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144 gefundene Erweiterungen
508 AT 8M3B A-Team 500 A.L.F. A.L.F. 2 A530 A560 A570 A590 ACA 500 AccessX 500 Action Cartridge Super IV Action Replay Mk I, II & III ADD-500 ADDAX AX508 AddHard AHD Alcomp Eprommer AlfaPower AlfaPower Plus AlfaRam RA5-8M AMDrive American Laser Games AmigaNet 500 Amigos / Promigos Harddisk ANet Apollo 500 Apollo 520 Turbo Apollo AT500 AT 500 AT-Bus 508 AT8MEXP ATP-Speicher 500 AX-S Bodega Bay Buddha Flash "Phoenix Edition" Bus Converter A500/A500+ Bus Expander Bus Stop Byte Box CHA-Boil 500 Cortex A500/A1000 RAM D-RAM 500 DataFlyer 500 (Rapid Access Turbo) DataFlyer Express DELA Eprommer DMA-Adapter (9209 / 9212) DMA-Expander (9218) Double Disk 20/2A DoubleTalk (A500) Easyl EPROM-Bank Escort 500 Evolution 500 Expansion Chassis FastTrak SA-5 Golem 030 Turbo (A500) Golem HD 3000 Golem Promer Golem RAM Box (A500) Golem RAM-Card (A500) Golem SCSI II (A500) Grand Slam 500 Handy Scanner Hard-Disk Interface HD 20 A (A500) HD 3300 (HD 500) HDA-506 Impact A500 HD8+ Series II Impact A500-SCSI Impact A500-SCSI+4 Kickstart Interchange + Switch System (K.I.S.S.) Kickstart Switcher A500/A2000 Kommos A500 SCSI Live! 500 MAX - 125 MAX - Hacker's Package Meß- und Steuerinterface Mega Ram Mega Ram HD MegaMix 500 Micromegs Micron Amiga Memory Micronik A500 (6720) Minimegs Modulus ESP 329 Multi Brain Multi Evolution 500 Multi Mega Box NakeD-Up Nordic Power / Nordic Power LC Oktagon 500 & 508 OMTI Adapter (A500/A1000) OMTI-Adapter OSSI 500 PHD-500 Pro Access Pro Sampler Studio II ProKick / ProKick XL Protar A500 HD QuickNet 500 & 2000 RAM/ROM-Disk RC-1000 RC4 Realtime Colour Video Digitizer Reference 40/100 Reference RAM Relay Card (9224) Relay Sandwich (9225) Rex Amiga Bremse (9223) Rex Eprom Card 9204 (Megacart) Rex Hard Disk (9950 / 9951) RGB Colour Splitter RocHard 500 S-RAM SA-500 SCRAM 500 SE 2000 Sente Super System (SAC-III) SerialMaster 500 / SerialMaster 500+ Skyline CHD-AG1/20 Slingshot StarBoard 2 / 500 SubSystem 1000 & 500 Supra Turbo 28 SupraDrive 500 SupraDrive 500XP (ByteSync) SupraRAM 500RX Synthesis 500 System 2000 The Vault ToolBox Trifecta LX & EC Trumpcard 500 & Trumpcard Professional 500 Trumpcard 500 AT Up Scope User Port VIA Expander (9205) Video Digitizer II VideoMaster WEDGE X-Power X-RAM XEL Memory Expansion / Hard Disk Interface
Hersteller
Computer Corner, Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
IDE-Controller
40-pol. IDE-Steckerleiste
benutzt das Autoboot-ROM des BSC AT-Bus 508
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport (nicht durchgeführt)
Power- und Festplatten-LEDs
Jumper zum Deaktivieren von Speicher und Autoboot
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Phoenix Microtechnologies, Australien Datum
1990Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
FastRAM-Erweiterung
unterstützte Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
Autokonfiguration des Speichers
Schalter zum Deaktivieren der Autokonfiguration
Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz
verschiedene Versionen für A500 und A1000: unterschiedliche Gehäuse, nur die A1000-Version besitzt einen durchgeführten Erweiterunganschluss
batteriegepufferte Echtzeituhr
Hersteller
Mainhattan Data, Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2159 / 1
IDE-Controller
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
An-/Aus-Jumper für Autoboot
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Elaborate Bytes, Deutschland Datum
1988Amiga
A500, A1000 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro II
MFM-Controller
besteht aus MFM- (OMTI 5520-B) oder RLL-Controller (OMTI 5527-B) und einer Adapterkarte
einige MFM-Festplatten können am RLL-Controller betrieben werden, was in 50% höhere Kapazität ermöglicht
kein Autoboot - über resetfesten Treiber kann nach Warmstart von der Festplatte gebootet werden
unterstützt FFS
unterstützt erweiterte Amigas mit Turbokarten und 32-Bit-RAM
A500- und A1000-Version:
beide Versionen benötigen unterschiedliche Adapterkarten
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
kein Gehäuse (nur die beiden "nackten" Karten)
stellt keinen Stromanschluss für die Festplatte bereit - diese benötigt eigenes Netzteil
Zorro-II-Version:
Karte mit halber Länge
kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
Werbung (DE) 1989-03
Hersteller
Elaborate Bytes / BSC, Deutschland Datum
1989Amiga
A500, A1000 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro IIAutoconfig-ID
2049 / 1,2 2092 / 2
ST506/412- oder SCSI-Controller
A.L.F. 2 ist eine allgemeine Festplatten-Treibersoftware - 16 verschiedene Hardware-Versionen basieren darauf
unterstützt Turbokarten und nutzt einige Optimierungen für die besseren Prozessoren
nur Festplatten < 1 GB werden unterstützt
Modell 1:
nur ST506/412, entweder MFM oder RLL
kein Autoboot - indem der Treiber resetfest gemacht wird, kann von der Festplatte dennoch gebootet werden
die Zorro II-Version ist eine Karte mit halber Länge (nur eine Zorro-XT-Adapterkarte) - ein Metall-Hardframe zur Befestigung einer Festplatte darauf ist optional
Modell 2:
ST506/412 (entweder MFM oder RLL) oder SCSI
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
die Zorro II-Version ist eine Karte mit voller Länge - auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
wenn ein Modell 1 und ein Modell 2 gleichzeitig im Amiga installiert sind, kontrolliert Modell 2 das Modell 1 - Autoboot ist nun mit beiden Controllern möglich
die 16 Versionen des A.L.F. 2:
A2000 MFM - Modell 1 & 2
A2000 RLL - Modell 1 & 2
A2000 SCSI - nur Modell 2
A500 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
A500 MFM (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
A500 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
A500 RLL (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
A500 SCSI (mit Gehäuse) - nur Modell 2
A1000 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
A1000 MFM (mit Gehäuse) - nur Modell 1
A1000 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
A1000 RLL (mit Gehäuse) - nur Modell 1
die Versionen für A500 und A1000 werden an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen
nur Erweiterungen ohne Gehäuse haben einen durchgeschleiften Erweiterungsanschluss (die mit Gehäuse nicht)
Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI), Vorderseite
Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI), Rückseite
Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI), Vorderseite
Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI), Rückseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500, linke Seite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Passthrough-Karte, Vorderseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte, Rückseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte, Vorderseite
Werbung (US) 1989-10 Werbung (DE) 1989-08
Hersteller
Great Valley Products , USA Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2017 / 11
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 40 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 40 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
spezielles GVP-SIMM, 64-pol.
