die Karte ist für mathematische Berechnungen gedacht, der Geschwindigkeitszuwachs für andere Anwendungen (Integer-Berechnung) ist mit 10% ansonsten marginal
Installation in den 68000-Sockel
passt mechanisch nicht in A500 / A2000, würde aber funktionieren
es befinden sich neben dem Parallel-Port nur wenige Elemente auf dem Board - die ICs sind ein SARONIX RTC58321B und ein SN7400N
A-Time bleibt aktiv, bis die Uhrzeit gelesen wurde (durch Ausführen des Read-RTC-Programms vom CLI oder aus der Startup-Sequence), danach wird es inaktiv und schaltet den Parallelport transparent durch
ohne Read-RTC wird es automatisch inaktiv, sobald Aktivität am Parallelport erkannt wird (z.B. durch Drucken)
wenn inaktiv, kann die Uhr bis zum nächsten Reset oder Kaltstart weder gelesen noch gesetzt werden
frühe Versionen überdecken den Bereich unter dem Parallelport und verursachen damit Probleme mit dem Genlock A1300 - später wurde die Ausrichtung geändert, so dass die Erweiterung nach oben ragte
A.L.F. 2 ist eine allgemeine Festplatten-Treibersoftware - 16 verschiedene Hardware-Versionen basieren darauf
unterstützt Turbokarten und nutzt einige Optimierungen für die besseren Prozessoren
nur Festplatten < 1 GB werden unterstützt
Modell 1:
nur ST506/412, entweder MFM oder RLL
kein Autoboot - indem der Treiber resetfest gemacht wird, kann von der Festplatte dennoch gebootet werden
die Zorro II-Version ist eine Karte mit halber Länge (nur eine Zorro-XT-Adapterkarte) - ein Metall-Hardframe zur Befestigung einer Festplatte darauf ist optional
die Zorro II-Version ist eine Karte mit voller Länge - auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
wenn ein Modell 1 und ein Modell 2 gleichzeitig im Amiga installiert sind, kontrolliert Modell 2 das Modell 1 - Autoboot ist nun mit beiden Controllern möglich
die 16 Versionen des A.L.F. 2:
A2000 MFM - Modell 1 & 2
A2000 RLL - Modell 1 & 2
A2000 SCSI - nur Modell 2
A500 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
A500 MFM (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
A500 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
A500 RLL (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
A500 SCSI (mit Gehäuse) - nur Modell 2
A1000 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
A1000 MFM (mit Gehäuse) - nur Modell 1
A1000 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
A1000 RLL (mit Gehäuse) - nur Modell 1
die Versionen für A500 und A1000 werden an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen
nur Erweiterungen ohne Gehäuse haben einen durchgeschleiften Erweiterungsanschluss (die mit Gehäuse nicht)
sechzehn DIP-Steckplätze nehmen maximal 512 kB RAM auf - 256 kB sind bereits ab Werk installiert und belegen acht Steckplätze
benötigter DIP-Typ: 256k×1, Zugriffszeit ≤ 150 ns
unterstützte RAM-Konfigurationen: 128, 256 oder 512 kB
RAM kann mit einer Speichererweiterung im XT-Steckplatz auf 640 kB erweitert werden
128 kB Dual-Port-RAM ist sowohl von Amiga- als auch von PC-Seite sichtbar:
8 kB für Monochrom-Display
32 kB für Farbdisplay
16 kB für Wartung von Datensätzen
64 kB für Datenaustausch
8 kB für I/O-Register
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
verdeckt Maus- und Joystick-Ports, diese sind deshalb zur Vorderseite des SideCars durchgeführt
der A1000 muß zur Benutzung des SideCars auf 512 kB erweitert sein (d.h. die Speichererweiterung A1050 muß installiert sein)
der Amiga kann beschädigt werden, falls das SideCar angeschaltet wird, der Amiga aber noch ausgeschaltet ist - um dies zu vermeiden kann der Amiga mittels der Netzkabel-Erweiterung gleichzeitig mit dem SideCar angeschaltet werden
zwei Anzeigemodi:
monochrom: anstelle von grünem Text auf schwarzem Hintergrund kann das SideCar vier verschiedene, frei einstellbare Farben für Text und Hintergrund im PC-Monochrom-Modus verwenden
Farbe: Text kann in 16 und Grafik kann in 4 verschiedenen Farben dargestellt werden
keine der Modi unterstützt blinkenden Text
kann den Parallel-Port des A1000 verwenden - der Port muss der PC- oder Amiga-Seite exklusiv zugewiesen werden; simultane Benutzung von beiden Seiten ist nicht möglich
Drucken funktioniert nur mit Anwendungen, die 'Interrupt Handshaking' benutzen - diejenigen mit 'busy-wait loops' (z.B. Print Screen) können nicht drucken
drei XT-ISA-Steckplätze
optional: 1-MB-Speichererweiterung für die Amiga-Seite
eingebaute 360 kB 5.25"-Floppy - maximal vier Diskettenlaufwerke werden unterstützt
mit dem Shuffle Board kann eine Festplatte im A500 anstelle des Diskettenlaufwerkes installiert werden
Autoboot (Treiber: adide.device oder icdide.device) - benötigt mindestens Kickstart 1.3
Autoboot ist mit dem CDTV problematisch - entweder muss eine Bootdiskette verwendet werden (welche ein Original-CDTV nicht hat) oder nach einem Reset die Festplatte als Bootgerät im 'Early Startup Menu' festgelegt werden
inkompatibel mit Festplatten von Western Digital und IBM
schließt Beschleunigerkarten aus, die ebenfalls in den Sockel des 68000 installiert werden
ein Sockel zum Beschreiben aller 28-pol. EPROMs der 27xxx-Serie
Funktionen: Lesen, Beschreiben, Vergleich, Hexdump, von Disk lesen / auf Disk schreiben, Leer-Test
vier Programmieralgorithmen
A500-/A1000-Version: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, Erweiterungsanschluss ist nicht durchgeschleift
