Suchergebnis
55 gefundene Erweiterungen
A1050 A1060 A1300 A2000 1MB RAM A2031 & A2032 A2052 A2058 A2060 A2065 A2088T A2088XT A2090 A2090A A2090B A2091 A2232 A2286AT A2300 & A2301 A2320 A2386SX A2410 A2620 A2630 A3630 (A3400) A3640 A4091 A501 A501+ A520 A560 A570 A590 A601 Amiga 1000 Amiga 1200 Amiga 2000 Amiga 2500 Amiga 3000 Amiga 3000T Amiga 4000 Amiga 4000T Amiga 500 & 500+ Amiga 600 Buster Tower CD1300 & CD1301 CD32 CDTV CDTV Flash Memory CDTV II CDTV SCSI Full Motion Video Moniterm adapter RGB to VGA adapter Wraptest / A1000 Diagnostic Board Wraptest / A3000 Test Fixture
Hersteller
Commodore , USA Datum
1985Amiga
A1000Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
256 kB ChipRAM-Erweiterung
aufgelötete Speichermodule: acht DIPs, 64k×4
Anschluss an den vorderen Erweiterungssteckplatz
ohne Abschirmung, Vorderseite
ohne Abschirmung, Rückseite
mit Abschirmung, Vorderseite
mit Abschirmung, Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1986Amiga
A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Emulation des IBM XT
CPU: 8088 @ 4.77 MHz
FPU: 8087, optional
sechzehn DIP-Steckplätze nehmen maximal 512 kB RAM auf - 256 kB sind bereits ab Werk installiert und belegen acht Steckplätze
benötigter DIP-Typ: 256k×1, Zugriffszeit ≤ 150 ns
unterstützte RAM-Konfigurationen: 128, 256 oder 512 kB
RAM kann mit einer Speichererweiterung im XT-Steckplatz auf 640 kB erweitert werden
128 kB Dual-Port-RAM ist sowohl von Amiga- als auch von PC-Seite sichtbar:
8 kB für Monochrom-Display
32 kB für Farbdisplay
16 kB für Wartung von Datensätzen
64 kB für Datenaustausch
8 kB für I/O-Register
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
verdeckt Maus- und Joystick-Ports, diese sind deshalb zur Vorderseite des SideCars durchgeführt
der A1000 muß zur Benutzung des SideCars auf 512 kB erweitert sein (d.h. die Speichererweiterung A1050 muß installiert sein)
der Amiga kann beschädigt werden, falls das SideCar angeschaltet wird, der Amiga aber noch ausgeschaltet ist - um dies zu vermeiden kann der Amiga mittels der Netzkabel-Erweiterung gleichzeitig mit dem SideCar angeschaltet werden
zwei Anzeigemodi:
monochrom: anstelle von grünem Text auf schwarzem Hintergrund kann das SideCar vier verschiedene, frei einstellbare Farben für Text und Hintergrund im PC-Monochrom-Modus verwenden
Farbe: Text kann in 16 und Grafik kann in 4 verschiedenen Farben dargestellt werden
keine der Modi unterstützt blinkenden Text
kann den Parallel-Port des A1000 verwenden - der Port muss der PC- oder Amiga-Seite exklusiv zugewiesen werden; simultane Benutzung von beiden Seiten ist nicht möglich
Drucken funktioniert nur mit Anwendungen, die 'Interrupt Handshaking' benutzen - diejenigen mit 'busy-wait loops' (z.B. Print Screen) können nicht drucken
drei XT-ISA-Steckplätze
optional: 1-MB-Speichererweiterung für die Amiga-Seite
eingebaute 360 kB 5.25"-Floppy - maximal vier Diskettenlaufwerke werden unterstützt
Vorderseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Hauptkarte, Vorderseite
Schnittstellenkarte, Vorderseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1987Amiga
A1000Schnittstelle
RGB-Port
externes Genlock
wird an den 23-pol. RGB-Ausgang angeschlossen und passt unter den A1000
ermöglicht die Überlagerung der Amiga-Grafik mit einem eingespeisten Video-Signal
Video-Anschlüsse: Composite-Ein- und -Ausgang (2×Cinch)
Sound-Anschlüsse: 2 Stereo-Eingänge, 1 Stereo-Ausgang
Soundmixer für die beiden Audioeingänge
Einstellungen der horizontalen Position und der Farbe möglich
durchgeschleifter RGB-Anschluss (DB23)
Hersteller
Commodore , USA Datum
1986Amiga
A2000Schnittstelle
CPU-Steckplatz
die eingebaute FastRAM-Karte des A2000-A (dieser hat nur 512 kB ChipRAM auf der Hauptplatine)
512 kB RAM in Form von 16 DIPs (150 ns), aufgelötet
16 zusätzliche DIP-Steckplätze nehmen weitere 512 kB RAM auf (1 MB insgesamt)
benötigter DIP-Typ: 256k×1
Maprom-Funktion - mögliche Konfigurationen:
512 kB System-RAM
Kickstart-RAM
1 MB System-RAM
Kickstart-RAM + 512 kB System-RAM
Installation in den CPU-Slot
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1986Amiga
A2000Schnittstelle
Video-Steckplatz
Video-Modulator
ermöglicht die Anzeige der Amiga-Grafik auf Fernsehgeräten
Anschlüsse: Color-Composite-Ausgang (1×Cinch) und monochromer Composite-Ausgang (1×Cinch)
eine DIN-Buchse zur Ausgabe von RF-moduliertem Video und Stereo-Sound
A2031: PAL-Version
A2032: NTSC-Version
Vorderseite
Rückseite
Slotblech, Vorderseite
Vorderseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1986Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
514 / 10
Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 64
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1986Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
514 / 10
Speichererweiterung
erweitert den Amiga um max. 8 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 64
benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit ≤ 120ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB (6 MB sind nicht möglich)
2 MB RAM vorinstalliert (eingelötet)
keine Waitstates
Jumper-Settings
J1 ON ON OFF OFF
J2 ON OFF ON OFF
- 2 MB - 4 MB (U16-U32 und U55-U62) - Diagnosemodus - 8 MB
Bemerkungen
einige Erweiterungen (Revision 3) haben 8 MB RAM vorinstalliert (alle Chips eingelötet, keine DIP-Sockel)
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
514 / 8,9
Arcnet-Schnittstelle
Arcnet-Netzwerksystem - alt und langsam, aber preiswert und zuverlässig, praktisch für kleine LANs und einfachen Netzwerkanschluß
Arcnet benötigt RG62-Koaxialkabel anstelle des bei Ethernet-Systemen benutzten RG58-Kabels und Terminatoren mit 93 Ohm (anstelle 50 Ohm bei Ethernet)
den hybriden Arcnet-Schnittstellen-Chip gibt es in zwei Versionen: HCY 9058 für Bus- und HCY 9068 für Stern-Netzwerke
laut Handbuch unterstützen die Karten Bus-Netzwerke mit max. 256 Knoten - da aber viele A2060 den Chip HCY 9068 für Stern-Netzwerke haben, können in diesen Fällen nur vier Karten zusammengeschlossen werden
zur Lösung des Problems genügt ein simpler Austausch der Chips
Steuerung per Interrupt (polled I/O) - ein Interrupt blockiert das ganze System
um die Netzlast zu reduzieren, benutzt der Treiber die vier Hardware-Puffer des A2060 als einen einzigen FIFO-Puffer
der schlecht programmierte Treiber (a2060.device) hat einige Bugs beim FIFO-Puffer, was zu verlorenen Paketen und Paket-Kollisionen führt - erhöhte Netzlast auf dem Arcnet-Bus
laut Handbuch beträgt die Übertragungsrate 2.5 MBit/s (300 kB/s), real sind aber maximal 100 kB/s erreichbar
Sockel für optionales Netzwerk-Autoboot-ROM
LED-Anschluß zur Anzeige von Busaktivität
wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
514 / 90,112
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Controller: AMD Am7990
Übertragungsrate: 10 Mbit/s
Pufferspeicher: 32kB
wird geteilt zwischen Am7990 und Amiga
DMA-Transfers zum Pufferspeicher
Anschlüsse: BNC (koax) und DB15 (AUI)
Thick Ethernet 10Base5
Segment-Länge: 500 Meter ohne Repeater
Netzwerk-Länge: 2500 Meter ohne Repeater
100 Knoten pro Segment
minimaler Abstand zwischen zwei Knoten: 2.5 Meter
benötigt Transceiver-Kabel
Thin Ethernet 10Base2
Segment-Länge: 185 Meter ohne Repeater
Netzwerk-Länge: 925 Meter ohne Repeater
30 Knoten pro Segment
minimaler Abstand zwischen zwei Knoten: 0.5 Meter
keine direkte Unterstützung von 10BaseT
Treiber: SANA II und MNI
wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II, ISA
Emulation des IBM XT
CPU: NEC V20 @ 4.77 / 7.15 / 9.54 MHz (PLCC)
die verschiedenen Taktraten sind per Software umschaltbar (Ctrl-S, Ctrl-T, Ctrl-D)
640 kB RAM
16 kB XT-kompatibles BIOS
kein Diskettenlaufwerk mitgeliefert - es benutzt das eingebaute 3.5"-Diskettenlaufwerk des Amigas
das Laufwerk kann entweder von Amiga und PC gleichzeitig oder von einem der beiden exklusiv benutzt werden
kann jedes andere Amiga-Diskettenlaufwerk nutzen: intern oder extern, DD oder HD, 3.5" oder 5.25"
Parallel-Schnittstelle und Maus werden vom Amiga emuliert
Piezo-Beeper
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1986Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II, ISAAutoconfig-ID
513 / 1
Emulation des IBM XT
CPU: 8088 @ 4.77 MHz
FPU: 8087, optional
512 kB RAM
16 kB XT-kompatibles BIOS
360 kB 5.25"-Laufwerk im Lieferumfang
benutzt Amiga-Diskettenlaufwerke am externen Anschluß mit 720 kB
CGA-Bildschirmmodi 640x200x2 oder 320x200x4 per Jumper wählbar
nutzt die parallelen Schnittstellen des Amigas
kann mittels Roßmöller 386si auf 386 aufgerüstet werden
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1987Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
514 / 1 515 / 3
SCSI- und ST506-Controller
sieben SCSI- und zwei ST506-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
die SCSI-Laufwerke werden von dem Controller IC WD 33C93 kontrolliert, die ST506-Laufwerke von der CPU Zilog Z80B
der WD33C93 kann seinerseits entweder vom 68000 (Voreinstellung) oder vom Z80 kontrolliert werden
DMA-Transfers werden durch den Custom-Chip Commodore 8727 ermöglicht, welcher über einen 64 Byte großen FIFO-Puffer verfügt
der Z80 besitzt 2 kB RAM zur Pufferung von Befehlen vom Amiga, 8 kB PROM mit den Treiberroutinen und 1 kB RAM zum Speichern der Variablen
kein Autoboot