Größe: 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
beide SIMMs müssen die gleiche Größe haben
Hardware-Maprom
SCSI2-Controller (mit DMA)
SCSI-Treiber: FaaaST ROM
maximale Übertragungsrate: 3.58 MB/s
eine interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
wird von Linux und NetBSD unterstützt
Bemerkungen
Mini-Erweiterungssteckplatz für den optionalen AT-Emulator GVP PC286
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
An-/Aus-Schalter auf der Gehäuseoberseite
im 68000-Rückfallmodus sind Speicher und Festplatte deaktiviert
externes Netzteil
eingebauter Lüfter
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Gehäuse, Vorderseite
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
Gehäuse, Vorderseite
Gehäuse geöffnet (mit PC286), Vorderseite
Gehäuse, Rückseite
Gehäuse geöffnet (mit PC286), Rückseite
Werbung (DE) 1992-11 Werbung (DE) 1993-02 Werbung (US) 1992-09 Werbung (FR) 1992-10 Werbung (US) 1992-11 Werbung (US) 1993-03 Werbung (FR) 1993-05 Werbung (US) 1993-06
Hersteller
Commodore, USA Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
514 / 3,10
CD-ROM-Laufwerk
einfache Geschwindigkeit - 153 kB/s (Modus 1), 171 kB/s (Modus 2)
CD-ROM mit speziellem Matsushita-Interface (weder IDE noch SCSI)
benutzt direkten Speicherzugriff (DMA)
durchschnittliche Zugriffszeit: 0.5 s
funktioniert nur mit Caddy
unterstützte CD-Formate: Audio CD, CD+G, ISO-9660 CD-ROM, CD+MIDI
Anschlüsse: 2×Cinch für Audio-Input (Amiga-Sound), 2×Cinch für Audioausgabe (Amiga- und CD-Sound), Stereo-Klinkenbuchse für Kopfhörer (mit Lautstärkeregler)
LED zur Anzeige von Laufwerkszugriff
kompatibel zum CDTV durch Einblendung eines speziellen A570-ROMs im A500-ROM
40-pol. Erweiterungssteckleiste für optionale interne Speichererweiterungen
rückwärtiger Erweiterungssteckplatz für Einsteck-Karten
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
externes Netzteil
Kompatibilitäts-Schalter
Kompatibilitätsprobleme mit vielen A500-Erweiterungen - andere Geräte am Erweiterungsbus können nicht booten
Vorderseite
Rückseite
A690 (A570-Prototyp), Vorderseite
A690 (A570-Prototyp), Rückseite
Hersteller
Commodore, USA Datum
1989Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
514 / 2,3,10
SCSI- und XT-IDE-Controller (mit DMA)
Controller-IC: Western Digital 33C93
SCSI- und XT-IDE-Geräte funktionieren gleichzeitig
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
An-/Aus-Schalter für Autoboot
'Time-Out'-Schalter für Laufwerke, die länger als 30 Sekunden zum Hochfahren benötigen
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
interne 40-pol. XT-IDE-Steckerleiste (nur 8 Bit)
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
wird von Linux unterstützt
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4, Zugriffszeit ≤ 120ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
Bemerkungen
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff bei entweder SCSI- oder XT-IDE-Geräten - ein Jumper legt die Quelle fest
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
externes Netzteil - wenn der A500 angeschaltet wird, schaltet sich der A590 automatisch an
Platine, Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Gehäuse, linke Seite
Gehäuse, Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Platine, Rückseite
Werbung Part 1 (AU) 1991-07 Werbung Part 2 (AU) 1991-07
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
2013Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
4626 / 64
Prozessor
CPU: 68EC000 @ 14 MHz
Prozessor ist ein Modell mit 10 MHz und damit übertaktet
Speicher
2 MB RAM
Autokonfiguration des Speichers
512k Flash ROM, enthält Kickstart 1.3 und 3.1 (lizenziert)
installierte 'Trapdoor'-Erweiterungen werden zusätzlich eingebunden
512k-Erweiterungen können als ChipRAM oder FastRAM genutzt werden - für die ChipRAM-Option ist ein ECS-Agnus nötig
Erweiterungen die größer als 512k sind, werden automatisch als FastRAM eingebunden
Bemerkungen
Lieferung ohne Gehäuse, es wird einfach nur als 'nacktes' Board seitlich angesteckt
unterstützt MapROM
zwei Steckplätze für CF-Karten (Einsatz als Festplatte)
unterstützt Autoboot von einem der Slots (Amiga-formatierte CF-Karte mit FFS + RDB)
keine Hotplug-Fähigkeit
ein Steckplatz erlaubt den einfachen Dateiaustausch mit PCs durch die Unterstützung von FAT16/FAT32-formatierten Medien (keine Software benötigt, FAT95-Dateisystem im ROM)
nicht alle CF-Karten funktionieren, ggfls. müssen mehrere Karten ausprobiert werden um eine funktionierende zu finden
Boot-Menü mit folgenden Optionen
Auswahl des Kickstart-ROMs im Amiga oder eines der beiden Kickstarts im Flash ROM der ACA 500
Floppy ausschalten oder No-Click-Modus
Umschalten zwischen PAL- und NTSC-Modus
Laden einer Kickstartdiskette des A1000
Flash-Software-Update von CF-Karte starten
Speichern und Auswählen von Konfigurationsprofilen und einer Standardkonfiguration
Sprachauswahl (englisch oder deutsch)
A1200-kompatibler Uhrenport
A1200 CPU-Port
16-Bit I/O-Erweiterungsport
De-brick Jumper, deaktiviert bestimmte RAM- und ROM-Funktionen um ein Flashen einer nicht mehr reagierenden Karte zu ermöglichen
Kompatibilitäts-Jumper (J2)
deaktiviert RAM und bestimmte IRQs
CF-Karten-Slots, Erweiterungs- und Uhrenports sind deaktiviert
MapROM ist deaktiviert
zusätzliche Features, um die Kompatibilität zu erhöhen
kompatibel mit WHDLoad (Quit-Taste wird unterstützt), allerdings funktionieren durch das begrenzte RAM viele Spiele nicht ohne zusätzliche Prozessorkarte
Hersteller
Breitfeld Computersysteme, Deutschland Datum
1993Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2126 / 1
IDE-Controller
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
An-/Aus-Schalter
Festplatten-LED
Versionen mit ROM 626 oder darüber haben Lese-/Schreib-Probleme mit Dateien größer als 130 kB
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Gehäuse geschlossen, Oberseite
Hersteller
Data & Electronics / GameWorks, Netherlands Datum
1991Amiga
A500, A500+ A2000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport CPU-Steckplatz, Zorro II
Freezer
Nachfolger des Freezer-Moduls X-Power
externe Versionen für A500 / A500+:
Installation in den seitl. Erweiterungssteckplatz
2 LEDs, zur Anzeige der Geschwindigkeit (grün oder gelb) und des Freezer-Modus (rot)
LC-Version:
nackte Karte (kein Gehäuse)
kein Zeitlupenregler
kein X-Copy im ROM
LCX-Version:
wie die LC-Version, mit X-Copy im ROM
Professional-Version:
besitzt Gehäuse, Zeitlupenregelung und X-Copy im ROM
interne Versionen für A2000:
Zorro-Version:
Installation in einen Zorro-Steckplatz
Karte hat nur 86 Pins, muss deshalb an die richtige Stelle im Steckplatz installiert werden
CPU-Version:
Installation in den CPU-Steckplatz
zwei Anschlüsse für Zeitlupen-Regler und Freeze-Taste
inkompatibel mit Brückenkarten
Freezer-Funktionen:
Trainermaker (mit automatischer Suche)
abspeichern von RAM-Inhalt und Computerstatus (eingefrorene Programme) auf Diskette
Maschinenmonitor / Disassembler
Disk-/Datei-Programme: Dir, Path, MkDir, Rename, Erase, Install, Format, FileCopy, DiskCopy
Bild- / Musik- (Tracker) / Sample-Ripper
Sprite-Editor
Zeitlupen-Regelung (nur Professional-Version)
Slideshow-Generator (für IFF-Bilder)
Autofeuer für den Joystick
Disk-Monitor
Anzeige des Computer-Status (Diskparameter, ChipRAM, FastRAM...)
entdeckt Bootblöcke die vom Standard abweichen (Virustest)
Joystick-Funktionskontrolle
enthält X-Copy im ROM (nur LCX- und Professional-Version)
Anpassung von Farbe und Bildschirmmodus
Ausdruck des Bildschirms
Professional-Version für A500, Oberseite
Hersteller
Datel Electronics, UK Datum
1990 / 1991 / 1992Amiga
A500 A2000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport CPU-Steckplatz
Freezer
Zeitlupe
An-/Aus-Schalter
Festplatten und Turbokarten werden nicht unterstützt
inkompatibel mit Kickstart 2.0 und größer
Versionen für A500 / A1000:
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
A2000-Versionen (nur Action Replay Mk II & III):
Installation in den 86-pol. CPU-Steckplatz
Karte mit halber Baulänge
Action Replay Mk I
nur für A500 / A1000 erhältlich
benutzt spezielles FDOS-Diskettenformat (158 halbe Tracks, 970 kB pro Diskette) - Software zur Umwandlung in AmigaDOS-Format im Lieferumfang
Merkmale v1.0:
zeigt und modifiziert Register (sogar nicht beschreibbare Register) und Speicherinhalt
Trainermaker
M68000-Assembler / -Disassembler
Copper-Assembler / -Disassembler
Sprite-Editor
Viruserkennung
Bild- / Musik- (Tracker-Format) / Sample-Ripper
speichert den Inhalt des RAMs (eingefrorene Programme) auf Diskette
zeigt Computer-Status (Diskettenparameter, ChipRAM, FastRAM...)
zusätzliche Merkmale v1.5:
Mem-Peeker
Möglichkeit, eingefrorene Programme ins RAM zu speichern
RAM-Test
illegaler OpCode führt zum Sprung in den Freezermodus
Action Replay Mk II
A2000-Version ebenfalls erhältlich
128 kB Operating System ROM
benutzt das bekannte AmigaDOS-Diskettenformat zum Speichern
neue Merkmale gegenüber v1.5:
Boot-Selector
Bild-Editor
Sound-Tracker
Turbofeuer-Manager (separat für beide Joysticks)
Diskettenverschlüsselung
Startmenü
Diskettenmonitor
integrierte DOS-Befehle (Dir, Format,...)
Diskcopy
Anzeige von 80 Spalten mit Zweiwege-Scrolling
Taschenrechner
Notepad
Speicher- und Laufwerks-Schalter (an / aus)
Musik-Ripper findet nun alle Tracker-Formate (SoundTracker, NoiseTracker, andere Formate mit 32 Samples)
Speichern von gerippter Musik / Bildern im IFF-Format
Action Replay Mk III
A2000-Version ebenfalls erhältlich
im A1000 muss das Modul vor dem Laden des Kickstarts deaktiviert werden
256 kB Operating System ROM
funktioniert nicht mit 3-State Multivision 500/2000
neue Merkmale gegenüber Mk II:
Deep-Trainer
Burst-Nibbler-Kopierprogramm
Umschalter zwischen PAL und NTSC (mit neuer Agnus)
Joystick-Handler (Joystick anstelle der Tastatur benutzen)
SetMap
File-Requester
bessere Unterstützung von Speichererweiterungen
weitere CLI-Programme
Mk I, A500-Version, Vorderseite
Mk II, A500-Version, Vorderseite
Mk II, A2000-Version, Vorderseite
Mk III, A500-Version, Vorderseite
Mk III, A2000-Version, Vorderseite
Mk III, A2000-Version, Vorderseite
Werbung (US) 1990-04 Werbung (US) 1990-07 Werbung (US) 1990-11 Werbung Mk II (US) 1990-12 Werbung (US) 1991-07 Werbung (DE) 1992-01 Werbung (DE) 1992-01 Werbung (DE) 1992-05 Werbung (GB) 1990-05 Werbung Part 1 (GB) 1990-12 Werbung Part 2 (GB) 1990-12 Werbung (GB) 1991-05 Werbung (GB) 1991-07 Werbung (AU) 1991-12 Werbung (GB) 1992-01 Werbung (US) 1992-03 Werbung (FR) 1992-07 Werbung (DE) 1990-03 Werbung (DE) 1990-12 Werbung (DE) 1991-01 Werbung (DE) 1991-01 Werbung (DE) 1991-10 Werbung (DE) 1991-10
Hersteller
Archos, Frankreich Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
8498 / 11
SCSI-Controller
Controller-IC: 53C80
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Speicher
acht ZIP-Sockel für max. 4 MB RAM
Bemerkungen
Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz (kein durchgeführter Anschluß)
An-/Aus-Schalter an der Gehäuse-Rückseite
externes Netzteil
Hersteller
Ashcom Design, UK Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Werbung (GB) 1993-01
Hersteller
Ashcom Design, UK Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2112 / 48
SCSI-Hostadapter
Controller-IC: NCR 53C80
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
Festplatten- und Power-LED
RDB-kompatibel
Autoboot-ROM
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz
durchgeführter Erweiterungsanschluss
Bemerkungen
scheint nicht von Software unterstützt zu werden, die alle Units scannt (z.B. HDToolBox) - anstelle dessen können z.B. HDInstTools oder GVP FaaastPrep benutzt werden:
SCSI-Treiber muss zuerst in den Speicher geladen werden durch Ausführen von "version ADD_SCSI.device"
HDInstTools / FaaastPrep muss als Parameter der Treiber und die Unit-ID mitgegeben werden ("ADD_SCSI.device unit 0")
kein An-/Aus-Schalter, kein externer SCSI-Anschluss
Innenansicht
linke Seite
Rückseite
rechte Seite
Werbung (GB) 1992-01 Werbung (GB) 1993-01
Hersteller
Message Computer, Deutschland Datum
1988Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
ST-506-Controller
ausgeliefert mit RLL- oder MFM-Controller, abhängig von der Festplatte
Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz
großes externes Festplattengehäuse mit integriertem Netzteil (150W) und Platz / Verkabelung für zwei 3.5"-Festplatten
2 Festplatten-LEDs
Stromausgang an der Gehäuserückseite - der Amiga kann vom Netzteil mitversorgt werden
ausgeliefert mit 10 MByte Public-Domain-Software
Werbung (DE) 1988-10
Hersteller
Alcomp, Deutschland Datum
1988 / 1989Amiga
A500, A1000 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro II
EPROM-Brenner
ein Sockel zum Beschreiben aller 28-pol. EPROMs der 27xxx-Serie
Funktionen: Lesen, Beschreiben, Vergleich, Hexdump, von Disk lesen / auf Disk schreiben, Leer-Test
vier Programmieralgorithmen
A500-/A1000-Version: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, Erweiterungsanschluss ist nicht durchgeschleift
A2000-Version: Controllerkarte wird in einen Zorro-II-Steckplatz installiert, der externe EPROM-Sockel wird mittels Flachbandkabel mit einer Steckerleiste auf der Karte verbunden
A500-Version, Vorderseite
A2000-Version, Vorderseite
A2000-Version, Rückseite
EPROM-Sockel A2000-Version, Oberseite
Alcomp_Tools-16.dms
tool disk Modulgenerator v1.23, A500-Eprommer v1.6, A2000-Eprommer v1.3 example programs 422 kB Alcomp_Tools-13.dms
tool disk A500-Eprommer v1.3, A2000-Eprommer v1.3 example programs 330 kB
Werbung (DE) 1988-10 Werbung (DE) 1988-12 Werbung (DE) 1989-11 Werbung (DE) 1989-11 Werbung (DE) 1990-05
Hersteller
Alfa Data / BSC , Taiwan Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2092 / 6,8
IDE-Controller
PIO, kein DMA
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
interne 40-pol. und 44-pol. IDE-Steckerleiste
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
benutzt dieselben Autoboot-ROMs wie BSC AT-Bus 508 / 2008
die Partitionierungssoftware der AT-Bus-Serie (HDInstTools) kann ebenfalls genutzt werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
Schalter an der Gehäuserückseite zum Deaktivieren von RAM und Festplatte
Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Vorderseite
Rückseite
BSC-HD.pdf
Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german) 443 kB
Werbung (US) 1993-04
Hersteller
Alfa Data / BSC , Taiwan Datum
1993Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2092 / 6,8,38
IDE-Controller
PIO, kein DMA
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
interne 40-pol. und 44-pol. IDE-Steckerleisten
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
benutzt dieselben Autoboot-ROMs wie BSC AT-Bus 508 / 2008
die Partitionierungssoftware der AT-Bus-Serie (HDInstTools) kann ebenfalls genutzt werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp: SIMM
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
An-/Aus-Schalter für Speicher und Festplatte an der Gehäuse-Rückseite
Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Hersteller
Alfa Data , Taiwan Datum
1993Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2076 / 24
Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Zugriffszeit ≤ 100 ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Autokonfiguration des Speichers
An-/Aus-Schalter an der Gehäuseoberseite
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
inkompatibel mit dem CD-ROM-Laufwerk A570 CD-ROM, wenn dieses an den durchgeschleiften Port angeschlossen ist - durch Deaktivierung des AlfaRAM-Speichers kann der A570 benutzt werden
Vorderseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Rückseite
Hersteller
Applied Systems Development, UK Datum
1989Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
SCSI-Controller
Controller-IC: AMD 5380
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
kein externer SCSI-Anschluss
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
kein Autoboot - eine Bootdiskette wird benötigt
Festplatten- und Power-LEDs
internes Netzteil
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - nicht durchgeschleift
Hersteller
American Laser Games, USA Datum
1990 / 1992Amiga
A500Schnittstelle
RGB-Port, serieller Port, Joystick-Port, Parallel-Port, seitl. Erweiterungsport
"Shooter"-Spielautomat
Spielautomat mit angeschlossenen Light-Gun(s)
Gehäuse enthält einen 25"- / 33"-Monitor oder einen Rückprojektions-TV mit 46" / 50"
durch Verwendung von LaserDisc-Video mit Grafik-Überlagerung ergibt sich eine sehr gute Grafikqualität
System Rev. A (1990)
Revision-A-Systeme unterstützen eine Light-Gun (Einzelspieler) und nur zwei Spiele
folgende Komponenten werden verwendet:
A500-Hauptplatine
RAM/ROM-Karte Rev. A (2× 64kB Programmspeicher)
Genlock Mimetics AmiGen
LaserDisc-Player Sony LDP-1450
Audioverstärker-Platine
Optokoppler-Platine für eine Light-Gun
Light-Gun
"Shot Amplifier Module", installiert zwischen Light-Gun und Optokoppler-Platine
NTSC-Demodulator-Platine
Spiele:
Mad Dog McCree
Who Shot Johnny Rock
System Rev. B (1992)
Revision-B-Systeme unterstützen zwei Light-Guns (2 Spieler) und bieten die doppelte Kapazität für Programme, somit können alle für das System hergestellten Spiele verwendet werden
folgende Komponenten werden verwendet:
A500-Hauptplatine
RAM/ROM-Karte Rev. B (2× 128kB Programmspeicher)
Genlock Roctec RocGen Plus
LaserDisc-Player Sony LDP-1450
integrierte Platine mit Audioverstärker (2× 8W) und Doppel-Optokoppler ("TAOS"-Platine) sowie zusätzlicher Schnittstelle für Ticket-Automat
zwei Light-Guns mit integriertem "Shot Amplifier Module"
NTSC-Demodulator-Platine
Spiele:
Mad Dog McCree
Who Shot Johnny Rock
Mad Dog 2 – The Lost Gold
Gallagher’s Gallery
Space Pirates
Crime Patrol
Crime Patrol 2 – Drug Wars
Bemerkungen
die RAM/ROM-Karte besitzt 2 EPROMs (U1/U2), einen batteriegepufferten RAM-Chip für Spieleinstellungen (U3) sowie zwei PAL-Chips (U4/U5)
Spiele sind kopiergeschützt durch Address-Scrambling (durch die PALs auf der RAM/ROM-Karte)
der LaserDisc-Player wird über serielle Verbindung vom Amiga angesteuert (Start/Stop etc.)
NTSC-Composite-Video wird verwendet (auch für europäische Modelle)
die Light-Guns enthalten einen Quecksilber-Schalter zum Nachladen (durch Drehen der Pistole)
alle Spiele enthalten Sprachausgabe in verschiedenen Sprachen
alg_m.zip
Dragon's Lair Project operation and service manual, revision B (all games) 3.3 MB maddog_johnnyrock_m.zip
Dragon's Lair Project operating manual, revision A (Mad Dog McCree, Who Shot Johnny Rock) 942 kB maddog_euro.zip
Dragon's Lair Project operater's manual, revision A (Mad Dog McCree) 2.1 MB
Werbung (US) 1992 Werbung (US) 1992 Werbung (US) 1992 Werbung (US) 1992 Werbung (US) 1992 Werbung (US) 1992 Werbung (US) 1993 Werbung (US) 1993
Hersteller
Hydra Systems, UK Datum
1990Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2121 / 1
Ethernet-Schnittstelle
Installation in den seitlichen Erweiterungsport - das Gehäuse enthält eine standardmäßige AmigaNet -Karte
Ethernet-Controller: National Semiconductor DP8390
Pufferspeicher: 16 kB SRAM, mit DMA vom/zum DP8390
Anschlüsse: 1× DB15-Port (AUI) und 2× BNC (10Base2) - T-Stücke sind unnötig, Hydras können einfach verbunden werden
Treiber: SANA II (hydra.device)
wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Gehäuse, Oberseite
Innenansicht, Oberseite
Verbindungs-Karte, Vorderseite
Verbindungs-Karte, Rückseite
Hersteller
Flesch und Hörnemann Computer / Pro-Computer Datum
1988Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
OMTI-Controller
die 62-pol. OMTI5520-Controllerkarte (ST412/506) befindet sich zusammen mit Netzteil und einer 5.25"-Festplatte in einem externen Gehäuse
diese externe Box wird über ein Kabel mit einer kleinen Schnittstellen-Box verbunden, welche an den seitl. Erweiterungsport angeschlossen wird
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
die Amigos-Schnittstellenkarte kann mit dem Autoboot-Daughterboard Promigos (1989) aufgerüstet werden - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
beide externe Geräte waren ebenfalls von FSE, Golem oder Comspec erhältlich und können untereinander ausgetauscht werden
eingesetzt werden kann die Treibersoftware FSE Boil oder Elaborate Bytes ALF 2
Festplatteneinheit, Vorderseite
Festplatteneinheit, Gehäuse geöffnet, Vorderseite
Schnittstelle, Rückseite
Schnittstelle, Oberseite
Schnittstelle, linke Seite
Schnittstelle, rechte Seite
Ethernet-Schnittstelle
ANet ist ein von GVP unter anderem Namen vertriebener Hydra AmigaNet
Werbung (US) 1990-08
Hersteller
3-State, Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
SCSI-2- und IDE-Controller
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (ZIP) und 2 (SIP)
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, FastPage oder Static Column bzw. SIP, 30-pol., Größe 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
die SIP-Sockel sind mit der ersten ZIP-Bank fest verdrahtet, deswegen können diese nicht gleichzeitig belegt werden
Bemerkungen
86pol. interner Erweiterungsanschluss für die Turbokarte Apollo 520
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
An-/Aus-Schalter an der Gehäuserückseite
Vorderseite
Werbung (DE) 1992-08 Werbung (DE) 1993-01
Hersteller
ACT Elektronik, Deutschland Datum
1994Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Prozessor
CPU: 68020 @ 25 MHz (PGA)
FPU: 68881 @ 25 MHz bis 68882 @ 50 MHz (PGA)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, Fast Page oder Static Column
mögliche Speicherkonfigurationen: 1 oder 4 MB
ZIPs müssen in einer Gruppe zu 8 installiert werden
An-/Aus-Schalter für Speicher
Autokonfiguration des Speichers
0 oder 1 Waitstate wählbar
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport oder an den internen Erweiterungsanschluss des IDE-Controllers Apollo 500
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
3-State, Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
8738 / 34
IDE-Controller
Autoboot-ROM (AT-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
Stromanschluss für Festplatte (4-polig)
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
86-pol. interner Erweiterungsanschluss für die Turbokarte Apollo 520 oder ein RAM-Modul mit 2 MB
Erweiterungsanschluss für optionale Speicherkarte
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
Schalter für Autoboot an der Gehäuserückseite
Treiber für A-Max II und Chamäleon
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1993-01
Hersteller
M-Tec, Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2192 / 1 1282 / 3
IDE-Controller
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Festplatten-LED
RDB-kompatibel
40-pol. IDE-Steckerleiste für 3.5"-Laufwerke
44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Laufwerke
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp:
SIMM, 30-pol.