A2000-Version: Controllerkarte wird in einen Zorro-II-Steckplatz installiert, der externe EPROM-Sockel wird mittels Flachbandkabel mit einer Steckerleiste auf der Karte verbunden
Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
durchgeführter Anschluß - mehrere aMEGA können eingesetzt werden
frühe Versionen waren buggy und generierten zuviele Waitstates, weshalb die Erweiterung langsamer als das ChipRAM war - Durchtrennen einer Leiterbahn und Einlöten eines Drahtes beseitigt das Problem
Mono-Eingang: 1× Cinch (Line) und 1× Mikrofon (3.5mm Klinkenbuchse)
Jumper zum Auswählen des Eingangs
Pegel-Regler
Schaltplan mitgeliefert - im Handbuch befinden sich Hinweise, wie bestimmte Parameter (Gain, Roll-off, Sampling-Rate) durch Tauschen von Komponenten angepasst werden können
a broadcast quality genlock in a 19" rack mount enclosure
composite, Y/C, RGB and Y/Cr/Cb modes
the function of the video input and output connectors (Keyer 1-3, 6× BNC, 2× mini-DIN) depend on the video mode selected on the front panel:
Keyer 1
Keyer 2
Keyer 3
CVBS/YC mode
CVBS
Y
C
RGB mode
G
R
B
Y/Cr/Cb mode
Y
Cr
Cb
composite, Y/C and RGBS outputs of the Amiga signal (5× BNC, 1× mini-DIN) - all are constantly available regardless of the selected video mode
the Y/C keyer BNC terminals are parallel with the 4 pin mini-DIN Y/C multipoles - both outputs should not be used simultaneously
key output (a standard non-composite waveform) for use with a video mixer (1× BNC)
reference input with loop connector (2× BNC)
must be provided with a stable accurate reference - direct videotape signals are not suitable
cross fade with external background signal
crossfade, key and fade to black via sliders on a separate remote control
background mode: colour zero is set to the overlay colour, video is seen through
foreground mode: the colour to be made transparent is controlled by a rotary switch
adjustable key colour, subcarrier and horizontal phase
can be used to encode the RGB output of a genlocked Harlequin graphics card, but it is not possible to obtain a signal mixed or keyed over a background video source using the VC3 internal keyers
software control via the parallel port
separate PAL and NTSC models
internal power supply
optional RGB-Link board
enables an external linear RGB signal to be processed the same way as the Amiga signal
input the RGB-Link board is via a DB25 connector which replaces the Amiga software control port - the Amiga computer control facility is lost
switching between Amiga and external RGB is provided by the manual/computer switch on the front panel
VC3C variant
provides all functions of the VC3 except for the 3 channels of keying
if fitted, the following ports are not available for use:
keyer inputs
Amiga control port
remote control port
VC3B variant
provides RGB, Sync and key outputs only
if fitted, the following ports are not available for use:
keyer inputs and outputs (3 channels)
PAL and Y/C outputs
Amiga control port
remote control port
if fitted, the following front panel controls are not available for use:
seitl. Erweiterungsport, seitl. Erweiterungsport Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
IDE-Controller
Spezialversion des IDE-Controllers Buddha Flash, die für das Phoenix-Board gedacht ist, aber auch in Original-A1000, A500 und Zorro-Amigas benutzt werden kann
Unterschiede zum Buddha Flash:
kleinere Leiterplatte
Hardware-Redesign, 5 anstelle von 8 Chips
kein 26-pol. Erweiterungsslot
Anschluss für Floppy-Stromversorgung
die Karte kann wie folgt installiert werden:
Frontslot des Phoenix-Boards
seitl. Erweiterungssteckplatz von Phoenix-Board, A1000-Board und A500
Zorro-Slot
für den A500 gibt es eine spezielle Version mit anders montiertem 86-pol. Anschluss
die Karte darf nicht am vorderen Steckplatz des originalen A1000 installiert werden
wenn die Erweiterung am vorderen Erweiterungsteckplatz des Phoenix-Boards installiert wird, muss das INT6-Signal zur Karte geführt werden - bei den seitl. Steckplätzen ist das nicht nötig, diese führen bereits das Signal
die Höhe der Karte wurde so gewählt, dass im A1000-Gehäuse noch ein Laptop-CD-Laufwerk (14mm dick) über die Karte passt
bei Einsatz der Karte im vorderen Steckplatz muss auf dem Phoenix-Board der Jumper L64 entfernt werden
2.5"-Festplatten können nicht von der Karte versorgt werden, da hierfür die Leiterbahnen zu dünn sind - dicker konnten sie allerdings nicht gemacht werden, da dann ein teureres Multilayer-Board nötig gewesen wäre
Stromversorgung über den Floppy-Anschluss
in Verbindung mit der Phoenix X-Surf ist ein neuer Mach-Chip nötig (ermöglicht auch das Booten mit Kickstart v1.3)
auf der Karte befindet sich ein Jumper in der Nähe des Flash-Chips: offen = Flash schreibgeschützt, geschlossen = Flashen möglich
kleine Steckerleiste in der Mitte der Karte zum Anschluss von zwei LEDs
Uhrenport
damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
Y/C input - selectable by a jumper inside the ChromaKey's box
connects to the RGB port between the Amiga and the genlock or directly to a Video Toaster
disable switch (Genlock / Chroma) - in Genlock position the video signal is passed through unaffected
the Normal / Invert switch selects between blue background or subject-area dropout
the keyed chroma level is adjustable by the slider
gives Video Toaster users the choice between luma and chroma keying and is controlled completely from the Switcher
