receives commands from the Amiga through the parallel port and converts them to serial data for the 7 pin mini-DIN player and recorder remote ports
the video player must have an edit terminal, either 5 pin Edit (Panasonic), Control-L, Remote or LANC (Sony)
the video recorder is controlled through its infra-red port, meaning:
it cannot be connected in the same manner as the player
single-frame accuracy can never be achieved, just &plusminus;4 frames
the communication is one way, the Amiga does not receive any feedback from the recorder - any fluctuation in the deck's mechanism or skipping of the control track is not compensated for or spotted by the Amiga
to keep frame drifting to a minimum, the software offers an auxiliary frame counter which lets the user compensate for the pre-roll and post-roll of both decks
jog shuttle control - the start of cut-ins and finishing of cut-outs can be easily and accurately located
cuts are added to and stored in an edit decision list (EDL)
DB19-Anschluß für ein Macintosh-Diskettenlaufwerk (unterstützt nur doppelseitige DD-Laufwerke, HD- u./o. einseitige Laufwerke werden nicht unterstützt)
zwei ROM-Steckplätze
A-Max v1.0 (1989)
Workbench 1.3 - diskettenbasiert
unterstützt Apple-ROMs mit 64 kB oder 128 kB
max. System 6.0.3
unterstützt bis zu drei Amiga-Diskettenlaufwerke (DD) und ein Mac-Laufwerk
unterstützt Uhren des A500 / A2000
ermöglicht das Drucken auf einem Epson 9-Nadel-Matrixdrucker über den Treiber des Apple ImageWriter
A-Max v2.0 (A-Max II 1990)
max. System 6.0.8
unterstützt nur ROMs mit 128 kB vom Mac Plus oder 512Ke
verbesserte Unterstützung der Amiga-Uhren
unterstützt
Memory Management Units (MMU) auf Turbokarten
den ECS-Chipsatz und Workbench 2.0
A-Max-Partitionen auf Amiga-Festplatten
SCSI-Geräte
die Wiedergabe von digitalisierten Sounds
A-Max v2.5 (1992)
unterstützt nur ROMs mit 128 kB vom Mac Plus oder 512Ke
max. System 7.0
virtuelle scrollende Bildschirme bis 2048×2048
ermöglicht die Übertragung von Dateien auf FFS-Partitionen des Amigas
A.L.F. 2 ist eine allgemeine Festplatten-Treibersoftware - 16 verschiedene Hardware-Versionen basieren darauf
unterstützt Turbokarten und nutzt einige Optimierungen für die besseren Prozessoren
nur Festplatten < 1 GB werden unterstützt
Modell 1:
nur ST506/412, entweder MFM oder RLL
kein Autoboot - indem der Treiber resetfest gemacht wird, kann von der Festplatte dennoch gebootet werden
die Zorro II-Version ist eine Karte mit halber Länge (nur eine Zorro-XT-Adapterkarte) - ein Metall-Hardframe zur Befestigung einer Festplatte darauf ist optional
die Zorro II-Version ist eine Karte mit voller Länge - auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
wenn ein Modell 1 und ein Modell 2 gleichzeitig im Amiga installiert sind, kontrolliert Modell 2 das Modell 1 - Autoboot ist nun mit beiden Controllern möglich
die 16 Versionen des A.L.F. 2:
A2000 MFM - Modell 1 & 2
A2000 RLL - Modell 1 & 2
A2000 SCSI - nur Modell 2
A500 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
A500 MFM (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
A500 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
A500 RLL (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
A500 SCSI (mit Gehäuse) - nur Modell 2
A1000 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
A1000 MFM (mit Gehäuse) - nur Modell 1
A1000 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
A1000 RLL (mit Gehäuse) - nur Modell 1
die Versionen für A500 und A1000 werden an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen
nur Erweiterungen ohne Gehäuse haben einen durchgeschleiften Erweiterungsanschluss (die mit Gehäuse nicht)
nach Entwicklung der Karte wurde die gesamte Hardware-Palette von Elaborate Bytes an BSC verkauft
Jumperkonfiguration:
Jumper
Konfiguration
Einstellung
J1
Kickstart
AN - Kickstart 1.2, AUS - Kickstart >= 1.3
J2
Deaktivierung
Controller deaktivieren
J3-J5
SCSI-ID
Setze SCSI-ID AN AN AN - 0 AN AN AUS - 1 ... AUS AUS AUS - 7
J6
Parity
AN - kein Parity Check, AUS - Parity Check
J7
LUN
AN - keine LUN-Ansteuerung, AUS - LUN-Ansteuerung
J8
Disconnect/Reconnect
AN - kein Disconnect/Reconnect, AUS - Disconnect/Reconnect wird durchgeführt
J9, J10
Login-Screen
AN AN - Login Screen deaktiviert AN AUS - Login Screen durch F1 AUS AN - Login-Screen nach jedem Reset AUS AUS - Login-Screen nach Powerup (ohne Passwort) oder durch F1
J11
Interrupt
AN - INT2, AUS - INT6
J12
Reset-Level
AN - Lösche alle Kontrollregister bei Reset (Testzwecke)
J13
Bus-Terminierung
AN - 5V auf Termination-Power-Leitung
Version mit einem ROM (Oktagon 2000)
entworfen von BSC
ist im Prinzip ein Oktagon 2008 ohne Speichererweiterung
Arcnet-Netzwerksystem - alt und langsam, aber preiswert und zuverlässig, praktisch für kleine LANs und einfachen Netzwerkanschluß
Arcnet benötigt RG62-Koaxialkabel anstelle des bei Ethernet-Systemen benutzten RG58-Kabels und Terminatoren mit 93 Ohm (anstelle 50 Ohm bei Ethernet)
den hybriden Arcnet-Schnittstellen-Chip gibt es in zwei Versionen: HCY 9058 für Bus- und HCY 9068 für Stern-Netzwerke
laut Handbuch unterstützen die Karten Bus-Netzwerke mit max. 256 Knoten - da aber viele A2060 den Chip HCY 9068 für Stern-Netzwerke haben, können in diesen Fällen nur vier Karten zusammengeschlossen werden
zur Lösung des Problems genügt ein simpler Austausch der Chips
Steuerung per Interrupt (polled I/O) - ein Interrupt blockiert das ganze System
um die Netzlast zu reduzieren, benutzt der Treiber die vier Hardware-Puffer des A2060 als einen einzigen FIFO-Puffer
der schlecht programmierte Treiber (a2060.device) hat einige Bugs beim FIFO-Puffer, was zu verlorenen Paketen und Paket-Kollisionen führt - erhöhte Netzlast auf dem Arcnet-Bus
laut Handbuch beträgt die Übertragungsrate 2.5 MBit/s (300 kB/s), real sind aber maximal 100 kB/s erreichbar
eine DeInterlacer-Karte basierend auf dem Amber-Chip des A3000
verdoppelt alle Bildschirmmodi mit einer Zeilenfrequenz von 15.75 kHz auf 31.5 kHz
Ausgang: VGA (DB15)
An-/Aus-Schalter
volle Overscan-Unterstützung
statisches Dual-Port-RAM - Daten werden gleichzeitig eingelesen und ausgegeben
wurde ursprünglich für den A2000 entwickelt, funktioniert aber auch im A4000
einige Modifikationen sind notwendig, damit die Karte richtig in den Video-Slot des A4000 paßt
das Board kommt mit einigen der bereits verdoppelten AGA-Modi durcheinander und versucht diese auf 55 kHz und mehr zu verdoppeln - in diesen Modi muss die Karte abgeschaltet werden
die Karte verarbeitet nur die oberen 12 Bit jeder Farbe, so daß AGA-Modi mit mehr als 4096 (HAM6) bzw. 32 Farben nicht richtig dargestellt werden
mit BIOS-Update und ZIP-SIMM-Adapter sind bis zu 16 MB RAM nutzbar
128 kB Dual-Port-RAM für Datenaustausch zwischen Brückenkarte und Amiga
Anschluß einer PC-Festplatte möglich (mit zusätzlichem ISA-Controller)
virtuelle Laufwerke (Hardfiles) können auf Amiga-Partitionen angelegt werden
Möglichkeit zum Anlegen einer Amiga-Partition auf einer PC-Festplatte
interne Standard-PC-Diskettenlaufwerke können ebenso wie externe Amiga-Diskettenlaufwerke direkt angeschlossen werden - für externe Laufwerke besitzt das Bridgeboard einen DB23-Floppyanschluss
interne Amiga-Diskettenlaufwerke können sowohl exklusiv als PC-Laufwerke als auch gemeinsam genutzt werden (Amiga und PC)
maximal zwei Disketten-Laufwerke können vom Bridgeboard angesprochen werden (A: und B:)
die PC-Bildschirmmodi MDA (monochrom) und CGA werden über die Amiga-Modi 640x200x2 bzw. 320x200x4 dargestellt - zwischen Amiga- und PC-Bildschirmen umschaltbar
bei Einsatz einer ISA-VGA-Grafikkarte wird ein separater Monitor benötigt
die Karte benutzt die parallelen und seriellen Schnittstellen des Amiga - nicht geeignet für Anschluss eines Modems (internes ISA-Modem oder Schnittstellenkarte benötigt)
PC-Beeper auf der Karte
sehr viel langsamer als ein PC mit gleichem Prozessor
Bridgeboard beansprucht 512kB im Zorro-II-Adressraum - wenn installiert, sind nur noch 7.5 MB im Adressraum für andere Erweiterungen übrig
Speicher kann über einen Jumper deaktiviert oder autokonfiguriert werden
Bemerkungen
die erste Turbokarte für den A2000
Boot-ROMs < Revision 6 sind inkompatibel zu Kickstart ≥ 2.0
der ROM-Adressraum überlappt mit den oberen 256 kB des Kickstart-ROMs (ab Kickstart 2.0 besitzen die ROMs 512 kB Größe - Kickstart 1.3 ist nur 256 kB groß)
wenn AmigaOS geladen wird, sollten die Boot-ROMs bereits deaktiviert sein - durch einen Bug im ROM-Code passiert dies nicht und es kommt zur Adressraumkollision
ROM-Paare der Revision 6 oder 7 lösen das Problem
es wird berichtet, dass einige Boards trotz allem inkompatibel mit Kickstart 2.0 sind (trotz neuer ROMs)
68000-Rückfallmodus - Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
Speicher kann über einen Jumper deaktiviert oder autokonfiguriert werden
Bemerkungen
Jumper wählt, ob Amiga-DOS oder UNIX gebootet werden soll
Boot-ROMs < Revision 6 sind inkompatibel zu Kickstart ≥ 2.0
der ROM-Adressraum überlappt mit den oberen 256 kB des Kickstart-ROMs (ab Kickstart 2.0 besitzen die ROMs 512 kB Größe - Kickstart 1.3 ist nur 256 kB groß)
wenn AmigaOS geladen wird, sollten die Boot-ROMs bereits deaktiviert sein - durch einen Bug im ROM-Code passiert dies nicht und es kommt zur Adressraumkollision
ROM-Paare der Revision 6 oder 7 lösen das Problem
es wird berichtet, dass einige Boards trotz allem inkompatibel mit Kickstart 2.0 sind (trotz neuer ROMs)
68000-Rückfallmodus - Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
GVP-SIMM, 64-pol., Größe 1 MB (Karten mit 16 - 33 MHz) oder 4 MB (Karten mit 50 MHz)
benötigte Zugriffszeit: ≤ 60 ns für 50-MHz-Version, ≤ 70 ns für 33-MHz-Version, ≤ 80 ns für 25-MHz-Version
Größe: 1 oder 4 MB (nur die 50-MHz-Version unterstützt 4-MB-Module)
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 (mit 1-MB-SIMMs) bzw. 4, 8, 12, 16 oder 20 MB (mit 4-MB-SIMMs)
wenn 4-MB-SIMMs eingesetzt werden sollen, können dafür nur die Steckplätze 7 bis 10 genutzt werden, da in den Steckplätzen 3 bis 6 1-MB-SIMMs installiert sein müssen
optionaler IDE-Controller
zwei Autoboot-ROM-Steckplätze
zum Aktivieren des IDE-Controllers müssen nur das/die Boot-EPROM(s) (gvpat.device) auf der Platine installiert werden - die erste Version der Treibersoftware benötigte noch zwei EPROMs, bei späteren Versionen reichte eins
Laufwerke mit mehr als 1024 Zylindern werden nicht unterstützt
Controller speichert mit vertauschten Bytes, deshalb ist die formatierte Festplatte mit anderen Controllern ohne dieses Verhalten nicht nutzbar
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
Treiber für A-Max II (gvpat.amhd) - benötigt gvpat.device v2.4 und A-Max v2.06
Bemerkungen
Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3 - bei Kickstart 1.2 sollte kein Autoboot-ROM installiert werden
zwei ROM-Steckplätze sind für UNIX-Boot-ROMs, die einen A2090A-Controller benötigen - diese ROMs sind kompatibel zu denen auf dem A2630
Jumper für 68000-Rückfallmodus
Speicher und IDE-Controller sind im Rückfallmodus deaktiviert
GVP-SIMM, 64-pol., Größe 1 MB (Karten mit 16 - 33 MHz) oder 4 MB (Karten mit 50 MHz)
benötigte Zugriffszeit: ≤ 60 ns für 50-MHz-Version, ≤ 70 ns für 33-MHz-Version, ≤ 80 ns für 25-MHz-Version
Größe: 1 oder 4 MB (nur die 50-MHz-Version unterstützt 4-MB-Module)
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 (mit 1-MB-SIMMs) bzw. 4, 8, 12, 16 oder 20 MB (mit 4-MB-SIMMs)
wenn 4-MB-SIMMs eingesetzt werden sollen, können dafür nur die Steckplätze 7 bis 10 genutzt werden, da in den Steckplätzen 3 bis 6 1-MB-SIMMs installiert sein müssen
IDE-Controller
Autoboot-ROM (gvpat.device)
Laufwerke mit mehr als 1024 Zylindern werden nicht unterstützt
Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3 - bei Kickstart 1.2 sollte kein Autoboot-ROM installiert werden
Controller speichert mit vertauschten Bytes, deshalb ist die formatierte Festplatte mit anderen Controllern ohne dieses Verhalten nicht nutzbar
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
Treiber für A-Max II (gvpat.amhd) - benötigt gvpat.device v2.4 und A-Max v2.06
Jumper-Settings
Hauptkarte (Rev. 7):
J4 ON OFF
J5 OFF ON
- FPU clock - from oscillator U2 - from oscillator U1
J10 ON OFF
J12 ON OFF
J13 ON OFF
J14 OFF ON
- clocking mode - A2000-A german motherboard, 68000 must be removed - A2000-B motherboard
J6 -
MMU: ON - disable
J7 -
CPU clock: OFF - 50 MHz, ON - lower
J9 -
68030 Boot code EPROMS (U23 and U25): OFF - enable
J11 -
68000 fallback mode: ON - enable
J15 -
IDE autoboot EPROM (U34): ON - enable
J17 -
IDE autoboot EPROM type: ON - 27256, OFF - 27128
J18 -
IDE drive: OFF - connected (with autoboot EPROM v3 or later)
J1, J16 ON
J2 OFF
- reserved
Speicherkarte (Rev. 3):
J3 OFF ON
CN11 OFF 2-3
CN13 ON OFF
- 50 MHz - lower clock
J5 ON OFF
- memory address of CN7-CN10 SIMMs - Zorro II address space (with 1 MB SIMMs only) - 0x01000000 (with 4 MB SIMMs only)
J1, J4, J6, J8 ON
J2, J11 OFF
CN12 1-2
- reserved
Bemerkungen
zwei ROM-Steckplätze sind für UNIX-Boot-ROMs, die einen A2090A-Controller benötigen - diese ROMs sind kompatibel zu denen auf dem A2630
Jumper für 68000-Rückfallmodus
Speicher und IDE-Controller sind im Rückfallmodus deaktiviert
the hardware part allows connecting C64 disk drives and printers
does not contain real C64 ROMs
the software part emulates the C64 through AmigaOS system libraries
integrated MOS 6510 machine language monitor - gives the user full reign over the 6510 internal memory and registers
machine language program input through 6510 mnemonic codes
the 16 colour palette of the C64 is fully customisable from the Amiga's palette of 4096 hues
supports Commodore 64 disk drives as the devices 8 through 11, just like a real Commodore 64 - these drives can be either simulated, mapped onto directories on the Amiga's filesystem, or real 1541 compatible drives connected to the hardware adapter
casette drives are not supported
connects to the parallel port
AGA machines have to be run in Enhanced Chip Set graphics mode (set in the Early Startup Menu)
mit dem Shuffle Board kann eine Festplatte im A500 anstelle des Diskettenlaufwerkes installiert werden
Autoboot (Treiber: adide.device oder icdide.device) - benötigt mindestens Kickstart 1.3
Autoboot ist mit dem CDTV problematisch - entweder muss eine Bootdiskette verwendet werden (welche ein Original-CDTV nicht hat) oder nach einem Reset die Festplatte als Bootgerät im 'Early Startup Menu' festgelegt werden
inkompatibel mit Festplatten von Western Digital und IBM
AdIDE 44 schließt Beschleunigerkarten aus, die ebenfalls in den Sockel des 68000 installiert werden, da diese mit der Festplatte kollidieren
AdIDE 40 ist kompatibel mit Turbokarten, wenn die AdIDE-Steckkarte unter die Erweiterung installiert wird - es funktionieren im A500 z.B. CSA Derringer und Mega-Midget Racer, sowie Microbotics VXL*30
in älteren Software-Revisionen werden nur Turbokarten mit 68000-Prozessor unterstützt
ein Sockel zum Beschreiben aller 28-pol. EPROMs der 27xxx-Serie
Funktionen: Lesen, Beschreiben, Vergleich, Hexdump, von Disk lesen / auf Disk schreiben, Leer-Test
vier Programmieralgorithmen
A500-/A1000-Version: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, Erweiterungsanschluss ist nicht durchgeschleift
A2000-Version: Controllerkarte wird in einen Zorro-II-Steckplatz installiert, der externe EPROM-Sockel wird mittels Flachbandkabel mit einer Steckerleiste auf der Karte verbunden
entspricht der USB-Spezifikation 1.1 und 2.0, die Übertragungsrate entspricht allerdings USB 1.1
alle USB-Ports sind gegen Überspannung geschützt und kurzschlussfest
integriertes Power-Management (wirksam pro Port)
ein Großteil des USB-Protokolls wird über die Hardware abgewickelt
arbeitet intern mit 32 Bit
Auslieferung mit Vollversion des USB-Stacks Poseidon
integriertes Flash-ROM (Algor: 512kB, Algor Pro: 1 MB) stellt den USB-Stack direkt nach dem Kaltstart bereit und erlaubt das Booten von USB-Massenspeichern und die Benutzung von USB-Mäusen und -Tastaturen (auch im Early Startup Menu)
Flash-ROM nimmt ebenfalls System-Patches (wie die von OS3.9) auf
Algor Pro kann die FlashROM-Inhalte transparent komprimieren - damit wird eine Kapazität bis 1.7 MB erreicht
38-pol. Erweiterungssteckplatz für das Ethernet-Modul oder HyperCom 3i (serielle / parallele Schnittstellen)
optionales 10-MBit-Ethernetmodul - Norway
Installation in den 38-pol. Erweiterungssteckplatz
NE2000-kompatibler Chip mit 16 kB integriertem Pufferspeicher
interner RJ45-Anschluss (10BaseT)
externer DB9-Anschluss - ein Adapter von DB9 auf RJ45 ist beigelegt
vier LEDs für Netzwerkstatus
Treiber: SANA II
Bemerkungen
benötigt min. 68030 @ 25 MHz
inklusive Treiber für HID-Geräte (USB-Mäuse und -Tastaturen), USB-Drucker und FlashCard-Lesegeräte (SCSI-Emulation)
steuert den Umschalter und die Effekte des Video Toaster mit max. 3 professionellen Videorekordern
Zugriff auf den Toaster mittels ARexx-Befehlen
drei V-LAN-Transmitter/-Receiver
zwei befinden sich auf der Karte
der dritte ist ausserhalb des Computers
das 'V-LAN Universal Control Network' ist ein RS-232-Adapter, der an spezielle Geräte angepasste Software-Treiber benutzt, um Videorekorder oder andere Geräte über eine 9-pol. RS-422-Verbindung zu steuern
AmiLink besitzt ebenfalls V-LANs, mit denen ältere Parallel-Decks gesteuert werden können
Zubehör war erhältlich, mit dem andere Umschalter über RS-422 oder GPI-Trigger (GPI=General Purpose Interface) gesteuert werden konnten