Größe: 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
SIMMs müssen paarweise installiert werden
Kickstart-Sockel
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
Schalter auf der Gehäuseoberseite zum Deaktivieren der Festplatte und zum Auswählen des Kickstarts
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1995-06 Werbung (DE) 1995-06 Werbung (DE) 1995-12 Werbung (DE) 1995-12 Werbung (DE) 1993-11
Hersteller
BSC , Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2049 / 6 2092 / 6
IDE-Controller
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
Treibersoftware A.L.F. 2 befindet sich im Lieferumfang
bei Übertragungen wird das High- und Low-Byte, wie bei A600/A1200/A4000 und PCs üblich, vertauscht - damit können deren Festplatten ohne Probleme mit dem AT-Bus 508 benutzt werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
Schalter an der Gehäuserückseite zum Deaktivieren von RAM und Festplatte
Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Platine, Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Gehäuse, rechte Seite
Gehäuse, linke Seite
Platine, Rückseite
BSC-HD.pdf
Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german) 443 kB
Werbung (DE) 1991-11
Hersteller
Power Computing, UK Amiga
A1000, A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
34951 / 0
Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Autokonfiguration des Speichers
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
Hersteller
Electronic Design, Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
10676 / 136
16 Steckplätze für maximal 8 MB RAM
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
mögliche Speicherkonfigurationen: 512kB - 8 MB
DIP-Schalter zur Konfiguration der RAM-Grösse (von aussen erreichbar)
Power-LED
Platine, Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Gehäuse, Rückseite
Platine, Rückseite
Hersteller
Spirit Technology, USA Datum
1990Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2034 / 5
Keine Beschreibung vorhanden.
Werbung (US) 1990-03
Hersteller
California Access, USA Datum
1990Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Erweiterungsgehäuse
eine große Metallbox mit Plastik-Frontcover, welche hinter den A500 installiert wird und diesen zum Teil überdeckt - insgesamt ist die Konstruktion etwas größer als ein A2000
vom A500 sind nur noch die Tastatur und das Diskettenlaufwerk zugänglich
Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz (kein durchgeführter Anschluss)
vier Zorro-II-Steckplätze
drei ISA-Steckplätze in Reihe mit den oberen drei Zorro-Slots
Karten werden horizontal installiert
der Zorro-Erweiterungsbus ist dem Busdesign des A2000 sehr ähnlich und gepuffert
ein interner 3.5"-Schacht
zwei 5.25"-Schächte, von außen zugänglich
optionales Befestigungskit für das externe Diskettenlaufwerk California Access CA-880, welches damit intern installiert werden kann und an den DB23-Floppyanschluss des A500 angeschlossen wird
internes 200W-Netzteil mit Anschluss für Kaltgerätekabel
Power- und HD-LEDs
der A500 wird mit dieser Erweiterung nicht komplett zum A2000, da CPU- und Video-Slots fehlen
Werbung (US) 1990-12 Werbung (US) 1990-12 Werbung (US) 1991-01 Werbung (US) 1991-03 Werbung (DE) 1991-07
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
2008Amiga
A1000 A500 A2000, A3000, A4000 - - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport, seitl. Erweiterungsport Zorro IIAutoconfig-ID
4626 / 0
IDE-Controller
Spezialversion des IDE-Controllers Buddha Flash , die für das Phoenix-Board gedacht ist, aber auch in Original-A1000, A500 und Zorro-Amigas benutzt werden kann
Unterschiede zum Buddha Flash:
kleinere Leiterplatte
Hardware-Redesign, 5 anstelle von 8 Chips
kein 26-pol. Erweiterungsslot
Anschluss für Floppy-Stromversorgung
die Karte kann wie folgt installiert werden:
Frontslot des Phoenix-Boards
seitl. Erweiterungssteckplatz von Phoenix-Board, A1000-Board und A500
Zorro-Slot
für den A500 gibt es eine spezielle Version mit anders montiertem 86-pol. Anschluss
die Karte darf nicht am vorderen Steckplatz des originalen A1000 installiert werden
wenn die Erweiterung am vorderen Erweiterungsteckplatz des Phoenix-Boards installiert wird, muss das INT6-Signal zur Karte geführt werden - bei den seitl. Steckplätzen ist das nicht nötig, diese führen bereits das Signal
die Höhe der Karte wurde so gewählt, dass im A1000-Gehäuse noch ein Laptop-CD-Laufwerk (14mm dick) über die Karte passt
bei Einsatz der Karte im vorderen Steckplatz muss auf dem Phoenix-Board der Jumper L64 entfernt werden
2.5"-Festplatten können nicht von der Karte versorgt werden, da hierfür die Leiterbahnen zu dünn sind - dicker konnten sie allerdings nicht gemacht werden, da dann ein teureres Multilayer-Board nötig gewesen wäre
Stromversorgung über den Floppy-Anschluss
in Verbindung mit der Phoenix X-Surf ist ein neuer Mach-Chip nötig (ermöglicht auch das Booten mit Kickstart v1.3)
auf der Karte befindet sich ein Jumper in der Nähe des Flash-Chips: offen = Flash schreibgeschützt, geschlossen = Flashen möglich
kleine Steckerleiste in der Mitte der Karte zum Anschluss von zwei LEDs
Uhrenport
damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
Hersteller
MicroniK, Deutschland Datum
1993Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-II-Buskarte
erweitert den A500 um 3 Zorro-II-Steckplätze
die Zorro-Karten werden vertikal installiert
durchgeschleifter Erweiterungsanschluss - durch den fehlenden Buster-Chip von begrenztem Nutzen
optionales externes Netzteil - die Stromquelle wird per Jumper ausgewählt
An-/Aus-Schalter
Power-LED
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Bill's Boards, USA Datum
1988Amiga
A1000, A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Erweiterungschassis
ein Set von drei Platinen:
Treiberplatine - Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, bedient über ein qualitativ hochwertiges Kabel mit niedrigen Verlusten die Hauptplatine
Hauptplatine - trägt die Erweiterungssteckplätze
Bus-Terminierungsplatine
sechs Zorro-II-Steckplätze
sechs oder sieben ISA-Steckplätze (vier oder fünf AT, zwei XT), die sich in einer Reihe mit drei Zorro-II-Steckplätzen befinden
die Anordnung der Steckplätze ist ähnlich der auf dem A2000-Motherboard
Zorro-II-Steckplätze unterstützen die drei zusätzlichen Interruptleitungen des Zorro-II-Standards (im Vergleich zu Zorro I) nicht vollständig
die Hauptplatine ist so geformt und mit Löchern versehen, dass sie in ein Baby-AT-Gehäuse passt (nicht mitgeliefert)
ein Netzteil wird benötigt, aber nicht mitgeliefert
Hersteller
Gambit Devices Datum
1990Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Freezer
Bus Stop ist ein unter anderem Namen vertriebener Nordic Power von Data & Electronics
Hersteller
Byte by Byte , USA Datum
1988Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
512 kB, 1 oder 2 MB RAM
Autoconfig
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
externes Netzteil
Vorderseite
Werbung (US) 1987-11
Hersteller
Frank Strauß Elektronik, Deutschland Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Platine (Tronex SCSI), Vorderseite
CHA-Boil 500, rechte Seite
Platine (Tronex SCSI), Rückseite
Hersteller
Cortex Design Technologies, UK Datum
1990Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
null Waitstates
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
benötigt eigenes Netzteil (mitgeliefert)
Gehäuse, Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Gehäuse, Rückseite
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
Werbung (GB) 1990-12
Hersteller
Combitec, Deutschland Datum
1989Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
49160 /
Speichererweiterung
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIP, 1 MB, Zugriffszeit ≤ 120 ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB (6 MB ist nicht möglich)
SIPs müssen paarweise installiert werden
keine Waitstates
enthält Kontroll-Logik zum Anschluss des Combitec HD20/40
An-/Aus-Schalter für Festplattenadapter
durchgeführter Anschluss
Werbung (DE) 1988-11 Werbung (DE) 1989-07
Hersteller
Expansion Systems, USA Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
SCSI- oder IDE-Controller
das Gehäuse enthält standardmäßige Zorro-II-Karten: den SCSI- oder IDE-Controller DataFlyer 2000 und optional den DataFlyer RAM
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse hinter den zwei Zorro-II-Karten installiert werden
Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, kein durchgeführter Anschluß
DataFlyer 500 SCSI:
Controller-IC: AMD 5380
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
optionaler externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
DataFlyer 500 IDE:
40-pol. IDE-Steckerleiste
Festplatten-LED auf der Gehäuseoberseite
optionales internes Netzteil:
wird im Gehäuse des DataFlyer 500 befestigt
Stromversorgung für die Controller- sowie Speicherkarte und die Festplatte
schaltet sich automatisch an, wenn der A500 eingeschaltet wird
eine Version, die alle internationalen Spannungen unterstützt
optionales externes Netzteil
Stromversorgung nur für die Speicherkarte
muss manuell vor dem Anschalten des A500 eingeschaltet werden
mehrere Versionen, die nur jeweils eine der international möglichen Spannungen unterstützen
die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Autoboot-ROM (ExpSys.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
RDB-kompatibel
Treiber für A-Max II (ExpSys.amhd)
SCSI-Version, Vorderseite
SCSI-Version, Rückseite
SCSI-Version, Innenansicht
Werbung (US) 1992-02 Werbung (US) 1991-06
Hersteller
Expansion Systems / BSC, USA Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
8290 / 1,2
SCSI- und IDE-Controller
im Gegensatz zum DataFlyer 500 (nicht Express) nutzt diese Erweiterung nicht die Zorro-Karten DataFlyer 2000 und DataFlyer RAM, sondern eine eigene integrierte Platine
40-pol. IDE-Steckerleiste und 50-pol. SCSI-Steckerleiste, intern
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
Festplatten-LED auf der Gehäuseoberseite
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
Treiber für A-Max II
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 256 kB oder 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Werbung (US) 1992-06
Hersteller
DELA Elektronik, Deutschland Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
EPROM-Brenner
Programmierspannungen: 12.5V und 21V
unterstützte EPROM-Typen: 2764, 27128, 27256 und 27512
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Anschluss
Brennsoftware wurde mitgeliefert
Vorderseite
Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland Datum
1988Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Werbung (DE) 1988-10
Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
fünf 86-pol. CPU-Slots (entsprechend dem im A2000)
Prozessorkarten für den A2000 können damit vom A500 genutzt werden
maximal eine DMA-fähige Karte ist möglich
A500-Erweiterungen können über Adapterplatinen ebenfalls eingesteckt werden
für jeden Steckplatz gibt es jeweils einen Ein-/Aus-Schalter und eine Aktivitäts-LED
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Rückseite
Hersteller
Reis-Ware, Deutschland Datum
1989Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
ST-506-Controller
OMTI-Controller für MFM-Festplatten
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
LEDs für Festplattenzugriff und RAM
RAM-Schalter
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
internes Netzteil
optionale Speicherkarte
2 MB RAM
wird im Gehäuse installiert
Werbung (DE) 1989-05 Werbung (DE) 1989-10 Werbung (DE) 1990-03
Keine Beschreibung vorhanden.