procedure of operating with the Toaster:
ChromaKey's video output goes into Toaster's Input 1 through a time base corrector
the background video to be keyed over is connected to Input 2
ChromaKey's key output is connected to either Input 3 or 4
the switches and the slider is bypassed, the key effect is controlled by the Switcher
in the Switcher set the Program Bus to Video 1, the Preview Bus to Video 2, and the Overlay Bus to Input 3 or 4 (where ChromaKey's key out is connected)
select the Art Card effect and set the luminance key to white
use the T-Bar to reveal the video background
external power supply
jumper settings
J1 ON OFF
J2 OFF ON
- key color - red (R-Y) - blue (B-Y)
J3 1-2 2-3
- key selection - chrominance part of Y/C - derived from composite
erlaubt den Anschluss von PC-Mäusen und -Trackballs durch Umwandlung der PC-Protokolle in Amiga-Format
Mausbewegung + drei Maustasten benötigt keine Software - die Umwandlung wird durch einen Mikroprozesoor erledigt
für Mausräder (vertikale und horizontale Bewegung) und 4./5. Maustaste wird Treiber-Software benötigt
unterstützt PS/2- und USB-PS/2-Mäuse mit den folgenden Protokollen: Standard-PS/2 (3-Byte), Microsoft Intellimouse wheel, Microsoft Intellimouse Explorer wheel, Genius NetScroll Optical
Mr Mysza bedeutet Herr Maus in polnisch
wird als "Punchinello" von Power Computing und als "EZMouse" von Eyetech vertrieben
320×200, 384×240, 320×400 oder 384×480 in 1-8, 12, 15, 18, 24 oder 48 Bit
640×200, 768×240, 640×400 oder 768×480 in 1-8, 12, 15, 18 oder 24 Bit
für den 48-Bit-Modus werden zwei übereinandergelegte 24-Bit-Bildschirme verwendet
1.5 MB Grafikspeicher (12 ZIPs)
wird in den 23-pol. Video-Port gesteckt - benutzt die für digitale TTY-Monitore gedachten vier digitalen Signale (RGB sowie Helligkeit) zum Transfer von Bilddaten vom ChipRAM zur Karte
unterstützte Dateiformate: IFF24, IFF21, RGB8, TIFF, REND
Amiga-Bild wird durchgeleitet, wenn kein 24-Bit-Bild angezeigt wird
kompatibel mit Scandoublern
eventuell Probleme mit bestimmten Genlocks (der VideoToaster funktioniert nur mit Modifikationen zusammen mit der ColorBurst)
das Kabel für den RGB-Port ist durchgeschliffen, so dass zwei Monitore gleichzeitig angeschlossen werden können - jeweils einer für den Amiga und den DCTV
zur Genlock-Benutzung mit dem DCTV ist der DCTV-RGB-Adapter notwendig
grabs 4096 colour (HAM) or 16 gray level monochrome images
eight resolutions from 320×256 to 704×560 (overscan)
composite input
1993:
supports the AGA screen modes, including HAM8
composite and Y/C inputs
software revision 3.0
saturation, brightness and contrast knobs
test mode: grabs 75 monochrome images per second in 320×256 using a fixed palette for each picture (not user definable)
in lores modes Digi Tiger captures images continuously and stops only when a mouse button is pressed
in hires modes only a single frame is captured while the display is turned off due to the limited data rate to Chip RAM (except on Amigas with AGA chipset)
both can be installed internally or externally, to the internal or external DB25 parallel port
the Digi-Gen has to be connected to the Amiga's parallel and joystick ports
when the the digitizer is installed internally, the external DB25 port acts as a parallel passthrough port - the DI/PR switch selects between the digitizer and passthrough
when installed outside, the digitizer is fed with composite video signal through the DI output connector (RCA)
digitalisiert Farbbilder in drei Durchgängen mittels eines Farbfilterrads
das Rad muss auf eine Schwarz-Weiss-Kamera montiert und nach jedem Durchgang rotiert werden - ein optionales Transportgerät (Digi-Droid) nimmt diese Rotation automatisch vor
Video-Ausgang: Composite (1×Cinch am DigiView)
Anschluss an den Parallel-Port
DigiView
12 Bit Farbtiefe (4 Bit bei Monochrom-Bildern)
entworfen für den Parallelport des A1000, benötigt für spätere Amigas einen Wandler (Gender-Changer)
DigiView Gold
21 Bit Farbtiefe, (7 Bit bei Monochrom-Bildern)
entworfen für den Parallelport des A500 / A2000, benötigt für den A1000 einen Wandler (Gender-Changer)
separate Versionen für PAL und NTSC
Software
unterstützt alle Amiga-Auflösungen für Digitalisierung und Anzeige, von 320 × 200 bis 768 × 480 (NTSC mit Overscan)
benutzt das RAM des Amigas als Framebuffer - benötigt mindestens 1 MB Speicher
DigiView 3.0
Anzeige von 2-32, 64 oder 4096 Farben im Lores-Modus
Anzeige von 2-16 Farben im Hires-Modus
DigiView 4.0
Anzeige von 2 - 4096 Farben in allen Bildschirmmodi
Dynamic HiRes ermöglicht Bilder mit 768×480 in 4096 Farben (durch Nutzung von 16 separaten Farbpaletten für jede Zeile)
zwei Steckplätze für Static-RAMs (Typ: 32256), batteriegepuffert
Version für A500 / A1000:
16 Sockel mit 1 MB Kapazität
zusätzlich können 16 Sockel eingelötet werden für eine Kapazität von insgesamt 2 MB
Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
durchgeschleifter Anschluss
Zorro-II-Version:
32 Sockel mit 2 MB Kapazität
der Beginn des Adressbereichs kann mit 2 DIP-Schaltern auf 0x400000, 0x600000 oder 0x800000 eingestellt werden, um Konflikte mit anderen Karten zu vermeiden
kann als physikalisches Laufwerk genutzt werden - max. 8 Partitionen werden unterstützt
Autoboot mit Kickstart 1.3
die Boot-Partition kann im Boot-Menü ausgewählt werden, erreichbar während des System-Starts durch Drücken der linken oder rechten Maustaste (abhängig von der Revision)