SCSI Direct Protocol wird nicht unterstützt
Partitionen und Laufwerke dürfen nicht größer als 256 MB sein
die ST506-Schnittstelle unterstützt keine Laufwerke mit 16 Köpfen
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
in Zorro III-Systemen funktioniert die Karte nur, wenn der Treiber und alle Puffer in das ChipRAM geladen werden
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1988Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
514 / 1 515 / 3
SCSI- und ST506-Controller
sieben SCSI- und zwei ST506-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
die SCSI-Laufwerke werden von dem Controller IC WD 33C93 kontrolliert, die ST506-Laufwerke von der CPU Zilog Z80B
der WD33C93 kann seinerseits entweder vom 68000 (Voreinstellung) oder vom Z80 kontrolliert werden
DMA-Transfers werden durch den Custom-Chip Commodore 8727 ermöglicht, welcher über einen 64 Byte großen FIFO-Puffer verfügt
der Z80 besitzt 2 kB RAM zur Pufferung von Befehlen vom Amiga, 8 kB PROM mit den Treiberroutinen und 1 kB RAM zum Speichern der Variablen
drei Autoboot-ROMs
eigenes Bootblock-Design
SCSI Direct Protocol wird nicht unterstützt
Partitionen und Laufwerke dürfen nicht größer als 256 MB sein
die ST506-Schnittstelle unterstützt keine Laufwerke mit 16 Köpfen
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
in Zorro III-Systemen funktioniert die Karte nur, wenn der Treiber und alle Puffer in das ChipRAM geladen werden
Festplattenkits
der A2090A wurde als Kit zusammen mit einer Festplatte, Kabeln und Installationshandbuch verkauft
A2092: A2090A zusammen mit Miniscribe 8425 (Festplatte mit 20 MB)
A2094: A2090A zusammen mit Toshiba MK-134FA (Festplatte mit 45 MB) oder Rodime RO-3055 (Festplatte mit 46 MB)
alle Festplatten sind ST-506-Modelle
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Amiga
A2000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
514 / 4
Autobooter
erweitert den SCSI-Controller Commodore A2090 um Autoboot-Funktionalität
zwei Autoboot-ROMs
Hersteller
Commodore , USA Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
514 / 2,3,10
SCSI-Controller
Controller-IC: Western Digital 33C93
für DMA-Übertragungen wird derselbe Custom Chip ("DMAC") wie im A3000 eingesetzt
unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
eingebauter XT-IDE-Festplattencontroller - die Anschlüsse und LEDs sind nicht installiert, aber der ihm zugedachte Platz ist auf der Karte erkennbar
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
16 kB Autoboot-ROM (kann ausgeschaltet werden) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
für Amigas mit 68040 ist Revision 7.0 des ROMs notwendig
unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (44256), Zugriffszeit ≤ 120ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
unterstützt keinen direkten Speicherzugriff (DMA) auf 32-Bit-FastRAM
wenn kein Zorro II-DMA-Speicher vorhanden ist, weicht der Treiber auf PIO-Übertragung (programmed I/O) aus
auf Grund der beiden obengenannten Beschränkungen ist der A2091 im A4000 sehr langsam
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
514 / 69,70
serielle Schnittstelle
ein eigener kompletter Computer - hält den Amiga damit frei für andere Aufgaben
ein 65CE20 @ 3.58 MHz kontrolliert I/O-Operationen
Rechenleistung ist etwa viermal so hoch wie die eines C64
16 kB RAM
das RAM ist vom MC680x0 adressierbar
sieben serielle 8-pol. Mini-DIN-Ports
nicht vollständig RS232C-kompatibel, das RI-Signal (Ringing) fehlt
besitzt für jeden Port Jumper, welche die RxD- und TxD-Leitungen vertauschen - Nullmodem-Verbindung ohne spezielles Kabel möglich
im Lieferumfang befinden sich sieben 80 cm lange Adapterkabel, welche RS232C-kompatible serielle DB25-Ports bereitstellen
Übertragungsrate: 50-19200 Bit/s (jeder Port)
die Erweiterung beherrscht einen Modus mit einer Übertragungsrate von 115200 Bit/s, aber nur mit der mitgelieferten Software
bis zu fünf A2232 mit insgesamt 36 seriellen Ports können in einen Amiga installiert werden
wird von NetBSD (normale und Turbo-Modi) und OpenBSD unterstützt
Rev. 5, Vorderseite
Rev. 5, Rückseite
Rev. 6, Vorderseite
Rev. 6, Rückseite
Rev. 6 mit RTS/CTS-Handshake-Modifkation, Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1989Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II, ISAAutoconfig-ID
513 / 2
Emulation des IBM AT
CPU: 80286 @ 8 MHz
FPU: 80287, optional
1 MB RAM
16 kB AT-kompatibles BIOS
Batterieanschluß, um die BIOS-Einstellungen zu sichern
1.2 MB 5.25"-Laufwerk im Lieferumfang
1.44 MB 3.5" wird unterstützt
Bildschirmmodi CGA 640x200x2 oder 320x200x4 per Jumper wählbar
nutzt die parallelen Schnittstellen des Amigas
