Suchergebnis
218 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Starpoint Software, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • ChipRAM-Erweiterung mit 256 kB
  • acht 64k×4-DIPs
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungsanschluss
  • entworfen von Bryce Nesbitt
  • auf beiden Seiten der Platine befinden sich lustige Bemerkungen und Zeichnungen:
    • "this side down" (ein Pfeil zeigt nach rechts)
    • "Hi Matt!"
    • "I'm schizophrenic and so am I"
    • "Hello hackers"
    • "Kilroy was here"
    • "Humpty Dumpty was pushed!"
    • "Harriet Merchanice Inc"
    • "Hare Krsna..."
    • "electrons go this way ->"
    • "<- electron flow"
    • "today's winning lottery number: Pi"
    • "wanted: Russian secrets, inquire within"
    • ein Fußabdruck eines Hundes
Starpoint Software 256k RAM Board -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
ASDG, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro I
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 1
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1, 150 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • 0 Waitstates
  • Recoverable RAM disk (rrd.device)
  • die Zorro-I-Version (2M) passt in jedes Zorro-I-Erweiterungschassis, wie z.B. ASDGs Mini-Rack
  • die Zorro-II-Version (2MI) war lizensiert an Micron Technology

Werbung (US)
1986-08

Werbung (US)
1987-02

Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 7.14 MHz
  • FPU: 68881 @ 7.14 MHz
  • ohne FPU funktioniert die Erweiterung nicht
    optionale Speicherkarte
  • stellt statisches RAM bereit
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: DIP, 64k×8, Zugriffszeit ≤ 100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 512 kB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
    Bemerkungen
  • die Karte ist für mathematische Berechnungen gedacht, der Geschwindigkeitszuwachs für andere Anwendungen (Integer-Berechnung) ist mit 10% ansonsten marginal
  • Installation in den 68000-Sockel
  • passt mechanisch nicht in A500 / A2000, würde aber funktionieren
  • kompatibel zum Sidecar A1060
Computer System Associates 68000 / 68020 Piggyback Board -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Alphatron
Datum
1988
Amiga
A1000, A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • erweitert den 68000 um eine FPU
  • FPU: 68881 @ 16 MHz (PGA), asynchron getaktet
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert

Werbung (DE)
1989-06

Hersteller
Netch Computer Products, USA
Datum
1986
Amiga
A1000, A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1986-07

Hersteller
ASDG, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro I
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 2
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (411000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • AutoConfig unterstützt keine 6-MB-Konfigurationen, deswegen werden diese als 2 Karten eingebunden (2 + 4 MB)
  • 0 Waitstates
  • Autokonfiguration des Speichers
  • Recoverable RAM Disk (rrd.device)
  • die Zorro-I-Version (8M) passt in jedes Zorro-I-Erweiterungschassis, wie z.B. ASDGs Mini-Rack
  • die Zorro-II-Version (8MI) war lizensiert an Progressive Peripherals
ASDG 8M & 8MI -  Vorderseite
Vorderseite
ASDG 8M & 8MI -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1987-03

Werbung (CA)
1988-12

Hersteller
Phoenix Microtechnologies, Australien
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    FastRAM-Erweiterung
  • unterstützte Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
  • Autokonfiguration des Speichers
  • Schalter zum Deaktivieren der Autokonfiguration
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz
  • verschiedene Versionen für A500 und A1000: unterschiedliche Gehäuse, nur die A1000-Version besitzt einen durchgeführten Erweiterunganschluss
  • batteriegepufferte Echtzeituhr

Hersteller
Akron Systems Development, USA
Datum
1985
Amiga
A1000
Schnittstelle
Parallel-Port
    Uhr
  • simple batteriegepufferte Uhr
  • es befinden sich neben dem Parallel-Port nur wenige Elemente auf dem Board - die ICs sind ein SARONIX RTC58321B und ein SN7400N
  • A-Time bleibt aktiv, bis die Uhrzeit gelesen wurde (durch Ausführen des Read-RTC-Programms vom CLI oder aus der Startup-Sequence), danach wird es inaktiv und schaltet den Parallelport transparent durch
  • ohne Read-RTC wird es automatisch inaktiv, sobald Aktivität am Parallelport erkannt wird (z.B. durch Drucken)
  • wenn inaktiv, kann die Uhr bis zum nächsten Reset oder Kaltstart weder gelesen noch gesetzt werden
  • frühe Versionen überdecken den Bereich unter dem Parallelport und verursachen damit Probleme mit dem Genlock A1300 - später wurde die Ausrichtung geändert, so dass die Erweiterung nach oben ragte
Akron Systems Development A-Time - Rev. 2.0 Platine Vorderseite
Rev. 2.0 Platine, Vorderseite
Akron Systems Development A-Time - Rev. 2.0 Platine Rückseite
Rev. 2.0 Platine, Rückseite
Akron Systems Development A-Time - Rev. 2.0 Gehäuse Vorderseite
Rev. 2.0 Gehäuse, Vorderseite
Akron Systems Development A-Time - Rev. 2.0 Gehäuse Rückseite
Rev. 2.0 Gehäuse, Rückseite
Akron Systems Development A-Time - Rev. 3.0 Platine Vorderseite
Rev. 3.0 Platine, Vorderseite
Akron Systems Development A-Time - Rev. 3.0 Platine Rückseite
Rev. 3.0 Platine, Rückseite
Akron Systems Development A-Time - Rev. 3.0 Gehäuse Vorderseite
Rev. 3.0 Gehäuse, Vorderseite
Akron Systems Development A-Time - Rev. 3.0 Gehäuse Rückseite
Rev. 3.0 Gehäuse, Rückseite

Werbung (US)
1986-03

Werbung (US)
1986-03

Hersteller
Elaborate Bytes, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    MFM-Controller
  • besteht aus MFM- (OMTI 5520-B) oder RLL-Controller (OMTI 5527-B) und einer Adapterkarte
  • einige MFM-Festplatten können am RLL-Controller betrieben werden, was in 50% höhere Kapazität ermöglicht
  • kein Autoboot - über resetfesten Treiber kann nach Warmstart von der Festplatte gebootet werden
  • unterstützt FFS
  • unterstützt erweiterte Amigas mit Turbokarten und 32-Bit-RAM
  • A500- und A1000-Version:
    • beide Versionen benötigen unterschiedliche Adapterkarten
    • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
    • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
    • kein Gehäuse (nur die beiden "nackten" Karten)
    • stellt keinen Stromanschluss für die Festplatte bereit - diese benötigt eigenes Netzteil
  • Zorro-II-Version:
    • Karte mit halber Länge
    • kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen

Werbung (DE)
1989-03

Hersteller
Elaborate Bytes / BSC, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 1,2
2092 / 2
    ST506/412- oder SCSI-Controller
  • A.L.F. 2 ist eine allgemeine Festplatten-Treibersoftware - 16 verschiedene Hardware-Versionen basieren darauf
  • unterstützt Turbokarten und nutzt einige Optimierungen für die besseren Prozessoren
  • nur Festplatten < 1 GB werden unterstützt
  • Modell 1:
    • nur ST506/412, entweder MFM oder RLL
    • kein Autoboot - indem der Treiber resetfest gemacht wird, kann von der Festplatte dennoch gebootet werden
    • die Zorro II-Version ist eine Karte mit halber Länge (nur eine Zorro-XT-Adapterkarte) - ein Metall-Hardframe zur Befestigung einer Festplatte darauf ist optional
  • Modell 2:
    • ST506/412 (entweder MFM oder RLL) oder SCSI
    • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
    • die Zorro II-Version ist eine Karte mit voller Länge - auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • wenn ein Modell 1 und ein Modell 2 gleichzeitig im Amiga installiert sind, kontrolliert Modell 2 das Modell 1 - Autoboot ist nun mit beiden Controllern möglich
  • die 16 Versionen des A.L.F. 2:
    • A2000 MFM - Modell 1 & 2
    • A2000 RLL - Modell 1 & 2
    • A2000 SCSI - nur Modell 2
    • A500 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A500 MFM (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
    • A500 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A500 RLL (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
    • A500 SCSI (mit Gehäuse) - nur Modell 2
    • A1000 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 MFM (mit Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 RLL (mit Gehäuse) - nur Modell 1
  • die Versionen für A500 und A1000 werden an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen
  • nur Erweiterungen ohne Gehäuse haben einen durchgeschleiften Erweiterungsanschluss (die mit Gehäuse nicht)
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI)  Vorderseite
Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI), Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI)  Rückseite
Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI), Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI)  Vorderseite
Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI), Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI)  Rückseite
Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI), Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500  linke Seite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500, linke Seite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Passthrough-Karte Vorderseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Passthrough-Karte, Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte Rückseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte, Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte Vorderseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte, Vorderseite

Werbung (US)
1989-10

Werbung (DE)
1989-08

Hersteller
Compware
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Keine Beschreibung vorhanden.
Compware A1000 256k -  Vorderseite
Vorderseite
Compware A1000 256k -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
C-Ltd., USA
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1004 / 12
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • nur PIO-Zugriffe (polled I/O)
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste - aber kein Platz im Gehäuse, um eine Festplatte zu befestigen
  • kein Autoboot, benötigt wird CLtd.device
  • Treiber für A-Max II (cltd.amhd)
C-Ltd. A1000 SCSI -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-03

Werbung (US)
1987-03

Werbung (DE)
1987-06

Werbung (DE)
1987-11

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A1000
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-06

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-08

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1985
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 256 kB ChipRAM-Erweiterung
  • aufgelötete Speichermodule: acht DIPs, 64k×4
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungssteckplatz
Commodore A1050 - ohne Abschirmung Vorderseite
ohne Abschirmung, Vorderseite
Commodore A1050 - ohne Abschirmung Rückseite
ohne Abschirmung, Rückseite
Commodore A1050 - mit Abschirmung Vorderseite
mit Abschirmung, Vorderseite
Commodore A1050 - mit Abschirmung Rückseite
mit Abschirmung, Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Emulation des IBM XT
  • CPU: 8088 @ 4.77 MHz
  • FPU: 8087, optional
  • sechzehn DIP-Steckplätze nehmen maximal 512 kB RAM auf - 256 kB sind bereits ab Werk installiert und belegen acht Steckplätze
  • benötigter DIP-Typ: 256k×1, Zugriffszeit ≤ 150 ns
  • unterstützte RAM-Konfigurationen: 128, 256 oder 512 kB
  • RAM kann mit einer Speichererweiterung im XT-Steckplatz auf 640 kB erweitert werden
  • 128 kB Dual-Port-RAM ist sowohl von Amiga- als auch von PC-Seite sichtbar:
    • 8 kB für Monochrom-Display
    • 32 kB für Farbdisplay
    • 16 kB für Wartung von Datensätzen
    • 64 kB für Datenaustausch
    • 8 kB für I/O-Register
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • verdeckt Maus- und Joystick-Ports, diese sind deshalb zur Vorderseite des SideCars durchgeführt
  • der A1000 muß zur Benutzung des SideCars auf 512 kB erweitert sein (d.h. die Speichererweiterung A1050 muß installiert sein)
  • der Amiga kann beschädigt werden, falls das SideCar angeschaltet wird, der Amiga aber noch ausgeschaltet ist - um dies zu vermeiden kann der Amiga mittels der Netzkabel-Erweiterung gleichzeitig mit dem SideCar angeschaltet werden
  • zwei Anzeigemodi:
    • monochrom: anstelle von grünem Text auf schwarzem Hintergrund kann das SideCar vier verschiedene, frei einstellbare Farben für Text und Hintergrund im PC-Monochrom-Modus verwenden
    • Farbe: Text kann in 16 und Grafik kann in 4 verschiedenen Farben dargestellt werden
    • keine der Modi unterstützt blinkenden Text
  • kann den Parallel-Port des A1000 verwenden - der Port muss der PC- oder Amiga-Seite exklusiv zugewiesen werden; simultane Benutzung von beiden Seiten ist nicht möglich
  • Drucken funktioniert nur mit Anwendungen, die 'Interrupt Handshaking' benutzen - diejenigen mit 'busy-wait loops' (z.B. Print Screen) können nicht drucken
  • drei XT-ISA-Steckplätze
  • optional: 1-MB-Speichererweiterung für die Amiga-Seite
  • eingebaute 360 kB 5.25"-Floppy - maximal vier Diskettenlaufwerke werden unterstützt
Commodore A1060 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A1060 - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Commodore A1060 - Schnittstellenkarte Vorderseite
Schnittstellenkarte, Vorderseite
Commodore A1060 - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
RGB-Port
    externes Genlock
  • wird an den 23-pol. RGB-Ausgang angeschlossen und passt unter den A1000
  • ermöglicht die Überlagerung der Amiga-Grafik mit einem eingespeisten Video-Signal
  • Video-Anschlüsse: Composite-Ein- und -Ausgang (2×Cinch)
  • Sound-Anschlüsse: 2 Stereo-Eingänge, 1 Stereo-Ausgang
  • Soundmixer für die beiden Audioeingänge
  • Einstellungen der horizontalen Position und der Farbe möglich
  • durchgeschleifter RGB-Anschluss (DB23)

Hersteller
Roßmöller, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000) oder 4M×1 (514000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden (alle Sockel müssen belegt sein)
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
Roßmöller A8MB-1000 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller A8MB-1000 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller A8MB-1000 -  Rückseite
Rückseite
Roßmöller A8MB-1000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-09

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000, CDTV
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2071 / 2
    IDE-Controller
  • kleine Karte (25mm×77mm)
  • Installation in den 68000-Sockel
  • passt in das CDTV, wenn ein schmaler IDE-Stecker verwendet wird
  • AdIDE 44 (Novia) für interne 2.5"-Festplatten
    • überdeckt die Chips Paula und CIA A
    • Befestigungswinkel und Schrauben zur Installation einer HD in einem A500 befinden sich im Lieferumfang
  • AdIDE 40 (Prima) für 3.5"-Festplatten
    • mit dem Shuffle Board kann eine Festplatte im A500 anstelle des Diskettenlaufwerkes installiert werden
  • Autoboot (Treiber: adide.device oder icdide.device) - benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot ist mit dem CDTV problematisch - entweder muss eine Bootdiskette verwendet werden (welche ein Original-CDTV nicht hat) oder nach einem Reset die Festplatte als Bootgerät im 'Early Startup Menu' festgelegt werden
  • inkompatibel mit Festplatten von Western Digital und IBM
  • schließt Beschleunigerkarten aus, die ebenfalls in den Sockel des 68000 installiert werden
  • funktioniert nur mit 68000-Turbokarten
  • Treiber für A-Max II
ICD AdIDE 40 (Prima) & 44 (Novia) -  Vorderseite
Vorderseite
ICD AdIDE 40 (Prima) & 44 (Novia) -  Rückseite
Rückseite
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICD-AdIDE.dms
    Installer's Heaven
    install disk
    284 kB

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-07

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • CPU: 68000 @ 14.3 MHz
  • 32 kB SRAM (16 kB Cache + 16 kB Cache-Tags) - reduziert Zugriffszeit auf das Fast-RAM
  • Installation in den 68000-Sockel
  • kann jederzeit mittels Software oder einem optionalen Hardware-Schalter deaktiviert werden
ICD AdSpeed - ohne 68000 Vorderseite
ohne 68000, Vorderseite
ICD AdSpeed - mit 68000 Vorderseite
mit 68000, Vorderseite
ICD AdSpeed -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-02

Werbung (US)
1991-02

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1988 / 1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    EPROM-Brenner
  • ein Sockel zum Beschreiben aller 28-pol. EPROMs der 27xxx-Serie
  • Funktionen: Lesen, Beschreiben, Vergleich, Hexdump, von Disk lesen / auf Disk schreiben, Leer-Test
  • vier Programmieralgorithmen
  • A500-/A1000-Version: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, Erweiterungsanschluss ist nicht durchgeschleift
  • A2000-Version: Controllerkarte wird in einen Zorro-II-Steckplatz installiert, der externe EPROM-Sockel wird mittels Flachbandkabel mit einer Steckerleiste auf der Karte verbunden
Alcomp Alcomp Eprommer - A500-Version Vorderseite
A500-Version, Vorderseite
Alcomp Alcomp Eprommer - A2000-Version Vorderseite
A2000-Version, Vorderseite
Alcomp Alcomp Eprommer - A2000-Version Rückseite
A2000-Version, Rückseite
Alcomp Alcomp Eprommer - EPROM-Sockel A2000-Version  Oberseite
EPROM-Sockel A2000-Version, Oberseite
  • Alcomp_Tools-16.dms
    tool disk
    Modulgenerator v1.23, A500-Eprommer v1.6, A2000-Eprommer v1.3
    example programs

    422 kB
  • Alcomp_Tools-13.dms
    tool disk
    A500-Eprommer v1.3, A2000-Eprommer v1.3
    example programs

    330 kB

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-12

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
Parallel-Port
    Soundsampler
  • Mono-Soundsampler mit 8 Bit Auflösung
  • Eingang: 1× Cinch
  • Regler zur Pegeleinstellung
  • Anschluss an den Parallelport
  • wurde speziell für den A1000 entworfen, bei anderen Amigas ist ein Gender Changer notwendig
  • keine Software im Lieferumfang (separates Digitizer-Programm notwendig)
Alcomp Alcomp Soundsampler Amiga 1000 -  Oberseite
Oberseite

Werbung (DE)
1988-02

Werbung (DE)
1988-03

Werbung (DE)
1988-04

Werbung (DE)
1988-06

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-12

Hersteller
Access Associates, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1012 / 0,1
  • Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1 oder 1M×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 512 kB oder 2 MB
  • bei Aufrüstung auf 2 MB müssen zwei PALs ersetzt werden (beide sind gesockelt)
  • Autoconfig bei Kickstart 1.2 und darüber, bei Kickstart 1.1 wird Software benötigt
  • null Waitstates
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
  • kein durchgeführter Anschluß

Werbung (US)
1986-06

Werbung (US)
1986-11

Werbung (US)
1987-07

Hersteller
Alfa Data, Taiwan
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Handscanner
  • Scanmodi: monochrom und Graustufen
    • AlfaScan / AlfaScan-A: 128 Graustufen
    • AlfaScan-Plus: 256 Graustufen
  • 400 dpi optische Auflösung
  • 105 mm Scanbreite
  • Status-LED
  • Scantaste
  • Summer, aktiv bei zu schnellem Scannen
  • Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Rastermodus/Bittiefe (1 Text- und 3 Fotomodi)
  • Lineal zum Scannen größerer Vorlagen im Lieferumfang ("AlfaScale")
    Scanner-Anschlussbox
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • für den A1000 wird ein Adapter benötigt
  • 8-pol. Mini-DIN-Anschluss für den Scanner
  • kein durchgeführter Anschluss
  • externes Netzteil

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-12

Werbung (US)
1993-02

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
Vertex Associates
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um 2 MB FastRAM
  • zwei gestapelte Leiterkarten, jede mit jeweils 32 aufgelöteten 256K×1-Chips
  • Installation in den seitl. Erweiterungsport
  • kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
  • An-/Aus-Schalter
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
Vertex Associates Alterex 1002 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Vertex Associates Alterex 1002 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Vertex Associates Alterex 1002 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
Vertex Associates Alterex 1002 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite

Hersteller
CardCo / C-Ltd., USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1004 / 245
  • Speichererweiterung mit 1 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1, 150 ns
  • Autokonfiguration des Speichers bei Kickstart 1.2
  • DRAM-Controller: Intel C8208
  • alle Komponenten sind gesockelt
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
  • durchgeführter Anschluß - mehrere aMEGA können eingesetzt werden
  • frühe Versionen waren buggy und generierten zuviele Waitstates, weshalb die Erweiterung langsamer als das ChipRAM war - Durchtrennen einer Leiterbahn und Einlöten eines Drahtes beseitigt das Problem
CardCo / C-Ltd. aMEGA -  Vorderseite
Vorderseite
CardCo / C-Ltd. aMEGA -  Vorderseite
Vorderseite
CardCo / C-Ltd. aMEGA - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite

Werbung (US)
1986-07

Werbung (US)
1987-01

Werbung (US)
1987-03

Werbung (DE)
1987-06

Hersteller
Flesch und Hörnemann Computer / Pro-Computer
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    OMTI-Controller
  • die 62-pol. OMTI5520-Controllerkarte (ST412/506) befindet sich zusammen mit Netzteil und einer 5.25"-Festplatte in einem externen Gehäuse
  • diese externe Box wird über ein Kabel mit einer kleinen Schnittstellen-Box verbunden, welche an den seitl. Erweiterungsport angeschlossen wird
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • die Amigos-Schnittstellenkarte kann mit dem Autoboot-Daughterboard Promigos (1989) aufgerüstet werden - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • beide externe Geräte waren ebenfalls von FSE, Golem oder Comspec erhältlich und können untereinander ausgetauscht werden
  • eingesetzt werden kann die Treibersoftware FSE Boil oder Elaborate Bytes ALF 2
Flesch und Hörnemann Computer / Pro-Computer Amigos / Promigos Harddisk - Festplatteneinheit Vorderseite
Festplatteneinheit, Vorderseite
Flesch und Hörnemann Computer / Pro-Computer Amigos / Promigos Harddisk - Festplatteneinheit, Gehäuse geöffnet Vorderseite
Festplatteneinheit, Gehäuse geöffnet, Vorderseite
Flesch und Hörnemann Computer / Pro-Computer Amigos / Promigos Harddisk - Schnittstelle  Rückseite
Schnittstelle, Rückseite
Flesch und Hörnemann Computer / Pro-Computer Amigos / Promigos Harddisk - Schnittstelle  Oberseite
Schnittstelle, Oberseite
Flesch und Hörnemann Computer / Pro-Computer Amigos / Promigos Harddisk - Schnittstelle  linke Seite
Schnittstelle, linke Seite
Flesch und Hörnemann Computer / Pro-Computer Amigos / Promigos Harddisk - Schnittstelle  rechte Seite
Schnittstelle, rechte Seite

