Suchergebnis
610 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Edotronik, Deutschland
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 7
Keine Beschreibung vorhanden.

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Hersteller
Edotronik, Deutschland
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 4
Keine Beschreibung vorhanden.

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Hersteller
ASDG, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro I
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 1
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1, 150 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • 0 Waitstates
  • Recoverable RAM disk (rrd.device)
  • die Zorro-I-Version (2M) passt in jedes Zorro-I-Erweiterungschassis, wie z.B. ASDGs Mini-Rack
  • die Zorro-II-Version (2MI) war lizensiert an Micron Technology

Werbung (US)
1986-08

Werbung (US)
1987-02

Hersteller
W.A.W. Elektronik, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Installation in den Agnus-Sockel
  • zwei Clips werden mit Gary verbunden
  • Agnus wird durch Fat Agnus 8372B ersetzt, welche bis 2 MB ChipRAM ermöglicht
  • schließt Speichererweiterungen aus, die in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert werden
W.A.W. Elektronik 2MB ChipRAM Adapter -  Vorderseite
Vorderseite
W.A.W. Elektronik 2MB ChipRAM Adapter -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Roßmöller, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
    Emulation des IBM AT
  • 386-Erweiterung für XT-Karte A2088XT
  • Installation in einen freien ISA-XT-Steckplatz
  • ein Flachbandkabel verbindet 386si und A2088XT
  • der 8088 muß von der A2088XT auf den 386si gesteckt werden
  • CPU: 80386 SX @ 16 MHz
  • 16 kB statisches Cache-RAM
  • Steckplätze für max. 8 MB RAM
  • zum Teil inkompatibel mit Janus-Software

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-09

Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
1058 / 17
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 25 / 33 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: 4 oder 16 MB (1M×32 byw. 4M×32)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
  • SIMMs verschiedener Größen können gemischt werden
  • 1 MB burstfähiges SRAM, aufgelötet
  • 32-Bit-Erweiterungssteckplatz für eine zusätzliche Speicherkarte, welche maximal 128 MB RAM aufnimmt
  • unterstützt Modi: normal, Page Mode, Burst Mode
    Fast-SCSI2-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C710
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • gesockelte Widerstände für SCSI-Terminierung
  • LED-Reihe für SCSI-Busaktivität
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
    I/O
  • ein Parallelport (DB25, RS422) - plus einen optionalen
  • eine serielle Schnittstelle (DB9, RS232) - plus zwei optionale
    Bemerkungen
  • LED-Reihe zeigt System-Busaktivität an
  • programmierbares EPROM
  • 68000-Rückfallmodus, wählbar per Jumper oder mittels Software (wird aktiv nach Reboot)
  • durch Drücken der linken Maustaste beim Start kann Autoboot deaktiviert werden
  • Autoboot-Schalter am Slotblech
  • Autoconfig kann mittels Jumper deaktiviert werden
  • 40_4_Magnum.dms
    install disk
    csascsi.device v38.76 (8 Sep 1992), csaser.device v1.52 (8 Jan 1992), csaprint.device v1.0 (28 May 92)

    311 kB

Werbung (AU)
1992-08

Hersteller
Alphatron, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A1000, A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • erweitert den 68000 um eine FPU
  • FPU: 68881 @ 16 MHz (PGA), asynchron getaktet
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert

Werbung (DE)
1989-06

Hersteller
Netch Computer Products, USA
Datum
1986
Amiga
A1000, A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Keine Beschreibung vorhanden.

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Werbung (US)
1986-07

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1010 / 3
1010 / 4
    SIMM-Version
    • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
    • benötigter Speichertyp:
      • SIMM, entweder konventionell oder PopSIMM (von MicroBotics angebotene SIMMs mit acht leeren DIP-Steckplätzen)
      • Größe: 256 kB oder 1 MB
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2 (SIMMs mit 256 kB) bzw. 2, 4, 6, 8 MB (SIMMs mit 1MB)
    • SIMMs müssen paarweise installiert werden
    DIP-Version
    • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
    • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
    • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • keine Waitstates
  • der Autokonfigurations-Adressraum ist in zwei 4-MB-Blöcke geteilt
  • durch Deaktivieren des Autokonfiguration kann der Adressraum zusammenhängend konfiguriert werden
Microbotics 8-Up! - Version mit DIPs, Rev. 2 Vorderseite
Version mit DIPs, Rev. 2, Vorderseite
Microbotics 8-Up! - Version mit DIPs, Rev. 2 Rückseite
Version mit DIPs, Rev. 2, Rückseite
Microbotics 8-Up! - Version mit DIPs, Rev. 3 Vorderseite
Version mit DIPs, Rev. 3, Vorderseite
Microbotics 8-Up! - Version mit SIMMs Vorderseite
Version mit SIMMs, Vorderseite
  • 8Up.pdf
    User's Guide (english)
    38 kB

Werbung (US)
1988-09

Werbung (US)
1989-03

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
ASDG, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro I
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 2
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (411000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • AutoConfig unterstützt keine 6-MB-Konfigurationen, deswegen werden diese als 2 Karten eingebunden (2 + 4 MB)
  • 0 Waitstates
  • Autokonfiguration des Speichers
  • Recoverable RAM Disk (rrd.device)
  • die Zorro-I-Version (8M) passt in jedes Zorro-I-Erweiterungschassis, wie z.B. ASDGs Mini-Rack
  • die Zorro-II-Version (8MI) war lizensiert an Progressive Peripherals
ASDG 8M & 8MI -  Vorderseite
Vorderseite
ASDG 8M & 8MI -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1987-03

Werbung (CA)
1988-12

Hersteller
Hama, Deutschland
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, Joystick-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    video edit controller
  • receives commands from the Amiga through the parallel port and converts them to serial data for the 7 pin mini-DIN player and recorder remote ports
  • the video player must have an edit terminal, either 5 pin Edit (Panasonic), Control-L, Remote or LANC (Sony)
  • the video recorder is controlled through its infra-red port, meaning:
    • it cannot be connected in the same manner as the player
    • single-frame accuracy can never be achieved, just &plusminus;4 frames
    • the communication is one way, the Amiga does not receive any feedback from the recorder - any fluctuation in the deck's mechanism or skipping of the control track is not compensated for or spotted by the Amiga
    • to keep frame drifting to a minimum, the software offers an auxiliary frame counter which lets the user compensate for the pre-roll and post-roll of both decks
  • jog shuttle control - the start of cut-ins and finishing of cut-outs can be easily and accurately located
  • cuts are added to and stored in an edit decision list (EDL)
  • ARexx port
  • takes power from the joystick port
Hama A-Cut -  Oberseite
Oberseite

Hersteller
ReadySoft, Kanada
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Floppy-Port
Zorro II
    Emulation des Apple Macintosh
  • wird an den externen Floppy-Port angeschlossen
  • DB19-Anschluß für ein Macintosh-Diskettenlaufwerk (unterstützt nur doppelseitige DD-Laufwerke, HD- u./o. einseitige Laufwerke werden nicht unterstützt)
  • zwei ROM-Steckplätze
  • A-Max v1.0 (1989)
    • Workbench 1.3 - diskettenbasiert
    • unterstützt Apple-ROMs mit 64 kB oder 128 kB
    • max. System 6.0.3
    • unterstützt bis zu drei Amiga-Diskettenlaufwerke (DD) und ein Mac-Laufwerk
    • unterstützt Uhren des A500 / A2000
    • ermöglicht das Drucken auf einem Epson 9-Nadel-Matrixdrucker über den Treiber des Apple ImageWriter
  • A-Max v2.0 (A-Max II 1990)
    • max. System 6.0.8
    • unterstützt nur ROMs mit 128 kB vom Mac Plus oder 512Ke
    • verbesserte Unterstützung der Amiga-Uhren
    • unterstützt
      • Memory Management Units (MMU) auf Turbokarten
      • den ECS-Chipsatz und Workbench 2.0
      • A-Max-Partitionen auf Amiga-Festplatten
      • SCSI-Geräte
      • die Wiedergabe von digitalisierten Sounds
  • A-Max v2.5 (1992)
    • unterstützt nur ROMs mit 128 kB vom Mac Plus oder 512Ke
    • max. System 7.0
    • virtuelle scrollende Bildschirme bis 2048×2048
    • ermöglicht die Übertragung von Dateien auf FFS-Partitionen des Amigas
    • liest Mac-Disketten in Amiga-Laufwerken
    • erweiterte Emulation der Tastatur
    • kompatibel zu A1200 und A4000
ReadySoft A-Max & A-Max II - ohne Abdeckung Vorderseite
ohne Abdeckung, Vorderseite
ReadySoft A-Max & A-Max II - ohne Abdeckung Rückseite
ohne Abdeckung, Rückseite
ReadySoft A-Max & A-Max II - mit Abdeckung Oberseite
mit Abdeckung, Oberseite
ReadySoft A-Max & A-Max II - mit Abdeckung Unterseite
mit Abdeckung, Unterseite
ReadySoft A-Max & A-Max II - Abdeckung Unterseite
Abdeckung, Unterseite

Werbung (US)
1989-05

Werbung (US)
1990-08

Werbung (US)
1992-12

Werbung (US)
1993-01

Hersteller
ReadySoft, Kanada
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8448 / 1
    Emulation des Apple Macintosh
  • zwei ROM-Steckplätze für Apple-ROMs mit 128 kB
  • die Erweiterung wird zwischen Mainboard und Diskettenlaufwerk installiert
  • bietet zwei serielle Schnittstellen: ein Drucker-Port sowie ein Modem-/MIDI-Port
    • der Drucker-Port wird für AppleTalk genutzt
    • an der Rückseite befindet sich ein Schalter zum umschalten zwischen Modem- und MIDI-Funktionalität
  • benutzt die internen Schnittstellen des Amigas, aber nur zwei gleichzeitig
  • A-Max II Plus (1992) - Software v2.5 (siehe A-Max v2.5)
  • A-Max IV (1993) - Software v4.0
    • läuft im Multitasking mit AmigaDOS
    • unterstützt nur System 7
    • unterstützt Farb- und Mehrfach-Bildschirme
    • unterstützt Hardfiles
ReadySoft A-Max II Plus & IV -  Vorderseite
Vorderseite
ReadySoft A-Max II Plus & IV -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (AU)
1994-01

Hersteller
Mainhattan Data, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2159 / 1
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • An-/Aus-Jumper für Autoboot
  • erhältlich als Filecard oder Slotcard
    • Filecard: Karte voller Länge, auf der eine 3.5"-Festplatte befestigt werden kann
    • Slotcard: Karte halber Länge, auf der kein Platz ist, um eine Festplatte zu befestigen
Mainhattan Data A-Team 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Mainhattan Data A-Team 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
Elaborate Bytes, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    MFM-Controller
  • besteht aus MFM- (OMTI 5520-B) oder RLL-Controller (OMTI 5527-B) und einer Adapterkarte
  • einige MFM-Festplatten können am RLL-Controller betrieben werden, was in 50% höhere Kapazität ermöglicht
  • kein Autoboot - über resetfesten Treiber kann nach Warmstart von der Festplatte gebootet werden
  • unterstützt FFS
  • unterstützt erweiterte Amigas mit Turbokarten und 32-Bit-RAM
  • A500- und A1000-Version:
    • beide Versionen benötigen unterschiedliche Adapterkarten
    • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
    • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
    • kein Gehäuse (nur die beiden "nackten" Karten)
    • stellt keinen Stromanschluss für die Festplatte bereit - diese benötigt eigenes Netzteil
  • Zorro-II-Version:
    • Karte mit halber Länge
    • kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen

Werbung (DE)
1989-03

Hersteller
Elaborate Bytes / BSC, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 1,2
2092 / 2
    ST506/412- oder SCSI-Controller
  • A.L.F. 2 ist eine allgemeine Festplatten-Treibersoftware - 16 verschiedene Hardware-Versionen basieren darauf
  • unterstützt Turbokarten und nutzt einige Optimierungen für die besseren Prozessoren
  • nur Festplatten < 1 GB werden unterstützt
  • Modell 1:
    • nur ST506/412, entweder MFM oder RLL
    • kein Autoboot - indem der Treiber resetfest gemacht wird, kann von der Festplatte dennoch gebootet werden
    • die Zorro II-Version ist eine Karte mit halber Länge (nur eine Zorro-XT-Adapterkarte) - ein Metall-Hardframe zur Befestigung einer Festplatte darauf ist optional
  • Modell 2:
    • ST506/412 (entweder MFM oder RLL) oder SCSI
    • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
    • die Zorro II-Version ist eine Karte mit voller Länge - auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • wenn ein Modell 1 und ein Modell 2 gleichzeitig im Amiga installiert sind, kontrolliert Modell 2 das Modell 1 - Autoboot ist nun mit beiden Controllern möglich
  • die 16 Versionen des A.L.F. 2:
    • A2000 MFM - Modell 1 & 2
    • A2000 RLL - Modell 1 & 2
    • A2000 SCSI - nur Modell 2
    • A500 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A500 MFM (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
    • A500 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A500 RLL (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
    • A500 SCSI (mit Gehäuse) - nur Modell 2
    • A1000 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 MFM (mit Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 RLL (mit Gehäuse) - nur Modell 1
  • die Versionen für A500 und A1000 werden an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen
  • nur Erweiterungen ohne Gehäuse haben einen durchgeschleiften Erweiterungsanschluss (die mit Gehäuse nicht)
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI)  Vorderseite
Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI), Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI)  Rückseite
Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI), Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI)  Vorderseite
Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI), Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI)  Rückseite
Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI), Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500  linke Seite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500, linke Seite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte Vorderseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte, Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte Rückseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte, Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Passthrough-Karte Vorderseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Passthrough-Karte, Vorderseite

Werbung (US)
1989-10

Werbung (DE)
1989-08

Hersteller
Elaborate Bytes / BSC, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2046 / 3
2049 / 3
2092 / 3
    SCSI-2-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C94 @ 25 MHz
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) für 'snap-in'- und 'screw-in'-Anschlüsse
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
    Version mit zwei ROMs (ALF 232C)
  • entworfen von Elaborate Bytes
  • nach Entwicklung der Karte wurde die gesamte Hardware-Palette von Elaborate Bytes an BSC verkauft
  • Jumperkonfiguration:
    • JumperKonfigurationEinstellung
      J1KickstartAN - Kickstart 1.2, AUS - Kickstart >= 1.3
      J2DeaktivierungController deaktivieren
      J3-J5SCSI-IDSetze SCSI-ID
      AN AN AN - 0
      AN AN AUS - 1
      ...
      AUS AUS AUS - 7
      J6ParityAN - kein Parity Check, AUS - Parity Check
      J7LUNAN - keine LUN-Ansteuerung, AUS - LUN-Ansteuerung
      J8Disconnect/ReconnectAN - kein Disconnect/Reconnect, AUS - Disconnect/Reconnect wird durchgeführt
      J9, J10Login-ScreenAN AN - Login Screen deaktiviert
      AN AUS - Login Screen durch F1
      AUS AN - Login-Screen nach jedem Reset
      AUS AUS - Login-Screen nach Powerup (ohne Passwort) oder durch F1
      J11InterruptAN - INT2, AUS - INT6
      J12Reset-LevelAN - Lösche alle Kontrollregister bei Reset (Testzwecke)
      J13Bus-TerminierungAN - 5V auf Termination-Power-Leitung
    Version mit einem ROM (Oktagon 2000)
  • entworfen von BSC
  • ist im Prinzip ein Oktagon 2008 ohne Speichererweiterung
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - BSC A.L.F. 3  Vorderseite
BSC A.L.F. 3, Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - BSC A.L.F. 3  Rückseite
BSC A.L.F. 3, Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - Elaborate Bytes ALF 232C  Vorderseite
Elaborate Bytes ALF 232C, Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - Elaborate Bytes ALF 232C  Rückseite
Elaborate Bytes ALF 232C, Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000)  Vorderseite
BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000), Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000)  Rückseite
BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000), Rückseite

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, serieller Port
    Sound-Sampler
  • A.M.A.S - Advanced MIDI Amiga Sampler
  • digitalisiert Stereo-Audio in 8 Bit
  • Samplingrate: ≤28 kHz (Mono), ≤25 kHz (Stereo)
  • Stereo-Weidergabe bis 28 kHz
  • Samples werden in 8 Speicherbänken abgelegt, mit bis zu 10 Stereo-Samples pro Bank
  • Laden/Speichern in RAW oder IFF
  • Audio-Anschlüsse:
    • 1× Stereo-Eingang (2× Cinch), Empfindlichkeit 0.8 V
    • 1× Mikrofon-Eingang (3.5mm-Buchse), Empfindlichkeit 25 mV
    • 1× MIDI In
    • 1× MIDI Out
    • 1× MIDI Through
  • mehrstimmige MIDI-Unterstützung, bis 4 Mono- oder 2 Stereo-Kanäle
  • Samples können über den gesamten MIDI-Kanalbereich gemappt werden
  • jedes Sample kann einem MIDI-Notenwert zugewiesen werden
  • unterstützt Frequenz-Shift (-1 oder +2 Oktaven)
  • MIDI-Keyboard kann aufgeteilt und zugewiesen werden (bis zu 10 Splits)
  • Edit-Funktionen: Cut, Paste, Mix, Fade-In/-Out, Filter, Shrink Volume Up/Down, Stereo-FX
  • Spektrum-Analyzer und zwei Oszilloskope
  • Anschluss an den Amiga über die parallele und serielle Schnittstelle
  • spezielle A1000- und A500/A2000-Versionen verfügbar
Microdeal A.M.A.S -  Vorderseite
Vorderseite
Microdeal A.M.A.S -  Rückseite
Rückseite
Microdeal A.M.A.S - ohne Abdeckung Rückseite
ohne Abdeckung, Rückseite
Microdeal A.M.A.S - ohne Abdeckung Vorderseite
ohne Abdeckung, Vorderseite

Werbung (GB)
1988-11

Werbung (GB)
1991-07

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
  • die eingebaute FastRAM-Karte des A2000-A (dieser hat nur 512 kB ChipRAM auf der Hauptplatine)
  • 512 kB RAM in Form von 16 DIPs (150 ns), aufgelötet
  • 16 zusätzliche DIP-Steckplätze nehmen weitere 512 kB RAM auf (1 MB insgesamt)
  • benötigter DIP-Typ: 256k×1
  • Maprom-Funktion - mögliche Konfigurationen:
    • 512 kB System-RAM
    • Kickstart-RAM
    • 1 MB System-RAM
    • Kickstart-RAM + 512 kB System-RAM
  • Installation in den CPU-Slot
Commodore A2000 1MB RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2000 1MB RAM -  Rückseite
Rückseite
Commodore A2000 1MB RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2000 1MB RAM -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
C-Ltd., USA
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1004 / 12
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • nur PIO-Zugriffe (polled I/O)
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste - aber kein Platz auf der Karte, um eine Festplatte zu befestigen
  • kein Autoboot, benötigt wird CLtd.device
  • Treiber für A-Max II (cltd.amhd)
  • zwei Schraubenlöcher, um eine SCSI-MFM-Konverterkarte direkt zu befestigen
C-Ltd. A2000 SCSI -  Vorderseite
Vorderseite
C-Ltd. A2000 SCSI - mit SCSI-MFM-Konverterkarte Vorderseite
mit SCSI-MFM-Konverterkarte, Vorderseite
C-Ltd. A2000 SCSI -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A2000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
    Video-Modulator
  • ermöglicht die Anzeige der Amiga-Grafik auf Fernsehgeräten
  • Anschlüsse: Color-Composite-Ausgang (1×Cinch) und monochromer Composite-Ausgang (1×Cinch)
  • eine DIN-Buchse zur Ausgabe von RF-moduliertem Video und Stereo-Sound
  • A2031: PAL-Version
  • A2032: NTSC-Version
Commodore A2031 & A2032 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2031 & A2032 -  Rückseite
Rückseite
Commodore A2031 & A2032 - Slotblech Vorderseite
Slotblech, Vorderseite
Commodore A2031 & A2032 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 10
  • Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
Commodore A2052 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2052 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 10
    Speichererweiterung
  • erweitert den Amiga um max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit ≤ 120ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB (6 MB sind nicht möglich)
  • 2 MB RAM vorinstalliert (eingelötet)
  • keine Waitstates
    Jumper-Settings
    J1
    ON
    ON
    OFF
    OFF
    J2
    ON
    OFF
    ON
    OFF

    - 2 MB
    - 4 MB (U16-U32 und U55-U62)
    - Diagnosemodus
    - 8 MB
    Bemerkungen
  • einige Erweiterungen (Revision 3) haben 8 MB RAM vorinstalliert (alle Chips eingelötet, keine DIP-Sockel)
Commodore A2058 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2058 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 8,9
    Arcnet-Schnittstelle
  • Arcnet-Netzwerksystem - alt und langsam, aber preiswert und zuverlässig, praktisch für kleine LANs und einfachen Netzwerkanschluß
  • Arcnet benötigt RG62-Koaxialkabel anstelle des bei Ethernet-Systemen benutzten RG58-Kabels und Terminatoren mit 93 Ohm (anstelle 50 Ohm bei Ethernet)
  • den hybriden Arcnet-Schnittstellen-Chip gibt es in zwei Versionen: HCY 9058 für Bus- und HCY 9068 für Stern-Netzwerke
    • laut Handbuch unterstützen die Karten Bus-Netzwerke mit max. 256 Knoten - da aber viele A2060 den Chip HCY 9068 für Stern-Netzwerke haben, können in diesen Fällen nur vier Karten zusammengeschlossen werden
    • zur Lösung des Problems genügt ein simpler Austausch der Chips
  • Steuerung per Interrupt (polled I/O) - ein Interrupt blockiert das ganze System
  • um die Netzlast zu reduzieren, benutzt der Treiber die vier Hardware-Puffer des A2060 als einen einzigen FIFO-Puffer
  • der schlecht programmierte Treiber (a2060.device) hat einige Bugs beim FIFO-Puffer, was zu verlorenen Paketen und Paket-Kollisionen führt - erhöhte Netzlast auf dem Arcnet-Bus
  • laut Handbuch beträgt die Übertragungsrate 2.5 MBit/s (300 kB/s), real sind aber maximal 100 kB/s erreichbar
  • Sockel für optionales Netzwerk-Autoboot-ROM
  • LED-Anschluß zur Anzeige von Busaktivität
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Commodore A2060 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2060 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 90,112
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: AMD Am7990
  • Übertragungsrate: 10 Mbit/s
  • Pufferspeicher: 32kB
    • wird geteilt zwischen Am7990 und Amiga
    • DMA-Transfers zum Pufferspeicher
  • Anschlüsse: BNC (koax) und DB15 (AUI)
  • Thick Ethernet 10Base5
    • Segment-Länge: 500 Meter ohne Repeater
    • Netzwerk-Länge: 2500 Meter ohne Repeater
    • 100 Knoten pro Segment
    • minimaler Abstand zwischen zwei Knoten: 2.5 Meter
    • benötigt Transceiver-Kabel
  • Thin Ethernet 10Base2
    • Segment-Länge: 185 Meter ohne Repeater
    • Netzwerk-Länge: 925 Meter ohne Repeater
    • 30 Knoten pro Segment
    • minimaler Abstand zwischen zwei Knoten: 0.5 Meter
  • keine direkte Unterstützung von 10BaseT
  • Treiber: SANA II und MNI
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Commodore A2065 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2065 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
    Emulation des IBM XT
  • CPU: NEC V20 @ 4.77 / 7.15 / 9.54 MHz (PLCC)
    • die verschiedenen Taktraten sind per Software umschaltbar (Ctrl-S, Ctrl-T, Ctrl-D)
  • 640 kB RAM
  • 16 kB XT-kompatibles BIOS
  • kein Diskettenlaufwerk mitgeliefert - es benutzt das eingebaute 3.5"-Diskettenlaufwerk des Amigas
    • das Laufwerk kann entweder von Amiga und PC gleichzeitig oder von einem der beiden exklusiv benutzt werden
  • kann jedes andere Amiga-Diskettenlaufwerk nutzen: intern oder extern, DD oder HD, 3.5" oder 5.25"
  • Parallel-Schnittstelle und Maus werden vom Amiga emuliert
  • Piezo-Beeper
Commodore A2088T -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2088T -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
513 / 1
    Emulation des IBM XT
  • CPU: 8088 @ 4.77 MHz
  • FPU: 8087, optional
  • 512 kB RAM
  • 16 kB XT-kompatibles BIOS
  • 360 kB 5.25"-Laufwerk im Lieferumfang
  • benutzt Amiga-Diskettenlaufwerke am externen Anschluß mit 720 kB
  • CGA-Bildschirmmodi 640x200x2 oder 320x200x4 per Jumper wählbar
  • nutzt die parallelen Schnittstellen des Amigas
  • kann mittels Roßmöller 386si auf 386 aufgerüstet werden
Commodore A2088XT -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2088XT -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 1
515 / 3
    SCSI- und ST506-Controller
  • sieben SCSI- und zwei ST506-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
  • die SCSI-Laufwerke werden von dem Controller IC WD 33C93 kontrolliert, die ST506-Laufwerke von der CPU Zilog Z80B
  • der WD33C93 kann seinerseits entweder vom 68000 (Voreinstellung) oder vom Z80 kontrolliert werden
  • DMA-Transfers werden durch den Custom-Chip Commodore 8727 ermöglicht, welcher über einen 64 Byte großen FIFO-Puffer verfügt
  • der Z80 besitzt 2 kB RAM zur Pufferung von Befehlen vom Amiga, 8 kB PROM mit den Treiberroutinen und 1 kB RAM zum Speichern der Variablen
  • kein Autoboot
  • SCSI Direct Protocol wird nicht unterstützt
  • Partitionen und Laufwerke dürfen nicht größer als 256 MB sein
  • die ST506-Schnittstelle unterstützt keine Laufwerke mit 16 Köpfen
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • in Zorro III-Systemen funktioniert die Karte nur, wenn der Treiber und alle Puffer in das ChipRAM geladen werden
Commodore A2090 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2090 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 1
515 / 3
    SCSI- und ST506-Controller
  • sieben SCSI- und zwei ST506-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
  • die SCSI-Laufwerke werden von dem Controller IC WD 33C93 kontrolliert, die ST506-Laufwerke von der CPU Zilog Z80B
  • der WD33C93 kann seinerseits entweder vom 68000 (Voreinstellung) oder vom Z80 kontrolliert werden
  • DMA-Transfers werden durch den Custom-Chip Commodore 8727 ermöglicht, welcher über einen 64 Byte großen FIFO-Puffer verfügt
  • der Z80 besitzt 2 kB RAM zur Pufferung von Befehlen vom Amiga, 8 kB PROM mit den Treiberroutinen und 1 kB RAM zum Speichern der Variablen
  • drei Autoboot-ROMs
  • eigenes Bootblock-Design
  • SCSI Direct Protocol wird nicht unterstützt
  • Partitionen und Laufwerke dürfen nicht größer als 256 MB sein
  • die ST506-Schnittstelle unterstützt keine Laufwerke mit 16 Köpfen
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • in Zorro III-Systemen funktioniert die Karte nur, wenn der Treiber und alle Puffer in das ChipRAM geladen werden
    Festplattenkits
  • der A2090A wurde als Kit zusammen mit einer Festplatte, Kabeln und Installationshandbuch verkauft
  • A2092: A2090A zusammen mit Miniscribe 8425 (Festplatte mit 20 MB)
  • A2094: A2090A zusammen mit Toshiba MK-134FA (Festplatte mit 45 MB) oder Rodime RO-3055 (Festplatte mit 46 MB)
  • alle Festplatten sind ST-506-Modelle
Commodore A2090A -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2090A -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2090A -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 4
    Autobooter
  • erweitert den SCSI-Controller Commodore A2090 um Autoboot-Funktionalität
  • zwei Autoboot-ROMs

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 2,3,10
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Western Digital 33C93
  • für DMA-Übertragungen wird derselbe Custom Chip ("DMAC") wie im A3000 eingesetzt
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
  • eingebauter XT-IDE-Festplattencontroller - die Anschlüsse und LEDs sind nicht installiert, aber der ihm zugedachte Platz ist auf der Karte erkennbar
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • 16 kB Autoboot-ROM (kann ausgeschaltet werden) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
    • für Amigas mit 68040 ist Revision 7.0 des ROMs notwendig
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (44256), Zugriffszeit ≤ 120ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • unterstützt keinen direkten Speicherzugriff (DMA) auf 32-Bit-FastRAM
  • wenn kein Zorro II-DMA-Speicher vorhanden ist, weicht der Treiber auf PIO-Übertragung (programmed I/O) aus
  • auf Grund der beiden obengenannten Beschränkungen ist der A2091 im A4000 sehr langsam
Commodore A2091 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2091 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 69,70
    serielle Schnittstelle
  • ein eigener kompletter Computer - hält den Amiga damit frei für andere Aufgaben
    • ein 65CE20 @ 3.58 MHz kontrolliert I/O-Operationen
    • Rechenleistung ist etwa viermal so hoch wie die eines C64
    • 16 kB RAM
    • das RAM ist vom MC680x0 adressierbar
  • sieben serielle 8-pol. Mini-DIN-Ports
    • nicht vollständig RS232C-kompatibel, das RI-Signal (Ringing) fehlt
    • besitzt für jeden Port Jumper, welche die RxD- und TxD-Leitungen vertauschen - Nullmodem-Verbindung ohne spezielles Kabel möglich
    • im Lieferumfang befinden sich sieben 80 cm lange Adapterkabel, welche RS232C-kompatible serielle DB25-Ports bereitstellen
    • Übertragungsrate: 50-19200 Bit/s (jeder Port)
  • die Erweiterung beherrscht einen Modus mit einer Übertragungsrate von 115200 Bit/s, aber nur mit der mitgelieferten Software
  • bis zu fünf A2232 mit insgesamt 36 seriellen Ports können in einen Amiga installiert werden
  • wird von NetBSD (normale und Turbo-Modi) und OpenBSD unterstützt
Commodore A2232 - Rev. 5  Vorderseite
Rev. 5, Vorderseite
Commodore A2232 - Rev. 5  Rückseite
Rev. 5, Rückseite
Commodore A2232 - Rev. 6 Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
Commodore A2232 - Rev. 6 Rückseite
Rev. 6, Rückseite
Commodore A2232 - Rev. 6 mit RTS/CTS-Handshake-Modifkation Vorderseite
Rev. 6 mit RTS/CTS-Handshake-Modifkation, Vorderseite
Commodore A2232 - Rev. 6 Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
513 / 2
    Emulation des IBM AT
  • CPU: 80286 @ 8 MHz
  • FPU: 80287, optional
  • 1 MB RAM
  • 16 kB AT-kompatibles BIOS
  • Batterieanschluß, um die BIOS-Einstellungen zu sichern
  • 1.2 MB 5.25"-Laufwerk im Lieferumfang
  • 1.44 MB 3.5" wird unterstützt
  • Bildschirmmodi CGA 640x200x2 oder 320x200x4 per Jumper wählbar
  • nutzt die parallelen Schnittstellen des Amigas
Commodore A2286AT - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Commodore A2286AT - Tochterplatine Vorderseite
Tochterplatine, Vorderseite
Commodore A2286AT - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
Commodore A2286AT - Tochterplatine Rückseite
Tochterplatine, Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
    internes Genlock
  • A2300: NTSC-Genlock
  • A2301: PAL-Genlock
  • ermöglicht die Überlagerung der Amiga-Grafik mit einem eingespeisten Video-Signal
  • Video-Anschlüsse: Composite-Ein- und -Ausgang (2×Cinch)
  • 23-pol. RGB-Buchse zum Anschluss eines Amiga-Monitors
  • mit einem kleinen Schalter am Slotblech kann zwischen eingespeistem Video, überlagertem Bild und Amiga-Grafik umgeschaltet werden
Commodore A2300 & A2301 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2300 & A2301 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Kimatek, Frankreich
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II, Video-Steckplatz
    internes Genlock
  • Y/C-Genlock mit integriertem RGB-Splitter und Fader
  • besteht aus einer modifizierten Commodore A2300 und einer Zorro-II-Karte
  • die A2300 ist mit einer zusätzlichen Platine bestückt und die Composite-Anschlüsse (Cinch) werden durch Y/C-Anschlüsse (S-VHS) ersetzt
  • die Zorro-II-Karte führt das RGB-Splitting (3× Cinch) und das Fading durch
  • beide Karten werden mit einem Flachbandkabel verbunden
Kimatek A2300 Y/C - Fader-Karte Vorderseite
Fader-Karte, Vorderseite
Kimatek A2300 Y/C - Genlock-Karte Vorderseite
Genlock-Karte, Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
    DeInterlacer
  • eine DeInterlacer-Karte basierend auf dem Amber-Chip des A3000
  • verdoppelt alle Bildschirmmodi mit einer Zeilenfrequenz von 15.75 kHz auf 31.5 kHz
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • An-/Aus-Schalter
  • volle Overscan-Unterstützung
  • statisches Dual-Port-RAM - Daten werden gleichzeitig eingelesen und ausgegeben
  • wurde ursprünglich für den A2000 entwickelt, funktioniert aber auch im A4000
    • einige Modifikationen sind notwendig, damit die Karte richtig in den Video-Slot des A4000 paßt
    • das Board kommt mit einigen der bereits verdoppelten AGA-Modi durcheinander und versucht diese auf 55 kHz und mehr zu verdoppeln - in diesen Modi muss die Karte abgeschaltet werden
    • die Karte verarbeitet nur die oberen 12 Bit jeder Farbe, so daß AGA-Modi mit mehr als 4096 (HAM6) bzw. 32 Farben nicht richtig dargestellt werden
  • kompatibel mit einigen Genlocks
Commodore A2320 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2320 -  Rückseite
Rückseite
  • A2320.pdf
    Installation and User's Manual (english)
    637 kB

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
513 / 103
514 / 103
    Emulation des IBM AT
  • CPU: 80386SX @ 16 / 20 / 25 MHz (32 Bit intern, extern 16-Bit-Bus)
  • FPU: 80387, optional
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, PageMode, Zugriffszeit ≤ 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • 1 MB RAM ab Werk installiert
  • 64 kB AT-kompatibles BIOS
    • mit BIOS-Update und ZIP-SIMM-Adapter sind bis zu 16 MB RAM nutzbar
  • 128 kB Dual-Port-RAM für Datenaustausch zwischen Brückenkarte und Amiga
  • Anschluß einer PC-Festplatte möglich (mit zusätzlichem ISA-Controller)
  • virtuelle Laufwerke (Hardfiles) können auf Amiga-Partitionen angelegt werden
  • Möglichkeit zum Anlegen einer Amiga-Partition auf einer PC-Festplatte
  • interne Standard-PC-Diskettenlaufwerke können ebenso wie externe Amiga-Diskettenlaufwerke direkt angeschlossen werden - für externe Laufwerke besitzt das Bridgeboard einen DB23-Floppyanschluss
  • interne Amiga-Diskettenlaufwerke können sowohl exklusiv als PC-Laufwerke als auch gemeinsam genutzt werden (Amiga und PC)
  • maximal zwei Disketten-Laufwerke können vom Bridgeboard angesprochen werden (A: und B:)
  • die PC-Bildschirmmodi MDA (monochrom) und CGA werden über die Amiga-Modi 640x200x2 bzw. 320x200x4 dargestellt - zwischen Amiga- und PC-Bildschirmen umschaltbar
  • bei Einsatz einer ISA-VGA-Grafikkarte wird ein separater Monitor benötigt
  • die Karte benutzt die parallelen und seriellen Schnittstellen des Amiga - nicht geeignet für Anschluss eines Modems (internes ISA-Modem oder Schnittstellenkarte benötigt)
  • PC-Beeper auf der Karte
  • sehr viel langsamer als ein PC mit gleichem Prozessor
  • Bridgeboard beansprucht 512kB im Zorro-II-Adressraum - wenn installiert, sind nur noch 7.5 MB im Adressraum für andere Erweiterungen übrig
Commodore A2386SX -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2386SX -  Rückseite
Rückseite
Commodore A2386SX -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1030 / 0
1004 / 245
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Texas Instruments TMS34010 @ 50 MHz
  • 2 MB RAM, sechzehn ZIP-VRAMs (1M×1) mit 100 ns Zugriffszeit
  • 1 MB Video-Framebuffer, 0.75 MB Program Overlay, 0.25 MB Overlay Bitplanes
    Bildschirmmodi
  • 256+3 Farben aus einer 24-Bit-Palette
  • Bildschirmmodi (nur zwei sind gleichzeitig durch Installation der entsprechenden Quarze verfügbar):
    • 14.318 MHz - 512×512 interlace, Quad-Buffering
    • 14.318 MHz - 640×400 interlace
    • 36 MHz - 800×600 non-interlace (Voreinstellung)
    • 44.9 MHz - 1024×768 interlace
    • 48 MHz - 1024×768 interlace
    • 67.88 MHz - 1024×768 non-interlace (Voreinstellung)
    • 80 MHz - 1024×1024 interlace
  • Voreinstellung ist 800×600 und 1024×768 (non-interlaced)
  • Umschaltung zwischen beiden Quarzen mittels Software
    Bemerkungen
  • RS343-kompatibles Video mit SOG (sync on green) und/oder separatem TTL-Sync
  • programmierbare Synchronisationsabstimmung
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • kein Anschluss zum Durchschleifen des Amiga-Signals
  • ursprünglich für den A3000UX gebaut
  • vorgesehen zur Benutzung mit dem (nicht sehr gut entwickelten) TIGA-System
  • Treiber: CyberGaphX 2, 4.2 und EGS
  • wird von NetBSD (kein X-Server) und OpenBSD unterstützt
Commodore A2410 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2410 -  Rückseite
Rückseite
Commodore A2410 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2410 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
514 / 80
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14 MHz - synchron mit dem Motherboard
  • MMU: 68851
  • FPU: ab Werk 68881 @ 14 MHz, unterstützt max. 68882 @ 25 MHz
  • kann auf 68030 mit Harms Professional-Pack 030 aufgerüstet werden
    Speicher
  • 2 oder 4 MB 32-Bit-RAM
  • 16 oder 32 ZIPs (256k×4, PageMode) mit 80-100 ns
  • nicht erweiterbar
  • Speicher kann über einen Jumper deaktiviert oder autokonfiguriert werden
    Bemerkungen
  • die erste Turbokarte für den A2000
  • Boot-ROMs < Revision 6 sind inkompatibel zu Kickstart ≥ 2.0
    • der ROM-Adressraum überlappt mit den oberen 256 kB des Kickstart-ROMs (ab Kickstart 2.0 besitzen die ROMs 512 kB Größe - Kickstart 1.3 ist nur 256 kB groß)
    • wenn AmigaOS geladen wird, sollten die Boot-ROMs bereits deaktiviert sein - durch einen Bug im ROM-Code passiert dies nicht und es kommt zur Adressraumkollision
    • ROM-Paare der Revision 6 oder 7 lösen das Problem
    • es wird berichtet, dass einige Boards trotz allem inkompatibel mit Kickstart 2.0 sind (trotz neuer ROMs)
  • 68000-Rückfallmodus - Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
Commodore A2620 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2620 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
514 / 81
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 25 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 25 MHz (PGA)
  • kann auf 50 MHz mit CSAs Rocket Launcher aufgerüstet werden
    Speicher
  • 2 oder 4 MB 32-Bit-RAM
  • 16 oder 32 ZIPs (256k×4, PageMode) mit 80-100 ns
  • DMA-tauglich, aber keine Unterstützung für RAM-Zugriff im Burstmodus
  • Erweiterungssteckplatz für RAM-Karten von Fremdanbietern
  • Speicher kann über einen Jumper deaktiviert oder autokonfiguriert werden
    Bemerkungen
  • Jumper wählt, ob Amiga-DOS oder UNIX gebootet werden soll
  • Boot-ROMs < Revision 6 sind inkompatibel zu Kickstart ≥ 2.0
    • der ROM-Adressraum überlappt mit den oberen 256 kB des Kickstart-ROMs (ab Kickstart 2.0 besitzen die ROMs 512 kB Größe - Kickstart 1.3 ist nur 256 kB groß)
    • wenn AmigaOS geladen wird, sollten die Boot-ROMs bereits deaktiviert sein - durch einen Bug im ROM-Code passiert dies nicht und es kommt zur Adressraumkollision
    • ROM-Paare der Revision 6 oder 7 lösen das Problem
    • es wird berichtet, dass einige Boards trotz allem inkompatibel mit Kickstart 2.0 sind (trotz neuer ROMs)
  • 68000-Rückfallmodus - Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
Commodore A2630 - Rev. 9  Vorderseite
Rev. 9, Vorderseite
Commodore A2630 - Rev. 9  Rückseite
Rev. 9, Rückseite
Commodore A2630 - Rev. 6  Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
Commodore A2630 - Rev. 6  Rückseite
Rev. 6, Rückseite

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 8,9,13
    Prozessor-Erweiterung
  • CPU: 68030 @ 16 / 25 / 28 / 33 / 50 MHz, PGA
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 16 - 50 MHz - kann unabhängig vom CPU-Takt betrieben werden
    optionale Speicher-Daughterboards
  • 68030-RAM8:
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
    • benötigter Speichertyp: NibbleMode-SIMM (noch teurer als GVP-SIMM), 30-pol., Größe 1 MB
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 4 oder 8 MB
    • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • 68030-RAM32: (ab 1991)
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
    • benötigter Speichertyp:
      • GVP-SIMM, 64-pol., Größe 1 MB (Karten mit 16 - 33 MHz) oder 4 MB (Karten mit 50 MHz)
      • benötigte Zugriffszeit: ≤ 60 ns für 50-MHz-Version, ≤ 70 ns für 33-MHz-Version, ≤ 80 ns für 25-MHz-Version
      • Größe: 1 oder 4 MB (nur die 50-MHz-Version unterstützt 4-MB-Module)
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 (mit 1-MB-SIMMs) bzw. 4, 8, 12, 16 oder 20 MB (mit 4-MB-SIMMs)
    • wenn 4-MB-SIMMs eingesetzt werden sollen, können dafür nur die Steckplätze 7 bis 10 genutzt werden, da in den Steckplätzen 3 bis 6 1-MB-SIMMs installiert sein müssen
    optionaler IDE-Controller
  • zwei Autoboot-ROM-Steckplätze
  • zum Aktivieren des IDE-Controllers müssen nur das/die Boot-EPROM(s) (gvpat.device) auf der Platine installiert werden - die erste Version der Treibersoftware benötigte noch zwei EPROMs, bei späteren Versionen reichte eins
  • Laufwerke mit mehr als 1024 Zylindern werden nicht unterstützt
  • Controller speichert mit vertauschten Bytes, deshalb ist die formatierte Festplatte mit anderen Controllern ohne dieses Verhalten nicht nutzbar
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Treiber für A-Max II (gvpat.amhd) - benötigt gvpat.device v2.4 und A-Max v2.06
    Bemerkungen
  • Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3 - bei Kickstart 1.2 sollte kein Autoboot-ROM installiert werden
  • zwei ROM-Steckplätze sind für UNIX-Boot-ROMs, die einen A2090A-Controller benötigen - diese ROMs sind kompatibel zu denen auf dem A2630
  • Jumper für 68000-Rückfallmodus
  • Speicher und IDE-Controller sind im Rückfallmodus deaktiviert
    Jumper-Settings - A3001
    JumperVoreinstellungBeschreibung
    J4OPENInstall to clock FPU from oscillator U2
    J5SHORTEDRemove to disconnect FPU from oscillator U1
    J6OPENInstall to disable the 68030’s caches
    J7OPENInstall to disable the 68030’s MMU
    J8OPENInstall to enable Unix boot register
    J9SHORTEDRemove to enable 68030 boot EPROMs
    J10SHORTEDRemove for use in German 4-layer A2000’s
    J11OPENInstall to boot in 68000 mode
    J12OPENReserved
    J13OPENReserved
    J14SHORTEDReserved
    J15OPENReserved (AT interface)
    J16SHORTEDReserved (AT interface)
    Jumper-Settings - RAM8-Karte
    JumperVoreinstellungBeschreibung
    J1OPENReserved
    J2OPENReserved
    J3SHORTEDReserved
    J4SHORTEDReserved
    J5SHORTEDRemove to enable full 8MB of 32-bit RAM
    J6SHORTEDReserved
    J7OPENReserved
Great Valley Products A3001 (Impact A2000-030) - Series I Vorderseite
Series I, Vorderseite
Great Valley Products A3001 (Impact A2000-030) - Series I mit RAM8-Karte Rückseite
Series I mit RAM8-Karte, Rückseite
Great Valley Products A3001 (Impact A2000-030) - Series I Vorderseite
Series I, Vorderseite
Great Valley Products A3001 (Impact A2000-030) - Series I mit RAM8-Karte Rückseite
Series I mit RAM8-Karte, Rückseite

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-06

Werbung (US)
1989-06

Werbung (FR)
1989-09

Werbung (US)
1989-09

Werbung (FR)
1989-12

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-01

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-04

Werbung (FR)
1990-05

Werbung (FR)
1990-06

Werbung (US)
1990-07

Werbung (US)
1990-08

Werbung (FR)
1990-09

Werbung (FR)
1990-11

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-04

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 8,9,13
    Prozessor-Erweiterung
  • CPU: 68030 @ 33 / 50 MHz, PGA
  • FPU: 68882 @ 33 / 50 MHz, PGA - asynchron getaktet
    Speicher-Daughterboard (68030-RAM32)
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp:
    • GVP-SIMM, 64-pol., Größe 1 MB (Karten mit 16 - 33 MHz) oder 4 MB (Karten mit 50 MHz)
    • benötigte Zugriffszeit: ≤ 60 ns für 50-MHz-Version, ≤ 70 ns für 33-MHz-Version, ≤ 80 ns für 25-MHz-Version
    • Größe: 1 oder 4 MB (nur die 50-MHz-Version unterstützt 4-MB-Module)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 (mit 1-MB-SIMMs) bzw. 4, 8, 12, 16 oder 20 MB (mit 4-MB-SIMMs)
  • wenn 4-MB-SIMMs eingesetzt werden sollen, können dafür nur die Steckplätze 7 bis 10 genutzt werden, da in den Steckplätzen 3 bis 6 1-MB-SIMMs installiert sein müssen
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM (gvpat.device)
  • Laufwerke mit mehr als 1024 Zylindern werden nicht unterstützt
  • Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3 - bei Kickstart 1.2 sollte kein Autoboot-ROM installiert werden
  • Controller speichert mit vertauschten Bytes, deshalb ist die formatierte Festplatte mit anderen Controllern ohne dieses Verhalten nicht nutzbar
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Treiber für A-Max II (gvpat.amhd) - benötigt gvpat.device v2.4 und A-Max v2.06
    Jumper-Settings
  • Hauptkarte (Rev. 7):
    J4
    ON
    OFF
    J5
    OFF
    ON
    - FPU clock
    - from oscillator U2
    - from oscillator U1
    J10
    ON
    OFF
    J12
    ON
    OFF
    J13
    ON
    OFF
    J14
    OFF
    ON
    - clocking mode
    - A2000-A german motherboard, 68000 must be removed
    - A2000-B motherboard
    J6 -MMU: ON - disable
    J7 -CPU clock: OFF - 50 MHz, ON - lower
    J9 -68030 Boot code EPROMS (U23 and U25): OFF - enable
    J11 -68000 fallback mode: ON - enable
    J15 -IDE autoboot EPROM (U34): ON - enable
    J17 -IDE autoboot EPROM type: ON - 27256, OFF - 27128
    J18 -IDE drive: OFF - connected (with autoboot EPROM v3 or later)
    J1, J16
    ON
    J2
    OFF

    - reserved
  • Speicherkarte (Rev. 3):
    J3
    OFF
    ON
    CN11
    OFF
    2-3
    CN13
    ON
    OFF

    - 50 MHz
    - lower clock
    J5
    ON
    OFF
    - memory address of CN7-CN10 SIMMs
    - Zorro II address space (with 1 MB SIMMs only)
    - 0x01000000 (with 4 MB SIMMs only)
    J1, J4, J6, J8
    ON
    J2, J11
    OFF
    CN12
    1-2

    - reserved
    Bemerkungen
  • zwei ROM-Steckplätze sind für UNIX-Boot-ROMs, die einen A2090A-Controller benötigen - diese ROMs sind kompatibel zu denen auf dem A2630
  • Jumper für 68000-Rückfallmodus
  • Speicher und IDE-Controller sind im Rückfallmodus deaktiviert
Great Valley Products A3001 Series II (Impact A2000-030) - Series II  Vorderseite
Series II, Vorderseite
Great Valley Products A3001 Series II (Impact A2000-030) - Series II  Rückseite
Series II, Rückseite
Great Valley Products A3001 Series II (Impact A2000-030) - RAM32-Karte Vorderseite
RAM32-Karte, Vorderseite
Great Valley Products A3001 Series II (Impact A2000-030) - RAM32-Karte Rückseite
RAM32-Karte, Rückseite

Werbung (US)
1991-05

Hersteller
Ameristar Technologies, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1053 / 10
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: von SMSC
  • Anschlüsse: TP (10BaseT), AUI (10Base5), BNC (10Base2)
  • Übertragungsrate: 10 Mbit/s
  • Paket-Puffer: 64 kB
  • Diagnose-LED für Verbindungs- und Kollisionsstatus
  • Sockel für Netzwerkboot-ROM
  • Treiber: SANA II
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Ameristar Technologies A4066 -  Vorderseite
Vorderseite
Ameristar Technologies A4066 -  Rückseite
Rückseite
  • A4066.dms
    install disk
    a4066.device v1.9 (18.8.94)

    22 kB
  • A4066.dms
    Installer's Heaven
    install disk
    22 kB

Werbung (US)
1994-10

Hersteller
Solid State Leisure, UK
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 16.67 MHz
  • FPU: optional
  • MMU: keine
    Speicher
  • Anzahl der Steckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4, 80ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 4 MB
  • 1 MB RAM ab Werk installiert
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend
  • Hardware-Maprom
  • unterstützt kein DMA zum 32-Bit-RAM - dies beeinflusst den A590 negativ (DMAfix hilft)
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • 68000-Rückfallmodus - per Software kann vom 68030 auf den 68000 geschaltet werden, aber nicht zurück; der Rechner muss ausgeschaltet werden
  • HDToolBox funktioniert nicht korrekt mit dieser Karte, ausser im Rückfallmodus
  • Speicher ist im Rückfallmodus nicht verfügbar
Solid State Leisure A5000 -  Vorderseite
Vorderseite
Solid State Leisure A5000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (GB)
1990-06

Werbung (GB)
1990-07

Werbung (GB)
1990-11

Werbung (FR)
1990-11

Werbung (GB)
1991-03

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1988
Amiga
A500, A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
RGB-Port
    Video-Modulator
  • ermöglicht die Anzeige der Amiga-Grafik auf Fernsehgeräten
  • gibt standardmäßiges UHF sowie Composite-Video aus
  • Anschlüsse (3×Cinch):
    • RF-Ausgang
    • Color-Composite-Ausgang
    • Audioeingang (Mono) - Anschluss an beide Amiga-Buchsen mittels Y-Adapter
  • Schalter zur Wahl des Kanals
  • sehr schlechte Video-Qualität
  • verschiedene Versionen für PAL und NTSC
Commodore A520 - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Commodore A520 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Commodore A520 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Commodore A520 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
Commodore A520 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Commodore A520 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
  • A520.pdf
    User's Manual (english/german/french/...)
    147 kB

Hersteller
QuesTronix, USA
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    Commodore 64 emulation
  • the hardware part allows connecting C64 disk drives and printers
  • does not contain real C64 ROMs
  • the software part emulates the C64 through AmigaOS system libraries
  • integrated MOS 6510 machine language monitor - gives the user full reign over the 6510 internal memory and registers
  • machine language program input through 6510 mnemonic codes
  • the 16 colour palette of the C64 is fully customisable from the Amiga's palette of 4096 hues
  • supports Commodore 64 disk drives as the devices 8 through 11, just like a real Commodore 64 - these drives can be either simulated, mapped onto directories on the Amiga's filesystem, or real 1541 compatible drives connected to the hardware adapter
  • casette drives are not supported
  • connects to the parallel port
  • AGA machines have to be run in Enhanced Chip Set graphics mode (set in the Early Startup Menu)
  • 68040 machines need to disable copyback mode
  • developed by the same programmer as the Go-64!
QuesTronix A64 -  Vorderseite
Vorderseite
QuesTronix A64 -  Vorderseite
Vorderseite
QuesTronix A64 -  linke Seite
linke Seite
QuesTronix A64 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Roßmöller, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000) oder 4M×1 (514000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden (alle Sockel müssen belegt sein)
  • frühe Revisionen besitzen Kompatibilitätsprobleme mit Turbokarten (CPU ≥ 68030)
  • An-/Aus-Schalter
Roßmöller A8MB-2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller A8MB-2000 -  Rückseite
Rückseite
Roßmöller A8MB-2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller A8MB-2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-09

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
Roßmöller, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 16 ZIP sockets for up to 8 MB RAM
  • accepts 1M×4 ZIPs
  • disable jumper
  • half length card
Roßmöller A8MB-4 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller A8MB-4 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
Ralf Jochheim Computer Tuning, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000
Autoconfig-ID
2052 / 32
  • Speichererweiterung mit max. 32 MB FastRAM
  • Installation in den CPU-Steckplatz des Commodore A2630 oder IVS Vector
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 12, 16, 20, 24, 28 oder 32 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
  • Jumper zum Deaktivieren des RAMs und Deaktivieren der Autokonfiguration mit Status-LEDs
Ralf Jochheim Computer Tuning Access 32 -  Vorderseite
Vorderseite
Ralf Jochheim Computer Tuning Access 32 -  Rückseite
Rückseite
Ralf Jochheim Computer Tuning Access 32 -  Vorderseite
Vorderseite
  • Access32.pdf
    Bedienungsanleitung / german user manual
    1641 kB

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1992-05

Werbung (DE)
1992-11

Hersteller
Breitfeld Computersysteme, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2126 / 1
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten für max. 4 Geräte
  • Karte mit halber Länge - kein Platz zur Befestigung einer Festplatte
  • An-/Aus-Schalter
  • Versionen mit ROM 626 oder darüber haben Lese-/Schreib-Probleme mit Dateien größer als 130 kB
Breitfeld Computersysteme AccessX 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Breitfeld Computersysteme AccessX 2000 -  Rückseite
Rückseite
Breitfeld Computersysteme AccessX 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Breitfeld Computersysteme AccessX 2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Data & Electronics / GameWorks, Netherlands
Datum
1991
Amiga
A500, A500+
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
CPU-Steckplatz, Zorro II
    Freezer
  • Nachfolger des Freezer-Moduls X-Power
  • externe Versionen für A500 / A500+:
    • Installation in den seitl. Erweiterungssteckplatz
    • 2 LEDs, zur Anzeige der Geschwindigkeit (grün oder gelb) und des Freezer-Modus (rot)
    • LC-Version:
      • nackte Karte (kein Gehäuse)
      • kein Zeitlupenregler
      • kein X-Copy im ROM
    • LCX-Version:
      • wie die LC-Version, mit X-Copy im ROM
    • Professional-Version:
      • besitzt Gehäuse, Zeitlupenregelung und X-Copy im ROM
  • interne Versionen für A2000:
    • Zorro-Version:
      • Installation in einen Zorro-Steckplatz
      • Karte hat nur 86 Pins, muss deshalb an die richtige Stelle im Steckplatz installiert werden
    • CPU-Version:
      • Installation in den CPU-Steckplatz
    • zwei Anschlüsse für Zeitlupen-Regler und Freeze-Taste
    • inkompatibel mit Brückenkarten
  • Freezer-Funktionen:
    • Trainermaker (mit automatischer Suche)
    • abspeichern von RAM-Inhalt und Computerstatus (eingefrorene Programme) auf Diskette
    • Maschinenmonitor / Disassembler
    • Disk-/Datei-Programme: Dir, Path, MkDir, Rename, Erase, Install, Format, FileCopy, DiskCopy
    • Bild- / Musik- (Tracker) / Sample-Ripper
    • Sprite-Editor
    • Zeitlupen-Regelung (nur Professional-Version)
    • Slideshow-Generator (für IFF-Bilder)
    • Autofeuer für den Joystick
    • Disk-Monitor
    • Anzeige des Computer-Status (Diskparameter, ChipRAM, FastRAM...)
    • entdeckt Bootblöcke die vom Standard abweichen (Virustest)
    • Joystick-Funktionskontrolle
    • enthält X-Copy im ROM (nur LCX- und Professional-Version)
    • Anpassung von Farbe und Bildschirmmodus
    • Ausdruck des Bildschirms
Data & Electronics / GameWorks Action Cartridge Super IV - Professional-Version für A500  Oberseite
Professional-Version für A500, Oberseite

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1991
Amiga
A1000, A500
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
CPU-Steckplatz
    Freezer
  • 128 kB Operating System ROM
  • Zeitlupenregler
  • besitzt die gleichen Features wie ActionReplay Mk I v1.5, plus die folgenden neuen Features:
    • Boot-Selector
    • Bild-Editor
    • Sound-Tracker
    • Turbofeuer-Manager (separat für beide Joysticks)
    • Diskettenverschlüsselung
    • Startmenü
    • Diskettenmonitor
    • integrierte DOS-Befehle (Dir, Format,...)
    • Diskcopy
    • Anzeige von 80 Spalten mit Zweiwege-Scrolling
    • Taschenrechner
    • Notepad
    • Speicher- und Laufwerks-Schalter (an / aus)
    • Musik-Ripper findet nun alle Tracker-Formate (SoundTracker, NoiseTracker, andere Formate mit 32 Samples)
    • Speichern von gerippter Musik / Bildern im IFF-Format
  • Version für A500 / A1000:
    • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
    • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • A2000-Version:
    • Installation in den 86-pol. CPU-Steckplatz
    • Karte mit halber Baulänge
  • benutzt das bekannte AmigaDOS-Diskettenformat zum Speichern
  • An-/Aus-Schalter
    Bemerkungen
  • Festplatten und Turbokarten werden nicht unterstützt
  • inkompatibel mit Kickstart 2.0 und größer
Datel Electronics Action Replay Mk II - Mk II, A500-Version Vorderseite
Mk II, A500-Version, Vorderseite
Datel Electronics Action Replay Mk II - Mk II, A2000-Version Vorderseite
Mk II, A2000-Version, Vorderseite

Werbung Mk II (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-07

Werbung Part 1 (GB)
1990-12

Werbung Part 2 (GB)
1990-12

Werbung (GB)
1991-05

Werbung (GB)
1991-07

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (DE)
1991-01

Werbung (DE)
1991-01

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1991-10

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1992
Amiga
A500
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
CPU-Steckplatz
    Action Replay Mk III
  • 256 kB Operating System ROM
  • Zeitlupenregler
  • besitzt die gleichen Features wie ActionReplay Mk II, plus die folgenden neuen Features:
    • Deep-Trainer
    • Burst-Nibbler-Kopierprogramm
    • Umschalter zwischen PAL und NTSC (mit neuer Agnus)
    • Joystick-Handler (Joystick anstelle der Tastatur benutzen)
    • SetMap
    • File-Requester
    • bessere Unterstützung von Speichererweiterungen
    • weitere CLI-Programme
  • Version für A500:
    • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
    • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • A2000-Version:
    • Installation in den 86-pol. CPU-Steckplatz
    • Karte mit halber Baulänge
  • benutzt das bekannte AmigaDOS-Diskettenformat zum Speichern
  • An-/Aus-Schalter
    Bemerkungen
  • Festplatten und Turbokarten werden nicht unterstützt
  • inkompatibel mit Kickstart 2.0 und größer
  • im A1000 muss das Modul vor dem Laden des Kickstarts deaktiviert werden
  • inkompatibel mit 3-State Multivision 500 und Multivision 2000
Datel Electronics Action Replay Mk III - Mk III, A500-Version Vorderseite
Mk III, A500-Version, Vorderseite
Datel Electronics Action Replay Mk III - Mk III, A2000-Version Vorderseite
Mk III, A2000-Version, Vorderseite
Datel Electronics Action Replay Mk III - Mk III, A2000-Version Vorderseite
Mk III, A2000-Version, Vorderseite

Werbung (DE)
1992-01

Werbung (DE)
1992-01

Werbung (DE)
1992-05

Werbung (AU)
1991-12

Werbung (GB)
1992-01

Werbung (US)
1992-03

Werbung (FR)
1992-07

Hersteller
Digital Processing Systems, Kanada
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
    Echtzeit-Digitizer
  • Echtzeit-Video-Capture für den Personal Animation Recorder DR-3150
  • nur PAL
  • volle Steuerung des Verarbeitungsverstärkers, Einfrieren eines Frames oder eines Fields möglich
  • Anschluss an den PAR mittels 50-pol. Flachbandkabel über den 'Component Video Exchange Bus' (CVE-Bus)
  • Eingänge: Composite (BNC), S-VHS, Component (3×BNC)
Digital Processing Systems AD-3000 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Sunrize Industries, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2127 / 1
  • DSP: Analog Devices 2105 (10 MIPS, Befehlausführung in 100 ns)
  • 64 kB schnelles SRAM, erweiterbar auf 256 kB
  • 8 kB ROM
  • 12-Bit-Wiedergabe und -Aufnahme (direkt auf die Festplatte)
  • maximal 4 Audio-Kanäle (Tonspuren)
    • 68000-Prozessor: 1 Kanal mit 44 kHz
    • 68030-Prozessor: 4 Kanäle mit 44 kHz
  • vollduplex
  • Samplingraten: 7 - 82 kHz (nur mono)
  • Frequenzgang: 20 Hz - 20 kHz (-3 dB)
  • typischer Signal-Rausch-Abstand: 70 dB
  • zwei Anti-Aliasing-Filter achter Ordnung
  • Samples werden in 16-Bit-Format gespeichert, um Kompatibilität mit der AD516 zu wahren
  • digitale Verstärkung in 100 Levels
  • LTC-SMPTE-Timecodes werden verarbeitet (24, 25, 29.97, 30 fps, drop und non-drop)
  • Anschlüsse: unsymmetrischer Audio-Eingang und -Ausgang für Line-Pegel (2×Cinch-Buchse), SMPTE-Eingang (1×Cinch-Buchse)
  • optionaler digitaler Ein-/Ausgang war geplant und beworben (DD524), aber nie realisiert
Sunrize Industries AD1012 -  Vorderseite
Vorderseite
Sunrize Industries AD1012 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (US)
1991-05

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-08

Hersteller
Sunrize Industries, USA
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2127 / 2
  • DSP: Analog Devices 2105 (10 MIPS, Befehlausführung in 100 ns)
  • 256 kB SRAM
  • 8 kB ROM
  • 16-Bit-Wiedergabe und -Aufnahme (direkt auf die Festplatte) mehrerer Kanäle (Tonspuren)
    • 68000-Prozessor: 5 Kanäle mit 44 kHz
    • 68030-Prozessor: 8 Kanäle mit 44 kHz
  • zweifache A/D- und D/A-Wandler (16 Bit, Delta-Sigma) mit digitalen Anti-Aliasing-Filtern
  • 64-faches Oversampling
  • vollduplex
  • vierzehn Sampling-Raten von 5.5 - 48 kHz
  • typischer Signal-Rausch-Abstand: 87 dB
  • MIDI-Kontrolle und -Autosynchronisation über Bars & Pipes
  • keine Unterstützung von MIDI-Clock
  • Frequenzgang: 15 Hz - 22 kHz (-3 dB)
  • Balance und Lautstärke jedes Kanals kann unabhängig eingestellt werden und ist über MIDI steuerbar
  • digitale Verstärkung in 16 Levels
  • LTC-SMPTE-Timecodes werden verarbeitet (24, 25, 29.97, 30 fps, drop und non-drop)
  • Anschlüsse: unsymmetrischer Audio-Eingang und -Ausgang für Line-Pegel (je 2×Cinch-Buchse), SMPTE-Eingang (1×Cinch-Buchse)
  • optionaler digitaler Ein-/Ausgang war geplant und beworben (DD524), aber nie realisiert
  • AHI-Treiber
Sunrize Industries AD516 -  Vorderseite
Vorderseite
Sunrize Industries AD516 -  Rückseite
Rückseite
Sunrize Industries AD516 -  Vorderseite
Vorderseite
Sunrize Industries AD516 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1993-06

Werbung (US)
1991-05

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1993-07

Hersteller
Archos, Frankreich
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8498 / 11
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: 53C80
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • eine 3.5"-Festplatte kann auf der Karte installiert werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Stromanschluss für Festplatte
    Speicher
  • acht ZIP-Sockel für max. 4 MB RAM

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000, CDTV
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2071 / 2
    IDE-Controller
  • kleine Karte (25mm×77mm)
  • Installation in den 68000-Sockel
  • passt in das CDTV, wenn ein schmaler IDE-Stecker verwendet wird
  • AdIDE 44 (Novia) für interne 2.5"-Festplatten
    • überdeckt die Chips Paula und CIA A
    • Befestigungswinkel und Schrauben zur Installation einer HD in einem A500 befinden sich im Lieferumfang
  • AdIDE 40 (Prima) für 3.5"-Festplatten
    • mit dem Shuffle Board kann eine Festplatte im A500 anstelle des Diskettenlaufwerkes installiert werden
  • Autoboot (Treiber: adide.device oder icdide.device) - benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot ist mit dem CDTV problematisch - entweder muss eine Bootdiskette verwendet werden (welche ein Original-CDTV nicht hat) oder nach einem Reset die Festplatte als Bootgerät im 'Early Startup Menu' festgelegt werden
  • inkompatibel mit Festplatten von Western Digital und IBM
  • AdIDE 44 schließt Beschleunigerkarten aus, die ebenfalls in den Sockel des 68000 installiert werden, da diese mit der Festplatte kollidieren
  • AdIDE 40 ist kompatibel mit Turbokarten, wenn die AdIDE-Steckkarte unter die Erweiterung installiert wird - es funktionieren im A500 z.B. CSA Derringer und Mega-Midget Racer, sowie Microbotics VXL*30
  • in älteren Software-Revisionen werden nur Turbokarten mit 68000-Prozessor unterstützt
  • Treiber für A-Max II
ICD AdIDE 40 (Prima) & 44 (Novia) -  Vorderseite
Vorderseite
ICD AdIDE 40 (Prima) & 44 (Novia) -  Rückseite
Rückseite
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICD-AdIDE.dms
    Installer's Heaven
    install disk
    284 kB

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-07

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 4
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
ICD AdRAM 2080 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1990-07

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 1
    SCSI-Controller
  • Karte mit halber Länge - ein Rahmen ermöglicht die Befestigung einer 3.5"-Festplatte
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Autoboot-ROM (Treiber: icddisk.device oder icdscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct
  • entfernbare Medien werden voll unterstützt
  • Drücken der linken Maustaste beim Booten verhindert Festplatten-Automount, Drücken der rechten Maustaste deaktivert Festplatten-Cache
  • Treiber für A-Max II (icddisk.amhd)
  • SCSI-Netzwerk möglich
  • Jumper:
    Autoboot deaktivieren
    Festplatten-Cache abschalten
    GAME   Controller vollständig deaktivieren
    ID0-ID2  SCSI-ID
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 - mit Halterung Vorderseite
mit Halterung, Vorderseite
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 - ohne Halterung Vorderseite
ohne Halterung, Vorderseite
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 -  Rückseite
Rückseite
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0 adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • icd_advantage.dms
    Installer's Heaven
    install disk
    316 kB

Werbung (US)
1990-05

Werbung (DE)
1990-07

Hersteller
ICD, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 1,4
    SCSI-Controller
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Autoboot-ROM (Treiber: icdscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct
  • entfernbare Medien werden voll unterstützt
  • 'Game'-Jumper (deaktiviert den kompletten Controller), Autoboot-Schalter (deaktiviert Autoboot), Cache-Jumper (deaktiviert Festplatten-Cache)
  • Drücken der linken Maustaste beim Booten verhindert Festplatten-Automount, Drücken der rechten Maustaste deaktivert Festplatten-Cache
  • Treiber für A-Max II
  • SCSI-Netzwerk möglich
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., SIMM-Größe: 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
  • AdSCSI 2000 besitzt keine Möglichkeit zur Speichererweiterung
ICD AdSCSI 2080 -  Vorderseite
Vorderseite
ICD AdSCSI 2080 -  Rückseite
Rückseite
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • icd_advantage.dms
    Installer's Heaven
    install disk
    316 kB

Werbung (US)
1991-02

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • CPU: 68000 @ 14.3 MHz
  • 32 kB SRAM (16 kB Cache + 16 kB Cache-Tags) - reduziert Zugriffszeit auf das Fast-RAM
  • Installation in den 68000-Sockel
  • kann jederzeit mittels Software oder einem optionalen Hardware-Schalter deaktiviert werden
ICD AdSpeed - mit 68000 Vorderseite
mit 68000, Vorderseite
ICD AdSpeed - ohne 68000 Vorderseite
ohne 68000, Vorderseite
ICD AdSpeed -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-02

Werbung (US)
1991-02

Hersteller
Wilcom, Australien
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1995-07

Hersteller
W.A.W. Elektronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • 1 MB Chip RAM, 256k×4-ZIPs in acht Sockeln
  • optional 2 MB FastRAM, 1M×4-ZIPs in vier Sockeln
  • Installation in den Agnus-Sockel
  • bei nur 1 MB ChipRAM müssen zwei Clips an Gary angeschlossen werden, ansonsten muss ein Adapterboard in den Gary-Sockel installiert werden
  • Systeme mit nur 512 kB ChipRAM müssen überarbeitet werden
  • Speicher-Autokonfiguration
W.A.W. Elektronik Advanced ChipRAM Adapter -  Vorderseite
Vorderseite
W.A.W. Elektronik Advanced ChipRAM Adapter - mit Gary-Adapter Vorderseite
mit Gary-Adapter, Vorderseite

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1992-11

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (DE)
1993-06

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
Microway, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
    FlickerFixer
  • AGA = Amiga Graphics Adapter
  • Auflösung: max. 704×510 (geringer als der maximale Overscan-Bereich wegen zuwenig Speicher)
  • entweder PAL oder NTSC
  • verarbeitet nur 12Bit (4096 Farben), keine AGA- und nur teilweise ECS-Kompatibilität
    • SuperHiRes und SuperHiRes Interlaced funktionieren, Productivity nicht
  • Overscan-Unterstützung
  • Ausgang: DB9
  • erst nach Aufrüstung kompatibel mit Genlocks
Microway AGA-2000 - PAL-Version Vorderseite
PAL-Version, Vorderseite
Microway AGA-2000 - PAL-Version Rückseite
PAL-Version, Rückseite
Microway AGA-2000 - NTSC-Version Vorderseite
NTSC-Version, Vorderseite
Microway AGA-2000 - NTSC-Version ohne Halterung Vorderseite
NTSC-Version ohne Halterung, Vorderseite
Microway AGA-2000 - NTSC-Version Rückseite
NTSC-Version, Rückseite

Werbung (US)
1988-07

Werbung (US)
1988-09

Werbung (US)
1989-03

Werbung (US)
1990-08

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1988 / 1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    EPROM-Brenner
  • ein Sockel zum Beschreiben aller 28-pol. EPROMs der 27xxx-Serie
  • Funktionen: Lesen, Beschreiben, Vergleich, Hexdump, von Disk lesen / auf Disk schreiben, Leer-Test
  • vier Programmieralgorithmen
  • A500-/A1000-Version: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, Erweiterungsanschluss ist nicht durchgeschleift
  • A2000-Version: Controllerkarte wird in einen Zorro-II-Steckplatz installiert, der externe EPROM-Sockel wird mittels Flachbandkabel mit einer Steckerleiste auf der Karte verbunden
Alcomp Alcomp Eprommer - A500-Version Vorderseite
A500-Version, Vorderseite
Alcomp Alcomp Eprommer - A2000-Version Vorderseite
A2000-Version, Vorderseite
Alcomp Alcomp Eprommer - A2000-Version Rückseite
A2000-Version, Rückseite
Alcomp Alcomp Eprommer - EPROM-Sockel A2000-Version  Oberseite
EPROM-Sockel A2000-Version, Oberseite
  • Alcomp_Tools-13.dms
    tool disk
    A500-Eprommer v1.3, A2000-Eprommer v1.3
    example programs

    330 kB
  • Alcomp_Tools-16.dms
    tool disk
    Modulgenerator v1.23, A500-Eprommer v1.6, A2000-Eprommer v1.3
    example programs

    422 kB

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-12

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Alfa Data, Taiwan
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2092 / 8
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Jumper zum Deaktivieren
  • Karte mit halber Länge
Alfa Data AlfaRam RA2-8M -  Vorderseite
Vorderseite
Alfa Data AlfaRam RA2-8M -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1992-06

Werbung (US)
1992-08

Hersteller
Alfa Data, Taiwan
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Handscanner
  • Scanmodi: monochrom und Graustufen
    • AlfaScan / AlfaScan-A: 128 Graustufen
    • AlfaScan-Plus: 256 Graustufen
  • 400 dpi optische Auflösung
  • 105 mm Scanbreite
  • Status-LED
  • Scantaste
  • Summer, aktiv bei zu schnellem Scannen
  • Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Rastermodus/Bittiefe (1 Text- und 3 Fotomodi)
  • Lineal zum Scannen größerer Vorlagen im Lieferumfang ("AlfaScale")
    Scanner-Schnittstelle HSC-M-B
  • Anschluss an den Parallel-Port über kurzes Flachbandkabel
  • für den A1000 wird ein Adapter benötigt
  • 8-pol. Mini-DIN-Anschluss für den Scanner
  • kein durchgeführter Anschluss
  • externes Netzteil

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-12

Werbung (US)
1993-02

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
E3B, Deutschland
Datum
2003 & 2004
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 203
    USB-Schnittstelle
  • drei USB-Ports
  • entspricht der USB-Spezifikation 1.1 und 2.0, die Übertragungsrate entspricht allerdings USB 1.1
  • alle USB-Ports sind gegen Überspannung geschützt und kurzschlussfest
  • integriertes Power-Management (wirksam pro Port)
  • ein Großteil des USB-Protokolls wird über die Hardware abgewickelt
  • arbeitet intern mit 32 Bit
  • Auslieferung mit Vollversion des USB-Stacks Poseidon
  • integriertes Flash-ROM (Algor: 512kB, Algor Pro: 1 MB) stellt den USB-Stack direkt nach dem Kaltstart bereit und erlaubt das Booten von USB-Massenspeichern und die Benutzung von USB-Mäusen und -Tastaturen (auch im Early Startup Menu)
  • Flash-ROM nimmt ebenfalls System-Patches (wie die von OS3.9) auf
  • Algor Pro kann die FlashROM-Inhalte transparent komprimieren - damit wird eine Kapazität bis 1.7 MB erreicht
  • 38-pol. Erweiterungssteckplatz für das Ethernet-Modul oder HyperCom 3i (serielle / parallele Schnittstellen)
    optionales 10-MBit-Ethernetmodul - Norway
  • Installation in den 38-pol. Erweiterungssteckplatz
  • NE2000-kompatibler Chip mit 16 kB integriertem Pufferspeicher
  • interner RJ45-Anschluss (10BaseT)
  • externer DB9-Anschluss - ein Adapter von DB9 auf RJ45 ist beigelegt
  • vier LEDs für Netzwerkstatus
  • Treiber: SANA II
    Bemerkungen
  • benötigt min. 68030 @ 25 MHz
  • inklusive Treiber für HID-Geräte (USB-Mäuse und -Tastaturen), USB-Drucker und FlashCard-Lesegeräte (SCSI-Emulation)
E3B Algor & Algor Pro -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
ACDA, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    GPIB-Schnittstelle (IEEE-488)
  • Controller-IC: NEC µPD7210
  • kein DMA
  • langsamere PIO-Leistung als der ASDG Twin-X
  • die beigefügte Software ist nur ein Satz von Quellcodebeispielen in C
ACDA AmigaGPIB Board -  Vorderseite
Vorderseite
ACDA AmigaGPIB Board -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1989-06