Vorderseite
Hersteller
Expansion Technologies, USA Datum
1987Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-I-Erweiterungschassis
zwei Zorro-I-Steckplätze
ein 5.25"-Laufwerkschacht für optionale Festplatte (benötigt eine HD-Controllerkarte für Zorro I)
ein 3.5"-Laufwerkschacht für optionales zweites Diskettenlaufwerk (benötigt eine Floppy-Controllerkarte für Zorro I)
optionales internes Netzteil
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Chassis befindet sich auf dem A500
optionale RAM-Karte ( )
2 MB RAM in 64 DIP-Sockeln
DIP-Größe: 256k×1
Werbung (US) 1987-09 Werbung (US) 1988-03
Hersteller
Phoenix Electronics, USA Datum
1989Amiga
A1000, A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1989-03
Hersteller
Xetec, USA Datum
1988Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2022 / 1,2
SCSI-Controller
Controller-IC: AMD 5380
benutzt direkten Speicherzugriff (DMA)
Autoboot-ROM (harddisk.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Jumper zum Deaktivieren vom Autoboot
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
der Controller besitzt keinen internen SCSI-Anschluss sowie keinen Platz im Gehäuse, um eine Festplatte darin zu installieren - es wurde ein externes SCSI-Gehäuse sowie Kabel mitgeliefert
optionales Speicher-Modul - FastRam
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 256 kB, 1 MB oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 512 kB, 1, 2, 4 oder 8 MB
SIMMs müssen paarweise installiert werden
es können nur SIMMs gleicher Größe verwendet werden
Bemerkungen
interner Anschluss für optionale Erweiterungsplatine mit FPU und 512 kB bis 4 MB RAM
die Stromversorgung dieser Einheit kann über den A500 oder die zugehörige externe Festplatte erfolgen - letzteres ist bei installierter Erweiterungsplatine empfohlen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
Gehäuse, Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Werbung (US) 1989-02 Werbung (US) 1989-09 Werbung (US) 1990-07 Werbung (US) 1990-10
Hersteller
Kupke, Deutschland Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2073 / 4
Prozessor
CPU: 68030 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU @ 14 MHz (oder mehr mit separatem Oszillator)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 32
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 13 oder 16 MB
DIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
mit dem SCSI-Controller A590 nicht kompatibel
An-/Aus-Schalter auf der Gehäuseoberseite
Jumper-Settings
Jumper Default Description
JP101 - FPU Oscillator: 1-2 - no oscillator present, 2-3 - oscillator present
JP201 OFF MMU Disable: ON - MMU disabled, OFF - MMU enabled
JP202 OFF CPU Cache Disable: ON - Cache disabled, OFF - Cache enabled
JP302 ON Cache Chip Memory: ON - caching disabled, OFF - caching enabled
JP303 - 1MBit/4MBit: ON - 1MBit, OFF - 4 MBit
JP304 - reserved
JP305 - reserved
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
Gehäuse, Oberseite
Werbung (DE) 1993-11
Hersteller
Kupke, Deutschland Datum
1988Amiga
A500, A1000 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro IIAutoconfig-ID
2073 / 1 4680 / 1
ST-506-Controller
unterstützt RLL- und MFM-Controller
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
An-/Aus-Schalter
Version für A500 / A1000 - HD3000 & HD3000A
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
die separate Festplattenbox besitzt ein eigenes Netzteil und wird über ein DB19-Kabel angeschlossen
die Schnittstellen-Boxen für A500 und A1000 sind verschieden
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
Power-LED (nur HD3000A)
Zorro-II-Version - HD 3000A
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1989-01 Werbung (DE) 1989-04 Werbung (DE) 1989-12 Werbung (DE) 1990-01 Werbung (DE) 1990-01
Hersteller
Kupke, Deutschland Datum
1988Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
EPROM-Brenner
ein Sockel zum Beschreiben von 28-pol. EPROMs der 27xxx-Serie (bis 1 MBit)
unterstützt Byte Splitting (zum Brennen von Kickstart EPROMs)
Maschinensprache-Monitor
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
Lese-, Schreib- und Fehler-LEDs
Werbung (DE) 1989-04 Werbung (DE) 1989-12 Werbung (DE) 1990-01 Werbung (DE) 1990-01
Hersteller
Kupke, Deutschland Datum
1990Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
221 / 0
Keine Beschreibung vorhanden.
Hauptkarte, Vorderseite
Hauptkarte, Rückseite
Werbung (DE) 1991-10 Werbung (DE) 1992-12
Hersteller
Interactive Video Systems, USA Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2112 / 2,4
SCSI-Controller
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
der GrandSlam 500 wandelt über einen Zorro-Adapter den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz des A500 in einen Zorro-Slot um, in dem eine GrandSlam steckt
der Zorro-Adapter ist derselbe, der in der TrumpCard 500 ( ) verwendet wird, hier im Allgemeinen ohne zweiten Zorro-Slot
Controller-IC: AMD 53C80
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten - eine für den externen 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
Power-LED sowie eine LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
Treiber: A-Max I und II
wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
SIMMs müssen paarweise installiert werden
Bemerkungen
zusätzlicher Parallelport (DB25)
Anschluss für optionales, externes Netzteil (IVS Sourcer)
Gehäuse, Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Gehäuse, Rückseite
Werbung (US) 1991-06
Hersteller
Cameron Datum
1989Amiga
A500, A1000 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro IIAutoconfig-ID
43521 / 16
Handyscanner
Versionen der Scan-Einheit:
Type 2: monochrom, 200 dpi, 64 mm Scanbreite
Type 3: monochrom und 16 Graustufen (Monochrom-Dithering in einer 4×4-Matrix), 200 dpi, 64 mm Scanbreite
Type 4: monochrom und 16 Graustufen, 200/300/400 dpi, 64 mm Scanbreite
Type 10: 4096 Farben, 90 dpi
Type 10/II:
monochrom, 400 dpi optische Auflösung, 105 mm Scanbreite
Status-LED
Scantaste
Regler: Kontrast, Auflösung (200/300/400 dpi), Rastermodus (schwarz-weiss oder gerastert)
Type 14:
monochrom und 16/256 Graustufen, 400 dpi optische Auflösung, 105 mm Scanbreite
Status-LED
Scantaste
Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Bittiefe (1/4/8 Bit)
mitgelieferte Software: Handy-Painter und Handy-Reader (OCR)
derselbe Scanner wird für Atari und IBM-PCs verwendet (mit anderen Interfacekarten)
Bus-Karte
Zorro-II-Karte mit halber Länge
DB9-Port auf separatem Slotblech zum Anschluss des Handyscanners
A500-/A1000-Interface
Anschluss an den seitl. Erweiterungsport
durchgeführter Anschluss
DB9-Port zum Anschluss des Handyscanners
Zorro-Karte, Vorderseite
Zorro-Karte, Rückseite
A500-Interface mit Zorro-Adapter, Vorderseite
Type 10/II, Vorderseite
Type 10/II, Rückseite
Werbung (AU) 1990-10 Werbung (AU) 1991-05
Hersteller
Alcomp, Deutschland Datum
1988Amiga
A500, A1000 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro II
OMTI-Controller
die Karte stellt einen PC-XT-Steckplatz bereit, in den ein Standard-OMTI-Controller gesteckt wird
unterstützte Controller: OMTI 5520 (MFM) und OMTI 5527 (RLL)
zwei Festplatten können gleichzeitig angeschlossen werden
kein Autoboot-ROM
kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
keine Speichererweiterung
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1988-12 Werbung (DE) 1989-11 Werbung (DE) 1989-11 Werbung (DE) 1990-05
Hersteller
Combitec, Deutschland Datum
1989Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
49160 / 42
Keine Beschreibung vorhanden.
