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Einzelne Erweiterung
Phoenix Board
Hersteller
Phoenix Microtechnologies, Australien
Datum
1990
Amiga
A1000
Autoconfig-ID
2101 / 34
erweiterte A1000-Hauptplatine
ersetzt die originale Hauptplatine des A1000 inkl. aller Ports
besitzt zusätzlich einen CPU-Steckplatz (wie der A2000) und einen Video-Slot
Paula, Denise, die CIAs und der 68000 werden von der alten Hauptplatine übernommen
Agnus wird nicht übernommen, sondern durch Fat Agnus ersetzt
ECS-kompatibel
Kickstart 1.3 ist vorinstalliert
vier Kickstarts können installiert werden, davon können zwei mittels Kickstart-Umschalter gewählt werden
zwei Sockel für standardmäßige Kickstart-ROMs von Commodore
vier Sockel für ein Set von vier 8-MBit-EPROMs
ein Sockel für ein 16-Bit-EPROM (8 MBit)
interne serielle RS232-Steckleiste (dieselbe wie auf dem A2000-Motherboard)
monochromer Video-Ausgang (Cinch) anstelle des Composite-Farbausgangs des A1000
PGA-Sockel zur Installation einer FPU sowie ein Oszillator-Steckplatz
Schalter zum Vertauschen der Bootreihenfolge der Diskettenlaufwerke (Booten von allen Diskettenlaufwerken möglich)
Software-Umschalter des 7.5kHz-Audiofilters - Deaktivieren des Filters verbessert die Soundqualität erheblich
batteriegepufferte Uhr
alle Chips sind gesockelt
Speicher auf der Hauptplatine
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
mögliche Speicherkonfigurationen:
512 kB ChipRAM
512 kB ChipRAM + 512 kB FastRAM
1 MB ChipRAM
1 MB ChipRAM + 1 MB FastRAM
2 MB ChipRAM (benötigt Super Agnus)
optionales Speicher-Daughterboard(
)
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: DIP, 1M×4
wird in den 96-pol. DIN-Steckplatz installiert
SCSI-Controller
Autoboot-ROM
Controller-IC: 5380
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
optionales Kit mit externem 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
optionales Kit für die interne Montage einer Festplatte
Unterstützung von SCSI-Direct
RDB wird nicht unterstützt
auf Platinen mit Revision I sind Hardware-Interrupts implementiert
das SCSI-Subsystem verarbeitet folgende Interrupts: Disconnect, Reconnect und Diskwechsel
Kompatibilität mit SCSI2-Hardware und CD-ROMs wird erhöht
die Leistung von Geräten, die keine Festplatten sind, wird erhöht
Treiber für A-Max
optionales Genlock-Uhrenmodul
wenn eine 2 MB ECS Agnus eingesetzt wird, können Genlocks nur mit diesem Modul verwendet werden
wird in den Oszillator-Steckplatz auf der Hauptplatine installiert
Fotos
Vorderseite
Handbuch
Phoenix.pdf
user manual (english)
1297 kB
PhoenixGenlockModule.pdf
Genlock Clock Module Installation Instructions (english)
78 kB
Treiber / Install-Disk
Phoenix-J.dms
support disk, version J
435 kB
Polled-pbscsi.lha
Aminet
replacement SCSI driver (pbscsi.device v7.17)
15 kB
Zeitgenössische Werbung
Werbung (AU)
1991-06
Werbung (US)
1992-03
Werbung (AU)
1992-06