Werbung (US)
1990-02

Werbung (US)
1990-07

Werbung (US)
1990-09

Hersteller
Hydra Systems, UK
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2121 / 1
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: National Semiconductor DP8390
  • Pufferspeicher: 16 kB SRAM, mit DMA vom/zum DP8390
  • Anschlüsse des AmigaNet v1.0 & 1.1:
    • 1× DB15 (AUI)
    • 1× oder 2× BNC (10Base2) - im Fall von 2 BNC-Anschlüssen sind T-Stücke unnötig, Hydras können einfach verbunden werden
  • Anschlüsse des AmigaNet v1.2:
    • 1× BNC (10Base2)
    • 1× RJ45 (10BaseT), auf die Karte montiert oder 1× DB15 (AUI), auf einer separaten Platine montiert
    • Status-LEDs
  • Treiber: SANA II (hydra.device)
  • 30% langsamer als Commodore A2065
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Hydra Systems AmigaNet - Rev. 1.2A  Vorderseite
Rev. 1.2A, Vorderseite
Hydra Systems AmigaNet - Rev. 1.2A  Vorderseite
Rev. 1.2A, Vorderseite
Hydra Systems AmigaNet - Rev. 1.2A  Rückseite
Rev. 1.2A, Rückseite
Hydra Systems AmigaNet - Rev. 1.1A  Vorderseite
Rev. 1.1A, Vorderseite
Hydra Systems AmigaNet - Rev. 1.1 Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
Hydra Systems AmigaNet - Rev. 1.1 Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
Hydra Systems AmigaNet - Rev. 1.1 Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
Hydra Systems AmigaNet - Rev. 1.1 Rückseite
Rev. 1.1, Rückseite

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (GB)
1993-04

Werbung (GB)
1993-05

Werbung (GB)
1994-08

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
Mimetics, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • a very simple genlock which synchronizes with and overlays graphic on a video signal
  • it was introduced as Imagen, but theat name was already copyrighted by a printer manufacturer company
  • works only in interlaced screen modes
  • composite input and output
  • connects directly into the RGB port
  • DB9 RGB passthrough connector
  • separate NTSC and PAL versions
Mimetics AmiGen -  Oberseite
Oberseite

Werbung (DE)
1988-03

Werbung (US)
1988-03

Hersteller
RGB Computer and Video, USA
Datum
1991 / 1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
    Edit-Controller
  • steuert den Umschalter und die Effekte des Video Toaster mit max. 3 professionellen Videorekordern
  • Zugriff auf den Toaster mittels ARexx-Befehlen
  • drei V-LAN-Transmitter/-Receiver
    • zwei befinden sich auf der Karte
    • der dritte ist ausserhalb des Computers
  • das 'V-LAN Universal Control Network' ist ein RS-232-Adapter, der an spezielle Geräte angepasste Software-Treiber benutzt, um Videorekorder oder andere Geräte über eine 9-pol. RS-422-Verbindung zu steuern
  • AmiLink besitzt ebenfalls V-LANs, mit denen ältere Parallel-Decks gesteuert werden können
  • Zubehör war erhältlich, mit dem andere Umschalter über RS-422 oder GPI-Trigger (GPI=General Purpose Interface) gesteuert werden konnten
  • drei Versionen:
    • AmiLink (Pro)
    • AmiLink CIP
    • AmiLink CI (Consumer Industrial) - nur für Panasonic AG1960-Decks geeignet
RGB Computer and Video AmiLink - VM-T (Master Controller)  Vorderseite
VM-T (Master Controller), Vorderseite
RGB Computer and Video AmiLink - VM-TR (Master Controller + Video Deck Controller)  Vorderseite
VM-TR (Master Controller + Video Deck Controller), Vorderseite
RGB Computer and Video AmiLink - VM-TRR (Master Controller + 2 Video Deck Controller)  Vorderseite
VM-TRR (Master Controller + 2 Video Deck Controller), Vorderseite

Werbung (US)
1992-04

Werbung (US)
1992-10

Hersteller
Applied Systems Development, UK
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    serielle und parallele Schnittstellen
  • bis zu 8 serielle Ports
    • vier MC68681 DUARTs, FIFO-gepuffert
    • Übertragungsrate: maximal 57600 Bit/s
    • 8× 26-pol. Wannenstecker für DB25-Anschlüsse
    • aserial.device
  • bis zu 4 Parallel-Ports
    • vier MC6821-Controller
    • 4× 26-pol. Wannenstecker für DB25-Anschlüsse
Applied Systems Development AMIOX -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
ML-Computer, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Atari-Emulation
  • unterstützte Atari-ROMs: v1.6 und v2.06
  • benötigt mindestens Kickstart 2.04 und MMU (d.h. 68020 + 68851 oder 68030)
  • 68040-Prozessoren werden nicht unterstützt
  • unterstützte Bildschirmmodi:
    • 640×400, monochrom
    • 640×200, 4 Farben
    • 320×200, 16 Farben
    • benutzerdefinierte Amiga-Auflösungen (OCS oder ECS), monochrom
  • unterstützt max. zwei Diskettenlaufwerke
  • benutzt Parallel-Port und serielle Schnittstelle des Amigas
  • speichert bis zu fünf Atari-Partitionen in einem Amiga-Hardfile (keine dedizierte Atari-Partition möglich)
  • Erweiterung unterstützt keine Autokonfiguration, sie bindet sich fest im Adressraum $F40000 - $F7FFFF ein - dies kann Konflikte mit anderen Erweiterungen hervorrufen
ML-Computer Amtari -  Vorderseite
Vorderseite
ML-Computer Amtari -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Great Valley Products / Hydra Systems, USA
Datum
1990
Amiga
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2121 / 1
    Ethernet-Schnittstelle
  • ANet ist ein von GVP unter anderem Namen vertriebener Hydra AmigaNet

Werbung (US)
1990-08

Hersteller
Harms Computertechnik, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14 MHz (PGA)
  • FPU: 68881 / 68882 @ 14 bzw. 16 MHz
    Bemerkungen
  • keine Möglichkeit zur Speichererweiterung vorgesehen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • Turbo-Board I:
    • kein 68000-Rückfallmodus
  • Turbo-Board II:
    • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Schalter)
    • 68000 ist ab Werk auf der Platine installiert
Harms Computertechnik Animate Turbo-Board I & II -  Vorderseite
Vorderseite
Harms Computertechnik Animate Turbo-Board I & II -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-02

Hersteller
Harms Computertechnik, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14 / 16 MHz
  • FPU: Sockel für optionale FPU 14 - 33 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: DIP
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 128 kB - 1 MB SRAM
    Bemerkungen
  • Installation in den CPU-Steckplatz
  • der 68000 muss von der Hauptplatine entfernt werden - 68000-Rückfallmodus ist nicht möglich
  • 32-Bit-Erweiterungssteckplatz für optionale RAM-Erweiterung oder Multifunktionskarte

Werbung (DE)
1989-05

Werbung (DE)
1990-03

Hersteller
Phoenix Microtechnologies, Australien
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • 8 Bit Mono-Soundsampler
  • maximale Sampling-Rate: > 20 kHz
  • Mono-Eingang: 1× Cinch (Line) und 1× Mikrofon (3.5mm Klinkenbuchse)
  • Jumper zum Auswählen des Eingangs
  • Pegel-Regler
  • Schaltplan mitgeliefert - im Handbuch befinden sich Hinweise, wie bestimmte Parameter (Gain, Roll-off, Sampling-Rate) durch Tauschen von Komponenten angepasst werden können
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • AP420.pdf
    Manual (including schematic)
    1244 kB

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8738 / 0,34
    SCSI2- und IDE-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • unterstützt SCSI Direct Protocol für SCSI-Geräte
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • An-/Aus-Schalter
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (ZIP) und 2 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, FastPage oder Static Column bzw. SIP, 30-pol., Größe 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • die SIP-Sockel sind mit der ersten ZIP-Bank fest verdrahtet, deswegen können diese nicht gleichzeitig belegt werden
3-State Apollo 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State Apollo 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
ACT Elektronik, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
8738 / 35
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 25 / 28 / 50 MHz (QFP, PLCC oder PGA)
  • FPU: 68882 @ 25 / 28 / 50 MHz (PLCC oder PGA)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., FastPage oder EDO, Zugriffszeit ≤ 60ns für 50-MHz-Version
    • Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
  • SIMMs verschiedener Größen können gemischt werden
  • RAM-Zugriff im Burstmodus
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
    SCSI2-Controller
  • kein DMA
  • Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device)
  • unterstützt RDB
  • optionaler externer SCSI-Anschluss
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • An-/Aus-Schalter für SCSI
ACT Elektronik Apollo 2030 Turbo -  Vorderseite
Vorderseite
ACT Elektronik Apollo 2030 Turbo -  Rückseite
Rückseite
ACT Elektronik Apollo 2030 Turbo -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8738 / 34
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM (AT-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • eine 3.5"-Festplatte kann auf der Karte befestigt werden
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Stromanschluss für Festplatte (4-polig)
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • keine Speicheroption
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
  • Treiber für A-Max II und Chamäleon
3-State Apollo AT2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State Apollo AT2000 -  Rückseite
Rückseite
3-State Apollo AT2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State Apollo AT2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
Ameristar Technologies, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1053 / 9
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    Arcnet interface
  • Arcnet networking system - old, slow but cheap and reliable, useful for small LANs and simple network sharing
  • Arcnet requires RG62 coaxial cable instead of the RG58 used on Ethernet systems
  • uses 93 ohm terminators opposed to the 50 ohm used by Ethernet
  • the Arcnet interface hybrid chip comes in two different versions, HCY 9058 for bus networks and HCY 9068 for star networks
  • interrupt driven (polled I/O) - one interrupt on the Amiga yields into a busy system
  • two sockets for optional network autoboot ROMs

Werbung (US)
1987-04

Hersteller
Village Tronic, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2167 / 201
2099 / 137
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: AMD Am7990
  • Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
  • beide Protokolle sind per Software wählbar
  • Pufferspeicher: 32 kB
  • unterstützt Multicast / Broadcast
  • Sockel für optionales Netzwerkboot-EPROM
  • vier Status-LEDs
    • LED1 (links) zeigt Twisted Pair MAU Link Status (nur 10BaseT)
    • LED2 Senden
    • LED3 Kollision
    • LED4 (rechts) Empfangen
  • interne LED-Steckerleiste zum Anschluss externer Status-LEDs - die Steckerleiste ist mit den LEDs auf der Platine verbunden
  • Treiber: SANA II
  • maximal zehn Ariadne können in einem Amiga benutzt werden
  • 20% höhere Empfangsleistung als die Commodore A2065
  • zwei zusätzliche Parallel-Ports (DB25)
    • 26-pol. interner Erweiterungsport ermöglicht den Anschluß eines zweiten DB25-Parallel-Ports
    • SANA-II-kompatibler PLIP-Treiber
    • ParNet-Treiber
    • der integrierte Parallelport ist 'ariadnepar.device unit 0', der optionale zweite Port 'unit 1'
    • Parallelports einer zusätzlichen Ariadne sind 'unit 2' und 'unit 3' etc.
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Village Tronic Ariadne - Rev. 1.2b  Vorderseite
Rev. 1.2b, Vorderseite
Village Tronic Ariadne - Rev. 1.2b  Rückseite
Rev. 1.2b, Rückseite
Village Tronic Ariadne - Rev. 1.2 Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite
Village Tronic Ariadne - Rev. 1.2 Rückseite
Rev. 1.2, Rückseite
Village Tronic Ariadne - Rev. 1.1 Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
Village Tronic Ariadne - Rev. 1.1 Rückseite
Rev. 1.1, Rückseite

Werbung (DE)
1995-02

Werbung (US)
1995-03

Werbung (DE)
1996-02

Werbung (DE)
1996-06

Hersteller
Village Tronic, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2167 / 202
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Realtek RTL8019AS
  • eine kostenreduzierte Version der originalen Ariadne (kostet die Hälfte)
  • Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
  • unterstützt vollduplex mit 10Base-T
  • beide Protokolle sind per Software wählbar
  • Pufferspeicher: 32kB
  • frühe Revisionen benötigen einen PGA-Upgrade, um zuverlässig zu funktionieren
  • Sockel für optionales Netzwerkboot-EPROM
  • Treiber: SANA-II
  • AmiTCP Genesis im Lieferumfang
  • 10% langsamer als die originale Ariadne
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Village Tronic Ariadne II - Rev. 2.1.1  Vorderseite
Rev. 2.1.1, Vorderseite
Village Tronic Ariadne II - Rev. 2.1.1  Rückseite
Rev. 2.1.1, Rückseite
Village Tronic Ariadne II - Rev. 2.1 Vorderseite
Rev. 2.1, Vorderseite
Village Tronic Ariadne II - Rev. 2.1 Rückseite
Rev. 2.1, Rückseite

Hersteller
Integrated Memory Products
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2104 / 4
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
Integrated Memory Products Aries -  Vorderseite
Vorderseite
Integrated Memory Products Aries -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-06

Hersteller
Albrecht Computer Technik, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
    digitale Audio-Schnittstelle
  • Installation an den 40-pol. Erweiterungsanschluss der Prelude
  • eingebaute Erweiterung des Prelude-Busses, damit andere Erweiterungen wie MPEG-it! oder Rombler noch angeschlossen werden können
  • Auflösung max. 24 Bit, Samplingrate max. 96 kHz
  • schneller, synchroner FIFO-Puffer sowie Kontroll-Logik für verlässliche und saubere Vollduplex-Operation
  • eigene Taktgenerierung - es ist nicht notwendig, ein Referenz-Signal nur zur Wiedergabe bereitzustellen
  • unterstützt alle Sampling-Raten (32, 44.1, 48 und 96 kHz) ohne die Notwendigkeit zur Sampleraten-Konversion
  • kann zur Deaktivierung des Kopierschutzbits und zur Jitter-Entferung genutzt werden
  • Anschlüsse: optische und koaxiale Ein-/Ausgänge (TOSLink bzw. Cinch-Buchse)

Vapourware
Hersteller
Gigatron, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (DE)
1990-11

Hersteller
Gigatron, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    IDE-Controller
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • interne 44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Festplatten
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot kann per Jumper deaktiviert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
  • Befestigungswinkel und Schrauben zur Installation einer HD in einem A500 befinden sich im Lieferumfang
  • wurde mit Festplatte (20 MB) verkauft
  • schließt Beschleunigerkarten aus, die ebenfalls in den Sockel des 68000 installiert werden
  • überdeckt den Denise-Sockel und schließt damit viele Flicker-Fixer aus
Gigatron Arriba HD -  Vorderseite
Vorderseite
Gigatron Arriba HD -  Rückseite
Rückseite
  • Arriba-14.dms
    install disk v1.4 (28.8.1991)
    PrepArriba v1.1, LedArriba v1.1

    350 kB

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-08

Werbung (DE)
1991-11

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 6
2092 / 6
    IDE-Controller
  • diese Erweiterung ist im Prinzip eine Kombination aus A.L.F.-IDE-Controller und MemoryMaster-Speichererweiterung
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Treibersoftware A.L.F. 2 befindet sich im Lieferumfang
  • bei Übertragungen wird das High- und Low-Byte, wie bei A600/A1200/A4000 und PCs üblich, vertauscht - damit können deren Festplatten ohne Probleme mit dem AT-Bus 2008 benutzt werden
  • Festplatten-LED
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • zwei Jumper zum Deaktivieren von RAM und HD
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Rückseite
Rückseite
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Rückseite
Rückseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB

Werbung (US)
1994-02

Werbung (US)
1994-05

Werbung (DE)
1991-11

Hersteller
Vortex, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8215 / 3
    IDE-Controller
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Autoboot-ROM (vortex.device) - Autoboot auch unter Kickstart 1.2
  • nicht RDB-kompatibel
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 100ns, 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB
Vortex Athlet -  Vorderseite
Vorderseite
Vortex Athlet -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Vortex, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A500
A2000

-
-
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Zorro II
    Emulation des IBM AT
  • CPU: 80286 @ 7.2 MHz
  • Installation in den 68000-Sockel, auf der Karte ist bereits ein 68000 installiert
  • zur Installation in einem A2000 wird eine Adapter-Steckkarte benötigt und es muss eine Software-Version ≥ v1.10 benutzt werden
  • kein RAM auf der Karte, die Erweiterung benutzt das Amiga-RAM
  • Video-Emulation:
    • CGA (non-interlaced)
    • Hercules (720*348 interlaced) - zu breit, scrollt horizontal
    • T3100 (640*400 interlaced)
    • Olivetti (640*400 interlaced)
  • unterstützt virtuelle Laufwerke (PC-Hardfiles auf Amiga-Festplatte)
  • benutzt Diskettenlaufwerke, serielle und parallele Schnittstellen des Amigas
  • die Amiga-Maus wird als Microsoft-kompatible Maus emuliert
Vortex ATonce - Rev. 1 Vorderseite
Rev. 1, Vorderseite
Vortex ATonce - Rev. 1 Rückseite
Rev. 1, Rückseite
Vortex ATonce - Rev. 2 Vorderseite
Rev. 2, Vorderseite
Vortex ATonce - Rev. 2 Rückseite
Rev. 2, Rückseite
Vortex ATonce - Rev.2 auf A2000-Adapter  Vorderseite
Rev.2 auf A2000-Adapter, Vorderseite
Vortex ATonce - Rev.2 auf A2000-Adapter  Rückseite
Rev.2 auf A2000-Adapter, Rückseite

Werbung (US)
1990-12

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (US)
1991-09

Werbung (DE)
1992-04

Hersteller
Vortex, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Emulation des IBM AT
  • CPU: N80C286 @ 16 MHz
  • FPU: P80C287, optional
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • ein spezieller Doppel-Sockel muß unter dem Gary-Chip installiert werden
  • 512 kB RAM auf der Karte
  • FastRAM des Amiga kann als erweiterter Speicher genutzt werden
  • Video-Emulation
    • CGA-Modus 0 (40*25, 16 Farben)
    • CGA-Modus 1 (40*25, 16 Farben)
    • CGA-Modus 2 (40*25, 16 Farben)
    • CGA-Modus 3 (80*25, 16 Farben)
    • CGA-Modus 4/5 (320*200, 4 Farben)
    • CGA-Modus 6 (640*200, 2 Farben)
    • MDA (80*25, 2 Farben)
    • Hercules (720*348, 2 Farben)
    • T3100 (640*400 interlaced, 2 Farben)
    • Olivetti (640*400 interlaced, 2 Farben)
    • EGA monochrom (640*350, 2 Farben)
    • VGA monochrom (640*480 interlaced, 2 Farben)
  • unterstützt Amiga-Festplattencontroller
  • Drucker- und RS232-Unterstützung - exklusiver Zugriff, entweder ATonce oder Amiga
  • Emulation des PC-Beepers
  • läuft unter AmigaDOS - Programme von MSDOS und AmigaDOS können gleichzeitig benutzt werden
  • Probleme mit vielen Erweiterungen (insbesondere Turbokarten und Speichererweiterungen)
  • mit Rev 2.2 sind Partitionen größer als 32 MB nicht benutzbar und die Uhr funktioniert nicht korrekt - bei Rev. 2.23 sind diese Fehler beseitigt
Vortex ATonce Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Vortex ATonce Plus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1992-05

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (US)
1992-01

Werbung (DE)
1992-04

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
Mainhattan Data / Omega Datentechnik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Audio-Verstärker
  • Stereo-Eingang (2 Cinch-Buchsen)
  • zwei Ausgänge für ein passives Lautsprecherpaar
  • Standard-Version hat 2×12W, High-Power-Version 2×25W
  • mitgelieferte Software zur Beeinflussung der Soundausgabe für jeden Eingang: Lautstärke, Balance, Bass- und Höhenregelung
  • Soundeffekte sind ebenfalls möglich (z.B. Hall)
Mainhattan Data / Omega Datentechnik Audio Blaster -  Vorderseite
Vorderseite
Mainhattan Data / Omega Datentechnik Audio Blaster -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Trilogic, UK
Datum
1989
Amiga
A500, A500+, A1000, A2000
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8-Bit-Soundsampler
  • Samplingrate bis 60 kHz
  • Anschluss an den Parallel-Port
    Audio Digitiser Mk. 1 (1989)
  • erhältlich in Mono- und Stereoversion
  • kein Pegel-Regler
  • Audio-Eingang: Line Pegel (1× oder 2× 3.5mm-Mono-Buchse)
  • Overload-Anzeige (nur bei Monoversion)
  • keine Software im Lieferumfang
  • kompatibel mit z.B. Perfect Sound, Prosound Designer, Audiomaster oder Pro Sampler Studio
    Audio Digitiser Mk. 2 (1990)
  • erhältlich nur als Stereo-Version
  • Audio-Eingang: Line Pegel (1× 3.5mm-Stereo-Buchse)
  • Pegel-Regler
  • einfache Sampling-Software im Lieferumfang
  • durchgeführter Parallelport

Werbung (GB)
1989-06

Werbung (GB)
1990-07

Hersteller
Combitec, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Autobooter
  • erweitert den SCSI-Controller Commodore A2090 um Autoboot-Funktionalität
  • zwei Autoboot-ROMs
  • Autoboot mit Kickstart 1.2 und 1.3
  • unterstützt FastFileSystem
  • ersetzt die Festplattenabfrage des A2090 - keine 8 Sekunden Verzögerung mehr bis Laufwerke erscheinen
  • prüft auf bootfähige Laufwerke in folgender Reihenfolge:
    • 1. ST506-Laufwerk
    • 2. ST506-Laufwerk
    • 1. SCSI-Laufwerk
    • 2. - 7. SCSI-Laufwerk
  • kann per Jumper oder durch Halten der rechten Maustaste beim Starten deaktiviert werden
  • funktioniert mit A2090A (wenn dessen Autoboot-ROMs entfernt werden)
Combitec AutoBoot-Karte -  Vorderseite
Vorderseite
Combitec AutoBoot-Karte -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-08

Werbung (DE)
1989-10

Hersteller
Evolution Computer Systems, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • CPU: 68000 @ 14 MHz (übertaktete Version mit 12 MHz)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68881 @ 14 MHz (synchron) oder schneller mit separatem Oszillator (asynchron)
  • Installation in den 68000-Sockel
Evolution Computer Systems Avanti -  Vorderseite
Vorderseite
Evolution Computer Systems Avanti -  Rückseite
Rückseite
  • Avanti.dms
    tool disk, performance programs
    MandelVroom v2.0

    337 kB
  • Evolution-FPU.dms
    FPU support disk, programming examples, libraries
    52 kB

Hersteller
Archos, Frankreich
Datum
1992
Amiga
A500, A2000, A3000
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    interner Framebuffer
  • funktioniert ähnlich wie ein Genlock - AVideo stellt sein Bild an den Stellen dar, wo das Amiga-Bild schwarz ist
  • Auflösung: max. 768×580
  • 1.5 MB VideoRAM
  • 4096 Farben in allen Auflösungen
  • gesteuert durch AVideo, ARexx oder CLI-Befehle
  • Installation in den Denise-Sockel, Denise wird auf die Erweiterung gesteckt - schließt interne Turbokarten im A500 aus
Archos AVideo 12 (ColorMaster 12) -  Vorderseite
Vorderseite
Archos AVideo 12 (ColorMaster 12) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (FR)
1992-02

Hersteller
Archos, Frankreich
Datum
1992
Amiga
A500, A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    interner Framebuffer
  • funktioniert ähnlich wie ein Genlock - AVideo stellt sein Bild an den Stellen dar, wo das Amiga-Bild schwarz ist
  • Auflösung: max. 768×580
  • 3 MB VideoRAM, 80 ns
  • 16.8 Millionen Farben in allen Auflösungen
  • Ausgang: RGB (DB23) auf separatem Slotblech
  • gesteuert durch AVideo, ARexx oder CLI-Befehle
    A500 / 2000 / 3000
  • Installation in den Denise-Sockel, Denise wird auf die Erweiterung gesteckt - schließt interne Turbokarten im A500 aus
  • beim A2000B ist einige Lötarbeit erforderlich
    A4000
  • Installation des AVideo auf eine Adapterkarte, welche einen Denise-Sockel und einen RGB-Anschluss aufweist
  • der Adapter belegt den Video- sowie den dazu in Reihe liegenden Zorro-Steckplatz
Archos AVideo 24 (ColorMaster 24) - A4000-Adapter Vorderseite
A4000-Adapter, Vorderseite
Archos AVideo 24 (ColorMaster 24) - A4000-Adapter Rückseite
A4000-Adapter, Rückseite
Archos AVideo 24 (ColorMaster 24) -  Rückseite
Rückseite
Archos AVideo 24 (ColorMaster 24) - Karte mit Kabel Vorderseite
Karte mit Kabel, Vorderseite
Archos AVideo 24 (ColorMaster 24) - Karte mit Kabel Rückseite
Karte mit Kabel, Rückseite

Werbung (FR)
1992-02

Werbung (US)
1992-08

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
2034 / 5
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • allows using of inexpensive 8 and 16 bit ISA cards in the Amiga
  • supplied with basic drivers for hard drive controller and A/D converter cards
  • the user has to write his own drivers for his other ISA cards with the help of the included AX-S Resource Library and sample driver source code

Hersteller
Solid State Leisure, UK
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    processor
  • 68030 @ 25 or 68EC030 @ 40 MHz, PGA
  • optional 68882 @ 25 - 50 MHz, PGA
    memory
  • 1 MB RAM installed, expandable to 4 MB
  • 32 DIP sockets
  • takes 256k×4, 80 ns or faster DIPs
  • non-autoconfiguring
  • hardware maprom
    notes
  • does not support DMA to its 32 bit RAM - DMAfix solves this
  • after a reboot, DMA into Zorro II memory larger than 512 bytes causes the machine to hang - DMAfix helps here too
  • 68000 fallback mode - the software can switch from 68030 to 68000 but cannot switch back, the machine has to be switched off
  • memory is not available in fallback mode
Solid State Leisure B5000 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (FR)
1990-11

Werbung (GB)
1991-03

Hersteller
Solid State Leisure, UK
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    processor
  • 68030 @ 25 or 68EC030 @ 40 MHz, PGA
  • optional 68882 @ 25 - 50 MHz, PGA
    memory
  • eight 30 pin SIMM sockets
  • 4 MB RAM installed, expandable to 32 MB
  • supports 1 or 4 MB, 70 ns SIMMs
  • accepts SIMMs in groups of four giving 4, 8, 16, 20 or 32 MB RAM
  • non-autoconfiguring
  • burst RAM access
  • hardware maprom
    notes
  • does not support DMA to its 32 bit RAM - DMAfix solves this
  • after a reboot, DMA into Zorro II memory larger than 512 bytes causes the machine to hang, this affects the A2091 but not the GVP Series II - DMAfix helps here too
  • 68000 fallback mode - the software can switch from 68030 to 68000 but cannot switch back, the machine has to be switched off
  • memory is not available in fallback mode

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14.3 MHz (PGA, synchron)
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis max. 68882 @ 25 MHz (asynchron)
    Bemerkungen
  • keine Speichererweiterung
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • Jumper zur Auswahl der CPU (Bezeichnung: DEV1) - wenn gesetzt, wird der 68020 benutzt, ansonsten der 68000
  • ein optionales Zubehör ("Remote Controller") zum Anschluss an den Jumper erlaubt die Auswahl der CPU von aussen
Hardital Bang 2082 -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Bang 2082 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
DKB, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2012 / 1
  • 16 Speichersteckplätze für max. 2 MB statisches RAM
  • erweiterbar in Schritten von 64 oder 256 kB
  • resetfeste RAM-Disk - Inhalt wird über Monate gehalten
  • Hardware- und Software-Schreibschutz

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-04

Hersteller
BCD Associates, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA, serieller Port
    Video-Controller
  • Karte besitzt Zorro- und ISA-Stecker - beide dienen nur der Stromversorgung, deswegen genügt es, wenn nur einer eingesteckt wird
  • die Karte wird über den seriellen Port gesteuert - ein Kabel zum Anschluss an den internen seriellen Port des A2000 befand sich im Lieferumfang, für den externen seriellen Port des A3000/A4000 wird ein Adapter benötigt
  • RS-422 zur Steuerung von Ausstrahlungs- / industriellen Geräten
  • RS-232 zur Steuerung von VCRs und LaserDisc-Rekordern
  • Lesen und Generierung des SMPTE-Timecodes
  • GPI-Trigger für externe Geräte
  • zur Steuerung des Video Toaster wird ein optionales Kabel benötigt, welches den an GPI-Trigger-Anschluss mit dem zweiten Mausport verbindet
  • die Karte belegt den seriellen Port nicht exklusiv, es können noch andere serielle Geräte benutzt werden
BCD Associates BCD-2000A -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1992-03

Hersteller
W.A.W. Elektronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
257 / 10
  • 8 MB RAM (aufgelötet) in Form von sechzehn 1M×4-Chips
  • 0 Waitstates
  • konfigurierbar auf 2, 4 oder 6 MB, um Kompatibilitätsprobleme mit anderen Karten zu vermeiden
W.A.W. Elektronik BigRAM 2008 -  Vorderseite
Vorderseite
W.A.W. Elektronik BigRAM 2008 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1992-11

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
Phase 5 Digital Products, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
8512 / 24
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 40 MHz oder 68060 @ 50 MHz
    • die 68040 stammen aus gebrauchten Macs
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 70 ns
    • Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
  • voll autokonfigurierend
  • Maprom, wählbar per Jumper
    Fast-SCSI2-Controller (mit DMA)
  • Übertragungsrate: 7 MB/s asynchron, 10 MB/s synchron
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 50-pol. SCSI-Anschluss
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus, wählbar mit einem Tastendruck beim Booten (funktioniert nur mit A2000 Rev. B)
  • Blizzard 2040 ERC mit Seriennummern A400001 - A400094 wurden mit defektem DiagROM ausgeliefert
    • der 68040-Prozessor wird als 68LC040 oder 68EC040 erkannt
    • Karten mit diesen Seriennummern mussten zu Phase 5 eingeschickt werden, wo sie ein neues ROM inkl. neuem SCSI-Treiber bekamen
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Rückseite
Rückseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Rückseite
Rückseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-08

Werbung (DE)
1996-05

Werbung (DE)
1996-09

Hersteller
Phase 5 Digital Products, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
8512 / 1,2
    Prozessor
  • 68000 @ 14 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit ≤ 100ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • DIPs verschiedener Größen können gemischt werden
    Shadow RAM
  • 512 kB SRAM (optional) für Kickstart-Remapping
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • 7-MHz-Rückfallmodus (per Software umschaltbar)
Phase 5 Digital Products Blizzard Turbo Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products Blizzard Turbo Memory -  Rückseite
Rückseite
Phase 5 Digital Products Blizzard Turbo Memory -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (DE)
1993-04

Werbung (DE)
1993-06

Hersteller
PreVue Technologies, USA
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    delay distribution amplifier
  • provides buffered input video in time with Toaster Program output video
  • Key signal access to provide independent feeds of Key signals for use in downstream video equipment
  • provides direct support for InnoVision's Montage and AlphaPaint programs, exporting linear key (alpha) channel signals
  • extra Program/Preview buffers for driving monitors, VTRs, and other equipment
  • five video buffer amplifiers, three with delay lines
  • the buffers are strappable between Program output, Preview output, Inputs 1-4, Key source signal, and Key Insert video
  • the board cables into the Video Toaster feature connectors, it uses none of the six external BNCs
  • the delay lines can be strapped for a wide range of delay and adjusted for unity gain
  • factory set for delayed output of Input 4, Key Insert, and Key Source - can be configured with soldered straps
  • all delay channels (outputs A, B, and C) are factory aligned for unity gain and a delay of 440 ns, the typical delay of a Video Toaster
  • outputs D and E have no delay lines and are intended as additional Program and Preview outputs
  • output D is always a Program output, exactly the same as the Video Toaster's Program output, though with a slight delay (~20 ns) due to the additional circuitry
  • output E can be easily jumpered for either Program or Preview out
  • outputs D and E do have overall gain adjustments located at the top edge of the BreadBoard
  • the three delay channels (A, B, C) are capable of delaying any of seven signals: Toaster Inputs 1 through 4, internal Toaster Key Source (the "alpha" channel), internal Toaster Key Insert, and Toaster Preview out
  • the Key Insert signal is the direct output of one of the framebuffers, DV1 and DV2 - it is not viewable on a picture monitor as it lacks composite sync, it is only suitable as a key source
  • it is possible to install two BreadBoards into one system - the 16 wire ribbon cable has dual connectors on one end to facilitate this, the 10 wire ribbon cable need only connect to the BreadBoard that is strapped for Key Source
  • when two BreadBoards are ordered direct from VueTech, one will be set for Inputs 1, 2 and 3 and the other set for Input 4 and the two Key signals
  • five "Gain" potentiometers on top of the BreadBoard allow gain adjustment of the output signals
  • three "Delay" potentiometers allow fine delay adjustment of the output signals
  • High Frequency Compensation - a trimmer is provided on each delay channel to adjust high frequency response
  • the chroma level on the Program output of some Video Toasters is approximately 5% low - the BreadBoard may be modified to restore the chroma level to full level on the Toaster Program output of the BreadBoard
PreVue Technologies BreadBoard -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
G2 Systems, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Parallel-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • a broadcast quality genlock in a 19" rack mount enclosure
  • composite, Y/C, RGB and Y/Cr/Cb modes
  • the function of the video input and output connectors (Keyer 1-3, 6× BNC, 2× mini-DIN) depend on the video mode selected on the front panel:
    Keyer 1Keyer 2Keyer 3
    CVBS/YC modeCVBSYC
    RGB modeGRB
    Y/Cr/Cb modeYCrCb
  • composite, Y/C and RGBS outputs of the Amiga signal (5× BNC, 1× mini-DIN) - all are constantly available regardless of the selected video mode
  • the Y/C keyer BNC terminals are parallel with the 4 pin mini-DIN Y/C multipoles - both outputs should not be used simultaneously
  • key output (a standard non-composite waveform) for use with a video mixer (1× BNC)
  • reference input with loop connector (2× BNC)
  • must be provided with a stable accurate reference - direct videotape signals are not suitable
  • cross fade with external background signal
  • crossfade, key and fade to black via sliders on a separate remote control
  • background mode: colour zero is set to the overlay colour, video is seen through
  • foreground mode: the colour to be made transparent is controlled by a rotary switch
  • adjustable key colour, subcarrier and horizontal phase
  • can be used to encode the RGB output of a genlocked Harlequin graphics card, but it is not possible to obtain a signal mixed or keyed over a background video source using the VC3 internal keyers
  • software control via the parallel port
  • separate PAL and NTSC models
  • internal power supply
    optional RGB-Link board
  • enables an external linear RGB signal to be processed the same way as the Amiga signal
  • input the RGB-Link board is via a DB25 connector which replaces the Amiga software control port - the Amiga computer control facility is lost
  • switching between Amiga and external RGB is provided by the manual/computer switch on the front panel
    VC3C variant
  • provides all functions of the VC3 except for the 3 channels of keying
  • if fitted, the following ports are not available for use:
    • keyer inputs
    • Amiga control port
    • remote control port
    VC3B variant
  • provides RGB, Sync and key outputs only
  • if fitted, the following ports are not available for use:
    • keyer inputs and outputs (3 channels)
    • PAL and Y/C outputs
    • Amiga control port
    • remote control port
  • if fitted, the following front panel controls are not available for use:
    • RGB/CVBS/YCrCb switch
    • 2 subcarrier phase controls

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1997 / 1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
    IDE-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • zwei gepufferte IDE-Ports unterstützen bis zu vier IDE-Geräte
  • jeder Port unterstützt IDE-Splitter, wodurch bis zu acht Geräte angeschlossen werden können
  • Autoboot-ROM
  • zwei LED-Anschlüsse zur Anzeige von Festplattenaktivität - eine für die Laufwerke 0 bis 3, die andere für 4 bis 7
  • per Software konfigurierbares IDE-Timing - dadurch werden sogar Geräte mit PIO-Modus 0 unterstützt
  • Übertragungsrate: 3.58 MB/s (durch Zorro-II-Bus begrenzt)
  • unterstützt Festplatten > 4 GB
  • Anschluß von GVP- oder AT-Apollo-formatierten Festplatten ist möglich
  • 26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für optionales I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen Ports und einer Parallel-Schnittstelle
  • Buddha Flash:
    • 64 kB FlashROM
    • Uhrenport
      • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
      • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
      • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Rückseite
Rückseite
  • bflash.lha
    Individual Computers
    Buddha Flash updater
    74 kB
  • buddha.lha
    Individual Computers
    install disk
    280 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2008
Amiga
A1000
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport,
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
    IDE-Controller
  • Spezialversion des IDE-Controllers Buddha Flash, die für das Phoenix-Board gedacht ist, aber auch in Original-A1000, A500 und Zorro-Amigas benutzt werden kann
  • Unterschiede zum Buddha Flash:
    • kleinere Leiterplatte
    • Hardware-Redesign, 5 anstelle von 8 Chips
    • kein 26-pol. Erweiterungsslot
    • Anschluss für Floppy-Stromversorgung
  • die Karte kann wie folgt installiert werden:
    • Frontslot des Phoenix-Boards
    • seitl. Erweiterungssteckplatz von Phoenix-Board, A1000-Board und A500
    • Zorro-Slot
  • für den A500 gibt es eine spezielle Version mit anders montiertem 86-pol. Anschluss
  • die Karte darf nicht am vorderen Steckplatz des originalen A1000 installiert werden
  • wenn die Erweiterung am vorderen Erweiterungsteckplatz des Phoenix-Boards installiert wird, muss das INT6-Signal zur Karte geführt werden - bei den seitl. Steckplätzen ist das nicht nötig, diese führen bereits das Signal
  • die Höhe der Karte wurde so gewählt, dass im A1000-Gehäuse noch ein Laptop-CD-Laufwerk (14mm dick) über die Karte passt
  • bei Einsatz der Karte im vorderen Steckplatz muss auf dem Phoenix-Board der Jumper L64 entfernt werden
  • 2.5"-Festplatten können nicht von der Karte versorgt werden, da hierfür die Leiterbahnen zu dünn sind - dicker konnten sie allerdings nicht gemacht werden, da dann ein teureres Multilayer-Board nötig gewesen wäre
    • Stromversorgung über den Floppy-Anschluss
  • in Verbindung mit der Phoenix X-Surf ist ein neuer Mach-Chip nötig (ermöglicht auch das Booten mit Kickstart v1.3)
  • auf der Karte befindet sich ein Jumper in der Nähe des Flash-Chips: offen = Flash schreibgeschützt, geschlossen = Flashen möglich
  • kleine Steckerleiste in der Mitte der Karte zum Anschluss von zwei LEDs
  • Uhrenport
    • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A2000
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • fixes a buffering bug in the first production run of the Buster chips
  • Buster is based on the PAL equations of the original German A2000 bus controller logic
  • the German PALs contained a bug which did not let the buffers between the 68000 bus and the Zorro bus point away from Zorro when a Zorro bus master talked to a Zorro bus target
  • in Germany it was fixed by a replacement PAL, but with the Buster it had to be corrected with the tower
Commodore Buster Tower -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Ralf Jochheim Computer Tuning, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2052 / 1
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit 70-100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • die RAM-Größe wird durch einen PAL eingestellt - für jede Speicherkonfiguration wird ein anderer benötigt
  • alle vier PALs wurden mitgeliefert
  • keine Waitstates
  • An-/Aus-Schalter für Autokonfiguration
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
Ralf Jochheim Computer Tuning CA 2000.01 -  Vorderseite
Vorderseite
Ralf Jochheim Computer Tuning CA 2000.01 -  Rückseite
Rückseite
Ralf Jochheim Computer Tuning CA 2000.01 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (DE)
1991-11

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2002
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000


-
-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
PCI
Autoconfig-ID
4626 / 66
    Floppy-Controller
  • Installation in einen PCI-Slot (plattformunabhängig), Zorro-II-Slot oder A1200-Uhrenport
    • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
  • diese Erweiterung ermöglicht den Zugriff auf Disketten verschiedener Formate mittels standardmäßiger 3.5"- / 5.25"-PC-Diskettenlaufwerke
  • unterstützt die gleichen Diskettenformate und Dateisysteme wie die Catweasel-Vorgängerversionen
  • kein DMA
  • an den Catweasel angeschlossene Diskettenlaufwerke sind nicht bootbar
  • 34-pol. Floppy-Steckerleiste
    Emulations-Unterstützung
  • zwei DB9-Anschlüsse für Amiga- / Atari- und C64-kompatible digitale und analoge Joysticks
  • Mini-DIN-Anschluss für A4000-Tastatur
  • Sockel für einen 6581 oder 8580 - durch Einsatz eines dieser Chips kann die Wiedergabe von SID-Musikdateien des C64 verbessert werden
  • Cinch-Audioausgänge und interne Steckleiste für CD-Audio
Individual Computers Catweasel Mk3 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Mk3 - Slotblech Vorderseite
Slotblech, Vorderseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 42
  • Kombination aus Floppy-Controller Catweasel Mk2 und IDE-Controller Buddha in einem Gerät
  • stellt alle Buddha-Features plus einen zusätzlichen IDE-Port für insgesamt max. sechs IDE-Geräte bereit
  • stellt alle Catweasel-Funktionen plus ein Boot-ROM bereit - letzteres ermöglicht das Booten von angeschlossenen Diskettenlaufwerken
  • drei interne 40-pol. IDE-Steckerleisten
  • 34-pol. Floppy-Steckerleiste
  • 26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für optionales I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen Ports und einer Parallel-Schnittstelle
  • zum Teil inkompatibel mit Zorro-Buskarten für A1200 - Winner Z4 funktionieren, RMB-Karten nicht
  • Buddha- und Catweasel-Software befindet sich im Lieferumfang
  • wird von Linux unterstützt
Individual Computers Catweasel Z-II -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II -  Rückseite
Rückseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 42
  • Kombination aus Floppy-Controller Catweasel und IDE-Controller Buddha in einem Gerät
  • besitzt alle Funktionen des Buddha Flash und des Catweasel
  • kompatibel mit allen Zorro-Buskarten für A1200
Individual Computers Catweasel Z-II
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II
Rückseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 42
  • Kombination aus Floppy-Controller Catweasel Mk2 und IDE-Controller Buddha in einem Gerät
  • der Catweasel Mk2 (nicht die Zorroversion) befindet sich huckepack auf der Platine
  • besitzt alle Funktionen des Catweasel Z-II und des Catweasel Mk2
  • jeder IDE-Port besitzt einen eigenen Festplatten-LED-Anschluss
Individual Computers Catweasel Z-II Mk2 - ohne Catweasel-Platine Vorderseite
ohne Catweasel-Platine, Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II Mk2 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II Mk2 - mit installierter Catweasel-Platine Vorderseite
mit installierter Catweasel-Platine, Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II Mk2 - Catweasel-Platine Rückseite
Catweasel-Platine, Rückseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Electronic Design / ProDAD, Deutschland
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port, Parallel-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    video edit controller
  • CAVIN - Computer, Audio and Video Integration
  • supports recorders with 5 pin Edit (Panasonic), LANC (Sony), Control-L, RS-232 and RS-422 interfaces
  • other recorders are controlled through their infra-red ports - in this case single frame accuracy is impossible
  • RCTC, VITC and RAPID timecode support
  • works together with ClariSSA, Monument Titler and Adorage
  • ARexx port

Werbung (DE)
1995-12

Hersteller
Frank Strauß Elektronik, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4369 / 1
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    SCSI
  • FSE distributed the Kupke Golem SCSI II controller with a replacement autoboot ROM and driver software called Boil
Frank Strauß Elektronik CHA-Boil 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Frank Strauß Elektronik CHA-Boil 2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Maxon Computer, Deutschland
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
    Emulation des Atari ST
  • eine 5cm×12cm-Leiterplatte ohne Gehäuse - Anschluss an den externen Anschluß für Diskettenlaufwerke
  • zwei Steckplätze für Atari-ROMs (mit TOS 1.2 ausgeliefert)
  • bis zu acht Atari-Umgebungen können gleichzeitig laufen
  • AmigaOS und TOS laufen exklusiv, nicht parallel - der Benutzer kann aber jederzeit zwischen beiden umschalten
  • zwei spezielle "Overtake"-Modi entfernen das AmigaOS, das TOS läuft dann exklusiv
  • Video-Modi:
    • 640×400 - 736×568 (HighRes), monochrom
    • 640×200 - 736×284 (MedRes), 4 Farben
    • 320×200 - 368×284 (LowRes), 16 Farben
    • indem die vertikale Auflösung reduziert wird, können bis 70 Hz Bildwiederholfrequenz erreicht werden
    • ECS-Modi werden nicht unterstützt
    • mit Fat Agnus 8372A kann PAL oder NTSC benutzt werden
  • Atari-Hardwareregister werden nicht emuliert
    • Programme, welche direkt auf die Hardware zugreifen, funktionieren nicht
    • kopiergeschützte Software und Spiele laufen generell nicht
    • ein Patch wird mitgeliefert, um populäre Software wie Signum 2, TurboC 2.0 oder Stad benutzen zu können
  • Festplatten-Unterstützung benötigt spezielle Treiber - Hardfiles werden nicht unterstützt, die Emulation benötigt dedizierte Atari-Partitionen
  • kann die speziellen hyperformatierten Disketten (>720 kB) nicht lesen
  • ermöglicht maximal zwei RAM-Disks
  • obwohl das TOS keine anderen Prozessoren als den 68000 unterstützt, läuft die Emulation mit neueren Prozessoren schneller
  • das MIDI-Interface des Ataris wird nicht unterstützt
Maxon Computer Chamäleon -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Installation in den Agnus-Sockel
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
  • Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
  • schließt interne Turbokarten und interne Speichererweiterungen > 512 kB aus

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
MicroSearch, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • combines live video over Amiga graphics
  • composite input and output (2× BNC)
  • connects to the RGB port between the Amiga and the genlock
  • disable switch (Genlock / Chroma) - in Genlock position the video signal is passed through unaffected
  • the Normal / Invert switch selects between blue background or subject-area dropout
  • the keyed chroma level is adjustable by the slider
  • external power supply

Werbung (US)
1991-04

Hersteller
MicroSearch, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • combines live video over other video sources
  • composite input and output (2× BNC)
  • Y/C input - selectable by a jumper inside the ChromaKey's box
  • connects to the RGB port between the Amiga and the genlock or directly to a Video Toaster
  • disable switch (Genlock / Chroma) - in Genlock position the video signal is passed through unaffected
  • the Normal / Invert switch selects between blue background or subject-area dropout
  • the keyed chroma level is adjustable by the slider
  • gives Video Toaster users the choice between luma and chroma keying and is controlled completely from the Switcher
  • procedure of operating with the Toaster:
    • ChromaKey's video output goes into Toaster's Input 1 through a time base corrector
    • the background video to be keyed over is connected to Input 2
    • ChromaKey's key output is connected to either Input 3 or 4
    • the switches and the slider is bypassed, the key effect is controlled by the Switcher
    • in the Switcher set the Program Bus to Video 1, the Preview Bus to Video 2, and the Overlay Bus to Input 3 or 4 (where ChromaKey's key out is connected)
    • select the Art Card effect and set the luminance key to white
    • use the T-Bar to reveal the video background
  • external power supply
    jumper settings
    J1
    ON
    OFF
    J2
    OFF
    ON
    - key color
    - red (R-Y)
    - blue (B-Y)
    J3
    1-2
    2-3
    - key selection
    - chrominance part of Y/C
    - derived from composite
MicroSearch ChromaKey + - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
MicroSearch ChromaKey + - Gehäuse rechte Seite
Gehäuse, rechte Seite
MicroSearch ChromaKey + - Gehäuse linke Seite
Gehäuse, linke Seite
MicroSearch ChromaKey + - Gehäuse geöffnet Vorderseite
Gehäuse geöffnet, Vorderseite
MicroSearch ChromaKey + - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Hersteller
Microdeal / HiSoft, UK
Datum
1997
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, serieller Port
  • 16-Bit-Soundsampler (Stereo)
  • Sampling-Frequenz: max. 44.1 kHz
  • auf einem A1200 können maximal 4 gleichzeitig, auf einem A500 nur ein Sample abgespielt werden
  • Anschlüsse:
    • 1 Stereo-Eingang (2×Cinch-Buchse)
    • 1 Stereo-Ausgang (2×Cinch-Buchse)
    • 1 MIDI-In
    • 1 MIDI-Out
  • es gibt keine Möglichkeit, die Amiga-Audio-Ausgabe einzumischen
  • weder an der Hardware noch bei der Software gibt es eine Möglichkeit, die Eingangs-Lautstärke zu regeln
  • die Sampling-Software gibt während der Aufnahme nichts aus - Steuerung der Aufnahme (Start- und Stop-Zeitpunkt) nur schlecht möglich
  • Anschluss an den Amiga über Parallelport und serielle Schnittstelle
  • AHI-Treiber
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse geöffnet Vorderseite
Gehäuse geöffnet, Vorderseite
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse Unterseite
Gehäuse, Unterseite

Werbung (GB)
1993-10

Werbung (GB)
1993-12

Hersteller
Combitec, Deutschland
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port, Parallel-Port
    Funk-Uhr
  • empfängt DCF77-Zeitcodes
  • Anzeige der aktuellen Zeit, typische Uhrenfunktionen wie Schlummermodus oder Weckzeit-Einstellung
  • LED zeigt Zeit-Synchronisation an
  • 4 Buttons: Alarm Aus, Schlummern, Modus und Datum
  • Anschluss an die serielle Schnittstelle ("Clock 77 S") oder den Parallelport ("Clock 77 P")
  • 4 Relais-Schaltausgänge
  • 32 WEckzeiten zur Ausgabe eines akustischen Signals (Summer) oder zum Schalten einer der 4 Ausgänge
  • optionale Steckdosenmodule erlauben das Schalten von 220V-Verbrauchern
  • Software zum Setzen der Amiga-Uhr (SetDcfClock)

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-11

Hersteller
Turbotech, UK
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Floppy-Port
    Uhr
  • batteriegepufferte Echtzeit-Uhr
  • Anschluss an den Diskettenlaufwerk-Port
  • kein durchgeschleifter Anschluss - der 25-pol. Port ist intern nicht verdrahtet
  • Treiber nötig, Setclock-Befehl kann nicht genutzt werden
Turbotech Clock Cartridge -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Elbox, Polen
Datum
2002
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Maus-Port
    Maus-Adapter
  • erlaubt den Anschluss von PC-Mäusen und -Trackballs durch Umwandlung der PC-Protokolle in Amiga-Format
  • Mausbewegung + drei Maustasten benötigt keine Software - die Umwandlung wird durch einen Mikroprozesoor erledigt
  • für Mausräder (vertikale und horizontale Bewegung) und 4./5. Maustaste wird Treiber-Software benötigt
  • unterstützt PS/2- und USB-PS/2-Mäuse mit den folgenden Protokollen: Standard-PS/2 (3-Byte), Microsoft Intellimouse wheel, Microsoft Intellimouse Explorer wheel, Genius NetScroll Optical
  • Mr Mysza bedeutet Herr Maus in polnisch
  • wird als "Punchinello" von Power Computing und als "EZMouse" von Eyetech vertrieben

Hersteller
Collion Computertechnik, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
    EPROM-Leser
  • 32 Sockel für max. 2 MB EPROMs
  • benötigter EPROM-Typ: 27512 (Kapazität 64 kB)
  • EPROMs können nicht gebrannt, sondern nur gelesen werden (seperater EPROM-Brenner notwendig)
    Version 1 der Software
  • kompatibel mit Kickstart 1.2
    Version 2 der Software
  • Autoboot mit Kickstart 1.3
  • inkompatibel mit Kickstart 1.2

Hersteller
MicroSearch / SunRize, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    colour splitter
  • allows grabbing of colour images with monochrome digitisers
  • manual or automatic operation
  • splits colours automatically for Perfect Vision and DigiView
  • composite input with loop (2× RCA)
  • hue and saturation adjustment knobs
  • external power supply
MicroSearch / SunRize Color Splitter - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
MicroSearch / SunRize Color Splitter - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
MicroSearch / SunRize Color Splitter - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Werbung (US)
1989-08

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    externer Framebuffer
  • 320×200, 384×240, 320×400 oder 384×480 in 1-8, 12, 15, 18, 24 oder 48 Bit
  • 640×200, 768×240, 640×400 oder 768×480 in 1-8, 12, 15, 18 oder 24 Bit
  • für den 48-Bit-Modus werden zwei übereinandergelegte 24-Bit-Bildschirme verwendet
  • 1.5 MB Grafikspeicher (12 ZIPs)
  • wird in den 23-pol. Video-Port gesteckt - benutzt die für digitale TTY-Monitore gedachten vier digitalen Signale (RGB sowie Helligkeit) zum Transfer von Bilddaten vom ChipRAM zur Karte
  • unterstützte Dateiformate: IFF24, IFF21, RGB8, TIFF, REND
  • Amiga-Bild wird durchgeleitet, wenn kein 24-Bit-Bild angezeigt wird
  • kompatibel mit Scandoublern
  • eventuell Probleme mit bestimmten Genlocks (der VideoToaster funktioniert nur mit Modifikationen zusammen mit der ColorBurst)
  • erhältlich in PAL und NTSC
  • Größe: 7.5cm×5cm×12 cm (mit internem Lüfter)
  • LEDs: Power und Activity
  • externes Netzteil

Werbung (AU)
1991-05

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (US)
1991-08

Werbung (AU)
1991-08

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
Migraph, USA
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Handscanner
  • scannt in 162.144 Farben (18bit), monochrom oder in 64 Graustufen
  • 400 dpi optische Auflösung
  • 105 mm Scanbreite
  • Scantaste
  • 5 Scan-Modi: 18bit Farbe, 12bit Farbe, Graustufen, gerasterte Halbstufen (Farbe), Linien (monochrom)
  • wählbare Auflösungen: 50/100/200/300/400 dpi
  • Regler: Helligkeit, Kontrast, Scan-Modus, Rastermodus (nur für Halbstufen / monochrom)
  • mitgelieferte ColorKit-Software speichert in 24 bit IFF, HAM8 und HAM6
  • für 18bit Farbe wird 4 MB RAM benötigt (12 bit: 2 MB)
  • OCR-Software befindet sich im Lieferumfang
    Scanner-Anschlussbox
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • 8-pol. Mini-DIN-Anschluss für den Scanner
  • kein durchgeführter Anschluss
  • externes Netzteil
  • nicht kompatibel mit A1000

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1993-12

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500, A2000, A3000
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    interner Framebuffer
  • ColorMaster ist ein von BSC unter anderem Namen vertriebener Archos AVideo

Werbung (DE)
1992-01

Hersteller
JCL Business Systems, UK
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Echtzeit-Framegrabber
  • digitalisiert Video in 64000 Farben in 1/50 Sekunde pro Videoframe bzw. 1/25 Sekunde bei Interlace-Modi (Echtzeit)
  • 192kB interner Framebuffer als Standard
  • unterstützte Auflösungen: Lo-Res, Interlace und Hi-Res
  • interner Speicher kann bis 256 kB CMOS-SRAM erweitert werden (32k×8, ≤120ns) zur Digitalisierung von Vollbild-Interlaceframes
  • speichert Dateien in HAM, EHB, 4 - 32 Farben oder monochrom (16 Graustufen)
  • PAL- und NTSC-Versionen erhältlich
  • Framespeicher kann zur Wiedergabe von Bildern mit 64k-Farben verwendet werden auf externen Monitoren oder Video-Equipment, indem diese in den Framebuffer hochgeladen werden (z.B. für 24Bit-Bilder)
  • Regler für Helligkeit, Kontrast, Sättigung und NTSC-Farbton (Hue) - letzterer ist ohne Funktion bei PAL-Modellen
  • FBAS-Videoeingang an der Vorderseite (Composite, Cinchbuchse)
  • spätere Hardware-Modelle (verkauft ab 1992) besitzen einen SVHS-Eingang (Y/C, 4-pol. Mini-DIN)
  • Ausgänge an der Rückseite:
    • 1× 8-pol. DIN-Anschluss zur kombinierten Ausgabe von RGB und FBAS (Composite)
    • 1× Cinchbuchse für TV (UHF)
  • Anschluss an den Parallelport des Amigas - Steckverbinder befindet sich an Flachbandkabel, welches durch das Gehäuse geführt ist
  • externes 15V-AC-Netzteil
  • ausgeliefert mit ColourPic-Software und, bei späteren Modellen, mit der erweiterten Cabaret-Software, mit den folgenden zusätzlichen Features:
    • verarbeitet 24Bit-Bilder (für Lo-Res-Modi)
    • unterstützt Overscan
    • Einstellungen von Bildparametern (z.B. Helligkeit, Farbe oder Farbbalance)
    • Bildspiegelung
    • Filter
    • Blending und Masking
    • Sculpt-Schnittstelle
    • Plotter-Unterstützung
    optionale AniMate-Erweiterung
  • spezielle 512kB-Speichererweiterung
  • erlaubt die Digitalisierung von kurzen Videosequenzen in Echtzeit oder im Einzelbildmodus
  • Einzelbilder oder Sequenzen können in der AniMate-Software zu einem Video verbunden werden
  • mit dem erweiterten Speicher kann die Grundeinheit auch größere Interlace- und Overscan-Bilder digitalisieren
    Bemerkungen
  • ColourPic ist auch mit Genlock-Option als SuperPic erhältlich

Werbung (GB)
1989-12

Werbung (GB)
1991-12

Werbung (GB)
1992-06

Werbung (GB)
1992-11

Hersteller
JCL Business Systems, UK
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Echtzeit-Framegrabber
  • größere Version des ColourPic mit erweitertem Speicher, zusätzlichen Schnittstellen und Software-Features
  • digitalisiert Video in 64000 Farben in 1/50 Sekunde pro Videoframe bzw. 1/25 Sekunde bei Interlace-Modi (Echtzeit)
  • unterstützte Auflösungen: Lo-Res, Interlace und Hi-Res
  • 512kB interner Framebuffer als Standard
  • interner Speicher kann bis 1 MB CMOS-SRAM erweitert werden (32k×8, ≤120ns) zur Untersützung von größeren Frames (Hi-Res, Interlace und Overscan in Kombination) und längeren Animationen
  • speichert Dateien in HAM, EHB, 4 - 32 Farben oder monochrom (16 Graustufen)
  • PAL- und NTSC-Versionen erhältlich
  • Framespeicher kann zur Wiedergabe von Bildern mit 64k-Farben verwendet werden auf externen Monitoren oder Video-Equipment, indem diese in den Framebuffer hochgeladen werden (z.B. für 24Bit-Bilder)
  • Regler für Helligkeit, Kontrast, Sättigung und NTSC-Farbton (Hue) - letzterer ist ohne Funktion bei PAL-Modellen
  • Video-Eingänge an der Rückseite, wählbar mit Drehschalter:
    • 1× FBAS-Videoeingang (Composite, BNC-Buchse)
    • 1× SVHS-Eingang (Y/C, 4-pol. Mini-DIN)
    • 1× Amiga-RGB
  • Ausgänge an der Rückseite:
    • 1× 8-pol. DIN-Anschluss zur kombinierten Ausgabe von RGB und FBAS (Composite)
    • 1× Cinchbuchse für TV (UHF)
    • RGB-Ausgang ist für Monitor-Passthrough, Video-Anzeige oder Framestore-Anzeige (umschaltbar in Software)
  • Anschluss an den Parallelport des Amigas
  • internes Netzteil
  • ausgeliefert mit ColourPic-Software und, bei späteren Modellen, mit der erweiterten "Cabaret Plus"-Software, mit den folgenden zusätzlichen Features:
    • verarbeitet 24Bit-Bilder (für Lo-Res-Modi)
    • unterstützt Overscan
    • Einstellungen von Bildparametern (z.B. Helligkeit, Farbe oder Farbbalance)
    • Bildspiegelung
    • Filter
    • zusätzliche Filter wie z.B. Uniform, Kuwahara, Posterize, Median und Gamma
    • Blending und Masking
    • Sculpt-Schnittstelle
    • Plotter-Unterstützung

Werbung (GB)
1992-06

Werbung (GB)
1992-11

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
10676 / 136
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • sixteen ZIP sockets for up to 8 MB RAM
  • accepts 1M×4 ZIPs in groups of four giving 2, 4, 6 or 8 MB configurations
  • disable switch
  • half length card
    DIP switch settings
    1
    ON
    OFF
    ON
    OFF
    2
    ON
    ON
    OFF
    OFF
     
    - 2 MB
    - 4 MB
    - 4 + 2 MB
    - 8 MB
Electronic Design COLSP -  Vorderseite
Vorderseite
Electronic Design COLSP -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Amigo Business Computers, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2041 /
    serielle Schnittstelle
  • 2, 4 oder 8 serielle Ports
  • max. Übertragungsrate pro Port: 57600 Bit/s
  • vier duale 16-Bit-UARTs, FIFO-gepuffert
  • die Versionen mit 2 oder 4 Ports können auf 8 Ports durch Hinzufügen weiterer UARTs aufgerüstet werden
  • niedrige CPU-Last bei Übertragungen
  • auf der Karte befinden sich ein DB9- und ein DB25-Port (entspr. Port 1 und 2)
  • Port 3 bis 9 benötigen ein optionales Breakout-Kabel
Amigo Business Computers ComPorts -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Village Tronic, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
  • Sound-Chip: ESS1868
  • Yamaha OPL3-Synthesizer mit 18 Stimmen in Stereo
  • Wiedergabe und -Aufnahme in 8 oder 16 Bit
  • Ein- und Ausgangs-Frequenzen: 3 - 44.1 kHz
  • MIDI-Interface
  • besteht aus 2 Teilen, einer Hauptkarte und einer I/O-Karte
  • Anschlüsse: 2× Mini-DIN mit Adapterkabeln
  • AHI-Treiber
Village Tronic Concierto -  Vorderseite
Vorderseite
Village Tronic Concierto -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Zeus Electronic Development, Deutschland
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2189 / 1
514 / 112
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: AMD Am79C90 oder AMD Am7990
  • Anschlüsse: BNC (10Base2) und AUI (10Base5)
  • Pufferspeicher: 32kB
  • Sockel für optionales Netzwerkboot-EPROM
  • A2065-Emulationsmodus - wählbar per Jumper
    • Treiber der A2065 können benutzt werden
    • selbst die Autoconfig-IDs werden auf die der A2065 gesetzt
    • falls der Am79C90 installiert ist, können Kompatibilitätsproblem auftreten - es ist ratsam, den ebenfalls auf der A2065 eingesetzten Am7990 zu installieren
  • der Connexion-Modus (nativ) benutzt ein leicht geändertes Speicherlayout, dies erlaubt ein zusätzliches ROM auf der Karte (allerdings existiert kein leerer Sockel dafür)
  • Treiber: SANA-II
  • etwas schneller als die Commodore A2065
  • der BNC-Port ist bei manchen Karten unzuverlässig, am besten funktioniert der AUI-Port
Zeus Electronic Development ConneXion -  Vorderseite
Vorderseite
Zeus Electronic Development ConneXion -  Vorderseite
Vorderseite
Zeus Electronic Development ConneXion -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Cortex Design Technologies, UK
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • null Waitstates
  • Karte mit halber Länge

Werbung (GB)
1990-12

Werbung (GB)
1990-03

Werbung (GB)
1990-03

Hersteller
Mark Tomlinson, New Zealand
Datum
1995
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
  • ermöglicht den Einsatz preisgünstiger ISA-Karten im Amiga
  • keine Unterstützung von ISA-DMA-Übertragungen (u.a. benötigt für PC-Diskettenlaufwerke)
  • SANA-II-Treiber für NE1000- und NE2000-kompatible ISA-Netzwerkkarten werden mitgeliefert
  • wird von OpenBSD unterstützt
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM (xlide.device)
  • unterstützt den RDB-Standard, aber Dateisysteme können nicht vom RDB gelesen werden
  • kann einen MFM- / RLL-Controller (16 Bit) anstelle der IDE-Schnittstelle benutzen
    serielle Schnittstelle
  • zwei serielle Ports auf der Platine (xlser.device)
  • kann durch Einstecken eines oder zwei DUART-Chips (8250, 16450 oder 16550A) aktiviert werden
  • DB25- und DB9-Anschluss

Hersteller
Phase 5 Digital Products, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III
Autoconfig-ID
8512 / 67
8512 / 50
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: S3 ViRGE (PCI-Bus)
    • Pixeltakt: 135 MHz in 8-Bit-Modi, 80 MHz @ 16 Bit, 50 MHz @ 24 Bit
    • 64-Bit-Blitter
    • komplexe 3D-Funktionen
  • lokaler PCI-Bus mit 25 MHz
  • 4 MB 64-Bit-DRAM (PageMode), acht Chips
    Bildschirmmodi
  • programmierbare Auflösungen
  • 1600×1200×8 non interlace
  • 1280×1024×16
  • 1024×768×24
    optionale Module
  • Monitor-Umschalter & Scandoubler
    • ein Monitor genügt für Amiga- und CyberVision-Modi
    • verdoppelt 15-kHz-Modi des Amiga auf 31 kHz
    • wird in den in Reihe mit der CyberVision liegenden Video-Slot gesteckt
    • ein kleines Flachbandkabel verbindet die Karten
    • Ausgang: VGA (DB15)
  • MPEG-Decoder
    • Echtzeit-Dekodierung von MPEG-Audio und -Video, entweder Vollbild oder in einem Workbench-Fenster
    • Line-Ausgang
    Bemerkungen
  • Zorro II / III Autosensing
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • Treiber: CyberGraphX 3 & 4 und Picasso96
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
Phase 5 Digital Products CyberVision 64/3D -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products CyberVision 64/3D -  Rückseite
Rückseite
Phase 5 Digital Products CyberVision 64/3D -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Phase 5 Digital Products, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III
Autoconfig-ID
8512 /
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    RTG graphics card
  • S3 ViRGE (PCI bus)
  • 25 MHz local PCI bus
  • 4 MB 64 bit page mode DRAM, eight chips
  • programmable resolutions
  • Zorro II / III autosensing
  • HD15 connector
Phase 5 Digital Products CyberVision 64/3D (prototype) -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products CyberVision 64/3D (prototype) -  Rückseite
Rückseite
Phase 5 Digital Products CyberVision 64/3D (prototype) -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products CyberVision 64/3D (prototype) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Combitec, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
26470 / 130,132,136
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIP, 1 MB, Zugriffszeit ≤ 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB (6 MB ist nicht möglich)
  • SIPs müssen paarweise installiert werden
  • keine Waitstates
  • Autokonfiguration des Speichers
Combitec D-RAM 2000 / Multi-Mega-Card -  Vorderseite
Vorderseite
Combitec D-RAM 2000 / Multi-Mega-Card -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-07

Hersteller
Digital Art System
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2011 / 4,52
    Licht-Steuerung
  • steuert bis zu 128 Lichter mit dynamischen Effekten
  • betreibt spannungsgesteuerte professionelle Lichteinheiten (0 - 10V)
  • Erweiterung besteht aus zwei bis vier Platinen, je nach Anzahl der benötigten Ausgänge:
    • Disco 32: BDL1- und BDL2-Karte, 32 Ausgangskanäle (16 statisch / 16 dynamisch)
    • Disco 64: BDL5- und BDL6-Karte, 64 Ausgangskanäle (32 statisch / 32 dynamisch)
    • Disco 96: drei Karten, 96 Ausgangskanäle
    • Disco 128: vier Karten, 128 Ausgangskanäle
  • 37-polige D-SUB-Buchse auf jeder Karte
  • Hauptkarte (BDL1 oder BDL5) enthält 1/4"-Audioeingangsbuchse (6,35mm)
  • Eigenschaften des Audioeingangs: Empfindlichkeit 300mV - 1V, Eingangsimpedanz 22kOhms
  • Potentiometer auf der Hauptkarte zur Einstellung der Audioverstärkung
  • Software bietet Ambiente-Tabelle für 72 Atmosphären / Stimmungen
  • alle 26 Buchstabentasten können für einen schnellen Start mit Stimmungen belegt werden
  • spezielles "Strobo"-Ambiente wird durch die Leertaste ausgelöst
  • Statische Kanäle werden über Funktionstasten gesteuert
  • dynamische Effekte:
    • Modulator - moduliert dynamische Ausgänge in Abhängigkeit von der Lautstärke
    • X-Fader - steuert von links nach rechts
    • Chaser
    • Animator - musikalische Animation
    • Sequenzer mit 16 Kanälen, synchronisiert zum Rhythmus, zur Lautstärke oder zur manuellen Einstellung 1 - 1200 bpm
  • MIDI-Unterstützung ermöglicht die Steuerung der 16 Ausgangskanäle durch ein externes MIDI-Instrument, das an die serielle Schnittstelle angeschlossen ist
    Bemerkungen
  • Pin-Belegung des Ausgangsanschlusses
  • Pin Signal Beschreibung
    1 - 32 DATA1 - DATA32 Ausgänge 1 - 32, 0 - 10V (Ausgänge 17 - 32 werden in Disco 32 nicht verwendet)
    33 NC nicht angeschlossen
    34 RISK nicht verwenden
    35 NC nicht angeschlossen
    36 GND Masse, gemeinsam für alle 32 Ausgänge
    37 GND Masse, gemeinsam für alle 32 Ausgänge
Digital Art System Daslight Disco - BLD1-Karte Vorderseite
BLD1-Karte, Vorderseite
Digital Art System Daslight Disco - BLD1-Karte Rückseite
BLD1-Karte, Rückseite
Digital Art System Daslight Disco - BLD2-Karte Vorderseite
BLD2-Karte, Vorderseite
Digital Art System Daslight Disco - BLD2-Karte Rückseite
BLD2-Karte, Rückseite

Hersteller
Digital Art System
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port,
    Licht-Steuerung
  • steuert bis zu 64 Lichter mit dynamischen Effekten
  • betreibt spannungsgesteuerte professionelle Lichteinheiten (0 - 10V)
  • Erweiterung wird an den Parallelport angeschlossen, ein Kabel muss vom Diskettenlaufwerksanschluss an den DB25-Anschluss an der Rückseite des Geräts angeschlossen werden (hauptsächlich für die +5V/+12V-Versorgung)
  • Software bietet Ambiente-Tabelle für 72 Atmosphären / Stimmungen
  • alle 26 Buchstabentasten können für einen schnellen Start mit Stimmungen belegt werden
  • spezielles "Strobo"-Ambiente wird durch die Leertaste ausgelöst
  • Statische Kanäle werden über Funktionstasten gesteuert
  • dynamische Effekte:
    • Modulator - moduliert dynamische Ausgänge in Abhängigkeit von der Lautstärke
    • X-Fader - steuert von links nach rechts
    • Chaser
    • Animator - musikalische Animation
    • Sequenzer mit 16 Kanälen, synchronisiert zum Rhythmus, zur Lautstärke oder zur manuellen Einstellung 1 - 1200 bpm
  • MIDI-Unterstützung ermöglicht die Steuerung der 16 Ausgangskanäle durch ein externes MIDI-Instrument, das an die serielle Schnittstelle angeschlossen ist
    Bemerkungen
  • Pin-Anschlüsse des Laufwerkskabels:
  • D-SUB 25
    Daslight
    Micro
    Disk-
    Anschluss
    Beschreibung
    Pin 6 Pin 12 +5V
    Pin 7 Pin 3 GND
    Pin 8 Pin 23 +12V
    Pin 9 Pin 14 /WPRO

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    SCSI- und/oder IDE-Controller
  • alle drei Versionen basieren auf der gleichen Platine - es sind lediglich die jeweils nötigen Teile bestückt
  • DataFlyer 2000 SCSI (2000s):
    • Controller-IC: AMD 5380
    • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    • optional externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • DataFlyer 2000 IDE (2000e):
    • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • beim DataFlyer 2000 SCSI+IDE sind alle Teile bestückt
  • Karte halber Länge mit optionalem festen Rahmen (hard frame)
  • eine 3.5"-Festplatte kann entweder auf der Platinenrückseite oder auf dem optionalen Hardframe befestigt werden
  • Stromanschluss für Festplatte
  • Festplatten-LED, jeweils für IDE und SCSI
  • Erweiterungssteckplatz für optionale Speicherkarte DataFlyer RAM
  • Autoboot-ROM (ExpSys.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
  • RDB-kompatibel
  • Treiber für A-Max II (ExpSys.amhd)

Werbung (US)
1992-02

Werbung (US)
1991-06

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    SCSI and/or IDE controller
  • three versions, all share the same board with the necessary parts installed only
  • DataFlyer 2000 SCSI (2000s):
    • AMD 5380 SCSI controller
    • 50 pin internal SCSI header
    • optional external DB25 connector
  • DataFlyer 2000 IDE (2000e):
    • 40 pin internal IDE header
  • DataFlyer 2000 SCSI+IDE has all the parts installed
  • half length card with optional hard frame
  • place for a 3.5" hard disk either on the back of the card or on the optional hard frame
  • hard disk power connector
  • hard disk activity LED connector, individual for SCSI and IDE
  • expansion header for the optional DataFlyer RAM board
  • autoboot ROM (ExpSys.device) - autobooting requires at least Kickstart 1.3, otherwise it has be disabled with a jumper
  • autobooting can be also disabled by holding down the left mouse button during the boot sequence
  • RDB compatible
  • A-Max II driver (ExpSys.amhd)
Expansion Systems DataFlyer Plus - IDE-Version Vorderseite
IDE-Version, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - IDE-Version Rückseite
IDE-Version, Rückseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - SCSI-Version Vorderseite
SCSI-Version, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - Version mit SCSI und IDE  Vorderseite
Version mit SCSI und IDE, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - Version mit SCSI und IDE  Vorderseite
Version mit SCSI und IDE, Vorderseite

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A500, A1000, A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8290 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe 256 kB oder 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
  • es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
  • A500-Version: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Expansion Systems DataFlyer RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer RAM -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Applied Engineering, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2088 / 16
    internes Modem
  • Übertragungsrate in Standard-Konfiguration: 2400 Bit/s
  • kompatibel mit den Protokollen Bell 103 und 212, sowie CCITT V.22 bis, V.22 und V.21
  • MNP5-Optionen: Kompression (4800 Bit/s) und Fehlerkorrektur
  • Fax-Senden mit 4800 Bit/s (kein Fax-Empfang)
  • durchgeschleifter Telefonhörer-Anschluß
  • autokonfigurierende Treibersoftware (dl2000.device) im ROM - benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • mehrere DataLinks in einem Amiga werden unterstützt für Mailbox-Systeme
Applied Engineering DataLink 2000 - Karte mit Slotblech Vorderseite
Karte mit Slotblech, Vorderseite
Applied Engineering DataLink 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-05

Werbung (US)
1990-08

Werbung (US)
1990-12

Hersteller
Digital Creations / Progressive Image, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Bildanzeige und Video-Digitalisierung
  • DCTV bedeutet 'Digital Composite Television'
  • DCTV wandelt mit einem Videokompressionssystem das RGB-Signal des Amigas in ein Composite-Farbsignal
  • für die 24-Bit-Bilder werden hochauflösende Amiga-Screens mit 3 oder 4 Bitplanes (interlace / non-interlace) benutzt
  • langsamer Video-Digitizer - digitalisiert einen Video-Frame in 10 Sekunden
  • unterstützte Auflösungen: 640×200 bis 736×566, mit 24 Bit Farbtiefe
  • das RAM des Amigas wird als Framebuffer benutzt - mindestens 1 MB RAM wird dazu benötigt
  • Anschluss an den 23-pol. RGB-Port (zur Anzeige von Bildern) und an den Parallel-Port (zum Digitalisieren)
  • Video-Anschlüsse: Ein-/Ausgang Composite-Video (FBAS), Ausgang Y/C (nur DCTV-Y/C)
  • das Kabel für den RGB-Port ist durchgeschliffen, so dass zwei Monitore gleichzeitig angeschlossen werden können - jeweils einer für den Amiga und den DCTV
  • zur Genlock-Benutzung mit dem DCTV ist der DCTV-RGB-Adapter notwendig
Digital Creations / Progressive Image DCTV -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1990-10

Werbung (FR)
1992-01

Werbung (DE)
1992-01

Werbung (US)
1992-03

Werbung (DE)
1992-04

Werbung (US)
1993-04

Werbung (US)
1993-09

Werbung (FR)
1993-11

Werbung (US)
1994-07

Hersteller
Digital Creations / Progressive Image, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • allows DCTV to output its display onto an RGB monitor instead of composite
  • allows a genlock to superimpose the DCTV picture over live video
  • allows combining DCTV and standard Amiga screen modes in presentations

Werbung (US)
1993-04

Werbung (US)
1993-09

Vapourware
Hersteller
Sunrize Industries, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2127 / 3
  • digitale Schnittstelle für AD516 und AD1012
  • ermöglicht verlustloses digitales Speichern auf Digital Audio Tape und den Import von digitalen Daten direkt von CD oder DAT
  • Anschluss: S/PDIF (Cinch), optional AES/EBU (XLR)
  • Sample-Auflösung: 16 oder 24 Bit
  • Sampling-Raten: 48 oder 44.1 kHz
  • unterstützt von Studio 16
  • Software für Festplatten-Backup
  • die Karte erreichte nie den Markt

