Suchergebnis
55 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Commodore, USA
Datum
1985
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 256 kB ChipRAM-Erweiterung
  • aufgelötete Speichermodule: acht DIPs, 64k×4
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungssteckplatz
Commodore A1050 - ohne Abschirmung Vorderseite
ohne Abschirmung, Vorderseite
Commodore A1050 - ohne Abschirmung Rückseite
ohne Abschirmung, Rückseite
Commodore A1050 - mit Abschirmung Vorderseite
mit Abschirmung, Vorderseite
Commodore A1050 - mit Abschirmung Rückseite
mit Abschirmung, Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Emulation des IBM XT
  • CPU: 8088 @ 4.77 MHz
  • FPU: 8087, optional
  • sechzehn DIP-Steckplätze nehmen maximal 512 kB RAM auf - 256 kB sind bereits ab Werk installiert und belegen acht Steckplätze
  • benötigter DIP-Typ: 256k×1, Zugriffszeit ≤ 150 ns
  • unterstützte RAM-Konfigurationen: 128, 256 oder 512 kB
  • RAM kann mit einer Speichererweiterung im XT-Steckplatz auf 640 kB erweitert werden
  • 128 kB Dual-Port-RAM ist sowohl von Amiga- als auch von PC-Seite sichtbar:
    • 8 kB für Monochrom-Display
    • 32 kB für Farbdisplay
    • 16 kB für Wartung von Datensätzen
    • 64 kB für Datenaustausch
    • 8 kB für I/O-Register
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • verdeckt Maus- und Joystick-Ports, diese sind deshalb zur Vorderseite des SideCars durchgeführt
  • der A1000 muß zur Benutzung des SideCars auf 512 kB erweitert sein (d.h. die Speichererweiterung A1050 muß installiert sein)
  • der Amiga kann beschädigt werden, falls das SideCar angeschaltet wird, der Amiga aber noch ausgeschaltet ist - um dies zu vermeiden kann der Amiga mittels der Netzkabel-Erweiterung gleichzeitig mit dem SideCar angeschaltet werden
  • zwei Anzeigemodi:
    • monochrom: anstelle von grünem Text auf schwarzem Hintergrund kann das SideCar vier verschiedene, frei einstellbare Farben für Text und Hintergrund im PC-Monochrom-Modus verwenden
    • Farbe: Text kann in 16 und Grafik kann in 4 verschiedenen Farben dargestellt werden
    • keine der Modi unterstützt blinkenden Text
  • kann den Parallel-Port des A1000 verwenden - der Port muss der PC- oder Amiga-Seite exklusiv zugewiesen werden; simultane Benutzung von beiden Seiten ist nicht möglich
  • Drucken funktioniert nur mit Anwendungen, die 'Interrupt Handshaking' benutzen - diejenigen mit 'busy-wait loops' (z.B. Print Screen) können nicht drucken
  • drei XT-ISA-Steckplätze
  • optional: 1-MB-Speichererweiterung für die Amiga-Seite
  • eingebaute 360 kB 5.25"-Floppy - maximal vier Diskettenlaufwerke werden unterstützt
Commodore A1060 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A1060 - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Commodore A1060 - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Commodore A1060 - Schnittstellenkarte Vorderseite
Schnittstellenkarte, Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
RGB-Port
    externes Genlock
  • wird an den 23-pol. RGB-Ausgang angeschlossen und passt unter den A1000
  • ermöglicht die Überlagerung der Amiga-Grafik mit einem eingespeisten Video-Signal
  • Video-Anschlüsse: Composite-Ein- und -Ausgang (2×Cinch)
  • Sound-Anschlüsse: 2 Stereo-Eingänge, 1 Stereo-Ausgang
  • Soundmixer für die beiden Audioeingänge
  • Einstellungen der horizontalen Position und der Farbe möglich
  • durchgeschleifter RGB-Anschluss (DB23)

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
  • die eingebaute FastRAM-Karte des A2000-A (dieser hat nur 512 kB ChipRAM auf der Hauptplatine)
  • 512 kB RAM in Form von 16 DIPs (150 ns), aufgelötet
  • 16 zusätzliche DIP-Steckplätze nehmen weitere 512 kB RAM auf (1 MB insgesamt)
  • benötigter DIP-Typ: 256k×1
  • Maprom-Funktion - mögliche Konfigurationen:
    • 512 kB System-RAM
    • Kickstart-RAM
    • 1 MB System-RAM
    • Kickstart-RAM + 512 kB System-RAM
  • Installation in den CPU-Slot
Commodore A2000 1MB RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2000 1MB RAM -  Rückseite
Rückseite
Commodore A2000 1MB RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2000 1MB RAM -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A2000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
    Video-Modulator
  • ermöglicht die Anzeige der Amiga-Grafik auf Fernsehgeräten
  • Anschlüsse: Color-Composite-Ausgang (1×Cinch) und monochromer Composite-Ausgang (1×Cinch)
  • eine DIN-Buchse zur Ausgabe von RF-moduliertem Video und Stereo-Sound
  • A2031: PAL-Version
  • A2032: NTSC-Version
Commodore A2031 & A2032 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2031 & A2032 -  Rückseite
Rückseite
Commodore A2031 & A2032 - Slotblech Vorderseite
Slotblech, Vorderseite
Commodore A2031 & A2032 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 10
  • Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
Commodore A2052 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2052 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 10
    Speichererweiterung
  • erweitert den Amiga um max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit ≤ 120ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB (6 MB sind nicht möglich)
  • 2 MB RAM vorinstalliert (eingelötet)
  • keine Waitstates
    Jumper-Settings
    J1
    ON
    ON
    OFF
    OFF
    J2
    ON
    OFF
    ON
    OFF