drei Versionen:
AmiLink (Pro)
AmiLink CIP
AmiLink CI (Consumer Industrial) - nur für Panasonic AG1960-Decks geeignet
benötigt mindestens Kickstart 2.04 und MMU (d.h. 68020 + 68851 oder 68030)
68040-Prozessoren werden nicht unterstützt
unterstützte Bildschirmmodi:
640×400, monochrom
640×200, 4 Farben
320×200, 16 Farben
benutzerdefinierte Amiga-Auflösungen (OCS oder ECS), monochrom
unterstützt max. zwei Diskettenlaufwerke
benutzt Parallel-Port und serielle Schnittstelle des Amigas
speichert bis zu fünf Atari-Partitionen in einem Amiga-Hardfile (keine dedizierte Atari-Partition möglich)
Erweiterung unterstützt keine Autokonfiguration, sie bindet sich fest im Adressraum $F40000 - $F7FFFF ein - dies kann Konflikte mit anderen Erweiterungen hervorrufen
Mono-Eingang: 1× Cinch (Line) und 1× Mikrofon (3.5mm Klinkenbuchse)
Jumper zum Auswählen des Eingangs
Pegel-Regler
Schaltplan mitgeliefert - im Handbuch befinden sich Hinweise, wie bestimmte Parameter (Gain, Roll-off, Sampling-Rate) durch Tauschen von Komponenten angepasst werden können
diese Erweiterung ist im Prinzip eine Kombination aus A.L.F.-IDE-Controller und MemoryMaster-Speichererweiterung
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
Treibersoftware A.L.F. 2 befindet sich im Lieferumfang
bei Übertragungen wird das High- und Low-Byte, wie bei A600/A1200/A4000 und PCs üblich, vertauscht - damit können deren Festplatten ohne Probleme mit dem AT-Bus 2008 benutzt werden
Festplatten-LED
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
accepts SIMMs in groups of four giving 4, 8, 16, 20 or 32 MB RAM
non-autoconfiguring
burst RAM access
hardware maprom
notes
does not support DMA to its 32 bit RAM - DMAfix solves this
after a reboot, DMA into Zorro II memory larger than 512 bytes causes the machine to hang, this affects the A2091 but not the GVP Series II - DMAfix helps here too
68000 fallback mode - the software can switch from 68030 to 68000 but cannot switch back, the machine has to be switched off
Karte besitzt Zorro- und ISA-Stecker - beide dienen nur der Stromversorgung, deswegen genügt es, wenn nur einer eingesteckt wird
die Karte wird über den seriellen Port gesteuert - ein Kabel zum Anschluss an den internen seriellen Port des A2000 befand sich im Lieferumfang, für den externen seriellen Port des A3000/A4000 wird ein Adapter benötigt
RS-422 zur Steuerung von Ausstrahlungs- / industriellen Geräten
RS-232 zur Steuerung von VCRs und LaserDisc-Rekordern
Lesen und Generierung des SMPTE-Timecodes
GPI-Trigger für externe Geräte
zur Steuerung des Video Toaster wird ein optionales Kabel benötigt, welches den an GPI-Trigger-Anschluss mit dem zweiten Mausport verbindet
die Karte belegt den seriellen Port nicht exklusiv, es können noch andere serielle Geräte benutzt werden
provides buffered input video in time with Toaster Program output video
Key signal access to provide independent feeds of Key signals for use in downstream video equipment
provides direct support for InnoVision's Montage and AlphaPaint programs, exporting linear key (alpha) channel signals
extra Program/Preview buffers for driving monitors, VTRs, and other equipment
five video buffer amplifiers, three with delay lines
the buffers are strappable between Program output, Preview output, Inputs 1-4, Key source signal, and Key Insert video
the board cables into the Video Toaster feature connectors, it uses none of the six external BNCs
the delay lines can be strapped for a wide range of delay and adjusted for unity gain
factory set for delayed output of Input 4, Key Insert, and Key Source - can be configured with soldered straps
all delay channels (outputs A, B, and C) are factory aligned for unity gain and a delay of 440 ns, the typical delay of a Video Toaster
outputs D and E have no delay lines and are intended as additional Program and Preview outputs
output D is always a Program output, exactly the same as the Video Toaster's Program output, though with a slight delay (~20 ns) due to the additional circuitry
output E can be easily jumpered for either Program or Preview out
outputs D and E do have overall gain adjustments located at the top edge of the BreadBoard
the three delay channels (A, B, C) are capable of delaying any of seven signals: Toaster Inputs 1 through 4, internal Toaster Key Source (the "alpha" channel), internal Toaster Key Insert, and Toaster Preview out
the Key Insert signal is the direct output of one of the framebuffers, DV1 and DV2 - it is not viewable on a picture monitor as it lacks composite sync, it is only suitable as a key source
it is possible to install two BreadBoards into one system - the 16 wire ribbon cable has dual connectors on one end to facilitate this, the 10 wire ribbon cable need only connect to the BreadBoard that is strapped for Key Source
when two BreadBoards are ordered direct from VueTech, one will be set for Inputs 1, 2 and 3 and the other set for Input 4 and the two Key signals
five "Gain" potentiometers on top of the BreadBoard allow gain adjustment of the output signals
three "Delay" potentiometers allow fine delay adjustment of the output signals
High Frequency Compensation - a trimmer is provided on each delay channel to adjust high frequency response
the chroma level on the Program output of some Video Toasters is approximately 5% low - the BreadBoard may be modified to restore the chroma level to full level on the Toaster Program output of the BreadBoard
a broadcast quality genlock in a 19" rack mount enclosure
composite, Y/C, RGB and Y/Cr/Cb modes
the function of the video input and output connectors (Keyer 1-3, 6× BNC, 2× mini-DIN) depend on the video mode selected on the front panel:
Keyer 1
Keyer 2
Keyer 3
CVBS/YC mode
CVBS
Y
C
RGB mode
G
R
B
Y/Cr/Cb mode
Y
Cr
Cb
composite, Y/C and RGBS outputs of the Amiga signal (5× BNC, 1× mini-DIN) - all are constantly available regardless of the selected video mode
the Y/C keyer BNC terminals are parallel with the 4 pin mini-DIN Y/C multipoles - both outputs should not be used simultaneously
key output (a standard non-composite waveform) for use with a video mixer (1× BNC)
reference input with loop connector (2× BNC)
must be provided with a stable accurate reference - direct videotape signals are not suitable
cross fade with external background signal
crossfade, key and fade to black via sliders on a separate remote control
background mode: colour zero is set to the overlay colour, video is seen through
foreground mode: the colour to be made transparent is controlled by a rotary switch
adjustable key colour, subcarrier and horizontal phase
can be used to encode the RGB output of a genlocked Harlequin graphics card, but it is not possible to obtain a signal mixed or keyed over a background video source using the VC3 internal keyers
software control via the parallel port
separate PAL and NTSC models
internal power supply
optional RGB-Link board
enables an external linear RGB signal to be processed the same way as the Amiga signal
input the RGB-Link board is via a DB25 connector which replaces the Amiga software control port - the Amiga computer control facility is lost
switching between Amiga and external RGB is provided by the manual/computer switch on the front panel
VC3C variant
provides all functions of the VC3 except for the 3 channels of keying
if fitted, the following ports are not available for use:
keyer inputs
Amiga control port
remote control port
VC3B variant
provides RGB, Sync and key outputs only
if fitted, the following ports are not available for use:
keyer inputs and outputs (3 channels)
PAL and Y/C outputs
Amiga control port
remote control port
if fitted, the following front panel controls are not available for use:
Anschluß von GVP- oder AT-Apollo-formatierten Festplatten ist möglich
26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für optionales I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen Ports und einer Parallel-Schnittstelle
Buddha Flash:
64 kB FlashROM
Uhrenport
damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
seitl. Erweiterungsport, seitl. Erweiterungsport Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
IDE-Controller
Spezialversion des IDE-Controllers Buddha Flash, die für das Phoenix-Board gedacht ist, aber auch in Original-A1000, A500 und Zorro-Amigas benutzt werden kann
Unterschiede zum Buddha Flash:
kleinere Leiterplatte
Hardware-Redesign, 5 anstelle von 8 Chips
kein 26-pol. Erweiterungsslot
Anschluss für Floppy-Stromversorgung
die Karte kann wie folgt installiert werden:
Frontslot des Phoenix-Boards
seitl. Erweiterungssteckplatz von Phoenix-Board, A1000-Board und A500
Zorro-Slot
für den A500 gibt es eine spezielle Version mit anders montiertem 86-pol. Anschluss
die Karte darf nicht am vorderen Steckplatz des originalen A1000 installiert werden
wenn die Erweiterung am vorderen Erweiterungsteckplatz des Phoenix-Boards installiert wird, muss das INT6-Signal zur Karte geführt werden - bei den seitl. Steckplätzen ist das nicht nötig, diese führen bereits das Signal
die Höhe der Karte wurde so gewählt, dass im A1000-Gehäuse noch ein Laptop-CD-Laufwerk (14mm dick) über die Karte passt
bei Einsatz der Karte im vorderen Steckplatz muss auf dem Phoenix-Board der Jumper L64 entfernt werden
2.5"-Festplatten können nicht von der Karte versorgt werden, da hierfür die Leiterbahnen zu dünn sind - dicker konnten sie allerdings nicht gemacht werden, da dann ein teureres Multilayer-Board nötig gewesen wäre
Stromversorgung über den Floppy-Anschluss
in Verbindung mit der Phoenix X-Surf ist ein neuer Mach-Chip nötig (ermöglicht auch das Booten mit Kickstart v1.3)
auf der Karte befindet sich ein Jumper in der Nähe des Flash-Chips: offen = Flash schreibgeschützt, geschlossen = Flashen möglich
kleine Steckerleiste in der Mitte der Karte zum Anschluss von zwei LEDs
Uhrenport
damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
fixes a buffering bug in the first production run of the Buster chips
Buster is based on the PAL equations of the original German A2000 bus controller logic
the German PALs contained a bug which did not let the buffers between the 68000 bus and the Zorro bus point away from Zorro when a Zorro bus master talked to a Zorro bus target
in Germany it was fixed by a replacement PAL, but with the Buster it had to be corrected with the tower
Y/C input - selectable by a jumper inside the ChromaKey's box
connects to the RGB port between the Amiga and the genlock or directly to a Video Toaster
disable switch (Genlock / Chroma) - in Genlock position the video signal is passed through unaffected
the Normal / Invert switch selects between blue background or subject-area dropout
the keyed chroma level is adjustable by the slider
gives Video Toaster users the choice between luma and chroma keying and is controlled completely from the Switcher
procedure of operating with the Toaster:
ChromaKey's video output goes into Toaster's Input 1 through a time base corrector
the background video to be keyed over is connected to Input 2
ChromaKey's key output is connected to either Input 3 or 4
the switches and the slider is bypassed, the key effect is controlled by the Switcher
in the Switcher set the Program Bus to Video 1, the Preview Bus to Video 2, and the Overlay Bus to Input 3 or 4 (where ChromaKey's key out is connected)
select the Art Card effect and set the luminance key to white
use the T-Bar to reveal the video background
external power supply
jumper settings
J1 ON OFF
J2 OFF ON
- key color - red (R-Y) - blue (B-Y)
J3 1-2 2-3
- key selection - chrominance part of Y/C - derived from composite
erlaubt den Anschluss von PC-Mäusen und -Trackballs durch Umwandlung der PC-Protokolle in Amiga-Format
Mausbewegung + drei Maustasten benötigt keine Software - die Umwandlung wird durch einen Mikroprozesoor erledigt
für Mausräder (vertikale und horizontale Bewegung) und 4./5. Maustaste wird Treiber-Software benötigt
unterstützt PS/2- und USB-PS/2-Mäuse mit den folgenden Protokollen: Standard-PS/2 (3-Byte), Microsoft Intellimouse wheel, Microsoft Intellimouse Explorer wheel, Genius NetScroll Optical
Mr Mysza bedeutet Herr Maus in polnisch
wird als "Punchinello" von Power Computing und als "EZMouse" von Eyetech vertrieben
320×200, 384×240, 320×400 oder 384×480 in 1-8, 12, 15, 18, 24 oder 48 Bit
640×200, 768×240, 640×400 oder 768×480 in 1-8, 12, 15, 18 oder 24 Bit
für den 48-Bit-Modus werden zwei übereinandergelegte 24-Bit-Bildschirme verwendet
1.5 MB Grafikspeicher (12 ZIPs)
wird in den 23-pol. Video-Port gesteckt - benutzt die für digitale TTY-Monitore gedachten vier digitalen Signale (RGB sowie Helligkeit) zum Transfer von Bilddaten vom ChipRAM zur Karte
unterstützte Dateiformate: IFF24, IFF21, RGB8, TIFF, REND
Amiga-Bild wird durchgeleitet, wenn kein 24-Bit-Bild angezeigt wird
kompatibel mit Scandoublern
eventuell Probleme mit bestimmten Genlocks (der VideoToaster funktioniert nur mit Modifikationen zusammen mit der ColorBurst)
digitalisiert Video in 64000 Farben in 1/50 Sekunde pro Videoframe bzw. 1/25 Sekunde bei Interlace-Modi (Echtzeit)
192kB interner Framebuffer als Standard
unterstützte Auflösungen: Lo-Res, Interlace und Hi-Res
interner Speicher kann bis 256 kB CMOS-SRAM erweitert werden (32k×8, ≤120ns) zur Digitalisierung von Vollbild-Interlaceframes
speichert Dateien in HAM, EHB, 4 - 32 Farben oder monochrom (16 Graustufen)
PAL- und NTSC-Versionen erhältlich
Framespeicher kann zur Wiedergabe von Bildern mit 64k-Farben verwendet werden auf externen Monitoren oder Video-Equipment, indem diese in den Framebuffer hochgeladen werden (z.B. für 24Bit-Bilder)
Regler für Helligkeit, Kontrast, Sättigung und NTSC-Farbton (Hue) - letzterer ist ohne Funktion bei PAL-Modellen
FBAS-Videoeingang an der Vorderseite (Composite, Cinchbuchse)
spätere Hardware-Modelle (verkauft ab 1992) besitzen einen SVHS-Eingang (Y/C, 4-pol. Mini-DIN)
Ausgänge an der Rückseite:
1× 8-pol. DIN-Anschluss zur kombinierten Ausgabe von RGB und FBAS (Composite)
1× Cinchbuchse für TV (UHF)
Anschluss an den Parallelport des Amigas - Steckverbinder befindet sich an Flachbandkabel, welches durch das Gehäuse geführt ist
externes 15V-AC-Netzteil
ausgeliefert mit ColourPic-Software und, bei späteren Modellen, mit der erweiterten Cabaret-Software, mit den folgenden zusätzlichen Features:
verarbeitet 24Bit-Bilder (für Lo-Res-Modi)
unterstützt Overscan
Einstellungen von Bildparametern (z.B. Helligkeit, Farbe oder Farbbalance)
Bildspiegelung
Filter
Blending und Masking
Sculpt-Schnittstelle
Plotter-Unterstützung
optionale AniMate-Erweiterung
spezielle 512kB-Speichererweiterung
erlaubt die Digitalisierung von kurzen Videosequenzen in Echtzeit oder im Einzelbildmodus
Einzelbilder oder Sequenzen können in der AniMate-Software zu einem Video verbunden werden
mit dem erweiterten Speicher kann die Grundeinheit auch größere Interlace- und Overscan-Bilder digitalisieren
Bemerkungen
ColourPic ist auch mit Genlock-Option als SuperPic erhältlich
größere Version des ColourPic mit erweitertem Speicher, zusätzlichen Schnittstellen und Software-Features
digitalisiert Video in 64000 Farben in 1/50 Sekunde pro Videoframe bzw. 1/25 Sekunde bei Interlace-Modi (Echtzeit)
unterstützte Auflösungen: Lo-Res, Interlace und Hi-Res
512kB interner Framebuffer als Standard
interner Speicher kann bis 1 MB CMOS-SRAM erweitert werden (32k×8, ≤120ns) zur Untersützung von größeren Frames (Hi-Res, Interlace und Overscan in Kombination) und längeren Animationen
speichert Dateien in HAM, EHB, 4 - 32 Farben oder monochrom (16 Graustufen)
PAL- und NTSC-Versionen erhältlich
Framespeicher kann zur Wiedergabe von Bildern mit 64k-Farben verwendet werden auf externen Monitoren oder Video-Equipment, indem diese in den Framebuffer hochgeladen werden (z.B. für 24Bit-Bilder)
Regler für Helligkeit, Kontrast, Sättigung und NTSC-Farbton (Hue) - letzterer ist ohne Funktion bei PAL-Modellen
Video-Eingänge an der Rückseite, wählbar mit Drehschalter:
1× FBAS-Videoeingang (Composite, BNC-Buchse)
1× SVHS-Eingang (Y/C, 4-pol. Mini-DIN)
1× Amiga-RGB
Ausgänge an der Rückseite:
1× 8-pol. DIN-Anschluss zur kombinierten Ausgabe von RGB und FBAS (Composite)
1× Cinchbuchse für TV (UHF)
RGB-Ausgang ist für Monitor-Passthrough, Video-Anzeige oder Framestore-Anzeige (umschaltbar in Software)
Anschluss an den Parallelport des Amigas
internes Netzteil
ausgeliefert mit ColourPic-Software und, bei späteren Modellen, mit der erweiterten "Cabaret Plus"-Software, mit den folgenden zusätzlichen Features:
verarbeitet 24Bit-Bilder (für Lo-Res-Modi)
unterstützt Overscan
Einstellungen von Bildparametern (z.B. Helligkeit, Farbe oder Farbbalance)
Bildspiegelung
Filter
zusätzliche Filter wie z.B. Uniform, Kuwahara, Posterize, Median und Gamma
selbst die Autoconfig-IDs werden auf die der A2065 gesetzt
falls der Am79C90 installiert ist, können Kompatibilitätsproblem auftreten - es ist ratsam, den ebenfalls auf der A2065 eingesetzten Am7990 zu installieren
der Connexion-Modus (nativ) benutzt ein leicht geändertes Speicherlayout, dies erlaubt ein zusätzliches ROM auf der Karte (allerdings existiert kein leerer Sockel dafür)
Treiber: SANA-II
etwas schneller als die Commodore A2065
der BNC-Port ist bei manchen Karten unzuverlässig, am besten funktioniert der AUI-Port
Erweiterung besteht aus zwei bis vier Platinen, je nach Anzahl der benötigten Ausgänge:
Disco 32: BDL1- und BDL2-Karte, 32 Ausgangskanäle (16 statisch / 16 dynamisch)
Disco 64: BDL5- und BDL6-Karte, 64 Ausgangskanäle (32 statisch / 32 dynamisch)
Disco 96: drei Karten, 96 Ausgangskanäle
Disco 128: vier Karten, 128 Ausgangskanäle
37-polige D-SUB-Buchse auf jeder Karte
Hauptkarte (BDL1 oder BDL5) enthält 1/4"-Audioeingangsbuchse (6,35mm)
Eigenschaften des Audioeingangs: Empfindlichkeit 300mV - 1V, Eingangsimpedanz 22kOhms
Potentiometer auf der Hauptkarte zur Einstellung der Audioverstärkung
Software bietet Ambiente-Tabelle für 72 Atmosphären / Stimmungen
alle 26 Buchstabentasten können für einen schnellen Start mit Stimmungen belegt werden
spezielles "Strobo"-Ambiente wird durch die Leertaste ausgelöst
Statische Kanäle werden über Funktionstasten gesteuert
dynamische Effekte:
Modulator - moduliert dynamische Ausgänge in Abhängigkeit von der Lautstärke
X-Fader - steuert von links nach rechts
Chaser
Animator - musikalische Animation
Sequenzer mit 16 Kanälen, synchronisiert zum Rhythmus, zur Lautstärke oder zur manuellen Einstellung 1 - 1200 bpm
MIDI-Unterstützung ermöglicht die Steuerung der 16 Ausgangskanäle durch ein externes MIDI-Instrument, das an die serielle Schnittstelle angeschlossen ist
Bemerkungen
Pin-Belegung des Ausgangsanschlusses
Pin
Signal
Beschreibung
1 - 32
DATA1 - DATA32
Ausgänge 1 - 32, 0 - 10V (Ausgänge 17 - 32 werden in Disco 32 nicht verwendet)
Erweiterung wird an den Parallelport angeschlossen, ein Kabel muss vom Diskettenlaufwerksanschluss an den DB25-Anschluss an der Rückseite des Geräts angeschlossen werden (hauptsächlich für die +5V/+12V-Versorgung)
Software bietet Ambiente-Tabelle für 72 Atmosphären / Stimmungen
alle 26 Buchstabentasten können für einen schnellen Start mit Stimmungen belegt werden
spezielles "Strobo"-Ambiente wird durch die Leertaste ausgelöst
Statische Kanäle werden über Funktionstasten gesteuert
dynamische Effekte:
Modulator - moduliert dynamische Ausgänge in Abhängigkeit von der Lautstärke
X-Fader - steuert von links nach rechts
Chaser
Animator - musikalische Animation
Sequenzer mit 16 Kanälen, synchronisiert zum Rhythmus, zur Lautstärke oder zur manuellen Einstellung 1 - 1200 bpm
MIDI-Unterstützung ermöglicht die Steuerung der 16 Ausgangskanäle durch ein externes MIDI-Instrument, das an die serielle Schnittstelle angeschlossen ist
das Kabel für den RGB-Port ist durchgeschliffen, so dass zwei Monitore gleichzeitig angeschlossen werden können - jeweils einer für den Amiga und den DCTV
zur Genlock-Benutzung mit dem DCTV ist der DCTV-RGB-Adapter notwendig
ein Großteil der Befehle wird in einem Taktzyklus abgearbeitet
komplett programmierbar
Speicher
96 kB 24-Bit-SRAM, erweiterbar auf 192 oder 384 kB
Dual-Port-RAM, d.h. gleichzeitig von DSP und Amiga ansprechbar - wenn der Amiga auf den Speicher mit voller Geschwindigkeit zugreift, wird der Zugriff des DSPs um maximal 10% verlangsamt
die eine Hälfte des Speichers können vom Programm und X-Datenraum, die andere Hälfte nur vom Y-Datenraum adressiert werden
keine Waitstates, 25 ns Zugriffszeit
Audio
Audio-Codec: Crystal CS4215, direkt verbunden mit dem seriellen Bus des DSPs
16-Bit-Digitalisierung von Stereo-Sound sowie Mehrkanal-Wiedergabe mit 50 kHz
Samplingrate: max. 50 kHz
Audiodatenkodierung: 16 oder 8 Bit mit linearer Kennlinie oder nach µ-law / A-law
programmierbare Verstärkung und Abschwächung
Eingänge: Mikrofon und Line-Pegel
Ausgänge: Kopfhörer und Line-Pegel
Anti-Aliasing-/Glättungsfilter in Hardware (on-chip)
AHI-Treiber
I/O
einer der seriellen Ports des DSPs ist für den Audio-Codec, der andere wird für RS232 benutzt
alle verbleibenden I/O-Leitungen werden für den Parallelport genutzt
serielle Bitrate wird intern über einen Teiler aus 625000 Bit/s gewonnen, wenn eine Bitrate nicht genau erreicht werden kann, wählt delfser.device dabei eine möglichst nahe liegende Rate - bei eingestellten 115200 Bit/s wird deshalb eine Rate von 125000 Bit/s gewählt
MIDI-Rate von 31250 Bit/s wird mit einem Teiler von 20 exakt erreicht
Parallel-Port wird vom delfpar.device genutzt und ist ansonsten dem Originalport gleich
grabs 4096 colour (HAM) or 16 gray level monochrome images
eight resolutions from 320×256 to 704×560 (overscan)
composite input
1993:
supports the AGA screen modes, including HAM8
composite and Y/C inputs
software revision 3.0
saturation, brightness and contrast knobs
test mode: grabs 75 monochrome images per second in 320×256 using a fixed palette for each picture (not user definable)
in lores modes Digi Tiger captures images continuously and stops only when a mouse button is pressed
in hires modes only a single frame is captured while the display is turned off due to the limited data rate to Chip RAM (except on Amigas with AGA chipset)
both can be installed internally or externally, to the internal or external DB25 parallel port
the Digi-Gen has to be connected to the Amiga's parallel and joystick ports
when the the digitizer is installed internally, the external DB25 port acts as a parallel passthrough port - the DI/PR switch selects between the digitizer and passthrough
when installed outside, the digitizer is fed with composite video signal through the DI output connector (RCA)
digitalisiert Video in 64 Graustufen in 1/50 Sekunde pro Videoframe (Echtzeit)
unterstützte Auflösung für Digitalisierung und Anzeige: 320×200 Pixel
64 kB interner Speicher
da 64 Graustufen die Möglichkeiten des Amiga übersteigen, wird zur Anzeige in voller Farbtiefe das optionale ESGA-Modul benötigt, welches zwischen Computer und Monitor gesteckt wird
RGB-Ausgang für Kontrollmonitor
Anschluss an den Parallelport des Amigas, Steckverbinder befindet sich an Flachbandkabel, welches durch das Gehäuse geführt ist
Farbbilder werden mittel Farbrad in drei Durchgängen digitalisiert
460,8 kbit/s transfer speed (between other DoubleTalk or Emplant cards)
allows any Amiga to function simultaneously as a file server, printer server or client
can share large RAM disks
supports network distributive software to take advantage of the processing power of several networked Amigas
512 kB ROM
phone jack network adapter
additional DB25 serial port for the Amiga - due to a misdesign this serial port is not available as long as the AppleTalk connector is connected (it uses the same hardware interrupt)
the card is controlled via the serial port - a cable is included for the A2000 internal serial port, an adaptor is required for the A3000 and A4000
can use any communications program that uses the serial port
designed with the Video Toaster in mind - the bundled software is prepared for use with LightWave 3D only
using other hardware and software is also possible, as long as the user renders his images onto disk, uses a display utility with his graphics card, and sends the appropriate DQ-Taco command to the serial port
eingebauter Digitizer DigiTiger für den Videokanal - eingestellte Videoparameter werden berücksichtigt
Digitizer unterstützt alle Amiga-Auflösungen und Overscan
S/W-Bilder werden in 5s, HAM-Bilder in 30 bis 50s digitalisiert
Parallelport zur Übernahme der digitalisierten Bilder
Bemerkungen
zweizeiliges LCD für Menü- und Parameter-Anzeige
10 Speicher-Slots zum Abspeichern und Laden von Einstellungen
spezielles Kabel nötig zum Anschluss des Amigas an das Genlock (23-polig auf 15-polig):
am 23-pol. Stecker sind Pins 1, 11 und 12 mit einem 470Ohm-Widerstand in Serie mit Pins 2 + 13, sowie mit einem 330Ohm-Widerstand in Serie mit Pin 23 verbunden
benötigt dazu einen simplen Software-Treiber und ROM(s) des zu emulierenden Computers
alle Timer, Interrupts und Takte werden auf Hardware-Ebene behandelt
Unterstützung für spezielle EPROMs, statisches RAM und SIM-Module, d.h. alle Arten um ein gespeichertes Computer-OS zu nutzen
vier leere 32-pol. ROM- / RAM-Steckplätze für in DIP-Format gespeicherte Betriebssysteme (wie die Mac-ROMs mit 128 kB) und ein ROM-SIMM-Sockel
Emulation des Macintosh
benutzt dieselben seriellen Standard-ICs wie Macs
AppleTalk wird voll unterstützt mittels zwei optionalen seriellen Ports im Mini-DIN-Format (8-pol.) - unterstützt AppleTalk-Drucker und -Netzwerke
normale Übertragungsrate 230400 Bit/s
921600 Bit/s zwischen zwei über AppleTalk verbundenen Emplant-Karten
460800 Bit/s bei Anschluß an ein Doubletalk-Board
optionaler Autoboot-SCSI-Controller (Controller-IC: NCR 53C80) - pseudo-DMA-Übertragung mit max. 1.1 MB/s (unnötig, wenn der Amiga bereits SCSI hat)
serielle Schnittstellen und SCSI können auf der Amiga-Seite unabhängig oder gleichzeitig benutzt werden
optionale Hardware (Sybil - zwei durchgeschleifte Anschlüsse: einer wird an den RGB-Port, der andere an die parallele Schnittstelle angeschlossen) zur Benutzung von Mac-Disketten mit 800 kB
Sybil ändert die Taktfrequenz der Amiga Custom Chips, um sie an die verschiedenen Datenraten Mac-formatierter Disketten anzupassen (die Bildschirmanzeige wird dadurch sehr verzerrt)
Sybil kann mit Schalter deaktiviert werden
optionales e586-Modul
SCSI-Controller wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
zwei Steckplätze für Static-RAMs (Typ: 32256), batteriegepuffert
Version für A500 / A1000:
16 Sockel mit 1 MB Kapazität
zusätzlich können 16 Sockel eingelötet werden für eine Kapazität von insgesamt 2 MB
Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
durchgeschleifter Anschluss
Zorro-II-Version:
32 Sockel mit 2 MB Kapazität
der Beginn des Adressbereichs kann mit 2 DIP-Schaltern auf 0x400000, 0x600000 oder 0x800000 eingestellt werden, um Konflikte mit anderen Karten zu vermeiden
kann als physikalisches Laufwerk genutzt werden - max. 8 Partitionen werden unterstützt
Autoboot mit Kickstart 1.3
die Boot-Partition kann im Boot-Menü ausgewählt werden, erreichbar während des System-Starts durch Drücken der linken oder rechten Maustaste (abhängig von der Revision)
kann als Kickstart-Disk für den A1000 genutzt werden
kann keine EPROMs beschreiben, nur lesen (seperater EPROM-Brenner ist nötig)
produces 6 MHz bandwith with digital comb filtering and line and pixel interpolation
compresses video images vertically and horizontally then positions them anywhere on the screen - user selectable beginning and ending size, position and duration
composite, Y/C and genlock inputs
composite, Y/C and alpha outputs
transcodes simultaneously to both outputs from either input
genlock with SC and H phase controls
field 1 and field 2 freeze and variable strobe
memorised proc amp controls
PAL and NTSC compatible
controlled through the serial port or by the optional remote control
FG 24+ / ProGrab 24RT+: Composite- und S-VHS-Eingang
das Einlesen der Bilder in den eigenen Speicher geschieht schnell, aber die Übertragung über den Parallelport ist langsam
S/W-Vorschau in 160×64 oder 320×128
512 kB Framebuffer
Digitalisieren von Bildern bis 1472×512
speichert auch 24Bit-Raw-Bilder zur Anzeige auf jeder beliebigen Grafikkarte
externes Netzteil
die Hardware unterstützt PAL und SECAM in allen Auflösungen, aber NTSC nur in non-interlaced Modi - eine spezielle NTSC-Version (unterstützt kein PAL/SECAM), welche Interlace in NTSC unterstützt, ist verfügbar
Videotext-Decoder lädt und speichert Videotext-Seiten als Bild oder Text - frühe Versionen der Software unterstützten nur terrestrisches TV, spätere auch Satelliten-TV
unterstützt Photogenics und AdPro
optionale PCMCIA-Schnittstelle
bis zu 5× schnellere Übertragungsraten
ermöglicht Animationen bis 11 fps (S/W) und 3.5 fps (Farbe)
Animationen können mit Ton als ANIM5 + 8SVX gespeichert werden (separater Soundsampler wird dazu benötigt)
composite (RCA) and Y/C (4 pin mini-DIN) inputs selectable from software
grayscale preview in 160×64 or 320×128
512 kB framebuffer
grabs images up to 736×512 in 256 colours, 640×256 or 320×512 in 24 bit
can save images in any AGA screen mode and IFF24
the hardware supports PAL and SECAM in all resolutions, but NTSC in non-interlaced only - an NTSC only version is available which can handle NTSC in interlaced mode
Photogenics and AdPro loaders
teletext decoder downloads and saves pages as text or image - supports terrestrial and satellite TV signals
external power supply
optional PCMCIA interface
provides up to five times quicker transfer speed compared to the parallel port
speeds up animations up to 11 fps (mono) and 3.5 fps (colour)
allows saving animations with sound (separate sound sampler hardware is required) as ANIM5 + 8SVX
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatte muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
Installation in den Denise-Sockel - Video-Steckplatz bleibt für andere Karten frei
inkompatibel mit A2000-A
bei Installation in einem A1000 müssen einige Modifikationen an der Hauptplatine vorgenommen werden, da ihm zwei Signale am Denise-Chip fehlen
3 MBit Videopuffer
Bewegungsartefekate können auftreten, wenn ein Objekt sehr schnell seine Position ändert - dieses Objekt erscheint für 1/60 s zweimal, sowohl am Start- als auch am Endpunkt
maximale Auflösung: 724×566 (PAL) bzw. 724×482 (NTSC)
kompatibel zu PAL und NTSC
keine Unterstützung der ECS-Modi Productivity, Super72 und SuperHires
Digitalisierung in Farbe (ausser bei 640×400) in 2, 4, 8, 16, 32, 64 (EHB) oder 4096 (HAM) Farben, in 16 Graustufen oder festlegbaren Pseudo-Farben
benutzt eigenes RAM zum Zwischenspeichern beim Digitaliseren
externe Knöpfe zum Steuern der 'Intensity' (Helligkeit), 'Hue' (Farb-Bias) und 'Saturation' (Sättigung)
Composite-Eingang (Cinch-Anschluss)
Anschluss an den Parallel-Port (Centronics) sowie zwischen Monitor und RGB-Port (2×DB9)
externes Netzteil
Software FrameGrabber 2.0
Optionen vor der Digitalisierung:
Oversampling - n-fache Digitalisierung eines Bildes (bis 50-fach) und anschliessende Kombination zu einem Bild (ergibt sehr viel bessere Resultate als eine einfache Digitalisierung)
Multiple Exposure (Mehrfach-Belichtung) - ergibt zwei Sample-Werte
Spiegelung des Bildes
Weighted - modifiziert die automatische Kontrastkontrolle
Auto Zone - verbessert das Bildzentrum auf Kosten der Randbereiche
alle Optionen können auf verschiedene Arten kombiniert werden
Optionen nach der Digitalisierung: Kantenerkennung, Nachschärfen, Mittelung, Negaiv
langsamer Scan-Modus möglich - ein Standbild wird über ein mitgeliefertes Farbrad mit einer S/W-Kamera digitalisert
unterstützt Dateiformate:
IFF, IFF24, RAW
DV21 (DigiViews 21-Bit-Format)
Brush (für Bereiche kleiner als ein Bildschirm)
Palette (speichert nur die Farbinformation)
LUT (enthält Informationen der Pseudo-Farb-Option)
digitalisiert Bilder in 256 Graustufen (der originale, farbfähige FrameGrabber erreicht nur 16 Graustufen) - geeignet zur Digitalisierung von 24-Bit-Bildern in drei Durchgängen (mittels Farbrad)
keine Echtzeit-Digitalisierung - Digitalisierung dauert etwa 1/30-tel Sekunde, die Übertragung zum Amiga und Anzeige zusätzliche 5 - 25 Skeunden
benutzt eigenes RAM zum Digitalisieren und zur Anzeige am Amiga (Framebuffer)
externe Knöpfe zum Steuern von Intensität und Blacklevel
vier Composite-Eingänge (Cinch) mit zwei Modi:
1. alle Eingänge nehmen unabhängige, monochrome Video-Signale auf - der aktive Eingang wird per Software ausgewählt
2. die ersten drei Eingänge nehmen Farbe als RGB-Signal auf, und der vierte das Synchron-Signal - mit einer farbfähigen RGB-Videokamera können damit Farbbilder ohne Farbrad in drei Durchgängen aufgenommen werden
Anschluss an den Parallel-Port (Centronics) sowie zwischen Monitor und RGB-Port (2×DB9) - Anzeige auf dem Monitor kann zwischen Amiga-Bild und Videoquelle umgeschaltet werden
zusätzliche Ein-/Ausgänge: Downstream Key (DSK) Out, Black Burst (BB) In
durchgeführter, 23.pol. RGB-Port zum Anschluss eines Monitors
kein Überlagerung von Amiga- und Video-Signal, dafür wird ein zusätzlicher (externer) Video-Mixer benötigt
7 Potentiometer an der Frontplatte zum Einstellen des Videosignals: Luminance, Chroma, RGB, Subcarrier Phase, Horizontal Delay
DIP-Schalter an der Rückseite:
2× Subcarrier Grobeinstellung
1× DSK Ausgangspegel 0.7Vpp oder 1.0Vpp
1× DSK positives oder negatives Keying
4× Timing-Verzögerung 280ns, 140ns, 70ns, 35ns oder Kombinationen (abhängig vom Kabel)
internes Netzteil
Bemerkungen
spezielles Kabel nötig zum Anschluss des Amigas an das Genlock (23-polig auf 15-polig):
am 23-pol. Stecker sind Pins 1, 11 und 12 mit einem 470Ohm-Widerstand in Serie mit Pins 2 + 13, sowie mit einem 330Ohm-Widerstand in Serie mit Pin 23 verbunden
switchable dual composite input - software switching between two separate composite input sources for fast cuts between video - or a single high quality Y/C input
Composite to Y/C transcoder provides simultaneous composite, Y/C, and RGB outputs
the RGB output can be switched to provide YUV output for professional recording equipment
realtime ProcAmp controls allow adjustment of hue, saturation, brightness, contrast, sharpness, filtering, gain, and more
SECAM to PAL conversion in VCR quality
keyer modes include Amiga only, external video only, overlay, inverse overlay, and control of Amiga ECS and AGA special effects
audio processor allows software switching and mixing control of two separate monaural audio sources, with full control over volume, treble, and bass
can operate as an adjustable electronic RGB color splitter for direct use with the NewTek Digi-View or other slow-scan video digitizers
works with the Display Enhancer and FlickerFreeVideo boards for simultaneous genlocked video and deinterlaced Amiga graphics output
