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14 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    SCSI- oder IDE-Controller
  • das Gehäuse enthält standardmäßige Zorro-II-Karten: den SCSI- oder IDE-Controller DataFlyer 2000 und optional den DataFlyer RAM
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse unter den zwei Zorro-II-Karten installiert werden
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, kein durchgeführter Anschluß
  • DataFlyer 1000 SCSI:
    • Controller-IC: AMD 5380
    • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    • optionaler externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • DataFlyer 1000 IDE:
    • 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Festplatten-LED auf der Gehäuseoberseite
  • optionales internes Netzteil:
    • wird im Gehäuse des DataFlyer 1000 befestigt
    • Stromversorgung für die Controller- sowie Speicherkarte und die Festplatte
    • schaltet sich automatisch an, wenn der A1000 eingeschaltet wird
    • eine Version, die alle internationalen Spannungen unterstützt
  • optionales externes Netzteil
    • Stromversorgung nur für die Speicherkarte
    • muss manuell vor dem Anschalten des A1000 eingeschaltet werden
    • mehrere Versionen, die nur jeweils eine der international möglichen Spannungen unterstützen
  • die Stromversorgung kann auch komplett vom A1000 übernommen werden
  • Autoboot-ROM (ExpSys.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
  • RDB-kompatibel
  • Treiber für A-Max II (ExpSys.amhd)
Expansion Systems DataFlyer 1000 -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer 1000 -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer 1000 -  Rückseite
Rückseite
Expansion Systems DataFlyer 1000 -  linke Seite
linke Seite
Expansion Systems DataFlyer 1000 -  Innenansicht
Innenansicht

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1992-02

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1994
Amiga
A1200
Schnittstelle
IDE-Steckleiste
Keine Beschreibung vorhanden.
Expansion Systems DataFlyer 1200 SCSI+ -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer 1200 SCSI+ -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    SCSI- und/oder IDE-Controller
  • alle drei Versionen basieren auf der gleichen Platine - es sind lediglich die jeweils nötigen Teile bestückt
  • DataFlyer 2000 SCSI (2000s):
    • Controller-IC: AMD 5380
    • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    • optional externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • DataFlyer 2000 IDE (2000e):
    • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • beim DataFlyer 2000 SCSI+IDE sind alle Teile bestückt
  • Karte halber Länge mit optionalem festen Rahmen (hard frame)
  • eine 3.5"-Festplatte kann entweder auf der Platinenrückseite oder auf dem optionalen Hardframe befestigt werden
  • Stromanschluss für Festplatte
  • Festplatten-LED, jeweils für IDE und SCSI
  • Erweiterungssteckplatz für optionale Speicherkarte DataFlyer RAM
  • Autoboot-ROM (ExpSys.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
  • RDB-kompatibel
  • Treiber für A-Max II (ExpSys.amhd)

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1992-02

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1991-06

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1994
Amiga
A4000
Schnittstelle
IDE-Steckleiste
Keine Beschreibung vorhanden.
Expansion Systems DataFlyer 4000 SCSI+ -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer 4000 SCSI+ -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer 4000 SCSI+ -  Rückseite
Rückseite
Expansion Systems DataFlyer 4000 SCSI+ -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    SCSI- oder IDE-Controller
  • das Gehäuse enthält standardmäßige Zorro-II-Karten: den SCSI- oder IDE-Controller DataFlyer 2000 und optional den DataFlyer RAM
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse hinter den zwei Zorro-II-Karten installiert werden
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, kein durchgeführter Anschluß
  • DataFlyer 500 SCSI:
    • Controller-IC: AMD 5380
    • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    • optionaler externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • DataFlyer 500 IDE:
    • 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Festplatten-LED auf der Gehäuseoberseite
  • optionales internes Netzteil:
    • wird im Gehäuse des DataFlyer 500 befestigt
    • Stromversorgung für die Controller- sowie Speicherkarte und die Festplatte
    • schaltet sich automatisch an, wenn der A500 eingeschaltet wird
    • eine Version, die alle internationalen Spannungen unterstützt
  • optionales externes Netzteil
    • Stromversorgung nur für die Speicherkarte
    • muss manuell vor dem Anschalten des A500 eingeschaltet werden
    • mehrere Versionen, die nur jeweils eine der international möglichen Spannungen unterstützen
  • die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
  • Autoboot-ROM (ExpSys.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
  • RDB-kompatibel
  • Treiber für A-Max II (ExpSys.amhd)
Expansion Systems DataFlyer 500 (Rapid Access Turbo) - SCSI-Version Vorderseite
SCSI-Version, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer 500 (Rapid Access Turbo) - SCSI-Version Rückseite
SCSI-Version, Rückseite
Expansion Systems DataFlyer 500 (Rapid Access Turbo) - SCSI-Version Innenansicht
SCSI-Version, Innenansicht