    - 2 MB
    - 4 MB (U16-U32 und U55-U62)
    - Diagnosemodus
    - 8 MB
    Bemerkungen
  • einige Erweiterungen (Revision 3) haben 8 MB RAM vorinstalliert (alle Chips eingelötet, keine DIP-Sockel)
Commodore A2058 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2058 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 8,9
    Arcnet-Schnittstelle
  • Arcnet-Netzwerksystem - alt und langsam, aber preiswert und zuverlässig, praktisch für kleine LANs und einfachen Netzwerkanschluß
  • Arcnet benötigt RG62-Koaxialkabel anstelle des bei Ethernet-Systemen benutzten RG58-Kabels und Terminatoren mit 93 Ohm (anstelle 50 Ohm bei Ethernet)
  • den hybriden Arcnet-Schnittstellen-Chip gibt es in zwei Versionen: HCY 9058 für Bus- und HCY 9068 für Stern-Netzwerke
    • laut Handbuch unterstützen die Karten Bus-Netzwerke mit max. 256 Knoten - da aber viele A2060 den Chip HCY 9068 für Stern-Netzwerke haben, können in diesen Fällen nur vier Karten zusammengeschlossen werden
    • zur Lösung des Problems genügt ein simpler Austausch der Chips
  • Steuerung per Interrupt (polled I/O) - ein Interrupt blockiert das ganze System
  • um die Netzlast zu reduzieren, benutzt der Treiber die vier Hardware-Puffer des A2060 als einen einzigen FIFO-Puffer
  • der schlecht programmierte Treiber (a2060.device) hat einige Bugs beim FIFO-Puffer, was zu verlorenen Paketen und Paket-Kollisionen führt - erhöhte Netzlast auf dem Arcnet-Bus
  • laut Handbuch beträgt die Übertragungsrate 2.5 MBit/s (300 kB/s), real sind aber maximal 100 kB/s erreichbar
  • Sockel für optionales Netzwerk-Autoboot-ROM
  • LED-Anschluß zur Anzeige von Busaktivität
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Commodore A2060 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2060 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 90,112
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: AMD Am7990
  • Übertragungsrate: 10 Mbit/s
  • Pufferspeicher: 32kB
    • wird geteilt zwischen Am7990 und Amiga
    • DMA-Transfers zum Pufferspeicher
  • Anschlüsse: BNC (koax) und DB15 (AUI)
  • Thick Ethernet 10Base5
    • Segment-Länge: 500 Meter ohne Repeater
    • Netzwerk-Länge: 2500 Meter ohne Repeater
    • 100 Knoten pro Segment
    • minimaler Abstand zwischen zwei Knoten: 2.5 Meter
    • benötigt Transceiver-Kabel
  • Thin Ethernet 10Base2
    • Segment-Länge: 185 Meter ohne Repeater
    • Netzwerk-Länge: 925 Meter ohne Repeater
    • 30 Knoten pro Segment
    • minimaler Abstand zwischen zwei Knoten: 0.5 Meter
  • keine direkte Unterstützung von 10BaseT
  • Treiber: SANA II und MNI
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Commodore A2065 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2065 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
    Emulation des IBM XT
  • CPU: NEC V20 @ 4.77 / 7.15 / 9.54 MHz (PLCC)
    • die verschiedenen Taktraten sind per Software umschaltbar (Ctrl-S, Ctrl-T, Ctrl-D)
  • 640 kB RAM
  • 16 kB XT-kompatibles BIOS
  • kein Diskettenlaufwerk mitgeliefert - es benutzt das eingebaute 3.5"-Diskettenlaufwerk des Amigas
    • das Laufwerk kann entweder von Amiga und PC gleichzeitig oder von einem der beiden exklusiv benutzt werden
  • kann jedes andere Amiga-Diskettenlaufwerk nutzen: intern oder extern, DD oder HD, 3.5" oder 5.25"
  • Parallel-Schnittstelle und Maus werden vom Amiga emuliert
  • Piezo-Beeper
Commodore A2088T -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2088T -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
513 / 1
    Emulation des IBM XT
  • CPU: 8088 @ 4.77 MHz
  • FPU: 8087, optional
  • 512 kB RAM
  • 16 kB XT-kompatibles BIOS
  • 360 kB 5.25"-Laufwerk im Lieferumfang
  • benutzt Amiga-Diskettenlaufwerke am externen Anschluß mit 720 kB
  • CGA-Bildschirmmodi 640x200x2 oder 320x200x4 per Jumper wählbar
  • nutzt die parallelen Schnittstellen des Amigas
  • kann mittels Roßmöller 386si auf 386 aufgerüstet werden
Commodore A2088XT -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2088XT -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 1
515 / 3
    SCSI- und ST506-Controller
  • sieben SCSI- und zwei ST506-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
  • die SCSI-Laufwerke werden von dem Controller IC WD 33C93 kontrolliert, die ST506-Laufwerke von der CPU Zilog Z80B
  • der WD33C93 kann seinerseits entweder vom 68000 (Voreinstellung) oder vom Z80 kontrolliert werden
  • DMA-Transfers werden durch den Custom-Chip Commodore 8727 ermöglicht, welcher über einen 64 Byte großen FIFO-Puffer verfügt
  • der Z80 besitzt 2 kB RAM zur Pufferung von Befehlen vom Amiga, 8 kB PROM mit den Treiberroutinen und 1 kB RAM zum Speichern der Variablen
  • kein Autoboot
  • SCSI Direct Protocol wird nicht unterstützt
  • Partitionen und Laufwerke dürfen nicht größer als 256 MB sein
  • die ST506-Schnittstelle unterstützt keine Laufwerke mit 16 Köpfen
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • in Zorro III-Systemen funktioniert die Karte nur, wenn der Treiber und alle Puffer in das ChipRAM geladen werden
Commodore A2090 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2090 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 1
515 / 3
    SCSI- und ST506-Controller
  • sieben SCSI- und zwei ST506-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
  • die SCSI-Laufwerke werden von dem Controller IC WD 33C93 kontrolliert, die ST506-Laufwerke von der CPU Zilog Z80B
  • der WD33C93 kann seinerseits entweder vom 68000 (Voreinstellung) oder vom Z80 kontrolliert werden
  • DMA-Transfers werden durch den Custom-Chip Commodore 8727 ermöglicht, welcher über einen 64 Byte großen FIFO-Puffer verfügt
  • der Z80 besitzt 2 kB RAM zur Pufferung von Befehlen vom Amiga, 8 kB PROM mit den Treiberroutinen und 1 kB RAM zum Speichern der Variablen
  • drei Autoboot-ROMs
  • eigenes Bootblock-Design
  • SCSI Direct Protocol wird nicht unterstützt
  • Partitionen und Laufwerke dürfen nicht größer als 256 MB sein
  • die ST506-Schnittstelle unterstützt keine Laufwerke mit 16 Köpfen
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • in Zorro III-Systemen funktioniert die Karte nur, wenn der Treiber und alle Puffer in das ChipRAM geladen werden
    Festplattenkits
  • der A2090A wurde als Kit zusammen mit einer Festplatte, Kabeln und Installationshandbuch verkauft
  • A2092: A2090A zusammen mit Miniscribe 8425 (Festplatte mit 20 MB)
  • A2094: A2090A zusammen mit Toshiba MK-134FA (Festplatte mit 45 MB) oder Rodime RO-3055 (Festplatte mit 46 MB)
  • alle Festplatten sind ST-506-Modelle
Commodore A2090A -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2090A -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2090A -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 4
    Autobooter
  • erweitert den SCSI-Controller Commodore A2090 um Autoboot-Funktionalität
  • zwei Autoboot-ROMs