Hersteller
Microway, USA
Datum
1990
Amiga
A2000
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    Flickerfixer-Adapter
  • DEB = Denise Extender Board
  • stellt dem A2000 einen zusätzlichen Video-Steckplatz bereit
  • ursprünglich entworfen, damit neben dem Video Toaster der Flicker-Fixer Microway AGA-2000 eingesetzt werden kann
  • macht den AGA-2000 Genlock-kompatibel
  • evtl. inkompatibel zu anderen Erweiterungen für den Video-Steckplatz, da Audio- und Parallel-Signale fehlen
  • eine Adapterkarte wird in den Denise-Sockel gesteckt - der neue Video-Steckplatz ist über ein 26-pol. Flachbandkabel verbunden
  • der Video-Steckplatz besitzt keinen festen Platz im A2000-Gehäuse (frei beweglich)
  • funktioniert ebenfalls im A500
Microway DEB-2000 - Anschluss-Karte Vorderseite
Anschluss-Karte, Vorderseite
Microway DEB-2000 - Denise-Karte Vorderseite
Denise-Karte, Vorderseite
Microway DEB-2000 - Denise-Karte Vorderseite
Denise-Karte, Vorderseite

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
    DeInterlacer
  • verdoppelt alle Bildschirmmodi mit 15.75 kHz Zeilenfrequenz auf 31.5 kHz
  • unterstützt 50 Hz (PAL), 60 Hz (NTSC) sowie 71-Hz-Ausgabe der Medusa
  • per Software kontrollierbare Bildwiederholraten bis zu 120 Hz
  • volle Overscan-Unterstützung
  • verarbeitet nur 12 Bit (4096 Farben), keine AGA- und nur teilweise ECS-Kompatibilität
    • SuperHiRes und SuperHiRes Interlaced funktionieren, Productivity nicht
  • nicht kompatibel mit Genlocks
  • integrierter Audio-Verstärker
  • Ausgang: VGA (DB15), 2×Cinch (Soundausgabe)
MacroSystem DeInterlaceCard - Rev. 2.2  Vorderseite
Rev. 2.2, Vorderseite
MacroSystem DeInterlaceCard - Rev. 2.2  Rückseite
Rev. 2.2, Rückseite
MacroSystem DeInterlaceCard - Rev. 1.0 Vorderseite
Rev. 1.0, Vorderseite
MacroSystem DeInterlaceCard - Rev. 1.0 Rückseite
Rev. 1.0, Rückseite
MacroSystem DeInterlaceCard - Rev. 1.0 Vorderseite
Rev. 1.0, Vorderseite

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (DE)
1991-03

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-05

Werbung (DE)
1992-08

Hersteller
Petsoff, Finnland
Datum
1996
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
14501 / 0
    DSP
  • Motorola DSP56002 @ 40 MHz
  • Datenbus: 24 Bit
  • Akkumulatoren: 56 Bit
  • ein Großteil der Befehle wird in einem Taktzyklus abgearbeitet
  • komplett programmierbar
    Speicher
  • 96 kB 24-Bit-SRAM, erweiterbar auf 192 oder 384 kB
  • Dual-Port-RAM, d.h. gleichzeitig von DSP und Amiga ansprechbar - wenn der Amiga auf den Speicher mit voller Geschwindigkeit zugreift, wird der Zugriff des DSPs um maximal 10% verlangsamt
  • die eine Hälfte des Speichers können vom Programm und X-Datenraum, die andere Hälfte nur vom Y-Datenraum adressiert werden
  • keine Waitstates, 25 ns Zugriffszeit
    Audio
  • Audio-Codec: Crystal CS4215, direkt verbunden mit dem seriellen Bus des DSPs
  • 16-Bit-Digitalisierung von Stereo-Sound sowie Mehrkanal-Wiedergabe mit 50 kHz
  • Samplingrate: max. 50 kHz
  • Audiodatenkodierung: 16 oder 8 Bit mit linearer Kennlinie oder nach µ-law / A-law
  • programmierbare Verstärkung und Abschwächung
  • Eingänge: Mikrofon und Line-Pegel
  • Ausgänge: Kopfhörer und Line-Pegel
  • Anti-Aliasing-/Glättungsfilter in Hardware (on-chip)
  • AHI-Treiber
    I/O
  • einer der seriellen Ports des DSPs ist für den Audio-Codec, der andere wird für RS232 benutzt
  • alle verbleibenden I/O-Leitungen werden für den Parallelport genutzt
  • serielle Bitrate wird intern über einen Teiler aus 625000 Bit/s gewonnen, wenn eine Bitrate nicht genau erreicht werden kann, wählt delfser.device dabei eine möglichst nahe liegende Rate - bei eingestellten 115200 Bit/s wird deshalb eine Rate von 125000 Bit/s gewählt
  • MIDI-Rate von 31250 Bit/s wird mit einem Teiler von 20 exakt erreicht
  • Parallel-Port wird vom delfpar.device genutzt und ist ansonsten dem Originalport gleich
  • Anschlüsse: 1×DB9 (seriell), 1×DB25 (Centronics, parallel)
Petsoff Delfina (Classic) -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2003
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000


-
-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
PCI
Autoconfig-ID
4626 / 8,9
    DSP
  • Motorola DSP56002 @ 67.73 MHz (übertaktet von 66 MHz)
  • 24-Bit-Datenbus
    Speicher
  • 96 kB 24-Bit-SRAM, nicht erweiterbar
  • keine Waitstates, 12 ns Zugriffszeit
    Audio
  • Samplingraten: max. 48 kHz bei 16 Bit
  • im Gegensatz zu anderen Delfinas werden andere Frequenzen ohne Resampling wiedergegeben, weshalb die DSP-Resourcen geschont werden
  • Eingänge: 3×Stereo (normale Empfindlichkeit), 1×Stereo (erhöhte Empfindlichkeit für Mikrofon)
  • Ausgang: 1×Stereo
  • Aufnahme und Wiedergabe vollduplex
  • AHI-Treiber
    Delfina-Modul
  • trägt DSP, Speicher und die Ein- bzw. Ausgänge
  • kann an den Uhrenport des A1200 oder an den auf allen Individual-Produkten vorhandenen 26-pol. Erweiterungsanschluss angeschlossen werden
    • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
    optionales Flipper-Modul
  • wird einfach an das Delfina-Modul angeschlossen
  • erweitert dieses um digitale SP-DIF-Anschlüsse sowie MIDI-In und MIDI-Out - letztere können voneinander unabhängig programmiert werden
  • Anschlüsse für Zorro II und PCI
Individual Computers Delfina Flipper -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Delfina Flipper -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Delfina Flipper -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Delfina Flipper -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Petsoff, Finnland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
14501 / 1
    DSP
  • Motorola DSP56002 @ 40 MHz
  • 24-Bit-Datenbus - theoretisch 144 dB Dynamikumfang
  • voll programmierbar über mitgelieferte Software
    Speicher
  • 96 kB 24-Bit-SRAM, nicht erweiterbar
  • die eine Hälfte des Speichers können vom Programm und X-Datenraum, die andere Hälfte nur vom Y-Datenraum adressiert werden
  • keine Waitstates, 12 ns Zugriffszeit
    Audio
  • Audio-Codec: Crystal CS4231A
  • Sampling-Frequenzen: max. 48 kHz bei 16 Bit
  • Eingänge: 4×Cinch-Buchse (2×Stereo-Sound), 1×internes CD-ROM-Audio
  • Ausgang: 2×Cinch-Buchse (Stereo-Sound)
  • alle Eingänge können mit der Delfina-Ausgabe gemischt werden
  • Aufnahme und Wiedergabe vollduplex
  • AHI-Treiber
    optionales Modul mit serieller Schnittstelle - DelfSer
  • Anschluss an den Erweiterungsanschluss der Delfina (DelfExp)
  • max. Übertragungsrate: 625000 Bit/s (1/64 der Taktrate des DSP)
  • langsamere Geschwindigkeiten werden über einen ganzzahligen Teiler aus der maximalen Übertragungsrate gewonnen
  • Anschluss: 1×DB25
  • serieller Port kann Amiga-kompatibel (d.h. mit +/-12V) bestellt werden - ansonsten sind die Leitungen für diese Signale einfach durchtrennt
  • allokiert einen Puffer im Speicher der Delfina, so dass einige speicherhungrige DSP-Effekte u.U. nicht mehr funktionieren
  • geplant, aber nie realisiert: Digital-Schnittstelle (24 Bit, S/PDIF) für DelfExp
    Bemerkungen
  • 8-Bit-Schnittstellenlogik für den Zorro-Bus - System kann etwas träge reagieren bei vielen gleichzeitig laufenden Programmen mit Soundausgabe
Petsoff Delfina Lite - Rev. 1.2  Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite
Petsoff Delfina Lite - Rev. 1.2  Rückseite
Rev. 1.2, Rückseite
Petsoff Delfina Lite - Rev. 1.2  Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite

Hersteller
Petsoff, Finnland
Datum
2001
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
14501 / 2
    DSP
  • Motorola DSP56002 @ 73.7 MHz (übertaktet von 66 MHz)
  • 24-Bit-Datenbus - theoretisch 144 dB Dynamikumfang
  • voll programmierbar über mitgelieferte Software
    Speicher
  • 96 kB 24-Bit-SRAM, erweiterbar auf 384 kB
  • die eine Hälfte des Speichers können vom Programm und X-Datenraum, die andere Hälfte nur vom Y-Datenraum adressiert werden
  • keine Waitstates, 12 ns Zugriffszeit
    Audio
  • Audio-Codec: Crystal CS4231A
  • Sampling-Frequenz: 48 kHz bei 16 Bit
  • andere Frequenzen werden über DSP-Resampling wiedergegeben
  • Eingänge: 4×Cinch-Buchse (2×Stereo-Sound), 1×internes CD-ROM-Audio
  • Ausgang: 2×Cinch-Buchse (Stereo-Sound)
  • Cinch-Buchsen sind vergoldet
  • alle Eingänge können mit der Delfina-Ausgabe gemischt werden
  • Aufnahme und Wiedergabe vollduplex
  • AHI-Treiber - unbegrenzte Anzahl virtueller AHI-Kanäle
    optionales Modul mit serieller Schnittstelle - DelfSer
  • Anschluss an den Erweiterungsanschluss der Delfina (DelfExp)
  • max. Übertragungsrate: 1152000 Bit/s (1/64 der Taktrate des DSP)
  • langsamere Geschwindigkeiten werden über einen ganzzahligen Teiler aus der maximalen Übertragungsrate gewonnen
  • Anschluss: 1×DB25
  • serieller Port kann Amiga-kompatibel (d.h. mit +/-12V) bestellt werden - ansonsten sind die Leitungen für diese Signale einfach durchtrennt
  • allokiert einen Puffer im Speicher der Delfina, so dass einige speicherhungrige DSP-Effekte u.U. nicht mehr funktionieren
  • geplant, aber nie realisiert: Digital-Schnittstelle (24 Bit, S/PDIF) für DelfExp
    Bemerkungen
  • 16-Bit-Schnittstellenlogik für den Zorro-Bus bietet dreifache Übertragungsgeschwindigkeit verglichen mit der Delfina Lite
Petsoff Delfina Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Petsoff Delfina Plus -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Hagenau Computer, Deutschland
Datum
1987
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8 Bit Mono-Soundsampler
  • Sampling-Rate: 5.585 bis 28.603 kHz
  • Pegel-Regler
  • Laden und Speichern in den Formaten IFF und Sonix mit 1 bis 5 Oktaven
  • Mono-Eingang (1× Cinch-Buchse)
  • Anschluss an den Parallel-Port
    Deluxe Sound v1.0/v2.0 (1987)
  • kleines Gehäuse
  • integrierter Anschluss für Parallelport
  • separate Versionen für A1000 und A500/A2000
  • A1000-Version besitzt zusätzlichen Steckverbinder für den seriellen Port zur Stromversorgung
    Deluxe Sound v2.5 (1988)
  • kleines Gehäuse
  • integrierter Anschluss für Parallelport
  • separate Versionen für A1000 und A500/A2000
  • zusätzlicher Steckverbinder für den seriellen Port zur Stromversorgung ist nicht mehr nötig
  • Hardware-Schutz gegen falsche Befehle auf dem Parallelport (z.B. Drucker) - in diesem Modus nur kompatibel mit Deluxe Sound Software
  • Kompatibilität-Schalter für andere Fremd-Sampling-Software
    Deluxe Sound v3.0 (1990)
  • großes Gehäuse
  • Anschluss für Parallelport an Kabelpeitsche
  • separate Versionen für A1000 und A500/A2000

Werbung (DE)
1987-10

Werbung (DE)
1988-06

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-12

Hersteller
Hagenau Computer, Deutschland
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    framegrabber
  • grabs images in 256 gray levels
  • 24 bit colour images can be obtained in three pass using an optional color splitter
  • supported resolutions are 320×200, 320×400, 384×240 (overscan), 384×480 (overscan)
  • video input RCA jack
  • video output RCA jack for monitoring
  • connects to the parallel port, power is taken from the joystick port

Werbung (DE)
1989-01

Werbung (DE)
1989-07

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
E3B, Deutschland
Datum
2008
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, Zorro III, Zorro IV
Autoconfig-ID
3643 / 16,18,19,20,243
    USB-Schnittstelle
  • ein interner und zwei externe USB-Ports
  • kompatibel zu USB 1.1 und 2.0
  • unterstützt den Highspeed-Modus von USB 2.0 (480 Mbit/s)
  • DMA im Zorro-III-Modus möglich - Karte implementiert einen Zorro-III-Busmaster (Super Buster 9 oder 11 nötig)
  • PIO-Modus (Programmed I/O) möglich in Zorro-II / III
  • Fast-Zorro-II-Modus für Winner- / ZIV-Karten
    • Deneb muss in einer der beiden obersten Zorro-II-Steckplätze installiert sein
    • Zorro-II-Jumper muss gesetzt sein
  • typische Datenübertragungsraten:
    • Zorro III: 6 MBit/s (PIO) oder 8 MBit/s (DMA)
    • Zorro II: 2 MBit/s (nur PIO)
    • Fast Zorro II: 3 MBit/s (nur PIO)
  • Schutz vor Überspannung und Kurzschluss auf allen Ports
  • integriertes Power-Management
  • 48 MBit FlashROM (4 MB für USB-Stack, 2 MB für Firmware und Installationssoftware)
    • ROM kann mit Jumper deaktiviert werden (ROMOFF-Jumper)
    • kein Installationsmedium nötig (Installation auf Systemen ohne Laufwerke möglich)
    • USB vom Kaltstart an verfügbar: von USB-Geräten kann gebootet werden, HID-Geräte sind im Early Startup Menu nutzbar
    • Firmware-Updates möglich
  • FPGA-Businterface, kann per Software upgedated werden
  • Hardware-Watchdog (deaktiviert FlashROM im Fehlerfall)
  • Wiederherstellungs-Modus (Rescue-Modus), wählbar per Jumper (nötig für Firmware-Upgrades)
  • 4 LEDs:
    • FPGA gebootet (sollte immer an sein)
    • Zorro-II-Modus
    • Erweiterungsport aktiviert
    • Wiederherstellungs-Modus aktiviert
  • 22-pol. Erweiterungsport für Uhrenporterweiterungen (optional, abhängig von der Firmware)
    Bemerkungen
  • benötigt mindestens 68030 @ 25 MHz, kompatibel mit 68030/40/60 und PPC
  • einsetzbar mit Amiga OS 3.1 oder größer
  • bei Amiga OS 4.0 wird nur der PIO-Modus unterstützt
  • wird mit einer OEM-Lizenz des USB-Stacks Poseidon 4.0 ausgeliefert
  • inklusive Treiber für HID-Geräte (USB-Mäuse und -Tastaturen), USB-Drucker, FlashCard-Lesegeräte (SCSI-Emulation) und Soundkarten
E3B Deneb -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 25 / 33 / 40 / 50 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68881 @ 25 MHz - 68882 @ 50 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-80ns
    • Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
  • Hardware-Maprom
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • diese Erweiterung ist prinzipiell eine neuere Version des Mega-Midget Racer
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Schalter oder per Software)
Computer System Associates Derringer & Derringer Platinum - Derringer Platinum  Vorderseite
Derringer Platinum, Vorderseite
Computer System Associates Derringer & Derringer Platinum - Derringer Platinum  Rückseite
Derringer Platinum, Rückseite
Computer System Associates Derringer & Derringer Platinum - Derringer  Vorderseite
Derringer, Vorderseite
Computer System Associates Derringer & Derringer Platinum - Derringer  Rückseite
Derringer, Rückseite

Werbung (DE)
1993-01

Werbung (DE)
1993-03

Hersteller
Klaus D. Tute, Deutschland
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    framegrabber
  • 1989:
    • grabs 4096 colour (HAM) or 16 gray level monochrome images
    • eight resolutions from 320×256 to 704×560 (overscan)
    • composite input
  • 1993:
    • supports the AGA screen modes, including HAM8
    • composite and Y/C inputs
    • software revision 3.0
  • saturation, brightness and contrast knobs
  • test mode: grabs 75 monochrome images per second in 320×256 using a fixed palette for each picture (not user definable)
  • in lores modes Digi Tiger captures images continuously and stops only when a mouse button is pressed
  • in hires modes only a single frame is captured while the display is turned off due to the limited data rate to Chip RAM (except on Amigas with AGA chipset)
  • built in colour splitter
  • external power supply
Klaus D. Tute Digi Tiger II - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Klaus D. Tute Digi Tiger II - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite

Werbung (DE)
1990-10

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1992-01

Werbung (DE)
1992-04

Hersteller
Klaus D. Tute, Deutschland
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (DE)
1995-11

Hersteller
Peter Biet Computerdesign, Deutschland
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite input and output (2× RCA)
  • Y/C input and output (2× mini-DIN)
  • transcoding between composite and Y/C
  • the input source has to be selected manually by a switch
  • colour adjustment knob for the incoming video signal
  • brightness, contrast, red, green and blue adjustment knobs for the combined video signal
  • keyed mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
  • inverse keyed mode - colour zero is solid, all other colours produce holes
  • two sliders for independent fading of computer and video image, and for wipe effects
  • vertical, horizontal and diagonal wipes
  • timer knob for setting the duration of automatic effects - can be adjusted during effects for dynamic results
  • colour bar generator
  • blackburst generator for recording Amiga graphics without incoming video signal
  • built in automatic color splitter for Deluxe View and DigiView Gold
    • both can be installed internally or externally, to the internal or external DB25 parallel port
    • the Digi-Gen has to be connected to the Amiga's parallel and joystick ports
    • when the the digitizer is installed internally, the external DB25 port acts as a parallel passthrough port - the DI/PR switch selects between the digitizer and passthrough
    • when installed outside, the digitizer is fed with composite video signal through the DI output connector (RCA)
  • internal power supply
Peter Biet Computerdesign Digi-Gen -  Oberseite
Oberseite
Peter Biet Computerdesign Digi-Gen -  Rückseite
Rückseite
Peter Biet Computerdesign Digi-Gen - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Werbung (DE)
1990-08

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (DE)
1992-01

Hersteller
Peter Biet Computerdesign, Deutschland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite input, output and bypass (3× RCA)
  • Y/C input, output and bypass (3× mini-DIN)
  • two RGB inputs (for connecting two Amigas), one output and one bypass (4× DB9)
  • transcoding between composite and Y/C
  • the video and RGB sources have to be selected manually by switches
  • brightness, contrast, colour, red, green and blue adjustment knobs
  • keying, luma keyingt and inverse keying
  • five sliders - level, fader, wipe, wipe with sound, luma key
  • vertical, horizontal and diagonal wipes
  • timer knob for setting the duration of automatic effects - can be adjusted during effects for dynamic results
  • test pattern generator
  • blackburst generator for recording Amiga graphics without incoming video signal
  • built in automatic color splitter for Deluxe View and DigiView Gold digitizers
    • the Digi-Gen II has to be connected to the Amiga's joystick ports
    • the digitizer is fed with composite video signal through the DI output connector (RCA)
  • PAL only
  • internal power supply
    audio mixer
  • two stereo inputs (4× RCA)
  • microphone input
  • stereo output (2× RCA)
  • four level adjustment sliders for the three input channels and for the output

Werbung (DE)
1993-05

Werbung (DE)
1994-02

Hersteller
NewTek, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    framegrabber
  • digitizes colour images in three pass using a colour filter wheel
  • 21 bit accuracy in colour, 7 bit in monochrome
  • composite input (RCA)
  • separate PAL and NTSC versions
  • connects to the parallel port
  • supports all Amiga resolutions for digitizing and display, from 320 × 200 to 768 × 480 (NTSC overscan)
  • uses the Amiga RAM as framebuffer - requires at least 1 MB memory for functioning
    software
  • DigiView 3.0
    • displays 2-32, 64, 4096 colours in lores modes
    • displays 2-16 colours in highres
  • DigiView 4.0
    • displays 2 - 4096 colours in all screen modes
    • Dynamic HiRes allows 768 × 480 images in 4096 colours - achieved using separate 16 colour palettes for each line
    • supports 020+ processors
NewTek Digi-View Gold -  Vorderseite
Vorderseite
NewTek Digi-View Gold -  Unterseite
Unterseite

Werbung (US)
1988-12

Werbung (DE)
1989-01

Werbung (US)
1989-04

Werbung (DE)
1989-05

Werbung (US)
1989-12

Werbung (DE)
1990-03

Werbung (US)
1990-04

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (FR)
1990-09

Werbung (US)
1990-11

Werbung (DE)
1991-01

Werbung (DE)
1991-12

Hersteller
JCL Business Systems, UK
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Echtzeit-Framegrabber
  • digitalisiert Video in 64 Graustufen in 1/50 Sekunde pro Videoframe (Echtzeit)
  • unterstützte Auflösung für Digitalisierung und Anzeige: 320×200 Pixel
  • 64 kB interner Speicher
  • da 64 Graustufen die Möglichkeiten des Amiga übersteigen, wird zur Anzeige in voller Farbtiefe das optionale ESGA-Modul benötigt, welches zwischen Computer und Monitor gesteckt wird
  • RGB-Ausgang für Kontrollmonitor
  • Anschluss an den Parallelport des Amigas, Steckverbinder befindet sich an Flachbandkabel, welches durch das Gehäuse geführt ist
  • Farbbilder werden mittel Farbrad in drei Durchgängen digitalisiert

Werbung (GB)
1988-03

Hersteller
Peter Biet Computerdesign, Deutschland
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    colour splitter
  • allows grabbing of colour images with monochrome digitisers
  • splits colours automatically for Deluxe View and DigiView
  • composite and Y/C inputs
  • separate monitor output
  • adjustable colour, contrast and luminance levels of the video input
  • internal power supply

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-08

Hersteller
DKB, USA
Datum
1992
Amiga
A2000
  • Speichererweiterung mit max. 112 MB FastRAM
  • Installation in CPU-Steckplatz des Commodore A2630
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns
    • Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
  • DKBs "Mix 'n Match"-Technologie erlaubt verschiedene SIMM-Größen in einer Bank
  • RAM-Zugriff im Burstmodus
  • inkompatibel mit A2630 Rev. 6
DKB DKB 2632 - Rev. E Vorderseite
Rev. E, Vorderseite
DKB DKB 2632 - Rev. E Rückseite
Rev. E, Rückseite
DKB DKB 2632 - Rev. E Vorderseite
Rev. E, Vorderseite

Werbung (US)
1992-04

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
X-Pert Computer Services / Village Tronic, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2162 / 1,2
2167 / 1,2
    RTG-Grafikkarte
  • die Karte stellt einen ISA-Anschluß bereit, worin eine Standard-PC-Grafikkarte installiert ist
  • Grafikprozessor: Tseng Labs ET4000
  • 1 MB RAM
    sechs vordefinierte Bildschirmmodi
  • 1280×1024 87 Hz interlaced, maximal 16 Farben aus einer 18-Bit-Palette (262144 Farben)
  • 1152×900 60 Hz, maximal 256 von 262144 Farben
  • 1120×832 65 Hz, maximal 256 von 262144 Farben
  • 1024×768 70 Hz, maximal 256 von 262144 Farben
  • 800×600 72 Hz, maximal 32768 Farben aus einer 15-Bit-Palette (32768 Farben)
  • 640×480 81 Hz, maximal 32768 von 32768 Farben
    Bemerkungen
  • Treiber: CyberGraphX 2, Picasso96, EGS und kartenspezifische
  • Sockel für Monitorumschalter
  • Anschluß zum Durchschleifen das Amiga-Signals
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
X-Pert Computer Services / Village Tronic Domino -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Village Tronic Domino -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Village Tronic Domino -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1993-05

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (DE)
1992-12

Werbung (DE)
1993-02

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
756 / 2
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    AppleTalk interface
  • existing AppleTalk networks:
    • unlimited number of Macs may be networked
    • 230,4 kbit/s transfer speed (AppleTalk standard)
    • cannot access Macs with MacOS 7.x or later
    • can share files and printers
  • Amiga only networks:
    • up to 32 Amigas may be networked
    • 460,8 kbit/s transfer speed (between other DoubleTalk or Emplant cards)
    • allows any Amiga to function simultaneously as a file server, printer server or client
    • can share large RAM disks
    • supports network distributive software to take advantage of the processing power of several networked Amigas
  • 512 kB ROM
  • phone jack network adapter
  • additional DB25 serial port for the Amiga - due to a misdesign this serial port is not available as long as the AppleTalk connector is connected (it uses the same hardware interrupt)
  • software utilities: Network Manager, AutoLogoff, AutoPublish, password security, NetMail
Progressive Peripherals & Software DoubleTalk -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software DoubleTalk -  Rückseite
Rückseite
  • DoubleTalk.dms
    Install Disk
    netDevs.library v1.1.2 (01.01.1991), netInit v1.1.5 (28.02.1991)

    501 kB

Werbung (US)
1991-04

Hersteller
Diaquest, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA, serieller Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    single frame controller
  • controls up to two RS-422 equipped VTRs at once
  • offers more than 60 commands to control the VTR
  • the card is controlled via the serial port - a cable is included for the A2000 internal serial port, an adaptor is required for the A3000 and A4000
  • can use any communications program that uses the serial port
  • designed with the Video Toaster in mind - the bundled software is prepared for use with LightWave 3D only
  • using other hardware and software is also possible, as long as the user renders his images onto disk, uses a display utility with his graphics card, and sends the appropriate DQ-Taco command to the serial port

Werbung (US)
1992-03

Hersteller
Edotronik, Deutschland
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 9
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • DSS - Digital Sound Studio
  • 8 Bit Stereo-Soundsampler
  • Sampling-Rate bis 51.136 kHz in Mono und 42.613 kHz in Stereo
  • 1991: 2 Pegel-Regler für linken und rechten Kanal, Overload-LEDs
  • 1992:
    • Einstellung des Eingangspegels mittels Software - 256 Stufen oder automatischer Pegel (Auto Gain)
    • Tiefpass-Filter
    • Line- oder Mikrofon-Impedanz umschaltbar
  • bis zu 31 Samples können im Speicher bearbeitet werden
  • Laden und Speichern in den Formaten RAW, IFF und Sonix mit 1, 3 oder 5 Oktaven
  • Stereo-Eingang (2× Cinch)
  • Anschluss an den Parallel-Port
Great Valley Products DSS8 -  Oberseite
Oberseite

Werbung (DE)
1993-01

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (US)
1991-11

Werbung (FR)
1992-01

Werbung (US)
1992-05

Werbung (US)
1992-11

Werbung (FR)
1992-12

Werbung (US)
1993-03

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • DSS - Digital Sound Studio
  • 8 Bit Stereo-Soundsampler
  • Sampling-Rate bis 51.136 kHz in Mono und 42.613 kHz in Stereo
  • Einstellung des Eingangspegels mittels Software in 256 Stufen für jeden Kanal
  • automatische Pegeleinstellung möglich (Auto Gain)
  • Tiefpass-Filter, programmierbar in 128 Stufen (oder automatische Einstellung)
  • bis zu 31 Samples können im Speicher bearbeitet werden
  • Laden und Speichern in den Formaten RAW, IFF und Sonix mit 1, 3 oder 5 Oktaven
  • mittels ARexx steuerbar
  • Stereo-Eingänge:
    • 1× Line-Eingang (2× Cinch)
    • 1× Mikrofon-Eingang (3.5mm Klinkenbuchse)
  • Anschluss an den Parallel-Port

Werbung (US)
1998-05

Werbung (US)
1993-07

Werbung (US)
1993-10

Werbung (US)
1993-11

Werbung (FR)
1994-02

Werbung (US)
1994-04

Werbung (AU)
1994-07

Hersteller
ASDG, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 255
    serielle Schnittstelle
  • serielle Ports: 2×DB9 (RS232C-kompatibel)
  • Zilog Z-8530 USART @ 6 oder 8 MHz
  • 6-MHz-Version:
    • maximale Übertragungsrate: 76800 Bit/s (nur ein Port) oder 38400 Bit/s (beide Ports gleichzeitig)
    • 31250 und 76800 Bit/s sind möglich, aber nicht die gebräuchlichere Datenrate 57600 Bit/s
  • 8-MHz-Version:
    • maximale Übertragungsrate: 115200 Bit/s (nur ein Port) oder 57600 Bit/s (beide Ports gleichzeitig)
  • benutzt siosbx.device
  • wird von Linux unterstützt
ASDG Dual Serial Board -  Vorderseite
Vorderseite
ASDG Dual Serial Board -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1989-07

Werbung (US)
1989-08

Hersteller
Videocomp, Deutschland
Datum
1991 / 1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Genlock
  • DVE = Digital Video Effect
  • Genlock, Digitizer und Multi-Effekt-Prozessor
  • DVE-10P
    • ausgeliefert mit Scala 500 Software
    • kann über den seriellen Port von Scala aus komplett gesteuert werden
    • unterstützt Rolltitel, Superimposing und andere Effekte
  • zwei Videokanäle, ein Standard-Kanal zum Mischen, und ein Kanal für Bild-in-Bild (Picture-in-Picture, PIP)
  • zwei Stereo-Audiokanäle
  • einstellbare Videoparameter für Video- und Amiga-Signal: Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung, Farbton, RGB
  • manuell einstellbare Signalquelle (FBAS oder S-VHS), Bypass-Option und Delay-Einstellung für das Videosignal
  • bei PIP-Videokanal kann nur Kontrast und Farbsättigung eingestellt werden
  • unterstützt NTSC und PAL
  • Einstellung und Menübedienung mit Jog Dial und zwei Menütasten
  • PIP-Videokanal wird vor Anzeige digitalisiert
  • Position des PIP kann mittels Joystick verschoben werden
  • verschiedene Keying-Optionen: nur Video- oder Amiga-Signal, verschiedene Varianten für PIP-Anzeige (Vordergrund, Hintergrund etc.)
  • vier Wipe-Effektmuster (horizontal, vertikal, kreisförmig, aus rechter unterer Ecke)
  • Schieberegler für Fade-In des Video- und Amiga-Signal bzw. der Lautstärke des Audiosignals
  • AUTO-Tasten für Audio- und Videoquellen steuern automatisches Fading mit einstellbarer Zeit
  • Video-Eingänge: 2× Composite/FBAS (BNC-Buchse), 2× Y/C (S-VHS), Amiga RGB 15-pol.
  • Video-Ausgänge: 2× Composite/FBAS (BNC-Buchse), 2× Y/C (S-VHS)
  • Audio-Eingänge: 4× Cinch (zwei Stereo-Kanäle)
  • Audio-Ausgänge: 4× Cinch (zwei Stereo-Kanäle)
  • Digitizer
    • eingebauter Digitizer DigiTiger für den Videokanal - eingestellte Videoparameter werden berücksichtigt
    • Digitizer unterstützt alle Amiga-Auflösungen und Overscan
    • S/W-Bilder werden in 5s, HAM-Bilder in 30 bis 50s digitalisiert
    • Parallelport zur Übernahme der digitalisierten Bilder
    Bemerkungen
  • zweizeiliges LCD für Menü- und Parameter-Anzeige
  • 10 Speicher-Slots zum Abspeichern und Laden von Einstellungen
  • spezielles Kabel nötig zum Anschluss des Amigas an das Genlock (23-polig auf 15-polig):
    • am 23-pol. Stecker sind Pins 1, 11 und 12 mit einem 470Ohm-Widerstand in Serie mit Pins 2 + 13, sowie mit einem 330Ohm-Widerstand in Serie mit Pin 23 verbunden
    • Pinbelegung:
    • Amiga
      RGB
      Connector
      Pin
      Videocomp
      Input
      Connector
      Pin
      1 5
      3 4
      4 3
      5 2
      10 8
      11 7
      12 6
      14 1
      16 11
      17 10
      18 9
      19 + 20 13
      22 15

Werbung (DE)
1991-05

Hersteller
Anakin Research, Kanada
Datum
1987
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
1009 / 1
    Zeichentablett + Schnittstelle
  • drucksensitives Zeichentablett mit einer Auflösung von 1024×1024 und einem Zeichenbereich von 21cm×30cm
  • nur zwei Stufen der Druckerkennung: aufgedrückt oder nicht
  • benötigt keinen speziellen Stift
  • DB9-Anschluss für Tablett
  • drei Varianten der Schnittstellenkarte:
    • Zorro-II-Karte mit halber oder voller Länge
    • A1000-Version: ist eine mit Gehäuse versehene Zorro-II-Karte mit halber Länge, Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
    • A500-Version: anderes Layout als die Zorro-II-Karte, Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Anakin Research Easyl -  Vorderseite
Vorderseite
Anakin Research Easyl -  Vorderseite
Vorderseite
Anakin Research Easyl -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1986-07

Werbung (US)
1986-11

Werbung (US)
1987-03

Werbung (US)
1987-11

Werbung (US)
1988-12

Werbung (US)
1988-12

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
ASDG, USA
Datum
1990 / 1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 254
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: DP8390
  • LAN Rover:
    • Anschlüsse: 10Base2 (BNC) und 10base5 (AUI)
    • Pufferspeicher: 2×8kB SRAM
  • EB920:
    • Anschluss: nur BNC (10Base2)
    • Pufferspeicher: 2×32kB SRAM, es wird aber jeweils nur 16kB genutzt
  • DMA-Zugriff auf den Pufferspeicher
  • verschiedene Interrupt-Einstellungen möglich
  • ROMs für Netzwerkaddresse - manche Karte wurden ohne dieses ROM ausgeliefert und benötigen eine manuelle Konfiguration der Hardwareadresse
  • Treiber: SANA II
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
  • 10-20% langsamer als Commodore A2065
    Jumpersettings (nur LAN Rover)
    JumperBeschreibung
    JP2-JP71-2 (Richtung Front) - AUI (10Base5)
    2-3 (Richtung Slotblech) - BNC (10Base2)
    JP8GESCHLOSSEN - +12V am AUI-Anschluss (für z.B. Transceiver)
ASDG EB920 / LAN Rover - EB920 Vorderseite
EB920, Vorderseite
ASDG EB920 / LAN Rover - EB920 Vorderseite
EB920, Vorderseite
ASDG EB920 / LAN Rover - EB920 Rückseite
EB920, Rückseite
ASDG EB920 / LAN Rover - LAN Rover Vorderseite
LAN Rover, Vorderseite

Hersteller
KRP Video Services, UK
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    video edit controller
  • controls to video decks and one player
  • optional control of video mixers
  • supports source decks with either 5 pin Edit (Panasonic) or LANC (Sony) interface
  • the recorder can be controlled with the above interfaces or by the infra-red sensor
  • LTC and RCTC time code support

Hersteller
FutureVideo, USA
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
serieller Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    video edit controller
  • works over 100 consumer and high-end VCRs
  • capable of controlling up to three VTRs at a time
  • two external GPI ports
  • optional SMPTE reader
  • available with cables for RS-422, RS-232 (JVC, Panasonic, Sony), Visca (Sony), Control-M (5 pin Panasonic), Control-L / Lanc (Sony)
  • includes GPI trigger cable for the Video Toaster
  • PAL and NTSC compatible
    V-Station control software
  • tight integration with the Video Toaster
  • support for DPS PAR, TBC III, TBC IV and Sunrize Sound Switch
  • ARexx port with over 100 commands
  • multi event EDLs with auto-assembly
  • A/B roll, sync roll and cuts editing
  • internal GPI that can trigger other software
  • available for Mac and PC too

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1992
Amiga
A2000
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Inmos G364 CLT-RAMDAC
    • Pixeltakt: 110 MHz in 24-Bit-Modi
    • Horizontalfrequenz: max. 80 kHz
    • Vertikalfrequenz: max. 240 Hz
  • 4 oder 8 MB VRAM - 25 ns serieller Zugriff, 80 ns verteilter (zufälliger) Zugriff
  • acht SIMM-Sockel nehmen nur spezielle 1 MB VRAM-SIMMs von GVP in Gruppen zu vier auf
  • 64-Bit-VRAM-Zugriff, interleaved
  • Bandbreite
    • des Grafikdatenbusses: max. 440 MB/s
    • beim Schreiben von Datenblöcken: max. 576 MB/s
    • des CPU-Busses: 50 MB/s - mehr im Burstmodus
  • doppelt gepufferte Echtfarbanimationen bei 720x480 mit 318 Frames pro Sekunde
  • eingebauter Hardware-Cursor, Grösse: 64×64 Pixel
    Bildschirmmodi
  • 1600×1280×24
  • 3200×2560×8
    Bemerkungen
  • Anschluß an den lokalen 32-Bit-Bus der G-Force Combo Turbokarten von GVP
  • Ausgang: VGA (DB15), 5×BNC, Kontrollanschluss für externe Monitorumschalter (Mini-DIN)
  • Eingang: Composite-Video (SMB-Anschluss) zur Synchronisation mit externer Video-Quelle
  • Treiber: EGS
Great Valley Products EGS 110/24 - EGS 110/24 auf G-Force 040  Vorderseite
EGS 110/24 auf G-Force 040, Vorderseite
Great Valley Products EGS 110/24 - EGS 110/24 auf G-Force 040  Vorderseite
EGS 110/24 auf G-Force 040, Vorderseite
Great Valley Products EGS 110/24 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1993-06

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1993
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III
Autoconfig-ID
2193 / 1,2
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5426 oder GD 5428 (VL-Bus)
    • Pixeltakt: 85 MHz in 8-Bit-Modi, 45 MHz @ 16 Bit, 28 MHz @ 24 Bit
    • Horizontalfrequenz: 15-75 kHz
    • Vertikalfrequenz: max. 200 Hz
  • 1 oder 2 MB DRAM mit 70 ns
  • vier 512-kB-Chips in SOJ-Package
    Bildschirmmodi
  • 1600×1280×8 interlace
  • 1152×864×16 interlace
  • 800×600×24 non-interlace
    Bemerkungen
  • automatisches Durchschleifen des Amiga-Signals
  • Ausgang: HD15
  • Eingang: RB9
  • Zorro II / III Autosensing
  • funktioniert mit Buster Rev. 9 nicht verlässlich - die Karte kann in diesem Fall in den Zorro-II-Modus gezwungen werden
  • Treiber: Picasso96, CyberGraphX 2, 3 & 4 und EGS
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Great Valley Products EGS 28/24 Spectrum -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products EGS 28/24 Spectrum -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1993-10

Werbung (US)
1998-05

Werbung (US)
1999-03

Werbung (US)
1993-10

Werbung (US)
1993-11

Werbung (FR)
1993-11

Werbung (US)
1994-04

Hersteller
Utilities Unlimited, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2171 / 21
2171 / 32
    Emulation des Apple Macintosh
  • kann prinzipiell jeden Computer emulieren
  • benötigt dazu einen simplen Software-Treiber und ROM(s) des zu emulierenden Computers
  • alle Timer, Interrupts und Takte werden auf Hardware-Ebene behandelt
  • Unterstützung für spezielle EPROMs, statisches RAM und SIM-Module, d.h. alle Arten um ein gespeichertes Computer-OS zu nutzen
  • vier leere 32-pol. ROM- / RAM-Steckplätze für in DIP-Format gespeicherte Betriebssysteme (wie die Mac-ROMs mit 128 kB) und ein ROM-SIMM-Sockel
  • Emulation des Macintosh
    • benutzt dieselben seriellen Standard-ICs wie Macs
    • AppleTalk wird voll unterstützt mittels zwei optionalen seriellen Ports im Mini-DIN-Format (8-pol.) - unterstützt AppleTalk-Drucker und -Netzwerke
      • normale Übertragungsrate 230400 Bit/s
      • 921600 Bit/s zwischen zwei über AppleTalk verbundenen Emplant-Karten
      • 460800 Bit/s bei Anschluß an ein Doubletalk-Board
    • optionaler Autoboot-SCSI-Controller (Controller-IC: NCR 53C80) - pseudo-DMA-Übertragung mit max. 1.1 MB/s (unnötig, wenn der Amiga bereits SCSI hat)
    • serielle Schnittstellen und SCSI können auf der Amiga-Seite unabhängig oder gleichzeitig benutzt werden
    • optionale Hardware (Sybil - zwei durchgeschleifte Anschlüsse: einer wird an den RGB-Port, der andere an die parallele Schnittstelle angeschlossen) zur Benutzung von Mac-Disketten mit 800 kB
    • Sybil ändert die Taktfrequenz der Amiga Custom Chips, um sie an die verschiedenen Datenraten Mac-formatierter Disketten anzupassen (die Bildschirmanzeige wird dadurch sehr verzerrt)
    • Sybil kann mit Schalter deaktiviert werden
  • optionales e586-Modul
  • SCSI-Controller wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Utilities Unlimited Emplant -  Vorderseite
Vorderseite

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1994-12

Werbung (GB)
1992-08

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1993-06

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1993-09

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1993-10

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1994-01

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1994-05

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1994-06

Werbung (US)
1994-09

Werbung (US)
1994-10

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1994-11

Werbung (US)
1995-03

Hersteller
Tröps & Hierl Computertechnik, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    EPROM-Brenner
  • EPEX = "Epromexpreß"
  • 2× 28-pol. Textool-Sockel auf separatem Board, dieses wird über Flachbandkabel mit der 40-pol. Steckerleiste auf dem EPEX-Board verbunden
  • durch das Vorhandensein von 2 Sockeln ist wortweises Schreiben oder Kopieren möglich
  • Versorgungsspannung wird nur bei Lese- oder Schreiboperationen aktiviert
  • beim Brennen wird die Versorgungsspannung auf 6V angehoben
  • unterstützt alle EPROMs der 27xxx-Serie bis 27011
  • vier Programmieralgorithmen inklusive Pulscode
  • Software erlaubt das Erzeugen von Kickstart-EPROMs (4× 27512) aus einer Kickstart-Disk
  • eingebauter Monitor

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1989-01

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1989-04

Werbung (DE)
1989-06

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1989-12

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    EPROM-Leser
  • unterstützter EPROM-Typ: 27512 (64 kB Kapazität)
  • zwei Steckplätze für Static-RAMs (Typ: 32256), batteriegepuffert
  • Version für A500 / A1000:
    • 16 Sockel mit 1 MB Kapazität
    • zusätzlich können 16 Sockel eingelötet werden für eine Kapazität von insgesamt 2 MB
    • Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
    • durchgeschleifter Anschluss
  • Zorro-II-Version:
    • 32 Sockel mit 2 MB Kapazität
  • der Beginn des Adressbereichs kann mit 2 DIP-Schaltern auf 0x400000, 0x600000 oder 0x800000 eingestellt werden, um Konflikte mit anderen Karten zu vermeiden
  • kann als physikalisches Laufwerk genutzt werden - max. 8 Partitionen werden unterstützt
  • Autoboot mit Kickstart 1.3
  • die Boot-Partition kann im Boot-Menü ausgewählt werden, erreichbar während des System-Starts durch Drücken der linken oder rechten Maustaste (abhängig von der Revision)
  • kann als Kickstart-Disk für den A1000 genutzt werden
  • kann keine EPROMs beschreiben, nur lesen (seperater EPROM-Brenner ist nötig)
Alcomp EPROM-Bank -  Vorderseite
Vorderseite
Alcomp EPROM-Bank -  Rückseite
Rückseite
  • Alcomp_Tools-16.dms
    tool disk
    Modulgenerator v1.23, A500-Eprommer v1.6, A2000-Eprommer v1.3
    example programs

    422 kB

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1989-04

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1989-08

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1989-11

Werbung (DE)
1989-11

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1990-05

Hersteller
Ameristar Technologies, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1053 / 1
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    Ethernet interface
  • AMD Am7990 Ethernet controller
  • 10 Mbit/s transfer speed
  • 32 kB buffer shared between the Am7990 and the Amiga
  • uses DMA transfers for the onboard buffer
  • 10Base2 (BNC) and 10Base5 (DB15 AUI) connectors
  • no direct support for 10BaseT
Ameristar Technologies Ethernet Controller -  Vorderseite
Vorderseite
Ameristar Technologies Ethernet Controller -  Rückseite
Rückseite

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1988-06

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    SCSI 2 controller
  • FAS216 controller IC
  • uses polled I/O, not DMA transfer
  • autoboot ROM - autoboots even under Kickstart 1.2
  • supports SCSI direct
  • does not support the RDB standard
  • place for a 3.5" hard disk on the card
  • 50 pin internal header
  • DB25 external SCSI connector
  • disable switch
  • no RAM option
  • A-Max II and Medusa drivers
MacroSystem Evolution 2000 - Prototyp Vorderseite
Prototyp, Vorderseite
MacroSystem Evolution 2000 - Prototyp Rückseite
Prototyp, Rückseite
MacroSystem Evolution 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem Evolution 2000 -  Rückseite
Rückseite
MacroSystem Evolution 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem Evolution 2000 -  Rückseite
Rückseite

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1990-08

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1990-10

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1990-12

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1991-03

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1991-05

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1991-05

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1991-06

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1991-12

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1992-05

Werbung (DE)
1992-08

Hersteller
Tröps & Hierl Computertechnik, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (DE)
1988-04

Hersteller
Multisoft, Australien
Datum
1987
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (AU)
1987-07

Hersteller
Xetec, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2022 / 1
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • benutzt pseudo-DMA
  • auf der Platine können zwei 3.5"-Festplatten befestigt werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren vom Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Xetec FastCard -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Xetec, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2022 / 3,2
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • benutzt pseudo-DMA
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren vom Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • SCSI-Netzwerk möglich
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • Jumper zum Deaktivieren des Speichers

Werbung (US)
1990-08

Werbung (US)
1990-10

Hersteller
Masoboshi, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • die Platine existiert in zwei leicht unterschiedlichen Versionen:
    • 16 DIP-Steckplätze für 2 MB und sechs 30-pol. SIP-Steckplätze für 6 MB RAM
    • 32 DIP-Steckplätze für 4 MB und vier 30-pol. SIP-Steckplätze für 4 MB RAM
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • benötigter DIP-Typ: 1M×1
  • benötigter SIP-Typ: Größe 1 MB
  • RAM muss in Gruppen zu 2 MB installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers
  • An-/Aus-Schalter
Masoboshi FastRAM 2000 - kurze Ausführung Vorderseite
kurze Ausführung, Vorderseite
Masoboshi FastRAM 2000 - kurze Ausführung Vorderseite
kurze Ausführung, Vorderseite
Masoboshi FastRAM 2000 - lange Ausführung Vorderseite
lange Ausführung, Vorderseite
Masoboshi FastRAM 2000 - kurze Ausführung Rückseite
kurze Ausführung, Rückseite
Masoboshi FastRAM 2000 - kurze Ausführung Rückseite
kurze Ausführung, Rückseite
Masoboshi FastRAM 2000 - lange Ausführung Rückseite
lange Ausführung, Rückseite

Werbung (DE)
1991-01

Hersteller
Feral Industries, USA
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    time base corrector and digital video effects
  • produces 6 MHz bandwith with digital comb filtering and line and pixel interpolation
  • compresses video images vertically and horizontally then positions them anywhere on the screen - user selectable beginning and ending size, position and duration
  • composite, Y/C and genlock inputs
  • composite, Y/C and alpha outputs
  • transcodes simultaneously to both outputs from either input
  • genlock with SC and H phase controls
  • field 1 and field 2 freeze and variable strobe
  • memorised proc amp controls
  • PAL and NTSC compatible
  • controlled through the serial port or by the optional remote control
Feral Industries Feral Effect -  Vorderseite
Vorderseite
Feral Industries Feral Effect -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Elsat, Polen
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, PCMCIA
    Echtzeit-Framegrabber
  • 24Bit-Echtzeit-Framegrabbing
  • FG 24 / ProGrab 24RT: nur Composite-Eingang
  • FG 24+ / ProGrab 24RT+: Composite- und S-VHS-Eingang
  • das Einlesen der Bilder in den eigenen Speicher geschieht schnell, aber die Übertragung über den Parallelport ist langsam
  • S/W-Vorschau in 160×64 oder 320×128
  • 512 kB Framebuffer
  • Digitalisieren von Bildern bis 1472×512
  • speichert auch 24Bit-Raw-Bilder zur Anzeige auf jeder beliebigen Grafikkarte
  • externes Netzteil
  • die Hardware unterstützt PAL und SECAM in allen Auflösungen, aber NTSC nur in non-interlaced Modi - eine spezielle NTSC-Version (unterstützt kein PAL/SECAM), welche Interlace in NTSC unterstützt, ist verfügbar
  • Videotext-Decoder lädt und speichert Videotext-Seiten als Bild oder Text - frühe Versionen der Software unterstützten nur terrestrisches TV, spätere auch Satelliten-TV
  • unterstützt Photogenics und AdPro
    optionale PCMCIA-Schnittstelle
  • bis zu 5× schnellere Übertragungsraten
  • ermöglicht Animationen bis 11 fps (S/W) und 3.5 fps (Farbe)
  • Animationen können mit Ton als ANIM5 + 8SVX gespeichert werden (separater Soundsampler wird dazu benötigt)
Elsat FG 24 (ProGrab 24RT / Graffito 24) -  Oberseite
Oberseite
Elsat FG 24 (ProGrab 24RT / Graffito 24) -  Rückseite
Rückseite
Elsat FG 24 (ProGrab 24RT / Graffito 24) - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite

Werbung (GB)
1994-12

Hersteller
Elsat, Polen
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, PCMCIA
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    realtime framegrabber
  • composite (RCA) and Y/C (4 pin mini-DIN) inputs selectable from software
  • grayscale preview in 160×64 or 320×128
  • 512 kB framebuffer
  • grabs images up to 736×512 in 256 colours, 640×256 or 320×512 in 24 bit
  • can save images in any AGA screen mode and IFF24
  • the hardware supports PAL and SECAM in all resolutions, but NTSC in non-interlaced only - an NTSC only version is available which can handle NTSC in interlaced mode
  • Photogenics and AdPro loaders
  • teletext decoder downloads and saves pages as text or image - supports terrestrial and satellite TV signals
  • external power supply
    optional PCMCIA interface
  • provides up to five times quicker transfer speed compared to the parallel port
  • speeds up animations up to 11 fps (mono) and 3.5 fps (colour)
  • allows saving animations with sound (separate sound sampler hardware is required) as ANIM5 + 8SVX
Elsat FG 24 Plus (ProGrab 24RT Plus / Graffito 24) - FG 24 Plus  Oberseite
FG 24 Plus, Oberseite
Elsat FG 24 Plus (ProGrab 24RT Plus / Graffito 24) - FG 24 Plus  Rückseite
FG 24 Plus, Rückseite
Elsat FG 24 Plus (ProGrab 24RT Plus / Graffito 24) - Graffito 24  Vorderseite
Graffito 24, Vorderseite
Elsat FG 24 Plus (ProGrab 24RT Plus / Graffito 24) - Graffito 24  Rückseite
Graffito 24, Rückseite

Werbung (GB)
1995-08

Werbung (GB)
1996-12

Hersteller
Otronic, Österreich
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2036 / 1
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • RDB-kompatibel
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • optional externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Otronic Filecard 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Otronic Filecard 2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
32768 / 8
    SCSI-Controller
  • benutzt direkten Speicherzugriff (DMA)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatte muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • drei Status-LEDs zur Anzeige von korrekter Autokonfiguration, Kartenauswahl und DMA-Zugriff
Memory and Storage Technology Fireball -  Vorderseite
Vorderseite
Memory and Storage Technology Fireball -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-10

Werbung (DE)
1990-10

Hersteller
Impulse, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2104 / 0,1
    Framebuffer
  • Auflösungen: 382, 512, 768, 1024 (horizontal) und 241, 482 (vertikal, NTSC)
  • 1 oder 2 MB RAM
  • Ausgang: RGB (DB23, nur 15.75 kHz)
  • DB15-Anschluss zum Durchführen des Signals
  • wenn die Karte nicht aktiviert ist, wird das Amiga-Signal durchgeführt
  • im Overlay-Modus wird Farbe 0 des Amiga-Signals durch das Firecracker-Signal ersetzt
  • doppelte Pufferung
  • optionales SVHS-Modul
  • inkompatibel mit internen Genlocks, funktioniert aber mit vielen externen Genlocks
  • drei Potentiometer zum Anpassen der RGB-Videolevel
  • zwei Potentiometer zur Änderung der Genlock-Parameter vertikale Positionierung und vertikales Timing
  • unterstützt von Imagine, ADPro, Turbo Silver 3, Sculpt Animate 3D, Vista Pro
Impulse FireCracker -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1991-11

Vapourware
Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1988-02

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C94 (entweder 8 oder 16 Bit)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • ZIP-Sockel nehmen max. 8 MB RAM auf
  • Autokonfiguration des Speichers
  • unterstützt RDB
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)

Werbung (AU)
1991-08

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
Expansion Technologies, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

Expansion Technologies Flash!Card -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Technologies Flash!Card -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1989-01

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    MFM-Controller
  • Erweiterung besteht aus einer Zorro-Karte (volle Länge), auf welcher ein handelsüblicher ST506/ST412-Controller montiert ist
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt min. Kickstart 1.2
  • unterstützt Fast File System (FFS)
  • unterstützt Autokonfiguration
  • Karte bietet Platz für die Montage einer Festplatte
  • wird auch in der A500-Erweiterung Multi Brain eingesetzt

Werbung (IT)
1990-03

Hersteller
Micro R&D, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
  • Flicker Blaster 2000 ist ein anderer Name von Micro Research and Development für den MultiVision 2000

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
    FlickerFixer
  • verarbeitet nur 12 Bit (4096 Farben), keine AGA- und nur teilweise ECS-Kompatibilität
    • SuperHiRes und SuperHiRes Interlaced funktionieren, Productivity nicht
    • Probleme mit NTSC-Bildschirmmodi
  • integrierter Audio-Verstärker (2 × 1 Watt Sinus)
  • der Hersteller gewährte die Garantie, dass der Flicker-Fixer mit allen Genlocks funktioniert - viele werden zwar unterstützt, aber nicht alle
  • Ausgang: VGA (DB15), 2×Cinch (für Audio-Ausgabe)
Electronic Design Flicker-Fixer - Rev. 1.0  Vorderseite
Rev. 1.0, Vorderseite
Electronic Design Flicker-Fixer - Rev. 1.0  Rückseite
Rev. 1.0, Rückseite
Electronic Design Flicker-Fixer - Rev. 1.1 Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
Electronic Design Flicker-Fixer -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (FR)
1994-06

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    FlickerFixer
  • Installation in den Denise-Sockel - Video-Steckplatz bleibt für andere Karten frei
  • inkompatibel mit A2000-A
  • bei Installation in einem A1000 müssen einige Modifikationen an der Hauptplatine vorgenommen werden, da ihm zwei Signale am Denise-Chip fehlen
  • 3 MBit Videopuffer
  • Bewegungsartefekate können auftreten, wenn ein Objekt sehr schnell seine Position ändert - dieses Objekt erscheint für 1/60 s zweimal, sowohl am Start- als auch am Endpunkt
  • maximale Auflösung: 724×566 (PAL) bzw. 724×482 (NTSC)
  • kompatibel zu PAL und NTSC
  • keine Unterstützung der ECS-Modi Productivity, Super72 und SuperHires
  • volle Overscan-Unterstützung
  • verarbeitet nur 12 Bit (4096 Farben)
  • Ausgang: DB9
ICD Flicker-Free Video -  Vorderseite
Vorderseite
ICD Flicker-Free Video -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-02

Werbung (US)
1991-07

Hersteller
ICD, USA
Datum
1991
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    FlickerFixer
  • Installation in den Denise-Sockel - Video-Steckplatz bleibt für andere Karten frei
  • maximale Auflösung: 724×566 (PAL) bzw. 724×482 (NTSC)
  • volle Overscan-Unterstützung
  • verdoppelt LoRes-Modi ohne Bewegungsartefakte
  • die ECS-Modi Productivity, Super72 und SuperHires werden per Hardware durchgeleitet
  • verarbeitet nur 12 Bit (4096 Farben)
  • Ausgang: DB9
ICD Flicker-Free Video 2 -  Vorderseite
Vorderseite
ICD Flicker-Free Video 2 -  Vorderseite
Vorderseite
ICD Flicker-Free Video 2 -  Rückseite
Rückseite
ICD Flicker-Free Video 2 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Mimetics, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Framebuffer
  • zeigt nur Bilder mit einer 21-Bit-Palette an (2 Millionen Farben)
  • Auflösung: 768×484
  • max. 1 MB RAM (32 DIP-Chips mit 80 ns Zugriffszeit)
  • BNC-Anschlüsse für Composite-Ein- und -Ausgang
  • schlechte Video-Qualität - schwache Farben, Geisterbilder
  • liest IFF (inklusive HAM), 24-Bit-RGB (kompatibel mit DigiView) und 'rohe' Daten (raw)
  • direkt unterstützt von AdPro, Sculpt 4D, 3D Professional, Mega Paint und Caligari Broadcast
    Framegrabber
  • optionaler FrameCapture-Chipsatz
  • liest NTSC-Videoframes in 1/15tel-Sekunde ein (in IFF- oder RGB24-Format)
  • 1 MB Framebuffer ist für den Framegrabber notwendig
Mimetics FrameBuffer -  Vorderseite
Vorderseite
Mimetics FrameBuffer -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Framegrabber
  • Echtzeit-Digitalisierung in 1/60-tel Sekunde - die Übertragung des Bildes zum Amiga dauert mehrere Sekunden
  • separate Versionen für PAL und NTSC
  • unterstützte NTSC-Auflösungen: 320×200, 384×240 (Overscan), 320×400, 640×200, 640×400
  • Digitalisierung in Farbe (ausser bei 640×400) in 2, 4, 8, 16, 32, 64 (EHB) oder 4096 (HAM) Farben, in 16 Graustufen oder festlegbaren Pseudo-Farben
  • benutzt eigenes RAM zum Zwischenspeichern beim Digitaliseren
  • externe Knöpfe zum Steuern der 'Intensity' (Helligkeit), 'Hue' (Farb-Bias) und 'Saturation' (Sättigung)
  • Composite-Eingang (Cinch-Anschluss)
  • Anschluss an den Parallel-Port (Centronics) sowie zwischen Monitor und RGB-Port (2×DB9)
  • externes Netzteil
    Software FrameGrabber 2.0
  • Optionen vor der Digitalisierung:
    • Oversampling - n-fache Digitalisierung eines Bildes (bis 50-fach) und anschliessende Kombination zu einem Bild (ergibt sehr viel bessere Resultate als eine einfache Digitalisierung)
    • Multiple Exposure (Mehrfach-Belichtung) - ergibt zwei Sample-Werte
    • Spiegelung des Bildes
    • Weighted - modifiziert die automatische Kontrastkontrolle
    • Auto Zone - verbessert das Bildzentrum auf Kosten der Randbereiche
    • alle Optionen können auf verschiedene Arten kombiniert werden
  • Optionen nach der Digitalisierung: Kantenerkennung, Nachschärfen, Mittelung, Negaiv
  • langsamer Scan-Modus möglich - ein Standbild wird über ein mitgeliefertes Farbrad mit einer S/W-Kamera digitalisert
  • unterstützt Dateiformate:
    • IFF, IFF24, RAW
    • DV21 (DigiViews 21-Bit-Format)
    • Brush (für Bereiche kleiner als ein Bildschirm)
    • Palette (speichert nur die Farbinformation)
    • LUT (enthält Informationen der Pseudo-Farb-Option)
    • ANIM

Werbung (US)
1988-06

Werbung (US)
1990-11

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, RGB-Port
    Framegrabber
  • digitalisiert Bilder in 256 Graustufen (der originale, farbfähige FrameGrabber erreicht nur 16 Graustufen) - geeignet zur Digitalisierung von 24-Bit-Bildern in drei Durchgängen (mittels Farbrad)
  • keine Echtzeit-Digitalisierung - Digitalisierung dauert etwa 1/30-tel Sekunde, die Übertragung zum Amiga und Anzeige zusätzliche 5 - 25 Skeunden
  • benutzt eigenes RAM zum Digitalisieren und zur Anzeige am Amiga (Framebuffer)
  • unterstützte Auflösungen: 320×200, 320×400, 384×240 (Overscan), 384×480 (Overscan)
  • externe Knöpfe zum Steuern von Intensität und Blacklevel
  • vier Composite-Eingänge (Cinch) mit zwei Modi:
    • 1. alle Eingänge nehmen unabhängige, monochrome Video-Signale auf - der aktive Eingang wird per Software ausgewählt
    • 2. die ersten drei Eingänge nehmen Farbe als RGB-Signal auf, und der vierte das Synchron-Signal - mit einer farbfähigen RGB-Videokamera können damit Farbbilder ohne Farbrad in drei Durchgängen aufgenommen werden
  • Anschluss an den Parallel-Port (Centronics) sowie zwischen Monitor und RGB-Port (2×DB9) - Anzeige auf dem Monitor kann zwischen Amiga-Bild und Videoquelle umgeschaltet werden
  • externes Netzteil

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 32
2092 / 32
    Framebuffer
  • FrameMaster ist ein unter anderem Namen von BSC vetriebener Rainbow II
  • beide Erweiterungen unterscheiden sich nur in der mitgelieferten Software

Werbung (DE)
1992-01

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    realtime framegrabber
  • 24 bit realtime framegrabbing
  • 320×256 - 704×570 (PAL), 320×200 - 704×458 (NTSC)
  • composite and Y/C inputs - multiple video sources can be connected and selected by software
  • 3 MB, 40 ns DRAM on board
  • grabs images quickly into its own memory but transferring and displaying through the parallel port is slow
  • digitised images are stored in YUVN format and can be saved in IFF24, RGB8, YUVN and EDAN formats
  • FrameStore software v2.0 (1993) adds support for the AGA screen modes
  • ADPro loader
  • ARexx port
  • external power supply
Electronic Design FrameStore - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Electronic Design FrameStore - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Electronic Design FrameStore - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Electronic Design FrameStore - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Werbung (DE)
1992-08

Hersteller
Amitek, UK
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (GB)
1995-05

Hersteller
RCS Management, Kanada
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 28 / 35 MHz
    • beides sind übertaktete Versionen mit 25 / 33 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 16, 20 oder 32 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • 'Interleaved Memory System'
  • RAM-Zugriff im Burstmodus
    Inkompatibilitäten unter Kickstart 1.3
  • inkompatibel mit A2090a, Hardframe und MAST Fireball
  • Supra Series III und AdSCSI benötigen die neuesten ROMs für problemlosen Betrieb
  • A2091 mit ROMs ≥ Rev. 6.6 und GVP Series II mit ROMs ≥ Rev. 3.12 funktionieren
  • inkompatibel mit IVS Grandslam, wenn auf diesem 16-Bit-RAM installiert ist - nur der SCSI-Teil funktioniert
    Inkompatibilitäten unter Kickstart 2.0
  • inkompatibel mit den Controllern A2090, A2090a und MAST Fireball
  • inkompatibel mit der Grafikkarte Piccolo
    Bemerkungen
  • optionale 'Plug-n-Go'-Karte spiegelt das Kickstart-ROM in das FastRAM
  • 68000-Rückfallmodus
  • zwei 32-Bit-Erweiterungsanschlüsse - gedacht für einen nie erschienenen SCSI-Controller
  • Kickstart 3.x wird nur mit der Version 3.4 des 'Plug-n-Go'-ROMs unterstützt
  • die erste 68040-Turbokarte für den Amiga
RCS Management Fusion Forty - Rev. 1.0  Vorderseite
Rev. 1.0, Vorderseite
RCS Management Fusion Forty - Rev. 1.0  Rückseite
Rev. 1.0, Rückseite
RCS Management Fusion Forty - Rev. 2.0  Vorderseite
Rev. 2.0, Vorderseite
RCS Management Fusion Forty - Rev. 2.0  Rückseite
Rev. 2.0, Rückseite
RCS Management Fusion Forty - Rev. 2.0  Vorderseite
Rev. 2.0, Vorderseite

Werbung (GB)
1993-04

Werbung (US)
1990-07

Werbung (US)
1991-11

Hersteller
Applied Visions, USA
Datum
1986
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • Mono-/Stereo-Soundsampler mit 8-Bit-Sampling
  • unterstützte Sampling-Rate: bis zu 28 kHz Stereo
  • Audio-Eingang: 2× Cinch (Line-Pegel), 1× 3.5mm-Buchse (Mikrofon)
  • Mikrofon-Eingang für niedrige Impedanzen (200-800 Ohm)
  • maximaler Line-Pegel 2.5Vpp
  • Pegel-Regler (manuelle Gain Control)
  • Anschluss an den Parallelport, Port ist durchgeschliffen
  • Schalter an der Frontseite zum Umschalten zwischen Future Sound und einem anderen angeschlossenen Gerät
  • Kunststoffgehäuse (Größe 13cm×4cm)
  • Sampling-Software im Lieferumfang
    • Software-Version 1.0 unterstützt nur 512KB RAM
    • Versionen ≥ 1.2 unterstützen RAM > 512 kB
    Future Sound
  • verwendet den A/D-Konverter AD7575
  • spezieller A1000-Parallelport
    Future Sound 500
  • verwendet den A/D-Konverter TLC548
  • standardmäßer Parallelport, geeignet für alle anderen Amigas

Werbung (US)
1986-04

Werbung (US)
1987-01

Hersteller
Videocomp, Deutschland
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Genlock
  • professionelles Genlock in 19"-Gehäuse (2HE) für den Broadcast-Einsatz
  • vier verschiedene Modell-Revisionen erhältlich, G-100 bis G-100 IV
  • Video-Eingang: Amiga RGB, D-SUB 15-polig
  • Video-Ausgänge: YUV, Y/C (S-VHS), Composite (FBAS), RGB
  • zusätzliche Ein-/Ausgänge: Downstream Key (DSK) Out, Black Burst (BB) In
  • durchgeführter, 23.pol. RGB-Port zum Anschluss eines Monitors
  • kein Überlagerung von Amiga- und Video-Signal, dafür wird ein zusätzlicher (externer) Video-Mixer benötigt
  • 7 Potentiometer an der Frontplatte zum Einstellen des Videosignals: Luminance, Chroma, RGB, Subcarrier Phase, Horizontal Delay
  • DIP-Schalter an der Rückseite:
    • 2× Subcarrier Grobeinstellung
    • 1× DSK Ausgangspegel 0.7Vpp oder 1.0Vpp
    • 1× DSK positives oder negatives Keying
    • 4× Timing-Verzögerung 280ns, 140ns, 70ns, 35ns oder Kombinationen (abhängig vom Kabel)
  • internes Netzteil
    Bemerkungen
  • spezielles Kabel nötig zum Anschluss des Amigas an das Genlock (23-polig auf 15-polig):
    • am 23-pol. Stecker sind Pins 1, 11 und 12 mit einem 470Ohm-Widerstand in Serie mit Pins 2 + 13, sowie mit einem 330Ohm-Widerstand in Serie mit Pin 23 verbunden
    • Pinbelegung:
    • Amiga
      RGB
      Connector
      Pin
      Videocomp
      Input
      Connector
      Pin
      1 5
      3 4
      4 3
      5 2
      10 8
      11 7
      12 6
      14 1
      16 11
      17 10
      18 9
      19 + 20 13
      22 15

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 11
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 @ 25 / 40 MHz oder 68030 @ 50 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 25 / 40 / 50 MHz (PGA) - synchron zum 68030
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 3
  • benötigter Speichertyp: spezielles GVP-SIMM, 64-pol., Zugriffszeit ≤ 60ns, Größe: 1 oder 4 MB
  • bei 25-MHz-Version ist zusätzlich 1 MB, bei den schnelleren Versionen sind zusätzlich 4 MB aufgelötet
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 13 MB (25-MHz-Version) bzw. max. 16 MB (schnellere Versionen)
  • maximal 8 MB werden im 16-MB-Adressraum autokonfiguriert, die genaue Grösse ist per Jumper einstellbar
  • der verbleibende Speicher wird als erweiterter Speicher vom FaaastROM-Treiber konfiguriert
    SCSI-Controller Impact Series II
  • Übertragungsrate: 1.2 MB/s
  • direkte DMA-Transfers zum RAM auf der Karte
  • SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
  • optionales Festplatten-Befestigungskit erlaubt die Installation einer 1" hohen HD auf der Rückseite der Karte
    Bemerkungen
  • 32-Bit-Erweiterungsbus für die Grafikkarte EGS 110/24
  • wenn die EGS 110/24 installiert ist, bleibt kein Platz mehr für das Festplatten-Befestigungskit
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper oder per Software)
  • iim 68000-Rückfallmodus sind Speicher und SCSI deaktiviert
  • Kickstart-Remapping
    Jumper-Settings
  • Rev 3
    J5
    ON
    OFF
    ON
    J6
    OFF
    ON
    ON
    J11
    OFF
    ON
    OFF
    CN8
    2-3
    OFF
    1-2
    - board type
    - 25 MHz
    - 40 MHz
    - 50 MHz
    J2 -68000 fallback mode: OFF - enable
    J3 -MMU: ON - disable
    J9 -autoboot ROM: OFF - disable
    J12 -bank 1-2 memory address: ON - Zorro II address space, OFF - 0x01000000
    J14 -SCSI drive: OFF - connected
    CN6 -HDD LED
    CN16 -FPU clock: 2-3 - uses CPU clock
    J4
    ON
    J7, J8, J10, J13, J15
    OFF
    CN7, CN15
    1-2
    CN14
    2-3

    - reserved
  • Rev 4 (zusätzliche Jumper zu Rev 3)
    J16 -DTACK pull-up for old A2000s: ON - enable
    CN15 -autoboot ROM version: 1-2 - v4.5; 2-3 - before v4.5
    CN17
    2-3
    1-2-3
     
    - 25 MHz, 50 MHz
    - 40 MHz
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 4 Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 4 Rückseite
Rev. 4, Rückseite
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 4 Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 3 Vorderseite
Rev. 3, Vorderseite
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 3 Vorderseite
Rev. 3, Vorderseite
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 3 Rückseite
Rev. 3, Rückseite

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (US)
1998-05

Werbung (US)
1992-02

Werbung (US)
1992-03

Werbung (FR)
1992-05

Werbung (US)
1992-09

Werbung (US)
1993-06

Werbung (US)
1993-11

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 11,255
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 33 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: GVP-SIMM, 64-pol., Größe 4 oder 16 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
  • es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
  • Burstmodus des 68040 ist nur bei Belegung aller vier Steckplätze nutzbar
  • Kickstart-Remapping
    SCSI2-Controller (mit DMA)
  • kein Fast-SCSI2 - besitzt die selbe Elektronik wie der Controller GVP Series II
  • externe SCSI-Geräte müssen aktiv terminiert werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
    I/O
  • RS232-kompatible, gepufferte 9-pol. serielle Schnittstelle
    • max. Übertragungsrate: 614140 Bit/s
  • Centronics-Parallelport
    • Jumper wechselt zwischen IBM- und Amiga-Kompatibilitätsmodus
    Bemerkungen
  • 32-Bit-Erweiterungsbus für die Grafikkarte EGS 110/24
Great Valley Products G-Force 040 -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products G-Force 040 -  Rückseite
Rückseite
Great Valley Products G-Force 040 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (US)
1992-09

Werbung (US)
1993-06

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1994-04

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock and sound mixer
  • switchable dual composite input - software switching between two separate composite input sources for fast cuts between video - or a single high quality Y/C input
  • Composite to Y/C transcoder provides simultaneous composite, Y/C, and RGB outputs
  • the RGB output can be switched to provide YUV output for professional recording equipment
  • realtime ProcAmp controls allow adjustment of hue, saturation, brightness, contrast, sharpness, filtering, gain, and more
  • SECAM to PAL conversion in VCR quality
  • keyer modes include Amiga only, external video only, overlay, inverse overlay, and control of Amiga ECS and AGA special effects
  • audio processor allows software switching and mixing control of two separate monaural audio sources, with full control over volume, treble, and bass
  • can operate as an adjustable electronic RGB color splitter for direct use with the NewTek Digi-View or other slow-scan video digitizers
  • works with the Display Enhancer and FlickerFreeVideo boards for simultaneous genlocked video and deinterlaced Amiga graphics output
  • complete software control with full ARexx and CLI interfaces
  • AmigaDOS 1.3, 2.x, 3.x compatible
  • does not require separate power supply
  • inputs:
    • 2× Composite, RCA jacks
    • 1× Y/C, mini-DIN
    • 1× Component (RGB), DB25 (from Amiga DB23)
    • 2× monoaural audio, RCA jacks
    • 1× control (from Amiga DB9 joystick port)
  • outputs:
    • 1× Composite, RCA jacks
    • 1× Y/C, mini-DIN
    • 1× Component (RGB or YUV), DB23
    • 1× monoaural audio, RCA jacks
  • video input standards (user selectable):
    • NTSC-M
    • PAL-B/G/I
    • SECAM-L/B/G/K
  • video output standards (Amiga dependent):
    • NTSC-M
    • PAL-B/G/I

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (DE)
1993-04

Werbung (US)
1998-05

Werbung (US)
1999-03

Werbung (FR)
1993-07

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1993-03

Werbung (US)
1993-03

Werbung (FR)
1993-03

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1994-04

Hersteller
GfxBase, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2142 / 1,0
    Grafikkarte
  • GDA = Graphics Display Adapter
  • 512 kB oder 1 MB VRAM
  • die Version mit 512 kB ist auf 1 MB mit vier 256k×4-VRAM-Chips aufrüstbar
  • auf der Karte befindet sich kein Grafikchip oder Grafik-Koprozessor
    Bildschirmmodi
  • 256 Farben aus einer 24-Bit-Palette
  • 640×480, double buffering mit 1 MB VRAM
  • 800×600, 16 (512 kB) bzw. 256 Farben (1 MB VRAM)
  • 1024×768, 16 (512 kB) bzw. 256 Farben (1 MB VRAM)
  • Bildwiederholrate hängt nur von der Geschwindigkeit der CPU ab
  • da die Bildausgabe über VRAMs (Dual-Port-DRAMs) stattfindet, wird die CPU bei der Grafikausgabe nicht abgebremst
    Bemerkungen
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • Speicher wird direkt in den Zorro-II-Adressraum gemapped - Fast-RAM des Amigas wird damit auf 7 bzw. 7.5 MB begrenzt
  • die Karte kann als normale Speichererweiterung genutzt werden (dann ist keine Grafikausgabe damit möglich)
  • ein einfacher Framebuffer, der vom Programmierer als ein zusammenhängender Speicherblock genutzt werden kann
  • unterstützt vom X-Window-System
  • normale AmigaDOS-Bildschirme werden nicht unterstützt

Hersteller
NES Inc., USA
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2067 /
    serielle Schnittstelle
  • serielle Ports: 2×DB9
  • serieller Controller-IC: 16550
  • 16 Byte FIFO-Puffer
  • Übertragungsrate: 110 - 115200 Bit/s
  • durch Austausch des normalen Oszillators mit 1.8432 MHz durch ein 2-MHz-Modell kann die MIDI-Übertragungsrate von 31250 Bit/s genutzt werden
  • unterstützt Datenflusskontrolle über Software und Hardware
  • gemini.device unterstützt maximal acht Gemini-Karten in einem Amiga
  • inklusive Adapterkabel von DB9 auf DB25

