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Einzelne Erweiterung
Power PC Board Plus
Hersteller
Kolff Computer Supplies
, Netherlands
Datum
1991
Amiga
A500, A500+, A600
A2000, A3000, A4000
-
-
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Zorro II
Autoconfig-ID
767 / 0
Emulation des IBM XT
A500, A500+: Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
A600: Installation in ein Kunststoffgehäuse unter dem A600, Anschluss mittels Flachbandkabel und kleiner Adapterplatine
Zorro II: eine Zorro II-Adapterkarte ermöglicht den Einsatz der A500-Version
CPU: NEC V30 @ 10 MHz
1 MB RAM:
704 kB freies RAM im MGA-/CGA-Modus
640 kB freies RAM im EGA-/VGA-Modus
200 kB Extra-Speicher für eine resetfeste RAM-Disk unter MS-DOS
das Power PC Board kann max. 8 MB vom Amiga-FastRAM als PC-RAM nutzen
im Amiga-Modus werden die vorhandenen 1 MB RAM als Amiga RAM bereitgestellt:
A500: 512 kB ChipRAM oder 512 kB FastRAM + 512 kB RAM-Disk
A500+, A600: 1 MB ChipRAM
A2000, A3000: 1 MB FastRAM
wenn im Amiga bereits 8 MB FastRAM installiert sind, werden vom Power PC Board nur 512 Kb Extra-RAM bereitgestellt
kein Multitasking mit Amiga
benutzt den internen seriellen Port des Amigas mit bis zu 38400 bit/s bei einem A500
benutzt Drucker über den Parallel-Port des Amigas
unterstützt Amiga-Maus und -Joystick
vier Amiga-Diskettenlaufwerke können als PC-Laufwerke genutzt werden, unterstützt werden 3.5"- und 5.25"-Laufwerke
die meisten Festplattencontroller vom Amiga werden unterstützt
Video:
MGA (Hercules): 720×348 in 2 Farben
CGA: 640×200 in 2 Farben oder 320×200 in 4 Farben aus einer Palette von 16
EGA: 640×350 in 16 Farben aus einer Palette von 64
VGA: 640×480 in 16 Farben aus einer Palette von 4096
software-emulierter FlickerFixer für jeden Interlace-Modus des PC
Emulation einer PC-Soundkarte (Adlib und SoundBlaster)
optionale batteriegepufferte Uhr für A500 und A600
Fotos
Vorderseite
Rückseite
Zeitgenössische Werbung
Werbung (GB)
1993-01