kann als Kickstart-Disk für den A1000 genutzt werden
kann keine EPROMs beschreiben, nur lesen (seperater EPROM-Brenner ist nötig)
der Controller besitzt keinen internen SCSI-Anschluss und es gibt auch keinen Platz für eine HD im Gehäuse - der Host-Adapter wurde mit externer SCSI-Festplatte und entsprechendem Kabel ausgeliefert
Installation in den Denise-Sockel - Video-Steckplatz bleibt für andere Karten frei
inkompatibel mit A2000-A
bei Installation in einem A1000 müssen einige Modifikationen an der Hauptplatine vorgenommen werden, da ihm zwei Signale am Denise-Chip fehlen
3 MBit Videopuffer
Bewegungsartefekate können auftreten, wenn ein Objekt sehr schnell seine Position ändert - dieses Objekt erscheint für 1/60 s zweimal, sowohl am Start- als auch am Endpunkt
maximale Auflösung: 724×566 (PAL) bzw. 724×482 (NTSC)
kompatibel zu PAL und NTSC
keine Unterstützung der ECS-Modi Productivity, Super72 und SuperHires
Digitalisierung in Farbe (ausser bei 640×400) in 2, 4, 8, 16, 32, 64 (EHB) oder 4096 (HAM) Farben, in 16 Graustufen oder festlegbaren Pseudo-Farben
benutzt eigenes RAM zum Zwischenspeichern beim Digitaliseren
externe Knöpfe zum Steuern der 'Intensity' (Helligkeit), 'Hue' (Farb-Bias) und 'Saturation' (Sättigung)
Composite-Eingang (Cinch-Anschluss)
Anschluss an den Parallel-Port (Centronics) sowie zwischen Monitor und RGB-Port (2×DB9)
externes Netzteil
Software FrameGrabber 2.0
Optionen vor der Digitalisierung:
Oversampling - n-fache Digitalisierung eines Bildes (bis 50-fach) und anschliessende Kombination zu einem Bild (ergibt sehr viel bessere Resultate als eine einfache Digitalisierung)
Multiple Exposure (Mehrfach-Belichtung) - ergibt zwei Sample-Werte
Spiegelung des Bildes
Weighted - modifiziert die automatische Kontrastkontrolle
Auto Zone - verbessert das Bildzentrum auf Kosten der Randbereiche
alle Optionen können auf verschiedene Arten kombiniert werden
Optionen nach der Digitalisierung: Kantenerkennung, Nachschärfen, Mittelung, Negaiv
langsamer Scan-Modus möglich - ein Standbild wird über ein mitgeliefertes Farbrad mit einer S/W-Kamera digitalisert
unterstützt Dateiformate:
IFF, IFF24, RAW
DV21 (DigiViews 21-Bit-Format)
Brush (für Bereiche kleiner als ein Bildschirm)
Palette (speichert nur die Farbinformation)
LUT (enthält Informationen der Pseudo-Farb-Option)
digitalisiert Bilder in 256 Graustufen (der originale, farbfähige FrameGrabber erreicht nur 16 Graustufen) - geeignet zur Digitalisierung von 24-Bit-Bildern in drei Durchgängen (mittels Farbrad)
keine Echtzeit-Digitalisierung - Digitalisierung dauert etwa 1/30-tel Sekunde, die Übertragung zum Amiga und Anzeige zusätzliche 5 - 25 Skeunden
benutzt eigenes RAM zum Digitalisieren und zur Anzeige am Amiga (Framebuffer)
externe Knöpfe zum Steuern von Intensität und Blacklevel
vier Composite-Eingänge (Cinch) mit zwei Modi:
1. alle Eingänge nehmen unabhängige, monochrome Video-Signale auf - der aktive Eingang wird per Software ausgewählt
2. die ersten drei Eingänge nehmen Farbe als RGB-Signal auf, und der vierte das Synchron-Signal - mit einer farbfähigen RGB-Videokamera können damit Farbbilder ohne Farbrad in drei Durchgängen aufgenommen werden
Anschluss an den Parallel-Port (Centronics) sowie zwischen Monitor und RGB-Port (2×DB9)
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift - Erweiterungen mit einem Stecker, der dicker als 9.5 mm ist, passen mechanisch nicht
68000-Rückfallmodus
Speicher ist im Rückfallmodus nicht verfügbar
Kompatibilitätsprobleme mit alten Festplattensystemen ohne irgendeine Art von Handshake (Hard- oder Software) - die meisten RLL-/MFM-Controller (z.B. OMTI) funktionieren nicht
Kompatibilitätsprobleme mit einiger alte Hardware wie z.B. Speichererweiterungen oder Uhrenmodulen - diese müssen modifiziert werden
teilt die RGB-Ausgabe mit dem Amiga - es können sogar beide gleichzeitig auf einem Split-Screen dargestellt werden
wenn HAM-E eine spezielle Display-Zeilensignatur (magic cookie) in einem 640 Pixel breiten Screen entdeckt, konvertiert er diesen in einen halb so breiten mit doppelter Bitplane-Zahl
ein Nebeneffekt des Teilens der Bild-Ausgabe ist, dass die Signaturdaten als 'Daten-Müll' in mehreren Zeilen über dem Bild gesehen werden können - über ein geschicktes Setzen des Overscan-Bereiches kann dies vermieden werden (Zeilen befinden sich dann ausserhalb des sichtbaren Bereiches)
Register-Modus:
analog zum Lo-Res-Modus des Amigas, ein Hardware-Farbregister steuert die Farbe jedes einzelnen Pixels
max. 256 Farben aus einer 24-Bit-Palette
unterstützt Colour-Cycling
erweiterter HAM-Modus:
ähnlich dem normalen Amiga-HAM-Modus
über Kompressionsalgorithmen werden 18 Bit Farbtiefe aus 8 Datenbits gewonnen
Kontrolle der Farbe einzelner Pixel ist nicht mehr möglich
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 1.5 MB
DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
Speicherbänke müssen von Bank 0 aufsteigend bestückt werden
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
batteriegepufferte Uhr
zwei Clips müssen mit dem PAL-Chip DPALEN (A1000 NTSC-Version) bzw. PALEN (internationale Version) verbunden werden, um die Signale OVR* und *XRDY bereitzustellen
Autokonfiguration des Speichers, aber Platzierung ausserhalb des normalen Adressraums für Autoconfig-Erweiterungen
Jumpersettings
