Suchergebnis
304 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Edotronik, Deutschland
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 7
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Hersteller
Edotronik, Deutschland
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 4
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Hersteller
ASDG, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro I
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 1
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1, 150 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • 0 Waitstates
  • Recoverable RAM disk (rrd.device)
  • die Zorro-I-Version (2M) passt in jedes Zorro-I-Erweiterungschassis, wie z.B. ASDGs Mini-Rack
  • die Zorro-II-Version (2MI) war lizensiert an Micron Technology

Werbung (US)
1986-08

Werbung (US)
1987-02

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1010 / 3
1010 / 4
    SIMM-Version
    • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
    • benötigter Speichertyp:
      • SIMM, entweder konventionell oder PopSIMM (von MicroBotics angebotene SIMMs mit acht leeren DIP-Steckplätzen)
      • Größe: 256 kB oder 1 MB
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2 (SIMMs mit 256 kB) bzw. 2, 4, 6, 8 MB (SIMMs mit 1MB)
    • SIMMs müssen paarweise installiert werden
    DIP-Version
    • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
    • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
    • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • keine Waitstates
  • der Autokonfigurations-Adressraum ist in zwei 4-MB-Blöcke geteilt
  • durch Deaktivieren des Autokonfiguration kann der Adressraum zusammenhängend konfiguriert werden
Microbotics 8-Up! - Version mit DIPs, Rev. 2 Vorderseite
Version mit DIPs, Rev. 2, Vorderseite
Microbotics 8-Up! - Version mit DIPs, Rev. 2 Rückseite
Version mit DIPs, Rev. 2, Rückseite
Microbotics 8-Up! - Version mit DIPs, Rev. 3 Vorderseite
Version mit DIPs, Rev. 3, Vorderseite
Microbotics 8-Up! - Version mit SIMMs Vorderseite
Version mit SIMMs, Vorderseite
  • 8Up.pdf
    User's Guide (english)
    38 kB

Werbung (US)
1988-09

Werbung (US)
1989-03

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
ASDG, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro I
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 2
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (411000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • AutoConfig unterstützt keine 6-MB-Konfigurationen, deswegen werden diese als 2 Karten eingebunden (2 + 4 MB)
  • 0 Waitstates
  • Autokonfiguration des Speichers
  • Recoverable RAM Disk (rrd.device)
  • die Zorro-I-Version (8M) passt in jedes Zorro-I-Erweiterungschassis, wie z.B. ASDGs Mini-Rack
  • die Zorro-II-Version (8MI) war lizensiert an Progressive Peripherals
ASDG 8M & 8MI -  Vorderseite
Vorderseite
ASDG 8M & 8MI -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1987-03

Werbung (CA)
1988-12

Hersteller
ReadySoft, Kanada
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Floppy-Port
Zorro II
    Emulation des Apple Macintosh
  • wird an den externen Floppy-Port angeschlossen
  • DB19-Anschluß für ein Macintosh-Diskettenlaufwerk (unterstützt nur doppelseitige DD-Laufwerke, HD- u./o. einseitige Laufwerke werden nicht unterstützt)
  • zwei ROM-Steckplätze
  • A-Max v1.0 (1989)
    • Workbench 1.3 - diskettenbasiert
    • unterstützt Apple-ROMs mit 64 kB oder 128 kB
    • max. System 6.0.3
    • unterstützt bis zu drei Amiga-Diskettenlaufwerke (DD) und ein Mac-Laufwerk
    • unterstützt Uhren des A500 / A2000
    • ermöglicht das Drucken auf einem Epson 9-Nadel-Matrixdrucker über den Treiber des Apple ImageWriter
  • A-Max v2.0 (A-Max II 1990)
    • max. System 6.0.8
    • unterstützt nur ROMs mit 128 kB vom Mac Plus oder 512Ke
    • verbesserte Unterstützung der Amiga-Uhren
    • unterstützt
      • Memory Management Units (MMU) auf Turbokarten
      • den ECS-Chipsatz und Workbench 2.0
      • A-Max-Partitionen auf Amiga-Festplatten
      • SCSI-Geräte
      • die Wiedergabe von digitalisierten Sounds
  • A-Max v2.5 (1992)
    • unterstützt nur ROMs mit 128 kB vom Mac Plus oder 512Ke
    • max. System 7.0
    • virtuelle scrollende Bildschirme bis 2048×2048
    • ermöglicht die Übertragung von Dateien auf FFS-Partitionen des Amigas
    • liest Mac-Disketten in Amiga-Laufwerken
    • erweiterte Emulation der Tastatur
    • kompatibel zu A1200 und A4000
ReadySoft A-Max & A-Max II - ohne Abdeckung Vorderseite
ohne Abdeckung, Vorderseite
ReadySoft A-Max & A-Max II - ohne Abdeckung Rückseite
ohne Abdeckung, Rückseite
ReadySoft A-Max & A-Max II - mit Abdeckung Oberseite
mit Abdeckung, Oberseite
ReadySoft A-Max & A-Max II - mit Abdeckung Unterseite
mit Abdeckung, Unterseite
ReadySoft A-Max & A-Max II - Abdeckung Unterseite
Abdeckung, Unterseite

Werbung (US)
1989-05

Werbung (US)
1990-08

Werbung (US)
1992-12

Werbung (US)
1993-01

Hersteller
ReadySoft, Kanada
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8448 / 1
    Emulation des Apple Macintosh
  • zwei ROM-Steckplätze für Apple-ROMs mit 128 kB
  • die Erweiterung wird zwischen Mainboard und Diskettenlaufwerk installiert
  • bietet zwei serielle Schnittstellen: ein Drucker-Port sowie ein Modem-/MIDI-Port
    • der Drucker-Port wird für AppleTalk genutzt
    • an der Rückseite befindet sich ein Schalter zum umschalten zwischen Modem- und MIDI-Funktionalität
  • benutzt die internen Schnittstellen des Amigas, aber nur zwei gleichzeitig
  • A-Max II Plus (1992) - Software v2.5 (siehe A-Max v2.5)
  • A-Max IV (1993) - Software v4.0
    • läuft im Multitasking mit AmigaDOS
    • unterstützt nur System 7
    • unterstützt Farb- und Mehrfach-Bildschirme
    • unterstützt Hardfiles
ReadySoft A-Max II Plus & IV -  Vorderseite
Vorderseite
ReadySoft A-Max II Plus & IV -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (AU)
1994-01

Hersteller
Mainhattan Data, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2159 / 1
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • An-/Aus-Jumper für Autoboot
  • erhältlich als Filecard oder Slotcard
    • Filecard: Karte voller Länge, auf der eine 3.5"-Festplatte befestigt werden kann
    • Slotcard: Karte halber Länge, auf der kein Platz ist, um eine Festplatte zu befestigen
Mainhattan Data A-Team 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Mainhattan Data A-Team 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
Elaborate Bytes, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    MFM-Controller
  • besteht aus MFM- (OMTI 5520-B) oder RLL-Controller (OMTI 5527-B) und einer Adapterkarte
  • einige MFM-Festplatten können am RLL-Controller betrieben werden, was in 50% höhere Kapazität ermöglicht
  • kein Autoboot - über resetfesten Treiber kann nach Warmstart von der Festplatte gebootet werden
  • unterstützt FFS
  • unterstützt erweiterte Amigas mit Turbokarten und 32-Bit-RAM
  • A500- und A1000-Version:
    • beide Versionen benötigen unterschiedliche Adapterkarten
    • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
    • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
    • kein Gehäuse (nur die beiden "nackten" Karten)
    • stellt keinen Stromanschluss für die Festplatte bereit - diese benötigt eigenes Netzteil
  • Zorro-II-Version:
    • Karte mit halber Länge
    • kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen

Werbung (DE)
1989-03

Hersteller
Elaborate Bytes / BSC, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 1,2
2092 / 2
    ST506/412- oder SCSI-Controller
  • A.L.F. 2 ist eine allgemeine Festplatten-Treibersoftware - 16 verschiedene Hardware-Versionen basieren darauf
  • unterstützt Turbokarten und nutzt einige Optimierungen für die besseren Prozessoren
  • nur Festplatten < 1 GB werden unterstützt
  • Modell 1:
    • nur ST506/412, entweder MFM oder RLL
    • kein Autoboot - indem der Treiber resetfest gemacht wird, kann von der Festplatte dennoch gebootet werden
    • die Zorro II-Version ist eine Karte mit halber Länge (nur eine Zorro-XT-Adapterkarte) - ein Metall-Hardframe zur Befestigung einer Festplatte darauf ist optional
  • Modell 2:
    • ST506/412 (entweder MFM oder RLL) oder SCSI
    • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
    • die Zorro II-Version ist eine Karte mit voller Länge - auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • wenn ein Modell 1 und ein Modell 2 gleichzeitig im Amiga installiert sind, kontrolliert Modell 2 das Modell 1 - Autoboot ist nun mit beiden Controllern möglich
  • die 16 Versionen des A.L.F. 2:
    • A2000 MFM - Modell 1 & 2
    • A2000 RLL - Modell 1 & 2
    • A2000 SCSI - nur Modell 2
    • A500 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A500 MFM (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
    • A500 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A500 RLL (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
    • A500 SCSI (mit Gehäuse) - nur Modell 2
    • A1000 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 MFM (mit Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 RLL (mit Gehäuse) - nur Modell 1
  • die Versionen für A500 und A1000 werden an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen
  • nur Erweiterungen ohne Gehäuse haben einen durchgeschleiften Erweiterungsanschluss (die mit Gehäuse nicht)
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI)  Vorderseite
Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI), Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI)  Rückseite
Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI), Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI)  Vorderseite
Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI), Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI)  Rückseite
Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI), Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500  linke Seite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500, linke Seite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte Vorderseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte, Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte Rückseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte, Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Passthrough-Karte Vorderseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Passthrough-Karte, Vorderseite

Werbung (US)
1989-10

Werbung (DE)
1989-08

Hersteller
Elaborate Bytes / BSC, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2046 / 3
2049 / 3
2092 / 3
    SCSI-2-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C94 @ 25 MHz
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) für 'snap-in'- und 'screw-in'-Anschlüsse
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
    Version mit zwei ROMs (ALF 232C)
  • entworfen von Elaborate Bytes
  • nach Entwicklung der Karte wurde die gesamte Hardware-Palette von Elaborate Bytes an BSC verkauft
  • Jumperkonfiguration:
    • JumperKonfigurationEinstellung
      J1KickstartAN - Kickstart 1.2, AUS - Kickstart >= 1.3
      J2DeaktivierungController deaktivieren
      J3-J5SCSI-IDSetze SCSI-ID
      AN AN AN - 0
      AN AN AUS - 1
      ...
      AUS AUS AUS - 7
      J6ParityAN - kein Parity Check, AUS - Parity Check
      J7LUNAN - keine LUN-Ansteuerung, AUS - LUN-Ansteuerung
      J8Disconnect/ReconnectAN - kein Disconnect/Reconnect, AUS - Disconnect/Reconnect wird durchgeführt
      J9, J10Login-ScreenAN AN - Login Screen deaktiviert
      AN AUS - Login Screen durch F1
      AUS AN - Login-Screen nach jedem Reset
      AUS AUS - Login-Screen nach Powerup (ohne Passwort) oder durch F1
      J11InterruptAN - INT2, AUS - INT6
      J12Reset-LevelAN - Lösche alle Kontrollregister bei Reset (Testzwecke)
      J13Bus-TerminierungAN - 5V auf Termination-Power-Leitung
    Version mit einem ROM (Oktagon 2000)
  • entworfen von BSC
  • ist im Prinzip ein Oktagon 2008 ohne Speichererweiterung
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - BSC A.L.F. 3  Vorderseite
BSC A.L.F. 3, Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - BSC A.L.F. 3  Rückseite
BSC A.L.F. 3, Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - Elaborate Bytes ALF 232C  Vorderseite
Elaborate Bytes ALF 232C, Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - Elaborate Bytes ALF 232C  Rückseite
Elaborate Bytes ALF 232C, Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000)  Vorderseite
BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000), Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000)  Rückseite
BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000), Rückseite

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
C-Ltd., USA
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1004 / 12
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • nur PIO-Zugriffe (polled I/O)
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste - aber kein Platz auf der Karte, um eine Festplatte zu befestigen
  • kein Autoboot, benötigt wird CLtd.device
  • Treiber für A-Max II (cltd.amhd)
  • zwei Schraubenlöcher, um eine SCSI-MFM-Konverterkarte direkt zu befestigen
C-Ltd. A2000 SCSI -  Vorderseite
Vorderseite
C-Ltd. A2000 SCSI - mit SCSI-MFM-Konverterkarte Vorderseite
mit SCSI-MFM-Konverterkarte, Vorderseite
C-Ltd. A2000 SCSI -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 10
  • Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
Commodore A2052 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2052 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 10
    Speichererweiterung
  • erweitert den Amiga um max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit ≤ 120ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB (6 MB sind nicht möglich)
  • 2 MB RAM vorinstalliert (eingelötet)
  • keine Waitstates
    Jumper-Settings
    J1
    ON
    ON
    OFF
    OFF
    J2
    ON
    OFF
    ON
    OFF

    - 2 MB
    - 4 MB (U16-U32 und U55-U62)
    - Diagnosemodus
    - 8 MB
    Bemerkungen
  • einige Erweiterungen (Revision 3) haben 8 MB RAM vorinstalliert (alle Chips eingelötet, keine DIP-Sockel)
Commodore A2058 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2058 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 8,9
    Arcnet-Schnittstelle
  • Arcnet-Netzwerksystem - alt und langsam, aber preiswert und zuverlässig, praktisch für kleine LANs und einfachen Netzwerkanschluß
  • Arcnet benötigt RG62-Koaxialkabel anstelle des bei Ethernet-Systemen benutzten RG58-Kabels und Terminatoren mit 93 Ohm (anstelle 50 Ohm bei Ethernet)
  • den hybriden Arcnet-Schnittstellen-Chip gibt es in zwei Versionen: HCY 9058 für Bus- und HCY 9068 für Stern-Netzwerke
    • laut Handbuch unterstützen die Karten Bus-Netzwerke mit max. 256 Knoten - da aber viele A2060 den Chip HCY 9068 für Stern-Netzwerke haben, können in diesen Fällen nur vier Karten zusammengeschlossen werden
    • zur Lösung des Problems genügt ein simpler Austausch der Chips
  • Steuerung per Interrupt (polled I/O) - ein Interrupt blockiert das ganze System
  • um die Netzlast zu reduzieren, benutzt der Treiber die vier Hardware-Puffer des A2060 als einen einzigen FIFO-Puffer
  • der schlecht programmierte Treiber (a2060.device) hat einige Bugs beim FIFO-Puffer, was zu verlorenen Paketen und Paket-Kollisionen führt - erhöhte Netzlast auf dem Arcnet-Bus
  • laut Handbuch beträgt die Übertragungsrate 2.5 MBit/s (300 kB/s), real sind aber maximal 100 kB/s erreichbar
  • Sockel für optionales Netzwerk-Autoboot-ROM
  • LED-Anschluß zur Anzeige von Busaktivität
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Commodore A2060 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2060 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 90,112
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: AMD Am7990
  • Übertragungsrate: 10 Mbit/s
  • Pufferspeicher: 32kB
    • wird geteilt zwischen Am7990 und Amiga
    • DMA-Transfers zum Pufferspeicher
  • Anschlüsse: BNC (koax) und DB15 (AUI)
  • Thick Ethernet 10Base5
    • Segment-Länge: 500 Meter ohne Repeater
    • Netzwerk-Länge: 2500 Meter ohne Repeater
    • 100 Knoten pro Segment
    • minimaler Abstand zwischen zwei Knoten: 2.5 Meter
    • benötigt Transceiver-Kabel
  • Thin Ethernet 10Base2
    • Segment-Länge: 185 Meter ohne Repeater
    • Netzwerk-Länge: 925 Meter ohne Repeater
    • 30 Knoten pro Segment
    • minimaler Abstand zwischen zwei Knoten: 0.5 Meter
  • keine direkte Unterstützung von 10BaseT
  • Treiber: SANA II und MNI
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Commodore A2065 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2065 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
    Emulation des IBM XT
  • CPU: NEC V20 @ 4.77 / 7.15 / 9.54 MHz (PLCC)
    • die verschiedenen Taktraten sind per Software umschaltbar (Ctrl-S, Ctrl-T, Ctrl-D)
  • 640 kB RAM
  • 16 kB XT-kompatibles BIOS
  • kein Diskettenlaufwerk mitgeliefert - es benutzt das eingebaute 3.5"-Diskettenlaufwerk des Amigas
    • das Laufwerk kann entweder von Amiga und PC gleichzeitig oder von einem der beiden exklusiv benutzt werden
  • kann jedes andere Amiga-Diskettenlaufwerk nutzen: intern oder extern, DD oder HD, 3.5" oder 5.25"
  • Parallel-Schnittstelle und Maus werden vom Amiga emuliert
  • Piezo-Beeper
Commodore A2088T -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2088T -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
513 / 1
    Emulation des IBM XT
  • CPU: 8088 @ 4.77 MHz
  • FPU: 8087, optional
  • 512 kB RAM
  • 16 kB XT-kompatibles BIOS
  • 360 kB 5.25"-Laufwerk im Lieferumfang
  • benutzt Amiga-Diskettenlaufwerke am externen Anschluß mit 720 kB
  • CGA-Bildschirmmodi 640x200x2 oder 320x200x4 per Jumper wählbar
  • nutzt die parallelen Schnittstellen des Amigas
  • kann mittels Roßmöller 386si auf 386 aufgerüstet werden
Commodore A2088XT -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2088XT -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 1
515 / 3
    SCSI- und ST506-Controller
  • sieben SCSI- und zwei ST506-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
  • die SCSI-Laufwerke werden von dem Controller IC WD 33C93 kontrolliert, die ST506-Laufwerke von der CPU Zilog Z80B
  • der WD33C93 kann seinerseits entweder vom 68000 (Voreinstellung) oder vom Z80 kontrolliert werden
  • DMA-Transfers werden durch den Custom-Chip Commodore 8727 ermöglicht, welcher über einen 64 Byte großen FIFO-Puffer verfügt
  • der Z80 besitzt 2 kB RAM zur Pufferung von Befehlen vom Amiga, 8 kB PROM mit den Treiberroutinen und 1 kB RAM zum Speichern der Variablen
  • kein Autoboot
  • SCSI Direct Protocol wird nicht unterstützt
  • Partitionen und Laufwerke dürfen nicht größer als 256 MB sein
  • die ST506-Schnittstelle unterstützt keine Laufwerke mit 16 Köpfen
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • in Zorro III-Systemen funktioniert die Karte nur, wenn der Treiber und alle Puffer in das ChipRAM geladen werden
Commodore A2090 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2090 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 1
515 / 3
    SCSI- und ST506-Controller
  • sieben SCSI- und zwei ST506-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
  • die SCSI-Laufwerke werden von dem Controller IC WD 33C93 kontrolliert, die ST506-Laufwerke von der CPU Zilog Z80B
  • der WD33C93 kann seinerseits entweder vom 68000 (Voreinstellung) oder vom Z80 kontrolliert werden
  • DMA-Transfers werden durch den Custom-Chip Commodore 8727 ermöglicht, welcher über einen 64 Byte großen FIFO-Puffer verfügt
  • der Z80 besitzt 2 kB RAM zur Pufferung von Befehlen vom Amiga, 8 kB PROM mit den Treiberroutinen und 1 kB RAM zum Speichern der Variablen
  • drei Autoboot-ROMs
  • eigenes Bootblock-Design
  • SCSI Direct Protocol wird nicht unterstützt
  • Partitionen und Laufwerke dürfen nicht größer als 256 MB sein
  • die ST506-Schnittstelle unterstützt keine Laufwerke mit 16 Köpfen
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • in Zorro III-Systemen funktioniert die Karte nur, wenn der Treiber und alle Puffer in das ChipRAM geladen werden
    Festplattenkits
  • der A2090A wurde als Kit zusammen mit einer Festplatte, Kabeln und Installationshandbuch verkauft
  • A2092: A2090A zusammen mit Miniscribe 8425 (Festplatte mit 20 MB)
  • A2094: A2090A zusammen mit Toshiba MK-134FA (Festplatte mit 45 MB) oder Rodime RO-3055 (Festplatte mit 46 MB)
  • alle Festplatten sind ST-506-Modelle
Commodore A2090A -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2090A -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2090A -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 4
    Autobooter
  • erweitert den SCSI-Controller Commodore A2090 um Autoboot-Funktionalität
  • zwei Autoboot-ROMs

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 2,3,10
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Western Digital 33C93
  • für DMA-Übertragungen wird derselbe Custom Chip ("DMAC") wie im A3000 eingesetzt
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
  • eingebauter XT-IDE-Festplattencontroller - die Anschlüsse und LEDs sind nicht installiert, aber der ihm zugedachte Platz ist auf der Karte erkennbar
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • 16 kB Autoboot-ROM (kann ausgeschaltet werden) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
    • für Amigas mit 68040 ist Revision 7.0 des ROMs notwendig
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (44256), Zugriffszeit ≤ 120ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • unterstützt keinen direkten Speicherzugriff (DMA) auf 32-Bit-FastRAM
  • wenn kein Zorro II-DMA-Speicher vorhanden ist, weicht der Treiber auf PIO-Übertragung (programmed I/O) aus
  • auf Grund der beiden obengenannten Beschränkungen ist der A2091 im A4000 sehr langsam
Commodore A2091 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2091 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 69,70
    serielle Schnittstelle
  • ein eigener kompletter Computer - hält den Amiga damit frei für andere Aufgaben
    • ein 65CE20 @ 3.58 MHz kontrolliert I/O-Operationen
    • Rechenleistung ist etwa viermal so hoch wie die eines C64
    • 16 kB RAM
    • das RAM ist vom MC680x0 adressierbar
  • sieben serielle 8-pol. Mini-DIN-Ports
    • nicht vollständig RS232C-kompatibel, das RI-Signal (Ringing) fehlt
    • besitzt für jeden Port Jumper, welche die RxD- und TxD-Leitungen vertauschen - Nullmodem-Verbindung ohne spezielles Kabel möglich
    • im Lieferumfang befinden sich sieben 80 cm lange Adapterkabel, welche RS232C-kompatible serielle DB25-Ports bereitstellen
    • Übertragungsrate: 50-19200 Bit/s (jeder Port)
  • die Erweiterung beherrscht einen Modus mit einer Übertragungsrate von 115200 Bit/s, aber nur mit der mitgelieferten Software
  • bis zu fünf A2232 mit insgesamt 36 seriellen Ports können in einen Amiga installiert werden
  • wird von NetBSD (normale und Turbo-Modi) und OpenBSD unterstützt
Commodore A2232 - Rev. 5  Vorderseite
Rev. 5, Vorderseite
Commodore A2232 - Rev. 5  Rückseite
Rev. 5, Rückseite
Commodore A2232 - Rev. 6 Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
Commodore A2232 - Rev. 6 Rückseite
Rev. 6, Rückseite
Commodore A2232 - Rev. 6 mit RTS/CTS-Handshake-Modifkation Vorderseite
Rev. 6 mit RTS/CTS-Handshake-Modifkation, Vorderseite
Commodore A2232 - Rev. 6 Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
513 / 2
    Emulation des IBM AT
  • CPU: 80286 @ 8 MHz
  • FPU: 80287, optional
  • 1 MB RAM
  • 16 kB AT-kompatibles BIOS
  • Batterieanschluß, um die BIOS-Einstellungen zu sichern
  • 1.2 MB 5.25"-Laufwerk im Lieferumfang
  • 1.44 MB 3.5" wird unterstützt
  • Bildschirmmodi CGA 640x200x2 oder 320x200x4 per Jumper wählbar
  • nutzt die parallelen Schnittstellen des Amigas
Commodore A2286AT - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Commodore A2286AT - Tochterplatine Vorderseite
Tochterplatine, Vorderseite
Commodore A2286AT - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
Commodore A2286AT - Tochterplatine Rückseite
Tochterplatine, Rückseite

Hersteller
Kimatek, Frankreich
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II, Video-Steckplatz
    internes Genlock
  • Y/C-Genlock mit integriertem RGB-Splitter und Fader
  • besteht aus einer modifizierten Commodore A2300 und einer Zorro-II-Karte
  • die A2300 ist mit einer zusätzlichen Platine bestückt und die Composite-Anschlüsse (Cinch) werden durch Y/C-Anschlüsse (S-VHS) ersetzt
  • die Zorro-II-Karte führt das RGB-Splitting (3× Cinch) und das Fading durch
  • beide Karten werden mit einem Flachbandkabel verbunden
Kimatek A2300 Y/C - Fader-Karte Vorderseite
Fader-Karte, Vorderseite
Kimatek A2300 Y/C - Genlock-Karte Vorderseite
Genlock-Karte, Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
513 / 103
514 / 103
    Emulation des IBM AT
  • CPU: 80386SX @ 16 / 20 / 25 MHz (32 Bit intern, extern 16-Bit-Bus)
  • FPU: 80387, optional
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, PageMode, Zugriffszeit ≤ 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • 1 MB RAM ab Werk installiert
  • 64 kB AT-kompatibles BIOS
    • mit BIOS-Update und ZIP-SIMM-Adapter sind bis zu 16 MB RAM nutzbar
  • 128 kB Dual-Port-RAM für Datenaustausch zwischen Brückenkarte und Amiga
  • Anschluß einer PC-Festplatte möglich (mit zusätzlichem ISA-Controller)
  • virtuelle Laufwerke (Hardfiles) können auf Amiga-Partitionen angelegt werden
  • Möglichkeit zum Anlegen einer Amiga-Partition auf einer PC-Festplatte
  • interne Standard-PC-Diskettenlaufwerke können ebenso wie externe Amiga-Diskettenlaufwerke direkt angeschlossen werden - für externe Laufwerke besitzt das Bridgeboard einen DB23-Floppyanschluss
  • interne Amiga-Diskettenlaufwerke können sowohl exklusiv als PC-Laufwerke als auch gemeinsam genutzt werden (Amiga und PC)
  • maximal zwei Disketten-Laufwerke können vom Bridgeboard angesprochen werden (A: und B:)
  • die PC-Bildschirmmodi MDA (monochrom) und CGA werden über die Amiga-Modi 640x200x2 bzw. 320x200x4 dargestellt - zwischen Amiga- und PC-Bildschirmen umschaltbar
  • bei Einsatz einer ISA-VGA-Grafikkarte wird ein separater Monitor benötigt
  • die Karte benutzt die parallelen und seriellen Schnittstellen des Amiga - nicht geeignet für Anschluss eines Modems (internes ISA-Modem oder Schnittstellenkarte benötigt)
  • PC-Beeper auf der Karte
  • sehr viel langsamer als ein PC mit gleichem Prozessor
  • Bridgeboard beansprucht 512kB im Zorro-II-Adressraum - wenn installiert, sind nur noch 7.5 MB im Adressraum für andere Erweiterungen übrig
Commodore A2386SX -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2386SX -  Rückseite
Rückseite
Commodore A2386SX -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1030 / 0
1004 / 245
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Texas Instruments TMS34010 @ 50 MHz
  • 2 MB RAM, sechzehn ZIP-VRAMs (1M×1) mit 100 ns Zugriffszeit
  • 1 MB Video-Framebuffer, 0.75 MB Program Overlay, 0.25 MB Overlay Bitplanes
    Bildschirmmodi
  • 256+3 Farben aus einer 24-Bit-Palette
  • Bildschirmmodi (nur zwei sind gleichzeitig durch Installation der entsprechenden Quarze verfügbar):
    • 14.318 MHz - 512×512 interlace, Quad-Buffering
    • 14.318 MHz - 640×400 interlace
    • 36 MHz - 800×600 non-interlace (Voreinstellung)
    • 44.9 MHz - 1024×768 interlace
    • 48 MHz - 1024×768 interlace
    • 67.88 MHz - 1024×768 non-interlace (Voreinstellung)
    • 80 MHz - 1024×1024 interlace
  • Voreinstellung ist 800×600 und 1024×768 (non-interlaced)
  • Umschaltung zwischen beiden Quarzen mittels Software
    Bemerkungen
  • RS343-kompatibles Video mit SOG (sync on green) und/oder separatem TTL-Sync
  • programmierbare Synchronisationsabstimmung
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • kein Anschluss zum Durchschleifen des Amiga-Signals
  • ursprünglich für den A3000UX gebaut
  • vorgesehen zur Benutzung mit dem (nicht sehr gut entwickelten) TIGA-System
  • Treiber: CyberGaphX 2, 4.2 und EGS
  • wird von NetBSD (kein X-Server) und OpenBSD unterstützt
Commodore A2410 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2410 -  Rückseite
Rückseite
Commodore A2410 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2410 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Ameristar Technologies, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1053 / 10
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: von SMSC
  • Anschlüsse: TP (10BaseT), AUI (10Base5), BNC (10Base2)
  • Übertragungsrate: 10 Mbit/s
  • Paket-Puffer: 64 kB
  • Diagnose-LED für Verbindungs- und Kollisionsstatus
  • Sockel für Netzwerkboot-ROM
  • Treiber: SANA II
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Ameristar Technologies A4066 -  Vorderseite
Vorderseite
Ameristar Technologies A4066 -  Rückseite
Rückseite
  • A4066.dms
    install disk
    a4066.device v1.9 (18.8.94)

    22 kB
  • A4066.dms
    Installer's Heaven
    install disk
    22 kB

Werbung (US)
1994-10

Hersteller
Roßmöller, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000) oder 4M×1 (514000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden (alle Sockel müssen belegt sein)
  • frühe Revisionen besitzen Kompatibilitätsprobleme mit Turbokarten (CPU ≥ 68030)
  • An-/Aus-Schalter
Roßmöller A8MB-2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller A8MB-2000 -  Rückseite
Rückseite
Roßmöller A8MB-2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller A8MB-2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-09

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
Roßmöller, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 16 ZIP sockets for up to 8 MB RAM
  • accepts 1M×4 ZIPs
  • disable jumper
  • half length card
Roßmöller A8MB-4 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller A8MB-4 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
Breitfeld Computersysteme, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2126 / 1
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten für max. 4 Geräte
  • Karte mit halber Länge - kein Platz zur Befestigung einer Festplatte
  • An-/Aus-Schalter
  • Versionen mit ROM 626 oder darüber haben Lese-/Schreib-Probleme mit Dateien größer als 130 kB
Breitfeld Computersysteme AccessX 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Breitfeld Computersysteme AccessX 2000 -  Rückseite
Rückseite
Breitfeld Computersysteme AccessX 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Breitfeld Computersysteme AccessX 2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Data & Electronics / GameWorks, Netherlands
Datum
1991
Amiga
A500, A500+
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
CPU-Steckplatz, Zorro II
    Freezer
  • Nachfolger des Freezer-Moduls X-Power
  • externe Versionen für A500 / A500+:
    • Installation in den seitl. Erweiterungssteckplatz
    • 2 LEDs, zur Anzeige der Geschwindigkeit (grün oder gelb) und des Freezer-Modus (rot)
    • LC-Version:
      • nackte Karte (kein Gehäuse)
      • kein Zeitlupenregler
      • kein X-Copy im ROM
    • LCX-Version:
      • wie die LC-Version, mit X-Copy im ROM
    • Professional-Version:
      • besitzt Gehäuse, Zeitlupenregelung und X-Copy im ROM
  • interne Versionen für A2000:
    • Zorro-Version:
      • Installation in einen Zorro-Steckplatz
      • Karte hat nur 86 Pins, muss deshalb an die richtige Stelle im Steckplatz installiert werden
    • CPU-Version:
      • Installation in den CPU-Steckplatz
    • zwei Anschlüsse für Zeitlupen-Regler und Freeze-Taste
    • inkompatibel mit Brückenkarten
  • Freezer-Funktionen:
    • Trainermaker (mit automatischer Suche)
    • abspeichern von RAM-Inhalt und Computerstatus (eingefrorene Programme) auf Diskette
    • Maschinenmonitor / Disassembler
    • Disk-/Datei-Programme: Dir, Path, MkDir, Rename, Erase, Install, Format, FileCopy, DiskCopy
    • Bild- / Musik- (Tracker) / Sample-Ripper
    • Sprite-Editor
    • Zeitlupen-Regelung (nur Professional-Version)
    • Slideshow-Generator (für IFF-Bilder)
    • Autofeuer für den Joystick
    • Disk-Monitor
    • Anzeige des Computer-Status (Diskparameter, ChipRAM, FastRAM...)
    • entdeckt Bootblöcke die vom Standard abweichen (Virustest)
    • Joystick-Funktionskontrolle
    • enthält X-Copy im ROM (nur LCX- und Professional-Version)
    • Anpassung von Farbe und Bildschirmmodus
    • Ausdruck des Bildschirms
Data & Electronics / GameWorks Action Cartridge Super IV - Professional-Version für A500  Oberseite
Professional-Version für A500, Oberseite

Hersteller
Sunrize Industries, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2127 / 1
  • DSP: Analog Devices 2105 (10 MIPS, Befehlausführung in 100 ns)
  • 64 kB schnelles SRAM, erweiterbar auf 256 kB
  • 8 kB ROM
  • 12-Bit-Wiedergabe und -Aufnahme (direkt auf die Festplatte)
  • maximal 4 Audio-Kanäle (Tonspuren)
    • 68000-Prozessor: 1 Kanal mit 44 kHz
    • 68030-Prozessor: 4 Kanäle mit 44 kHz
  • vollduplex
  • Samplingraten: 7 - 82 kHz (nur mono)
  • Frequenzgang: 20 Hz - 20 kHz (-3 dB)
  • typischer Signal-Rausch-Abstand: 70 dB
  • zwei Anti-Aliasing-Filter achter Ordnung
  • Samples werden in 16-Bit-Format gespeichert, um Kompatibilität mit der AD516 zu wahren
  • digitale Verstärkung in 100 Levels
  • LTC-SMPTE-Timecodes werden verarbeitet (24, 25, 29.97, 30 fps, drop und non-drop)
  • Anschlüsse: unsymmetrischer Audio-Eingang und -Ausgang für Line-Pegel (2×Cinch-Buchse), SMPTE-Eingang (1×Cinch-Buchse)
  • optionaler digitaler Ein-/Ausgang war geplant und beworben (DD524), aber nie realisiert
Sunrize Industries AD1012 -  Vorderseite
Vorderseite
Sunrize Industries AD1012 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (US)
1991-05

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-08

Hersteller
Sunrize Industries, USA
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2127 / 2
  • DSP: Analog Devices 2105 (10 MIPS, Befehlausführung in 100 ns)
  • 256 kB SRAM
  • 8 kB ROM
  • 16-Bit-Wiedergabe und -Aufnahme (direkt auf die Festplatte) mehrerer Kanäle (Tonspuren)
    • 68000-Prozessor: 5 Kanäle mit 44 kHz
    • 68030-Prozessor: 8 Kanäle mit 44 kHz
  • zweifache A/D- und D/A-Wandler (16 Bit, Delta-Sigma) mit digitalen Anti-Aliasing-Filtern
  • 64-faches Oversampling
  • vollduplex
  • vierzehn Sampling-Raten von 5.5 - 48 kHz
  • typischer Signal-Rausch-Abstand: 87 dB
  • MIDI-Kontrolle und -Autosynchronisation über Bars & Pipes
  • keine Unterstützung von MIDI-Clock
  • Frequenzgang: 15 Hz - 22 kHz (-3 dB)
  • Balance und Lautstärke jedes Kanals kann unabhängig eingestellt werden und ist über MIDI steuerbar
  • digitale Verstärkung in 16 Levels
  • LTC-SMPTE-Timecodes werden verarbeitet (24, 25, 29.97, 30 fps, drop und non-drop)
  • Anschlüsse: unsymmetrischer Audio-Eingang und -Ausgang für Line-Pegel (je 2×Cinch-Buchse), SMPTE-Eingang (1×Cinch-Buchse)
  • optionaler digitaler Ein-/Ausgang war geplant und beworben (DD524), aber nie realisiert
  • AHI-Treiber
Sunrize Industries AD516 -  Vorderseite
Vorderseite
Sunrize Industries AD516 -  Rückseite
Rückseite
Sunrize Industries AD516 -  Vorderseite
Vorderseite
Sunrize Industries AD516 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1993-06

Werbung (US)
1991-05

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1993-07

Hersteller
Archos, Frankreich
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8498 / 11
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: 53C80
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • eine 3.5"-Festplatte kann auf der Karte installiert werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Stromanschluss für Festplatte
    Speicher
  • acht ZIP-Sockel für max. 4 MB RAM

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 4
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
ICD AdRAM 2080 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1990-07

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 1
    SCSI-Controller
  • Karte mit halber Länge - ein Rahmen ermöglicht die Befestigung einer 3.5"-Festplatte
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Autoboot-ROM (Treiber: icddisk.device oder icdscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct
  • entfernbare Medien werden voll unterstützt
  • Drücken der linken Maustaste beim Booten verhindert Festplatten-Automount, Drücken der rechten Maustaste deaktivert Festplatten-Cache
  • Treiber für A-Max II (icddisk.amhd)
  • SCSI-Netzwerk möglich
  • Jumper:
    Autoboot deaktivieren
    Festplatten-Cache abschalten
    GAME   Controller vollständig deaktivieren
    ID0-ID2  SCSI-ID
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 - mit Halterung Vorderseite
mit Halterung, Vorderseite
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 - ohne Halterung Vorderseite
ohne Halterung, Vorderseite
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 -  Rückseite
Rückseite
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0 adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • icd_advantage.dms
    Installer's Heaven
    install disk
    316 kB

Werbung (US)
1990-05

Werbung (DE)
1990-07

Hersteller
ICD, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 1,4
    SCSI-Controller
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Autoboot-ROM (Treiber: icdscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct
  • entfernbare Medien werden voll unterstützt
  • 'Game'-Jumper (deaktiviert den kompletten Controller), Autoboot-Schalter (deaktiviert Autoboot), Cache-Jumper (deaktiviert Festplatten-Cache)
  • Drücken der linken Maustaste beim Booten verhindert Festplatten-Automount, Drücken der rechten Maustaste deaktivert Festplatten-Cache
  • Treiber für A-Max II
  • SCSI-Netzwerk möglich
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., SIMM-Größe: 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
  • AdSCSI 2000 besitzt keine Möglichkeit zur Speichererweiterung
ICD AdSCSI 2080 -  Vorderseite
Vorderseite
ICD AdSCSI 2080 -  Rückseite
Rückseite
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • icd_advantage.dms
    Installer's Heaven
    install disk
    316 kB