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 2,3,10
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Western Digital 33C93
  • für DMA-Übertragungen wird derselbe Custom Chip ("DMAC") wie im A3000 eingesetzt
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
  • eingebauter XT-IDE-Festplattencontroller - die Anschlüsse und LEDs sind nicht installiert, aber der ihm zugedachte Platz ist auf der Karte erkennbar
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • 16 kB Autoboot-ROM (kann ausgeschaltet werden) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
    • für Amigas mit 68040 ist Revision 7.0 des ROMs notwendig
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (44256), Zugriffszeit ≤ 120ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • unterstützt keinen direkten Speicherzugriff (DMA) auf 32-Bit-FastRAM
  • wenn kein Zorro II-DMA-Speicher vorhanden ist, weicht der Treiber auf PIO-Übertragung (programmed I/O) aus
  • auf Grund der beiden obengenannten Beschränkungen ist der A2091 im A4000 sehr langsam
Commodore A2091 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2091 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 69,70
    serielle Schnittstelle
  • ein eigener kompletter Computer - hält den Amiga damit frei für andere Aufgaben
    • ein 65CE20 @ 3.58 MHz kontrolliert I/O-Operationen
    • Rechenleistung ist etwa viermal so hoch wie die eines C64
    • 16 kB RAM
    • das RAM ist vom MC680x0 adressierbar
  • sieben serielle 8-pol. Mini-DIN-Ports
    • nicht vollständig RS232C-kompatibel, das RI-Signal (Ringing) fehlt
    • besitzt für jeden Port Jumper, welche die RxD- und TxD-Leitungen vertauschen - Nullmodem-Verbindung ohne spezielles Kabel möglich
    • im Lieferumfang befinden sich sieben 80 cm lange Adapterkabel, welche RS232C-kompatible serielle DB25-Ports bereitstellen
    • Übertragungsrate: 50-19200 Bit/s (jeder Port)
  • die Erweiterung beherrscht einen Modus mit einer Übertragungsrate von 115200 Bit/s, aber nur mit der mitgelieferten Software
  • bis zu fünf A2232 mit insgesamt 36 seriellen Ports können in einen Amiga installiert werden
  • wird von NetBSD (normale und Turbo-Modi) und OpenBSD unterstützt
Commodore A2232 - Rev. 5  Vorderseite
Rev. 5, Vorderseite
Commodore A2232 - Rev. 5  Rückseite
Rev. 5, Rückseite
Commodore A2232 - Rev. 6 Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
Commodore A2232 - Rev. 6 Rückseite
Rev. 6, Rückseite
Commodore A2232 - Rev. 6 mit RTS/CTS-Handshake-Modifkation Vorderseite
Rev. 6 mit RTS/CTS-Handshake-Modifkation, Vorderseite
Commodore A2232 - Rev. 6 Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
513 / 2
    Emulation des IBM AT
  • CPU: 80286 @ 8 MHz
  • FPU: 80287, optional
  • 1 MB RAM
  • 16 kB AT-kompatibles BIOS
  • Batterieanschluß, um die BIOS-Einstellungen zu sichern
  • 1.2 MB 5.25"-Laufwerk im Lieferumfang
  • 1.44 MB 3.5" wird unterstützt
  • Bildschirmmodi CGA 640x200x2 oder 320x200x4 per Jumper wählbar
  • nutzt die parallelen Schnittstellen des Amigas
Commodore A2286AT - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Commodore A2286AT - Tochterplatine Vorderseite
Tochterplatine, Vorderseite
Commodore A2286AT - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
Commodore A2286AT - Tochterplatine Rückseite
Tochterplatine, Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
    internes Genlock
  • A2300: NTSC-Genlock
  • A2301: PAL-Genlock
  • ermöglicht die Überlagerung der Amiga-Grafik mit einem eingespeisten Video-Signal
  • Video-Anschlüsse: Composite-Ein- und -Ausgang (2×Cinch)
  • 23-pol. RGB-Buchse zum Anschluss eines Amiga-Monitors
  • mit einem kleinen Schalter am Slotblech kann zwischen eingespeistem Video, überlagertem Bild und Amiga-Grafik umgeschaltet werden
Commodore A2300 & A2301 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2300 & A2301 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
    DeInterlacer
  • eine DeInterlacer-Karte basierend auf dem Amber-Chip des A3000
  • verdoppelt alle Bildschirmmodi mit einer Zeilenfrequenz von 15.75 kHz auf 31.5 kHz
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • An-/Aus-Schalter
  • volle Overscan-Unterstützung
  • statisches Dual-Port-RAM - Daten werden gleichzeitig eingelesen und ausgegeben
  • wurde ursprünglich für den A2000 entwickelt, funktioniert aber auch im A4000
    • einige Modifikationen sind notwendig, damit die Karte richtig in den Video-Slot des A4000 paßt
    • das Board kommt mit einigen der bereits verdoppelten AGA-Modi durcheinander und versucht diese auf 55 kHz und mehr zu verdoppeln - in diesen Modi muss die Karte abgeschaltet werden
    • die Karte verarbeitet nur die oberen 12 Bit jeder Farbe, so daß AGA-Modi mit mehr als 4096 (HAM6) bzw. 32 Farben nicht richtig dargestellt werden
  • kompatibel mit einigen Genlocks
Commodore A2320 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2320 -  Rückseite
Rückseite
  • A2320.pdf
    Installation and User's Manual (english)
    637 kB