JP1-JP3 OFF: 1.5 MB mit Autoconfig (Bänke 012)
JP1-JP2 OFF, JP3 ON: 1.0 MB mit Autoconfig (Bänke 01)
JP1 OFF, JP2-JP3 ON: 0.5 MB mit Autoconfig (Bank 0)
JP1-JP3 ON: kein Autoconfig (Speicher muss mit AddMem hinzugefügt werden)
alle Amiga-Modi können entflickert werden (mit Ausnahme des A2024-Modus)
Bildwiederholraten von mindestens 60 Hz für alle Bildschirmmodi (kann auf 50 Hz reduziert werden, um Tearingeffekte zu vermeiden)
ECS-Bildschirmmodi können auch mit OCS-Denise ausgegeben werden, wenn eine ECS-Agnus auf der Hautplatine installiert ist
Scanline-Emulation für non-interlaced Modi
eingebaute Graffiti-Emulation
zwei Indivision ECS können gestapelt eingesetzt werden, dies erlaubt den Anschluss von zwei Bildschirmen (mit unterschiedlichem Inhalt)
unterstützt PAL und NTSC
Border Blanking möglich
HD15 VGA-Ausgang
VGA-Ausgang mit Flachbandkabel, Steckleiste auf dem Board zum Anschluss des Flachbandkabels
wird nur in den Denise-Sockel gesteckt, keine Lötarbeit nötig (Denise muss auf die Indivision gesetzt werden)
Erdungsverbindung wird empfohlen, Kabel (mit Kabelschuhen) wird mitgeliefert
kein Treiber nötig, allerdings werden zusätzliche Bildschirm-Modi unterstützt:
HighGFX (1024×786)
HD720 (1280×720)
SuperPlus (800×600) - 16 aus 4096 Farben
mit Picasso96-Treiber können 256 Farben auf der Workbench genutzt werden
Konfigurationstool zum Flash-Update und zum Einstellen der Bildschirmparameter
passend für alle OCS- und ECS-Amigas, für bestimmte Modelle sind aber Anpassungen oder Zubehör nötig:
A1000: Adapter benötigt, da das Netzteil im Weg ist
A500: passt für alle Modelle
A500+: passt für alle Modelle
A600: Speichererweiterung A603, A604 oder A604n benötigt, Metallabschirmung (wenn vorhanden) muss entfernt oder ausgeschnitten werden
A2000: bei Hauptplatinen-Revision 4.1 und 4.3 muss der Elko C225 entweder an einen anderen Platz verlegt oder durch eine flachere Version ausgetauscht werden
A3000: Batterie muss entweder an einen anderen Platz verlegt oder entfernt werden
A3000T: Karte muss durch den Einsatz von mindestens zwei Sockeln angehoben werden, Video-Slot ist nicht mehr nutzbar, Zorrokarten voller Länge können im obersten Steckplatz nicht mehr eingesetzt werden
diskettenbasiertes Kickstart ist nicht mehr notwendig
die nun freien 256 kB Kickstart RAM können als RAM benutzt werden - mit Addmem kann dieses aktiviert werden
das Kit besteht aus zwei, mit Kickstart v1.2 vorprogrammierten, EPROMs sowie zwei Sockeln für die EPROMs, einem neuen PAL mit Sockel und verschiedenen Anschlüssen
der PAL und ein Jumper müssen auf dem WCS-Daughterboard installiert werden (der originale PAL muss dazu ausgelötet werden)
die EPROMs müssen auf die leere Fläche unter dem Diskettenlaufwerk installiert werden
zuletzt müssen zwei Leiterbahnen auf der Hauptplatine durchtrennt und zwei Jumper gesetzt werden
ein Hackerprojekt (Public Domain), entworfen von Brad Fowles (Anakin Research)
wurde als Kit verkauft (nur das PCB, programmierte PALs und Bauanleitung) - alle anderen Teile wie CPU, FPU, RAM, Kondensatoren, Dioden, Sockel usw. mussten separat gekauft werden
die Erweiterung erfüllte die RFC-Bedingungen nicht und konnte deshalb nicht als Ganzes verkauft werden
Prozessor
CPU: 68020 @ 12 - 20 MHz
FPU: 68881 oder 68882 @ 12 - 20 MHz
die erste asynchron getaktete 68020-Erweiterung
ursprünglich für 16 MHz entworfen
kann mit einer kleinen Adapterplatine auf einen 68030 aufgerüstet werden, dessen Daten-Caches werden allerdings nicht unterstützt (deswegen ist der Geschwindigkeitszuwachs marginal)
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3 oder 4 MB
DMA-RAM-Controller: 8421
Zugriff im Interleave-Modus
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel
kein 68000-Rückfallmodus
Waitstates wählbar
muss wegen unterschiedlicher Timings genau auf den Rechner abgestimmt werden - der Vorgang ist gut dokumentiert
Design verursacht starkes Rauschen - Kompatibilitätsprobleme mit Hardware anderer Hersteller, die an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen werden
mitgeliefert wird eine unpräzise und eingeschränkte Sampling-Software - es ist besser, anstelle dessen den AudioMaster von Aegis zu benutzen, welcher den MasterSound direkt unterstützt
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
keine Waitstates
wiederherstellbare RAM-Disk (rrd.device) - ein Warmstart dauert etwa 45 s, inklusive 12 s Speicher-Diagnostik
das Design ist lizensiert von ASDG - die Karte entspricht fast koplett der ASDG 2MI
Versionen für A1000 und A500 beherbergen die Zorro-II-Karte im externen Gehäuse und bieten zusätzlich einen zweiten Zorro-Slot - der allerdings durch die fehlenden Slotöffnungen nur für interne Karten ohne Slotblech genutzt werden kann
A500-Version:
externes Netzteil
An-/Aus-Schalter
Power-LED
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift - einige Terminierungs-Widerstände müssen entfernt werden, um ihn nutzen zu können
die Karte ist für mathematische Berechnungen gedacht, der Geschwindigkeitszuwachs für andere Anwendungen (Integer-Berechnung) ist mit 10% ansonsten marginal
bietet einen Halter für die benötigte AAA-Batterie (Austausch nach ca. 2 Jahren nötig)
die Zeit wird mittels eines CLI-Befehls gelesen - es ersetzt nicht die Systemuhr
Anschluss an den zweiten Mausport des A1000