Werbung (DE) 1988-10 Werbung (DE) 1988-10 Werbung (DE) 1988-11 Werbung (DE) 1989-07
Hersteller
Profex Electronics / Intelligent Memory, Deutschland Datum
1990Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
4136 / 1
RLL- / ST-506-Controller
benötigt Festplatten mit OMTI-Controller
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
Autoboot-ROM (omti55.device)
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
entworfen von Thomas Rudloff
mit Controller-Karte, Vorderseite
ohne Controller-Karte, Vorderseite
Rückseite
HD3300.pdf
Bedienungsanleitung / german user manual 131 kB
Werbung (DE) 1989-10
Hersteller
Spirit Technology, USA Datum
1988Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2034 / 4
OMTI-Controller
fungiert als Host für eine 62-pol. OMTI5520-Controllerkarte (ST412/506)
unterstützt RLL und MFM
benötigt Festplatten mit OMTI- oder DTC-Controller
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
im A500-Gehäuse kann eine 3.5"-Festplatte installiert werden
optionale Autoboot-Platine (stdisk.device im ROM)
kann keine Daten in das RAM von 32-Bit-Turbokarten laden
Kompatibilitätsprobleme mit Spirit Inboard: das RAM darf nicht autokonfiguriert werden, um Bootprobleme zu vermeiden
Schnittstelle, Vorderseite
Schnittstelle, Rückseite
Bus-Adapter, Vorderseite
Bus-Adapter, Rückseite
Werbung (US) 1989-07 Werbung (US) 1990-03
Hersteller
Great Valley Products , USA Datum
1990Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2017 / 10,11
SCSI2-Controller (mit DMA)
Übertragungsrate: 3.58 MB/s
SCSI-Treiber: FaaaST ROM (gvpscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
wird von Linux unterstützt
Treiber für A-Max II (gvpscsi.amhd)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp:
SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 120 ns
Größe: 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
die 4MB-Konfiguration erfordert vier 1MB-SIMMs, ein 4 MB SIMM ist nicht ausreichend
Autokonfiguration des Speichers
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
zum A500 passendes Design
An-/Aus-Schalter
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
externes Netzteil
eingebauter Lüfter
Mini-Erweiterungssteckplatz für optionale PC-Emulatorkarte
Probleme können bei der Kombination von A500, Agnus 8372A und interner Speichererweiterung mit CPU- oder Gary-Adapter entstehen - eine Leiterbahn muß zur Behebung des Problems durchtrennt werden
Jumper-Settings
J5 OFF OFF ON ON
J6 OFF ON OFF OFF
J7 ON OFF OFF OFF
J8 ON ON ON OFF
J9 OFF OFF OFF ON
J12 1-2 1-2 1-2 2-3
- Speicher - 0 MB - 2 MB, CN9-CN10 - 4 MB, CN9-CN12 - 8 MB, CN9-CN10
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Gehäuse, Rückseite
Gehäuse, rechte Seite
Platine Rev. 3, Vorderseite
Platine Rev. 6, Vorderseite
Platine Rev. 3, Rückseite
Werbung (DE) 1991-01 Werbung (DE) 1992-10 Werbung (DE) 1992-11 Werbung (US) 1990-11 Werbung (FR) 1990-11 Werbung (FR) 1991-05 Werbung (US) 1991-09 Werbung (FR) 1991-11 Werbung (US) 1991-12 Werbung (US) 1992-02 Werbung (FR) 1992-03 Werbung (US) 1992-09 Werbung (US) 1992-11 Werbung (US) 1993-03 Werbung (FR) 1993-05 Werbung (US) 1993-06
Hersteller
Great Valley Products , USA Datum
1989Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2017 / 1,2
SCSI-2-Controller (mit DMA)
16 kB DMA-Puffer
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
An-/Aus-Schalter für Autoboot
RDB-kompatibel
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB
voll autokonfigurierend
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
Anschluss für Festplatten-LED
externes Netzteil
eingebauter Lüfter
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1989-12 Werbung (US) 1990-03
Hersteller
CBM Design / Gameworks, UK Datum
1991Amiga
A500, A500+, A1000 A2000 A2000 - - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro II CPU-Steckplatz
Kickstart-Umschalter
ein 40-pol. Steckplatz für ein originales ROM sowie zwei 32-pol. Steckplätze für ein EPROM-Kickstart
unterstützt 32-pol. EPROMs 27C1001, 27C2001, 27C4001 (oder kompatibel)
Schalter (externe Version) bzw. Jumper (interne Version) erlaubt Umschalten zwischen internem Kickstart, externem ROM oder externem EPROM
drei verschiedene Varianten erhältlich:
A500/A500+/A1000 externe Version mit Gehäuse, Installation in den seitl. Erweiterungssteckplatz
A2000 interne Version für den Zorro-Slot, wird trotz nur 86-pol. Anschluss in den 100-pol. Zorro-Steckplatz installiert (Richtung Rückseite)
A2000 interne Version für den Zorro-Steckplatz (spezielle Version, nur auf Anfrage erhältlich)
Vorderseite
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
KISS.jpg
user manual / Bedienungsanleitung 666 kB
Hersteller
Kupke, Deutschland Datum
1989Amiga
A500 A2000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport CPU-Steckplatz
Kickstart-Modul und -Umschalter
erlaubt Umschalten zwischen zwei Kickstarts
Kickstart 1: 1 Steckplatz für ein Original-ROM
Kickstart 2: 2 Steckplätze für ein EPROM-basiertes Kickstart
Jumper zur Auswahl des Kickstarts
Erweiterung besitzt sowohl A500/A1000-Steckplatz als auch eine Steckleiste für den A2000 CPU Slot
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1989-04
Hersteller
Jürgen Kommos, Deutschland Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
SCSI-2-Controller
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
kein externer SCSI-Anschluss
Autoboot-ROM (jkscsi.device)
keine Möglichkeit zur RAM-Aufrüstung
durchgeführter Anschluss
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
A-Squared Development, USA Datum
1989Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Framegrabber
Digitalisierung von Graustufen-Bildern (16 Graustufen) mit 15 Frames/s
Digitalisierung von Farbbildern mit 12 Frames/s (32 Farben) oder 4 Frames/s (4096 Farben)
unterstützt Overscan
besitzt keinen Video-Puffer - die Daten werden direkt im Amiga-Speicher mttels abgelegt
Composite-Eingang und -Ausgang (Cinch-Anschlüsse)
eigenes externes Netzteil
Software Invision Plus
starke Erweiterung der Möglichkeiten im Vergleich zur originalen Live!-Software
Echtzeit-Effekte (z.B. Manipulation der Farbregister, Ausblenden zu schwarz oder weiss, Wischeffekte, Strobes, Looping), welche auf Tasten oder Mausbewegungen gelegt werden können
Effekte können kombiniert werden (Tasten und Maus)
unterstützt das Anim-5-Format
Video-Sequenzen können digitalisiert werden, solange der freie Speicher reicht
mehrere Capture-Puffer
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Palomax , USA Datum
1990Amiga
A500, A1000 A2000, A3000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro IIAutoconfig-ID
2030 / 0
Keine Beschreibung vorhanden.
Hersteller
Palomax , USA Datum
1987Amiga
A500, A1000 A2000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1988-11
Hersteller
Alcomp, Deutschland Datum
1988Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
A/D-Schnittstelle
8 ADC-Kanäle 0..2.55V (Stufe 0.01V)
1 DAC-Kanal 0..2.55V (Stufe 0.01V)
Genauigkeit 1.5 LSB
8 frei programmierbare TTL-I/O-Kanäle
interne Referenzspannung
Schraubklemmen-Anschlüsse
Programmierung in BASIC
Software unterstützt Multitasking
Gehäuse, Oberseite
Gehäuse, Unterseite
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
Alcomp_Tools-16.dms
tool disk Modulgenerator v1.23, A500-Eprommer v1.6, A2000-Eprommer v1.3 example programs 422 kB Alcomp_Tools-13.dms
tool disk A500-Eprommer v1.3, A2000-Eprommer v1.3 example programs 330 kB
Werbung (DE) 1988-10 Werbung (DE) 1988-12
Hersteller
Elsat, Polen Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Vorderseite
Hersteller
Elsat, Polen Datum
1993Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
IDE-Controller
nicht RDB-kompatibel
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
Platz für eine 3.5"-Festplatte innerhalb des Gehäuses
Festplatten-LED
Autoboot-ROM (elsat.device) - kann per Jumper deaktiviert werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
Jumper zum Deaktivieren des RAMs
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz
durchgeführter Anschluss
Hersteller
3-State, Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
512 / 2
externer Speichererweiterung
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
besteht aus drei Platinen: Hauptkarte, Controller-Platine und eine von drei RAM-Modulen
Hauptkarte hält die Controller-Platine und die RAM-Module
durchgeführter Anschluss
RAM-Module können auch im Apollo 500AT verwendet werden
An-/Aus-Schalter
RAM-Modul Typ 1
Steckplätze für ZIP RAM
nimmt maximal 8 MB RAM auf
RAM-Modul Typ 2
sechzehn 22-pol. SIP-Sockel
128 kB (256k×4) SIPs
nimmt maximal 2 MB RAM auf
RAM-Modul Typ 3
64 256k×1 DIP-Chips, auf drei gestapelte Platinen gelötet
2 MB RAM (nicht erweiterbar)
Hauptkarte, Vorderseite
Hauptkarte, Rückseite
Gehäuse, Vorderseite
Gehäuse, Rückseite
Control-Karte, Vorderseite
Control-Karte, Rückseite
RAM-Karte, Vorderseite
RAM-Karte, Rückseite
Werbung (DE) 1992-02 Werbung (DE) 1992-08 Werbung (DE) 1993-01
Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien Datum
1989Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
512 kB RAM
vier gesockelte 256k×4-DIPs mit 100 ns Zugriffszeit
Installation in den 'Trapdoor'-Steckplatz
batteriegepufferte Uhr (3V Lithium-Zelle)
An-/Aus-Schalter
Hersteller
Micron Technology, USA Datum
1987Amiga
A500, A1000 A2000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro IIAutoconfig-ID
1023 / 1
Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 64
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1, Zugriffszeit 120 ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