Werbung (US)
1991-02

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1988 / 1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    EPROM-Brenner
  • ein Sockel zum Beschreiben aller 28-pol. EPROMs der 27xxx-Serie
  • Funktionen: Lesen, Beschreiben, Vergleich, Hexdump, von Disk lesen / auf Disk schreiben, Leer-Test
  • vier Programmieralgorithmen
  • A500-/A1000-Version: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, Erweiterungsanschluss ist nicht durchgeschleift
  • A2000-Version: Controllerkarte wird in einen Zorro-II-Steckplatz installiert, der externe EPROM-Sockel wird mittels Flachbandkabel mit einer Steckerleiste auf der Karte verbunden
Alcomp Alcomp Eprommer - A500-Version Vorderseite
A500-Version, Vorderseite
Alcomp Alcomp Eprommer - A2000-Version Vorderseite
A2000-Version, Vorderseite
Alcomp Alcomp Eprommer - A2000-Version Rückseite
A2000-Version, Rückseite
Alcomp Alcomp Eprommer - EPROM-Sockel A2000-Version  Oberseite
EPROM-Sockel A2000-Version, Oberseite
  • Alcomp_Tools-13.dms
    tool disk
    A500-Eprommer v1.3, A2000-Eprommer v1.3
    example programs

    330 kB
  • Alcomp_Tools-16.dms
    tool disk
    Modulgenerator v1.23, A500-Eprommer v1.6, A2000-Eprommer v1.3
    example programs

    422 kB

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-12

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Alfa Data, Taiwan
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2092 / 8
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Jumper zum Deaktivieren
  • Karte mit halber Länge
Alfa Data AlfaRam RA2-8M -  Vorderseite
Vorderseite
Alfa Data AlfaRam RA2-8M -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1992-06

Werbung (US)
1992-08

Hersteller
E3B, Deutschland
Datum
2003 & 2004
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 203
    USB-Schnittstelle
  • drei USB-Ports
  • entspricht der USB-Spezifikation 1.1 und 2.0, die Übertragungsrate entspricht allerdings USB 1.1
  • alle USB-Ports sind gegen Überspannung geschützt und kurzschlussfest
  • integriertes Power-Management (wirksam pro Port)
  • ein Großteil des USB-Protokolls wird über die Hardware abgewickelt
  • arbeitet intern mit 32 Bit
  • Auslieferung mit Vollversion des USB-Stacks Poseidon
  • integriertes Flash-ROM (Algor: 512kB, Algor Pro: 1 MB) stellt den USB-Stack direkt nach dem Kaltstart bereit und erlaubt das Booten von USB-Massenspeichern und die Benutzung von USB-Mäusen und -Tastaturen (auch im Early Startup Menu)
  • Flash-ROM nimmt ebenfalls System-Patches (wie die von OS3.9) auf
  • Algor Pro kann die FlashROM-Inhalte transparent komprimieren - damit wird eine Kapazität bis 1.7 MB erreicht
  • 38-pol. Erweiterungssteckplatz für das Ethernet-Modul oder HyperCom 3i (serielle / parallele Schnittstellen)
    optionales 10-MBit-Ethernetmodul - Norway
  • Installation in den 38-pol. Erweiterungssteckplatz
  • NE2000-kompatibler Chip mit 16 kB integriertem Pufferspeicher
  • interner RJ45-Anschluss (10BaseT)
  • externer DB9-Anschluss - ein Adapter von DB9 auf RJ45 ist beigelegt
  • vier LEDs für Netzwerkstatus
  • Treiber: SANA II
    Bemerkungen
  • benötigt min. 68030 @ 25 MHz
  • inklusive Treiber für HID-Geräte (USB-Mäuse und -Tastaturen), USB-Drucker und FlashCard-Lesegeräte (SCSI-Emulation)
E3B Algor & Algor Pro -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
ACDA, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    GPIB-Schnittstelle (IEEE-488)
  • Controller-IC: NEC µPD7210
  • kein DMA
  • langsamere PIO-Leistung als der ASDG Twin-X
  • die beigefügte Software ist nur ein Satz von Quellcodebeispielen in C
ACDA AmigaGPIB Board -  Vorderseite
Vorderseite
ACDA AmigaGPIB Board -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1989-06

Werbung (US)
1990-02

Werbung (US)
1990-07

Werbung (US)
1990-09

Hersteller
Hydra Systems, UK
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2121 / 1
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: National Semiconductor DP8390
  • Pufferspeicher: 16 kB SRAM, mit DMA vom/zum DP8390
  • Anschlüsse des AmigaNet v1.0 & 1.1:
    • 1× DB15 (AUI)
    • 1× oder 2× BNC (10Base2) - im Fall von 2 BNC-Anschlüssen sind T-Stücke unnötig, Hydras können einfach verbunden werden
  • Anschlüsse des AmigaNet v1.2:
    • 1× BNC (10Base2)
    • 1× RJ45 (10BaseT), auf die Karte montiert oder 1× DB15 (AUI), auf einer separaten Platine montiert
    • Status-LEDs
  • Treiber: SANA II (hydra.device)
  • 30% langsamer als Commodore A2065
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Hydra Systems AmigaNet - Rev. 1.2A  Vorderseite
Rev. 1.2A, Vorderseite
Hydra Systems AmigaNet - Rev. 1.2A  Vorderseite
Rev. 1.2A, Vorderseite
Hydra Systems AmigaNet - Rev. 1.2A  Rückseite
Rev. 1.2A, Rückseite
Hydra Systems AmigaNet - Rev. 1.1A  Vorderseite
Rev. 1.1A, Vorderseite
Hydra Systems AmigaNet - Rev. 1.1 Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
Hydra Systems AmigaNet - Rev. 1.1 Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
Hydra Systems AmigaNet - Rev. 1.1 Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
Hydra Systems AmigaNet - Rev. 1.1 Rückseite
Rev. 1.1, Rückseite

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (GB)
1993-04

Werbung (GB)
1993-05

Werbung (GB)
1994-08

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
Applied Systems Development, UK
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    serielle und parallele Schnittstellen
  • bis zu 8 serielle Ports
    • vier MC68681 DUARTs, FIFO-gepuffert
    • Übertragungsrate: maximal 57600 Bit/s
    • 8× 26-pol. Wannenstecker für DB25-Anschlüsse
    • aserial.device
  • bis zu 4 Parallel-Ports
    • vier MC6821-Controller
    • 4× 26-pol. Wannenstecker für DB25-Anschlüsse
Applied Systems Development AMIOX -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (GB)
1993-03

Hersteller
ML-Computer, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Atari-Emulation
  • unterstützte Atari-ROMs: v1.6 und v2.06
  • benötigt mindestens Kickstart 2.04 und MMU (d.h. 68020 + 68851 oder 68030)
  • 68040-Prozessoren werden nicht unterstützt
  • unterstützte Bildschirmmodi:
    • 640×400, monochrom
    • 640×200, 4 Farben
    • 320×200, 16 Farben
    • benutzerdefinierte Amiga-Auflösungen (OCS oder ECS), monochrom
  • unterstützt max. zwei Diskettenlaufwerke
  • benutzt Parallel-Port und serielle Schnittstelle des Amigas
  • speichert bis zu fünf Atari-Partitionen in einem Amiga-Hardfile (keine dedizierte Atari-Partition möglich)
  • Erweiterung unterstützt keine Autokonfiguration, sie bindet sich fest im Adressraum $F40000 - $F7FFFF ein - dies kann Konflikte mit anderen Erweiterungen hervorrufen
ML-Computer Amtari -  Vorderseite
Vorderseite
ML-Computer Amtari -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Great Valley Products / Hydra Systems, USA
Datum
1990
Amiga
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2121 / 1
    Ethernet-Schnittstelle
  • ANet ist ein von GVP unter anderem Namen vertriebener Hydra AmigaNet

Werbung (US)
1990-08

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8738 / 0,34
    SCSI2- und IDE-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • unterstützt SCSI Direct Protocol für SCSI-Geräte
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • An-/Aus-Schalter
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (ZIP) und 2 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, FastPage oder Static Column bzw. SIP, 30-pol., Größe 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • die SIP-Sockel sind mit der ersten ZIP-Bank fest verdrahtet, deswegen können diese nicht gleichzeitig belegt werden
3-State Apollo 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State Apollo 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8738 / 34
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM (AT-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • eine 3.5"-Festplatte kann auf der Karte befestigt werden
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Stromanschluss für Festplatte (4-polig)
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • keine Speicheroption
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
  • Treiber für A-Max II und Chamäleon
3-State Apollo AT2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State Apollo AT2000 -  Rückseite
Rückseite
3-State Apollo AT2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State Apollo AT2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
Ameristar Technologies, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1053 / 9
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    Arcnet interface
  • Arcnet networking system - old, slow but cheap and reliable, useful for small LANs and simple network sharing
  • Arcnet requires RG62 coaxial cable instead of the RG58 used on Ethernet systems
  • uses 93 ohm terminators opposed to the 50 ohm used by Ethernet
  • the Arcnet interface hybrid chip comes in two different versions, HCY 9058 for bus networks and HCY 9068 for star networks
  • interrupt driven (polled I/O) - one interrupt on the Amiga yields into a busy system
  • two sockets for optional network autoboot ROMs

Werbung (US)
1987-04

Hersteller
Village Tronic, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2167 / 201
2099 / 137
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: AMD Am7990
  • Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
  • beide Protokolle sind per Software wählbar
  • Pufferspeicher: 32 kB
  • unterstützt Multicast / Broadcast
  • Sockel für optionales Netzwerkboot-EPROM
  • vier Status-LEDs
    • LED1 (links) zeigt Twisted Pair MAU Link Status (nur 10BaseT)
    • LED2 Senden
    • LED3 Kollision
    • LED4 (rechts) Empfangen
  • interne LED-Steckerleiste zum Anschluss externer Status-LEDs - die Steckerleiste ist mit den LEDs auf der Platine verbunden
  • Treiber: SANA II
  • maximal zehn Ariadne können in einem Amiga benutzt werden
  • 20% höhere Empfangsleistung als die Commodore A2065
  • zwei zusätzliche Parallel-Ports (DB25)
    • 26-pol. interner Erweiterungsport ermöglicht den Anschluß eines zweiten DB25-Parallel-Ports
    • SANA-II-kompatibler PLIP-Treiber
    • ParNet-Treiber
    • der integrierte Parallelport ist 'ariadnepar.device unit 0', der optionale zweite Port 'unit 1'
    • Parallelports einer zusätzlichen Ariadne sind 'unit 2' und 'unit 3' etc.
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Village Tronic Ariadne - Rev. 1.2b  Vorderseite
Rev. 1.2b, Vorderseite
Village Tronic Ariadne - Rev. 1.2b  Rückseite
Rev. 1.2b, Rückseite
Village Tronic Ariadne - Rev. 1.2 Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite
Village Tronic Ariadne - Rev. 1.2 Rückseite
Rev. 1.2, Rückseite
Village Tronic Ariadne - Rev. 1.1 Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
Village Tronic Ariadne - Rev. 1.1 Rückseite
Rev. 1.1, Rückseite

Werbung (DE)
1995-02

Werbung (US)
1995-03

Werbung (DE)
1996-02

Werbung (DE)
1996-06

Hersteller
Village Tronic, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2167 / 202
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Realtek RTL8019AS
  • eine kostenreduzierte Version der originalen Ariadne (kostet die Hälfte)
  • Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
  • unterstützt vollduplex mit 10Base-T
  • beide Protokolle sind per Software wählbar
  • Pufferspeicher: 32kB
  • frühe Revisionen benötigen einen PGA-Upgrade, um zuverlässig zu funktionieren
  • Sockel für optionales Netzwerkboot-EPROM
  • Treiber: SANA-II
  • AmiTCP Genesis im Lieferumfang
  • 10% langsamer als die originale Ariadne
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Village Tronic Ariadne II - Rev. 2.1.1  Vorderseite
Rev. 2.1.1, Vorderseite
Village Tronic Ariadne II - Rev. 2.1.1  Rückseite
Rev. 2.1.1, Rückseite
Village Tronic Ariadne II - Rev. 2.1 Vorderseite
Rev. 2.1, Vorderseite
Village Tronic Ariadne II - Rev. 2.1 Rückseite
Rev. 2.1, Rückseite

Hersteller
Integrated Memory Products
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2104 / 4
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
Integrated Memory Products Aries -  Vorderseite
Vorderseite
Integrated Memory Products Aries -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-06

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 6
2092 / 6
    IDE-Controller
  • diese Erweiterung ist im Prinzip eine Kombination aus A.L.F.-IDE-Controller und MemoryMaster-Speichererweiterung
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Treibersoftware A.L.F. 2 befindet sich im Lieferumfang
  • bei Übertragungen wird das High- und Low-Byte, wie bei A600/A1200/A4000 und PCs üblich, vertauscht - damit können deren Festplatten ohne Probleme mit dem AT-Bus 2008 benutzt werden
  • Festplatten-LED
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • zwei Jumper zum Deaktivieren von RAM und HD
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Rückseite
Rückseite
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Rückseite
Rückseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB

Werbung (US)
1994-02

Werbung (US)
1994-05

Werbung (DE)
1991-11

Hersteller
Vortex, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8215 / 3
    IDE-Controller
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Autoboot-ROM (vortex.device) - Autoboot auch unter Kickstart 1.2
  • nicht RDB-kompatibel
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 100ns, 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB
Vortex Athlet -  Vorderseite
Vorderseite
Vortex Athlet -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Vortex, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A500
A2000

-
-
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Zorro II
    Emulation des IBM AT
  • CPU: 80286 @ 7.2 MHz
  • Installation in den 68000-Sockel, auf der Karte ist bereits ein 68000 installiert
  • zur Installation in einem A2000 wird eine Adapter-Steckkarte benötigt und es muss eine Software-Version ≥ v1.10 benutzt werden
  • kein RAM auf der Karte, die Erweiterung benutzt das Amiga-RAM
  • Video-Emulation:
    • CGA (non-interlaced)
    • Hercules (720*348 interlaced) - zu breit, scrollt horizontal
    • T3100 (640*400 interlaced)
    • Olivetti (640*400 interlaced)
  • unterstützt virtuelle Laufwerke (PC-Hardfiles auf Amiga-Festplatte)
  • benutzt Diskettenlaufwerke, serielle und parallele Schnittstellen des Amigas
  • die Amiga-Maus wird als Microsoft-kompatible Maus emuliert
Vortex ATonce - Rev. 1 Vorderseite
Rev. 1, Vorderseite
Vortex ATonce - Rev. 1 Rückseite
Rev. 1, Rückseite
Vortex ATonce - Rev. 2 Vorderseite
Rev. 2, Vorderseite
Vortex ATonce - Rev. 2 Rückseite
Rev. 2, Rückseite
Vortex ATonce - Rev.2 auf A2000-Adapter  Vorderseite
Rev.2 auf A2000-Adapter, Vorderseite
Vortex ATonce - Rev.2 auf A2000-Adapter  Rückseite
Rev.2 auf A2000-Adapter, Rückseite

Werbung (US)
1990-12

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (US)
1991-09

Werbung (DE)
1992-04

Hersteller
Mainhattan Data / Omega Datentechnik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Audio-Verstärker
  • Stereo-Eingang (2 Cinch-Buchsen)
  • zwei Ausgänge für ein passives Lautsprecherpaar
  • Standard-Version hat 2×12W, High-Power-Version 2×25W
  • mitgelieferte Software zur Beeinflussung der Soundausgabe für jeden Eingang: Lautstärke, Balance, Bass- und Höhenregelung
  • Soundeffekte sind ebenfalls möglich (z.B. Hall)
Mainhattan Data / Omega Datentechnik Audio Blaster -  Vorderseite
Vorderseite
Mainhattan Data / Omega Datentechnik Audio Blaster -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Combitec, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Autobooter
  • erweitert den SCSI-Controller Commodore A2090 sowie andere SCSI- und ST506-Controller um Autoboot-Funktionalität
  • im Lieferumfang des Controllers AHS Filecard 2000
  • zwei Autoboot-ROMs
  • Autoboot mit Kickstart 1.2 und 1.3
  • unterstützt FastFileSystem
  • ersetzt die Festplattenabfrage des A2090 - keine 8 Sekunden Verzögerung mehr bis Laufwerke erscheinen
  • prüft auf bootfähige Laufwerke in folgender Reihenfolge:
    • 1. ST506-Laufwerk
    • 2. ST506-Laufwerk
    • 1. SCSI-Laufwerk
    • 2. - 7. SCSI-Laufwerk
  • kann per Jumper oder durch Halten der rechten Maustaste beim Starten deaktiviert werden
  • funktioniert mit A2090A (wenn dessen Autoboot-ROMs entfernt werden)
Combitec AutoBoot 1.2 Card -  Vorderseite
Vorderseite
Combitec AutoBoot 1.2 Card -  Rückseite
Rückseite
Combitec AutoBoot 1.2 Card -  Vorderseite
Vorderseite
Combitec AutoBoot 1.2 Card -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-08

Werbung (DE)
1989-10

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
2034 / 5
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • allows using of inexpensive 8 and 16 bit ISA cards in the Amiga
  • supplied with basic drivers for hard drive controller and A/D converter cards
  • the user has to write his own drivers for his other ISA cards with the help of the included AX-S Resource Library and sample driver source code

Hersteller
DKB, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2012 / 1
  • 16 Speichersteckplätze für max. 2 MB statisches RAM
  • erweiterbar in Schritten von 64 oder 256 kB
  • resetfeste RAM-Disk - Inhalt wird über Monate gehalten
  • Hardware- und Software-Schreibschutz

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-04

Hersteller
BCD Associates, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA, serieller Port
    Video-Controller
  • Karte besitzt Zorro- und ISA-Stecker - beide dienen nur der Stromversorgung, deswegen genügt es, wenn nur einer eingesteckt wird
  • die Karte wird über den seriellen Port gesteuert - ein Kabel zum Anschluss an den internen seriellen Port des A2000 befand sich im Lieferumfang, für den externen seriellen Port des A3000/A4000 wird ein Adapter benötigt
  • RS-422 zur Steuerung von Ausstrahlungs- / industriellen Geräten
  • RS-232 zur Steuerung von VCRs und LaserDisc-Rekordern
  • Lesen und Generierung des SMPTE-Timecodes
  • GPI-Trigger für externe Geräte
  • zur Steuerung des Video Toaster wird ein optionales Kabel benötigt, welches den an GPI-Trigger-Anschluss mit dem zweiten Mausport verbindet
  • die Karte belegt den seriellen Port nicht exklusiv, es können noch andere serielle Geräte benutzt werden
BCD Associates BCD-2000A -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1992-03

Hersteller
W.A.W. Elektronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
257 / 10
  • 8 MB RAM (aufgelötet) in Form von sechzehn 1M×4-Chips
  • 0 Waitstates
  • konfigurierbar auf 2, 4 oder 6 MB, um Kompatibilitätsprobleme mit anderen Karten zu vermeiden
W.A.W. Elektronik BigRAM 2008 -  Vorderseite
Vorderseite
W.A.W. Elektronik BigRAM 2008 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1992-11

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1997 / 1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
    IDE-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • zwei gepufferte IDE-Ports unterstützen bis zu vier IDE-Geräte
  • jeder Port unterstützt IDE-Splitter, wodurch bis zu acht Geräte angeschlossen werden können
  • Autoboot-ROM
  • zwei LED-Anschlüsse zur Anzeige von Festplattenaktivität - eine für die Laufwerke 0 bis 3, die andere für 4 bis 7
  • per Software konfigurierbares IDE-Timing - dadurch werden sogar Geräte mit PIO-Modus 0 unterstützt
  • Übertragungsrate: 3.58 MB/s (durch Zorro-II-Bus begrenzt)
  • unterstützt Festplatten > 4 GB
  • Anschluß von GVP- oder AT-Apollo-formatierten Festplatten ist möglich
  • 26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für optionales I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen Ports und einer Parallel-Schnittstelle
  • Buddha Flash:
    • 64 kB FlashROM
    • Uhrenport
      • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
      • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
      • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Rückseite
Rückseite
  • bflash.lha
    Individual Computers
    Buddha Flash updater
    74 kB
  • buddha.lha
    Individual Computers
    install disk
    280 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2008
Amiga
A1000
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport,
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
    IDE-Controller
  • Spezialversion des IDE-Controllers Buddha Flash, die für das Phoenix-Board gedacht ist, aber auch in Original-A1000, A500 und Zorro-Amigas benutzt werden kann
  • Unterschiede zum Buddha Flash:
    • kleinere Leiterplatte
    • Hardware-Redesign, 5 anstelle von 8 Chips
    • kein 26-pol. Erweiterungsslot
    • Anschluss für Floppy-Stromversorgung
  • die Karte kann wie folgt installiert werden:
    • Frontslot des Phoenix-Boards
    • seitl. Erweiterungssteckplatz von Phoenix-Board, A1000-Board und A500
    • Zorro-Slot
  • für den A500 gibt es eine spezielle Version mit anders montiertem 86-pol. Anschluss
  • die Karte darf nicht am vorderen Steckplatz des originalen A1000 installiert werden
  • wenn die Erweiterung am vorderen Erweiterungsteckplatz des Phoenix-Boards installiert wird, muss das INT6-Signal zur Karte geführt werden - bei den seitl. Steckplätzen ist das nicht nötig, diese führen bereits das Signal
  • die Höhe der Karte wurde so gewählt, dass im A1000-Gehäuse noch ein Laptop-CD-Laufwerk (14mm dick) über die Karte passt
  • bei Einsatz der Karte im vorderen Steckplatz muss auf dem Phoenix-Board der Jumper L64 entfernt werden
  • 2.5"-Festplatten können nicht von der Karte versorgt werden, da hierfür die Leiterbahnen zu dünn sind - dicker konnten sie allerdings nicht gemacht werden, da dann ein teureres Multilayer-Board nötig gewesen wäre
    • Stromversorgung über den Floppy-Anschluss
  • in Verbindung mit der Phoenix X-Surf ist ein neuer Mach-Chip nötig (ermöglicht auch das Booten mit Kickstart v1.3)
  • auf der Karte befindet sich ein Jumper in der Nähe des Flash-Chips: offen = Flash schreibgeschützt, geschlossen = Flashen möglich
  • kleine Steckerleiste in der Mitte der Karte zum Anschluss von zwei LEDs
  • Uhrenport
    • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)

Hersteller
Ralf Jochheim Computer Tuning, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2052 / 1
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit 70-100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • die RAM-Größe wird durch einen PAL eingestellt - für jede Speicherkonfiguration wird ein anderer benötigt
  • alle vier PALs wurden mitgeliefert
  • keine Waitstates
  • An-/Aus-Schalter für Autokonfiguration
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
Ralf Jochheim Computer Tuning CA 2000.01 -  Vorderseite
Vorderseite
Ralf Jochheim Computer Tuning CA 2000.01 -  Rückseite
Rückseite
Ralf Jochheim Computer Tuning CA 2000.01 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (DE)
1991-11

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2002
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000


-
-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
PCI
Autoconfig-ID
4626 / 66
    Floppy-Controller
  • Installation in einen PCI-Slot (plattformunabhängig), Zorro-II-Slot oder A1200-Uhrenport
    • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
  • diese Erweiterung ermöglicht den Zugriff auf Disketten verschiedener Formate mittels standardmäßiger 3.5"- / 5.25"-PC-Diskettenlaufwerke
  • unterstützt die gleichen Diskettenformate und Dateisysteme wie die Catweasel-Vorgängerversionen
  • kein DMA
  • an den Catweasel angeschlossene Diskettenlaufwerke sind nicht bootbar
  • 34-pol. Floppy-Steckerleiste
    Emulations-Unterstützung
  • zwei DB9-Anschlüsse für Amiga- / Atari- und C64-kompatible digitale und analoge Joysticks
  • Mini-DIN-Anschluss für A4000-Tastatur
  • Sockel für einen 6581 oder 8580 - durch Einsatz eines dieser Chips kann die Wiedergabe von SID-Musikdateien des C64 verbessert werden
  • Cinch-Audioausgänge und interne Steckleiste für CD-Audio
Individual Computers Catweasel Mk3 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Mk3 - Slotblech Vorderseite
Slotblech, Vorderseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 42
  • Kombination aus Floppy-Controller Catweasel Mk2 und IDE-Controller Buddha in einem Gerät
  • stellt alle Buddha-Features plus einen zusätzlichen IDE-Port für insgesamt max. sechs IDE-Geräte bereit
  • stellt alle Catweasel-Funktionen plus ein Boot-ROM bereit - letzteres ermöglicht das Booten von angeschlossenen Diskettenlaufwerken
  • drei interne 40-pol. IDE-Steckerleisten
  • 34-pol. Floppy-Steckerleiste
  • 26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für optionales I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen Ports und einer Parallel-Schnittstelle
  • zum Teil inkompatibel mit Zorro-Buskarten für A1200 - Winner Z4 funktionieren, RMB-Karten nicht
  • Buddha- und Catweasel-Software befindet sich im Lieferumfang
  • wird von Linux unterstützt
Individual Computers Catweasel Z-II -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II -  Rückseite
Rückseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 42
  • Kombination aus Floppy-Controller Catweasel und IDE-Controller Buddha in einem Gerät
  • besitzt alle Funktionen des Buddha Flash und des Catweasel
  • kompatibel mit allen Zorro-Buskarten für A1200
Individual Computers Catweasel Z-II
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II
Rückseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 42
  • Kombination aus Floppy-Controller Catweasel Mk2 und IDE-Controller Buddha in einem Gerät
  • der Catweasel Mk2 (nicht die Zorroversion) befindet sich huckepack auf der Platine
  • besitzt alle Funktionen des Catweasel Z-II und des Catweasel Mk2
  • jeder IDE-Port besitzt einen eigenen Festplatten-LED-Anschluss
Individual Computers Catweasel Z-II Mk2 - ohne Catweasel-Platine Vorderseite
ohne Catweasel-Platine, Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II Mk2 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II Mk2 - mit installierter Catweasel-Platine Vorderseite
mit installierter Catweasel-Platine, Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II Mk2 - Catweasel-Platine Rückseite
Catweasel-Platine, Rückseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Frank Strauß Elektronik, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4369 / 1
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    SCSI
  • FSE distributed the Kupke Golem SCSI II controller with a replacement autoboot ROM and driver software called Boil
Frank Strauß Elektronik CHA-Boil 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Frank Strauß Elektronik CHA-Boil 2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Collion Computertechnik, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
    EPROM-Leser
  • 32 Sockel für max. 2 MB EPROMs
  • benötigter EPROM-Typ: 27512 (Kapazität 64 kB)
  • EPROMs können nicht gebrannt, sondern nur gelesen werden (seperater EPROM-Brenner notwendig)
    Version 1 der Software
  • kompatibel mit Kickstart 1.2
    Version 2 der Software
  • Autoboot mit Kickstart 1.3
  • inkompatibel mit Kickstart 1.2

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
10676 / 136
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • sixteen ZIP sockets for up to 8 MB RAM
  • accepts 1M×4 ZIPs in groups of four giving 2, 4, 6 or 8 MB configurations
  • disable switch
  • half length card
    DIP switch settings
    1
    ON
    OFF
    ON
    OFF
    2
    ON
    ON
    OFF
    OFF
     
    - 2 MB
    - 4 MB
    - 4 + 2 MB
    - 8 MB
Electronic Design COLSP -  Vorderseite
Vorderseite
Electronic Design COLSP -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Amigo Business Computers, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2041 /
    serielle Schnittstelle
  • 2, 4 oder 8 serielle Ports
  • max. Übertragungsrate pro Port: 57600 Bit/s
  • vier duale 16-Bit-UARTs, FIFO-gepuffert
  • die Versionen mit 2 oder 4 Ports können auf 8 Ports durch Hinzufügen weiterer UARTs aufgerüstet werden
  • niedrige CPU-Last bei Übertragungen
  • auf der Karte befinden sich ein DB9- und ein DB25-Port (entspr. Port 1 und 2)
  • Port 3 bis 9 benötigen ein optionales Breakout-Kabel
Amigo Business Computers ComPorts -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Zeus Electronic Development, Deutschland
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2189 / 1
514 / 112
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: AMD Am79C90 oder AMD Am7990
  • Anschlüsse: BNC (10Base2) und AUI (10Base5)
  • Pufferspeicher: 32kB
  • Sockel für optionales Netzwerkboot-EPROM
  • A2065-Emulationsmodus - wählbar per Jumper
    • Treiber der A2065 können benutzt werden
    • selbst die Autoconfig-IDs werden auf die der A2065 gesetzt
    • falls der Am79C90 installiert ist, können Kompatibilitätsproblem auftreten - es ist ratsam, den ebenfalls auf der A2065 eingesetzten Am7990 zu installieren
  • der Connexion-Modus (nativ) benutzt ein leicht geändertes Speicherlayout, dies erlaubt ein zusätzliches ROM auf der Karte (allerdings existiert kein leerer Sockel dafür)
  • Treiber: SANA-II
  • etwas schneller als die Commodore A2065
  • der BNC-Port ist bei manchen Karten unzuverlässig, am besten funktioniert der AUI-Port
Zeus Electronic Development ConneXion -  Vorderseite
Vorderseite
Zeus Electronic Development ConneXion -  Vorderseite
Vorderseite
Zeus Electronic Development ConneXion -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Cortex Design Technologies, UK
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • null Waitstates
  • Karte mit halber Länge

Werbung (GB)
1990-12

Werbung (GB)
1990-03

Werbung (GB)
1990-03

Hersteller
Mark Tomlinson, New Zealand
Datum
1995
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
  • ermöglicht den Einsatz preisgünstiger ISA-Karten im Amiga
  • keine Unterstützung von ISA-DMA-Übertragungen (u.a. benötigt für PC-Diskettenlaufwerke)
  • SANA-II-Treiber für NE1000- und NE2000-kompatible ISA-Netzwerkkarten werden mitgeliefert
  • wird von OpenBSD unterstützt
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM (xlide.device)
  • unterstützt den RDB-Standard, aber Dateisysteme können nicht vom RDB gelesen werden
  • kann einen MFM- / RLL-Controller (16 Bit) anstelle der IDE-Schnittstelle benutzen
    serielle Schnittstelle
  • zwei serielle Ports auf der Platine (xlser.device)
  • kann durch Einstecken eines oder zwei DUART-Chips (8250, 16450 oder 16550A) aktiviert werden
  • DB25- und DB9-Anschluss

Hersteller
Phase 5 Digital Products, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III, Video-Steckplatz
Autoconfig-ID
8512 / 67
8512 / 50
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: S3 ViRGE (PCI-Bus)
    • Pixeltakt: 135 MHz in 8-Bit-Modi, 80 MHz @ 16 Bit, 50 MHz @ 24 Bit
    • 64-Bit-Blitter
    • komplexe 3D-Funktionen
  • lokaler PCI-Bus mit 25 MHz
  • 4 MB 64-Bit-DRAM (PageMode), acht Chips
    Bildschirmmodi
  • programmierbare Auflösungen
  • 1600×1200×8 non interlace
  • 1280×1024×16
  • 1024×768×24
    optionale Module
  • Monitor-Umschalter & Scandoubler
    • ein Monitor genügt für Amiga- und CyberVision-Modi
    • verdoppelt 15-kHz-Modi des Amiga auf 31 kHz
    • wird in den in Reihe mit der CyberVision liegenden Video-Slot gesteckt
    • ein kleines Flachbandkabel verbindet die Karten
    • Ausgang: VGA (DB15)
  • MPEG-Decoder
    • Echtzeit-Dekodierung von MPEG-Audio und -Video, entweder Vollbild oder in einem Workbench-Fenster
    • Line-Ausgang
    Bemerkungen
  • Zorro II / III Autosensing
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • Treiber: CyberGraphX 3 & 4 und Picasso96
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
Phase 5 Digital Products CyberVision 64/3D -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products CyberVision 64/3D -  Rückseite
Rückseite
Phase 5 Digital Products CyberVision 64/3D -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Phase 5 Digital Products, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III, Video-Steckplatz
Autoconfig-ID
8512 /
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    RTG graphics card
  • S3 ViRGE (PCI bus)
  • 25 MHz local PCI bus
  • 4 MB 64 bit page mode DRAM, eight chips
  • programmable resolutions
  • Zorro II / III autosensing
  • HD15 connector
Phase 5 Digital Products CyberVision 64/3D (prototype) -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products CyberVision 64/3D (prototype) -  Rückseite
Rückseite
Phase 5 Digital Products CyberVision 64/3D (prototype) -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products CyberVision 64/3D (prototype) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Combitec, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
26470 / 130,132,136
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIP, 1 MB, Zugriffszeit ≤ 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB (6 MB ist nicht möglich)
  • SIPs müssen paarweise installiert werden
  • keine Waitstates
  • Autokonfiguration des Speichers
Combitec D-RAM 2000 / Multi-Mega-Card -  Vorderseite
Vorderseite
Combitec D-RAM 2000 / Multi-Mega-Card -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-07

Hersteller
Digital Art System
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2011 / 4,52
    Licht-Steuerung
  • steuert bis zu 128 Lichter mit dynamischen Effekten
  • betreibt spannungsgesteuerte professionelle Lichteinheiten (0 - 10V)
  • Erweiterung besteht aus zwei bis vier Platinen, je nach Anzahl der benötigten Ausgänge:
    • Disco 32: BDL1- und BDL2-Karte, 32 Ausgangskanäle (16 statisch / 16 dynamisch)
    • Disco 64: BDL5- und BDL6-Karte, 64 Ausgangskanäle (32 statisch / 32 dynamisch)
    • Disco 96: drei Karten, 96 Ausgangskanäle
    • Disco 128: vier Karten, 128 Ausgangskanäle
  • 37-polige D-SUB-Buchse auf jeder Karte
  • Hauptkarte (BDL1 oder BDL5) enthält 1/4"-Audioeingangsbuchse (6,35mm)
  • Eigenschaften des Audioeingangs: Empfindlichkeit 300mV - 1V, Eingangsimpedanz 22kOhms
  • Potentiometer auf der Hauptkarte zur Einstellung der Audioverstärkung
  • Software bietet Ambiente-Tabelle für 72 Atmosphären / Stimmungen
  • alle 26 Buchstabentasten können für einen schnellen Start mit Stimmungen belegt werden
  • spezielles "Strobo"-Ambiente wird durch die Leertaste ausgelöst
  • Statische Kanäle werden über Funktionstasten gesteuert
  • dynamische Effekte:
    • Modulator - moduliert dynamische Ausgänge in Abhängigkeit von der Lautstärke
    • X-Fader - steuert von links nach rechts
    • Chaser
    • Animator - musikalische Animation
    • Sequenzer mit 16 Kanälen, synchronisiert zum Rhythmus, zur Lautstärke oder zur manuellen Einstellung 1 - 1200 bpm
  • MIDI-Unterstützung ermöglicht die Steuerung der 16 Ausgangskanäle durch ein externes MIDI-Instrument, das an die serielle Schnittstelle angeschlossen ist
    Bemerkungen
  • Pin-Belegung des Ausgangsanschlusses
  • Pin Signal Beschreibung
    1 - 32 DATA1 - DATA32 Ausgänge 1 - 32, 0 - 10V (Ausgänge 17 - 32 werden in Disco 32 nicht verwendet)
    33 NC nicht angeschlossen
    34 RISK nicht verwenden
    35 NC nicht angeschlossen
    36 GND Masse, gemeinsam für alle 32 Ausgänge
    37 GND Masse, gemeinsam für alle 32 Ausgänge
Digital Art System Daslight Disco - BLD1-Karte Vorderseite
BLD1-Karte, Vorderseite
Digital Art System Daslight Disco - BLD1-Karte Rückseite
BLD1-Karte, Rückseite
Digital Art System Daslight Disco - BLD2-Karte Vorderseite
BLD2-Karte, Vorderseite
Digital Art System Daslight Disco - BLD2-Karte Rückseite
BLD2-Karte, Rückseite

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    SCSI- und/oder IDE-Controller
  • alle drei Versionen basieren auf der gleichen Platine - es sind lediglich die jeweils nötigen Teile bestückt
  • DataFlyer 2000 SCSI (2000s):
    • Controller-IC: AMD 5380
    • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    • optional externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • DataFlyer 2000 IDE (2000e):
    • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • beim DataFlyer 2000 SCSI+IDE sind alle Teile bestückt
  • Karte halber Länge mit optionalem festen Rahmen (hard frame)
  • eine 3.5"-Festplatte kann entweder auf der Platinenrückseite oder auf dem optionalen Hardframe befestigt werden
  • Stromanschluss für Festplatte
  • Festplatten-LED, jeweils für IDE und SCSI
  • Erweiterungssteckplatz für optionale Speicherkarte DataFlyer RAM
  • Autoboot-ROM (ExpSys.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
  • RDB-kompatibel
  • Treiber für A-Max II (ExpSys.amhd)

Werbung (US)
1992-02

Werbung (US)
1991-06

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    SCSI and/or IDE controller
  • three versions, all share the same board with the necessary parts installed only
  • DataFlyer 2000 SCSI (2000s):
    • AMD 5380 SCSI controller
    • 50 pin internal SCSI header
    • optional external DB25 connector
  • DataFlyer 2000 IDE (2000e):
    • 40 pin internal IDE header
  • DataFlyer 2000 SCSI+IDE has all the parts installed
  • half length card with optional hard frame
  • place for a 3.5" hard disk either on the back of the card or on the optional hard frame
  • hard disk power connector
  • hard disk activity LED connector, individual for SCSI and IDE
  • expansion header for the optional DataFlyer RAM board
  • autoboot ROM (ExpSys.device) - autobooting requires at least Kickstart 1.3, otherwise it has be disabled with a jumper
  • autobooting can be also disabled by holding down the left mouse button during the boot sequence
  • RDB compatible
  • A-Max II driver (ExpSys.amhd)
Expansion Systems DataFlyer Plus - IDE-Version Vorderseite
IDE-Version, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - IDE-Version Rückseite
IDE-Version, Rückseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - SCSI-Version Vorderseite
SCSI-Version, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - Version mit SCSI und IDE  Vorderseite
Version mit SCSI und IDE, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - Version mit SCSI und IDE  Vorderseite
Version mit SCSI und IDE, Vorderseite