wenn der Joystickport einmal genutzt wurde (z.B. durch Drücken des Joystick-Buttons), versetzt sich MouseTime in einen Schlafmodus, indem es für Joysticksignale transparent ist - die Zeit kann aber dann bis zum nächsten Kaltstart nicht mehr ausgelesen werden
erlaubt den Anschluss von PC-Mäusen und -Trackballs durch Umwandlung der PC-Protokolle in Amiga-Format
Mausbewegung + drei Maustasten benötigt keine Software - die Umwandlung wird durch einen Mikroprozesoor erledigt
für Mausräder (vertikale und horizontale Bewegung) und 4./5. Maustaste wird Treiber-Software benötigt
unterstützt serielle und Combo-Mäuse (d.h. PS/2 und seriell) mit den folgenden Protokollen: Mouse System, Microsoft, Microsoft mit Logitech-Erweiterung
Mroocheck ist die englische Version des originalen polnischen Namens "Mroczek" (bedeutet "quiek")
wird als "Punchinello" von Power Computing vertrieben
zwei Cinch-Buchsen zum Anschluss einer Quelle mit Line-Pegel
Audiowiedergabe und -bearbeitung über die mitgelieferte Software
Software-Revisionen < v3.11 sind mit 020- und 030-Prozessoren inkompatibel
Entwickler der Hardware und Software: Anthony J. Wood
Perfect Sound I
weisses Metallgehäuse
Lautstärkeregler an der Gehäuserückseite
nur für A1000 (funktioniert an anderen Amigas auch mit Gender-Changer nicht)
Perfect Sound II
weisses Metallgehäuse
Anschluss an den Parallel-Port
höhere Samplingraten (als Perfect Sound I) und integrierte Sample-and-Hold-Schaltung
Perfect Sound III
max. 40 kHz Samplingrate in Mono
schwarzes Plastikgehäuse mit neuem Design
zusätzlicher Mikrofoneingang (3.5 mm Klinkenbuchse) mit Vorverstärker
kein Lautstärkeregler - die Lautstärke kann nur noch per Software gesteuert werden (Software anderer Hersteller, die dies nicht unterstützt, ist deshalb ausgeschlossen)
grabs 320×200 or 320×400 images with 16 gray scales
grabs the entire image in one video frame time (1/60th seconds non-interlaced, 1/30th seconds interlaced) so it can digitize a moving source without smearing
stores the frame in its own 64 kB memory
it takes about half a second to send the image to the Amiga through the parallel port
die Karte basiert auf dem BSC AT-Bus 2008, ist aber so entworfen worden, dass sie in einen A1000 mit der Phoenix-Platine passt
alle zum Nachbau nötigen Unterlagen (Layout und PLD-/GAL-Dateien) finden sich auf der Website des Autors (ein AT-Bus 2008 kann als Chip-Spender verwendet werden)
der Controller ist ohne die Speichererweiterung des AT-Bus 2008 ausgeführt
Installation in den Zorro-Slot der Phoenix-Hauptplatine
7- oder 14-MHz-Modus - per Jumper oder Software wählbar
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 16 MHz (erfordert separaten Oszillator)
Bemerkungen
spätere Revisionen dieser Karte besitzen einen Kickstart-Sockel, wodurch die Kickstart-Disk überflüssig und 256 kB mehr Speicher verfügbar wird - die Installation des Kickstart-ROMs erfordert allerdings einige Modifikationen am A1000-Motherboard, u.A. auch den Austausch eines PAL-Chips
im 14-MHz-Modus kann das Kickstart-ROM ebenfalls mit 14 MHz angesprochen werden
optionale batteriegepufferte Echtzeituhr
Installation in den 68000-Sockel
funktioniert in A2000, nur die Batterie auf dem Motherboard muss umgesetzt werden
kann zusammen mit dem DKB Insider installiert werden
Zorro-Slot-Konverter, EPROM-Brenner und Kickstart-Umschalter kombiniert in einer Erweiterung
ProKick XL bietet 4 Zorro-II-Slots (ProKick nur einen)
Installation in den seitlichen Erweiterungsanschluss
durchgeführter Anschluss
EPROM-Brenner
gedacht zum Brennen von Kickstart-EPROMs von 256 KB (Kickstart v1.x) bis 512 KB (Kickstart v2.x/v3.x)
unterstützte EPROM-Typen: 27C2001 (2 MBit) und 27C4001 (4 MBit)
bereits vorbereitet für 8MBit-EPROMs - für deren Einsatz müssen GAL und FPGA (IC1 / IC2) getauscht werden
zu brennende Kickstart-Dateien müssen in einer Datei vorliegen
nur Brennen, kein Löschen
Bemerkungen
ProKick / ProKick XL können auch im A2000 installiert werden (mit begrenztem Nutzen)
Zorro-Karten werden vertikal eingesetzt
das Kickstart auf dem ProKick wird im Bereich $F80000-$FFFFFF eingeblendet, deshalb ist das originale Kickstart-ROM bzw. -WOM (im A1000) nicht mehr ansprechbar
insgesamt können 512 kB oder 1 MB EPROM-Platz genutzt werden
es müssen immer beide EPROMs bestückt werden
falls nicht der komplette EPROM-Platz für das Kickstart verwendet wird, kann der verfügbare Platz auch für eigene Software genutzt werden (z.B. für Autoboot-Treiber)
optionaler Winkeladapter:
als Zubehör für den ProKick erhältlich (nicht ProKick XL)
Installation in den Zorro-Slot
bietet einen zusätzlichen Zorro-Steckplatz (insgesamt also zwei)
Zorro-Karten können nun liegend montiert werden
ein Design-Tower war erhältlich, in dem ein ProKick XL und eine A500-Hauptplatine Platz fanden
Speichererweiterung mit 768 kB - erweitert den A1000 auf 512 kB ChipRAM und 512 kB RangerRAM (langsames FastRAM)
24 DIPs (64k×4) mit 120 ns
ausgeliefert mit spezieller Kickstart-Diskette (Kickstart 1.2+), welche die zusätzlichen 512 kB unterstützt
die zusätzlichen 512 kB können bei Warmstart durch Halten der linken Maustaste deaktiviert werden
Anschluss an vorderen Erweiterungssteckplatz
der vordere Erweiterungssteckplatz stellt nicht alle Signale bereit, die zur Adressierung von 768 kB notwendig wären - 12 Drähte und vier ICs müssen auf die Hauptplatine des A1000 gelötet werden
zwei Platinen übereinander (Sandwich) - passt nicht unter die originale Abdeckung