Hauptkarte, Vorderseite
Tochterplatine, Vorderseite
Hauptkarte, Rückseite
Tochterplatine, Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1990Amiga
A2000Schnittstelle
Video-Steckplatz
internes Genlock
A2300: NTSC-Genlock
A2301: PAL-Genlock
ermöglicht die Überlagerung der Amiga-Grafik mit einem eingespeisten Video-Signal
Video-Anschlüsse: Composite-Ein- und -Ausgang (2×Cinch)
23-pol. RGB-Buchse zum Anschluss eines Amiga-Monitors
mit einem kleinen Schalter am Slotblech kann zwischen eingespeistem Video, überlagertem Bild und Amiga-Grafik umgeschaltet werden
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Video-Steckplatz
DeInterlacer
eine DeInterlacer-Karte basierend auf dem Amber-Chip des A3000
verdoppelt alle Bildschirmmodi mit einer Zeilenfrequenz von 15.75 kHz auf 31.5 kHz
Ausgang: VGA (DB15)
An-/Aus-Schalter
volle Overscan-Unterstützung
statisches Dual-Port-RAM - Daten werden gleichzeitig eingelesen und ausgegeben
wurde ursprünglich für den A2000 entwickelt, funktioniert aber auch im A4000
einige Modifikationen sind notwendig, damit die Karte richtig in den Video-Slot des A4000 paßt
das Board kommt mit einigen der bereits verdoppelten AGA-Modi durcheinander und versucht diese auf 55 kHz und mehr zu verdoppeln - in diesen Modi muss die Karte abgeschaltet werden
die Karte verarbeitet nur die oberen 12 Bit jeder Farbe, so daß AGA-Modi mit mehr als 4096 (HAM6) bzw. 32 Farben nicht richtig dargestellt werden
kompatibel mit einigen Genlocks
Vorderseite
Rückseite
A2320.pdf
Installation and User's Manual (english) 637 kB
Hersteller
Commodore , USA Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II, ISAAutoconfig-ID
513 / 103 514 / 103
Emulation des IBM AT
CPU: 80386SX @ 16 / 20 / 25 MHz (32 Bit intern, extern 16-Bit-Bus)
FPU: 80387, optional
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, PageMode, Zugriffszeit ≤ 120 ns
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
1 MB RAM ab Werk installiert
64 kB AT-kompatibles BIOS
mit BIOS-Update und ZIP-SIMM-Adapter sind bis zu 16 MB RAM nutzbar
128 kB Dual-Port-RAM für Datenaustausch zwischen Brückenkarte und Amiga
Anschluß einer PC-Festplatte möglich (mit zusätzlichem ISA-Controller)
virtuelle Laufwerke (Hardfiles) können auf Amiga-Partitionen angelegt werden
Möglichkeit zum Anlegen einer Amiga-Partition auf einer PC-Festplatte
interne Standard-PC-Diskettenlaufwerke können ebenso wie externe Amiga-Diskettenlaufwerke direkt angeschlossen werden - für externe Laufwerke besitzt das Bridgeboard einen DB23-Floppyanschluss
interne Amiga-Diskettenlaufwerke können sowohl exklusiv als PC-Laufwerke als auch gemeinsam genutzt werden (Amiga und PC)
maximal zwei Disketten-Laufwerke können vom Bridgeboard angesprochen werden (A: und B:)
die PC-Bildschirmmodi MDA (monochrom) und CGA werden über die Amiga-Modi 640x200x2 bzw. 320x200x4 dargestellt - zwischen Amiga- und PC-Bildschirmen umschaltbar
bei Einsatz einer ISA-VGA-Grafikkarte wird ein separater Monitor benötigt
die Karte benutzt die parallelen und seriellen Schnittstellen des Amiga - nicht geeignet für Anschluss eines Modems (internes ISA-Modem oder Schnittstellenkarte benötigt)
PC-Beeper auf der Karte
sehr viel langsamer als ein PC mit gleichem Prozessor
Bridgeboard beansprucht 512kB im Zorro-II-Adressraum - wenn installiert, sind nur noch 7.5 MB im Adressraum für andere Erweiterungen übrig
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
1030 / 0 1004 / 245
RTG-Grafikkarte
Grafikprozessor: Texas Instruments TMS34010 @ 50 MHz
2 MB RAM, sechzehn ZIP-VRAMs (1M×1) mit 100 ns Zugriffszeit
1 MB Video-Framebuffer, 0.75 MB Program Overlay, 0.25 MB Overlay Bitplanes
Bildschirmmodi
256+3 Farben aus einer 24-Bit-Palette
Bildschirmmodi (nur zwei sind gleichzeitig durch Installation der entsprechenden Quarze verfügbar):
14.318 MHz - 512×512 interlace, Quad-Buffering
14.318 MHz - 640×400 interlace
36 MHz - 800×600 non-interlace (Voreinstellung)
44.9 MHz - 1024×768 interlace
48 MHz - 1024×768 interlace
67.88 MHz - 1024×768 non-interlace (Voreinstellung)
80 MHz - 1024×1024 interlace
Voreinstellung ist 800×600 und 1024×768 (non-interlaced)
Umschaltung zwischen beiden Quarzen mittels Software
Bemerkungen
RS343-kompatibles Video mit SOG (sync on green) und/oder separatem TTL-Sync
programmierbare Synchronisationsabstimmung
Ausgang: VGA (DB15)
kein Anschluss zum Durchschleifen des Amiga-Signals
ursprünglich für den A3000UX gebaut
vorgesehen zur Benutzung mit dem (nicht sehr gut entwickelten) TIGA-System
Treiber: CyberGaphX 2, 4.2 und EGS
wird von NetBSD (kein X-Server) und OpenBSD unterstützt
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1988Amiga