Hersteller
Kline-Tronics, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • Speichererweiterung mit 1 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • 0 Waitstates
  • Autoconfig des Speichers unter Kickstart 1.2
  • alle Komponenten sind gesockelt
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, Anschluss ist nicht durchgeschleift
Kline-Tronics Ammeg1 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-07

Werbung (US)
1988-02

Hersteller
Phoenix Microtechnologies, Australien
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • 8 Bit Mono-Soundsampler
  • maximale Sampling-Rate: > 20 kHz
  • Mono-Eingang: 1× Cinch (Line) und 1× Mikrofon (3.5mm Klinkenbuchse)
  • Jumper zum Auswählen des Eingangs
  • Pegel-Regler
  • Schaltplan mitgeliefert - im Handbuch befinden sich Hinweise, wie bestimmte Parameter (Gain, Roll-off, Sampling-Rate) durch Tauschen von Komponenten angepasst werden können
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • AP420.pdf
    Manual (including schematic)
    1244 kB

Hersteller
Comspec Communications, Kanada
Datum
1990
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Kickstart-Umschalter
  • zwei Sockel ermöglichen die gleichzeitige Installation von Kickstart 1.3 und 2.0
  • diskettenbasiertes Kickstart ist nicht mehr notwendig
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, durchgeführter Anschluß
  • die freien 256kB Kickstart-RAM können nun als System-RAM genutzt werden
Comspec Communications ARM-1000 -  Vorderseite
Vorderseite
Comspec Communications ARM-1000 -  Vorderseite
Vorderseite
Comspec Communications ARM-1000 -  Rückseite
Rückseite
Comspec Communications ARM-1000 -  Rückseite
Rückseite
Comspec Communications ARM-1000 -  linke Seite
linke Seite

Hersteller
Gigatron, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    IDE-Controller
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • interne 44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Festplatten
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot kann per Jumper deaktiviert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
  • Befestigungswinkel und Schrauben zur Installation einer HD in einem A500 befinden sich im Lieferumfang
  • wurde mit Festplatte (20 MB) verkauft
  • schließt Beschleunigerkarten aus, die ebenfalls in den Sockel des 68000 installiert werden
  • überdeckt den Denise-Sockel und schließt damit viele Flicker-Fixer aus
Gigatron Arriba HD -  Vorderseite
Vorderseite
Gigatron Arriba HD -  Rückseite
Rückseite
  • Arriba-14.dms
    install disk v1.4 (28.8.1991)
    PrepArriba v1.1, LedArriba v1.1

    350 kB

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-08

Werbung (DE)
1991-11

Hersteller
Power Computing, UK
Amiga
A1000, A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
34951 / 0
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift

Hersteller
Atronic, Deutschland
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Keine Beschreibung vorhanden.
Atronic Atronic 256k -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Trilogic, UK
Datum
1989
Amiga
A500, A500+, A1000, A2000
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8-Bit-Soundsampler
  • Samplingrate bis 60 kHz
  • Anschluss an den Parallel-Port
    Audio Digitiser Mk. 1 (1989)
  • erhältlich in Mono- und Stereoversion
  • kein Pegel-Regler
  • Audio-Eingang: Line Pegel (1× oder 2× 3.5mm-Mono-Buchse)
  • Overload-Anzeige (nur bei Monoversion)
  • keine Software im Lieferumfang
  • kompatibel mit z.B. Perfect Sound, Prosound Designer, Audiomaster oder Pro Sampler Studio
    Audio Digitiser Mk. 2 (1990)
  • erhältlich nur als Stereo-Version
  • Audio-Eingang: Line Pegel (1× 3.5mm-Stereo-Buchse)
  • Pegel-Regler
  • einfache Sampling-Software im Lieferumfang
  • durchgeführter Parallelport

Werbung (GB)
1989-06

Werbung (GB)
1990-07

Hersteller
Comspec Communications, Kanada
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1006 / 1
  • Speichererweiterung mit 1 bzw. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 256 kB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1 MB (AX1000) oder 2 MB (AX2000)
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
  • durchgeführter Anschluß - mehrere AX2000 können eingesetzt werden
Comspec Communications AX-1000 & AX-2000 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1986-05

Werbung (US)
1986-07

Werbung (US)
1986-09

Werbung (US)
1986-11

Werbung AX-2000 (US)
1987-01

Werbung (US)
1987-05

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2034 / 5
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
G2 Systems, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Parallel-Port
    genlock
  • a broadcast quality genlock in a 19" rack mount enclosure
  • composite, Y/C, RGB and Y/Cr/Cb modes
  • the function of the video input and output connectors (Keyer 1-3, 6× BNC, 2× mini-DIN) depend on the video mode selected on the front panel:
    Keyer 1Keyer 2Keyer 3
    CVBS/YC modeCVBSYC
    RGB modeGRB
    Y/Cr/Cb modeYCrCb
  • composite, Y/C and RGBS outputs of the Amiga signal (5× BNC, 1× mini-DIN) - all are constantly available regardless of the selected video mode
  • the Y/C keyer BNC terminals are parallel with the 4 pin mini-DIN Y/C multipoles - both outputs should not be used simultaneously
  • key output (a standard non-composite waveform) for use with a video mixer (1× BNC)
  • reference input with loop connector (2× BNC)
  • must be provided with a stable accurate reference - direct videotape signals are not suitable
  • cross fade with external background signal
  • crossfade, key and fade to black via sliders on a separate remote control
  • background mode: colour zero is set to the overlay colour, video is seen through
  • foreground mode: the colour to be made transparent is controlled by a rotary switch
  • adjustable key colour, subcarrier and horizontal phase
  • can be used to encode the RGB output of a genlocked Harlequin graphics card, but it is not possible to obtain a signal mixed or keyed over a background video source using the VC3 internal keyers
  • software control via the parallel port
  • separate PAL and NTSC models
  • internal power supply
    optional RGB-Link board
  • enables an external linear RGB signal to be processed the same way as the Amiga signal
  • input the RGB-Link board is via a DB25 connector which replaces the Amiga software control port - the Amiga computer control facility is lost
  • switching between Amiga and external RGB is provided by the manual/computer switch on the front panel
    VC3C variant
  • provides all functions of the VC3 except for the 3 channels of keying
  • if fitted, the following ports are not available for use:
    • keyer inputs
    • Amiga control port
    • remote control port
    VC3B variant
  • provides RGB, Sync and key outputs only
  • if fitted, the following ports are not available for use:
    • keyer inputs and outputs (3 channels)
    • PAL and Y/C outputs
    • Amiga control port
    • remote control port
  • if fitted, the following front panel controls are not available for use:
    • RGB/CVBS/YCrCb switch
    • 2 subcarrier phase controls

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2008
Amiga
A1000
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport,
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
    IDE-Controller
  • Spezialversion des IDE-Controllers Buddha Flash, die für das Phoenix-Board gedacht ist, aber auch in Original-A1000, A500 und Zorro-Amigas benutzt werden kann
  • Unterschiede zum Buddha Flash:
    • kleinere Leiterplatte
    • Hardware-Redesign, 5 anstelle von 8 Chips
    • kein 26-pol. Erweiterungsslot
    • Anschluss für Floppy-Stromversorgung
  • die Karte kann wie folgt installiert werden:
    • Frontslot des Phoenix-Boards
    • seitl. Erweiterungssteckplatz von Phoenix-Board, A1000-Board und A500
    • Zorro-Slot
  • für den A500 gibt es eine spezielle Version mit anders montiertem 86-pol. Anschluss
  • die Karte darf nicht am vorderen Steckplatz des originalen A1000 installiert werden
  • wenn die Erweiterung am vorderen Erweiterungsteckplatz des Phoenix-Boards installiert wird, muss das INT6-Signal zur Karte geführt werden - bei den seitl. Steckplätzen ist das nicht nötig, diese führen bereits das Signal
  • die Höhe der Karte wurde so gewählt, dass im A1000-Gehäuse noch ein Laptop-CD-Laufwerk (14mm dick) über die Karte passt
  • bei Einsatz der Karte im vorderen Steckplatz muss auf dem Phoenix-Board der Jumper L64 entfernt werden
  • 2.5"-Festplatten können nicht von der Karte versorgt werden, da hierfür die Leiterbahnen zu dünn sind - dicker konnten sie allerdings nicht gemacht werden, da dann ein teureres Multilayer-Board nötig gewesen wäre
    • Stromversorgung über den Floppy-Anschluss
  • in Verbindung mit der Phoenix X-Surf ist ein neuer Mach-Chip nötig (ermöglicht auch das Booten mit Kickstart v1.3)
  • auf der Karte befindet sich ein Jumper in der Nähe des Flash-Chips: offen = Flash schreibgeschützt, geschlossen = Flashen möglich
  • kleine Steckerleiste in der Mitte der Karte zum Anschluss von zwei LEDs
  • Uhrenport
    • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)

Hersteller
Bill's Boards, USA
Datum
1988
Amiga
A1000, A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Erweiterungschassis
  • ein Set von drei Platinen:
    • Treiberplatine - Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, bedient über ein qualitativ hochwertiges Kabel mit niedrigen Verlusten die Hauptplatine
    • Hauptplatine - trägt die Erweiterungssteckplätze
    • Bus-Terminierungsplatine
  • sechs Zorro-II-Steckplätze
  • sechs oder sieben ISA-Steckplätze (vier oder fünf AT, zwei XT), die sich in einer Reihe mit drei Zorro-II-Steckplätzen befinden
  • die Anordnung der Steckplätze ist ähnlich der auf dem A2000-Motherboard
  • Zorro-II-Steckplätze unterstützen die drei zusätzlichen Interruptleitungen des Zorro-II-Standards (im Vergleich zu Zorro I) nicht vollständig
  • die Hauptplatine ist so geformt und mit Löchern versehen, dass sie in ein Baby-AT-Gehäuse passt (nicht mitgeliefert)
  • ein Netzteil wird benötigt, aber nicht mitgeliefert

Hersteller
Gambit Devices
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Freezer
  • Bus Stop ist ein unter anderem Namen vertriebener Nordic Power von Data & Electronics

Hersteller
Pacific Peripherals, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1987-04

Werbung (US)
1987-07

Werbung (US)
1987-11

Hersteller
MicroSearch, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
  • combines live video over Amiga graphics
  • composite input and output (2× BNC)
  • connects to the RGB port between the Amiga and the genlock
  • disable switch (Genlock / Chroma) - in Genlock position the video signal is passed through unaffected
  • the Normal / Invert switch selects between blue background or subject-area dropout
  • the keyed chroma level is adjustable by the slider
  • external power supply

Werbung (US)
1991-04

Hersteller
MicroSearch, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
  • combines live video over other video sources
  • composite input and output (2× BNC)
  • Y/C input - selectable by a jumper inside the ChromaKey's box
  • connects to the RGB port between the Amiga and the genlock or directly to a Video Toaster
  • disable switch (Genlock / Chroma) - in Genlock position the video signal is passed through unaffected
  • the Normal / Invert switch selects between blue background or subject-area dropout
  • the keyed chroma level is adjustable by the slider
  • gives Video Toaster users the choice between luma and chroma keying and is controlled completely from the Switcher
  • procedure of operating with the Toaster:
    • ChromaKey's video output goes into Toaster's Input 1 through a time base corrector
    • the background video to be keyed over is connected to Input 2
    • ChromaKey's key output is connected to either Input 3 or 4
    • the switches and the slider is bypassed, the key effect is controlled by the Switcher
    • in the Switcher set the Program Bus to Video 1, the Preview Bus to Video 2, and the Overlay Bus to Input 3 or 4 (where ChromaKey's key out is connected)
    • select the Art Card effect and set the luminance key to white
    • use the T-Bar to reveal the video background
  • external power supply
    jumper settings
    J1
    ON
    OFF
    J2
    OFF
    ON
    - key color
    - red (R-Y)
    - blue (B-Y)
    J3
    1-2
    2-3
    - key selection
    - chrominance part of Y/C
    - derived from composite
MicroSearch ChromaKey + - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
MicroSearch ChromaKey + - Gehäuse linke Seite
Gehäuse, linke Seite
MicroSearch ChromaKey + - Gehäuse rechte Seite
Gehäuse, rechte Seite
MicroSearch ChromaKey + - Gehäuse geöffnet Vorderseite
Gehäuse geöffnet, Vorderseite
MicroSearch ChromaKey + - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Hersteller
Elbox, Polen
Datum
2002
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Maus-Port
    Maus-Adapter
  • erlaubt den Anschluss von PC-Mäusen und -Trackballs durch Umwandlung der PC-Protokolle in Amiga-Format
  • Mausbewegung + drei Maustasten benötigt keine Software - die Umwandlung wird durch einen Mikroprozesoor erledigt
  • für Mausräder (vertikale und horizontale Bewegung) und 4./5. Maustaste wird Treiber-Software benötigt
  • unterstützt PS/2- und USB-PS/2-Mäuse mit den folgenden Protokollen: Standard-PS/2 (3-Byte), Microsoft Intellimouse wheel, Microsoft Intellimouse Explorer wheel, Genius NetScroll Optical
  • Mr Mysza bedeutet Herr Maus in polnisch
  • wird als "Punchinello" von Power Computing und als "EZMouse" von Eyetech vertrieben

Hersteller
MicroSearch / SunRize, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
    colour splitter
  • allows grabbing of colour images with monochrome digitisers
  • manual or automatic operation
  • splits colours automatically for Perfect Vision and DigiView
  • composite input with loop (2× RCA)
  • hue and saturation adjustment knobs
  • external power supply
MicroSearch / SunRize Color Splitter - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
MicroSearch / SunRize Color Splitter - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
MicroSearch / SunRize Color Splitter - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Werbung (US)
1989-08

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    externer Framebuffer
  • 320×200, 384×240, 320×400 oder 384×480 in 1-8, 12, 15, 18, 24 oder 48 Bit
  • 640×200, 768×240, 640×400 oder 768×480 in 1-8, 12, 15, 18 oder 24 Bit
  • für den 48-Bit-Modus werden zwei übereinandergelegte 24-Bit-Bildschirme verwendet
  • 1.5 MB Grafikspeicher (12 ZIPs)
  • wird in den 23-pol. Video-Port gesteckt - benutzt die für digitale TTY-Monitore gedachten vier digitalen Signale (RGB sowie Helligkeit) zum Transfer von Bilddaten vom ChipRAM zur Karte
  • unterstützte Dateiformate: IFF24, IFF21, RGB8, TIFF, REND
  • Amiga-Bild wird durchgeleitet, wenn kein 24-Bit-Bild angezeigt wird
  • kompatibel mit Scandoublern
  • eventuell Probleme mit bestimmten Genlocks (der VideoToaster funktioniert nur mit Modifikationen zusammen mit der ColorBurst)
  • erhältlich in PAL und NTSC
  • Größe: 7.5cm×5cm×12 cm (mit internem Lüfter)
  • LEDs: Power und Activity
  • externes Netzteil

Werbung (AU)
1991-05

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (US)
1991-08

Werbung (AU)
1991-08

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
Cortex Design Technologies, UK
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • null Waitstates
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • benötigt eigenes Netzteil (mitgeliefert)
Cortex Design Technologies Cortex A500/A1000 RAM - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Cortex Design Technologies Cortex A500/A1000 RAM - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Cortex Design Technologies Cortex A500/A1000 RAM - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Cortex Design Technologies Cortex A500/A1000 RAM - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Cortex Design Technologies Cortex A500/A1000 RAM - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Werbung (GB)
1990-12

Hersteller
Combitec, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
49160 /
Keine Beschreibung vorhanden.
Combitec D-RAM 1000 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Combitec D-RAM 1000 - Gehäuse geöffnet Rückseite
Gehäuse geöffnet, Rückseite

Werbung (DE)
1989-07

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    SCSI- oder IDE-Controller
  • das Gehäuse enthält standardmäßige Zorro-II-Karten: den SCSI- oder IDE-Controller DataFlyer 2000 und optional den DataFlyer RAM
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse unter den zwei Zorro-II-Karten installiert werden
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, kein durchgeführter Anschluß
  • DataFlyer 1000 SCSI:
    • Controller-IC: AMD 5380
    • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    • optionaler externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • DataFlyer 1000 IDE:
    • 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Festplatten-LED auf der Gehäuseoberseite
  • optionales internes Netzteil:
    • wird im Gehäuse des DataFlyer 1000 befestigt
    • Stromversorgung für die Controller- sowie Speicherkarte und die Festplatte
    • schaltet sich automatisch an, wenn der A1000 eingeschaltet wird
    • eine Version, die alle internationalen Spannungen unterstützt
  • optionales externes Netzteil
    • Stromversorgung nur für die Speicherkarte
    • muss manuell vor dem Anschalten des A1000 eingeschaltet werden
    • mehrere Versionen, die nur jeweils eine der international möglichen Spannungen unterstützen
  • die Stromversorgung kann auch komplett vom A1000 übernommen werden
  • Autoboot-ROM (ExpSys.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
  • RDB-kompatibel
  • Treiber für A-Max II (ExpSys.amhd)
Expansion Systems DataFlyer 1000 -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer 1000 -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer 1000 -  Rückseite
Rückseite
Expansion Systems DataFlyer 1000 -  linke Seite
linke Seite
Expansion Systems DataFlyer 1000 -  Innenansicht
Innenansicht

Werbung (US)
1992-02

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A500, A1000, A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8290 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe 256 kB oder 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
  • es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
  • A500-Version: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Expansion Systems DataFlyer RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer RAM -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Digital Creations / Progressive Image, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Bildanzeige und Video-Digitalisierung
  • DCTV bedeutet 'Digital Composite Television'
  • DCTV wandelt mit einem Videokompressionssystem das RGB-Signal des Amigas in ein Composite-Farbsignal
  • für die 24-Bit-Bilder werden hochauflösende Amiga-Screens mit 3 oder 4 Bitplanes (interlace / non-interlace) benutzt
  • langsamer Video-Digitizer - digitalisiert einen Video-Frame in 10 Sekunden
  • unterstützte Auflösungen: 640×200 bis 736×566, mit 24 Bit Farbtiefe
  • das RAM des Amigas wird als Framebuffer benutzt - mindestens 1 MB RAM wird dazu benötigt
  • Anschluss an den 23-pol. RGB-Port (zur Anzeige von Bildern) und an den Parallel-Port (zum Digitalisieren)
  • Video-Anschlüsse: Ein-/Ausgang Composite-Video (FBAS), Ausgang Y/C (nur DCTV-Y/C)
  • das Kabel für den RGB-Port ist durchgeschliffen, so dass zwei Monitore gleichzeitig angeschlossen werden können - jeweils einer für den Amiga und den DCTV
  • zur Genlock-Benutzung mit dem DCTV ist der DCTV-RGB-Adapter notwendig

Werbung (US)
1990-10

Werbung (FR)
1992-01

Werbung (DE)
1992-01

Werbung (US)
1992-03

Werbung (DE)
1992-04

Werbung (US)
1993-04

Werbung (US)
1993-09

Werbung (FR)
1993-11

Werbung (US)
1994-07

Hersteller
Digital Creations / Progressive Image, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
  • allows DCTV to output its display onto an RGB monitor instead of composite
  • allows a genlock to superimpose the DCTV picture over live video
  • allows combining DCTV and standard Amiga screen modes in presentations

Werbung (US)
1993-04

Werbung (US)
1993-09

Hersteller
DELA Elektronik, Deutschland
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    EPROM-Brenner
  • Programmierspannungen: 12.5V und 21V
  • unterstützte EPROM-Typen: 2764, 27128, 27256 und 27512
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Anschluss
  • Brennsoftware wurde mitgeliefert
DELA Elektronik DELA Eprommer -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Hagenau Computer, Deutschland
Datum
1987
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8 Bit Mono-Soundsampler
  • Sampling-Rate: 5.585 bis 28.603 kHz
  • Pegel-Regler
  • Laden und Speichern in den Formaten IFF und Sonix mit 1 bis 5 Oktaven
  • Mono-Eingang (1× Cinch-Buchse)
  • Anschluss an den Parallel-Port
    Deluxe Sound v1.0/v2.0 (1987)
  • kleines Gehäuse
  • integrierter Anschluss für Parallelport
  • separate Versionen für A1000 und A500/A2000
  • A1000-Version besitzt zusätzlichen Steckverbinder für den seriellen Port zur Stromversorgung
    Deluxe Sound v2.5 (1988)
  • kleines Gehäuse
  • integrierter Anschluss für Parallelport
  • separate Versionen für A1000 und A500/A2000
  • zusätzlicher Steckverbinder für den seriellen Port zur Stromversorgung ist nicht mehr nötig
  • Hardware-Schutz gegen falsche Befehle auf dem Parallelport (z.B. Drucker) - in diesem Modus nur kompatibel mit Deluxe Sound Software
  • Kompatibilität-Schalter für andere Fremd-Sampling-Software
    Deluxe Sound v3.0 (1990)
  • großes Gehäuse
  • Anschluss für Parallelport an Kabelpeitsche
  • separate Versionen für A1000 und A500/A2000