keine Waitstates
wiederherstellbare RAM-Disk (rrd.device) - ein Warmstart dauert etwa 45 s, inklusive 12 s Speicher-Diagnostik
das Design ist lizensiert von ASDG - die Karte entspricht fast koplett der ASDG 2MI
Versionen für A1000 und A500 beherbergen die Zorro-II-Karte im externen Gehäuse und bieten zusätzlich einen zweiten Zorro-Slot - der allerdings durch die fehlenden Slotöffnungen nur für interne Karten ohne Slotblech genutzt werden kann
A500-Version:
externes Netzteil
An-/Aus-Schalter
Power-LED
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift - einige Terminierungs-Widerstände müssen entfernt werden, um ihn nutzen zu können
A1000-Version:
optional externes Netzteil
Vorderseite
Vorderseite
Vorderseite
A1000-Version, Vorderseite
A1000-Version, Innenansicht
Werbung (US) 1987-09 Werbung (US) 1988-01
Hersteller
MicroniK, Deutschland Datum
1997Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-II-Buskarte
Steckplätze
3× Zorro II
2× ISA
1× Video
1× CPU (für A2000-Turbokarten)
1× A500 (seitl. Erweiterungsport)
die Video- und ISA-Steckplätze befinden sich alle jeweils in Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
der Video-Steckplatz ist etwas seitlich versetzt angebracht - Karten, die beide Steckplätze (Video und Zorro) belegen, können nicht eingesetzt werden
Anschluss an den seitl. Erweiterungsport
vier ROM-Steckplätze zur gleichzeitigen Installation von Kickstart 1.3, 2.0 und 3.x
diese Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Micronik A500 Classic
2 externe 5.25" Laufwerkschächte
3 externe 3.5" Laufwerkschächte
2 interne 3.5" Laufwerkschächte
Netzteil mit 200W
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien Datum
1989Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
2 MB FastRAM-Erweiterung
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
keine Waitstates
Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, kein durchgeführter Anschluß
Autoconfig-LED
An-/Aus-Schalter
Gehäuse geöffnet, Vorderseite
Werbung (US) 1991-09
Hersteller
Cabletronic, Italien Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Speichererweiterung
erweitert den Speicher um 2 MB FastRAM
Power- und Zugriffs-LEDs
Installation in den seitl. Erweiterungsport
kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
Oberseite
Unterseite
Hersteller
Hardital, Italien Datum
1989Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
MFM-Controller / Speichererweiterung
Erweiterung besteht aus einem grossen Gehäuse, welches unter den A500 passt und Platz für Stromversorgung, Festplatte und Controller bietet
im Gehäuse ist ein Zorro-Adapter montiert, in welchem der MFM-Controller Flashback 2000 installiert ist
im zweiten Zorro-Slot ist eine RAM-Erweiterung installiert (2 bis 8 MB)
2× 3.5"-Schacht für Diskettenlaufwerk
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt min. Kickstart 1.2
unterstützt Fast File System (FFS)
unterstützt Autokonfiguration
Installation in den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
durchgeführter Erweiterungsanschluss
eingebautes Netzteil dient nicht der Stromversorgung des A500 - beide müssen unabhängig versorgt und eingeschaltet werden
optionale Anzeige von Festplatten- und Speichergrösse sowie Disketten-Spur
Werbung (IT) 1990-03
Hersteller
MacroSystem, Deutschland Datum
1991Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIP, 30-pol., Größe 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
An-/Aus-Schalter
integrierte Festplatten-Logik
alle ICs sind gesockelt
Werbung (DE) 1990-12
Hersteller
Pre'spect, Kanada Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-II-Adapter
wandelt den seitlichen Erweiterungsport des A500/A1000 in einen Zorro-II-Steckplatz
eine kleiner Schaltkreis stellt korrektes Timing sicher
die Zorro-Karte wird vertikal und ohne Gehäuse installiert
auf die richtige Orientierung der Zorro-Karte muss geachtet werden - Beschädigung ist möglich bei falscher Installation
erhältlich mit oder ohne durchgeschleiften Erweiterungsanschluss
die Nutzbarkeit des durchgeschleiften Erweiterungsanschlusses ist begrenzt durch den bei A500/A1000 fehlenden Buster-Chip
max. zwei NakeD-Ups können zusammen verwendet werden
spezielle Versionen sind für bestimmte Zorro-Karten nötig
Oberseite
Unterseite
Hersteller
Data & Electronics, Netherlands Datum
1989Amiga
A500, A1000 A2000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport CPU-Steckplatz
Freezer
externe Version für A500/A1000 wird in den den seitl. Erweiterungssteckplatzplugs installiert
interne A2000-Version nutzt den CPU-Steckplatz, Bedienknöpfe sind mit Flachbandkabeln versehen und müssen selbst am Gehäuse befestigt werden
Freeze-Taste und Zeitlupen-Regler
Nordic Power LC
billigere Version, besitzt verschiedene Funktionen nicht
Funktionen:
abspeichern von RAM-Inhalt und Computerstatus (eingefrorene Programme) auf Diskette
Reset (mit optionalem Löschen des Speichers)
Bild- / Sample-Ripper
Diskcopy
einfache DOS-Programme (Dir, Path)
Anzeige des Computer-Status (Diskparameter, ChipRAM, FastRAM...)
Nordic Power SC / SP
zusätzliche Funktionen im Vergleich zur LC-Version:
Zeitlupen-Regelung
Screen Dump (Hardcopy)
zusätzliche DOS-Programme (MkDir, Erase)
Maschinenmonitor / Disassembler
Bemerkungen
inkompatibel mit Brückenkarten (Bridgeboards)
LC- / SC-Versionen unterstützen nur 512kB RAM und sind mit installiertem BigAgnus-Chip inkompatibel
SP-Version unterstützt 1 MB RAM
Freeze-Taste ist nicht entprellt und kann zu Fehlbedienungen führen
Vorderseite
Vorderseite
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
Werbung (GB) 1990-07
Hersteller
BSC / Alfa Data , Deutschland Datum
1991 / 1993Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2049 / 4 2092 / 4
SCSI2-Controller
kein DMA, sondern interruptgesteuertes PIO (polled I/O)
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Autoboot-ROM (oktagon.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
ROM-Versionen < 6.5 haben unter Umständen Probleme mit Geräten mit entfernbaren Medien
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
Treibersoftware A.L.F. befindet sich im Lieferumfang
wird von Linux unterstützt
Treiber für A-Max II
Oktagon 500:
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
keine Speichererweiterung
Oktagon 508:
kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Static Column oder Page Mode
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
An-/Aus-Schalter für Speicher und Festplatte an der Gehäuserückseite
Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Platine, Vorderseite
BSC-HD.pdf
Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german) 443 kB
Oktagon-32.dms
install disk v3.2 HDInstTools v3.2 (07.12.94), OktagonMount 6.8 (30.11.94), GigaMem 3.0 (06.12.92) 455 kB Oktagon-215.dms
install disk v2.15 HDInstTools v2.15 (23.9.93), OktagonMount 4.4 (17.05.93), GigaMem 3.0 (06.12.92) 377 kB Oktagon-13.dms
install disk v1.3 ALF.device v2.13, oktagon.device v3.20 369 kB BSC_GigaMem-20.dms
GigaMem v2.0 vmem.library v1.0 135 kB Oktagon_ROM-612.zip
ROM v6.12 for Oktagon 508/2008 14 kB oktapus.lha
Aminet OktaPussy v2.1 (24.11.98) 106 kB
Werbung (DE) 1991-06 Werbung (DE) 1991-11 Werbung (DE) 1992-10
Hersteller
Megatronic, Deutschland Datum
1989Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Megatronic OMTI Adapter - Schnittstelle und Festplatteneinheit, Vorderseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit, Vorderseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit Gehäuse geöffnet, Vorderseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit Platine, Oberseite
Hersteller
C't, Deutschland Datum
1989Amiga
A500, A1000 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro II
MFM-Controller
unterstützt max. zwei ST506-Festplatten (OMTI)
keine Autokonfiguration - die Controller-Adresse wird über vier DIP-Schalter eingestellt: $810000 (ON ON ON OFF) oder $8F0000 (OFF OFF OFF OFF)
verschiedene Treiber können benutzt werden - von der c't wurde das AutoBootSystem von MacroSystem empfohlen (separate Autoboot-Karte)
unterstützt von MacroSystems Medusa (Atari-ST-Emulator)
Version für A1000 / A500: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Karten wurden von MacroSystem hergestellt
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Otronic, Österreich Datum
1988Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2036 / 1
SCSI-Controller
Controller-IC: AMD 5380
RDB-kompatibel
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, durchgeführter Anschluß
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Hersteller
Phoenix Electronics, USA Datum
1989Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Werbung (US) 1988-04
Hersteller
Olaf Boehm & Joerg Zanger, Deutschland Datum
1989Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Freezer
von den Entwicklern des Freezers Action Replay (tatsächlich kann der ProAccess als Vorläufer des Action Replay betrachtet werden)
insgesamt wurden etwa 500 Stück dieser Erweiterung hergestellt
Installation in den seitl. Erweiterungssteckplatz
Freeze-Taste
Zeitlupen-Regler
An-/Aus-Schalter
benutzt spezielles FDOS-Diskettenformat (158 Half Tracks, 970 kB pro Diskette)
Freezer-Funktionen:
Anzeige und Modifikation von Registern und Speicherinhalt
Trainermaker
M68000 Assembler / Disassembler
Copper Assembler / Disassembler
Sprite-Editor
Virustest
Bild- / Sample-Ripper
abspeichern von RAM-Inhalt und Computerstatus (eingefrorene Programme) auf Diskette
Anzeige des Computer-Status (Diskparameter, ChipRAM, FastRAM, Bibliotheken, Interrupts...)