Hersteller
Communications Specialties, USA
Datum
1988
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite input
  • two composite (2× BNC), Y/C (2× BNC) and key (1× BNC) outputs
  • sunc source can be selected between video and Amiga
  • normal mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
  • reverse mode - colour zero is solid, all other colours produce holes
  • no provision for fading Amiga graphics or video
  • adjustable RGB levels of the incoming Amiga signal
  • adjustable chrominance, luminance and composite gain of the outgoing video signal
  • adjustable horizontal, vertical and subcarrier timing of the outgoing video signal
  • comb filtering in the luminance channel
  • requires factory modification if used with an Amiga having Fat Agnus
  • external power supply

Werbung (US)
1988-08

Werbung (US)
1989-06

Hersteller
G2 Systems, UK
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (GB)
1994-02

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Handscanner
  • Scanner-Modell: Genius GS-4500, Hersteller: Omron
  • Scanmodi: monochrom und 64 Graustufen
  • 400 dpi optische Auflösung
  • 105 mm Scanbreite
  • Status-LED
  • Scantaste
  • Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Rastermodus/Bittiefe (Text- und Fotomodi)
  • mitgelieferte Software: Genius Scandit
  • derselbe Scanner wird für Atari und IBM-PCs verwendet (mit anderen Interfacekarten/-Boxen)
    Scanner-Anschlussbox
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • für den A1000 wird ein Adapter benötigt
  • 8-pol. Mini-DIN-Anschluss für den Scanner
  • kein durchgeführter Anschluss
  • externes Netzteil (12V DC)

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (GB)
1991-05

Werbung (GB)
1991-07

Werbung (AU)
1991-12

Hersteller
Hama, Deutschland
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Joystick-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • automatic input recognition with priority for the Y/C signal
  • adjustable chroma, contrast, luminance and white level (separate red, green, blue) of video and computer picture
  • built in automatic color splitter for Deluxe View and DigiView
  • independent fading of the computer and video image
  • mixing (lap dissolve) and fade to black
  • inversion of mix functions (keyhole effect)
  • Y/C to RGB conversion even without Amiga
  • copy protection decoding
  • intergrated blackburst generator permits recording without incoming video signal
  • automatic switching to genlock mode at the presence of a video signal
  • bypass switch permits direct comparison of original and processed picture - does not affect the output video
  • monitor selector switch permits display of either the mixed picture or the Amiga picture
  • compatible with the A3000's display enhancer
Hama Genlock 290 -  Oberseite
Oberseite
Hama Genlock 290 -  Vorderseite
Vorderseite
Hama Genlock 290 -  linke Seite
linke Seite
Hama Genlock 290 -  rechte Seite
rechte Seite

Hersteller
Hama, Deutschland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs (SCART connectors)
  • manual input selection
  • adjustable white level (separate red, green, blue) of the source video signal
  • software controllable color splitter for digitisers
  • compatible with the A3000's display enhancer
Hama Genlock 292 -  Oberseite
Oberseite

Hersteller
MicroniK, Deutschland
Datum
1997
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite input and output
  • color, contrast and luminance knobs for the source video signal
  • separate Amiga and video fader knobs
  • genlocked mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
  • inverse mode (keyhole effect) - colour zero is solid, all other colours produce holes
  • DB9 connector for the SEG-200 special effects generator
  • external power supply
MicroniK Genlock MG-10 -  Vorderseite
Vorderseite
MicroniK Genlock MG-10 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
MicroniK, Deutschland
Datum
1997
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • automatic input recognition with priority for the Y/C signal
  • color, contrast and luminance knobs for the source video signal
  • video signal enhancer
  • R, G, B adjustment knobs for the Amiga signal
  • separate Amiga and video fader knobs
  • bypass switch: switches the display between genlock and computer picture - does not affect the video outputs
  • alpha channel for transparent foregrounds
  • genlocked mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
  • inverse mode (keyhole effect) - colour zero is solid, all other colours produce holes
  • DB9 connector for the SEG-200 special effects generator
  • external power supply
MicroniK Genlock MG-25 -  Vorderseite
Vorderseite
MicroniK Genlock MG-25 -  Rückseite
Rückseite

Vapourware
Hersteller
Gigatron, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (DE)
1990-03

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Software Results Enterprises, USA
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
2150 / 1
  • ermöglicht den Einsatz preisgünstiger ISA-Karten im Amiga
  • unterstützt sämtliche PC-Interrupts und I/O-Adressen
  • unterstützt keine ISA-DMA-Übertragungen (u.a. benötigt für PC-Diskettenlaufwerke)
  • alle Address- und Datenleitungen zum PC-Bus sind gepuffert, um die Busleitungen des Amigas zu entlasten
  • Treiber unterstützt:
    • 4 serielle Ports / Modem-Karten (ibmser.device)
    • 3 parallele Ports - unidirektional (ibmprint.device)
    • 2 IDE-/RLL-/MFM-Festplatten (ibmIDE.device)
    • 1 NE1000- / NE2000-Netzwerkkarte (8 bzw. 16 Bit) - SANA-II kompatibel (NE1000.device, NE2000.device)
  • wird von OpenBSD unterstützt
Software Results Enterprises Golden Gate 2+ -  Vorderseite
Vorderseite
Software Results Enterprises Golden Gate 2+ -  Rückseite
Rückseite
Software Results Enterprises Golden Gate 2+ -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Vortex, Deutschland
Datum
1992 / 1993 / 1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
8215 / 7,8,9
    Emulation des IBM AT
  • CPU: 80386SX @ 25 MHz, 80486SLC @ 25 MHz oder 80486SLC2 @ 50 MHz (32 Bit intern, 16 Bit breiter externer Datenbus, 1 kB interner Cache, 2.4 mal schneller als ein 386SX)
  • FPU: optional
  • optionales HD-/ED-Controllerkit (82077AA-Chip) für Disketten mit 1.2/1.44/2.88 MB - max. 3 Laufwerke (2 intern, 1 extern)
  • interner Anschluß für ein Diskettenlaufwerk sowie externer DB25-Port für externe Laufwerke (HD-Kit wird benötigt)
  • kann Amiga-Diskettenlaufwerke als PC-Laufwerk mit 360 oder 720 kB Kapazität benutzen
  • DB9-Anschluß für den optionalen Umschalter Monitor Master
  • eingebaute IDE-Schnittstelle
  • Festplatten werden über MS-DOS-formatierte Amiga-Partitionen oder Hardfiles emuliert
  • 27 verschiedene emulierte Bildschirmmodi (z.B. CGA mit vier Farben, Monochrom-VGA, 8-farbiges VGA im Textmodus)
  • emulierte Bildschirmmodi können mit 15 kHz Zeilenfrequenz dargestellt werden
  • durch Einstecken einer ISA-Grafikkarte wird die emulierte Grafik automatisch abgeschaltetet
  • 512 kB auf der Karte + vier SIMM-Steckplätze mit maximal 16 MB
  • 2 bzw. 4 MB des 'Golden Gate'-RAMs können vom Amiga benutzt werden
  • 50% des Amiga-RAMs (Chip-, Fast- oder public RAM) können für den Emulator genutzt werden
  • verfügt über Echtzeituhr, Speaker und CMOS-RAM
  • im Servermodus kann der Amiga das RAM und die Laufwerke der Golden Gate direkt ansprechen
  • die Amiga-Maus wird als serielle Microsoft-Maus emuliert
  • die serielle Schnittstelle des Amiga kann von der Golden Gate als COM1 oder COM2 genutzt werden, der Parallelport als LPT1 oder LPT2
  • für den Einsatz in einem A2000 wird ein Adapter benötigt (verbindet zwei Pins des 68000 über einen Kondensator)
  • im A3000 wird mindestens ein Buster Rev. 07 benötigt
    Jumper-Settings
    J1 gesetzt reserviert
    J4 open reserviert
    J5 open reserviert
    J8 gesetzt Speaker aktiviert
    J8 offen Speaker deaktiviert
     
    J2 J3
    offen offen Option-ROM deaktiviert
    gesetzt offen 2MB für Amiga
    gesetzt gesetzt 4MB für Amiga
Vortex Golden Gate 386SX & 486SLC & 486SLC2 - Golden Gate 486SLC2  Vorderseite
Golden Gate 486SLC2, Vorderseite
Vortex Golden Gate 386SX & 486SLC & 486SLC2 - Golden Gate 486SLC2  Rückseite
Golden Gate 486SLC2, Rückseite
Vortex Golden Gate 386SX & 486SLC & 486SLC2 - Golden Gate 386SX  Vorderseite
Golden Gate 386SX, Vorderseite
Vortex Golden Gate 386SX & 486SLC & 486SLC2 - Golden Gate 386SX  Rückseite
Golden Gate 386SX, Rückseite

Werbung (GB)
1993-02

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (DE)
1992-11

Werbung (US)
1992-12

Werbung (FR)
1992-12

Hersteller
Golden Image, UK
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Handscanner
  • Scanmodi: monochrom und 64 Graustufen
  • 400 dpi optische Auflösung
  • 105 mm Scanbreite
  • Status-LED
  • Scantaste
  • Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Rastermodus/Bittiefe (1 Text- und 3 Fotomodi)
  • mitgelieferte Software: Migraph Touch-UP
  • derselbe Scanner wird für Atari und IBM-PCs verwendet (mit anderen Interfacekarten/-Boxen)
    Scanner-Anschlussbox
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • für den A1000 wird ein Adapter benötigt
  • 8-pol. Mini-DIN-Anschluss für den Scanner
  • kein durchgeführter Anschluss
  • externes Netzteil

Werbung (US)
1992-08

Werbung (US)
1990-11

Werbung (GB)
1991-07

Werbung (US)
1991-12

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2073 / 4
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU @ 14 MHz (ohne separaten Oszillator) oder bis 50 MHz (mit separatem Oszillator)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 13 oder 16 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar per Software)
  • Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
    Jumper-Settings
    JumperDefaultDescription
    JP101-FPU Oscillator: 1-2 - no oscillator present, 2-3 - oscillator present
    JP201OFFMMU Disable: ON - MMU disabled, OFF - MMU enabled
    JP202OFFCPU Cache Disable: ON - Cache disabled, OFF - Cache enabled
    JP302ONCache Chip Memory: ON - caching disabled, OFF - caching enabled
    JP303-1MBit/4MBit: ON - 1MBit, OFF - 4 MBit
    JP304-reserved
    JP305-reserved
Kupke Golem 030 Turbo (A2000) -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem 030 Turbo (A2000) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-10

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1992-02

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1992-04

Werbung (DE)
1993-11

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-06

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2073 / 5
    Fast-SCSI2- und IDE-Controller
  • Controller-IC: FAS216
  • Übertragungsrate ist durch Zorro-II-Bus begrenzt
  • interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
  • Autoboot-ROM
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • An-/Aus-Schalter am Slotblech
  • IDE-Teil kann separat deaktiviert werden
Kupke Golem FastSCSI/IDE -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem FastSCSI/IDE -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2073 / 1
4680 / 1
    ST-506-Controller
  • unterstützt RLL- und MFM-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter
    Version für A500 / A1000 - HD3000 & HD3000A
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • die separate Festplattenbox besitzt ein eigenes Netzteil und wird über ein DB19-Kabel angeschlossen
  • die Schnittstellen-Boxen für A500 und A1000 sind verschieden
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Power-LED (nur HD3000A)
    Zorro-II-Version - HD 3000A
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
Kupke Golem HD 3000 -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem HD 3000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-01

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-01

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2073 / 3
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000), Zugriffszeit ≤ 70 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • An-/Aus-Schalter
  • asynchrones Bus-Timing
Kupke Golem RAM-Card -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem RAM-Card -  Rückseite
Rückseite
Kupke Golem RAM-Card -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem RAM-Card -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-04

Werbung (DE)
1992-12

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-05

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2073 / 2
4369 / 1
    SCSI2-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • SCSI-Protocol ist nur in Teilen implementiert: keine LUNs, kein Disconnect/Reselect (wichtig für Bandlaufwerke), keine Synchronübertragungen
  • unterstützt Autoboot und Automount
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • beigefügte Partitionierungs-Software unterstützt keine Laufwerke > 2 GB (HDToolbox benutzen)
  • An-/Aus-Schalter am Slotblech
Kupke Golem SCSI II (A2000) -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem SCSI II (A2000) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-11

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-04

Werbung (DE)
1992-12

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-05

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, Joystick-Port
    Sound-Sampler
  • Mono-/Stereo-Soundsampler mit 8-Bit-Sampling
  • Audio-Eingang: 2× Cinch, 1× DIN
  • Aussteuerungsanzeige (8× LED)
  • Pegel-Regler (manuelle Gain Control)
  • Anschluss an den Parallel- und Joystickport, Joystick-Port dient zur Stromversorgung
  • Schalter an der Rückseite zur Wahl von Mono- oder Stereo-Modus
  • erhältlich im Bundle mit der Sampling-Software Golem Sound Machine
  • Metallgehäuse
    Golem Sound
  • dedizierte Mono und Stereoversionen
    Golem Sound II
  • nur Stereo-Version

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-04

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-01

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2073 / 4
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 16 - 50 MHz (PLCC)
  • FPU: PLCC-Sockel für optionalen 68882 bis max. 50 MHz - entweder synchron mit der CPU (ein Oszillator) oder asynchron (2 Oszillatoren nötig)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 48
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 24 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
    Bemerkungen
  • An-/Aus-Schalter
Kupke Golem Turbo-Board II -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem Turbo-Board II -  Rückseite
Rückseite
Kupke Golem Turbo-Board II -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
Omega Datentechnik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • CPU: 68020 @ 14 - 25 MHz (PGA)
  • FPU: 68881 @ 14 - 25 MHz (PGA)
  • 128 kB statischer RAM-Cache, erweiterbar auf 512 kB
  • Installation in den 68000-Sockel
Omega Datentechnik Goliat Turbo 020 -  Vorderseite
Vorderseite
Omega Datentechnik Goliat Turbo 020 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
ASDG, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 255
    GPIB-Schnittstelle (IEEE-488)
  • ein billigerer Nachfolger ASDGs Twin-X (iBX-GPIB-Tochterkartenkombination)
  • 16 kB SRAM
  • DMA über den Zorro-Bus ist nicht möglich, aber zwischen dem GPIB-Controller und dem SRAM auf der Karte

Hersteller
BSC / Individual Computers, Deutschland
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Autoconfig-ID
2092 / 33,34
  • konvertiert die Bitplanes der Amiga-Grafik in 'Chunky Pixel'
  • speziell angepasste Software kann 256 Farben aus einer Palette von 262144 darstellen, selbst auf einem A1000
  • Auflösung: max. 768×576 Pixel auf AGA-Amigas oder max. 384×576 Pixel auf OCS- / ECS-Amigas
  • das Abbild der Grafik wird im ChipRAM gespeichert
  • die Grafik wird von einem VGA-RAMDAC generiert
  • Anschluss an den RGB-Port, der Monitor wird an den Graffiti angeschlossen
  • kompatibel zu PAL und NTSC
BSC / Individual Computers Graffiti - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
BSC / Individual Computers Graffiti - Gehäuse Unterseite
Gehäuse, Unterseite
BSC / Individual Computers Graffiti - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
BSC / Individual Computers Graffiti - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 2,4
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 53C80
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
  • optionaler fester Rahmen (hard frame) bietet Platz für eine 3.5"-Festplatte
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Treiber für A-Max I und II
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
    Bemerkungen
  • der Grand Slam ist prinzipiell eine TrumpCard Professional 2000 mit Speicherweiterung und einigen zusätzlichen Features
  • zusätzlicher Parallelport (DB25)
Interactive Video Systems Grand Slam -  Vorderseite
Vorderseite
Interactive Video Systems Grand Slam -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (US)
1991-06

Werbung Part 1 (FR)
1991-07

Werbung Part 2 (FR)
1991-07

Werbung (GB)
1993-02

Hersteller
Satellite & Télévision, Frankreich
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
    internes Genlock
  • unterstützter Video-Standard: PAL/CCIR
  • Ein- und Ausgang für Composite-Video (zwei Cinch-Anschlüsse)
  • Ein- und Ausgang für Y/C-Video (S-VHS) (zwei MiniDIN-Anschlüsse)
  • "Black Burst"-Generator

Hersteller
Black Belt Systems, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    externer Framebuffer
  • teilt die RGB-Ausgabe mit dem Amiga - es können sogar beide gleichzeitig auf einem Split-Screen dargestellt werden
  • wenn HAM-E eine spezielle Display-Zeilensignatur (magic cookie) in einem 640 Pixel breiten Screen entdeckt, konvertiert er diesen in einen halb so breiten mit doppelter Bitplane-Zahl
  • ein Nebeneffekt des Teilens der Bild-Ausgabe ist, dass die Signaturdaten als 'Daten-Müll' in mehreren Zeilen über dem Bild gesehen werden können - über ein geschicktes Setzen des Overscan-Bereiches kann dies vermieden werden (Zeilen befinden sich dann ausserhalb des sichtbaren Bereiches)
  • Register-Modus:
    • analog zum Lo-Res-Modus des Amigas, ein Hardware-Farbregister steuert die Farbe jedes einzelnen Pixels
    • max. 256 Farben aus einer 24-Bit-Palette
    • unterstützt Colour-Cycling
  • erweiterter HAM-Modus:
    • ähnlich dem normalen Amiga-HAM-Modus
    • über Kompressionsalgorithmen werden 18 Bit Farbtiefe aus 8 Datenbits gewonnen
    • Kontrolle der Farbe einzelner Pixel ist nicht mehr möglich
  • HAM-E Plus besitzt Hardware-Antialiasing
    Bildschirmmodi
  • HAM-E: 384×480 (Overscan NTSC), 384×560 (Overscan PAL)
  • HAM-E Plus: 768×480, 768×560
    Bemerkungen
  • ausgeliefert mit Bildverarbeitungs- und Zeichenprogramm Image Professional
  • direkte Unterstützung von NewTek's 21-bittigen DigiView-Puffern
  • unterstützte Dateiformate: IFF24, IFF, HAM, RGB8 und RGBN, Targa, GIF, Dynamic HiRes
  • kompatibel mit externen Genlocks, aber ein speziell abgeschirmtes Kabel ist für bessere Performance nötig
  • Anschluss an den 23-pol. RGB-Port, dieser wird durchgeschleift
  • Größe: 20cm×25cm mit externem Netzteil

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-05

Werbung (GB)
1991-07

Hersteller
Cameron, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
43521 / 16
    Handyscanner
  • Versionen der Scan-Einheit:
    • Type 2: monochrom, 200 dpi, 64 mm Scanbreite
    • Type 3: monochrom und 16 Graustufen (Monochrom-Dithering in einer 4×4-Matrix), 200 dpi, 64 mm Scanbreite
    • Type 4: monochrom und 16 Graustufen, 200/300/400 dpi, 64 mm Scanbreite
    • Type 10: 4096 Farben, 90 dpi
    • Type 10/II:
      • monochrom, 400 dpi optische Auflösung, 105 mm Scanbreite
      • Status-LED
      • Scantaste
      • Regler: Kontrast, Auflösung (200/300/400 dpi), Rastermodus (schwarz-weiss oder gerastert)
    • Type 14:
      • monochrom und 16/256 Graustufen, 400 dpi optische Auflösung, 105 mm Scanbreite
      • Status-LED
      • Scantaste
      • Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Bittiefe (1/4/8 Bit)
  • mitgelieferte Software: Handy-Painter und Handy-Reader (OCR)
  • derselbe Scanner wird für Atari und IBM-PCs verwendet (mit anderen Interfacekarten)
    Bus-Karte
  • Zorro-II-Karte mit halber Länge
  • DB9-Port auf separatem Slotblech zum Anschluss des Handyscanners
    A500-/A1000-Interface
  • Anschluss an den seitl. Erweiterungsport
  • durchgeführter Anschluss
  • DB9-Port zum Anschluss des Handyscanners
Cameron Handy Scanner - Zorro-Karte Vorderseite
Zorro-Karte, Vorderseite
Cameron Handy Scanner - Zorro-Karte Rückseite
Zorro-Karte, Rückseite
Cameron Handy Scanner - Type 10/II Vorderseite
Type 10/II, Vorderseite
Cameron Handy Scanner - Type 10/II Rückseite
Type 10/II, Rückseite
Cameron Handy Scanner - A500-Interface mit Zorro-Adapter Vorderseite
A500-Interface mit Zorro-Adapter, Vorderseite
Cameron Handy Scanner - A500-Interface Vorderseite
A500-Interface, Vorderseite
Cameron Handy Scanner - A500-Interface Rückseite
A500-Interface, Rückseite
Cameron Handy Scanner - A500-Interface Oberseite
A500-Interface, Oberseite
Cameron Handy Scanner - Type 4 Vorderseite
Type 4, Vorderseite
Cameron Handy Scanner - Type 4 Rückseite
Type 4, Rückseite
Cameron Handy Scanner - Type 4 linke Seite
Type 4, linke Seite
Cameron Handy Scanner - Type 4 rechte Seite
Type 4, rechte Seite

Werbung (AU)
1990-10

Werbung (AU)
1991-05

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    OMTI-Controller
  • die Karte stellt einen PC-XT-Steckplatz bereit, in den ein Standard-OMTI-Controller gesteckt wird
  • unterstützte Controller: OMTI 5520 (MFM) und OMTI 5527 (RLL)
  • zwei Festplatten können gleichzeitig angeschlossen werden
  • kein Autoboot-ROM
  • kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
  • keine Speichererweiterung
Alcomp Hard-Disk Interface -  Vorderseite
Vorderseite
Alcomp Hard-Disk Interface -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1988-12

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1010 / 150,158
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Adaptec AIC-6250DL
  • FIFO-gepufferte DMA-Transfers mit voller Wortlänge
  • Autoboot-ROM (HardFrame.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • RDB-kompatibel
  • die Zeit zum Hochdrehen der HD kann per Jumper auf 30 Sekunden gesetzt werden, anderenfalls wird 5 Minuten gewartet
  • auf dem Metallrahmen der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Festplatten-LED
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboots
  • inkompatibel mit A2000-A
  • A2000-B-Motherboards < Revision 4.5 können problematisch sein und den U506-Patch benötigen
Microbotics HardFrame -  Vorderseite
Vorderseite
Microbotics HardFrame -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (US)
1988-02

Werbung (US)
1988-09

Werbung (US)
1989-03

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland, UK
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2118 / 100
    Framebuffer
  • die erste 24-Bit-Grafikerweiterung für den Amiga
  • Grafikdarstellung und Echtzeit-Animation in 24 Bit
  • optionaler Alpha-Kanal (8 Bit) - Überlagerung von Grafiken hoher Qualität mit dem Grafiksignal
  • optionale doppelte Pufferung - zwei 24-Bit-Bildschirme sofort verfügbar
    Bildschirmmodi
  • 740×486, 832×486, 910×486 (NTSC, 60 Hz)
  • 740×576, 832×576, 910×576 (PAL, 50 Hz)
  • Farbtiefe: 4, 8, 15 und 24 Bit
  • 15 kHz interlaced oder 31 kHz non-interlaced
    Modelle
  • H1500 1.5 MB VRAM
  • H2000 2 MB VRAM + Alpha-Kanal
  • H3000 3 MB VRAM + doppelte Pufferung
  • H4000 4 MB VRAM + Alpha-Kanal + doppelte Pufferung
  • alle Modelle können aufegrüstet werden
    Bemerkungen
  • Ausgang: DB15 (Macintosh)
  • Sandwich-Karte, belegt zwei Zorro-Steckplätze
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - H4000 mit Tochterplatine Vorderseite
H4000 mit Tochterplatine, Vorderseite
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - H4000 Vorderseite
H4000, Vorderseite
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - H4000 Rückseite
H4000, Rückseite
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - Sat- & TV-Karte Vorderseite
Sat- & TV-Karte, Vorderseite
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - Sat- & TV-Karte Rückseite
Sat- & TV-Karte, Rückseite
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - Tochterplatine Rückseite
Tochterplatine, Rückseite
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - H2000 Vorderseite
H2000, Vorderseite
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - H2000 Vorderseite
H2000, Vorderseite
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - H2000 Rückseite
H2000, Rückseite
  • Harlequin.dms
    install and developers disk
    harlequin.device v3.02 (21 Feb 1991), harlequin.library v11.07 (11 Jun 1992)

    453 kB

Hersteller
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland, UK
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2118 /
    Framebuffer
  • entworfen zur Ausgabe von RGB-Video mit CCIR-konformer Austastlücke und Synchronisation
  • eingebautes Genlock - die Ausgabe kann über 'Black Burst'-Studioreferenzsignal synchronisiert werden, Keying oder Mixen ist nicht möglich
  • Ausgangssignal ist gefiltert und damit rauschfrei
  • Bildschirmmodi:
    • Vertikalauflösung ist für CCIR-Konformität auf 576 (PAL) bzw. 486 Zeilen (NTSC) begrenzt
    • Horizontalauflösung:
      • PAL: wahlweise 910, 832, 768 (quadratische Pixel) oder 720 Pixel
      • NTSC: wahlweise 910, 832, 640 (quadratische Pixel) oder 720 Pixel
    • Zeilenfrequenz: CCIR-konforme 15 kHz (interlaced) oder 31 kHz (non-interlaced, VGA-Timings)
  • unterstützte Farbtiefen: 24 Bit ('normal' oder gemappt), 15 Bit, 8 Bit (direkt oder gemappt aus 24-Bit-Palette)
  • RAMDAC: Brooktree Bt473 (wie bei OpalVision)
  • der Framebuffer kann entweder eine 24-Bit-Grafik oder drei gemappte 8-Bit-Grafiken speichern
  • mit optionalem 'Double Buffering' können drei 24-Bit-, zwei 15-Bit- oder sechs 8-Bit-Bilder simultan gespeichert werden
  • Pufferumschaltung (buffer switching) ist synchroniziert mit vertikaler Austastlücke und kann, falls nötig, jeden Frame umgeschaltet werden
  • der 8-Bit-Alphakanal kann als analoges Signal für 'Linear Keying' oder Antialiasing ausgegeben werden
  • der Alphakanal kann auch als gemapptes 15-Bit-Overlay zum Hauptbildschirm dienen
  • optional kann die Karte so eingestellt werden, dass ein Interrupt im ersten und/oder zweiten Interlace-Feld erzeugt wird
  • Speicher:
    • H2000 Plus: 2 MB VRAM
    • H4000 Plus: 4 MB VRAM + Double Buffering
    • das VRAM ist linear im Zorro-II-Adressraum abgebildet
  • abwärtskompatibel mit Harlequin
  • wurde optional zusammen mit MacroSystems Echtzeitdigitizer V-Lab Y/C verkauft

Hersteller
Combitec, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    RLL / ST-506 controller
  • place for a 3.5" hard disk on the card
  • autoboot ROM - autoboots even under Kickstart 1.2
  • works only with hard disks with OMTI or Adaptec controller

Hersteller
Ralf Jochheim Computer Tuning, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
    FlickerFixer
  • maximale Auflösung: 832×620
  • zu PAL und NTSC kompatibel
  • 768 kB DRAM
  • Ausgänge:
    • EGA (DB9), nicht-standardisiert - benötigt spezielles Kabel
    • interne Steckleiste für digitales RGB
  • funktioniert im A4000 nur mit 12 Bit (4096 Farben), zu AGA und ECS nicht kompatibel
  • nicht Genlock-kompatibel
Ralf Jochheim Computer Tuning Highgraph V -  Vorderseite
Vorderseite
Ralf Jochheim Computer Tuning Highgraph V -  Rückseite
Rückseite
Ralf Jochheim Computer Tuning Highgraph V -  Vorderseite
Vorderseite
Ralf Jochheim Computer Tuning Highgraph V -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-12

Hersteller
E3B, Deutschland
Datum
2002
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 200
    USB-Schnittstelle
  • vier USB-Ports
  • entspricht den USB-Spezifikationen 1.1 und 2.0 (die Übertragungsrate entspricht allerdings USB 1.1)
  • alle USB-Ports sind gegen Überspannung geschützt und kurzschlussfest
  • integriertes Power-Management (wirksam pro Port)
  • 38-pol. Erweiterungssteckplatz für das Ethernet-/FlashROM-Modul oder HyperCom 3i (serielle / parallele Schnittstellen)
  • schneller Uhrenport
    optionales FlashROM-Modul - ROMulus
  • 512 kB Flash-ROM (256k×16)
  • leichte Programmierbarkeit über mitgelieferte Software (bis 10000× überschreibbar)
  • Software-Module werden automatisch über Bootloader eingefügt
  • kann während des Bootens deaktiviert werden
  • Installation in den 38-pol. Erweiterungssteckplatz
  • durchgeschliffener Erweiterungssteckplatz für das Ethernet-Modul Norway
    optionales 10-MBit-Ethernetmodul - Norway
  • Installation in den 38-pol. Erweiterungssteckplatz
  • NE2000-kompatibler Chip mit 16 kB integriertem Pufferspeicher
  • interner RJ45-Anschluss (10BaseT)
  • externer DB9-Anschluss - ein Adapter von DB9 auf RJ45 ist beigelegt
  • vier LEDs für Netzwerkstatus
  • Treiber: SANA II
    Bemerkungen
  • benötigt min. 68030 @ 25 MHz
  • Kompatibilitätsprobleme mit RBM-Zorro-Buskarten
E3B Highway -  Vorderseite
Vorderseite
E3B Highway -  Vorderseite
Vorderseite
E3B Highway -  Rückseite
Rückseite
E3B Highway - Norway-Modul Vorderseite
Norway-Modul, Vorderseite
E3B Highway -  Norway module side
Norway module side

Hersteller
Ronin / IMtronics, USA
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14 / 28 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU (asynchron)
    optionale Speicherkarte - H2-Memory
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit ≤ 70 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3 oder 4 MB bzw. 4, 8, 12 oder 16 MB (abhängig von DIP-Größe)
  • es dürfen nur DIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • keine Autokonfiguration des Speichers, Software wird benötigt
  • obwohl der Speicher im Adressraum des 68000 eingebunden wird, ist er nicht DMA-fähig
  • schließt im A2000-A andere Speicherweiterungen aus
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus
  • bei älteren Revisionen ist es notwendig, den 68000 zu entfernen - Rückfallmodus ist nicht mehr möglich
  • der 'AddBuffers'-Befehl in der Startup-Sequence kann Festplattenfehler hervorrufen - der Befehl muß entfernt werden
  • Kompatibilitätsprobleme mit Kickstart 2.0
Ronin / IMtronics Hurricane 2000 - CPU-Karte Vorderseite
CPU-Karte, Vorderseite
Ronin / IMtronics Hurricane 2000 - RAM-Karte H2-Memory Vorderseite
RAM-Karte H2-Memory, Vorderseite
Ronin / IMtronics Hurricane 2000 - unbestückte CPU-Karte Vorderseite
unbestückte CPU-Karte, Vorderseite

Werbung (US)
1990-05

Werbung (DE)
1990-02

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (US)
1988-10

Hersteller
Ronin / IMtronics, USA
Datum
1989 & 1990
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
1028 / 57,87
4136 / 57,87
    Prozessor
  • Hurricane 2800:
    • CPU: 68030 @ 28 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
    • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 bis max. 33 MHz (asynchron)
  • Hurricane 2800 Mk2:
    • CPU: 68030 @ 28 / 36 / 50 MHz (PGA) - asynchron mit dem Motherboard
    • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 16 / 25 / 33 / 40 MHz (asynchron zum 68030)
    optionale Speicherkarte - H2-Memory
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit ≤ 70 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3 oder 4 MB bzw. 4, 8, 12 oder 16 MB (abhängig von DIP-Größe)
  • es dürfen nur DIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • Burstmodus des 68030 wird nicht unterstützt
  • nicht DMA-fähig
  • keine Autokonfiguration des Speichers, Software wird benötigt
    SCSI-Controller
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • Autoboot-ROM
  • Rigid Disk Block (RDB) wird nicht unterstützt
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus - dieser wird über Jumper P2 aktiviert
  • im Rückfallmodus bleibt SCSI-Controller aktiv (Autoboot ist möglich)
  • ein Bootmenü kann durch Halten der rechten Maustaste beim Starten des Rechners erreicht werden
Ronin / IMtronics Hurricane 2800 & Mk2 -  Vorderseite
Vorderseite
Ronin / IMtronics Hurricane 2800 & Mk2 -  Rückseite
Rückseite
Ronin / IMtronics Hurricane 2800 & Mk2 - RAM-Karte H2-Memory Vorderseite
RAM-Karte H2-Memory, Vorderseite
Ronin / IMtronics Hurricane 2800 & Mk2 - RAM-Karte H2-Memory Rückseite
RAM-Karte H2-Memory, Rückseite
Ronin / IMtronics Hurricane 2800 & Mk2 - unbestückte CPU-Karte Vorderseite
unbestückte CPU-Karte, Vorderseite

Werbung (US)
1990-01

Werbung (US)
1990-05

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-02

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (FR)
1991-01

Werbung (US)
1988-10

Hersteller
Daniel Instruments / IMtronics, Schweiz
Datum
1988
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14.3 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68881 oder 68882 bis max. 33 MHz (asynchron)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1 oder 4 MB
  • bei DIPs mit einer Zugriffszeit ≤ 70 ns entstehen keine Waitstates
  • obwohl der Speicher im Adressraum des 68000 eingebunden wird, ist er nicht DMA-fähig
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • 68000-Rückfallmodus
Daniel Instruments / IMtronics Hurricane 500 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1990-01

Werbung (US)
1990-05

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-02

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (FR)
1991-01

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
VMC Harald Frank, Deutschland
Datum
1996 / 1997
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
Autoconfig-ID
5001 / 2,3
    serielle und parallele Schnittstellen
  • Hypercom 1 / PortJnr
    • winzige Karte (2 x 4 cm)
    • Anschluß an den Uhrenport des A1200
    • UART-Chip: Exar 16C650
    • ein serieller Port (DB25, RS232)
    • Übertragungsrate: 50 bis 460800 Bit/s
    • 64 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 32 Byte, Senden 32 Byte)
    • Einsatz in Hauptplatinen Rev. 1D4 eventuell problematisch
    • muß modifiziert werden, um mit der Audiokarte Melody 1200 zusammenzuarbeiten
    • inkompatibel mit Mikronik-Towern
  • Hypercom 3 & 3Z / PortPlus
    • Hypercom 3: Anschluß an den Uhrenport des A1200
    • Hypercom 3Z: Zorro-II-Version
    • UART-Chip: Exar 16C552 oder 16C553
    • ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
    • zwei serielle RS232-Ports (1×DB9, 1×DB25) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
    • Einsatz der A1200-Version in Hauptplatinen Rev. 1D4 eventuell problematisch
    • muß modifiziert werden, um mit der Audiokarte Melody 1200 zusammenzuarbeiten
    • inkompatibel mit Mikronik-Towern
    • wird von NetBSD unterstützt (nur die seriellen Ports)
  • Hypercom 3i
    • Erweiterungsmodul für die Hypercom 3Z / 4 und den ISDN Blaster
    • UART-Chip: Exar 16C552
    • zusätzlich
      • zwei gepufferte serielle Ports (DB25) mit 460800 Bit/s
      • ein gepufferter bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
  • Hypercom 4
    • Zorro II
    • UART-Chip: 2 × Exar 16C554 oder 16C654
    • vier serielle Ports (DB25, RS232) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
    • maximal fünf Hypercom 4 können in einen Amiga installiert werden
    • wird von NetBSD unterstützt
VMC Harald Frank Hypercom (PortJnr, PortPlus) - Hypercom 1 / PortJnr  Vorderseite
Hypercom 1 / PortJnr, Vorderseite
VMC Harald Frank Hypercom (PortJnr, PortPlus) - Hypercom 1 / PortJnr  Rückseite
Hypercom 1 / PortJnr, Rückseite
VMC Harald Frank Hypercom (PortJnr, PortPlus) - Hypercom 4 Vorderseite
Hypercom 4, Vorderseite

Hersteller
VMC Harald Frank, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
Autoconfig-ID
5001 / 6,7
    serielle und parallele Schnittstellen
  • Hypercom 3 Plus
    • Zorro-II- und Uhrenport-Versionen verfügbar
    • letztere wird direkt an den 26-pol. Erweiterungsport des Buddha/Catweasel oder mit einem Kabel an den Uhrenport des A1200 angeschlossen
    • die Zorro-II-Version basiert auf der HyperCom 4 Plus (benutzt das gleiche PCB)
    • UART-Chip: Exar 16C552
    • ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
    • zwei serielle RS232-Ports (1×DB9, 1×DB25) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
    • nicht kompatibel mit Mikronik-Towern
    • wird von NetBSD unterstützt
  • Hypercom 3 Tel
    • Erweiterungsmodul für den ISDN Blaster
    • UART-Chip: Exar 16C552
    • zwei serielle Ports (DB25, RS232) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
    • ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
    • Anschluß für einen Telefonhörer
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
  • Hypercom 4 Plus
    • Zorro II
    • UART-Chip: 2 × Exar 16C552
    • vier serielle RS232-Ports (DB9 oder DB25) mit einer Übertragungsrate maximal 460800 Bit/s
    • zwei gepufferte bidirektionale Parallel-Ports (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
    • maximal fünf Hypercom 4 können in einen Amiga installiert werden
    • wird von NetBSD unterstützt
VMC Harald Frank Hypercom Plus - Uhrenport-Version Vorderseite
Uhrenport-Version, Vorderseite
VMC Harald Frank Hypercom Plus - Uhrenport-Version Rückseite
Uhrenport-Version, Rückseite
VMC Harald Frank Hypercom Plus - Zorro-II-Version Rückseite
Zorro-II-Version, Rückseite
VMC Harald Frank Hypercom Plus - Zorro-II-Version Rückseite
Zorro-II-Version, Rückseite
  • hypercom298.lha
    VMC Harald Frank (Wayback Machine)
    HyperCOM installation
    712 kB

Hersteller
The Puzzle Factory, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • a public domain hardware hackers project, designed by Jeff Lavin
  • sold as a kit - either the PCBs only, or all components
  • consists of a main board and one or two serial I/O boards connected by 20 pin ribbon cables
  • the main board plugs into the CIA B socket with a 40 pin ribbon cable, the CIA chip is moved onto the board
  • does not work with the A3000
    serial interface
  • one or two Rockwell 65C52 ACIA chips
  • each serial I/O board holds two DB25 serial connectors
  • newser.device supports 15 standard baud rates from 50 to 38400 bps, plus the MIDI rate, 31250 bps
  • full hardware handshaking
  • up to four units may be open at one time, although a 68000 processor may not be able to keep up with all four units running above 2400 bps
    parallel interface
  • one or two Rockwell 65C22 VIA chips
  • up to four parallel ports driven by eightbit.device
  • the type of the connectors depend on the user, either DB25 or Centronics can be attached
The Puzzle Factory I/O Expansion - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
The Puzzle Factory I/O Expansion - serielle Karte Vorderseite
serielle Karte, Vorderseite
  • newser221.lha
    Aminet
    newser.device v2.21
    28 kB
  • IOBoard.lha
    Aminet
    building instructions, schematics
    newser.device v2.10

    349 kB

Hersteller
Michael Böhmer, Deutschland
Datum
1999
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
5001 / 15
    I2C-Controller
  • I2C = Inter IC Communication, ein Standard zum Verbinden vieler verschiedener Chips, bei dem ein 'Master'-Chip alle anderen Chips kontrolliert ('Slave'-Chips)
  • Karte ist ein Selbstbauprojekt: Schaltpläne, Bauanleitung und Treibersoftware sind veröffentlicht, die GAL-Quellen können kostenlos vom Autor bezogen werden
  • Buscontroller: PCF8584
  • Busgeschwindigkeit kann 1.5, 11, 45 oder 90 kHz betragen
  • batteriegepufferte Uhr, welche auch als Ersatz für den RTC-Chip auf der Hauptplatine dienen kann
  • VMC-kompatibler Erweiterungsanschluss für optionale Module wie Hypercom 3i
  • DB9-Anschluss

Hersteller
Edotronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 1
    IEEE-488- / IEC-625-Busschnittstelle
  • Schnittstellenfunktionen: SH, AH, T, TE, L, LE, SR, PP, DC, DT, C
  • iec.library mit mit vollen Talker- / Listener-Funktionen
  • IEC: AmigaDOS-Device
  • Verbindung mit nicht-standardmäßigen Geräten ist möglich (z.B. CBM 8xxx)

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 11
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 22 / 33 MHz (QFP)
  • FPU: 68882 @ 22 / 33 MHz (PLCC, surface mounted)
  • CPU und FPU werden gemeinsam mit einem Oszillator getaktet (gleiche Taktfrequenz)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 3
  • benötigter Speichertyp: GVP-SIMM, 64-pol., 1 oder 4 MB
  • 22-MHz-Version: 1 MB vorinstalliert, max. 13 MB RAM
  • 33-MHz-Version: 4 MB vorinstalliert, max. 16 MB RAM
    SCSI-Controller (Impact Series II)
  • Controller-IC: WD33C93
  • DMA zum Fast-RAM auf der Karte
  • SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • optionales Festplatten-Befestigungskit zur Installation einer 1" hohen Festplatte auf der Kartenrückseite
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper oder Software)
Great Valley Products Impact A2000-030 Combo - Rev. 4  Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-030 Combo - Rev. 4  Rückseite
Rev. 4, Rückseite
Great Valley Products Impact A2000-030 Combo - Rev. 3  Vorderseite
Rev. 3, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-030 Combo - Rev. 3  Rückseite
Rev. 3, Rückseite

Werbung (US)
1991-05

Werbung (FR)
1991-06

Werbung (US)
1991-09

Werbung (FR)
1991-10

Werbung (AU)
1991-08

Werbung (FR)
1992-02

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 1,2,3
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93
  • Autoboot-ROM (optional in frühen Versionen) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • besitzt keinen Autoboot-Schalter - die Autoboot-ROMs müssen unter Kickstart 1.2 entfernt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 512 kB oder 1 MB (frühe Revisionen) bzw. 0 oder 1 MB (spätere Revisionen)
  • DMA zwischen Laufwerk und dem 4 kB großen SRAM auf der Karte
  • spätere Revision: abhängig von der RAM-Konfiguration muss einer von zwei PAL-Chips in U74 installiert werden ( 0 MB = PAL mit rotem Aufkleber, 1 MB = PAL mit blauem Aufkleber)4
    Jumper-Settings
    JumperConfigurationSetting
    J3Memory Size0 or 512 kB - ON
    1 MB - OFF
Great Valley Products Impact A2000-1/X -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1988-05

Werbung (US)
1988-08

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 1,2,3
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93
  • Autoboot-ROM (optional in frühen Versionen) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • besitzt keinen Autoboot-Schalter - die Autoboot-ROMs müssen unter Kickstart 1.2 entfernt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • frühe Revisionen:
    • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
    • DIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 0, 1 oder 2 MB
  • spätere Revisionen:
    • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1
    • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 0 oder 2 MB
  • DMA zwischen Laufwerk und dem 16 kB großen SRAM auf der Karte
    Jumper-Settings
    JumperConfigurationSetting
    J1, J2Memory Size0 MB - ON ON
    1 MB - ON OFF
    2 MB - ON OFF
    J4AutobootEnable / Disable
Great Valley Products Impact A2000-2/X -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-2/X -  Rückseite
Rückseite

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1989-04

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1989-05

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1988-11

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1988-12

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1989-06

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1989-09

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1989-09

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1990-01

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 2,3
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93
  • Autoboot-ROM ist optional - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • DMA zwischen Laufwerk und dem SRAM auf der Karte (8 kB)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • keine Speichererweiterung
    Jumper-Settings
    JumperConfigurationSetting
    J2AutobootEnable - ON, Disable - OFF
Great Valley Products Impact A2000-HC - Rev. 5 Vorderseite
Rev. 5, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC - Rev. 5 Rückseite
Rev. 5, Rückseite
Great Valley Products Impact A2000-HC - Rev. 4 Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC - Rev. 4 Rückseite
Rev. 4, Rückseite

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1989-04

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1988-11

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1988-12

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1989-01

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1989-02

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1989-06

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1989-09

Werbung (US)
1989-09

Werbung (FR)
1990-06

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 10,11
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93 @ 7 MHz
  • Übertragungsrate: 3.58 MB/s
  • SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • keine aktive Terminierung
  • keine Speichererweiterung
  • Treiber für A-Max II
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
Great Valley Products Impact A2000-HC Series II -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC Series II -  Rückseite
Rückseite

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1990-10

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1990-09

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1990-10

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1990-11

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1991-04

Werbung (FR)
1991-04

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 2,3
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93
  • Autoboot-ROM ist standardmäßig vorhanden, kann aber optional gegen ein erweitertes ersetzt werden, welches Geräte mit entfernbaren Medien unterstützt
  • besitzt keinen Autoboot-Schalter - die Autoboot-ROMs müssen unter Kickstart 1.2 entfernt werden
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 2 MB
  • DMA zwischen Laufwerk und dem SRAM auf der Karte (16 kB)
Great Valley Products Impact A2000-HC+2 -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC+2 -  Rückseite
Rückseite

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1990-03

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1989-12

Werbung (FR)
1990-04

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1990-06

Werbung (US)
1990-06

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 10,11
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93A @ 14 MHz
  • Übertragungsrate: 3.58 MB/s
  • SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • keine aktive Terminierung
  • Treiber für A-Max II
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • dieser Speicher ist technisch kein Zorro-II-Speicher - die Daten werden von der Festplatte normal per DMA übertragen, aber nicht über den Zorro-Bus, um die Geschwindigkeit zu steigern
Great Valley Products Impact A2000-HC+8 Series II - Rev. 4 Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC+8 Series II - Rev. 4 Rückseite
Rev. 4, Rückseite
Great Valley Products Impact A2000-HC+8 Series II - Rev. II mit RAM Vorderseite
Rev. II mit RAM, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC+8 Series II - Rev. II mit RAM und Guru-ROM Vorderseite
Rev. II mit RAM und Guru-ROM, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC+8 Series II - Rev. II mit RAM und Guru-ROM Rückseite
Rev. II mit RAM und Guru-ROM, Rückseite

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1990-10

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1990-09

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1990-10

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1991-04

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1991-04

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1991-11

Werbung (FR)
1991-11

Werbung (US)
1992-11

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2077 / 9
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • 2 MB RAM sind aufgelötet
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 6
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers
  • An-/Aus-Schalter
Great Valley Products Impact A2000-RAM8 -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-RAM8 -  Rückseite
Rückseite

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1991-03

Werbung (US)
1991-04

Werbung (FR)
1991-04

Werbung (US)
1991-11

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 1,2,3
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93
  • Autoboot-ROM (optional in frühen Versionen) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • besitzt keinen Autoboot-Schalter - die Autoboot-ROMs müssen unter Kickstart 1.2 entfernt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • DMA zwischen Laufwerk und dem 16 kB großen SRAM auf der Karte
Great Valley Products Impact A2000-SCSI+8 -  Vorderseite
Vorderseite

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1990-03

Werbung (US)
1990-03

Werbung (FR)
1990-04

Werbung (US)
1990-06

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 10,11

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1994-04

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, Video-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 32
    Genlock und Framebuffer
  • FrameBuffer: 1.5MB, max. 768×625×24 oder zwei Bilder mit 4096 Farben im Double-Buffer-Modus
  • FrameGrabber: Echtzeit-Digitizing mit max. 25 fps
  • FlickerFixer: verdoppelt die Horizontalfrequenzen von 15.625 kHz auf 31.25 kHz
  • PIP: Bild in Bild - Video auf Amiga-Bildschirm (oder umgekehrt)
  • Genlock: Composite und Component (RGB + Sync-Signal), kann über externe Maske oder Amiga Pixel Switch kontrolliert werden
  • VIU: Video Interface Unit, erzeugt ein RGB-Signal aus Composite- oder SVHS-Signalen
  • bietet 12 oder 24 Bit Farbtiefe auf Amiga-Bildschirmen
  • 'Bild in Bild' in 12 Bit (nicht HAM) und Echtzeit-Framegrabbing in 12 oder 24 Bit von einer separaten RGB-Videoquelle
  • A2000-Version enthält ein extra Kabel, um die Karte mit dem Video-Slot des A2000 zu verbinden
  • A3000-Version passt in den in Reihe liegenden Zorro-/Video-Steckplatz
  • beide Versionen bestehen aus einer IV24 (interne Karte) und einem Multifunktionskabel
  • auf dem Slotblech befinden sich ein 31-kHz-Ausgang, ein Multi-Input-Port und ein Schalter mit drei Positionen
  • der 31-kHz-Ausgang kann per Software auf 15 kHz geschaltet werden
  • in den Multi-Input-Port wird ein spezielles, mitgeliefertes Kabel gesteckt, welches vier Ein- und zwei Ausgänge bietet
  • Eingänge: separate Cinch-Buchsen für R, G, B und Composite (separierte RGB-Signale sind für Framegrabbing oder 'Bild in Bild' notwendig)
  • Ausgänge: 1× S-VHS, 1× Composite (Cinch)
  • Software: Scala, Caligari 2.0, MacroPaint, IV24-Utilities
  • zwei Bänke von 12-Bit-RAM - dies ermöglicht doppelte Pufferung von 12-Bit-Animationen (4096 Farben) oder einfache Pufferung eines 24-Bit-Bildes (16.7 Millionen Farben)
  • PIP (Bild in Bild) ist 12-Bit-Video (live) überlagert mit einem Amiga-Bildschirm (12 Bit)
  • PIP kann in Größe (Zoom und unterschiedliche Skalierung) und Position verändert werden
  • PIP und 24-Bit-Bilder können digitalisiert werden (Framegrabbing)
  • drei Bildschirmmodi
    • Amiga-Grafik: nur der Amiga-Bildschirm
    • gestanzte (keyed) Quelle: ein extern eingespeistes Video erscheint im Hintergrund
    • komplett extern: direkte Einspeisung des RGB-Signals, damit gesehen werden kann worauf die Kamera zeigt (Genlock) oder zur Darstellung eines Video (jede Farbe bis auf den Hintergrund wird benutzt)
  • VHI-Treiber
Great Valley Products Impact Vision 24 - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Great Valley Products Impact Vision 24 - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Great Valley Products Impact Vision 24 - A2000 Videoslot-Adapter Vorderseite
A2000 Videoslot-Adapter, Vorderseite
Great Valley Products Impact Vision 24 - Video Interface Unit / Component Transcoder  Vorderseite
Video Interface Unit / Component Transcoder, Vorderseite
Great Valley Products Impact Vision 24 - Video Schnittstelle Unit / Component Transcoder (Gehäuse geöffnet) Oberseite
Video Schnittstelle Unit / Component Transcoder (Gehäuse geöffnet), Oberseite

Werbung (DE)
1992-11

Werbung (US)
1991-11

Werbung (FR)
1992-06

Werbung (US)
1992-10

Werbung (US)
1993-03

Werbung (US)
1993-11

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2009
Amiga
A1000, A500, A500+, A600, A2000, A3000, A3000T
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    flicker-fixer
  • alle Amiga-Modi können entflickert werden (mit Ausnahme des A2024-Modus)
  • Bildwiederholraten von mindestens 60 Hz für alle Bildschirmmodi (kann auf 50 Hz reduziert werden, um Tearingeffekte zu vermeiden)
  • ECS-Bildschirmmodi können auch mit OCS-Denise ausgegeben werden, wenn eine ECS-Agnus auf der Hautplatine installiert ist
  • Scanline-Emulation für non-interlaced Modi
  • eingebaute Graffiti-Emulation
  • zwei Indivision ECS können gestapelt eingesetzt werden, dies erlaubt den Anschluss von zwei Bildschirmen (mit unterschiedlichem Inhalt)
  • unterstützt PAL und NTSC
  • Border Blanking möglich
  • HD15 VGA-Ausgang
    • VGA-Ausgang mit Flachbandkabel, Steckleiste auf dem Board zum Anschluss des Flachbandkabels
  • wird nur in den Denise-Sockel gesteckt, keine Lötarbeit nötig (Denise muss auf die Indivision gesetzt werden)
  • Erdungsverbindung wird empfohlen, Kabel (mit Kabelschuhen) wird mitgeliefert
  • kein Treiber nötig, allerdings werden zusätzliche Bildschirm-Modi unterstützt:
    • HighGFX (1024×786)
    • HD720 (1280×720)
    • SuperPlus (800×600) - 16 aus 4096 Farben
  • mit Picasso96-Treiber können 256 Farben auf der Workbench genutzt werden
  • Konfigurationstool zum Flash-Update und zum Einstellen der Bildschirmparameter
  • passend für alle OCS- und ECS-Amigas, für bestimmte Modelle sind aber Anpassungen oder Zubehör nötig:
    • A1000: Adapter benötigt, da das Netzteil im Weg ist
    • A500: passt für alle Modelle
    • A500+: passt für alle Modelle
    • A600: Speichererweiterung A603, A604 oder A604n benötigt, Metallabschirmung (wenn vorhanden) muss entfernt oder ausgeschnitten werden
    • A2000: bei Hauptplatinen-Revision 4.1 und 4.3 muss der Elko C225 entweder an einen anderen Platz verlegt oder durch eine flachere Version ausgetauscht werden
    • A3000: Batterie muss entweder an einen anderen Platz verlegt oder entfernt werden
    • A3000T: Karte muss durch den Einsatz von mindestens zwei Sockeln angehoben werden, Video-Slot ist nicht mehr nutzbar, Zorrokarten voller Länge können im obersten Steckplatz nicht mehr eingesetzt werden
    • CDTV: passt für alle Modelle

Hersteller
DKB, USA
Datum
1997
Amiga
A2000
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5446 (PCI-Bus)
    • 135 MHz Pixeltakt in 8-Bit-Modi
    • 85 MHz in 16 und 24-Bit-Modi
  • 4 MB EDO-RAM mit 45 ns
    Bildschirmmodi
  • 1600×1280×16 interlace
  • 1280×1024×24 non-interlace
    Bemerkungen
  • Treiber: CyberGraphX 3 & 4

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2034 / 8
    Prozessor
  • CPU: 68000 (CMOS), bereits installiert
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68881/68882
  • Installation in den 68000-Sockel
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Adaptec AIC6250
  • kein DMA
  • RDB-kompatibel
  • Autoboot-ROM
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
  • keine Waitstates

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-04

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • looping composite input (2× BNC)
  • composite outputs (2× BNC)
  • RGB output (3× BNC)
  • key output (1× BNC)
  • NTSC and PAL versions
  • overlay fader with control selector
  • genlock disable switch (Amiga passthrough)
  • front panel can be remoted to 25 feet
  • horizontal phase adjustable to source video
  • selector for A500, A1000 and A2000 compliance

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-06

Hersteller
RBM Digitaltechnik, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4711 / 1
    serielle und parallele Schnittstellen
  • Schnittstellen-Chip: ST16C654
  • vier serielle Ports (DB9) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
  • ein gepufferter uni-/bidirektionaler Parallel-Port (DB25)
    • unterstützt EPP / ECP
    • maximale Übertragungsrate: 500kB/s
  • 64 Byte FIFO-Pufferspeicher für die seriellen Ports
  • 16 Byte FIFO-Pufferspeicher für den/die Parallel-Port(s)
  • jedes Modul aufrüstbar bis 8 kB FIFO-Speicher
  • modulare Schnittstelle
    • optionaler zweiter Parallelport (ST78C36-Chip + Kabel)
    • optionales Ethernet-Modul
    • geplante Module: AHI-Soundkarte, IDE-Schnittstelle, Zweiweg-Infrarot-Controller (IrDA)
  • Treiber für parallele ZIP-Laufwerke und Scanner (ioblixepp.device)
  • maximal fünf IOBlix-Karten können in einen Amiga installiert werden
  • das Slotblech der IOBlix ist leer - reserviert für die Anschlüsse der geplanten optionalen Module
  • alle seriellen und parallelen Ports befinden sich auf separaten Slotblechen
    optionale Ethernet-Schnittstelle
  • 10Base2- und 10BaseT-Anschlüsse (manche Versionen haben nur einen 10BaseT-Anschluss)
  • ermittelt automatisch den benutzten Anschluß
  • vollduplex
  • Treiber: SANA-II
  • benötigt IOBlix-Firmware 2.0
RBM Digitaltechnik IOBlix -  Vorderseite
Vorderseite
RBM Digitaltechnik IOBlix -  Rückseite
Rückseite
RBM Digitaltechnik IOBlix - Ethernet-Modul  Vorderseite
Ethernet-Modul, Vorderseite
RBM Digitaltechnik IOBlix - Ethernet-Modul  Rückseite
Ethernet-Modul, Rückseite
RBM Digitaltechnik IOBlix -  Vorderseite
Vorderseite
RBM Digitaltechnik IOBlix -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 11
    serielle und parallele Schnittstellen
  • ein Parallelport (DB25)
  • zwei gepufferte serielle Ports (DB9) mit maximal 614400 Bit/s Übertragungsrate
  • Schnittstellen-Chip: ST16C552 mit 16 Byte Pufferspeicher
  • MIDI-Sub-Port für optionale MIDI-Erweiterungsbox - 1 IN, 3 Out, 1 Thru
  • Erweiterungs-Port für optionales RS422- oder zweites RS232-Kit
  • Parallel-Port kann Amiga- oder IBM-kompatibel eingestellt werden
    • Amiga: 5V auf Pin 14
    • IBM: liefert keine Spannung
  • funktioniert problemlos zusammen mit den Parallel-Ports der G-Force
  • Installation mehrerer IOExtender in einem Amiga möglich
  • inkompatibel mit ParNet
  • wird von Linux unterstützt
Great Valley Products IOExtender -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products IOExtender -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products IOExtender -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1998-05

Werbung (US)
1999-03

Werbung (US)
1992-11

Werbung (FR)
1993-06

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1994-04

Hersteller
VMC Harald Frank, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
5001 / 1
  • Chipsatz: Siemens / ISAC-S, HSCX, HSCX-TE
  • max. Übertragungsrate: 2×64000 Bit/s
  • 128 Byte FIFO-Pufferspeicher
  • bis zu 10 verschiedene MSN-Nummern pro Gerät
  • Unterstützung für ISDN SetClock
  • unterstützte B-Kanal-Protokolle: X.75, T.70 NL, T.90, V.110, V.120, PPP
  • unterstützte D-Kanal-Protokolle: 1TR6 und EDSS1
  • Erweiterungssteckplatz für Hypercom 3i bzw. Hypercom 3 Phone I/O
    • aufgrund einiger Bugs in den PALs kann der Steckplatz im Lieferzustand nicht genutzt werden
    • Michael Böhmer von E3B beschreibt den benötigten Hardware-Patch
  • Installation von bis zu fünf ISDN Blaster in einem Amiga möglich
  • wird von NetBSD unterstützt
  • Softwarefehler (Bugs):
    • die Konfiguration der Karte erfolgt durch eine verkettete Anfrage, dadurch scheint sich für den Amiga eine im nächsten Steckplatz installierte Erweiterungskarte auf der ISDN Blaster zu befinden - dieser Fehler ist meistens harmlos und korrigierbar
    • die Karte speichert nur die oberen drei Bit der Basisadresse unter der fälschlichen Annahme, einen Platz im Adressraum zwischen 0xe80000 und 0xef0000 zu bekommen - dieser Fehler ist nicht zu beheben
    • beim Dekodieren der Adresse wird nicht zwischen dem ISDN-Chipsatz und dem Erweiterungssockel unterschieden - dieser Fehler tritt nur bei Nutzung eines Erweiterungsmoduls auf und ist korrigierbar
VMC Harald Frank ISDN Blaster -  Vorderseite
Vorderseite
VMC Harald Frank ISDN Blaster -  Rückseite
Rückseite
VMC Harald Frank ISDN Blaster - Anschluss rechte Seite
Anschluss, rechte Seite
VMC Harald Frank ISDN Blaster -  Vorderseite
Vorderseite
VMC Harald Frank ISDN Blaster -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Inhouse Information
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
5500 / 100
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 64
2092 / 64
  • die Karte ist im Grunde ein ISDN-Standarddesign von Siemens plus Zorro-Schnittstelle
  • Anschlüsse:
    • ISDN-In und ISDN-Out
    • Audio-In (Cinch)
    • Telefonhörer
  • zwei FIFO-Puffer mit 32 Byte Größe
  • Treiber (bscisdn.device) emuliert ein Hayes-kompatibles Modem
  • unterstützt die Protokolle X.75 und V.110
    • X.75: 64 kBit/s
    • V.110: 38400 Bit/s
  • wird von NetBSD unterstützt
  • da in Deutschland ab 1996 elektronische Geräte CE-zertifiziert werden mussten, entwickelte BSC eine neue Version, die ISDN Master II
BSC ISDN Master -  Vorderseite
Vorderseite
BSC ISDN Master -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
BSC / ith Kommunikationstechnik, Deutschland
Datum
1992,1993,1994,1995
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
5000 / 1
2049 / 65
2092 / 65
  • unterstützt beide B-Kanäle und den D-Kanal
  • unterstützt: X.75, T70NL (Btx), V.110, syncPPP, HDLC, 1TR6 und E-DSS1 (EuroISDN)
  • Anschlüsse: Mikrofon, Aux, Telefonhörer
  • 64 Byte FIFO-Pufferspeicher
  • Überwachung des D-Kanals auf Aktivität
  • Treiber (fossil.device) emuliert ein Hayes-kompatibles Modem
  • optionales Modul ermöglicht die Nutzung als vollwertiges Telefon inklusive Anrufbeantworter
  • Telefongespräche und DFÜ parallel möglich
  • benötigt mindestens einen 68020-Prozessor
  • wird von NetBSD unterstützt
  • ith Kommunikationstechnik kaufte eine Lizenz für die Karte von BSC und setzte nach deren Konkurs die Produktion und Softwareentwicklung fort
  • die neuen Treiber von ith unterstützen mehrere ISDN Master in einem Amiga
BSC / ith Kommunikationstechnik ISDN Master II -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / ith Kommunikationstechnik ISDN Master II -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2000
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 5
  • Anschlüsse: ISDN-In und ISDN-Out
  • optionales Telefonmodul
  • Kanalbündelung (Zusammenfassen zweier ISDN-Kanäle mit 64 kBit/s für Datenübertragung mit 128 kBit/s) in Entwicklung
  • Telefongespräche und DFÜ parallel möglich
  • Treiber entspricht CE96
  • Treiber (isdnsurfer.device) emuliert ein Hayes-kompatibles Modem
  • 26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit denen auf Buddha / Catweasel
  • Uhrenport
    • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
  • wird von NetBSD unterstützt
Individual Computers ISDN Surfer -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers ISDN Surfer -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers ISDN Surfer -  Vorderseite
Vorderseite
  • isdndev.lha
    Individual Computers
    isdnsurfer.device v1.944
    15 kB
  • isdnsurf.lha
    Individual Computers
    install disk
    36 kB

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • Anschlüsse:
    • ISDN-In und ISDN-Out
    • Audio-In (Cinch)
    • Telefonhörer
  • für BSC entworfen von Harald Frank (von VMC) und F. Geller
  • es wurden nur ein Dutzend Vorserienmodelle produziert
  • die Software wurde nicht rechtzeitig fertig, BSC entwickelte anstatt dessen die ISDN Master
BSC ISDN-Karte -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Zeus Electronic Development, Deutschland
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2189 / 3
  • Anschlüsse für ISDN-In und ISDN-Out
  • wird von NetBSD unterstützt
  • weitere Spezifikationen unbekannt

Hersteller
Winner's Circle Systems / Ronin, USA
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
    CPU-Karten-Adapter
  • A1000-Turbokarten können im A2000 benutzt werden
  • es befindet sich nur ein 'nackter' 68000-Steckplatz auf einer A2000-Prozessorkarte
  • kompatibel mit fast allen A1000-Turbokarten für den 68000-Steckplatz wie z.B. Ronin Hurricane
  • zu breite Karten passen nicht in das Gehäuse des A2000
Winner's Circle Systems / Ronin K-Card -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Team 4, UK
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
3084 / 12
  • Echtzeit-RGB-Framebuffer mit einer Auflösung von 768×576 (PAL) in 32 Bit (24 Bit Farbe + 8 Bit Alpha-Kanal)
  • Double-Buffering für zwei 32-Bit- oder vier 8-Bit-Bildschirme
  • zu RS343A und RS170 kompatible Video-Ausgabe
  • T800 @ 25 MHz Transputer für hardwarebasierte Pixeloperationen und Bildverarbeitung - ohne Belastung der CPU
  • 4 MB VRAM für den Framebuffer
  • 4 MB DRAM for den Transputer
  • eingebauter SCSI-Controller zum schnellen Laden von Bildern war geplant, aber nie realisiert
  • unterstützt von TVPaint und Kasmin Paint (letzteres bietet Echtzeit-Hardwarescrolling und Transputer-kontrollierte Pinsel)
Team 4 Kasmin -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2004
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 10
    FlashROM
  • 1 MB 32-Bit-FlashROM
  • zwei Flash-Speicher-Chips
  • zum Zugriff auf die 512 kB / 1 MB FlashROM werden 64 kB des Zorro-II-Adressraums benutzt
  • ermöglicht die Speicherung von Software, die beim Start des Amigas bereits verfügbar sein soll
  • bis zu 100.000× überschreibbar
  • extra Uhrenport
    • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
    • der Port ist für Erweiterungen von Individual Computers (z.B. SilverSurfer) designt, andere Erweiterungen passen nicht richtig (z.B. Melody 1200)
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
  • optionales 1 GB Flash-Modul befindet sich in Entwicklung und wird am Uhrenport eingesteckt werden können
  • Schreibschutz-Jumper zum Schutz vor unerwünschter Programmierung
Individual Computers Kickflash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Kickflash -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Kickflash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Kickflash -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
CBM Design / Gameworks, UK
Datum
1991
Amiga
A500, A500+, A1000
A2000
A2000

-
-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
CPU-Steckplatz
    Kickstart-Umschalter
  • ein 40-pol. Steckplatz für ein originales ROM sowie zwei 32-pol. Steckplätze für ein EPROM-Kickstart
  • unterstützt 32-pol. EPROMs 27C1001, 27C2001, 27C4001 (oder kompatibel)
  • Schalter (externe Version) bzw. Jumper (interne Version) erlaubt Umschalten zwischen internem Kickstart, externem ROM oder externem EPROM
  • drei verschiedene Varianten erhältlich:
    • A500/A500+/A1000 externe Version mit Gehäuse, Installation in den seitl. Erweiterungssteckplatz
    • A2000 interne Version für den Zorro-Slot, wird trotz nur 86-pol. Anschluss in den 100-pol. Zorro-Steckplatz installiert (Richtung Rückseite)
    • A2000 interne Version für den Zorro-Steckplatz (spezielle Version, nur auf Anfrage erhältlich)
CBM Design / Gameworks Kickstart Interchange + Switch System (K.I.S.S.) -  Vorderseite
Vorderseite
CBM Design / Gameworks Kickstart Interchange + Switch System (K.I.S.S.) - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
CBM Design / Gameworks Kickstart Interchange + Switch System (K.I.S.S.) - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
  • KISS.jpg
    user manual / Bedienungsanleitung
    666 kB

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
CPU-Steckplatz
    Kickstart-Modul und -Umschalter
  • erlaubt Umschalten zwischen zwei Kickstarts
  • Kickstart 1: 1 Steckplatz für ein Original-ROM
  • Kickstart 2: 2 Steckplätze für ein EPROM-basiertes Kickstart
  • Jumper zur Auswahl des Kickstarts
  • Erweiterung besitzt sowohl A500/A1000-Steckplatz als auch eine Steckleiste für den A2000 CPU Slot
Kupke Kickstart Switcher A500/A2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Kickstart Switcher A500/A2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-04

Hersteller
Digital Creations / Progressive Image, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    time base corrector & sync generator
  • two infinite window time base correctors on one card
  • completely synchronizes two independent video sources
  • multiple Kitchen Syncs can be used together for even more channels
  • completely accurate sync generator - totally regenerates all sync and blanking signals
  • built in proc amp
  • external LCD control panel
  • S-VHS and Hi8 compatible inputs - can use composite or S-Video into either channel
  • advanced sync output
  • S-VHS output option
  • genlock option
  • jitter free freeze frame, field1 or field2
  • variable rate strobe
  • external contact closure interface for freeze
  • three user presets and one factory setting stored internally
Digital Creations / Progressive Image Kitchen Sync -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1991-07

Werbung (US)
1993-04

Werbung (US)
1993-09

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1994-07

Hersteller
Jürgen Kommos, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    SCSI-2-Controller
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • das SCSI-Kabel ist direkt auf die Platine gelötet und es gibt keinen externen Anschluss - es wird ein T-Adapter zum Anschluss mehr als eines Geräts benötigt (Hostadapter befindet sich in der Mitte der SCSI-Kette)
  • Autoboot-ROM (jkscsi.device)
  • nicht RDB-kompatibel
Jürgen Kommos Kommos A2000 SCSI -  Vorderseite
Vorderseite
Jürgen Kommos Kommos A2000 SCSI -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
C-Ltd., USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1004 / 4
2050 / 4
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • doppelt gepuffertes Pseudo-DMA
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Platz für zwei 3.5"-Festplatten im Gehäuse (auf beiden Seiten)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
C-Ltd. Kronos -  Vorderseite
Vorderseite
C-Ltd. Kronos -  Rückseite
Rückseite
C-Ltd. Kronos -  Vorderseite
Vorderseite
C-Ltd. Kronos -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-02

Hersteller
Lola Electronics, UK
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    video encoder
  • RF modulated output
  • three separate composite (RCA) outputs
  • S-VHS output
  • not a genlock but much cheaper
Lola Electronics L4020 -  Rückseite
Rückseite
Lola Electronics L4020 -  Vorderseite
Vorderseite
Lola Electronics L4020 -  Vorderseite
Vorderseite

Vapourware
Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
    Flicker-Fixer (nie veröffentlicht)
  • maximale Auflösung: 732×568
  • Bildwiederholfrequenz: 58.1 Hz
  • unterstützt 16 Farben
  • DoubleScan-Modus
  • Overscan-Unterstützung
  • DB9-Anschluss
  • eine externe Version für A500 und A1000 war angekündigt, ist aber wie diese interne Version nie erschienen

Werbung (DE)
1989-08

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1989-11

Hersteller
Prime Image, USA
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    Y/C adapter
  • converts the Video Toaster composite inputs and outputs to Y/C
  • attaches directly to the Toaster backplate with its six RCA connectors and RCA to BNC adapters
  • Toaster's all composite connectors are passed through (6× BNC)
  • Y/C inputs (4× mini-DIN) and an output (1× mini-DIN)
  • Betacam or MII compatible component output (Y/R-Y/B-Y)
  • 3-way adaptive comb filter
  • all inputs and outputs are available at the same (Y/C, composite, component)
  • external power supply
Prime Image Little Magic Box -  Vorderseite
Vorderseite
Prime Image Little Magic Box -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
A-Squared Development, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1005 / 1
    Echtzeit-Digitizer
  • Digitalisierung von Graustufen-Bildern (16 Graustufen) mit 15 Frames/s
  • Digitalisierung von Farbbildern mit 12 Frames/s (32 Farben) oder 4 Frames/s (4096 Farben)
  • unterstützt Overscan
  • besitzt keinen Video-Puffer - die Daten werden direkt im Amiga-Speicher mittels DMA abgelegt
  • vier BNC-Anschlüsse - zwei Modi können per Jumper gewählt werden
    • Modus 1: zwei Eingänge (FBAS) und zwei Ausgänge (durchgeführtes Video-Signal zur Kontrolle)
    • Modus 2: ein RGB-Eingang mit Sync
  • benötigt hochqualitatives Video-Signal
  • Versionen für PAL (1987) und NTSC (1989)
  • die PAL-Version wurde von Elan Design hergestellt, dem Autor der Software 'Invision Plus'
  • zum Einsatz in A3000/A4000 wird ein Hardware-Upgradekit benötigt (Austausch eines PALs und Durchtrennung eines Jumpers)
    Software Invision Plus
  • starke Erweiterung der Möglichkeiten im Vergleich zur originalen Live!-Software
  • Echtzeit-Effekte (z.B. Manipulation der Farbregister, Ausblenden zu schwarz oder weiss, Wischeffekte, Strobes, Looping), welche auf Tasten oder Mausbewegungen gelegt werden können
  • Effekte können kombiniert werden (Tasten und Maus)
  • unterstützt das Anim-5-Format
  • Video-Sequenzen können digitalisiert werden, solange der freie Speicher reicht
  • mehrere Capture-Puffer
A-Squared Development Live! 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
A-Squared Development Live! 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (FR)
1991-04

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000

-
-
    Tastatur-Adapter
  • erlaubt den Anschluss einer PC-Tastatur
  • PC-Tasten werden wie folgt übersetzt:
    • F11 und F12 - [ und ]
    • Print Screen - \
    • Insert - Help
    • Home - Shift + Pfeil-Links oder Alt + Pfeil-Links
    • End - Shift + Pfeil-Rechts oder Alt + Pfeil-Rechts
    • Page Up - Shift + Pfeil-Oben or Alt + Pfeil-Oben
    • Page Down - Shift + Pfeil-Unten or Alt + Pfeil-Unten
    • Linke und rechte Windows-Taste - Linke und rechte Amiga-Taste
  • externe Version:
    • wird zwischen A4000-Tastaturport und PC-Tastatur installiert
    • bei einem A2000 oder A3000 wird ein PS2-Adapter benötigt
  • A1200-Version:
    • interne Installation auf den Tastaturcontroller-Chip
    • der Tastaturport wird an der Rückseite eines Tower-Gehäuses installiert (Slotblech)

Hersteller
M-Tec / Neuroth Hardware Design, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis max. 40 MHz (asynchron)
    Speicher
  • drei Versionen erhältlich:
    • ohne Speicher
    • 1 MB RAM (aufgelötet)
    • 4 MB RAM (aufgelötet)
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software dem System zugänglich gemacht werden
  • das RAM wird im 16MB-Adressraum des 68000 eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • Jumper für 68000-Rückfallmodus
  • Jumper zum Deaktivieren des Caches
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68020 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68020 -  Rückseite
Rückseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68020 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
M-Tec / Neuroth Hardware Design, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 3
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis max. 40 MHz (asynchron)
    Speicher
  • 1 oder 4 MB RAM, auf die Platine aufgelötet
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software dem System zugänglich gemacht werden
  • das RAM wird im 16-MB-Adressraum des 68000 eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • Jumper für 68000-Rückfallmodus
  • Jumper zum Deaktivieren der MMU
  • Jumper zum Deaktivieren des Caches
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68030 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68030 -  Rückseite
Rückseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68030 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68030 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-02

Werbung (DE)
1993-01

Werbung (DE)
1993-08

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2192 / 34
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns
    • Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • bei einzelnen Modulen wird nur Steckplatz 1 benutzt
  • bei zwei unterschiedlich großen Modulen gehört das größere von beiden in Steckplatz Nummer 1
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
M-Tec M-Tec 8 MB Fastram for A2000 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec 8 MB Fastram for A2000 -  Rückseite
Rückseite
M-Tec M-Tec 8 MB Fastram for A2000 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec 8 MB Fastram for A2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Roßmöller, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
  • CPU: 68000 @ 14 MHz
  • FPU: optionaler 68881 @ 14 MHz (oder mehr mit separatem Oszillator)
  • 16 kB Cache-RAM
Roßmöller Mach 2 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller Mach 2 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 / 3
  • digitale Audio-Schnittstelle (Karte besitzt keinen AD/DA-Konverter)
  • liest digitale Audio-Daten (16-Bit-Samples) von CD- oder DAT-Laufwerken ein - da digital, gibt es keine Qualitätsverluste
  • direkte Aufnahme auf die Festplatte (hard disk recording) wird nicht unterstützt
  • Sampling-Raten: 32 kHz, 44.1 kHz und 48 kHz
  • keine Wiedergabemöglichkeit (nur über internes Amiga-Audio mit 14 Bit)
  • digitale Eingänge: 1×optisch und 1×koaxial (Cinch-Buchse)
  • Jumper wählt einen der Eingänge (keine gleichzeitige Nutzung möglich)
  • nur ein Kanal
  • DAT-Kopierschutz kann entfernt werden
MacroSystem Maestro -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1991-09