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
513 / 103
514 / 103
    Emulation des IBM AT
  • CPU: 80386SX @ 16 / 20 / 25 MHz (32 Bit intern, extern 16-Bit-Bus)
  • FPU: 80387, optional
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, PageMode, Zugriffszeit ≤ 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • 1 MB RAM ab Werk installiert
  • 64 kB AT-kompatibles BIOS
    • mit BIOS-Update und ZIP-SIMM-Adapter sind bis zu 16 MB RAM nutzbar
  • 128 kB Dual-Port-RAM für Datenaustausch zwischen Brückenkarte und Amiga
  • Anschluß einer PC-Festplatte möglich (mit zusätzlichem ISA-Controller)
  • virtuelle Laufwerke (Hardfiles) können auf Amiga-Partitionen angelegt werden
  • Möglichkeit zum Anlegen einer Amiga-Partition auf einer PC-Festplatte
  • interne Standard-PC-Diskettenlaufwerke können ebenso wie externe Amiga-Diskettenlaufwerke direkt angeschlossen werden - für externe Laufwerke besitzt das Bridgeboard einen DB23-Floppyanschluss
  • interne Amiga-Diskettenlaufwerke können sowohl exklusiv als PC-Laufwerke als auch gemeinsam genutzt werden (Amiga und PC)
  • maximal zwei Disketten-Laufwerke können vom Bridgeboard angesprochen werden (A: und B:)
  • die PC-Bildschirmmodi MDA (monochrom) und CGA werden über die Amiga-Modi 640x200x2 bzw. 320x200x4 dargestellt - zwischen Amiga- und PC-Bildschirmen umschaltbar
  • bei Einsatz einer ISA-VGA-Grafikkarte wird ein separater Monitor benötigt
  • die Karte benutzt die parallelen und seriellen Schnittstellen des Amiga - nicht geeignet für Anschluss eines Modems (internes ISA-Modem oder Schnittstellenkarte benötigt)
  • PC-Beeper auf der Karte
  • sehr viel langsamer als ein PC mit gleichem Prozessor
  • Bridgeboard beansprucht 512kB im Zorro-II-Adressraum - wenn installiert, sind nur noch 7.5 MB im Adressraum für andere Erweiterungen übrig
Commodore A2386SX -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2386SX -  Rückseite
Rückseite
Commodore A2386SX -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1030 / 0
1004 / 245
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Texas Instruments TMS34010 @ 50 MHz
  • 2 MB RAM, sechzehn ZIP-VRAMs (1M×1) mit 100 ns Zugriffszeit
  • 1 MB Video-Framebuffer, 0.75 MB Program Overlay, 0.25 MB Overlay Bitplanes
    Bildschirmmodi
  • 256+3 Farben aus einer 24-Bit-Palette
  • Bildschirmmodi (nur zwei sind gleichzeitig durch Installation der entsprechenden Quarze verfügbar):
    • 14.318 MHz - 512×512 interlace, Quad-Buffering
    • 14.318 MHz - 640×400 interlace
    • 36 MHz - 800×600 non-interlace (Voreinstellung)
    • 44.9 MHz - 1024×768 interlace
    • 48 MHz - 1024×768 interlace
    • 67.88 MHz - 1024×768 non-interlace (Voreinstellung)
    • 80 MHz - 1024×1024 interlace
  • Voreinstellung ist 800×600 und 1024×768 (non-interlaced)
  • Umschaltung zwischen beiden Quarzen mittels Software
    Bemerkungen
  • RS343-kompatibles Video mit SOG (sync on green) und/oder separatem TTL-Sync
  • programmierbare Synchronisationsabstimmung
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • kein Anschluss zum Durchschleifen des Amiga-Signals
  • ursprünglich für den A3000UX gebaut
  • vorgesehen zur Benutzung mit dem (nicht sehr gut entwickelten) TIGA-System
  • Treiber: CyberGaphX 2, 4.2 und EGS
  • wird von NetBSD (kein X-Server) und OpenBSD unterstützt
Commodore A2410 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2410 -  Rückseite
Rückseite
Commodore A2410 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2410 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
514 / 80
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14 MHz - synchron mit dem Motherboard
  • MMU: 68851
  • FPU: ab Werk 68881 @ 14 MHz, unterstützt max. 68882 @ 25 MHz
  • kann auf 68030 mit Harms Professional-Pack 030 aufgerüstet werden
    Speicher
  • 2 oder 4 MB 32-Bit-RAM
  • 16 oder 32 ZIPs (256k×4, PageMode) mit 80-100 ns
  • nicht erweiterbar
  • Speicher kann über einen Jumper deaktiviert oder autokonfiguriert werden
    Bemerkungen
  • die erste Turbokarte für den A2000
  • Boot-ROMs < Revision 6 sind inkompatibel zu Kickstart ≥ 2.0
    • der ROM-Adressraum überlappt mit den oberen 256 kB des Kickstart-ROMs (ab Kickstart 2.0 besitzen die ROMs 512 kB Größe - Kickstart 1.3 ist nur 256 kB groß)
    • wenn AmigaOS geladen wird, sollten die Boot-ROMs bereits deaktiviert sein - durch einen Bug im ROM-Code passiert dies nicht und es kommt zur Adressraumkollision
    • ROM-Paare der Revision 6 oder 7 lösen das Problem
    • es wird berichtet, dass einige Boards trotz allem inkompatibel mit Kickstart 2.0 sind (trotz neuer ROMs)
  • 68000-Rückfallmodus - Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
Commodore A2620 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2620 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
514 / 81
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 25 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 25 MHz (PGA)
  • kann auf 50 MHz mit CSAs Rocket Launcher aufgerüstet werden
    Speicher
  • 2 oder 4 MB 32-Bit-RAM
  • 16 oder 32 ZIPs (256k×4, PageMode) mit 80-100 ns
  • DMA-tauglich, aber keine Unterstützung für RAM-Zugriff im Burstmodus
  • Erweiterungssteckplatz für RAM-Karten von Fremdanbietern
  • Speicher kann über einen Jumper deaktiviert oder autokonfiguriert werden
    Bemerkungen
  • Jumper wählt, ob Amiga-DOS oder UNIX gebootet werden soll
  • Boot-ROMs < Revision 6 sind inkompatibel zu Kickstart ≥ 2.0
    • der ROM-Adressraum überlappt mit den oberen 256 kB des Kickstart-ROMs (ab Kickstart 2.0 besitzen die ROMs 512 kB Größe - Kickstart 1.3 ist nur 256 kB groß)
    • wenn AmigaOS geladen wird, sollten die Boot-ROMs bereits deaktiviert sein - durch einen Bug im ROM-Code passiert dies nicht und es kommt zur Adressraumkollision
    • ROM-Paare der Revision 6 oder 7 lösen das Problem
    • es wird berichtet, dass einige Boards trotz allem inkompatibel mit Kickstart 2.0 sind (trotz neuer ROMs)
  • 68000-Rückfallmodus - Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
Commodore A2630 - Rev. 9  Vorderseite
Rev. 9, Vorderseite
Commodore A2630 - Rev. 9  Rückseite
Rev. 9, Rückseite
Commodore A2630 - Rev. 6  Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
Commodore A2630 - Rev. 6  Rückseite
Rev. 6, Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1993
Amiga
A4000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 25 MHz (QFP)
  • Option für 68020 (gedacht für eine noch billigere Version des A4000)
  • CPU: PLCC- und PGA-Sockel für optionalen 68881 / 68882
    Bemerkungen
  • keine Speicherbänke - beschränkt auf langsames RAM der Hauptplatine, dennoch schnellerer RAM-Zugriff als A3640
Commodore A3630 (A3400) -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A3630 (A3400) -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A3630 (A3400) -  Rückseite
Rückseite
Commodore A3630 (A3400) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1992
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68LC040 / 68040 @ 25 MHz
  • kann auf 50 MHz mit Doubler 4000 aufgerüstet werden
    Bemerkungen
  • keine Speicheroption - beschränkt auf langsames RAM der Hauptplatine
  • Burstmodus des 68040 wird nicht genutzt (Taktzyklen: 7/7/7/7, Speicher-Transferrate: 14.3 MB/s)
  • RAM kann über die Speichererweiterung X-Calibur hinzugefügt werden
  • auf vielen A3640 sind die Elektrolytkondensatoren in der falschen Richtung auf die Karte gelötet, dies reduziert die Lebensdauer (selbst der PCB-Aufdruck ist falsch)
  • bei den von Amiga Technologies hergestellten Karten sind die Kondensatoren richtig aufgelötet, der PCB-Aufdruck ist aber immer noch falsch
Commodore A3640 - Rev. 3.2  Vorderseite
Rev. 3.2, Vorderseite
Commodore A3640 - Rev. 3.2  Rückseite
Rev. 3.2, Rückseite
Commodore A3640 - Rev. 3.1  Vorderseite
Rev. 3.1, Vorderseite
Commodore A3640 - Rev. 3.1  Rückseite
Rev. 3.1, Rückseite
Commodore A3640 - unbestückte Platine Vorderseite
unbestückte Platine, Vorderseite
Commodore A3640 - unbestückte Platine Rückseite
unbestückte Platine, Rückseite