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A500, A1000, A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8290 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe 256 kB oder 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
  • es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
  • A500-Version: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Expansion Systems DataFlyer RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer RAM -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Applied Engineering, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2088 / 16
    internes Modem
  • Übertragungsrate in Standard-Konfiguration: 2400 Bit/s
  • kompatibel mit den Protokollen Bell 103 und 212, sowie CCITT V.22 bis, V.22 und V.21
  • MNP5-Optionen: Kompression (4800 Bit/s) und Fehlerkorrektur
  • Fax-Senden mit 4800 Bit/s (kein Fax-Empfang)
  • durchgeschleifter Telefonhörer-Anschluß
  • autokonfigurierende Treibersoftware (dl2000.device) im ROM - benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • mehrere DataLinks in einem Amiga werden unterstützt für Mailbox-Systeme
Applied Engineering DataLink 2000 - Karte mit Slotblech Vorderseite
Karte mit Slotblech, Vorderseite
Applied Engineering DataLink 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-05

Werbung (US)
1990-08

Werbung (US)
1990-12

Vapourware
Hersteller
Sunrize Industries, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2127 / 3
  • digitale Schnittstelle für AD516 und AD1012
  • ermöglicht verlustloses digitales Speichern auf Digital Audio Tape und den Import von digitalen Daten direkt von CD oder DAT
  • Anschluss: S/PDIF (Cinch), optional AES/EBU (XLR)
  • Sample-Auflösung: 16 oder 24 Bit
  • Sampling-Raten: 48 oder 44.1 kHz
  • unterstützt von Studio 16
  • Software für Festplatten-Backup
  • die Karte erreichte nie den Markt

Hersteller
Petsoff, Finnland
Datum
1996
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
14501 / 0
    DSP
  • Motorola DSP56002 @ 40 MHz
  • Datenbus: 24 Bit
  • Akkumulatoren: 56 Bit
  • ein Großteil der Befehle wird in einem Taktzyklus abgearbeitet
  • komplett programmierbar
    Speicher
  • 96 kB 24-Bit-SRAM, erweiterbar auf 192 oder 384 kB
  • Dual-Port-RAM, d.h. gleichzeitig von DSP und Amiga ansprechbar - wenn der Amiga auf den Speicher mit voller Geschwindigkeit zugreift, wird der Zugriff des DSPs um maximal 10% verlangsamt
  • die eine Hälfte des Speichers können vom Programm und X-Datenraum, die andere Hälfte nur vom Y-Datenraum adressiert werden
  • keine Waitstates, 25 ns Zugriffszeit
    Audio
  • Audio-Codec: Crystal CS4215, direkt verbunden mit dem seriellen Bus des DSPs
  • 16-Bit-Digitalisierung von Stereo-Sound sowie Mehrkanal-Wiedergabe mit 50 kHz
  • Samplingrate: max. 50 kHz
  • Audiodatenkodierung: 16 oder 8 Bit mit linearer Kennlinie oder nach µ-law / A-law
  • programmierbare Verstärkung und Abschwächung
  • Eingänge: Mikrofon und Line-Pegel
  • Ausgänge: Kopfhörer und Line-Pegel
  • Anti-Aliasing-/Glättungsfilter in Hardware (on-chip)
  • AHI-Treiber
    I/O
  • einer der seriellen Ports des DSPs ist für den Audio-Codec, der andere wird für RS232 benutzt
  • alle verbleibenden I/O-Leitungen werden für den Parallelport genutzt
  • serielle Bitrate wird intern über einen Teiler aus 625000 Bit/s gewonnen, wenn eine Bitrate nicht genau erreicht werden kann, wählt delfser.device dabei eine möglichst nahe liegende Rate - bei eingestellten 115200 Bit/s wird deshalb eine Rate von 125000 Bit/s gewählt
  • MIDI-Rate von 31250 Bit/s wird mit einem Teiler von 20 exakt erreicht
  • Parallel-Port wird vom delfpar.device genutzt und ist ansonsten dem Originalport gleich
  • Anschlüsse: 1×DB9 (seriell), 1×DB25 (Centronics, parallel)
Petsoff Delfina (Classic) -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2003
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000


-
-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
PCI
Autoconfig-ID
4626 / 8,9
    DSP
  • Motorola DSP56002 @ 67.73 MHz (übertaktet von 66 MHz)
  • 24-Bit-Datenbus
    Speicher
  • 96 kB 24-Bit-SRAM, nicht erweiterbar
  • keine Waitstates, 12 ns Zugriffszeit
    Audio
  • Samplingraten: max. 48 kHz bei 16 Bit
  • im Gegensatz zu anderen Delfinas werden andere Frequenzen ohne Resampling wiedergegeben, weshalb die DSP-Resourcen geschont werden
  • Eingänge: 3×Stereo (normale Empfindlichkeit), 1×Stereo (erhöhte Empfindlichkeit für Mikrofon)
  • Ausgang: 1×Stereo
  • Aufnahme und Wiedergabe vollduplex
  • AHI-Treiber
    Delfina-Modul
  • trägt DSP, Speicher und die Ein- bzw. Ausgänge
  • kann an den Uhrenport des A1200 oder an den auf allen Individual-Produkten vorhandenen 26-pol. Erweiterungsanschluss angeschlossen werden
    • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
    optionales Flipper-Modul
  • wird einfach an das Delfina-Modul angeschlossen
  • erweitert dieses um digitale SP-DIF-Anschlüsse sowie MIDI-In und MIDI-Out - letztere können voneinander unabhängig programmiert werden
  • Anschlüsse für Zorro II und PCI
Individual Computers Delfina Flipper -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Delfina Flipper -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Delfina Flipper -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Delfina Flipper -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Petsoff, Finnland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
14501 / 1
    DSP
  • Motorola DSP56002 @ 40 MHz
  • 24-Bit-Datenbus - theoretisch 144 dB Dynamikumfang
  • voll programmierbar über mitgelieferte Software
    Speicher
  • 96 kB 24-Bit-SRAM, nicht erweiterbar
  • die eine Hälfte des Speichers können vom Programm und X-Datenraum, die andere Hälfte nur vom Y-Datenraum adressiert werden
  • keine Waitstates, 12 ns Zugriffszeit
    Audio
  • Audio-Codec: Crystal CS4231A
  • Sampling-Frequenzen: max. 48 kHz bei 16 Bit
  • Eingänge: 4×Cinch-Buchse (2×Stereo-Sound), 1×internes CD-ROM-Audio
  • Ausgang: 2×Cinch-Buchse (Stereo-Sound)
  • alle Eingänge können mit der Delfina-Ausgabe gemischt werden
  • Aufnahme und Wiedergabe vollduplex
  • AHI-Treiber
    optionales Modul mit serieller Schnittstelle - DelfSer
  • Anschluss an den Erweiterungsanschluss der Delfina (DelfExp)
  • max. Übertragungsrate: 625000 Bit/s (1/64 der Taktrate des DSP)
  • langsamere Geschwindigkeiten werden über einen ganzzahligen Teiler aus der maximalen Übertragungsrate gewonnen
  • Anschluss: 1×DB25
  • serieller Port kann Amiga-kompatibel (d.h. mit +/-12V) bestellt werden - ansonsten sind die Leitungen für diese Signale einfach durchtrennt
  • allokiert einen Puffer im Speicher der Delfina, so dass einige speicherhungrige DSP-Effekte u.U. nicht mehr funktionieren
  • geplant, aber nie realisiert: Digital-Schnittstelle (24 Bit, S/PDIF) für DelfExp
    Bemerkungen
  • 8-Bit-Schnittstellenlogik für den Zorro-Bus - System kann etwas träge reagieren bei vielen gleichzeitig laufenden Programmen mit Soundausgabe
Petsoff Delfina Lite - Rev. 1.2  Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite
Petsoff Delfina Lite - Rev. 1.2  Rückseite
Rev. 1.2, Rückseite
Petsoff Delfina Lite - Rev. 1.2  Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite

Hersteller
Petsoff, Finnland
Datum
2001
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
14501 / 2
    DSP
  • Motorola DSP56002 @ 73.7 MHz (übertaktet von 66 MHz)
  • 24-Bit-Datenbus - theoretisch 144 dB Dynamikumfang
  • voll programmierbar über mitgelieferte Software
    Speicher
  • 96 kB 24-Bit-SRAM, erweiterbar auf 384 kB
  • die eine Hälfte des Speichers können vom Programm und X-Datenraum, die andere Hälfte nur vom Y-Datenraum adressiert werden
  • keine Waitstates, 12 ns Zugriffszeit
    Audio
  • Audio-Codec: Crystal CS4231A
  • Sampling-Frequenz: 48 kHz bei 16 Bit
  • andere Frequenzen werden über DSP-Resampling wiedergegeben
  • Eingänge: 4×Cinch-Buchse (2×Stereo-Sound), 1×internes CD-ROM-Audio
  • Ausgang: 2×Cinch-Buchse (Stereo-Sound)
  • Cinch-Buchsen sind vergoldet
  • alle Eingänge können mit der Delfina-Ausgabe gemischt werden
  • Aufnahme und Wiedergabe vollduplex
  • AHI-Treiber - unbegrenzte Anzahl virtueller AHI-Kanäle
    optionales Modul mit serieller Schnittstelle - DelfSer
  • Anschluss an den Erweiterungsanschluss der Delfina (DelfExp)
  • max. Übertragungsrate: 1152000 Bit/s (1/64 der Taktrate des DSP)
  • langsamere Geschwindigkeiten werden über einen ganzzahligen Teiler aus der maximalen Übertragungsrate gewonnen
  • Anschluss: 1×DB25
  • serieller Port kann Amiga-kompatibel (d.h. mit +/-12V) bestellt werden - ansonsten sind die Leitungen für diese Signale einfach durchtrennt
  • allokiert einen Puffer im Speicher der Delfina, so dass einige speicherhungrige DSP-Effekte u.U. nicht mehr funktionieren
  • geplant, aber nie realisiert: Digital-Schnittstelle (24 Bit, S/PDIF) für DelfExp
    Bemerkungen
  • 16-Bit-Schnittstellenlogik für den Zorro-Bus bietet dreifache Übertragungsgeschwindigkeit verglichen mit der Delfina Lite
Petsoff Delfina Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Petsoff Delfina Plus -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
E3B, Deutschland
Datum
2008
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, Zorro III, Zorro IV
Autoconfig-ID
3643 / 16,18,19,20,243
    USB-Schnittstelle
  • ein interner und zwei externe USB-Ports
  • kompatibel zu USB 1.1 und 2.0
  • unterstützt den Highspeed-Modus von USB 2.0 (480 Mbit/s)
  • DMA im Zorro-III-Modus möglich - Karte implementiert einen Zorro-III-Busmaster (Super Buster 9 oder 11 nötig)
  • PIO-Modus (Programmed I/O) möglich in Zorro-II / III
  • Fast-Zorro-II-Modus für Winner- / ZIV-Karten
    • Deneb muss in einer der beiden obersten Zorro-II-Steckplätze installiert sein
    • Zorro-II-Jumper muss gesetzt sein
  • typische Datenübertragungsraten:
    • Zorro III: 6 MBit/s (PIO) oder 8 MBit/s (DMA)
    • Zorro II: 2 MBit/s (nur PIO)
    • Fast Zorro II: 3 MBit/s (nur PIO)
  • Schutz vor Überspannung und Kurzschluss auf allen Ports
  • integriertes Power-Management
  • 48 MBit FlashROM (4 MB für USB-Stack, 2 MB für Firmware und Installationssoftware)
    • ROM kann mit Jumper deaktiviert werden (ROMOFF-Jumper)
    • kein Installationsmedium nötig (Installation auf Systemen ohne Laufwerke möglich)
    • USB vom Kaltstart an verfügbar: von USB-Geräten kann gebootet werden, HID-Geräte sind im Early Startup Menu nutzbar
    • Firmware-Updates möglich
  • FPGA-Businterface, kann per Software upgedated werden
  • Hardware-Watchdog (deaktiviert FlashROM im Fehlerfall)
  • Wiederherstellungs-Modus (Rescue-Modus), wählbar per Jumper (nötig für Firmware-Upgrades)
  • 4 LEDs:
    • FPGA gebootet (sollte immer an sein)
    • Zorro-II-Modus
    • Erweiterungsport aktiviert
    • Wiederherstellungs-Modus aktiviert
  • 22-pol. Erweiterungsport für Uhrenporterweiterungen (optional, abhängig von der Firmware)
    Bemerkungen
  • benötigt mindestens 68030 @ 25 MHz, kompatibel mit 68030/40/60 und PPC
  • einsetzbar mit Amiga OS 3.1 oder größer
  • bei Amiga OS 4.0 wird nur der PIO-Modus unterstützt
  • wird mit einer OEM-Lizenz des USB-Stacks Poseidon 4.0 ausgeliefert
  • inklusive Treiber für HID-Geräte (USB-Mäuse und -Tastaturen), USB-Drucker, FlashCard-Lesegeräte (SCSI-Emulation) und Soundkarten
E3B Deneb -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
X-Pert Computer Services / Village Tronic, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2162 / 1,2
2167 / 1,2
    RTG-Grafikkarte
  • die Karte stellt einen ISA-Anschluß bereit, worin eine Standard-PC-Grafikkarte installiert ist
  • Grafikprozessor: Tseng Labs ET4000
  • 1 MB RAM
    sechs vordefinierte Bildschirmmodi
  • 1280×1024 87 Hz interlaced, maximal 16 Farben aus einer 18-Bit-Palette (262144 Farben)
  • 1152×900 60 Hz, maximal 256 von 262144 Farben
  • 1120×832 65 Hz, maximal 256 von 262144 Farben
  • 1024×768 70 Hz, maximal 256 von 262144 Farben
  • 800×600 72 Hz, maximal 32768 Farben aus einer 15-Bit-Palette (32768 Farben)
  • 640×480 81 Hz, maximal 32768 von 32768 Farben
    Bemerkungen
  • Treiber: CyberGraphX 2, Picasso96, EGS und kartenspezifische
  • Sockel für Monitorumschalter
  • Anschluß zum Durchschleifen das Amiga-Signals
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
X-Pert Computer Services / Village Tronic Domino -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Village Tronic Domino -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Village Tronic Domino -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1993-05

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (DE)
1992-12

Werbung (DE)
1993-02

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
756 / 2
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    AppleTalk interface
  • existing AppleTalk networks:
    • unlimited number of Macs may be networked
    • 230,4 kbit/s transfer speed (AppleTalk standard)
    • cannot access Macs with MacOS 7.x or later
    • can share files and printers
  • Amiga only networks:
    • up to 32 Amigas may be networked
    • 460,8 kbit/s transfer speed (between other DoubleTalk or Emplant cards)
    • allows any Amiga to function simultaneously as a file server, printer server or client
    • can share large RAM disks
    • supports network distributive software to take advantage of the processing power of several networked Amigas
  • 512 kB ROM
  • phone jack network adapter
  • additional DB25 serial port for the Amiga - due to a misdesign this serial port is not available as long as the AppleTalk connector is connected (it uses the same hardware interrupt)
  • software utilities: Network Manager, AutoLogoff, AutoPublish, password security, NetMail
Progressive Peripherals & Software DoubleTalk -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software DoubleTalk -  Rückseite
Rückseite
  • DoubleTalk.dms
    Install Disk
    netDevs.library v1.1.2 (01.01.1991), netInit v1.1.5 (28.02.1991)

    501 kB

Werbung (US)
1991-04

Hersteller
Edotronik, Deutschland
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 9
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Hersteller
ASDG, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 255
    serielle Schnittstelle
  • serielle Ports: 2×DB9 (RS232C-kompatibel)
  • Zilog Z-8530 USART @ 6 oder 8 MHz
  • 6-MHz-Version:
    • maximale Übertragungsrate: 76800 Bit/s (nur ein Port) oder 38400 Bit/s (beide Ports gleichzeitig)
    • 31250 und 76800 Bit/s sind möglich, aber nicht die gebräuchlichere Datenrate 57600 Bit/s
  • 8-MHz-Version:
    • maximale Übertragungsrate: 115200 Bit/s (nur ein Port) oder 57600 Bit/s (beide Ports gleichzeitig)
  • benutzt siosbx.device
  • wird von Linux unterstützt
ASDG Dual Serial Board -  Vorderseite
Vorderseite
ASDG Dual Serial Board -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1989-07

Werbung (US)
1989-08

Hersteller
Anakin Research, Kanada
Datum
1987
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
1009 / 1
    Zeichentablett + Schnittstelle
  • drucksensitives Zeichentablett mit einer Auflösung von 1024×1024 und einem Zeichenbereich von 21cm×30cm
  • nur zwei Stufen der Druckerkennung: aufgedrückt oder nicht
  • benötigt keinen speziellen Stift
  • DB9-Anschluss für Tablett
  • drei Varianten der Schnittstellenkarte:
    • Zorro-II-Karte mit halber oder voller Länge
    • A1000-Version: ist eine mit Gehäuse versehene Zorro-II-Karte mit halber Länge, Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
    • A500-Version: anderes Layout als die Zorro-II-Karte, Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Anakin Research Easyl -  Vorderseite
Vorderseite
Anakin Research Easyl -  Vorderseite
Vorderseite
Anakin Research Easyl -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1986-07

Werbung (US)
1986-11

Werbung (US)
1987-03

Werbung (US)
1987-11

Werbung (US)
1988-12

Werbung (US)
1988-12

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
ASDG, USA
Datum
1990 / 1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 254
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: DP8390
  • LAN Rover:
    • Anschlüsse: 10Base2 (BNC) und 10base5 (AUI)
    • Pufferspeicher: 2×8kB SRAM
  • EB920:
    • Anschluss: nur BNC (10Base2)
    • Pufferspeicher: 2×32kB SRAM, es wird aber jeweils nur 16kB genutzt
  • DMA-Zugriff auf den Pufferspeicher
  • verschiedene Interrupt-Einstellungen möglich
  • ROMs für Netzwerkaddresse - manche Karte wurden ohne dieses ROM ausgeliefert und benötigen eine manuelle Konfiguration der Hardwareadresse
  • Treiber: SANA II
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
  • 10-20% langsamer als Commodore A2065
    Jumpersettings (nur LAN Rover)
    JumperBeschreibung
    JP2-JP71-2 (Richtung Front) - AUI (10Base5)
    2-3 (Richtung Slotblech) - BNC (10Base2)
    JP8GESCHLOSSEN - +12V am AUI-Anschluss (für z.B. Transceiver)
ASDG EB920 / LAN Rover - EB920 Vorderseite
EB920, Vorderseite
ASDG EB920 / LAN Rover - EB920 Vorderseite
EB920, Vorderseite
ASDG EB920 / LAN Rover - EB920 Rückseite
EB920, Rückseite
ASDG EB920 / LAN Rover - LAN Rover Vorderseite
LAN Rover, Vorderseite

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1993
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III
Autoconfig-ID
2193 / 1,2
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5426 oder GD 5428 (VL-Bus)
    • Pixeltakt: 85 MHz in 8-Bit-Modi, 45 MHz @ 16 Bit, 28 MHz @ 24 Bit
    • Horizontalfrequenz: 15-75 kHz
    • Vertikalfrequenz: max. 200 Hz
  • 1 oder 2 MB DRAM mit 70 ns
  • vier 512-kB-Chips in SOJ-Package
    Bildschirmmodi
  • 1600×1280×8 interlace
  • 1152×864×16 interlace
  • 800×600×24 non-interlace
    Bemerkungen
  • automatisches Durchschleifen des Amiga-Signals
  • Ausgang: HD15
  • Eingang: RB9
  • Zorro II / III Autosensing
  • funktioniert mit Buster Rev. 9 nicht verlässlich - die Karte kann in diesem Fall in den Zorro-II-Modus gezwungen werden
  • Treiber: Picasso96, CyberGraphX 2, 3 & 4 und EGS
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Great Valley Products EGS 28/24 Spectrum -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products EGS 28/24 Spectrum -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1993-10

Werbung (US)
1998-05

Werbung (US)
1999-03

Werbung (US)
1993-10

Werbung (US)
1993-11

Werbung (FR)
1993-11

Werbung (US)
1994-04

Hersteller
Utilities Unlimited, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2171 / 21
2171 / 32
    Emulation des Apple Macintosh
  • kann prinzipiell jeden Computer emulieren
  • benötigt dazu einen simplen Software-Treiber und ROM(s) des zu emulierenden Computers
  • alle Timer, Interrupts und Takte werden auf Hardware-Ebene behandelt
  • Unterstützung für spezielle EPROMs, statisches RAM und SIM-Module, d.h. alle Arten um ein gespeichertes Computer-OS zu nutzen
  • vier leere 32-pol. ROM- / RAM-Steckplätze für in DIP-Format gespeicherte Betriebssysteme (wie die Mac-ROMs mit 128 kB) und ein ROM-SIMM-Sockel
  • Emulation des Macintosh
    • benutzt dieselben seriellen Standard-ICs wie Macs
    • AppleTalk wird voll unterstützt mittels zwei optionalen seriellen Ports im Mini-DIN-Format (8-pol.) - unterstützt AppleTalk-Drucker und -Netzwerke
      • normale Übertragungsrate 230400 Bit/s
      • 921600 Bit/s zwischen zwei über AppleTalk verbundenen Emplant-Karten
      • 460800 Bit/s bei Anschluß an ein Doubletalk-Board
    • optionaler Autoboot-SCSI-Controller (Controller-IC: NCR 53C80) - pseudo-DMA-Übertragung mit max. 1.1 MB/s (unnötig, wenn der Amiga bereits SCSI hat)
    • serielle Schnittstellen und SCSI können auf der Amiga-Seite unabhängig oder gleichzeitig benutzt werden
    • optionale Hardware (Sybil - zwei durchgeschleifte Anschlüsse: einer wird an den RGB-Port, der andere an die parallele Schnittstelle angeschlossen) zur Benutzung von Mac-Disketten mit 800 kB
    • Sybil ändert die Taktfrequenz der Amiga Custom Chips, um sie an die verschiedenen Datenraten Mac-formatierter Disketten anzupassen (die Bildschirmanzeige wird dadurch sehr verzerrt)
    • Sybil kann mit Schalter deaktiviert werden
  • optionales e586-Modul
  • SCSI-Controller wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Utilities Unlimited Emplant -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (GB)
1994-12

Werbung (GB)
1992-08

Werbung (US)
1993-06

Werbung (US)
1993-09

Werbung (US)
1993-10

Werbung (US)
1994-01

Werbung (US)
1994-05

Werbung (US)
1994-06

Werbung (US)
1994-09

Werbung (US)
1994-10

Werbung (US)
1994-11

Werbung (US)
1995-03

Hersteller
Tröps & Hierl Computertechnik, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    EPROM-Brenner
  • EPEX = "Epromexpreß"
  • 2× 28-pol. Textool-Sockel auf separatem Board, dieses wird über Flachbandkabel mit der 40-pol. Steckerleiste auf dem EPEX-Board verbunden
  • durch das Vorhandensein von 2 Sockeln ist wortweises Schreiben oder Kopieren möglich
  • Versorgungsspannung wird nur bei Lese- oder Schreiboperationen aktiviert
  • beim Brennen wird die Versorgungsspannung auf 6V angehoben
  • unterstützt alle EPROMs der 27xxx-Serie bis 27011
  • vier Programmieralgorithmen inklusive Pulscode
  • Software erlaubt das Erzeugen von Kickstart-EPROMs (4× 27512) aus einer Kickstart-Disk
  • eingebauter Monitor

Werbung (DE)
1989-01

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-06

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1989-12

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    EPROM-Leser
  • unterstützter EPROM-Typ: 27512 (64 kB Kapazität)
  • zwei Steckplätze für Static-RAMs (Typ: 32256), batteriegepuffert
  • Version für A500 / A1000:
    • 16 Sockel mit 1 MB Kapazität
    • zusätzlich können 16 Sockel eingelötet werden für eine Kapazität von insgesamt 2 MB
    • Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
    • durchgeschleifter Anschluss
  • Zorro-II-Version:
    • 32 Sockel mit 2 MB Kapazität
  • der Beginn des Adressbereichs kann mit 2 DIP-Schaltern auf 0x400000, 0x600000 oder 0x800000 eingestellt werden, um Konflikte mit anderen Karten zu vermeiden
  • kann als physikalisches Laufwerk genutzt werden - max. 8 Partitionen werden unterstützt
  • Autoboot mit Kickstart 1.3
  • die Boot-Partition kann im Boot-Menü ausgewählt werden, erreichbar während des System-Starts durch Drücken der linken oder rechten Maustaste (abhängig von der Revision)
  • kann als Kickstart-Disk für den A1000 genutzt werden
  • kann keine EPROMs beschreiben, nur lesen (seperater EPROM-Brenner ist nötig)
Alcomp EPROM-Bank -  Vorderseite
Vorderseite
Alcomp EPROM-Bank -  Rückseite
Rückseite
  • Alcomp_Tools-16.dms
    tool disk
    Modulgenerator v1.23, A500-Eprommer v1.6, A2000-Eprommer v1.3
    example programs

    422 kB

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1989-04

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1989-08

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1989-11

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1989-11

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1990-05

Hersteller
Ameristar Technologies, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1053 / 1
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    Ethernet interface
  • AMD Am7990 Ethernet controller
  • 10 Mbit/s transfer speed
  • 32 kB buffer shared between the Am7990 and the Amiga
  • uses DMA transfers for the onboard buffer
  • 10Base2 (BNC) and 10Base5 (DB15 AUI) connectors
  • no direct support for 10BaseT
Ameristar Technologies Ethernet Controller -  Vorderseite
Vorderseite
Ameristar Technologies Ethernet Controller -  Rückseite
Rückseite

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1988-06

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    SCSI 2 controller
  • FAS216 controller IC
  • uses polled I/O, not DMA transfer
  • autoboot ROM - autoboots even under Kickstart 1.2
  • supports SCSI direct
  • does not support the RDB standard
  • place for a 3.5" hard disk on the card
  • 50 pin internal header
  • DB25 external SCSI connector
  • disable switch
  • no RAM option
  • A-Max II and Medusa drivers
MacroSystem Evolution 2000 - Prototyp Vorderseite
Prototyp, Vorderseite
MacroSystem Evolution 2000 - Prototyp Rückseite
Prototyp, Rückseite
MacroSystem Evolution 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem Evolution 2000 -  Rückseite
Rückseite
MacroSystem Evolution 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem Evolution 2000 -  Rückseite
Rückseite

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1990-08

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1990-10

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1990-12

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1991-03

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1991-05

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1991-05

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1991-06

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1991-12

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1992-05

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1992-08

Hersteller
Tröps & Hierl Computertechnik, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

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1988-04

Hersteller
Xetec, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2022 / 1
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • benutzt pseudo-DMA
  • auf der Platine können zwei 3.5"-Festplatten befestigt werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren vom Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Xetec FastCard -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Xetec, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2022 / 3,2
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • benutzt pseudo-DMA
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren vom Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • SCSI-Netzwerk möglich
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • Jumper zum Deaktivieren des Speichers

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1990-08

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1990-10

Hersteller
Masoboshi, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • die Platine existiert in zwei leicht unterschiedlichen Versionen:
    • 16 DIP-Steckplätze für 2 MB und sechs 30-pol. SIP-Steckplätze für 6 MB RAM
    • 32 DIP-Steckplätze für 4 MB und vier 30-pol. SIP-Steckplätze für 4 MB RAM
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • benötigter DIP-Typ: 1M×1
  • benötigter SIP-Typ: Größe 1 MB
  • RAM muss in Gruppen zu 2 MB installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers
  • An-/Aus-Schalter
Masoboshi FastRAM 2000 - kurze Ausführung Vorderseite
kurze Ausführung, Vorderseite
Masoboshi FastRAM 2000 - kurze Ausführung Vorderseite
kurze Ausführung, Vorderseite
Masoboshi FastRAM 2000 - lange Ausführung Vorderseite
lange Ausführung, Vorderseite
Masoboshi FastRAM 2000 - kurze Ausführung Rückseite
kurze Ausführung, Rückseite
Masoboshi FastRAM 2000 - kurze Ausführung Rückseite
kurze Ausführung, Rückseite
Masoboshi FastRAM 2000 - lange Ausführung Rückseite
lange Ausführung, Rückseite

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1991-01

Hersteller
AHS (Amegas Hard- & Software), Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    ST-506-Controller
  • verwendet die MFM-Controller-Karte OMTI 5520
  • ausgeliefert mit Combitec AutoBoot 1.2 Card, um Autoboot-Funktionalität zu bieten - daher werden 2 Zorro-Slots belegt
  • unterstützt FastFileSystem (FFS)
  • Filecard mit voller Länge mit Montageplatz für eine 3.5"-Festplatte
  • Leseleistung: 400 kB/s mit Festplatte NEC D3142
AHS (Amegas Hard- & Software) Filecard 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
AHS (Amegas Hard- & Software) Filecard 2000 -  Rückseite
Rückseite

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1989-08

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1990-03

Werbung (DE)
1990-09

Hersteller
Otronic, Österreich
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2036 / 1
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • RDB-kompatibel
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • optional externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Otronic Filecard 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Otronic Filecard 2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
32768 / 8
    SCSI-Controller
  • benutzt direkten Speicherzugriff (DMA)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatte muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • drei Status-LEDs zur Anzeige von korrekter Autokonfiguration, Kartenauswahl und DMA-Zugriff
Memory and Storage Technology Fireball -  Vorderseite
Vorderseite
Memory and Storage Technology Fireball -  Rückseite
Rückseite

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1990-05

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1990-10

Werbung (DE)
1990-10

Hersteller
Impulse, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2104 / 0,1
    Framebuffer
  • Auflösungen: 382, 512, 768, 1024 (horizontal) und 241, 482 (vertikal, NTSC)
  • 1 oder 2 MB RAM
  • Ausgang: RGB (DB23, nur 15.75 kHz)
  • DB15-Anschluss zum Durchführen des Signals
  • wenn die Karte nicht aktiviert ist, wird das Amiga-Signal durchgeführt
  • im Overlay-Modus wird Farbe 0 des Amiga-Signals durch das Firecracker-Signal ersetzt
  • doppelte Pufferung
  • optionales SVHS-Modul
  • inkompatibel mit internen Genlocks, funktioniert aber mit vielen externen Genlocks
  • drei Potentiometer zum Anpassen der RGB-Videolevel
  • zwei Potentiometer zur Änderung der Genlock-Parameter vertikale Positionierung und vertikales Timing
  • unterstützt von Imagine, ADPro, Turbo Silver 3, Sculpt Animate 3D, Vista Pro
Impulse FireCracker -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1991-11

Vapourware
Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1988-02

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C94 (entweder 8 oder 16 Bit)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • ZIP-Sockel nehmen max. 8 MB RAM auf
  • Autokonfiguration des Speichers
  • unterstützt RDB
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)

Werbung (AU)
1991-08

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
Expansion Technologies, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

Expansion Technologies Flash!Card -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Technologies Flash!Card -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1989-01

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    MFM-Controller
  • Erweiterung besteht aus einer Zorro-Karte (volle Länge), auf welcher ein handelsüblicher ST506/ST412-Controller montiert ist
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt min. Kickstart 1.2
  • unterstützt Fast File System (FFS)
  • unterstützt Autokonfiguration
  • Karte bietet Platz für die Montage einer Festplatte
  • wird auch in der A500-Erweiterung Multi Brain eingesetzt

Werbung (IT)
1990-03

Hersteller
Mimetics, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Framebuffer
  • zeigt nur Bilder mit einer 21-Bit-Palette an (2 Millionen Farben)
  • Auflösung: 768×484
  • max. 1 MB RAM (32 DIP-Chips mit 80 ns Zugriffszeit)
  • BNC-Anschlüsse für Composite-Ein- und -Ausgang
  • schlechte Video-Qualität - schwache Farben, Geisterbilder
  • liest IFF (inklusive HAM), 24-Bit-RGB (kompatibel mit DigiView) und 'rohe' Daten (raw)
  • direkt unterstützt von AdPro, Sculpt 4D, 3D Professional, Mega Paint und Caligari Broadcast
    Framegrabber
  • optionaler FrameCapture-Chipsatz
  • liest NTSC-Videoframes in 1/15tel-Sekunde ein (in IFF- oder RGB24-Format)
  • 1 MB Framebuffer ist für den Framegrabber notwendig
Mimetics FrameBuffer -  Vorderseite
Vorderseite
Mimetics FrameBuffer -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, Video-Steckplatz
Autoconfig-ID
10676 / 1
    Echtzeit-Digitizer/-Framegrabber
  • Video-Eingänge: SVHS (Y/C) und FBAS (CVBS)
  • 23-pol. RGB-Port (Stecker, kompatibel mit dem normalen Amiga-Port), welcher ohne die Zusatzkarte Prism 24 nutzlos ist
  • Anschluss für I2C-Bus
  • PAL und NTSC werden unterstützt
  • unterstützte Auflösungen: 720×570, 360×285, 240×192, 180×144, 120×96
  • Overscan kann per Software eingestellt werden
  • 1 MB VideoField-RAM (Zugriffszeit: 30ns)
  • Video-Sampling: 4:1:1 (Digitizer) bzw. 4:2:2 (Prism 24)
  • digitalisiertes Video kann aus dem Video-RAM auf der Karte im Double-Bufferung-Modus in Form 'roher' Daten (raw) ausgelesen werden
  • der Xilinx-Chip bietet Echtzeit-Skalierung der Video-Daten und stellt die Schnittstelle zur Prism-24-Karte dar
  • Karten mit Revision 2 unterstützen AGA, ältere nicht
  • optionaler Denise-Adapter für Amiga 2000
  • VHI-Treiber
    optionaler digitaler Video-Prozessor und TBC - Prism 24 (Photo)
  • Prism 24 aktiviert den 23-pol. RGB-Port
  • das digitalisierte Video kann einfach durchgeleitet (passthrough) oder Änderungen daran vorgenommen werden (Helligkeit, Kontrast, Farbe, RGB)
  • macht die FrameMachine genlockfähig, das Video-Signal des Amigas wird über den Video-Slot bezogen
  • Modi des Genlocks:
    • FrameMachine-Modus
    • Amiga-Modus
    • 'Amiga over FrameMachine'-Modus
    • 'FrameMachine over Amiga'-Modus
    • "B0-Keying"-Modus (Farbe B0 ist transparent)
  • ermöglicht PIP (picture in picture) von 'echtem' Video und Computer-Video auf einem Bildschirm
  • zusammen mit einem externen Standard-Genlock ist PIP von zwei echten Video-Quellen + Überlagerung von Amiga-Video möglich
  • AGA-kompatible Prism 24 besitzen Jumper zur Auswahl des Computertyps
Electronic Design FrameMachine - Rev. 1.0  Vorderseite
Rev. 1.0, Vorderseite
Electronic Design FrameMachine - Rev. 1.0  Rückseite
Rev. 1.0, Rückseite
Electronic Design FrameMachine - Rev. 2.0  Vorderseite
Rev. 2.0, Vorderseite
Electronic Design FrameMachine - Rev. 2.0  Rückseite
Rev. 2.0, Rückseite
Electronic Design FrameMachine - Prism24-Modul  Rückseite
Prism24-Modul, Rückseite
Electronic Design FrameMachine - Rev. 2.0 + Prism24  Vorderseite
Rev. 2.0 + Prism24, Vorderseite
Electronic Design FrameMachine - Rev. 2.0 + Prism24  Rückseite
Rev. 2.0 + Prism24, Rückseite

Werbung (DE)
1992-09

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (AU)
1992-12

Werbung (AU)
1993-10

Werbung (DE)
1993-11

Werbung (AU)
1994-02

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 32
2092 / 32
    Framebuffer
  • FrameMaster ist ein unter anderem Namen von BSC vetriebener Rainbow II
  • beide Erweiterungen unterscheiden sich nur in der mitgelieferten Software

Werbung (DE)
1992-01

Hersteller
GfxBase, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2142 / 1,0
    Grafikkarte
  • GDA = Graphics Display Adapter
  • 512 kB oder 1 MB VRAM
  • die Version mit 512 kB ist auf 1 MB mit vier 256k×4-VRAM-Chips aufrüstbar
  • auf der Karte befindet sich kein Grafikchip oder Grafik-Koprozessor
    Bildschirmmodi
  • 256 Farben aus einer 24-Bit-Palette
  • 640×480, double buffering mit 1 MB VRAM
  • 800×600, 16 (512 kB) bzw. 256 Farben (1 MB VRAM)
  • 1024×768, 16 (512 kB) bzw. 256 Farben (1 MB VRAM)
  • Bildwiederholrate hängt nur von der Geschwindigkeit der CPU ab
  • da die Bildausgabe über VRAMs (Dual-Port-DRAMs) stattfindet, wird die CPU bei der Grafikausgabe nicht abgebremst
    Bemerkungen
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • Speicher wird direkt in den Zorro-II-Adressraum gemapped - Fast-RAM des Amigas wird damit auf 7 bzw. 7.5 MB begrenzt
  • die Karte kann als normale Speichererweiterung genutzt werden (dann ist keine Grafikausgabe damit möglich)
  • ein einfacher Framebuffer, der vom Programmierer als ein zusammenhängender Speicherblock genutzt werden kann
  • unterstützt vom X-Window-System
  • normale AmigaDOS-Bildschirme werden nicht unterstützt

Hersteller
NES Inc., USA
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2067 /
    serielle Schnittstelle
  • serielle Ports: 2×DB9
  • serieller Controller-IC: 16550
  • 16 Byte FIFO-Puffer
  • Übertragungsrate: 110 - 115200 Bit/s
  • durch Austausch des normalen Oszillators mit 1.8432 MHz durch ein 2-MHz-Modell kann die MIDI-Übertragungsrate von 31250 Bit/s genutzt werden
  • unterstützt Datenflusskontrolle über Software und Hardware
  • gemini.device unterstützt maximal acht Gemini-Karten in einem Amiga
  • inklusive Adapterkabel von DB9 auf DB25

Vapourware
Hersteller
Gigatron, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (DE)
1990-03