complete software control with full ARexx and CLI interfaces
teilt die RGB-Ausgabe mit dem Amiga - es können sogar beide gleichzeitig auf einem Split-Screen dargestellt werden
wenn HAM-E eine spezielle Display-Zeilensignatur (magic cookie) in einem 640 Pixel breiten Screen entdeckt, konvertiert er diesen in einen halb so breiten mit doppelter Bitplane-Zahl
ein Nebeneffekt des Teilens der Bild-Ausgabe ist, dass die Signaturdaten als 'Daten-Müll' in mehreren Zeilen über dem Bild gesehen werden können - über ein geschicktes Setzen des Overscan-Bereiches kann dies vermieden werden (Zeilen befinden sich dann ausserhalb des sichtbaren Bereiches)
Register-Modus:
analog zum Lo-Res-Modus des Amigas, ein Hardware-Farbregister steuert die Farbe jedes einzelnen Pixels
max. 256 Farben aus einer 24-Bit-Palette
unterstützt Colour-Cycling
erweiterter HAM-Modus:
ähnlich dem normalen Amiga-HAM-Modus
über Kompressionsalgorithmen werden 18 Bit Farbtiefe aus 8 Datenbits gewonnen
Kontrolle der Farbe einzelner Pixel ist nicht mehr möglich
I2C = Inter IC Communication, ein Standard zum Verbinden vieler verschiedener Chips, bei dem ein 'Master'-Chip alle anderen Chips kontrolliert ('Slave'-Chips)
Karte ist ein Selbstbauprojekt: Schaltpläne, Bauanleitung und Treibersoftware sind veröffentlicht, die GAL-Quellen können kostenlos vom Autor bezogen werden
Buscontroller: PCF8584
Busgeschwindigkeit kann 1.5, 11, 45 oder 90 kHz betragen
batteriegepufferte Uhr, welche auch als Ersatz für den RTC-Chip auf der Hauptplatine dienen kann
VMC-kompatibler Erweiterungsanschluss für optionale Module wie Hypercom 3i
Autoboot-ROM (optional in frühen Versionen) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
besitzt keinen Autoboot-Schalter - die Autoboot-ROMs müssen unter Kickstart 1.2 entfernt werden
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 32
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
mögliche Speicherkonfigurationen: 512 kB oder 1 MB (frühe Revisionen) bzw. 0 oder 1 MB (spätere Revisionen)
DMA zwischen Laufwerk und dem 4 kB großen SRAM auf der Karte
spätere Revision: abhängig von der RAM-Konfiguration muss einer von zwei PAL-Chips in U74 installiert werden ( 0 MB = PAL mit rotem Aufkleber, 1 MB = PAL mit blauem Aufkleber)4
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
keine aktive Terminierung
Treiber für A-Max II
wird von Linux und NetBSD unterstützt
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
SIMMs müssen paarweise installiert werden
dieser Speicher ist technisch kein Zorro-II-Speicher - die Daten werden von der Festplatte normal per DMA übertragen, aber nicht über den Zorro-Bus, um die Geschwindigkeit zu steigern
zwei Bänke von 12-Bit-RAM - dies ermöglicht doppelte Pufferung von 12-Bit-Animationen (4096 Farben) oder einfache Pufferung eines 24-Bit-Bildes (16.7 Millionen Farben)
PIP (Bild in Bild) ist 12-Bit-Video (live) überlagert mit einem Amiga-Bildschirm (12 Bit)
PIP kann in Größe (Zoom und unterschiedliche Skalierung) und Position verändert werden
PIP und 24-Bit-Bilder können digitalisiert werden (Framegrabbing)
drei Bildschirmmodi
Amiga-Grafik: nur der Amiga-Bildschirm
gestanzte (keyed) Quelle: ein extern eingespeistes Video erscheint im Hintergrund
komplett extern: direkte Einspeisung des RGB-Signals, damit gesehen werden kann worauf die Kamera zeigt (Genlock) oder zur Darstellung eines Video (jede Farbe bis auf den Hintergrund wird benutzt)
alle Amiga-Modi können entflickert werden (mit Ausnahme des A2024-Modus)
Bildwiederholraten von mindestens 60 Hz für alle Bildschirmmodi (kann auf 50 Hz reduziert werden, um Tearingeffekte zu vermeiden)
ECS-Bildschirmmodi können auch mit OCS-Denise ausgegeben werden, wenn eine ECS-Agnus auf der Hautplatine installiert ist
Scanline-Emulation für non-interlaced Modi
eingebaute Graffiti-Emulation
zwei Indivision ECS können gestapelt eingesetzt werden, dies erlaubt den Anschluss von zwei Bildschirmen (mit unterschiedlichem Inhalt)
unterstützt PAL und NTSC
Border Blanking möglich
HD15 VGA-Ausgang
VGA-Ausgang mit Flachbandkabel, Steckleiste auf dem Board zum Anschluss des Flachbandkabels
wird nur in den Denise-Sockel gesteckt, keine Lötarbeit nötig (Denise muss auf die Indivision gesetzt werden)
Erdungsverbindung wird empfohlen, Kabel (mit Kabelschuhen) wird mitgeliefert
kein Treiber nötig, allerdings werden zusätzliche Bildschirm-Modi unterstützt:
HighGFX (1024×786)
HD720 (1280×720)
SuperPlus (800×600) - 16 aus 4096 Farben
mit Picasso96-Treiber können 256 Farben auf der Workbench genutzt werden
Konfigurationstool zum Flash-Update und zum Einstellen der Bildschirmparameter
passend für alle OCS- und ECS-Amigas, für bestimmte Modelle sind aber Anpassungen oder Zubehör nötig:
A1000: Adapter benötigt, da das Netzteil im Weg ist
A500: passt für alle Modelle
A500+: passt für alle Modelle
A600: Speichererweiterung A603, A604 oder A604n benötigt, Metallabschirmung (wenn vorhanden) muss entfernt oder ausgeschnitten werden
A2000: bei Hauptplatinen-Revision 4.1 und 4.3 muss der Elko C225 entweder an einen anderen Platz verlegt oder durch eine flachere Version ausgetauscht werden
A3000: Batterie muss entweder an einen anderen Platz verlegt oder entfernt werden
A3000T: Karte muss durch den Einsatz von mindestens zwei Sockeln angehoben werden, Video-Slot ist nicht mehr nutzbar, Zorrokarten voller Länge können im obersten Steckplatz nicht mehr eingesetzt werden
aufgrund einiger Bugs in den PALs kann der Steckplatz im Lieferzustand nicht genutzt werden
Michael Böhmer von E3B beschreibt den benötigten Hardware-Patch
Installation von bis zu fünf ISDN Blaster in einem Amiga möglich
wird von NetBSD unterstützt
Softwarefehler (Bugs):
die Konfiguration der Karte erfolgt durch eine verkettete Anfrage, dadurch scheint sich für den Amiga eine im nächsten Steckplatz installierte Erweiterungskarte auf der ISDN Blaster zu befinden - dieser Fehler ist meistens harmlos und korrigierbar
die Karte speichert nur die oberen drei Bit der Basisadresse unter der fälschlichen Annahme, einen Platz im Adressraum zwischen 0xe80000 und 0xef0000 zu bekommen - dieser Fehler ist nicht zu beheben
beim Dekodieren der Adresse wird nicht zwischen dem ISDN-Chipsatz und dem Erweiterungssockel unterschieden - dieser Fehler tritt nur bei Nutzung eines Erweiterungsmoduls auf und ist korrigierbar
damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
zum Zugriff auf die 512 kB / 1 MB FlashROM werden 64 kB des Zorro-II-Adressraums benutzt
ermöglicht die Speicherung von Software, die beim Start des Amigas bereits verfügbar sein soll
bis zu 100.000× überschreibbar
extra Uhrenport
damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
der Port ist für Erweiterungen von Individual Computers (z.B. SilverSurfer) designt, andere Erweiterungen passen nicht richtig (z.B. Melody 1200)
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
optionales 1 GB Flash-Modul befindet sich in Entwicklung und wird am Uhrenport eingesteckt werden können
Schreibschutz-Jumper zum Schutz vor unerwünschter Programmierung
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
das SCSI-Kabel ist direkt auf die Platine gelötet und es gibt keinen externen Anschluss - es wird ein T-Adapter zum Anschluss mehr als eines Geräts benötigt (Hostadapter befindet sich in der Mitte der SCSI-Kette)
Digitalisierung von Graustufen-Bildern (16 Graustufen) mit 15 Frames/s
Digitalisierung von Farbbildern mit 12 Frames/s (32 Farben) oder 4 Frames/s (4096 Farben)
unterstützt Overscan
besitzt keinen Video-Puffer - die Daten werden direkt im Amiga-Speicher mittels DMA abgelegt
vier BNC-Anschlüsse - zwei Modi können per Jumper gewählt werden
Modus 1: zwei Eingänge (FBAS) und zwei Ausgänge (durchgeführtes Video-Signal zur Kontrolle)
Modus 2: ein RGB-Eingang mit Sync
benötigt hochqualitatives Video-Signal
Versionen für PAL (1987) und NTSC (1989)
die PAL-Version wurde von Elan Design hergestellt, dem Autor der Software 'Invision Plus'
zum Einsatz in A3000/A4000 wird ein Hardware-Upgradekit benötigt (Austausch eines PALs und Durchtrennung eines Jumpers)
Software Invision Plus
starke Erweiterung der Möglichkeiten im Vergleich zur originalen Live!-Software
Echtzeit-Effekte (z.B. Manipulation der Farbregister, Ausblenden zu schwarz oder weiss, Wischeffekte, Strobes, Looping), welche auf Tasten oder Mausbewegungen gelegt werden können
Effekte können kombiniert werden (Tasten und Maus)
unterstützt das Anim-5-Format
Video-Sequenzen können digitalisiert werden, solange der freie Speicher reicht
digitale Audio-Schnittstelle (Karte besitzt keinen AD/DA-Konverter)
liest digitale Audio-Daten (16-Bit-Samples) von CD- oder DAT-Laufwerken ein und schreibt sie direkt auf Festplatte (hard disk recording) - da digital, gibt es keine Qualitätsverluste
digitale Anschlüsse: 1×optischer Ein- und Ausgang und 1×koaxialer Ausgang (Cinch-Buchse)
Jumper wählt einen der Anschlüsse (keine gleichzeitige Nutzung möglich)
Sampling-Raten: 32 kHz, 44.1 kHz und 48 kHz
16-Bit-Wiedergabe über angeschlossenen CD- oder DAT-Player
analoge 14-Bit-Wiedergabe über internes Amiga-Audio
zur Wiedergabe besitzt die Karte nur einen 48-kHz-Oszillator, deshalb müssen alle anderen Frequenzen von einem externen, mit einen der Anschlüsse verbundenen Gerät gewonnen werden - zur Wiedergabe von 44.1-kHz-Audio muss entsprechend ein CD-Player (der in dem Moment keine CD abspielt) angeschlossen sein
nur ein Kanal
DAT-Kopierschutz kann ohne CPU-Belastung entfernt werden
AHI-Treiber
Backup-Software - nutzt ein DAT-Laufwerk als Backup-Gerät
extremely clean and reliable, broadcast quality device for overlaying titles and graphics with the Amiga
built-in system timing and controlled signal edges assure excellent performance upstream or downstream of the switcher
four genlocking modes
sync and burst lock - output video is referenced to the incoming video
burst lock - for editing systems that need to maintain correct SC/H phasing
sync lock - for laying computer graphics over a monochrome signal
internal reference
black burst generator
video mixer - capable of manual, automatic or software controlled transitions
adjustable fade rate, fade level, key level, key normal / invert, quick fade and auto fade to video or to graphics
consists of two cards, connected to each other with ribbon cables
Video Interface - goes to the video slot, the remote control box attaches to its DB25 connector
Encoder / Genlock - installs into an XT slot (takes power only), the breakout cable with four BNC connectors attaches to its DB9 port
uses the 4 bit digital signals of the video slot instead of the analog RGB signal other genlocks use - the board recreates the RGB signal on its own ensuring to meet all broadcast standards
mitgeliefert wird eine unpräzise und eingeschränkte Sampling-Software - es ist besser, anstelle dessen den AudioMaster von Aegis zu benutzen, welcher den MasterSound direkt unterstützt
serves as host for IBM compatible HD controller cards
semi-"do it yourself" project - the interface is partly assembled and tested but still needs some soldering and assembling
supports IDE, ST-506 / ST-412 (MFM and RLL) and ESDI interfaces
supports WD 1002/1004/1006/1007, OMTI 8127/5527 and DTC 5150 controllers
can take up to four controller cards for a total of eight drives - types and drive sizes can be mixed
autoboot ROM
the priority of booting and mounting is selectable
programmed I/O transfers with multi-sector blocks (up to 256 sectors)
write-thru track buffer with selectable read threshold sensing for faster file transfers
A500 / A1000 version:
passthrough connector
no case for the controller and drive, no power supply
Zorro II version:
optional hard disk mounting bracket
with two controllers, only one slot position is taken when installed in the rightmost Zorro slot
incompatible with Lucas / Frances
supports FFS and Kickstart 1.3 / 2.0
A-Max II driver
with the proper software the Palomax can be used for any type of hardware (like serial cards or disk interfaces) - drivers for DSP and other complex PC hardware were in development
a do it yourself project including complete interface schematics, list of components and vendors, assembly and installation instructions, and the software (driver and tools)
serves as host for Western Digital WD-1003 compatible controller cards
controller cards are connected to the MAX through a backplane with two 8 bit XT slots - up to four hard disks are supported
Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
erlaubt den Einsatz von 'Trapdoor'-Speicherweiterungen mit mehr als 512 kB, benötigt in dem Falle aber einen anderen Gary-Adapter
drei Varianten:
eine kompakte Version für A2000 / A500
zwei größere mit niedrigem Profil, welche den Einsatz von internen A500-Turbokarten ermöglichen - beide unterscheiden sich nur durch den Agnus-Anschluß, da bei einigen Hauptplatinen-Revisionen der Agnus-Sockel um 90° gedreht ist
in der Werbung waren als mögliche RAM-Größe 8 bzw. 16 MB angegeben - dies ist mit dem eingesetzten Grafikchip unmöglich, dazu wäre ein ET4000W32i oder ET4000W32p nötig gewesen
im Zorro-II-Modus sind nur 2 MB möglich
zwei Sockel für spezielle SIMMs
1× 2 MB, 32 Bit (gelabelt als "2 MB 32 Bit")
2× 2 MB, 16 Bit (gelabelt als "2 MB")
1× 4 MB, 32 Bit, 60 ns
per Jumper einstellbare Taktfrequenz für Speicher und Blitter, 50-65 MHz (55 MHz ist Standard)
optionales Video-Modul Excalibur ()
aktiviert die S-VHS- und Composite-Ausgänge
stellt RGB-, S-VHS- und Composite-Eingänge auf separatem Slot-Cover bereit
beim RGB-Eingang wird das Signal nach NTSC Y/C konvertiert und erst danach digitalisiert - dies resultiert in schlechterer Qualität als nötig
die Digitizer-Software von ProDev unterstützt lediglich den Composite-Eingang
digitalisiert bis 800×600 @ 16 Bit
läuft nur im Zorro-II-Modus, da der ET4000W32 im 32-Bit-Modus nicht digitalisieren kann
ein Schalter zum Umschalten zwischen Zorro II und III wird mitgeliefert (Anschluss an Z2/Z3-Jumper)
Bemerkungen
ein Genlock-Modul wurde entwickelt, aber nie verkauft
das Design der Merlin war vor der Produktionsphase nicht abgeschlossen, deswegen ist der Einsatz der Merlin problematisch
Kompatibilitätsprobleme mit anderen Zorro-Karten
inkompatibel mit 060-Prozessoren
inkompatibel mit allen GVP-Turbokarten
Reset-Probleme
die (zu) kleinen Register des ET4000 führen zu Problemen mit 24-Bit-Bildschirmen größer als 680×576 (8 und 16 Bit sind problemlos)
X-Pert und ProDev boten Kits zur Fehlerbehebung an, aber nur das von ProDev löst alle Probleme
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
keine Waitstates
wiederherstellbare RAM-Disk (rrd.device) - ein Warmstart dauert etwa 45 s, inklusive 12 s Speicher-Diagnostik
das Design ist lizensiert von ASDG - die Karte entspricht fast koplett der ASDG 2MI
Versionen für A1000 und A500 beherbergen die Zorro-II-Karte im externen Gehäuse und bieten zusätzlich einen zweiten Zorro-Slot - der allerdings durch die fehlenden Slotöffnungen nur für interne Karten ohne Slotblech genutzt werden kann
A500-Version:
externes Netzteil
An-/Aus-Schalter
Power-LED
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift - einige Terminierungs-Widerstände müssen entfernt werden, um ihn nutzen zu können
unlike infinite window TBCs, the MicroSync features four-field composite processing - this eliminates the need to separate the incoming video signal into chrominance and luminance components
delivers transparent, stable video, free of bandwidth limitations or comb filter artifacts
any direct color or monochrome signal can be connected, such as the output of a satellite receiver or camera
cannot process non time base corrected heterodyne signals, such as those from U-Matic or VHS machines - for those sources, the MicroSync can be mixed with the Personal TBC 4 Plus wideband TBC card
selectable frame and field freeze, variable strobe, digitally controlled proc amp settings, selectable hot-switch modes, dual clamp speeds, genlock loop, RS-232 serial control
four-field, two-field and hot frame modes, automatic bypass upon loss of power, nonvolatile proc amp memory, adjustable vertical blanking width
die Karte ist für mathematische Berechnungen gedacht, der Geschwindigkeitszuwachs für andere Anwendungen (Integer-Berechnung) ist mit 10% ansonsten marginal
erlaubt den Anschluss von PC-Mäusen und -Trackballs durch Umwandlung der PC-Protokolle in Amiga-Format
Mausbewegung + drei Maustasten benötigt keine Software - die Umwandlung wird durch einen Mikroprozesoor erledigt
für Mausräder (vertikale und horizontale Bewegung) und 4./5. Maustaste wird Treiber-Software benötigt
unterstützt serielle und Combo-Mäuse (d.h. PS/2 und seriell) mit den folgenden Protokollen: Mouse System, Microsoft, Microsoft mit Logitech-Erweiterung
Mroocheck ist die englische Version des originalen polnischen Namens "Mroczek" (bedeutet "quiek")
wird als "Punchinello" von Power Computing vertrieben
kann auf 115200 Bit/s aufgerüstet werden, indem der 3.686-MHz-Oszillator durch ein 7.3728-MHz-Modell ausgetauscht und die MFS3-Software installiert wird
Karte mit halber Länge - vier Flachbandkabel verbinden 2 Slotbleche mit der Karte
beide Slotbleche besitzen je einen 9-pol. seriellen Port (DB9) und eine Parallelschnittstelle (DB25)
wird von NetBSD unterstützt (nur die seriellen Ports)