A2000Schnittstelle
CPU-SteckplatzAutoconfig-ID
514 / 80
Prozessor
CPU: 68020 @ 14 MHz - synchron mit dem Motherboard
MMU: 68851
FPU: ab Werk 68881 @ 14 MHz, unterstützt max. 68882 @ 25 MHz
kann auf 68030 mit Harms Professional-Pack 030 aufgerüstet werden
Speicher
2 oder 4 MB 32-Bit-RAM
16 oder 32 ZIPs (256k×4, PageMode) mit 80-100 ns
nicht erweiterbar
Speicher kann über einen Jumper deaktiviert oder autokonfiguriert werden
Bemerkungen
die erste Turbokarte für den A2000
Boot-ROMs < Revision 6 sind inkompatibel zu Kickstart ≥ 2.0
der ROM-Adressraum überlappt mit den oberen 256 kB des Kickstart-ROMs (ab Kickstart 2.0 besitzen die ROMs 512 kB Größe - Kickstart 1.3 ist nur 256 kB groß)
wenn AmigaOS geladen wird, sollten die Boot-ROMs bereits deaktiviert sein - durch einen Bug im ROM-Code passiert dies nicht und es kommt zur Adressraumkollision
ROM-Paare der Revision 6 oder 7 lösen das Problem
es wird berichtet, dass einige Boards trotz allem inkompatibel mit Kickstart 2.0 sind (trotz neuer ROMs)
68000-Rückfallmodus - Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1989Amiga
A2000Schnittstelle
CPU-SteckplatzAutoconfig-ID
514 / 81
Prozessor
CPU: 68030 @ 25 MHz (PGA)
FPU: 68882 @ 25 MHz (PGA)
kann auf 50 MHz mit CSAs Rocket Launcher aufgerüstet werden
Speicher
2 oder 4 MB 32-Bit-RAM
16 oder 32 ZIPs (256k×4, PageMode) mit 80-100 ns
DMA-tauglich, aber keine Unterstützung für RAM-Zugriff im Burstmodus
Erweiterungssteckplatz für RAM-Karten von Fremdanbietern
Speicher kann über einen Jumper deaktiviert oder autokonfiguriert werden
Bemerkungen
Jumper wählt, ob Amiga-DOS oder UNIX gebootet werden soll
Boot-ROMs < Revision 6 sind inkompatibel zu Kickstart ≥ 2.0
der ROM-Adressraum überlappt mit den oberen 256 kB des Kickstart-ROMs (ab Kickstart 2.0 besitzen die ROMs 512 kB Größe - Kickstart 1.3 ist nur 256 kB groß)
wenn AmigaOS geladen wird, sollten die Boot-ROMs bereits deaktiviert sein - durch einen Bug im ROM-Code passiert dies nicht und es kommt zur Adressraumkollision
ROM-Paare der Revision 6 oder 7 lösen das Problem
es wird berichtet, dass einige Boards trotz allem inkompatibel mit Kickstart 2.0 sind (trotz neuer ROMs)
68000-Rückfallmodus - Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
Rev. 9, Vorderseite
Rev. 9, Rückseite
Rev. 6, Vorderseite
Rev. 6, Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1993Amiga
A4000Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Prozessor
CPU: 68030 @ 25 MHz (QFP)
Option für 68020 (gedacht für eine noch billigere Version des A4000)
CPU: PLCC- und PGA-Sockel für optionalen 68881 / 68882
Bemerkungen
keine Speicherbänke - beschränkt auf langsames RAM der Hauptplatine, dennoch schnellerer RAM-Zugriff als A3640
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1992Amiga
A3000, A4000Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Prozessor
CPU: 68LC040 / 68040 @ 25 MHz
kann auf 50 MHz mit Doubler 4000 aufgerüstet werden
Bemerkungen
keine Speicheroption - beschränkt auf langsames RAM der Hauptplatine
Burstmodus des 68040 wird nicht genutzt (Taktzyklen: 7/7/7/7, Speicher-Transferrate: 14.3 MB/s)
RAM kann über die Speichererweiterung X-Calibur hinzugefügt werden
auf vielen A3640 sind die Elektrolytkondensatoren in der falschen Richtung auf die Karte gelötet, dies reduziert die Lebensdauer (selbst der PCB-Aufdruck ist falsch)
bei den von Amiga Technologies hergestellten Karten sind die Kondensatoren richtig aufgelötet, der PCB-Aufdruck ist aber immer noch falsch
Rev. 3.2, Vorderseite
Rev. 3.2, Rückseite
Rev. 3.1, Vorderseite
Rev. 3.1, Rückseite
unbestückte Platine, Vorderseite
unbestückte Platine, Rückseite
Hersteller
Commodore / DKB , USA Datum
1993Amiga
A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIIAutoconfig-ID
513 / 84 514 / 84
Fast-SCSI2-Controller (mit DMA)
Controller-IC: NCR 53C710
Autoboot-ROM
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD) - teure Kabel und Terminatoren
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
aktive SCSI-Terminierung
keine Speichererweiterung
Buster Rev. 11 wird sowohl im A3000 als auch im A4000 benötigt
funktioniert nicht im A3000 mit installierter CPU-Karte A3640
frühe Revisionen (von Commodore) benötigen Kickstart 3.x
wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Rev. A, Vorderseite
Rev. B, Vorderseite
Rev. B, Rückseite
A4091-4002.dms
install disk 68040.library v37.30 (18.1.93),setpatch v40.2 (17.2.93) 185 kB A4091-4014.dms
install disk 68040.library v37.30 (18.1.93),setpatch v40.14 (7.10.93) 203 kB
Hersteller
Commodore , USA Datum
1991Amiga
A500+Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