Hersteller
Commodore / DKB, USA
Datum
1993
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro III
Autoconfig-ID
513 / 84
514 / 84
    Fast-SCSI2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: NCR 53C710
  • Autoboot-ROM
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD) - teure Kabel und Terminatoren
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • aktive SCSI-Terminierung
  • keine Speichererweiterung
  • Buster Rev. 11 wird sowohl im A3000 als auch im A4000 benötigt
  • funktioniert nicht im A3000 mit installierter CPU-Karte A3640
  • frühe Revisionen (von Commodore) benötigen Kickstart 3.x
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Commodore / DKB A4091 - Rev. A  Vorderseite
Rev. A, Vorderseite
Commodore / DKB A4091 - Rev. B  Vorderseite
Rev. B, Vorderseite
Commodore / DKB A4091 - Rev. B  Rückseite
Rev. B, Rückseite
  • A4091-4002.dms
    install disk
    68040.library v37.30 (18.1.93),setpatch v40.2 (17.2.93)

    185 kB
  • A4091-4014.dms
    install disk
    68040.library v37.30 (18.1.93),setpatch v40.14 (7.10.93)

    203 kB

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1987
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • Speichermodule: sechzehn DIPs, 256k×1, 120 ns
  • batteriegepufferte Uhr (NiCd-Akku)
  • Abschirmblech
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
Commodore A501 - Rev. 6  Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
Commodore A501 - Rev. 6  Rückseite
Rev. 6, Rückseite
Commodore A501 - Rev. 6  Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
Commodore A501 - Rev. 6  Rückseite
Rev. 6, Rückseite
Commodore A501 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A501 -  Rückseite
Rückseite
Commodore A501 - Rev. 5  Rückseite
Rev. 5, Rückseite
Commodore A501 - Rev. 5  Rückseite
Rev. 5, Rückseite

Werbung Part 1 (AU)
1991-07

Werbung Part 2 (AU)
1991-07

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1991
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • acht aufgelötete DIP-Module, 256k×4, 70 ns
  • optionale batteriegepufferte Uhr
  • Metallabschirmblech
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
Commodore A501+ -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A501+ -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1988
Amiga
A500, A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
RGB-Port
    Video-Modulator
  • ermöglicht die Anzeige der Amiga-Grafik auf Fernsehgeräten
  • gibt standardmäßiges UHF sowie Composite-Video aus
  • Anschlüsse (3×Cinch):
    • RF-Ausgang
    • Color-Composite-Ausgang
    • Audioeingang (Mono) - Anschluss an beide Amiga-Buchsen mittels Y-Adapter
  • Schalter zur Wahl des Kanals
  • sehr schlechte Video-Qualität
  • verschiedene Versionen für PAL und NTSC
Commodore A520 - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Commodore A520 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Commodore A520 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Commodore A520 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
Commodore A520 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Commodore A520 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
  • A520.pdf
    User's Manual (english/german/french/...)
    147 kB

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
514 / 32
    Arcnet-Schnittstelle
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Sockel für optionales Netzwerk-Autoboot-ROM
  • Übertragungsrate: 2.5 MBit/s (300 kB/s)
  • unterstützt bis zu 256 Knoten
  • 2 kB Puffer
  • Anschluss für optionale RAM-Erweiterungskarte mit 0.5 oder 1 MB RAM
  • verstärktes Netzteil für den A500 wird mitgeliefert und ersetzt das alte
Commodore A560 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Commodore A560 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
Commodore A560 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Commodore A560 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Commodore A560 - Gehäuse Unterseite
Gehäuse, Unterseite
Commodore A560 - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Commodore A560 -  Oberseite
Oberseite
Commodore A560 -  Oberseite
Oberseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
514 / 3,10
    CD-ROM-Laufwerk
  • einfache Geschwindigkeit - 153 kB/s (Modus 1), 171 kB/s (Modus 2)
  • CD-ROM mit speziellem Matsushita-Interface (weder IDE noch SCSI)
  • benutzt direkten Speicherzugriff (DMA)
  • durchschnittliche Zugriffszeit: 0.5 s
  • funktioniert nur mit Caddy
  • unterstützte CD-Formate: Audio CD, CD+G, ISO-9660 CD-ROM, CD+MIDI
  • Anschlüsse: 2×Cinch für Audio-Input (Amiga-Sound), 2×Cinch für Audioausgabe (Amiga- und CD-Sound), Stereo-Klinkenbuchse für Kopfhörer (mit Lautstärkeregler)
  • LED zur Anzeige von Laufwerkszugriff
  • kompatibel zum CDTV durch Einblendung eines speziellen A570-ROMs im A500-ROM
  • 40-pol. Erweiterungssteckleiste für optionale interne Speichererweiterungen
  • rückwärtiger Erweiterungssteckplatz für Einsteck-Karten
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • externes Netzteil
  • Kompatibilitäts-Schalter
  • Kompatibilitätsprobleme mit vielen A500-Erweiterungen - andere Geräte am Erweiterungsbus können nicht booten
Commodore A570 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A570 -  Rückseite
Rückseite
Commodore A570 - A690 (A570-Prototyp)  Vorderseite
A690 (A570-Prototyp), Vorderseite
Commodore A570 - A690 (A570-Prototyp)  Rückseite
A690 (A570-Prototyp), Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
514 / 2,3,10
    SCSI- und XT-IDE-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: Western Digital 33C93
  • SCSI- und XT-IDE-Geräte funktionieren gleichzeitig
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • 'Time-Out'-Schalter für Laufwerke, die länger als 30 Sekunden zum Hochfahren benötigen
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • interne 40-pol. XT-IDE-Steckerleiste (nur 8 Bit)
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • wird von Linux unterstützt
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4, Zugriffszeit ≤ 120ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
    Bemerkungen
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff bei entweder SCSI- oder XT-IDE-Geräten - ein Jumper legt die Quelle fest
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • externes Netzteil - wenn der A500 angeschaltet wird, schaltet sich der A590 automatisch an
Commodore A590 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Commodore A590 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
Commodore A590 - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Commodore A590 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Commodore A590 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Commodore A590 - Gehäuse linke Seite
Gehäuse, linke Seite
Commodore A590 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite

Werbung Part 1 (AU)
1991-07

Werbung Part 2 (AU)
1991-07

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1992
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB oder 1 MB Chip RAM
  • ein oder zwei 256k×16-SOJs mit 80 ns, aufgelötet
  • batteriegepufferte Uhr
  • Metall-Abschirmung
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1985
    Kurzbeschreibung
  • 68000 @ 7.14 MHz
  • 256 kB ChipRAM, erweiterbar auf 512 kB
  • originaler Chipsatz (OCS)
Commodore Amiga 1000 - PAL-Hauptplatine  Vorderseite
PAL-Hauptplatine, Vorderseite
Commodore Amiga 1000 - PAL-Hauptplatine  Rückseite
PAL-Hauptplatine, Rückseite
Commodore Amiga 1000 - NTSC-Hauptplatine Rev. A mit Tochterplatine Vorderseite
NTSC-Hauptplatine Rev. A mit Tochterplatine, Vorderseite
Commodore Amiga 1000 - NTSC-Tochterplatine Rev. A  Vorderseite
NTSC-Tochterplatine Rev. A, Vorderseite
Commodore Amiga 1000 - Hauptplatine Rev. A ohne Tochterplatine Vorderseite
Hauptplatine Rev. A ohne Tochterplatine, Vorderseite
Commodore Amiga 1000 - Hauptplatine Rev. A Rückseite
Hauptplatine Rev. A, Rückseite

Werbung (DE)
1987-06

Werbung (AU)
1987-10

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1992
    Kurzbeschreibung
  • 68EC020 @ 14.28 MHz
  • 2 MB ChipRAM
  • AGA-Chipsatz
  • eingebauter IDE-Controller
Commodore Amiga 1200 - Rev. 1D1 Vorderseite
Rev. 1D1, Vorderseite
Commodore Amiga 1200 - Rev. 1D1 Rückseite
Rev. 1D1, Rückseite
Commodore Amiga 1200 - Rev. 2B Vorderseite
Rev. 2B, Vorderseite
Commodore Amiga 1200 - Rev. 2B Rückseite
Rev. 2B, Rückseite

Werbung (US)
1998-03

Werbung (US)
1993-03

Werbung (AU)
1993-06

Werbung (DE)
1993-06

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1987
    Kurzbeschreibung
  • 68000 @ 7.14 MHz
  • 1 MB ChipRAM
  • originaler Chipsatz (OCS)
  • A2000HD: inkl. SCSI-Controller A2091
  • fünf Zorro-II-Steckplätze
  • ein Video-Steckplatz
  • drei Laufwerkschächte
Commodore Amiga 2000 - Hauptplatine Rev. 4.0 Vorderseite
Hauptplatine Rev. 4.0, Vorderseite
Commodore Amiga 2000 - Hauptplatine Rev. 4.0 Rückseite
Hauptplatine Rev. 4.0, Rückseite
Commodore Amiga 2000 - Hauptplatine Rev. 4.5  Vorderseite
Hauptplatine Rev. 4.5, Vorderseite
Commodore Amiga 2000 - Hauptplatine Rev. 4.5 Rückseite
Hauptplatine Rev. 4.5, Rückseite
Commodore Amiga 2000 - Hauptplatine Rev. 6.2 Vorderseite
Hauptplatine Rev. 6.2, Vorderseite
Commodore Amiga 2000 - Hauptplatine Rev. 6.2 Rückseite
Hauptplatine Rev. 6.2, Rückseite

Werbung (DE)
1987-06

Werbung (DE)
1987-08

Werbung (DE)
1987-08

Werbung (AU)
1987-10

Werbung Part 1 (AU)
1987-10

Werbung Part 2 (AU)
1987-10

Werbung (DE)
1987-11

Werbung (AU)
1988-12

Werbung (AU)
1989-01

Werbung (FR)
1989-01

Werbung (AU)
1989-04

Werbung (AU)
1989-05

Werbung (AU)
1992-09

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1988
    Kurzbeschreibung
  • inkl. Prozessorkarte A2620 oder A2630
  • 1 MB ChipRAM
  • originaler Chipsatz (OCS)
  • inkl. SCSI-Controller A2090
  • fünf Zorro-II-Steckplätze
  • ein Video-Steckplatz
  • drei Laufwerkschächte

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
    Kurzbeschreibung
  • 68030 und 68882 @ 16 oder 25 MHz
  • 1 oder 2 MB ChipRAM
  • max. 16 MB FastRAM
  • erweiterter Chipsatz (ECS)
  • eingebauter SCSI-Controller
  • vier Zorro-III-Steckplätze
  • ein Video-Steckplatz
  • drei Laufwerkschächte
Commodore Amiga 3000 - Hauptplatine Rev. 6.3, Tochterplatine Rev. 6.1  Vorderseite
Hauptplatine Rev. 6.3, Tochterplatine Rev. 6.1, Vorderseite
Commodore Amiga 3000 - Hauptplatine Rev. 6.3, Tochterplatine Rev. 6.1  Vorderseite
Hauptplatine Rev. 6.3, Tochterplatine Rev. 6.1, Vorderseite
Commodore Amiga 3000 - Hauptplatine Rev. 6.3, Tochterplatine Rev. 6.1  Rückseite
Hauptplatine Rev. 6.3, Tochterplatine Rev. 6.1, Rückseite
Commodore Amiga 3000 - Hauptplatine Rev. 6.3, Tochterplatine Rev. 6.1  Rückseite
Hauptplatine Rev. 6.3, Tochterplatine Rev. 6.1, Rückseite
Commodore Amiga 3000 - Hauptplatine Rev. 9.3, Tochterplatine Rev. 7.1 Vorderseite
Hauptplatine Rev. 9.3, Tochterplatine Rev. 7.1, Vorderseite
Commodore Amiga 3000 - Hauptplatine Rev. 9.3, Tochterplatine Rev. 7.1 Vorderseite
Hauptplatine Rev. 9.3, Tochterplatine Rev. 7.1, Vorderseite
Commodore Amiga 3000 - Hauptplatine Rev. 9.3, Tochterplatine Rev. 7.1 Rückseite
Hauptplatine Rev. 9.3, Tochterplatine Rev. 7.1, Rückseite
Commodore Amiga 3000 - Hauptplatine Rev. 9.3, Tochterplatine Rev. 7.1 Rückseite
Hauptplatine Rev. 9.3, Tochterplatine Rev. 7.1, Rückseite

Werbung (US)
1991-06

Werbung (AU)
1991-00

Werbung (AU)
1993-01

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1991
    Kurzbeschreibung
  • 68030 und 68882 @ 25 MHz, oder Prozessorkarte A3640
  • 1 oder 2 MB ChipRAM
  • max. 16 MB FastRAM
  • erweiterter Chipsatz (ECS)
  • eingebauter SCSI-Controller
  • fünf Zorro-III-Steckplätze
  • ein Video-Steckplatz
  • acht Laufwerkschächte
Commodore Amiga 3000T - Hauptplatine Rev. 6.1 Vorderseite
Hauptplatine Rev. 6.1, Vorderseite
Commodore Amiga 3000T - Hauptplatine Rev. 6.2 Rückseite
Hauptplatine Rev. 6.2, Rückseite