31250 Bit/s (MIDI-Übertragungsrate) kann nur genutzt werden, wenn der 7.37-MHz-Quarz durch ein Modell mit 4 MHz ersetzt wird - dadurch sind die höheren Bitraten (57600, 33600, 19200 Bit/s) nicht mehr nutzbar
Karte mit halber Länge - vier Flachbandkabel verbinden 2 Slotbleche mit der Karte
beide Slotbleche tragen je einen seriellen Port (DB9) und eine Parallelschnittstelle (DB25)
wird von NetBSD (nur die seriellen Ports) und OpenBSD unterstützt
An-/Aus-Jumper
MultiFaceCard 2+
besitzt Oszillator mit 7,3728 MHz (an Stelle 3.686 MHz), dadurch werden höhere serielle Übertragunsraten möglich (76800 und 115200 Bit/s)
MFS3-Software
die MultiFaceCard 2 kann einfach auf die 2+ aufgerüstet werden, indem der neue Oszillator und die neue Software installiert werden
zwei serielle Ports (1×DB25, 1×DB9), gesteuert durch einen MC68681P-Chip
serielle Übertragungsrate: maximal 115200 Bit/s
3 Byte FIFO-Pufferspeicher
zwei 26-pol. interne Steckleisten
die erste ist direkt mit dem DB9-Anschluss auf dem Slotcover verbunden
an den zweiten kann über ein Flachbandkabel der DB25-Anschluss auf dem separaten Slot-Cover angeschlossen werden
der 4-Mhz-MC68681 wird auf 7 MHz übertaktet, um 115200 kBit/s Übertragungsrate zu erreichen
31250 Bit/s (MIDI-Übertragungsrate) kann nur genutzt werden, wenn der 7.37-MHz-Quarz durch ein Modell mit 4 MHz ersetzt wird - dadurch sind die höheren Bitraten (115200, 57600, 33600, 19200 Bit/s) nicht mehr nutzbar
RI-Signal (Ring) wird nicht unterstützt
wird von Linux und NetBSD unterstützt
Parallelschnittstelle
ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25), MC6821P-gesteuert
Parallel-Port ist schneller als der des IOExtender
wird von Linux und OpenBSD unterstützt
ParNet-Treiber
Bemerkungen
mehrere MFCIII können pro Amiga installiert werden
kein ROM oder EPROM - kein Autoconfig-Treiber, duart.device (seriell) und pit.device (parallel) müssen mit dem mitgelieferten MFC-Programm gemounted werden
verdoppelt die Horizontalfrequenz aller 15-kHz-Bildschirmmodi auf 31.5 kHz - andere Bildschirmmodi werden durchgeleitet
reduziert das Flackern von Interlace-Screens
wird extern an den 23-pol. RGB-Port angeschlossen
da es eine externe Erweiterung ist, muss das RGB-Signal encodiert, die Vertikalfrequenz verdoppelt und wieder auf RGB aufgesplittet und synchronisiert werden - dies reduziert die Signalqualität
Potentiometer zur Anpassung der Synchronisations-Verzögerung (Sync-Delay)
wurde als kompatibel zum Video-Toaster und zu allen Genlocks angesehen, ist es aber tatsächlich in vielen Fällen nicht - das Genlock-Signal wird durchgeleitet, ohne verdoppelt zu werden
verdoppelte Bildschirme sind bedeutend dunkler als lediglich durchgeleitete
hoher Stromverbrauch - der Bildschirm könnte dunkler werden, wenn auf das Disklaufwerk zugegriffen wird
automatic input recognition with priority for the Y/C signal
color, contrast and luminance knobs for the source video signal
independent fading of the computer and video image
fade to black
manual fading - the faders serve to set the degree of blending
automatic fading - the faders serve to set the fading time between 0.2 - 20 seconds
RGB monitor switch: switches the display between genlock and computer picture without affecting the video outputs
keying active switch: allows imposing the computer picture over a static video picture - when inactive the fader can be used to dissolve between full computer and video picture
keying invert switch: when inactive, video is projected onto the computer image where color 0 is - when active, video is shown at positions other than color 0
alpha overlay switch: allows semi-transparent colors or anti-aliasing
built in black burst generator for recording the computer image without receiving a video source
VITC timecode support
all functions can be controlled by software through the serial port
integrated ARexx port
standby mode - when the genlock is not needed it is possible to work on the computer without disconnecting it - all Amiga screen modes are passed through to the RGB monitor
for operation with the A3000's video enhancer, the "A3000" jumper has to be set on the Neptun's circuit board
takes power from the RGB port, but can use an external power supply too
auf der Platine können zwei 3.5"-Festplatten befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatten muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
basiert auf der MIDI-Soundengine Proteus 1 von E-Mu System
Karte stellt einen unabhängigen Computer mit einem 68000 @ 10MHz dar
128 kB ROM für das Betriebssystem
64 kB SRAM
4 MB 16-Bit-Samples (General MIDI) befinden sich im ROM - über 210 gesampelte Sounds und Wellenformen
viele konfigurierbare Parameter erlauben hohe Flexibilität: Velocity Control, Pitch Bend sowie anpassbares Tuning
keine eingebauten Effekte (alle werden von der Software bereitgestellt)
mehrere Instrumente (d.h. 16-Bit-Samples) können gleichzeitig wiedergegeben werden (maximal 32 entsprechend den internen Kanälen)
einige Instrumente benötigen mehrere interne Kanäle
Proteus wird als separate Tochterkarte installiert, Verbindung zum Amiga erfolgt über einen DUART-Port
der andere DUART-Port wird von der eingebauten MIDI-Schnittstelle benötigt
1× MIDI-In
1× MIDI-Out
erweiterbar auf drei separate MIDI-Outs mit dem optionalen Upgrade 'Triple Play Plus'
Ausgang: 2×Cinch-Buchse (Stereo)
inklusive Bars & Pipes Pro
wird von SoundJam unterstützt
beim ersten Start des Editors liest dieser die komplette Konfiguration von der Karte aus, was etwa 20 Sekunden dauert
funktioniert zusammen mit der Sunrize-Serie: mit Benutzung von Blue Ribbons SyncPro (SMPTE-Generator) synchronisieren unabhängig sowohl AD1012/AD516 als auch B&P Pro auf SMPTE
automatically self configures for both PAL and NTSC video modes
software
OpalPaint: features rival those of broadcast industry paint systems, full 24 bit, real world artist tools, texture mapping, extensive image processing modes, colour and transparency gradients, multiple work modes, nozzle brushes, special effects and much more
Opal Presents!: icon driven presentation program offering complete display control of OpalVision images, Amiga graphics and live video (when the OpalVision Video Processor is attached), built in transition effects
OpalAnimMATE: creates delta compressed animations from any series of images or framestores and plays them back using the OpalVision hardware in realtime at rates up to 60 fps, works in 8, 12, 15, 18, 24 bit modes, features selectable screen sizes from 32×20 to 768×286
OpalVision Hotkey: allows instantly display 24 bit OpalVision graphics and combine them at any time with Amiga generated graphics and animations using simple key combinations, supports priority stenciling to allow the simultaneous placement of Amiga graphics in front of or behind OpalVision graphics
optional Video Processor and Roaster Chip
adds a wealth of additional features and functionality including framegrabbing, genlocking, chroma keying, luma keying, realtime colour processing of live video
provides an unlimited number of transitions and digital video effects including cuts, wipes, fades, special organic effects (soft- or hard edged), infinite range of flips, tumbles, page peels, image wrapping, picture in picture effects and more
24 bit 35 ns character generator
optional OpalVision Video Suite
a 19 inch rack mountable unit which includes video and audio mixing, switching and transcending
connects directly to the Video Processor
24 bit frame store
nine video and ten audio inputs
professional quality video inputs and outputs are available simultaneously in RGB or Y / R-Y / B-Y, composite and S-Video
linear transparency key provides transparency control between two video sources on a pixel by pixel basis
fully software sequenced audio mixer with smooth fades and full 5 band stereo frequency equalization
optional OpalVision Scan Rate converter / TBC
achieves 31 kHz non-interlaced output of Amiga and OpalVision graphics and animations
deinterlaces any incoming video source in either PAL or NTSC and includes full time base correction of incoming video
on board memory as an additional framestore for dual framebuffer applications
includes a full, infinite window time base corrector which operates in RGB for excellent quality
the Progressive 040/2000 processor board needs a simple modification (replacing a capacitor) in order to work correctly with the OpalVision
keine Autokonfiguration des Speichers - Software ist zum Einbinden nötig
Bemerkungen
wenn in DEVS: ein Kickstart-Image vorhanden ist, wird dieses anstelle des installierten ROMs benutzt (Softkick)
Kickstart-Image in DEVS: muss »kickstart« benannt werden
für weitere Beschleunigung kann das Kickstart-Image auf die auf der Karte vorhandenen EPROMs (2× 128 kB) kopiert werden (Fastkick)
wenn Softkick verwendet wird, ist der 040-Copybackmodus deaktiviert und die expansion.library befindet sich im Chip-RAM (langsamer) - dies betrifft nur einige Board-Versionen
bei der Installation wird die bereits existierende 68040.library mit der Version 36.2 überschrieben
the tuner supports only PAL B/G or PAL I, it does not support SECAM and NTSC
the videodecoder supports all standards, so it would be possible to use SECAM or NTSC through the S-VHS or Composite input (using a VCR as external tuner), but...
zwei Cinch-Buchsen zum Anschluss einer Quelle mit Line-Pegel
Audiowiedergabe und -bearbeitung über die mitgelieferte Software
Software-Revisionen < v3.11 sind mit 020- und 030-Prozessoren inkompatibel
Entwickler der Hardware und Software: Anthony J. Wood
Perfect Sound I
weisses Metallgehäuse
Lautstärkeregler an der Gehäuserückseite
nur für A1000 (funktioniert an anderen Amigas auch mit Gender-Changer nicht)
Perfect Sound II
weisses Metallgehäuse
Anschluss an den Parallel-Port
höhere Samplingraten (als Perfect Sound I) und integrierte Sample-and-Hold-Schaltung
Perfect Sound III
max. 40 kHz Samplingrate in Mono
schwarzes Plastikgehäuse mit neuem Design
zusätzlicher Mikrofoneingang (3.5 mm Klinkenbuchse) mit Vorverstärker
kein Lautstärkeregler - die Lautstärke kann nur noch per Software gesteuert werden (Software anderer Hersteller, die dies nicht unterstützt, ist deshalb ausgeschlossen)
grabs 320×200 or 320×400 images with 16 gray scales
grabs the entire image in one video frame time (1/60th seconds non-interlaced, 1/30th seconds interlaced) so it can digitize a moving source without smearing
stores the frame in its own 64 kB memory
it takes about half a second to send the image to the Amiga through the parallel port
ersetzt einen Videorekorder und einen Single-Frame-Controller
Video-Sequenzen können von der Festplatte in Echtzeit (max. 60 Fields/s) auf Videokassette aufgenommen und wiedergegeben werden
vermeidet die von Videorekordern bekannten Fehler wie schlechte Schnitte, fehlende Frames oder 'Dropouts'
Wiedergabe in verschiedenen Geschwindigkeiten
Standbild an beliebiger Stelle
unterstützt alle bekannten Amiga-Bildformate inkl. IFF24 und Frame-Store-Dateien des Video Toaster
Aufbau von Animationen aus vorgerenderten Bildern ist ebenfalls möglich
die Bilddaten werden auf der PAR-Festplatte als komprimierte digitale 4:2:2-Bilder mit einer Auflösung von 752×576 (PAL) oder 752×480 (NTSC) gespeichert
eine oder zwei dedizierte Festplatten werden benötigt, welche an die IDE-Schnittstelle des PAR angeschlossen werden
max. Größe von 4 GB (1.5h Video)
Ausgänge: Composite (BNC), S-VHS und CAV (Betacam/MII, 3×BNC)
Eingang: Composite Genlock (BNC)
Video-Bandbreite: 5.5 MHz
Signal-Rausch-Abstand: 60 dB
der DR-2150 kann mit dem Personal TBC IV kombiniert werden, um mit Echtzeit-Video-Capture Rotoscoping, Zeitraffer oder andere spezielle Effekte zu erzeugen
der DR-3150 kann mit der Echtzeit-Videocapture-Karte AD-3000 kombiniert werden
zur Audioaufnahme ist die Kombination mit AD516 über SMPTE möglich
die Hardware besteht im Grunde nur aus einem speziellen seriellen Schnittstellenkabel, welches den 25-pol. seriellen Port des Amigas mit dem 9-pol. seriellen Port des 'Frame Accurate Recorder' verbindet
das Kabel enthält spezielle Schaltkreise und kann deswegen nicht gegen ein Standard-Kabel ausgetauscht werden
Korrektur der Zeitbasis von 3 Fields ('infinite window')
Ein-/Ausgänge: Composite und S-VHS
Video-Eingang für Referenzsignal, erweiterter Sync-Ausgang
kann genutzt werden, um beinahe jeden Videorecorder, Laserdisc-Player oder Camcorder mit Umschaltern oder Computer-Videosystemen (z.B. Video Toaster) zu verbinden
Spezialeffekte: sehr stabiles Einfrieren eines Fields oder Frames, variables Strobe, Monochrom-Darstellung
Softwaresteuerung des Video-Verstärkers, des System-Timings und der Farbbalance
verteilt einen Video-Eingang auf 4 Ziele (mit 75 Ohm abgeschlossen)
der Video-Eingang ist Wechselspannungs-gekoppelt und bietet eine abschaltbare Terminierung (75 Ohm)
ideal für Bandvervielfältigung, Mehrmonitorsysteme im Verkaufsbereich, Verteilung von Genlock-Referenzsignalen oder zur Isolation mehrerer Videosysteme voneinander (Vermeidung von Schleifen)
the 4×1 matrix inputs are connected to BNC connectors located on the back of the card
inputs to the 8×1 matrix originate from the card edge (ISA) connector, so this switching matrix is unused in Amiga systems (it is limited to use with the DPS ES-2000 rackmount expansion system)
the outputs of either matrix can be routed to a BNC connector or to the card edge connector
can be controlled via the serial port with the control software of the Personal TBC or MicroSync cards
zwei Cinch-Buchsen: Line-In für Aufnahme, Line-Out zur Überwachung eingehender Anrufe
zwei Telefon-Buchsen (RJ11): eine zum Anschluß an die Telefonleitung, die andere zur Verbindung mit einem Telefon
Sound kann auch über das lokale Telefon aufgenommen/wiedergegeben werden
ein angeschlossenes Fax-Gerät kann als Scanner benutzt werden
Sprachkompression
ferngesteuerte Aufnahme bzw. Wiedergabe von Sprach- und Fax-Mitteilungen
unterstützt verzögerten Fax-Versand
für mehrere Telefonleitungen können mehrere PhonePaks installiert werden
mehrere PhonePaks können ein Postfach gemeinsam benutzen
damit der PhonePak in einem A3000 oder A4000 eingesetzt werden kann, muss eine RAM-Erweiterung in einem weiteren Zorro-II-Slot installiert werden, da bei diesen Rechnern Probleme beim DMA von Zorro II zum ChipRAM auftreten
PiccoloSD64-1.dms install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 1 EGSAmigaDriver v7.001, EGSPiccoloSD64Driver v7.028, egs.library v7.008 465 kB
PiccoloSD64-2.dms install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 2 EGSAmigaDriver v7.001, EGSPiccoloSD64Driver v7.028, egs.library v7.008 803 kB
PiccoloSD64-3.dms install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 3 EGSAmigaDriver v7.001, EGSPiccoloSD64Driver v7.028, egs.library v7.008 777 kB
automatic input recognition with priority for the Y/C signal
color, contrast and luminance knobs for the source video signal
RGB monitor switch: switches the display between genlock and computer picture - does not affect the video outputs
keying active switch: allows imposing the computer picture over a static video picture - when inactive the fader can be used to dissolve between full computer and video picture
keying invert switch: when inactive, video is projected onto the computer image where color 0 is - when active, video is shown at positions other than color 0
internal blackburst generator - when no video source is connected, the genlock still can be used to record the computer image
standby mode - when the genlock is not needed it is possible to work on the computer without disconnecting it - all Amiga screen modes are passed through to the RGB monitor
for operation with the A3000's video enhancer, the "A3000" jumper has to be set on the Pluto's circuit board
takes power from the RGB port, but can use an external power supply too
im Gegensatz zu einem DSP wurde dieser Chip nur zur Audio-Verarbeitung entworfen - er kann z.B. nicht zur Entlastung der CPU bei Wiedergabe einer ScreamTracker-Datei mit 8 Kanälen eingesetzt werden
Anschlüsse
LINE
kann zum A/D-Konverter oder zum Mixer (onboard) geroutet werden
normalerweise zur Aufzeichnung von Signalen mit Line-Pegel genutzt
MIC
kann nur zum A/D-Konverter, aber nicht zum Mixer geroutet werden
nur zur Aufzeichnung von Signalen mit Line- oder Mikrofon-Pegel nutzbar
AUX1
kann zum A/D-Konverter oder zum Mixer (onboard) geroutet werden
gedacht zum Aufnahmen/Mischen der Audio-Ausgabe eines CD-ROMs oder des MPEG-Audiodekodermoduls MPEGit
AUX2
kann nur zum Mixer geroutet werden - nur zur Wiedergabe geeignet
empfohlen für Mixen mit dem Amiga-Sound
solange die Karte nach einem Reset noch nicht initialisiert ist, ist LINE stummgeschaltet und an AUX2 angeschlossene Geräte erhalten nur Mono-Ausgabe
OUT
Stereo-Ausgabe
Bemerkungen
15-pol. DSUB-Anschluss für verschiedene Adapter - bei Bestellung kann der Anschlusstyp gewählt werden (z.B. Cinch-Buchse oder 1/4"- bzw. 1/8"-Westernstecker)
Mixing bedeutet, dass das Signal eines Eingangs mit anderen Eingängen sowie vom Codec generierten Sound gemischt und ausgegeben werden kann
Aufnahme mit direktem Schreiben ins RAM oder auf Festplatte sowie gleichzeitige Anwendung von digitalen Echtzeit-Effekten
Erweiterungsbus mit 40-pol. Stecker für Erweiterungsmodule
MPEG-it! - MPEG-Decoder für MPEG-Streams nach Layer II & III
Arpeggiator - digitaler Ein-/Ausgang (S/P-DIF) für DAT, CD, MiniDisc etc.