Werbung (DE)
1987-10

Werbung (DE)
1988-06

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-12

Hersteller
Klaus D. Tute, Deutschland
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    framegrabber
  • 1989:
    • grabs 4096 colour (HAM) or 16 gray level monochrome images
    • eight resolutions from 320×256 to 704×560 (overscan)
    • composite input
  • 1993:
    • supports the AGA screen modes, including HAM8
    • composite and Y/C inputs
    • software revision 3.0
  • saturation, brightness and contrast knobs
  • test mode: grabs 75 monochrome images per second in 320×256 using a fixed palette for each picture (not user definable)
  • in lores modes Digi Tiger captures images continuously and stops only when a mouse button is pressed
  • in hires modes only a single frame is captured while the display is turned off due to the limited data rate to Chip RAM (except on Amigas with AGA chipset)
  • built in colour splitter
  • external power supply
Klaus D. Tute Digi Tiger II - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Klaus D. Tute Digi Tiger II - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite

Werbung (DE)
1990-10

Werbung (DE)
1991-10

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1992-01

Werbung (DE)
1992-04

Hersteller
Klaus D. Tute, Deutschland
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (DE)
1995-11

Hersteller
Peter Biet Computerdesign, Deutschland
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite input and output (2× RCA)
  • Y/C input and output (2× mini-DIN)
  • transcoding between composite and Y/C
  • the input source has to be selected manually by a switch
  • colour adjustment knob for the incoming video signal
  • brightness, contrast, red, green and blue adjustment knobs for the combined video signal
  • keyed mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
  • inverse keyed mode - colour zero is solid, all other colours produce holes
  • two sliders for independent fading of computer and video image, and for wipe effects
  • vertical, horizontal and diagonal wipes
  • timer knob for setting the duration of automatic effects - can be adjusted during effects for dynamic results
  • colour bar generator
  • blackburst generator for recording Amiga graphics without incoming video signal
  • built in automatic color splitter for Deluxe View and DigiView Gold
    • both can be installed internally or externally, to the internal or external DB25 parallel port
    • the Digi-Gen has to be connected to the Amiga's parallel and joystick ports
    • when the the digitizer is installed internally, the external DB25 port acts as a parallel passthrough port - the DI/PR switch selects between the digitizer and passthrough
    • when installed outside, the digitizer is fed with composite video signal through the DI output connector (RCA)
  • internal power supply
Peter Biet Computerdesign Digi-Gen -  Oberseite
Oberseite
Peter Biet Computerdesign Digi-Gen -  Rückseite
Rückseite
Peter Biet Computerdesign Digi-Gen - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Hersteller
Peter Biet Computerdesign, Deutschland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite input, output and bypass (3× RCA)
  • Y/C input, output and bypass (3× mini-DIN)
  • two RGB inputs (for connecting two Amigas), one output and one bypass (4× DB9)
  • transcoding between composite and Y/C
  • the video and RGB sources have to be selected manually by switches
  • brightness, contrast, colour, red, green and blue adjustment knobs
  • keying, luma keyingt and inverse keying
  • five sliders - level, fader, wipe, wipe with sound, luma key
  • vertical, horizontal and diagonal wipes
  • timer knob for setting the duration of automatic effects - can be adjusted during effects for dynamic results
  • test pattern generator
  • blackburst generator for recording Amiga graphics without incoming video signal
  • built in automatic color splitter for Deluxe View and DigiView Gold digitizers
    • the Digi-Gen II has to be connected to the Amiga's joystick ports
    • the digitizer is fed with composite video signal through the DI output connector (RCA)
  • PAL only
  • internal power supply
    audio mixer
  • two stereo inputs (4× RCA)
  • microphone input
  • stereo output (2× RCA)
  • four level adjustment sliders for the three input channels and for the output

Hersteller
NewTek, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
Parallel-Port
    Framegrabber
  • digitalisiert Farbbilder in drei Durchgängen mittels eines Farbfilterrads
  • das Rad muss auf eine Schwarz-Weiss-Kamera montiert und nach jedem Durchgang rotiert werden - ein optionales Transportgerät (Digi-Droid) nimmt diese Rotation automatisch vor
  • Video-Ausgang: Composite (1×Cinch am DigiView)
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • DigiView
    • 12 Bit Farbtiefe (4 Bit bei Monochrom-Bildern)
    • entworfen für den Parallelport des A1000, benötigt für spätere Amigas einen Wandler (Gender-Changer)
  • DigiView Gold
    • 21 Bit Farbtiefe, (7 Bit bei Monochrom-Bildern)
    • entworfen für den Parallelport des A500 / A2000, benötigt für den A1000 einen Wandler (Gender-Changer)
  • separate Versionen für PAL und NTSC
    Software
  • unterstützt alle Amiga-Auflösungen für Digitalisierung und Anzeige, von 320 × 200 bis 768 × 480 (NTSC mit Overscan)
  • benutzt das RAM des Amigas als Framebuffer - benötigt mindestens 1 MB Speicher
  • DigiView 3.0
    • Anzeige von 2-32, 64 oder 4096 Farben im Lores-Modus
    • Anzeige von 2-16 Farben im Hires-Modus
  • DigiView 4.0
    • Anzeige von 2 - 4096 Farben in allen Bildschirmmodi
    • Dynamic HiRes ermöglicht Bilder mit 768×480 in 4096 Farben (durch Nutzung von 16 separaten Farbpaletten für jede Zeile)
    • unterstützt 020-Prozessoren (und größere)
NewTek DigiView -  Vorderseite
Vorderseite

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1986-05

Werbung (US)
1987-01

Werbung (US)
1987-09

Werbung (DE)
1987-10

Hersteller
Stacar International, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
Floppy-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

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1986-07

Werbung (US)
1986-09

Hersteller
Reis-Ware, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    ST-506-Controller
  • OMTI-Controller für MFM-Festplatten
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • LEDs für Festplattenzugriff und RAM
  • RAM-Schalter
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • internes Netzteil
    optionale Speicherkarte
  • 2 MB RAM
  • wird im Gehäuse installiert

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1989-05

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1989-10

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1990-03

Hersteller
Alphatron
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • 32 DIP-Steckplätze für max. 4 MB RAM
  • volle Autokonfiguration
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • Kompatibilitätsprobleme mit Sidecar oder Festplatten am seitlichen Erweiterungsport
Alphatron DRAM-EX 4M -  Vorderseite
Vorderseite
Alphatron DRAM-EX 4M -  Vorderseite
Vorderseite
Alphatron DRAM-EX 4M -  Rückseite
Rückseite

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1988-06

Hersteller
HK-Computer, Deutschland
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Floppy-Port
  • erlaubt den direkten Anschluss von externen Diskettenlaufwerken (ohne diese hintereinander zu schalten)
  • drei 23-pol. Anschlüsse für Diskettenlaufwerk (DB23)
  • Auswahlschalter für jeden Port
HK-Computer Drive Expander -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Drive Expander -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • DSS - Digital Sound Studio
  • 8 Bit Stereo-Soundsampler
  • Sampling-Rate bis 51.136 kHz in Mono und 42.613 kHz in Stereo
  • 1991: 2 Pegel-Regler für linken und rechten Kanal, Overload-LEDs
  • 1992:
    • Einstellung des Eingangspegels mittels Software - 256 Stufen oder automatischer Pegel (Auto Gain)
    • Tiefpass-Filter
    • Line- oder Mikrofon-Impedanz umschaltbar
  • bis zu 31 Samples können im Speicher bearbeitet werden
  • Laden und Speichern in den Formaten RAW, IFF und Sonix mit 1, 3 oder 5 Oktaven
  • Stereo-Eingang (2× Cinch)
  • Anschluss an den Parallel-Port
Great Valley Products DSS8 -  Oberseite
Oberseite

Werbung (DE)
1993-01

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (US)
1991-11

Werbung (FR)
1992-01

Werbung (US)
1992-05

Werbung (US)
1992-11

Werbung (FR)
1992-12

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1993-03

Hersteller
Anakin Research, Kanada
Datum
1987
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
1009 / 1
    Zeichentablett + Schnittstelle
  • drucksensitives Zeichentablett mit einer Auflösung von 1024×1024 und einem Zeichenbereich von 21cm×30cm
  • nur zwei Stufen der Druckerkennung: aufgedrückt oder nicht
  • benötigt keinen speziellen Stift
  • DB9-Anschluss für Tablett
  • drei Varianten der Schnittstellenkarte:
    • Zorro-II-Karte mit halber oder voller Länge
    • A1000-Version: ist eine mit Gehäuse versehene Zorro-II-Karte mit halber Länge, Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
    • A500-Version: anderes Layout als die Zorro-II-Karte, Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Anakin Research Easyl -  Vorderseite
Vorderseite
Anakin Research Easyl -  Vorderseite
Vorderseite
Anakin Research Easyl -  Rückseite
Rückseite

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1986-07

Werbung (US)
1986-11

Werbung (US)
1987-03

Werbung (US)
1987-11

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1988-12

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1990-03

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    EPROM-Leser
  • unterstützter EPROM-Typ: 27512 (64 kB Kapazität)
  • zwei Steckplätze für Static-RAMs (Typ: 32256), batteriegepuffert
  • Version für A500 / A1000:
    • 16 Sockel mit 1 MB Kapazität
    • zusätzlich können 16 Sockel eingelötet werden für eine Kapazität von insgesamt 2 MB
    • Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
    • durchgeschleifter Anschluss
  • Zorro-II-Version:
    • 32 Sockel mit 2 MB Kapazität
  • der Beginn des Adressbereichs kann mit 2 DIP-Schaltern auf 0x400000, 0x600000 oder 0x800000 eingestellt werden, um Konflikte mit anderen Karten zu vermeiden
  • kann als physikalisches Laufwerk genutzt werden - max. 8 Partitionen werden unterstützt
  • Autoboot mit Kickstart 1.3
  • die Boot-Partition kann im Boot-Menü ausgewählt werden, erreichbar während des System-Starts durch Drücken der linken oder rechten Maustaste (abhängig von der Revision)
  • kann als Kickstart-Disk für den A1000 genutzt werden
  • kann keine EPROMs beschreiben, nur lesen (seperater EPROM-Brenner ist nötig)
Alcomp EPROM-Bank -  Vorderseite
Vorderseite
Alcomp EPROM-Bank -  Rückseite
Rückseite
  • Alcomp_Tools-16.dms
    tool disk
    Modulgenerator v1.23, A500-Eprommer v1.6, A2000-Eprommer v1.3
    example programs

    422 kB

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-08

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Expansion Technologies, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Erweiterungschassis
  • zwei Zorro-I-Steckplätze
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • optionales externes Netzteil
    optionale RAM-Karte (Photo)
  • 2 MB RAM in 64 DIP-Sockeln
  • DIP-Größe: 256k×1
    optionale ST506-Controllerkarte - Escort 2HD
  • die 5.25"-Festplatte befindet sich in einem externen Gehäuse von der gleichen Größe wie das Escort-2-Chassis

Werbung (US)
1987-05

Werbung (US)
1988-03

Hersteller
Expansion Technologies, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
Zorro I
Autoconfig-ID
1004 / 14
  • 2 MB RAM in Form von 64 256k×1-DIPs
  • Installation in das Zorro-I-Erweiterungschassis Escort 2
Expansion Technologies Escort RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Technologies Escort RAM -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
MacroSystem Evolution 500 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
MacroSystem Evolution 500 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
MacroSystem Evolution 500 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
MacroSystem Evolution 500 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite

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1991-03

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-06

Hersteller
Phoenix Electronics, USA
Datum
1989
Amiga
A1000, A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Phoenix Electronics Expansion Chassis -  Vorderseite
Vorderseite
Phoenix Electronics Expansion Chassis -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1989-03

Hersteller
Xetec, USA
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2022 / 1,2
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • benutzt DMA-Transfers
  • Autoboot-ROM (harddisk.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboots
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • der Controller besitzt keinen internen SCSI-Anschluss und es gibt auch keinen Platz für eine HD im Gehäuse - der Host-Adapter wurde mit externer SCSI-Festplatte und entsprechendem Kabel ausgeliefert
    optionales Speichermodul - FastRAM 1000
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 256 kB, 1 MB oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 512 kB, 1, 2, 4 und 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
    Bemerkungen
  • die Erweiterung kann den Strom vom A1000 oder von der externen Festplatte beziehen - letzteres ist empfohlen, wenn das Speichermodul installiert ist
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeführt
Xetec FastTrak SA-10 - mit Speicherkarte FastRAM 1000 Oberseite
mit Speicherkarte FastRAM 1000, Oberseite

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    FlickerFixer
  • Installation in den Denise-Sockel - Video-Steckplatz bleibt für andere Karten frei
  • inkompatibel mit A2000-A
  • bei Installation in einem A1000 müssen einige Modifikationen an der Hauptplatine vorgenommen werden, da ihm zwei Signale am Denise-Chip fehlen
  • 3 MBit Videopuffer
  • Bewegungsartefekate können auftreten, wenn ein Objekt sehr schnell seine Position ändert - dieses Objekt erscheint für 1/60 s zweimal, sowohl am Start- als auch am Endpunkt
  • maximale Auflösung: 724×566 (PAL) bzw. 724×482 (NTSC)
  • kompatibel zu PAL und NTSC
  • keine Unterstützung der ECS-Modi Productivity, Super72 und SuperHires
  • volle Overscan-Unterstützung
  • verarbeitet nur 12 Bit (4096 Farben)
  • Ausgang: DB9
ICD Flicker-Free Video -  Vorderseite
Vorderseite
ICD Flicker-Free Video -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-02

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1991-07

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Framegrabber
  • Echtzeit-Digitalisierung in 1/60-tel Sekunde - die Übertragung des Bildes zum Amiga dauert mehrere Sekunden
  • separate Versionen für PAL und NTSC
  • unterstützte NTSC-Auflösungen: 320×200, 384×240 (Overscan), 320×400, 640×200, 640×400
  • Digitalisierung in Farbe (ausser bei 640×400) in 2, 4, 8, 16, 32, 64 (EHB) oder 4096 (HAM) Farben, in 16 Graustufen oder festlegbaren Pseudo-Farben
  • benutzt eigenes RAM zum Zwischenspeichern beim Digitaliseren
  • externe Knöpfe zum Steuern der 'Intensity' (Helligkeit), 'Hue' (Farb-Bias) und 'Saturation' (Sättigung)
  • Composite-Eingang (Cinch-Anschluss)
  • Anschluss an den Parallel-Port (Centronics) sowie zwischen Monitor und RGB-Port (2×DB9)
  • externes Netzteil
    Software FrameGrabber 2.0
  • Optionen vor der Digitalisierung:
    • Oversampling - n-fache Digitalisierung eines Bildes (bis 50-fach) und anschliessende Kombination zu einem Bild (ergibt sehr viel bessere Resultate als eine einfache Digitalisierung)
    • Multiple Exposure (Mehrfach-Belichtung) - ergibt zwei Sample-Werte
    • Spiegelung des Bildes
    • Weighted - modifiziert die automatische Kontrastkontrolle
    • Auto Zone - verbessert das Bildzentrum auf Kosten der Randbereiche
    • alle Optionen können auf verschiedene Arten kombiniert werden
  • Optionen nach der Digitalisierung: Kantenerkennung, Nachschärfen, Mittelung, Negaiv
  • langsamer Scan-Modus möglich - ein Standbild wird über ein mitgeliefertes Farbrad mit einer S/W-Kamera digitalisert
  • unterstützt Dateiformate:
    • IFF, IFF24, RAW
    • DV21 (DigiViews 21-Bit-Format)
    • Brush (für Bereiche kleiner als ein Bildschirm)
    • Palette (speichert nur die Farbinformation)
    • LUT (enthält Informationen der Pseudo-Farb-Option)
    • ANIM

Werbung (US)
1988-06

Werbung (US)
1990-11

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Framegrabber
  • digitalisiert Bilder in 256 Graustufen (der originale, farbfähige FrameGrabber erreicht nur 16 Graustufen) - geeignet zur Digitalisierung von 24-Bit-Bildern in drei Durchgängen (mittels Farbrad)
  • keine Echtzeit-Digitalisierung - Digitalisierung dauert etwa 1/30-tel Sekunde, die Übertragung zum Amiga und Anzeige zusätzliche 5 - 25 Skeunden
  • benutzt eigenes RAM zum Digitalisieren und zur Anzeige am Amiga (Framebuffer)
  • unterstützte Auflösungen: 320×200, 320×400, 384×240 (Overscan), 384×480 (Overscan)
  • externe Knöpfe zum Steuern von Intensität und Blacklevel
  • vier Composite-Eingänge (Cinch) mit zwei Modi:
    • 1. alle Eingänge nehmen unabhängige, monochrome Video-Signale auf - der aktive Eingang wird per Software ausgewählt
    • 2. die ersten drei Eingänge nehmen Farbe als RGB-Signal auf, und der vierte das Synchron-Signal - mit einer farbfähigen RGB-Videokamera können damit Farbbilder ohne Farbrad in drei Durchgängen aufgenommen werden
  • Anschluss an den Parallel-Port (Centronics) sowie zwischen Monitor und RGB-Port (2×DB9)
  • externes Netzteil

Hersteller
Applied Visions, USA
Datum
1986
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • Mono-/Stereo-Soundsampler mit 8-Bit-Sampling
  • unterstützte Sampling-Rate: bis zu 28 kHz Stereo
  • Audio-Eingang: 2× Cinch (Line-Pegel), 1× 3.5mm-Buchse (Mikrofon)
  • Mikrofon-Eingang für niedrige Impedanzen (200-800 Ohm)
  • maximaler Line-Pegel 2.5Vpp
  • Pegel-Regler (manuelle Gain Control)
  • Anschluss an den Parallelport, Port ist durchgeschliffen
  • Schalter an der Frontseite zum Umschalten zwischen Future Sound und einem anderen angeschlossenen Gerät
  • Kunststoffgehäuse (Größe 13cm×4cm)
  • Sampling-Software im Lieferumfang
    • Software-Version 1.0 unterstützt nur 512KB RAM
    • Versionen ≥ 1.2 unterstützen RAM > 512 kB
    Future Sound
  • verwendet den A/D-Konverter AD7575
  • spezieller A1000-Parallelport
    Future Sound 500
  • verwendet den A/D-Konverter TLC548
  • standardmäßer Parallelport, geeignet für alle anderen Amigas

Werbung (US)
1986-04

Werbung (US)
1987-01

Hersteller
FutureVision, Deutschland
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • Speichererweiterung bis max. 4 MB
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1 oder 1M×1, Zugriffszeit ≤ 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2 oder 4 MB
  • Installation in den 68000-Steckplatz (die CPU wird auf die Erweiterung installiert)
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
  • Karte kann von 1 MB auf 2 bzw. 4 MB aufgerüstet werden, indem umfangreiche Änderungen an der Karte vorgenommen werden:
    • Auftrennen von 42 Leiterbahnen und Einlöten von 5 Lötbrücken (im Handbuch dargestellt)
    • Verbinden von a) Pin 19 und 20 bei allen RAM-Chips, b) IC53 Pin 48 mit IC48 Pin 5 sowie c) IC47 Pin 14 mit J4
    • Setzen der Jumper J1, J3 und J4
    • für die Bestückung mit 2 MB werden nur die geraden Chip-Sockel belegt
FutureVision FutureVision 4 MB -  Vorderseite
Vorderseite
FutureVision FutureVision 4 MB -  Rückseite
Rückseite
  • FutureVision.dms
    tool disk
    contains tools readclock, setclock, addmem, ramtest

    334 kB

Hersteller
Byte by Byte, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
Zorro I
  • optionale Speicherkarte für die Erweiterungschassis PAL & PAL Jr
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 256 kB oder 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 4 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • kommt nicht in Konflikt mit den 1 MB auf der Platine des Chassis
  • autokonfigurierend

Hersteller
Communications Specialties, USA
Datum
1988
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite input
  • two composite (2× BNC), Y/C (2× BNC) and key (1× BNC) outputs
  • sunc source can be selected between video and Amiga
  • normal mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
  • reverse mode - colour zero is solid, all other colours produce holes
  • no provision for fading Amiga graphics or video
  • adjustable RGB levels of the incoming Amiga signal
  • adjustable chrominance, luminance and composite gain of the outgoing video signal
  • adjustable horizontal, vertical and subcarrier timing of the outgoing video signal
  • comb filtering in the luminance channel
  • requires factory modification if used with an Amiga having Fat Agnus
  • external power supply

Werbung (US)
1988-08

Werbung (US)
1989-06

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Handscanner
  • Scanner-Modell: Genius GS-4500, Hersteller: Omron
  • Scanmodi: monochrom und 64 Graustufen
  • 400 dpi optische Auflösung
  • 105 mm Scanbreite
  • Status-LED
  • Scantaste
  • Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Rastermodus/Bittiefe (Text- und Fotomodi)
  • mitgelieferte Software: Genius Scandit
  • derselbe Scanner wird für Atari und IBM-PCs verwendet (mit anderen Interfacekarten/-Boxen)
    Scanner-Anschlussbox
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • für den A1000 wird ein Adapter benötigt
  • 8-pol. Mini-DIN-Anschluss für den Scanner
  • kein durchgeführter Anschluss
  • externes Netzteil (12V DC)

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (GB)
1991-05

Werbung (GB)
1991-07

Werbung (AU)
1991-12

Hersteller
Gigatron, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • max. 2 MB RAM - nur 1.8 MB werden genutzt
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • eine Adapterplatine wird in den Agnus-Sockel gesteckt
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter

Werbung (DE)
1987-10

Werbung (DE)
1988-04

Hersteller
Golden Image, UK
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Handscanner
  • Scanmodi: monochrom und 64 Graustufen
  • 400 dpi optische Auflösung
  • 105 mm Scanbreite
  • Status-LED
  • Scantaste
  • Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Rastermodus/Bittiefe (1 Text- und 3 Fotomodi)
  • mitgelieferte Software: Migraph Touch-UP
  • derselbe Scanner wird für Atari und IBM-PCs verwendet (mit anderen Interfacekarten/-Boxen)
    Scanner-Anschlussbox
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • für den A1000 wird ein Adapter benötigt
  • 8-pol. Mini-DIN-Anschluss für den Scanner
  • kein durchgeführter Anschluss
  • externes Netzteil

Werbung (US)
1992-08

Werbung (US)
1990-11

Werbung (GB)
1991-07

Werbung (US)
1991-12

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2073 / 1
4680 / 1
    ST-506-Controller
  • unterstützt RLL- und MFM-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter
    Version für A500 / A1000 - HD3000 & HD3000A
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • die separate Festplattenbox besitzt ein eigenes Netzteil und wird über ein DB19-Kabel angeschlossen
  • die Schnittstellen-Boxen für A500 und A1000 sind verschieden
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Power-LED (nur HD3000A)
    Zorro-II-Version - HD 3000A
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
Kupke Golem HD 3000 -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem HD 3000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-01

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-01

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    EPROM-Brenner
  • ein Sockel zum Beschreiben von 28-pol. EPROMs der 27xxx-Serie (bis 1 MBit)
  • unterstützt Byte Splitting (zum Brennen von Kickstart EPROMs)
  • Maschinensprache-Monitor
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • Lese-, Schreib- und Fehler-LEDs

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-01

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
221 / 0
    Speichererweiterung
  • zwei RAM-Karten in Sandwichbauweise
  • 1987:
    • 1 MB pro Karte (insgesamt 2 MB)
    • 32 DIP-Steckplätze pro Karte
    • unterstützter Speichertyp: DIP, 1×256k
  • 1988:
    • 2 MB pro Karte (insgesamt 4 MB)
    • 16 DIP-Steckplätze pro Karte
    • unterstützter Speichertyp: DIP, 4×256k
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, durchgeführter Erweiterungsanschluss
  • An-/Aus-Schalter
Kupke Golem RAM Box - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Kupke Golem RAM Box - Gehäuse geöffnet linke Seite
Gehäuse geöffnet, linke Seite
Kupke Golem RAM Box - Gehäuse geöffnet linke Seite
Gehäuse geöffnet, linke Seite
Kupke Golem RAM Box - Gehäuse geöffnet linke Seite
Gehäuse geöffnet, linke Seite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-04

Werbung (DE)
1987-06

Werbung (DE)
1987-08

Werbung (DE)
1988-03

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1988-10

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-05

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 14 MHz - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: optionale FPU @ 14 MHz (ohne separaten Oszillator) oder bis 50 MHz (mit separaten Oszillator)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256) oder 1M×4 (514400), Zugriffszeit ≤ 80ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 16 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift - Erweiterungen mit einem Stecker, der dicker als 9.5 mm ist, passen mechanisch nicht
  • 68000-Rückfallmodus
  • Speicher ist im Rückfallmodus nicht verfügbar
  • Kompatibilitätsprobleme mit alten Festplattensystemen ohne irgendeine Art von Handshake (Hard- oder Software) - die meisten RLL-/MFM-Controller (z.B. OMTI) funktionieren nicht
  • Kompatibilitätsprobleme mit einiger alte Hardware wie z.B. Speichererweiterungen oder Uhrenmodulen - diese müssen modifiziert werden
    Jumper-Settings
    JumperDefaultDescription
    JP101-FPU Oscillator: 1-2 - no oscillator present, 2-3 - oscillator present
    JP201OFFMMU Disable: ON - MMU disabled, OFF - MMU enabled
    JP202OFFCPU Cache Disable: ON - Cache disabled, OFF - Cache enabled
    JP302ONCache Chip Memory: ON - caching disabled, OFF - caching enabled
    JP303-1MBit/4MBit: ON - 1MBit, OFF - 4 MBit
    JP304-reserved
    JP305-reserved

Werbung (DE)
1993-11

Hersteller
BSC / Individual Computers, Deutschland
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Autoconfig-ID
2092 / 33,34
  • konvertiert die Bitplanes der Amiga-Grafik in 'Chunky Pixel'
  • speziell angepasste Software kann 256 Farben aus einer Palette von 262144 darstellen, selbst auf einem A1000
  • Auflösung: max. 768×576 Pixel auf AGA-Amigas oder max. 384×576 Pixel auf OCS- / ECS-Amigas
  • das Abbild der Grafik wird im ChipRAM gespeichert
  • die Grafik wird von einem VGA-RAMDAC generiert
  • Anschluss an den RGB-Port, der Monitor wird an den Graffiti angeschlossen
  • kompatibel zu PAL und NTSC
BSC / Individual Computers Graffiti - Gehäuse Unterseite
Gehäuse, Unterseite
BSC / Individual Computers Graffiti - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
BSC / Individual Computers Graffiti - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
BSC / Individual Computers Graffiti - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite

Hersteller
Black Belt Systems, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    externer Framebuffer
  • teilt die RGB-Ausgabe mit dem Amiga - es können sogar beide gleichzeitig auf einem Split-Screen dargestellt werden
  • wenn HAM-E eine spezielle Display-Zeilensignatur (magic cookie) in einem 640 Pixel breiten Screen entdeckt, konvertiert er diesen in einen halb so breiten mit doppelter Bitplane-Zahl
  • ein Nebeneffekt des Teilens der Bild-Ausgabe ist, dass die Signaturdaten als 'Daten-Müll' in mehreren Zeilen über dem Bild gesehen werden können - über ein geschicktes Setzen des Overscan-Bereiches kann dies vermieden werden (Zeilen befinden sich dann ausserhalb des sichtbaren Bereiches)
  • Register-Modus:
    • analog zum Lo-Res-Modus des Amigas, ein Hardware-Farbregister steuert die Farbe jedes einzelnen Pixels
    • max. 256 Farben aus einer 24-Bit-Palette
    • unterstützt Colour-Cycling
  • erweiterter HAM-Modus:
    • ähnlich dem normalen Amiga-HAM-Modus
    • über Kompressionsalgorithmen werden 18 Bit Farbtiefe aus 8 Datenbits gewonnen
    • Kontrolle der Farbe einzelner Pixel ist nicht mehr möglich
  • HAM-E Plus besitzt Hardware-Antialiasing
    Bildschirmmodi
  • HAM-E: 384×480 (Overscan NTSC), 384×560 (Overscan PAL)
  • HAM-E Plus: 768×480, 768×560
    Bemerkungen
  • ausgeliefert mit Bildverarbeitungs- und Zeichenprogramm Image Professional
  • direkte Unterstützung von NewTek's 21-bittigen DigiView-Puffern
  • unterstützte Dateiformate: IFF24, IFF, HAM, RGB8 und RGBN, Targa, GIF, Dynamic HiRes
  • kompatibel mit externen Genlocks, aber ein speziell abgeschirmtes Kabel ist für bessere Performance nötig
  • Anschluss an den 23-pol. RGB-Port, dieser wird durchgeschleift
  • Größe: 20cm×25cm mit externem Netzteil

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-05

Werbung (GB)
1991-07

Hersteller
Cameron
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
43521 / 16
    Handyscanner
  • Versionen der Scan-Einheit:
    • Type 2: monochrom, 200 dpi, 64 mm Scanbreite
    • Type 3: monochrom und 16 Graustufen (Monochrom-Dithering in einer 4×4-Matrix), 200 dpi, 64 mm Scanbreite
    • Type 4: monochrom und 16 Graustufen, 200/300/400 dpi, 64 mm Scanbreite
    • Type 10: 4096 Farben, 90 dpi
    • Type 10/II:
      • monochrom, 400 dpi optische Auflösung, 105 mm Scanbreite
      • Status-LED
      • Scantaste
      • Regler: Kontrast, Auflösung (200/300/400 dpi), Rastermodus (schwarz-weiss oder gerastert)
    • Type 14:
      • monochrom und 16/256 Graustufen, 400 dpi optische Auflösung, 105 mm Scanbreite
      • Status-LED
      • Scantaste
      • Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Bittiefe (1/4/8 Bit)
  • mitgelieferte Software: Handy-Painter und Handy-Reader (OCR)
  • derselbe Scanner wird für Atari und IBM-PCs verwendet (mit anderen Interfacekarten)
    Bus-Karte
  • Zorro-II-Karte mit halber Länge
  • DB9-Port auf separatem Slotblech zum Anschluss des Handyscanners
    A500-/A1000-Interface
  • Anschluss an den seitl. Erweiterungsport
  • durchgeführter Anschluss
  • DB9-Port zum Anschluss des Handyscanners
Cameron Handy Scanner - Zorro-Karte Vorderseite
Zorro-Karte, Vorderseite
Cameron Handy Scanner - Zorro-Karte Rückseite
Zorro-Karte, Rückseite
Cameron Handy Scanner - A500-Interface mit Zorro-Adapter Vorderseite
A500-Interface mit Zorro-Adapter, Vorderseite
Cameron Handy Scanner - Type 10/II Vorderseite
Type 10/II, Vorderseite
Cameron Handy Scanner - Type 10/II Rückseite
Type 10/II, Rückseite

Werbung (AU)
1990-10

Werbung (AU)
1991-05

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    OMTI-Controller
  • die Karte stellt einen PC-XT-Steckplatz bereit, in den ein Standard-OMTI-Controller gesteckt wird
  • unterstützte Controller: OMTI 5520 (MFM) und OMTI 5527 (RLL)
  • zwei Festplatten können gleichzeitig angeschlossen werden
  • kein Autoboot-ROM
  • kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
  • keine Speichererweiterung
Alcomp Hard-Disk Interface -  Vorderseite
Vorderseite
Alcomp Hard-Disk Interface -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1988-12

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2034 / 4
    OMTI-Controller
  • fungiert als Host für eine 62-pol. OMTI5520-Controllerkarte (ST412/506)
  • unterstützt RLL und MFM
  • benötigt Festplatten mit OMTI- oder DTC-Controller
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • im A500-Gehäuse kann eine 3.5"-Festplatte installiert werden
  • optionale Autoboot-Platine (stdisk.device im ROM)
  • kann keine Daten in das RAM von 32-Bit-Turbokarten laden
  • Kompatibilitätsprobleme mit Spirit Inboard: das RAM darf nicht autokonfiguriert werden, um Bootprobleme zu vermeiden
Spirit Technology HDA-506 - Schnittstelle  Vorderseite
Schnittstelle, Vorderseite
Spirit Technology HDA-506 - Schnittstelle  Rückseite
Schnittstelle, Rückseite
Spirit Technology HDA-506 - Bus-Adapter  Vorderseite
Bus-Adapter, Vorderseite
Spirit Technology HDA-506 - Bus-Adapter  Rückseite
Bus-Adapter, Rückseite

Werbung (US)
1989-07

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
Ronin / IMtronics, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 / 68030 @ 14.3 MHz (PGA)
    • der 68030-Prozessor benötigt eine kleine passive Adapterplatine (diese enthält nur den PGA-Sockel und einige Pull-Up-Widerstände)
    • der 68020-Prozessor kann ohne Adapterplatine direkt installiert werden
  • FPU: 68881 @ 16 oder 20 MHz (PGA)
  • ohne FPU funktioniert die Erweiterung nicht
    optionale Speicherplatine - H1-Memory
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3 oder 4 MB
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software (AddMem) dem System zugänglich gemacht werden
  • obwohl der Speicher im Adressraum des 68000 eingebunden wird, ist er nicht DMA-fähig
  • Kompatibilitätsprobleme mit externen Speichererweiterungen (zum Beispiel funktionieren frühe Revisionen der Golem RAM Box nicht)
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • kein 68000-Rückfallmodus
  • passt nicht in A500 / A2000
  • kompatibel mit A1060 (Sidecar)
Ronin / IMtronics Hurricane - RAM-Karte H1-Memory Vorderseite
RAM-Karte H1-Memory, Vorderseite
Ronin / IMtronics Hurricane - CPU-Karte Vorderseite
CPU-Karte, Vorderseite

Werbung (US)
1988-10

Hersteller
The Puzzle Factory, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Keine Beschreibung vorhanden.
The Puzzle Factory I/O Expansion - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
The Puzzle Factory I/O Expansion - serielle Karte Vorderseite
serielle Karte, Vorderseite
  • IOBoard.lha
    Aminet
    building instructions, schematics
    newser.device v2.10

    349 kB
  • newser221.lha
    Aminet
    newser.device v2.21
    28 kB

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2034 / 1
    FastRAM expansion
  • Speichererweiterung mit max. 1.5 MB RAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 48
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1, 120 - 150 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 1.5 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • Speicherbänke müssen von Bank 0 aufsteigend bestückt werden
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • batteriegepufferte Uhr
  • zwei Clips müssen mit dem PAL-Chip DPALEN (A1000 NTSC-Version) bzw. PALEN (internationale Version) verbunden werden, um die Signale OVR* und *XRDY bereitzustellen
  • Autokonfiguration des Speichers, aber Platzierung ausserhalb des normalen Adressraums für Autoconfig-Erweiterungen
    Jumpersettings
  • JP1-JP3 OFF: 1.5 MB mit Autoconfig (Bänke 012)
  • JP1-JP2 OFF, JP3 ON: 1.0 MB mit Autoconfig (Bänke 01)
  • JP1 OFF, JP2-JP3 ON: 0.5 MB mit Autoconfig (Bank 0)
  • JP1-JP3 ON: kein Autoconfig (Speicher muss mit AddMem hinzugefügt werden)
Spirit Technology Inboard 1000 -  Vorderseite
Vorderseite
Spirit Technology Inboard 1000 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-04

Werbung (US)
1987-11

Werbung (AU)
1988-01

Werbung (US)
1988-03

Werbung (FR)
1988-05

Werbung (US)
1988-06

Werbung (FR)
1988-11

Werbung (US)
1989-05

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2009
Amiga
A1000, A500, A500+, A600, A2000, A3000, A3000T
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    flicker-fixer
  • alle Amiga-Modi können entflickert werden (mit Ausnahme des A2024-Modus)
  • Bildwiederholraten von mindestens 60 Hz für alle Bildschirmmodi (kann auf 50 Hz reduziert werden, um Tearingeffekte zu vermeiden)
  • ECS-Bildschirmmodi können auch mit OCS-Denise ausgegeben werden, wenn eine ECS-Agnus auf der Hautplatine installiert ist
  • Scanline-Emulation für non-interlaced Modi
  • eingebaute Graffiti-Emulation
  • zwei Indivision ECS können gestapelt eingesetzt werden, dies erlaubt den Anschluss von zwei Bildschirmen (mit unterschiedlichem Inhalt)
  • unterstützt PAL und NTSC
  • Border Blanking möglich
  • HD15 VGA-Ausgang
    • VGA-Ausgang mit Flachbandkabel, Steckleiste auf dem Board zum Anschluss des Flachbandkabels
  • wird nur in den Denise-Sockel gesteckt, keine Lötarbeit nötig (Denise muss auf die Indivision gesetzt werden)
  • Erdungsverbindung wird empfohlen, Kabel (mit Kabelschuhen) wird mitgeliefert
  • kein Treiber nötig, allerdings werden zusätzliche Bildschirm-Modi unterstützt:
    • HighGFX (1024×786)
    • HD720 (1280×720)
    • SuperPlus (800×600) - 16 aus 4096 Farben
  • mit Picasso96-Treiber können 256 Farben auf der Workbench genutzt werden
  • Konfigurationstool zum Flash-Update und zum Einstellen der Bildschirmparameter
  • passend für alle OCS- und ECS-Amigas, für bestimmte Modelle sind aber Anpassungen oder Zubehör nötig:
    • A1000: Adapter benötigt, da das Netzteil im Weg ist
    • A500: passt für alle Modelle
    • A500+: passt für alle Modelle
    • A600: Speichererweiterung A603, A604 oder A604n benötigt, Metallabschirmung (wenn vorhanden) muss entfernt oder ausgeschnitten werden
    • A2000: bei Hauptplatinen-Revision 4.1 und 4.3 muss der Elko C225 entweder an einen anderen Platz verlegt oder durch eine flachere Version ausgetauscht werden
    • A3000: Batterie muss entweder an einen anderen Platz verlegt oder entfernt werden
    • A3000T: Karte muss durch den Einsatz von mindestens zwei Sockeln angehoben werden, Video-Slot ist nicht mehr nutzbar, Zorrokarten voller Länge können im obersten Steckplatz nicht mehr eingesetzt werden
    • CDTV: passt für alle Modelle

Hersteller
DKB, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit 1 MB RAM
  • Speichermodule: 32 256k×1-DIPs
  • Autokonfiguration des Speichers unter Kickstart 1.2 (bei Kickstart 1.1 ist AddMem notwendig)
  • die Start-Speicheradresse kann per DIP auf einen von neun Adressblöcken gesetzt werden
  • der Speicher kann mit Software an- und ausgeschaltet werden
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den 68000-Sockel
  • zwei oder vier (abhängig von der Revision) Jumperdrähte müssen mit der Hauptplatine verbunden werden
  • kompatibel mit DKB KwikStart - Insider muss dabei auf dem KwikStart installiert werden
DKB Insider -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-03

Hersteller
DKB, USA
Datum
1989
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    interne FastRAM-Erweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 1.5 MB RAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 12
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 1.5 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf die Erweiterung gesteckt
  • kompatibel mit DKB KwikStart II und ICD AdSpeed
  • A1000, NTSC-Version: der Clip muss mit Pin 14 des Chips P6 auf der Tochterplatine verbunden werden
  • A1000, PAL-Version: aus Platzgründen muss der Clip entfernt und die Leitung direkt an Pin 7 des Chips U4S auf der Hauptplatine gelötet werden
  • RAM-Bänke müssen beginnend von Bank 1 bestückt werden (Bank 1 liegt auf der Seite des 68000)
    Einstellung DIP-Schalter
    Schalter Einstellung Beschreibung
    1 AUS reserviert
    2 AN Autoconfig ($C00000)
    AUS kein Autoconfig ($800000)
    3 & 4 AUS & AUS kein Speicher installiert
    AN & AUS Bank 1 bestückt (512K)
    AUS & AN Bänke 1 und 2 bestückt (1 MB)
    AN & AN alle Bänke bestückt (1.5 MB)
DKB Insider II -  Vorderseite
Vorderseite
DKB Insider II -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-07

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
Cardinal Software, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    FastRAM-Erweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 1 MB RAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1, Zugriffszeit ≤ 150ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 512 kB oder 1 MB
  • bei Installation von 512 kB wird nur die linke Hälfte der Sockel belegt (jeweils 8 in beiden DIP-Reihen)
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
  • kompatibel mit Kickstart 1.1 und 1.2
  • neben den RAM-Chips werden nur Standard-Chips aus der 74HCT-Reihe verwendet
  • Erweiterung wurde als Semi-Kit verkauft, vom Käufer mussten die ICs gekauft und installiert werden
  • keine Autokonfiguration des Speichers, der Speicher muss mit AddMem eingebunden werden
  • andere Hersteller haben inoffizielle Versionen dieser Erweiterung hergestellt (z.B. O.M.A. aus Italien)
Cardinal Software Jumbo RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Cardinal Software Jumbo RAM -  Rückseite
Rückseite
  • JumboRAM.pdf
    Assembly, Installation and Operating Instructions
    2.3 MB

Werbung (US)
1987-02

Werbung (US)
1987-06

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Kickstart- und Uhren-Modul
  • erlaubt die Verwendung eines EPROM-Kickstarts für den A1000 (keine Kickstart-Diskette mehr nötig)
  • 6 EPROM-Steckplätze (4 davon zur Aufnahme des Kickstarts)
  • benötigt 64K×8-EPROMs (27C512)
  • unterstützt Kickstart ≤ 1.3 (maximal 256kB)
  • batteriegepufferte Uhr
  • externes Gehäuse zum Anschluss an den seitl. Erweiterungssteckplatz, Erweiterungsport ist durchgeschliffen
  • 3 Varianten:
    • nur Uhr
    • nur Kickstart
    • Kickstart und Uhr

Werbung (DE)
1987-06

Werbung (DE)
1988-03

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1989-04

Hersteller
Creative Microsystems, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
Kickstart-Steckplatz
    Kickstart-Kit
  • diskettenbasiertes Kickstart ist nicht mehr notwendig
  • die nun freien 256 kB Kickstart RAM können als RAM benutzt werden - mit Addmem kann dieses aktiviert werden
  • das Kit besteht aus zwei, mit Kickstart v1.2 vorprogrammierten, EPROMs sowie zwei Sockeln für die EPROMs, einem neuen PAL mit Sockel und verschiedenen Anschlüssen
  • der PAL und ein Jumper müssen auf dem WCS-Daughterboard installiert werden (der originale PAL muss dazu ausgelötet werden)
  • die EPROMs müssen auf die leere Fläche unter dem Diskettenlaufwerk installiert werden
  • zuletzt müssen zwei Leiterbahnen auf der Hauptplatine durchtrennt und zwei Jumper gesetzt werden

Werbung (US)
1987-03

Hersteller
CBM Design / Gameworks, UK
Datum
1991
Amiga
A500, A500+, A1000
A2000
A2000