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-05

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 / 5
  • digitale Audio-Schnittstelle (Karte besitzt keinen AD/DA-Konverter)
  • liest digitale Audio-Daten (16-Bit-Samples) von CD- oder DAT-Laufwerken ein und schreibt sie direkt auf Festplatte (hard disk recording) - da digital, gibt es keine Qualitätsverluste
  • digitale Anschlüsse: 1×optischer Ein- und Ausgang und 1×koaxialer Ausgang (Cinch-Buchse)
  • Jumper wählt einen der Anschlüsse (keine gleichzeitige Nutzung möglich)
  • Sampling-Raten: 32 kHz, 44.1 kHz und 48 kHz
  • 16-Bit-Wiedergabe über angeschlossenen CD- oder DAT-Player
  • analoge 14-Bit-Wiedergabe über internes Amiga-Audio
  • zur Wiedergabe besitzt die Karte nur einen 48-kHz-Oszillator, deshalb müssen alle anderen Frequenzen von einem externen, mit einen der Anschlüsse verbundenen Gerät gewonnen werden - zur Wiedergabe von 44.1-kHz-Audio muss entsprechend ein CD-Player (der in dem Moment keine CD abspielt) angeschlossen sein
  • nur ein Kanal
  • DAT-Kopierschutz kann ohne CPU-Belastung entfernt werden
  • AHI-Treiber
  • Backup-Software - nutzt ein DAT-Laufwerk als Backup-Gerät
MacroSystem Maestro Professional -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem Maestro Professional -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
Magni Systems, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA, Video-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlockable video graphics encoder
  • 4004 NTSC, 4005 PAL
  • extremely clean and reliable, broadcast quality device for overlaying titles and graphics with the Amiga
  • built-in system timing and controlled signal edges assure excellent performance upstream or downstream of the switcher
  • four genlocking modes
    • sync and burst lock - output video is referenced to the incoming video
    • burst lock - for editing systems that need to maintain correct SC/H phasing
    • sync lock - for laying computer graphics over a monochrome signal
    • internal reference
  • black burst generator
  • video mixer - capable of manual, automatic or software controlled transitions
  • adjustable fade rate, fade level, key level, key normal / invert, quick fade and auto fade to video or to graphics
  • consists of two cards, connected to each other with ribbon cables
    • Video Interface - goes to the video slot, the remote control box attaches to its DB25 connector
    • Encoder / Genlock - installs into an XT slot (takes power only), the breakout cable with four BNC connectors attaches to its DB9 port
  • uses the 4 bit digital signals of the video slot instead of the analog RGB signal other genlocks use - the board recreates the RGB signal on its own ensuring to meet all broadcast standards
  • requires modification for A3000 compatibility
  • optional Magni 4010 remote control box
    inputs / outputs
  • Magni 4004 & 4005:
    • Composite Video In
    • Composite Video Out
    • External Key In
    • Key Out / Preview Out / Black Burst Out - the selection is made by jumpers
  • Magni 4004S:
    • Composite Video In
    • S-VHS Out (Amiga graphics only)
    • Composite Video Out (Amiga + video)
    • External Key In
Magni Systems Magni 4004, 4004S & 4005 - Magni 4005 Video-Karte Vorderseite
Magni 4005 Video-Karte, Vorderseite
Magni Systems Magni 4004, 4004S & 4005 - Magni 4005 Video-Karte Rückseite
Magni 4005 Video-Karte, Rückseite
Magni Systems Magni 4004, 4004S & 4005 - Magni 4005 Encoder-Karte Vorderseite
Magni 4005 Encoder-Karte, Vorderseite
Magni Systems Magni 4004, 4004S & 4005 - Magni 4005 Encoder-Karte Rückseite
Magni 4005 Encoder-Karte, Rückseite
Magni Systems Magni 4004, 4004S & 4005 - Magni 4004 Video-Karte Vorderseite
Magni 4004 Video-Karte, Vorderseite
Magni Systems Magni 4004, 4004S & 4005 - Magni 4004 Encoder-Karte Vorderseite
Magni 4004 Encoder-Karte, Vorderseite

Hersteller
Magni Systems, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    remote control
  • provides hardware control for the Magni 4004 / 4005 internal genlock
  • luminance / colour zero switch
  • forward / inverse switch
  • mono / colour switch
  • fade to video, fade to mix switches
  • cut to video, cut to mix switches
  • key on / off switches
  • key level slider
  • auto rate - timer slider for fading
  • mix (fade level) slider
Magni Systems Magni 4010 - Magni 4010  Vorderseite
Magni 4010, Vorderseite
Magni Systems Magni 4010 - Magni 4010  Vorderseite
Magni 4010, Vorderseite
Magni Systems Magni 4010 - Magni 4010  Rückseite
Magni 4010, Rückseite
Magni Systems Magni 4010 - Gehäuse geöffnet Unterseite
Gehäuse geöffnet, Unterseite

Hersteller
California Access, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2021 / 1
2065 / 1
    SCSI-Controller
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM (Malibu.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
    optionale Speicherplatine - Catalina Card
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB

Werbung (US)
1990-12

Hersteller
Amitek, UK
Datum
1995
Amiga
A500, A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    video modulator
  • allows TV sets to display Amiga graphics
  • provides a standard UHF RF output as well as a standard composite video output
  • three RCA connectors:
    • RF output
    • colour composite output
    • mono audio input - connected to the stereo Amiga output with an Y-cable
  • gives sharper picture than the A520
  • PAL only

Werbung (GB)
1995-05

Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • 8-Bit Mono-Soundsampler
  • A/D-Wandler: AD7576
  • Samplingrate bis 59.6 kHz
  • Mono-Eingang (3.5mm Klinkenbuchse)
  • keine Pegeleinstellung möglich
  • mitgeliefert wird eine unpräzise und eingeschränkte Sampling-Software - es ist besser, anstelle dessen den AudioMaster von Aegis zu benutzen, welcher den MasterSound direkt unterstützt
  • Anschluss an den Parallelport
Microdeal Master Sound -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (GB)
1990-06

Werbung (GB)
1991-07

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    framegrabber and sound sampler
  • grabs images in all resolutions of the AGA chip set including interlaced overscan screen modes
  • works internally in 24 bits
  • composite (RCA) and Y/C (4 pin Mini-DIN) inputs
  • the input has to be selected manually by a switch
  • brightness, contrast and saturation knobs
  • connects to the parallel port
  • RGB output connector for previewing
  • 8 bit stereo sound sampler
  • up to 59 kHz sampling rate
  • digitises audio and video simultaneously
  • stereo audio input (2× RCA connectors, headphone jack)
  • plastic case

Hersteller
Masoboshi, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2157 / 3
8535 / 4
    SCSI2- und IDE-Controller
  • MasterCard 302
    • nur IDE-Controller
    • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Mastercard 702
    • kombinierter SCSI- und IDE-Controller
    • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
    • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • benutzt direkten Speicherzugriff (DMA)
  • DMA kann per Software für bessere Kompatibilität abgeschaltet werden
  • Autoboot-ROM (masoboshi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Treiber für A-Max II und Chamäleon
  • Anschluss für Festplatten-LED
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, 100 ns oder schneller
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • Schalter zum Deaktivieren des Speichers
Masoboshi MasterCard (MC-302 & MC-702) - MC-302  Vorderseite
MC-302, Vorderseite
Masoboshi MasterCard (MC-302 & MC-702) - MC-302  Rückseite
MC-302, Rückseite
Masoboshi MasterCard (MC-302 & MC-702) - MC-702  Vorderseite
MC-702, Vorderseite
Masoboshi MasterCard (MC-302 & MC-702) - MC-702  Rückseite
MC-702, Rückseite

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-06

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1992-09

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
Palomax, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2030 / 0
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    hard disk controller
  • serves as host for IBM compatible HD controller cards
  • semi-"do it yourself" project - the interface is partly assembled and tested but still needs some soldering and assembling
  • supports IDE, ST-506 / ST-412 (MFM and RLL) and ESDI interfaces
  • supports WD 1002/1004/1006/1007, OMTI 8127/5527 and DTC 5150 controllers
  • can take up to four controller cards for a total of eight drives - types and drive sizes can be mixed
  • autoboot ROM
  • the priority of booting and mounting is selectable
  • programmed I/O transfers with multi-sector blocks (up to 256 sectors)
  • write-thru track buffer with selectable read threshold sensing for faster file transfers
  • A500 / A1000 version:
    • passthrough connector
    • no case for the controller and drive, no power supply
  • Zorro II version:
    • optional hard disk mounting bracket
    • with two controllers, only one slot position is taken when installed in the rightmost Zorro slot
  • incompatible with Lucas / Frances
  • supports FFS and Kickstart 1.3 / 2.0
  • A-Max II driver
  • with the proper software the Palomax can be used for any type of hardware (like serial cards or disk interfaces) - drivers for DSP and other complex PC hardware were in development

Hersteller
Palomax, USA
Datum
1987
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    ST-506 controller
  • a do it yourself project including complete interface schematics, list of components and vendors, assembly and installation instructions, and the software (driver and tools)
  • serves as host for Western Digital WD-1003 compatible controller cards
  • controller cards are connected to the MAX through a backplane with two 8 bit XT slots - up to four hard disks are supported
  • supports MFM and RLL encodings
  • does not autoconfig
  • connects to the side expansion port
  • the A500 version has passthrough connector
Palomax MAX - Hacker's Package -  Vorderseite
Vorderseite
Palomax MAX - Hacker's Package -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1988-11

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • the input has to be selected manually by a switch
  • genlocked mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
  • inverse mode (keyhole effect) - colour zero is solid, all other colours produce holes
  • Amiga passthrough mode - useful for recording Amiga graphics only
  • RGB adjustment knobs for the incoming Amiga signal
  • built in black burst generator for recording the computer image without receiving a video source
  • metallic case
  • external power supply

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • the input has to be selected manually by a switch
  • connecting both Y/C and composite signals simultaneously to the genlock results in garbled output
  • genlocked mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
  • crossfade mode - either Amiga or video is shown solid, which can be crossfaded with the fader knob
  • inverse mode (keyhole effect) - colour zero is solid, all other colours produce holes
  • saturation knob for on the fly b/w to colour transitions
  • adjustable RGB levels of the incoming Amiga signal
  • adjustable RGB levels, horizontal and vertical sync of the outgoing video signal
  • no bypass circuit - the RGB monitor passthrough can only display the same image as is being sent via the video out
  • metallic case

Hersteller
Interactive Microsystems, USA
Datum
1988-1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    video edit controller
  • the MediaPhile Desktop Video System product line contains various hardware and software combinations
  • the hardware may be just an infra-red controller or a device capable of controlling video decks with Control-L, Visca, RS-232 or RS-422 terminals
  • MediaPhile 1.0
    • 1× infra-red port
  • MediaPhile 2.0A
    • 2× serial outputs for Sony S-Port and JVC Swap-Control
    • 1× infra-red port
  • MediaPhile 2.0P
    • 2× MediaPhile input ports (tape counter pulse)
    • 3× serial outputs for Sony S-Port and JVC Swap-Control
    • 1× GPI trigger output
  • MediaPhile 2.0S
    • 2× serial inputs for Control-L and Lanc
    • 3× serial outputs for Sony S-Port and JVC Swap-Control
    • 2× time code inputs
    • 1× GPI trigger output
  • MediaPhile 3.0S/P
    • 4× serial ports for RS-422/232 and Lanc
    • 2× MediaPhile input ports
    • 6× time code inputs
  • the software collection can run together or independently, depending on the video systme's requirements
  • software titles include:
    • MediaEditor (EDL editing, switcher and genlock control)
    • Programmer's Toolkit (ARexx control)
    • MediaBase (presentation)
    • Media Processor (A/V equipment control)
  • RCTC time code support
  • can control genlocks which have software control panel (eg. SuperGen or GVP G-Lock)
  • can do A/B rolls with a video mixer (eg. the Video Toaster) and three video decks

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Atari-Emulation
  • A500- / A1000-Version: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Medusa v1:
    • nur Atari-ST-Emulation
    • unterstützt keine Turbokarten (das TOS kennt keine Prozessoren > 68000)
    • Atari-STE-kompatibler ROM-Steckplatz
  • Medusa v2:
    • Emulation des Atari ST / TT
    • zwei Atari-ROM-Steckplätze
    • funktioniert mit Turbokarten mit 68030 bzw. 68020 + MMU (68010 oder 68020 ohne MMU werden nicht unterstützt)
    • benutzt vorhandenes 32-Bit-RAM (TOS wird zur Geschwindigkeits-Steigerung in das FastRAM kopiert)
    • mit 8372A-Agnus ist ein 60-Hz-Bildschirm möglich
    • Software-Flickerfixer für ältere Agnus-Version ermöglicht 35 Hz non-interlaced oder 70 Hz interlaced
    • das MIDI-Interface des Atari wird nicht emuliert
MacroSystem Medusa - Rev. 2.0 Vorderseite
Rev. 2.0, Vorderseite
MacroSystem Medusa - Rev. 2.0 Rückseite
Rev. 2.0, Rückseite
MacroSystem Medusa - Rev. 1 Vorderseite
Rev. 1, Vorderseite
MacroSystem Medusa - Rev. 1 Rückseite
Rev. 1, Rückseite

Werbung (DE)
1991-03

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-05

Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 @ 25 / 33 MHz oder 68030 @ 16 / 20 / 25 / 33 / 38 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 bis 50 MHz
    Speicher
  • optional 512 kB SRAM
    • viel schneller (und teurer) als DRAM
    • vier Steckplätze für 128kB-SRAMs
    • kann für Kickstart-Remapping genutzt werden
  • optionales Erweiterungsmodul für DIP-DRAMs (Mega-Memory 2130)
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
    • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit 60 - 100 ns
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5 - 8 MB
    • wenn in einem A2000 installiert, überdeckt die Platine den Video-Steckplatz
  • optionales Erweiterungsmodul für ZIP-DRAMs (Mega-Memory 2150)
    • 16 ZIPs, aufgelötet
    • benutzt 256k×4 oder 1M×4 ZIPs mit 60 - 100 ns
    • überdeckt den Video-Steckplatz nicht
  • der Speicher wird nicht autokonfiguriert, sondern es wird Software zum Einbinden benötigt
  • Speicher ist nicht DMA-fähig
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • 68000-Rückfallmodus
Computer System Associates Mega-Midget Racer -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (AU)
1990-07

Werbung (AU)
1992-08

Hersteller
DKB, USA
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Installation in den Agnus-Sockel
  • ein Clip wird mit Gary-Pin 36 verbunden
  • Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
  • schließt interne Turbokarten und interne Speichererweiterungen > 512 kB aus

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-07

Hersteller
DKB, USA
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Installation in den Agnus-Sockel
  • ein Clip wird mit Gary-Pin 36 verbunden
  • Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
  • schließt interne Turbokarten und interne Speichererweiterungen > 512 kB aus
DKB MegAChip 2000/500 -  Vorderseite
Vorderseite
DKB MegAChip 2000/500 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-04

Werbung (AU)
1992-10

Werbung (US)
1992-12

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Kickstart-Steckplatz
    Kickstart-Umschalter
  • erlaubte die Installation von Kickstart-2.0-ROMs, bevor Commodore den 2.04-Chip für A500 / A2000 veröffentlichte
  • acht EPROM-Sockel für die ROMs
  • externer Schalter zum Umschalten zwischen den Kickstarts
  • Installation in den Kickstart-Sockel, der originale Kickstart-Chip wird auf die Karte gesteckt
MacroSystem MegaKick -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem MegaKick -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Sang Computersysteme, Deutschland
Datum
1988,1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    interface for transputer cards
  • connects to a Zorro II slot
  • the transputer cards connect to XT slots
  • the interface card connects to the transputers externally
  • any number of transputer cards can be attached together
  • Helios operating system
    MegaLink 01 (1988)
  • four Inmos T414 or T800 processors
  • each processor has its own memory - 1 or 4 MB RAM in four 30 pin SIMM sockets
    MegaLink 02 (1989)
  • one Inmos T424 or T800 @ 20 / 25 / 30 MHz processor
  • 1, 2, 4 or 8 MB RAM with 16 ZIP chips
  • Inmos G300 programmable RAMDAC
  • 110 MHz video clock
  • 1 or 2 MB dual ported VRAM
  • resolutions from 512×512 to 8192×8192 (the latter with multiple boards)
  • video data may not only be written by the local transputer but by other ones too - parallel image processing
  • port for connecting a framegrabber or a U-Matic Video Machine
  • distributed overseas by Digital Animation Productions as Video Graphics Transputer
    MegaLink 03 (1989)
  • one Inmos T425 or T800 processor
  • up to 32 MB RAM
  • DMA interface
  • compatible and cascadable with all MegaLink boards and other Inmos B004/B008 compatible systems

Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • 8-Bit Stereo-Soundsampler
  • Regler zur Pegeleinstellung
  • Aufnahme direkt auf die Festplatte, u.U. mit eingeschränkter Samplerate (abhängig von der Übertragungsrate der Festplatte)
  • Laden/Speichern in RAW und IFF
  • Stereo-Eingang (2× Cinch)
  • Anschluss an den Parallelport
Microdeal MegaloSound -  Oberseite
Oberseite
Microdeal MegaloSound -  Rückseite
Rückseite
Microdeal MegaloSound -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
512 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (DIP), 6 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256), Zugriffszeit 70-100 ns bzw. SIP, 30-pol., 1M×8 oder 1M×9, Zugriffszeit 70-100 ns
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4, SIPs paarweise installiert werden
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4, 6 oder 8 MB
  • An-/Aus-Schalter (DIP-Switch) auf der Karte
3-State MegaMix 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MegaMix 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-06

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-08

Werbung (DE)
1991-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
512 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Karte halber Länge
3-State MegaMix II -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MegaMix II -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
512 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 12 (ZIP) und 16 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4 bzw. SIP, 128 kB (256k×4)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Karte mit halber Länge
3-State MegaMix III -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MegaMix III -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
512 / 2
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • sixteen ZIP sockets accept 8 MB RAM
  • supports 1M×4 ZIPs
  • accepts ZIPs in groups of four giving 2, 4, 6 or 8 MB configurations
  • half length card
3-State MegaMix IV -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MegaMix IV -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
CP Computer Peripherie, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Installation in den Agnus-Sockel
  • Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
  • erlaubt den Einsatz von 'Trapdoor'-Speicherweiterungen mit mehr als 512 kB, benötigt in dem Falle aber einen anderen Gary-Adapter
  • drei Varianten:
    • eine kompakte Version für A2000 / A500
    • zwei größere mit niedrigem Profil, welche den Einsatz von internen A500-Turbokarten ermöglichen - beide unterscheiden sich nur durch den Agnus-Anschluß, da bei einigen Hauptplatinen-Revisionen der Agnus-Sockel um 90° gedreht ist
CP Computer Peripherie MegiChip -  Vorderseite
Vorderseite
CP Computer Peripherie MegiChip -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-06

Hersteller
Kato Development, Deutschland
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 128
  • DSP: Texas Instruments TMS320AV110PBM
  • Echtzeit-Dekodierung von MPEG Layer I / II
  • feste Sampling-Frequenz und Auflösung für Wiedergabe: 16 Bit, 44.1kHz
  • 128 kB FIFO-Puffer für interne CRC-Prüfung - Fehlerkorrektur vermeidet Rauschen
  • 16-Bit-Wiedergabe ersetzt internes Amiga-Audio - native AHI-Unterstützung
  • Paula-Sound wird durchgeschleift - simples analoges Mischen mit der Melody-Ausgabe
  • Toccata-Emulation
  • Erweiterungsbus - Sampler-Modul mit schnellem seriellen Port befindet sich in Entwicklung
  • Anschlüsse (alle Cinch-Buchse): 2×Audio-In (für Amiga-Audio), 2×Audio-Out
  • AHI-Treiber
  • wird von NetBSD unterstützt
Kato Development Melody - Rev. 1.3  Vorderseite
Rev. 1.3, Vorderseite
Kato Development Melody - Rev. 1.3  Rückseite
Rev. 1.3, Rückseite
Kato Development Melody - Rev. 1.3  Vorderseite
Rev. 1.3, Vorderseite
Kato Development Melody - Rev. 1.2 Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 8
2092 / 8
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4 (514400), Zugriffszeit 100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Karte halber Länge
BSC Memory Master - Rev. 1.1 Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
BSC Memory Master - Rev. 1.1 Rückseite
Rev. 1.1, Rückseite
BSC Memory Master - Rev. 1.0 Vorderseite
Rev. 1.0, Vorderseite
BSC Memory Master - Rev. 1.0 Rückseite
Rev. 1.0, Rückseite
BSC Memory Master - Rev. 1.1 Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
BSC Memory Master - Rev. 1.1 Rückseite
Rev. 1.1, Rückseite

Werbung (DE)
1991-03

Werbung (DE)
1991-07

Hersteller
X-Pert Computer Services / Prodev, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III
Autoconfig-ID
2117 / 3,4,201
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Tseng Labs ET4000W32
    • 85 MHz Pixeltakt in 8-Bit-Modi
  • RAMDAC Brooktree Bt482, mit Hardware-Cursor
  • 2 oder 4 MB DRAM
    • in der Werbung waren als mögliche RAM-Größe 8 bzw. 16 MB angegeben - dies ist mit dem eingesetzten Grafikchip unmöglich, dazu wäre ein ET4000W32i oder ET4000W32p nötig gewesen
    • im Zorro-II-Modus sind nur 2 MB möglich
  • zwei Sockel für spezielle SIMMs
    • 1× 2 MB, 32 Bit (gelabelt als "2 MB 32 Bit")
    • 2× 2 MB, 16 Bit (gelabelt als "2 MB")
    • 1× 4 MB, 32 Bit, 60 ns
  • per Jumper einstellbare Taktfrequenz für Speicher und Blitter, 50-65 MHz (55 MHz ist Standard)
    optionales Video-Modul Excalibur (Photo)
  • aktiviert die S-VHS- und Composite-Ausgänge
  • stellt RGB-, S-VHS- und Composite-Eingänge auf separatem Slot-Cover bereit
    • beim RGB-Eingang wird das Signal nach NTSC Y/C konvertiert und erst danach digitalisiert - dies resultiert in schlechterer Qualität als nötig
    • die Digitizer-Software von ProDev unterstützt lediglich den Composite-Eingang
  • digitalisiert bis 800×600 @ 16 Bit
  • läuft nur im Zorro-II-Modus, da der ET4000W32 im 32-Bit-Modus nicht digitalisieren kann
  • ein Schalter zum Umschalten zwischen Zorro II und III wird mitgeliefert (Anschluss an Z2/Z3-Jumper)
    Bemerkungen
  • ein Genlock-Modul wurde entwickelt, aber nie verkauft
  • das Design der Merlin war vor der Produktionsphase nicht abgeschlossen, deswegen ist der Einsatz der Merlin problematisch
    • Kompatibilitätsprobleme mit anderen Zorro-Karten
    • inkompatibel mit 060-Prozessoren
    • inkompatibel mit allen GVP-Turbokarten
    • Reset-Probleme
    • die (zu) kleinen Register des ET4000 führen zu Problemen mit 24-Bit-Bildschirmen größer als 680×576 (8 und 16 Bit sind problemlos)
  • X-Pert und ProDev boten Kits zur Fehlerbehebung an, aber nur das von ProDev löst alle Probleme
  • Ingenieurbüro Riedel bietet immer noch dieses Kit für Merlins mit Problemen an
  • Ausgänge: VGA (DB15), S-VHS, RGB, FBAS
  • automatischer Monitor-Umschalter zwischen durchgeschleiftem Amiga- und Grafikkarten-Signal
  • außer dem Copper wird jede Amiga-Funktion unterstützt
  • wenn mehr als ein Bildschirm geöffnet ist, kann in einem Fenster auf dem vordersten Bildschirm der nächste dahinterliegende dargestellt werden
  • Treiber: Picasso96, EGS, ProBench
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
X-Pert Computer Services / Prodev Merlin - Analogue Video Converter Module Vorderseite
Analogue Video Converter Module, Vorderseite
X-Pert Computer Services / Prodev Merlin - mit RAM Vorderseite
mit RAM, Vorderseite
X-Pert Computer Services / Prodev Merlin - ohne RAM Vorderseite
ohne RAM, Vorderseite
X-Pert Computer Services / Prodev Merlin -  Rückseite
Rückseite
  • merlin-e.pdf
    Ingenieurbüro Riedel
    merlin hardware fix (incl. 060 fix)
    26 kB
  • merlin.pdf
    Ingenieurbüro Riedel
    Merlin Umbauanleitung (incl. 060-Fix)
    20 kB

Werbung (US)
1993-11

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (DE)
1993-03

Werbung (AU)
1993-07

Werbung (DE)
1993-07

Werbung (DE)
1993-11

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 64
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um max. 4 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, Größe 256 kB oder 1 MB, Zugriffszeit ≤ 100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2 oder 4 MB
  • alle SIMMs müssen die gleiche Größe besitzen
  • nur paarweise Installation der SIMMs möglich
  • Jumper zum Deaktivieren der Speicherautokonfiguration
  • Karte mit halber Länge, gedacht zum Einsatz in dem zweiten Steckplatz der Trumpcard 500
  • keine Waitstates
Interactive Video Systems Meta 4 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8 Bit Stereo-Soundsampler
  • kein Pegel-Regler
  • Audio-Eingang: Line Pegel (2× Cinch-Buchse, 1× DIN-Buchse)
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • separate Versionen für A1000 und A500/A2000

Werbung (GB)
1991-05

Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (GB)
1991-07

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • no transcoding between the signals
  • connecting both Y/C and composite signals simultaneously is not supported
  • fader knob - the fading range is limited
  • two switches select between the operation modes:
    • genlocked mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
    • inverse mode (keyhole effect) - colour zero is solid, all other colours produce holes
    • video passthrough mode - Amiga graphics is hidden
    • Amiga passthrough mode - useful for recording Amiga graphics only
  • toggling the switches may cause loss of sync or loss of colour
  • unable to handle extreme overscan effectively - the left side of the Amiga screen overlaps the video image
  • plastic case - negligible shielding leads to cross interference from other video equipment

Hersteller
Micron Technology, USA
Datum
1987
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 1
  • Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1, Zugriffszeit 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • keine Waitstates
  • wiederherstellbare RAM-Disk (rrd.device) - ein Warmstart dauert etwa 45 s, inklusive 12 s Speicher-Diagnostik
  • das Design ist lizensiert von ASDG - die Karte entspricht fast koplett der ASDG 2MI
  • Versionen für A1000 und A500 beherbergen die Zorro-II-Karte im externen Gehäuse und bieten zusätzlich einen zweiten Zorro-Slot - der allerdings durch die fehlenden Slotöffnungen nur für interne Karten ohne Slotblech genutzt werden kann
  • A500-Version:
    • externes Netzteil
    • An-/Aus-Schalter
    • Power-LED
    • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift - einige Terminierungs-Widerstände müssen entfernt werden, um ihn nutzen zu können
  • A1000-Version:
    • optional externes Netzteil
Micron Technology Micron Amiga Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory - A1000-Version Vorderseite
A1000-Version, Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory - A1000-Version Innenansicht
A1000-Version, Innenansicht

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-01

Hersteller
Digital Processing Systems, Kanada
Datum
1994 & 1995
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    video synchronizer
  • unlike infinite window TBCs, the MicroSync features four-field composite processing - this eliminates the need to separate the incoming video signal into chrominance and luminance components
  • delivers transparent, stable video, free of bandwidth limitations or comb filter artifacts
  • any direct color or monochrome signal can be connected, such as the output of a satellite receiver or camera
  • cannot process non time base corrected heterodyne signals, such as those from U-Matic or VHS machines - for those sources, the MicroSync can be mixed with the Personal TBC 4 Plus wideband TBC card
  • selectable frame and field freeze, variable strobe, digitally controlled proc amp settings, selectable hot-switch modes, dual clamp speeds, genlock loop, RS-232 serial control
  • four-field, two-field and hot frame modes, automatic bypass upon loss of power, nonvolatile proc amp memory, adjustable vertical blanking width
  • controlled via the serial port

Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1989
Amiga
A1000, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 7.14 MHz, synchron
  • FPU: 68881 @ 7.14 MHz, synchron oder asynchron 12 - 20 MHz
  • ohne FPU funktioniert die Erweiterung nicht
    Bemerkungen
  • keine Speicheroption
  • kein 68000-Rückfallmodus
  • die Karte ist für mathematische Berechnungen gedacht, der Geschwindigkeitszuwachs für andere Anwendungen (Integer-Berechnung) ist mit 10% ansonsten marginal
  • Installation in den 68000-Sockel
Computer System Associates Midget Racer -  Vorderseite
Vorderseite
Computer System Associates Midget Racer -  Rückseite
Rückseite
Computer System Associates Midget Racer -  Vorderseite
Vorderseite
Computer System Associates Midget Racer -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
    MIDI-Schnittstelle
  • bietet 2× MIDI In und 6× MIDI Out/Off/Through
  • jeder Port mit Schaltersteuerung und Status-LED
  • zwei getrennt wählbare Betriebsmodi
    • Modus 1: Beliebiger In zu 6 Out/Off/Through
    • Modus 2: Erster In zu 3 Out/Off/Through, Zweiter In zu 3 Out/Off/Through
  • Anschluss an den Amiga über die serielle Schnittstelle mit Passthrough
  • Metallgehäuse
  • internes Netzteil

Werbung (US)
1988-11

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
Migraph, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

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Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-12

Hersteller
Xetec, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2022 / 1
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • benutzt pseudo-DMA
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • Karte halber Länge - kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
Xetec Mini FastCard -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1990-10

Hersteller
DCE, Deutschland
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM-Erweiterung
  • Installation in den Agnus-Sockel
  • Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
DCE Mini Megi Chip -  Vorderseite
Vorderseite
DCE Mini Megi Chip -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite input and output (2× RCA)
  • connects directly to the RGB port
  • no RGB passthrough connector
  • mixed mode - graphics overlayed on video
  • picture mode - shows external video alone
  • graphics mode - displays graphics only
Progressive Peripherals & Software MiniGEN - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software MiniGEN - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Progressive Peripherals & Software MiniGEN - Gehäuse geöffnet rechte Seite
Gehäuse geöffnet, rechte Seite
Progressive Peripherals & Software MiniGEN - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Hersteller
Microbotics, USA
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1010 / 18
Keine Beschreibung vorhanden.

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Hersteller
Commodore, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • a display adapter for connecting Moniterm Viking high-persistance monitors to the Amiga
  • designed by Commodore but sold by Moniterm Corporation
  • performs the same function as the video buffer module in the Commodore A2024 monitor
    • in fact, the 15" cathode ray tube of the A2024 is manufactured by Moniterm and uses the same technology as the 19" Viking monitors
    • a Viking monitor with the Moniterm adapter card is functionally identical to the A2024
  • the Viking monitors are driven by the A2024 screenmode of Workbench
  • the Moniterm adapter builds a high resolution screen from a series of Amiga display frames
    • 10 Hz mode (10 Hz NTSC, 8.33 Hz PAL data refresh) - the screen is composed of 6 pieces
    • 15 Hz mode (15 Hz NTSC, 12.5 Hz PAL data refresh) - the screen is composed of 4 pieces
    • NTSC, 60 Hz display refresh - 1008×800 with Agnus, 1024×800 with Fat Agnus
    • PAL, 50 Hz display refresh - 1008×1024 with Agnus, 1024×1024 with Fat Agnus
  • 256 kB framebuffer
  • uses the digital video signals of the video slot
Commodore Moniterm adapter -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore Moniterm adapter -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Vortex, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
RGB-Port
    Video-Umschalter
  • automatischer Videoumschalter für die Brückenkarten Vortex GoldenGate 386SX und 486SLC
  • das eigentliche Umschalten wird von dem GoldenGate durch den DB9-Anschluss gesteuert
  • wenn der GoldenGate-Bildschirm aktiviert wird, wird auf den Ausgang der VGA-Karte geschaltet, sonst auf den RGB-Ausgang des Amiga
  • externe Erweiterung, wird an Monitor, Amiga-RGB- und GoldenGate-VGA-Ausgang angeschlossen
  • drei HD15- und drei DB9-Anschlüsse

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
Albrecht Computer Technik, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
    MP3-Decoder
  • eingebetteter DSP: Micronas-ITT (MPEG-Decoder)
  • Wiedergabe von MPEG1, MPEG2, MPEG2.5 Layer2 (MP2) und Layer3 (MP3) mit max. 48 kHz und Bitraten bis max. 384 kBit/s
  • bei Wiedergabe von MP3-Audio liegt die Prozessorausastung nahe Null
  • 24-bittiger D/A-Konverter
  • eigene Lautstärke-, Bass- und Höhenregler
  • Installation an den 40-pol. Erweiterungsanschluss der Prelude
  • Audio wird über AUX1-Kanal des Prelude-Soundmixers ausgegeben, der ansonsten für CD-ROM-Audio gedacht ist
  • kein direkter Zugriff auf dekomprimiertes Audio, nur Resampling über die Analog-Eingänge der Prelude
  • unterstützt von AmigaAMP

Hersteller
Elbox, Polen
Datum
2000
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Maus-Port
    Maus-Adapter
  • erlaubt den Anschluss von PC-Mäusen und -Trackballs durch Umwandlung der PC-Protokolle in Amiga-Format
  • Mausbewegung + drei Maustasten benötigt keine Software - die Umwandlung wird durch einen Mikroprozesoor erledigt
  • für Mausräder (vertikale und horizontale Bewegung) und 4./5. Maustaste wird Treiber-Software benötigt
  • unterstützt serielle und Combo-Mäuse (d.h. PS/2 und seriell) mit den folgenden Protokollen: Mouse System, Microsoft, Microsoft mit Logitech-Erweiterung
  • Mroocheck ist die englische Version des originalen polnischen Namens "Mroczek" (bedeutet "quiek")
  • wird als "Punchinello" von Power Computing vertrieben
Elbox Mroocheck (Mroczek / Topolino Mk II / Punchinello Mk II) - Mroocheck (Platine) Rückseite
Mroocheck (Platine), Rückseite
Elbox Mroocheck (Mroczek / Topolino Mk II / Punchinello Mk II) - Mroocheck (Platine) Vorderseite
Mroocheck (Platine), Vorderseite

Hersteller
Jürgen Kommos, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
3 / 1
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    EPROM burner
  • one socket for burning 24, 28 and 32 pin EPROMs
  • one socket for burning 40 pin EPROMs
  • supports any EPROMs of the 27xxx series:
    • 2 kB, 8×2k (2716)
    • 4 kB, 8×4k (2732)
    • 8 kB, 8×8k (2764)
    • 16 kB, 8×16k (27128)
    • 32 kB, 8×32k (27256)
    • 64 kB, 8×64k (27512)
    • 64 kB, 8×4×16k (27513)
    • 128 kB, 8×128k (27010, 27C1000)
    • 128 kB, 8×8×16k (27011)
    • 128 kB, 16×64k (27210, 27C1024)
    • 256 kB, 8×256k (27020)
    • 256 kB, 16×128k (27220, 27C2048)
    • 512 kB, 8×512k (27040)
    • 512 kB, 16×256k (27240, 27C4096)
    • 1 MB, 8×1024k (27080)
    • 32 kB Static RAM, 32×8k (43256)
  • functions: emptyness test, reading, burning, load from disk, save to disk, compare, hexdump
  • when selecting the EPROM type in software, one of the four LEDs is lit to indicate the correct position of the EPROM
Jürgen Kommos Multi Eprommer -  Vorderseite
Vorderseite
Jürgen Kommos Multi Eprommer -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
MacroSystem / Off Limits, Deutschland
Datum
1992 / 1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    SCSI 2 controller
  • FAS216 controller IC
  • uses polled I/O, not DMA transfer
  • autoboot ROM - autobooting requires Kickstart 1.3 at least
  • supports SCSI direct
  • 50 pin internal header
  • DB25 external SCSI connector
  • A-Max II and Medusa drivers
    MacroSystem, v3.0 (1992)
  • place for a 3.5" hard disk on the card
  • two 30 pin SIP sockets for up to 8 MB RAM
  • accepts 1 or 4 MB SIPs in pair
    Off Limits, v3.4 (1993)
  • two 30 pin SIMM sockets for up to 8 MB RAM
  • accepts 1 or 4 MB SIMMs in pair
  • the same PCB is used for the A500 version
MacroSystem / Off Limits Multi Evolution 2000 - Off Limits MultiEvolution  Vorderseite
Off Limits MultiEvolution, Vorderseite
MacroSystem / Off Limits Multi Evolution 2000 - Off Limits MultiEvolution  Rückseite
Off Limits MultiEvolution, Rückseite

Werbung (DE)
1992-11

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
26230 / 131
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (DIP) bzw. 6 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000), Zugriffszeit 70-100 ns bzw. SIP, 1MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • die ersten 2 MB können als SIP oder DIP installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
MacroSystem Multi Mega II -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem Multi Mega II -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-10

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (DE)
1991-03

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-12

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 16
2092 / 16
    serielle und parallele Schnittstellen
  • zwei serielle Ports (kontrolliert von MC68681P)
  • zwei parallele Ports (kontrolliert von MC68230)
  • max. serielle Übertragungsrate: 57600 Bit/s
  • kann auf 115200 Bit/s aufgerüstet werden, indem der 3.686-MHz-Oszillator durch ein 7.3728-MHz-Modell ausgetauscht und die MFS3-Software installiert wird
  • Karte mit halber Länge - vier Flachbandkabel verbinden 2 Slotbleche mit der Karte
  • beide Slotbleche besitzen je einen 9-pol. seriellen Port (DB9) und eine Parallelschnittstelle (DB25)
  • wird von NetBSD unterstützt (nur die seriellen Ports)
  • An-/Aus-Schalter
BSC MultiFaceCard -  Vorderseite
Vorderseite
BSC MultiFaceCard -  Vorderseite
Vorderseite
BSC MultiFaceCard -  Vorderseite
Vorderseite
BSC MultiFaceCard -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-10

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2092 / 17
    serielle und parallele Schnittstellen
  • zwei serielle Ports (kontrolliert von 68681)
  • zwei parallele Ports (kontrolliert von 68230)
  • serielle Übertragungsraten: 75, 110, 134.5, 150, 300, 600, 1200, 2000, 2400, 4800, 7800, 9600, 19200 und 57600 Bit/s
  • 31250 Bit/s (MIDI-Übertragungsrate) kann nur genutzt werden, wenn der 7.37-MHz-Quarz durch ein Modell mit 4 MHz ersetzt wird - dadurch sind die höheren Bitraten (57600, 33600, 19200 Bit/s) nicht mehr nutzbar
  • Karte mit halber Länge - vier Flachbandkabel verbinden 2 Slotbleche mit der Karte
  • beide Slotbleche tragen je einen seriellen Port (DB9) und eine Parallelschnittstelle (DB25)
  • wird von NetBSD (nur die seriellen Ports) und OpenBSD unterstützt
  • An-/Aus-Jumper
    MultiFaceCard 2+
  • besitzt Oszillator mit 7,3728 MHz (an Stelle 3.686 MHz), dadurch werden höhere serielle Übertragunsraten möglich (76800 und 115200 Bit/s)
  • MFS3-Software
  • die MultiFaceCard 2 kann einfach auf die 2+ aufgerüstet werden, indem der neue Oszillator und die neue Software installiert werden
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 6 Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 6 Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 6 Rückseite
Rev. 6, Rückseite
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 7 Vorderseite
Rev. 7, Vorderseite
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 7 Vorderseite
Rev. 7, Vorderseite
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 7 Rückseite
Rev. 7, Rückseite

Werbung (DE)
1991-09

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2092 / 18
    serielle Schnittstellen
  • zwei serielle Ports (1×DB25, 1×DB9), gesteuert durch einen MC68681P-Chip
  • serielle Übertragungsrate: maximal 115200 Bit/s
  • 3 Byte FIFO-Pufferspeicher
  • zwei 26-pol. interne Steckleisten
    • die erste ist direkt mit dem DB9-Anschluss auf dem Slotcover verbunden
    • an den zweiten kann über ein Flachbandkabel der DB25-Anschluss auf dem separaten Slot-Cover angeschlossen werden
  • der 4-Mhz-MC68681 wird auf 7 MHz übertaktet, um 115200 kBit/s Übertragungsrate zu erreichen
  • 31250 Bit/s (MIDI-Übertragungsrate) kann nur genutzt werden, wenn der 7.37-MHz-Quarz durch ein Modell mit 4 MHz ersetzt wird - dadurch sind die höheren Bitraten (115200, 57600, 33600, 19200 Bit/s) nicht mehr nutzbar
  • RI-Signal (Ring) wird nicht unterstützt
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
    Parallelschnittstelle
  • ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25), MC6821P-gesteuert
  • Parallel-Port ist schneller als der des IOExtender
  • wird von Linux und OpenBSD unterstützt
  • ParNet-Treiber
    Bemerkungen
  • mehrere MFCIII können pro Amiga installiert werden
  • kein ROM oder EPROM - kein Autoconfig-Treiber, duart.device (seriell) und pit.device (parallel) müssen mit dem mitgelieferten MFC-Programm gemounted werden
BSC / Alfa Data MultiFaceCard 3 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / Alfa Data MultiFaceCard 3 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1994-02

Werbung (US)
1994-05

Hersteller
Creative Microsystems, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    serielle + parallele Schnittstelle
  • zwei serielle Ports:
    • max. 38400 Bit/s mit 68030, max. 19200 Bit/s mit 68000
    • Anschlüsse: 1×RS232 (DB9), 1×RS422 (8-pol. Mini-DIN-Anschluss wie bei Apple Macintosh)
    • Treibersoftware unterstützt kein Hardware-Handshake
    • inklusive Netzwerksoftware AppleTalk für den RS422-Port - DigiFeX Interact
  • Parallel-Port:
    • DB25-Anschluss
    • nur Ausgang
    optionaler SCSI-Controller
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • 8 Bit, kein DMA
  • RDB-Standard wird nicht unterstützt
  • Autoboot-ROM
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz

Hersteller
DKB, USA
Datum
1991
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Kickstart-Steckplatz
    Kickstart-Umschalter
  • drei Sockel für Kickstart-ROMs v1.2 - v3.1
  • kann mit einem oder zwei installierten ROMs betrieben werden
  • Umschalten zwischen den ROMs über die Tastatur
  • das ROM, welches beim Systemstart aktiv sein soll, kann über einen Jumper ausgewählt werden
  • ein Draht muss mit dem Gary-Chip verbunden werden

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-07

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
    DeInterlacer
  • verdoppelt alle Bildschirmmodi mit 15.75 kHz Zeilenfrequenz auf 31.5 kHz
  • per Software kontrollierbare Bildwiederholraten von max. 100 Hz
  • volle Overscan-Unterstützung
  • kompatibel zu PAL und NTSC
  • integrierter Stereo-Verstärker (2× 1 Watt Sinus)
  • Lautstärkeregler auf Slotblech
  • Ausgänge: VGA (DB15), 2×2.5mm-Klinkenbuchse (Soundausgabe)
  • funktioniert im A4000 nur mit 12 Bit (4096 Farben), zu AGA und ECS nicht kompatibel
  • im A2000-A muss ein Adaptersockel in den Denise-Sockel installiert werden, der über ein 8-pol. Flachbandkabel mit der Karte verbunden ist
3-State MultiVision 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MultiVision 2000 -  Rückseite
Rückseite

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1991-04

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    DeInterlacer
  • verdoppelt alle Bildschirmmodi mit 15.75 kHz Zeilenfrequenz auf 31.5 kHz
  • per Software kontrollierbare Bildwiederholraten von max. 100 Hz
  • volle Overscan-Unterstützung
  • kompatibel zu PAL und NTSC
  • inkompatibel zu ECS und AGA
    • bei SuperHiRes und SuperHiRes Interlaced fehlt jeder zweite horizontale Pixel, Productivity funktioniert überhaupt nicht
  • inkompatibel mit Genlocks
  • integrierter Audioverstärker (2× 1 Watt Sinus)
  • Ausgang: VGA (DB15), RGB, 2×3.5mm-Klinkenbuchse (Soundausgabe)
  • Installation in den Denise-Sockel - schließt viele interne Prozessorkarten und manche interne Speichererweiterungen aus
  • alle Anschlüsse und der Lautstärkeregler befinden sich an der externen Einheit - Anschluss an die Karte über 10-pol. Flachbandkabel
3-State MultiVision 500 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MultiVision 500 -  Rückseite
Rückseite
3-State MultiVision 500 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MultiVision 500 -  Rückseite
Rückseite
3-State MultiVision 500 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MultiVision 500 -  Rückseite
Rückseite

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1991-04

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1991-06

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1992-02

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
ACT Elektronik, Deutschland
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Flicker-Fixer
  • verdoppelt die Horizontalfrequenz aller 15-kHz-Bildschirmmodi auf 31.5 kHz - andere Bildschirmmodi werden durchgeleitet
  • reduziert das Flackern von Interlace-Screens
  • wird extern an den 23-pol. RGB-Port angeschlossen
  • da es eine externe Erweiterung ist, muss das RGB-Signal encodiert, die Vertikalfrequenz verdoppelt und wieder auf RGB aufgesplittet und synchronisiert werden - dies reduziert die Signalqualität
  • Potentiometer zur Anpassung der Synchronisations-Verzögerung (Sync-Delay)
  • wurde als kompatibel zum Video-Toaster und zu allen Genlocks angesehen, ist es aber tatsächlich in vielen Fällen nicht - das Genlock-Signal wird durchgeleitet, ohne verdoppelt zu werden
  • verdoppelte Bildschirme sind bedeutend dunkler als lediglich durchgeleitete
  • hoher Stromverbrauch - der Bildschirm könnte dunkler werden, wenn auf das Disklaufwerk zugegriffen wird
ACT Elektronik MV1200 (ToastScan / AmiScan / EZ-VGA) - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
ACT Elektronik MV1200 (ToastScan / AmiScan / EZ-VGA) - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
ACT Elektronik MV1200 (ToastScan / AmiScan / EZ-VGA) - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
ACT Elektronik MV1200 (ToastScan / AmiScan / EZ-VGA) - Gehäuse Unterseite
Gehäuse, Unterseite

Hersteller
Masoboshi, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2157 / 7
    Echtzeit-Digitizer
  • digitalisiert max. 3 Frames/s in Farbe oder max. 9 Frames/s in Graustufen
  • unterstützt alle Amiga-Auflösungen bis 720×624 Pixel mit 4, 8, 16 Graustufen oder 16, 32, 4096 Farben
  • 768 kB Video-RAM
  • zwei FBAS-Eingänge
  • Software:
    • Bandbreiten- und Farbfilter
    • ARexx-Port
    • VHI-Treiber
Masoboshi MVD-819 -  Vorderseite
Vorderseite
Masoboshi MVD-819 -  Rückseite
Rückseite
  • MVD819-3345.dms
    install disk (MVD.library v33.45, MasoVision.library v33.98)
    377 kB

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
Intelligent Memory, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • 64 DIP-Steckplätze für max. 8 MB RAM
  • kann in 2MB-Schritten aufgerüstet werden
  • Erweiterungsanschluss für optionalen ST412-/ST506-Festplattencontroller
    • Sockel für Autoboot-EPROMs - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
    • An-/Aus-Schalter

Werbung (DE)
1990-02

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, serieller Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • automatic input recognition with priority for the Y/C signal
  • color, contrast and luminance knobs for the source video signal
  • independent fading of the computer and video image
  • fade to black
  • manual fading - the faders serve to set the degree of blending
  • automatic fading - the faders serve to set the fading time between 0.2 - 20 seconds
  • RGB monitor switch: switches the display between genlock and computer picture without affecting the video outputs
  • keying active switch: allows imposing the computer picture over a static video picture - when inactive the fader can be used to dissolve between full computer and video picture
  • keying invert switch: when inactive, video is projected onto the computer image where color 0 is - when active, video is shown at positions other than color 0
  • alpha overlay switch: allows semi-transparent colors or anti-aliasing
  • built in black burst generator for recording the computer image without receiving a video source
  • VITC timecode support
  • all functions can be controlled by software through the serial port
  • integrated ARexx port
  • standby mode - when the genlock is not needed it is possible to work on the computer without disconnecting it - all Amiga screen modes are passed through to the RGB monitor
  • for operation with the A3000's video enhancer, the "A3000" jumper has to be set on the Neptun's circuit board
  • takes power from the RGB port, but can use an external power supply too
Electronic Design Neptun -  Oberseite
Oberseite
  • Neptun.pdf
    Operating Manual / Bedienungsanleitung (en/de)
    16.7 MB
  • Neptun.dms
    install disk (genlock.library v2.2, Neptun Hotkey v2.2)
    300 kB

Werbung (AU)
1994-06

Werbung (DE)
1995-12

Hersteller
Memphis, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4136 / 64
    SCSI2-Controller
  • Controller-Chip: NCR 53C94
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • auf der Platine können zwei 3.5"-Festplatten befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatten muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
  • Autoboot-ROM (imscsi.device)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Treiber für A-Max II und Chamäleon 2.0
  • fester Rahmen (hard frame)
  • keine Speichererweiterung
Memphis Next Generation (Kronos II) - mit Halterung Vorderseite
mit Halterung, Vorderseite
Memphis Next Generation (Kronos II) - ohne Halterung Vorderseite
ohne Halterung, Vorderseite
Memphis Next Generation (Kronos II) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-04

Hersteller
Preferred Technologies, Inc., USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2102 / 1,8
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Treiber für A-Max II und Chamäleon 2.0
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB (frühe Versionen) bzw. 2, 4 oder 8 MB (spätere Versionen)
Preferred Technologies, Inc. Nexus -  Vorderseite
Vorderseite
Preferred Technologies, Inc. Nexus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-07

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (US)
1990-10

Hersteller
Data & Electronics, Netherlands
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
CPU-Steckplatz
    Freezer
  • externe Version für A500/A1000 wird in den den seitl. Erweiterungssteckplatzplugs installiert
  • interne A2000-Version nutzt den CPU-Steckplatz, Bedienknöpfe sind mit Flachbandkabeln versehen und müssen selbst am Gehäuse befestigt werden
  • Freeze-Taste und Zeitlupen-Regler
    Nordic Power LC
  • billigere Version, besitzt verschiedene Funktionen nicht
  • Funktionen:
    • abspeichern von RAM-Inhalt und Computerstatus (eingefrorene Programme) auf Diskette
    • Reset (mit optionalem Löschen des Speichers)
    • Bild- / Sample-Ripper
    • Diskcopy
    • einfache DOS-Programme (Dir, Path)
    • Anzeige des Computer-Status (Diskparameter, ChipRAM, FastRAM...)
    Nordic Power SC / SP
  • zusätzliche Funktionen im Vergleich zur LC-Version:
    • Zeitlupen-Regelung
    • Screen Dump (Hardcopy)
    • zusätzliche DOS-Programme (MkDir, Erase)
    • Maschinenmonitor / Disassembler
    Bemerkungen
  • inkompatibel mit Brückenkarten (Bridgeboards)
  • LC- / SC-Versionen unterstützen nur 512kB RAM und sind mit installiertem BigAgnus-Chip inkompatibel
  • SP-Version unterstützt 1 MB RAM
  • Freeze-Taste ist nicht entprellt und kann zu Fehlbedienungen führen
Data & Electronics Nordic Power / Nordic Power LC -  Vorderseite
Vorderseite
Data & Electronics Nordic Power / Nordic Power LC -  Vorderseite
Vorderseite
Data & Electronics Nordic Power / Nordic Power LC - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Data & Electronics Nordic Power / Nordic Power LC - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Werbung (GB)
1990-07

Hersteller
E3B, Deutschland
Datum
2002
Amiga
A2000, A3000, A4000
    Ethernet-Schnittstelle
  • Installation in den 38-pol. Erweiterungsanschluss der USB-Karte Highway
  • NE2000-kompatibler Chip mit integriertem 16kB-Puffer
  • Anschlüsse: intern 1×RJ45 (10BaseT), extern 1×DB9 (ein DB9-RJ45-Adapter wird mitgeliefert)
  • Anzeige des Netzwerk-Status mittels vier LEDs
  • Treiber: SANA II
E3B Norway -  Vorderseite
Vorderseite
E3B Norway -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2034 / 6
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit ≤ 150 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-03

Werbung (FR)
1990-07

Werbung (FR)
1990-08

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • diese Karte ist ein von Memory and Storage Technology unter anderem Namen vertriebener SupraRAM 2000
  • die Beschriftung der Karte ist nur mit einem MAST-Sticker überklebt
Memory and Storage Technology OctoPlus -  Vorderseite
Vorderseite
Memory and Storage Technology OctoPlus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-10

Werbung (DE)
1990-10

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Datum
1991 / 1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 5,8
2092 / 5,8
    SCSI2-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C94 @ 25 MHz
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) für 'snap-in'- und 'screw-in'-Anschlüsse
  • spezieller "Slow Cable Mode" für externe Geräte mit langen Kabeln
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM (oktagon.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • ROM-Versionen < 6.5 haben unter Umständen Probleme mit Geräten mit entfernbaren Medien
  • das ROM benutzt die MOVEP-Instruktion, welche bei 68060 nicht erlaubt ist - verursacht Probleme bei Systemen mit 68060
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Anschluss für Festplatten-LED
  • Jumper zum Deaktivieren des Controllers
  • Treiber für A-Max II
  • wird von Linux unterstützt
    Oktagon 2000:
  • keine Speichererweiterung
  • anderer Name: A.L.F. 3 Photo
    Oktagon 2008:
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 6 Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 6 Rückseite
Rev. 6, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 7 Vorderseite
Rev. 7, Vorderseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 7 Rückseite
Rev. 7, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 5 Rückseite
Rev. 5, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 5 Rückseite
Rev. 5, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 3 Vorderseite
Rev. 3, Vorderseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 3 Rückseite
Rev. 3, Rückseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB
  • BSC_GigaMem-20.dms
    GigaMem v2.0
    vmem.library v1.0

    135 kB
  • Oktagon-13.dms
    install disk v1.3
    ALF.device v2.13, oktagon.device v3.20

    369 kB
  • Oktagon-215.dms
    install disk v2.15
    HDInstTools v2.15 (23.9.93), OktagonMount 4.4 (17.05.93), GigaMem 3.0 (06.12.92)

    377 kB
  • Oktagon-32.dms
    install disk v3.2
    HDInstTools v3.2 (07.12.94), OktagonMount 6.8 (30.11.94), GigaMem 3.0 (06.12.92)

    455 kB
  • Oktagon_ROM-612.zip
    ROM v6.12 for Oktagon 508/2008
    14 kB
  • oktapus.lha
    Aminet
    OktaPussy v2.1 (24.11.98)
    106 kB

Werbung (US)
1994-02

Werbung (US)
1994-05

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
ArMax, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
2181 / 0
    RTG-Grafikkarte
  • im Prinzip eine ISA-Zorro-Brückenkarte, ähnlich wie die GoldenGate 2+
  • eine Standard-Grafikkarte für den PC belegt einen zweiten ISA-Steckplatz
  • Grafikprozessor: Tseng Labs ET4000AX
  • 1 MB RAM
    sechs vordefinierte Bildschirmmodi
  • 1280×1024 87 Hz interlaced, maximal 16 Farben aus einer 18-Bit-Palette (262144)
  • 1152×900 60 Hz, maximal 256 Farben aus 18Bit
  • 1120×832 65 Hz, maximal 256 Farben aus 18Bit
  • 1024×768 70 Hz, maximal 256 Farben aus 18Bit
  • 800×600 72 Hz, maximal 32768 Farben aus einer 15-Bit-Palette (32768)
  • 640×480 81 Hz, maximal 32768 Farben aus 15Bit
    Bemerkungen
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • Treiber: Picasso96 und kartenspezifische
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt

Hersteller
Megatronic, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    MFM controller
  • basically a reproduction of the C't OMTI-Adapter
  • supports up to two ST506 hard disks (OMTI)
  • does not autoconfig - the controller address is set by four patch wires
  • supplied with separate autoboot card
Megatronic OMTI Adapter (A2000) -  Vorderseite
Vorderseite
Megatronic OMTI Adapter (A2000) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
C't, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    MFM-Controller
  • unterstützt max. zwei ST506-Festplatten (OMTI)
  • keine Autokonfiguration - die Controller-Adresse wird über vier DIP-Schalter eingestellt: $810000 (ON ON ON OFF) oder $8F0000 (OFF OFF OFF OFF)
  • verschiedene Treiber können benutzt werden - von der c't wurde das AutoBootSystem von MacroSystem empfohlen (separate Autoboot-Karte)
  • unterstützt von MacroSystems Medusa (Atari-ST-Emulator)
  • Version für A1000 / A500: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Karten wurden von MacroSystem hergestellt
C't OMTI-Adapter -  Vorderseite
Vorderseite
C't OMTI-Adapter -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Blue Ribbon Soundworks, USA
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2161 / 2
    MIDI-Schnittstelle und Wavetable
  • basiert auf der MIDI-Soundengine Proteus 1 von E-Mu System
    • Karte stellt einen unabhängigen Computer mit einem 68000 @ 10MHz dar
    • 128 kB ROM für das Betriebssystem
    • 64 kB SRAM
    • 4 MB 16-Bit-Samples (General MIDI) befinden sich im ROM - über 210 gesampelte Sounds und Wellenformen
    • viele konfigurierbare Parameter erlauben hohe Flexibilität: Velocity Control, Pitch Bend sowie anpassbares Tuning
    • keine eingebauten Effekte (alle werden von der Software bereitgestellt)
    • mehrere Instrumente (d.h. 16-Bit-Samples) können gleichzeitig wiedergegeben werden (maximal 32 entsprechend den internen Kanälen)
    • einige Instrumente benötigen mehrere interne Kanäle
  • Proteus wird als separate Tochterkarte installiert, Verbindung zum Amiga erfolgt über einen DUART-Port
  • der andere DUART-Port wird von der eingebauten MIDI-Schnittstelle benötigt
    • 1× MIDI-In
    • 1× MIDI-Out
    • erweiterbar auf drei separate MIDI-Outs mit dem optionalen Upgrade 'Triple Play Plus'
  • Ausgang: 2×Cinch-Buchse (Stereo)
  • inklusive Bars & Pipes Pro
  • wird von SoundJam unterstützt
  • beim ersten Start des Editors liest dieser die komplette Konfiguration von der Karte aus, was etwa 20 Sekunden dauert
  • funktioniert zusammen mit der Sunrize-Serie: mit Benutzung von Blue Ribbons SyncPro (SMPTE-Generator) synchronisieren unabhängig sowohl AD1012/AD516 als auch B&P Pro auf SMPTE
Blue Ribbon Soundworks One-Stop Music Shop -  Vorderseite
Vorderseite
Blue Ribbon Soundworks One-Stop Music Shop -  Rückseite
Rückseite
Blue Ribbon Soundworks One-Stop Music Shop -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1993-01

Werbung (US)
1993-04

Werbung (US)
1994-03

Hersteller
Opal Technologies, Australien
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock and framebuffer
  • 1.5 MB display RAM
  • DB23 RGB connector
  • automatically self configures for both PAL and NTSC video modes
  • software
    • OpalPaint: features rival those of broadcast industry paint systems, full 24 bit, real world artist tools, texture mapping, extensive image processing modes, colour and transparency gradients, multiple work modes, nozzle brushes, special effects and much more
    • Opal Presents!: icon driven presentation program offering complete display control of OpalVision images, Amiga graphics and live video (when the OpalVision Video Processor is attached), built in transition effects
    • OpalAnimMATE: creates delta compressed animations from any series of images or framestores and plays them back using the OpalVision hardware in realtime at rates up to 60 fps, works in 8, 12, 15, 18, 24 bit modes, features selectable screen sizes from 32×20 to 768×286
    • OpalVision Hotkey: allows instantly display 24 bit OpalVision graphics and combine them at any time with Amiga generated graphics and animations using simple key combinations, supports priority stenciling to allow the simultaneous placement of Amiga graphics in front of or behind OpalVision graphics
  • optional Video Processor and Roaster Chip
    • adds a wealth of additional features and functionality including framegrabbing, genlocking, chroma keying, luma keying, realtime colour processing of live video
    • provides an unlimited number of transitions and digital video effects including cuts, wipes, fades, special organic effects (soft- or hard edged), infinite range of flips, tumbles, page peels, image wrapping, picture in picture effects and more
    • 24 bit 35 ns character generator
  • optional OpalVision Video Suite
    • a 19 inch rack mountable unit which includes video and audio mixing, switching and transcending
    • connects directly to the Video Processor
    • 24 bit frame store
    • nine video and ten audio inputs
    • professional quality video inputs and outputs are available simultaneously in RGB or Y / R-Y / B-Y, composite and S-Video
    • linear transparency key provides transparency control between two video sources on a pixel by pixel basis
    • fully software sequenced audio mixer with smooth fades and full 5 band stereo frequency equalization
  • optional OpalVision Scan Rate converter / TBC
    • achieves 31 kHz non-interlaced output of Amiga and OpalVision graphics and animations
    • deinterlaces any incoming video source in either PAL or NTSC and includes full time base correction of incoming video
    • on board memory as an additional framestore for dual framebuffer applications
    • includes a full, infinite window time base corrector which operates in RGB for excellent quality
  • the Progressive 040/2000 processor board needs a simple modification (replacing a capacitor) in order to work correctly with the OpalVision
Opal Technologies OpalVision - Rev. 1.0 Vorderseite
Rev. 1.0, Vorderseite
Opal Technologies OpalVision - Rev. 1.0 Rückseite
Rev. 1.0, Rückseite
Opal Technologies OpalVision - Rev. 2.0 Vorderseite
Rev. 2.0, Vorderseite
  • devdocs.lha
    Aminet
    developer documentation (english)
    169 kB

Werbung Part 1 (US)
1992-09

Werbung Part 2 (US)
1992-09

Werbung Part 1 (US)
1992-10

Werbung Part 2 (US)
1992-10

Werbung Part 1 (US)
1992-12

Werbung Part 2 (US)
1992-12

Werbung (GB)
1992-12

Werbung Part 1 (US)
1993-01

Werbung Part 2 (US)
1993-01

Werbung Part 1 (US)
1993-02

Werbung Part 2 (US)
1993-02

Werbung (FR)
1993-02

Werbung Part 1 (US)
1993-03

Werbung Part 2 (US)
1993-03

Werbung Part 1 (US)
1993-04

Werbung Part 2 (US)
1993-04

Werbung Part 3 (US)
1993-04

Werbung Part 4 (US)
1993-04

Werbung Part 1 (US)
1993-05

Werbung Part 2 (US)
1993-05

Werbung Part 1 (US)
1993-06

Werbung Part 2 (US)
1993-06

Werbung Part 1 (US)
1993-08

Werbung Part 2 (US)
1993-08

Werbung Part 1 (US)
1993-09

Werbung Part 2 (US)
1993-09

Werbung (US)
1993-12

Werbung Part 1 (US)
1994-02

Werbung Part 2 (US)
1994-02

Werbung Part 1 (US)
1994-06

Werbung Part 2 (US)
1994-06

Werbung (US)
1994-07

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
    Prozessorkarte
  • CPU: 68040 @ 25 / 30 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns, Größe 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 16, 20, 32 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • keine Autokonfiguration des Speichers - Software ist zum Einbinden nötig
    Bemerkungen
  • wenn in DEVS: ein Kickstart-Image vorhanden ist, wird dieses anstelle des installierten ROMs benutzt (Softkick)
  • Kickstart-Image in DEVS: muss »kickstart« benannt werden
  • für weitere Beschleunigung kann das Kickstart-Image auf die auf der Karte vorhandenen EPROMs (2× 128 kB) kopiert werden (Fastkick)
  • wenn Softkick verwendet wird, ist der 040-Copybackmodus deaktiviert und die expansion.library befindet sich im Chip-RAM (langsamer) - dies betrifft nur einige Board-Versionen
  • bei der Installation wird die bereits existierende 68040.library mit der Version 36.2 überschrieben
  • An-/Aus-Schalter auf der Slot-Abdeckung
Hardital Over The Top -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Over The Top -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Pacific Peripherals / Interactive Video Systems, USA
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 16
    SCSI-Controller
  • DMA-Controller-IC: Motorola 68440
  • frühe Revisionen besitzen kein Autoboot-ROM, können aber mit einem Autoboot-Daughterboard aufgerüstet werden
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Pacific Peripherals / Interactive Video Systems OverDrive -  Vorderseite
Vorderseite
Pacific Peripherals / Interactive Video Systems OverDrive - OverDrive Autoboot Retrofit  Vorderseite
OverDrive Autoboot Retrofit, Vorderseite

Werbung (DE)
1988-04

Werbung (US)
1988-01

Werbung (US)
1988-10

Hersteller
Village Tronic, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
  • Pablo ist das optionale Video-Encodermodul der Picasso II
  • Composite- und S-VHS-Ausgänge
  • nur PAL-kompatibel
  • 15 kHz Überlastungsschutz
  • benötigt einen TBC, wenn zusammen mit einem Genlock benutzt
Village Tronic Pablo -  Vorderseite
Vorderseite
Village Tronic Pablo -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1995-02

Werbung (DE)
1995-02

Werbung (US)
1995-03

Werbung (GB)
1995-05

Werbung (DE)
1996-06

Hersteller
Village Tronic, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000, A3000, A4000
  • Pablo IV ist das optionale Video-Encodermodul der Picasso IV
  • Ausgänge: S-VHS und CVBS
  • unterstützt PAL B/G, PAL I, PAL M, NTSC, NTSC-EIA
  • SECAM wird nicht unterstützt
  • lineare Interpolation vermeidet Flackern
  • zwei Bildschirmgrößen: 640×480 und 800×600 - letztere ist nur in den Modi PAL B / G / I verfügbar
  • zur Benutzung mit einem Genlock ist ein TBC (Time Base Corrector) erforderlich
Village Tronic Pablo IV -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite input and output
  • color, contrast and luminance knobs for the source video signal
  • fading and superimposing
  • inverter switch: when off, video is projected onto the computer image where color 0 is - when set, video is shown at positions other than color 0
  • built in blackburst generator - when no video source is connected, the genlock still can be used to record the computer image
  • built in manual RGB splitter for monochrome digitisers
Electronic Design PAL-Genlock -  Oberseite
Oberseite

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-08

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-08

Hersteller
Village Tronic, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000, A3000, A4000
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • three video sources - TV tuner, S-VHS, FBAS
  • the tuner supports only PAL B/G or PAL I, it does not support SECAM and NTSC
  • the videodecoder supports all standards, so it would be possible to use SECAM or NTSC through the S-VHS or Composite input (using a VCR as external tuner), but...
  • the software (PalomaTV) is written for PAL only
  • monoaural sound decoding only
  • no teletext support
Village Tronic Paloma -  Vorderseite
Vorderseite
Village Tronic Paloma -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Mainhattan Data, Deutschland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    SCSI-Adapter
  • konvertiert Parallelport-Signale in SCSI-Signale
  • kleine Box von 5cm×4cm×1cm Größe
  • wird an den Parallelport angeschlossen und stellt einen externen 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) bereit - der Parallelport ist nicht durchgeschleift
  • bezieht je nach Version den Strom vom RGB-Port oder vom Mausport, dieser ist jeweils durchgeschleift
  • sehr langsam - der Parallelport begrenzt den Datentransfer
  • Reboot über resetfesten Treiber ist möglich, aber kein Autoboot
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • kompatibel mit A2088XT und A2286AT, wenn die BridgeBoard-Software mit Version ab dem 23.11.88 benutzt wird
Mainhattan Data Paradox SCSI - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Mainhattan Data Paradox SCSI - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Mainhattan Data Paradox SCSI - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Hersteller
Edotronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 5
    Parallel-Schnittstelle
  • Parallel-Ports werden mit 6522-Chips realisiert - einer davon kann direkt als PAR2: angesprochen werden
  • ein DB25-Parallelport (PAR2:)
  • voll kompatibel mit AmigaDOS, alle Befehle des parallel.device werden unterstützt
  • Weiterleitung der Daten zwischen SER: / PAR: und PAR2: (Device-Mapping)
  • 32 Ausgangs- und 32 Eingangspins (TTL)
  • zusätzliche Tochterkarten für Relais-Ausgänge und/oder Opto-Koppler sind erhältlich

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
Prime Image, USA
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    time base corrector
  • composite, Y/C and genlock inputs
  • composite and Y/C outputs
  • transcodes simultaneously to both outputs from either input
  • fully digital operation, no adjustments needed
  • stable freeze frame
  • variable rate strobe
  • provides timing into Switcher (Video Toaster)
  • vertical colour advance - 1, 2 or 3 lines
  • horizontal chroma / luma adjust
  • four event memory presets per board
  • controlled by the host computer terminal (via serial port) or the optional remote control unit:
    • proc amp video output adjustments, including video level (contrast), chroma level (stauration), hue (tint), setup (brightness)
    • field or frame freeze and strobe
    • horizontal and subcarrier system timing, horizontal position, Y/C delay
    • input select and signal enhancement
  • NTSC and PAL-M (525 lines) or PAL (625 lines) versions
  • 5.5 MHz Y/C bandwidth
  • 58 dB S/N ratio
Prime Image PCB -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Ingenieurbüro Helfrich, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2195 /
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    MPEG video decoder
  • C-Cube CL450 video decoder
    • plays MPEG 1 animations at 25 fps in 352×288×24 (PAL), 352×240×24 (NTSC)
  • cannot decode MPEG audio
  • video can be played directly from CD-ROM (VideoCD, Philips CDI) or from hard disk
  • the video output is synchronized to the Amiga (NTSC/PAL) display
  • works only if the Amiga produces an NTSC/PAL signal
  • 256 kB display buffer
  • HD15 video output connector (RGB)
  • HD15 video passthrough connctor
Ingenieurbüro Helfrich Peggy -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Ingenieurbüro Helfrich, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, Video-Steckplatz
Autoconfig-ID
2195 / 7
    MPEG-Video-Decoder
  • spielt MPEG-1-Animationen bei 25 fps in 352×288×24 (PAL) bzw. 352×240×24 (NTSC)
  • Video-Decoderchip von C-Cube und Audio-Decoderchip von LSI-Logic
  • eingebautes Genlock zum Mischen von Amiga-Grafik mit MPEG-Animation
  • Audio-Multiplexer zum Mischen des Amiga-Sounds mit MPEG-Audio (16 Bit)
  • 512 kB Anzeige-Puffer, erweiterbar auf 1 MB
  • 15-pol. DSUB-Anschluss (RGB-Ausgang)
  • Kopfhöreranschluss zur Sound-Ausgabe in 16 Bit
  • optionales Video-Modul mit Composite- und Y/C-Ausgang
Ingenieurbüro Helfrich Peggy Plus (Scala MD100) - ohne Video-Encoder Vorderseite
ohne Video-Encoder, Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich Peggy Plus (Scala MD100) -  Rückseite
Rückseite
Ingenieurbüro Helfrich Peggy Plus (Scala MD100) - mit Video-Encoder Vorderseite
mit Video-Encoder, Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich Peggy Plus (Scala MD100) - mit Video-Encoder Rückseite
mit Video-Encoder, Rückseite
Ingenieurbüro Helfrich Peggy Plus (Scala MD100) -  Vorderseite
Vorderseite
  • PeggyPlus.pdf
    Bedienungsanleitung / User Manual (german)
    1113 kB

Hersteller
Sunrize Industries, USA
Datum
1986,1987,1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • kleiner externer Soundsampler
  • Stereo-Sampling in 8 Bit
  • zwei Cinch-Buchsen zum Anschluss einer Quelle mit Line-Pegel
  • Audiowiedergabe und -bearbeitung über die mitgelieferte Software
  • Software-Revisionen < v3.11 sind mit 020- und 030-Prozessoren inkompatibel
  • Entwickler der Hardware und Software: Anthony J. Wood
    Perfect Sound I
  • weisses Metallgehäuse
  • Lautstärkeregler an der Gehäuserückseite
  • nur für A1000 (funktioniert an anderen Amigas auch mit Gender-Changer nicht)
    Perfect Sound II
  • weisses Metallgehäuse
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • höhere Samplingraten (als Perfect Sound I) und integrierte Sample-and-Hold-Schaltung
    Perfect Sound III
  • max. 40 kHz Samplingrate in Mono
  • schwarzes Plastikgehäuse mit neuem Design
  • zusätzlicher Mikrofoneingang (3.5 mm Klinkenbuchse) mit Vorverstärker
  • kein Lautstärkeregler - die Lautstärke kann nur noch per Software gesteuert werden (Software anderer Hersteller, die dies nicht unterstützt, ist deshalb ausgeschlossen)
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound II  Vorderseite
Perfect Sound II, Vorderseite
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound II  Rückseite
Perfect Sound II, Rückseite
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound II  rechte Seite
Perfect Sound II, rechte Seite
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound II  linke Seite
Perfect Sound II, linke Seite
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound Platine Vorderseite
Perfect Sound Platine, Vorderseite

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (US)
1987-01

Werbung (FR)
1989-01

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-08

Werbung (US)
1991-05

Werbung (US)
1991-12

Hersteller
Sunrize Industries, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    framegrabber
  • grabs 320×200 or 320×400 images with 16 gray scales
  • grabs the entire image in one video frame time (1/60th seconds non-interlaced, 1/30th seconds interlaced) so it can digitize a moving source without smearing
  • stores the frame in its own 64 kB memory
  • it takes about half a second to send the image to the Amiga through the parallel port
  • can grab colour images with a colour wheel or the Sunrize Color Splitter
  • saves images with 16 gray shades, 32 or 4096 (HAM) colours
  • produces lower quality colour images than DigiView
  • composite video input (RCA connector)
  • brightness and contrast knobs
  • external power supply
Sunrize Industries Perfect Vision -  Vorderseite
Vorderseite
Sunrize Industries Perfect Vision -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1987-12

Werbung (US)
1988-08

Werbung (US)
1988-12

Hersteller
Digital Processing Systems, Kanada
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8553 / 1
    Animations-Recorder
  • DR-2150 NTSC, DR-3150 PAL
  • ersetzt einen Videorekorder und einen Single-Frame-Controller
  • Video-Sequenzen können von der Festplatte in Echtzeit (max. 60 Fields/s) auf Videokassette aufgenommen und wiedergegeben werden
  • vermeidet die von Videorekordern bekannten Fehler wie schlechte Schnitte, fehlende Frames oder 'Dropouts'
  • Wiedergabe in verschiedenen Geschwindigkeiten
  • Standbild an beliebiger Stelle
  • unterstützt alle bekannten Amiga-Bildformate inkl. IFF24 und Frame-Store-Dateien des Video Toaster
  • Aufbau von Animationen aus vorgerenderten Bildern ist ebenfalls möglich
  • die Bilddaten werden auf der PAR-Festplatte als komprimierte digitale 4:2:2-Bilder mit einer Auflösung von 752×576 (PAL) oder 752×480 (NTSC) gespeichert
  • eine oder zwei dedizierte Festplatten werden benötigt, welche an die IDE-Schnittstelle des PAR angeschlossen werden
    • max. Größe von 4 GB (1.5h Video)
  • Ausgänge: Composite (BNC), S-VHS und CAV (Betacam/MII, 3×BNC)
  • Eingang: Composite Genlock (BNC)
  • Video-Bandbreite: 5.5 MHz
  • Signal-Rausch-Abstand: 60 dB
  • der DR-2150 kann mit dem Personal TBC IV kombiniert werden, um mit Echtzeit-Video-Capture Rotoscoping, Zeitraffer oder andere spezielle Effekte zu erzeugen
  • der DR-3150 kann mit der Echtzeit-Videocapture-Karte AD-3000 kombiniert werden
  • zur Audioaufnahme ist die Kombination mit AD516 über SMPTE möglich
Digital Processing Systems Personal Animation Recorder - PAR DR-3150 (PAL)  Vorderseite
PAR DR-3150 (PAL), Vorderseite
Digital Processing Systems Personal Animation Recorder - PAR DR-2150 (NTSC) Rev. 3  Vorderseite
PAR DR-2150 (NTSC) Rev. 3, Vorderseite
Digital Processing Systems Personal Animation Recorder - PAR DR-2150 (NTSC) Rev. 2  Vorderseite
PAR DR-2150 (NTSC) Rev. 2, Vorderseite

