mit BIOS-Update und ZIP-SIMM-Adapter sind bis zu 16 MB RAM nutzbar
128 kB Dual-Port-RAM für Datenaustausch zwischen Brückenkarte und Amiga
Anschluß einer PC-Festplatte möglich (mit zusätzlichem ISA-Controller)
virtuelle Laufwerke (Hardfiles) können auf Amiga-Partitionen angelegt werden
Möglichkeit zum Anlegen einer Amiga-Partition auf einer PC-Festplatte
interne Standard-PC-Diskettenlaufwerke können ebenso wie externe Amiga-Diskettenlaufwerke direkt angeschlossen werden - für externe Laufwerke besitzt das Bridgeboard einen DB23-Floppyanschluss
interne Amiga-Diskettenlaufwerke können sowohl exklusiv als PC-Laufwerke als auch gemeinsam genutzt werden (Amiga und PC)
maximal zwei Disketten-Laufwerke können vom Bridgeboard angesprochen werden (A: und B:)
die PC-Bildschirmmodi MDA (monochrom) und CGA werden über die Amiga-Modi 640x200x2 bzw. 320x200x4 dargestellt - zwischen Amiga- und PC-Bildschirmen umschaltbar
bei Einsatz einer ISA-VGA-Grafikkarte wird ein separater Monitor benötigt
die Karte benutzt die parallelen und seriellen Schnittstellen des Amiga - nicht geeignet für Anschluss eines Modems (internes ISA-Modem oder Schnittstellenkarte benötigt)
PC-Beeper auf der Karte
sehr viel langsamer als ein PC mit gleichem Prozessor
Bridgeboard beansprucht 512kB im Zorro-II-Adressraum - wenn installiert, sind nur noch 7.5 MB im Adressraum für andere Erweiterungen übrig