-
-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
CPU-Steckplatz
    Kickstart-Umschalter
  • ein 40-pol. Steckplatz für ein originales ROM sowie zwei 32-pol. Steckplätze für ein EPROM-Kickstart
  • unterstützt 32-pol. EPROMs 27C1001, 27C2001, 27C4001 (oder kompatibel)
  • Schalter (externe Version) bzw. Jumper (interne Version) erlaubt Umschalten zwischen internem Kickstart, externem ROM oder externem EPROM
  • drei verschiedene Varianten erhältlich:
    • A500/A500+/A1000 externe Version mit Gehäuse, Installation in den seitl. Erweiterungssteckplatz
    • A2000 interne Version für den Zorro-Slot, wird trotz nur 86-pol. Anschluss in den 100-pol. Zorro-Steckplatz installiert (Richtung Rückseite)
    • A2000 interne Version für den Zorro-Steckplatz (spezielle Version, nur auf Anfrage erhältlich)
CBM Design / Gameworks Kickstart Interchange + Switch System (K.I.S.S.) -  Vorderseite
Vorderseite
CBM Design / Gameworks Kickstart Interchange + Switch System (K.I.S.S.) - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
CBM Design / Gameworks Kickstart Interchange + Switch System (K.I.S.S.) - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
  • KISS.jpg
    user manual / Bedienungsanleitung
    666 kB

Hersteller
C-Ltd., USA
Datum
1989
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1004 / 4
2050 / 4
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • dual-gepuffertes Pseudo-DMA-Design
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • besitzt interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste, aber es ist kein Platz für eine HD innerhalb des Gehäuses
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • unterstützt SCSI-Netzwerk
  • durchgeführter Anschluss
C-Ltd. Kronos 1000 -  Vorderseite
Vorderseite
C-Ltd. Kronos 1000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
DKB, USA
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Kickstart-Umschalter
  • diskettenbasiertes Kickstart ist nicht mehr notwendig (schnelleres Booten)
  • die nun freien 256 kB Kickstart-RAM können als System-RAM genutzt werden
  • ein Sockel, belegt mit Kickstart 1.2 oder 1.3
  • kann per Jumper für inkompatible Programme auf diskettenbasiertes Kickstart umgeschaltet werden
  • Halten von Control-Amiga-Amiga für mehr als drei Sekunden schaltet ebenfalls auf diskettenbasiertes Kickstart um
  • Installation in den 68000-Sockel
  • der PAL an der Stelle 6J auf dem WCS-Daughterboard muss durch den mitgelieferten PAL ersetzt werden
  • kann zusammen mit dem DKB Insider installiert werden - erst KwikStart, darauf der Insider

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-07

Hersteller
DKB, USA
Datum
1990
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Kickstart-Umschalter
  • zwei Sockel ermöglichen die gleichzeitige Installation von Kickstart 1.3 und 2.0
  • diskettenbasiertes Kickstart ist nicht mehr notwendig (schnelleres Booten)
  • zwischen beiden ROMs kann ohne Ausschalten des Rechners mit Tastendruck umgeschaltet werden
  • wenn nur ein ROM installiert ist, kann für inkompatible Programme auf diskettenbasiertes Kickstart umgeschaltet werden
  • Installation in den 68000-Sockel
  • Installation erfordert den Austausch eines eingelöteten PAL-Chips (6J auf dem Daughterboard)
  • die freien 256kB Kickstart-RAM können nicht als System-RAM genutzt werden, da Kickstart 2.0 diesen Adressraum nutzt
DKB KwikStart II -  Vorderseite
Vorderseite
DKB KwikStart II -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-07

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
A-Squared Development, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1005 / 1
    Framegrabber
  • Digitalisierung von Graustufen-Bildern (16 Graustufen) mit 15 Frames/s
  • Digitalisierung von Farbbildern mit 12 Frames/s (32 Farben) oder 4 Frames/s (4096 Farben)
  • unterstützt Overscan
  • besitzt keinen Video-Puffer - die Daten werden direkt im Amiga-Speicher abgelegt
  • während der Digitalisierung ist der Computer komplett belegt - kein Multitasking, kein Festplattenzugriff
  • die Software füllt den Speicher mit digitalisiertem Video und schreibt es danach lediglich auf Festplatte/Diskette
  • benutzt selbstmodifizierenden Code und ist deshalb inkompatibel zu Prozessoren ≥68020
  • Composite-Eingang und -Ausgang (Cinch-Anschlüsse)
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz, kein durchgeführter Anschluss
A-Squared Development Live! -  rechte Seite
rechte Seite
A-Squared Development Live! -  linke Seite
linke Seite
A-Squared Development Live! -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-12

Werbung (US)
1988-02

Hersteller
Anakin Research, Kanada
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • "Little Ugly Cheap Accelerator System"
  • ein Hackerprojekt (Public Domain), entworfen von Brad Fowles (Anakin Research)
  • wurde als Kit verkauft (nur das PCB, programmierte PALs und Bauanleitung) - alle anderen Teile wie CPU, FPU, RAM, Kondensatoren, Dioden, Sockel usw. mussten separat gekauft werden
  • die Erweiterung erfüllte die RFC-Bedingungen nicht und konnte deshalb nicht als Ganzes verkauft werden
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 12 - 20 MHz
  • FPU: 68881 oder 68882 @ 12 - 20 MHz
  • die erste asynchron getaktete 68020-Erweiterung
  • ursprünglich für 16 MHz entworfen
  • kann mit einer kleinen Adapterplatine auf einen 68030 aufgerüstet werden, dessen Daten-Caches werden allerdings nicht unterstützt (deswegen ist der Geschwindigkeitszuwachs marginal)
    optionale Speicherplatine - Frances
  • "Fast Ram At Nominal Cost for Expanded Storage"
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4, Zugriffszeit 80-100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3 oder 4 MB
  • DMA-RAM-Controller: 8421
  • Zugriff im Interleave-Modus
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • kein 68000-Rückfallmodus
  • Waitstates wählbar
  • muss wegen unterschiedlicher Timings genau auf den Rechner abgestimmt werden - der Vorgang ist gut dokumentiert
  • Design verursacht starkes Rauschen - Kompatibilitätsprobleme mit Hardware anderer Hersteller, die an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen werden
Anakin Research Lucas -  Vorderseite
Vorderseite
  • Lucas.lha
    Lucas - building instructions, schematics, PAL equations
    238 kB
  • Frances.lha
    Frances - building instructions, schematics, PAL equations
    driver software

    280 kB
  • AmigaFrancesMemory-20.lha
    AFM v2.0 - replacement driver software for Frances
    61 kB

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • ChipRAM-Erweiterung mit 256 kB
  • acht 64k×4-DIPs
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungssteckplatz

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
Parallel-Port
    SCSI-Controller
  • Anschluss an den Parallel-Port, der Port ist an der Rückseite des Laufwerks durchgeführt
  • sehr langsam - der Parallelport begrenzt die Datenrate - aber deutlich schneller und verläßlicher als die Floppy
  • keine Autokonfiguration und kein Autoboot
  • benötigt eigenes parallel.device
  • die Treiber-Software wurde von Carl Sassenrath und Bob Burns geschrieben - beides Mitglieder des originalen Amiga-Designteams
  • Festplatte, Controller und Netzteil befinden sich in demselben externen Gehäuse
  • DB25-Parallelports (Buchse und Stecker)
  • externer 37-pol. SCSI-Anschluss (DB37)
  • Festplatten-LED
  • inkompatibel mit Parallelport-Digitisern, aber kompatibel mit Druckern

Werbung (US)
1986-11

Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • 8-Bit Mono-Soundsampler
  • A/D-Wandler: AD7576
  • Samplingrate bis 59.6 kHz
  • Mono-Eingang (3.5mm Klinkenbuchse)
  • keine Pegeleinstellung möglich
  • mitgeliefert wird eine unpräzise und eingeschränkte Sampling-Software - es ist besser, anstelle dessen den AudioMaster von Aegis zu benutzen, welcher den MasterSound direkt unterstützt
  • Anschluss an den Parallelport
Microdeal Master Sound -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (GB)
1990-06

Werbung (GB)
1991-07

Hersteller
Palomax, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2030 / 0
Keine Beschreibung vorhanden.

Hersteller
Palomax, USA
Datum
1987
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.
Palomax MAX - Hacker's Package -  Vorderseite
Vorderseite
Palomax MAX - Hacker's Package -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1988-11

Hersteller
Interactive Microsystems, USA
Datum
1988-1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
    video edit controller
  • the MediaPhile Desktop Video System product line contains various hardware and software combinations
  • the hardware may be just an infra-red controller or a device capable of controlling video decks with Control-L, Visca, RS-232 or RS-422 terminals
  • MediaPhile 1.0
    • 1× infra-red port
  • MediaPhile 2.0A
    • 2× serial outputs for Sony S-Port and JVC Swap-Control
    • 1× infra-red port
  • MediaPhile 2.0P
    • 2× MediaPhile input ports (tape counter pulse)
    • 3× serial outputs for Sony S-Port and JVC Swap-Control
    • 1× GPI trigger output
  • MediaPhile 2.0S
    • 2× serial inputs for Control-L and Lanc
    • 3× serial outputs for Sony S-Port and JVC Swap-Control
    • 2× time code inputs
    • 1× GPI trigger output
  • MediaPhile 3.0S/P
    • 4× serial ports for RS-422/232 and Lanc
    • 2× MediaPhile input ports
    • 6× time code inputs
  • the software collection can run together or independently, depending on the video systme's requirements
  • software titles include:
    • MediaEditor (EDL editing, switcher and genlock control)
    • Programmer's Toolkit (ARexx control)
    • MediaBase (presentation)
    • Media Processor (A/V equipment control)
  • RCTC time code support
  • can control genlocks which have software control panel (eg. SuperGen or GVP G-Lock)
  • can do A/B rolls with a video mixer (eg. the Video Toaster) and three video decks

Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 @ 25 / 33 MHz oder 68030 @ 16 / 20 / 25 / 33 / 38 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 bis 50 MHz
    Speicher
  • optional 512 kB SRAM
    • viel schneller (und teurer) als DRAM
    • vier Steckplätze für 128kB-SRAMs
    • kann für Kickstart-Remapping genutzt werden
  • optionales Erweiterungsmodul für DIP-DRAMs (Mega-Memory 2130)
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
    • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit 60 - 100 ns
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5 - 8 MB
    • wenn in einem A2000 installiert, überdeckt die Platine den Video-Steckplatz
  • optionales Erweiterungsmodul für ZIP-DRAMs (Mega-Memory 2150)
    • 16 ZIPs, aufgelötet
    • benutzt 256k×4 oder 1M×4 ZIPs mit 60 - 100 ns
    • überdeckt den Video-Steckplatz nicht
  • der Speicher wird nicht autokonfiguriert, sondern es wird Software zum Einbinden benötigt
  • Speicher ist nicht DMA-fähig
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • 68000-Rückfallmodus
Computer System Associates Mega-Midget Racer -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (AU)
1992-08

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1987-03

Hersteller
Top-Secret, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Top-Secret MegaBox -  Vorderseite
Vorderseite
Top-Secret MegaBox -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • 8-Bit Stereo-Soundsampler
  • Regler zur Pegeleinstellung
  • Aufnahme direkt auf die Festplatte, u.U. mit eingeschränkter Samplerate (abhängig von der Übertragungsrate der Festplatte)
  • Laden/Speichern in RAW und IFF
  • Stereo-Eingang (2× Cinch)
  • Anschluss an den Parallelport
Microdeal MegaloSound -  Oberseite
Oberseite
Microdeal MegaloSound -  Rückseite
Rückseite
Microdeal MegaloSound -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Analog Precision, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um 1 oder 2 MB FastRAM
  • Hauptplatine trägt 1 MB, eine optionale RAM-Tochterkarte ein zusätzliches Megabyte (jeweils 32 Chips)
  • Erweiterung nutzt 256K×1 DIP-Chips
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsport ist durchgeführt
  • integriertes Netzteil
  • mehrfarbige Status-LED
  • Jumper zur Auswahl von 1 / 2 MB RAM
Analog Precision MEGAmiga - Gehäse Vorderseite
Gehäse, Vorderseite
Analog Precision MEGAmiga - Gehäse rechte Seite
Gehäse, rechte Seite
Analog Precision MEGAmiga - Gehäse geöffnet (mit Tochterkarte) Oberseite
Gehäse geöffnet (mit Tochterkarte), Oberseite
Analog Precision MEGAmiga - Gehäse linke Seite
Gehäse, linke Seite

Hersteller
Michigan Software, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 256 kB ChipRAM-Erweiterung
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungssteckplatz

Werbung (US)
1986-04

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8 Bit Stereo-Soundsampler
  • kein Pegel-Regler
  • Audio-Eingang: Line Pegel (2× Cinch-Buchse, 1× DIN-Buchse)
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • separate Versionen für A1000 und A500/A2000

Werbung (GB)
1991-05

Hersteller
Micro Forge, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Hersteller
Micron Technology, USA
Datum
1987
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 1
  • Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1, Zugriffszeit 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • keine Waitstates
  • wiederherstellbare RAM-Disk (rrd.device) - ein Warmstart dauert etwa 45 s, inklusive 12 s Speicher-Diagnostik
  • das Design ist lizensiert von ASDG - die Karte entspricht fast koplett der ASDG 2MI
  • Versionen für A1000 und A500 beherbergen die Zorro-II-Karte im externen Gehäuse und bieten zusätzlich einen zweiten Zorro-Slot - der allerdings durch die fehlenden Slotöffnungen nur für interne Karten ohne Slotblech genutzt werden kann
  • A500-Version:
    • externes Netzteil
    • An-/Aus-Schalter
    • Power-LED
    • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift - einige Terminierungs-Widerstände müssen entfernt werden, um ihn nutzen zu können
  • A1000-Version:
    • optional externes Netzteil
Micron Technology Micron Amiga Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory - A1000-Version Vorderseite
A1000-Version, Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory - A1000-Version Innenansicht
A1000-Version, Innenansicht

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-01

Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1989
Amiga
A1000, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 7.14 MHz, synchron
  • FPU: 68881 @ 7.14 MHz, synchron oder asynchron 12 - 20 MHz
  • ohne FPU funktioniert die Erweiterung nicht
    Bemerkungen
  • keine Speicheroption
  • kein 68000-Rückfallmodus
  • die Karte ist für mathematische Berechnungen gedacht, der Geschwindigkeitszuwachs für andere Anwendungen (Integer-Berechnung) ist mit 10% ansonsten marginal
  • Installation in den 68000-Sockel
Computer System Associates Midget Racer -  Vorderseite
Vorderseite
Computer System Associates Midget Racer -  Vorderseite
Vorderseite
Computer System Associates Midget Racer -  Rückseite
Rückseite
Computer System Associates Midget Racer -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Migraph, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-12

Vapourware
Hersteller
ASDG, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1986-08

Hersteller
ASDG, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Erweiterungschassis
  • zwei Zorro-I-Steckplätze
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
  • internes Netzteil mit 85 Watt
    Mini-Rack C
  • nicht alle Zorro-Signale sind implementiert, u.a. fehlen +12V und -5V
  • die Steckplätze sind ungepuffert
  • funktioniert gut mit RAM-Karten (wie z.B. ASDG's eigene 2M und 8M), aber nicht mit HD-Controllern
  • eine Ausnahme ist der ST-506-Controller Escort von Expansion Technologies, welcher die fehlenden Signale nicht benötigt
    Mini-Rack D
  • alle Zorro-Signale sind implementiert
  • die Steckplätze sind gepuffert

Werbung (US)
1987-02

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 2 MB FastRAM-Erweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • keine Waitstates
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, kein durchgeführter Anschluß
  • Autoconfig-LED
  • An-/Aus-Schalter
Memory and Storage Technology Minimegs - Gehäuse geöffnet Vorderseite
Gehäuse geöffnet, Vorderseite

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
Cabletronic, Italien
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um 2 MB FastRAM
  • Power- und Zugriffs-LEDs
  • Installation in den seitl. Erweiterungsport
  • kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
Cabletronic Modulus ESP 329 -  Oberseite
Oberseite
Cabletronic Modulus ESP 329 -  Unterseite
Unterseite

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
Joystick-Port
    Uhr
  • batteriegepufferte Uhr
  • bietet einen Halter für die benötigte AAA-Batterie (Austausch nach ca. 2 Jahren nötig)
  • die Zeit wird mittels eines CLI-Befehls gelesen - es ersetzt nicht die Systemuhr
  • Anschluss an den zweiten Mausport des A1000
  • wenn der Joystickport einmal genutzt wurde (z.B. durch Drücken des Joystick-Buttons), versetzt sich MouseTime in einen Schlafmodus, indem es für Joysticksignale transparent ist - die Zeit kann aber dann bis zum nächsten Kaltstart nicht mehr ausgelesen werden
  • durchgeführter Anschluss
Microbotics MouseTime -  Rückseite
Rückseite
Microbotics MouseTime -  Vorderseite
Vorderseite
Microbotics MouseTime - Gehäuse geöffnet Rückseite
Gehäuse geöffnet, Rückseite

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-02

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Elbox, Polen
Datum
2000
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Maus-Port
    Maus-Adapter
  • erlaubt den Anschluss von PC-Mäusen und -Trackballs durch Umwandlung der PC-Protokolle in Amiga-Format
  • Mausbewegung + drei Maustasten benötigt keine Software - die Umwandlung wird durch einen Mikroprozesoor erledigt
  • für Mausräder (vertikale und horizontale Bewegung) und 4./5. Maustaste wird Treiber-Software benötigt
  • unterstützt serielle und Combo-Mäuse (d.h. PS/2 und seriell) mit den folgenden Protokollen: Mouse System, Microsoft, Microsoft mit Logitech-Erweiterung
  • Mroocheck ist die englische Version des originalen polnischen Namens "Mroczek" (bedeutet "quiek")
  • wird als "Punchinello" von Power Computing vertrieben
Elbox Mroocheck (Mroczek / Topolino Mk II / Punchinello Mk II) - Mroocheck (Platine) Vorderseite
Mroocheck (Platine), Vorderseite
Elbox Mroocheck (Mroczek / Topolino Mk II / Punchinello Mk II) - Mroocheck (Platine) Rückseite
Mroocheck (Platine), Rückseite

Hersteller
Tröps Computertechnik, Deutschland
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 512 kB RAM
  • sechzehn gesockelte RAM-Chips (256k×1)
  • es können entweder RAM- oder EPROM-Chips können installiert werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000 - ein Adapter zum Anschluss an den A500 war verfügbar
  • der MTR-512 war auch als Kit erhältlich (leere Platine)
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift

Werbung (DE)
1987-06

Werbung (DE)
1987-08

Werbung (DE)
1987-12

Hersteller
Tröps & Hierl Computertechnik, Deutschland
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (DE)
1987-08

Werbung (DE)
1987-12

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIP, 30-pol., Größe 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • An-/Aus-Schalter
  • integrierte Festplatten-Logik
  • alle ICs sind gesockelt

Werbung (DE)
1990-12

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    DeInterlacer
  • verdoppelt alle Bildschirmmodi mit 15.75 kHz Zeilenfrequenz auf 31.5 kHz
  • per Software kontrollierbare Bildwiederholraten von max. 100 Hz
  • volle Overscan-Unterstützung
  • kompatibel zu PAL und NTSC
  • inkompatibel zu ECS und AGA
    • bei SuperHiRes und SuperHiRes Interlaced fehlt jeder zweite horizontale Pixel, Productivity funktioniert überhaupt nicht
  • inkompatibel mit Genlocks
  • integrierter Audioverstärker (2× 1 Watt Sinus)
  • Ausgang: VGA (DB15), RGB, 2×3.5mm-Klinkenbuchse (Soundausgabe)
  • Installation in den Denise-Sockel - schließt viele interne Prozessorkarten und manche interne Speichererweiterungen aus
  • alle Anschlüsse und der Lautstärkeregler befinden sich an der externen Einheit - Anschluss an die Karte über 10-pol. Flachbandkabel
3-State MultiVision 500 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MultiVision 500 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MultiVision 500 -  Rückseite
Rückseite
3-State MultiVision 500 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MultiVision 500 -  Rückseite
Rückseite
3-State MultiVision 500 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-04

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
Nikol & Company, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 256 kB ChipRAM-Erweiterung
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungssteckplatz

Werbung (US)
1986-05

Hersteller
Data & Electronics, Netherlands
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
CPU-Steckplatz
    Freezer
  • externe Version für A500/A1000 wird in den den seitl. Erweiterungssteckplatzplugs installiert
  • interne A2000-Version nutzt den CPU-Steckplatz, Bedienknöpfe sind mit Flachbandkabeln versehen und müssen selbst am Gehäuse befestigt werden
  • Freeze-Taste und Zeitlupen-Regler
    Nordic Power LC
  • billigere Version, besitzt verschiedene Funktionen nicht
  • Funktionen:
    • abspeichern von RAM-Inhalt und Computerstatus (eingefrorene Programme) auf Diskette
    • Reset (mit optionalem Löschen des Speichers)
    • Bild- / Sample-Ripper
    • Diskcopy
    • einfache DOS-Programme (Dir, Path)
    • Anzeige des Computer-Status (Diskparameter, ChipRAM, FastRAM...)
    Nordic Power SC / SP
  • zusätzliche Funktionen im Vergleich zur LC-Version:
    • Zeitlupen-Regelung
    • Screen Dump (Hardcopy)
    • zusätzliche DOS-Programme (MkDir, Erase)
    • Maschinenmonitor / Disassembler
    Bemerkungen
  • inkompatibel mit Brückenkarten (Bridgeboards)
  • LC- / SC-Versionen unterstützen nur 512kB RAM und sind mit installiertem BigAgnus-Chip inkompatibel
  • SP-Version unterstützt 1 MB RAM
  • Freeze-Taste ist nicht entprellt und kann zu Fehlbedienungen führen
Data & Electronics Nordic Power / Nordic Power LC -  Vorderseite
Vorderseite
Data & Electronics Nordic Power / Nordic Power LC -  Vorderseite
Vorderseite
Data & Electronics Nordic Power / Nordic Power LC - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Data & Electronics Nordic Power / Nordic Power LC - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Werbung (GB)
1990-07