die mitgelieferte Ersatzabdeckung ragt 1.5cm nach vorne und etwas nach unten, deswegen kann die Tastatur nicht mehr unter den Amiga geschoben werden (Anheben des Amigas hilft)
unterstützt 1 MB Fat-Agnus oder 2 MB Big-Agnus (8372B)
acht DIP-Steckplätze für 1 oder 2 MB ChipRAM
1 MB Chip RAM: 8 256k×4-DIPs müssen installiert werden
2 MB Chip RAM: 4 1M×4-DIPs belegen die Steckplätze U6, U8, U10 and U12 und Jumper J103 muss gesetzt werden
das ChipRAM auf der Hauptplatine wird echtes Fast-RAM (kein Ranger-RAM)
die RAM-Adressierung auf der Hauptplatine kann über Jumper geändert werden, um Konflikte mit anderen internen RAM-Erweiterungen zu vermeiden - nur eine Adresse unterstützt Autoconfig, die anderen benötigen entsprechende Software
unterstützt die Erweiterung des Hauptplatinen-RAMs auf 1 MB (Piggyback-Hack)
Sockel für Kickstart-ROM
Kickstart-Quelle (Diskette oder ROM) kann über Schalter eingestellt werden
batteriegepufferte Uhr - deaktiviert, wenn andere Erweiterungen ebenfalls eine Uhr haben
A2000-artiger Video-Steckplatz (Audio- und Parallelsignale fehlen):
bietet zwei Parallelports, einen spezifischen für den A1000 (Buchse) und einen Standardport (Stecker, für alle anderen Amigas)
der Parallelport ist durchgeführt - mit Buchse und Stecker kann es zwischen existierende Erweiterungen gesteckt werden, sowohl bei A1000 als auch bei allen anderen Amigas
An-/Aus-Schalter
sehr kleine Erweiterung
mitgelieferte Sampling-Software bietet nur Grundfunktionen:
Record/Play/Monitor
Bearbeitungsfunktionen (Cut/Copy/Insert)
Zoom
Laden/Speichern (IFF und Raw)
Sampling-Rate (6..34 kHz, überschreitet Fähigkeiten der Hardware)
Speichermodule: 32 DIPs (256k×1) mit 150 ns ergeben 1 MB RAM (auf dem "Main Deck")
optionales "Upper Deck"-Modul mit gleicher Bestückung für ein weiteres Megabyte
beide Decks besitzen vier Sockel für Parity-Chips, welche zusammen mit dem Multifunktionsmodul genutzt werden können
zwei StarBoards können verbunden werden für insgesamt 4 MB RAM
optionales Multifunktionsmodul
FPU: 68881 @ 14 MHz
StickyDisk - resetfeste, bootfähige RAM-Disk mit Hardware-Schreibschutz
ermöglicht Parity-Check des Speichers auf dem StarBoard, wenn zusätzliches Parity-RAM installiert ist - wenn ein Paritätsfehler entdeckt wird, crasht der Amiga mit einer Guru-Meldung
batteriegepufferte Uhr
optionaler SCSI-Controller - StarDrive
Controller-IC: AMD 5380
pseudo-DMA
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
batteriegepufferte Uhr
Bemerkungen
auf ein StarBoard kann entweder ein Multifunktions- oder ein SCSI-Modul installiert werden, da beide den gleichen Anschluss nutzen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
nach Entfernen des Gehäuses kann die Platine in einem A2000 mittels der Zorro-II-Adapterkarte SB2000 installiert werden
derselbe Scanner wird für Atari und IBM-PCs verwendet (mit anderen Interfacekarten/-Boxen)
Scanner-Anschlussbox
größere Anschlussbox zur Platzierung auf dem Schreibtisch
Anschluss an den Parallel-Port
für den A1000 wird ein Adapter benötigt
Anschluss für den Scanner an der Frontseite
durchgeführter Anschluss - gleichzeitige Benutzung von Scanner und anderen Geräten ist nicht möglich, mittels Schalter an der Frontplatte wird umgeschaltet
die Zeit wird beim Starten mittels eines CLI-Befehls gelesen
Anschluss an den zweiten Mausport des A1000
das Gehäuse ist zu breit und bereitet deshalb Probleme mit vielen Erweiterungen, die an den seitl. Erweiterungsport angeschlossen werden (z.B. Alegra, StarBoard)
fängt jeden Keycode ab, bevor er an den A1000 gesendet wird
ermöglicht die Erstellung von Tastaturmakros - werden zwei oder mehr vorher definierte Tasten gedrückt, wird das Makro (bestehend aus vielen Zeichen) ausgegeben
ein vordefinierter Satz befindet sich bereits im EPROM
Merkmale sind 8-Bit-Mikroprozessor, 8 kB RAM und 8 kB EPROM
benötigt keine spezielle Software zum Setzen der Amiga-Uhr, sondern sendet einen normalen Date-Befehl mit der aktuellen Zeit und aktuellem Datum
die Uhr wird über die Help-Taste und einer der Funktionstasten kontrolliert (z.B. Help + F4 setzt die Uhrzeit, Help + F5 liest die aktuelle Zeit)
die Funktion 'Auto Macro' spielt nach dem Systemstart automatisch ein Makro ab
optionale Passwortfunktion (ohne richtiges Passwort bootet der Amiga nicht) - die maximale Passwortlänge ist vier Zeichen
Befehlshistory für max. 1000 Zeichen
zwei verschiedene Versionen für amerikanische und deutsche Tastaturbelegung
wird an den Parallelport angeschlossen und stellt einen externen 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) bereit - der Parallelport ist durchgeführt
sehr langsam - der Parallelport begrenzt den Datentransfer
kein Autoboot
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
DIP-Schalter für Schreibschutz, SCSI-Adresse und automatisches Anschalten
funktioniert nicht mit Turbokarten, die entweder 32-Bit-RAM bereitstellen oder bei denen der CPU-Cache angeschaltet ist - im letzteren Fall genügt es, die Caches auszuschalten
einige Zorro-Karten sind inkompatibel mit diesen Steckplätzen
nur fünf von diesen Steckplätzen werden autokonfiguriert - die anderen zwei sind für die 32Bit-SRAM-Karten, welche an die 'Turbo Amiga CPU' über vier 40-pol. Flachbandkabel angeschlossen werden
4× ISA-Steckplatz
2× 5.25"-Laufwerkschacht
internes Netzteil mit 200 Watt
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - nicht durchgeführt