1 MB ChipRAM
acht aufgelötete DIP-Module, 256k×4, 70 ns
optionale batteriegepufferte Uhr
Metallabschirmblech
Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1988Amiga
A500, A2000, A3000, A4000Schnittstelle
RGB-Port
Video-Modulator
ermöglicht die Anzeige der Amiga-Grafik auf Fernsehgeräten
gibt standardmäßiges UHF sowie Composite-Video aus
Anschlüsse (3×Cinch):
RF-Ausgang
Color-Composite-Ausgang
Audioeingang (Mono) - Anschluss an beide Amiga-Buchsen mittels Y-Adapter
Schalter zur Wahl des Kanals
sehr schlechte Video-Qualität
verschiedene Versionen für PAL und NTSC
Gehäuse, Oberseite
Platine, Vorderseite
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
A520.pdf
User's Manual (english/german/french/...) 147 kB
Hersteller
Commodore , USA Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
514 / 3,10
CD-ROM-Laufwerk
einfache Geschwindigkeit - 153 kB/s (Modus 1), 171 kB/s (Modus 2)
CD-ROM mit speziellem Matsushita-Interface (weder IDE noch SCSI)
benutzt direkten Speicherzugriff (DMA)
durchschnittliche Zugriffszeit: 0.5 s
funktioniert nur mit Caddy
unterstützte CD-Formate: Audio CD, CD+G, ISO-9660 CD-ROM, CD+MIDI
Anschlüsse: 2×Cinch für Audio-Input (Amiga-Sound), 2×Cinch für Audioausgabe (Amiga- und CD-Sound), Stereo-Klinkenbuchse für Kopfhörer (mit Lautstärkeregler)
LED zur Anzeige von Laufwerkszugriff
kompatibel zum CDTV durch Einblendung eines speziellen A570-ROMs im A500-ROM
40-pol. Erweiterungssteckleiste für optionale interne Speichererweiterungen
rückwärtiger Erweiterungssteckplatz für Einsteck-Karten
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
externes Netzteil
Kompatibilitäts-Schalter
Kompatibilitätsprobleme mit vielen A500-Erweiterungen - andere Geräte am Erweiterungsbus können nicht booten
Vorderseite
Rückseite
A690 (A570-Prototyp), Vorderseite
A690 (A570-Prototyp), Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1989Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
514 / 2,3,10
SCSI- und XT-IDE-Controller (mit DMA)
Controller-IC: Western Digital 33C93
SCSI- und XT-IDE-Geräte funktionieren gleichzeitig
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
An-/Aus-Schalter für Autoboot
'Time-Out'-Schalter für Laufwerke, die länger als 30 Sekunden zum Hochfahren benötigen
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
interne 40-pol. XT-IDE-Steckerleiste (nur 8 Bit)
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
wird von Linux unterstützt
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4, Zugriffszeit ≤ 120ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
Bemerkungen
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff bei entweder SCSI- oder XT-IDE-Geräten - ein Jumper legt die Quelle fest
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
externes Netzteil - wenn der A500 angeschaltet wird, schaltet sich der A590 automatisch an
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Gehäuse, Vorderseite
Gehäuse, Rückseite
Gehäuse, linke Seite
Gehäuse, Rückseite
Werbung Part 1 (AU) 1991-07 Werbung Part 2 (AU) 1991-07
Hersteller
Commodore , USA Datum
1992Amiga
A600Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
512 kB oder 1 MB Chip RAM
ein oder zwei 256k×16-SOJs mit 80 ns, aufgelötet
batteriegepufferte Uhr
Metall-Abschirmung
Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
Kurzbeschreibung
68000 @ 7.14 MHz
256 kB ChipRAM, erweiterbar auf 512 kB
originaler Chipsatz (OCS)
PAL-Hauptplatine, Vorderseite
PAL-Hauptplatine, Rückseite
NTSC-Hauptplatine Rev. A mit Tochterplatine, Vorderseite
NTSC-Tochterplatine Rev. A, Vorderseite
Hauptplatine Rev. A ohne Tochterplatine, Vorderseite
Hauptplatine Rev. A, Rückseite
Werbung (DE) 1987-06 Werbung (AU) 1987-10
Kurzbeschreibung
68EC020 @ 14.28 MHz
2 MB ChipRAM
AGA-Chipsatz
eingebauter IDE-Controller
Rev. 1D1, Vorderseite
Rev. 1D1, Rückseite
Rev. 2B, Vorderseite
Rev. 2B, Rückseite
Werbung (US) 1998-03 Werbung (US) 1993-03 Werbung (AU) 1993-06 Werbung (DE) 1993-06
Kurzbeschreibung
68000 @ 7.14 MHz
1 MB ChipRAM
originaler Chipsatz (OCS)
A2000HD: inkl. SCSI-Controller A2091
fünf Zorro-II-Steckplätze
ein Video-Steckplatz
drei Laufwerkschächte
Hauptplatine Rev. 4.0, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 4.0, Rückseite
Hauptplatine Rev. 4.5, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 4.5, Rückseite
Hauptplatine Rev. 6.2, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 6.2, Rückseite
Werbung (DE) 1987-06 Werbung (DE) 1987-08 Werbung (DE) 1987-08 Werbung (AU) 1987-10 Werbung Part 1 (AU) 1987-10 Werbung Part 2 (AU) 1987-10 Werbung (DE) 1987-11 Werbung (AU) 1988-12 Werbung (AU) 1989-01 Werbung (FR) 1989-01 Werbung (AU) 1989-04 Werbung (AU) 1989-05 Werbung (AU) 1992-09