Werbung (US)
1993-06

Hersteller
Digital Processing Systems, Kanada
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Video-Adapter
  • S-VHS-Eingang/-Ausgang für Newteks Video Toaster
  • nur NTSC
  • keine Software benötigt
Digital Processing Systems Personal Component Video Adapter -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Nucleus, Kanada
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
serieller Port
    Single-Frame-Controller
  • die Hardware besteht im Grunde nur aus einem speziellen seriellen Schnittstellenkabel, welches den 25-pol. seriellen Port des Amigas mit dem 9-pol. seriellen Port des 'Frame Accurate Recorder' verbindet
  • das Kabel enthält spezielle Schaltkreise und kann deswegen nicht gegen ein Standard-Kabel ausgetauscht werden
  • ermöglicht Wiedergabe, Vorwärts-/Rückwärts-Schleife, manuell kontrollierte Einzelbildaufnahme, Animationssequenz-Kontrolle, Bandzeitcode-Vorbereitung/Wiederherstellung, Zeitcode-Überprüfung, MacroSystem V-Lab Frame-Digitalisierung
  • unterstützt die Zeitcodes VITC und LTC
  • unterstützte Anzeigegeräte: Video Toaster, Impact Vision 24, FireCracker 24, Harlequin, DCTV

Hersteller
Digital Processing Systems, Kanada
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
    Time Base Corrector (TBC)
  • Korrektur der Zeitbasis des ganzen Frames ('infinite window')
  • Ein-/Ausgänge: Composite und S-VHS (alle Cinch)
  • Cinch-BNC-Adapter wude mitgeliefert
  • keine Möglichkeit zum Einfrieren eines Frames oder zur Steuerung der 'Proc Amp'-Parameter
  • die einzige Steuerungsmöglichkeit ist ein Schalter zum Anpassen der Phasentimings
  • nur NTSC
Digital Processing Systems Personal TBC -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1991-04

Hersteller
Digital Processing Systems, Kanada
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
    Time Base Corrector (TBC)
  • VT-2000 NTSC, VT-3000 PAL
  • Korrektur der Zeitbasis des ganzen Frames ('infinite window')
  • Ein-/Ausgänge: Composite und S-VHS
  • Video-Eingang für Referenzsignal, erweiterter Sync-Ausgang
  • genlock-fähig
  • ideal für A/B-Roll-Editing
  • Softwaresteuerung des Verstärkers, des Timings und der Farbbalance
  • Bandbreite: 3.5 MHz (PAL) bzw. 5.5 MHz (NTSC)
  • Signal-Rausch-Abstand: 58 dB
  • wird gesteuert über den seriellen Port
Digital Processing Systems Personal TBC II -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-03

Hersteller
Digital Processing Systems, Kanada
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
    Time Base Corrector (TBC)
  • Korrektur der Zeitbasis von 3 Fields ('infinite window')
  • Ein-/Ausgänge: Composite und S-VHS
  • Video-Eingang für Referenzsignal, erweiterter Sync-Ausgang
  • kann genutzt werden, um beinahe jeden Videorecorder, Laserdisc-Player oder Camcorder mit Umschaltern oder Computer-Videosystemen (z.B. Video Toaster) zu verbinden
  • Spezialeffekte: sehr stabiles Einfrieren eines Fields oder Frames, variables Strobe, Monochrom-Darstellung
  • Softwaresteuerung des Video-Verstärkers, des System-Timings und der Farbbalance
  • Bandbreite: 2.5 MHz (Composite), 5.5 MHz (S-VHS)
  • Signal-Rausch-Abstand: 58 dB
  • nur NTSC
  • wird gesteuert über den seriellen Port
Digital Processing Systems Personal TBC III -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1992-10

Hersteller
Digital Processing Systems, Kanada
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
    time base corrector
  • component digital 4:2:2 processing
  • infinite window (3 fields) correction
  • composite, wideband S-VHS, reference video and GPI freeze trigger inputs
  • composite, wideband S-VHS and advanced sync outputs
  • full proc amp and colour balance, horizontal and vertical Y/C delay, freeze field, freeze frame, variable strobe, film-mode strobe, GPI freeze, memory store / recall, genlock timing
  • when combined with the Personal Animation Recorder:
    • the TBC IV functions as a live video capture board for the DR-2150 card
    • connects to the PAR with a 50 pin ribbon cable via the Component Video Exchange (CVE) bus
    • with this combination live video can be recorded on the animator's hard drive
  • NTSC only
  • 2.5 MHz (VT-2600) or 5.5 MHz (VT-2600WB) composite bandwidth, 5.5 MHz S-VHS bandwidth
  • 58 dB S/N ratio
  • optional DC-2600 Wideband Comb Filter Decoder daughtercard:
    • 3-line adaptive comb filter decoder boosts the composite bandwidth from 2.5 MHz to 5.5 MHz, making it suitable for use with U-Matic-SP VCRs
    • included with the TBC 4 Plus
  • controlled via the serial port
Digital Processing Systems Personal TBC IV & TBC IV Plus -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1993-09

Hersteller
Digital Processing Systems, Kanada
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • VM-2000 NTSC, VM-3000 PAL
  • the world's first waveform monitor and vectorscope for desktop video
  • produces a digitally synthesized waveform monitor and vectorscope display that can be superimposed onto any video signal
  • provides a buffered video output, a superimposed (software controlled) video output, a full-time waveform / vector video output
  • when combined with the Personal TBC II, III or IV, the V-Scope provides a fully integrated video processing, manipulating and monitoring environment
  • test signals: SMPTE colour bars, E/A bars, full field bars, bars / luma bars, bars / red, bars / reverse bars, bars / modulated timing pulses, luma only bars, multiburst 60 and 100 IRE, line sweep 0-4.2 MHz, chroma sweep 0-500 kHz, pulse and bars with window, convergence grid, black field 7.5 IRE, gray field 50 IRE, white field 100 IRE, red field, modulated 5 step, luma 5 step, modulated ramp, luma ramp, demodulator alignment ramp, FCC composite, NTC7 combination, multi pulse, sin (x)/x, matrix
  • software control
    • controlled via the serial port
    • selection of waveform / vector modes
    • enable / disable superimpose mode
    • integrated control with Personal TBC III
  • vector scope
    • displays colour component signals
    • graticule targets for colour bars test signal
    • linear quadrature decoder
  • waveform monitor
    • displays video signal level
    • graticule calibrated in IRE/m volt scales
    • 2H and 1H display modes
    • switchable low pass filter
    DIP switch settings
    1
    ON
    OFF
    - baud rate
    - 31250 bps (Amiga built-in serial port)
    - 9600 bps (IBM PC or A2232)
    2
    ON
    OFF
    ON
    OFF
    ON
    OFF
    ON
    OFF
    3
    ON
    ON
    OFF
    OFF
    ON
    ON
    OFF
    OFF
    4
    ON
    ON
    ON
    ON
    OFF
    OFF
    OFF
    OFF
    - power up mode
    - full screen waveform (1-H)
    - full screen waveform (2-H)
    - full screen vector
    - waveform (1-H) / vector overlay
    - waveform (2-H) / vector overlay
    - waveform / vector split screen
    - waveform (LPF) / vector split screen
    - full screen waveform (LPF)
Digital Processing Systems Personal V-Scope -  Vorderseite
Vorderseite
Digital Processing Systems Personal V-Scope -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1992-04

Werbung (US)
1992-05

Werbung (US)
1992-10

Hersteller
Digital Processing Systems, Kanada
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
    Video-Verteilungs-Verstärker
  • verteilt einen Video-Eingang auf 4 Ziele (mit 75 Ohm abgeschlossen)
  • der Video-Eingang ist Wechselspannungs-gekoppelt und bietet eine abschaltbare Terminierung (75 Ohm)
  • ideal für Bandvervielfältigung, Mehrmonitorsysteme im Verkaufsbereich, Verteilung von Genlock-Referenzsignalen oder zur Isolation mehrerer Videosysteme voneinander (Vermeidung von Schleifen)
Digital Processing Systems Personal VDA -  Vorderseite
Vorderseite
Digital Processing Systems Personal VDA -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Digital Processing Systems, Kanada
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    composite video routing switcher
  • provides video monitor switching for multiple MicroSync or Personal TBC IV cards
  • contains a 4×1 and an 8×1 switching matrix
  • the 4×1 matrix inputs are connected to BNC connectors located on the back of the card
  • inputs to the 8×1 matrix originate from the card edge (ISA) connector, so this switching matrix is unused in Amiga systems (it is limited to use with the DPS ES-2000 rackmount expansion system)
  • the outputs of either matrix can be routed to a BNC connector or to the card edge connector
  • can be controlled via the serial port with the control software of the Personal TBC or MicroSync cards
Digital Processing Systems Personal Video Routing Switcher -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Phoenix Electronics, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    SCSI controller
  • AMD 5380 controller IC
  • uses DMA transfers
  • autoboot ROM - autobooting requires at least Kickstart 1.3
  • 50 pin internal header
  • DB25 external connector
  • place for a 3.5" hard disk on the card
Phoenix Electronics PHC-2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Phoenix Electronics PHC-2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 11
    integriertes System für Voice Mail und Fax
  • Voice-Fax-Chip: Yamaha YTM401
  • Fax-Empfang/-Versand bei 2400-9600 Bit/s
  • automatische Fax-Erkennung
  • Audio-Aufnahme/-Wiedergabe bei 9600 Hz, 8 Bit
  • zwei Cinch-Buchsen: Line-In für Aufnahme, Line-Out zur Überwachung eingehender Anrufe
  • zwei Telefon-Buchsen (RJ11): eine zum Anschluß an die Telefonleitung, die andere zur Verbindung mit einem Telefon
  • Sound kann auch über das lokale Telefon aufgenommen/wiedergegeben werden
  • ein angeschlossenes Fax-Gerät kann als Scanner benutzt werden
  • Sprachkompression
  • ferngesteuerte Aufnahme bzw. Wiedergabe von Sprach- und Fax-Mitteilungen
  • unterstützt verzögerten Fax-Versand
  • für mehrere Telefonleitungen können mehrere PhonePaks installiert werden
  • mehrere PhonePaks können ein Postfach gemeinsam benutzen
  • damit der PhonePak in einem A3000 oder A4000 eingesetzt werden kann, muss eine RAM-Erweiterung in einem weiteren Zorro-II-Slot installiert werden, da bei diesen Rechnern Probleme beim DMA von Zorro II zum ChipRAM auftreten
Great Valley Products PhonePak VFX -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products PhonePak VFX -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1992-09

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1993-03

Werbung (US)
1993-08

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1994-04

Hersteller
Edotronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 6
    PIC-Prototypkarte
  • universell verwendbare Prototypkarte mit Lochraster-Fläche, nutzbar zum Entwurf eigener Schaltungen
  • AutoConfig entsprechend des Commodore-Standards
  • komplette Pufferung auf der Karte
  • bidirektionale Treiber für Daten und Adressen
  • doppelseitig durchkontaktierte Leiterplatte mit geschlossener Masse-Ebene

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Village Tronic, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2167 / 11,12,13
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5426 oder GD5428
    • Pixeltakt: 85 MHz in 8-Bit-Modi, 45 MHz in 16 Bit, 28 MHz in 24 Bit
  • 1 oder 2 MB DRAM mit 45 oder 60 ns
    • 1 MB (acht DIPs) aufgelötet
    • acht Sockel für ein zusätzliches Megabyte
    • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4, Zugriffszeit 45-80 ns
    • Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
    Bildschirmmodi
  • 1600×1280×8 interlace
  • 1152×864×16 interlace
  • 800×600×24 non-interlace
    optionales Video-Encoder-Modul - Pablo (Photo)
  • Ausgänge: FBAS und S-VHS
  • nur zu PAL kompatibel
  • Überlastungsschutz für angeschlossene 15-kHz-Geräte
  • zur Benutzung mit einem Genlock wird ein Zeitbasis-Korrektor benötigt
    Bemerkungen
  • Speicher wird im Zorro-II-Adressraum eingebunden - dies beschleunigt Zugriff auf Grafikspeicher, beschränkt das FastRAM aber auf 6 MB
  • bei 8 MB Zorro-II-FastRAM wird der Speicher unter Leistungsverlust segmentiert angesprochen
  • Ausgang: 2×VGA (DB15)
  • automatisches Durchschleifen des Amiga-Signals
  • Treiber: Picasso96, CyberGraphX 2, 3 & 4, EGS und PicassoRTG
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Village Tronic Picasso II - Rev. 1.0 Vorderseite
Rev. 1.0, Vorderseite
Village Tronic Picasso II - Rev. 1.0 Rückseite
Rev. 1.0, Rückseite
Village Tronic Picasso II - Rev. 1.2 Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite
Village Tronic Picasso II - Rev. 1.4 Vorderseite
Rev. 1.4, Vorderseite
Village Tronic Picasso II - Rev. 1.4 Rückseite
Rev. 1.4, Rückseite
Village Tronic Picasso II - Rev. 1.6 Vorderseite
Rev. 1.6, Vorderseite
Village Tronic Picasso II - Rev. 1.6 Rückseite
Rev. 1.6, Rückseite
Village Tronic Picasso II - Rev. 1.6 Vorderseite
Rev. 1.6, Vorderseite

Werbung (AU)
1994-07

Werbung (DE)
1993-04

Werbung (DE)
1993-09

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1993-11

Werbung (DE)
1995-02

Werbung (DE)
1995-02

Werbung (US)
1995-03

Werbung (DE)
1995-04

Werbung (GB)
1995-05

Werbung (GB)
1995-06

Werbung (DE)
1995-08

Hersteller
Village Tronic, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2167 / 11,12,13
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5428
    • Pixeltakt: 85 MHz in 8-Bit-Modi, 45 MHz in 16 Bit, 28 MHz in 24 Bit
    • Geschwindigkeit des Blitters: 30MB/s
  • 2 MB DRAM mit 45 ns in vier Speichersteckplätzen
    Bildschirmmodi
  • 1600×1280×8 interlace
  • 1152×864×16 interlace
  • 800×600×24 non-interlace
    optionales Video-Encoder-Modul - Pablo (Photo)
  • Ausgänge: FBAS und S-VHS
  • nur zu PAL kompatibel
  • Überlastungsschutz für angeschlossene 15kHz-Geräte
  • zur Benutzung mit einem Genlock wird ein Zeitbasis-Korrektor benötigt
  • Helligkeitskontrolle
    Bemerkungen
  • Ausgang: 2×VGA (DB15)
  • automatisches Durchschleifen des Amiga-Signals
  • Treiber: Picasso96, CyberGraphX 2, 3 & 4, EGS und PicassoRTG
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Village Tronic Picasso II+ -  Vorderseite
Vorderseite
Village Tronic Picasso II+ -  Rückseite
Rückseite
Village Tronic Picasso II+ -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1996-06

Hersteller
Village Tronic, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III
Autoconfig-ID
2167 / 21,22,23,24
    Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5446 (PCI-Bus)
    • 64-Bit-Blitter
    • Füllgeschwindigkeit: 180 MB/s
    • Video-Skalierung mit Interpolation
    • Farbraum-Konvertierung
    • Bild in Bild (PIP)
    • digitaler 16-Bit-Videoport
    • Pixeltakt: 135 MHz in 8-Bit-Modi, 85 MHz in 16- / 24-Bit-Modi
    • Horizontalfrequenz: 15.5 - 84 kHz
    • Vertikalfrequenz: 50 Hz interlace - 160 Hz non-interlace
  • 4 MB 64-Bit-EDO-RAM mit 45 ns, acht Chips
    Bildschirmmodi
  • 1600×1200×16 interlace
  • 1280×1024×24 non-interlace
    integrierter FlickerFixer
  • programmierbar bis zu 160 Hz
  • 24 Bit Farbtiefe für A4000, 12 Bit für A3000 / A2000
  • EPROM zur Speicherung der Konfiguration
  • kein Durchschleifen anderer Amiga-Bildschirmmodi (bereits verdoppelte oder andere Multiscan-Modi)
    optionale Module
  • Video-Encoder Pablo IV (Photo)
    • Ausgänge: S-VHS und CVBS
    • unterstützt PAL B / G / I, PAL M, NTSC, NTSC-EIA
    • SECAM wird nicht unterstützt
    • lineare Interpolation reduziert Flackern
    • zwei Bildschirmgrößen: 640×480 und 800×600 - letzteres ist nur bei PAL B / G / I verfügbar
    • zur Benutzung mit einem Genlock wird ein Zeitbasis-Korrektor benötigt
  • TV-Tuner Paloma (Photo)
    • drei Video-Eingänge: TV-Tuner, S-VHS, FBAS
    • gibt nur Mono-Sound aus
    • unterstützt nur PAL B/G oder PAL I, nicht SECAM oder NTSC (obwohl der VideoDecoder alle Standards beherrscht)
    • die Software (PalomaTV) unterstützt nur PAL
    • Videotext wird nicht unterstützt
    • VHI-Treiber in Entwicklung
  • Soundmodul Concierto (Photo)
    • Synthesizer: Yamaha OPL3
    • 16-Bit-Aufnahme und -Wiedergabe
    • I/O: 3-44.1 kHz
    • MIDI-Interface
    • besteht aus Haupt- und I/O-Karte
    • Ausgänge: 2×Mini-DIN (mit Adapterkabeln)
  • geplante Module
    • MPEG-Modul
    • 3D-Modul
    Bemerkungen
  • Autoerkennung Zorro II / III
  • integrierter lokaler PCI-Bus
  • FlashROM für Firmware-Upgrades
  • 4-Kanal Audio-Mixer auf der Karte: Amiga, Line, TV, CD
  • Audiosignal-Umschalter mit Amiga- und CD-ROM-Eingängen
  • Monitor-Technologie DDC2B (Plug'n'Play)
  • DPMS-Energiesparmodus
  • Ausgänge: VGA (DB15), S-VHS (Pablo IV), 3.5mm-Klinke (Stereo)
  • Eingänge: S-VHS (Pablo IV), 3.5mm-Klinke (Stereo)
  • zur Installation in einem A2000 ohne den Denise-Adapter muß der FlickerFixer-Teil der Karte herausgebrochen werden
  • keine Unterstützung für ziehbare Bildschirme
  • Treiber: Picasso96 und CyberGraphX 3 & 4
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
Village Tronic Picasso IV - Rev. 1.2 Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite
Village Tronic Picasso IV - Rev. 1.2N Vorderseite
Rev. 1.2N, Vorderseite
Village Tronic Picasso IV - Rev. 1.2N Rückseite
Rev. 1.2N, Rückseite

Hersteller
Ingenieurbüro Helfrich, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III
Autoconfig-ID
2195 / 5,6
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5426
    • Pixeltakt: 85 MHz in 8-Bit-Modi, 45 MHz in 16 Bit, 28 MHz in 24 Bit
  • 1 oder 2 MB DRAM
    Bildschirmmodi
  • 1600×1280×8 interlace
  • 1152×864×16 interlace
  • 800×600×24 non-interlace
    Bemerkungen
  • Zorro II / III Autoerkennung
  • automatisches Durchschleifen des Amiga-Signals
  • Ausgänge: 1×VGA (DB15)
  • S-VHS- und FBAS-Anschlüsse für optionales Video-Encoder-Modul
  • spezieller Anschluß zur Installation des Digitizers VideoCruncher
  • Kompatibilitätsprobleme früher Revisionen mit GVP Combo - der Speicher-/Bus-Controller der Piccolo muss zur Behebung ersetzt werden
  • Treiber: Picasso96, CyberGraphX 2, 3 & 4, EGS, kartenspezifische
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo -  Vorderseite
Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo -  Rückseite
Rückseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo - Videomodul Piccolo Vorderseite
Videomodul Piccolo, Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo - Videomodul Piccolo Rückseite
Videomodul Piccolo, Rückseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo -  Vorderseite
Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo -  Vorderseite
Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo - Anschlüsse rechte Seite
Anschlüsse, rechte Seite
  • Piccolo-1.dms
    install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 1
    EGSAmigaDriver v6.011, egs.library v6.100

    357 kB
  • Piccolo-2.dms
    install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 2
    EGSAmigaDriver v6.011, egs.library v6.100

    769 kB
  • Piccolo-3.dms
    install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 3
    EGSAmigaDriver v6.011, egs.library v6.100

    776 kB
  • piccolo_1of3.dms
    Installer's Heaven
    install disk 1
    739 kB
  • piccolo_2of3.dms
    Installer's Heaven
    install disk 2
    424 kB
  • piccolo_3of3.dms
    Installer's Heaven
    install disk 3
    314 kB

Werbung (US)
1993-11

Werbung (DE)
1993-10

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
Ingenieurbüro Helfrich, Deutschland
Datum
1995
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III
Autoconfig-ID
2195 / 10,11
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5434
    • 64-Bit-Blitter
    • Pixeltakt: 110 oder 135 MHz in 8-Bit-Modi, 85 MHz in 16-Bit-Modi, 45 MHz in 24-Bit-Modi
  • 2 oder 4 MB 64-Bit-DRAM mit 70 ns
    • 2 MB (vier Chips) aufgelötet
    • vier Sockel für zusätzliche 2 MB
    Bildschirmmodi
  • 1600×1280×8 interlace
  • 1280×1024×16 interlace
  • 1024×768×24 interlace
    Bemerkungen
  • Zorro II / III Autoerkennung
  • Treiber: Picasso96, CyberGraphX 2, 3 & 4 und EGS
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo SD64 -  Vorderseite
Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo SD64 -  Rückseite
Rückseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo SD64 - Videomodul Piccolo Vorderseite
Videomodul Piccolo, Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo SD64 - Videomodul Piccolo Rückseite
Videomodul Piccolo, Rückseite
  • PiccoloSD64-1.dms
    install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 1
    EGSAmigaDriver v7.001, EGSPiccoloSD64Driver v7.028, egs.library v7.008

    465 kB
  • PiccoloSD64-2.dms
    install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 2
    EGSAmigaDriver v7.001, EGSPiccoloSD64Driver v7.028, egs.library v7.008

    803 kB
  • PiccoloSD64-3.dms
    install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 3
    EGSAmigaDriver v7.001, EGSPiccoloSD64Driver v7.028, egs.library v7.008

    777 kB

Werbung (DE)
1995-06

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1996
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • automatic input recognition with priority for the Y/C signal
  • color, contrast and luminance knobs for the source video signal
  • RGB monitor switch: switches the display between genlock and computer picture - does not affect the video outputs
  • keying active switch: allows imposing the computer picture over a static video picture - when inactive the fader can be used to dissolve between full computer and video picture
  • keying invert switch: when inactive, video is projected onto the computer image where color 0 is - when active, video is shown at positions other than color 0
  • internal blackburst generator - when no video source is connected, the genlock still can be used to record the computer image
  • standby mode - when the genlock is not needed it is possible to work on the computer without disconnecting it - all Amiga screen modes are passed through to the RGB monitor
  • for operation with the A3000's video enhancer, the "A3000" jumper has to be set on the Pluto's circuit board
  • takes power from the RGB port, but can use an external power supply too

Hersteller
Kolff Computer Supplies, Netherlands
Datum
1990
Amiga
A500
A2000

-
-
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Zorro II
Autoconfig-ID
767 / 0
    Emulation des IBM XT
  • A500: Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • Zorro II: eine Zorro II-Adapterkarte ermöglicht den Einsatz der A500-Version
  • Power PC Board v1:
    • CPU: NEC V30 @ 8 MHz
    • unterstützt keine Festplatten, sondern nur Diskettenlaufwerke
    • Platinenaufschrift der Karten mit Rev. 1: "P25-41"
  • Power PC Board v2:
    • CPU: NEC V30 @ 10 MHz
    • unterstützt Festplatten, benötigt aber einen speziellen Treiber
    • von Revision 2.90 der Software unterstützte HD-Controller: A.L.F. (OMTI), A590 (OMTI, SCSI), Golem HD3000 (OMTI), Profex HD3000 (OMTI), Winner I (OMTI), F.S.E. (OMTI), Rex Datentechnik (OMTI), SupraDrive 500XP (SCSI), GVP A500+ (SCSI)
    • bedeutend schnellere Video-Emulation (CGA)
    • Platinenaufschrift der Karten mit Rev. 2: "P25-42"
  • 1 MB RAM
    • 704 kB freies RAM im MGA-/CGA-Modus
    • 640 kB freies RAM im EGA-/VGA-Modus
    • 200 kB Extra-Speicher für eine resetfeste RAM-Disk unter MS-DOS
    • das RAM der Karte kann vom Amiga als 512 kB FastRAM und eine zusätzliche 512 kB große RAM-Disk genutzt werden
    • das Power PC Board kann max. 8 MB vom Amiga-FastRAM als PC-RAM nutzen
  • kein Multitasking mit Amiga
  • benutzt den internen seriellen Port des Amigas mit bis zu 19200 Bit/s
  • benutzt den Disketten-Controller und Parallel-Port des Amigas
  • Video:
    • bis zu 640×480 Pixel in 16 Farben
    • MGA 720×348
    • CGA 640/320×200
    • software-emulierter FlickerFixer für jeden Interlace-Modus des PC
  • batteriegepufferte Uhr
  • emulierte PC-Soundkarte
  • inkompatibel mit NTSC-Amigas
Kolff Computer Supplies Power PC Board - Zorro-Adapter Rev. 1.2 mit Power PC Rev. 2 Vorderseite
Zorro-Adapter Rev. 1.2 mit Power PC Rev. 2, Vorderseite
Kolff Computer Supplies Power PC Board - Zorro-Adapter Rev. 1.2 mit Power PC Rev. 2 Rückseite
Zorro-Adapter Rev. 1.2 mit Power PC Rev. 2, Rückseite
Kolff Computer Supplies Power PC Board - Rev. 1 Vorderseite
Rev. 1, Vorderseite

Werbung (GB)
1990-07

Werbung (FR)
1990-07

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (GB)
1991-05

Werbung (US)
1991-11

Werbung (GB)
1991-12

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (US)
1992-04

Werbung (GB)
1993-01

Werbung (US)
1990-08

Hersteller
Kolff Computer Supplies, Netherlands
Datum
1991
Amiga
A500, A500+, A600
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Zorro II
Autoconfig-ID
767 / 0
    Emulation des IBM XT
  • A500, A500+: Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • A600: Installation in ein Kunststoffgehäuse unter dem A600, Anschluss mittels Flachbandkabel und kleiner Adapterplatine
  • Zorro II: eine Zorro II-Adapterkarte ermöglicht den Einsatz der A500-Version
  • CPU: NEC V30 @ 10 MHz
  • 1 MB RAM:
    • 704 kB freies RAM im MGA-/CGA-Modus
    • 640 kB freies RAM im EGA-/VGA-Modus
    • 200 kB Extra-Speicher für eine resetfeste RAM-Disk unter MS-DOS
  • das Power PC Board kann max. 8 MB vom Amiga-FastRAM als PC-RAM nutzen
  • im Amiga-Modus werden die vorhandenen 1 MB RAM als Amiga RAM bereitgestellt:
    • A500: 512 kB ChipRAM oder 512 kB FastRAM + 512 kB RAM-Disk
    • A500+, A600: 1 MB ChipRAM
    • A2000, A3000: 1 MB FastRAM
    • wenn im Amiga bereits 8 MB FastRAM installiert sind, werden vom Power PC Board nur 512 Kb Extra-RAM bereitgestellt
  • kein Multitasking mit Amiga
  • benutzt den internen seriellen Port des Amigas mit bis zu 38400 bit/s bei einem A500
  • benutzt Drucker über den Parallel-Port des Amigas
  • unterstützt Amiga-Maus und -Joystick
  • vier Amiga-Diskettenlaufwerke können als PC-Laufwerke genutzt werden, unterstützt werden 3.5"- und 5.25"-Laufwerke
  • die meisten Festplattencontroller vom Amiga werden unterstützt
  • Video:
    • MGA (Hercules): 720×348 in 2 Farben
    • CGA: 640×200 in 2 Farben oder 320×200 in 4 Farben aus einer Palette von 16
    • EGA: 640×350 in 16 Farben aus einer Palette von 64
    • VGA: 640×480 in 16 Farben aus einer Palette von 4096
    • software-emulierter FlickerFixer für jeden Interlace-Modus des PC
  • Emulation einer PC-Soundkarte (Adlib und SoundBlaster)
  • optionale batteriegepufferte Uhr für A500 und A600
Kolff Computer Supplies Power PC Board Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Kolff Computer Supplies Power PC Board Plus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (GB)
1993-01

Hersteller
Albrecht Computer Technik, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
16945 / 1
    Sound-Codec Crystal Semiconductor 4231A
  • Frequenzbereich: 5510-64000 Hz
  • ALaw / uLaw, ADPCM-Komprimierung/Dekomprimierung
  • Mixer, kompatibel mit MPC Level 2
  • Dual-DMA-Register ermöglichen vollduplex
  • zwei FIFO-Puffer auf dem Chip sorgen für höhere Leistung
  • wählbarer Serial Audio Data Port
  • simultane Wiedergabe zweier Kanäle (einfache Stereo-Wiedergabe)
  • im Gegensatz zu einem DSP wurde dieser Chip nur zur Audio-Verarbeitung entworfen - er kann z.B. nicht zur Entlastung der CPU bei Wiedergabe einer ScreamTracker-Datei mit 8 Kanälen eingesetzt werden
    Anschlüsse
  • LINE
    • kann zum A/D-Konverter oder zum Mixer (onboard) geroutet werden
    • normalerweise zur Aufzeichnung von Signalen mit Line-Pegel genutzt
  • MIC
    • kann nur zum A/D-Konverter, aber nicht zum Mixer geroutet werden
    • nur zur Aufzeichnung von Signalen mit Line- oder Mikrofon-Pegel nutzbar
  • AUX1
    • kann zum A/D-Konverter oder zum Mixer (onboard) geroutet werden
    • gedacht zum Aufnahmen/Mischen der Audio-Ausgabe eines CD-ROMs oder des MPEG-Audiodekodermoduls MPEGit
  • AUX2
    • kann nur zum Mixer geroutet werden - nur zur Wiedergabe geeignet
    • empfohlen für Mixen mit dem Amiga-Sound
    • solange die Karte nach einem Reset noch nicht initialisiert ist, ist LINE stummgeschaltet und an AUX2 angeschlossene Geräte erhalten nur Mono-Ausgabe
  • OUT
    • Stereo-Ausgabe
    Bemerkungen
  • 15-pol. DSUB-Anschluss für verschiedene Adapter - bei Bestellung kann der Anschlusstyp gewählt werden (z.B. Cinch-Buchse oder 1/4"- bzw. 1/8"-Westernstecker)
  • Mixing bedeutet, dass das Signal eines Eingangs mit anderen Eingängen sowie vom Codec generierten Sound gemischt und ausgegeben werden kann
  • Aufnahme mit direktem Schreiben ins RAM oder auf Festplatte sowie gleichzeitige Anwendung von digitalen Echtzeit-Effekten
  • Erweiterungsbus mit 40-pol. Stecker für Erweiterungsmodule
    • Rombler - Wavetable- / MIDI-Schnittstelle
    • MPEG-it! - MPEG-Decoder für MPEG-Streams nach Layer II & III
    • Arpeggiator - digitaler Ein-/Ausgang (S/P-DIF) für DAT, CD, MiniDisc etc.
  • Aufnahme (Sampling), Mixing und Wiedergabe sind gleichzeitig mit 16 Bit möglich
  • Sampling und Wiedergabe mit max. 64 kHz auch auf 68000-Systemen
  • EMI-Filterung und doppelter Überspannungsschutz
    Software
  • Realtime F/X; ADPCM-Komprimierung/Dekomprimierung nach ALaw / uLaw; Surround-Decoder; Mixer (Anpassung der Lautstärke für jeden Eingang); Tapedeck (Aufnahme eines von drei Eingängen); Dub! Rekorder (vollduplex, d.h. gleichzeitige Aufnahme und Wiedergabe); AHI
  • optional: Samplitude 3.0 oder AudioLab16
  • AHI-Treiber
Albrecht Computer Technik Prelude -  Vorderseite
Vorderseite
Albrecht Computer Technik Prelude -  Rückseite
Rückseite
Albrecht Computer Technik Prelude -  Vorderseite
Vorderseite
Albrecht Computer Technik Prelude -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Parallel-Schnittstelle
  • ein paralleler Port (DB25) + optionaler zweiter Port
  • DB25-Port befindet sich auf dem Slotblech - schwierige Installation in einen A500 (aber möglich)
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • Umschalten zwischen den 3 Parallel-Ports (1 × Amiga intern, 2 × Printerface) per Software möglich
Interactive Video Systems Printerface -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1990-02

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
    Video-Prozessor
  • Prism 24 ist das optionale Video-Processor-Modul der FrameMachine
  • das digitalisierte Video kann einfach durchgeleitet (passthrough) oder Änderungen daran vorgenommen werden (Helligkeit, Kontrast, Farbe, RGB)
  • macht die FrameMachine genlockfähig, das Video-Signal des Amigas wird über den Video-Slot bezogen
  • ermöglicht PIP (picture in picture) von 'echtem' Video und Computer-Video auf einem Bildschirm
  • zusammen mit einem externen Standard-Genlock ist PIP von zwei echten Video-Quellen + Überlagerung von Amiga-Video möglich
  • AGA-kompatible Prism 24 besitzen Jumper zur Auswahl des Computertyps type
Electronic Design Prisma / Prism 24 - Rev. 1.3  Vorderseite
Rev. 1.3, Vorderseite
Electronic Design Prisma / Prism 24 - Rev. 2.2 Vorderseite
Rev. 2.2, Vorderseite
Electronic Design Prisma / Prism 24 - Rev. 2.2 Rückseite
Rev. 2.2, Rückseite
Electronic Design Prisma / Prism 24 - Rev. 2.2 Vorderseite
Rev. 2.2, Vorderseite
Electronic Design Prisma / Prism 24 - Rev. 2.2 Rückseite
Rev. 2.2, Rückseite

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8 Bit Stereo-Soundsampler
  • kein Pegel-Regler
  • Audio-Eingang: Line Pegel (2× Cinch-Buchse, 1× DIN-Buchse)
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • Pro Sampler Studio Sampling Software und Jammer Sequencer Software im Lieferumfang

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Creative Microsystems, USA
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68000 @ 14.32 MHz (synchron mit Motherboard)
  • 7- oder 14-MHz-Modus - per Jumper oder Software wählbar
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 16 MHz (erfordert separaten Oszillator)
    Bemerkungen
  • Fast-ROM-Modus (per Jumper wählbar) ermöglicht Zugriff auf das Kickstart-ROM mit reduzierten Waitstates
  • inkompatibel zur Speicherkarte Microbotics 8-Up!
  • die FPU wird an Adresse $EE0000 eingebunden und kollidiert daher mit den verschiedenen Brückenkarten (BridgeBoards)
  • einige DMA-Geräte (z.B. A590) sind inkompatibel, wenn die Karte im 14-MHz-Modus betrieben wird - Auftrennen einer Leitung auf der PAMC-Karte behebt das Problem
  • Installation in den 68000-Sockel
Creative Microsystems Processor Accelerator (PAMC-2000) - Rev. 4 Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Creative Microsystems Processor Accelerator (PAMC-2000) - Rev. 4 Rückseite
Rev. 4, Rückseite
Creative Microsystems Processor Accelerator (PAMC-2000) - Rev. 5 Vorderseite
Rev. 5, Vorderseite

Hersteller
Harms Computertechnik, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2560 / 16
    Prozessor
  • CPU Standard: 68030 @ 14.3 MHz (PGA)
  • CPU Plus: 68030 @ 28 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 50 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • keine Autokonfiguration des Speichers
    Bemerkungen
  • Installation in den CPU-Steckplatz - der 68000 wird von der Hauptplatine auf die Erweiterung installiert
  • 68000-Rückfallmodus
Harms Computertechnik Professional 030 Standard & Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Harms Computertechnik Professional 030 Standard & Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Harms Computertechnik Professional 030 Standard & Plus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-05

Werbung (DE)
1993-09

Hersteller
Harms Computertechnik, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2560 / 208
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 14.3 - 40 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 60 MHz
  • CPU und FPU können separat getaktet werden, entweder synchron bei 14.3 bzw. 28.5 MHz, oder asynchron durch Installation der entsprechenden Oszillatoren
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • Professional 3000:
    • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 8 oder 16 MB
    • ZIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • Professional 3500:
    • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 24, 8, 12 oder 16 MB
    • ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
  • nur 4 oder 8 MB von 8 oder 16 MB werden autokonfiguriert
  • autokonfigurierter Speicher ist DMA-fähig
  • Jumper für zusätzlichen Waitstate (0 oder 1 Waitstate wählbar)
  • Jumper zum Deaktivieren der Speicher-Autokonfiguration - RAM kann komplett ausserhalb des Zorro-II-Adressraums eingebunden werden
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus, wählbar über Bootmenü (beide Maustasten beim Start drücken)
  • Kompatibilitäts-Jumper für A2000-A
  • beim A2000-A muss der 68000-Prozessor entfernt werden (kein Rückfallmodus verfügbar)
    Jumpersettings
    JumperBeschreibung
    JP11-2 - FPU Async OSC Q1
    2-3 - FPU Sync
    JP21-2 - CPU Async OSC Q2
    2-3 - CPU Sync
    JP41-2 - Highspeed
    2-3 - 14 MHz
    JP5OFFEN - Sync Normal
    GESCHLOSSEN - Sync Highspeed if JP4 Highspeed
    JP8OFFEN - AmigaDOS
    GESCHLOSSEN - Other OS
    JP9OFFEN - 2 MB
    GESCHLOSSEN - 4 MB
    JP10OFFEN - Amiga A2000B
    GESCHLOSSEN - Amiga A2000A
    JP11OFFEN - Autoconfig Memory
    GESCHLOSSEN - kein Autoconfig Memory
    JP12, JP13GESCHLOSSEN - Nur wenn JP10 geschlossen
    JP141-2 - +0 Waitstate
    2-3 - +1 Waitstate
Harms Computertechnik Professional 3000 & 3500 -  Vorderseite
Vorderseite
Harms Computertechnik Professional 3000 & 3500 -  Rückseite
Rückseite
Harms Computertechnik Professional 3000 & 3500 -  Vorderseite
Vorderseite
Harms Computertechnik Professional 3000 & 3500 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-04

Werbung (DE)
1992-05

Werbung (DE)
1993-09

Hersteller
Harms Computertechnik, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000
    Design
  • Prozessor-Aufrüstung für Commodores A2620
  • Installation in den 68020-Sockel des A2620
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 28.5 MHz
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 50 MHz
Harms Computertechnik Professional Pack 030 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Parallel-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite input and output (2× BNC)
  • controlled by software through the parallel port
  • Background mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
  • Foreground I mode - permits colours other than colour 0 to become transparent
  • Foreground II mode - restores opaqueness to the colours used in Foreground I mode
  • Video mode - shows external video alone
  • Amiga mode - displays graphics only

Werbung (US)
1988-04

Werbung (US)
1988-06

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
756 / 105
2026 / 105
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 28 MHz - asynchron mit dem Motherboard
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 16, 20 oder 32 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software dem System zugänglich gemacht werden
  • bereitgestellter Speicher ist nicht zusammenhängend, 2 MB werden als 16-Bit-RAM abgeteilt - RomTagMem behebt das Problem und ermöglicht einen zusammenhängenden 32-Bit-RAM-Block
  • bis 8 MB RAM können im 68000-Adressraum konfiguriert werden (2, 4 oder 8 MB) - Zugriff auf dieses RAM ist langsamer
  • RAM-Zugriff im Burstmodus
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper)
  • Maprom-Funktion
Progressive Peripherals & Software Progressive 2000/040 -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Progressive 2000/040 -  Vorderseite
Vorderseite
  • PPS_040.dms
    Install Disk
    Init040 v2.2, CPU040 v2.4, 68040.libary v37.4

    281 kB
  • PPS040.DMS
    Installer's Heaven
    install disk
    280 kB

Werbung (US)
1991-11

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-12

Werbung (US)
1993-02

Hersteller
Intelligent Data Systems, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    multifunktionelles Zorro-Busboard
  • Zorro-Slot-Konverter, EPROM-Brenner und Kickstart-Umschalter kombiniert in einer Erweiterung
  • ProKick XL bietet 4 Zorro-II-Slots (ProKick nur einen)
  • Installation in den seitlichen Erweiterungsanschluss
  • durchgeführter Anschluss
    EPROM-Brenner
  • gedacht zum Brennen von Kickstart-EPROMs von 256 KB (Kickstart v1.x) bis 512 KB (Kickstart v2.x/v3.x)
  • unterstützte EPROM-Typen: 27C2001 (2 MBit) und 27C4001 (4 MBit)
  • bereits vorbereitet für 8MBit-EPROMs - für deren Einsatz müssen GAL und FPGA (IC1 / IC2) getauscht werden
  • zu brennende Kickstart-Dateien müssen in einer Datei vorliegen
  • nur Brennen, kein Löschen
    Bemerkungen
  • ProKick / ProKick XL können auch im A2000 installiert werden (mit begrenztem Nutzen)
  • Zorro-Karten werden vertikal eingesetzt
  • das Kickstart auf dem ProKick wird im Bereich $F80000-$FFFFFF eingeblendet, deshalb ist das originale Kickstart-ROM bzw. -WOM (im A1000) nicht mehr ansprechbar
  • insgesamt können 512 kB oder 1 MB EPROM-Platz genutzt werden
  • es müssen immer beide EPROMs bestückt werden
  • falls nicht der komplette EPROM-Platz für das Kickstart verwendet wird, kann der verfügbare Platz auch für eigene Software genutzt werden (z.B. für Autoboot-Treiber)
  • optionaler Winkeladapter:
    • als Zubehör für den ProKick erhältlich (nicht ProKick XL)
    • Installation in den Zorro-Slot
    • bietet einen zusätzlichen Zorro-Steckplatz (insgesamt also zwei)
    • Zorro-Karten können nun liegend montiert werden
  • ein Design-Tower war erhältlich, in dem ein ProKick XL und eine A500-Hauptplatine Platz fanden
Intelligent Data Systems ProKick / ProKick XL -  Vorderseite
Vorderseite
Intelligent Data Systems ProKick / ProKick XL -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Pro-Computer, Deutschland
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    autobooter
  • provides autoboot functionality for the Commodore A2090 SCSI controller
  • two autoboot ROMs
  • autoboots with Kickstart 1.2 and 1.3
Pro-Computer Promigos Autoboot -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (411000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • keine Waitstates
  • Autokonfiguration des Speichers
  • das Design wurde von ASDG lizensiert, die Karte ist technisch gleich der ASDG 8MI
Progressive Peripherals & Software ProRAM 2000 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
ACDA, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Datenerfassung und Prozesskontrolle
  • auf der Karte befindet sich je ein D/A-, A/D- und DIO-Modul von DataTranslation
    • maximale Sampling-Rate: 40 kHz
    • 16× A/D-Wandlerkanal mit 12 Bit (16-Bit-Kanäle sind optional)
    • 2× D/A-Wandlerkanal mit 8 Bit
    • 16× digitaler Eingang mit 1 Bit
    • 16× digitaler Ausgang mit 1 Bit
    • 3× Timer mit 16 Bit (programmierbar und kaskadierbar)
    • 3× Triggerquelle für den A/D-Prozess
    • anpassbarer Eingangsgewinn der analogen Eingänge
    • programmierbarer Signalverstärker / -generator
  • Datenkanäle können zufällig oder sequentiell gelesen werden
  • die Software (Digi-Scope) unterstützt kein OS 2.0 (oder darüber)

Werbung (US)
1987-03

Werbung (US)
1989-06

Werbung (US)
1990-02

Werbung (US)
1990-07

Werbung (US)
1990-09

Hersteller
ACDA, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    A/D-Wandler
  • Analog-/Digital-Wandler mit einem Kanal
  • Sampling-Rate: 5.8 kHz
  • Input-Gain einstellbar auf x1 und x100
  • LED-Anzeige des Signal-Levels
  • Schalter für Test/Kalibrierung
  • die Software (Digi-Scope) ist nicht mit OS ≥2.0 kompatibel

Werbung (US)
1987-03

Werbung (US)
1989-06

Werbung (US)
1990-02

Werbung (US)
1990-09

Hersteller
Akron Systems Development, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Entwurfskarte
  • durchkontaktierte Löcher im 0.1"-Raster
  • Platz für 119 16-pol. DIP-Chips
  • PLCC- oder PGA-Steckplätze können eingesetzt werden
  • Slotblech und Layout anpassbar für verschiedene DB-Anschlüsse und Steckerleisten-Pins
  • das Autoconfig-Layout ist auf die Platine gedruckt
  • Stromversorgungs- und Masse-Layer
  • vergoldeter Anschluss

Hersteller
Micro R&D, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1992-12

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
Micro R&D, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
    Audio-Equalizer
  • hebt bestimmte Bereiche des Frequenzganges an, um die Sound-Ausgabe zu "verbessern"
  • Frequenzgang kann über Potentiometer an der Vorderseite geregelt werden
  • Audio-Ausgang: 2× Cinch-Buchse
  • Audio-Eingang: 2× Cinch-Buchse
  • Stromversorgung über serielle Schnittstelle
  • durchgeführte serielle Schnittstelle an der Vorderseite des Gehäuses, erlaubt gleichzeitige Verwendung anderer serielle Geräte
  • Bypass-Schalter zur Ausgabe des Originalsounds (ohne Audio-Filter)

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
Pangolin Laser Software, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Laser Display Controller
  • bietet analoge und digitale Steuerkanäle für ein Laser Display System (XYZ-RGB-I) zur Darstellung von Laser Shows
  • DB-25F-Verbinder auf dem Slotblech
  • jeder analoger Ausgang gibt bipolaren Gleichstrom aus (bipolar DC)
    • Kanäle X, Y, Z: -5 bis +5 Volt
    • Kanäle R, G, B: 0 bis +5 Volt
  • Eingang für Tiefeninformation (depth cue) für 3D-Applikationen
  • unterstützt Blanking
    Software
  • unterstützt von dem Software-Paket Pangolin Laser Show Designer LD400
  • max. 16.800.000 Farben
  • Ansteuerung von maximal 4 Laser-Projektoren (mehrere QM16-Karten benötigt)
  • 3D- und 2D-Modi
  • Erzeugen von Laser Shows mittels skriptbasierter Programmierung
  • unterstützt maximal 32 Spuren (Tracks)
  • 3D-Manipulationen in Echtzeit
  • unterstützt bis zu 10,000 3D-Laserframes mit jeweils max. 2,000 Punkten
  • Umnummerierung von Laser-Grafiken
  • Echtzeitvorschau
  • Laser-Spiel Asteroids
    Bemerkungen
  • obwohl als Laser Controller gedacht, kann die Karte/Software auch für andere Steueraufgaben verwendet werden die Gleichstrom benötigen
  • keine Schutzschaltung für die digitalen Ausgänge
Pangolin Laser Software QUADMOD16 (QM16) -  Vorderseite
Vorderseite
Pangolin Laser Software QUADMOD16 (QM16) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Pangolin Laser Software, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000
Schnittstelle
Paula-Steckplatz
    Laser Display Controller
  • bietet vier Steuerkanäle für ein Laser Display System (XY-I oder XYZ-I) zur Darstellung von Laser Shows
  • es werden die vier Soundkanäle des Amigas benutzt - da nur zwei Kanäle gemischt nach aussen geführt werden (Stereo-Sound), wird diese Karte benötigt um vier unabhängige Kanäle zu erhalten
  • Ausgänge: 4× Cinch-Buchse auf dem Slotblech
  • jede Buchse gibt bipolaren Gleichstrom aus (bipolar DC), -5 bis +5 Volt
  • Belegung der Ausgänge (X, Y, Z, I) hängt von Software und Laser-System ab
  • Karte besitzt keinen Slot-Steckverbinder, es wird lediglich mit einem 48-pol. Adapter an einem Flachbandkabel mit dem Paula-Sockel verbunden
  • alle Paula-Funktionen, wie Diskoperationen oder Audio-Ausgabe, werden von der Karte realiziert - der Paula-Chip wird nicht mehr benötigt
    Software
  • unterstützt von den Software-Paketen Pangolin Laser Show Designer LD200 und LD300
  • max. 256 colors
  • Ansteuerung eines Laser-Projektors
  • 3D- und 2D-Modi
  • Erzeugen von Laser Shows mittels skriptbasierter Programmierung
  • unterstützt max. 4 (LD200) bzw. 8 (LD300) Spuren
    Bemerkungen
  • zwei Clips (CEAC - schwarz, HIRAM - rot) müssen an jeweils einen Widerstand auf dem Mainboard angebracht werden:
    • A2000: CAEC an R409 (hintere Seite), HIRAM an R407 (hintere Seite)
    • A3000: CAEC an R404 (rechte Seite), HIRAM an R405 (rechte Seite)
  • obwohl als Laser Controller gedacht, kann die Karte/Software auch für andere Steueraufgaben verwendet werden die Gleichstrom benötigen
  • a3000-qm8.htm

    Pangolin
    A3000 installation instructions (english)

Hersteller
Resource Management Force, Australien
Datum
1994
Amiga
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2011 / 2
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Fujitsu MB86950
  • Anschlüsse:
    • A500: entweder BNC (10Base2) oder TP (10BaseT)
    • Zorro II: AUI (10Base5) + entweder BNC (10Base2) oder TP (10BaseT)
  • Pufferspeicher: 64 kB
  • EPROM enthält sowohl einen SANA-II-kompatiblen Treiber als auch die QuickNet-Netzwerksoftware
  • auf dem Server muß ebenfalls eine diskettenbasierte Software laufen
  • die Software erkennt die Adressen der Karten nicht, sie müssen manuell eingegeben werden
  • die A500-Version wird in den seitlichen Erweiterungsport installiert
  • wird von NetBSD unterstützt
Resource Management Force QuickNet 500 & 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Resource Management Force QuickNet 500 & 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (AU)
1993-11

Werbung (AU)
1994-02

Hersteller
Hertz Elektronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 32
    Framebuffer
  • RAMDAC: Analog Devices ADV7120
  • Pixeltakt: 80 MHz
  • 1.5 MB VideoRAM, 30 ns (Dual-Port) in zwölf ZIP-Steckplätzen
  • vier zusätzliche Steckplätze nehmen 0.5 MB für den Alpha-Kanal auf
  • benötigter ZIP-Typ: 256k×4, VRAM
    Bildschirmmodi
  • 768×576×24 (PAL)
  • 768×476×24 (NTSC)
  • 8 Bit Alphakanal (optional)
  • Zeilenfrequenz: 15.75 kHz interlace oder 31.5 kHz non-interlace, umschaltbar per Jumper
    Bemerkungen
  • VideoRAM wird im Zorro-II-Adressraum eingebunden (schließt 8-MB-Speichererweiterungen aus)
  • wenn die Karte mit 2 MB bestückt ist, kann das VRAM als FastRAM genutzt werden
  • Ausgang: DB9
  • unterstützt 'Sync on Green' (wählbar per Jumper)
  • kann ein weißes Testbild für den Video-DAC erzeugen (wählbar per Jumper)
  • zwei EPROM-Sockel für spezifische Treibersoftware
  • inkompatibel zu Genlocks
  • die Karte wurde zuerst von Ingenieurbüro Helfrich vertrieben, später von BSC (als R2) und Omega Datentechnik (als R-II)
Hertz Elektronik Rainbow II -  Vorderseite
Vorderseite
Hertz Elektronik Rainbow II -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
RBW Elektronik, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
34659 / 18
30819 / 18
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32 (DIP, max. 4 MB) bzw. 4 (SIP, max. 4 MB)
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256), Zugriffszeit 70 ns bzw. SIP, 30-pol., Größe 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 3, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4, SIPs paarweise installiert werden
  • EPROM mit LCA-Logik (Logic Cell Array) - Austausch des EPROM ermöglicht den Einsatz von 4 MBit-DIPs (1M×4)
  • An-/Aus-Schalter
  • inkompatibel mit A3000
RBW Elektronik RAM Fighter 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
RBW Elektronik RAM Fighter 2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Amiga Hardware Tuning, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
19796 / 42
  • sechzehn Steckplätze für max. 1 MB EPROM oder SRAM
  • benötigt 27C512-EPROMs (Kapazität: 64 kB)
  • unterstützt SRAMs - batteriegepuffert
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Versionen für A500 und A1000:
    • Zorro-II-Adapter für seitlichen Erweiterungsport
    • kein Gehäuse, die Zorro-II-Karte wird vertikal montiert
    • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2026 / 68
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    realtime digitizer and video processor
  • twin board
  • video and graphics, DTP, CAD system
  • TMS34020 processor
    • 40 MFLOPS peak speed at 40 MHz
    • 32 bit architecture with 512 byte cache
  • TMS34082 coprocessor
    • 32 bit math / graphics coprocessor
    • 3D vector support and rendering engine
    • parallel processing capability
  • memory
    • 8 MB of 44C251 1 Mb VRAM (two 4 MB banks)
    • pixel / bit aligned block transfer rate of 142 Mbits/s
    • 8 MB of DRAM for resident applications
  • input: RS-170A (composite), CCIR-624 (PAL), and RGB (DB9 Targa Pin Compatible)
  • output: RS-170A (composite), CCIR-624 (PAL), externally synchable (genlockable) RGB (DB9 Targa Pin Compatible)
  • RGB resolutions
    • variable from 320×400 to 1024×1024, in 8 or 32 bits
    • 1024×2048 scrollable work area by combining the two buffers
    • non-interlaced: 320×400, 320×480, 640×400, 640×480, 512×512, 640×640, 800×600, 800×640, 1024×512
    • interlaced: 800×800, 1024×768, 1024×1024
    • thousands of other custom resolutions possible
  • composite resolution: 768×480 (NTSC), 768×576 (PAL)
  • pixel depth: 8 bit or 32 bit, user definable
  • horizontal scan rate
    • programmable 15.734 kHz (nominal NTSC), 15.625 kHz (nominal PAL)
    • range 15-34 kHz
  • vertical scan rate
    • programmable 30 Hz (nominal NTSC), 25 HZ (nominal PAL)
    • range 25-100 Hz
  • interlace: programmable 2:1 interlaced, or non-interlaced
  • Amiga bus interface: 4×128 kB DMA blocks, directly addressable
  • hue, saturation, contrast: software adjustable via digital pots in 256 levels each
  • palette
    • 16.7 million colours displayable from a palette of 16.7 million
    • alternative display of 256 colours from a palette of 16.7 million
  • overlay
    • 8 bit alpha channel with 16 colour overlay
    • alpha channel colour key between buffers
  • image capture
    • full frame and field capture in 1/30th or 1/60th of a second
    • realtime image capture in 24 bits up to 1024×1024 resolution
    • grayscale image capture in 256 shades
    • multiple resolutions in composite and RGB, up to 1024×1024
    • two framebuffers with adjustable resolutions of up to 1024×1024 pixels per buffer in 32 bit colour
  • image processing
    • bit blitting
    • hardware zoom and pan
    • dynamic resizing
    • runlength encoding
    • JPEG compression support
    • image enhancement, image recognition, histography, and many other functions built in hardware
  • digital video effects: flipping, page turns, colourization, solarization, polarization, up to 8:1 zoom, rotations, picture in picture , live resizing, digital graphic overlay and many realtime 24 bit animation and digital video effects
  • SAGE Library: over 200 graphic functions, with 2D and 3D graphic libraries: LINEDRAW, POLYDRAW, CUBICSPLINE, PHONGSHADE, GOURADSHADE, and more.
  • fast image loading: NTSC overscan image in less than a second, 1.5 MB 24 bit image in less than 4 seconds
  • multiple Rambrandt boards can be linked together to create exceptional virtual reality systems
Progressive Peripherals & Software Rambrandt -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Rambrandt -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1992-03

Hersteller
Applied Engineering, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2088 / 224
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256), Zugriffszeit ≤ 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5 - 8 MB in 512-kB-Schritten
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers (keine Jumper oder Schalter für andere Speicherkonfiguration notwendig)
  • andere Konfigurationen als 0.5, 1, 2 oder 4 MB werden als zusätzliche RAM-Erweiterung eingebunden
  • benötigt Kickstart 1.3
Applied Engineering RamWorks 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Applied Engineering RamWorks 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-08

Hersteller
DKB, USA
Datum
1995
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2012 / 15
    SCSI2-Controller
  • Controller-IC: Qlogic FAS246
  • kein DMA - Leistung bricht bei gleichzeitigem Zugriff auf zwei Geräte ein
  • Autoboot-ROM (dkbscsi.device)
  • keine aktive SCSI-Terminierung
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • durchgeschleifter LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns
    • Größe: 1, 2 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
DKB RapidFire -  Vorderseite
Vorderseite
DKB RapidFire -  Vorderseite
Vorderseite
DKB RapidFire -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1995-11

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2014
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Uhrenport
proprietär
    USB-Schnittstelle
  • stellt zwei USB-Ports bereit
  • USB Host Controller: isp1763
  • kompatibel zu USB 1.1 und 2.0
  • unterstützt den USB 2.0 Highspeed-Modus (480 MBit/s)
  • Erweiterung bietet zwei Installationssteckverbinder - Uhrenport und proprietärer Erweiterungsport für X-Surf 100
  • Karte wird in zwei Varianten angeboten, die sich hinsichtlich Anschlussmöglichkeiten und Lieferumfang unterscheiden:
    1. Uhrenport-Modell
      • beide Installationssteckverbinder aktiv
      • ausgeliefert mit Erdungskabel, Floppy-Stromversorgungskabel, Plastikabdeckung und Slotblende mit zwei USB-Anschlüssen
      • teurer als die andere Variante, da die Uhrenport-Schnittstelle höheren Entwicklungsaufwand erforderte
    2. X-Surf-100-Modell
      • Uhrenportanschluss ist deaktiviert, Erweiterung kann nur auf der X-Surf 100 verwendet werden
      • ausgeliefert als reines Board ohne Plastikabdeckung oder USB-Verbinder
  • zwei Floppy-Stromsteckverbinder zur Stromversorgung der USB-Ports - der zweite Port kann benutzt werden, um ein Diskettenlaufwerk direkt zu verbinden, damit ist ein Y-Kabel unnötig
    • Stromversorgung ist nur bei Installation in den Uhrenport nötig (Port stellt nicht genügend Strom zur Verfügung)
    • bei Einsatz von stromhungrigen Erweiterungen ist die extra Stromversorgung auch bei Installation auf der X-Surf empfohlen
  • stellt bis zu 1.5A pro USB-Port zur Verfügung
  • es wird nur PIO (Programmed I/O) unterstützt (kein DMA), damit ist die CPU-Belastung bei Übertragungen höher
  • typische Datenraten: 7.5 MB/s (Zorro III), 2.5 MB/s (Zorro II), 700 kByte/s (Uhrenport)
    Bemerkungen
  • bei Installation auf der X-Surf werden deren externe USB-Ports aktiviert - die internen Ports auf der RapidRoad können nur genutzt werden, wenn der entsprechende externe Port nicht verwendet wird
  • weisse Status-LED auf der Platine zeigt korrekte Verbindung an
  • profitiert vom schnelleren Uhrenport auf der A604n
  • Stromversorgung auf den USB-Ports wird standardkonform erst nach Start des USB-Stacks aktiviert
  • ausgeliefert mit dem USB-Stack Poseidon 4.5 OEM
    • benötigt mindestens 68020-Prozessor, 2.5MB freies FastRAM, MUI, OS3.0
    • Treiber für z.B. HID-Geräte (USB-Maus und Tastatur), Massenspeicher, parallele Schnittstelle (Drucker) und serielle Bridges
  • USB_module

    Individual Computers
    documentation (english), PDF manual (english/german)

Hersteller
Golden Image, UK
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1056 / 9,10
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • 2 MB RAM sind vorinstalliert
  • Jumper zum Deaktivieren des RAMs
Golden Image RC-2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Golden Image RC-2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-11

Werbung (GB)
1990-11

Werbung (US)
1991-12

Hersteller
Digitronics, USA
Datum
1988
Amiga
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1988-06

Hersteller
Comspec Communications, Kanada
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1006 /
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 64 DIP sockets accept 2 MB RAM
  • supports 0.5, 1 or 2 MB configurations
  • accepts 256k×1 DIPs only
Comspec Communications RE-2000 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Omega Datentechnik, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 1
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden

Hersteller
Omega Datentechnik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 1
    Speichererweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • 32 256k×4-ZIPs (aufgelötet) bieten 4 MB RAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIP, 1M×8
  • mögliche Speicherkonfigurationen: bis 8 MB
Omega Datentechnik RE9 -  Vorderseite
Vorderseite
Omega Datentechnik RE9 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Aliendesign, Deutschland
Datum
2000
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
16708 / 0
  • sampling rates: 8, 16, 22.05, 32, 44.1, 48 kHz
  • S/P-DIF frequencies: 32, 44.1, 48, 96 kHz
  • support for 16 bit, 18 bit, 20 bit and 24 bit (S/P-DIF) samples in mono or stereo
  • enhanced full duplex recording
  • feature connector for extentions, an MP3 decoder module is planned
  • 3D sound function for games
    inputs and outputs
  • optical digital output (max 24 bit / 96 kHz, S/P-DIF compatible) capable to transfer standard PCM sound or encoded streams like Dolby Digital AC-3, MPEG Multichannel and DTS
  • optical digital input (S/P-DIF compatible)
  • stereo line in (external)
  • stereo line out (external)
  • mono microphone in (external)
  • independent stereo headphones out (external)
  • three internal stereo inputs to connect CD-ROMs etc.
  • all inputs (except S/P-DIF) can be mixed together
  • it's possible to record from all inputs simultaniously
  • the volume can be changed for every in- and output separately
    software
  • AHI driver
  • with the mixer preferences all volumes can be changed in realtime and it's used to setup the S/P-DIF input/output
  • stream player to play encoded data via S/P-DIF output
  • stream extractor to extract encoded streams S/P-DIF input
  • D-Box AC3 player for watching movies with Dolby Digital audio
  • Toccata emulation
  • supported by NetBSD
Aliendesign Repulse - Rev. 3.2 Vorderseite
Rev. 3.2, Vorderseite
Aliendesign Repulse - Rev. 3.2 Rückseite
Rev. 3.2, Rückseite
Aliendesign Repulse - Rev. 3.2 Vorderseite
Rev. 3.2, Vorderseite

Hersteller
Digital Micronics, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2129 / 1
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Texas Instruments TMS34010 @ 60 MHz
    • Bildschirmmodi: max. 1280×1024 non-interlaced / max. 2048×2048 interlaced
    • 256 Farben aus einer 24-Bit-Palette
    • 16 Farben Overlay
    • zwei Hardware-Cursor
  • max. 4 MB VideoRAM (32 ZIPs)
    • Resolver A - 1 MB VRAM, 1024×768, ohne Double Buffering
    • Resolver B - 2 MB VRAM, 1600×1200, mit Double Buffering
    • Resolver C - 4 MB VRAM, 2048×2048
  • max. 1 MB Overlay-VideoRAM (8 ZIPs)
  • max. 8 MB DRAM (16 ZIPs) für residente Anwendungen (Standard: 2 MB)
  • Ausgang: 3×BNC
  • 2048×2048 können selbst auf einem Commodore 1950 (mit max. 800×600) dargestellt werden
  • Treiber: SAGE (Standard Amiga Graphics Environment), X-Windows (für Amiga Unix System V Release 4)

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 / 6
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: NCR 77C22E+
    • Pixeltakt: 90 MHz maximal, 70 MHz in 8-Bit-Modi, 25 MHz in 24-Bit-Modi
    • Horizontalfrequenz: 15-75 kHz
    • Vertikalfrequenz: 50-100 Hz
  • 1, 2 oder 4 MB DRAM, PageMode, segmentiert, Zugriffszeit 70-80 ns
  • sechzehn ZIP-Steckplätze
    • 1 MB: jeder zweite Sockel (1, 3, 5, 7...) ist mit einem 256k×4-Chip (414256) bestückt
    • 2 MB: jeder Sockel ist mit einem 256k×4-Chip (414256) bestückt
    • 4 MB: jeder zweite Sockel (1, 3, 5, 7...) ist mit einem 1M×4-Chip (414400) bestückt
    Bildschirmmodi
  • 2400×1200×8 interlace
  • 1280×1024×16 non-interlace
  • 1024×768 non-interlace
    Bemerkungen
  • optionaler externer Composite-Encoder - fernsehartige Video-Ausgabe
  • optionaler Video-Encoder - S-VHS- und Composite-Ausgänge
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • Treiber: EGS und RetinaEmu
  • wird von NetBSD (ausser X-Server) und OpenBSD unterstützt
MacroSystem Retina -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem Retina -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1993-05

Werbung (US)
1993-07

Werbung (US)
1993-09

Werbung (US)
1994-01

Werbung (DE)
1992-12

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (DE)
1993-03

Werbung (DE)
1993-06

Werbung (DE)
1993-07

Werbung (DE)
1993-08

Werbung (DE)
1993-09

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Parallel-Port
    EPROM-Brenner
  • 2 verschiedene Programmierspannungen
  • unterstützt EPROMs bis 27512 (keine CMOS-Typen)
  • Anschluss an den Parallel-Port, kein durchgeschleifter Anschluss
  • Stromversorgung über Joystick-Port
  • Software zum Brennen, Lesen, Testen und Bearbeiten der EPROMs wurde mitgeliefert
Rex Datentechnik Rex Eprommer 9203 (Quickbyte V) -  Vorderseite
Vorderseite
Rex Datentechnik Rex Eprommer 9203 (Quickbyte V) -  Rückseite
Rückseite
Rex Datentechnik Rex Eprommer 9203 (Quickbyte V) -  Vorderseite
Vorderseite
Rex Datentechnik Rex Eprommer 9203 (Quickbyte V) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • converts the Amiga DB23 RGB port to HD15 VGA
  • connects directly into the RGB port
  • bundled with A4000s
Commodore RGB to VGA adapter - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Commodore RGB to VGA adapter - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Commodore RGB to VGA adapter - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Hersteller
Roctec, Hong Kong
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Genlock
  • Composite-Eingang, -Ausgang und -Passthrough (3× Cinch)
  • RGB-Passthrough-Port
  • Key-Eingang für die Chroma-Key-Einheit RocKey (Cinch)
  • getrennte Amiga- und Video-Überblendregler für unterschiedliche Grade von Überlagerung oder Schlüsselloch-Effekt
  • kann vom Amiga oder von einem externen Netzteil mit Strom versorgt werden

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-03

Werbung (GB)
1992-05

Werbung (AU)
1994-10

Hersteller
Roctec, Hong Kong
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite input and output
  • no RGB passthrough connector
  • dissolve knob
  • operation modes:
    • overlay - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
    • fade - Amiga graphics is faded over the video image with the dissolve knob
    • Amiga - shows the computer image only
  • can take power from the Amiga or from an external power supply
  • PAL and NTSC versions
Roctec RocGen RG300C - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Roctec RocGen RG300C - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Roctec RocGen RG300C - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite

Werbung (US)
1991-01

Werbung (DE)
1991-03

Werbung (GB)
1992-05

Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1992
Amiga
A2000
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 50 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 50 MHz (PGA)
    Bemerkungen
  • Erweiterungs-Prozessorkarte für Commodore A2630
  • Installation in den CPU-Sockel des A2630
  • auf älteren Revisionen des A2630 (Rev. 6) passt der Rocket Launcher nur um 90° gedreht und erhöht die A2630 um 3.5 cm
  • kompatibel mit den Speichererweiterungen Access 32 und DKB 2632
Computer System Associates Rocket Launcher -  Vorderseite
Vorderseite
Computer System Associates Rocket Launcher -  Vorderseite
Vorderseite
Computer System Associates Rocket Launcher -  Vorderseite
Vorderseite
Computer System Associates Rocket Launcher -  Rückseite
Rückseite
Computer System Associates Rocket Launcher -  Rückseite
Rückseite

Werbung (AU)
1992-08

Hersteller
Roctec, Hong Kong
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Chroma-Key-Einheit
  • kombiniert Live-Video mit der Amiga-Grafik
  • im Grunde ein RGB-Splitter, der in Verbindung mit einem Genlock verwendet werden soll - vorgesehen für RocGen Plus
  • Composite/FBAS-Eingang, -Passthrough und -Ausgang (3× Cinch)
  • Key-Eingang und -Ausgang (2× Cinch)
  • Splitter-Ausgang (1× Cinch), kann für Monochrom-Digitizer verwendet werden, um Farbbilder in 3 Durchgängen zu erfassen
  • wird an den RGB-Port zwischen dem Genlock und dem Monitor angeschlossen, wobei der Genlock in den Amiga-RGB-Port eingesteckt wird
  • der "Inverse"-Schalter wählt zwischen Hintergrund- und Motivausblendung
  • drei Farbfader, jeder mit Aktivierungstaste und Status-LED
  • "Splitter"-Schalter
  • 3 Effekteinstellungen über "Effects"-Taste
  • externes Netzteil
    Liste der Effekte
    Video EffectChromaColorInverseEffects
    Chroma Keying ON ON OFF OFF
    Luma Keying ON OFF OFF OFF
    Key Sandwich ON ON ON OFF
    Overlay ON ON ON Red LED
    Graphic Sandwich ON ON OFF Red LED
    Graphic Window ON ON OFF Orange LED
    Key Window ON ON ON Orange LED
    Graphics Label ON ON OFF Green LED
    Key Through ON ON ON Green LED

Werbung (US)
1992-03

Werbung (GB)
1992-05

Hersteller
Albrecht Computer Technik, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
    MIDI-Schnittstelle und Wavetable
  • erweitert die Prelude um MIDI-Ports (MIDI-In und MIDI-Out)
  • stellt Schnittstelle für Einkarten-Synthesizer mit DSP-Effekten wie z.B. Yamaha DB50XG, Roland SCM55 oder WaveBlaster CT190 bereit
  • allgemein werden alle Wavetable-Erweiterungen unterstützt, die an den 26-pol. Erweiterungsanschluss einer Soundblaster passen
  • Anschluss: 1×DB15 - ein Adapterkabel (Gameport - MIDI) stellt fünf normale DIN-Buchsen bereit
  • Audio wird über AUX1-Kanal des Prelude-Soundmixers ausgegeben, der ansonsten für CD-ROM-Audio gedacht ist
  • keine Möglichkeit zur Aufnahme der digitalen Synth-Sounds - Loopback über den analogen Eingang der Prelude ist notwendig
  • kein Zugriff auf DSP-Effekte außer dem Wavetable-Sound
  • der MIDI-Ausgang teilt sich den Port mit der Wavetable-Karte - für interne und externe Instrumente müssen getrennte Kanäle vergeben werden
  • inklusive CAMD-Treibersoftware
  • unterstützt von Samplitude Opus
Albrecht Computer Technik Rombler -  Vorderseite
Vorderseite
Albrecht Computer Technik Rombler -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Comspec Communications, Kanada
Datum
1990
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1006 /
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    SCSI controller
  • uses polled I/O transfers
  • autoboot ROM (CompspecSCSI.device) - can be disabled by software
  • does not support the RDB standard
  • place for a 3.5" hard disk on the card - requires stand-offs
  • 50 pin internal header
  • DB25 external SCSI connector
  • A-Max II driver (comspechd.amhd)
Comspec Communications SA-2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Comspec Communications SA-2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
TTR Development, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 7.14 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 7.14 MHz (PGA)
    • CPU und FPU sind 12-MHz-Versionen, laufen aber synchron mit dem Motherboard
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • kein 68000-Rückfallmodus
  • keine Speichererweiterung
  • sehr kleine Platine, nur 8 cm × 10.8 cm × 1.3 cm
TTR Development Sapphire -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1990-11

Werbung (US)
1991-08

Hersteller
Prime Image, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    standards converter & time base corrector
  • accepts synchronous or non-synchronous inputs
  • mode selection and conversion of all world television standards: NTSC, PAL, PAL-M, SECAM (input only), PAL-N, NTSC 4.43
  • converts the Video Toaster NTSC input and output to PAL
  • composite, Y/C and genlock inputs
  • composite and Y/C outputs
  • transcodes simultaneously to both outputs from either input
  • automatic gain control
  • 3 levels detail enhance
  • controlled by the host computer terminal (via serial port) or the optional remote control unit:
    • proc amp video output adjustments, including video level (contrast), chroma level (stauration), hue (tint), setup (brightness)
    • field or frame freeze and strobe
    • horizontal and subcarrier system timing, horizontal position, Y/C delay
    • input select and signal enhancement
  • non-blurring / non averaging interpolation system
  • CCIR-601 4:2:2 processing
  • 5.5 MHz Y/C bandwidth
  • 58 dB S/N ratio
  • optional 3-way adaptive comb filter
    • separates the composite signal into its two components, Y (luminance) and C (chrominance) while maintaining bandwidth
    • reduces the differential phase, differential gain and K-factor specifications while ensuring the frequency response stays flat out to 5.5 MHz

Hersteller
Scala, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    video edit controller
  • the hardware part is a custom serial cable with a LANC mini-jack and an infrared sensor
  • the source deck is controlled through the LANC/Control-L interface
  • the recorder is controlled through its infra-red sensor - single frame accuracy is impossible
  • controlled from Scala MM300 / MM400 or Infochannel IC500 by two EX modules for the record and playback functions
Scala Scala Echo EE100 -  Vorderseite
Vorderseite
  • ScalaEchoEE100.dms
    Tool Disk
    ScalaEcho 50.1 (26.8.93), Infrared EX v2.4, LANC EX v2.17

    585 kB

Hersteller
Reis-Ware, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
43437 / 17
43537 / 17
    Hand-Scanner + Schnittstelle
  • Auflösung: 200 dpi (Hardware), 800 dpi (interpoliert)
  • 16 - 64 Graustufen
  • einfache Mal- und OCR-Software im Lieferumfang
  • Zorro-II-Karte mit halber Länge
  • 8-pol. Mini-DIN-Anschluss für den Hand-Scanner
Reis-Ware Scan-King -  Vorderseite
Vorderseite
Reis-Ware Scan-King - Anschlussplatte Vorderseite
Anschlussplatte, Vorderseite
Reis-Ware Scan-King -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-03

Hersteller
MicroniK, Deutschland
Datum
1998
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Scandoubler
  • verdoppelt die Horizontalfrequenz aller 15-kHz-Bildschirmmodi (Hires, Lores, Super-Hires, Euro36), andere Modi werden durchgeleitet
  • AGA-Chipsatz wird unterstützt
  • wird extern an den 23-pol. RGB-Port angeschlossen
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • bietet qualitativ schlechteres Video-Signal im Vergleich zur internen Version (Scandy)
MicroniK Scandex -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
VidTech, USA
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • looping composite input (2× BNC)
  • looping Y/C input (2× mini-DIN)
  • composite outputs (2× BNC)
  • Y/C outputs (2× mini-DIN)
  • the input source has to be selected manually on the front panel
  • transcoding between composite and Y/C
  • dissolve to any Amiga graphics / input video combination
  • key output for video mixers (1× BNC)
  • separate NTSC and PAL versions
  • bypass switch
  • optional external power supply (required for A500) - power source can be selected on the front panel
VidTech Scanlock -  Vorderseite
Vorderseite
VidTech Scanlock -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1989-04