composite video output for viewing the grabbed image
pressing the space bar, the entire colour image is freezed on the composite monitor in 1/60th seconds and stored in VD-1's own 24 bit framebuffer
stores images in RGBN format internally
pressing the return key, the image is sent from the framebuffer to the Amiga and converted to 320×400 HAM
image transfer takes about 25 seconds through the parallel port
once the image is displayed on the Amiga screen, it can be refined (RGB levels, brightness, colour dithering) without recapturing - just press the return key to transfer the image from the framebuffer with the new settings
produces higher quality colour images than FrameGrabber
housed in a 14×14×2 inches box with internal power supply
framebuffer
768×480 (full overscan) in 24 bit
allows outputting 24 bit raw RGB images from the Amiga
a professional video switching system featurings luma-keying, genlocking, local 24 bit colour generation, video fading/wiping and stereo audio mixer
four channels: composite video in with passthrough, externally synchronized RGB in, Amiga RGB in, and the internal colour generator for background color
hue, saturation and contrast control is provided on the front panel
connects to any Amiga (including the A1000) through the RGB port
controlled through the serial port
RGB out port (DB23, for Amiga graphics)
stereo audio out (2× RCA)
two stereo audio input channels (4× RCA)
composite video: 1× in, 2× out, 1× passthrough (BNC)
RGB in (3× BNC)
does not reqwuire time-base corrected inputs
available in PAL and NTSC
features
genlocking:
overlay Amiga graphics onto any video source or onto a solid one-colour screen
four genlock modes: foreground, inverted, mixed and encoded
notch filter and fade capability gives a wide range of genlocking options and effects
the Video Blender software does not need to be active during the genlocking process
fading:
fade between any two sources
smooth fading from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
supported in all genlock modes, including luma-keying
fully programmable and sequenceable with other events
mixing:
mix any two video sources for ghost, double exposure or tinting effects
mix delay can be set from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
switching:
switch between any two of Video Blenders four channels
switching is instantaneous and flicker-free, and is fully programmable and sequenceable with other events
keying:
key between any two of Video Blenders four channels for effects such as weather map, split screen video, any size or shape picture-in-picture, invisible man
all effects have sharp, crisp edges with notch filter option
key on 256 shades of gray from black to white
fully programmable and sequenceable with other events
wiping:
pixel level control of wiping between any two sources
every aspect of each wipe is adjustable: size, direction, speed, repetition, delay, rows, columns and more
with Video Scriptor (wipe sequencer and control tool) any IFF animation can be used as a wipe in addition to the algorithmic wipes
MixMaster custom wipe-paint software for easy creation of spectacular IFF wipes
fully programmable and sequenceable with other events
stereo audio:
Video Blender's two stereo input channels can be switched, mixed or faded
fade times are adjustable from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
the mixed audio output may be synchronized to video events
attenuation control knobs on the front panel allow the matching of stereo input levels
programming and sequencing:
every setting and feature may be saved as a Video Blender event
events may consist of a series of wipes, fades, mixes, etc.
in addition titling sequences, external tasks and other software may be part of an event
multiple events may be sequenced and saved in video sessions
24 bit colour generator for background screens and colour transitions
black burst out, synched with composite video in
key in for chroma-keying and other effects
GPI trigger allows the sequencing of Video Blender with other studio equipment
loop through for previewing composite video output without sacrificing a video channel
digitalisiert Bilder in 16 Farben oder 16 Graustufen in 1/50 Sekunde, aber die Übertragung über den Parallelport erlaubt nur 3 Frames/s
mit der optionalen Software Vidi-Chrome können HAM-Bilder (4096 Farben) mit einer Monochrom-Kamera in drei Durchgängen (R, G, B) erstellt und gemischt werden werden
320×256 PAL (interlace)
320×200 NTSC (interlace)
A/D-Konverterchip: 6 MHz, 4 Bit
RAM-Puffer von 32 kB
Composite-Eingang (FBAS)
bezieht Strom vom Joystick-Stecker oder, mittels Adapter, vom externen Floppy-Port (spätere Revisionen)
für den A1000 wird ein Adapter von Stecker auf Buchse benötigt
Diagnose-Werkzeug für den Amiga 1000 - führt den 'Wrap Around Test' durch
testet die korrekte Funktion der seriellen / parallelen Schnittstelle, der internen und externen Floppy-Anschlüsse sowie der Maus- und des Tastatur-Ports
die Hauptkarte wird über Kabel mit den entsprechenden Ports des A1000 verbunden
Diagnose-Software (Lomax) befindet sich in einem ROM und wird an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen
Video-Testmuster werden auf dem RGB-Monitor angezeigt
die Diagnose-Ergebnisse werden über die 8-bittige LED-Reihe auf der Hauptkarte angezeigt