Suchergebnis
5 gefundene Erweiterungen
Hersteller Commodore, USA | Datum 1987 | Amiga A2000, A3000, A4000
| Schnittstelle Zorro II
| Autoconfig-ID 514 / 1 515 / 3
|
SCSI- und ST506-Controller
- sieben SCSI- und zwei ST506-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
- die SCSI-Laufwerke werden von dem Controller IC WD 33C93 kontrolliert, die ST506-Laufwerke von der CPU Zilog Z80B
- der WD33C93 kann seinerseits entweder vom 68000 (Voreinstellung) oder vom Z80 kontrolliert werden
- DMA-Transfers werden durch den Custom-Chip Commodore 8727 ermöglicht, welcher über einen 64 Byte großen FIFO-Puffer verfügt
- der Z80 besitzt 2 kB RAM zur Pufferung von Befehlen vom Amiga, 8 kB PROM mit den Treiberroutinen und 1 kB RAM zum Speichern der Variablen
- kein Autoboot
- SCSI Direct Protocol wird nicht unterstützt
- Partitionen und Laufwerke dürfen nicht größer als 256 MB sein
- die ST506-Schnittstelle unterstützt keine Laufwerke mit 16 Köpfen
- interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
- externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
- LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
- in Zorro III-Systemen funktioniert die Karte nur, wenn der Treiber und alle Puffer in das ChipRAM geladen werden
Vorderseite
Rückseite
Hersteller Commodore, USA | Datum 1988 | Amiga A2000, A3000, A4000
| Schnittstelle Zorro II
| Autoconfig-ID 514 / 1 515 / 3
|
SCSI- und ST506-Controller
- sieben SCSI- und zwei ST506-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
- die SCSI-Laufwerke werden von dem Controller IC WD 33C93 kontrolliert, die ST506-Laufwerke von der CPU Zilog Z80B
- der WD33C93 kann seinerseits entweder vom 68000 (Voreinstellung) oder vom Z80 kontrolliert werden
- DMA-Transfers werden durch den Custom-Chip Commodore 8727 ermöglicht, welcher über einen 64 Byte großen FIFO-Puffer verfügt
- der Z80 besitzt 2 kB RAM zur Pufferung von Befehlen vom Amiga, 8 kB PROM mit den Treiberroutinen und 1 kB RAM zum Speichern der Variablen
- drei Autoboot-ROMs
- eigenes Bootblock-Design
- SCSI Direct Protocol wird nicht unterstützt
- Partitionen und Laufwerke dürfen nicht größer als 256 MB sein
- die ST506-Schnittstelle unterstützt keine Laufwerke mit 16 Köpfen
- interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
- externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
- LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
- in Zorro III-Systemen funktioniert die Karte nur, wenn der Treiber und alle Puffer in das ChipRAM geladen werden
Festplattenkits
- der A2090A wurde als Kit zusammen mit einer Festplatte, Kabeln und Installationshandbuch verkauft
- A2092: A2090A zusammen mit Miniscribe 8425 (Festplatte mit 20 MB)
- A2094: A2090A zusammen mit Toshiba MK-134FA (Festplatte mit 45 MB) oder Rodime RO-3055 (Festplatte mit 46 MB)
- alle Festplatten sind ST-506-Modelle
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller Commodore, USA | Amiga A2000
| Schnittstelle Zorro II
| Autoconfig-ID 514 / 4
|
Autobooter
- erweitert den SCSI-Controller Commodore A2090 um Autoboot-Funktionalität
- zwei Autoboot-ROMs
Hersteller Combitec, Deutschland | Datum 1989 | Amiga A2000, A3000, A4000
| Schnittstelle Zorro II
|
Autobooter
- erweitert den SCSI-Controller Commodore A2090 um Autoboot-Funktionalität
- zwei Autoboot-ROMs
- Autoboot mit Kickstart 1.2 und 1.3
- unterstützt FastFileSystem
- ersetzt die Festplattenabfrage des A2090 - keine 8 Sekunden Verzögerung mehr bis Laufwerke erscheinen
- prüft auf bootfähige Laufwerke in folgender Reihenfolge:
- 1. ST506-Laufwerk
- 2. ST506-Laufwerk
- 1. SCSI-Laufwerk
- 2. - 7. SCSI-Laufwerk
- kann per Jumper oder durch Halten der rechten Maustaste beim Starten deaktiviert werden
- funktioniert mit A2090A (wenn dessen Autoboot-ROMs entfernt werden)
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE)
1989-08 Werbung (DE)
1989-10
Hersteller Pro-Computer, Deutschland | Amiga A2000, A3000, A4000
| Schnittstelle Zorro II
|
- Keine Beschreibung vorhanden.
Vorderseite