Digitalisierung in Farbe (ausser bei 640×400) in 2, 4, 8, 16, 32, 64 (EHB) oder 4096 (HAM) Farben, in 16 Graustufen oder festlegbaren Pseudo-Farben
benutzt eigenes RAM zum Zwischenspeichern beim Digitaliseren
externe Knöpfe zum Steuern der 'Intensity' (Helligkeit), 'Hue' (Farb-Bias) und 'Saturation' (Sättigung)
Composite-Eingang (Cinch-Anschluss)
Anschluss an den Parallel-Port (Centronics) sowie zwischen Monitor und RGB-Port (2×DB9)
externes Netzteil
Software FrameGrabber 2.0
Optionen vor der Digitalisierung:
Oversampling - n-fache Digitalisierung eines Bildes (bis 50-fach) und anschliessende Kombination zu einem Bild (ergibt sehr viel bessere Resultate als eine einfache Digitalisierung)
Multiple Exposure (Mehrfach-Belichtung) - ergibt zwei Sample-Werte
Spiegelung des Bildes
Weighted - modifiziert die automatische Kontrastkontrolle
Auto Zone - verbessert das Bildzentrum auf Kosten der Randbereiche
alle Optionen können auf verschiedene Arten kombiniert werden
Optionen nach der Digitalisierung: Kantenerkennung, Nachschärfen, Mittelung, Negaiv
langsamer Scan-Modus möglich - ein Standbild wird über ein mitgeliefertes Farbrad mit einer S/W-Kamera digitalisert
unterstützt Dateiformate:
IFF, IFF24, RAW
DV21 (DigiViews 21-Bit-Format)
Brush (für Bereiche kleiner als ein Bildschirm)
Palette (speichert nur die Farbinformation)
LUT (enthält Informationen der Pseudo-Farb-Option)