Werbung (US)
1992-08

Werbung (US)
1992-09

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1992
    Kurzbeschreibung
  • Prozessorkarte A3630 oder A3640
  • 2 MB ChipRAM
  • max. 16 MB FastRAM
  • AGA-Chipsatz
  • eingebauter IDE-Controller
  • vier Zorro-III-Steckplätze
  • ein erweiterter Video-Steckplatz
  • fünf Laufwerkschächte
Commodore Amiga 4000 - Hauptplatine Rev. B Vorderseite
Hauptplatine Rev. B, Vorderseite
Commodore Amiga 4000 - Tochterplatine Rev. B Vorderseite
Tochterplatine Rev. B, Vorderseite
Commodore Amiga 4000 - Hauptplatine Rev. B Rückseite
Hauptplatine Rev. B, Rückseite
Commodore Amiga 4000 - Rev. B Tochterplatine  Rückseite
Rev. B Tochterplatine, Rückseite
Commodore Amiga 4000 - Hauptplatine Rev. D cr Vorderseite
Hauptplatine Rev. D cr, Vorderseite
Commodore Amiga 4000 - Hauptplatine Rev. D cr Rückseite
Hauptplatine Rev. D cr, Rückseite
Commodore Amiga 4000 - Hauptplatine Rev. D cr mit 68030 Vorderseite
Hauptplatine Rev. D cr mit 68030, Vorderseite

Werbung Part 1 (US)
1992-11

Werbung Part 2 (US)
1992-11

Werbung (US)
1993-03

Werbung (AU)
1993-04

Werbung (DE)
1993-07

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1994
    Kurzbeschreibung
  • Prozessorkarte A3640 oder QuickPak Eagle 060
  • 2 MB ChipRAM
  • max. 16 MB FastRAM
  • AGA-Chipsatz
  • eingebauter IDE- und SCSI-2-Controller
  • fünf Zorro-III-Steckplätze
  • zwei erweiterte Video-Steckplätze
  • sechs Laufwerkschächte
Commodore Amiga 4000T - Hauptplatine Rev. 4 Vorderseite
Hauptplatine Rev. 4, Vorderseite
Commodore Amiga 4000T - Hauptplatine Rev. 4 Rückseite
Hauptplatine Rev. 4, Rückseite
Commodore Amiga 4000T - Audio- / Video-Modul Rückseite
Audio- / Video-Modul, Rückseite
Commodore Amiga 4000T - Audio- / Video-Modul Vorderseite
Audio- / Video-Modul, Vorderseite
Commodore Amiga 4000T - Disk-Modul Vorderseite
Disk-Modul, Vorderseite
Commodore Amiga 4000T - Disk-Modul Rückseite
Disk-Modul, Rückseite
Commodore Amiga 4000T - Anschluss-Modul / SCSI-Terminator  Vorderseite
Anschluss-Modul / SCSI-Terminator, Vorderseite
Commodore Amiga 4000T - Anschluss-Modul / SCSI-Terminator  Rückseite
Anschluss-Modul / SCSI-Terminator, Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1988 & 1991
    Kurzbeschreibung
  • 68000 @ 7.14 MHz
  • A500:
    • 512 kB ChipRAM, erweiterbar auf 1 MB
    • originaler Chipsatz (OCS)
  • A500+:
    • 1 MB ChipRAM, erweiterbar auf 2 MB
    • erweiterter Chipsatz (ECS)
Commodore Amiga 500 & 500+ - Hauptplatine Rev. 3 Vorderseite
Hauptplatine Rev. 3, Vorderseite
Commodore Amiga 500 & 500+ - Hauptplatine Rev. 3 Rückseite
Hauptplatine Rev. 3, Rückseite
Commodore Amiga 500 & 500+ - Hauptplatine Rev. 5 Vorderseite
Hauptplatine Rev. 5, Vorderseite
Commodore Amiga 500 & 500+ - Hauptplatine Rev. 6A Vorderseite
Hauptplatine Rev. 6A, Vorderseite
Commodore Amiga 500 & 500+ - Hauptplatine Rev. 6A Vorderseite
Hauptplatine Rev. 6A, Vorderseite
Commodore Amiga 500 & 500+ - Hauptplatine Rev. 6A Rückseite
Hauptplatine Rev. 6A, Rückseite
Commodore Amiga 500 & 500+ - Hauptplatine Rev. 6A Vorderseite
Hauptplatine Rev. 6A, Vorderseite
Commodore Amiga 500 & 500+ - Hauptplatine Rev. 8A (A500+) Vorderseite
Hauptplatine Rev. 8A (A500+), Vorderseite
Commodore Amiga 500 & 500+ - Hauptplatine Rev. 8A (A500+) Rückseite
Hauptplatine Rev. 8A (A500+), Rückseite

Werbung (DE)
1987-06

Werbung (AU)
1987-07

Werbung (AU)
1987-10

Werbung Part 1 (AU)
1987-10

Werbung Part 2 (AU)
1987-10

Werbung (DE)
1987-12

Werbung (DE)
1988-01

Werbung (AU)
1988-05

Werbung (GB)
1988-06

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (AU)
1989-05

Werbung (FR)
1989-11

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (AU)
1990-01

Werbung (AU)
1991-06

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1992
    Kurzbeschreibung
  • 68000 @ 7.14 MHz
  • 1 MB ChipRAM, erweiterbar auf 2 MB
  • erweiterter Chipsatz (ECS)
  • eingebauter IDE-Controller
Commodore Amiga 600 - Hauptplatine Rev. 1 Vorderseite
Hauptplatine Rev. 1, Vorderseite
Commodore Amiga 600 - Hauptplatine Rev. 1.3 Vorderseite
Hauptplatine Rev. 1.3, Vorderseite
Commodore Amiga 600 - Hauptplatine Rev. 1.5 Vorderseite
Hauptplatine Rev. 1.5, Vorderseite
Commodore Amiga 600 - Hauptplatine Rev. 1.5 Rückseite
Hauptplatine Rev. 1.5, Rückseite
Commodore Amiga 600 - Hauptplatine Rev. 2D Vorderseite
Hauptplatine Rev. 2D, Vorderseite
Commodore Amiga 600 - Hauptplatine Rev. 2D Rückseite
Hauptplatine Rev. 2D, Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A2000
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • fixes a buffering bug in the first production run of the Buster chips
  • Buster is based on the PAL equations of the original German A2000 bus controller logic
  • the German PALs contained a bug which did not let the buffers between the 68000 bus and the Zorro bus point away from Zorro when a Zorro bus master talked to a Zorro bus target
  • in Germany it was fixed by a replacement PAL, but with the Buster it had to be corrected with the tower
Commodore Buster Tower -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Amiga
CDTV
    internes Genlock
  • CD1300: NTSC-Genlock
  • CD1301: PAL-Genlock
  • ermöglicht die Überlagerung der CDTV-Grafik mit einem eingespeisten Video-Signal
  • verschiedene Modi, in denen eingespeistes Video, überlagertes Bild oder die CDTV-Grafik angezeigt wird
  • gesteuert durch die Fernbedienung des CDTVs
  • ersetzt die CDTV-Videokarte
  • Video-Anschlüsse: Composite-Ein- und -Ausgang (2×Cinch), S-VHS-Ausgang
Commodore CD1300 & CD1301 - CD1301  Rückseite
CD1301, Rückseite
Commodore CD1300 & CD1301 - CD1301  Vorderseite
CD1301, Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1993
    Kurzbeschreibung
  • 68EC020 @ 14.28 MHz
  • 2 MB ChipRAM
  • AGA-Chipsatz
  • eingebautes CD-ROM-Laufwerk
Commodore CD32 - Hauptplatine Rev. 3 Vorderseite
Hauptplatine Rev. 3, Vorderseite
Commodore CD32 - Hauptplatine Rev. 3 Rückseite
Hauptplatine Rev. 3, Rückseite
Commodore CD32 - Hauptplatine Rev. 4.1 Vorderseite
Hauptplatine Rev. 4.1, Vorderseite
Commodore CD32 - Hauptplatine Rev. 4.1 Rückseite
Hauptplatine Rev. 4.1, Rückseite