Hersteller
Megatronic, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Megatronic OMTI Adapter (A500/A1000) - Megatronic OMTI Adapter - Schnittstelle und Festplatteneinheit Vorderseite
Megatronic OMTI Adapter - Schnittstelle und Festplatteneinheit, Vorderseite
Megatronic OMTI Adapter (A500/A1000) - PP&S The Vault - Festplatteneinheit Vorderseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit, Vorderseite
Megatronic OMTI Adapter (A500/A1000) - PP&S The Vault - Festplatteneinheit Gehäuse geöffnet Vorderseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit Gehäuse geöffnet, Vorderseite
Megatronic OMTI Adapter (A500/A1000) - PP&S The Vault - Festplatteneinheit Platine Oberseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit Platine, Oberseite

Hersteller
C't, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    MFM-Controller
  • unterstützt max. zwei ST506-Festplatten (OMTI)
  • keine Autokonfiguration - die Controller-Adresse wird über vier DIP-Schalter eingestellt: $810000 (ON ON ON OFF) oder $8F0000 (OFF OFF OFF OFF)
  • verschiedene Treiber können benutzt werden - von der c't wurde das AutoBootSystem von MacroSystem empfohlen (separate Autoboot-Karte)
  • unterstützt von MacroSystems Medusa (Atari-ST-Emulator)
  • Version für A1000 / A500: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Karten wurden von MacroSystem hergestellt
C't OMTI-Adapter -  Vorderseite
Vorderseite
C't OMTI-Adapter -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Byte by Byte, USA
Datum
1986 & 1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Erweiterungschassis
  • PAL:
    • 5× Zorro-I-Steckplatz
    • 3× 5.25"-Laufwerkschacht
    • internes Netzteil
  • PAL Jr:
    • 2× Zorro-I-Steckplatz
    • 1× 5.25"-Laufwerkschacht
    • internes Netzteil mit 90 Watt
  • Backplane-, RAM- und HD-Controllerkarte basieren auf den Amiga-Referenzdesigns von Commodore
  • die Zorro-Steckplätze sind gepuffert und unterstützen DMA
  • 1 MB RAM - 32 256k×1-DIPs
  • batteriegepufferte Uhr
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
  • Erweiterung 'sitzt' auf dem A1000
  • das Netzkabel des A1000 muss in den PAL / PAL Jr gesteckt werden, damit dieser die Einschaltreihenfolge kontrollieren kann
    SCSI- / ST-506-Controllerkarte
  • elektrisch identisch mit dem Commodore A2090, abgesehen vom SCSI-Teil , der zu der Zeit noch nicht komplett fertig war
  • benutzt DMA-Transfers
  • keine Unterstützung des RDB-Standards
  • kein Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
    optionale RAM-Karte - Garganturam
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 256 kB oder 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 4 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • Autokonfiguration
  • keine Konflikte mit den 1 MB RAM auf der Backplane-Platine
Byte by Byte PAL & PAL Jr -  Vorderseite
Vorderseite
Byte by Byte PAL & PAL Jr -  Rückseite
Rückseite

Werbung PAL (US)
1986-07

Werbung PAL (US)
1986-09

Werbung (US)
1986-11

Werbung (US)
1987-01

Werbung PAL Jr. (US)
1987-05

Werbung PAL Jr. (US)
1987-07

Hersteller
Mainhattan Data, Deutschland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    SCSI-Adapter
  • konvertiert Parallelport-Signale in SCSI-Signale
  • kleine Box von 5cm×4cm×1cm Größe
  • wird an den Parallelport angeschlossen und stellt einen externen 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) bereit - der Parallelport ist nicht durchgeschleift
  • bezieht je nach Version den Strom vom RGB-Port oder vom Mausport, dieser ist jeweils durchgeschleift
  • sehr langsam - der Parallelport begrenzt den Datentransfer
  • Reboot über resetfesten Treiber ist möglich, aber kein Autoboot
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • kompatibel mit A2088XT und A2286AT, wenn die BridgeBoard-Software mit Version ab dem 23.11.88 benutzt wird
Mainhattan Data Paradox SCSI - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Mainhattan Data Paradox SCSI - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Mainhattan Data Paradox SCSI - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Hersteller
Sunrize Industries, USA
Datum
1986,1987,1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • kleiner externer Soundsampler
  • Stereo-Sampling in 8 Bit
  • zwei Cinch-Buchsen zum Anschluss einer Quelle mit Line-Pegel
  • Audiowiedergabe und -bearbeitung über die mitgelieferte Software
  • Software-Revisionen < v3.11 sind mit 020- und 030-Prozessoren inkompatibel
  • Entwickler der Hardware und Software: Anthony J. Wood
    Perfect Sound I
  • weisses Metallgehäuse
  • Lautstärkeregler an der Gehäuserückseite
  • nur für A1000 (funktioniert an anderen Amigas auch mit Gender-Changer nicht)
    Perfect Sound II
  • weisses Metallgehäuse
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • höhere Samplingraten (als Perfect Sound I) und integrierte Sample-and-Hold-Schaltung
    Perfect Sound III
  • max. 40 kHz Samplingrate in Mono
  • schwarzes Plastikgehäuse mit neuem Design
  • zusätzlicher Mikrofoneingang (3.5 mm Klinkenbuchse) mit Vorverstärker
  • kein Lautstärkeregler - die Lautstärke kann nur noch per Software gesteuert werden (Software anderer Hersteller, die dies nicht unterstützt, ist deshalb ausgeschlossen)
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound Platine Vorderseite
Perfect Sound Platine, Vorderseite
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound II  Vorderseite
Perfect Sound II, Vorderseite
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound II  Rückseite
Perfect Sound II, Rückseite
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound II  rechte Seite
Perfect Sound II, rechte Seite
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound II  linke Seite
Perfect Sound II, linke Seite

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (US)
1987-01

Werbung (FR)
1989-01

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-08

Werbung (US)
1991-05

Werbung (US)
1991-12

Hersteller
Sunrize Industries, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    framegrabber
  • grabs 320×200 or 320×400 images with 16 gray scales
  • grabs the entire image in one video frame time (1/60th seconds non-interlaced, 1/30th seconds interlaced) so it can digitize a moving source without smearing
  • stores the frame in its own 64 kB memory
  • it takes about half a second to send the image to the Amiga through the parallel port
  • can grab colour images with a colour wheel or the Sunrize Color Splitter
  • saves images with 16 gray shades, 32 or 4096 (HAM) colours
  • produces lower quality colour images than DigiView
  • composite video input (RCA connector)
  • brightness and contrast knobs
  • external power supply

Werbung (US)
1987-12

Werbung (US)
1988-08

Werbung (US)
1988-12

Hersteller
Georg Braun, Deutschland
Datum
2005
Amiga
A1000
Autoconfig-ID
2092 / 6
    IDE-Controller
  • die Karte basiert auf dem BSC AT-Bus 2008, ist aber so entworfen worden, dass sie in einen A1000 mit der Phoenix-Platine passt
  • alle zum Nachbau nötigen Unterlagen (Layout und PLD-/GAL-Dateien) finden sich auf der Website des Autors (ein AT-Bus 2008 kann als Chip-Spender verwendet werden)
  • der Controller ist ohne die Speichererweiterung des AT-Bus 2008 ausgeführt
  • Installation in den Zorro-Slot der Phoenix-Hauptplatine
  • phoenix_ide.zip
    Georg Braun
    schematics, board layout, CPLD JEDEC files
    94 kB

Hersteller
Georg Braun, Deutschland
Datum
2005
Amiga
A1000
Autoconfig-ID
5012 / 21
  • 4 / 8 MB 16-Bit-SRAM für die A1000-Hauptplatine Phoenix
  • Autokonfiguration des Speichers im 24-Bit-Addressraum
  • Eintrag in der Free-Mem-List abschaltbar
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungssteckplatz
  • passt in das Gehäuse des Commodore A1050
  • Kartengröße: 166 mm × 59 mm
  • Phoenix_RAM.zip
    Georg Braun
    schematics, board layout, CPLD JEDEC file
    93 kB

Hersteller
Georg Braun, Deutschland
Datum
2005
Amiga
A1000
Autoconfig-ID
5012 / 11
5012 / 12
  • Beschleuniger für die A1000-Hauptplatine Phoenix
    Prozessor
  • CPU: 68030 / 68EC030 @ 32 / 40 MHz, PGA
  • FPU: 68882 @ 32 / 40 MHz, PGA
    Speicher
  • 4 MB 32-Bit SRAM
  • RAM-Zugriff in 3 Taktzyklen, aber kein Burstmodus
  • Autokonfiguration im 24 Bit-Raum oder Adressmapping in den 32 Bit-Adressraum (über eigenen Treiber, erhältlich von der Website des Autors)
    Bemerkungen
  • Phönix-Turbo II ist ein Selbstbauprojekt - alle zum Nachbau nötigen Unterlagen (Layout und PLD-/GAL-Dateien) finden sich auf der Website des Autors
  • Phönix-Turbo-FE ist im Prinzip die gleiche Erweiterung, aber als Fertigprodukt mit zusätzlichen 512kB Flash-Speicher ausgerüstet
  • Installation in den 96-pol. DIN-Steckplatz auf der Phoenix-Hauptplatine
  • kein 68000-Rückfallmodus
Georg Braun Phönix-Turbo II & Phönix-Turbo FE - Phönix-Turbo II  Vorderseite
Phönix-Turbo II, Vorderseite
Georg Braun Phönix-Turbo II & Phönix-Turbo FE - Phönix-Turbo II  Rückseite
Phönix-Turbo II, Rückseite
Georg Braun Phönix-Turbo II & Phönix-Turbo FE - Phönix-Turbo FE  Vorderseite
Phönix-Turbo FE, Vorderseite
  • ph_turbo.zip
    Georg Braun
    Phönix-Turbo II schematics, board layout, CPLD JEDEC files
    217 kB
  • ph_turbo_fe.zip
    Georg Braun
    Phönix-Turbo FE user manual, schematics, board layout, CPLD JEDEC files
    707 kB

Hersteller
Georg Braun, Deutschland
Datum
2005
Amiga
A1000
Autoconfig-ID
5012 / 13
  • Beschleuniger für die A1000-Hauptplatine Phoenix
    Prozessor
  • CPU: 68030 / 68EC030 @ 25 - 50 MHz, PGA
  • FPU: 68882 @ 25 - 50 MHz, PGA
    Speicher
  • 8 MB 32-Bit SRAM
  • RAM-Zugriff in 2 Taktzyklen, jedoch ohne Unterstützung von Burst-Zyklen
  • Autokonfiguration im 24 Bit-Raum oder Adressmapping in den 32 Bit-Adressraum (über eigenen Treiber, erhältlich von der Website des Autors)
    Bemerkungen
  • Phönix-Turbo II ist ein Selbstbauprojekt - alle zum Nachbau nötigen Unterlagen (Layout und PLD-/GAL-Dateien) finden sich auf der Website des Autors
  • Installation in den 96-pol. DIN-Steckplatz auf der Phoenix-Hauptplatine
  • kein 68000-Rückfallmodus
  • ph_speed.zip
    Georg Braun
    user manual, schematics, board layout, CPLD JEDEC files
    707 kB

Hersteller
Georg Braun, Deutschland
Datum
2005
Amiga
A1000
    Deinterlacer
  • Selbstbau-Deinterlacer für den Video-Steckplatz der A1000-Hauptplatine Phoenix, basierend auf den Komponenten des Commodore A2320
  • alle Bildschirmmodi mit 15.75 kHz werden auf 31.5 kHz verdoppelt
  • VGA-Anschluss (HD15)
  • voller Overscan-Bereich wird unterstützt
  • Dual Port SRAM - Bilddaten werden simultan eingelesen und ausgegeben

Hersteller
Phoenix Electronics, USA
Datum
1989
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Phoenix Electronics PHD-1000 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1988-04

Hersteller
Phoenix Microtechnologies, Australien
Datum
1991
Amiga
A1000
  • 8 MB RAM für die A1000-Hauptplatine Phoenix
  • 16 ZIP-Steckplätze
  • unterstützter ZIP-Typ: 1M×4
  • Installation in den 96-pol. DIN-Steckplatz
Phoenix Microtechnologies Phoenix 8MB RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Phoenix Microtechnologies Phoenix 8MB RAM -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Phoenix Microtechnologies, Australien
Datum
1990
Amiga
A1000
Autoconfig-ID
2101 / 34
    erweiterte A1000-Hauptplatine
  • ersetzt die originale Hauptplatine des A1000 inkl. aller Ports
  • besitzt zusätzlich einen CPU-Steckplatz (wie der A2000) und einen Video-Slot
  • Paula, Denise, die CIAs und der 68000 werden von der alten Hauptplatine übernommen
  • Agnus wird nicht übernommen, sondern durch Fat Agnus ersetzt
  • ECS-kompatibel
  • Kickstart 1.3 ist vorinstalliert
  • vier Kickstarts können installiert werden, davon können zwei mittels Kickstart-Umschalter gewählt werden
    • zwei Sockel für standardmäßige Kickstart-ROMs von Commodore
    • vier Sockel für ein Set von vier 8-MBit-EPROMs
    • ein Sockel für ein 16-Bit-EPROM (8 MBit)
  • interne serielle RS232-Steckleiste (dieselbe wie auf dem A2000-Motherboard)
  • monochromer Video-Ausgang (Cinch) anstelle des Composite-Farbausgangs des A1000
  • PGA-Sockel zur Installation einer FPU sowie ein Oszillator-Steckplatz
  • Schalter zum Vertauschen der Bootreihenfolge der Diskettenlaufwerke (Booten von allen Diskettenlaufwerken möglich)
  • Software-Umschalter des 7.5kHz-Audiofilters - Deaktivieren des Filters verbessert die Soundqualität erheblich
  • batteriegepufferte Uhr
  • alle Chips sind gesockelt
    Speicher auf der Hauptplatine
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • mögliche Speicherkonfigurationen:
    • 512 kB ChipRAM
    • 512 kB ChipRAM + 512 kB FastRAM
    • 1 MB ChipRAM
    • 1 MB ChipRAM + 1 MB FastRAM
    • 2 MB ChipRAM (benötigt Super Agnus)
    optionales Speicher-Daughterboard(Photo)
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×4
  • wird in den 96-pol. DIN-Steckplatz installiert
    SCSI-Controller
  • Autoboot-ROM
  • Controller-IC: 5380
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • optionales Kit mit externem 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • optionales Kit für die interne Montage einer Festplatte
  • Unterstützung von SCSI-Direct
  • RDB wird nicht unterstützt
  • auf Platinen mit Revision I sind Hardware-Interrupts implementiert
    • das SCSI-Subsystem verarbeitet folgende Interrupts: Disconnect, Reconnect und Diskwechsel
    • Kompatibilität mit SCSI2-Hardware und CD-ROMs wird erhöht
    • die Leistung von Geräten, die keine Festplatten sind, wird erhöht
  • Treiber für A-Max
    optionales Genlock-Uhrenmodul
  • wenn eine 2 MB ECS Agnus eingesetzt wird, können Genlocks nur mit diesem Modul verwendet werden
  • wird in den Oszillator-Steckplatz auf der Hauptplatine installiert
Phoenix Microtechnologies Phoenix Board -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (AU)
1991-06

Werbung (US)
1992-03

Werbung (AU)
1992-06

Hersteller
RS Data Systems, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 MB (4 und 8 MB über spezielle Tochterkarten)
  • keine Autokonfiguration des Speichers
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift

Werbung (US)
1986-07

Werbung (US)
1986-11

Werbung (US)
1987-01

Hersteller
Palomar Peripherals, USA
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1988-01

Hersteller
Creative Microsystems, USA
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • 68000 @ 14.3 MHz (synchron zum Motherboard)
  • 7- oder 14-MHz-Modus - per Jumper oder Software wählbar
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 16 MHz (erfordert separaten Oszillator)
    Bemerkungen
  • spätere Revisionen dieser Karte besitzen einen Kickstart-Sockel, wodurch die Kickstart-Disk überflüssig und 256 kB mehr Speicher verfügbar wird - die Installation des Kickstart-ROMs erfordert allerdings einige Modifikationen am A1000-Motherboard, u.A. auch den Austausch eines PAL-Chips
  • im 14-MHz-Modus kann das Kickstart-ROM ebenfalls mit 14 MHz angesprochen werden
  • optionale batteriegepufferte Echtzeituhr
  • Installation in den 68000-Sockel
  • funktioniert in A2000, nur die Batterie auf dem Motherboard muss umgesetzt werden
  • kann zusammen mit dem DKB Insider installiert werden

Hersteller
Intelligent Data Systems, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    multifunktionelles Zorro-Busboard
  • Zorro-Slot-Konverter, EPROM-Brenner und Kickstart-Umschalter kombiniert in einer Erweiterung
  • ProKick XL bietet 4 Zorro-II-Slots (ProKick nur einen)
  • Installation in den seitlichen Erweiterungsanschluss
  • durchgeführter Anschluss
    EPROM-Brenner
  • gedacht zum Brennen von Kickstart-EPROMs von 256 KB (Kickstart v1.x) bis 512 KB (Kickstart v2.x/v3.x)
  • unterstützte EPROM-Typen: 27C2001 (2 MBit) und 27C4001 (4 MBit)
  • bereits vorbereitet für 8MBit-EPROMs - für deren Einsatz müssen GAL und FPGA (IC1 / IC2) getauscht werden
  • zu brennende Kickstart-Dateien müssen in einer Datei vorliegen
  • nur Brennen, kein Löschen
    Bemerkungen
  • ProKick / ProKick XL können auch im A2000 installiert werden (mit begrenztem Nutzen)
  • Zorro-Karten werden vertikal eingesetzt
  • das Kickstart auf dem ProKick wird im Bereich $F80000-$FFFFFF eingeblendet, deshalb ist das originale Kickstart-ROM bzw. -WOM (im A1000) nicht mehr ansprechbar
  • insgesamt können 512 kB oder 1 MB EPROM-Platz genutzt werden
  • es müssen immer beide EPROMs bestückt werden
  • falls nicht der komplette EPROM-Platz für das Kickstart verwendet wird, kann der verfügbare Platz auch für eigene Software genutzt werden (z.B. für Autoboot-Treiber)
  • optionaler Winkeladapter:
    • als Zubehör für den ProKick erhältlich (nicht ProKick XL)
    • Installation in den Zorro-Slot
    • bietet einen zusätzlichen Zorro-Steckplatz (insgesamt also zwei)
    • Zorro-Karten können nun liegend montiert werden
  • ein Design-Tower war erhältlich, in dem ein ProKick XL und eine A500-Hauptplatine Platz fanden
Intelligent Data Systems ProKick / ProKick XL -  Vorderseite
Vorderseite
Intelligent Data Systems ProKick / ProKick XL -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Proton Microelectronics, Australien
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um 1 MB FastRAM
  • 32 DIP-Chips (Organisation 256K×1), aufgelötet
  • Anschluss an den seitl. Erweiterungssteckplatz
  • durchgeführter Anschluss
Proton Microelectronics Proton Amiga RAM Board -  Vorderseite
Vorderseite
Proton Microelectronics Proton Amiga RAM Board -  Rückseite
Rückseite

Werbung (AU)
1988-01

Hersteller
Micro R&D, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1992-12

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
Technisoft, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 2 MB RAM
  • 64 aufgelötete ZIPs (256k×1)
  • 3 Steckerleisten für das 2-MB-Erweiterungsmodul
    • jedes Modul besitzt 64 aufgelötete ZIPs
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB (insgesamt)
  • keine Waitstates
  • internes Netzteil
  • Erweiterung 'sitzt' auf dem A1000

Werbung (US)
1986-09

Werbung (US)
1986-11

Werbung (US)
1987-03

Hersteller
Amiga Hardware Tuning, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
19796 / 42
  • sechzehn Steckplätze für max. 1 MB EPROM oder SRAM
  • benötigt 27C512-EPROMs (Kapazität: 64 kB)
  • unterstützt SRAMs - batteriegepuffert
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Versionen für A500 und A1000:
    • Zorro-II-Adapter für seitlichen Erweiterungsport
    • kein Gehäuse, die Zorro-II-Karte wird vertikal montiert
    • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift

Hersteller
C.A.S., Deutschland
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit 768 kB - erweitert den A1000 auf 512 kB ChipRAM und 512 kB RangerRAM (langsames FastRAM)
  • 24 DIPs (64k×4) mit 120 ns
  • ausgeliefert mit spezieller Kickstart-Diskette (Kickstart 1.2+), welche die zusätzlichen 512 kB unterstützt
  • die zusätzlichen 512 kB können bei Warmstart durch Halten der linken Maustaste deaktiviert werden
  • Anschluss an vorderen Erweiterungssteckplatz
  • der vordere Erweiterungssteckplatz stellt nicht alle Signale bereit, die zur Adressierung von 768 kB notwendig wären - 12 Drähte und vier ICs müssen auf die Hauptplatine des A1000 gelötet werden
  • zwei Platinen übereinander (Sandwich) - passt nicht unter die originale Abdeckung
  • die mitgelieferte Ersatzabdeckung ragt 1.5cm nach vorne und etwas nach unten, deswegen kann die Tastatur nicht mehr unter den Amiga geschoben werden (Anheben des Amigas hilft)