Kurzbeschreibung
inkl. Prozessorkarte A2620 oder A2630
1 MB ChipRAM
originaler Chipsatz (OCS)
inkl. SCSI-Controller A2090
fünf Zorro-II-Steckplätze
ein Video-Steckplatz
drei Laufwerkschächte
Kurzbeschreibung
68030 und 68882 @ 16 oder 25 MHz
1 oder 2 MB ChipRAM
max. 16 MB FastRAM
erweiterter Chipsatz (ECS)
eingebauter SCSI-Controller
vier Zorro-III-Steckplätze
ein Video-Steckplatz
drei Laufwerkschächte
Hauptplatine Rev. 6.3, Tochterplatine Rev. 6.1, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 6.3, Tochterplatine Rev. 6.1, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 6.3, Tochterplatine Rev. 6.1, Rückseite
Hauptplatine Rev. 6.3, Tochterplatine Rev. 6.1, Rückseite
Hauptplatine Rev. 9.3, Tochterplatine Rev. 7.1, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 9.3, Tochterplatine Rev. 7.1, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 9.3, Tochterplatine Rev. 7.1, Rückseite
Hauptplatine Rev. 9.3, Tochterplatine Rev. 7.1, Rückseite
Werbung (US) 1991-06 Werbung (AU) 1991-00 Werbung (AU) 1993-01
Kurzbeschreibung
68030 und 68882 @ 25 MHz, oder Prozessorkarte A3640
1 oder 2 MB ChipRAM
max. 16 MB FastRAM
erweiterter Chipsatz (ECS)
eingebauter SCSI-Controller
fünf Zorro-III-Steckplätze
ein Video-Steckplatz
acht Laufwerkschächte
Hauptplatine Rev. 6.1, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 6.2, Rückseite
Werbung (US) 1992-08 Werbung (US) 1992-09
Kurzbeschreibung
Prozessorkarte A3630 oder A3640
2 MB ChipRAM
max. 16 MB FastRAM
AGA-Chipsatz
eingebauter IDE-Controller
vier Zorro-III-Steckplätze
ein erweiterter Video-Steckplatz
fünf Laufwerkschächte
Hauptplatine Rev. B, Vorderseite
Tochterplatine Rev. B, Vorderseite
Hauptplatine Rev. B, Rückseite
Rev. B Tochterplatine, Rückseite
Hauptplatine Rev. D cr, Vorderseite
Hauptplatine Rev. D cr, Rückseite
Hauptplatine Rev. D cr mit 68030, Vorderseite
Werbung Part 1 (US) 1992-11 Werbung Part 2 (US) 1992-11 Werbung (US) 1993-03 Werbung (AU) 1993-04 Werbung (DE) 1993-07
Kurzbeschreibung
Prozessorkarte A3640 oder QuickPak Eagle 060
2 MB ChipRAM
max. 16 MB FastRAM
AGA-Chipsatz
eingebauter IDE- und SCSI-2-Controller
fünf Zorro-III-Steckplätze
zwei erweiterte Video-Steckplätze
sechs Laufwerkschächte
Hauptplatine Rev. 4, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 4, Rückseite
Audio- / Video-Modul, Rückseite
Audio- / Video-Modul, Vorderseite
Disk-Modul, Vorderseite
Disk-Modul, Rückseite
Anschluss-Modul / SCSI-Terminator, Vorderseite
Anschluss-Modul / SCSI-Terminator, Rückseite
Kurzbeschreibung
68000 @ 7.14 MHz
A500:
512 kB ChipRAM, erweiterbar auf 1 MB
originaler Chipsatz (OCS)
A500+:
1 MB ChipRAM, erweiterbar auf 2 MB
erweiterter Chipsatz (ECS)
Hauptplatine Rev. 3, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 3, Rückseite
Hauptplatine Rev. 5, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 6A, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 6A, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 6A, Rückseite
Hauptplatine Rev. 6A, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 8A (A500+), Vorderseite
Hauptplatine Rev. 8A (A500+), Rückseite
Werbung (DE) 1987-06 Werbung (AU) 1987-07 Werbung (AU) 1987-10 Werbung Part 1 (AU) 1987-10 Werbung Part 2 (AU) 1987-10 Werbung (DE) 1987-12 Werbung (DE) 1988-01 Werbung (AU) 1988-05 Werbung (GB) 1988-06 Werbung (DE) 1989-04 Werbung (DE) 1989-04 Werbung (AU) 1989-05 Werbung (FR) 1989-11 Werbung (DE) 1989-11 Werbung (AU) 1990-01 Werbung (AU) 1991-06
Kurzbeschreibung
68000 @ 7.14 MHz
1 MB ChipRAM, erweiterbar auf 2 MB
erweiterter Chipsatz (ECS)
eingebauter IDE-Controller
Hauptplatine Rev. 1, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 1.3, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 1.5, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 1.5, Rückseite
Hauptplatine Rev. 2D, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 2D, Rückseite
Nur englische Beschreibung vorhanden:
fixes a buffering bug in the first production run of the Buster chips
Buster is based on the PAL equations of the original German A2000 bus controller logic
the German PALs contained a bug which did not let the buffers between the 68000 bus and the Zorro bus point away from Zorro when a Zorro bus master talked to a Zorro bus target
in Germany it was fixed by a replacement PAL, but with the Buster it had to be corrected with the tower
Vorderseite
internes Genlock
CD1300: NTSC-Genlock
CD1301: PAL-Genlock
ermöglicht die Überlagerung der CDTV-Grafik mit einem eingespeisten Video-Signal