Aufnahme (Sampling), Mixing und Wiedergabe sind gleichzeitig mit 16 Bit möglich
Sampling und Wiedergabe mit max. 64 kHz auch auf 68000-Systemen
EMI-Filterung und doppelter Überspannungsschutz
Software
Realtime F/X; ADPCM-Komprimierung/Dekomprimierung nach ALaw / uLaw; Surround-Decoder; Mixer (Anpassung der Lautstärke für jeden Eingang); Tapedeck (Aufnahme eines von drei Eingängen); Dub! Rekorder (vollduplex, d.h. gleichzeitige Aufnahme und Wiedergabe); AHI
7- oder 14-MHz-Modus - per Jumper oder Software wählbar
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 16 MHz (erfordert separaten Oszillator)
Bemerkungen
Fast-ROM-Modus (per Jumper wählbar) ermöglicht Zugriff auf das Kickstart-ROM mit reduzierten Waitstates
inkompatibel zur Speicherkarte Microbotics 8-Up!
die FPU wird an Adresse $EE0000 eingebunden und kollidiert daher mit den verschiedenen Brückenkarten (BridgeBoards)
einige DMA-Geräte (z.B. A590) sind inkompatibel, wenn die Karte im 14-MHz-Modus betrieben wird - Auftrennen einer Leitung auf der PAMC-Karte behebt das Problem
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 60 MHz
CPU und FPU können separat getaktet werden, entweder synchron bei 14.3 bzw. 28.5 MHz, oder asynchron durch Installation der entsprechenden Oszillatoren
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 32
Professional 3000:
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 8 oder 16 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
Professional 3500:
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 24, 8, 12 oder 16 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
nur 4 oder 8 MB von 8 oder 16 MB werden autokonfiguriert
autokonfigurierter Speicher ist DMA-fähig
Jumper für zusätzlichen Waitstate (0 oder 1 Waitstate wählbar)
Jumper zum Deaktivieren der Speicher-Autokonfiguration - RAM kann komplett ausserhalb des Zorro-II-Adressraums eingebunden werden
Bemerkungen
68000-Rückfallmodus, wählbar über Bootmenü (beide Maustasten beim Start drücken)
Kompatibilitäts-Jumper für A2000-A
beim A2000-A muss der 68000-Prozessor entfernt werden (kein Rückfallmodus verfügbar)
Jumpersettings
Jumper
Beschreibung
JP1
1-2 - FPU Async OSC Q1 2-3 - FPU Sync
JP2
1-2 - CPU Async OSC Q2 2-3 - CPU Sync
JP4
1-2 - Highspeed 2-3 - 14 MHz
JP5
OFFEN - Sync Normal GESCHLOSSEN - Sync Highspeed if JP4 Highspeed
JP8
OFFEN - AmigaDOS GESCHLOSSEN - Other OS
JP9
OFFEN - 2 MB GESCHLOSSEN - 4 MB
JP10
OFFEN - Amiga A2000B GESCHLOSSEN - Amiga A2000A
JP11
OFFEN - Autoconfig Memory GESCHLOSSEN - kein Autoconfig Memory
CPU: 68040 @ 28 MHz - asynchron mit dem Motherboard
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp:
SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns
Größe: 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 16, 20 oder 32 MB
SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software dem System zugänglich gemacht werden
bereitgestellter Speicher ist nicht zusammenhängend, 2 MB werden als 16-Bit-RAM abgeteilt - RomTagMem behebt das Problem und ermöglicht einen zusammenhängenden 32-Bit-RAM-Block
bis 8 MB RAM können im 68000-Adressraum konfiguriert werden (2, 4 oder 8 MB) - Zugriff auf dieses RAM ist langsamer
Zorro-Slot-Konverter, EPROM-Brenner und Kickstart-Umschalter kombiniert in einer Erweiterung
ProKick XL bietet 4 Zorro-II-Slots (ProKick nur einen)
Installation in den seitlichen Erweiterungsanschluss
durchgeführter Anschluss
EPROM-Brenner
gedacht zum Brennen von Kickstart-EPROMs von 256 KB (Kickstart v1.x) bis 512 KB (Kickstart v2.x/v3.x)
unterstützte EPROM-Typen: 27C2001 (2 MBit) und 27C4001 (4 MBit)
bereits vorbereitet für 8MBit-EPROMs - für deren Einsatz müssen GAL und FPGA (IC1 / IC2) getauscht werden
zu brennende Kickstart-Dateien müssen in einer Datei vorliegen
nur Brennen, kein Löschen
Bemerkungen
ProKick / ProKick XL können auch im A2000 installiert werden (mit begrenztem Nutzen)
Zorro-Karten werden vertikal eingesetzt
das Kickstart auf dem ProKick wird im Bereich $F80000-$FFFFFF eingeblendet, deshalb ist das originale Kickstart-ROM bzw. -WOM (im A1000) nicht mehr ansprechbar
insgesamt können 512 kB oder 1 MB EPROM-Platz genutzt werden
es müssen immer beide EPROMs bestückt werden
falls nicht der komplette EPROM-Platz für das Kickstart verwendet wird, kann der verfügbare Platz auch für eigene Software genutzt werden (z.B. für Autoboot-Treiber)
optionaler Winkeladapter:
als Zubehör für den ProKick erhältlich (nicht ProKick XL)
Installation in den Zorro-Slot
bietet einen zusätzlichen Zorro-Steckplatz (insgesamt also zwei)
Zorro-Karten können nun liegend montiert werden
ein Design-Tower war erhältlich, in dem ein ProKick XL und eine A500-Hauptplatine Platz fanden
bietet vier Steuerkanäle für ein Laser Display System (XY-I oder XYZ-I) zur Darstellung von Laser Shows
es werden die vier Soundkanäle des Amigas benutzt - da nur zwei Kanäle gemischt nach aussen geführt werden (Stereo-Sound), wird diese Karte benötigt um vier unabhängige Kanäle zu erhalten
Ausgänge: 4× Cinch-Buchse auf dem Slotblech
jede Buchse gibt bipolaren Gleichstrom aus (bipolar DC), -5 bis +5 Volt
Belegung der Ausgänge (X, Y, Z, I) hängt von Software und Laser-System ab
Karte besitzt keinen Slot-Steckverbinder, es wird lediglich mit einem 48-pol. Adapter an einem Flachbandkabel mit dem Paula-Sockel verbunden
alle Paula-Funktionen, wie Diskoperationen oder Audio-Ausgabe, werden von der Karte realiziert - der Paula-Chip wird nicht mehr benötigt
Software
unterstützt von den Software-Paketen Pangolin Laser Show Designer LD200 und LD300
max. 256 colors
Ansteuerung eines Laser-Projektors
3D- und 2D-Modi
Erzeugen von Laser Shows mittels skriptbasierter Programmierung
unterstützt max. 4 (LD200) bzw. 8 (LD300) Spuren
Bemerkungen
zwei Clips (CEAC - schwarz, HIRAM - rot) müssen an jeweils einen Widerstand auf dem Mainboard angebracht werden:
A2000: CAEC an R409 (hintere Seite), HIRAM an R407 (hintere Seite)
A3000: CAEC an R404 (rechte Seite), HIRAM an R405 (rechte Seite)
obwohl als Laser Controller gedacht, kann die Karte/Software auch für andere Steueraufgaben verwendet werden die Gleichstrom benötigen
interlace: programmable 2:1 interlaced, or non-interlaced
Amiga bus interface: 4×128 kB DMA blocks, directly addressable
hue, saturation, contrast: software adjustable via digital pots in 256 levels each
palette
16.7 million colours displayable from a palette of 16.7 million
alternative display of 256 colours from a palette of 16.7 million
overlay
8 bit alpha channel with 16 colour overlay
alpha channel colour key between buffers
image capture
full frame and field capture in 1/30th or 1/60th of a second
realtime image capture in 24 bits up to 1024×1024 resolution
grayscale image capture in 256 shades
multiple resolutions in composite and RGB, up to 1024×1024
two framebuffers with adjustable resolutions of up to 1024×1024 pixels per buffer in 32 bit colour
image processing
bit blitting
hardware zoom and pan
dynamic resizing
runlength encoding
JPEG compression support
image enhancement, image recognition, histography, and many other functions built in hardware
digital video effects: flipping, page turns, colourization, solarization, polarization, up to 8:1 zoom, rotations, picture in picture , live resizing, digital graphic overlay and many realtime 24 bit animation and digital video effects
SAGE Library: over 200 graphic functions, with 2D and 3D graphic libraries: LINEDRAW, POLYDRAW, CUBICSPLINE, PHONGSHADE, GOURADSHADE, and more.
fast image loading: NTSC overscan image in less than a second, 1.5 MB 24 bit image in less than 4 seconds
multiple Rambrandt boards can be linked together to create exceptional virtual reality systems
unterstützt den USB 2.0 Highspeed-Modus (480 MBit/s)
Erweiterung bietet zwei Installationssteckverbinder - Uhrenport und proprietärer Erweiterungsport für X-Surf 100
Karte wird in zwei Varianten angeboten, die sich hinsichtlich Anschlussmöglichkeiten und Lieferumfang unterscheiden:
Uhrenport-Modell
beide Installationssteckverbinder aktiv
ausgeliefert mit Erdungskabel, Floppy-Stromversorgungskabel, Plastikabdeckung und Slotblende mit zwei USB-Anschlüssen
teurer als die andere Variante, da die Uhrenport-Schnittstelle höheren Entwicklungsaufwand erforderte
X-Surf-100-Modell
Uhrenportanschluss ist deaktiviert, Erweiterung kann nur auf der X-Surf 100 verwendet werden
ausgeliefert als reines Board ohne Plastikabdeckung oder USB-Verbinder
zwei Floppy-Stromsteckverbinder zur Stromversorgung der USB-Ports - der zweite Port kann benutzt werden, um ein Diskettenlaufwerk direkt zu verbinden, damit ist ein Y-Kabel unnötig
Stromversorgung ist nur bei Installation in den Uhrenport nötig (Port stellt nicht genügend Strom zur Verfügung)
bei Einsatz von stromhungrigen Erweiterungen ist die extra Stromversorgung auch bei Installation auf der X-Surf empfohlen
stellt bis zu 1.5A pro USB-Port zur Verfügung
es wird nur PIO (Programmed I/O) unterstützt (kein DMA), damit ist die CPU-Belastung bei Übertragungen höher
bei Installation auf der X-Surf werden deren externe USB-Ports aktiviert - die internen Ports auf der RapidRoad können nur genutzt werden, wenn der entsprechende externe Port nicht verwendet wird
weisse Status-LED auf der Platine zeigt korrekte Verbindung an
profitiert vom schnelleren Uhrenport auf der A604n
Stromversorgung auf den USB-Ports wird standardkonform erst nach Start des USB-Stacks aktiviert
support for 16 bit, 18 bit, 20 bit and 24 bit (S/P-DIF) samples in mono or stereo
enhanced full duplex recording
feature connector for extentions, an MP3 decoder module is planned
3D sound function for games
inputs and outputs
optical digital output (max 24 bit / 96 kHz, S/P-DIF compatible) capable to transfer standard PCM sound or encoded streams like Dolby Digital AC-3, MPEG Multichannel and DTS
optical digital input (S/P-DIF compatible)
stereo line in (external)
stereo line out (external)
mono microphone in (external)
independent stereo headphones out (external)
three internal stereo inputs to connect CD-ROMs etc.
all inputs (except S/P-DIF) can be mixed together
it's possible to record from all inputs simultaniously
the volume can be changed for every in- and output separately
software
AHI driver
with the mixer preferences all volumes can be changed in realtime and it's used to setup the S/P-DIF input/output
stream player to play encoded data via S/P-DIF output
stream extractor to extract encoded streams S/P-DIF input
D-Box AC3 player for watching movies with Dolby Digital audio
verdoppelt die Horizontalfrequenz der Bildschirmmodi PAL, ECS und Euro36 auf 31.5 kHz
Vertikalfrequenz von Interlace-Bildschirmen wird verdoppelt
Super72 wird nicht unterstützt
wird extern an den 23-pol. RGB-Port angeschlossen und benötigt etwa 15 cm Platz hinter dem Amiga
da es eine externe Erweiterung ist, muss das RGB-Signal enkodiert, die Vertikalfrequenz verdoppelt und im Anschluss das Signal wieder in RGB und Sync aufgeteilt werden - dies reduziert die Bildqualtät (vertikale Streifen bei Farbflächen, Flackern beim Bewegen einfarbiger Objekte)
An-/Aus-Schalter für Autoboot - für ältere Kickstarts oder Spiele-Kompatibilität
unterstützt den RDB-Standard (Rigid Disk Block)
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
Stromanschluss für die Festplatte
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
SCSI-Zugriffs-LED
Option für Termination-Power - per Jumper kann +5V auf Pin 25 des externen oder Pin 26 des internen Anschlusses gelegt werden, um passive Terminatoren benutzen zu können
kein DMA
eigene Synchronisierungslogik
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 0, 2, 4 oder 8 MB
es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
Static-Column-ZIPs funktionieren, es gibt aber keinen Geschwindigkeitszuwachs
ein dedizierter Prozessor kontrolliert den Datentransfer und entlastet damit den Amiga - bei Daten-Übertragungen treten keine Geschwindigkeitseinbrüche auf
unterstützt verschiedene Protokolle mit den mitgelieferten Treibern
automatic input recognition with priority for the Y/C signal
adjustable color, contrast, luminance and white level (separate red, green, blue) of the source video signal
adjustable black level of the computer image
picture parameters can be stored and recalled
independent fading of the computer and video image
fade to black
manual fading - the faders serve to set the degree of blending
automatic fading - the faders serve to set the fading time between 0.2 - 20 seconds
RGB monitor switch: switches the display between genlock and computer picture without affecting the video outputs
bluebox keying switch: turns on Chroma and Luma keying - finds a specific color with a certain tolerance (to compensate for noise) in the video picture for keying
keying invert switch: when inactive, video is projected onto the computer image where color 0 is - when active, video is shown at positions other than color 0
alpha overlay switch: allows semi-transparent colors or anti-aliasing
built in black burst generator for recording the computer image without receiving a video source
built in test image generator for optimized adjustment of all image parameters
sound mixer
two stereo inputs (4× RCA)
microphone input (1× 3.5 mm jack)
stereo output (2× RCA)
microphone volume adjustment knob
faders control the volume of the two audio channels
during automatic fading the video and audio faders can be synchronized
adjustable treble, bass and gain for all three audio sources independently
notes
LCD display for picture and audio parameters and values
VITC timecode support
all functions can be controlled through the serial port
integrated ARexx port
standby mode - when the genlock is not needed it is possible to work on the computer without disconnecting it - all Amiga screen modes are passed through to the RGB monitor
for operation with the A3000's video enhancer, the "A3000" jumper has to be set on the Sirius' circuit board
decodes Video CD 1.1 and 2.0, Karaoke CD 1.0 and CD-i movie standards
display resolutions of 352×288 at 25 Hz (PAL), 352×240 at 30 Hz (NTSC)
automatic scaling of output to PAL or NTSC using either PAL or NTSC discs
built-in RGB genlocking capabilities for use with 15 kHz computer genlocking systems
can be used as a stand-alone unit connected to a SCSI CD-ROM drive
can be connected to any television or video recorder that has a SCART, Composite or S-VHS input
all display and playback functions are controlled from the infrared remote control: play, pause, fast forward, rewind, slow motion, track select, output signal select, genlock select and standby
can be used as a device in a chain of SCSI peripherals connected to a computer
extra software is required to control the SMD-100 and to recieve the incoming video signal
24 bit RGB, Composite video, S-VHS and stereo audio output through the 21 pin Euro/SCART connector
two 50 pin SCSI connectors for connecting to the SCSI CD-ROM drive or the computer's SCSI bus
DB9 video connector for genlock connection
four DIP switches for setting the SCSI ID and termination
digitalisiert ein Bild in Farbe in 1/50s (Echtzeit-Framegrabbing))
Framegrabbing in Farbe und größeren Auflösungen dauert mehrere Minuten mit dem Standard-Amiga-Parallelport - für schnellere Digitalisierung kann die Snapshot Portcard verwendet werden)
unterstützt Auflösungen bis zu 768×576
24Bit-Farbunterstützung
AGA-Unterstützung (mit Software-Revision ≥6.0)
Oversampling-Modus tastet ein Bild viermal ab, um das Rauschen zu minimieren
Quadruple-Modus (4 Bildsequenzen in einem Bild) und Multi-Picture-Modus (16 Bildsequenzen in einem Bild)
Unterstützung von Animationen (ANIM 5-Format)
anpassbare Bewegungserkennung, die ähnliche Bilder auslässt und so Platz spart
Erweiterung wird an den Parallelport des Amigas angeschlossen
externes Netzteil
Anmerkungen
zwei Softwarevarianten, für 68000-Prozessor und für Accelerator-Boards (68020 / 030-Unterstützung)
digitalisiert einen Frame von bis zu 352 x 276 in Graustufen in 1/50s (Echtzeit-Framegrabbing)
Framegrabbing in Farbe und größeren Auflösungen dauert mehrere Minuten mit dem Standard-Amiga-Parallelport - für schnellere Digitalisierung kann die Snapshot Portcard verwendet werden
unterstützt Auflösungen 176×138 - 352×276 in bis zu 64 oder 256 Graustufen (abhängig von der Software)
Farbunterstützung 16 - 4096 Farben
AGA-Unterstützung (mit Software-Revision ≥6.0)
maximale Auflösung 704×552 mit Overscan-Unterstützung
Oversampling-Modus tastet ein Bild viermal ab, um das Rauschen zu minimieren
Quadruple-Modus (4 Bildsequenzen in einem Bild) und Multi-Picture-Modus (16 Bildsequenzen in einem Bild)
Unterstützung von Animationen (ANIM 5-Format)
anpassbare Bewegungserkennung, die ähnliche Bilder auslässt und so Platz spart
die Erweiterung wird an den Parallelport des Amiga angeschlossen
Composite-Video-Ausgang (Cinch) zum Anschluss eines Kontrollmonitors
vier Composite-Video-Eingänge (Cinch) auf der Rückseite
mit einem RGB-Splitter, z.B. Snapshot RGB oder Snapshot RGB 2, können über die Eingangsanschlüsse 2 - 4 Bilder in Farbe aufgenommen werden
zwei Potentiometer an der Frontplatte zur Einstellung der Schwarz- und Weißgrenzen (Sättigung und Helligkeit)
externes Netzteil
Anmerkungen
zwei Softwarevarianten, für 68000-Prozessor und für Accelerator-Boards (68020 / 030-Unterstützung)
kostenreduzierte Variante des Snapshot Professional, bei der das Synchronisations-Einstellpotentiometer, die Audioeingänge und der "Snapshot Remote"-Anschluss wegfallen
Zorro-II-Erweiterung für Parallelport-Framegrabber von Videotechnik Diezemann, die schnellere Datenraten (bis zu 6-fach schnellere Digitalisierungszeiten) ermöglicht und die parallele Schnittstelle des Amiga für andere Zwecke freihält
digitalisiert ein Bild von bis zu 352×276 in Graustufen in 1/50s (Echtzeit-Framegrabbing)
Framegrabbing in Farbe und größeren Auflösungen dauert mehrere Minuten mit dem Standard-Amiga-Parallelport - für schnellere Digitalisierung kann die Snapshot Portcard verwendet werden
unterstützt Auflösungen 176×138 - 352×276 in bis zu 64 oder 256 Graustufen (abhängig von der Software)
Farbunterstützung 16 - 4096 Farben
AGA-Unterstützung (mit Software-Revision ≥6.0)
maximale Auflösung 704×552 mit Overscan-Unterstützung
Oversampling-Modus tastet ein Bild viermal ab, um das Rauschen zu minimieren
Quadruple-Modus (4 Bildsequenzen in einem Bild) und Multi-Picture-Modus (16 Bildsequenzen in einem Bild)
Unterstützung von Animationen (ANIM 5-Format)
anpassbare Bewegungserkennung, die ähnliche Bilder auslässt und so Platz spart
die Erweiterung wird an den Parallelport des Amiga angeschlossen
Composite-Video-Ausgang (RCA) zum Anschluss eines Kontrollmonitors
vier Composite-Video-Eingänge (RCA) auf der Rückseite
mit einem RGB-Splitter, z.B. Snapshot RGB oder Snapshot RGB 2, können über die Eingangsanschlüsse 2 - 4 Bilder in Farbe aufgenommen werden
3,3-MHz-Tiefpassfilter an jedem Eingang zur Rauschunterdrückung
per Software umschaltbarer Filter für den 4.43-MHz-Farbträger
vier Audioeingänge (RCA), über die neben Video auch Audio aufgenommen werden kann
Fernbedienungsanschluss an der Rückseite (Klinke 3.5mm) für "Snapshot Remot", einen Videorecorder-Controller, ermöglicht die Digitalisierung von Sequenzen
drei Potentiometer an der Frontplatte zur Einstellung der Schwarz/Weiß-Grenzwerte (Sättigung und Helligkeit) und der Interlace-Synchronisation - eine LED zeigt den Synchronisationsstatus an
externes Netzteil
Anmerkungen
Software in zwei Varianten, für 68000-Prozessor und für Beschleunigerkarten (68020 / 030-Unterstützung)
Framegrabber in Studioqualität mit integriertem RGB-Splitter in einem 19"-Einschubgehäuse