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Software Results Enterprises, USA
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
2150 / 1
  • ermöglicht den Einsatz preisgünstiger ISA-Karten im Amiga
  • unterstützt sämtliche PC-Interrupts und I/O-Adressen
  • unterstützt keine ISA-DMA-Übertragungen (u.a. benötigt für PC-Diskettenlaufwerke)
  • alle Address- und Datenleitungen zum PC-Bus sind gepuffert, um die Busleitungen des Amigas zu entlasten
  • Treiber unterstützt:
    • 4 serielle Ports / Modem-Karten (ibmser.device)
    • 3 parallele Ports - unidirektional (ibmprint.device)
    • 2 IDE-/RLL-/MFM-Festplatten (ibmIDE.device)
    • 1 NE1000- / NE2000-Netzwerkkarte (8 bzw. 16 Bit) - SANA-II kompatibel (NE1000.device, NE2000.device)
  • wird von OpenBSD unterstützt
Software Results Enterprises Golden Gate 2+ -  Vorderseite
Vorderseite
Software Results Enterprises Golden Gate 2+ -  Rückseite
Rückseite
Software Results Enterprises Golden Gate 2+ -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Vortex, Deutschland
Datum
1992 / 1993 / 1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
8215 / 7,8,9
    Emulation des IBM AT
  • CPU: 80386SX @ 25 MHz, 80486SLC @ 25 MHz oder 80486SLC2 @ 50 MHz (32 Bit intern, 16 Bit breiter externer Datenbus, 1 kB interner Cache, 2.4 mal schneller als ein 386SX)
  • FPU: optional
  • optionales HD-/ED-Controllerkit (82077AA-Chip) für Disketten mit 1.2/1.44/2.88 MB - max. 3 Laufwerke (2 intern, 1 extern)
  • interner Anschluß für ein Diskettenlaufwerk sowie externer DB25-Port für externe Laufwerke (HD-Kit wird benötigt)
  • kann Amiga-Diskettenlaufwerke als PC-Laufwerk mit 360 oder 720 kB Kapazität benutzen
  • DB9-Anschluß für den optionalen Umschalter Monitor Master
  • eingebaute IDE-Schnittstelle
  • Festplatten werden über MS-DOS-formatierte Amiga-Partitionen oder Hardfiles emuliert
  • 27 verschiedene emulierte Bildschirmmodi (z.B. CGA mit vier Farben, Monochrom-VGA, 8-farbiges VGA im Textmodus)
  • emulierte Bildschirmmodi können mit 15 kHz Zeilenfrequenz dargestellt werden
  • durch Einstecken einer ISA-Grafikkarte wird die emulierte Grafik automatisch abgeschaltetet
  • 512 kB auf der Karte + vier SIMM-Steckplätze mit maximal 16 MB
  • 2 bzw. 4 MB des 'Golden Gate'-RAMs können vom Amiga benutzt werden
  • 50% des Amiga-RAMs (Chip-, Fast- oder public RAM) können für den Emulator genutzt werden
  • verfügt über Echtzeituhr, Speaker und CMOS-RAM
  • im Servermodus kann der Amiga das RAM und die Laufwerke der Golden Gate direkt ansprechen
  • die Amiga-Maus wird als serielle Microsoft-Maus emuliert
  • die serielle Schnittstelle des Amiga kann von der Golden Gate als COM1 oder COM2 genutzt werden, der Parallelport als LPT1 oder LPT2
  • für den Einsatz in einem A2000 wird ein Adapter benötigt (verbindet zwei Pins des 68000 über einen Kondensator)
  • im A3000 wird mindestens ein Buster Rev. 07 benötigt
    Jumper-Settings
    J1 gesetzt reserviert
    J4 open reserviert
    J5 open reserviert
    J8 gesetzt Speaker aktiviert
    J8 offen Speaker deaktiviert
     
    J2 J3
    offen offen Option-ROM deaktiviert
    gesetzt offen 2MB für Amiga
    gesetzt gesetzt 4MB für Amiga
Vortex Golden Gate 386SX & 486SLC & 486SLC2 - Golden Gate 486SLC2  Vorderseite
Golden Gate 486SLC2, Vorderseite
Vortex Golden Gate 386SX & 486SLC & 486SLC2 - Golden Gate 486SLC2  Rückseite
Golden Gate 486SLC2, Rückseite
Vortex Golden Gate 386SX & 486SLC & 486SLC2 - Golden Gate 386SX  Vorderseite
Golden Gate 386SX, Vorderseite
Vortex Golden Gate 386SX & 486SLC & 486SLC2 - Golden Gate 386SX  Rückseite
Golden Gate 386SX, Rückseite

Werbung (GB)
1993-02

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (DE)
1992-11

Werbung (US)
1992-12

Werbung (FR)
1992-12

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2073 / 5
    Fast-SCSI2- und IDE-Controller
  • Controller-IC: FAS216
  • Übertragungsrate ist durch Zorro-II-Bus begrenzt
  • interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
  • Autoboot-ROM
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • An-/Aus-Schalter am Slotblech
  • IDE-Teil kann separat deaktiviert werden
Kupke Golem FastSCSI/IDE -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem FastSCSI/IDE -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2073 / 1
4680 / 1
    ST-506-Controller
  • unterstützt RLL- und MFM-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter
    Version für A500 / A1000 - HD3000 & HD3000A
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • die separate Festplattenbox besitzt ein eigenes Netzteil und wird über ein DB19-Kabel angeschlossen
  • die Schnittstellen-Boxen für A500 und A1000 sind verschieden
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Power-LED (nur HD3000A)
    Zorro-II-Version - HD 3000A
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
Kupke Golem HD 3000 -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem HD 3000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-01

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-01

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2073 / 3
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000), Zugriffszeit ≤ 70 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • An-/Aus-Schalter
  • asynchrones Bus-Timing
Kupke Golem RAM-Card -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem RAM-Card -  Rückseite
Rückseite
Kupke Golem RAM-Card -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem RAM-Card -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-04

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1992-12

Werbung (DE)
1990-11

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1991-05

Werbung (DE)
1991-05

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2073 / 2
4369 / 1
    SCSI2-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • SCSI-Protocol ist nur in Teilen implementiert: keine LUNs, kein Disconnect/Reselect (wichtig für Bandlaufwerke), keine Synchronübertragungen
  • unterstützt Autoboot und Automount
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • beigefügte Partitionierungs-Software unterstützt keine Laufwerke > 2 GB (HDToolbox benutzen)
  • An-/Aus-Schalter am Slotblech
Kupke Golem SCSI II (A2000) -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem SCSI II (A2000) -  Rückseite
Rückseite

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1990-11

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1992-04

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1992-12

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1989-12

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1990-01

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1990-01

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1990-11

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1991-05

Werbung (DE)
1991-05

Hersteller
ASDG, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 255
    GPIB-Schnittstelle (IEEE-488)
  • ein billigerer Nachfolger ASDGs Twin-X (iBX-GPIB-Tochterkartenkombination)
  • 16 kB SRAM
  • DMA über den Zorro-Bus ist nicht möglich, aber zwischen dem GPIB-Controller und dem SRAM auf der Karte
ASDG GPIB Interface Board -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 2,4
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 53C80
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
  • optionaler fester Rahmen (hard frame) bietet Platz für eine 3.5"-Festplatte
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Treiber für A-Max I und II
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
    Bemerkungen
  • der Grand Slam ist prinzipiell eine TrumpCard Professional 2000 mit Speicherweiterung und einigen zusätzlichen Features
  • zusätzlicher Parallelport (DB25)
Interactive Video Systems Grand Slam -  Vorderseite
Vorderseite
Interactive Video Systems Grand Slam -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (US)
1991-06

Werbung Part 1 (FR)
1991-07

Werbung Part 2 (FR)
1991-07

Werbung (GB)
1993-02

Hersteller
Cameron, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
43521 / 16
    Handyscanner
  • Versionen der Scan-Einheit:
    • Type 2: monochrom, 200 dpi, 64 mm Scanbreite
    • Type 3: monochrom und 16 Graustufen (Monochrom-Dithering in einer 4×4-Matrix), 200 dpi, 64 mm Scanbreite
    • Type 4: monochrom und 16 Graustufen, 200/300/400 dpi, 64 mm Scanbreite
    • Type 10: 4096 Farben, 90 dpi
    • Type 10/II:
      • monochrom, 400 dpi optische Auflösung, 105 mm Scanbreite
      • Status-LED
      • Scantaste
      • Regler: Kontrast, Auflösung (200/300/400 dpi), Rastermodus (schwarz-weiss oder gerastert)
    • Type 14:
      • monochrom und 16/256 Graustufen, 400 dpi optische Auflösung, 105 mm Scanbreite
      • Status-LED
      • Scantaste
      • Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Bittiefe (1/4/8 Bit)
  • mitgelieferte Software: Handy-Painter und Handy-Reader (OCR)
  • derselbe Scanner wird für Atari und IBM-PCs verwendet (mit anderen Interfacekarten)
    Bus-Karte
  • Zorro-II-Karte mit halber Länge
  • DB9-Port auf separatem Slotblech zum Anschluss des Handyscanners
    A500-/A1000-Interface
  • Anschluss an den seitl. Erweiterungsport
  • durchgeführter Anschluss
  • DB9-Port zum Anschluss des Handyscanners
Cameron Handy Scanner - Zorro-Karte Vorderseite
Zorro-Karte, Vorderseite
Cameron Handy Scanner - Zorro-Karte Rückseite
Zorro-Karte, Rückseite
Cameron Handy Scanner - Type 10/II Vorderseite
Type 10/II, Vorderseite
Cameron Handy Scanner - Type 10/II Rückseite
Type 10/II, Rückseite
Cameron Handy Scanner - A500-Interface mit Zorro-Adapter Vorderseite
A500-Interface mit Zorro-Adapter, Vorderseite
Cameron Handy Scanner - A500-Interface Vorderseite
A500-Interface, Vorderseite
Cameron Handy Scanner - A500-Interface Rückseite
A500-Interface, Rückseite
Cameron Handy Scanner - A500-Interface Oberseite
A500-Interface, Oberseite
Cameron Handy Scanner - Type 4 Vorderseite
Type 4, Vorderseite
Cameron Handy Scanner - Type 4 Rückseite
Type 4, Rückseite
Cameron Handy Scanner - Type 4 linke Seite
Type 4, linke Seite
Cameron Handy Scanner - Type 4 rechte Seite
Type 4, rechte Seite

Werbung (AU)
1990-10

Werbung (AU)
1991-05

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    OMTI-Controller
  • die Karte stellt einen PC-XT-Steckplatz bereit, in den ein Standard-OMTI-Controller gesteckt wird
  • unterstützte Controller: OMTI 5520 (MFM) und OMTI 5527 (RLL)
  • zwei Festplatten können gleichzeitig angeschlossen werden
  • kein Autoboot-ROM
  • kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
  • keine Speichererweiterung
Alcomp Hard-Disk Interface -  Vorderseite
Vorderseite
Alcomp Hard-Disk Interface -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1988-12

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1010 / 150,158
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Adaptec AIC-6250DL
  • FIFO-gepufferte DMA-Transfers mit voller Wortlänge
  • Autoboot-ROM (HardFrame.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • RDB-kompatibel
  • die Zeit zum Hochdrehen der HD kann per Jumper auf 30 Sekunden gesetzt werden, anderenfalls wird 5 Minuten gewartet
  • auf dem Metallrahmen der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Festplatten-LED
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboots
  • inkompatibel mit A2000-A
  • A2000-B-Motherboards < Revision 4.5 können problematisch sein und den U506-Patch benötigen
Microbotics HardFrame -  Vorderseite
Vorderseite
Microbotics HardFrame -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (US)
1988-02

Werbung (US)
1988-09

Werbung (US)
1989-03

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland, UK
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2118 / 100
    Framebuffer
  • die erste 24-Bit-Grafikerweiterung für den Amiga
  • Grafikdarstellung und Echtzeit-Animation in 24 Bit
  • optionaler Alpha-Kanal (8 Bit) - Überlagerung von Grafiken hoher Qualität mit dem Grafiksignal
  • optionale doppelte Pufferung - zwei 24-Bit-Bildschirme sofort verfügbar
    Bildschirmmodi
  • 740×486, 832×486, 910×486 (NTSC, 60 Hz)
  • 740×576, 832×576, 910×576 (PAL, 50 Hz)
  • Farbtiefe: 4, 8, 15 und 24 Bit
  • 15 kHz interlaced oder 31 kHz non-interlaced
    Modelle
  • H1500 1.5 MB VRAM
  • H2000 2 MB VRAM + Alpha-Kanal
  • H3000 3 MB VRAM + doppelte Pufferung
  • H4000 4 MB VRAM + Alpha-Kanal + doppelte Pufferung
  • alle Modelle können aufegrüstet werden
    Bemerkungen
  • Ausgang: DB15 (Macintosh)
  • Sandwich-Karte, belegt zwei Zorro-Steckplätze
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - H4000 mit Tochterplatine Vorderseite
H4000 mit Tochterplatine, Vorderseite
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - H4000 Vorderseite
H4000, Vorderseite
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - H4000 Rückseite
H4000, Rückseite
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - Sat- & TV-Karte Vorderseite
Sat- & TV-Karte, Vorderseite
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - Sat- & TV-Karte Rückseite
Sat- & TV-Karte, Rückseite
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - Tochterplatine Rückseite
Tochterplatine, Rückseite
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - H2000 Vorderseite
H2000, Vorderseite
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - H2000 Vorderseite
H2000, Vorderseite
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland Harlequin - H2000 Rückseite
H2000, Rückseite
  • Harlequin.dms
    install and developers disk
    harlequin.device v3.02 (21 Feb 1991), harlequin.library v11.07 (11 Jun 1992)

    453 kB

Hersteller
Keybonus Ltd. / Amiga Centre Scotland, UK
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2118 /
    Framebuffer
  • entworfen zur Ausgabe von RGB-Video mit CCIR-konformer Austastlücke und Synchronisation
  • eingebautes Genlock - die Ausgabe kann über 'Black Burst'-Studioreferenzsignal synchronisiert werden, Keying oder Mixen ist nicht möglich
  • Ausgangssignal ist gefiltert und damit rauschfrei
  • Bildschirmmodi:
    • Vertikalauflösung ist für CCIR-Konformität auf 576 (PAL) bzw. 486 Zeilen (NTSC) begrenzt
    • Horizontalauflösung:
      • PAL: wahlweise 910, 832, 768 (quadratische Pixel) oder 720 Pixel
      • NTSC: wahlweise 910, 832, 640 (quadratische Pixel) oder 720 Pixel
    • Zeilenfrequenz: CCIR-konforme 15 kHz (interlaced) oder 31 kHz (non-interlaced, VGA-Timings)
  • unterstützte Farbtiefen: 24 Bit ('normal' oder gemappt), 15 Bit, 8 Bit (direkt oder gemappt aus 24-Bit-Palette)
  • RAMDAC: Brooktree Bt473 (wie bei OpalVision)
  • der Framebuffer kann entweder eine 24-Bit-Grafik oder drei gemappte 8-Bit-Grafiken speichern
  • mit optionalem 'Double Buffering' können drei 24-Bit-, zwei 15-Bit- oder sechs 8-Bit-Bilder simultan gespeichert werden
  • Pufferumschaltung (buffer switching) ist synchroniziert mit vertikaler Austastlücke und kann, falls nötig, jeden Frame umgeschaltet werden
  • der 8-Bit-Alphakanal kann als analoges Signal für 'Linear Keying' oder Antialiasing ausgegeben werden
  • der Alphakanal kann auch als gemapptes 15-Bit-Overlay zum Hauptbildschirm dienen
  • optional kann die Karte so eingestellt werden, dass ein Interrupt im ersten und/oder zweiten Interlace-Feld erzeugt wird
  • Speicher:
    • H2000 Plus: 2 MB VRAM
    • H4000 Plus: 4 MB VRAM + Double Buffering
    • das VRAM ist linear im Zorro-II-Adressraum abgebildet
  • abwärtskompatibel mit Harlequin
  • wurde optional zusammen mit MacroSystems Echtzeitdigitizer V-Lab Y/C verkauft

Hersteller
Combitec, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    RLL / ST-506 controller
  • place for a 3.5" hard disk on the card
  • autoboot ROM - autoboots even under Kickstart 1.2
  • works only with hard disks with OMTI or Adaptec controller

Hersteller
E3B, Deutschland
Datum
2002
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 200
    USB-Schnittstelle
  • vier USB-Ports
  • entspricht den USB-Spezifikationen 1.1 und 2.0 (die Übertragungsrate entspricht allerdings USB 1.1)
  • alle USB-Ports sind gegen Überspannung geschützt und kurzschlussfest
  • integriertes Power-Management (wirksam pro Port)
  • 38-pol. Erweiterungssteckplatz für das Ethernet-/FlashROM-Modul oder HyperCom 3i (serielle / parallele Schnittstellen)
  • schneller Uhrenport
    optionales FlashROM-Modul - ROMulus
  • 512 kB Flash-ROM (256k×16)
  • leichte Programmierbarkeit über mitgelieferte Software (bis 10000× überschreibbar)
  • Software-Module werden automatisch über Bootloader eingefügt
  • kann während des Bootens deaktiviert werden
  • Installation in den 38-pol. Erweiterungssteckplatz
  • durchgeschliffener Erweiterungssteckplatz für das Ethernet-Modul Norway
    optionales 10-MBit-Ethernetmodul - Norway
  • Installation in den 38-pol. Erweiterungssteckplatz
  • NE2000-kompatibler Chip mit 16 kB integriertem Pufferspeicher
  • interner RJ45-Anschluss (10BaseT)
  • externer DB9-Anschluss - ein Adapter von DB9 auf RJ45 ist beigelegt
  • vier LEDs für Netzwerkstatus
  • Treiber: SANA II
    Bemerkungen
  • benötigt min. 68030 @ 25 MHz
  • Kompatibilitätsprobleme mit RBM-Zorro-Buskarten
E3B Highway -  Vorderseite
Vorderseite
E3B Highway -  Vorderseite
Vorderseite
E3B Highway -  Rückseite
Rückseite
E3B Highway - Norway-Modul Vorderseite
Norway-Modul, Vorderseite
E3B Highway -  Norway module side
Norway module side

Hersteller
VMC Harald Frank, Deutschland
Datum
1996 / 1997
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
Autoconfig-ID
5001 / 2,3
    serielle und parallele Schnittstellen
  • Hypercom 1 / PortJnr
    • winzige Karte (2 x 4 cm)
    • Anschluß an den Uhrenport des A1200
    • UART-Chip: Exar 16C650
    • ein serieller Port (DB25, RS232)
    • Übertragungsrate: 50 bis 460800 Bit/s
    • 64 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 32 Byte, Senden 32 Byte)
    • Einsatz in Hauptplatinen Rev. 1D4 eventuell problematisch
    • muß modifiziert werden, um mit der Audiokarte Melody 1200 zusammenzuarbeiten
    • inkompatibel mit Mikronik-Towern
  • Hypercom 3 & 3Z / PortPlus
    • Hypercom 3: Anschluß an den Uhrenport des A1200
    • Hypercom 3Z: Zorro-II-Version
    • UART-Chip: Exar 16C552 oder 16C553
    • ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
    • zwei serielle RS232-Ports (1×DB9, 1×DB25) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
    • Einsatz der A1200-Version in Hauptplatinen Rev. 1D4 eventuell problematisch
    • muß modifiziert werden, um mit der Audiokarte Melody 1200 zusammenzuarbeiten
    • inkompatibel mit Mikronik-Towern
    • wird von NetBSD unterstützt (nur die seriellen Ports)
  • Hypercom 3i
    • Erweiterungsmodul für die Hypercom 3Z / 4 und den ISDN Blaster
    • UART-Chip: Exar 16C552
    • zusätzlich
      • zwei gepufferte serielle Ports (DB25) mit 460800 Bit/s
      • ein gepufferter bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
  • Hypercom 4
    • Zorro II
    • UART-Chip: 2 × Exar 16C554 oder 16C654
    • vier serielle Ports (DB25, RS232) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
    • maximal fünf Hypercom 4 können in einen Amiga installiert werden
    • wird von NetBSD unterstützt
VMC Harald Frank Hypercom (PortJnr, PortPlus) - Hypercom 1 / PortJnr  Vorderseite
Hypercom 1 / PortJnr, Vorderseite
VMC Harald Frank Hypercom (PortJnr, PortPlus) - Hypercom 1 / PortJnr  Rückseite
Hypercom 1 / PortJnr, Rückseite
VMC Harald Frank Hypercom (PortJnr, PortPlus) - Hypercom 4 Vorderseite
Hypercom 4, Vorderseite

Hersteller
VMC Harald Frank, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
Autoconfig-ID
5001 / 6,7
    serielle und parallele Schnittstellen
  • Hypercom 3 Plus
    • Zorro-II- und Uhrenport-Versionen verfügbar
    • letztere wird direkt an den 26-pol. Erweiterungsport des Buddha/Catweasel oder mit einem Kabel an den Uhrenport des A1200 angeschlossen
    • die Zorro-II-Version basiert auf der HyperCom 4 Plus (benutzt das gleiche PCB)
    • UART-Chip: Exar 16C552
    • ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
    • zwei serielle RS232-Ports (1×DB9, 1×DB25) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
    • nicht kompatibel mit Mikronik-Towern
    • wird von NetBSD unterstützt
  • Hypercom 3 Tel
    • Erweiterungsmodul für den ISDN Blaster
    • UART-Chip: Exar 16C552
    • zwei serielle Ports (DB25, RS232) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
    • ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
    • Anschluß für einen Telefonhörer
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
  • Hypercom 4 Plus
    • Zorro II
    • UART-Chip: 2 × Exar 16C552
    • vier serielle RS232-Ports (DB9 oder DB25) mit einer Übertragungsrate maximal 460800 Bit/s
    • zwei gepufferte bidirektionale Parallel-Ports (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
    • maximal fünf Hypercom 4 können in einen Amiga installiert werden
    • wird von NetBSD unterstützt
VMC Harald Frank Hypercom Plus - Uhrenport-Version Vorderseite
Uhrenport-Version, Vorderseite
VMC Harald Frank Hypercom Plus - Uhrenport-Version Rückseite
Uhrenport-Version, Rückseite
VMC Harald Frank Hypercom Plus - Zorro-II-Version Rückseite
Zorro-II-Version, Rückseite
VMC Harald Frank Hypercom Plus - Zorro-II-Version Rückseite
Zorro-II-Version, Rückseite
  • hypercom298.lha
    VMC Harald Frank (Wayback Machine)
    HyperCOM installation
    712 kB

Hersteller
Michael Böhmer, Deutschland
Datum
1999
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
5001 / 15
    I2C-Controller
  • I2C = Inter IC Communication, ein Standard zum Verbinden vieler verschiedener Chips, bei dem ein 'Master'-Chip alle anderen Chips kontrolliert ('Slave'-Chips)
  • Karte ist ein Selbstbauprojekt: Schaltpläne, Bauanleitung und Treibersoftware sind veröffentlicht, die GAL-Quellen können kostenlos vom Autor bezogen werden
  • Buscontroller: PCF8584
  • Busgeschwindigkeit kann 1.5, 11, 45 oder 90 kHz betragen
  • batteriegepufferte Uhr, welche auch als Ersatz für den RTC-Chip auf der Hauptplatine dienen kann
  • VMC-kompatibler Erweiterungsanschluss für optionale Module wie Hypercom 3i
  • DB9-Anschluss

Hersteller
Edotronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 1
    IEEE-488- / IEC-625-Busschnittstelle
  • Schnittstellenfunktionen: SH, AH, T, TE, L, LE, SR, PP, DC, DT, C
  • iec.library mit mit vollen Talker- / Listener-Funktionen
  • IEC: AmigaDOS-Device
  • Verbindung mit nicht-standardmäßigen Geräten ist möglich (z.B. CBM 8xxx)

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 1,2,3
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93
  • Autoboot-ROM (optional in frühen Versionen) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • besitzt keinen Autoboot-Schalter - die Autoboot-ROMs müssen unter Kickstart 1.2 entfernt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 512 kB oder 1 MB (frühe Revisionen) bzw. 0 oder 1 MB (spätere Revisionen)
  • DMA zwischen Laufwerk und dem 4 kB großen SRAM auf der Karte
  • spätere Revision: abhängig von der RAM-Konfiguration muss einer von zwei PAL-Chips in U74 installiert werden ( 0 MB = PAL mit rotem Aufkleber, 1 MB = PAL mit blauem Aufkleber)4
    Jumper-Settings
    JumperConfigurationSetting
    J3Memory Size0 or 512 kB - ON
    1 MB - OFF
Great Valley Products Impact A2000-1/X -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1988-05

Werbung (US)
1988-08

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 1,2,3
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93
  • Autoboot-ROM (optional in frühen Versionen) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • besitzt keinen Autoboot-Schalter - die Autoboot-ROMs müssen unter Kickstart 1.2 entfernt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • frühe Revisionen:
    • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
    • DIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 0, 1 oder 2 MB
  • spätere Revisionen:
    • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1
    • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 0 oder 2 MB
  • DMA zwischen Laufwerk und dem 16 kB großen SRAM auf der Karte
    Jumper-Settings
    JumperConfigurationSetting
    J1, J2Memory Size0 MB - ON ON
    1 MB - ON OFF
    2 MB - ON OFF
    J4AutobootEnable / Disable
Great Valley Products Impact A2000-2/X -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-2/X -  Rückseite
Rückseite

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1989-04

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1989-05

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1988-11

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1988-12

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1989-06

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1989-09

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1989-09

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1990-01

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 2,3
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93
  • Autoboot-ROM ist optional - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • DMA zwischen Laufwerk und dem SRAM auf der Karte (8 kB)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • keine Speichererweiterung
    Jumper-Settings
    JumperConfigurationSetting
    J2AutobootEnable - ON, Disable - OFF
Great Valley Products Impact A2000-HC - Rev. 5 Vorderseite
Rev. 5, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC - Rev. 5 Rückseite
Rev. 5, Rückseite
Great Valley Products Impact A2000-HC - Rev. 4 Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC - Rev. 4 Rückseite
Rev. 4, Rückseite

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1989-04

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1989-09

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1989-09

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1990-06

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 10,11
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93 @ 7 MHz
  • Übertragungsrate: 3.58 MB/s
  • SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • keine aktive Terminierung
  • keine Speichererweiterung
  • Treiber für A-Max II
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
Great Valley Products Impact A2000-HC Series II -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC Series II -  Rückseite
Rückseite

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1990-10

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1990-09

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1990-10

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1990-11

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1991-04

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1991-04

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 2,3
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93
  • Autoboot-ROM ist standardmäßig vorhanden, kann aber optional gegen ein erweitertes ersetzt werden, welches Geräte mit entfernbaren Medien unterstützt
  • besitzt keinen Autoboot-Schalter - die Autoboot-ROMs müssen unter Kickstart 1.2 entfernt werden
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 2 MB
  • DMA zwischen Laufwerk und dem SRAM auf der Karte (16 kB)
Great Valley Products Impact A2000-HC+2 -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC+2 -  Rückseite
Rückseite

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1990-03

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1989-12

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1990-04

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1990-06

Werbung (US)
1990-06

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 10,11
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93A @ 14 MHz
  • Übertragungsrate: 3.58 MB/s
  • SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • keine aktive Terminierung
  • Treiber für A-Max II
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • dieser Speicher ist technisch kein Zorro-II-Speicher - die Daten werden von der Festplatte normal per DMA übertragen, aber nicht über den Zorro-Bus, um die Geschwindigkeit zu steigern
Great Valley Products Impact A2000-HC+8 Series II - Rev. 4 Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC+8 Series II - Rev. 4 Rückseite
Rev. 4, Rückseite
Great Valley Products Impact A2000-HC+8 Series II - Rev. II mit RAM Vorderseite
Rev. II mit RAM, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC+8 Series II - Rev. II mit RAM und Guru-ROM Vorderseite
Rev. II mit RAM und Guru-ROM, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC+8 Series II - Rev. II mit RAM und Guru-ROM Rückseite
Rev. II mit RAM und Guru-ROM, Rückseite

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1990-10

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1990-09

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1990-10

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1991-04

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1991-11

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1991-11

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1992-11

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2077 / 9
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • 2 MB RAM sind aufgelötet
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 6
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers
  • An-/Aus-Schalter
Great Valley Products Impact A2000-RAM8 -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-RAM8 -  Rückseite
Rückseite

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1991-03

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1991-04

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1991-04

Werbung (US)
1991-11

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 1,2,3
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93
  • Autoboot-ROM (optional in frühen Versionen) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • besitzt keinen Autoboot-Schalter - die Autoboot-ROMs müssen unter Kickstart 1.2 entfernt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • DMA zwischen Laufwerk und dem 16 kB großen SRAM auf der Karte
Great Valley Products Impact A2000-SCSI+8 -  Vorderseite
Vorderseite

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1990-03

Werbung (US)
1990-03

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1990-04

Werbung (US)
1990-06

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 10,11

Werbung (US)
1993-11

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1994-04

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, Video-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 32
    Genlock und Framebuffer
  • FrameBuffer: 1.5MB, max. 768×625×24 oder zwei Bilder mit 4096 Farben im Double-Buffer-Modus
  • FrameGrabber: Echtzeit-Digitizing mit max. 25 fps
  • FlickerFixer: verdoppelt die Horizontalfrequenzen von 15.625 kHz auf 31.25 kHz
  • PIP: Bild in Bild - Video auf Amiga-Bildschirm (oder umgekehrt)
  • Genlock: Composite und Component (RGB + Sync-Signal), kann über externe Maske oder Amiga Pixel Switch kontrolliert werden
  • VIU: Video Interface Unit, erzeugt ein RGB-Signal aus Composite- oder SVHS-Signalen
  • bietet 12 oder 24 Bit Farbtiefe auf Amiga-Bildschirmen
  • 'Bild in Bild' in 12 Bit (nicht HAM) und Echtzeit-Framegrabbing in 12 oder 24 Bit von einer separaten RGB-Videoquelle
  • A2000-Version enthält ein extra Kabel, um die Karte mit dem Video-Slot des A2000 zu verbinden
  • A3000-Version passt in den in Reihe liegenden Zorro-/Video-Steckplatz
  • beide Versionen bestehen aus einer IV24 (interne Karte) und einem Multifunktionskabel
  • auf dem Slotblech befinden sich ein 31-kHz-Ausgang, ein Multi-Input-Port und ein Schalter mit drei Positionen
  • der 31-kHz-Ausgang kann per Software auf 15 kHz geschaltet werden
  • in den Multi-Input-Port wird ein spezielles, mitgeliefertes Kabel gesteckt, welches vier Ein- und zwei Ausgänge bietet
  • Eingänge: separate Cinch-Buchsen für R, G, B und Composite (separierte RGB-Signale sind für Framegrabbing oder 'Bild in Bild' notwendig)
  • Ausgänge: 1× S-VHS, 1× Composite (Cinch)
  • Software: Scala, Caligari 2.0, MacroPaint, IV24-Utilities
  • zwei Bänke von 12-Bit-RAM - dies ermöglicht doppelte Pufferung von 12-Bit-Animationen (4096 Farben) oder einfache Pufferung eines 24-Bit-Bildes (16.7 Millionen Farben)
  • PIP (Bild in Bild) ist 12-Bit-Video (live) überlagert mit einem Amiga-Bildschirm (12 Bit)
  • PIP kann in Größe (Zoom und unterschiedliche Skalierung) und Position verändert werden
  • PIP und 24-Bit-Bilder können digitalisiert werden (Framegrabbing)
  • drei Bildschirmmodi
    • Amiga-Grafik: nur der Amiga-Bildschirm
    • gestanzte (keyed) Quelle: ein extern eingespeistes Video erscheint im Hintergrund
    • komplett extern: direkte Einspeisung des RGB-Signals, damit gesehen werden kann worauf die Kamera zeigt (Genlock) oder zur Darstellung eines Video (jede Farbe bis auf den Hintergrund wird benutzt)
  • VHI-Treiber
Great Valley Products Impact Vision 24 - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Great Valley Products Impact Vision 24 - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Great Valley Products Impact Vision 24 - A2000 Videoslot-Adapter Vorderseite
A2000 Videoslot-Adapter, Vorderseite
Great Valley Products Impact Vision 24 - Video Interface Unit / Component Transcoder  Vorderseite
Video Interface Unit / Component Transcoder, Vorderseite
Great Valley Products Impact Vision 24 - Video Schnittstelle Unit / Component Transcoder (Gehäuse geöffnet) Oberseite
Video Schnittstelle Unit / Component Transcoder (Gehäuse geöffnet), Oberseite

Werbung (DE)
1992-11

Werbung (US)
1991-11

Werbung (FR)
1992-06

Werbung (US)
1992-10

Werbung (US)
1993-03

Werbung (US)
1993-11

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1994
Amiga
A4000
Schnittstelle
Zorro II, Video-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 32
    Genlock und Framebuffer (nur PAL)
  • im A4000 doppelt so schnell wie die Original-Version, im A3000/A2000 bleibt die Leistung gleich
  • 1.5 MB Framebuffer, 24 Bit
  • Echtzeit-Framegrabber / -Digitizer
  • Video-Prozessor
  • Video-Flickerfixer
  • in Größe und Position veränderbares 'Bild in Bild' (PIP)
  • Videomixer
  • analoges Genlock für das Composite-Signal
  • digitales Genlock für die S-VHS- und RGB-Signale
  • Auflösung: 768×580
  • Ein- und Ausgänge: RGB, Composite, S-VHS, Betacam und M-II
  • Key-Ein- und Ausgang, Blackburst-Eingang
  • optionales Paket aus Video-Schnittstelleneinheit und 'Component Transcoder' (VIU-CT) mit zusätzlichen Ausgängen: RGB, Y, R-Y, B-Y
  • Software: ImageFX 1.5, EGS SpectraPaint
  • ImageFX bietet Framegrabbing, Video-Verarbeitung, Malfunktion, Rendering (auf Band)
  • VHI-Treiber

Hersteller
RBM Digitaltechnik, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4711 / 1
    serielle und parallele Schnittstellen
  • Schnittstellen-Chip: ST16C654
  • vier serielle Ports (DB9) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
  • ein gepufferter uni-/bidirektionaler Parallel-Port (DB25)
    • unterstützt EPP / ECP
    • maximale Übertragungsrate: 500kB/s
  • 64 Byte FIFO-Pufferspeicher für die seriellen Ports
  • 16 Byte FIFO-Pufferspeicher für den/die Parallel-Port(s)
  • jedes Modul aufrüstbar bis 8 kB FIFO-Speicher
  • modulare Schnittstelle
    • optionaler zweiter Parallelport (ST78C36-Chip + Kabel)
    • optionales Ethernet-Modul
    • geplante Module: AHI-Soundkarte, IDE-Schnittstelle, Zweiweg-Infrarot-Controller (IrDA)
  • Treiber für parallele ZIP-Laufwerke und Scanner (ioblixepp.device)
  • maximal fünf IOBlix-Karten können in einen Amiga installiert werden
  • das Slotblech der IOBlix ist leer - reserviert für die Anschlüsse der geplanten optionalen Module
  • alle seriellen und parallelen Ports befinden sich auf separaten Slotblechen
    optionale Ethernet-Schnittstelle
  • 10Base2- und 10BaseT-Anschlüsse (manche Versionen haben nur einen 10BaseT-Anschluss)
  • ermittelt automatisch den benutzten Anschluß
  • vollduplex
  • Treiber: SANA-II
  • benötigt IOBlix-Firmware 2.0
RBM Digitaltechnik IOBlix -  Vorderseite
Vorderseite
RBM Digitaltechnik IOBlix -  Rückseite
Rückseite
RBM Digitaltechnik IOBlix - Ethernet-Modul  Vorderseite
Ethernet-Modul, Vorderseite
RBM Digitaltechnik IOBlix - Ethernet-Modul  Rückseite
Ethernet-Modul, Rückseite
RBM Digitaltechnik IOBlix -  Vorderseite
Vorderseite
RBM Digitaltechnik IOBlix -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 11
    serielle und parallele Schnittstellen
  • ein Parallelport (DB25)
  • zwei gepufferte serielle Ports (DB9) mit maximal 614400 Bit/s Übertragungsrate
  • Schnittstellen-Chip: ST16C552 mit 16 Byte Pufferspeicher
  • MIDI-Sub-Port für optionale MIDI-Erweiterungsbox - 1 IN, 3 Out, 1 Thru
  • Erweiterungs-Port für optionales RS422- oder zweites RS232-Kit
  • Parallel-Port kann Amiga- oder IBM-kompatibel eingestellt werden
    • Amiga: 5V auf Pin 14
    • IBM: liefert keine Spannung
  • funktioniert problemlos zusammen mit den Parallel-Ports der G-Force
  • Installation mehrerer IOExtender in einem Amiga möglich
  • inkompatibel mit ParNet
  • wird von Linux unterstützt
Great Valley Products IOExtender -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products IOExtender -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products IOExtender -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1998-05