Werbung (US)
1990-07

Hersteller
DCE, Deutschland
Datum
1998
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    FlickerFixer
  • verdoppelt die Horizontalfrequenz der Bildschirmmodi PAL, ECS und Euro36 auf 31.5 kHz
  • Vertikalfrequenz von Interlace-Bildschirmen wird verdoppelt
  • Super72 wird nicht unterstützt
  • wird extern an den 23-pol. RGB-Port angeschlossen und benötigt etwa 15 cm Platz hinter dem Amiga
  • da es eine externe Erweiterung ist, muss das RGB-Signal enkodiert, die Vertikalfrequenz verdoppelt und im Anschluss das Signal wieder in RGB und Sync aufgeteilt werden - dies reduziert die Bildqualtät (vertikale Streifen bei Farbflächen, Flackern beim Bewegen einfarbiger Objekte)
  • Schalter zum Anpassen der Sync-Verzögerung
DCE ScanMagic (Flicker-Magic / ScanDo External) -  Vorderseite
Vorderseite
DCE ScanMagic (Flicker-Magic / ScanDo External) -  Rückseite
Rückseite
DCE ScanMagic (Flicker-Magic / ScanDo External) -  Vorderseite
Vorderseite
DCE ScanMagic (Flicker-Magic / ScanDo External) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Feet Computer Systems, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8512 / 65
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    SCSI 2 controller
  • a simple SCSI controller card bundled with a Sharp JX-7000 SCSI printer or a SCSI scanner with SCANnex driver software
  • SCANnex supports the following scanners:
    • Sharp JX-320, JX-600
    • Mustek MFS-6000CX, MFS-12000CX
    • Tamarack TS-3000C, TS-6000C, TS-8000C
  • FAS216 controller IC
  • external SCSI connector only, 50 pin Centronics
  • no autoboot ROM
  • the manufacturer ID belongs to Phase 5
Feet Computer Systems SCANnex -  Vorderseite
Vorderseite
Feet Computer Systems SCANnex -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
MegaMicro Technology / Norman Jackson, Australien
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4096 / 3,4
  • SCSI + RAM für den A2000, ein Kitware-Projekt als Public Domain
  • Schaltplan, Aufbauanleitung und Treibersoftware sind komplett veröffentlicht
  • Custom-Logik (GALs, PALs etc.) ist nicht veröffentlicht - die Chips müssen vom Autor bezogen werden
  • die fünf Custom-Chips:
    • Bertie - kontrolliert die Autoconfig-Logik
    • Cyril - SCSI-Controller-Chip (mit Autoboot-Funktionalität)
    • Griswold - Master-Timing-Controller für die DRAMs
    • Ronald - kontrolliert die RAM-Operation
    • Dennis - Haupt-Adressdekoder
    SCSI-Controller
  • Sockel für einen 8- oder 16-bittigen SCSI-Controller-IC:
    • National Semiconductor DP8490V - eine erweiterte Version des NCR 53C80
    • NCR 53C94 - die Übertragungen werden damit 50% schneller
  • die beiden Controller benötigen jeweils sowohl unterschiedliche Custom-Chips als auch ein unterschiedliches Autoboot-ROM
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot - für ältere Kickstarts oder Spiele-Kompatibilität
  • unterstützt den RDB-Standard (Rigid Disk Block)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Stromanschluss für die Festplatte
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • SCSI-Zugriffs-LED
  • Option für Termination-Power - per Jumper kann +5V auf Pin 25 des externen oder Pin 26 des internen Anschlusses gelegt werden, um passive Terminatoren benutzen zu können
  • kein DMA
  • eigene Synchronisierungslogik
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0, 2, 4 oder 8 MB
  • es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • Static-Column-ZIPs funktionieren, es gibt aber keinen Geschwindigkeitszuwachs
  • null Waitstates
  • RAM-Zugriffs-LED
  • Autoconfig-LED
  • SCRAM2000.lha
    building instructions, schematics
    user manual
    driver software

    534 kB

Werbung (AU)
1991-12

Werbung (AU)
1992-06

Werbung (AU)
1993-01

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    SCSI-2-Controller
  • auf dem festen Rahmen kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
  • kein externer SCSI-Anschluss
  • Autoboot-ROM
  • keine Speichererweiterung
  • wurde mit Bandlaufwerk (Streamer) und Festplatte verkauft
Alcomp SCSI Interface -  Vorderseite
Vorderseite
Alcomp SCSI Interface -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-11

Hersteller
DKB, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2012 / 9
    Passwort-Schutz
  • einmal installiert, fragt die Karte bei Warm- oder Kaltstart ein Passwort ab
  • nach drei Fehlversuchen wird der Rechner gesperrt - An- und Ausschalten ist notwendig
  • auf A3000 mit Softkickstart muss das Passwort zweimal eingegeben werden: einmal vor dem Laden des Kickstarts und einmal nach den Warmstart
  • Passwörter sind case sensitive und werden beim Eingeben auf dem Bildschirm nicht angezeigt
  • der Schutz kann durch Entfernen der Karte umgangen werden
DKB SecureKey -  Vorderseite
Vorderseite
DKB SecureKey -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-07

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
Edotronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 3
    serielle Schnittstelle
  • vier bidirektionale serielle Ports
  • Übertragunsraten: 110 - 19200 Bit/s
  • ein dedizierter Prozessor kontrolliert den Datentransfer und entlastet damit den Amiga - bei Daten-Übertragungen treten keine Geschwindigkeitseinbrüche auf
  • unterstützt verschiedene Protokolle mit den mitgelieferten Treibern

Hersteller
Checkpoint Technologies, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2055 / 0
    serielle Schnittstelle
  • serielle Ports: 1× DB9 und 1× DB25
  • die Pinbelegung des DB25-Ports ist identisch zu der des seriellen Amiga-Ports (die Power-Pins sind ebenfalls dieselben)
  • Übertragungsrate: alle standardmäßigen Raten von 50 - 38400 Bit/s sowie eigene bis max. 125000 Bit/s
  • bei eigenen Übertragungsraten müssen beide Ports die gleiche Rate benutzen
  • alle Handshaking-Leitungen werden unterstützt: DTR, DSR, CTS, RTS, CD, RI
  • MIDI-kompatibel - Karte besitzt einen speziellen Oszillator, um die exakte MIDI-Rate von 31250 Bit/s bereitzustellen
  • unterstützt von Bars & Pipes - 16 MIDI-Kanäle pro Port (insgesamt max. 48 Kanäle inklusive dem eingebauten seriellen Port des Amigas)
  • serieller Treiber: ckptss.device

Werbung (US)
1989-06

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-06

Hersteller
Applied Systems Development, UK
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    serielle Schnittstelle
  • bis zu 4 serielle Ports
  • zwei MC68681 DUARTs, FIFO-gepuffert
  • DB37F-Buchse für Breakoutkabel mit Anschlüssen
Applied Systems Development SERIOX -  Vorderseite
Vorderseite
Applied Systems Development SERIOX -  Rückseite
Rückseite
Applied Systems Development SERIOX -  plate side
plate side

Hersteller
HiQ, UK
Datum
1996
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
ISA
    integriert Amiga und PC
  • Amiga kann auf PC-Geräte (Festplatten, CD-ROM, Netzwerklaufwerke, Drucker) zugreifen
  • Amiga und PC können eine Maus und, mit optionaler Video-Umschalterkarte, einen Monitor gemeinsam nutzen
    • Installation in einen PC-ISA-Steckplatz
    • zwei VGA-Eingänge (DB15) - jeweils einer für Amiga und PC
    • ein VGA-Ausgang (DB15) zum Anschluss an gemeinsam genutzten Monitor
  • gemeinsam nutzbares Text-Clipboard
  • per Voreinstellung wird jegliche Kommunikation über ein Nullmodemkabel abgewickelt
    Siamese-Software v1.5
  • SCSI-Netzwerkunterstützung - beschleunigt Datenübertragung zwischen Amiga und PC
  • unterstützte Amiga-SCSI-Controller: integrierter Controller des A3000(T)/A4000T, A4091, Oktagon, Surf Squirrel, DKB Ferret
  • unterstützte PC-SCSI-Controller: Adaptec 1505/1541/2940, NCR 810
    Siamese-Software v2.1
  • TCP/IP-Netzwerkunterstützung - Datenübertragung über Ethernet
  • RTG-Unterstützung - Amiga-Bildschirme können auf der PC-Grafikkarte mit max. 256 Farben dargestellt werden
  • RTG funktioniert mit serieller oder TCP/IP-Verbindung
    Siamese-Software v2.5
  • RTG mit max. 65536 Farben
  • RTG funktioniert nur mit TCP/IP-Verbindung
  • Beschleunigung von Video-Wiedergabe - Dekodierung und Darstellung geschieht über PC-Grafikkarte
HiQ Siamese - Siamese Video-Umschalter Vorderseite
Siamese Video-Umschalter, Vorderseite

Werbung (GB)
1996-12

Werbung (GB)
1997-03

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Joystick-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • Sirius is a name variation of the Hama Genlock 290
  • the only difference is the blue casing
Electronic Design Sirius -  Oberseite
Oberseite

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-07

Werbung (AU)
1993-10

Werbung (AU)
1994-02

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, serieller Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • automatic input recognition with priority for the Y/C signal
  • adjustable color, contrast, luminance and white level (separate red, green, blue) of the source video signal
  • adjustable black level of the computer image
  • picture parameters can be stored and recalled
  • independent fading of the computer and video image
  • fade to black
  • manual fading - the faders serve to set the degree of blending
  • automatic fading - the faders serve to set the fading time between 0.2 - 20 seconds
  • RGB monitor switch: switches the display between genlock and computer picture without affecting the video outputs
  • bluebox keying switch: turns on Chroma and Luma keying - finds a specific color with a certain tolerance (to compensate for noise) in the video picture for keying
  • keying invert switch: when inactive, video is projected onto the computer image where color 0 is - when active, video is shown at positions other than color 0
  • alpha overlay switch: allows semi-transparent colors or anti-aliasing
  • built in black burst generator for recording the computer image without receiving a video source
  • built in test image generator for optimized adjustment of all image parameters
    sound mixer
  • two stereo inputs (4× RCA)
  • microphone input (1× 3.5 mm jack)
  • stereo output (2× RCA)
  • microphone volume adjustment knob
  • faders control the volume of the two audio channels
  • during automatic fading the video and audio faders can be synchronized
  • adjustable treble, bass and gain for all three audio sources independently
    notes
  • LCD display for picture and audio parameters and values
  • VITC timecode support
  • all functions can be controlled through the serial port
  • integrated ARexx port
  • standby mode - when the genlock is not needed it is possible to work on the computer without disconnecting it - all Amiga screen modes are passed through to the RGB monitor
  • for operation with the A3000's video enhancer, the "A3000" jumper has to be set on the Sirius' circuit board
Electronic Design Sirius II -  Oberseite
Oberseite

Werbung (DE)
1995-12

Hersteller
SKI Peripherals, Australien
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
32768 / 128
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Adaptec AIC-6250EL
  • kein DMA
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
    serielle Schnittstelle
  • Controller-IC: Zilog 8530
  • serielle Ports: 2×DB9

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2034 / 4
    OMTI-Controller
  • fungiert als Host für eine 62-pol. OMTI5520-Controllerkarte (ST412/506)
  • unterstützt RLL und MFM
  • benötigt Festplatten mit OMTI- oder DTC-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Metall-Rahmen zur Befestigung einer 3.5"-Festplatte
  • kann keine Daten in das RAM von 32-Bit-Turbokarten laden

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
Masoboshi, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2157 / 1
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP; 1M×4; 100ns oder schneller; Static Column, Fastpage Mode oder Nibble Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Karte halber Länge
  • An-/Aus-Schalter
Masoboshi SmartCard (SC-201) -  Vorderseite
Vorderseite
Masoboshi SmartCard (SC-201) -  Vorderseite
Vorderseite
Masoboshi SmartCard (SC-201) -  Rückseite
Rückseite
Masoboshi SmartCard (SC-201) -  Vorderseite
Vorderseite
Masoboshi SmartCard (SC-201) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-06

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1992-09

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
HiSoft, UK
Datum
1996
Amiga
A1200, A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
SCSI-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    MPEG video decoder
  • decodes Video CD 1.1 and 2.0, Karaoke CD 1.0 and CD-i movie standards
  • display resolutions of 352×288 at 25 Hz (PAL), 352×240 at 30 Hz (NTSC)
  • automatic scaling of output to PAL or NTSC using either PAL or NTSC discs
  • built-in RGB genlocking capabilities for use with 15 kHz computer genlocking systems
  • can be used as a stand-alone unit connected to a SCSI CD-ROM drive
    • can be connected to any television or video recorder that has a SCART, Composite or S-VHS input
    • all display and playback functions are controlled from the infrared remote control: play, pause, fast forward, rewind, slow motion, track select, output signal select, genlock select and standby
  • can be used as a device in a chain of SCSI peripherals connected to a computer
    • extra software is required to control the SMD-100 and to recieve the incoming video signal
  • 24 bit RGB, Composite video, S-VHS and stereo audio output through the 21 pin Euro/SCART connector
  • two 50 pin SCSI connectors for connecting to the SCSI CD-ROM drive or the computer's SCSI bus
  • DB9 video connector for genlock connection
  • four DIP switches for setting the SCSI ID and termination
  • requires at least a 2× SCSI CD-ROM drive

Hersteller
Videotechnik Diezemann, Deutschland
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Real-time Framegrabber
  • integrierter Farbsplitter)
  • digitalisiert ein Bild in Farbe in 1/50s (Echtzeit-Framegrabbing))
  • Framegrabbing in Farbe und größeren Auflösungen dauert mehrere Minuten mit dem Standard-Amiga-Parallelport - für schnellere Digitalisierung kann die Snapshot Portcard verwendet werden)
  • unterstützt Auflösungen bis zu 768×576
  • 24Bit-Farbunterstützung
  • AGA-Unterstützung (mit Software-Revision ≥6.0)
  • Oversampling-Modus tastet ein Bild viermal ab, um das Rauschen zu minimieren
  • Quadruple-Modus (4 Bildsequenzen in einem Bild) und Multi-Picture-Modus (16 Bildsequenzen in einem Bild)
  • Unterstützung von Animationen (ANIM 5-Format)
  • anpassbare Bewegungserkennung, die ähnliche Bilder auslässt und so Platz spart
  • Erweiterung wird an den Parallelport des Amigas angeschlossen
  • externes Netzteil
    Anmerkungen
  • zwei Softwarevarianten, für 68000-Prozessor und für Accelerator-Boards (68020 / 030-Unterstützung)

Werbung (DE)
1994-01

Werbung (DE)
1994-06

Hersteller
Videotechnik Diezemann, Deutschland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Echtzeit-Framegrabber
  • 96 kB interner Framebuffer
  • digitalisiert einen Frame von bis zu 352 x 276 in Graustufen in 1/50s (Echtzeit-Framegrabbing)
  • Framegrabbing in Farbe und größeren Auflösungen dauert mehrere Minuten mit dem Standard-Amiga-Parallelport - für schnellere Digitalisierung kann die Snapshot Portcard verwendet werden
  • unterstützt Auflösungen 176×138 - 352×276 in bis zu 64 oder 256 Graustufen (abhängig von der Software)
  • Farbunterstützung 16 - 4096 Farben
  • AGA-Unterstützung (mit Software-Revision ≥6.0)
  • maximale Auflösung 704×552 mit Overscan-Unterstützung
  • Oversampling-Modus tastet ein Bild viermal ab, um das Rauschen zu minimieren
  • Quadruple-Modus (4 Bildsequenzen in einem Bild) und Multi-Picture-Modus (16 Bildsequenzen in einem Bild)
  • Unterstützung von Animationen (ANIM 5-Format)
  • anpassbare Bewegungserkennung, die ähnliche Bilder auslässt und so Platz spart
  • die Erweiterung wird an den Parallelport des Amiga angeschlossen
  • Composite-Video-Ausgang (Cinch) zum Anschluss eines Kontrollmonitors
  • vier Composite-Video-Eingänge (Cinch) auf der Rückseite
    • mit einem RGB-Splitter, z.B. Snapshot RGB oder Snapshot RGB 2, können über die Eingangsanschlüsse 2 - 4 Bilder in Farbe aufgenommen werden
  • zwei Potentiometer an der Frontplatte zur Einstellung der Schwarz- und Weißgrenzen (Sättigung und Helligkeit)
  • externes Netzteil
    Anmerkungen
  • zwei Softwarevarianten, für 68000-Prozessor und für Accelerator-Boards (68020 / 030-Unterstützung)
  • kostenreduzierte Variante des Snapshot Professional, bei der das Synchronisations-Einstellpotentiometer, die Audioeingänge und der "Snapshot Remote"-Anschluss wegfallen

Werbung (DE)
1993-10

Werbung (DE)
1994-01

Werbung (DE)
1994-06

Vapourware
Hersteller
Videotechnik Diezemann, Deutschland
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Zorro III
    Echtzeit-Framegrabber
  • Erweiterung war angekündigt, wurde aber nie auf den Markt gebracht
  • Zorro-III-Erweiterungskarte, die ein Farbbild in 1/50s digitalisiert (Echtzeit-Framegrabber)
  • 2D-Skalierer
  • Multifunktionskarte mit 16 Bit Audio-Sampler, Genlock sowie optionalem SCSI-Controller und YUV-Modul
  • 24-Bit-Grafikausgang
  • Videoaufzeichnung / -wiedergabe direkt auf / von Festplatte

Werbung (DE)
1994-01

Werbung (DE)
1994-06

Hersteller
Videotechnik Diezemann, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
17748 / 1
Videotechnik Diezemann Snapshot PortCard -  Vorderseite
Vorderseite
Videotechnik Diezemann Snapshot PortCard -  Rückseite
Rückseite
Videotechnik Diezemann Snapshot PortCard - durchleuchtet Rückseite
durchleuchtet, Rückseite

Werbung (DE)
1993-10

Werbung (DE)
1994-01

Werbung (DE)
1994-06

Werbung (DE)
1994-06

Hersteller
Videotechnik Diezemann, Deutschland
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Echtzeit-Framegrabber
  • 96 kB interner Framebuffer
  • digitalisiert ein Bild von bis zu 352×276 in Graustufen in 1/50s (Echtzeit-Framegrabbing)
  • Framegrabbing in Farbe und größeren Auflösungen dauert mehrere Minuten mit dem Standard-Amiga-Parallelport - für schnellere Digitalisierung kann die Snapshot Portcard verwendet werden
  • unterstützt Auflösungen 176×138 - 352×276 in bis zu 64 oder 256 Graustufen (abhängig von der Software)
  • Farbunterstützung 16 - 4096 Farben
  • AGA-Unterstützung (mit Software-Revision ≥6.0)
  • maximale Auflösung 704×552 mit Overscan-Unterstützung
  • Oversampling-Modus tastet ein Bild viermal ab, um das Rauschen zu minimieren
  • Quadruple-Modus (4 Bildsequenzen in einem Bild) und Multi-Picture-Modus (16 Bildsequenzen in einem Bild)
  • Unterstützung von Animationen (ANIM 5-Format)
  • anpassbare Bewegungserkennung, die ähnliche Bilder auslässt und so Platz spart
  • die Erweiterung wird an den Parallelport des Amiga angeschlossen
  • Composite-Video-Ausgang (RCA) zum Anschluss eines Kontrollmonitors
  • vier Composite-Video-Eingänge (RCA) auf der Rückseite
    • mit einem RGB-Splitter, z.B. Snapshot RGB oder Snapshot RGB 2, können über die Eingangsanschlüsse 2 - 4 Bilder in Farbe aufgenommen werden
    • 3,3-MHz-Tiefpassfilter an jedem Eingang zur Rauschunterdrückung
    • per Software umschaltbarer Filter für den 4.43-MHz-Farbträger
  • vier Audioeingänge (RCA), über die neben Video auch Audio aufgenommen werden kann
  • Fernbedienungsanschluss an der Rückseite (Klinke 3.5mm) für "Snapshot Remot", einen Videorecorder-Controller, ermöglicht die Digitalisierung von Sequenzen
  • drei Potentiometer an der Frontplatte zur Einstellung der Schwarz/Weiß-Grenzwerte (Sättigung und Helligkeit) und der Interlace-Synchronisation - eine LED zeigt den Synchronisationsstatus an
  • externes Netzteil
    Anmerkungen
  • Software in zwei Varianten, für 68000-Prozessor und für Beschleunigerkarten (68020 / 030-Unterstützung)
  • robustes Metallgehäuse

Werbung (DE)
1989-09

Werbung (DE)
1990-02

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1992-11

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
Videotechnik Diezemann, Deutschland
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Farbsplitter
  • RGB-Farbsplitter, der aus einem Composite-Eingang drei farbgefilterte Bilder erzeugt
  • Cinch-Eingangs- und Ausgangsanschlüsse
  • Farbeinsteller an der Frontplatte
  • für die Verwendung mit Snapshot Professional und Snapshot Mini vorgesehen
  • externes Netzteil

Werbung (DE)
1990-02

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1992-11

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
Videotechnik Diezemann, Deutschland
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Farbsplitter
  • RGB-Farbsplitter, der aus einem Y/C-Eingang drei farbgefilterte Bilder erzeugt
  • Cinch-Eingangs- und Ausgangsanschlüsse
  • Farbeinsteller an der Frontplatte
  • ür die Verwendung mit Snapshot Professional und Snapshot Mini vorgesehen
  • externes Netzteil

Werbung (DE)
1992-11

Hersteller
Videotechnik Diezemann, Deutschland
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Echtzeit-Framegrabber
  • Framegrabber in Studioqualität mit integriertem RGB-Splitter in einem 19"-Einschubgehäuse
  • 16 Potentiometer zur Einstellung des Videosignals
  • digitalisiert ein Bild von bis zu 352×276 in Graustufen in 1/50s (Echtzeit-Framegrabbing)
  • Framegrabbing in Farbe und größeren Auflösungen dauert mehrere Minuten mit dem Standard-Amiga-Parallelport - für schnellere Digitalisierung kann die Snapshot Portcard verwendet werden
  • unterstützt Auflösungen 176×138 - 352×276 in bis zu 64 oder 256 Graustufen (abhängig von der Software)
  • Farbunterstützung 16 - 4096 Farben
  • AGA-Unterstützung (mit Software-Revision ≥6.0)
  • maximale Auflösung 704×552 mit Overscan-Unterstützung
  • Oversampling-Modus tastet ein Bild viermal ab, um das Rauschen zu minimieren
  • Quadruple-Modus (4 Bildsequenzen in einem Bild) und Multi-Picture-Modus (16 Bildsequenzen in einem Bild)
  • Unterstützung von Animationen (ANIM 5-Format)
  • anpassbare Bewegungserkennung lässt ähnliche Bilder aus, was Platz spart
  • Farbpalettenzuordnung kann so manipuliert werden, dass sie mit den Farben des Quellmaterials übereinstimmt
  • die Erweiterung wird an den Parallelport des Amiga angeschlossen
  • Eingangsanschlüsse:
    • Composite Video: 4× Composite-In (BNC) + 4× Audio-In (Cinch)
    • Y/C-Video (Farbprozessor-Eingang): Y/C, Y, C (jeweils BNC) + 2× Audio-In (Cinch)
    • RGB-Eingang: Rot, Grün, Blau, C-Sync (jeweils BNC) + 1× Audio-Eingang (Cinch)
  • Audio-Eingänge ermöglichen die Aufnahme von Audio zusätzlich zum Video
  • Schalter an der Frontplatte zur Auswahl der Eingangsquelle
  • Composite-Video-Ausgang (BNC) und Audio-Ausgang (Cinch) zum Anschluss eines Kontrollmonitors und eines Audioverstärkers
  • Fernbedienungsanschluss an der Rückseite (3,5-mm-Klinkenbuchse) für "Snapshot Remote", einen Videorecorder-Controller, ermöglicht die Digitalisierung von Sequenzen
  • internes Netzteil
    Anmerkungen
  • Software in zwei Varianten, für 68000-Prozessor und für Turbokarten (68020 / 030-Unterstützung)
Videotechnik Diezemann Snapshot Studio Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Videotechnik Diezemann Snapshot Studio Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Videotechnik Diezemann Snapshot Studio Plus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-02

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1992-11

Hersteller
Omega Projects, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
    Audio-Equalizer
  • hebt bestimmte Bereiche des Frequenzganges an, um die Sound-Ausgabe zu "verbessern"
  • Höhen können über Potentiometer an der Vorderseite geregelt werden
  • hebt Ausgangspegel um 3dB an, um den Signal-Rausch-Abstand für Aufnahmen zu verbessern
  • Bypass-Schalter zur Ausgabe des Originalsounds (ohne Audio-Filter)
  • Audio-Ausgang: 2× Cinch-Buchse
  • Audio-Eingang: 2× Cinch-Stecker (festes Kabel)
  • Stromversorgung über Adapter für die serielle Schnittstelle - Schnittstelle im Adapter ist durchgeführt, um andere serielle Geräte gleichzeitig nutzen zu können
    Sound Enhancer (1991)
  • keine Bass-Anhebung, daher dünner Sound durch die vorrangige Höhenanhebung
    Sound Enhancer Plus (1992)
  • verbesserte Version des originalen Designs
  • zusätzliche Bass-Anhebung mit fester Charakteristik (durch Höhenregler nicht beeinflusst)
  • gleiches Gehäuse wie die Vor-Version, daher von aussen nicht zu unterscheiden

Werbung (GB)
1991-12

Werbung (GB)
1992-09

Hersteller
Aegis, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8-Bit Stereo-Sampler
  • Sampling-Rate bis 56 kHz
  • Pegel-Regler (manuelle Gain Control)
  • Eingänge:
    • 2× Cinch-Buchse für Line-Pegel
    • 2× 3.5mm Mono-Klinkenbuchse fü externes Mikrofon
  • Anschluss an den Parallelport
  • eingebautes Mikrofon
  • Overload-Anzeige
  • als Bundle mit der Sampling-Software AudioMaster III vertrieben (ab 1992 mit AudioMaster IV)
Aegis Sound Magic / Sound Master -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (GB)
1991-08

Werbung (GB)
1992-01

Hersteller
Omega Projects, UK
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8-Bit Mono-Sampler
  • Sampling-Rate bis 28 kHz
  • Pegel-Regler (manuelle Gain Control)
  • Eingang: 1× Cinch-Buchse für Line-Pegel (Mono)
  • Anschluss an den Parallelport
  • bietet zwei Parallelports, einen spezifischen für den A1000 (Buchse) und einen Standardport (Stecker, für alle anderen Amigas)
  • der Parallelport ist durchgeführt - mit Buchse und Stecker kann es zwischen existierende Erweiterungen gesteckt werden, sowohl bei A1000 als auch bei allen anderen Amigas
  • An-/Aus-Schalter
  • sehr kleine Erweiterung
  • mitgelieferte Sampling-Software bietet nur Grundfunktionen:
    • Record/Play/Monitor
    • Bearbeitungsfunktionen (Cut/Copy/Insert)
    • Zoom
    • Laden/Speichern (IFF und Raw)
    • Sampling-Rate (6..34 kHz, überschreitet Fähigkeiten der Hardware)

Hersteller
Mimetics, USA
Datum
1986
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Joystick-Port
    Soundsampler
  • sieht aus wie ein Stereo-Sampler, aber die Eingangssignale werden in ein Mono-Signal gemischt
  • feste Samplingrate von 18 kHz, mit Dynamikregelung
  • ein Mikrofon- und zwei Cinch-Eingänge
  • das proprietäre SoundScape-Samplingformat kann nur 64 kB pro Oktave speichern (ältere Versionen nur 32 kB)
  • unterstützt von Mimetics Studio-Sequencer SoundScape Pro MIDI
  • Anschluss an den Joystickport
  • Gehäuse wurde so entworfen, dass es direkt an den Joystickport des A1000 passt - für alle anderen Amigas wird ein kleines Verlängerungskabel benötigt
Mimetics SoundScape - Gehäse geöffnet Oberseite
Gehäse geöffnet, Oberseite
Mimetics SoundScape - Gehäse Unterseite
Gehäse, Unterseite
Mimetics SoundScape - Gehäse Oberseite
Gehäse, Oberseite

Werbung (US)
1986-05

Hersteller
Sunrize Industries, USA
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Floppy-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    audio mixer
  • synchronises Video Toaster with audio and can be used as a traditional audio mixer
  • external unit, connects to the external floppy port
  • four stereo inputs
  • one stereo output
  • auto detects balanced (+4) and unbalanced (-10 or line level) signals
  • 1/4" Phone jacks for inputs and outputs - equipments providing balanced signal through 3 pin XLR connectors require an XLR to stereo phone adapter
  • audio sources for the SoundSwitch and video sources for the Toaster have to be matched (e.g. if a VTR video output is connected to Toaster's video input #2 then the VTR audio output should be connected to input #2 on the SoundSwitch)
  • PIC microprocessor handles volume control
  • >95 dB dynamic range
    software
  • SoundSwitch Link for the Video Toaster
    • provides audio follow video switching
    • audio transitions
    • sound mixer
  • SoundSwitch - Studio 16 Modules:
  • ARexx controllable

Hersteller
Zeus Electronic Development, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2189 / 4
    serielle Schnittstelle
  • acht serielle Ports
  • Übertragungsrate: 75-57600 Bit/s (inklusive der MIDI-Rate 31250 Bit/s)
  • acht serielle Schnittstellenchips
  • Mikroprozessor ist mit 11.1 MHz getaktet, kann auf 14.7 MHz gesteigert werden
  • jeder Port besitzt einen 8 Byte großen Pufferspeicher für Status und Daten
  • unterschiedliche Übertragungsraten für jeden Kanal sind möglich
Zeus Electronic Development Spider -  Vorderseite
Vorderseite
Zeus Electronic Development Spider -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
DKB, USA
Datum
1996
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    SCSI2-Controller
  • Controller-IC: Qlogic FAS246
  • kein DMA - Leistung bricht bei gleichzeitigem Zugriff auf zwei Geräte ein
  • Autoboot-ROM (dkbscsi.device)
  • keine aktive SCSI-Terminierung
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • durchgeschleifter LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • keine Speichererweiterung
DKB Spitfire -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Second Source Systems, USA
Datum
1987
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1988-01

Hersteller
Daniel Instruments / IMtronics, Schweiz
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
256 / 0
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 16 / 22 / 28 / 36 / 50 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 16 / 22 / 28 / 36 / 50 / 60 MHz (PGA)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, 60-100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
  • die 50-MHz-Version benötigt ZIPs mit einer Zugriffszeit ≤ 70 ns
  • es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • Jumper zum Deaktivieren der Autokonfiguration
    • keine Autokonfiguration: RAM wird außerhalb des 8-MB-Adressraums von Zorro II eingebunden, so dass zusätzliche Speichererweiterungen eingesetzt werden können
    • Autokonfiguration: RAM wird im 8-MB-Adressraum von Zorro II eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • 68000-Rückfallmodus
  • Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
  • Anschluss für Floppy-Stromkabel zur besseren Stromversorgung
  • Jumpersettings
    • J3: links = Speicher aktiviert, rechts = Speicher deaktiviert
    • Boss: ON = 68030, OFF = 68000 Rückfallmodus
Daniel Instruments / IMtronics Stormbringer H530 -  Vorderseite
Vorderseite
Daniel Instruments / IMtronics Stormbringer H530 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (FR)
1991-01

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 10
    FastRAM-Erweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB RAM
  • 2 MB (16 DIP-Chips) sind aufgelötet
  • Anzahl der zusätzlichen Speichersteckplätze: 48
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • 7-Segment-Display zur Anzeige der RAM-Größe in MB
  • die Erweiterung kann aufgrund eines Bugs im Zorro-Bus-Handling nur mit Kickstart ≤1.3 verwendet werden - ab Kickstart 2.0 wird die Karte als "defective" erkannt und kann nicht verwendet werden
  • aufgrund der Grösse der Platine passt diese physisch nur in A2000 und Tower-Amigas
    Schalter-Einstellung
    BeschreibungEinstellung
    0 MBAUS AUS AN AUS
    2 MBAN AN AN AUS
    4 MBAN AUS AUS AN
    8 MBAN AUS AUS AUS
Hardital Super 8 -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Super 8 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (IT)
1990-03

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2080 / 1
    Prozessor
  • CPU: 68030 bis max. 50 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 bis max. 50 MHz (PGA, asynchrones Design)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu vier installiert werden
  • der Speicher wird im 16-Bit-Adressraum eingebunden - alle FastRAM-Erweiterungen werden ausgeschlossen
  • DMA-Geräte können den Speicher nicht nutzen - alle DMA-fähigen Festplattencontroller sind damit ausgeschlossen
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Zilog Z0538010PSC
  • Autoboot-ROM (syndisk.device)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    Bemerkungen
  • diese Erweiterung ist eine Kombination des Hardital Big Bang und Hardital Synthesis
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Schalter)
  • Speicher und SCSI-Controller bleiben im Rückfallmodus verfügbar
Hardital Super Big Bang -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Utilities Unlimited, USA
Amiga
jeder Amiga
    Disketten-Backup-System
  • kopiert kopiergeschützte Disketten
  • An-/Aus-Schalter
  • automatische Erkennung des Kopierschutzes
  • Kopiersoftware erlaubt kein Multitasking
  • es kann auch nur eine Diskettenseite kopiert werden
  • Software kann die Geschwindigkeit des Laufwerkes anzeigen
    interne Version
  • 2 interne Diskettenlaufwerke werden benötigt, die Erweiterung wird dazwischen gesteckt
  • zwei Leitungen müssen mit Pin 16 und Pin 20 eines CIA-Chips (U301 beim A2000)
  • Ziellaufwerk ist immer DF1:
    externe Version
  • wird extern installiert, in den Port für das Diskettenlaufwerk
  • Gehäuse des Amiga muss nicht geöffnet werden
  • falls mehr als ein Diskettenlaufwerk angeschlossen ist, muss die Erweiterung deaktiviert werden
  • Ziellaufwerk ist immer DF2: bei Big Box Amigas, sonst DF1:
Utilities Unlimited Super-Card Ami II -  Vorderseite
Vorderseite
Utilities Unlimited Super-Card Ami II -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-05

Werbung (US)
1990-08

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-03

Werbung (GB)
1991-08

Werbung (US)
1992-01

Werbung (GB)
1992-08

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1996
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    video edit controller
  • the hardware part is basically a custom serial interface cable connecting the Amiga with the video recorder's edit terminal
  • supports recorders with either 5 pin Edit (Panasonic) or LANC (Sony) interface
  • other recorders are controlled through their infra-red ports - in this case single frame accuracy is impossible
  • RCTC and LTC timecode support
  • ARexx port

Hersteller
Digital Creations / Progressive Image, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    external genlock and video encoder
  • genlocks to external NTSC video
  • encodes Amiga RGB into NTSC video
  • overlays Amiga graphics onto external NTSC video
  • selectable 3.58 MHz notch filter
  • 64 levels of dissolve
  • selectable internal and external blanking source
    connectors
  • RGB In - receives the RGB output from the Amiga
  • RGB Pass Thru (DB25 converted to DB23) - display Amiga graphics on an RGB monitor
  • Key Out (BNC) - key signal for video switcher, tells when Amiga colour 0 is present or not
  • Video In (BNC) - source video from VTR, sync-generator, etc.
  • Video Thru (BNC) - untouched signal from Video In
  • Video Out (2× BNC) - combined output of input video and the encoded Amiga graphics
    controls
  • graphics dissolve slider - controls the percentage of foreground graphics against external video
  • background dissolve slider - controls the percentage of background colour against external video
  • interpretive dissolve switch - controls whether or not the darkness of an Amiga colour is to be interpreted as a level of dissolve
  • notch filter switch - removes colour artifacts or some forms of flicker

Werbung (US)
1989-01

Werbung (US)
1990-02

Werbung (US)
1991-07

Werbung (US)
1993-04

Werbung (US)
1993-09

Hersteller
Digital Creations / Progressive Image, USA
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    internal Y/C genlock
  • consists of three parts: main video board, video breakout box, dissolve controller console
  • main board:
    • DB9 connector for the dissolve controller
    • DB25 connector for the breakout box
  • breakout box:
    • allows for transcoding various video formats in and out of the Amiga
    • mounted onto the back of the A2000
    • eight BNC connectors: Preview Chroma output, Preview Composite / Luma output, Fast Key input, Key output, Composite input, Composite thru, two Composite Overlay outputs
    • four S-VHS connectors: Y/C input, Y/C thru, two Y/C Overlay outputs
    • four switches: Preview select, Input select, Composite termination, Y/C termination
  • dissolve controller:
    • allows for overlaying video with Amiga graphics in a variety of ways via two sliders (graphics and background)
    • the Composite and S-VHS modes can be selected with a dual position rocker switch
  • software:
    • adjustable Dissolves (64 levels), VPos/Saturation, Chroma Phase, Horizontal Pos
    • Auto Dissolve, Notch Filter (significantly reduces the effects of chroma crawl and rainbowing artifacts), Internal Blanking (built-in sync generator), Auto Gain Chroma (helps to correct input video that has incorrect amplitude levels and also corrects colorburst to RS-170A level), Internal Key, Fastsync Clamp, Vertical Interval, Timing Enable, Alpha Key, RGB Termination
Digital Creations / Progressive Image SuperGen 2000s - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Digital Creations / Progressive Image SuperGen 2000s - Breakout-Box Oberseite
Breakout-Box, Oberseite
Digital Creations / Progressive Image SuperGen 2000s - Breakout-Box Unterseite
Breakout-Box, Unterseite
Digital Creations / Progressive Image SuperGen 2000s - Dissolve-Controller Vorderseite
Dissolve-Controller, Vorderseite

Werbung (US)
1989-09

Werbung (US)
1990-02

Werbung (US)
1991-07

Werbung (US)
1993-04

Werbung (US)
1993-09

Hersteller
Digital Creations / Progressive Image, USA
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    external genlock and video encoder
  • genlocks to Y/C or Composite video
  • encodes Amiga RGB into Y/C or Composite video
  • overlays Amiga graphics onto external Y/C or Composite video
  • transcodes between Y/C and Composite
  • selectable 3.58 MHz notch filter
  • computer controllable dissolve of 64 levels
  • selectable internal and external blanking source
  • AGA compatible
  • NTSC only
    connectors
  • RGB In - receives the RGB output from the Amiga
  • RGB Out - display Amiga graphics on an RGB monitor
  • Key Out (BNC) - key signal for video switcher, tells when Amiga colour 0 is present or not
  • Composite In (BNC), S-Video In - source video from VTR, sync-generator, etc.
  • Composite Out (BNC), S-Video Out - combined output of input video and the encoded Amiga graphics
  • Remote controller (RJ-11)
    controls
  • graphics dissolve slider - controls the percentage of foreground graphics against external video
  • background dissolve slider - controls the percentage of background colour against external video
  • S-Video select switch - toggles between S-Video and Composite inputs
  • genlock disable switch for productivity mode use
  • interpretive dissolve switch - controls whether or not the darkness of an Amiga colour is to be interpreted as a level of dissolve
  • notch filter switch - removes colour artifacts or some forms of flicker

Werbung (US)
1993-09

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1994-07

Werbung (US)
1995-01

Hersteller
JCL Business Systems, UK
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, RGB-Port
    Echtzeit-Framegrabber und Genlock
  • digitalisiert Video in 64000 Farben in 1/50 Sekunde pro Videoframe bzw. 1/25 Sekunde bei Interlace-Modi (Echtzeit)
  • Genlock-Funktion erlaubt die Überlagerung von Amiga-Grafiken über Video
  • unterstützte Auflösungen: Lo-Res, Interlace und Hi-Res
  • 192kB interner Framebuffer als Standard
  • interner Speicher kann bis 256 kB CMOS-SRAM erweitert werden (32k×8, ≤120ns) zur Digitalisierung von Vollbild-Interlaceframes
  • speichert Dateien in HAM, EHB, 4 - 32 Farben oder monochrom (16 Graustufen)
  • PAL- und NTSC-Versionen erhältlich
  • Framespeicher kann zur Wiedergabe von Bildern mit 64k-Farben verwendet werden auf externen Monitoren oder Video-Equipment, indem diese in den Framebuffer hochgeladen werden (z.B. für 24Bit-Bilder)
  • Regler für Helligkeit, Kontrast, Sättigung und NTSC-Farbton (Hue) - letzterer ist ohne Funktion bei PAL-Modellen
  • Video-Eingänge:
    • 1× FBAS-Videoeingang an der Vorderseite (Composite, Cinchbuchse)
    • 1× SVHS-Eingang (Y/C, 4-pol. Mini-DIN)
    • 1× Amiga-RGB
  • Ausgänge an der Rückseite:
    • 1× 8-pol. DIN-Anschluss zur kombinierten Ausgabe von RGB und FBAS (Composite)
    • RGB-Ausgang ist für Monitor-Passthrough, Video-Anzeige oder Framestore-Anzeige (umschaltbar in Software)
  • Anschluss an den Parallelport des Amigas - Steckverbinder befindet sich an Flachbandkabel, welches durch das Gehäuse geführt ist
  • externes 15V-AC-Netzteil
  • ausgeliefert mit ColourPic-Software und, bei späteren Modellen, mit der erweiterten Cabaret-Software, mit den folgenden zusätzlichen Features:
    • verarbeitet 24Bit-Bilder (für Lo-Res-Modi)
    • unterstützt Overscan
    • Einstellungen von Bildparametern (z.B. Helligkeit, Farbe oder Farbbalance)
    • Bildspiegelung
    • Filter
    • Blending und Masking
    • Sculpt-Schnittstelle
    • Plotter-Unterstützung
    optionale AniMate-Erweiterung
  • spezielle 512kB-Speichererweiterung
  • erlaubt die Digitalisierung von kurzen Videosequenzen in Echtzeit oder im Einzelbildmodus
  • Einzelbilder oder Sequenzen können in der AniMate-Software zu einem Video verbunden werden
  • mit dem erweiterten Speicher kann die Grundeinheit auch größere Interlace- und Overscan-Bilder digitalisieren
    Bemerkungen
  • SuperPic ist auch ohne Genlock-Option als ColourPic erhältlich
  • SuperPic-19.dms
    tool disk
    SuperPic v1.9, superpic.library v2.4, digipic.library v2.0

    428 kB

Werbung (GB)
1989-12

Werbung (GB)
1991-12

Werbung (GB)
1992-06

Werbung (GB)
1992-11

Hersteller
Cabletronic, Italien
Datum
1996
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Scandoubler
  • verdoppelt die Horizontalfrequenz des PAL-Bildschirmmodus auf 31.5 kHz (alle anderen Modi werden durchgeleitet)
  • unterstützt max. 15 Bit Farbtiefe (32768 Farben)
  • wird extern an den 23-pol. RGB-Port angeschlossen und bietet einen 15-pol. VGA-Ausgang (DB15)
  • bezieht Strom vom RGB-Port, deshalb kann ein zu schwaches Netzteil zu Flackern bei der Bildschirmausgabe führen (beim Floppyzugriff z.B.)
Cabletronic SuperVGAMI -  Vorderseite
Vorderseite
Cabletronic SuperVGAMI -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Supra, USA
Datum
1993
Amiga
A500
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
CPU-Steckplatz
  • CPU: 68HC000 @ 28 MHz
  • 16 kB statischer RAM-Cache
  • An-/Aus-Schalter
  • kann per Software ohne Reboot auf 7.14 MHz verlangsamt werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport (A500) bzw. in den CPU-Sockel (A2000)
  • Erweiterungsanschluss ist durchgeschleift
Supra Supra Turbo 28 - A2000-Version Vorderseite
A2000-Version, Vorderseite
Supra Supra Turbo 28 - A2000-Version Rückseite
A2000-Version, Rückseite
Supra Supra Turbo 28 - A2000-Version Vorderseite
A2000-Version, Vorderseite
Supra Supra Turbo 28 - A2000-Version Rückseite
A2000-Version, Rückseite
Supra Supra Turbo 28 - A500-Version Oberseite
A500-Version, Oberseite

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1993-03

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1993-06

Werbung (DE)
1993-10

Werbung (GB)
1993-11

Hersteller
Supra, USA
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1056 / 3
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: 53C80
  • unterstützt DMA
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Anschluss für Festplatten-LED
  • drei Befestigungslöcher zur Installation eines SCSI- oder ST506-Adapters

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1988-11

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-11

Hersteller
Supra, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1056 / 12
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: 53C80
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • zur Reduzierung der CPU-Last puffert der Controller zwei 8-Bit-Übertragungen von der Festplatte und überträgt diese als ein 16-Bit-Wort zum Speicher
  • Autoboot-ROM (suprascsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Automount nur bei FFS-Partitionen
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatte muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
  • Treiber für A-Max II
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
  • Series III:
    • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
    • im Gegensatz zu vorherigen Revisionen funktioniert hier Automount aller Partitionen
  • keine Speichererweiterung
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • fester Rahmen (hard frame)
Supra SupraDrive 2000 WordSync -  Vorderseite
Vorderseite
Supra SupraDrive 2000 WordSync -  Rückseite
Rückseite
Supra SupraDrive 2000 WordSync - mit Festplattenhalterung Vorderseite
mit Festplattenhalterung, Vorderseite
Supra SupraDrive 2000 WordSync - mit Festplattenhalterung Rückseite
mit Festplattenhalterung, Rückseite

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1989-11

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1989-09

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1989-11

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1990-01

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1990-05

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1990-10

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1990-11

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1990-11

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1991-11

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1991-11

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1991-11

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1991-12

Hersteller
Supra, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1056 / 11
    internes Modem
  • Übertragungsrate im asynchronen Modus: 300/1200/2400 Bit/s
  • unterstützte BTX-Modi: 2400/2400 und 1200/1200 Bit/s
  • Auto-Answer und Auto-Dial
  • kompatibel zu Bell 103/212 A und CCITT V.21/V.22/V.22bis
  • voll kompatibel zum AT-Befehlssatz
  • Lautstärke des eingebauten Lautsprechers regelbar
  • maximal fünf SupraModems sind in einem Amiga möglich
Supra SupraModem 2400zi -  Vorderseite
Vorderseite
Supra SupraModem 2400zi -  Rückseite
Rückseite

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1989-11

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1989-11

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1990-01

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1990-05

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1990-05

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1990-11

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1990-11

Hersteller
Supra, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1056 / 16
    internes Modem
  • Fehlerkorrektur nach MNP 2-5 & V.42bis
  • asynchrones Übertragung mit 300/1200/2400 Bit/s
  • max. 4800 Bit/s mit anderem MNP5-Modem
  • max. 9600 Bit/s mit anderem V.42bis-Modem
  • unterstützt Bell 103/212 A und CCITT V.21/V.22/V.22bis/V.42bis
  • voll kompatibel zum AT-Befehlssatz
Supra SupraModem 2400zi Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Supra SupraModem 2400zi Plus -  Rückseite
Rückseite

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1991-11

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1991-11

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1991-12

Werbung (US)
1991-12

Hersteller
Supra, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1056 / 9,10
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000), Zugriffszeit 70-120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • 2 MB RAM sind vorinstalliert
  • An-/Aus-Schalter
Supra SupraRAM 2000 - mit 4MB RAM Vorderseite
mit 4MB RAM, Vorderseite
Supra SupraRAM 2000 -  Rückseite
Rückseite
Supra SupraRAM 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Supra SupraRAM 2000 - mit 8MB RAM Vorderseite
mit 8MB RAM, Vorderseite

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1989-11

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1989-11

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1990-01

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1990-05

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1990-10

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1990-11

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1990-11

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1991-05

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1991-06

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1991-11

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1991-11

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1991-12

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1992-08

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1992-12

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1993-10

Hersteller
DCE, Deutschland
Datum
1995
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM-Erweiterung
  • acht ZIP-Chips (256k×4)
  • Installation in den Agnus-Steckplatz
  • Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
DCE SX 2 -  Vorderseite
Vorderseite
DCE SX 2 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
PreVue Technologies, USA
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • allows the use of multisync monitors while the Amiga is in genlock mode
  • in genlock mode the horizontal and vertical sync signals are set to 7.8 kHz on the Amiga video port - these signals are not used by single scan monitors, but are required for multiscan monitors
  • when the Sync Strainer senses a genlock condition (as when the Video Toaster is started), it creates new H- and V-sync's from Composite sync
  • acts as a simple buffer for H- and V-sync when the Amiga puts out 15.7 kHz or 31.4 kHz horizontal scan rate
  • automatically switches between the various scan modes
  • a 2" × 3" × 1/2" module which connects to the 23 pin RGB connector
  • available with DB9 or HD15 VGA output connectors
  • works with any genlock which does not use the 23 pin RGB port
  • the Sync Strainer is not a scandoubler, the analog RGB signal is passed through unchanged
PreVue Technologies Sync Strainer - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
PreVue Technologies Sync Strainer - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Hersteller
Blue Ribbon Soundworks, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    SMPTE synchronizer for MIDI
  • converts SMPTE to/from MIDI Time Code for Bars & Pipes, allowing it to synchronize with audio or video tapes
  • the Amiga communicates with the device through MIDI
  • reads and writes 24, 25, 30, 30 drop frame SMPTE formats
  • 1× SMPTE in
  • 1× SMPTE out
  • 1× MIDI in
  • 1× MIDI out
  • developed and manufactured by MidiMan for Blue Ribbons - the original MidiMan product is called SyncMan

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1994-03

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2080 / 1
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Zilog Z0538010PSC
  • Autoboot-ROM (syndisk.device)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • 50-pol. interne SCSI-Steckerleiste
  • externer DB25-SCSI-Anschluss
  • eine 3.5"-Festplatte kann auf der Karte installiert werden
    Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu vier installiert werden
Hardital Synthesis 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Synthesis 2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2092 / 24
    CD-ROM- und IDE-Controller
  • kein Autoboot-ROM
  • Karte halber Länge - kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
  • zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten
  • unterstützt zwei IDE- bzw. ATAPI-Geräte und zwei Mitsumi-CD-Laufwerke gleichzeitig
  • die unterstützten Mitsumi-CD-Laufwerke sind:
    • LU-005S single speed
    • FX-001S single speed
    • FX-001D double speed
  • CDROM-Filesystem wird mitgeliefert
BSC Tandem -  Vorderseite
Vorderseite
BSC Tandem -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1994-05

Werbung (GB)
1994-08

Hersteller
TrueVision, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    framebuffer
  • while strictly PC boards, some Amiga applications directly support them as framebuffers through a BridgeBoard with Janus software
  • Caligari Broadcast has native support for the Targa boards (including saving in Targa format, automatic transferring through the BridgeBoard and loading the image into the Targa framebuffer)
  • Sculpt renders directly through the Sculpt-Direct and Targa-Direct (TGALink) modules of Active Circuits' ImageLink software
  • the various Targa, Targa+ and ATVista boards can do much more than displaying 24 bit images in their framebuffer, but those features (capture, live overlay, keying, etc.) are not utilized by Amiga applications

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    time base corrector
  • infinite window time base corrector using 8 bit 4:2:2 CCIR-601 professional quality all digital video signal processing
  • realtime 24 bit video framegrabber / framebuffer for use as a digital video stillstore or signal generator
  • full transcoding between Composite and Y/C (SVHS) input and Composite and Y/C (SVHS) output
  • full processing amplifier (ProcAmp) control for correcting or adjusting incoming video on the fly quickly and professionally (hue, brightness, contrast, saturation)
  • realtime programmable video special effects generator featuring solarization, strobing, pseudo colour, monochrome effects, and more
  • NTSC / PAL / SECAM signal standards conversion to NTSC / PAL for integration into worldwide video environments automatically
  • ImageFX: direct editing and manipulation in the framebuffer
  • optional full SMPTE / EBU timecode receiver / generator (encoding / decoding / striping) - VITC (Vertical Interval Time Code) and LTC (Longitudinal Time Code) can be read and written
  • optional digital comb filter (cleans up Composite for Y/C output and fixes cross colour by splitting the Composite signal into separate chroma and luma signals as if it were a true Y/C input) provides true wide band 5.5 MHz Composite video performance
  • inputs and outputs reside on an adaptor cable
    • inputs: Y/C, two Composite Video, external key signal, sync reference signal, Longitudinal Time Code (LTC)
    • outputs: Y/C, Composite Video, Longitudinal Time Code (LTC)
  • the Composite and Y/C inputs can be connected simultaneously and hot switched with software without having to play with cable connections
  • convert the two Composite inputs into a single Y/C input, providing two switchable Y/C inputs
  • up to five TBCPlus cards can be installed in a single Amiga and independently controlled
  • will not overload the power supply when the maximum of five TBCPlus units are installed
  • works in 30 Hz, 29.97 Hz, 25 Hz, 24 Hz drop frame and color frame modes, can put a SMPTE burn-in window anywhere over the video
    memory
  • two 30 pin SIMM sockets for frame buffer memory - 1 MB installed as standard, expandable to 2 MB for improving special effects
  • two 64 pin SIMM sockets for 4 or 8 MB standard Zorro II Fast RAM - accepts only 4 MB GVP SIMMs
  • the Fast RAM expansion has nothing to do with the performance of the TBC Plus, it doesn't increase the frame buffer capacity - it is meant for A3000 and A4000 machines which may have problems with Zorro II DMA to Chip RAM
Great Valley Products TBC Plus - Kammfilter-Modul Vorderseite
Kammfilter-Modul, Vorderseite
Great Valley Products TBC Plus - Kammfilter-Modul Rückseite
Kammfilter-Modul, Rückseite
Great Valley Products TBC Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products TBC Plus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1998-05

Werbung (US)
1999-03

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1993-12

Werbung (US)
1994-04

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Amiga
jeder Amiga
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    time base corrector
  • regenerates the video signal with precise synchronization to reduce the quality loss when copying or editing video
  • composite and Y/C inputs
  • composite, Y/C and YUV outputs
  • automatic input recognition with priority for the Y/C signal
  • blackburst output and built in blackburst generator - the TBC-Enhancer can be used as the pulse rate basis for the whole studio
  • blackburst input - synchronizes the video source to the studio reference clock
  • the phase relation of the colour subcarrier can be adjusted in addition to the H-Phase
  • colour, contrast and RGB luminance adjustment
  • colour-shift adjustment
  • still picture, noise filter, copy protection decoder functions
  • VITC timecode support
  • LCD display for picture parameters and values
  • four different picture settings can be stored and recalled

Werbung (DE)
1995-12

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1996
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    time base corrector
  • regenerates the video signal with precise synchronization to reduce the quality loss when copying or editing video
  • single composite and Y/C inputs, two composite and two Y/C outputs
  • automatic input recognition with priority for the Y/C signal
  • colour hue, saturation, contrast and luminance adjustment knobs
  • colour-shift adjustment
  • smooth and sharpen filters
  • bypass switch for comparing the original video with the enhanced signal
  • full-frame memory to freeze live video at any time
  • removes copy protection signals
  • all functions can be controlled by software through the serial port

Hersteller
MicroIllusions, USA
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    Time Code Reader / Generator
  • reads and writes time code to video tape
  • supports SMPTE drop frame (NTSC, 29.97 fps), non-drop frame (NTSC, 30 fps), EBU (PAL, 25 fps) and Film (16/35 mm, 24 fps) time code formats
  • SMPTE in and out connectors (2× XLR)
  • video/sync input, loop-through and color-frame input connectors (3× BNC)
  • power, error, sync lock, video/sync input, and internal generation LEDs
  • five DIP switches to control baud rate, generator frame-count mode, output (toggles between continuous reader and reader/generator modes) and power
  • works together with MicroIllusions' EDLP (Edit Decision List Processor) software
  • can be used to lock MIDI sequences to audio or video tape
  • can make window dubs over video using just the Amiga and a genlock
  • ARexx port
MicroIllusions TCRG-102 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1989-09

Hersteller
Allen Avionics, USA
Amiga
A2000, A3000, A4000
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    pulse and video delay line
  • custom designed for the Video Toaster
  • Video Toaster has an internal 400 ns insertion delay which needs to be accounted for when integrating it into a broadcast or post production facility
  • provides a 360 ns fixed delay and up to 127 ns variable delay (made up of 1, 2, 4, 8, 16, 32 and 64 switch variable delay steps for a total of 487 ns of delay) to compensate for the Toaster board and its cabling
  • composite input and output (2× BNC)
Allen Avionics TDL 487 -  Oberseite
Oberseite

Hersteller
New Dimensions, UK
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • Stereo-Soundsampler mit 8-Bit-Sampling
  • Audio-Eingang: 2× Cinch
  • Sampling-Rate pro Kanal bis 56 kHz (Mono) bzw. 37 kHz (Stereo)
  • Anschluss an den Parallelport
  • Software unterstützt Multitasking, wenn sie von der Workbench gestartet wird
  • beigelegt Software hat die folgenden FunktionenÖ
    • MIDI-Sequencer
    • Song-Editor (Sequencer)
    • Sample-Editor
    • Soundeffekte (z.B. Echo, Reverb, Tiefpass, Ein-/Ausblenden)
    • Echtzeit-Synth-Effekte
New Dimensions TechnoSound Turbo - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
New Dimensions TechnoSound Turbo - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
New Dimensions TechnoSound Turbo - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
New Dimensions TechnoSound Turbo - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Werbung (DE)
1993-03

Werbung (GB)
1991-05

Werbung (GB)
1993-12

Hersteller
GVP-M, USA
Datum
1996
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 22
    Prozessor
  • CPU: 68060 @ 50 MHz oder 68040 @ 33 / 40 MHz
  • kann ohne, mit neuem oder mit gebrauchtem 68060 gekauft werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4 (SIMM) + 4 (GVP-SIMM)
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-80 ns, Größe 4, 8, 16 oder 32 MB
      oder
    • GVP-SIMM, 64-pol., Zugriffszeit 60-80 ns, Größe 4 oder 16 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
  • die 4 Steckplätze für GVP-SIMMs befinden sich aus Gründen der Abwärtskompatibilität auf der Karte
  • jeder der 64-pol. Steckplätze ist mit einem 72-pol. Steckplatz direkt verbunden, folglich kann nur einer jeweils genutzt werden
  • es dürfen nur GVP-SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
  • ein- oder doppelseitige SIMMs dürfen nicht gemischt werden
  • ein doppelseitiges 72-pol. SIMM schließt zwei GVP-SIMM-Steckplätze aus
  • RAM-Zugriff im Burstmodus bei paarweise installierten SIMMs
  • Zugriffsgeschwindigkeit ist wählbar (60-80 ns)
    Fast-SCSI2-Controller
  • Übertragungsrate: max. 10 MB/s
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 50-pol. SCSI-Anschluss (high density)
  • optionales Befestigungskit für 3.5"-Festplatten
  • aktive SCSI-Terminierung ist mit Jumper abschaltbar
  • das tekscsi2.device ist nicht NSD-konform, Autoboot ist nur mit FFS-Partitionen möglich - es werden nur Dateisysteme im Kickstart-ROM beachtet, Dateisysteme im RDB werden ingoriert
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus - Speicher und SCSI bleiben im Rückfallmodus verfügbar
GVP-M TekMagic 2040 & 2060 - TekMagic 060  Vorderseite
TekMagic 060, Vorderseite
GVP-M TekMagic 2040 & 2060 - TekMagic 060  Rückseite
TekMagic 060, Rückseite
GVP-M TekMagic 2040 & 2060 - TekMagic 040  Vorderseite
TekMagic 040, Vorderseite
GVP-M TekMagic 2040 & 2060 - TekMagic 040  Rückseite
TekMagic 040, Rückseite

Werbung (US)
1998-05

Werbung (US)
1999-03

Hersteller
Elsat / Vector, Polen
Datum
1996
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Videotext-Decoder
  • Seiten können als Bild (IFF/ILBM oder eigenes Format) oder Text heruntergeladen und gespeichert werden
  • lädt bis zu 300 Seiten pro Minute herunter
  • unterstützt terrestrisches und Satelliten-TV
  • Videotext-Unterseiten werden unterstützt
  • kompatibel mit PAL und SECAM, aber nicht NTSC
  • Eingang: Composite-Video
  • LED-Anzeige, ob Videosignal anliegt
  • ARexx-Schnittstelle
  • externes Netzteil
  • VTex.pdf
    Benutzerhandbuch für Software v1.5
    333 kB

Hersteller
Telmex, Deutschland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Handscanner
  • Scanmodi: monochrom und Graustufen
  • 400 dpi optische Auflösung
  • Status-LED
  • Scantaste
  • Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Rastermodus/Bittiefe
  • mitgelieferte Software: Telmex Scan-Kit
  • derselbe Scanner wird für Atari und IBM-PCs verwendet (mit anderen Interfacekarten/-Boxen)
    Scanner-Anschlussbox
  • größere Anschlussbox zur Platzierung auf dem Schreibtisch
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • für den A1000 wird ein Adapter benötigt
  • Anschluss für den Scanner an der Frontseite
  • durchgeführter Anschluss - gleichzeitige Benutzung von Scanner und anderen Geräten ist nicht möglich, mittels Schalter an der Frontplatte wird umgeschaltet
  • externes Netzteil

Hersteller
Pacific Peripherals, USA
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 2
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • 0 Waitstates

Werbung (US)
1987-04

Werbung (US)
1987-07

Werbung (US)
1987-11

Werbung (US)
1988-01

Hersteller
Dr.T's Music Software, USA
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
    SMPTE-Synchronizer und MIDI-Schnittstelle
  • synchroniziert Sequencer-Programme mit Audio-/Video-Bändern
  • 1× SMPTE in
  • 1× SMPTE out
  • 1× MIDI in
  • 2× MIDI out
  • liest und schreibt alle Standard-SMPTE-Formate mit 24, 25, 30, 30 drop frame
  • Schutz vor Übersprechen und Aussetzern
  • kompatibel mit Dr.T's KCS und Level II, Bars & Pipes
  • serieller Anschluss ist durchgeführt
  • LED zur Anzeige von SPMTE Lock
  • An-/Aus-Schalter
  • entwickelt von Computer Crossware Labs
Dr.T's Music Software The Phantom -  Oberseite
Oberseite
Dr.T's Music Software The Phantom -  Rückseite
Rückseite
Dr.T's Music Software The Phantom -  Unterseite
Unterseite

Werbung (US)
1990-11

Werbung (US)
1991-01

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-11

Vapourware
Hersteller
DKB, USA
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1994-08

Hersteller
Ambience Creation Technology, Australien
Datum
2002
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    USB-Schnittstelle
  • ein USB-Anschluss - zum Anschluss mehrerer USB-Geräte ist ein (externer) USB-Hub nötig
  • entspricht der Spezifikation USB 1.1
  • wird vom USB-Stack Poseidon unterstützt
  • Treiber erhältlich für Drucker, Scanner, Ethernet-Adapter, Tastaturen und Mäuse
Ambience Creation Technology Thylacine -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    SCSI-Adapter
  • konvertiert Parallelport-Signale in SCSI-Signale
  • wird an den Parallelport angeschlossen und stellt einen externen 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) bereit - der Parallelport ist durchgeführt
  • sehr langsam - der Parallelport begrenzt den Datentransfer
  • kein Autoboot
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • DIP-Schalter für Schreibschutz, SCSI-Adresse und automatisches Anschalten
  • funktioniert nicht mit Turbokarten, die entweder 32-Bit-RAM bereitstellen oder bei denen der CPU-Cache angeschaltet ist - im letzteren Fall genügt es, die Caches auszuschalten

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
PreVue Technologies, USA
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    sync generator
  • designed to advance the sync reference signal for the Video Toaster so that the Toaster Program output signal will be in time with the sync reference signal
  • the sync reference can be either a standard Black Burst reference signal or any other stable test signal
  • separate subcarrier and horizontal adjustments are provided to establish SC/H phasing
  • a reference signal must be supplied to the Toast Timer - it is not designed to be used as a stand alone Black Burst generator and will not provide a proper signal without a reference input
  • includes a jumper that allows for extended range for use with other Video Toaster accessories such as Y/C interface boards
  • when the Toast Timer is used in conjunction with 1 or 2 BreadBoards feeding another downstream switcher, it is recommended that a Program output feed from one of the BreadBoards be connected as the Video Toaster input to the downstream switcher
PreVue Technologies Toast Timer -  Vorderseite
Vorderseite
PreVue Technologies Toast Timer -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
NewTek, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Controller für Video Toaster
  • eine SCSI-basierte 'Fernbedienung', womit ein Video Toaster am Apple Macintosh benutzt werden kann
  • da verschiedene TV-Stationen und Videoproduktionsfirmen nur mit Macs Erfahrung hatten, entstand der Bedarf nach einer Schnittstelle des Toaster zum Mac
  • das System besteht aus einer Amiga-Schnittstellenkarte, der Controllersoftware auf dem Macintosh und einem einfachen SCSI-Kabel
  • die Controller-Software ermöglicht die Benutzung von Mac-OS-basierten Video- und Bildverarbeitungsapplikationen anstelle von ToasterPaint, besitzt eine Mac-Oberfläche für den Video Toaster Switcher, und ermöglicht Dateiübertragungen zwischen Mac und Amiga
  • die Schnittstellenkarte wurde von Expansion Systems hergestellt - prinzipiell ist es nur eine modifizierte Version ihrer SCSI-Karte DataFlyer Plus
    • Controller-IC: AMD 5380
    • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
    • Autoboot-ROM und PALs wurden modifiziert
    • auf die IDE-Steckleiste ist ein SCSI-ID-Selector gesteckt
NewTek Toaster Link -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 / 12,13
  • Aufnahme direkt auf die Festplatte: 5 - 48 kHz in 16 oder 8 Bit
  • Wiedergabe direkt von der Festplatte: maximal 32 Kanäle in 16 Bit
  • simultane Aufnahme und Wiedergabe
  • 64-faches Oversampling
  • 16 Samplingraten
  • Frequenzgang: 10 Hz - 20 kHz
  • Signal-Rausch-Abstand: 95 dB
  • Eingänge: 3× 6.3mm-Klinkenbuchse (Stereo)
  • Ausgang: 1× 6.3mm-Klinkenbuchse (Stereo)
  • Hardware-Mixer auf der Karte ermöglicht das Mischen jedes Eingangs mit bereits aufgenommenen Daten
  • mit ADPCM-Kompression kann digitalisierter Sound mit 32 kHz direkt auf Diskette geschrieben werden
  • zusammen mit dem Video-Digitizer V-Lab kann Audio und Video zusammen für Video-Sequenzen aufgenommen werden
  • optionales SMPTE-Zeitcodemodul
  • nicht-lineare Schnittsoftware 'Samplitude'
    • 'device direct mode': direkter, sektorbasierter Zugriff auf die Festplatte
    • schnelle Schnittfunktionen mit 'Zero Cross'-Routinen
    • Parameter-Fenster zum Einstellen der 'Sample Thickness' in Hz
    • zwischen Samples können Daten ausgetauscht werden, dabei können maximal 10 Samples gleichzeitig betrachtet werden
  • AHI-Treiber
  • wird von NetBSD unterstützt
MacroSystem Toccata -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem Toccata -  Rückseite
Rückseite
MacroSystem Toccata -  Vorderseite
Vorderseite
  • Toccata-11.dms
    install disk v1.1
    toccata.library v9.10 (18.07.96)

    282 kB
  • Toccata.dms
    install disk
    toccata.library v2.5 (15.12.93)

    310 kB
  • toccata.DMS
    Installer's Heaven
    install disk
    310 kB

Werbung (US)
1994-01

Werbung (DE)
1993-11

Werbung (DE)
1993-12

Werbung (DE)
1995-12

Werbung (DE)
1996-01

Werbung (DE)
1996-01

Werbung (DE)
1996-02

Werbung (US)
1994-09

Hersteller
Black Knight Peripherals, Australien
Datum
1993
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 2 MB Chip RAM on board - disables the motherboard Chip RAM
  • four 1M×4 ZIPs
  • requires 2 MB 8372B Agnus
  • connects to the Agnus and Gary sockets
  • can be switched by software between 512 kB, 1 and 2 MB if used with Black Knight's No More Switches
Black Knight Peripherals Top Chip -  Vorderseite
Vorderseite
Black Knight Peripherals Top Chip -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Ingenieurbuero Steffen Raach, Deutschland
Datum
1996
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Maus-Port
    Maus-Adapter
  • erlaubt den Anschluss von PC-Mäusen und -Trackballs durch Umwandlung der PC-Protokolle in Amiga-Format
  • benötigt keine Software - die Umwandlung wird durch einen Mikroprozesoor erledigt (Mausbewegung + drei Maustasten)
  • unterstützt serielle Microsoft- und Logitech-kompatible Mäuse und Trackballs (erstere mit zwei, letztere mit drei Tasten)
  • Mausrad wird nicht unterstützt
  • wird als "Punchinello" von Power Computing vertrieben

Hersteller
Roßmöller, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • CPU: 68000 @ 14 MHz
  • FPU: optionaler 68881 @ 14 MHz (oder mehr mit separatem Oszillator)
  • 16 kB Cache-RAM
  • Installation in den 68000-Sockel
Roßmöller Tornado / Mach 2 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller Tornado / Mach 2 -  Rückseite
Rückseite
Roßmöller Tornado / Mach 2 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller Tornado / Mach 2 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-09

Hersteller
Scott Advanced Microdesigns
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2128 / 1
    serielle Schnittstelle
  • zwei DB9-Ports
  • individuell programmierbare Übertragungsgeschwindigkeiten bis max. 691200 Bit/s
  • 16 Byte Empfangs- und Sendepuffer (FIFO) mit anpassbarer Triggertiefe
  • optionale interne MIDI-Schnittstelle - schließt den zweiten seriellen Port aus
  • cereal.device - unterstützt maximal 32 serielle Triceratops-Kanäle
    Parallel-Schnittstelle
  • ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25)
  • extprint.device - Treiber (nur Daten-Ausgabe) für bis zu 8 Units
  • für Daten-Input wird kein Treiber mitgeliefert
Scott Advanced Microdesigns Triceratops -  Rückseite
Rückseite
Scott Advanced Microdesigns Triceratops -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
ICD, USA
Datum
1993
Amiga
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 35
  • Trifecta LX: SCSI-2- und IDE-Controller
  • Trifecta EC: nur IDE-Controller
  • ZIP-Sockel nehmen 8 MB RAM auf
  • Autoboot-ROM (trifecta.device)
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • An-/Aus-Schalter für Autokonfiguration des Speichers
  • LX: externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
    A500-Version:
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Mini-Erweiterungssteckplatz für GVPs PC-Emulatorkarte
  • eigenes Netzteil
    Zorro-II-Version:
  • inkompatibel mit A3000 / A4000
ICD Trifecta LX & EC -  Vorderseite
Vorderseite
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB

Hersteller
Blue Ribbon Soundworks, USA
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1994-03

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 48
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 53C80
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM (IVS_SCSI.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • beim Booten von Diskette wird die Festplatte nicht automatisch angemeldet, um eine Virusinfektion zu vermeiden - erst durch Drücken der linken Maustaste beim Starten wird die Festplatte angemeldet
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • nicht RDB-kompatibel
Interactive Video Systems Trumpcard 2000 - TrumpCard  Vorderseite
TrumpCard, Vorderseite
Interactive Video Systems Trumpcard 2000 - TrumpCard  Rückseite
TrumpCard, Rückseite

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (US)
1988-10

Werbung (US)
1989-03

Werbung (US)
1989-10

Werbung (US)
1989-12

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 52
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 53C80
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM (IVS_SCSIpro.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • beim Booten von Diskette wird die Festplatte nicht automatisch angemeldet, um eine Virusinfektion zu vermeiden - erst durch Drücken der linken Maustaste beim Starten wird die Festplatte angemeldet
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • RDB-kompatibel
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz - ein Computer besitzt Schreibzugriff, die anderen nur Lesezugriff
  • Treiber für A-Max I und II (ivs_SCSIpro.amhd)
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
  • keine Speichererweiterung - der Trumpcard Pro 2000 mit Speichererweiterung und zusätzlichem Parallelport ist der Grand Slam
Interactive Video Systems Trumpcard Professional 2000 - Rev. 1.2 mit Halterung Vorderseite
Rev. 1.2 mit Halterung, Vorderseite
Interactive Video Systems Trumpcard Professional 2000 - Rev. 1.2 Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite
Interactive Video Systems Trumpcard Professional 2000 - Rev. 1.2 Rückseite
Rev. 1.2, Rückseite
Interactive Video Systems Trumpcard Professional 2000 - Rev. 1.3 Vorderseite
Rev. 1.3, Vorderseite

Werbung (US)
1990-10

Werbung (FR)
1990-10

Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1986
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
    Prozessorkarte - Turbo Amiga CPU (CSA 00992)
  • CPU: 68020 @ 14.3 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • Turbo Amiga CPU (CSA 00992B): 68881 @ 14.3 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • Turbo Amiga CPU (CSA 00992D): 68881 bis max. 25 MHz (PGA) - asynchron zum Motherboard
  • die 14.3-MHz-Chips sind übertaktete Versionen mit 12 MHz
  • bei Zugriff auf die Custom-Chips oder Speicher auf dem Motherboard des Amigas wird der 68020 auf 7 MHz verlangsamt
  • Hauptplatinen mit Rev 4.2 müssen für die Prozessorkarte modifiziert werden (eine Leiterbahn muss durchtrennt und ein Jumper gesetzt werden) - Rev 3.9 funktioniert ohne Probleme
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper)
    optionale SRAM-Karte - Turbo Amiga Memory (CSA 00993)
  • ohne diese RAM-Karte arbeitet der 68020 etwa 15% langsamer als der originale 68000 mit 7 MHz, da die Generierung von 24-Bit-Adressen für den Hauptplatinen-Speicher zusätzlich Zeit benötigt
  • Installation in freien Zorro-Steckplatz - Daten werden aber nicht über den Zorro-Bus übertragen, sondern über einen eigenen 32-Bit-Bus mittels vier Flachbandkabeln zwischen CPU- und RAM-Karte
  • bei installierter Speicherkarte erhöht sich die Performance auf das 2.8-fache eines Standard-A2000
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: SRAM-DIP, 32k×8 oder 128k×8, Zugriffszeit ≤ 100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 2 MB SRAM
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • die Steckplätze können ebenfalls für vier 28-pol. ROM-Chips (64k×8) mit Kickstart 1.2.2 genutzt werden
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend
  • mehrere Turbo Amiga Memory können installiert werden
    optionaler 16-Bit-Speicherkartenadapter - DragStrip
  • ermöglicht die Benutzung zweier Zorro-II-Speicherkarten (je 16 Bit) als eine 32-Bit-Speichererweiterung
  • DragStrip besteht aus einer Konverter-Platine (16/32-Bit-Konverter) und einer Anschlussplatine für die RAM-Karten (StepLadder)
  • die Konverter-Platine muss in den ersten, dem CPU-Slot am nächsten liegenden, Zorro-II-Steckplatz installiert werden - die Verbindung zur CPU-Karte geschieht mittels vier Flachbandkabeln
  • die Anschlussplatine mit den RAM-Karten wird zwischen die CPU- und die Konverterplatine platziert
  • jede RAM-Karte für Zorro II funktioniert, wie z.B. Commodore A2052 oder A2058
  • Konverter-Platine besitzt vier 28-pol. DIP-Steckplätze für vier ROM-Chips (64k×8) mit Kickstart 1.2.2
    Bemerkungen
  • die erste 32-Bit-Turbokarte für den Amiga
  • alle Karten haben vier Diagnose-LEDs für die vier Flachbandkabel
  • inkompatibel mit Commodore A2090 - CSA hat ein eigenes Festplattensystem für die Karte
Computer System Associates Turbo Amiga CPU (A2000) - CPU Karte Rev. D Vorderseite
CPU Karte Rev. D, Vorderseite
Computer System Associates Turbo Amiga CPU (A2000) - CPU Karte Rev. B Vorderseite
CPU Karte Rev. B, Vorderseite
Computer System Associates Turbo Amiga CPU (A2000) - CPU Karte Rev. B Rückseite
CPU Karte Rev. B, Rückseite
Computer System Associates Turbo Amiga CPU (A2000) - SRAM-Karte Vorderseite
SRAM-Karte, Vorderseite
Computer System Associates Turbo Amiga CPU (A2000) - DragStrip 16/32 Bit Converter Vorderseite
DragStrip 16/32 Bit Converter, Vorderseite

Werbung (DE)
1987-12

Werbung (DE)
1988-03

Werbung (US)
1988-01

Werbung (US)
1988-01

Werbung (US)
1988-10

Vapourware
Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A500, A2000, A3000
    Turbokarte (nie veröffentlicht)
  • 68030 oder 68040, 25 - 50 MHz
  • optionale FPU
  • SCSI-II-Controller

Werbung (DE)
1991-12

Hersteller
ASDG, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 255
    I/O-Karte für allgemeine Zwecke
  • stellt Host für zwei, dem Industrie-Standard entsprechenden Tochterkarten (Intel iSBX, IEEE-959) dar
  • unterstützt werden iSBX-Module mit 8 und 16 Bit
  • ASDG bot zwei Module an:
    • GPIB-Modul (IEEE-488)
    • Modul mit zwei seriellen Ports
  • jedes andere iSBX-Modul kann installiert werden: A/D- und D/A-Konverter, digitales I/O, Servo- u. Steppermotor-Controller usw.
  • DMA über Zorro-Bus ist nicht möglich, aber Twin-X kann so eingestellt werden, dass ein DMA-Request von einer der iSBX-Tochterkarten (welche selbstverständlich DMA unterstützen) einen Interrupt auslöst
  • die iSBX-Module erscheinen für den Amiga wie standardmäßige Autokonfigurationskarten
  • LEDs für Autoconfig-Status - bei korrekt konfiguriertem Modul leuchtet die entsprechende LED auf
  • zwei LEDs zeigen an, ob auf ein Modul zugegriffen wird
ASDG Twin-X - mit GPIB-Modul Vorderseite
mit GPIB-Modul, Vorderseite
ASDG Twin-X -  Vorderseite
Vorderseite
ASDG Twin-X -  Rückseite
Rückseite
ASDG Twin-X - SBX-GPIB-Modul  Vorderseite
SBX-GPIB-Modul, Vorderseite
ASDG Twin-X - SBX-GPIB-Modul  Rückseite
SBX-GPIB-Modul, Rückseite
  • Twin-X.zip
    tool disk
    Professional ScanLab 1.4.1 (01.04.91) for Sharp JX-300, JX-450 and JX-600 (GPIB color scanners)