16 Potentiometer zur Einstellung des Videosignals
digitalisiert ein Bild von bis zu 352×276 in Graustufen in 1/50s (Echtzeit-Framegrabbing)
Framegrabbing in Farbe und größeren Auflösungen dauert mehrere Minuten mit dem Standard-Amiga-Parallelport - für schnellere Digitalisierung kann die Snapshot Portcard verwendet werden
unterstützt Auflösungen 176×138 - 352×276 in bis zu 64 oder 256 Graustufen (abhängig von der Software)
Farbunterstützung 16 - 4096 Farben
AGA-Unterstützung (mit Software-Revision ≥6.0)
maximale Auflösung 704×552 mit Overscan-Unterstützung
Oversampling-Modus tastet ein Bild viermal ab, um das Rauschen zu minimieren
Quadruple-Modus (4 Bildsequenzen in einem Bild) und Multi-Picture-Modus (16 Bildsequenzen in einem Bild)
Unterstützung von Animationen (ANIM 5-Format)
anpassbare Bewegungserkennung lässt ähnliche Bilder aus, was Platz spart
Farbpalettenzuordnung kann so manipuliert werden, dass sie mit den Farben des Quellmaterials übereinstimmt
die Erweiterung wird an den Parallelport des Amiga angeschlossen
Audio-Eingänge ermöglichen die Aufnahme von Audio zusätzlich zum Video
Schalter an der Frontplatte zur Auswahl der Eingangsquelle
Composite-Video-Ausgang (BNC) und Audio-Ausgang (Cinch) zum Anschluss eines Kontrollmonitors und eines Audioverstärkers
Fernbedienungsanschluss an der Rückseite (3,5-mm-Klinkenbuchse) für "Snapshot Remote", einen Videorecorder-Controller, ermöglicht die Digitalisierung von Sequenzen
internes Netzteil
Anmerkungen
Software in zwei Varianten, für 68000-Prozessor und für Turbokarten (68020 / 030-Unterstützung)
hebt bestimmte Bereiche des Frequenzganges an, um die Sound-Ausgabe zu "verbessern"
Höhen können über Potentiometer an der Vorderseite geregelt werden
hebt Ausgangspegel um 3dB an, um den Signal-Rausch-Abstand für Aufnahmen zu verbessern
Bypass-Schalter zur Ausgabe des Originalsounds (ohne Audio-Filter)
Audio-Ausgang: 2× Cinch-Buchse
Audio-Eingang: 2× Cinch-Stecker (festes Kabel)
Stromversorgung über Adapter für die serielle Schnittstelle - Schnittstelle im Adapter ist durchgeführt, um andere serielle Geräte gleichzeitig nutzen zu können
Sound Enhancer (1991)
keine Bass-Anhebung, daher dünner Sound durch die vorrangige Höhenanhebung
Sound Enhancer Plus (1992)
verbesserte Version des originalen Designs
zusätzliche Bass-Anhebung mit fester Charakteristik (durch Höhenregler nicht beeinflusst)
gleiches Gehäuse wie die Vor-Version, daher von aussen nicht zu unterscheiden
bietet zwei Parallelports, einen spezifischen für den A1000 (Buchse) und einen Standardport (Stecker, für alle anderen Amigas)
der Parallelport ist durchgeführt - mit Buchse und Stecker kann es zwischen existierende Erweiterungen gesteckt werden, sowohl bei A1000 als auch bei allen anderen Amigas
An-/Aus-Schalter
sehr kleine Erweiterung
mitgelieferte Sampling-Software bietet nur Grundfunktionen:
Record/Play/Monitor
Bearbeitungsfunktionen (Cut/Copy/Insert)
Zoom
Laden/Speichern (IFF und Raw)
Sampling-Rate (6..34 kHz, überschreitet Fähigkeiten der Hardware)
synchronises Video Toaster with audio and can be used as a traditional audio mixer
external unit, connects to the external floppy port
four stereo inputs
one stereo output
auto detects balanced (+4) and unbalanced (-10 or line level) signals
1/4" Phone jacks for inputs and outputs - equipments providing balanced signal through 3 pin XLR connectors require an XLR to stereo phone adapter
audio sources for the SoundSwitch and video sources for the Toaster have to be matched (e.g. if a VTR video output is connected to Toaster's video input #2 then the VTR audio output should be connected to input #2 on the SoundSwitch)
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, 60-100 ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
die 50-MHz-Version benötigt ZIPs mit einer Zugriffszeit ≤ 70 ns
es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
Jumper zum Deaktivieren der Autokonfiguration
keine Autokonfiguration: RAM wird außerhalb des 8-MB-Adressraums von Zorro II eingebunden, so dass zusätzliche Speichererweiterungen eingesetzt werden können
Autokonfiguration: RAM wird im 8-MB-Adressraum von Zorro II eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
68000-Rückfallmodus
Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
Anschluss für Floppy-Stromkabel zur besseren Stromversorgung
die Erweiterung kann aufgrund eines Bugs im Zorro-Bus-Handling nur mit Kickstart ≤1.3 verwendet werden - ab Kickstart 2.0 wird die Karte als "defective" erkannt und kann nicht verwendet werden
aufgrund der Grösse der Platine passt diese physisch nur in A2000 und Tower-Amigas
Auto Dissolve, Notch Filter (significantly reduces the effects of chroma crawl and rainbowing artifacts), Internal Blanking (built-in sync generator), Auto Gain Chroma (helps to correct input video that has incorrect amplitude levels and also corrects colorburst to RS-170A level), Internal Key, Fastsync Clamp, Vertical Interval, Timing Enable, Alpha Key, RGB Termination
digitalisiert Video in 64000 Farben in 1/50 Sekunde pro Videoframe bzw. 1/25 Sekunde bei Interlace-Modi (Echtzeit)
Genlock-Funktion erlaubt die Überlagerung von Amiga-Grafiken über Video
unterstützte Auflösungen: Lo-Res, Interlace und Hi-Res
192kB interner Framebuffer als Standard
interner Speicher kann bis 256 kB CMOS-SRAM erweitert werden (32k×8, ≤120ns) zur Digitalisierung von Vollbild-Interlaceframes
speichert Dateien in HAM, EHB, 4 - 32 Farben oder monochrom (16 Graustufen)
PAL- und NTSC-Versionen erhältlich
Framespeicher kann zur Wiedergabe von Bildern mit 64k-Farben verwendet werden auf externen Monitoren oder Video-Equipment, indem diese in den Framebuffer hochgeladen werden (z.B. für 24Bit-Bilder)
Regler für Helligkeit, Kontrast, Sättigung und NTSC-Farbton (Hue) - letzterer ist ohne Funktion bei PAL-Modellen
Video-Eingänge:
1× FBAS-Videoeingang an der Vorderseite (Composite, Cinchbuchse)
1× SVHS-Eingang (Y/C, 4-pol. Mini-DIN)
1× Amiga-RGB
Ausgänge an der Rückseite:
1× 8-pol. DIN-Anschluss zur kombinierten Ausgabe von RGB und FBAS (Composite)
RGB-Ausgang ist für Monitor-Passthrough, Video-Anzeige oder Framestore-Anzeige (umschaltbar in Software)
Anschluss an den Parallelport des Amigas - Steckverbinder befindet sich an Flachbandkabel, welches durch das Gehäuse geführt ist
externes 15V-AC-Netzteil
ausgeliefert mit ColourPic-Software und, bei späteren Modellen, mit der erweiterten Cabaret-Software, mit den folgenden zusätzlichen Features:
verarbeitet 24Bit-Bilder (für Lo-Res-Modi)
unterstützt Overscan
Einstellungen von Bildparametern (z.B. Helligkeit, Farbe oder Farbbalance)
Bildspiegelung
Filter
Blending und Masking
Sculpt-Schnittstelle
Plotter-Unterstützung
optionale AniMate-Erweiterung
spezielle 512kB-Speichererweiterung
erlaubt die Digitalisierung von kurzen Videosequenzen in Echtzeit oder im Einzelbildmodus
Einzelbilder oder Sequenzen können in der AniMate-Software zu einem Video verbunden werden
mit dem erweiterten Speicher kann die Grundeinheit auch größere Interlace- und Overscan-Bilder digitalisieren
Bemerkungen
SuperPic ist auch ohne Genlock-Option als ColourPic erhältlich
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatte muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
Treiber für A-Max II
wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Series III:
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
im Gegensatz zu vorherigen Revisionen funktioniert hier Automount aller Partitionen
allows the use of multisync monitors while the Amiga is in genlock mode
in genlock mode the horizontal and vertical sync signals are set to 7.8 kHz on the Amiga video port - these signals are not used by single scan monitors, but are required for multiscan monitors
when the Sync Strainer senses a genlock condition (as when the Video Toaster is started), it creates new H- and V-sync's from Composite sync
acts as a simple buffer for H- and V-sync when the Amiga puts out 15.7 kHz or 31.4 kHz horizontal scan rate
automatically switches between the various scan modes
a 2" × 3" × 1/2" module which connects to the 23 pin RGB connector
available with DB9 or HD15 VGA output connectors
works with any genlock which does not use the 23 pin RGB port
the Sync Strainer is not a scandoubler, the analog RGB signal is passed through unchanged
while strictly PC boards, some Amiga applications directly support them as framebuffers through a BridgeBoard with Janus software
Caligari Broadcast has native support for the Targa boards (including saving in Targa format, automatic transferring through the BridgeBoard and loading the image into the Targa framebuffer)
Sculpt renders directly through the Sculpt-Direct and Targa-Direct (TGALink) modules of Active Circuits' ImageLink software
the various Targa, Targa+ and ATVista boards can do much more than displaying 24 bit images in their framebuffer, but those features (capture, live overlay, keying, etc.) are not utilized by Amiga applications
infinite window time base corrector using 8 bit 4:2:2 CCIR-601 professional quality all digital video signal processing
realtime 24 bit video framegrabber / framebuffer for use as a digital video stillstore or signal generator
full transcoding between Composite and Y/C (SVHS) input and Composite and Y/C (SVHS) output
full processing amplifier (ProcAmp) control for correcting or adjusting incoming video on the fly quickly and professionally (hue, brightness, contrast, saturation)
realtime programmable video special effects generator featuring solarization, strobing, pseudo colour, monochrome effects, and more
NTSC / PAL / SECAM signal standards conversion to NTSC / PAL for integration into worldwide video environments automatically
ImageFX: direct editing and manipulation in the framebuffer
optional full SMPTE / EBU timecode receiver / generator (encoding / decoding / striping) - VITC (Vertical Interval Time Code) and LTC (Longitudinal Time Code) can be read and written
optional digital comb filter (cleans up Composite for Y/C output and fixes cross colour by splitting the Composite signal into separate chroma and luma signals as if it were a true Y/C input) provides true wide band 5.5 MHz Composite video performance
inputs and outputs reside on an adaptor cable
inputs: Y/C, two Composite Video, external key signal, sync reference signal, Longitudinal Time Code (LTC)
outputs: Y/C, Composite Video, Longitudinal Time Code (LTC)
the Composite and Y/C inputs can be connected simultaneously and hot switched with software without having to play with cable connections
convert the two Composite inputs into a single Y/C input, providing two switchable Y/C inputs
up to five TBCPlus cards can be installed in a single Amiga and independently controlled
will not overload the power supply when the maximum of five TBCPlus units are installed
works in 30 Hz, 29.97 Hz, 25 Hz, 24 Hz drop frame and color frame modes, can put a SMPTE burn-in window anywhere over the video
memory
two 30 pin SIMM sockets for frame buffer memory - 1 MB installed as standard, expandable to 2 MB for improving special effects
two 64 pin SIMM sockets for 4 or 8 MB standard Zorro II Fast RAM - accepts only 4 MB GVP SIMMs
the Fast RAM expansion has nothing to do with the performance of the TBC Plus, it doesn't increase the frame buffer capacity - it is meant for A3000 and A4000 machines which may have problems with Zorro II DMA to Chip RAM
Video Toaster has an internal 400 ns insertion delay which needs to be accounted for when integrating it into a broadcast or post production facility
provides a 360 ns fixed delay and up to 127 ns variable delay (made up of 1, 2, 4, 8, 16, 32 and 64 switch variable delay steps for a total of 487 ns of delay) to compensate for the Toaster board and its cabling
kann ohne, mit neuem oder mit gebrauchtem 68060 gekauft werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4 (SIMM) + 4 (GVP-SIMM)
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-80 ns, Größe 4, 8, 16 oder 32 MB oder
GVP-SIMM, 64-pol., Zugriffszeit 60-80 ns, Größe 4 oder 16 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
die 4 Steckplätze für GVP-SIMMs befinden sich aus Gründen der Abwärtskompatibilität auf der Karte
jeder der 64-pol. Steckplätze ist mit einem 72-pol. Steckplatz direkt verbunden, folglich kann nur einer jeweils genutzt werden
es dürfen nur GVP-SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
ein- oder doppelseitige SIMMs dürfen nicht gemischt werden
ein doppelseitiges 72-pol. SIMM schließt zwei GVP-SIMM-Steckplätze aus
RAM-Zugriff im Burstmodus bei paarweise installierten SIMMs
Zugriffsgeschwindigkeit ist wählbar (60-80 ns)
Fast-SCSI2-Controller
Übertragungsrate: max. 10 MB/s
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 50-pol. SCSI-Anschluss (high density)
optionales Befestigungskit für 3.5"-Festplatten
aktive SCSI-Terminierung ist mit Jumper abschaltbar
das tekscsi2.device ist nicht NSD-konform, Autoboot ist nur mit FFS-Partitionen möglich - es werden nur Dateisysteme im Kickstart-ROM beachtet, Dateisysteme im RDB werden ingoriert
Bemerkungen
68000-Rückfallmodus - Speicher und SCSI bleiben im Rückfallmodus verfügbar
derselbe Scanner wird für Atari und IBM-PCs verwendet (mit anderen Interfacekarten/-Boxen)
Scanner-Anschlussbox
größere Anschlussbox zur Platzierung auf dem Schreibtisch
Anschluss an den Parallel-Port
für den A1000 wird ein Adapter benötigt
Anschluss für den Scanner an der Frontseite
durchgeführter Anschluss - gleichzeitige Benutzung von Scanner und anderen Geräten ist nicht möglich, mittels Schalter an der Frontplatte wird umgeschaltet
wird an den Parallelport angeschlossen und stellt einen externen 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) bereit - der Parallelport ist durchgeführt
sehr langsam - der Parallelport begrenzt den Datentransfer
kein Autoboot
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
DIP-Schalter für Schreibschutz, SCSI-Adresse und automatisches Anschalten
funktioniert nicht mit Turbokarten, die entweder 32-Bit-RAM bereitstellen oder bei denen der CPU-Cache angeschaltet ist - im letzteren Fall genügt es, die Caches auszuschalten
designed to advance the sync reference signal for the Video Toaster so that the Toaster Program output signal will be in time with the sync reference signal
the sync reference can be either a standard Black Burst reference signal or any other stable test signal
separate subcarrier and horizontal adjustments are provided to establish SC/H phasing
a reference signal must be supplied to the Toast Timer - it is not designed to be used as a stand alone Black Burst generator and will not provide a proper signal without a reference input
includes a jumper that allows for extended range for use with other Video Toaster accessories such as Y/C interface boards
when the Toast Timer is used in conjunction with 1 or 2 BreadBoards feeding another downstream switcher, it is recommended that a Program output feed from one of the BreadBoards be connected as the Video Toaster input to the downstream switcher
eine SCSI-basierte 'Fernbedienung', womit ein Video Toaster am Apple Macintosh benutzt werden kann
da verschiedene TV-Stationen und Videoproduktionsfirmen nur mit Macs Erfahrung hatten, entstand der Bedarf nach einer Schnittstelle des Toaster zum Mac
das System besteht aus einer Amiga-Schnittstellenkarte, der Controllersoftware auf dem Macintosh und einem einfachen SCSI-Kabel
die Controller-Software ermöglicht die Benutzung von Mac-OS-basierten Video- und Bildverarbeitungsapplikationen anstelle von ToasterPaint, besitzt eine Mac-Oberfläche für den Video Toaster Switcher, und ermöglicht Dateiübertragungen zwischen Mac und Amiga
die Schnittstellenkarte wurde von Expansion Systems hergestellt - prinzipiell ist es nur eine modifizierte Version ihrer SCSI-Karte DataFlyer Plus
Controller-IC: AMD 5380
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Autoboot-ROM und PALs wurden modifiziert
auf die IDE-Steckleiste ist ein SCSI-ID-Selector gesteckt
beim Booten von Diskette wird die Festplatte nicht automatisch angemeldet, um eine Virusinfektion zu vermeiden - erst durch Drücken der linken Maustaste beim Starten wird die Festplatte angemeldet
beim Booten von Diskette wird die Festplatte nicht automatisch angemeldet, um eine Virusinfektion zu vermeiden - erst durch Drücken der linken Maustaste beim Starten wird die Festplatte angemeldet
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
RDB-kompatibel
unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz - ein Computer besitzt Schreibzugriff, die anderen nur Lesezugriff
Treiber für A-Max I und II (ivs_SCSIpro.amhd)
wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
keine Speichererweiterung - der Trumpcard Pro 2000 mit Speichererweiterung und zusätzlichem Parallelport ist der Grand Slam
CPU: 68020 @ 14.3 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
Turbo Amiga CPU (CSA 00992B): 68881 @ 14.3 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
Turbo Amiga CPU (CSA 00992D): 68881 bis max. 25 MHz (PGA) - asynchron zum Motherboard
die 14.3-MHz-Chips sind übertaktete Versionen mit 12 MHz
bei Zugriff auf die Custom-Chips oder Speicher auf dem Motherboard des Amigas wird der 68020 auf 7 MHz verlangsamt
Hauptplatinen mit Rev 4.2 müssen für die Prozessorkarte modifiziert werden (eine Leiterbahn muss durchtrennt und ein Jumper gesetzt werden) - Rev 3.9 funktioniert ohne Probleme
ohne diese RAM-Karte arbeitet der 68020 etwa 15% langsamer als der originale 68000 mit 7 MHz, da die Generierung von 24-Bit-Adressen für den Hauptplatinen-Speicher zusätzlich Zeit benötigt
Installation in freien Zorro-Steckplatz - Daten werden aber nicht über den Zorro-Bus übertragen, sondern über einen eigenen 32-Bit-Bus mittels vier Flachbandkabeln zwischen CPU- und RAM-Karte
bei installierter Speicherkarte erhöht sich die Performance auf das 2.8-fache eines Standard-A2000
Anzahl der Speichersteckplätze: 32
benötigter Speichertyp: SRAM-DIP, 32k×8 oder 128k×8, Zugriffszeit ≤ 100 ns
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 2 MB SRAM
DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
die Steckplätze können ebenfalls für vier 28-pol. ROM-Chips (64k×8) mit Kickstart 1.2.2 genutzt werden
Speicher ist nicht autokonfigurierend
mehrere Turbo Amiga Memory können installiert werden
ermöglicht die Benutzung zweier Zorro-II-Speicherkarten (je 16 Bit) als eine 32-Bit-Speichererweiterung
DragStrip besteht aus einer Konverter-Platine (16/32-Bit-Konverter) und einer Anschlussplatine für die RAM-Karten (StepLadder)
die Konverter-Platine muss in den ersten, dem CPU-Slot am nächsten liegenden, Zorro-II-Steckplatz installiert werden - die Verbindung zur CPU-Karte geschieht mittels vier Flachbandkabeln
die Anschlussplatine mit den RAM-Karten wird zwischen die CPU- und die Konverterplatine platziert
jede RAM-Karte für Zorro II funktioniert, wie z.B. Commodore A2052 oder A2058
Konverter-Platine besitzt vier 28-pol. DIP-Steckplätze für vier ROM-Chips (64k×8) mit Kickstart 1.2.2
Bemerkungen
die erste 32-Bit-Turbokarte für den Amiga
alle Karten haben vier Diagnose-LEDs für die vier Flachbandkabel
inkompatibel mit Commodore A2090 - CSA hat ein eigenes Festplattensystem für die Karte
stellt Host für zwei, dem Industrie-Standard entsprechenden Tochterkarten (Intel iSBX, IEEE-959) dar
unterstützt werden iSBX-Module mit 8 und 16 Bit
ASDG bot zwei Module an:
GPIB-Modul (IEEE-488)
Modul mit zwei seriellen Ports
jedes andere iSBX-Modul kann installiert werden: A/D- und D/A-Konverter, digitales I/O, Servo- u. Steppermotor-Controller usw.