Werbung (DE)
1987-10

Hersteller
Expert Services, USA
Datum
1989
Amiga
A1000
  • unterstützt 1 MB Fat-Agnus oder 2 MB Big-Agnus (8372B)
  • acht DIP-Steckplätze für 1 oder 2 MB ChipRAM
  • 1 MB Chip RAM: 8 256k×4-DIPs müssen installiert werden
  • 2 MB Chip RAM: 4 1M×4-DIPs belegen die Steckplätze U6, U8, U10 and U12 und Jumper J103 muss gesetzt werden
  • das ChipRAM auf der Hauptplatine wird echtes Fast-RAM (kein Ranger-RAM)
  • die RAM-Adressierung auf der Hauptplatine kann über Jumper geändert werden, um Konflikte mit anderen internen RAM-Erweiterungen zu vermeiden - nur eine Adresse unterstützt Autoconfig, die anderen benötigen entsprechende Software
  • unterstützt die Erweiterung des Hauptplatinen-RAMs auf 1 MB (Piggyback-Hack)
  • Sockel für Kickstart-ROM
  • Kickstart-Quelle (Diskette oder ROM) kann über Schalter eingestellt werden
  • batteriegepufferte Uhr - deaktiviert, wenn andere Erweiterungen ebenfalls eine Uhr haben
  • A2000-artiger Video-Steckplatz (Audio- und Parallelsignale fehlen):
    • kompatibel mit den Flicker-Fixern Microway AGA-2000 und Commodore A2320
    • die fehlenden Signale können (bei Bedarf) vom Mainboard abgegriffen werden, die nötigen Lötaugen sind bereits vorhanden und beschriftet
  • ersetzt die WCS-Tochterkarte in NTSC- und frühen PAL-A1000 (spätere PAL-A1000 haben keine solche Tochterkarte und werden deshalb nicht unterstützt)
  • Agnus, Paula und Denise müssen entfernt werden - die letzteren beiden werden auf den Rejuvenator gesteckt
  • ECS-Denise kann verwendet werden, zusammen mit dem Big Agnus ergibt das einen vollwertigen ECS-Chipsatz
  • Verbindung zur Hauptplatine findet über einige der existierenden WCS-Anschlüsse sowie über eigene Adapter in den (leeren) Custom-Chip-Sockeln statt
  • es müssen keine Modifikationen an der Hauptplatine durchgeführt werden, nur drei Drähte müssen zum Uhren-Timing-Chip gezogen werden
Expert Services Rejuvenator -  Vorderseite
Vorderseite
Expert Services Rejuvenator -  Vorderseite
Vorderseite
Expert Services Rejuvenator -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 8 Relais, 24 VDC, 5 A
  • 8 TTL-kompatible Eingänge
  • eine LED pro Relais (zeigt geschlossenen Kontakt)
  • Steckleiste für optionale Erweiterungsplatine Relay Sandwich (9225) mit weiteren 8 Relais
  • Anschluss für optionales externes Netzteil
  • Installation in seitlichen Erweiterungssteckplatz

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • Erweiterungsplatine für Relay Card (9224)
  • wird auf den Erweiterungsanschluss der Relais-Karte als Sandwich installiert
  • 8 zusätzliche Relais, 24 VDC, 5 A
  • 8 TTL-kompatible Eingänge
  • Anschluss für optionales externes Netzteil
  • eine LED pro Relais (zeigt geschlossenen Kontakt)

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zeitlupen-Controller
  • einfache Erweiterung (nur zwei Standard-ICs und ein paar passive Komponenten) zum Verlangsamen des CPU-Taktes
  • Potentiometer zum stufenlosen Einstellen
  • An-/Aus-Schalter
  • grüne LED zur Anzeige des Taktes
  • rote Power-LED
  • auch als Bausatz erhältlich (9223B, 'B' = Bausatz)
Rex Datentechnik Rex Amiga Bremse (9223) -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    EPROM-Lesegerät
  • 16 Steckplätze für max. 1 MB
  • benötigt 27512-EPROMs (Kapazität: 64 kB)
  • Erweiterung kann als schnelle Disk genutzt werden
  • EPROMs können nur gelesen und nicht beschrieben werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • kein Gehäuse
  • A500: SRAMs sind möglich - batteriegepuffert
  • A1000: Sandwich-Karte - die innere Karte enthält die Kontroll-Logik, die äußere enthält nur die EPROMs
Rex Datentechnik Rex Eprom Card 9204 (Megacart) - A500-Version Vorderseite
A500-Version, Vorderseite
Rex Datentechnik Rex Eprom Card 9204 (Megacart) - A1000-Version (9204A) Rückseite
A1000-Version (9204A), Rückseite
Rex Datentechnik Rex Eprom Card 9204 (Megacart) - A1000-Version (9204B) Vorderseite
A1000-Version (9204B), Vorderseite
Rex Datentechnik Rex Eprom Card 9204 (Megacart) - A1000-Version (9204A und B) Vorderseite
A1000-Version (9204A und B), Vorderseite
Rex Datentechnik Rex Eprom Card 9204 (Megacart) - A500-Version Rückseite
A500-Version, Rückseite

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Parallel-Port
    EPROM-Brenner
  • 2 verschiedene Programmierspannungen
  • unterstützt EPROMs bis 27512 (keine CMOS-Typen)
  • Anschluss an den Parallel-Port, kein durchgeschleifter Anschluss
  • Stromversorgung über Joystick-Port
  • Software zum Brennen, Lesen, Testen und Bearbeiten der EPROMs wurde mitgeliefert
Rex Datentechnik Rex Eprommer 9203 (Quickbyte V) -  Vorderseite
Vorderseite
Rex Datentechnik Rex Eprommer 9203 (Quickbyte V) -  Vorderseite
Vorderseite
Rex Datentechnik Rex Eprommer 9203 (Quickbyte V) -  Rückseite
Rückseite
Rex Datentechnik Rex Eprommer 9203 (Quickbyte V) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Kickstart-Umschalter
  • im A1000 wird kein diskbasiertes Kickstart mehr benötigt, damit bootet dieser schneller
  • 8 Steckplätze für EPROMs mit 512 kBit - ausreichend für zwei Kickstarts
  • Schalter zur Auswahl des Kickstarts
  • 256 kB des Kickstart-RAM werden freigegeben
  • Installation in seitlichen Erweiterungssteckplatz

Hersteller
Combitec, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
49160 / 42,43
  • zwei Versionen
    • S-RAM 500: fügt 512 kB SRAM hinzu
    • S-RAM 1M: fügt 1 MB SRAM hinzu
  • benutzbar als FastRAM-Erweiterung oder resetfeste RAM-Disk
  • die RAM benötigt einen Mountlist-Eintrag (512 kB: 30 Tracks, 32 Sektoren)
  • Inhalt wird über Monate gehalten
  • An-/Aus-Schalter für RAM-Disk-Schreibschutz
  • An-/Aus-Schalter für Autokonfiguration
  • integrierte Schnittstelle für Combitec-HD-Controller
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • Anschluss für optionales externes Netzteil
Combitec S-RAM - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Combitec S-RAM - Gehäuse geöffnet mit 2 SRAM-Tochterplatinen Vorderseite
Gehäuse geöffnet mit 2 SRAM-Tochterplatinen, Vorderseite
Combitec S-RAM - Gehäuse geöffnet mit einer SRAM-Tochterplatine Vorderseite
Gehäuse geöffnet mit einer SRAM-Tochterplatine, Vorderseite
Combitec S-RAM - Gehäuse geöffnet mit HD-20A-Platine Vorderseite
Gehäuse geöffnet mit HD-20A-Platine, Vorderseite

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-10

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1988-11

Werbung (DE)
1988-12

Werbung (DE)
1989-05

Werbung (DE)
1989-07

Hersteller
Comspec Communications, Kanada
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1006 / 17
Keine Beschreibung vorhanden.

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1987-05

Hersteller
TTR Development, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 7.14 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 7.14 MHz (PGA)
    • CPU und FPU sind 12-MHz-Versionen, laufen aber synchron mit dem Motherboard
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • kein 68000-Rückfallmodus
  • keine Speichererweiterung
  • sehr kleine Platine, nur 8 cm × 10.8 cm × 1.3 cm
TTR Development Sapphire -  Vorderseite
Vorderseite

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1990-11

Werbung (US)
1991-08

Hersteller
ICD, USA
Datum
1991
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
Gary-Steckplatz
  • leitet DF0: auf einen externen Floppy-Anschluß um - ermöglicht das Booten von einem externen Diskettenlaufwerk
  • Entfernen des internen Diskettenlaufwerkes schafft Platz zur Montage einer internen 3.5"-Festplatte, wie z.B. Prima
  • Installation unter den Gary-Chip
ICD Shuffle Board -  Vorderseite
Vorderseite
ICD Shuffle Board -  Rückseite
Rückseite

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1991-07

Hersteller
Side Effects, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 2 MB RAM
  • 64 aufgelötete ZIPs (256k×1)
  • keine Waitstates
  • Autokonfiguration
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - Erweiterungsanschluss ist nicht durchgeschleift
  • die Erweiterung ist im Prinzip ein Chassis mit zwei Zorro-I-Steckplätzen, mit einer RAM-Karte installiert in einen der Steckplätze
  • der zweite Steckplatz ist frei, aber da die Strompins nicht aktiv sind, ist dieser kaum nutzbar

Werbung (US)
1986-09

Hersteller
Side Effects, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1986-09

Hersteller
Side Effects, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1986-09

Hersteller
Skyline Soft, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    OMTI-Controller
  • "Skyline CHD-AG1" ist eine andere Bezeichnung für den Megatronic OMTI Adapter
  • ausgeliefert mit A.L.F. v1.5

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1988-12

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1989-03

Werbung (DE)
1989-07

Hersteller
Pre'spect / BSC / Micro R&D, Kanada
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-II-Adapter
  • wandelt den seitlichen Erweiterungsteckplatz des A500 / A1000 in einen Zorro-II-Steckplatz
  • kein Gehäuse, die Erweiterung und die Zorro-Karte werden "nackt" installiert
  • wichtig ist, dass die Zorro-Karte richtig herum eingesteckt wird - ansonsten kann der Amiga und/oder die Karte beschädigt werden
  • Standard-Version:
    • kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
    • Zorro-Karte wird liegend installiert
  • Pro-Version:
    • durchgeführter Erweiterungsanschluss
    • Zorro-Karte wird vertikal installiert
    • der Nutzen des durchgeführten Anschlusses ist begrenzt, da es keinen Buster-Chip im A500 / A1000 gibt
Pre'spect / BSC / Micro R&D Slingshot - Slingshot Vorderseite
Slingshot, Vorderseite
Pre'spect / BSC / Micro R&D Slingshot - Slingshot Rückseite
Slingshot, Rückseite
Pre'spect / BSC / Micro R&D Slingshot - Slingshot Pro Oberseite
Slingshot Pro, Oberseite

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
Omega Projects, UK
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8-Bit Mono-Sampler
  • Sampling-Rate bis 28 kHz
  • Pegel-Regler (manuelle Gain Control)
  • Eingang: 1× Cinch-Buchse für Line-Pegel (Mono)
  • Anschluss an den Parallelport
  • bietet zwei Parallelports, einen spezifischen für den A1000 (Buchse) und einen Standardport (Stecker, für alle anderen Amigas)
  • der Parallelport ist durchgeführt - mit Buchse und Stecker kann es zwischen existierende Erweiterungen gesteckt werden, sowohl bei A1000 als auch bei allen anderen Amigas
  • An-/Aus-Schalter
  • sehr kleine Erweiterung
  • mitgelieferte Sampling-Software bietet nur Grundfunktionen:
    • Record/Play/Monitor
    • Bearbeitungsfunktionen (Cut/Copy/Insert)
    • Zoom
    • Laden/Speichern (IFF und Raw)
    • Sampling-Rate (6..34 kHz, überschreitet Fähigkeiten der Hardware)

Hersteller
Mimetics, USA
Datum
1986
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Joystick-Port
    Soundsampler
  • sieht aus wie ein Stereo-Sampler, aber die Eingangssignale werden in ein Mono-Signal gemischt
  • feste Samplingrate von 18 kHz, mit Dynamikregelung
  • ein Mikrofon- und zwei Cinch-Eingänge
  • das proprietäre SoundScape-Samplingformat kann nur 64 kB pro Oktave speichern (ältere Versionen nur 32 kB)
  • unterstützt von Mimetics Studio-Sequencer SoundScape Pro MIDI
  • Anschluss an den Joystickport
  • Gehäuse wurde so entworfen, dass es direkt an den Joystickport des A1000 passt - für alle anderen Amigas wird ein kleines Verlängerungskabel benötigt
Mimetics SoundScape - Gehäse Oberseite
Gehäse, Oberseite
Mimetics SoundScape - Gehäse geöffnet Oberseite
Gehäse geöffnet, Oberseite
Mimetics SoundScape - Gehäse Unterseite
Gehäse, Unterseite

Werbung (US)
1986-05

Hersteller
Aminetics, USA
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1987-04

Hersteller
Second Source Systems, USA
Datum
1987
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1988-01

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1010 / 0
    Speicher
  • 512 kB, 1 oder 2 MB (keine Waitstates)
  • Speichermodule: 32 DIPs (256k×1) mit 150 ns ergeben 1 MB RAM (auf dem "Main Deck")
  • optionales "Upper Deck"-Modul mit gleicher Bestückung für ein weiteres Megabyte
  • beide Decks besitzen vier Sockel für Parity-Chips, welche zusammen mit dem Multifunktionsmodul genutzt werden können
  • zwei StarBoards können verbunden werden für insgesamt 4 MB RAM
    optionales Multifunktionsmodul
  • FPU: 68881 @ 14 MHz
  • StickyDisk - resetfeste, bootfähige RAM-Disk mit Hardware-Schreibschutz
  • ermöglicht Parity-Check des Speichers auf dem StarBoard, wenn zusätzliches Parity-RAM installiert ist - wenn ein Paritätsfehler entdeckt wird, crasht der Amiga mit einer Guru-Meldung
  • batteriegepufferte Uhr
    optionaler SCSI-Controller - StarDrive
  • Controller-IC: AMD 5380
  • pseudo-DMA
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • batteriegepufferte Uhr
    Bemerkungen
  • auf ein StarBoard kann entweder ein Multifunktions- oder ein SCSI-Modul installiert werden, da beide den gleichen Anschluss nutzen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • nach Entfernen des Gehäuses kann die Platine in einem A2000 mittels der Zorro-II-Adapterkarte SB2000 installiert werden
Microbotics StarBoard 2 - 'MultiFunction'-Platine Vorderseite
'MultiFunction'-Platine, Vorderseite
Microbotics StarBoard 2 - 'MultiFunction'-Platine Rückseite
'MultiFunction'-Platine, Rückseite
Microbotics StarBoard 2 -  Vorderseite
Vorderseite
Microbotics StarBoard 2 -  Rückseite
Rückseite
Microbotics StarBoard 2 - 'Upper Deck'-Platine Vorderseite
'Upper Deck'-Platine, Vorderseite
Microbotics StarBoard 2 - 'Upper Deck'-Platine Rückseite
'Upper Deck'-Platine, Rückseite
Microbotics StarBoard 2 - 'StarDrive'-Modul Vorderseite
'StarDrive'-Modul, Vorderseite
Microbotics StarBoard 2 - 'StarDrive'-Modul Rückseite
'StarDrive'-Modul, Rückseite

Werbung (US)
1986-11

Werbung (US)
1987-05

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-02

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1988
Amiga
A1000
Autoconfig-ID
1010 / 2
    SCSI-Controller
  • StarDrive ist das optionale SCSI-Modul des StarBoard 2
  • Controller-IC: AMD 5380
  • pseudo-DMA
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • batteriegepufferte Uhr
Microbotics StarDrive -  Vorderseite
Vorderseite
Microbotics StarDrive -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1988-02

Hersteller
Pacific Peripherals, USA
Datum
1987
Amiga
A1000, A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-II-Erweiterungschassis
  • 2× (SubSystem 500) oder 3× (SubSystem 1000) Zorro-II-Steckplatz (mit DMA-Unterstützung)
  • 1× 3.5"-Laufwerkschacht für optionales zweites Diskettenlaufwerk
  • externes Netzteil
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
  • Erweiterung passt unter den A1000
    optionale RAM-Karte - The Advantage
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • 0 Waitstates

Werbung (US)
1987-11

Werbung (US)
1988-01

Werbung Subsystem 500 (US)
1988-10

Hersteller
Utilities Unlimited, USA
Amiga
jeder Amiga
    Disketten-Backup-System
  • kopiert kopiergeschützte Disketten
  • An-/Aus-Schalter
  • automatische Erkennung des Kopierschutzes
  • Kopiersoftware erlaubt kein Multitasking
  • es kann auch nur eine Diskettenseite kopiert werden
  • Software kann die Geschwindigkeit des Laufwerkes anzeigen
    interne Version
  • 2 interne Diskettenlaufwerke werden benötigt, die Erweiterung wird dazwischen gesteckt
  • zwei Leitungen müssen mit Pin 16 und Pin 20 eines CIA-Chips (U301 beim A2000)
  • Ziellaufwerk ist immer DF1:
    externe Version
  • wird extern installiert, in den Port für das Diskettenlaufwerk
  • Gehäuse des Amiga muss nicht geöffnet werden
  • falls mehr als ein Diskettenlaufwerk angeschlossen ist, muss die Erweiterung deaktiviert werden
  • Ziellaufwerk ist immer DF2: bei Big Box Amigas, sonst DF1:
Utilities Unlimited Super-Card Ami II -  Vorderseite
Vorderseite
Utilities Unlimited Super-Card Ami II -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-08

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-03

Werbung (GB)
1991-08

Werbung (US)
1992-01

Werbung (GB)
1992-08

Hersteller
Digital Creations / Progressive Image, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    external genlock and video encoder
  • genlocks to external NTSC video
  • encodes Amiga RGB into NTSC video
  • overlays Amiga graphics onto external NTSC video
  • selectable 3.58 MHz notch filter
  • 64 levels of dissolve
  • selectable internal and external blanking source
    connectors
  • RGB In - receives the RGB output from the Amiga
  • RGB Pass Thru (DB25 converted to DB23) - display Amiga graphics on an RGB monitor
  • Key Out (BNC) - key signal for video switcher, tells when Amiga colour 0 is present or not
  • Video In (BNC) - source video from VTR, sync-generator, etc.
  • Video Thru (BNC) - untouched signal from Video In
  • Video Out (2× BNC) - combined output of input video and the encoded Amiga graphics
    controls
  • graphics dissolve slider - controls the percentage of foreground graphics against external video
  • background dissolve slider - controls the percentage of background colour against external video
  • interpretive dissolve switch - controls whether or not the darkness of an Amiga colour is to be interpreted as a level of dissolve
  • notch filter switch - removes colour artifacts or some forms of flicker

Werbung (US)
1989-01

Werbung (US)
1990-02

Werbung (US)
1991-07

Werbung (US)
1993-04

Werbung (US)
1993-09

Hersteller
Georg Braun, Deutschland
Datum
2005
Amiga
A1000
  • Nachbau des SupraTurbo 28, gedacht für die A1000-Hauptplatine Phoenix
  • benutzt die Komponenten des originalen SupraTurbo 28
  • CPU: 68HC000 @ 28 MHz
  • kann mittels Software auf 7.14 MHz geschaltet werden (ohne Reboot)
  • 16 kB SRAM-Cache

Hersteller
Supra, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1056 / 1,2
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • kein Autoboot
  • die 3.5"-Festplatte befindet sich in einem separaten Gehäuse mit eigenem Netzteil
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
    optionale Speicherkarte
  • 1 MB Fast RAM
  • 32 ZIPs (256k×1), aufgelötet
  • wird in das Gehäuse des SCSI-Controllers installiert und mit diesem über ein Flachbandkabel verbunden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - Port ist durchgeführt
  • batteriegepufferte Uhr
Supra SupraDrive 4×4 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (GB)
1988-11

Werbung (US)
1987-03

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-11

Hersteller
Vortex, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    MFM-Controller
  • die 3.5"-Festplatte befindet sich in einem externen Gehäuse zusammen mit Netzteil und XT-Controllerkarte
  • alle anderen Komponenten befinden sich in einer kleinen Box (Personality Module), welche an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen wird
  • die beiden Geräte werden über ihre DB25-Anschlüsse verbunden
  • benutzt DMA
  • Autoboot-ROM - Autoboot auch unter Kickstart 1.2
  • separate An-/Aus-Schalter für Festplatte und Speicher
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • eine Version ohne Speichererweiteurng existiert ebenfalls
Vortex System 2000 - Personality Modul ohne RAM, Gehäuse egeöffnet  Oberseite
Personality Modul ohne RAM, Gehäuse egeöffnet, Oberseite
Vortex System 2000 - Personality Modul mit RAM  Rückseite
Personality Modul mit RAM, Rückseite
Vortex System 2000 - System-Einheit Rückseite
System-Einheit, Rückseite

Werbung (DE)
1989-02

Werbung (DE)
1989-05

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Tecmar, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1985-11