    460 kB

Hersteller
Kato Development, Deutschland
Datum
1999
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Uhrenport und PCMCIA-Schnittstelle
  • ermöglicht allen Zorro-II-Amigas die Benutzung von Erweiterungen für den A1200
  • leistungsfähige serielle Schnittstelle - diesselbe wie die des Twister 1200
  • die Karte ist für eine Parallel-Schnittstelle bereits vorbereitet
  • zwei Uhrenports, eine PCMCIA-Schnittstelle und ein externer serieller Port
  • variable Bus-Geschwindigkeit - Erweiterungen können so langsam wie im A1200 oder doppelt so schnell laufen
  • optionales PCMCIA-Ethernet-Modul
    • Unity-Net 10
    • Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
    • Pufferspeicher: 16kB
    • automatische Erkennung einer TP-/BNC-Verbindung
      Unity-Net 100
    • Anschlüsse: TP (100BaseTX)
    • Pufferspeicher: 64kB
    • Auto-Negotiation für 10BaseT und 100BaseTX
    Bemerkungen
  • die Unity hat nie den Prototypen-Status verlassen
    • Kosten fuer die Standardversion waren zu hoch
    • die kostenreduzierte Version war durch fehlende Pufferung zu leicht zerstörbar

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
    Video-Encoder
  • konvertiert das RGB-Videosignal von Retina, OpalVision oder Amiga in S-VHS- und Composite-Video
  • ein winziges PCB welches auf die Retina Z3 oder in einer externen Box installiert wird
  • Potentiometer zum Finetuning des Video-Signals
  • separate PAL- und NTSC-Versionen
    externe Version
  • Anschluss an einen RGB-Port
  • DIP-Schalter zum Terminieren des RGB-Ports, wenn kein Monitor angeschlossen ist
  • externes Netzteil
  • An-/Aus-Schalter
MacroSystem V-Code - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
MacroSystem V-Code - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
MacroSystem V-Code - Encoder-Modul  Vorderseite
Encoder-Modul, Vorderseite
MacroSystem V-Code - Encoder-Modul  Rückseite
Encoder-Modul, Rückseite

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
RGB-Port
    Video-Umschaltbox
  • automatischer Video-Umschalter für MacroSystems Retina-Grafikkarten
  • externe Box - wird zwischen Monitor, Amiga-RGB- und Retina-VGA-Ausgang gesteckt
  • benötigt mindestens Version v2.2 der Retina-Software
  • es können lediglich Bildschirmmodi mit 15 kHz umgeschaltet werden - Productivity und ähnliche werden nicht unterstützt
  • externes Netzteil
    optionaler Video-Encoder
  • entspricht dem V-Code-Modul der Retina Z3
  • wird in der Box installiert
  • stellt S-VHS- und Composite-Video-Ausgänge bereit
  • separate PAL- und NTSC-Versionen
MacroSystem V-Code Switch - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
MacroSystem V-Code Switch - Encoder-Modul  Vorderseite
Encoder-Modul, Vorderseite
MacroSystem V-Code Switch - Encoder-Modul  Rückseite
Encoder-Modul, Rückseite
MacroSystem V-Code Switch - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
MacroSystem V-Code Switch - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite

Hersteller
Creative Microsystems, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    video encoder
  • colour composite output (RCA)
  • chroma and luma outputs (2× RCA) for Commodore 1700, 1800, 1900 series monitors
  • optional RF modulated output
  • PAL and NTSC operation can be set by a jumper
Creative Microsystems V-I 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Creative Microsystems V-I 2000 - mit RF-Ausgang Vorderseite
mit RF-Ausgang, Vorderseite
Creative Microsystems V-I 2000 - mit RF-Ausgang Rückseite
mit RF-Ausgang, Rückseite
Creative Microsystems V-I 2000 - mit RF-Ausgang rechte Seite
mit RF-Ausgang, rechte Seite

Werbung (US)
1987-11

Hersteller
Creative Microsystems, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    video encoder
  • colour composite output (RCA)
  • chroma and luma outputs (2× RCA) for Commodore 1700, 1800, 1900 series monitors
  • optional RF modulated output
  • PAL and NTSC operation can be set by a jumper
  • connects to the RGB port, no passthrough
Creative Microsystems V-I 500 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-11

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 / 4
    Echtzeit-Digitizer
  • Echtzeit-Video-Digitalisierung von PAL oder NTSC in 24 Bit
  • kann einen VideoFrame in 1/30 s oder ein Video-Field in 1/60 s digitalisieren
  • max. Auflösung: 720×611
  • digitalisierte Bilder werden im YUVN-Format gespeichert
  • 3 MB DRAM mit 40 ns
  • der Video-Chipsatz konvertiert Video-Frames und speichert sie im speziellen Video-RAM auf der V-Lab
  • zwei Composite-Eingänge (FBAS) - mehrere Video-Quellen können angeschlossen und per Software umgeschaltet werden
  • mehrere V-Labs können in einem Amiga installiert und von derselben Software gesteuert werden
  • benötigt Kickstart 2.0
  • VHI-Treiber
MacroSystem V-Lab -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem V-Lab -  Rückseite
Rückseite
  • VLab-13.dms
    install disk v1.3
    vlab.library v1.0, VLab v1.3

    367 kB
  • VLab-40.dms
    install disk v4.0
    vlab.library v7.3, VLab v4.0

    338 kB
  • VLab-41.dms
    install disk v4.1
    vlab.library v7.3 VLab v4.1

    340 kB
  • VLab-42.dms
    install disk v4.2
    vlab.library v8.2 VLab v4.2

    378 kB

Werbung (US)
1993-05

Werbung (US)
1993-07

Werbung (US)
1993-09

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-05

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1992-09

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 / 18
    nichtlineares Schnittsystem
  • Chipsatz für JPEG-Kompression / -Dekompression in Echtzeit
  • Ein-/Ausgänge: Composite, Y/C
  • optionaler digitaler YUV- oder RGB-Transcoder (50-pol. Erweiterungsanschluss)
  • integriertes Genlock und 'Chroma Key'
  • 2.5 MB DRAM mit 30 ns
  • Echtzeit-Video-Capture (NTSC: 60 Fields/s oder 30 Frames/s) und -Wiedergabe mit YUV 4:2:2-Qualität bei einer Auflösung von 768×576
  • integrierte Skalierungshardware ermöglicht erweiterte Capture-/Wiedergabefähigkeiten mit 'Bild in Bild'
  • ebenfalls sehr gut geeignet zur Wiedergabe von Computer-Animationen (kompatibel mit jeder Animations-Software)
  • nichtlineare Barbeitung/Wiedergabe von Motion JPEG
  • volle ARexx-Unterstützung ermöglicht die Anwendung digitaler Videoeffekte auf Frames zusammen mit Bildverarbeitungsprogrammen anderer Hersteller
  • kein TBC, Zeitcode oder dedizierte Festplatte nötig
  • volle Integration der Soundkarte Toccata - diese ermöglicht die simultane Aufnahme von synchronisiertem Sound mit CD-Qualität
  • zusätzlicher Adapter zur direkten Verbindung mit dem Video Toaster
  • Videoschnitt-Software MovieShop
    • Video-Clips und Sound werden innerhalb spezieller Partitionen mit JPEG-Dateisystem gespeichert (maximal 4 GB)
    • Video-Schnitte oder -Sequenzen können jederzeit abgespielt werden - dies erleichtert die (Fein-)Bearbeitung
    • läuft direkt auf der V-Lab Motion und benötigt deshalb kaum CPU-Zeit
MacroSystem V-Lab Motion - Rev. 1.2 Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite
MacroSystem V-Lab Motion - Rev. 1.2 Rückseite
Rev. 1.2, Rückseite
MacroSystem V-Lab Motion - Rev. 1.3 Vorderseite
Rev. 1.3, Vorderseite
MacroSystem V-Lab Motion - Rev. 1.3 Rückseite
Rev. 1.3, Rückseite
MacroSystem V-Lab Motion - Rev. 1.3 Vorderseite
Rev. 1.3, Vorderseite

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1993-12

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1994-09

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1994-11

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1995-01

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 / 4
    Echtzeit-Digitizer
  • Echtzeit-Video-Digitalisierung in 24 Bit
  • Interleaved Frame Recording (IFR): Digitalisierung von Video-Sequenzen mit 30 fps in mehreren Durchgängen
  • kann einen VideoFrame in 1/30 s oder ein Video-Field in 1/60 s digitalisieren
  • digitalisierte Bilder werden im YUVN-Format gespeichert
  • 3 MB DRAM mit 40 ns
  • Eingänge: 2×Composite (FBAS), 1×S-VHS - mehrere Video-Quellen können angeschlossen und per Software umgeschaltet werden
  • Farbkontrolle in Echtzeit
  • TBC ist nicht nötig
  • VHI-Treiber
MacroSystem V-Lab Y/C -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem V-Lab Y/C -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem V-Lab Y/C -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem V-Lab Y/C -  Rückseite
Rückseite
  • VLab-13.dms
    install disk v1.3
    vlab.library v1.0, VLab v1.3

    367 kB
  • VLab-40.dms
    install disk v4.0
    vlab.library v7.3, VLab v4.0

    338 kB
  • VLab-41.dms
    install disk v4.1
    vlab.library v7.3, VLab v4.1

    340 kB
  • VLab-42.dms
    install disk v4.2
    vlab.library v8.2, VLab v4.2

    378 kB

Werbung (US)
1994-01

Werbung (DE)
1992-12

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (DE)
1993-06

Werbung (DE)
1993-07

Werbung (DE)
1993-08

Werbung (DE)
1993-09

Werbung (US)
1994-09

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Echtzeit-Framegrabber
  • 24Bit-Echtzeit-Framegrabbing
  • Interleaved Frame Recording (IFR): Digitalisierung von Video-Sequenzen mit 30 fps in mehreren Durchgängen
  • das Einlesen der Bilder in den eigenen Speicher geschieht schnell, aber die Übertragung über den Parallelport und anschliessende Anzeige sind langsam
  • digitalisierte Bilder werden im YUVN-Format gespeichert
  • 3 MB, 30 ns DRAM
  • Eingänge: 2× Composite (FBAS), 1× S-VHS - verschiedene Videoquellen können angeschlossen und per Softare ausgewählt werden
  • TBC ist nicht notwendig
  • VHI-Treiber
  • externes Netzteil
MacroSystem V-Lab/Par Y/C - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
MacroSystem V-Lab/Par Y/C - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
MacroSystem V-Lab/Par Y/C - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
MacroSystem V-Lab/Par Y/C - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
  • VLab-13.dms
    install disk v1.3
    vlab.library v1.0, VLab v1.3

    367 kB
  • VLab-40.dms
    install disk v4.0
    vlab.library v7.3, VLab v4.0

    338 kB
  • VLab-41.dms
    install disk v4.1
    vlab.library v7.3, VLab v4.1

    340 kB
  • VLab-42.dms
    install disk v4.2
    vlab.library v8.2, VLab v4.2

    378 kB

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1992-09

Hersteller
DigiFeX, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    video encoder
  • Video Interface Professional
  • colour composite output (RCA)
  • Y/C (4 pin mini-DIN) output
  • RGB passthrough connector
  • PAL and NTSC operation can be set by a jumper
DigiFeX V.I.P. -  Oberseite
Oberseite
DigiFeX V.I.P. -  Oberseite
Oberseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2001
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 7
    serielle Schnittstelle
  • Übertragungsrate: 460800 Bit/s
  • 16 Byte FIFO-Pufferspeicher
  • MIDI-kompatibel
  • serieller DB9-Port
    parallele Schnittstelle
  • 16 Byte FIFO-Pufferspeicher
  • unterstützt ECP-Modus (ECP = Extended Capabilities Port)
  • paralleler DB25-Port
    Bemerkungen
  • kann auf drei Arten installiert werden:
    • in einen Zorro-II-Steckplatz
    • in einen 26-pol. Erweiterungssteckplatz von Buddha, Buddha Flash, Catweasel Z2, ISDN Surfer, X-Surf oder einem anderen VarIO (inkompatibel zu Hypercom, ISDN-Blaster und Highway)
    • in einen Uhrenport - nur möglich mit einer speziellen Version des VarIO, welche nur auf Bestellung gefertigt wird (der Unterschied ist ein Spannungskonverter)
      • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
  • wenn in einen Zorro-II-Steckplatz installiert, kann nur entweder der 26-pol. Erweiterungssteckplatz oder der Uhrenport zum Erweitern des VarIO genutzt werden
    • im Uhrenport können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
Individual Computers VarIO -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers VarIO -  Rückseite
Rückseite
  • vario.lha
    Individual Computers
    install disk v37.19
    163 kB
  • SetupVarIO.zip
    Individual Computers
    Update of the SetupVarIO for A500 Users
    14 kB

Hersteller
Videocomp, Deutschland
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (DE)
1988-07

Hersteller
Videocomp, Deutschland
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (DE)
1988-07

Hersteller
Videocomp, Deutschland
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Genlock
  • professionelles Genlock in 19"-Gehäuse (2HE) für den Broadcast-Einsatz
  • integrierter RGB-Prozessor und Video-Mischer
  • bandwidth ≥ 5.5 MHz
  • 2× FBAS-Videoeingänge (BNC-Buchse)
  • 2× FBAS-Videoausgang (BNC-Buchse)
  • 23-pol. RGB-Buchse für das Amiga-Signal, intern an der Platine angeschlossen und über Flachbandkabel durch das Gehäuse nach aussen geführt
  • manuelles und automatisches Fading über Knöpfe an der Frontblende
    • AUTO-Taster zum Starten Fade-In oder -Out, mit LED-Anzeige
    • Einstellung der Fade-Zeit über Regler an der Frontblende
  • Einstellung der Videoparameter Rot, Grün, Blau, Kontrast und Helligket über Regler an der Frontplatte
  • einstellbare Contour Control (links/rechts) für flimmerfreies Keying
  • durchgeführter, 23.pol. RGB-Port zum Anschluss eines Monitors
  • externes Netzteil

Werbung (DE)
1989-04

Hersteller
Videocomp, Deutschland
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Genlock
  • professionelles Genlock in 19"-Gehäuse (2HE) mit RGB-Prozessor für den Broadcast-Einsatz
  • einstellbare Bandbreite 7.5/5.5 MHz (Umschaltung über DIP-Switch)
  • integrierter Video-Mischer
  • interner Taktgenerator
  • einstellbare Videoverzögerung in 16 Stufen
  • 5 Regler an der Frontplatte zum Einstellen des Videosignals
  • einstellbare Contour Control für flimmerfreies Keying
  • integrierter Black-Burst-Generator
  • Gerät kann in versch. Rollen verwendet werden: als Videomischer, Schnittplatz oder als Broadcast-Encoder
  • Eingänge:
    • 1× Amiga RGB, 23-pin D-SUB
    • 1× Composite Video, BNC
    • Ausgänge:
      • jeweils 1× Rot, Grün, Blau, C-Sync, BNC
      • 1× Y/C (S-VHS)
      • 2× Composite synchronisiert, BNC
      • 2× Composite vom Mixer, BNC
      • 1× Composite durchgeführtes Video, BNC
      • 1× Downstream Key (DSK), BNC
      • 1× durchgeführter, 23.pol. RGB-Port zum Anschluss eines Monitors
    • Spezifikation Composite-Signal: 1 Vpp, 75 Ohm
    • Spezifikation DSK-Signal: 0.7 Vpp, 75 Ohm
    • Fernbedienung ist Standardzubehör, mit Fader zum Mischen des Videosignals (manuell oder automatisch mit einstellbarer Zeit) und mit Einstellung Contour Control
    • internes Netzteil

Werbung (DE)
1989-04

Hersteller
Videocomp, Deutschland
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Video-Encoder
  • professioneller Encoder in 19"-Gehäuse (1HE) für den Broadcast-Einsatz
  • wandelt das Amiga-RGB-Signal in Composite (FBAS)
  • Bandbreite 5.5 MHz
  • Einstellungen an der Frontblende für Rot, Grün, Blau, Kontrast und Helligkeit
  • 2× Composite-Ausgang (BNC-Buchse)
  • 23-pol. RGB-Buchse für das Amiga-Signal, intern an der Platine angeschlossen und über Flachbandkabel durch das Gehäuse nach aussen geführt
  • durchgeführter, 23.pol. RGB-Port zum Anschluss eines Monitors
  • Stromversorgung durch den Amiga, kein eigenes Netzteil

Werbung (DE)
1989-04

Hersteller
Impulse, USA
Datum
1988
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Parallel-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    framegrabber
  • composite video input - NTSC only
  • composite video output for viewing the grabbed image
  • pressing the space bar, the entire colour image is freezed on the composite monitor in 1/60th seconds and stored in VD-1's own 24 bit framebuffer
  • stores images in RGBN format internally
  • pressing the return key, the image is sent from the framebuffer to the Amiga and converted to 320×400 HAM
  • image transfer takes about 25 seconds through the parallel port
  • once the image is displayed on the Amiga screen, it can be refined (RGB levels, brightness, colour dithering) without recapturing - just press the return key to transfer the image from the framebuffer with the new settings
  • produces higher quality colour images than FrameGrabber
  • housed in a 14×14×2 inches box with internal power supply
    framebuffer
  • 768×480 (full overscan) in 24 bit
  • allows outputting 24 bit raw RGB images from the Amiga
  • supported by Turbo Silver v3.0

Werbung (DE)
1989-09

Hersteller
Roland Köhler / Merkens EDV, Österreich
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2009 / 2
    Framebuffer / Echtzeit-Digitizer
  • Video-Digitalisierung in 24 Bit bei 50 fps
  • Überspielen von 24-Bit-Bildern von Festplatte auf Videorecorder
  • Auflösung: max. 512×580 (weniger als PAL)
  • 1.5 MB Video-RAM
  • 25-pol. Buchse zum Anschluss des RGB-Splitters
  • externer RGB-Splitter:
    • Eingänge: S-VHS / Hi8, Euro-AV (Scart)
    • Ausgang: 23-pol. RGB-Anschluss (DB23) - gibt lediglich die Frambuffer-Bilder aus, die Amiga-Ausgabe wird nicht durchgeleitet
    • externes Netzteil
  • Software:
    • liest folgende Formate: IFF, RAW-RGB (Sculpt) und Beams (Reflections)
    • RGB8 (TurboSilver, Imagine) wird nicht unterstützt
    • 11 Filter: Smooth, Gauss, Median, Laplace, etc.
    • ARexx-Port
  • benötigt zum Start ein externes Sync-Signal
Roland Köhler / Merkens EDV VD-2001 -  Vorderseite
Vorderseite
Roland Köhler / Merkens EDV VD-2001 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (DE)
1991-01

Werbung (DE)
1991-07

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1993
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2112 / 242,243,244
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 @ 25 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 25 MHz oder bis 50 MHz mit separatem Oszillator (PGA)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 60 ns
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 16 oder 32 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • zwei Erweiterungssteckplätze für A2630-Speichererweiterungen
    • Access32 benötigt eine Überarbeitung, ansonsten funktioniert der SCSI-Controller nicht
    • zur Zusammenarbeit mit dem DKB 2632 ist es notwendig, den Extas-Jumper (external address strobe) auf 'extern' zu stellen
  • im 68000-Rückfallmodus bleiben max. 8 MB RAM verfügbar - 4 MB (oder alles) kann für BridgeBoard-Kompatibilität deaktiviert werden
  • über Jumper oder Software kann der RAM-Zugriff im Burstmodus deaktiviert werden
    SCSI-Controller
  • die gleiche Elektronik wie auf dem Trumpcard Professional
  • Controller-IC: AMD 53C80
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • beim Booten von Diskette wird die Festplatte nicht automatisch angemeldet, um eine Virusinfektion zu vermeiden - erst durch Drücken der linken Maustaste beim Starten wird die Festplatte angemeldet
  • Drücken der rechten Maustaste beim Booten öffnet das 'Vector Boot Options Menu'
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz - die SCSI-ID des Vector kann über Jumper verändert werden
  • zwei Jumper zum Deaktivieren von Autoboot und SCSI
  • im 68000-Rückfallmodus bleibt der SCSI-Controller verfügbar
  • wenn an einem A500 verwendet, muss der 7MHz-Takt über Pin 9 angelegt und der entsprechende Jumper gesetzt werden
  • wird von NetBSD unterstützt
    Jumper-Settings
    JumperNameDescription
    JP4unused
    JP5SCSI ID for SCSI Share Networking
    JP10ExtasAddress Strobe: external - jumper on left row; internal - jumper on right row
    JP13Enable Burst Mode
    JP14Dis68kRAMDisable RAM in 68000 mode (ignored in 68030 mode)
    JP16Diagstand-alone mode, not used
    JP17DisFastROMDisable FastROM (Kickstart remapping)
    JP18A500A500 mode
    JP19DisSCSIDisable SCSI (ignored in 68030 mode)
    JP20AutobootEnable Autoboot from HDD
    JP21DisHiMemDisable Hi-Mem (second 4 MB block) in 68000 mode (ignored in 68030 mode)
    JP12RAM size: 4 MB - no jumper; 8 MB - jumper on top row; 16 MB - jumper on bottom row; 32 MB - jumper on both rows
Interactive Video Systems Vector 030 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1993-01

Werbung (US)
1993-03

Werbung (GB)
1993-02

Hersteller
HK-Computer, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
56 / 3
    Speichererweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 2.5, 3, 3.5, 4, 4.5, 5, 6, 6.5 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Schalter zum Deaktivieren der Erweiterung
HK-Computer Vector 8MB A2000i -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector 8MB A2000i -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-06

Hersteller
HK-Computer, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
6148 / 0
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit 70 - 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • Autokonfiguration der Speicherkonfigurationen 2, 4 und 8 MB
  • die 6-MB-Konfiguration kann nur bei abgeschalteter Autokonfiguration per Software genutzt werden
  • benötigt einen PAL-Wechsel, um in der 6-MB-Konfiguration zusammen mit einer Brückenkarte (Bridgeboard) zu funktionieren
  • inkompatibel mit A2000-A
HK-Computer Vector A2000i (Professional RAM Board) -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector A2000i (Professional RAM Board) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-06

Hersteller
HK-Computer, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2113 / 227
    serielle und parallele Schnittstellen
  • maximal zwei bidirektionale Parallel-Ports
  • maximal vier serielle Ports - ein 25-pol. und drei 9-pol. Ports
    Revision < 2.7
  • max. Übertragungsrate: 57600 Bit/s
  • jeweils zwei Ports teilen sich einen seriellen Treiber und 4 Byte FIFO-Pufferspeicher - diese beiden Schnittstellen müssen bei Übertragungsraten über 19200 Bit/s mit gleicher Übertragungsrate betrieben werden
  • garantierte Übertragungsrate: 38400 Bit/s auf 68000, 57600 Bit/s auf 68020
  • Hardwarefehler: Leitungen für DSR und CD sind bei Port SER3 vertauscht - dies wird per Software korrigiert
    Revision ≥ 2.7
  • max. Übertragungsrate: 115200 Bit/s (Austausch eines Oszillators notwendig)
  • jeweils zwei Ports teilen sich einen seriellen Treiber und 4 Byte FIFO-Pufferspeicher - diese beiden Schnittstellen müssen bei Übertragungsraten über 57600 Bit/s mit gleicher Übertragungsrate betrieben werden
  • benötigt mindestens Treibersoftware v1.3
    Bemerkungen
  • serielle Treiberchips sind gesockelt
  • wenn ein serieller Treiber durch Überspannung zerstört wird, kann das Problem durch Austausch des entsprechenden 1488- und 1489-Chips beseitigt werden
  • Treibersoftware v2.0 oder darüber benötigt Kickstart 2.04
  • MIDI-kompatibel
HK-Computer Vector Connection -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector Connection -  Rückseite
Rückseite
HK-Computer Vector Connection -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector Connection -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
HK-Computer, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
41233 / 1
56 / 3
    SCSI-2-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatte muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Anschluss für Festplatten-LED
  • RDB-kompatibel
  • Treibersoftware wurde von Jürgen Kommos entwickelt
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
HK-Computer Vector Falcon 8000 -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector Falcon 8000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-11

Werbung (DE)
1992-11

Hersteller
HK-Computer, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
41233 / 1
    SCSI2-Controller
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Vector SCSI unterstützt Rigid Disk Block (RDB), Professional SCSI nicht
  • An-/Aus-Schalter
  • Kompatibilitätsprobleme mit Turbokarten (z.B. A2630) sowie mit einigen Festplatten von Seagate und Fujitsu
HK-Computer Vector SCSI & Professional SCSI -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector SCSI & Professional SCSI -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Videocomp, Deutschland
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Genlock
  • VES = Video Effect System
  • bietet mehrere Videofunktionen in einem Gerät: Genlock, Titelgenerator, Videomixer und Videodigitizer
  • enthält den NewTek Digi-View Gold zum Digitalisieren, ein automatischer vorgeschalteter RGB-Splitter verbessert die Bildqualität
  • Regler für Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung, diese beinflussen das Videosignal
  • beim Amiga-Signal gibt es nur Regler für Helligkeit und Kontrast, keine Farbanpassung möglich
  • stellt verschiedene Keying- und Effekt-Optionen ur Verfügung
  • "Hard"-Keying
  • Schalter zum Invertieren des Keyings: wenn inaktiv, wird Video an Stelle der Farbe 0 des Amiga-Bilds gezeigt, im invertierten Modus wird das Video bei allen Farben ausser 0 gezeigt
  • drei Wipe-Effektmuster (horizontal, vertikal, kreisförmig), auch in Kombination - Einstellung über den WIPE-Schieberegler
  • Effekte werden nur auf das Amiga-Signal angewendet
  • MIX-Schieberegler für Fade-In des Amiga-Signals
  • sowohl WIPE- als auch MIX-Effekte können auch programmiert (Zeit bis 10s) und manuell gestartet werden
  • Video-Eingänge: 1× Composite/FBAS (BNC-Buchse), 1× Y/C (S-VHS), Amiga RGB D-SUB 15-pol.
  • Video-Ausgänge: 2× Composite/FBAS (BNC-Buchse), 2× Y/C (S-VHS)
  • separater Schalter zum Aktivieren der S-VHS-Ein-/Ausgänge
  • 25-pol. Parallelport und 9-pol. Game-Port für die Digitalisierungsfunktion
  • 23pol. RGB-Ausgang für Monitor
  • Titelgenerator-Software Videopage im Lieferumfang
    Bemerkungen
  • spezielles Kabel nötig zum Anschluss des Amigas an das Genlock (23-polig auf 15-polig):
    • am 23-pol. Stecker sind Pins 1, 11 und 12 mit einem 470Ohm-Widerstand in Serie mit Pins 2 + 13, sowie mit einem 330Ohm-Widerstand in Serie mit Pin 23 verbunden
    • Pinbelegung:
    • Amiga
      RGB
      Connector
      Pin
      Videocomp
      Input
      Connector
      Pin
      1 5
      3 4
      4 3
      5 2
      10 8
      11 7
      12 6
      14 1
      16 11
      17 10
      18 9
      19 + 20 13
      22 15

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-07

Hersteller
Videocomp, Deutschland
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Genlock
  • VES = Video Effect System
  • kostenreduzierte Variante des VES One ohne Digitalisierungsfunktion und Titelgenerator-Software Videopage
  • bietet mehrere Videofunktionen in einem Gerät: Genlock, Videomixer und RGB-Splitter
  • Regler für Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung, diese beinflussen das Videosignal
  • beim Amiga-Signal gibt es nur Regler für Helligkeit und Kontrast, keine Farbanpassung möglich
  • stellt verschiedene Keying- und Effekt-Optionen ur Verfügung
  • "Hard"-Keying
  • Schalter zum Invertieren des Keyings: wenn inaktiv, wird Video an Stelle der Farbe 0 des Amiga-Bilds gezeigt, im invertierten Modus wird das Video bei allen Farben ausser 0 gezeigt
  • drei Wipe-Effektmuster (horizontal, vertikal, kreisförmig), auch in Kombination - Einstellung über den WIPE-Schieberegler
  • Effekte werden nur auf das Amiga-Signal angewendet
  • MIX-Schieberegler für Fade-In des Amiga-Signals
  • sowohl WIPE- als auch MIX-Effekte können auch programmiert (Zeit bis 10s) und manuell gestartet werden
  • Video-Eingänge: 1× Composite/FBAS (BNC-Buchse), 1× Y/C (S-VHS), Amiga RGB D-SUB 15-pol.
  • Video-Ausgänge: 2× Composite/FBAS (BNC-Buchse), 2× Y/C (S-VHS)
  • separater Schalter zum Aktivieren der S-VHS-Ein-/Ausgänge
  • RGB-Splitter 1× Cinch-Ausgang, gedacht für den Digitizer Digi-View Gold
  • 9-pol. Game-Port
  • 23pol. RGB-Ausgang für Monitor
    Bemerkungen
  • spezielles Kabel nötig zum Anschluss des Amigas an das Genlock (23-polig auf 15-polig):
    • am 23-pol. Stecker sind Pins 1, 11 und 12 mit einem 470Ohm-Widerstand in Serie mit Pins 2 + 13, sowie mit einem 330Ohm-Widerstand in Serie mit Pin 23 verbunden
    • Pinbelegung:
    • Amiga
      RGB
      Connector
      Pin
      Videocomp
      Input
      Connector
      Pin
      1 5
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      22 15

Werbung (DE)
1990-07

Hersteller
Todd Elliot / GT Devices
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Framegrabber
  • digitalisiert Bilder mit 256 Graustufen
  • unterstützte Auflösungen: 320×200, 320×400, 640×200, 640×400
  • langsamer Scan-Vorgang, ein Frame dauert 10.6s (1/60th Sekunde pro Frame-Spalte)
  • Video-Eingang: 1 × Cinch-Buchse
  • Anschluss an den Parallelport (Stromversorgung über den Port, kein Netzteil nötig)
  • mit 512 kB RAM können Bilder in der höchsten Auflösung nicht digitalisiert und die ältere Software VC1.0 muss benutzt werden
  • "Public Domain"-Projekt (veröffentlicht im Magazin "AC's Tech"), die Software konnte von der Mailbox des Autors bezogen werden

Werbung (US)
1991-03

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock, switcher
  • a professional video switching system featuring luma-keying, genlocking, local 24 bit colour generation, video fading/wiping and stereo audio mixer
  • four channels: composite video in with passthrough, externally synchronized RGB in, Amiga RGB in, and the internal colour generator for background color
  • hue, saturation and contrast control is provided on the front panel
  • connects to any Amiga (including the A1000) through the RGB port
  • controlled through the serial port
  • RGB out port (DB23, for Amiga graphics)
  • stereo audio out (2× RCA)
  • two stereo audio input channels (4× RCA)
  • composite video: 1× in, 2× out, 1× passthrough (BNC)
  • RGB in (3× BNC)
  • does not require time-base corrected inputs
  • available in PAL and NTSC
    features
  • genlocking:
    • overlay Amiga graphics onto any video source or onto a solid one-colour screen
    • four genlock modes: foreground, inverted, mixed and encoded
    • notch filter and fade capability gives a wide range of genlocking options and effects
    • the Video Blender software does not need to be active during the genlocking process
  • fading:
    • fade between any two sources
    • smooth fading from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
    • supported in all genlock modes, including luma-keying
    • fully programmable and sequenceable with other events
  • mixing:
    • mix any two video sources for ghost, double exposure or tinting effects
    • mix delay can be set from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
  • switching:
    • switch between any two of Video Blenders four channels
    • switching is instantaneous and flicker-free, and is fully programmable and sequenceable with other events
  • keying:
    • key between any two of Video Blenders four channels for effects such as weather map, split screen video, any size or shape picture-in-picture, invisible man
    • all effects have sharp, crisp edges with notch filter option
    • key on 256 shades of gray from black to white
    • fully programmable and sequenceable with other events
  • wiping:
    • pixel level control of wiping between any two sources
    • every aspect of each wipe is adjustable: size, direction, speed, repetition, delay, rows, columns and more
    • with Video Scriptor (wipe sequencer and control tool) any IFF animation can be used as a wipe in addition to the algorithmic wipes
    • MixMaster custom wipe-paint software for easy creation of spectacular IFF wipes
    • fully programmable and sequenceable with other events
  • stereo audio:
    • Video Blender's two stereo input channels can be switched, mixed or faded
    • fade times are adjustable from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
    • the mixed audio output may be synchronized to video events
    • attenuation control knobs on the front panel allow the matching of stereo input levels
  • programming and sequencing:
    • every setting and feature may be saved as a Video Blender event
    • events may consist of a series of wipes, fades, mixes, etc.
    • in addition titling sequences, external tasks and other software may be part of an event
    • multiple events may be sequenced and saved in video sessions
  • 24 bit colour generator for background screens and colour transitions
  • black burst out, synched with composite video in
  • key in for chroma-keying and other effects
  • GPI trigger allows the sequencing of Video Blender with other studio equipment
  • loop through for previewing composite video output without sacrificing a video channel
Progressive Peripherals & Software Video Blender - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Progressive Peripherals & Software Video Blender - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Video Blender - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite

Werbung (US)
1991-05

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
  • erlaubt die Darstellung speziell formatierter Bilder in 262144 Farben
  • die darzustellenden Bilder müssen 320 oder 384 Pixel breit und in einem speziellen DAC-Format gespeichert sein
  • das mitgelieferte DAC-Konvertierungsprogramm liest nur IFF24-Bilder
  • das Bild wird im ChipRAM gespeichert
  • Anschluss an den 23-pol. RGB-Port, der Monitor wird an den DAC 18 angeschlossen
  • VideoDAC18.dms
    Install Disk
    DAC 18 File Converter v1.2 (22.6.93)

    486 kB

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    framegrabber
  • grabs black and white images in 1/60th second into its 32 kB buffer
  • displays images in 256×256 with 16 grey levels
  • can save the image in 320×256 by duplicating every fourth column of pixels
  • saves in RAW or IFF but loads RAW format only
  • composite input (RCA connector)
  • brightness, contrast and synchronization pots
  • PAL only but works with NTSC video sources as well - the bottom of the images are filled with garbage, which can be cropped with a paint program
  • connects to the parallel port with an unshielded ribbon cable - no protection from radio interference
  • power indicator LED
  • external power supply

Hersteller
Gold Disk, Kanada
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port, Joystick-Port
    Videoschnitt-Steuerung
  • der Hardwareteil besteht aus zwei speziellen Kabeln: eine Control-L-Schnittstelle wird an den seriellen Port und ein Infrarotsensor an den Joystick-Port angeschlossen
  • bei neueren Versionen werden beide Kabel an den seriellen Anschluss angeschlossen (genannt "SmartCable")
  • Frame-Genauigkeit liegt bei 3-5 Frames pro Schnitt
  • die Bearbeitungssoftware enthält grundlegende Funktionen für die reine Schnittbearbeitung
  • unterstützt NTSC und PAL

Werbung (US)
1991-12

Hersteller
Bio-Con, Taiwan
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
    DeInterlacer
  • verdoppelt alle Bildschirmmodi mit 15.75 kHz Zeilenfrequenz auf 31.5 kHz
  • Ausgang: VGA (DB15, PAL und NTSC), Composite (NTSC), S-VHS mit RGB-enkodierten Signalen (PAL und NTSC)
  • keine Software benötigt
  • optionale Video-Decoder-Karte
  • optionale SVHS-Genlock-Erweiterung
  • An-/Aus-Schalter
Bio-Con Video Magician -  Vorderseite
Vorderseite
Bio-Con Video Magician -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Digital Creations, USA
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    expansion chassis
  • 4× extended video slots
    • if multiple "video slot master" cards are installed (such as the Video Toaster or a genlock), only one of them can be active at a time
    • a front panel selector lets choose which card is actually in control of the Amiga video slot
    • passive devices (such as the DCTV or a flicker-fixer) can remain active all the time
    • all four cards can be disabled giving the ability as though nothing is in the video slot of the Amiga - useful with higher frequency scanrates of the AGA chipset
    • A2000 style slot covers
    • compatible with SuperGen 2000s, Magni genlock, Kitchen Sync, Video Toaster, Opal Vision, A2300, A2320, AGA-2000
  • 3× ISA slots
  • 2× 3.5" drive bays
  • 2× 5.25" drive bays
  • 230W switching power supply
    Video Slot Box Interface card
  • plugs into the video slot of the Amiga to act as the interface between the Amiga and the VSB
  • one VSB Interface card is included with each Video Slot Box system
  • by purchasing additional VSB Interface cards the Video Slot Box can be easily moved from Amiga to Amiga
    Video Slot Converter card
  • converts a Video Slot Box video slot into a 23 pin RGB and a 25 pin parallel port
  • allows the use of external devices such as the DCTV, SuperGen, SuperGen SX, G-Lock
Digital Creations Video Slot Box - Hauptplatine Vorderseite
Hauptplatine, Vorderseite
Digital Creations Video Slot Box - Hauptplatine Rückseite
Hauptplatine, Rückseite
Digital Creations Video Slot Box - Schnittstellenkarte Vorderseite
Schnittstellenkarte, Vorderseite
Digital Creations Video Slot Box - Schnittstellenkarte Rückseite
Schnittstellenkarte, Rückseite
Digital Creations Video Slot Box - Converter-Karte Vorderseite
Converter-Karte, Vorderseite
Digital Creations Video Slot Box - Converter-Karte Rückseite
Converter-Karte, Rückseite
Digital Creations Video Slot Box - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1994-07

Hersteller
NewTek, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
Autoconfig-ID
2191 / 0
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • combination of a video switcher, a genlock, a framebuffer and special effects device
  • 4× composite inputs (BNC)
  • 2× composite outputs (BNC) - Preview and Program
  • Input 1 is used to time all the signals to - although the Toaster has its own sync generator, it is recommended to connect a stable external video source here
  • requires time base corrected video sources
  • stricly a composite device - it works exclusively with composite video signals internally
  • NTSC only
  • the Video Toaster won the Emmy Award, the broadcast industry's most prestigious award
    still-store
  • 2 MB dual frame buffer can hold two 768×400 images in 24 bit
  • stores images freezed from incoming video
  • digital video effects from one stored image to another
    genlock
  • encodes Amiga RGB to composite video
  • overlays and dissolves graphics or video on any input source
  • Luminance Keyer - allows the superimposing of an actor in front of a background or fly text over video
    software
  • Switcher:
    • controls the inputs, framebuffer, framegrabber and serves as a launcher for the other Toaster applications
    • four banks of digital video effects with over 300 combinations and transitions: flips, tumbles, pulls, spins, smooth fades, standard wipes, transparent cast shadows, synchronized sound effects, positionable windows and one hundred color process effects
    • requires at least 3 MB Fast RAM and 1 MB Chip RAM
  • ToasterCG:
    • 35 ns character generator
    • capable of generating up to 100 pages of text using any of the 100 postscript fonts included
    • creates titles with scrolls, crawls, graphics, gradient blends, variable transparency and font scaling from 10-400 lines high
  • ToasterPaint:
    • 24 bit painting
    • the interface uses a standard Amiga screen in HAM mode, 768×400 is achieved as a virtual canvas
    • image information is maintained inetranally as 24 bit data and can be displayed anytime in 24 bit with the still-store
  • LightWave 3D
NewTek Video Toaster -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1991-07

Werbung (US)
1991-07

Werbung (US)
1991-07

Werbung (US)
1991-08

Werbung (US)
1991-10

Werbung (US)
1991-11

Werbung (US)
1993-02

Werbung (US)
1994-02

Hersteller
NewTek, USA
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    nichtlineares Schnittsystem (nur NTSC)
  • nichtlineares Schnittsystem für Video Toaster und Video Toaster 4000 mit Ausstrahlungsqualität (bandlos)
  • Anforderungen:
    • Video Toaster mit Software v4.1
    • eine SCSI-2-Festplatte für Lightwave-Aufnahme
    • drei SCSI-2-Festplatten für A/B-Roll-Editing - zwei für Video, eine für Audio
    • bei Video von Videokassetten muss die Zeitbasis korrigiert werden (time base correction)
  • Video-Kompression und -Wiedergabe in Echtzeit
  • echte Ausstrahlungsqualität - 60 Fields/s, voller Overscanbereich (752×480)
  • arbeitet intern mit D2-Daten - keine D2-Composite-Transkodierung
  • proprietäre Kompressionsmethode: Video Toaster Adaptive Statistical Coding (VTASC):
    • anstelle der Reduzierung der Videoqualität (wie bei JPEG, MPEG, WaveLet) wird das Video-Signal in der Bandbreite reduziert (d.h. Rückfall auf Beta-SP-Qualität)
    • keine sichtbaren Pixel - Kompressions-Artefakte zeigen sich als Video-Rauschen, nicht als Block-Strukturen (wie bei JPEG)
    • durch schnellere Laufwerke kann verlustlose D2-Qualität erreicht werden
  • drei SCSI-Busse (zwei für Video, einer für Audio), an jeden Bus können 7 SCSI-Geräte angeschlossen werden (21 insgesamt)
  • zwei serielle Schnittstellen zur Steuerung von entsprechenden Video-Rekordern
  • SCSI und die seriellen Ports können mit dem sogenannten Octopus-Kabel ausserhalb des Computers gelegt werden
  • Video:
    • Einspeisen/Ausgabe des Video-Signals vom/zum Toaster über ein Flachbandkabel
    • Sampling-Rate: 14.3 MHz
    • Quantisierung mit 8 Bit
    • 8 MB Puffer
  • Audio-Recorder / -Mixer:
    • ADSP2115
    • digitale Eingänge
      • Video-Disc A und B, links/rechts
      • Audio-Disc A und B, links/rechts
    • analoge, unsymmetrische Ein-/Ausgänge (Cinch) auf der Backplane der Karte
    • Speicher: 64 kB
    • Taktrate: 20 MHz
    • Sampling: 16 Bit bei 44.1 kHz
    • 64-faches Oversampling des A/D-Konverters
NewTek Video Toaster Flyer -  Vorderseite
Vorderseite
NewTek Video Toaster Flyer -  Rückseite
Rückseite
NewTek Video Toaster Flyer -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1997-03

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
    Video-Ausgabe
  • FBAS- (Cinch) und Y/C-Ausgänge ermöglichen Aufnahme des Amiga-Videosignals
  • Standard-RGB-Port (DB23)
  • Anpassung der Subcarrier-Phase
Electronic Design Video-Konverter -  Vorderseite
Vorderseite
Electronic Design Video-Konverter -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1991-09

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-08

Hersteller
G2 Systems, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (GB)
1991-11

Werbung (GB)
1994-02

Hersteller
G2 Systems, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (GB)
1991-11

Werbung (GB)
1994-02

Hersteller
Ingenieurbüro Helfrich, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III
Autoconfig-ID
2195 / 8
    Echtzeit-Digitizer
  • Video-Erweiterung der Grafikkarte Piccolo
  • Anschluss an die Piccolo über Flachbandkabel
  • Chipsatz für JPEG-Kompression / -Dekompression in Echtzeit
  • Video-Capture in Motion-JPEG-Format
  • Video-Capture in Echtzeit (50 Fields/s bzw. 25 Frames/s) und Wiedergabe in YUV 4:2:2-Qualität
  • max. Auflösung: 768×576 (Standbilder) bzw. 468×352 (Video)
  • 16 ZIP-Sockel für 2 MB Framebuffer-VRAM
  • Eingänge: Composite und Y/C
  • Ausgänge: Composite, Y/C und analoges RGB
  • Autosensing Zorro II / III
  • die Karte funktioniert auch ohne Piccolo mit folgenden Einschränkungen:
    • kein PIP ('Picture In Picture')
    • nur der RGB-Ausgang ist aktiv
  • 'Videocruncher Lite' unterstützt überhaupt kein PIP und besitzt eine Maximal-Auflösung von lediglich 384×288
Ingenieurbüro Helfrich VideoCruncher & VideoCruncher Lite -  Vorderseite
Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich VideoCruncher & VideoCruncher Lite -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
VidTech, USA
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Echtzeit-Video-Anpassung
  • verbessert die Qualität von Videosignalen für Kopie oder weitere Bearbeitung und kann diverse Effekte auf das Videosignal anwenden
  • besteht aus einer Zorro-Karte (nur zur Steuerung) und einer externen Box (B×H: 19"×8.75", 12 kg)
  • alle Effekte werden über die Hardware realisiert, die Amiga-Software dient nur der Steuerung
  • Software benötigt 1 MB ChipRAM
  • Framebuffer mit max. 256.000 Farben
  • unterstützt die volle PAL-Auflsöung von 864×625
  • viele Optionen
    einfache Version
  • Anschlüsse (alle BNC ausser 'Data Input'):
    • Video-I/O: 2× Y/C (einer optional), 2× Colour Composite (einer optional), 1× RGB
    • RGB-Sync-Ausgang
    • Data Input: 25-pol. Sub-D
  • Effekte: ColorBox Fade & Switch, Freeze, Zoom, Master Video Fade In/Out, Noise-Reduction
  • ermöglicht die Anpassung folgender Video-Parameter: Helligkeit/Kontrast, Farblevel, Trägerfrequenz, vertikale Zeitbasis
    optionales Genlock-Modul
  • basiert auf dem Commodore-Design
  • bietet Genlock-Ein-/Ausgang (C-Sync)
  • zwei verschiedene Versionen, entweder 'normales' oder BlueBoxGenlock
  • bei der Installation muss eine Leiterbahn auf der Platine (J1) durchtrennt werden
  • bietet optional weitere statische Effekte: MultiPicture, Picture In Still (PIS), Still in Picture (SIP), Genlock/BlueBoxGenlock Fade & Wipe
    optionales YUV-Modul
  • bietet YUV-Ausgang (BNC-Anschlüsse)
VidTech VideoMaster -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (US)
1990-11

Hersteller
CEL Mühlenhoff, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    realtime video enhancer
  • improves quality of video signals for copying/editing and applies several effects on them
  • consists of a Zorro card (only for controlling purposes) and an external box (W×H: 19"×8.75", 12 kg)
  • all effects are done in hardware, Amiga software is only needed for controlling
  • software needs 1 MB Chip RAM
  • framebuffer with max. 256.000 colors
  • supports full PAL resolution of 864×625
  • lots of options to fit many purposes
    basic version
  • connectors (all BNC except Data Input):
    • Video I/O: 2× Y/C (one optional), 2× Colour Composite (one optional), 1× RGB
    • RGB-Sync Output
    • Data Input: 25 pin Sub-D
  • effects: ColorBox Fade & Switch, Freeze, Zoom, Master Video Fade In/Out, Noise Reduction
  • allows adjustment of the following video parameters: Brightness/Contrast, Colour Level, Carrier Frequency, Vertical Timebase
    optional Genlock module
  • genlock is based on Commodore design
  • provides genlock Input/Output (C-Sync)
  • two different versions, either 'normal' genlock or BlueBoxGenlock
  • for installation, a trace on the PCB (J1) has to be cut
  • optionally provides additional statical effects: MultiPicture, Picture In Still (PIS), Still in Picture (SIP), Genlock/BlueBoxGenlock Fade & Wipe
    optional YUV module
  • provides YUV Output (BNC connectors)
CEL Mühlenhoff VideoMaster - Haupteinheit Vorderseite
Haupteinheit, Vorderseite
CEL Mühlenhoff VideoMaster - Haupteinheit Rückseite
Haupteinheit, Rückseite
CEL Mühlenhoff VideoMaster - Schnittstellenkarte Vorderseite
Schnittstellenkarte, Vorderseite
CEL Mühlenhoff VideoMaster - Schnittstellenkarte Rückseite
Schnittstellenkarte, Rückseite
CEL Mühlenhoff VideoMaster - Schnittstellenkarte Vorderseite
Schnittstellenkarte, Vorderseite
CEL Mühlenhoff VideoMaster - Schnittstellenkarte Rückseite
Schnittstellenkarte, Rückseite

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1988,1989,1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Parallel-Port, Floppy-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    framegrabber
  • grabs images in all resolutions of the OCS chip set including interlaced overscan screen modes
  • works internally in 24 bits
  • can save images in EHB, HAM, SHAM and IFF24
  • composite (1× BNC) and Y/C (separate chrominance and luminance - 2× BNC) inputs
  • the input has to be selected manually by a switch
  • brightness, contrast, saturation and tracking knobs
  • connects to the parallel and RGB ports
  • the display can be toggled between the Amiga and video input by a switch
  • takes power from the floppy connector
  • metallic case
Newtronic Technologies Videon I / II / III -  Vorderseite
Vorderseite
Newtronic Technologies Videon I / II / III -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Parallel-Port, Floppy-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    framegrabber
  • grabs images in all resolutions of the AGA chip set including interlaced overscan screen modes
  • works internally in 24 bits
  • can save images in EHB, HAM, SHAM, Dynamic HiRes and HAM8
  • supports the Harlequin, Visiona and Video DAC 18 devices for display
  • composite (1× BNC) and Y/C (separate chrominance and luminance - 2× BNC) inputs
  • the input has to be selected manually by a switch
  • brightness, contrast and saturation knobs
  • connects to the parallel and RGB ports
  • the display can be toggled between the Amiga and video input by a switch
  • does not work well with multisync monitors
  • takes power from the floppy connector
  • plastic case

Hersteller
CompuVid, USA
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • developed by former employees of VidTech
  • similar in features to VidTech Videomaster
  • looping and single composite inputs (3× BNC)
  • looping and single Y/C inputs (3× mini-DIN)
  • composite output (1× BNC)
  • Y/C output (1× mini-DIN)
  • the input source has to be selected manually on the front panel
  • transcoding between composite and Y/C
  • intergrated blackburst generator permits recording without incoming video signal
  • dissolve to any Amiga graphics / input video combination, or fade to black
  • special effects generator produces horizontal, vertical and circle wipes, either automatically timed or manually controlled
  • key input/output for video mixers or chroma key (1× BNC)
  • separate NTSC and PAL versions
  • bypass switch
  • optional external power supply (required for A500) - power source can be selected on the front panel

Hersteller
Rombo Productions, Scotland
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Framegrabber
  • digitalisiert Bilder mit 4096 Farben in weniger als einer Sekunde, oder S/W-Bilder mit 16 Graustufen in 1/50s
  • 320×512 PAL (interlace)
  • 320×400 NTSC (interlace)
  • Anzeige von Bilder bis maximal 640×512 in 256 Graustufen oder HAM8
  • ständig aktualisierende S/W-Vorschau
  • Farbbilder werden in drei Durchgängen digitalisiert (R, G, B) und anschließend per Software gemischt
  • Eingänge: 2× Composite (FBAS), 1× S-VHS - verschiedene Videoquellen können angeschlossen und per Software ausgewählt werden
  • bezieht Strom vom externen Floppy-Port
Rombo Productions Vidi Amiga 12 -  Oberseite
Oberseite

Werbung (GB)
1992-09

Werbung (GB)
1993-03

Werbung (GB)
1993-06

Werbung (GB)
1993-09

Werbung (FR)
1993-09

Werbung (GB)
1993-11

Werbung (FR)
1994-03

Werbung (GB)
1994-02

Werbung (AU)
1994-05

Werbung (GB)
1994-10

Hersteller
Rombo Productions, Scotland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Echtzeit-Framegrabber
  • 24-Bit-Echtzeit-Framegrabbing - 1/50s non-interlaced, 1/25s interlaced
  • entdeckt und dekodiert die TV-Standards PAL, NTSC und SECAM automatisch
  • Doppel-A/D-Konverter digitalisieren Farbe und Helligkeit bei 27 MHz
  • das Einlesen der Bilder in den eigenen Speicher geschieht schnell, aber die Übertragung über den Parallelport anschließende Anzeige sind langsam
  • Eingänge: 2× Composite (FBAS), 1× S-VHS - verschiedene Videoquellen können angeschlossen und per Software ausgewählt werden
  • Vorschau in 16 oder 256 Graustufen sowie in HAM8 (in Farbe nur ein Viertel des Bildschirms)
  • Anzeige von Bilder bis maximal 1472×576
  • eine Retina- oder Harlequin-Grafikkarte kann zur Darstellung der digitalisierten Bilder genutzt werden
  • benötigt externes Netteil (9V DC, 500mA, Innenkontakt positiv) - dies befindet sich nicht im Lieferumfang
    Vidi 12 RT
  • 384 kB RAM
  • 360×576 PAL (interlace)
  • 360×476 NTSC (interlace)
  • 24 Bit, 2:0.5:0.5 YUV
  • aufrüstbar auf Vidi 24 RT
    Vidi 24 RT
  • 1 MB RAM
  • 720×576 (interlace)
  • 720×476 NTSC (interlace)
  • 24 bit, 4:1:1 YUV
Rombo Productions Vidi Amiga 12 RT / 24 RT - RAM-Karte Vorderseite
RAM-Karte, Vorderseite
Rombo Productions Vidi Amiga 12 RT / 24 RT - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Rombo Productions Vidi Amiga 12 RT / 24 RT - RAM-Karte Rückseite
RAM-Karte, Rückseite
Rombo Productions Vidi Amiga 12 RT / 24 RT - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
Rombo Productions Vidi Amiga 12 RT / 24 RT -  Vorderseite
Vorderseite
Rombo Productions Vidi Amiga 12 RT / 24 RT -  Rückseite
Rückseite
Rombo Productions Vidi Amiga 12 RT / 24 RT -  Oberseite
Oberseite

Werbung (GB)
1993-12

Werbung (GB)
1993-12

Werbung (FR)
1994-03

Werbung (GB)
1994-02

Werbung (AU)
1994-05

Werbung (GB)
1994-10

Werbung (GB)
1995-02

Hersteller
Quantum Leap Software, Scotland
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Echtzeit-Framegrabber
  • 24-Bit-Echtzeit-Framegrabbing - 1/50s non-interlaced, 1/25s interlaced
  • entdeckt und dekodiert die TV-Standards PAL, NTSC und SECAM automatisch
  • das Einlesen der Bilder in den eigenen Speicher geschieht schnell, aber die Übertragung über den Parallelport anschließende Anzeige sind langsam
  • Eingänge: 2× Composite (FBAS), 1× S-VHS - verschiedene Videoquellen können angeschlossen und per Software ausgewählt werden
  • Vorschau in 16 oder 256 Graustufen sowie in HAM8 (in Farbe nur ein Viertel des Bildschirms)
  • eine Retina- oder Harlequin-Grafikkarte kann zur Darstellung der digitalisierten Bilder genutzt werden
  • benötigt externes Netteil (9V DC, 500mA) - dies befindet sich nicht im Lieferumfang
    Vidi 24 RT
  • 384 kB RAM
  • 380×576 PAL (interlaced)
  • 320×476 NTSC (interlaced)
  • 24 bit, 2:1:1 YUV
  • aufrüstbar auf Vidi 24 RT Pro
    Vidi 24 RT Pro
  • 1 MB RAM
  • 760×576 (interlaced)
  • 640×476 NTSC (interlaced)
  • 24 bit, 4:1:1 YUV

Werbung (GB)
1996-07

Hersteller
X-Pert Computer Services / Viona Development, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2117 / 1,2
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Inmos IMS G300C (85, 110 oder 135 MHz) - programmierbarer RAMDAC und Sync-Generator
  • keine allgemeine Grafikverarbeitungsmöglichkeiten wie Blitter oder Einheit zum Linienzeichnen
  • Visiona Paint: 2 MB 20 ns VRAM in 16 ZIP-Steckplätzen
  • Visiona Paint+: 4 MB 20 ns VRAM in 32 ZIP-Steckplätzen
    Bildschirmmodi
  • maximale Auflösung wird nur von der Menge des installierten Video-RAMs begrenzt
  • 24/32 Bit: bis zu 1024×1024
  • 8 Bit: bis zu 2048×2048
  • 2 Bit: bis zu 4096×4096
  • 1 Bit: bis zu 8192×4096
  • die oben angegebenen Auflösungen gelten für die Karte mit 4 MB VRAM - beim Modell mit 2 MB sind die Auflösungen niedriger
  • Auflösungen über 1600×1280 flackern sehr stark
  • maximale Zeilenfrequenz: 80 kHz
    Bemerkungen
  • eine Visiona Paint kann in eine Paint+ umgewandelt werden durch Installation von 16 RAM-Chips (2 MB) und eines neuen Steuerungs-PALs
  • das VRAM wird im Zorro2-Bereich eingeblendet
    • für andere Zorro-Karten sind nur noch 6 bzw. 4 MB verfügbar
    • das VRAM kann vom Amiga als Speichererweiterung genutzt werden mittels Addmem (Visiona-Bibliothek darf dafür nicht aktiviert sein)
    • Inhalt des Video-RAMs kann von der CPU und dem Video-Controller beschrieben werden
  • zwei separate Oszillatoren für PAL- und NTSC-Signale - zwei zusätzliche Sockel für z.B. SECAM
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • fünf HF-PCB-Anschlüsse
  • unterstützt verschiedene Sync-Modi:
    • Ausgang: separater H-Sync/V-Sync, Composite Sync auf H-Sync, Sync-on-Green
    • Eingang: externe Synchronisation (auf H-Sync) mittels TBC möglich (dafür wird eine kleine Hardware-Erweiterung benötigt)
  • Treiber: EGS
  • Visiona wurde wie GVP EGS-110/24 und EGS-28/24 Spectrum von Hendrik Horak entworfen
    Einstellung der DIP-Schalter
    Schalter Einstellung AN AUS
    1 Video RAM 4 MB 2 MB
    2 ROM-Auswahl ausgewählt nicht ausgewählt
    3 - 6 reserviert - -
    7 Video-Standard NTSC PAL
    8 Interlace-Einstellung Interlace an Interlace aus
    9 unbenutzt - -
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Rückseite
Rückseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Rückseite
Rückseite
  • Visiona.pdf
    Bedienungsanleitung / german user manual
    1350 kB

Werbung (US)
1992-11

Hersteller
Edotronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 8
  • Zugriff auf den VME-Bus mit dem Amiga als 'Master Controller'
  • besteht aus zwei Karten, einer Zorro-II-Karte und einer für den VME-Bus
  • beide Karten sind durch ein 64-pol. Flachbandkabel miteinander verbunden
  • unterstützt 24-Bit-breite Adressen und 16-Bit-breite Daten
  • Busrequests können auf allen 4 Leveln durch Jumper ermöglicht werden
  • der Interrupthandler kann alle 7 Interrupt-Level bearbeiten
  • benötigt 2 MB RAM
Edotronik VME-Bus Controller -  Vorderseite
Vorderseite
Edotronik VME-Bus Controller -  Vorderseite
Vorderseite
Edotronik VME-Bus Controller -  Rückseite
Rückseite
Edotronik VME-Bus Controller -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1991
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
1010 / 68,69
1010 / 136
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 oder 68030 @ 25 / 40 / 50 MHz
  • FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 50 MHz
    optionale Speicherplatine VXL RAM-32
  • VXL RAM-32 benötigt eine VXL-030 v3.0, ältere Revisionen (v1.0 bzw. v2.0) benötigen ein Upgrade (Austausch von 10 ICs)
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit 60-80 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 8 MB
  • Jumper zum Aktivieren des Burstmodus - dazu werden PageMode-DIPs mit einer Zugriffszeit von 60 ns benötigt
  • Jumper zur Wahl der Zugriffszeit (60 / 80 ns)
  • obwohl der Speicher im Adressraum des 68000 eingebunden wird, ist er nicht DMA-fähig
  • Kickstart-Sockel für ein 2.04-ROM - im Rückfallmodus deaktiviert
  • Hardware-Maprom, auch des Motherboard-ROMs
  • Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar, ist aber nur noch 16 Bit breit
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper oder per Software)
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
Microbotics VXL*30 - mit RAM-32 Vorderseite
mit RAM-32, Vorderseite
Microbotics VXL*30 - mit RAM-32 Rückseite
mit RAM-32, Rückseite
Microbotics VXL*30 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-10

Werbung (GB)
1993-02

Hersteller
Digital Audio Design / IVS, USA
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 191
  • Stereo-Aufnahme und Wiedergabe in 16 Bit
  • halbduplex
  • 64-faches Oversampling
  • Frequenzbereich: 10 Hz - 20 kHz
  • Dynamikumfang: 85 dB
  • acht Sampling-Frequenzen: 48, 44.1, 32, 29.4, 24, 22.05, 19.2, 17.64 kHz
  • interner SMPTE-Timecode-Sync mit 24 / 25 / 30 fps
  • Eingänge: 2×Cinch-Buchse (1× Stereo-Line-In)
  • während der Aufnahme kann die Lautstärke über 22.5 dB variiert werden, bei der Wiedergabe sind 46.5 dB möglich
  • eingebauter Filter zur Vermeidung von Aliasing-Verzerrungen
  • Audio-Bearbeitungsfunktionen: Cut, Copy, Paste, Mix
  • Dateiformat: Stereo-AIFF16
  • die Mix-Funktion stellt sechs separate Lautstärkeregler (für linken und rechten Kanal sowie Eingangs- und Ausgangsdateien) mit einem Kontrollbereich von +/-32 dB zur Verfügung, um die Balance eines Mix zu beeinflussen
  • optionale RTX-Erweiterungskarte (für Echtzeit-Effekte)
    • mit DSP AD2105 sowie 256 kB Puffer
    • liest und schreibt SMPTE-Timecode LTC, VITC, MTC (MIDI Time Code) - die Timecode-Fenster werden in eintreffende Videos übernommen
    • zusätzlich zum SMPTE-Lock sind SMPTE-Cuelists zur zeitgesteuerten Wiedergabe von Audio-Clips möglich
    • macht Wavetools mehrkanalfähig
    • Echtzeit-Mixen von max. 8 Kanälen
    • Echtzeit-Efekte wie z.B. Flange, Echo, Slapback, EQ etc.
    • akzeptiert Composite-Video (NTSC oder PAL) für VITC und Audio (Line-Pegel) für LTC
  • AHI-Treiber
Digital Audio Design / IVS Wavetools / Perisound -  Vorderseite
Vorderseite
Digital Audio Design / IVS Wavetools / Perisound -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
DKB, USA
Datum
1996
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2012 / 23,255
    Prozessor
  • CPU: 68060 @ 50 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-80 ns
    • Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
    • Refresh Rate: 1K (4K wird nicht unterstützt)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
  • 64-Bit-Speicherzugriff (interleaved), wenn identische SIMMs in zugehörigen Bänken (U312 / U314 und U313 / U315) installiert sind
    Fast-SCSI2-Controller
  • Übertragungsrate: max. 10 MB/s
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 50-pol. SCSI-Anschluss (high density)
  • Gerätetreiber: wildfirescsi.device
    Ethernet
  • Controller-IC: DEC Tulip 21040
  • einziger Ethernet-Controller mit DMA-Zugriff auf schnelles 32-Bit-RAM
  • Übertragungsgeschwindigkeit: max. 100 MB/s
  • Anschluss TP (10Base-T)
  • interner Steckplatz für optionalen BNC-Anschluss (10Base-2)
  • Treiber: SANA II, aber kein MNI
    Bemerkungen
  • benötigt Kickstart 3.x
  • FlashROM für Firmware-Upgrades
  • zwei PCI-Steckplätze (einer für die Grafikkarte Inferno)
  • Jumper-Setting für JP104: ON = 70 oder 80ns / OFF = 60ns (alle anderen Jumper sind "reserved")
  • Konfigurationsbildschirm kann durch Halten der rechten Maustaste beim Starten aufgerufen werden
DKB WildFire -  Vorderseite
Vorderseite
DKB WildFire -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1995-08

Werbung (US)
1995-11

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 97
514 / 3
  • Testkarte für den Produktionseinsatz zum Funktionstest des A3000
  • testet die korrekte Funktion folgender Ports: SCSI, Floppy, Maus, Game, seriell, parallel und Audio
  • auf der Karte befindet sich die kompletten Schaltkreise und Custom-Chips der entsprechenden Ports von der A3000-Hauptplatine: DMAC und WD33C93, zwei CIAs, Paula
Commodore Wraptest / A3000 Test Fixture -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore Wraptest / A3000 Test Fixture -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
X-Pert Computer Services / Prodev, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
  • X-Calibur ist das optionale Video-Modul der Merlin
  • aktiviert die S-VHS- und Composite-Videoanschlüsse der Merlin
  • S-VHS und Composite-Eingänge
  • läuft nur im Zorro-2-Modus der Merlin (Begrenzung des ET4000W32)
  • ein Schalter dient dem einfachen Umschalten der Merlin zwischen Zorro-2- und Zorro-3-Modus
X-Pert Computer Services / Prodev X-Calibur -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Prodev X-Calibur -  Rückseite
Rückseite
X-Pert Computer Services / Prodev X-Calibur - Merlin mit X-Calibur  Vorderseite
Merlin mit X-Calibur, Vorderseite

Hersteller
Data & Electronics / GameWorks, Netherlands
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    Freezer
  • Nachfolger des Freezer-Moduls Nordic Power
  • externe Version für A500- / A1000:
    • Installation in den seitl. Erweiterungssteckplatz
    • 3 LEDs zur Anzeige von Speicher-Scan (gelb), Geschwindigkeit (grün) und Freezer-Modus (rot)
    • Zeitlupen-Regler
    • An-/Aus-Schalter für Zeitlupenfunktion
  • interne Version für A2000:
    • keine LEDs, kein An-/Aus-Schalter für Zeitlupe
    • abgedeckter Anschluss für Diagnose-Zwecke (nur für den Hersteller)
    • zwei Anschlüsse für Zeitlupen-Regler und Freeze-Taste
    • Karte hat nur 86 Pins, wird aber trotzdem in einen Zorro-Steckplatz installiert
    • inkompatibel mit Brückenkarten
  • Freezer-Funktionen:
    • Trainermaker
    • abspeichern von RAM-Inhalt und Computerstatus (eingefrorene Programme) auf Diskette
    • Maschinenmonitor / Disassembler
    • Disk-/Datei-Programme: Dir, Path, MkDir, Rename, Erase, Install, Format, FileCopy, DiskCopy
    • Bild- / Musik- (Tracker) / Sample-Ripper
    • Sprite-Editor
    • Zeitlupen-Regelung
    • Slideshow-Generator (für IFF-Bilder)
    • Autofeuer für den Joystick
    • Disk-Monitor
    • Anzeige des Computer-Status (Diskparameter, ChipRAM, FastRAM...)
    • entdeckt Bootblöcke die vom Standard abweichen (Virustest)
    • Joystick-Funktionskontrolle
    • enthält X-Copy im ROM
    • Anpassung von Farbe und Bildschirmmodus
Data & Electronics / GameWorks X-Power -  Oberseite
Oberseite
Data & Electronics / GameWorks X-Power -  Unterseite
Unterseite
  • X-Power.txt
    Bedienungsanleitung / german user manual
    151 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2000
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 23
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
  • Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
  • automatische Erkennung des benutzten Anschlusses
  • Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex mit TP)
  • Pufferspeicher: 16 kB
  • Autoprefetch
  • automatische Polariäts-Korrektur für 10BaseT
  • Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
  • Treiber: SANA II (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
  • wird von NetBSD unterstützt
    Erweiterungsports
  • 26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
  • zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
  • zwei IDE-Schnittstellen (3,5" und 2,5") als kostenlose Zugabe zur X-Surf
    • Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
    • kein Autoboot möglich
    • das Timing ist nicht konfigurierbar
    • gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
  • alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden
Individual Computers X-Surf -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers X-Surf -  Rückseite
Rückseite
  • xsurf.lha
    Individual Computers
    Sana2 driver v1.2
    31 kB
  • xsurfide.lha
    Individual Computers
    IDE driver v1.04
    16 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2013
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, Zorro III
Autoconfig-ID
4626 / 100
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Asix AX88796BLF (NE2000-kompatibel)
  • Übertragungsrate: 100 MBit/s
  • RJ45-Anschluss
  • Pufferspeicher: 16 kB
  • Zorro-III-Schnittstelle mit Z2/Z3 Auto Sensing
  • Treiber: SANA II und NetBSD
    Bemerkungen
  • Jumper zum Erzwingen des Zorro-II-Modus
  • in Systemen mit 68EC030/68030 müssen die Daten-Caches deaktiviert werden
  • bei Einsatz auf der Mediator PCI/Zorro-Tochterplatine muss der Swap Jumper geschlossen werden
  • lokaler Erweiterungssteckplatz (48pol. Steckleiste) für das USB-Modul RapidRoad welches die beiden externen USB-Ports aktiviert
  • sehr schmale Karte, ein Greifloch erleichtert die Deinstallation
  • nur mit Merlin-Grafikkarten kompatibel, welche die letzten Fixes installiert haben

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2002
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 23
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
  • Anschluss: TP (10BaseT)
  • Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex)
  • Pufferspeicher: 16 kB
  • Autoprefetch und Auto-Negotiation
  • automatische Polariäts-Korrektur
  • Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
  • Treiber: SANA II, PPPoE (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
  • wird von NetBSD unterstützt
    Erweiterungsports
  • 26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
  • zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
  • zwei IDE-Schnittstellen (3,5" und 2,5")
    • Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
    • kein Autoboot möglich
    • das Timing ist nicht konfigurierbar
    • gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
  • alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden
Individual Computers X-Surf 2 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers X-Surf 2 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2007
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 23
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
  • Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
  • automatische Erkennung des benutzten Anschlusses
  • Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex mit TP)
  • Pufferspeicher: 16 kB
  • Autoprefetch
  • automatische Polariäts-Korrektur für 10BaseT
  • Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
  • Treiber: SANA II (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
  • wird von NetBSD unterstützt
    Erweiterungsports
  • 26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
  • zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
  • eine IDE-Schnittstelle (3,5") als kostenlose Zugabe zur X-Surf
    • Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
    • kein Autoboot möglich
    • das Timing ist nicht konfigurierbar
    • gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
  • alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden

Hersteller
IOAG, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
    DeInterlacer
  • maximale PAL-Auflösung ist 640×512 (bei 70 Hz)
  • unterstützt kein Overscan
  • funktioniert im A4000, verarbeitet aber nur 12 Bit (4096 Farben) - zu AGA und ECS nicht kompatibel
  • Ausgang: DB9
  • liefert 'Sync-on-Green'-Signal
  • inkompatibel zu Genlocks
  • mit 16 DIL-Schaltern zu konfigurieren
  • Karte in 'Sandwich'-Bauweise
IOAG X-Tension ProVideo -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    colour splitter
  • allows grabbing of colour images with monochrome digitisers
  • manual or automatic operation
  • splits colours automatically for Deluxe View and DigiView
  • composite and Y/C inputs
  • can be used as a Y/C to RGB converter
  • adjustable colour, contrast and luminance levels of the video input
Electronic Design Y/C-Colorsplitter - Y/C-Colorsplitter  Vorderseite
Y/C-Colorsplitter, Vorderseite
Electronic Design Y/C-Colorsplitter - Y/C-Colorsplitter  Rückseite
Y/C-Colorsplitter, Rückseite

Werbung (DE)
1991-03

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-08

Hersteller
Electronic Design / Hama, Deutschland
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • automatic input recognition with priority for the Y/C signal
  • color, contrast and luminance knobs for the source video signal
  • fading and superimposing
  • inverter switch: when off, video is projected onto the computer image where color 0 is - when set, video is shown at positions other than color 0
  • built in blackburst generator - when no video source is connected, the genlock still can be used to record the computer image
  • built in manual RGB splitter for monochrome digitisers
Electronic Design / Hama Y/C-Genlock / Genlock S-590 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-07

Werbung (AU)
1994-02

Hersteller
Y/C Plus Inc., USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Y/C-Adapter
  • Y/C-Adapter für Video Toaster oder Flyer
  • Faroudja Laboratories TDDA
    • digitaler, zweidimensionaler und adaptiver Kammfilter
    • entfernt unerwünschte Video-Artefakte durch Pixelvergleich
    • anderen Kammfiltern klar überlegen - diese vergleichen nur Zeilen, und nicht Pixel miteinander
  • Verbesserung des Black-Levels für bessere Farbsättigung und lebendige Farben
  • reduziert 'Dot Crawl' und 'Cross Luminance' auf ein Minimum
  • bietet mehr als 450 Zeilen Auflösung
  • vier parallele Eingänge zum Toaster, zwei Y/C-Ausgänge
Y/C Plus Inc. YCP-100 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Y/C Plus Inc., USA
Datum
1996
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
    Video-Toaster-Kalibrierer
  • kalibriert den Oszillator auf dem Video Toaster
  • hilft bei der Vermeidung der Fehlermeldungen "Toaster Not Responding", "Toaster Will Not Genlock" oder "Toaster Will Not Auto Hue"
  • Anschluss an JP6 des Video Toasters über ein Flachbandkabel
  • überprüft das Computernetzteil, indem es die Spannungen +12V, -12V, +5V, -5V mit LEDs anzeigt
  • die Karte wird nicht dauerhaft installiert, sondern nur zur Durchführung der Überprüfung / Kalibrierung
Y/C Plus Inc. YCP-VTT -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
756 / 150
2026 / 150
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 28 / 33 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol., Zugriffszeit 60-80 ns
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • nur ein Teil des Speichers ist autokonfigurierend - Software wird benötigt
    SCSI2-Controller
  • Controller-IC: 53C710
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Befestigungsbügel zur Installation einer 3.5"-Festplatte an der Platinenrückseite
  • schlecht programmierter SCSI-Treiber braucht bei Zugriff auf SCSI-Geräte die gesamte CPU-Rechenzeit
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
    Bemerkungen
  • um Karte benutzen zu können muß mindestens eine Gruppe von vier SIMMs installiert sein
  • im 68000-Rückfallmodus ist das RAM weiterhin benutzbar, aber nur noch 16 Bit breit
  • es wird nicht empfohlen, mehr als 2 MB autokonfigurieren zu lassen
    Jumpersettings
    JumperZweckBeschreibung
    A1,A2Memory ConfigurationCLOSED-CLOSED - 0 MB
    OPEN-CLOSED - 2 MB
    CLOSED-OPEN - 4 MB
    OPEN-OPEN - 8 MB
    A3AutobootCLOSED - Enable
    OPEN - Disable
    B1,B2,B3Memory Bank ConfigurationCLOSED-CLOSED-CLOSED - 0 Banks
    OPEN-CLOSED-CLOSED - 1 Bank
    CLOSED-OPEN-CLOSED - 2 Banks
    OPEN-OPEN-CLOSED - 3 Banks
    CLOSED-CLOSED-OPEN - 4 Banks
    B4Machine TypeCLOSED - A2000
    OPEN - B2000
    C2Boot PriorityCLOSED - 68040
    OPEN - 68000
    C3Cache ControlCLOSED - Enable
    OPEN - Disable
    C4Burst ControlCLOSED - Enable
    OPEN - Disable
    D1,D2Memory Speed (28 MHz Model)CLOSED-CLOSED - 60ns RAM
    OPEN-CLOSED - 80ns RAM
    CLOSED-OPEN - 100ns RAM
    OPEN-OPEN - undefined
    D1,D2Memory Speed (33 MHz Model)CLOSED-CLOSED - undefined
    CLOSED-OPEN - 60ns RAM
    OPEN-CLOSED - 80ns RAM
    OPEN-OPEN - undefined
Progressive Peripherals & Software Zeus 040 -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Zeus 040 -  Rückseite
Rückseite
Progressive Peripherals & Software Zeus 040 -  Vorderseite
Vorderseite
  • PPS_040.dms
    Install Disk
    Init040 v2.2, CPU040 v2.4, 68040.libary v37.4

    281 kB

Werbung (US)
1992-05

Werbung (US)
1992-08

Werbung (US)
1992-12

Werbung (US)
1993-02

Hersteller
AmigaKit, UK
Datum
2020
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
5150 / 1
    Speichererweiterung
  • 8 MB FastRAM, RAM ist aufgelötet (vom Nutzer nicht erweiterbar)
  • Jumper zur Auswahl der Speichergröße: 0 MB (aus), 4 MB, 5.5 MB oder 8 MB RAM
  • die Konfiguration mit 5.5 MB besteht aus 1.5 MB RangerRAM und 4 MB FastRAM - das ist besonders hilfreich bei Erweiterungen, die 4 MB im Zorro-II-Adressraum benötigen (z.B. Bridgeboards)
  • Speicher ist autokonfigurierend
  • kleine Platine, damit kann eine andere Erweiterung in Reihe eingesetzt werden
AmigaKit Zorram A2000 -  Vorderseite
Vorderseite
AmigaKit Zorram A2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Celestial Systems, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

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Werbung (US)
1989-03