DMA über Zorro-Bus ist nicht möglich, aber Twin-X kann so eingestellt werden, dass ein DMA-Request von einer der iSBX-Tochterkarten (welche selbstverständlich DMA unterstützen) einen Interrupt auslöst
die iSBX-Module erscheinen für den Amiga wie standardmäßige Autokonfigurationskarten
LEDs für Autoconfig-Status - bei korrekt konfiguriertem Modul leuchtet die entsprechende LED auf
zwei LEDs zeigen an, ob auf ein Modul zugegriffen wird
in einen 26-pol. Erweiterungssteckplatz von Buddha, Buddha Flash, Catweasel Z2, ISDN Surfer, X-Surf oder einem anderen VarIO (inkompatibel zu Hypercom, ISDN-Blaster und Highway)
in einen Uhrenport - nur möglich mit einer speziellen Version des VarIO, welche nur auf Bestellung gefertigt wird (der Unterschied ist ein Spannungskonverter)
Pin 40 des Uhrenports ist markiert
wenn in einen Zorro-II-Steckplatz installiert, kann nur entweder der 26-pol. Erweiterungssteckplatz oder der Uhrenport zum Erweitern des VarIO genutzt werden
im Uhrenport können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
professionelles Genlock in 19"-Gehäuse (2HE) mit RGB-Prozessor für den Broadcast-Einsatz
einstellbare Bandbreite 7.5/5.5 MHz (Umschaltung über DIP-Switch)
integrierter Video-Mischer
interner Taktgenerator
einstellbare Videoverzögerung in 16 Stufen
5 Regler an der Frontplatte zum Einstellen des Videosignals
einstellbare Contour Control für flimmerfreies Keying
integrierter Black-Burst-Generator
Gerät kann in versch. Rollen verwendet werden: als Videomischer, Schnittplatz oder als Broadcast-Encoder
Eingänge:
1× Amiga RGB, 23-pin D-SUB
1× Composite Video, BNC
Ausgänge:
jeweils 1× Rot, Grün, Blau, C-Sync, BNC
1× Y/C (S-VHS)
2× Composite synchronisiert, BNC
2× Composite vom Mixer, BNC
1× Composite durchgeführtes Video, BNC
1× Downstream Key (DSK), BNC
1× durchgeführter, 23.pol. RGB-Port zum Anschluss eines Monitors
Spezifikation Composite-Signal: 1 Vpp, 75 Ohm
Spezifikation DSK-Signal: 0.7 Vpp, 75 Ohm
Fernbedienung ist Standardzubehör, mit Fader zum Mischen des Videosignals (manuell oder automatisch mit einstellbarer Zeit) und mit Einstellung Contour Control
composite video output for viewing the grabbed image
pressing the space bar, the entire colour image is freezed on the composite monitor in 1/60th seconds and stored in VD-1's own 24 bit framebuffer
stores images in RGBN format internally
pressing the return key, the image is sent from the framebuffer to the Amiga and converted to 320×400 HAM
image transfer takes about 25 seconds through the parallel port
once the image is displayed on the Amiga screen, it can be refined (RGB levels, brightness, colour dithering) without recapturing - just press the return key to transfer the image from the framebuffer with the new settings
produces higher quality colour images than FrameGrabber
housed in a 14×14×2 inches box with internal power supply
framebuffer
768×480 (full overscan) in 24 bit
allows outputting 24 bit raw RGB images from the Amiga
beim Booten von Diskette wird die Festplatte nicht automatisch angemeldet, um eine Virusinfektion zu vermeiden - erst durch Drücken der linken Maustaste beim Starten wird die Festplatte angemeldet
Drücken der rechten Maustaste beim Booten öffnet das 'Vector Boot Options Menu'
unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz - die SCSI-ID des Vector kann über Jumper verändert werden
zwei Jumper zum Deaktivieren von Autoboot und SCSI
im 68000-Rückfallmodus bleibt der SCSI-Controller verfügbar
wenn an einem A500 verwendet, muss der 7MHz-Takt über Pin 9 angelegt und der entsprechende Jumper gesetzt werden
wird von NetBSD unterstützt
Jumper-Settings
Jumper
Name
Description
JP4
unused
JP5
SCSI ID for SCSI Share Networking
JP10
Extas
Address Strobe: external - jumper on left row; internal - jumper on right row
JP13
Enable Burst Mode
JP14
Dis68kRAM
Disable RAM in 68000 mode (ignored in 68030 mode)
JP16
Diag
stand-alone mode, not used
JP17
DisFastROM
Disable FastROM (Kickstart remapping)
JP18
A500
A500 mode
JP19
DisSCSI
Disable SCSI (ignored in 68030 mode)
JP20
Autoboot
Enable Autoboot from HDD
JP21
DisHiMem
Disable Hi-Mem (second 4 MB block) in 68000 mode (ignored in 68030 mode)
JP12
RAM size: 4 MB - no jumper; 8 MB - jumper on top row; 16 MB - jumper on bottom row; 32 MB - jumper on both rows
maximal vier serielle Ports - ein 25-pol. und drei 9-pol. Ports
Revision < 2.7
max. Übertragungsrate: 57600 Bit/s
jeweils zwei Ports teilen sich einen seriellen Treiber und 4 Byte FIFO-Pufferspeicher - diese beiden Schnittstellen müssen bei Übertragungsraten über 19200 Bit/s mit gleicher Übertragungsrate betrieben werden
garantierte Übertragungsrate: 38400 Bit/s auf 68000, 57600 Bit/s auf 68020
Hardwarefehler: Leitungen für DSR und CD sind bei Port SER3 vertauscht - dies wird per Software korrigiert
Revision ≥ 2.7
max. Übertragungsrate: 115200 Bit/s (Austausch eines Oszillators notwendig)
jeweils zwei Ports teilen sich einen seriellen Treiber und 4 Byte FIFO-Pufferspeicher - diese beiden Schnittstellen müssen bei Übertragungsraten über 57600 Bit/s mit gleicher Übertragungsrate betrieben werden
benötigt mindestens Treibersoftware v1.3
Bemerkungen
serielle Treiberchips sind gesockelt
wenn ein serieller Treiber durch Überspannung zerstört wird, kann das Problem durch Austausch des entsprechenden 1488- und 1489-Chips beseitigt werden
Treibersoftware v2.0 oder darüber benötigt Kickstart 2.04
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatte muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
bietet mehrere Videofunktionen in einem Gerät: Genlock, Titelgenerator, Videomixer und Videodigitizer
enthält den NewTek Digi-View Gold zum Digitalisieren, ein automatischer vorgeschalteter RGB-Splitter verbessert die Bildqualität
Regler für Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung, diese beinflussen das Videosignal
beim Amiga-Signal gibt es nur Regler für Helligkeit und Kontrast, keine Farbanpassung möglich
stellt verschiedene Keying- und Effekt-Optionen ur Verfügung
"Hard"-Keying
Schalter zum Invertieren des Keyings: wenn inaktiv, wird Video an Stelle der Farbe 0 des Amiga-Bilds gezeigt, im invertierten Modus wird das Video bei allen Farben ausser 0 gezeigt
drei Wipe-Effektmuster (horizontal, vertikal, kreisförmig), auch in Kombination - Einstellung über den WIPE-Schieberegler
Effekte werden nur auf das Amiga-Signal angewendet
MIX-Schieberegler für Fade-In des Amiga-Signals
sowohl WIPE- als auch MIX-Effekte können auch programmiert (Zeit bis 10s) und manuell gestartet werden
separater Schalter zum Aktivieren der S-VHS-Ein-/Ausgänge
25-pol. Parallelport und 9-pol. Game-Port für die Digitalisierungsfunktion
23pol. RGB-Ausgang für Monitor
Titelgenerator-Software Videopage im Lieferumfang
Bemerkungen
spezielles Kabel nötig zum Anschluss des Amigas an das Genlock (23-polig auf 15-polig):
am 23-pol. Stecker sind Pins 1, 11 und 12 mit einem 470Ohm-Widerstand in Serie mit Pins 2 + 13, sowie mit einem 330Ohm-Widerstand in Serie mit Pin 23 verbunden
kostenreduzierte Variante des VES One ohne Digitalisierungsfunktion und Titelgenerator-Software Videopage
bietet mehrere Videofunktionen in einem Gerät: Genlock, Videomixer und RGB-Splitter
Regler für Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung, diese beinflussen das Videosignal
beim Amiga-Signal gibt es nur Regler für Helligkeit und Kontrast, keine Farbanpassung möglich
stellt verschiedene Keying- und Effekt-Optionen ur Verfügung
"Hard"-Keying
Schalter zum Invertieren des Keyings: wenn inaktiv, wird Video an Stelle der Farbe 0 des Amiga-Bilds gezeigt, im invertierten Modus wird das Video bei allen Farben ausser 0 gezeigt
drei Wipe-Effektmuster (horizontal, vertikal, kreisförmig), auch in Kombination - Einstellung über den WIPE-Schieberegler
Effekte werden nur auf das Amiga-Signal angewendet
MIX-Schieberegler für Fade-In des Amiga-Signals
sowohl WIPE- als auch MIX-Effekte können auch programmiert (Zeit bis 10s) und manuell gestartet werden
separater Schalter zum Aktivieren der S-VHS-Ein-/Ausgänge
RGB-Splitter 1× Cinch-Ausgang, gedacht für den Digitizer Digi-View Gold
9-pol. Game-Port
23pol. RGB-Ausgang für Monitor
Bemerkungen
spezielles Kabel nötig zum Anschluss des Amigas an das Genlock (23-polig auf 15-polig):
am 23-pol. Stecker sind Pins 1, 11 und 12 mit einem 470Ohm-Widerstand in Serie mit Pins 2 + 13, sowie mit einem 330Ohm-Widerstand in Serie mit Pin 23 verbunden
a professional video switching system featuring luma-keying, genlocking, local 24 bit colour generation, video fading/wiping and stereo audio mixer
four channels: composite video in with passthrough, externally synchronized RGB in, Amiga RGB in, and the internal colour generator for background color
hue, saturation and contrast control is provided on the front panel
connects to any Amiga (including the A1000) through the RGB port
controlled through the serial port
RGB out port (DB23, for Amiga graphics)
stereo audio out (2× RCA)
two stereo audio input channels (4× RCA)
composite video: 1× in, 2× out, 1× passthrough (BNC)
RGB in (3× BNC)
does not require time-base corrected inputs
available in PAL and NTSC
features
genlocking:
overlay Amiga graphics onto any video source or onto a solid one-colour screen
four genlock modes: foreground, inverted, mixed and encoded
notch filter and fade capability gives a wide range of genlocking options and effects
the Video Blender software does not need to be active during the genlocking process
fading:
fade between any two sources
smooth fading from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
supported in all genlock modes, including luma-keying
fully programmable and sequenceable with other events
mixing:
mix any two video sources for ghost, double exposure or tinting effects
mix delay can be set from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
switching:
switch between any two of Video Blenders four channels
switching is instantaneous and flicker-free, and is fully programmable and sequenceable with other events
keying:
key between any two of Video Blenders four channels for effects such as weather map, split screen video, any size or shape picture-in-picture, invisible man
all effects have sharp, crisp edges with notch filter option
key on 256 shades of gray from black to white
fully programmable and sequenceable with other events
wiping:
pixel level control of wiping between any two sources
every aspect of each wipe is adjustable: size, direction, speed, repetition, delay, rows, columns and more
with Video Scriptor (wipe sequencer and control tool) any IFF animation can be used as a wipe in addition to the algorithmic wipes
MixMaster custom wipe-paint software for easy creation of spectacular IFF wipes
fully programmable and sequenceable with other events
stereo audio:
Video Blender's two stereo input channels can be switched, mixed or faded
fade times are adjustable from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
the mixed audio output may be synchronized to video events
attenuation control knobs on the front panel allow the matching of stereo input levels
programming and sequencing:
every setting and feature may be saved as a Video Blender event
events may consist of a series of wipes, fades, mixes, etc.
in addition titling sequences, external tasks and other software may be part of an event
multiple events may be sequenced and saved in video sessions
24 bit colour generator for background screens and colour transitions
black burst out, synched with composite video in
key in for chroma-keying and other effects
GPI trigger allows the sequencing of Video Blender with other studio equipment
loop through for previewing composite video output without sacrificing a video channel
der Hardwareteil besteht aus zwei speziellen Kabeln: eine Control-L-Schnittstelle wird an den seriellen Port und ein Infrarotsensor an den Joystick-Port angeschlossen
bei neueren Versionen werden beide Kabel an den seriellen Anschluss angeschlossen (genannt "SmartCable")
Frame-Genauigkeit liegt bei 3-5 Frames pro Schnitt
die Bearbeitungssoftware enthält grundlegende Funktionen für die reine Schnittbearbeitung
if multiple "video slot master" cards are installed (such as the Video Toaster or a genlock), only one of them can be active at a time
a front panel selector lets choose which card is actually in control of the Amiga video slot
passive devices (such as the DCTV or a flicker-fixer) can remain active all the time
all four cards can be disabled giving the ability as though nothing is in the video slot of the Amiga - useful with higher frequency scanrates of the AGA chipset
combination of a video switcher, a genlock, a framebuffer and special effects device
4× composite inputs (BNC)
2× composite outputs (BNC) - Preview and Program
Input 1 is used to time all the signals to - although the Toaster has its own sync generator, it is recommended to connect a stable external video source here
requires time base corrected video sources
stricly a composite device - it works exclusively with composite video signals internally
NTSC only
the Video Toaster won the Emmy Award, the broadcast industry's most prestigious award
still-store
2 MB dual frame buffer can hold two 768×400 images in 24 bit
stores images freezed from incoming video
digital video effects from one stored image to another
genlock
encodes Amiga RGB to composite video
overlays and dissolves graphics or video on any input source
Luminance Keyer - allows the superimposing of an actor in front of a background or fly text over video
software
Switcher:
controls the inputs, framebuffer, framegrabber and serves as a launcher for the other Toaster applications
four banks of digital video effects with over 300 combinations and transitions: flips, tumbles, pulls, spins, smooth fades, standard wipes, transparent cast shadows, synchronized sound effects, positionable windows and one hundred color process effects
requires at least 3 MB Fast RAM and 1 MB Chip RAM
ToasterCG:
35 ns character generator
capable of generating up to 100 pages of text using any of the 100 postscript fonts included
creates titles with scrolls, crawls, graphics, gradient blends, variable transparency and font scaling from 10-400 lines high
ToasterPaint:
24 bit painting
the interface uses a standard Amiga screen in HAM mode, 768×400 is achieved as a virtual canvas
image information is maintained inetranally as 24 bit data and can be displayed anytime in 24 bit with the still-store
arbeitet intern mit D2-Daten - keine D2-Composite-Transkodierung
proprietäre Kompressionsmethode: Video Toaster Adaptive Statistical Coding (VTASC):
anstelle der Reduzierung der Videoqualität (wie bei JPEG, MPEG, WaveLet) wird das Video-Signal in der Bandbreite reduziert (d.h. Rückfall auf Beta-SP-Qualität)
keine sichtbaren Pixel - Kompressions-Artefakte zeigen sich als Video-Rauschen, nicht als Block-Strukturen (wie bei JPEG)
durch schnellere Laufwerke kann verlustlose D2-Qualität erreicht werden
drei SCSI-Busse (zwei für Video, einer für Audio), an jeden Bus können 7 SCSI-Geräte angeschlossen werden (21 insgesamt)
zwei serielle Schnittstellen zur Steuerung von entsprechenden Video-Rekordern
SCSI und die seriellen Ports können mit dem sogenannten Octopus-Kabel ausserhalb des Computers gelegt werden
Video:
Einspeisen/Ausgabe des Video-Signals vom/zum Toaster über ein Flachbandkabel
Sampling-Rate: 14.3 MHz
Quantisierung mit 8 Bit
8 MB Puffer
Audio-Recorder / -Mixer:
ADSP2115
digitale Eingänge
Video-Disc A und B, links/rechts
Audio-Disc A und B, links/rechts
analoge, unsymmetrische Ein-/Ausgänge (Cinch) auf der Backplane der Karte
die Mix-Funktion stellt sechs separate Lautstärkeregler (für linken und rechten Kanal sowie Eingangs- und Ausgangsdateien) mit einem Kontrollbereich von +/-32 dB zur Verfügung, um die Balance eines Mix zu beeinflussen
Testkarte für den Produktionseinsatz zum Funktionstest des A3000
testet die korrekte Funktion folgender Ports: SCSI, Floppy, Maus, Game, seriell, parallel und Audio
auf der Karte befindet sich die kompletten Schaltkreise und Custom-Chips der entsprechenden Ports von der A3000-Hauptplatine: DMAC und WD33C93, zwei CIAs, Paula
8 MB FastRAM, RAM ist aufgelötet (vom Nutzer nicht erweiterbar)
Jumper zur Auswahl der Speichergröße: 0 MB (aus), 4 MB, 5.5 MB oder 8 MB RAM
die Konfiguration mit 5.5 MB besteht aus 1.5 MB RangerRAM und 4 MB FastRAM - das ist besonders hilfreich bei Erweiterungen, die 4 MB im Zorro-II-Adressraum benötigen (z.B. Bridgeboards)
Speicher ist autokonfigurierend
kleine Platine, damit kann eine andere Erweiterung in Reihe eingesetzt werden