Werbung (US)
1999-03

Werbung (US)
1992-11

Werbung (FR)
1993-06

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1994-04

Hersteller
VMC Harald Frank, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
5001 / 1
  • Chipsatz: Siemens / ISAC-S, HSCX, HSCX-TE
  • max. Übertragungsrate: 2×64000 Bit/s
  • 128 Byte FIFO-Pufferspeicher
  • bis zu 10 verschiedene MSN-Nummern pro Gerät
  • Unterstützung für ISDN SetClock
  • unterstützte B-Kanal-Protokolle: X.75, T.70 NL, T.90, V.110, V.120, PPP
  • unterstützte D-Kanal-Protokolle: 1TR6 und EDSS1
  • Erweiterungssteckplatz für Hypercom 3i bzw. Hypercom 3 Phone I/O
    • aufgrund einiger Bugs in den PALs kann der Steckplatz im Lieferzustand nicht genutzt werden
    • Michael Böhmer von E3B beschreibt den benötigten Hardware-Patch
  • Installation von bis zu fünf ISDN Blaster in einem Amiga möglich
  • wird von NetBSD unterstützt
  • Softwarefehler (Bugs):
    • die Konfiguration der Karte erfolgt durch eine verkettete Anfrage, dadurch scheint sich für den Amiga eine im nächsten Steckplatz installierte Erweiterungskarte auf der ISDN Blaster zu befinden - dieser Fehler ist meistens harmlos und korrigierbar
    • die Karte speichert nur die oberen drei Bit der Basisadresse unter der fälschlichen Annahme, einen Platz im Adressraum zwischen 0xe80000 und 0xef0000 zu bekommen - dieser Fehler ist nicht zu beheben
    • beim Dekodieren der Adresse wird nicht zwischen dem ISDN-Chipsatz und dem Erweiterungssockel unterschieden - dieser Fehler tritt nur bei Nutzung eines Erweiterungsmoduls auf und ist korrigierbar
VMC Harald Frank ISDN Blaster -  Vorderseite
Vorderseite
VMC Harald Frank ISDN Blaster -  Rückseite
Rückseite
VMC Harald Frank ISDN Blaster - Anschluss rechte Seite
Anschluss, rechte Seite
VMC Harald Frank ISDN Blaster -  Vorderseite
Vorderseite
VMC Harald Frank ISDN Blaster -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Inhouse Information
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
5500 / 100
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 64
2092 / 64
  • die Karte ist im Grunde ein ISDN-Standarddesign von Siemens plus Zorro-Schnittstelle
  • Anschlüsse:
    • ISDN-In und ISDN-Out
    • Audio-In (Cinch)
    • Telefonhörer
  • zwei FIFO-Puffer mit 32 Byte Größe
  • Treiber (bscisdn.device) emuliert ein Hayes-kompatibles Modem
  • unterstützt die Protokolle X.75 und V.110
    • X.75: 64 kBit/s
    • V.110: 38400 Bit/s
  • wird von NetBSD unterstützt
  • da in Deutschland ab 1996 elektronische Geräte CE-zertifiziert werden mussten, entwickelte BSC eine neue Version, die ISDN Master II
BSC ISDN Master -  Vorderseite
Vorderseite
BSC ISDN Master -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
BSC / ith Kommunikationstechnik, Deutschland
Datum
1992,1993,1994,1995
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
5000 / 1
2049 / 65
2092 / 65
  • unterstützt beide B-Kanäle und den D-Kanal
  • unterstützt: X.75, T70NL (Btx), V.110, syncPPP, HDLC, 1TR6 und E-DSS1 (EuroISDN)
  • Anschlüsse: Mikrofon, Aux, Telefonhörer
  • 64 Byte FIFO-Pufferspeicher
  • Überwachung des D-Kanals auf Aktivität
  • Treiber (fossil.device) emuliert ein Hayes-kompatibles Modem
  • optionales Modul ermöglicht die Nutzung als vollwertiges Telefon inklusive Anrufbeantworter
  • Telefongespräche und DFÜ parallel möglich
  • benötigt mindestens einen 68020-Prozessor
  • wird von NetBSD unterstützt
  • ith Kommunikationstechnik kaufte eine Lizenz für die Karte von BSC und setzte nach deren Konkurs die Produktion und Softwareentwicklung fort
  • die neuen Treiber von ith unterstützen mehrere ISDN Master in einem Amiga
BSC / ith Kommunikationstechnik ISDN Master II -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / ith Kommunikationstechnik ISDN Master II -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2000
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 5
  • Anschlüsse: ISDN-In und ISDN-Out
  • optionales Telefonmodul
  • Kanalbündelung (Zusammenfassen zweier ISDN-Kanäle mit 64 kBit/s für Datenübertragung mit 128 kBit/s) in Entwicklung
  • Telefongespräche und DFÜ parallel möglich
  • Treiber entspricht CE96
  • Treiber (isdnsurfer.device) emuliert ein Hayes-kompatibles Modem
  • 26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit denen auf Buddha / Catweasel
  • Uhrenport
    • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
  • wird von NetBSD unterstützt
Individual Computers ISDN Surfer -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers ISDN Surfer -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers ISDN Surfer -  Vorderseite
Vorderseite
  • isdndev.lha
    Individual Computers
    isdnsurfer.device v1.944
    15 kB
  • isdnsurf.lha
    Individual Computers
    install disk
    36 kB

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • Anschlüsse:
    • ISDN-In und ISDN-Out
    • Audio-In (Cinch)
    • Telefonhörer
  • für BSC entworfen von Harald Frank (von VMC) und F. Geller
  • es wurden nur ein Dutzend Vorserienmodelle produziert
  • die Software wurde nicht rechtzeitig fertig, BSC entwickelte anstatt dessen die ISDN Master
BSC ISDN-Karte -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Zeus Electronic Development, Deutschland
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2189 / 3
  • Anschlüsse für ISDN-In und ISDN-Out
  • wird von NetBSD unterstützt
  • weitere Spezifikationen unbekannt

Hersteller
Team 4, UK
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
3084 / 12
  • Echtzeit-RGB-Framebuffer mit einer Auflösung von 768×576 (PAL) in 32 Bit (24 Bit Farbe + 8 Bit Alpha-Kanal)
  • Double-Buffering für zwei 32-Bit- oder vier 8-Bit-Bildschirme
  • zu RS343A und RS170 kompatible Video-Ausgabe
  • T800 @ 25 MHz Transputer für hardwarebasierte Pixeloperationen und Bildverarbeitung - ohne Belastung der CPU
  • 4 MB VRAM für den Framebuffer
  • 4 MB DRAM for den Transputer
  • eingebauter SCSI-Controller zum schnellen Laden von Bildern war geplant, aber nie realisiert
  • unterstützt von TVPaint und Kasmin Paint (letzteres bietet Echtzeit-Hardwarescrolling und Transputer-kontrollierte Pinsel)
Team 4 Kasmin -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2004
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 10
    FlashROM
  • 1 MB 32-Bit-FlashROM
  • zwei Flash-Speicher-Chips
  • zum Zugriff auf die 512 kB / 1 MB FlashROM werden 64 kB des Zorro-II-Adressraums benutzt
  • ermöglicht die Speicherung von Software, die beim Start des Amigas bereits verfügbar sein soll
  • bis zu 100.000× überschreibbar
  • extra Uhrenport
    • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
    • der Port ist für Erweiterungen von Individual Computers (z.B. SilverSurfer) designt, andere Erweiterungen passen nicht richtig (z.B. Melody 1200)
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
  • optionales 1 GB Flash-Modul befindet sich in Entwicklung und wird am Uhrenport eingesteckt werden können
  • Schreibschutz-Jumper zum Schutz vor unerwünschter Programmierung
Individual Computers Kickflash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Kickflash -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Kickflash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Kickflash -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
CBM Design / Gameworks, UK
Datum
1991
Amiga
A500, A500+, A1000
A2000
A2000

-
-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
CPU-Steckplatz
    Kickstart-Umschalter
  • ein 40-pol. Steckplatz für ein originales ROM sowie zwei 32-pol. Steckplätze für ein EPROM-Kickstart
  • unterstützt 32-pol. EPROMs 27C1001, 27C2001, 27C4001 (oder kompatibel)
  • Schalter (externe Version) bzw. Jumper (interne Version) erlaubt Umschalten zwischen internem Kickstart, externem ROM oder externem EPROM
  • drei verschiedene Varianten erhältlich:
    • A500/A500+/A1000 externe Version mit Gehäuse, Installation in den seitl. Erweiterungssteckplatz
    • A2000 interne Version für den Zorro-Slot, wird trotz nur 86-pol. Anschluss in den 100-pol. Zorro-Steckplatz installiert (Richtung Rückseite)
    • A2000 interne Version für den Zorro-Steckplatz (spezielle Version, nur auf Anfrage erhältlich)
CBM Design / Gameworks Kickstart Interchange + Switch System (K.I.S.S.) -  Vorderseite
Vorderseite
CBM Design / Gameworks Kickstart Interchange + Switch System (K.I.S.S.) - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
CBM Design / Gameworks Kickstart Interchange + Switch System (K.I.S.S.) - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
  • KISS.jpg
    user manual / Bedienungsanleitung
    666 kB

Hersteller
Jürgen Kommos, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    SCSI-2-Controller
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • das SCSI-Kabel ist direkt auf die Platine gelötet und es gibt keinen externen Anschluss - es wird ein T-Adapter zum Anschluss mehr als eines Geräts benötigt (Hostadapter befindet sich in der Mitte der SCSI-Kette)
  • Autoboot-ROM (jkscsi.device)
  • nicht RDB-kompatibel
Jürgen Kommos Kommos A2000 SCSI -  Vorderseite
Vorderseite
Jürgen Kommos Kommos A2000 SCSI -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
C-Ltd., USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1004 / 4
2050 / 4
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • doppelt gepuffertes Pseudo-DMA
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Platz für zwei 3.5"-Festplatten im Gehäuse (auf beiden Seiten)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
C-Ltd. Kronos -  Vorderseite
Vorderseite
C-Ltd. Kronos -  Rückseite
Rückseite
C-Ltd. Kronos -  Vorderseite
Vorderseite
C-Ltd. Kronos -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-02

Hersteller
A-Squared Development, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1005 / 1
    Echtzeit-Digitizer
  • Digitalisierung von Graustufen-Bildern (16 Graustufen) mit 15 Frames/s
  • Digitalisierung von Farbbildern mit 12 Frames/s (32 Farben) oder 4 Frames/s (4096 Farben)
  • unterstützt Overscan
  • besitzt keinen Video-Puffer - die Daten werden direkt im Amiga-Speicher mittels DMA abgelegt
  • vier BNC-Anschlüsse - zwei Modi können per Jumper gewählt werden
    • Modus 1: zwei Eingänge (FBAS) und zwei Ausgänge (durchgeführtes Video-Signal zur Kontrolle)
    • Modus 2: ein RGB-Eingang mit Sync
  • benötigt hochqualitatives Video-Signal
  • Versionen für PAL (1987) und NTSC (1989)
  • die PAL-Version wurde von Elan Design hergestellt, dem Autor der Software 'Invision Plus'
  • zum Einsatz in A3000/A4000 wird ein Hardware-Upgradekit benötigt (Austausch eines PALs und Durchtrennung eines Jumpers)
    Software Invision Plus
  • starke Erweiterung der Möglichkeiten im Vergleich zur originalen Live!-Software
  • Echtzeit-Effekte (z.B. Manipulation der Farbregister, Ausblenden zu schwarz oder weiss, Wischeffekte, Strobes, Looping), welche auf Tasten oder Mausbewegungen gelegt werden können
  • Effekte können kombiniert werden (Tasten und Maus)
  • unterstützt das Anim-5-Format
  • Video-Sequenzen können digitalisiert werden, solange der freie Speicher reicht
  • mehrere Capture-Puffer
A-Squared Development Live! 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
A-Squared Development Live! 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (FR)
1991-04

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2192 / 34
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns
    • Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • bei einzelnen Modulen wird nur Steckplatz 1 benutzt
  • bei zwei unterschiedlich großen Modulen gehört das größere von beiden in Steckplatz Nummer 1
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
M-Tec M-Tec 8 MB Fastram for A2000 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec 8 MB Fastram for A2000 -  Rückseite
Rückseite
M-Tec M-Tec 8 MB Fastram for A2000 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec 8 MB Fastram for A2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 / 3
  • digitale Audio-Schnittstelle (Karte besitzt keinen AD/DA-Konverter)
  • liest digitale Audio-Daten (16-Bit-Samples) von CD- oder DAT-Laufwerken ein - da digital, gibt es keine Qualitätsverluste
  • direkte Aufnahme auf die Festplatte (hard disk recording) wird nicht unterstützt
  • Sampling-Raten: 32 kHz, 44.1 kHz und 48 kHz
  • keine Wiedergabemöglichkeit (nur über internes Amiga-Audio mit 14 Bit)
  • digitale Eingänge: 1×optisch und 1×koaxial (Cinch-Buchse)
  • Jumper wählt einen der Eingänge (keine gleichzeitige Nutzung möglich)
  • nur ein Kanal
  • DAT-Kopierschutz kann entfernt werden
MacroSystem Maestro -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1991-09

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-05

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 / 5
  • digitale Audio-Schnittstelle (Karte besitzt keinen AD/DA-Konverter)
  • liest digitale Audio-Daten (16-Bit-Samples) von CD- oder DAT-Laufwerken ein und schreibt sie direkt auf Festplatte (hard disk recording) - da digital, gibt es keine Qualitätsverluste
  • digitale Anschlüsse: 1×optischer Ein- und Ausgang und 1×koaxialer Ausgang (Cinch-Buchse)
  • Jumper wählt einen der Anschlüsse (keine gleichzeitige Nutzung möglich)
  • Sampling-Raten: 32 kHz, 44.1 kHz und 48 kHz
  • 16-Bit-Wiedergabe über angeschlossenen CD- oder DAT-Player
  • analoge 14-Bit-Wiedergabe über internes Amiga-Audio
  • zur Wiedergabe besitzt die Karte nur einen 48-kHz-Oszillator, deshalb müssen alle anderen Frequenzen von einem externen, mit einen der Anschlüsse verbundenen Gerät gewonnen werden - zur Wiedergabe von 44.1-kHz-Audio muss entsprechend ein CD-Player (der in dem Moment keine CD abspielt) angeschlossen sein
  • nur ein Kanal
  • DAT-Kopierschutz kann ohne CPU-Belastung entfernt werden
  • AHI-Treiber
  • Backup-Software - nutzt ein DAT-Laufwerk als Backup-Gerät
MacroSystem Maestro Professional -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem Maestro Professional -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
California Access, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2021 / 1
2065 / 1
    SCSI-Controller
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM (Malibu.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
    optionale Speicherplatine - Catalina Card
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB

Werbung (US)
1990-12

Hersteller
Masoboshi, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2157 / 3
8535 / 4
    SCSI2- und IDE-Controller
  • MasterCard 302
    • nur IDE-Controller
    • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Mastercard 702
    • kombinierter SCSI- und IDE-Controller
    • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
    • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • benutzt direkten Speicherzugriff (DMA)
  • DMA kann per Software für bessere Kompatibilität abgeschaltet werden
  • Autoboot-ROM (masoboshi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Treiber für A-Max II und Chamäleon
  • Anschluss für Festplatten-LED
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, 100 ns oder schneller
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • Schalter zum Deaktivieren des Speichers
Masoboshi MasterCard (MC-302 & MC-702) - MC-302  Vorderseite
MC-302, Vorderseite
Masoboshi MasterCard (MC-302 & MC-702) - MC-302  Rückseite
MC-302, Rückseite
Masoboshi MasterCard (MC-302 & MC-702) - MC-702  Vorderseite
MC-702, Vorderseite
Masoboshi MasterCard (MC-302 & MC-702) - MC-702  Rückseite
MC-702, Rückseite

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-06

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1992-09

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
Palomax, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2030 / 0
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    hard disk controller
  • serves as host for IBM compatible HD controller cards
  • semi-"do it yourself" project - the interface is partly assembled and tested but still needs some soldering and assembling
  • supports IDE, ST-506 / ST-412 (MFM and RLL) and ESDI interfaces
  • supports WD 1002/1004/1006/1007, OMTI 8127/5527 and DTC 5150 controllers
  • can take up to four controller cards for a total of eight drives - types and drive sizes can be mixed
  • autoboot ROM
  • the priority of booting and mounting is selectable
  • programmed I/O transfers with multi-sector blocks (up to 256 sectors)
  • write-thru track buffer with selectable read threshold sensing for faster file transfers
  • A500 / A1000 version:
    • passthrough connector
    • no case for the controller and drive, no power supply
  • Zorro II version:
    • optional hard disk mounting bracket
    • with two controllers, only one slot position is taken when installed in the rightmost Zorro slot
  • incompatible with Lucas / Frances
  • supports FFS and Kickstart 1.3 / 2.0
  • A-Max II driver
  • with the proper software the Palomax can be used for any type of hardware (like serial cards or disk interfaces) - drivers for DSP and other complex PC hardware were in development

Hersteller
Palomax, USA
Datum
1987
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    ST-506 controller
  • a do it yourself project including complete interface schematics, list of components and vendors, assembly and installation instructions, and the software (driver and tools)
  • serves as host for Western Digital WD-1003 compatible controller cards
  • controller cards are connected to the MAX through a backplane with two 8 bit XT slots - up to four hard disks are supported
  • supports MFM and RLL encodings
  • does not autoconfig
  • connects to the side expansion port
  • the A500 version has passthrough connector
Palomax MAX - Hacker's Package -  Vorderseite
Vorderseite
Palomax MAX - Hacker's Package -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1988-11

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Atari-Emulation
  • A500- / A1000-Version: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Medusa v1:
    • nur Atari-ST-Emulation
    • unterstützt keine Turbokarten (das TOS kennt keine Prozessoren > 68000)
    • Atari-STE-kompatibler ROM-Steckplatz
  • Medusa v2:
    • Emulation des Atari ST / TT
    • zwei Atari-ROM-Steckplätze
    • funktioniert mit Turbokarten mit 68030 bzw. 68020 + MMU (68010 oder 68020 ohne MMU werden nicht unterstützt)
    • benutzt vorhandenes 32-Bit-RAM (TOS wird zur Geschwindigkeits-Steigerung in das FastRAM kopiert)
    • mit 8372A-Agnus ist ein 60-Hz-Bildschirm möglich
    • Software-Flickerfixer für ältere Agnus-Version ermöglicht 35 Hz non-interlaced oder 70 Hz interlaced
    • das MIDI-Interface des Atari wird nicht emuliert
MacroSystem Medusa - Rev. 2.0 Vorderseite
Rev. 2.0, Vorderseite
MacroSystem Medusa - Rev. 2.0 Rückseite
Rev. 2.0, Rückseite
MacroSystem Medusa - Rev. 1 Vorderseite
Rev. 1, Vorderseite
MacroSystem Medusa - Rev. 1 Rückseite
Rev. 1, Rückseite

Werbung (DE)
1991-03

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-05

Hersteller
Sang Computersysteme, Deutschland
Datum
1988,1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    interface for transputer cards
  • connects to a Zorro II slot
  • the transputer cards connect to XT slots
  • the interface card connects to the transputers externally
  • any number of transputer cards can be attached together
  • Helios operating system
    MegaLink 01 (1988)
  • four Inmos T414 or T800 processors
  • each processor has its own memory - 1 or 4 MB RAM in four 30 pin SIMM sockets
    MegaLink 02 (1989)
  • one Inmos T424 or T800 @ 20 / 25 / 30 MHz processor
  • 1, 2, 4 or 8 MB RAM with 16 ZIP chips
  • Inmos G300 programmable RAMDAC
  • 110 MHz video clock
  • 1 or 2 MB dual ported VRAM
  • resolutions from 512×512 to 8192×8192 (the latter with multiple boards)
  • video data may not only be written by the local transputer but by other ones too - parallel image processing
  • port for connecting a framegrabber or a U-Matic Video Machine
  • distributed overseas by Digital Animation Productions as Video Graphics Transputer
    MegaLink 03 (1989)
  • one Inmos T425 or T800 processor
  • up to 32 MB RAM
  • DMA interface
  • compatible and cascadable with all MegaLink boards and other Inmos B004/B008 compatible systems

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
512 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (DIP), 6 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256), Zugriffszeit 70-100 ns bzw. SIP, 30-pol., 1M×8 oder 1M×9, Zugriffszeit 70-100 ns
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4, SIPs paarweise installiert werden
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4, 6 oder 8 MB
  • An-/Aus-Schalter (DIP-Switch) auf der Karte
3-State MegaMix 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MegaMix 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-06

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-08

Werbung (DE)
1991-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
512 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Karte halber Länge
3-State MegaMix II -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MegaMix II -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
512 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 12 (ZIP) und 16 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4 bzw. SIP, 128 kB (256k×4)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Karte mit halber Länge
3-State MegaMix III -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MegaMix III -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
512 / 2
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • sixteen ZIP sockets accept 8 MB RAM
  • supports 1M×4 ZIPs
  • accepts ZIPs in groups of four giving 2, 4, 6 or 8 MB configurations
  • half length card
3-State MegaMix IV -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MegaMix IV -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Kato Development, Deutschland
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 128
  • DSP: Texas Instruments TMS320AV110PBM
  • Echtzeit-Dekodierung von MPEG Layer I / II
  • feste Sampling-Frequenz und Auflösung für Wiedergabe: 16 Bit, 44.1kHz
  • 128 kB FIFO-Puffer für interne CRC-Prüfung - Fehlerkorrektur vermeidet Rauschen
  • 16-Bit-Wiedergabe ersetzt internes Amiga-Audio - native AHI-Unterstützung
  • Paula-Sound wird durchgeschleift - simples analoges Mischen mit der Melody-Ausgabe
  • Toccata-Emulation
  • Erweiterungsbus - Sampler-Modul mit schnellem seriellen Port befindet sich in Entwicklung
  • Anschlüsse (alle Cinch-Buchse): 2×Audio-In (für Amiga-Audio), 2×Audio-Out
  • AHI-Treiber
  • wird von NetBSD unterstützt
Kato Development Melody - Rev. 1.3  Vorderseite
Rev. 1.3, Vorderseite
Kato Development Melody - Rev. 1.3  Rückseite
Rev. 1.3, Rückseite
Kato Development Melody - Rev. 1.3  Vorderseite
Rev. 1.3, Vorderseite
Kato Development Melody - Rev. 1.2 Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 8
2092 / 8
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4 (514400), Zugriffszeit 100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Karte halber Länge
BSC Memory Master - Rev. 1.1 Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
BSC Memory Master - Rev. 1.1 Rückseite
Rev. 1.1, Rückseite
BSC Memory Master - Rev. 1.0 Vorderseite
Rev. 1.0, Vorderseite
BSC Memory Master - Rev. 1.0 Rückseite
Rev. 1.0, Rückseite
BSC Memory Master - Rev. 1.1 Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
BSC Memory Master - Rev. 1.1 Rückseite
Rev. 1.1, Rückseite

Werbung (DE)
1991-03

Werbung (DE)
1991-07

Hersteller
X-Pert Computer Services / Prodev, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III
Autoconfig-ID
2117 / 3,4,201
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Tseng Labs ET4000W32
    • 85 MHz Pixeltakt in 8-Bit-Modi
  • RAMDAC Brooktree Bt482, mit Hardware-Cursor
  • 2 oder 4 MB DRAM
    • in der Werbung waren als mögliche RAM-Größe 8 bzw. 16 MB angegeben - dies ist mit dem eingesetzten Grafikchip unmöglich, dazu wäre ein ET4000W32i oder ET4000W32p nötig gewesen
    • im Zorro-II-Modus sind nur 2 MB möglich
  • zwei Sockel für spezielle SIMMs
    • 1× 2 MB, 32 Bit (gelabelt als "2 MB 32 Bit")
    • 2× 2 MB, 16 Bit (gelabelt als "2 MB")
    • 1× 4 MB, 32 Bit, 60 ns
  • per Jumper einstellbare Taktfrequenz für Speicher und Blitter, 50-65 MHz (55 MHz ist Standard)
    optionales Video-Modul Excalibur (Photo)
  • aktiviert die S-VHS- und Composite-Ausgänge
  • stellt RGB-, S-VHS- und Composite-Eingänge auf separatem Slot-Cover bereit
    • beim RGB-Eingang wird das Signal nach NTSC Y/C konvertiert und erst danach digitalisiert - dies resultiert in schlechterer Qualität als nötig
    • die Digitizer-Software von ProDev unterstützt lediglich den Composite-Eingang
  • digitalisiert bis 800×600 @ 16 Bit
  • läuft nur im Zorro-II-Modus, da der ET4000W32 im 32-Bit-Modus nicht digitalisieren kann
  • ein Schalter zum Umschalten zwischen Zorro II und III wird mitgeliefert (Anschluss an Z2/Z3-Jumper)
    Bemerkungen
  • ein Genlock-Modul wurde entwickelt, aber nie verkauft
  • das Design der Merlin war vor der Produktionsphase nicht abgeschlossen, deswegen ist der Einsatz der Merlin problematisch
    • Kompatibilitätsprobleme mit anderen Zorro-Karten
    • inkompatibel mit 060-Prozessoren
    • inkompatibel mit allen GVP-Turbokarten
    • Reset-Probleme
    • die (zu) kleinen Register des ET4000 führen zu Problemen mit 24-Bit-Bildschirmen größer als 680×576 (8 und 16 Bit sind problemlos)
  • X-Pert und ProDev boten Kits zur Fehlerbehebung an, aber nur das von ProDev löst alle Probleme
  • Ingenieurbüro Riedel bietet immer noch dieses Kit für Merlins mit Problemen an
  • Ausgänge: VGA (DB15), S-VHS, RGB, FBAS
  • automatischer Monitor-Umschalter zwischen durchgeschleiftem Amiga- und Grafikkarten-Signal
  • außer dem Copper wird jede Amiga-Funktion unterstützt
  • wenn mehr als ein Bildschirm geöffnet ist, kann in einem Fenster auf dem vordersten Bildschirm der nächste dahinterliegende dargestellt werden
  • Treiber: Picasso96, EGS, ProBench
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
X-Pert Computer Services / Prodev Merlin - Analogue Video Converter Module Vorderseite
Analogue Video Converter Module, Vorderseite
X-Pert Computer Services / Prodev Merlin - mit RAM Vorderseite
mit RAM, Vorderseite
X-Pert Computer Services / Prodev Merlin - ohne RAM Vorderseite
ohne RAM, Vorderseite
X-Pert Computer Services / Prodev Merlin -  Rückseite
Rückseite
  • merlin-e.pdf
    Ingenieurbüro Riedel
    merlin hardware fix (incl. 060 fix)
    26 kB
  • merlin.pdf
    Ingenieurbüro Riedel
    Merlin Umbauanleitung (incl. 060-Fix)
    20 kB
  • Merlin.pdf
    Anleitung / User manual (german)
    9.8 MB

Werbung (US)
1993-11

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (DE)
1993-03

Werbung (AU)
1993-07

Werbung (DE)
1993-07

Werbung (DE)
1993-11

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 64
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um max. 4 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, Größe 256 kB oder 1 MB, Zugriffszeit ≤ 100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2 oder 4 MB
  • alle SIMMs müssen die gleiche Größe besitzen
  • nur paarweise Installation der SIMMs möglich
  • Jumper zum Deaktivieren der Speicherautokonfiguration
  • Karte mit halber Länge, gedacht zum Einsatz in dem zweiten Steckplatz der Trumpcard 500
  • keine Waitstates
Interactive Video Systems Meta 4 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Micron Technology, USA
Datum
1987
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 1
  • Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1, Zugriffszeit 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • keine Waitstates
  • wiederherstellbare RAM-Disk (rrd.device) - ein Warmstart dauert etwa 45 s, inklusive 12 s Speicher-Diagnostik
  • das Design ist lizensiert von ASDG - die Karte entspricht fast koplett der ASDG 2MI
  • Versionen für A1000 und A500 beherbergen die Zorro-II-Karte im externen Gehäuse und bieten zusätzlich einen zweiten Zorro-Slot - der allerdings durch die fehlenden Slotöffnungen nur für interne Karten ohne Slotblech genutzt werden kann
  • A500-Version:
    • externes Netzteil
    • An-/Aus-Schalter
    • Power-LED
    • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift - einige Terminierungs-Widerstände müssen entfernt werden, um ihn nutzen zu können
  • A1000-Version:
    • optional externes Netzteil
Micron Technology Micron Amiga Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory - A1000-Version Vorderseite
A1000-Version, Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory - A1000-Version Innenansicht
A1000-Version, Innenansicht

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-01

Hersteller
Gamma Works, Ungarn
Datum
1993
Amiga
A4000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

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Hersteller
Xetec, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2022 / 1
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • benutzt pseudo-DMA
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • Karte halber Länge - kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
Xetec Mini FastCard -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1990-10

Hersteller
Microbotics, USA
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1010 / 18
Keine Beschreibung vorhanden.

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Hersteller
Jürgen Kommos, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
3 / 1
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    EPROM burner
  • one socket for burning 24, 28 and 32 pin EPROMs
  • one socket for burning 40 pin EPROMs
  • supports any EPROMs of the 27xxx series:
    • 2 kB, 8×2k (2716)
    • 4 kB, 8×4k (2732)
    • 8 kB, 8×8k (2764)
    • 16 kB, 8×16k (27128)
    • 32 kB, 8×32k (27256)
    • 64 kB, 8×64k (27512)
    • 64 kB, 8×4×16k (27513)
    • 128 kB, 8×128k (27010, 27C1000)
    • 128 kB, 8×8×16k (27011)
    • 128 kB, 16×64k (27210, 27C1024)
    • 256 kB, 8×256k (27020)
    • 256 kB, 16×128k (27220, 27C2048)
    • 512 kB, 8×512k (27040)
    • 512 kB, 16×256k (27240, 27C4096)
    • 1 MB, 8×1024k (27080)
    • 32 kB Static RAM, 32×8k (43256)
  • functions: emptyness test, reading, burning, load from disk, save to disk, compare, hexdump
  • when selecting the EPROM type in software, one of the four LEDs is lit to indicate the correct position of the EPROM
Jürgen Kommos Multi Eprommer -  Vorderseite
Vorderseite
Jürgen Kommos Multi Eprommer -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
MacroSystem / Off Limits, Deutschland
Datum
1992 / 1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    SCSI 2 controller
  • FAS216 controller IC
  • uses polled I/O, not DMA transfer
  • autoboot ROM - autobooting requires Kickstart 1.3 at least
  • supports SCSI direct
  • 50 pin internal header
  • DB25 external SCSI connector
  • A-Max II and Medusa drivers
    MacroSystem, v3.0 (1992)
  • place for a 3.5" hard disk on the card
  • two 30 pin SIP sockets for up to 8 MB RAM
  • accepts 1 or 4 MB SIPs in pair
    Off Limits, v3.4 (1993)
  • two 30 pin SIMM sockets for up to 8 MB RAM
  • accepts 1 or 4 MB SIMMs in pair
  • the same PCB is used for the A500 version
MacroSystem / Off Limits Multi Evolution 2000 - Off Limits MultiEvolution  Vorderseite
Off Limits MultiEvolution, Vorderseite
MacroSystem / Off Limits Multi Evolution 2000 - Off Limits MultiEvolution  Rückseite
Off Limits MultiEvolution, Rückseite

Werbung (DE)
1992-11

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
26230 / 131
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (DIP) bzw. 6 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000), Zugriffszeit 70-100 ns bzw. SIP, 1MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • die ersten 2 MB können als SIP oder DIP installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
MacroSystem Multi Mega II -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem Multi Mega II -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-10

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (DE)
1991-03

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-12

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1997
Amiga
Draco
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 /
Keine Beschreibung vorhanden.

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MacroSystem Multi Serial -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 16
2092 / 16
    serielle und parallele Schnittstellen
  • zwei serielle Ports (kontrolliert von MC68681P)
  • zwei parallele Ports (kontrolliert von MC68230)
  • max. serielle Übertragungsrate: 57600 Bit/s
  • kann auf 115200 Bit/s aufgerüstet werden, indem der 3.686-MHz-Oszillator durch ein 7.3728-MHz-Modell ausgetauscht und die MFS3-Software installiert wird
  • Karte mit halber Länge - vier Flachbandkabel verbinden 2 Slotbleche mit der Karte
  • beide Slotbleche besitzen je einen 9-pol. seriellen Port (DB9) und eine Parallelschnittstelle (DB25)
  • wird von NetBSD unterstützt (nur die seriellen Ports)
  • An-/Aus-Schalter
BSC MultiFaceCard -  Vorderseite
Vorderseite
BSC MultiFaceCard -  Vorderseite
Vorderseite
BSC MultiFaceCard -  Vorderseite
Vorderseite
BSC MultiFaceCard -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-10

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2092 / 17
    serielle und parallele Schnittstellen
  • zwei serielle Ports (kontrolliert von 68681)
  • zwei parallele Ports (kontrolliert von 68230)
  • serielle Übertragungsraten: 75, 110, 134.5, 150, 300, 600, 1200, 2000, 2400, 4800, 7800, 9600, 19200 und 57600 Bit/s
  • 31250 Bit/s (MIDI-Übertragungsrate) kann nur genutzt werden, wenn der 7.37-MHz-Quarz durch ein Modell mit 4 MHz ersetzt wird - dadurch sind die höheren Bitraten (57600, 33600, 19200 Bit/s) nicht mehr nutzbar
  • Karte mit halber Länge - vier Flachbandkabel verbinden 2 Slotbleche mit der Karte
  • beide Slotbleche tragen je einen seriellen Port (DB9) und eine Parallelschnittstelle (DB25)
  • wird von NetBSD (nur die seriellen Ports) und OpenBSD unterstützt
  • An-/Aus-Jumper
    MultiFaceCard 2+
  • besitzt Oszillator mit 7,3728 MHz (an Stelle 3.686 MHz), dadurch werden höhere serielle Übertragunsraten möglich (76800 und 115200 Bit/s)
  • MFS3-Software
  • die MultiFaceCard 2 kann einfach auf die 2+ aufgerüstet werden, indem der neue Oszillator und die neue Software installiert werden
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 6 Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 6 Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 6 Rückseite
Rev. 6, Rückseite
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 7 Vorderseite
Rev. 7, Vorderseite
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 7 Vorderseite
Rev. 7, Vorderseite
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 7 Rückseite
Rev. 7, Rückseite

Werbung (DE)
1991-09

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2092 / 18
    serielle Schnittstellen
  • zwei serielle Ports (1×DB25, 1×DB9), gesteuert durch einen MC68681P-Chip
  • serielle Übertragungsrate: maximal 115200 Bit/s
  • 3 Byte FIFO-Pufferspeicher
  • zwei 26-pol. interne Steckleisten
    • die erste ist direkt mit dem DB9-Anschluss auf dem Slotcover verbunden
    • an den zweiten kann über ein Flachbandkabel der DB25-Anschluss auf dem separaten Slot-Cover angeschlossen werden
  • der 4-Mhz-MC68681 wird auf 7 MHz übertaktet, um 115200 kBit/s Übertragungsrate zu erreichen
  • 31250 Bit/s (MIDI-Übertragungsrate) kann nur genutzt werden, wenn der 7.37-MHz-Quarz durch ein Modell mit 4 MHz ersetzt wird - dadurch sind die höheren Bitraten (115200, 57600, 33600, 19200 Bit/s) nicht mehr nutzbar
  • RI-Signal (Ring) wird nicht unterstützt
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
    Parallelschnittstelle
  • ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25), MC6821P-gesteuert
  • Parallel-Port ist schneller als der des IOExtender
  • wird von Linux und OpenBSD unterstützt
  • ParNet-Treiber
    Bemerkungen
  • mehrere MFCIII können pro Amiga installiert werden
  • kein ROM oder EPROM - kein Autoconfig-Treiber, duart.device (seriell) und pit.device (parallel) müssen mit dem mitgelieferten MFC-Programm gemounted werden
BSC / Alfa Data MultiFaceCard 3 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / Alfa Data MultiFaceCard 3 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1994-02

Werbung (US)
1994-05

Hersteller
Creative Microsystems, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    serielle + parallele Schnittstelle
  • zwei serielle Ports:
    • max. 38400 Bit/s mit 68030, max. 19200 Bit/s mit 68000
    • Anschlüsse: 1×RS232 (DB9), 1×RS422 (8-pol. Mini-DIN-Anschluss wie bei Apple Macintosh)
    • Treibersoftware unterstützt kein Hardware-Handshake
    • inklusive Netzwerksoftware AppleTalk für den RS422-Port - DigiFeX Interact
  • Parallel-Port:
    • DB25-Anschluss
    • nur Ausgang
    optionaler SCSI-Controller
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • 8 Bit, kein DMA
  • RDB-Standard wird nicht unterstützt
  • Autoboot-ROM
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz

Hersteller
Masoboshi, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2157 / 7
    Echtzeit-Digitizer
  • digitalisiert max. 3 Frames/s in Farbe oder max. 9 Frames/s in Graustufen
  • unterstützt alle Amiga-Auflösungen bis 720×624 Pixel mit 4, 8, 16 Graustufen oder 16, 32, 4096 Farben
  • 768 kB Video-RAM
  • zwei FBAS-Eingänge
  • Software:
    • Bandbreiten- und Farbfilter
    • ARexx-Port
    • VHI-Treiber
Masoboshi MVD-819 -  Vorderseite
Vorderseite
Masoboshi MVD-819 -  Rückseite
Rückseite
  • MVD819-3345.dms
    install disk (MVD.library v33.45, MasoVision.library v33.98)
    377 kB

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
Intelligent Memory, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • 64 DIP-Steckplätze für max. 8 MB RAM
  • kann in 2MB-Schritten aufgerüstet werden
  • Erweiterungsanschluss für optionalen ST412-/ST506-Festplattencontroller
    • Sockel für Autoboot-EPROMs - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
    • An-/Aus-Schalter

Werbung (DE)
1990-02

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Memphis, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4136 / 64
    SCSI2-Controller
  • Controller-Chip: NCR 53C94
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • auf der Platine können zwei 3.5"-Festplatten befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatten muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
  • Autoboot-ROM (imscsi.device)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Treiber für A-Max II und Chamäleon 2.0
  • fester Rahmen (hard frame)
  • keine Speichererweiterung
Memphis Next Generation (Kronos II) - mit Halterung Vorderseite
mit Halterung, Vorderseite
Memphis Next Generation (Kronos II) - ohne Halterung Vorderseite
ohne Halterung, Vorderseite
Memphis Next Generation (Kronos II) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-04

Hersteller
Preferred Technologies, Inc., USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2102 / 1,8
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Treiber für A-Max II und Chamäleon 2.0
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB (frühe Versionen) bzw. 2, 4 oder 8 MB (spätere Versionen)
Preferred Technologies, Inc. Nexus -  Vorderseite
Vorderseite
Preferred Technologies, Inc. Nexus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-07

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (US)
1990-10

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2034 / 6
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit ≤ 150 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
Spirit Technology OctaByte -  Vorderseite
Vorderseite
Spirit Technology OctaByte -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-03

Werbung (FR)
1990-07

Werbung (FR)
1990-08

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • diese Karte ist ein von Memory and Storage Technology unter anderem Namen vertriebener SupraRAM 2000
  • die Beschriftung der Karte ist nur mit einem MAST-Sticker überklebt
Memory and Storage Technology OctoPlus -  Vorderseite
Vorderseite
Memory and Storage Technology OctoPlus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-10