Werbung (AU)
1993-12

Werbung (AU)
1994-01

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1991
    Kurzbeschreibung
  • 68000 @ 7.14 MHz
  • 1 MB ChipRAM
  • originaler Chipsatz (OCS)
  • eingebautes CD-ROM-Laufwerk
Commodore CDTV - Hauptplatine Rev. 2.2.1 Vorderseite
Hauptplatine Rev. 2.2.1, Vorderseite
Commodore CDTV - RF-Video-Modul Vorderseite
RF-Video-Modul, Vorderseite
Commodore CDTV - RF-Video-Modul  Rückseite
RF-Video-Modul, Rückseite

Werbung (AU)
1991-07

Werbung (US)
1992-05

Werbung (GB)
1992-09

Werbung (GB)
1992-12

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
CDTV
    FlashROM
  • benutzt während der Entwicklung der speziellen CDTV-ROMs
  • wird in die beiden CDTV-EPROM-Sockel installiert
Commodore CDTV Flash Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore CDTV Flash Memory -  Rückseite
Rückseite
Commodore CDTV Flash Memory -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1992
    Kurzbeschreibung
  • 68000 @ 7.14 MHz
  • 1 MB ChipRAM
  • erweiterter Chipsatz (ECS)
  • eingebautes CD-ROM-Laufwerk
  • nur wenige Prototypen wurden gebaut
Commodore CDTV II - Hauptplatine Vorderseite
Hauptplatine, Vorderseite
Commodore CDTV II - Flash/IDE-Modul Vorderseite
Flash/IDE-Modul, Vorderseite
Commodore CDTV II - Flash/IDE-Modul Rückseite
Flash/IDE-Modul, Rückseite
Commodore CDTV II - Hauptplatine Rückseite
Hauptplatine, Rückseite
Commodore CDTV II - PAL-Video-Modul  Vorderseite
PAL-Video-Modul, Vorderseite
Commodore CDTV II - PAL-Video-Modul  Rückseite
PAL-Video-Modul, Rückseite
Commodore CDTV II - NTSC-Video-Modul  Vorderseite
NTSC-Video-Modul, Vorderseite
Commodore CDTV II - NTSC-Video-Modul  Rückseite
NTSC-Video-Modul, Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Amiga
CDTV
Autoconfig-ID
514 / 106
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1994
Amiga
CD32
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    MPEG video decoder
  • allows the playing of CD-i Digital Video or Video CDs (MPEG 1)
  • C-Cube video decoder and LSI-Logic audio decoder chip
  • the MPEG animation can be genlocked with the Amiga graphics
  • plugs into the rear expansion port
  • limits the maximum possible amount of Fast RAM to 4 MB
  • can be used with the Paravision SX-1 but not with the DCE SX32 / SX32 Pro
Commodore Full Motion Video - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Commodore Full Motion Video - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
Commodore Full Motion Video - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • a display adapter for connecting Moniterm Viking high-persistance monitors to the Amiga
  • designed by Commodore but sold by Moniterm Corporation
  • performs the same function as the video buffer module in the Commodore A2024 monitor
    • in fact, the 15" cathode ray tube of the A2024 is manufactured by Moniterm and uses the same technology as the 19" Viking monitors
    • a Viking monitor with the Moniterm adapter card is functionally identical to the A2024
  • the Viking monitors are driven by the A2024 screenmode of Workbench
  • the Moniterm adapter builds a high resolution screen from a series of Amiga display frames
    • 10 Hz mode (10 Hz NTSC, 8.33 Hz PAL data refresh) - the screen is composed of 6 pieces
    • 15 Hz mode (15 Hz NTSC, 12.5 Hz PAL data refresh) - the screen is composed of 4 pieces
    • NTSC, 60 Hz display refresh - 1008×800 with Agnus, 1024×800 with Fat Agnus
    • PAL, 50 Hz display refresh - 1008×1024 with Agnus, 1024×1024 with Fat Agnus
  • 256 kB framebuffer
  • uses the digital video signals of the video slot
Commodore Moniterm adapter -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore Moniterm adapter -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • converts the Amiga DB23 RGB port to HD15 VGA
  • connects directly into the RGB port
  • bundled with A4000s
Commodore RGB to VGA adapter - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Commodore RGB to VGA adapter - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Commodore RGB to VGA adapter - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • Diagnose-Werkzeug für den Amiga 1000 - führt den 'Wrap Around Test' durch
  • testet die korrekte Funktion der seriellen / parallelen Schnittstelle, der internen und externen Floppy-Anschlüsse sowie der Maus- und des Tastatur-Ports
  • die Hauptkarte wird über Kabel mit den entsprechenden Ports des A1000 verbunden
  • Diagnose-Software (Lomax) befindet sich in einem ROM und wird an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen
  • Video-Testmuster werden auf dem RGB-Monitor angezeigt
  • die Diagnose-Ergebnisse werden über die 8-bittige LED-Reihe auf der Hauptkarte angezeigt
Commodore Wraptest / A1000 Diagnostic Board - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Commodore Wraptest / A1000 Diagnostic Board - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
Commodore Wraptest / A1000 Diagnostic Board - ROM-Cartridge  Vorderseite
ROM-Cartridge, Vorderseite
Commodore Wraptest / A1000 Diagnostic Board - ROM-Cartridge  Rückseite
ROM-Cartridge, Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 97
514 / 3
  • Testkarte für den Produktionseinsatz zum Funktionstest des A3000
  • testet die korrekte Funktion folgender Ports: SCSI, Floppy, Maus, Game, seriell, parallel und Audio
  • auf der Karte befindet sich die kompletten Schaltkreise und Custom-Chips der entsprechenden Ports von der A3000-Hauptplatine: DMAC und WD33C93, zwei CIAs, Paula
Commodore Wraptest / A3000 Test Fixture -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore Wraptest / A3000 Test Fixture -  Rückseite
Rückseite