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1992-02

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1991-06

Hersteller
Expansion Systems / BSC, USA
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
8290 / 1,2
    SCSI- und IDE-Controller
  • im Gegensatz zum DataFlyer 500 (nicht Express) nutzt diese Erweiterung nicht die Zorro-Karten DataFlyer 2000 und DataFlyer RAM, sondern eine eigene integrierte Platine
  • 40-pol. IDE-Steckerleiste und 50-pol. SCSI-Steckerleiste, intern
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Festplatten-LED auf der Gehäuseoberseite
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Treiber für A-Max II
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 256 kB oder 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
  • es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden

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1992-06

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.
Expansion Systems DataFlyer Plus - Version mit SCSI und IDE  Vorderseite
Version mit SCSI und IDE, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - Version mit SCSI und IDE  Vorderseite
Version mit SCSI und IDE, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - IDE-Version Vorderseite
IDE-Version, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - IDE-Version Rückseite
IDE-Version, Rückseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - SCSI-Version Vorderseite
SCSI-Version, Vorderseite

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A500, A1000, A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8290 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe 256 kB oder 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
  • es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
  • A500-Version: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Expansion Systems DataFlyer RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer RAM -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1993
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
IDE-Steckleiste
    externes IDE-Gehäuse
  • Anschluss an den internen IDE-Stecker (mittels Flachbandkabel)
  • eine Festplatte im 3.5"- oder 2.5"-Formfaktor kann im Gehäuse installiert werden (40- und 44-pol. IDE-Stecker)
  • die eingebaute Festplatte in A600/A1200 kann weiterhin genutzt werden
  • Stromversorgung über den Amiga (vom internen Floppy-Stromversorgungsstecker) oder über externes Netzteil
  • Autoboot und Automount (vom Kickstart ROM)
  • benötigte Kickstartversion beim A600: mindestens v37.350
Expansion Systems DataFlyer XDS -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer XDS -  Innenansicht
Innenansicht

Hersteller
Elbox, Polen
Datum
1998
Amiga
A1200
Schnittstelle
Kickstart-Steckplatz, Gayle
Autoconfig-ID
2206 / 8,16,18
2206 / 19,24,53
    Fast-EIDE-Controller
  • unterstützt PIO0-, PIO3- und PIO4-Geräte
  • entspricht den Spezifikationen ATA 3 und Fast ATA 2
  • Übertragungsrate: max. 16.6 MB/s
  • wird an Gayle und die ROMs angeschlossen und ersetzt den originalen IDE-Controller des A1200 komplett
  • die ROMs werden auf der FastATA-Platine installiert
  • ein kleines Kabel muss mit einem Clip an einem Pin der alten IDE-Steckleiste befestigt werden
  • eine kleine Aussparung ermöglicht Catweasel-Benutzern den Zugang zum Uhrenport
  • drei IDE-Steckerleisten
    • zwei 40-pol., 3.5" (primär und sekundär)
    • ein 44-pol., 2.5" (primär)
  • primärer und sekundärer Port können verschiedene Geschwindigkeiten nutzen
  • max. vier IDE- oder ATAPI-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
  • gepufferte Schnittstelle mit Cache
  • Anschluss für Reset-Knopf
  • Festplatten > 4 GB werden in separate, logische 4-GB-Blöcke unterteilt
    Modelle
  • FastATA 1200 Lite / PowerFlyer Junior
    • unterstützt nur 16-bittige ATA-Übertragungen
    • kann auf vollwertigen 32-Bit-FastATA durch Einstecken eines Upgrade-Chips aufgerüstet werden
  • FastATA 1200 Mk2
    • verbesserte Firmware in den PLD-Chips
    • neueres Autoboot-ROM
Elbox FastATA 1200 (PowerFlyer / Winner High Speed IDE) -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Elbox, Polen
Datum
1999
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro III
Autoconfig-ID
2206 / 25
2206 / 29
    Fast-EIDE-Controller
  • unterstützt PIO0-, PIO3- und PIO4-Geräte
  • entspricht den Spezifikationen ATA 3 und Fast ATA 2
  • Übertragungsrate: max. 16.6 MB/s
  • zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten (primär und sekundär)
  • primärer und sekundärer Port können verschiedene Geschwindigkeiten nutzen
  • max. vier IDE- oder ATAPI-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Festplatten > 4 GB werden in separate, logische 4-GB-Blöcke unterteilt - für Dateisysteme, die NSD, TD64 oder Direct SCSI implementiert haben, kann dieses Verhalten per Software deaktiviert werden
  • mehrere gleichzeitig installierte FastATAs sind möglich
  • kompatibel mit anderen IDE-Controllern (z.B. Buddha)
    FastATA 4000 Mk2
  • verbesserte Firmware in den PLD-Chips
  • neueres Autoboot-ROM
Elbox FastATA 4000 (PowerFlyer Gold / Winner Fast IDE) -  Vorderseite
Vorderseite
Elbox FastATA 4000 (PowerFlyer Gold / Winner Fast IDE) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Elbox, Polen
Datum
2000
Amiga
A1200
Schnittstelle
Zorro IV
Autoconfig-ID
2206 / 30
    Fast-EIDE-Controller
  • zwei gepufferte und terminierte 40-pol. IDE-Steckerleisten (primär und sekundär)
  • unterstützt PIO0-, PIO3- und PIO4-Geräte
  • entspricht den Spezifikationen ATA 3 und Fast ATA 2
  • Übertragungsrate: max. 16.6 MB/s
  • primärer und sekundärer Port können verschiedene Geschwindigkeiten nutzen
  • Autoboot-ROM
  • max. vier IDE- oder ATAPI-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
  • der IDE-Controller des A1200 bleibt funktionsfähig
  • Anschluss für Festplatten-LED
  • Anschluss an die Buskarte E/Box Zorro IV
  • wird als 32-Bit-Gerät behandelt, solange es im Zorro-II-Adressraum konfiguriert wird
  • da der Zorro-IV-Bus kein DMA unterstützt, belastet FastATA Z-IV die CPU bei Übertragungen
  • benötigt mindestens einen 68030-Prozessor und 16 MB RAM
Elbox FastATA Z-IV (PowerFlyer Z-IV) -  Vorderseite
Vorderseite
Elbox FastATA Z-IV (PowerFlyer Z-IV) -  Vorderseite
Vorderseite
Elbox FastATA Z-IV (PowerFlyer Z-IV) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1995
Amiga
A4000
Keine Beschreibung vorhanden.
Expansion Systems HighFlyer - Xtender-Karte Vorderseite
Xtender-Karte, Vorderseite
Expansion Systems HighFlyer - Xtender-Karte Rückseite
Xtender-Karte, Rückseite