Werbung (DE)
1990-10

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Datum
1991 / 1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 5,8
2092 / 5,8
    SCSI2-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C94 @ 25 MHz
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) für 'snap-in'- und 'screw-in'-Anschlüsse
  • spezieller "Slow Cable Mode" für externe Geräte mit langen Kabeln
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM (oktagon.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • ROM-Versionen < 6.5 haben unter Umständen Probleme mit Geräten mit entfernbaren Medien
  • das ROM benutzt die MOVEP-Instruktion, welche bei 68060 nicht erlaubt ist - verursacht Probleme bei Systemen mit 68060
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Anschluss für Festplatten-LED
  • Jumper zum Deaktivieren des Controllers
  • Treiber für A-Max II
  • wird von Linux unterstützt
    Oktagon 2000:
  • keine Speichererweiterung
  • anderer Name: A.L.F. 3 Photo
    Oktagon 2008:
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 6 Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 6 Rückseite
Rev. 6, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 7 Vorderseite
Rev. 7, Vorderseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 7 Rückseite
Rev. 7, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 5 Rückseite
Rev. 5, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 5 Rückseite
Rev. 5, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 3 Vorderseite
Rev. 3, Vorderseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 3 Rückseite
Rev. 3, Rückseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB
  • BSC_GigaMem-20.dms
    GigaMem v2.0
    vmem.library v1.0

    135 kB
  • Oktagon-13.dms
    install disk v1.3
    ALF.device v2.13, oktagon.device v3.20

    369 kB
  • Oktagon-215.dms
    install disk v2.15
    HDInstTools v2.15 (23.9.93), OktagonMount 4.4 (17.05.93), GigaMem 3.0 (06.12.92)

    377 kB
  • Oktagon-32.dms
    install disk v3.2
    HDInstTools v3.2 (07.12.94), OktagonMount 6.8 (30.11.94), GigaMem 3.0 (06.12.92)

    455 kB
  • Oktagon_ROM-612.zip
    ROM v6.12 for Oktagon 508/2008
    14 kB
  • oktapus.lha
    Aminet
    OktaPussy v2.1 (24.11.98)
    106 kB

Werbung (US)
1994-02

Werbung (US)
1994-05

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
ArMax, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
2181 / 0
    RTG-Grafikkarte
  • im Prinzip eine ISA-Zorro-Brückenkarte, ähnlich wie die GoldenGate 2+
  • eine Standard-Grafikkarte für den PC belegt einen zweiten ISA-Steckplatz
  • Grafikprozessor: Tseng Labs ET4000AX
  • 1 MB RAM
    sechs vordefinierte Bildschirmmodi
  • 1280×1024 87 Hz interlaced, maximal 16 Farben aus einer 18-Bit-Palette (262144)
  • 1152×900 60 Hz, maximal 256 Farben aus 18Bit
  • 1120×832 65 Hz, maximal 256 Farben aus 18Bit
  • 1024×768 70 Hz, maximal 256 Farben aus 18Bit
  • 800×600 72 Hz, maximal 32768 Farben aus einer 15-Bit-Palette (32768)
  • 640×480 81 Hz, maximal 32768 Farben aus 15Bit
    Bemerkungen
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • Treiber: Picasso96 und kartenspezifische
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt

Hersteller
Megatronic, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    MFM controller
  • basically a reproduction of the C't OMTI-Adapter
  • supports up to two ST506 hard disks (OMTI)
  • does not autoconfig - the controller address is set by four patch wires
  • supplied with separate autoboot card
Megatronic OMTI Adapter (A2000) -  Vorderseite
Vorderseite
Megatronic OMTI Adapter (A2000) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
C't, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    MFM-Controller
  • unterstützt max. zwei ST506-Festplatten (OMTI)
  • keine Autokonfiguration - die Controller-Adresse wird über vier DIP-Schalter eingestellt: $810000 (ON ON ON OFF) oder $8F0000 (OFF OFF OFF OFF)
  • verschiedene Treiber können benutzt werden - von der c't wurde das AutoBootSystem von MacroSystem empfohlen (separate Autoboot-Karte)
  • unterstützt von MacroSystems Medusa (Atari-ST-Emulator)
  • Version für A1000 / A500: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Karten wurden von MacroSystem hergestellt
C't OMTI-Adapter -  Vorderseite
Vorderseite
C't OMTI-Adapter -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Blue Ribbon Soundworks, USA
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2161 / 2
    MIDI-Schnittstelle und Wavetable
  • basiert auf der MIDI-Soundengine Proteus 1 von E-Mu System
    • Karte stellt einen unabhängigen Computer mit einem 68000 @ 10MHz dar
    • 128 kB ROM für das Betriebssystem
    • 64 kB SRAM
    • 4 MB 16-Bit-Samples (General MIDI) befinden sich im ROM - über 210 gesampelte Sounds und Wellenformen
    • viele konfigurierbare Parameter erlauben hohe Flexibilität: Velocity Control, Pitch Bend sowie anpassbares Tuning
    • keine eingebauten Effekte (alle werden von der Software bereitgestellt)
    • mehrere Instrumente (d.h. 16-Bit-Samples) können gleichzeitig wiedergegeben werden (maximal 32 entsprechend den internen Kanälen)
    • einige Instrumente benötigen mehrere interne Kanäle
  • Proteus wird als separate Tochterkarte installiert, Verbindung zum Amiga erfolgt über einen DUART-Port
  • der andere DUART-Port wird von der eingebauten MIDI-Schnittstelle benötigt
    • 1× MIDI-In
    • 1× MIDI-Out
    • erweiterbar auf drei separate MIDI-Outs mit dem optionalen Upgrade 'Triple Play Plus'
  • Ausgang: 2×Cinch-Buchse (Stereo)
  • inklusive Bars & Pipes Pro
  • wird von SoundJam unterstützt
  • beim ersten Start des Editors liest dieser die komplette Konfiguration von der Karte aus, was etwa 20 Sekunden dauert
  • funktioniert zusammen mit der Sunrize-Serie: mit Benutzung von Blue Ribbons SyncPro (SMPTE-Generator) synchronisieren unabhängig sowohl AD1012/AD516 als auch B&P Pro auf SMPTE
Blue Ribbon Soundworks One-Stop Music Shop -  Vorderseite
Vorderseite
Blue Ribbon Soundworks One-Stop Music Shop -  Rückseite
Rückseite
Blue Ribbon Soundworks One-Stop Music Shop -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1993-01

Werbung (US)
1993-04

Werbung (US)
1994-03

Hersteller
Pacific Peripherals / Interactive Video Systems, USA
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 16
    SCSI-Controller
  • DMA-Controller-IC: Motorola 68440
  • frühe Revisionen besitzen kein Autoboot-ROM, können aber mit einem Autoboot-Daughterboard aufgerüstet werden
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Pacific Peripherals / Interactive Video Systems OverDrive -  Vorderseite
Vorderseite
Pacific Peripherals / Interactive Video Systems OverDrive - OverDrive Autoboot Retrofit  Vorderseite
OverDrive Autoboot Retrofit, Vorderseite

Werbung (DE)
1988-04

Werbung (US)
1988-01

Werbung (US)
1988-10

Hersteller
Edotronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 5
    Parallel-Schnittstelle
  • Parallel-Ports werden mit 6522-Chips realisiert - einer davon kann direkt als PAR2: angesprochen werden
  • ein DB25-Parallelport (PAR2:)
  • voll kompatibel mit AmigaDOS, alle Befehle des parallel.device werden unterstützt
  • Weiterleitung der Daten zwischen SER: / PAR: und PAR2: (Device-Mapping)
  • 32 Ausgangs- und 32 Eingangspins (TTL)
  • zusätzliche Tochterkarten für Relais-Ausgänge und/oder Opto-Koppler sind erhältlich

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
Ingenieurbüro Helfrich, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2195 /
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    MPEG video decoder
  • C-Cube CL450 video decoder
    • plays MPEG 1 animations at 25 fps in 352×288×24 (PAL), 352×240×24 (NTSC)
  • cannot decode MPEG audio
  • video can be played directly from CD-ROM (VideoCD, Philips CDI) or from hard disk
  • the video output is synchronized to the Amiga (NTSC/PAL) display
  • works only if the Amiga produces an NTSC/PAL signal
  • 256 kB display buffer
  • HD15 video output connector (RGB)
  • HD15 video passthrough connctor
Ingenieurbüro Helfrich Peggy -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Ingenieurbüro Helfrich, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, Video-Steckplatz
Autoconfig-ID
2195 / 7
    MPEG-Video-Decoder
  • spielt MPEG-1-Animationen bei 25 fps in 352×288×24 (PAL) bzw. 352×240×24 (NTSC)
  • Video-Decoderchip von C-Cube und Audio-Decoderchip von LSI-Logic
  • eingebautes Genlock zum Mischen von Amiga-Grafik mit MPEG-Animation
  • Audio-Multiplexer zum Mischen des Amiga-Sounds mit MPEG-Audio (16 Bit)
  • 512 kB Anzeige-Puffer, erweiterbar auf 1 MB
  • 15-pol. DSUB-Anschluss (RGB-Ausgang)
  • Kopfhöreranschluss zur Sound-Ausgabe in 16 Bit
  • optionales Video-Modul mit Composite- und Y/C-Ausgang
Ingenieurbüro Helfrich Peggy Plus (Scala MD100) - ohne Video-Encoder Vorderseite
ohne Video-Encoder, Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich Peggy Plus (Scala MD100) -  Rückseite
Rückseite
Ingenieurbüro Helfrich Peggy Plus (Scala MD100) - mit Video-Encoder Vorderseite
mit Video-Encoder, Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich Peggy Plus (Scala MD100) - mit Video-Encoder Rückseite
mit Video-Encoder, Rückseite
Ingenieurbüro Helfrich Peggy Plus (Scala MD100) -  Vorderseite
Vorderseite
  • PeggyPlus.pdf
    Bedienungsanleitung / User Manual (german)
    1113 kB

Hersteller
Digital Processing Systems, Kanada
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8553 / 1
    Animations-Recorder
  • DR-2150 NTSC, DR-3150 PAL
  • ersetzt einen Videorekorder und einen Single-Frame-Controller
  • Video-Sequenzen können von der Festplatte in Echtzeit (max. 60 Fields/s) auf Videokassette aufgenommen und wiedergegeben werden
  • vermeidet die von Videorekordern bekannten Fehler wie schlechte Schnitte, fehlende Frames oder 'Dropouts'
  • Wiedergabe in verschiedenen Geschwindigkeiten
  • Standbild an beliebiger Stelle
  • unterstützt alle bekannten Amiga-Bildformate inkl. IFF24 und Frame-Store-Dateien des Video Toaster
  • Aufbau von Animationen aus vorgerenderten Bildern ist ebenfalls möglich
  • die Bilddaten werden auf der PAR-Festplatte als komprimierte digitale 4:2:2-Bilder mit einer Auflösung von 752×576 (PAL) oder 752×480 (NTSC) gespeichert
  • eine oder zwei dedizierte Festplatten werden benötigt, welche an die IDE-Schnittstelle des PAR angeschlossen werden
    • max. Größe von 4 GB (1.5h Video)
  • Ausgänge: Composite (BNC), S-VHS und CAV (Betacam/MII, 3×BNC)
  • Eingang: Composite Genlock (BNC)
  • Video-Bandbreite: 5.5 MHz
  • Signal-Rausch-Abstand: 60 dB
  • der DR-2150 kann mit dem Personal TBC IV kombiniert werden, um mit Echtzeit-Video-Capture Rotoscoping, Zeitraffer oder andere spezielle Effekte zu erzeugen
  • der DR-3150 kann mit der Echtzeit-Videocapture-Karte AD-3000 kombiniert werden
  • zur Audioaufnahme ist die Kombination mit AD516 über SMPTE möglich
Digital Processing Systems Personal Animation Recorder - PAR DR-3150 (PAL)  Vorderseite
PAR DR-3150 (PAL), Vorderseite
Digital Processing Systems Personal Animation Recorder - PAR DR-2150 (NTSC) Rev. 3  Vorderseite
PAR DR-2150 (NTSC) Rev. 3, Vorderseite
Digital Processing Systems Personal Animation Recorder - PAR DR-2150 (NTSC) Rev. 2  Vorderseite
PAR DR-2150 (NTSC) Rev. 2, Vorderseite

Werbung (US)
1993-06

Hersteller
Digital Processing Systems, Kanada
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Video-Adapter
  • S-VHS-Eingang/-Ausgang für Newteks Video Toaster
  • nur NTSC
  • keine Software benötigt
Digital Processing Systems Personal Component Video Adapter -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Digital Processing Systems, Kanada
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
    Video-Verteilungs-Verstärker
  • verteilt einen Video-Eingang auf 4 Ziele (mit 75 Ohm abgeschlossen)
  • der Video-Eingang ist Wechselspannungs-gekoppelt und bietet eine abschaltbare Terminierung (75 Ohm)
  • ideal für Bandvervielfältigung, Mehrmonitorsysteme im Verkaufsbereich, Verteilung von Genlock-Referenzsignalen oder zur Isolation mehrerer Videosysteme voneinander (Vermeidung von Schleifen)
Digital Processing Systems Personal VDA -  Vorderseite
Vorderseite
Digital Processing Systems Personal VDA -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Phoenix Electronics, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    SCSI controller
  • AMD 5380 controller IC
  • uses DMA transfers
  • autoboot ROM - autobooting requires at least Kickstart 1.3
  • 50 pin internal header
  • DB25 external connector
  • place for a 3.5" hard disk on the card
Phoenix Electronics PHC-2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Phoenix Electronics PHC-2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 11
    integriertes System für Voice Mail und Fax
  • Voice-Fax-Chip: Yamaha YTM401
  • Fax-Empfang/-Versand bei 2400-9600 Bit/s
  • automatische Fax-Erkennung
  • Audio-Aufnahme/-Wiedergabe bei 9600 Hz, 8 Bit
  • zwei Cinch-Buchsen: Line-In für Aufnahme, Line-Out zur Überwachung eingehender Anrufe
  • zwei Telefon-Buchsen (RJ11): eine zum Anschluß an die Telefonleitung, die andere zur Verbindung mit einem Telefon
  • Sound kann auch über das lokale Telefon aufgenommen/wiedergegeben werden
  • ein angeschlossenes Fax-Gerät kann als Scanner benutzt werden
  • Sprachkompression
  • ferngesteuerte Aufnahme bzw. Wiedergabe von Sprach- und Fax-Mitteilungen
  • unterstützt verzögerten Fax-Versand
  • für mehrere Telefonleitungen können mehrere PhonePaks installiert werden
  • mehrere PhonePaks können ein Postfach gemeinsam benutzen
  • damit der PhonePak in einem A3000 oder A4000 eingesetzt werden kann, muss eine RAM-Erweiterung in einem weiteren Zorro-II-Slot installiert werden, da bei diesen Rechnern Probleme beim DMA von Zorro II zum ChipRAM auftreten
Great Valley Products PhonePak VFX -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products PhonePak VFX -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1992-09

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1993-03

Werbung (US)
1993-08

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1994-04

Hersteller
Edotronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 6
    PIC-Prototypkarte
  • universell verwendbare Prototypkarte mit Lochraster-Fläche, nutzbar zum Entwurf eigener Schaltungen
  • AutoConfig entsprechend des Commodore-Standards
  • komplette Pufferung auf der Karte
  • bidirektionale Treiber für Daten und Adressen
  • doppelseitig durchkontaktierte Leiterplatte mit geschlossener Masse-Ebene

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Village Tronic, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2167 / 11,12,13
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5426 oder GD5428
    • Pixeltakt: 85 MHz in 8-Bit-Modi, 45 MHz in 16 Bit, 28 MHz in 24 Bit
  • 1 oder 2 MB DRAM mit 45 oder 60 ns
    • 1 MB (acht DIPs) aufgelötet
    • acht Sockel für ein zusätzliches Megabyte
    • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4, Zugriffszeit 45-80 ns
    • Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
    Bildschirmmodi
  • 1600×1280×8 interlace
  • 1152×864×16 interlace
  • 800×600×24 non-interlace
    optionales Video-Encoder-Modul - Pablo (Photo)
  • Ausgänge: FBAS und S-VHS
  • nur zu PAL kompatibel
  • Überlastungsschutz für angeschlossene 15-kHz-Geräte
  • zur Benutzung mit einem Genlock wird ein Zeitbasis-Korrektor benötigt
    Bemerkungen
  • Speicher wird im Zorro-II-Adressraum eingebunden - dies beschleunigt Zugriff auf Grafikspeicher, beschränkt das FastRAM aber auf 6 MB
  • bei 8 MB Zorro-II-FastRAM wird der Speicher unter Leistungsverlust segmentiert angesprochen
  • Ausgang: 2×VGA (DB15)
  • automatisches Durchschleifen des Amiga-Signals
  • Treiber: Picasso96, CyberGraphX 2, 3 & 4, EGS und PicassoRTG
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Village Tronic Picasso II - Rev. 1.0 Vorderseite
Rev. 1.0, Vorderseite
Village Tronic Picasso II - Rev. 1.0 Rückseite
Rev. 1.0, Rückseite
Village Tronic Picasso II - Rev. 1.2 Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite
Village Tronic Picasso II - Rev. 1.4 Vorderseite
Rev. 1.4, Vorderseite
Village Tronic Picasso II - Rev. 1.4 Rückseite
Rev. 1.4, Rückseite
Village Tronic Picasso II - Rev. 1.6 Vorderseite
Rev. 1.6, Vorderseite
Village Tronic Picasso II - Rev. 1.6 Rückseite
Rev. 1.6, Rückseite
Village Tronic Picasso II - Rev. 1.6 Vorderseite
Rev. 1.6, Vorderseite

Werbung (AU)
1994-07

Werbung (DE)
1993-04

Werbung (DE)
1993-09

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1993-11

Werbung (DE)
1995-02

Werbung (DE)
1995-02

Werbung (US)
1995-03

Werbung (DE)
1995-04

Werbung (GB)
1995-05

Werbung (GB)
1995-06

Werbung (DE)
1995-08

Hersteller
Village Tronic, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2167 / 11,12,13
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5428
    • Pixeltakt: 85 MHz in 8-Bit-Modi, 45 MHz in 16 Bit, 28 MHz in 24 Bit
    • Geschwindigkeit des Blitters: 30MB/s
  • 2 MB DRAM mit 45 ns in vier Speichersteckplätzen
    Bildschirmmodi
  • 1600×1280×8 interlace
  • 1152×864×16 interlace
  • 800×600×24 non-interlace
    optionales Video-Encoder-Modul - Pablo (Photo)
  • Ausgänge: FBAS und S-VHS
  • nur zu PAL kompatibel
  • Überlastungsschutz für angeschlossene 15kHz-Geräte
  • zur Benutzung mit einem Genlock wird ein Zeitbasis-Korrektor benötigt
  • Helligkeitskontrolle
    Bemerkungen
  • Ausgang: 2×VGA (DB15)
  • automatisches Durchschleifen des Amiga-Signals
  • Treiber: Picasso96, CyberGraphX 2, 3 & 4, EGS und PicassoRTG
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Village Tronic Picasso II+ -  Vorderseite
Vorderseite
Village Tronic Picasso II+ -  Rückseite
Rückseite
Village Tronic Picasso II+ -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1996-06

Hersteller
Village Tronic, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III
Autoconfig-ID
2167 / 21,22,23,24
    Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5446 (PCI-Bus)
    • 64-Bit-Blitter
    • Füllgeschwindigkeit: 180 MB/s
    • Video-Skalierung mit Interpolation
    • Farbraum-Konvertierung
    • Bild in Bild (PIP)
    • digitaler 16-Bit-Videoport
    • Pixeltakt: 135 MHz in 8-Bit-Modi, 85 MHz in 16- / 24-Bit-Modi
    • Horizontalfrequenz: 15.5 - 84 kHz
    • Vertikalfrequenz: 50 Hz interlace - 160 Hz non-interlace
  • 4 MB 64-Bit-EDO-RAM mit 45 ns, acht Chips
    Bildschirmmodi
  • 1600×1200×16 interlace
  • 1280×1024×24 non-interlace
    integrierter FlickerFixer
  • programmierbar bis zu 160 Hz
  • 24 Bit Farbtiefe für A4000, 12 Bit für A3000 / A2000
  • EPROM zur Speicherung der Konfiguration
  • kein Durchschleifen anderer Amiga-Bildschirmmodi (bereits verdoppelte oder andere Multiscan-Modi)
    optionale Module
  • Video-Encoder Pablo IV (Photo)
    • Ausgänge: S-VHS und CVBS
    • unterstützt PAL B / G / I, PAL M, NTSC, NTSC-EIA
    • SECAM wird nicht unterstützt
    • lineare Interpolation reduziert Flackern
    • zwei Bildschirmgrößen: 640×480 und 800×600 - letzteres ist nur bei PAL B / G / I verfügbar
    • zur Benutzung mit einem Genlock wird ein Zeitbasis-Korrektor benötigt
  • TV-Tuner Paloma (Photo)
    • drei Video-Eingänge: TV-Tuner, S-VHS, FBAS
    • gibt nur Mono-Sound aus
    • unterstützt nur PAL B/G oder PAL I, nicht SECAM oder NTSC (obwohl der VideoDecoder alle Standards beherrscht)
    • die Software (PalomaTV) unterstützt nur PAL
    • Videotext wird nicht unterstützt
    • VHI-Treiber in Entwicklung
  • Soundmodul Concierto (Photo)
    • Synthesizer: Yamaha OPL3
    • 16-Bit-Aufnahme und -Wiedergabe
    • I/O: 3-44.1 kHz
    • MIDI-Interface
    • besteht aus Haupt- und I/O-Karte
    • Ausgänge: 2×Mini-DIN (mit Adapterkabeln)
  • geplante Module
    • MPEG-Modul
    • 3D-Modul
    Bemerkungen
  • Autoerkennung Zorro II / III
  • integrierter lokaler PCI-Bus
  • FlashROM für Firmware-Upgrades
  • 4-Kanal Audio-Mixer auf der Karte: Amiga, Line, TV, CD
  • Audiosignal-Umschalter mit Amiga- und CD-ROM-Eingängen
  • Monitor-Technologie DDC2B (Plug'n'Play)
  • DPMS-Energiesparmodus
  • Ausgänge: VGA (DB15), S-VHS (Pablo IV), 3.5mm-Klinke (Stereo)
  • Eingänge: S-VHS (Pablo IV), 3.5mm-Klinke (Stereo)
  • zur Installation in einem A2000 ohne den Denise-Adapter muß der FlickerFixer-Teil der Karte herausgebrochen werden
  • keine Unterstützung für ziehbare Bildschirme
  • Treiber: Picasso96 und CyberGraphX 3 & 4
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
Village Tronic Picasso IV - Rev. 1.2 Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite
Village Tronic Picasso IV - Rev. 1.2N Vorderseite
Rev. 1.2N, Vorderseite
Village Tronic Picasso IV - Rev. 1.2N Rückseite
Rev. 1.2N, Rückseite

Hersteller
Ingenieurbüro Helfrich, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III
Autoconfig-ID
2195 / 5,6
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5426
    • Pixeltakt: 85 MHz in 8-Bit-Modi, 45 MHz in 16 Bit, 28 MHz in 24 Bit
  • 1 oder 2 MB DRAM
    Bildschirmmodi
  • 1600×1280×8 interlace
  • 1152×864×16 interlace
  • 800×600×24 non-interlace
    Bemerkungen
  • Zorro II / III Autoerkennung
  • automatisches Durchschleifen des Amiga-Signals
  • Ausgänge: 1×VGA (DB15)
  • S-VHS- und FBAS-Anschlüsse für optionales Video-Encoder-Modul
  • spezieller Anschluß zur Installation des Digitizers VideoCruncher
  • Kompatibilitätsprobleme früher Revisionen mit GVP Combo - der Speicher-/Bus-Controller der Piccolo muss zur Behebung ersetzt werden
  • Treiber: Picasso96, CyberGraphX 2, 3 & 4, EGS, kartenspezifische
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo -  Vorderseite
Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo -  Rückseite
Rückseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo - Videomodul Piccolo Vorderseite
Videomodul Piccolo, Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo - Videomodul Piccolo Rückseite
Videomodul Piccolo, Rückseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo -  Vorderseite
Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo -  Vorderseite
Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo - Anschlüsse rechte Seite
Anschlüsse, rechte Seite
  • Piccolo-1.dms
    install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 1
    EGSAmigaDriver v6.011, egs.library v6.100

    357 kB
  • Piccolo-2.dms
    install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 2
    EGSAmigaDriver v6.011, egs.library v6.100

    769 kB
  • Piccolo-3.dms
    install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 3
    EGSAmigaDriver v6.011, egs.library v6.100

    776 kB
  • piccolo_1of3.dms
    Installer's Heaven
    install disk 1
    739 kB
  • piccolo_2of3.dms
    Installer's Heaven
    install disk 2
    424 kB
  • piccolo_3of3.dms
    Installer's Heaven
    install disk 3
    314 kB

Werbung (US)
1993-11

Werbung (DE)
1993-10

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
Ingenieurbüro Helfrich, Deutschland
Datum
1995
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III
Autoconfig-ID
2195 / 10,11
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5434
    • 64-Bit-Blitter
    • Pixeltakt: 110 oder 135 MHz in 8-Bit-Modi, 85 MHz in 16-Bit-Modi, 45 MHz in 24-Bit-Modi
  • 2 oder 4 MB 64-Bit-DRAM mit 70 ns
    • 2 MB (vier Chips) aufgelötet
    • vier Sockel für zusätzliche 2 MB
    Bildschirmmodi
  • 1600×1280×8 interlace
  • 1280×1024×16 interlace
  • 1024×768×24 interlace
    Bemerkungen
  • Zorro II / III Autoerkennung
  • Treiber: Picasso96, CyberGraphX 2, 3 & 4 und EGS
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo SD64 -  Vorderseite
Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo SD64 -  Rückseite
Rückseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo SD64 - Videomodul Piccolo Vorderseite
Videomodul Piccolo, Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo SD64 - Videomodul Piccolo Rückseite
Videomodul Piccolo, Rückseite
Ingenieurbüro Helfrich Piccolo SD64 -  Rückseite
Rückseite
  • PiccoloSD64-1.dms
    install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 1
    EGSAmigaDriver v7.001, EGSPiccoloSD64Driver v7.028, egs.library v7.008

    465 kB
  • PiccoloSD64-2.dms
    install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 2
    EGSAmigaDriver v7.001, EGSPiccoloSD64Driver v7.028, egs.library v7.008

    803 kB
  • PiccoloSD64-3.dms
    install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 3
    EGSAmigaDriver v7.001, EGSPiccoloSD64Driver v7.028, egs.library v7.008

    777 kB

Werbung (DE)
1995-06

Hersteller
Kolff Computer Supplies, Netherlands
Datum
1990
Amiga
A500
A2000

-
-
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Zorro II
Autoconfig-ID
767 / 0
    Emulation des IBM XT
  • A500: Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • Zorro II: eine Zorro II-Adapterkarte ermöglicht den Einsatz der A500-Version
  • Power PC Board v1:
    • CPU: NEC V30 @ 8 MHz
    • unterstützt keine Festplatten, sondern nur Diskettenlaufwerke
    • Platinenaufschrift der Karten mit Rev. 1: "P25-41"
  • Power PC Board v2:
    • CPU: NEC V30 @ 10 MHz
    • unterstützt Festplatten, benötigt aber einen speziellen Treiber
    • von Revision 2.90 der Software unterstützte HD-Controller: A.L.F. (OMTI), A590 (OMTI, SCSI), Golem HD3000 (OMTI), Profex HD3000 (OMTI), Winner I (OMTI), F.S.E. (OMTI), Rex Datentechnik (OMTI), SupraDrive 500XP (SCSI), GVP A500+ (SCSI)
    • bedeutend schnellere Video-Emulation (CGA)
    • Platinenaufschrift der Karten mit Rev. 2: "P25-42"
  • 1 MB RAM
    • 704 kB freies RAM im MGA-/CGA-Modus
    • 640 kB freies RAM im EGA-/VGA-Modus
    • 200 kB Extra-Speicher für eine resetfeste RAM-Disk unter MS-DOS
    • das RAM der Karte kann vom Amiga als 512 kB FastRAM und eine zusätzliche 512 kB große RAM-Disk genutzt werden
    • das Power PC Board kann max. 8 MB vom Amiga-FastRAM als PC-RAM nutzen
  • kein Multitasking mit Amiga
  • benutzt den internen seriellen Port des Amigas mit bis zu 19200 Bit/s
  • benutzt den Disketten-Controller und Parallel-Port des Amigas
  • Video:
    • bis zu 640×480 Pixel in 16 Farben
    • MGA 720×348
    • CGA 640/320×200
    • software-emulierter FlickerFixer für jeden Interlace-Modus des PC
  • batteriegepufferte Uhr
  • emulierte PC-Soundkarte
  • inkompatibel mit NTSC-Amigas
Kolff Computer Supplies Power PC Board - Zorro-Adapter Rev. 1.2 mit Power PC Rev. 2 Vorderseite
Zorro-Adapter Rev. 1.2 mit Power PC Rev. 2, Vorderseite
Kolff Computer Supplies Power PC Board - Zorro-Adapter Rev. 1.2 mit Power PC Rev. 2 Rückseite
Zorro-Adapter Rev. 1.2 mit Power PC Rev. 2, Rückseite
Kolff Computer Supplies Power PC Board - Rev. 1 Vorderseite
Rev. 1, Vorderseite

Werbung (GB)
1990-07

Werbung (FR)
1990-07

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (GB)
1991-05

Werbung (US)
1991-11

Werbung (GB)
1991-12

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (US)
1992-04

Werbung (GB)
1993-01

Werbung (US)
1990-08

Hersteller
Kolff Computer Supplies, Netherlands
Datum
1991
Amiga
A500, A500+, A600
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Zorro II
Autoconfig-ID
767 / 0
    Emulation des IBM XT
  • A500, A500+: Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • A600: Installation in ein Kunststoffgehäuse unter dem A600, Anschluss mittels Flachbandkabel und kleiner Adapterplatine
  • Zorro II: eine Zorro II-Adapterkarte ermöglicht den Einsatz der A500-Version
  • CPU: NEC V30 @ 10 MHz
  • 1 MB RAM:
    • 704 kB freies RAM im MGA-/CGA-Modus
    • 640 kB freies RAM im EGA-/VGA-Modus
    • 200 kB Extra-Speicher für eine resetfeste RAM-Disk unter MS-DOS
  • das Power PC Board kann max. 8 MB vom Amiga-FastRAM als PC-RAM nutzen
  • im Amiga-Modus werden die vorhandenen 1 MB RAM als Amiga RAM bereitgestellt:
    • A500: 512 kB ChipRAM oder 512 kB FastRAM + 512 kB RAM-Disk
    • A500+, A600: 1 MB ChipRAM
    • A2000, A3000: 1 MB FastRAM
    • wenn im Amiga bereits 8 MB FastRAM installiert sind, werden vom Power PC Board nur 512 Kb Extra-RAM bereitgestellt
  • kein Multitasking mit Amiga
  • benutzt den internen seriellen Port des Amigas mit bis zu 38400 bit/s bei einem A500
  • benutzt Drucker über den Parallel-Port des Amigas
  • unterstützt Amiga-Maus und -Joystick
  • vier Amiga-Diskettenlaufwerke können als PC-Laufwerke genutzt werden, unterstützt werden 3.5"- und 5.25"-Laufwerke
  • die meisten Festplattencontroller vom Amiga werden unterstützt
  • Video:
    • MGA (Hercules): 720×348 in 2 Farben
    • CGA: 640×200 in 2 Farben oder 320×200 in 4 Farben aus einer Palette von 16
    • EGA: 640×350 in 16 Farben aus einer Palette von 64
    • VGA: 640×480 in 16 Farben aus einer Palette von 4096
    • software-emulierter FlickerFixer für jeden Interlace-Modus des PC
  • Emulation einer PC-Soundkarte (Adlib und SoundBlaster)
  • optionale batteriegepufferte Uhr für A500 und A600
Kolff Computer Supplies Power PC Board Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Kolff Computer Supplies Power PC Board Plus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (GB)
1993-01

Hersteller
Albrecht Computer Technik, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
16945 / 1
    Sound-Codec Crystal Semiconductor 4231A
  • Frequenzbereich: 5510-64000 Hz
  • ALaw / uLaw, ADPCM-Komprimierung/Dekomprimierung
  • Mixer, kompatibel mit MPC Level 2
  • Dual-DMA-Register ermöglichen vollduplex
  • zwei FIFO-Puffer auf dem Chip sorgen für höhere Leistung
  • wählbarer Serial Audio Data Port
  • simultane Wiedergabe zweier Kanäle (einfache Stereo-Wiedergabe)
  • im Gegensatz zu einem DSP wurde dieser Chip nur zur Audio-Verarbeitung entworfen - er kann z.B. nicht zur Entlastung der CPU bei Wiedergabe einer ScreamTracker-Datei mit 8 Kanälen eingesetzt werden
    Anschlüsse
  • LINE
    • kann zum A/D-Konverter oder zum Mixer (onboard) geroutet werden
    • normalerweise zur Aufzeichnung von Signalen mit Line-Pegel genutzt
  • MIC
    • kann nur zum A/D-Konverter, aber nicht zum Mixer geroutet werden
    • nur zur Aufzeichnung von Signalen mit Line- oder Mikrofon-Pegel nutzbar
  • AUX1
    • kann zum A/D-Konverter oder zum Mixer (onboard) geroutet werden
    • gedacht zum Aufnahmen/Mischen der Audio-Ausgabe eines CD-ROMs oder des MPEG-Audiodekodermoduls MPEGit
  • AUX2
    • kann nur zum Mixer geroutet werden - nur zur Wiedergabe geeignet
    • empfohlen für Mixen mit dem Amiga-Sound
    • solange die Karte nach einem Reset noch nicht initialisiert ist, ist LINE stummgeschaltet und an AUX2 angeschlossene Geräte erhalten nur Mono-Ausgabe
  • OUT
    • Stereo-Ausgabe
    Bemerkungen
  • 15-pol. DSUB-Anschluss für verschiedene Adapter - bei Bestellung kann der Anschlusstyp gewählt werden (z.B. Cinch-Buchse oder 1/4"- bzw. 1/8"-Westernstecker)
  • Mixing bedeutet, dass das Signal eines Eingangs mit anderen Eingängen sowie vom Codec generierten Sound gemischt und ausgegeben werden kann
  • Aufnahme mit direktem Schreiben ins RAM oder auf Festplatte sowie gleichzeitige Anwendung von digitalen Echtzeit-Effekten
  • Erweiterungsbus mit 40-pol. Stecker für Erweiterungsmodule
    • Rombler - Wavetable- / MIDI-Schnittstelle
    • MPEG-it! - MPEG-Decoder für MPEG-Streams nach Layer II & III
    • Arpeggiator - digitaler Ein-/Ausgang (S/P-DIF) für DAT, CD, MiniDisc etc.
  • Aufnahme (Sampling), Mixing und Wiedergabe sind gleichzeitig mit 16 Bit möglich
  • Sampling und Wiedergabe mit max. 64 kHz auch auf 68000-Systemen
  • EMI-Filterung und doppelter Überspannungsschutz
    Software
  • Realtime F/X; ADPCM-Komprimierung/Dekomprimierung nach ALaw / uLaw; Surround-Decoder; Mixer (Anpassung der Lautstärke für jeden Eingang); Tapedeck (Aufnahme eines von drei Eingängen); Dub! Rekorder (vollduplex, d.h. gleichzeitige Aufnahme und Wiedergabe); AHI
  • optional: Samplitude 3.0 oder AudioLab16
  • AHI-Treiber
Albrecht Computer Technik Prelude -  Vorderseite
Vorderseite
Albrecht Computer Technik Prelude -  Rückseite
Rückseite
Albrecht Computer Technik Prelude -  Vorderseite
Vorderseite
Albrecht Computer Technik Prelude -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Intelligent Data Systems, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    multifunktionelles Zorro-Busboard
  • Zorro-Slot-Konverter, EPROM-Brenner und Kickstart-Umschalter kombiniert in einer Erweiterung
  • ProKick XL bietet 4 Zorro-II-Slots (ProKick nur einen)
  • Installation in den seitlichen Erweiterungsanschluss
  • durchgeführter Anschluss
    EPROM-Brenner
  • gedacht zum Brennen von Kickstart-EPROMs von 256 KB (Kickstart v1.x) bis 512 KB (Kickstart v2.x/v3.x)
  • unterstützte EPROM-Typen: 27C2001 (2 MBit) und 27C4001 (4 MBit)
  • bereits vorbereitet für 8MBit-EPROMs - für deren Einsatz müssen GAL und FPGA (IC1 / IC2) getauscht werden
  • zu brennende Kickstart-Dateien müssen in einer Datei vorliegen
  • nur Brennen, kein Löschen
    Bemerkungen
  • ProKick / ProKick XL können auch im A2000 installiert werden (mit begrenztem Nutzen)
  • Zorro-Karten werden vertikal eingesetzt
  • das Kickstart auf dem ProKick wird im Bereich $F80000-$FFFFFF eingeblendet, deshalb ist das originale Kickstart-ROM bzw. -WOM (im A1000) nicht mehr ansprechbar
  • insgesamt können 512 kB oder 1 MB EPROM-Platz genutzt werden
  • es müssen immer beide EPROMs bestückt werden
  • falls nicht der komplette EPROM-Platz für das Kickstart verwendet wird, kann der verfügbare Platz auch für eigene Software genutzt werden (z.B. für Autoboot-Treiber)
  • optionaler Winkeladapter:
    • als Zubehör für den ProKick erhältlich (nicht ProKick XL)
    • Installation in den Zorro-Slot
    • bietet einen zusätzlichen Zorro-Steckplatz (insgesamt also zwei)
    • Zorro-Karten können nun liegend montiert werden
  • ein Design-Tower war erhältlich, in dem ein ProKick XL und eine A500-Hauptplatine Platz fanden
Intelligent Data Systems ProKick / ProKick XL -  Vorderseite
Vorderseite
Intelligent Data Systems ProKick / ProKick XL -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Pro-Computer, Deutschland
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    autobooter
  • provides autoboot functionality for the Commodore A2090 SCSI controller
  • two autoboot ROMs
  • autoboots with Kickstart 1.2 and 1.3
Pro-Computer Promigos Autoboot -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (411000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • keine Waitstates
  • Autokonfiguration des Speichers
  • das Design wurde von ASDG lizensiert, die Karte ist technisch gleich der ASDG 8MI
Progressive Peripherals & Software ProRAM 2000 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
ACDA, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Datenerfassung und Prozesskontrolle
  • auf der Karte befindet sich je ein D/A-, A/D- und DIO-Modul von DataTranslation
    • maximale Sampling-Rate: 40 kHz
    • 16× A/D-Wandlerkanal mit 12 Bit (16-Bit-Kanäle sind optional)
    • 2× D/A-Wandlerkanal mit 8 Bit
    • 16× digitaler Eingang mit 1 Bit
    • 16× digitaler Ausgang mit 1 Bit
    • 3× Timer mit 16 Bit (programmierbar und kaskadierbar)
    • 3× Triggerquelle für den A/D-Prozess
    • anpassbarer Eingangsgewinn der analogen Eingänge
    • programmierbarer Signalverstärker / -generator
  • Datenkanäle können zufällig oder sequentiell gelesen werden
  • die Software (Digi-Scope) unterstützt kein OS 2.0 (oder darüber)