verschiedene Modi, in denen eingespeistes Video, überlagertes Bild oder die CDTV-Grafik angezeigt wird
gesteuert durch die Fernbedienung des CDTVs
ersetzt die CDTV-Videokarte
Video-Anschlüsse: Composite-Ein- und -Ausgang (2×Cinch), S-VHS-Ausgang
CD1301, Rückseite
CD1301, Vorderseite
Kurzbeschreibung
68EC020 @ 14.28 MHz
2 MB ChipRAM
AGA-Chipsatz
eingebautes CD-ROM-Laufwerk
Hauptplatine Rev. 3, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 3, Rückseite
Hauptplatine Rev. 4.1, Vorderseite
Hauptplatine Rev. 4.1, Rückseite
Werbung (AU) 1993-12 Werbung (AU) 1994-01
Kurzbeschreibung
68000 @ 7.14 MHz
1 MB ChipRAM
originaler Chipsatz (OCS)
eingebautes CD-ROM-Laufwerk
Hauptplatine Rev. 2.2.1, Vorderseite
RF-Video-Modul, Vorderseite
RF-Video-Modul, Rückseite
Werbung (AU) 1991-07 Werbung (US) 1992-05 Werbung (GB) 1992-09 Werbung (GB) 1992-12
FlashROM
benutzt während der Entwicklung der speziellen CDTV-ROMs
wird in die beiden CDTV-EPROM-Sockel installiert
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Kurzbeschreibung
68000 @ 7.14 MHz
1 MB ChipRAM
erweiterter Chipsatz (ECS)
eingebautes CD-ROM-Laufwerk
nur wenige Prototypen wurden gebaut
Hauptplatine, Vorderseite
Flash/IDE-Modul, Vorderseite
Flash/IDE-Modul, Rückseite
Hauptplatine, Rückseite
PAL-Video-Modul, Vorderseite
PAL-Video-Modul, Rückseite
NTSC-Video-Modul, Vorderseite
NTSC-Video-Modul, Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Amiga
CDTVAutoconfig-ID
514 / 106
Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.
Hersteller
Commodore , USA Datum
1994Amiga
CD32Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:
MPEG video decoder
allows the playing of CD-i Digital Video or Video CDs (MPEG 1)
C-Cube video decoder and LSI-Logic audio decoder chip
the MPEG animation can be genlocked with the Amiga graphics
plugs into the rear expansion port
limits the maximum possible amount of Fast RAM to 4 MB
can be used with the Paravision SX-1 but not with the DCE SX32 / SX32 Pro
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
Gehäuse, Vorderseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1988Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Video-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:
a display adapter for connecting Moniterm Viking high-persistance monitors to the Amiga
designed by Commodore but sold by Moniterm Corporation
performs the same function as the video buffer module in the Commodore A2024 monitor
in fact, the 15" cathode ray tube of the A2024 is manufactured by Moniterm and uses the same technology as the 19" Viking monitors
a Viking monitor with the Moniterm adapter card is functionally identical to the A2024
the Viking monitors are driven by the A2024 screenmode of Workbench
the Moniterm adapter builds a high resolution screen from a series of Amiga display frames
10 Hz mode (10 Hz NTSC, 8.33 Hz PAL data refresh) - the screen is composed of 6 pieces
15 Hz mode (15 Hz NTSC, 12.5 Hz PAL data refresh) - the screen is composed of 4 pieces
NTSC, 60 Hz display refresh - 1008×800 with Agnus, 1024×800 with Fat Agnus
PAL, 50 Hz display refresh - 1008×1024 with Agnus, 1024×1024 with Fat Agnus
256 kB framebuffer
uses the digital video signals of the video slot
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1992Amiga
jeder AmigaSchnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:
converts the Amiga DB23 RGB port to HD15 VGA
connects directly into the RGB port
bundled with A4000s
Gehäuse, Vorderseite
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1986Amiga
A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Diagnose-Werkzeug für den Amiga 1000 - führt den 'Wrap Around Test' durch
testet die korrekte Funktion der seriellen / parallelen Schnittstelle, der internen und externen Floppy-Anschlüsse sowie der Maus- und des Tastatur-Ports
die Hauptkarte wird über Kabel mit den entsprechenden Ports des A1000 verbunden
Diagnose-Software (Lomax) befindet sich in einem ROM und wird an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen
Video-Testmuster werden auf dem RGB-Monitor angezeigt
die Diagnose-Ergebnisse werden über die 8-bittige LED-Reihe auf der Hauptkarte angezeigt
Hauptkarte, Vorderseite
Hauptkarte, Rückseite
ROM-Cartridge, Vorderseite
ROM-Cartridge, Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
514 / 97 514 / 3
Testkarte für den Produktionseinsatz zum Funktionstest des A3000
testet die korrekte Funktion folgender Ports: SCSI, Floppy, Maus, Game, seriell, parallel und Audio
auf der Karte befindet sich die kompletten Schaltkreise und Custom-Chips der entsprechenden Ports von der A3000-Hauptplatine: DMAC und WD33C93, zwei CIAs, Paula
Vorderseite
Rückseite