Hersteller
NewTek, USA
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    nichtlineares Schnittsystem (nur NTSC)
  • nichtlineares Schnittsystem für Video Toaster und Video Toaster 4000 mit Ausstrahlungsqualität (bandlos)
  • Anforderungen:
    • Video Toaster mit Software v4.1
    • eine SCSI-2-Festplatte für Lightwave-Aufnahme
    • drei SCSI-2-Festplatten für A/B-Roll-Editing - zwei für Video, eine für Audio
    • bei Video von Videokassetten muss die Zeitbasis korrigiert werden (time base correction)
  • Video-Kompression und -Wiedergabe in Echtzeit
  • echte Ausstrahlungsqualität - 60 Fields/s, voller Overscanbereich (752×480)
  • arbeitet intern mit D2-Daten - keine D2-Composite-Transkodierung
  • proprietäre Kompressionsmethode: Video Toaster Adaptive Statistical Coding (VTASC):
    • anstelle der Reduzierung der Videoqualität (wie bei JPEG, MPEG, WaveLet) wird das Video-Signal in der Bandbreite reduziert (d.h. Rückfall auf Beta-SP-Qualität)
    • keine sichtbaren Pixel - Kompressions-Artefakte zeigen sich als Video-Rauschen, nicht als Block-Strukturen (wie bei JPEG)
    • durch schnellere Laufwerke kann verlustlose D2-Qualität erreicht werden
  • drei SCSI-Busse (zwei für Video, einer für Audio), an jeden Bus können 7 SCSI-Geräte angeschlossen werden (21 insgesamt)
  • zwei serielle Schnittstellen zur Steuerung von entsprechenden Video-Rekordern
  • SCSI und die seriellen Ports können mit dem sogenannten Octopus-Kabel ausserhalb des Computers gelegt werden
  • Video:
    • Einspeisen/Ausgabe des Video-Signals vom/zum Toaster über ein Flachbandkabel
    • Sampling-Rate: 14.3 MHz
    • Quantisierung mit 8 Bit
    • 8 MB Puffer
  • Audio-Recorder / -Mixer:
    • ADSP2115
    • digitale Eingänge
      • Video-Disc A und B, links/rechts
      • Audio-Disc A und B, links/rechts
    • analoge, unsymmetrische Ein-/Ausgänge (Cinch) auf der Backplane der Karte
    • Speicher: 64 kB
    • Taktrate: 20 MHz
    • Sampling: 16 Bit bei 44.1 kHz
    • 64-faches Oversampling des A/D-Konverters
NewTek Video Toaster Flyer -  Vorderseite
Vorderseite
NewTek Video Toaster Flyer -  Vorderseite
Vorderseite
NewTek Video Toaster Flyer -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1997-03