Werbung (US)
1987-03

Werbung (US)
1989-06

Werbung (US)
1990-02

Werbung (US)
1990-07

Werbung (US)
1990-09

Hersteller
Akron Systems Development, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Entwurfskarte
  • durchkontaktierte Löcher im 0.1"-Raster
  • Platz für 119 16-pol. DIP-Chips
  • PLCC- oder PGA-Steckplätze können eingesetzt werden
  • Slotblech und Layout anpassbar für verschiedene DB-Anschlüsse und Steckerleisten-Pins
  • das Autoconfig-Layout ist auf die Platine gedruckt
  • Stromversorgungs- und Masse-Layer
  • vergoldeter Anschluss

Hersteller
Pangolin Laser Software, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Laser Display Controller
  • bietet analoge und digitale Steuerkanäle für ein Laser Display System (XYZ-RGB-I) zur Darstellung von Laser Shows
  • DB-25F-Verbinder auf dem Slotblech
  • jeder analoger Ausgang gibt bipolaren Gleichstrom aus (bipolar DC)
    • Kanäle X, Y, Z: -5 bis +5 Volt
    • Kanäle R, G, B: 0 bis +5 Volt
  • Eingang für Tiefeninformation (depth cue) für 3D-Applikationen
  • unterstützt Blanking
    Software
  • unterstützt von dem Software-Paket Pangolin Laser Show Designer LD400
  • max. 16.800.000 Farben
  • Ansteuerung von maximal 4 Laser-Projektoren (mehrere QM16-Karten benötigt)
  • 3D- und 2D-Modi
  • Erzeugen von Laser Shows mittels skriptbasierter Programmierung
  • unterstützt maximal 32 Spuren (Tracks)
  • 3D-Manipulationen in Echtzeit
  • unterstützt bis zu 10,000 3D-Laserframes mit jeweils max. 2,000 Punkten
  • Umnummerierung von Laser-Grafiken
  • Echtzeitvorschau
  • Laser-Spiel Asteroids
    Bemerkungen
  • obwohl als Laser Controller gedacht, kann die Karte/Software auch für andere Steueraufgaben verwendet werden die Gleichstrom benötigen
  • keine Schutzschaltung für die digitalen Ausgänge
Pangolin Laser Software QUADMOD16 (QM16) -  Vorderseite
Vorderseite
Pangolin Laser Software QUADMOD16 (QM16) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Resource Management Force, Australien
Datum
1994
Amiga
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2011 / 2
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Fujitsu MB86950
  • Anschlüsse:
    • A500: entweder BNC (10Base2) oder TP (10BaseT)
    • Zorro II: AUI (10Base5) + entweder BNC (10Base2) oder TP (10BaseT)
  • Pufferspeicher: 64 kB
  • EPROM enthält sowohl einen SANA-II-kompatiblen Treiber als auch die QuickNet-Netzwerksoftware
  • auf dem Server muß ebenfalls eine diskettenbasierte Software laufen
  • die Software erkennt die Adressen der Karten nicht, sie müssen manuell eingegeben werden
  • die A500-Version wird in den seitlichen Erweiterungsport installiert
  • wird von NetBSD unterstützt
Resource Management Force QuickNet 500 & 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Resource Management Force QuickNet 500 & 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (AU)
1993-11

Werbung (AU)
1994-02

Hersteller
Hertz Elektronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 32
    Framebuffer
  • RAMDAC: Analog Devices ADV7120
  • Pixeltakt: 80 MHz
  • 1.5 MB VideoRAM, 30 ns (Dual-Port) in zwölf ZIP-Steckplätzen
  • vier zusätzliche Steckplätze nehmen 0.5 MB für den Alpha-Kanal auf
  • benötigter ZIP-Typ: 256k×4, VRAM
    Bildschirmmodi
  • 768×576×24 (PAL)
  • 768×476×24 (NTSC)
  • 8 Bit Alphakanal (optional)
  • Zeilenfrequenz: 15.75 kHz interlace oder 31.5 kHz non-interlace, umschaltbar per Jumper
    Bemerkungen
  • VideoRAM wird im Zorro-II-Adressraum eingebunden (schließt 8-MB-Speichererweiterungen aus)
  • wenn die Karte mit 2 MB bestückt ist, kann das VRAM als FastRAM genutzt werden
  • Ausgang: DB9
  • unterstützt 'Sync on Green' (wählbar per Jumper)
  • kann ein weißes Testbild für den Video-DAC erzeugen (wählbar per Jumper)
  • zwei EPROM-Sockel für spezifische Treibersoftware
  • inkompatibel zu Genlocks
  • die Karte wurde zuerst von Ingenieurbüro Helfrich vertrieben, später von BSC (als R2) und Omega Datentechnik (als R-II)
Hertz Elektronik Rainbow II -  Vorderseite
Vorderseite
Hertz Elektronik Rainbow II -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
RBW Elektronik, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
34659 / 18
30819 / 18
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32 (DIP, max. 4 MB) bzw. 4 (SIP, max. 4 MB)
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256), Zugriffszeit 70 ns bzw. SIP, 30-pol., Größe 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 3, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4, SIPs paarweise installiert werden
  • EPROM mit LCA-Logik (Logic Cell Array) - Austausch des EPROM ermöglicht den Einsatz von 4 MBit-DIPs (1M×4)
  • An-/Aus-Schalter
  • inkompatibel mit A3000
RBW Elektronik RAM Fighter 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
RBW Elektronik RAM Fighter 2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Amiga Hardware Tuning, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
19796 / 42
  • sechzehn Steckplätze für max. 1 MB EPROM oder SRAM
  • benötigt 27C512-EPROMs (Kapazität: 64 kB)
  • unterstützt SRAMs - batteriegepuffert
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Versionen für A500 und A1000:
    • Zorro-II-Adapter für seitlichen Erweiterungsport
    • kein Gehäuse, die Zorro-II-Karte wird vertikal montiert
    • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2026 / 68
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    realtime digitizer and video processor
  • twin board
  • video and graphics, DTP, CAD system
  • TMS34020 processor
    • 40 MFLOPS peak speed at 40 MHz
    • 32 bit architecture with 512 byte cache
  • TMS34082 coprocessor
    • 32 bit math / graphics coprocessor
    • 3D vector support and rendering engine
    • parallel processing capability
  • memory
    • 8 MB of 44C251 1 Mb VRAM (two 4 MB banks)
    • pixel / bit aligned block transfer rate of 142 Mbits/s
    • 8 MB of DRAM for resident applications
  • input: RS-170A (composite), CCIR-624 (PAL), and RGB (DB9 Targa Pin Compatible)
  • output: RS-170A (composite), CCIR-624 (PAL), externally synchable (genlockable) RGB (DB9 Targa Pin Compatible)
  • RGB resolutions
    • variable from 320×400 to 1024×1024, in 8 or 32 bits
    • 1024×2048 scrollable work area by combining the two buffers
    • non-interlaced: 320×400, 320×480, 640×400, 640×480, 512×512, 640×640, 800×600, 800×640, 1024×512
    • interlaced: 800×800, 1024×768, 1024×1024
    • thousands of other custom resolutions possible
  • composite resolution: 768×480 (NTSC), 768×576 (PAL)
  • pixel depth: 8 bit or 32 bit, user definable
  • horizontal scan rate
    • programmable 15.734 kHz (nominal NTSC), 15.625 kHz (nominal PAL)
    • range 15-34 kHz
  • vertical scan rate
    • programmable 30 Hz (nominal NTSC), 25 HZ (nominal PAL)
    • range 25-100 Hz
  • interlace: programmable 2:1 interlaced, or non-interlaced
  • Amiga bus interface: 4×128 kB DMA blocks, directly addressable
  • hue, saturation, contrast: software adjustable via digital pots in 256 levels each
  • palette
    • 16.7 million colours displayable from a palette of 16.7 million
    • alternative display of 256 colours from a palette of 16.7 million
  • overlay
    • 8 bit alpha channel with 16 colour overlay
    • alpha channel colour key between buffers
  • image capture
    • full frame and field capture in 1/30th or 1/60th of a second
    • realtime image capture in 24 bits up to 1024×1024 resolution
    • grayscale image capture in 256 shades
    • multiple resolutions in composite and RGB, up to 1024×1024
    • two framebuffers with adjustable resolutions of up to 1024×1024 pixels per buffer in 32 bit colour
  • image processing
    • bit blitting
    • hardware zoom and pan
    • dynamic resizing
    • runlength encoding
    • JPEG compression support
    • image enhancement, image recognition, histography, and many other functions built in hardware
  • digital video effects: flipping, page turns, colourization, solarization, polarization, up to 8:1 zoom, rotations, picture in picture , live resizing, digital graphic overlay and many realtime 24 bit animation and digital video effects
  • SAGE Library: over 200 graphic functions, with 2D and 3D graphic libraries: LINEDRAW, POLYDRAW, CUBICSPLINE, PHONGSHADE, GOURADSHADE, and more.
  • fast image loading: NTSC overscan image in less than a second, 1.5 MB 24 bit image in less than 4 seconds
  • multiple Rambrandt boards can be linked together to create exceptional virtual reality systems
Progressive Peripherals & Software Rambrandt -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Rambrandt -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1992-03

Hersteller
Applied Engineering, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2088 / 224
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256), Zugriffszeit ≤ 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5 - 8 MB in 512-kB-Schritten
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers (keine Jumper oder Schalter für andere Speicherkonfiguration notwendig)
  • andere Konfigurationen als 0.5, 1, 2 oder 4 MB werden als zusätzliche RAM-Erweiterung eingebunden
  • benötigt Kickstart 1.3
Applied Engineering RamWorks 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Applied Engineering RamWorks 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-08

Hersteller
DKB, USA
Datum
1995
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2012 / 15
    SCSI2-Controller
  • Controller-IC: Qlogic FAS246
  • kein DMA - Leistung bricht bei gleichzeitigem Zugriff auf zwei Geräte ein
  • Autoboot-ROM (dkbscsi.device)
  • keine aktive SCSI-Terminierung
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • durchgeschleifter LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns
    • Größe: 1, 2 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
DKB RapidFire -  Vorderseite
Vorderseite
DKB RapidFire -  Vorderseite
Vorderseite
DKB RapidFire -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1995-11

Hersteller
Golden Image, UK
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1056 / 9,10
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • 2 MB RAM sind vorinstalliert
  • Jumper zum Deaktivieren des RAMs
Golden Image RC-2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Golden Image RC-2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-11

Werbung (GB)
1990-11

Werbung (US)
1991-12

Hersteller
Digitronics, USA
Datum
1988
Amiga
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1988-06

Hersteller
Comspec Communications, Kanada
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1006 /
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 64 DIP sockets accept 2 MB RAM
  • supports 0.5, 1 or 2 MB configurations
  • accepts 256k×1 DIPs only
Comspec Communications RE-2000 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Omega Datentechnik, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 1
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden

Hersteller
Omega Datentechnik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 1
    Speichererweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • 32 256k×4-ZIPs (aufgelötet) bieten 4 MB RAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIP, 1M×8
  • mögliche Speicherkonfigurationen: bis 8 MB
Omega Datentechnik RE9 -  Vorderseite
Vorderseite
Omega Datentechnik RE9 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Aliendesign, Deutschland
Datum
2000
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
16708 / 0
  • sampling rates: 8, 16, 22.05, 32, 44.1, 48 kHz
  • S/P-DIF frequencies: 32, 44.1, 48, 96 kHz
  • support for 16 bit, 18 bit, 20 bit and 24 bit (S/P-DIF) samples in mono or stereo
  • enhanced full duplex recording
  • feature connector for extentions, an MP3 decoder module is planned
  • 3D sound function for games
    inputs and outputs
  • optical digital output (max 24 bit / 96 kHz, S/P-DIF compatible) capable to transfer standard PCM sound or encoded streams like Dolby Digital AC-3, MPEG Multichannel and DTS
  • optical digital input (S/P-DIF compatible)
  • stereo line in (external)
  • stereo line out (external)
  • mono microphone in (external)
  • independent stereo headphones out (external)
  • three internal stereo inputs to connect CD-ROMs etc.
  • all inputs (except S/P-DIF) can be mixed together
  • it's possible to record from all inputs simultaniously
  • the volume can be changed for every in- and output separately
    software
  • AHI driver
  • with the mixer preferences all volumes can be changed in realtime and it's used to setup the S/P-DIF input/output
  • stream player to play encoded data via S/P-DIF output
  • stream extractor to extract encoded streams S/P-DIF input
  • D-Box AC3 player for watching movies with Dolby Digital audio
  • Toccata emulation
  • supported by NetBSD
Aliendesign Repulse - Rev. 3.2 Vorderseite
Rev. 3.2, Vorderseite
Aliendesign Repulse - Rev. 3.2 Rückseite
Rev. 3.2, Rückseite
Aliendesign Repulse - Rev. 3.2 Vorderseite
Rev. 3.2, Vorderseite

Hersteller
Digital Micronics, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2129 / 1
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Texas Instruments TMS34010 @ 60 MHz
    • Bildschirmmodi: max. 1280×1024 non-interlaced / max. 2048×2048 interlaced
    • 256 Farben aus einer 24-Bit-Palette
    • 16 Farben Overlay
    • zwei Hardware-Cursor
  • max. 4 MB VideoRAM (32 ZIPs)
    • Resolver A - 1 MB VRAM, 1024×768, ohne Double Buffering
    • Resolver B - 2 MB VRAM, 1600×1200, mit Double Buffering
    • Resolver C - 4 MB VRAM, 2048×2048
  • max. 1 MB Overlay-VideoRAM (8 ZIPs)
  • max. 8 MB DRAM (16 ZIPs) für residente Anwendungen (Standard: 2 MB)
  • Ausgang: 3×BNC
  • 2048×2048 können selbst auf einem Commodore 1950 (mit max. 800×600) dargestellt werden
  • Treiber: SAGE (Standard Amiga Graphics Environment), X-Windows (für Amiga Unix System V Release 4)

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 / 6
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: NCR 77C22E+
    • Pixeltakt: 90 MHz maximal, 70 MHz in 8-Bit-Modi, 25 MHz in 24-Bit-Modi
    • Horizontalfrequenz: 15-75 kHz
    • Vertikalfrequenz: 50-100 Hz
  • 1, 2 oder 4 MB DRAM, PageMode, segmentiert, Zugriffszeit 70-80 ns
  • sechzehn ZIP-Steckplätze
    • 1 MB: jeder zweite Sockel (1, 3, 5, 7...) ist mit einem 256k×4-Chip (414256) bestückt
    • 2 MB: jeder Sockel ist mit einem 256k×4-Chip (414256) bestückt
    • 4 MB: jeder zweite Sockel (1, 3, 5, 7...) ist mit einem 1M×4-Chip (414400) bestückt
    Bildschirmmodi
  • 2400×1200×8 interlace
  • 1280×1024×16 non-interlace
  • 1024×768 non-interlace
    Bemerkungen
  • optionaler externer Composite-Encoder - fernsehartige Video-Ausgabe
  • optionaler Video-Encoder - S-VHS- und Composite-Ausgänge
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • Treiber: EGS und RetinaEmu
  • wird von NetBSD (ausser X-Server) und OpenBSD unterstützt
MacroSystem Retina -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem Retina -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1993-05

Werbung (US)
1993-07

Werbung (US)
1993-09

Werbung (US)
1994-01

Werbung (DE)
1992-12

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (DE)
1993-03

Werbung (DE)
1993-06

Werbung (DE)
1993-07

Werbung (DE)
1993-08

Werbung (DE)
1993-09

Hersteller
Deutsche-System-Technik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A3000
Schnittstelle
Zorro II
    S-Bahn-Fahrsimulator
  • benutzt zur Ausbildung von Triebfahrzeugführer
  • Führerstand der DR Baureihe 477 (Einsatz in Berlin)
  • Kabine wird hydraulisch bewegt
  • enthält originale Kontrollinstrumente
  • visuelle Darstellung von aufgezeichnenten Strecken im Stadtbereich Berlin
  • Strecken werden über LaserDisc-Player wiedergegeben, Audio wird simuliert
  • Simulation schließt Darstellung von Gleissignalen ein (Hl-, Sv-, Zs- und Ks-Signale)
  • A3000 mit Sonderhardware zur Darstellung (Zorrokarten)
  • Sun SparcStations zur Simulation
  • ursprünglich 1968 gebaut (als VES-M), Update mit Amiga- und Sun-Hardware 1992
  • seit 1996 mit der Einführung neuer Baureihen veraltet, wird historisch betrieben
  • weitere Information: http://www.historischerfahrsimulatorberlin.de

Hersteller
Comspec Communications, Kanada
Datum
1990
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1006 /
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    SCSI controller
  • uses polled I/O transfers
  • autoboot ROM (CompspecSCSI.device) - can be disabled by software
  • does not support the RDB standard
  • place for a 3.5" hard disk on the card - requires stand-offs
  • 50 pin internal header
  • DB25 external SCSI connector
  • A-Max II driver (comspechd.amhd)
Comspec Communications SA-2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Comspec Communications SA-2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Reis-Ware, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
43437 / 17
43537 / 17
    Hand-Scanner + Schnittstelle
  • Auflösung: 200 dpi (Hardware), 800 dpi (interpoliert)
  • 16 - 64 Graustufen
  • einfache Mal- und OCR-Software im Lieferumfang
  • Zorro-II-Karte mit halber Länge
  • 8-pol. Mini-DIN-Anschluss für den Hand-Scanner
Reis-Ware Scan-King -  Vorderseite
Vorderseite
Reis-Ware Scan-King - Anschlussplatte Vorderseite
Anschlussplatte, Vorderseite
Reis-Ware Scan-King -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-03

Hersteller
Feet Computer Systems, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8512 / 65
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    SCSI 2 controller
  • a simple SCSI controller card bundled with a Sharp JX-7000 SCSI printer or a SCSI scanner with SCANnex driver software
  • SCANnex supports the following scanners:
    • Sharp JX-320, JX-600
    • Mustek MFS-6000CX, MFS-12000CX
    • Tamarack TS-3000C, TS-6000C, TS-8000C
  • FAS216 controller IC
  • external SCSI connector only, 50 pin Centronics
  • no autoboot ROM
  • the manufacturer ID belongs to Phase 5
Feet Computer Systems SCANnex -  Vorderseite
Vorderseite
Feet Computer Systems SCANnex -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
MegaMicro Technology / Norman Jackson, Australien
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4096 / 3,4
  • SCSI + RAM für den A2000, ein Kitware-Projekt als Public Domain
  • Schaltplan, Aufbauanleitung und Treibersoftware sind komplett veröffentlicht
  • Custom-Logik (GALs, PALs etc.) ist nicht veröffentlicht - die Chips müssen vom Autor bezogen werden
  • die fünf Custom-Chips:
    • Bertie - kontrolliert die Autoconfig-Logik
    • Cyril - SCSI-Controller-Chip (mit Autoboot-Funktionalität)
    • Griswold - Master-Timing-Controller für die DRAMs
    • Ronald - kontrolliert die RAM-Operation
    • Dennis - Haupt-Adressdekoder
    SCSI-Controller
  • Sockel für einen 8- oder 16-bittigen SCSI-Controller-IC:
    • National Semiconductor DP8490V - eine erweiterte Version des NCR 53C80
    • NCR 53C94 - die Übertragungen werden damit 50% schneller
  • die beiden Controller benötigen jeweils sowohl unterschiedliche Custom-Chips als auch ein unterschiedliches Autoboot-ROM
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot - für ältere Kickstarts oder Spiele-Kompatibilität
  • unterstützt den RDB-Standard (Rigid Disk Block)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Stromanschluss für die Festplatte
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • SCSI-Zugriffs-LED
  • Option für Termination-Power - per Jumper kann +5V auf Pin 25 des externen oder Pin 26 des internen Anschlusses gelegt werden, um passive Terminatoren benutzen zu können
  • kein DMA
  • eigene Synchronisierungslogik
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0, 2, 4 oder 8 MB
  • es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • Static-Column-ZIPs funktionieren, es gibt aber keinen Geschwindigkeitszuwachs
  • null Waitstates
  • RAM-Zugriffs-LED
  • Autoconfig-LED
  • SCRAM2000.lha
    building instructions, schematics
    user manual
    driver software

    534 kB

Werbung (AU)
1991-12

Werbung (AU)
1992-06

Werbung (AU)
1993-01

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    SCSI-2-Controller
  • auf dem festen Rahmen kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
  • kein externer SCSI-Anschluss
  • Autoboot-ROM
  • keine Speichererweiterung
  • wurde mit Bandlaufwerk (Streamer) und Festplatte verkauft
Alcomp SCSI Interface -  Vorderseite
Vorderseite
Alcomp SCSI Interface -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-11

Hersteller
DKB, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2012 / 9
    Passwort-Schutz
  • einmal installiert, fragt die Karte bei Warm- oder Kaltstart ein Passwort ab
  • nach drei Fehlversuchen wird der Rechner gesperrt - An- und Ausschalten ist notwendig
  • auf A3000 mit Softkickstart muss das Passwort zweimal eingegeben werden: einmal vor dem Laden des Kickstarts und einmal nach den Warmstart
  • Passwörter sind case sensitive und werden beim Eingeben auf dem Bildschirm nicht angezeigt
  • der Schutz kann durch Entfernen der Karte umgangen werden
DKB SecureKey -  Vorderseite
Vorderseite
DKB SecureKey -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-07

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
Edotronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 3
    serielle Schnittstelle
  • vier bidirektionale serielle Ports
  • Übertragunsraten: 110 - 19200 Bit/s
  • ein dedizierter Prozessor kontrolliert den Datentransfer und entlastet damit den Amiga - bei Daten-Übertragungen treten keine Geschwindigkeitseinbrüche auf
  • unterstützt verschiedene Protokolle mit den mitgelieferten Treibern

Hersteller
Checkpoint Technologies, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2055 / 0
    serielle Schnittstelle
  • serielle Ports: 1× DB9 und 1× DB25
  • die Pinbelegung des DB25-Ports ist identisch zu der des seriellen Amiga-Ports (die Power-Pins sind ebenfalls dieselben)
  • Übertragungsrate: alle standardmäßigen Raten von 50 - 38400 Bit/s sowie eigene bis max. 125000 Bit/s
  • bei eigenen Übertragungsraten müssen beide Ports die gleiche Rate benutzen
  • alle Handshaking-Leitungen werden unterstützt: DTR, DSR, CTS, RTS, CD, RI
  • MIDI-kompatibel - Karte besitzt einen speziellen Oszillator, um die exakte MIDI-Rate von 31250 Bit/s bereitzustellen
  • unterstützt von Bars & Pipes - 16 MIDI-Kanäle pro Port (insgesamt max. 48 Kanäle inklusive dem eingebauten seriellen Port des Amigas)
  • serieller Treiber: ckptss.device

Werbung (US)
1989-06

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-06

Hersteller
Applied Systems Development, UK
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    serielle Schnittstelle
  • bis zu 4 serielle Ports
  • zwei MC68681 DUARTs, FIFO-gepuffert
  • DB37F-Buchse für Breakoutkabel mit Anschlüssen
Applied Systems Development SERIOX -  Vorderseite
Vorderseite
Applied Systems Development SERIOX -  Rückseite
Rückseite
Applied Systems Development SERIOX -  plate side
plate side

Hersteller
SKI Peripherals, Australien
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
32768 / 128
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Adaptec AIC-6250EL
  • kein DMA
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
    serielle Schnittstelle
  • Controller-IC: Zilog 8530
  • serielle Ports: 2×DB9

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2034 / 4
    OMTI-Controller
  • fungiert als Host für eine 62-pol. OMTI5520-Controllerkarte (ST412/506)
  • unterstützt RLL und MFM
  • benötigt Festplatten mit OMTI- oder DTC-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Metall-Rahmen zur Befestigung einer 3.5"-Festplatte
  • kann keine Daten in das RAM von 32-Bit-Turbokarten laden

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
Masoboshi, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2157 / 1
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP; 1M×4; 100ns oder schneller; Static Column, Fastpage Mode oder Nibble Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Karte halber Länge
  • An-/Aus-Schalter
Masoboshi SmartCard (SC-201) -  Vorderseite
Vorderseite
Masoboshi SmartCard (SC-201) -  Vorderseite
Vorderseite
Masoboshi SmartCard (SC-201) -  Rückseite
Rückseite
Masoboshi SmartCard (SC-201) -  Vorderseite
Vorderseite
Masoboshi SmartCard (SC-201) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-06

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1992-09

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
Videotechnik Diezemann, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
17748 / 1
Videotechnik Diezemann Snapshot PortCard -  Vorderseite
Vorderseite
Videotechnik Diezemann Snapshot PortCard -  Rückseite
Rückseite
Videotechnik Diezemann Snapshot PortCard - durchleuchtet Rückseite
durchleuchtet, Rückseite

Werbung (DE)
1993-10

Werbung (DE)
1994-01

Werbung (DE)
1994-06

Hersteller
Zeus Electronic Development, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2189 / 4
    serielle Schnittstelle
  • acht serielle Ports
  • Übertragungsrate: 75-57600 Bit/s (inklusive der MIDI-Rate 31250 Bit/s)
  • acht serielle Schnittstellenchips
  • Mikroprozessor ist mit 11.1 MHz getaktet, kann auf 14.7 MHz gesteigert werden
  • jeder Port besitzt einen 8 Byte großen Pufferspeicher für Status und Daten
  • unterschiedliche Übertragungsraten für jeden Kanal sind möglich
Zeus Electronic Development Spider -  Vorderseite
Vorderseite
Zeus Electronic Development Spider -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
DKB, USA
Datum
1996
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2012 / 15
    SCSI2-Controller
  • Controller-IC: Qlogic FAS246
  • kein DMA - Leistung bricht bei gleichzeitigem Zugriff auf zwei Geräte ein
  • Autoboot-ROM (dkbscsi.device)
  • keine aktive SCSI-Terminierung
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • durchgeschleifter LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • keine Speichererweiterung
DKB Spitfire -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 10
    FastRAM-Erweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB RAM
  • 2 MB (16 DIP-Chips) sind aufgelötet
  • Anzahl der zusätzlichen Speichersteckplätze: 48
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • 7-Segment-Display zur Anzeige der RAM-Größe in MB
  • die Erweiterung kann aufgrund eines Bugs im Zorro-Bus-Handling nur mit Kickstart ≤1.3 verwendet werden - ab Kickstart 2.0 wird die Karte als "defective" erkannt und kann nicht verwendet werden
  • aufgrund der Grösse der Platine passt diese physisch nur in A2000 und Tower-Amigas
    Schalter-Einstellung
    BeschreibungEinstellung
    0 MBAUS AUS AN AUS
    2 MBAN AN AN AUS
    4 MBAN AUS AUS AN
    8 MBAN AUS AUS AUS
Hardital Super 8 -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Super 8 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (IT)
1990-03

Hersteller
Supra, USA
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1056 / 3
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: 53C80
  • unterstützt DMA
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Anschluss für Festplatten-LED
  • drei Befestigungslöcher zur Installation eines SCSI- oder ST506-Adapters

Werbung (GB)
1988-11

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-11

Hersteller
Supra, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1056 / 12
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: 53C80
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • zur Reduzierung der CPU-Last puffert der Controller zwei 8-Bit-Übertragungen von der Festplatte und überträgt diese als ein 16-Bit-Wort zum Speicher
  • Autoboot-ROM (suprascsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Automount nur bei FFS-Partitionen
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatte muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
  • Treiber für A-Max II
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
  • Series III:
    • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
    • im Gegensatz zu vorherigen Revisionen funktioniert hier Automount aller Partitionen
  • keine Speichererweiterung
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • fester Rahmen (hard frame)
Supra SupraDrive 2000 WordSync -  Vorderseite
Vorderseite
Supra SupraDrive 2000 WordSync -  Rückseite
Rückseite
Supra SupraDrive 2000 WordSync - mit Festplattenhalterung Vorderseite
mit Festplattenhalterung, Vorderseite
Supra SupraDrive 2000 WordSync - mit Festplattenhalterung Rückseite
mit Festplattenhalterung, Rückseite

Werbung (GB)
1989-11

Werbung (US)
1989-09

Werbung (US)
1989-11

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (US)
1990-10

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1990-11

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1991-11

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (US)
1991-12

Hersteller
Supra, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1056 / 11
    internes Modem
  • Übertragungsrate im asynchronen Modus: 300/1200/2400 Bit/s
  • unterstützte BTX-Modi: 2400/2400 und 1200/1200 Bit/s
  • Auto-Answer und Auto-Dial
  • kompatibel zu Bell 103/212 A und CCITT V.21/V.22/V.22bis
  • voll kompatibel zum AT-Befehlssatz
  • Lautstärke des eingebauten Lautsprechers regelbar
  • maximal fünf SupraModems sind in einem Amiga möglich
Supra SupraModem 2400zi -  Vorderseite
Vorderseite
Supra SupraModem 2400zi -  Rückseite
Rückseite

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1989-11

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1989-11

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1990-01

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1990-05

Werbung (DE)
1990-05

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1990-11

Werbung (DE)
1990-11

Hersteller
Supra, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1056 / 16
    internes Modem
  • Fehlerkorrektur nach MNP 2-5 & V.42bis
  • asynchrones Übertragung mit 300/1200/2400 Bit/s
  • max. 4800 Bit/s mit anderem MNP5-Modem
  • max. 9600 Bit/s mit anderem V.42bis-Modem
  • unterstützt Bell 103/212 A und CCITT V.21/V.22/V.22bis/V.42bis
  • voll kompatibel zum AT-Befehlssatz
Supra SupraModem 2400zi Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Supra SupraModem 2400zi Plus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1991-12

Hersteller
Supra, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1056 / 9,10
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000), Zugriffszeit 70-120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • 2 MB RAM sind vorinstalliert
  • An-/Aus-Schalter
Supra SupraRAM 2000 - mit 4MB RAM Vorderseite
mit 4MB RAM, Vorderseite
Supra SupraRAM 2000 -  Rückseite
Rückseite
Supra SupraRAM 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Supra SupraRAM 2000 - mit 8MB RAM Vorderseite
mit 8MB RAM, Vorderseite

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1989-11

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1989-11

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1990-01

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1990-10

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1990-11

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1990-11

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1991-05

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1991-06

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1991-11

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1991-11

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1991-12

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1992-08

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1992-12

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2080 / 1
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Zilog Z0538010PSC
  • Autoboot-ROM (syndisk.device)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • 50-pol. interne SCSI-Steckerleiste
  • externer DB25-SCSI-Anschluss
  • eine 3.5"-Festplatte kann auf der Karte installiert werden
    Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu vier installiert werden
Hardital Synthesis 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Synthesis 2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2092 / 24
    CD-ROM- und IDE-Controller
  • kein Autoboot-ROM
  • Karte halber Länge - kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
  • zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten
  • unterstützt zwei IDE- bzw. ATAPI-Geräte und zwei Mitsumi-CD-Laufwerke gleichzeitig
  • die unterstützten Mitsumi-CD-Laufwerke sind:
    • LU-005S single speed
    • FX-001S single speed
    • FX-001D double speed
  • CDROM-Filesystem wird mitgeliefert
BSC Tandem -  Vorderseite
Vorderseite
BSC Tandem -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1994-05

Werbung (GB)
1994-08

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    Time Base Corrector
  • infinite window time base corrector using 8 bit 4:2:2 CCIR-601 professional quality all digital video signal processing
  • realtime 24 bit video framegrabber / framebuffer for use as a digital video stillstore or signal generator
  • full transcoding between Composite and Y/C (SVHS) input and Composite and Y/C (SVHS) output
  • full processing amplifier (ProcAmp) control for correcting or adjusting incoming video on the fly quickly and professionally (hue, brightness, contrast, saturation)
  • realtime programmable video special effects generator featuring solarization, strobing, pseudo colour, monochrome effects, and more
  • NTSC / PAL / SECAM signal standards conversion to NTSC / PAL for integration into worldwide video environments automatically
  • ImageFX: direct editing and manipulation in the framebuffer
  • optional full SMPTE / EBU timecode receiver / generator (encoding / decoding / striping) - VITC (Vertical Interval Time Code) and LTC (Longitudinal Time Code) can be read and written
  • optional digital comb filter (cleans up Composite for Y/C output and fixes cross colour by splitting the Composite signal into separate chroma and luma signals as if it were a true Y/C input) provides true wide band 5.5 MHz Composite video performance
  • inputs and outputs reside on an adaptor cable
    • inputs: Y/C, two Composite Video, external key signal, sync reference signal, Longitudinal Time Code (LTC)
    • outputs: Y/C, Composite Video, Longitudinal Time Code (LTC)
  • the Composite and Y/C inputs can be connected simultaneously and hot switched with software without having to play with cable connections
  • convert the two Composite inputs into a single Y/C input, providing two switchable Y/C inputs
  • up to five TBCPlus cards can be installed in a single Amiga and independently controlled
  • will not overload the power supply when the maximum of five TBCPlus units are installed
  • works in 30 Hz, 29.97 Hz, 25 Hz, 24 Hz drop frame and color frame modes, can put a SMPTE burn-in window anywhere over the video
    Memory
  • two 30 pin SIMM sockets for frame buffer memory
    • 1 MB installed as standard, expandable to 2 MB for improving special effects
    • accepts only 1 MB GVP SIMMs
  • two 30 pin SIMM sockets for 0, 2 or 8 MB standard Zorro II Fast RAM - supports only 1 MB or 4 MB SIMMs in pairs
  • the Fast RAM expansion has nothing to do with the performance of the TBC Plus, it doesn't increase the frame buffer capacity - it is meant for A3000 and A4000 machines which may have problems with Zorro II DMA to Chip RAM
    Jumper Settings
    Jumper Pin 1 - 2 Pin 2 - 3 Default
    JP1 Reserved Reserved 1 - 2
    JP2 BBI unterminated BBI terminated 2 - 3
    JP3 No SMPTE SMPTE Installed 1 - 2
    JP5 Reserved Reserved 2 - 3
    JP6 Reserved Reserved 2 - 3
    JP11 Reserved Reserved 1 - 2
    MB Installed JP7 JP8 JP9 JP10
    0 2 - 3 2 - 3 2 - 3 2 - 3
    2 2 - 3 OFF 1 - 2 2 - 3
    8 1 - 2 1 - 2 2 - 3 1 - 2
Great Valley Products TBC Plus - Kammfilter-Modul Vorderseite
Kammfilter-Modul, Vorderseite
Great Valley Products TBC Plus - Kammfilter-Modul Rückseite
Kammfilter-Modul, Rückseite
Great Valley Products TBC Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products TBC Plus -  Rückseite
Rückseite

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1998-05

Werbung (US)
1999-03

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1993-12

Werbung (US)
1994-04

Hersteller
Pacific Peripherals, USA
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 2
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • 0 Waitstates

Werbung (US)
1987-04

Werbung (US)
1987-07

Werbung (US)
1987-11

Werbung (US)
1988-01

Vapourware
Hersteller
DKB, USA
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1994-08

Hersteller
Ambience Creation Technology, Australien
Datum
2002
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    USB-Schnittstelle
  • ein USB-Anschluss - zum Anschluss mehrerer USB-Geräte ist ein (externer) USB-Hub nötig
  • entspricht der Spezifikation USB 1.1
  • wird vom USB-Stack Poseidon unterstützt
  • Treiber erhältlich für Drucker, Scanner, Ethernet-Adapter, Tastaturen und Mäuse
Ambience Creation Technology Thylacine -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
NewTek, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Controller für Video Toaster
  • eine SCSI-basierte 'Fernbedienung', womit ein Video Toaster am Apple Macintosh benutzt werden kann
  • da verschiedene TV-Stationen und Videoproduktionsfirmen nur mit Macs Erfahrung hatten, entstand der Bedarf nach einer Schnittstelle des Toaster zum Mac
  • das System besteht aus einer Amiga-Schnittstellenkarte, der Controllersoftware auf dem Macintosh und einem einfachen SCSI-Kabel
  • die Controller-Software ermöglicht die Benutzung von Mac-OS-basierten Video- und Bildverarbeitungsapplikationen anstelle von ToasterPaint, besitzt eine Mac-Oberfläche für den Video Toaster Switcher, und ermöglicht Dateiübertragungen zwischen Mac und Amiga
  • die Schnittstellenkarte wurde von Expansion Systems hergestellt - prinzipiell ist es nur eine modifizierte Version ihrer SCSI-Karte DataFlyer Plus
    • Controller-IC: AMD 5380
    • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
    • Autoboot-ROM und PALs wurden modifiziert
    • auf die IDE-Steckleiste ist ein SCSI-ID-Selector gesteckt
NewTek Toaster Link -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 / 12,13
  • Aufnahme direkt auf die Festplatte: 5 - 48 kHz in 16 oder 8 Bit
  • Wiedergabe direkt von der Festplatte: maximal 32 Kanäle in 16 Bit
  • simultane Aufnahme und Wiedergabe
  • 64-faches Oversampling
  • 16 Samplingraten
  • Frequenzgang: 10 Hz - 20 kHz
  • Signal-Rausch-Abstand: 95 dB
  • Eingänge: 3× 6.3mm-Klinkenbuchse (Stereo)
  • Ausgang: 1× 6.3mm-Klinkenbuchse (Stereo)
  • Hardware-Mixer auf der Karte ermöglicht das Mischen jedes Eingangs mit bereits aufgenommenen Daten
  • mit ADPCM-Kompression kann digitalisierter Sound mit 32 kHz direkt auf Diskette geschrieben werden
  • zusammen mit dem Video-Digitizer V-Lab kann Audio und Video zusammen für Video-Sequenzen aufgenommen werden
  • optionales SMPTE-Zeitcodemodul
  • nicht-lineare Schnittsoftware 'Samplitude'
    • 'device direct mode': direkter, sektorbasierter Zugriff auf die Festplatte
    • schnelle Schnittfunktionen mit 'Zero Cross'-Routinen
    • Parameter-Fenster zum Einstellen der 'Sample Thickness' in Hz
    • zwischen Samples können Daten ausgetauscht werden, dabei können maximal 10 Samples gleichzeitig betrachtet werden
  • AHI-Treiber
  • wird von NetBSD unterstützt
MacroSystem Toccata -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem Toccata -  Rückseite
Rückseite
MacroSystem Toccata -  Vorderseite
Vorderseite
  • Toccata-11.dms
    install disk v1.1
    toccata.library v9.10 (18.07.96)