Werbung (US)
1986-01

Werbung (US)
1986-03

Werbung (US)
1986-03

Werbung (US)
1986-05

Hersteller
Telmex, Deutschland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Handscanner
  • Scanmodi: monochrom und Graustufen
  • 400 dpi optische Auflösung
  • Status-LED
  • Scantaste
  • Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Rastermodus/Bittiefe
  • mitgelieferte Software: Telmex Scan-Kit
  • derselbe Scanner wird für Atari und IBM-PCs verwendet (mit anderen Interfacekarten/-Boxen)
    Scanner-Anschlussbox
  • größere Anschlussbox zur Platzierung auf dem Schreibtisch
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • für den A1000 wird ein Adapter benötigt
  • Anschluss für den Scanner an der Frontseite
  • durchgeführter Anschluss - gleichzeitige Benutzung von Scanner und anderen Geräten ist nicht möglich, mittels Schalter an der Frontplatte wird umgeschaltet
  • externes Netzteil

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    OMTI-Controller
  • "The Vault" ist eine andere Bezeichnung für den Megatronic OMTI Adapter
  • ausgeliefert mit Partitionierungssoftware (Utility Manager) und Progressives Dateimanager, CLImate
Progressive Peripherals & Software The Vault - Megatronic OMTI Adapter - Schnittstelle und Festplatteneinheit Vorderseite
Megatronic OMTI Adapter - Schnittstelle und Festplatteneinheit, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software The Vault - PP&S The Vault - Festplatteneinheit Vorderseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software The Vault - PP&S The Vault - Festplatteneinheit Gehäuse geöffnet Vorderseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit Gehäuse geöffnet, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software The Vault - PP&S The Vault - Festplatteneinheit Platine Oberseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit Platine, Oberseite

Hersteller
Byte by Byte, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
Joystick-Port
    Uhr
  • einfache batteriegepufferte Uhr
  • die Zeit wird beim Starten mittels eines CLI-Befehls gelesen
  • Anschluss an den zweiten Mausport des A1000
  • das Gehäuse ist zu breit und bereitet deshalb Probleme mit vielen Erweiterungen, die an den seitl. Erweiterungsport angeschlossen werden (z.B. Alegra, StarBoard)
  • Batterie ist aufgelötet
  • kein durchgeführter Anschluss

Hersteller
Amazing Devices, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1987-09

Hersteller
C-Ltd., USA
Datum
1987
Amiga
A1000
    Uhr
  • batteriegepufferte Uhr
  • wird zwischen A1000 und Tastatur gesteckt
  • fängt jeden Keycode ab, bevor er an den A1000 gesendet wird
  • ermöglicht die Erstellung von Tastaturmakros - werden zwei oder mehr vorher definierte Tasten gedrückt, wird das Makro (bestehend aus vielen Zeichen) ausgegeben
  • ein vordefinierter Satz befindet sich bereits im EPROM
  • Merkmale sind 8-Bit-Mikroprozessor, 8 kB RAM und 8 kB EPROM
  • benötigt keine spezielle Software zum Setzen der Amiga-Uhr, sondern sendet einen normalen Date-Befehl mit der aktuellen Zeit und aktuellem Datum
  • die Uhr wird über die Help-Taste und einer der Funktionstasten kontrolliert (z.B. Help + F4 setzt die Uhrzeit, Help + F5 liest die aktuelle Zeit)
  • die Funktion 'Auto Macro' spielt nach dem Systemstart automatisch ein Makro ab
  • optionale Passwortfunktion (ohne richtiges Passwort bootet der Amiga nicht) - die maximale Passwortlänge ist vier Zeichen
  • Befehlshistory für max. 1000 Zeichen
  • zwei verschiedene Versionen für amerikanische und deutsche Tastaturbelegung
  • alle Chips sind gesockelt
C-Ltd. TimeSaver - Innenansicht Vorderseite
Innenansicht, Vorderseite
C-Ltd. TimeSaver - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite

Werbung (DE)
1987-06

Werbung (DE)
1987-11

Werbung (DE)
1987-12

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    SCSI-Adapter
  • konvertiert Parallelport-Signale in SCSI-Signale
  • wird an den Parallelport angeschlossen und stellt einen externen 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) bereit - der Parallelport ist durchgeführt
  • sehr langsam - der Parallelport begrenzt den Datentransfer
  • kein Autoboot
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • DIP-Schalter für Schreibschutz, SCSI-Adresse und automatisches Anschalten
  • funktioniert nicht mit Turbokarten, die entweder 32-Bit-RAM bereitstellen oder bei denen der CPU-Cache angeschaltet ist - im letzteren Fall genügt es, die Caches auszuschalten

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Expansion Technologies, USA
Datum
1989
Amiga
A1000, A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-II-Erweiterungschassis
  • zwei Zorro-II-Steckplätze
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeführt
  • ungepuffertes Design, unterstützt nur ein DMA-Gerät
  • durch fehlende Pufferung müssen die Konfigurationsdaten von einer Karte an die nächste weitergegeben werden:
    • durch Setzen eines Jumpers kann der zweite Steckplatz benutzt und der erste leer gelassen werden
    • ein anderer Jumper ermöglicht den Einsatz von Erweiterungen am seitl. Steckplatz, falls keine Zorro-II-Karte installiert ist (beide Steckplätze leer)
  • einige Zorro-Karten sind inkompatibel mit diesen Steckplätzen
  • optionales internes Netzteil mit Stromanschluss für eine Festplatte
  • kein An-/Aus-Schalter
    Varianten
  • beide Firmen verkauften die Toolbox, aber Phoenix stellte es her
  • der einzige Unterschied ist das Logo auf dem Chassis
     keine PSU1 Amp PSU3 Amp PSU
    A1000EEC-2100
    PEC-2100
    EEC-2110
    PEC-2110
    EEC-2120
    PEC-2120
    A500EEC-2500
    PEC-2500
    EEC-2510
    PEC-2510
    EEC-2520
    PEC-2520
  • PEC: Phoenix Expansion Chassis
  • EEC: Expansion Technologies Expansion Chassis
Expansion Technologies ToolBox -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Technologies ToolBox -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1989-01

Werbung (US)
1989-03

Werbung (US)
1989-08

Hersteller
Ingenieurbuero Steffen Raach, Deutschland
Datum
1996
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Maus-Port
    Maus-Adapter
  • erlaubt den Anschluss von PC-Mäusen und -Trackballs durch Umwandlung der PC-Protokolle in Amiga-Format
  • benötigt keine Software - die Umwandlung wird durch einen Mikroprozesoor erledigt (Mausbewegung + drei Maustasten)
  • unterstützt serielle Microsoft- und Logitech-kompatible Mäuse und Trackballs (erstere mit zwei, letztere mit drei Tasten)
  • Mausrad wird nicht unterstützt
  • wird als "Punchinello" von Power Computing vertrieben

Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1986-09

Werbung (US)
1987-03

Werbung (US)
1988-01

Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1988-01

Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Erweiterungschassis
  • 1× CPU-Steckplatz
  • 7× Zorro-II-Steckplatz
    • einige Zorro-Karten sind inkompatibel mit diesen Steckplätzen
    • nur fünf von diesen Steckplätzen werden autokonfiguriert - die anderen zwei sind für die 32Bit-SRAM-Karten, welche an die 'Turbo Amiga CPU' über vier 40-pol. Flachbandkabel angeschlossen werden
  • 4× ISA-Steckplatz
  • 2× 5.25"-Laufwerkschacht
  • internes Netzteil mit 200 Watt
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - nicht durchgeführt
    optionale SCSI-Controllerkarte
  • Controller-IC: NEC 5385E
  • DMA-Controller: Motorola MC68450

Werbung (US)
1987-03

Werbung (US)
1987-09

Hersteller
Grand Products Inc., USA
Datum
1986
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport, Joystick-Port, Parallel-Port, RGB-Port
    Spielautomat
  • Arcade-System (U-Boot-Shooter) auf Basis eines A1000 mit A1050-Speichererweiterung bzw. A500 (spätere Versionen)
  • Standgehäuse mit Periskop-Controller, für einen Spieler
  • Automat besteht aus der Amiga-Hauptplatine mit EPROM- und I/O-Erweiterungsplatinen
  • I/O-Platine mit batteriegepuffertem RAM wird in den Parallelport installiert und bietet 5 Anschlüsse für die Automatenfunktionen
  • EPROM-Karte mit Spielsoftware wird in den seitlichen Erweiterungsport installiert
  • UpScope.pdf
    installation and instruction manual
    414 kB

Hersteller
Creative Microsystems, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    video encoder
  • colour composite output (RCA)
  • chroma and luma outputs (2× RCA) for Commodore 1700, 1800, 1900 series monitors
  • optional RF modulated output
  • PAL and NTSC operation can be set by a jumper
  • connects to the RGB port, no passthrough
Creative Microsystems V-I 500 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-11

Hersteller
DigiFeX, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    video encoder
  • Video Interface Professional
  • colour composite output (RCA)
  • Y/C (4 pin mini-DIN) output
  • RGB passthrough connector
  • PAL and NTSC operation can be set by a jumper
DigiFeX V.I.P. -  Oberseite
Oberseite
DigiFeX V.I.P. -  Oberseite
Oberseite

Hersteller
Impulse, USA
Datum
1988
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Parallel-Port
    framegrabber
  • composite video input - NTSC only
  • composite video output for viewing the grabbed image
  • pressing the space bar, the entire colour image is freezed on the composite monitor in 1/60th seconds and stored in VD-1's own 24 bit framebuffer
  • stores images in RGBN format internally
  • pressing the return key, the image is sent from the framebuffer to the Amiga and converted to 320×400 HAM
  • image transfer takes about 25 seconds through the parallel port
  • once the image is displayed on the Amiga screen, it can be refined (RGB levels, brightness, colour dithering) without recapturing - just press the return key to transfer the image from the framebuffer with the new settings
  • produces higher quality colour images than FrameGrabber
  • housed in a 14×14×2 inches box with internal power supply
    framebuffer
  • 768×480 (full overscan) in 24 bit
  • allows outputting 24 bit raw RGB images from the Amiga
  • supported by Turbo Silver v3.0

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Prototyp-Platine
  • einfache Mehrzweck-Prototyp-Platine mit Breadboard-Bereich (33 x 62) zum Entwurf von Schaltungen
  • byte- / wortweise addressierbar
  • Address-Offset einstellbar mittels DIP-Schalter
  • unterstützt Interrupt Handling (INT 6)
  • Installation in seitlichen Erweiterungssteckplatz
  • durchgeleiteter Anschluss (Passthrough), erlaubt den Anschluss weiterer Erweiterungen

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock, switcher
  • a professional video switching system featurings luma-keying, genlocking, local 24 bit colour generation, video fading/wiping and stereo audio mixer
  • four channels: composite video in with passthrough, externally synchronized RGB in, Amiga RGB in, and the internal colour generator for background color
  • hue, saturation and contrast control is provided on the front panel
  • connects to any Amiga (including the A1000) through the RGB port
  • controlled through the serial port
  • RGB out port (DB23, for Amiga graphics)
  • stereo audio out (2× RCA)
  • two stereo audio input channels (4× RCA)
  • composite video: 1× in, 2× out, 1× passthrough (BNC)
  • RGB in (3× BNC)
  • does not reqwuire time-base corrected inputs
  • available in PAL and NTSC
    features
  • genlocking:
    • overlay Amiga graphics onto any video source or onto a solid one-colour screen
    • four genlock modes: foreground, inverted, mixed and encoded
    • notch filter and fade capability gives a wide range of genlocking options and effects
    • the Video Blender software does not need to be active during the genlocking process
  • fading:
    • fade between any two sources
    • smooth fading from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
    • supported in all genlock modes, including luma-keying
    • fully programmable and sequenceable with other events
  • mixing:
    • mix any two video sources for ghost, double exposure or tinting effects
    • mix delay can be set from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
  • switching:
    • switch between any two of Video Blenders four channels
    • switching is instantaneous and flicker-free, and is fully programmable and sequenceable with other events
  • keying:
    • key between any two of Video Blenders four channels for effects such as weather map, split screen video, any size or shape picture-in-picture, invisible man
    • all effects have sharp, crisp edges with notch filter option
    • key on 256 shades of gray from black to white
    • fully programmable and sequenceable with other events
  • wiping:
    • pixel level control of wiping between any two sources
    • every aspect of each wipe is adjustable: size, direction, speed, repetition, delay, rows, columns and more
    • with Video Scriptor (wipe sequencer and control tool) any IFF animation can be used as a wipe in addition to the algorithmic wipes
    • MixMaster custom wipe-paint software for easy creation of spectacular IFF wipes
    • fully programmable and sequenceable with other events
  • stereo audio:
    • Video Blender's two stereo input channels can be switched, mixed or faded
    • fade times are adjustable from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
    • the mixed audio output may be synchronized to video events
    • attenuation control knobs on the front panel allow the matching of stereo input levels
  • programming and sequencing:
    • every setting and feature may be saved as a Video Blender event
    • events may consist of a series of wipes, fades, mixes, etc.
    • in addition titling sequences, external tasks and other software may be part of an event
    • multiple events may be sequenced and saved in video sessions
  • 24 bit colour generator for background screens and colour transitions
  • black burst out, synched with composite video in
  • key in for chroma-keying and other effects
  • GPI trigger allows the sequencing of Video Blender with other studio equipment
  • loop through for previewing composite video output without sacrificing a video channel
Progressive Peripherals & Software Video Blender - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Progressive Peripherals & Software Video Blender - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Video Blender - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite

Werbung (US)
1991-05

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
  • erlaubt die Darstellung speziell formatierter Bilder in 262144 Farben
  • die darzustellenden Bilder müssen 320 oder 384 Pixel breit und in einem speziellen DAC-Format gespeichert sein
  • das mitgelieferte DAC-Konvertierungsprogramm liest nur IFF24-Bilder
  • das Bild wird im ChipRAM gespeichert
  • Anschluss an den 23-pol. RGB-Port, der Monitor wird an den DAC 18 angeschlossen

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1988,1989,1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Parallel-Port, Floppy-Port
    framegrabber
  • grabs images in all resolutions of the OCS chip set including interlaced overscan screen modes
  • works internally in 24 bits
  • can save images in EHB, HAM, SHAM and IFF24
  • composite (1× BNC) and Y/C (separate chrominance and luminance - 2× BNC) inputs
  • the input has to be selected manually by a switch
  • brightness, contrast, saturation and tracking knobs
  • connects to the parallel and RGB ports
  • the display can be toggled between the Amiga and video input by a switch
  • takes power from the floppy connector
  • metallic case
Newtronic Technologies Videon I / II / III -  Vorderseite
Vorderseite
Newtronic Technologies Videon I / II / III -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Rombo Productions, UK
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
    colour splitter
  • allows grabbing of colour images with monochrome digitisers
  • compatible with Vidi-Amiga and DigiView Gold
  • composite input and output (2× RCA)
  • brightness and saturation adjustment knobs
  • takes power from the joystick port or from an optional external power supply
Rombo Productions Vidi RGB -  Vorderseite
Vorderseite
Rombo Productions Vidi RGB -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-11

Werbung (GB)
1990-12

Hersteller
Rombo Productions, UK
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
Parallel-Port
    Echtzeit-Framegrabber
  • digitalisiert Bilder in 16 Farben oder 16 Graustufen in 1/50 Sekunde, aber die Übertragung über den Parallelport erlaubt nur 3 Frames/s
  • mit der optionalen Software Vidi-Chrome können HAM-Bilder (4096 Farben) mit einer Monochrom-Kamera in drei Durchgängen (R, G, B) erstellt und gemischt werden werden
  • 320×256 PAL (interlace)
  • 320×200 NTSC (interlace)
  • A/D-Konverterchip: 6 MHz, 4 Bit
  • RAM-Puffer von 32 kB
  • Composite-Eingang (FBAS)
  • bezieht Strom vom Joystick-Stecker oder, mittels Adapter, vom externen Floppy-Port (spätere Revisionen)
  • für den A1000 wird ein Adapter von Stecker auf Buchse benötigt
Rombo Productions Vidi-Amiga -  Oberseite
Oberseite
Rombo Productions Vidi-Amiga -  rechte Seite
rechte Seite
Rombo Productions Vidi-Amiga -  linke Seite
linke Seite
Rombo Productions Vidi-Amiga -  Vorderseite
Vorderseite
Rombo Productions Vidi-Amiga -  Rückseite
Rückseite

Werbung (AU)
1991-05

Werbung (GB)
1990-03

Werbung (GB)
1990-04

Werbung (GB)
1991-05

Werbung (US)
1991-11

Hersteller
Reiter Software, Kanada
Datum
1987
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Reiter Software WEDGE -  Rückseite
Rückseite
Reiter Software WEDGE -  Vorderseite
Vorderseite
Reiter Software WEDGE - mit Controller Vorderseite
mit Controller, Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • Diagnose-Werkzeug für den Amiga 1000 - führt den 'Wrap Around Test' durch
  • testet die korrekte Funktion der seriellen / parallelen Schnittstelle, der internen und externen Floppy-Anschlüsse sowie der Maus- und des Tastatur-Ports
  • die Hauptkarte wird über Kabel mit den entsprechenden Ports des A1000 verbunden
  • Diagnose-Software (Lomax) befindet sich in einem ROM und wird an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen
  • Video-Testmuster werden auf dem RGB-Monitor angezeigt
  • die Diagnose-Ergebnisse werden über die 8-bittige LED-Reihe auf der Hauptkarte angezeigt
Commodore Wraptest / A1000 Diagnostic Board - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Commodore Wraptest / A1000 Diagnostic Board - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
Commodore Wraptest / A1000 Diagnostic Board - ROM-Cartridge  Vorderseite
ROM-Cartridge, Vorderseite
Commodore Wraptest / A1000 Diagnostic Board - ROM-Cartridge  Rückseite
ROM-Cartridge, Rückseite

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (AU)
1987-07

Hersteller
Data & Electronics / GameWorks, Netherlands
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    Freezer
  • Nachfolger des Freezer-Moduls Nordic Power
  • externe Version für A500- / A1000:
    • Installation in den seitl. Erweiterungssteckplatz
    • 3 LEDs zur Anzeige von Speicher-Scan (gelb), Geschwindigkeit (grün) und Freezer-Modus (rot)
    • Zeitlupen-Regler
    • An-/Aus-Schalter für Zeitlupenfunktion
  • interne Version für A2000:
    • keine LEDs, kein An-/Aus-Schalter für Zeitlupe
    • abgedeckter Anschluss für Diagnose-Zwecke (nur für den Hersteller)
    • zwei Anschlüsse für Zeitlupen-Regler und Freeze-Taste
    • Karte hat nur 86 Pins, wird aber trotzdem in einen Zorro-Steckplatz installiert
    • inkompatibel mit Brückenkarten
  • Freezer-Funktionen:
    • Trainermaker
    • abspeichern von RAM-Inhalt und Computerstatus (eingefrorene Programme) auf Diskette
    • Maschinenmonitor / Disassembler
    • Disk-/Datei-Programme: Dir, Path, MkDir, Rename, Erase, Install, Format, FileCopy, DiskCopy
    • Bild- / Musik- (Tracker) / Sample-Ripper
    • Sprite-Editor
    • Zeitlupen-Regelung
    • Slideshow-Generator (für IFF-Bilder)
    • Autofeuer für den Joystick
    • Disk-Monitor
    • Anzeige des Computer-Status (Diskparameter, ChipRAM, FastRAM...)
    • entdeckt Bootblöcke die vom Standard abweichen (Virustest)
    • Joystick-Funktionskontrolle
    • enthält X-Copy im ROM
    • Anpassung von Farbe und Bildschirmmodus
Data & Electronics / GameWorks X-Power -  Oberseite
Oberseite
Data & Electronics / GameWorks X-Power -  Unterseite
Unterseite
  • X-Power.txt
    Bedienungsanleitung / german user manual
    151 kB

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2034 / 6
  • eine Erweiterungsbox mit einer standardmäßigen Spirit OctaByte Zorro-II-Karte
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit ≤ 150 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
  • externes Netzteil

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1991-04

Hersteller
Xebec, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1987-03

Hersteller
XEL, Australien
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
460 / 14
    FastRAM-Erweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 1 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 512 kB oder 1 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, Erweiterungsanschluss ist nicht durchgeschleift
  • Autokonfiguration des Speichers
    optionale Festplattenschnittstelle
  • zum Aktivieren der Schnittstelle muss ein PAL-Chip in den freien Sockel installiert werden
  • proprietärer 26-pol. HD-Anschluss auf der Platine, kein externer Anschluss
  • Anschluss des separaten Festplattengehäuses mit MFM-Controller über ein Flachbandkabel
  • keine Autoboot-Fähigkeit

Werbung (AU)
1990-06

Werbung (AU)
1991-06

Hersteller
Pacific Cypress, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Erweiterungschassis
  • zwei Zorro-I-Steckplätze - einer ist belegt mit der RAM-Karte
  • die Steckplätze sind ungepuffert
  • optionales externes Netzteil - benötigt für den 2. Steckplatz
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
    RAM-Karte
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • Autokonfiguration
  • fast komplett Zorro-kompatibel, aber der Einsatz in einem Standard-Amiga erfordert das Durchtrennen von 3 Leiterbahnen
Pacific Cypress Xpander II -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-03

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1990
Amiga
A500, A500+, A1000
    Erweiterungsgehäuse
  • bietet dem A500/A1000 ähnliche Erweiterungsmöglichkeiten wie der A2000
  • grosses Gehäuse welches unter dem A500 oder auf dem A1000 platziert wird
  • A2000-Erweiterungsteckplätze: 3× 100-pol. Zorro-Slot, 3× XT/AT (in Reihe mit Zorro), 1× 86-pol. CPU-Slot
  • externe Laufwerksschächte: 2× 3.5", 1× 5.25"
  • interner Platz zur Montage einer 3.5"-Festplatte
  • 50W internes Netzteil
  • Installation in den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
  • durchgeführter Erweiterungsanschluss

Werbung (IT)
1990-03