    282 kB
  • Toccata.dms
    install disk
    toccata.library v2.5 (15.12.93)

    310 kB
  • toccata.DMS
    Installer's Heaven
    install disk
    310 kB

Werbung (US)
1994-01

Werbung (DE)
1993-11

Werbung (DE)
1993-12

Werbung (DE)
1995-12

Werbung (DE)
1996-01

Werbung (DE)
1996-01

Werbung (DE)
1996-02

Werbung (US)
1994-09

Hersteller
Scott Advanced Microdesigns
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2128 / 1
    serielle Schnittstelle
  • zwei DB9-Ports
  • individuell programmierbare Übertragungsgeschwindigkeiten bis max. 691200 Bit/s
  • 16 Byte Empfangs- und Sendepuffer (FIFO) mit anpassbarer Triggertiefe
  • optionale interne MIDI-Schnittstelle - schließt den zweiten seriellen Port aus
  • cereal.device - unterstützt maximal 32 serielle Triceratops-Kanäle
    Parallel-Schnittstelle
  • ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25)
  • extprint.device - Treiber (nur Daten-Ausgabe) für bis zu 8 Units
  • für Daten-Input wird kein Treiber mitgeliefert
Scott Advanced Microdesigns Triceratops -  Rückseite
Rückseite
Scott Advanced Microdesigns Triceratops -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
ICD, USA
Datum
1993
Amiga
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 35
  • Trifecta LX: SCSI-2- und IDE-Controller
  • Trifecta EC: nur IDE-Controller
  • ZIP-Sockel nehmen 8 MB RAM auf
  • Autoboot-ROM (trifecta.device)
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • An-/Aus-Schalter für Autokonfiguration des Speichers
  • LX: externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
    A500-Version:
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Mini-Erweiterungssteckplatz für GVPs PC-Emulatorkarte
  • eigenes Netzteil
    Zorro-II-Version:
  • inkompatibel mit A3000 / A4000
ICD Trifecta LX & EC -  Vorderseite
Vorderseite
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 48
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 53C80
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM (IVS_SCSI.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • beim Booten von Diskette wird die Festplatte nicht automatisch angemeldet, um eine Virusinfektion zu vermeiden - erst durch Drücken der linken Maustaste beim Starten wird die Festplatte angemeldet
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • nicht RDB-kompatibel
Interactive Video Systems Trumpcard 2000 - TrumpCard  Vorderseite
TrumpCard, Vorderseite
Interactive Video Systems Trumpcard 2000 - TrumpCard  Rückseite
TrumpCard, Rückseite

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (US)
1988-10

Werbung (US)
1989-03

Werbung (US)
1989-10

Werbung (US)
1989-12

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 52
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 53C80
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM (IVS_SCSIpro.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • beim Booten von Diskette wird die Festplatte nicht automatisch angemeldet, um eine Virusinfektion zu vermeiden - erst durch Drücken der linken Maustaste beim Starten wird die Festplatte angemeldet
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • RDB-kompatibel
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz - ein Computer besitzt Schreibzugriff, die anderen nur Lesezugriff
  • Treiber für A-Max I und II (ivs_SCSIpro.amhd)
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
  • keine Speichererweiterung - der Trumpcard Pro 2000 mit Speichererweiterung und zusätzlichem Parallelport ist der Grand Slam
Interactive Video Systems Trumpcard Professional 2000 - Rev. 1.2 mit Halterung Vorderseite
Rev. 1.2 mit Halterung, Vorderseite
Interactive Video Systems Trumpcard Professional 2000 - Rev. 1.2 Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite
Interactive Video Systems Trumpcard Professional 2000 - Rev. 1.2 Rückseite
Rev. 1.2, Rückseite
Interactive Video Systems Trumpcard Professional 2000 - Rev. 1.3 Vorderseite
Rev. 1.3, Vorderseite

Werbung (US)
1990-10

Werbung (FR)
1990-10

Hersteller
ASDG, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 255
    I/O-Karte für allgemeine Zwecke
  • stellt Host für zwei, dem Industrie-Standard entsprechenden Tochterkarten (Intel iSBX, IEEE-959) dar
  • unterstützt werden iSBX-Module mit 8 und 16 Bit
  • ASDG bot zwei Module an:
    • GPIB-Modul (IEEE-488)
    • Modul mit zwei seriellen Ports
  • jedes andere iSBX-Modul kann installiert werden: A/D- und D/A-Konverter, digitales I/O, Servo- u. Steppermotor-Controller usw.
  • DMA über Zorro-Bus ist nicht möglich, aber Twin-X kann so eingestellt werden, dass ein DMA-Request von einer der iSBX-Tochterkarten (welche selbstverständlich DMA unterstützen) einen Interrupt auslöst
  • die iSBX-Module erscheinen für den Amiga wie standardmäßige Autokonfigurationskarten
  • LEDs für Autoconfig-Status - bei korrekt konfiguriertem Modul leuchtet die entsprechende LED auf
  • zwei LEDs zeigen an, ob auf ein Modul zugegriffen wird
ASDG Twin-X - mit GPIB-Modul Vorderseite
mit GPIB-Modul, Vorderseite
ASDG Twin-X -  Vorderseite
Vorderseite
ASDG Twin-X -  Rückseite
Rückseite
ASDG Twin-X - SBX-GPIB-Modul  Vorderseite
SBX-GPIB-Modul, Vorderseite
ASDG Twin-X - SBX-GPIB-Modul  Rückseite
SBX-GPIB-Modul, Rückseite
  • Twin-X.zip
    tool disk
    Professional ScanLab 1.4.1 (01.04.91) for Sharp JX-300, JX-450 and JX-600 (GPIB color scanners)

    460 kB

Hersteller
Kato Development, Deutschland
Datum
1999
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Uhrenport und PCMCIA-Schnittstelle
  • ermöglicht allen Zorro-II-Amigas die Benutzung von Erweiterungen für den A1200
  • leistungsfähige serielle Schnittstelle - diesselbe wie die des Twister 1200
  • die Karte ist für eine Parallel-Schnittstelle bereits vorbereitet
  • zwei Uhrenports, eine PCMCIA-Schnittstelle und ein externer serieller Port
  • variable Bus-Geschwindigkeit - Erweiterungen können so langsam wie im A1200 oder doppelt so schnell laufen
  • optionales PCMCIA-Ethernet-Modul
    • Unity-Net 10
    • Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
    • Pufferspeicher: 16kB
    • automatische Erkennung einer TP-/BNC-Verbindung
      Unity-Net 100
    • Anschlüsse: TP (100BaseTX)
    • Pufferspeicher: 64kB
    • Auto-Negotiation für 10BaseT und 100BaseTX
    Bemerkungen
  • die Unity hat nie den Prototypen-Status verlassen
    • Kosten fuer die Standardversion waren zu hoch
    • die kostenreduzierte Version war durch fehlende Pufferung zu leicht zerstörbar

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 / 4
    Echtzeit-Digitizer
  • Echtzeit-Video-Digitalisierung von PAL oder NTSC in 24 Bit
  • kann einen VideoFrame in 1/30 s oder ein Video-Field in 1/60 s digitalisieren
  • max. Auflösung: 720×611
  • digitalisierte Bilder werden im YUVN-Format gespeichert
  • 3 MB DRAM mit 40 ns
  • der Video-Chipsatz konvertiert Video-Frames und speichert sie im speziellen Video-RAM auf der V-Lab
  • zwei Composite-Eingänge (FBAS) - mehrere Video-Quellen können angeschlossen und per Software umgeschaltet werden
  • mehrere V-Labs können in einem Amiga installiert und von derselben Software gesteuert werden
  • benötigt Kickstart 2.0
  • VHI-Treiber
MacroSystem V-Lab -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem V-Lab -  Rückseite
Rückseite
  • VLab-13.dms
    install disk v1.3
    vlab.library v1.0, VLab v1.3

    367 kB
  • VLab-40.dms
    install disk v4.0
    vlab.library v7.3, VLab v4.0

    338 kB
  • VLab-41.dms
    install disk v4.1
    vlab.library v7.3 VLab v4.1

    340 kB
  • VLab-42.dms
    install disk v4.2
    vlab.library v8.2 VLab v4.2

    378 kB

Werbung (US)
1993-05

Werbung (US)
1993-07

Werbung (US)
1993-09

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-05

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1992-09

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 / 18
    nichtlineares Schnittsystem
  • Chipsatz für JPEG-Kompression / -Dekompression in Echtzeit
  • Ein-/Ausgänge: Composite, Y/C
  • optionaler digitaler YUV- oder RGB-Transcoder (50-pol. Erweiterungsanschluss)
  • integriertes Genlock und 'Chroma Key'
  • 2.5 MB DRAM mit 30 ns
  • Echtzeit-Video-Capture (NTSC: 60 Fields/s oder 30 Frames/s) und -Wiedergabe mit YUV 4:2:2-Qualität bei einer Auflösung von 768×576
  • integrierte Skalierungshardware ermöglicht erweiterte Capture-/Wiedergabefähigkeiten mit 'Bild in Bild'
  • ebenfalls sehr gut geeignet zur Wiedergabe von Computer-Animationen (kompatibel mit jeder Animations-Software)
  • nichtlineare Barbeitung/Wiedergabe von Motion JPEG
  • volle ARexx-Unterstützung ermöglicht die Anwendung digitaler Videoeffekte auf Frames zusammen mit Bildverarbeitungsprogrammen anderer Hersteller
  • kein TBC, Zeitcode oder dedizierte Festplatte nötig
  • volle Integration der Soundkarte Toccata - diese ermöglicht die simultane Aufnahme von synchronisiertem Sound mit CD-Qualität
  • zusätzlicher Adapter zur direkten Verbindung mit dem Video Toaster
  • Videoschnitt-Software MovieShop
    • Video-Clips und Sound werden innerhalb spezieller Partitionen mit JPEG-Dateisystem gespeichert (maximal 4 GB)
    • Video-Schnitte oder -Sequenzen können jederzeit abgespielt werden - dies erleichtert die (Fein-)Bearbeitung
    • läuft direkt auf der V-Lab Motion und benötigt deshalb kaum CPU-Zeit
MacroSystem V-Lab Motion - Rev. 1.2 Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite
MacroSystem V-Lab Motion - Rev. 1.2 Rückseite
Rev. 1.2, Rückseite
MacroSystem V-Lab Motion - Rev. 1.3 Vorderseite
Rev. 1.3, Vorderseite
MacroSystem V-Lab Motion - Rev. 1.3 Rückseite
Rev. 1.3, Rückseite
MacroSystem V-Lab Motion - Rev. 1.3 Vorderseite
Rev. 1.3, Vorderseite

Werbung (DE)
1993-12

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1995-12

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1996-01

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1996-01

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1996-02

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1994-09

Werbung (US)
1994-11

Werbung (US)
1995-01

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 / 4
    Echtzeit-Digitizer
  • Echtzeit-Video-Digitalisierung in 24 Bit
  • Interleaved Frame Recording (IFR): Digitalisierung von Video-Sequenzen mit 30 fps in mehreren Durchgängen
  • kann einen VideoFrame in 1/30 s oder ein Video-Field in 1/60 s digitalisieren
  • digitalisierte Bilder werden im YUVN-Format gespeichert
  • 3 MB DRAM mit 40 ns
  • Eingänge: 2×Composite (FBAS), 1×S-VHS - mehrere Video-Quellen können angeschlossen und per Software umgeschaltet werden
  • Farbkontrolle in Echtzeit
  • TBC ist nicht nötig
  • VHI-Treiber
MacroSystem V-Lab Y/C -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem V-Lab Y/C -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem V-Lab Y/C -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem V-Lab Y/C -  Rückseite
Rückseite
  • VLab-13.dms
    install disk v1.3
    vlab.library v1.0, VLab v1.3

    367 kB
  • VLab-40.dms
    install disk v4.0
    vlab.library v7.3, VLab v4.0

    338 kB
  • VLab-41.dms
    install disk v4.1
    vlab.library v7.3, VLab v4.1

    340 kB
  • VLab-42.dms
    install disk v4.2
    vlab.library v8.2, VLab v4.2

    378 kB

Werbung (US)
1994-01

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1992-12

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1993-02

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1993-06

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1993-08

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1993-09

Werbung (US)
1994-09

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2001
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 7
    serielle Schnittstelle
  • Übertragungsrate: 460800 Bit/s
  • 16 Byte FIFO-Pufferspeicher
  • MIDI-kompatibel
  • serieller DB9-Port
    parallele Schnittstelle
  • 16 Byte FIFO-Pufferspeicher
  • unterstützt ECP-Modus (ECP = Extended Capabilities Port)
  • paralleler DB25-Port
    Bemerkungen
  • kann auf drei Arten installiert werden:
    • in einen Zorro-II-Steckplatz
    • in einen 26-pol. Erweiterungssteckplatz von Buddha, Buddha Flash, Catweasel Z2, ISDN Surfer, X-Surf oder einem anderen VarIO (inkompatibel zu Hypercom, ISDN-Blaster und Highway)
    • in einen Uhrenport - nur möglich mit einer speziellen Version des VarIO, welche nur auf Bestellung gefertigt wird (der Unterschied ist ein Spannungskonverter)
      • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
  • wenn in einen Zorro-II-Steckplatz installiert, kann nur entweder der 26-pol. Erweiterungssteckplatz oder der Uhrenport zum Erweitern des VarIO genutzt werden
    • im Uhrenport können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
Individual Computers VarIO -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers VarIO -  Rückseite
Rückseite
  • vario.lha
    Individual Computers
    install disk v37.19
    163 kB
  • SetupVarIO.zip
    Individual Computers
    Update of the SetupVarIO for A500 Users
    14 kB

Hersteller
Roland Köhler / Merkens EDV, Österreich
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2009 / 2
    Framebuffer / Echtzeit-Digitizer
  • Video-Digitalisierung in 24 Bit bei 50 fps
  • Überspielen von 24-Bit-Bildern von Festplatte auf Videorecorder
  • Auflösung: max. 512×580 (weniger als PAL)
  • 1.5 MB Video-RAM
  • 25-pol. Buchse zum Anschluss des RGB-Splitters
  • externer RGB-Splitter:
    • Eingänge: S-VHS / Hi8, Euro-AV (Scart)
    • Ausgang: 23-pol. RGB-Anschluss (DB23) - gibt lediglich die Frambuffer-Bilder aus, die Amiga-Ausgabe wird nicht durchgeleitet
    • externes Netzteil
  • Software:
    • liest folgende Formate: IFF, RAW-RGB (Sculpt) und Beams (Reflections)
    • RGB8 (TurboSilver, Imagine) wird nicht unterstützt
    • 11 Filter: Smooth, Gauss, Median, Laplace, etc.
    • ARexx-Port
  • benötigt zum Start ein externes Sync-Signal
Roland Köhler / Merkens EDV VD-2001 -  Vorderseite
Vorderseite
Roland Köhler / Merkens EDV VD-2001 -  Rückseite
Rückseite

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1992-10

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1991-01

Werbung (DE)
1991-07

Hersteller
HK-Computer, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
56 / 3
    Speichererweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 2.5, 3, 3.5, 4, 4.5, 5, 6, 6.5 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Schalter zum Deaktivieren der Erweiterung
HK-Computer Vector 8MB A2000i -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector 8MB A2000i -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-06

Hersteller
HK-Computer, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
6148 / 0
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit 70 - 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • Autokonfiguration der Speicherkonfigurationen 2, 4 und 8 MB
  • die 6-MB-Konfiguration kann nur bei abgeschalteter Autokonfiguration per Software genutzt werden
  • benötigt einen PAL-Wechsel, um in der 6-MB-Konfiguration zusammen mit einer Brückenkarte (Bridgeboard) zu funktionieren
  • inkompatibel mit A2000-A
HK-Computer Vector A2000i (Professional RAM Board) -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector A2000i (Professional RAM Board) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-06

Hersteller
HK-Computer, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2113 / 227
    serielle und parallele Schnittstellen
  • maximal zwei bidirektionale Parallel-Ports
  • maximal vier serielle Ports - ein 25-pol. und drei 9-pol. Ports
    Revision < 2.7
  • max. Übertragungsrate: 57600 Bit/s
  • jeweils zwei Ports teilen sich einen seriellen Treiber und 4 Byte FIFO-Pufferspeicher - diese beiden Schnittstellen müssen bei Übertragungsraten über 19200 Bit/s mit gleicher Übertragungsrate betrieben werden
  • garantierte Übertragungsrate: 38400 Bit/s auf 68000, 57600 Bit/s auf 68020
  • Hardwarefehler: Leitungen für DSR und CD sind bei Port SER3 vertauscht - dies wird per Software korrigiert
    Revision ≥ 2.7
  • max. Übertragungsrate: 115200 Bit/s (Austausch eines Oszillators notwendig)
  • jeweils zwei Ports teilen sich einen seriellen Treiber und 4 Byte FIFO-Pufferspeicher - diese beiden Schnittstellen müssen bei Übertragungsraten über 57600 Bit/s mit gleicher Übertragungsrate betrieben werden
  • benötigt mindestens Treibersoftware v1.3
    Bemerkungen
  • serielle Treiberchips sind gesockelt
  • wenn ein serieller Treiber durch Überspannung zerstört wird, kann das Problem durch Austausch des entsprechenden 1488- und 1489-Chips beseitigt werden
  • Treibersoftware v2.0 oder darüber benötigt Kickstart 2.04
  • MIDI-kompatibel
HK-Computer Vector Connection -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector Connection -  Rückseite
Rückseite
HK-Computer Vector Connection -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector Connection -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
HK-Computer, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
41233 / 1
56 / 3
    SCSI-2-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatte muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Anschluss für Festplatten-LED
  • RDB-kompatibel
  • Treibersoftware wurde von Jürgen Kommos entwickelt
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
HK-Computer Vector Falcon 8000 -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector Falcon 8000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-11

Werbung (DE)
1992-11

Hersteller
HK-Computer, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
41233 / 1
    SCSI2-Controller
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Vector SCSI unterstützt Rigid Disk Block (RDB), Professional SCSI nicht
  • An-/Aus-Schalter
  • Kompatibilitätsprobleme mit Turbokarten (z.B. A2630) sowie mit einigen Festplatten von Seagate und Fujitsu
HK-Computer Vector SCSI & Professional SCSI -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector SCSI & Professional SCSI -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
NewTek, USA
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    nichtlineares Schnittsystem (nur NTSC)
  • nichtlineares Schnittsystem für Video Toaster und Video Toaster 4000 mit Ausstrahlungsqualität (bandlos)
  • Anforderungen:
    • Video Toaster mit Software v4.1
    • eine SCSI-2-Festplatte für Lightwave-Aufnahme
    • drei SCSI-2-Festplatten für A/B-Roll-Editing - zwei für Video, eine für Audio
    • bei Video von Videokassetten muss die Zeitbasis korrigiert werden (time base correction)
  • Video-Kompression und -Wiedergabe in Echtzeit
  • echte Ausstrahlungsqualität - 60 Fields/s, voller Overscanbereich (752×480)
  • arbeitet intern mit D2-Daten - keine D2-Composite-Transkodierung
  • proprietäre Kompressionsmethode: Video Toaster Adaptive Statistical Coding (VTASC):
    • anstelle der Reduzierung der Videoqualität (wie bei JPEG, MPEG, WaveLet) wird das Video-Signal in der Bandbreite reduziert (d.h. Rückfall auf Beta-SP-Qualität)
    • keine sichtbaren Pixel - Kompressions-Artefakte zeigen sich als Video-Rauschen, nicht als Block-Strukturen (wie bei JPEG)
    • durch schnellere Laufwerke kann verlustlose D2-Qualität erreicht werden
  • drei SCSI-Busse (zwei für Video, einer für Audio), an jeden Bus können 7 SCSI-Geräte angeschlossen werden (21 insgesamt)
  • zwei serielle Schnittstellen zur Steuerung von entsprechenden Video-Rekordern
  • SCSI und die seriellen Ports können mit dem sogenannten Octopus-Kabel ausserhalb des Computers gelegt werden
  • Video:
    • Einspeisen/Ausgabe des Video-Signals vom/zum Toaster über ein Flachbandkabel
    • Sampling-Rate: 14.3 MHz
    • Quantisierung mit 8 Bit
    • 8 MB Puffer
  • Audio-Recorder / -Mixer:
    • ADSP2115
    • digitale Eingänge
      • Video-Disc A und B, links/rechts
      • Audio-Disc A und B, links/rechts
    • analoge, unsymmetrische Ein-/Ausgänge (Cinch) auf der Backplane der Karte
    • Speicher: 64 kB
    • Taktrate: 20 MHz
    • Sampling: 16 Bit bei 44.1 kHz
    • 64-faches Oversampling des A/D-Konverters
NewTek Video Toaster Flyer -  Vorderseite
Vorderseite
NewTek Video Toaster Flyer -  Rückseite
Rückseite
NewTek Video Toaster Flyer -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1997-03

Hersteller
Ingenieurbüro Helfrich, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III
Autoconfig-ID
2195 / 8
    Echtzeit-Digitizer
  • Video-Erweiterung der Grafikkarte Piccolo
  • Anschluss an die Piccolo über Flachbandkabel
  • Chipsatz für JPEG-Kompression / -Dekompression in Echtzeit
  • Video-Capture in Motion-JPEG-Format
  • Video-Capture in Echtzeit (50 Fields/s bzw. 25 Frames/s) und Wiedergabe in YUV 4:2:2-Qualität
  • max. Auflösung: 768×576 (Standbilder) bzw. 468×352 (Video)
  • 16 ZIP-Sockel für 2 MB Framebuffer-VRAM
  • Eingänge: Composite und Y/C
  • Ausgänge: Composite, Y/C und analoges RGB
  • Autosensing Zorro II / III
  • die Karte funktioniert auch ohne Piccolo mit folgenden Einschränkungen:
    • kein PIP ('Picture In Picture')
    • nur der RGB-Ausgang ist aktiv
  • 'Videocruncher Lite' unterstützt überhaupt kein PIP und besitzt eine Maximal-Auflösung von lediglich 384×288
Ingenieurbüro Helfrich VideoCruncher & VideoCruncher Lite -  Vorderseite
Vorderseite
Ingenieurbüro Helfrich VideoCruncher & VideoCruncher Lite -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
CEL Mühlenhoff, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    realtime video enhancer
  • improves quality of video signals for copying/editing and applies several effects on them
  • consists of a Zorro card (only for controlling purposes) and an external box (W×H: 19"×8.75", 12 kg)
  • all effects are done in hardware, Amiga software is only needed for controlling
  • software needs 1 MB Chip RAM
  • framebuffer with max. 256.000 colors
  • supports full PAL resolution of 864×625
  • lots of options to fit many purposes
    basic version
  • connectors (all BNC except Data Input):
    • Video I/O: 2× Y/C (one optional), 2× Colour Composite (one optional), 1× RGB
    • RGB-Sync Output
    • Data Input: 25 pin Sub-D
  • effects: ColorBox Fade & Switch, Freeze, Zoom, Master Video Fade In/Out, Noise Reduction
  • allows adjustment of the following video parameters: Brightness/Contrast, Colour Level, Carrier Frequency, Vertical Timebase
    optional Genlock module
  • genlock is based on Commodore design
  • provides genlock Input/Output (C-Sync)
  • two different versions, either 'normal' genlock or BlueBoxGenlock
  • for installation, a trace on the PCB (J1) has to be cut
  • optionally provides additional statical effects: MultiPicture, Picture In Still (PIS), Still in Picture (SIP), Genlock/BlueBoxGenlock Fade & Wipe
    optional YUV module
  • provides YUV Output (BNC connectors)
CEL Mühlenhoff VideoMaster - Haupteinheit Vorderseite
Haupteinheit, Vorderseite
CEL Mühlenhoff VideoMaster - Haupteinheit Rückseite
Haupteinheit, Rückseite
CEL Mühlenhoff VideoMaster - Schnittstellenkarte Vorderseite
Schnittstellenkarte, Vorderseite
CEL Mühlenhoff VideoMaster - Schnittstellenkarte Rückseite
Schnittstellenkarte, Rückseite
CEL Mühlenhoff VideoMaster - Schnittstellenkarte Vorderseite
Schnittstellenkarte, Vorderseite
CEL Mühlenhoff VideoMaster - Schnittstellenkarte Rückseite
Schnittstellenkarte, Rückseite

Hersteller
X-Pert Computer Services / Viona Development, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2117 / 1,2
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Inmos IMS G300C (85, 110 oder 135 MHz) - programmierbarer RAMDAC und Sync-Generator
  • keine allgemeine Grafikverarbeitungsmöglichkeiten wie Blitter oder Einheit zum Linienzeichnen
  • Visiona Paint: 2 MB 20 ns VRAM in 16 ZIP-Steckplätzen
  • Visiona Paint+: 4 MB 20 ns VRAM in 32 ZIP-Steckplätzen
    Bildschirmmodi
  • maximale Auflösung wird nur von der Menge des installierten Video-RAMs begrenzt
  • 24/32 Bit: bis zu 1024×1024
  • 8 Bit: bis zu 2048×2048
  • 2 Bit: bis zu 4096×4096
  • 1 Bit: bis zu 8192×4096
  • die oben angegebenen Auflösungen gelten für die Karte mit 4 MB VRAM - beim Modell mit 2 MB sind die Auflösungen niedriger
  • Auflösungen über 1600×1280 flackern sehr stark
  • maximale Zeilenfrequenz: 80 kHz
    Bemerkungen
  • eine Visiona Paint kann in eine Paint+ umgewandelt werden durch Installation von 16 RAM-Chips (2 MB) und eines neuen Steuerungs-PALs
  • das VRAM wird im Zorro2-Bereich eingeblendet
    • für andere Zorro-Karten sind nur noch 6 bzw. 4 MB verfügbar
    • das VRAM kann vom Amiga als Speichererweiterung genutzt werden mittels Addmem (Visiona-Bibliothek darf dafür nicht aktiviert sein)
    • Inhalt des Video-RAMs kann von der CPU und dem Video-Controller beschrieben werden
  • zwei separate Oszillatoren für PAL- und NTSC-Signale - zwei zusätzliche Sockel für z.B. SECAM
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • fünf HF-PCB-Anschlüsse
  • unterstützt verschiedene Sync-Modi:
    • Ausgang: separater H-Sync/V-Sync, Composite Sync auf H-Sync, Sync-on-Green
    • Eingang: externe Synchronisation (auf H-Sync) mittels TBC möglich (dafür wird eine kleine Hardware-Erweiterung benötigt)
  • Treiber: EGS
  • Visiona wurde wie GVP EGS-110/24 und EGS-28/24 Spectrum von Hendrik Horak entworfen
    Einstellung der DIP-Schalter
    Schalter Einstellung AN AUS
    1 Video RAM 4 MB 2 MB
    2 ROM-Auswahl ausgewählt nicht ausgewählt
    3 - 6 reserviert - -
    7 Video-Standard NTSC PAL
    8 Interlace-Einstellung Interlace an Interlace aus
    9 unbenutzt - -
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Rückseite
Rückseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Rückseite
Rückseite
  • Visiona.pdf
    Bedienungsanleitung / german user manual
    1350 kB

Werbung (US)
1992-11

Hersteller
Edotronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 8
  • Zugriff auf den VME-Bus mit dem Amiga als 'Master Controller'
  • besteht aus zwei Karten, einer Zorro-II-Karte und einer für den VME-Bus
  • beide Karten sind durch ein 64-pol. Flachbandkabel miteinander verbunden
  • unterstützt 24-Bit-breite Adressen und 16-Bit-breite Daten
  • Busrequests können auf allen 4 Leveln durch Jumper ermöglicht werden
  • der Interrupthandler kann alle 7 Interrupt-Level bearbeiten
  • benötigt 2 MB RAM
Edotronik VME-Bus Controller -  Vorderseite
Vorderseite
Edotronik VME-Bus Controller -  Vorderseite
Vorderseite
Edotronik VME-Bus Controller -  Rückseite
Rückseite
Edotronik VME-Bus Controller -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Digital Audio Design / IVS, USA
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 191
  • Stereo-Aufnahme und Wiedergabe in 16 Bit
  • halbduplex
  • 64-faches Oversampling
  • Frequenzbereich: 10 Hz - 20 kHz
  • Dynamikumfang: 85 dB
  • acht Sampling-Frequenzen: 48, 44.1, 32, 29.4, 24, 22.05, 19.2, 17.64 kHz
  • interner SMPTE-Timecode-Sync mit 24 / 25 / 30 fps
  • Eingänge: 2×Cinch-Buchse (1× Stereo-Line-In)
  • während der Aufnahme kann die Lautstärke über 22.5 dB variiert werden, bei der Wiedergabe sind 46.5 dB möglich
  • eingebauter Filter zur Vermeidung von Aliasing-Verzerrungen
  • Audio-Bearbeitungsfunktionen: Cut, Copy, Paste, Mix
  • Dateiformat: Stereo-AIFF16
  • die Mix-Funktion stellt sechs separate Lautstärkeregler (für linken und rechten Kanal sowie Eingangs- und Ausgangsdateien) mit einem Kontrollbereich von +/-32 dB zur Verfügung, um die Balance eines Mix zu beeinflussen
  • optionale RTX-Erweiterungskarte (für Echtzeit-Effekte)
    • mit DSP AD2105 sowie 256 kB Puffer
    • liest und schreibt SMPTE-Timecode LTC, VITC, MTC (MIDI Time Code) - die Timecode-Fenster werden in eintreffende Videos übernommen
    • zusätzlich zum SMPTE-Lock sind SMPTE-Cuelists zur zeitgesteuerten Wiedergabe von Audio-Clips möglich
    • macht Wavetools mehrkanalfähig
    • Echtzeit-Mixen von max. 8 Kanälen
    • Echtzeit-Efekte wie z.B. Flange, Echo, Slapback, EQ etc.
    • akzeptiert Composite-Video (NTSC oder PAL) für VITC und Audio (Line-Pegel) für LTC
  • AHI-Treiber
Digital Audio Design / IVS Wavetools / Perisound -  Vorderseite
Vorderseite
Digital Audio Design / IVS Wavetools / Perisound -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 97
514 / 3
  • Testkarte für den Produktionseinsatz zum Funktionstest des A3000
  • testet die korrekte Funktion folgender Ports: SCSI, Floppy, Maus, Game, seriell, parallel und Audio
  • auf der Karte befindet sich die kompletten Schaltkreise und Custom-Chips der entsprechenden Ports von der A3000-Hauptplatine: DMAC und WD33C93, zwei CIAs, Paula
Commodore Wraptest / A3000 Test Fixture -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore Wraptest / A3000 Test Fixture -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Data & Electronics / GameWorks, Netherlands
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    Freezer
  • Nachfolger des Freezer-Moduls Nordic Power
  • externe Version für A500- / A1000:
    • Installation in den seitl. Erweiterungssteckplatz
    • 3 LEDs zur Anzeige von Speicher-Scan (gelb), Geschwindigkeit (grün) und Freezer-Modus (rot)
    • Zeitlupen-Regler
    • An-/Aus-Schalter für Zeitlupenfunktion
  • interne Version für A2000:
    • keine LEDs, kein An-/Aus-Schalter für Zeitlupe
    • abgedeckter Anschluss für Diagnose-Zwecke (nur für den Hersteller)
    • zwei Anschlüsse für Zeitlupen-Regler und Freeze-Taste
    • Karte hat nur 86 Pins, wird aber trotzdem in einen Zorro-Steckplatz installiert
    • inkompatibel mit Brückenkarten
  • Freezer-Funktionen:
    • Trainermaker
    • abspeichern von RAM-Inhalt und Computerstatus (eingefrorene Programme) auf Diskette
    • Maschinenmonitor / Disassembler
    • Disk-/Datei-Programme: Dir, Path, MkDir, Rename, Erase, Install, Format, FileCopy, DiskCopy
    • Bild- / Musik- (Tracker) / Sample-Ripper
    • Sprite-Editor
    • Zeitlupen-Regelung
    • Slideshow-Generator (für IFF-Bilder)
    • Autofeuer für den Joystick
    • Disk-Monitor
    • Anzeige des Computer-Status (Diskparameter, ChipRAM, FastRAM...)
    • entdeckt Bootblöcke die vom Standard abweichen (Virustest)
    • Joystick-Funktionskontrolle
    • enthält X-Copy im ROM
    • Anpassung von Farbe und Bildschirmmodus
Data & Electronics / GameWorks X-Power -  Oberseite
Oberseite
Data & Electronics / GameWorks X-Power -  Unterseite
Unterseite
  • X-Power.txt
    Bedienungsanleitung / german user manual
    151 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2000
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 23
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
  • Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
  • automatische Erkennung des benutzten Anschlusses
  • Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex mit TP)
  • Pufferspeicher: 16 kB
  • Autoprefetch
  • automatische Polariäts-Korrektur für 10BaseT
  • Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
  • Treiber: SANA II (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
  • wird von NetBSD unterstützt
    Erweiterungsports
  • 26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
  • zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
  • zwei IDE-Schnittstellen (3,5" und 2,5") als kostenlose Zugabe zur X-Surf
    • Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
    • kein Autoboot möglich
    • das Timing ist nicht konfigurierbar
    • gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
  • alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden
Individual Computers X-Surf -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers X-Surf -  Rückseite
Rückseite
  • xsurf.lha
    Individual Computers
    Sana2 driver v1.2
    31 kB
  • xsurfide.lha
    Individual Computers
    IDE driver v1.04
    16 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2013
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, Zorro III
Autoconfig-ID
4626 / 100
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Asix AX88796BLF (NE2000-kompatibel)
  • Übertragungsrate: 100 MBit/s
  • RJ45-Anschluss
  • Pufferspeicher: 16 kB
  • Zorro-III-Schnittstelle mit Z2/Z3 Auto Sensing
  • Treiber: SANA II und NetBSD
    Bemerkungen
  • Jumper zum Erzwingen des Zorro-II-Modus
  • in Systemen mit 68EC030/68030 müssen die Daten-Caches deaktiviert werden
  • bei Einsatz auf der Mediator PCI/Zorro-Tochterplatine muss der Swap Jumper geschlossen werden
  • lokaler Erweiterungssteckplatz (48pol. Steckleiste) für das USB-Modul RapidRoad welches die beiden externen USB-Ports aktiviert
  • sehr schmale Karte, ein Greifloch erleichtert die Deinstallation
  • nur mit Merlin-Grafikkarten kompatibel, welche die letzten Fixes installiert haben

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2002
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 23
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
  • Anschluss: TP (10BaseT)
  • Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex)
  • Pufferspeicher: 16 kB
  • Autoprefetch und Auto-Negotiation
  • automatische Polariäts-Korrektur
  • Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
  • Treiber: SANA II, PPPoE (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
  • wird von NetBSD unterstützt
    Erweiterungsports
  • 26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
  • zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
  • zwei IDE-Schnittstellen (3,5" und 2,5")
    • Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
    • kein Autoboot möglich
    • das Timing ist nicht konfigurierbar
    • gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
  • alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden
Individual Computers X-Surf 2 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers X-Surf 2 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2007
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 23
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
  • Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
  • automatische Erkennung des benutzten Anschlusses
  • Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex mit TP)
  • Pufferspeicher: 16 kB
  • Autoprefetch
  • automatische Polariäts-Korrektur für 10BaseT
  • Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
  • Treiber: SANA II (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
  • wird von NetBSD unterstützt
    Erweiterungsports
  • 26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
  • zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
  • eine IDE-Schnittstelle (3,5") als kostenlose Zugabe zur X-Surf
    • Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
    • kein Autoboot möglich
    • das Timing ist nicht konfigurierbar
    • gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
  • alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden

Hersteller
Y/C Plus Inc., USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Y/C-Adapter
  • Y/C-Adapter für Video Toaster oder Flyer
  • Faroudja Laboratories TDDA
    • digitaler, zweidimensionaler und adaptiver Kammfilter
    • entfernt unerwünschte Video-Artefakte durch Pixelvergleich
    • anderen Kammfiltern klar überlegen - diese vergleichen nur Zeilen, und nicht Pixel miteinander
  • Verbesserung des Black-Levels für bessere Farbsättigung und lebendige Farben
  • reduziert 'Dot Crawl' und 'Cross Luminance' auf ein Minimum
  • bietet mehr als 450 Zeilen Auflösung
  • vier parallele Eingänge zum Toaster, zwei Y/C-Ausgänge
Y/C Plus Inc. YCP-100 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
AmigaKit, UK
Datum
2020
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
5150 / 1
    Speichererweiterung
  • 8 MB FastRAM, RAM ist aufgelötet (vom Nutzer nicht erweiterbar)
  • Jumper zur Auswahl der Speichergröße: 0 MB (aus), 4 MB, 5.5 MB oder 8 MB RAM
  • die Konfiguration mit 5.5 MB besteht aus 1.5 MB RangerRAM und 4 MB FastRAM - das ist besonders hilfreich bei Erweiterungen, die 4 MB im Zorro-II-Adressraum benötigen (z.B. Bridgeboards)
  • Speicher ist autokonfigurierend
  • kleine Platine, damit kann eine andere Erweiterung in Reihe eingesetzt werden
AmigaKit Zorram A2000 -  Vorderseite
Vorderseite
AmigaKit Zorram A2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Celestial Systems, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

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