Gehäuse, rechte Seite
Gehäuse, Oberseite
Gehäuse, Unterseite
Gehäuse geöffnet, Vorderseite
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
Hersteller
Datel Electronics, UK Datum
1991Amiga
A500, A500+Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Sound-Sampler
8 Bit Stereo-Soundsampler
kein Pegel-Regler
Audio-Eingang: Line Pegel (2× Cinch-Buchse, 1× DIN-Buchse)
Anschluss an den seitl. Erweiterungssteckplatz
Steckplatz ist durchgeführt
Pro Sampler Studio II Sampling Software und Jammer Sequencer Software im Lieferumfang
Werbung (GB) 1991-05
Hersteller
Intelligent Data Systems, Deutschland Datum
1992Amiga
A500, A1000 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro II
multifunktionelles Zorro-Busboard
Zorro-Slot-Konverter, EPROM-Brenner und Kickstart-Umschalter kombiniert in einer Erweiterung
ProKick XL bietet 4 Zorro-II-Slots (ProKick nur einen)
Installation in den seitlichen Erweiterungsanschluss
durchgeführter Anschluss
EPROM-Brenner
gedacht zum Brennen von Kickstart-EPROMs von 256 KB (Kickstart v1.x) bis 512 KB (Kickstart v2.x/v3.x)
unterstützte EPROM-Typen: 27C2001 (2 MBit) und 27C4001 (4 MBit)
bereits vorbereitet für 8MBit-EPROMs - für deren Einsatz müssen GAL und FPGA (IC1 / IC2) getauscht werden
zu brennende Kickstart-Dateien müssen in einer Datei vorliegen
nur Brennen, kein Löschen
Bemerkungen
ProKick / ProKick XL können auch im A2000 installiert werden (mit begrenztem Nutzen)
Zorro-Karten werden vertikal eingesetzt
das Kickstart auf dem ProKick wird im Bereich $F80000-$FFFFFF eingeblendet, deshalb ist das originale Kickstart-ROM bzw. -WOM (im A1000) nicht mehr ansprechbar
insgesamt können 512 kB oder 1 MB EPROM-Platz genutzt werden
es müssen immer beide EPROMs bestückt werden
falls nicht der komplette EPROM-Platz für das Kickstart verwendet wird, kann der verfügbare Platz auch für eigene Software genutzt werden (z.B. für Autoboot-Treiber)
optionaler Winkeladapter:
als Zubehör für den ProKick erhältlich (nicht ProKick XL)
Installation in den Zorro-Slot
bietet einen zusätzlichen Zorro-Steckplatz (insgesamt also zwei)
Zorro-Karten können nun liegend montiert werden
ein Design-Tower war erhältlich, in dem ein ProKick XL und eine A500-Hauptplatine Platz fanden
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Resource Management Force, Australien Datum
1994Amiga
A500 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro IIAutoconfig-ID
2011 / 2
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Controller: Fujitsu MB86950
Anschlüsse:
A500: entweder BNC (10Base2) oder TP (10BaseT)
Zorro II: AUI (10Base5) + entweder BNC (10Base2) oder TP (10BaseT)
Pufferspeicher: 64 kB
EPROM enthält sowohl einen SANA-II-kompatiblen Treiber als auch die QuickNet-Netzwerksoftware
auf dem Server muß ebenfalls eine diskettenbasierte Software laufen
die Software erkennt die Adressen der Karten nicht, sie müssen manuell eingegeben werden
die A500-Version wird in den seitlichen Erweiterungsport installiert
wird von NetBSD unterstützt
Vorderseite
Rückseite
Werbung (AU) 1993-11 Werbung (AU) 1994-02
Hersteller
Amiga Hardware Tuning, Deutschland Datum
1989Amiga
A500, A1000 A2000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro IIAutoconfig-ID
19796 / 42
sechzehn Steckplätze für max. 1 MB EPROM oder SRAM
benötigt 27C512-EPROMs (Kapazität: 64 kB)
unterstützt SRAMs - batteriegepuffert
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Versionen für A500 und A1000:
Zorro-II-Adapter für seitlichen Erweiterungsport
kein Gehäuse, die Zorro-II-Karte wird vertikal montiert
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
Hersteller
Golden Image, UK Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
1056 / 9
4 MB FastRAM-Erweiterung
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB
SIMMs müssen paarweise installiert werden
frühe Revisionen besitzen nur 2 SIMM-Sockel sowie zusätzlich 16 DIP-Sockel für 1M×1-DIPs (entspr. bei Vollbestückung 2 MB RAM)
An-/Aus-Schalter an der Gehäuserückseite
Anschluss für Power-LED
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Gehäuse, Vorderseite
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Werbung (US) 1991-12 Werbung (DE) 1992-08
Hersteller
Digitronics, USA Datum
1988Amiga
A500 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.
Werbung (US) 1988-06
Hersteller
Datel Electronics, UK Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
framegrabber
grabs 15 bit colour images in 1/50th second
display images in 256×256 (normal mode), 128×128 (monitor mode) or 320×256 (save mode) with 8, 16, 32 or 4096 colours
double buffered display update at 5 fps full screen or 15 fps in monitor mode
IFF24 saving from 15 bit image data
composite input (RCA connector)
brightness and contrast knobs on the back of the unit, red / green / blue and saturation knobs on the top
RGB level and gamma correction from software
connects to the side expansion port
passthrough connector
optional Movie Maker software
takes 128×128 32 colour images at rates between 1 to 15 fps
can utilize up to 6 MB of memory to give 500 frames (1 minute movie at 8 fps)
Werbung (GB) 1992-05
Hersteller
Evesham Micros, UK Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Hersteller
Evesham Micros, UK Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
8 Relais, 24 VDC, 5 A
8 TTL-kompatible Eingänge
eine LED pro Relais (zeigt geschlossenen Kontakt)
Steckleiste für optionale Erweiterungsplatine Relay Sandwich (9225) mit weiteren 8 Relais
Anschluss für optionales externes Netzteil
Installation in seitlichen Erweiterungssteckplatz
Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Erweiterungsplatine für Relay Card (9224)
wird auf den Erweiterungsanschluss der Relais-Karte als Sandwich installiert
8 zusätzliche Relais, 24 VDC, 5 A
8 TTL-kompatible Eingänge
Anschluss für optionales externes Netzteil
eine LED pro Relais (zeigt geschlossenen Kontakt)
Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zeitlupen-Controller
einfache Erweiterung (nur zwei Standard-ICs und ein paar passive Komponenten) zum Verlangsamen des CPU-Taktes
Potentiometer zum stufenlosen Einstellen
An-/Aus-Schalter
grüne LED zur Anzeige des Taktes
rote Power-LED
auch als Bausatz erhältlich (9223B, 'B' = Bausatz)
Vorderseite
Werbung (DE) 1988-10
Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland Datum
1989Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
EPROM-Lesegerät
16 Steckplätze für max. 1 MB
benötigt 27512-EPROMs (Kapazität: 64 kB)
Erweiterung kann als schnelle Disk genutzt werden
EPROMs können nur gelesen und nicht beschrieben werden
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
kein Gehäuse
A500: SRAMs sind möglich - batteriegepuffert
A1000: Sandwich-Karte - die innere Karte enthält die Kontroll-Logik, die äußere enthält nur die EPROMs
A500-Version, Vorderseite
A1000-Version (9204A), Rückseite
A1000-Version (9204B), Vorderseite
A1000-Version (9204A und B), Vorderseite
A500-Version, Rückseite
Werbung (DE) 1988-10
Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland Datum
1988Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Werbung (DE) 1988-10
Hersteller
Datel Electronics, UK Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
colour splitter
allows grabbing of colour images with the Datel Video Digitizer II
plugs alongside the Video Digitizer II into its passthrough connector
the splitter is switched from software
adjustable red / green / blue and saturation levels
can save in 4096 colour RAW, 8 or 32 colour IFF or 16 shade black and white IFF
Hersteller
Roctec, Hong Kong Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2144 / 1,2
IDE-Controller
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
keine Unterstützung für Geräte mit entfernbaren Medien und SCSI Direct Protocol
unterstützt Rigid Disk Block (RDB), kann aber von anderen Controllern formatierte Festplatten nicht lesen
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
aufrüstbar zum kombinierten IDE- / SCSI-Controller mit dem optionalen SCSI-Controller
optionaler SCSI-Controller
Controller-Chip: NCR 53C400
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
keine Unterstützung von RDB oder SCSI-Direct
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
Speicher wird immer bei $200000 eingebunden (keine Autokonfiguration) - Probleme mit anderen Erweiterungen können auftreten
Bemerkungen
DIP-Schalter für separate Deaktivierung von Speicher und Festplatte
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
externes Netzteil
Jumper-Settings und Schalter
DIP switch
1 - hard disk: ON - enable
2 - memory: ON - enable
3 - autobooting: OFF - enable (for Kickstart 1.3 and above)
4-5 - reserved
6-8 - SCSI ID
game switch
0 - hard disk and memory disabled
I - hard disk disabled
II - hard disk and memory enabled
jumper
JPA1 1 2 3
- memory - 0 or 2 MB - 4 MB - 8 MB
Platine, Vorderseite
Gehäuse, linke Seite
Platine, Rückseite
Werbung (DE) 1991-10 Werbung (US) 1992-01
Hersteller
Comspec Communications, Kanada Datum
1988Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
1006 /
Keine Beschreibung vorhanden.
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Norman Jackson / MegaMicro, Australien Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
4096 / 3,4
SCSI + RAM für den A500, ein Kitware-Projekt als Public Domain
Schaltplan, Aufbauanleitung und Treibersoftware sind komplett veröffentlicht
Custom-Logik (GALs, PALs etc.) ist nicht veröffentlicht - die Chips müssen vom Autor bezogen werden
die vier Custom-Chips:
Bertie - kontrolliert die Autoconfig-Logik
Cyril - 8-bittiger SCSI-Controller-Chip (mit Autoboot-Funktionalität)
Griswold - Master-Timing-Controller für die DRAMs
Humphrey - kontrolliert die RAM-Operation
SCSI-Controller
Controller-IC: National Semiconductor DP8490V - eine erweiterte Version des NCR 53C80
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
An-/Aus-Schalter für Autoboot - für ältere Kickstarts oder Spiele-Kompatibilität
unterstützt den RDB-Standard (Rigid Disk Block)
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
SCSI-Zugriffs-LED
Option für Termination-Power - per Jumper kann +5V auf Pin 25 gelegt werden, um passive Terminatoren benutzen zu können
kein DMA
eigene Synchronisierungslogik
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 0, 2, 4 oder 8 MB
es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
Static-Column-ZIPs funktionieren, es gibt aber keinen Geschwindigkeitszuwachs
null Waitstates
RAM-Zugriffs-LED
Autoconfig-LED
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
durchgeführter Anschluss ist optional
das Gehäuse ist groß genug für eine Zusatzkarte - geplant, aber nie veröffentlicht wurde der SCRAM-Jet, eine 030-Turbokarte mit 32-Bit-RAM
funktioniert mit dem A1000
SCRAM500.lzh
building instructions, schematics user manual driver software 676 kB
Werbung (AU) 1991-12 Werbung (AU) 1992-06
Hersteller
Profex Electronics, Deutschland Datum
1988Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
211 / 0 221 / 42
Speichererweiterung mit 2 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 64
benötigter Speichertyp: DIP, 1×256, 120 ns
Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, durchgeführter Anschluß
Platine, Vorderseite
Gehäuse, linke Seite
Gehäuse, rechte Seite
Werbung (DE) 1988-03
Hersteller
Bally Sente, USA Datum
1987Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport, Joystick-Port, RGB-Port
Spielautomat
Arcade-System auf Basis der Amiga A500-Hauptplatine
Standgehäse für bis zu 2 Spieler
I/O- und Audio-Erweiterungsplatine zum Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
EPROM-Platine mit der Spielsoftware wird vertikal auf die Erweiterungsplatine installiert
nur ein Spiel war in Entwicklung: Moonquake
vor Fertigstellung des Systems meldete die Firma Konkurs an, daher hat dieses System nie den Prototypenstatus verlassen
Werbung (US) 1987 Werbung (US) 1987 Werbung (US) 1987
Hersteller
BSC , Deutschland Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
serielle Schnittstelle
zwei serielle DB25-Ports - einer befindet sich in der Box, der andere hängt an einem Flachbandkabel heraus
serielle Übertragungsrate: max. 57600 Bit/s
der serielle Port am Flachbandkabel führt kein +/-12V, der andere dagegen schon
31250 Bit/s (MIDI-Übertragungsrate) kann nur genutzt werden, wenn der 7.37-MHz-Quarz durch ein Modell mit 4 MHz ersetzt wird - dadurch sind die höheren Bitraten (57600, 33600, 19200 Bit/s) nicht mehr nutzbar
An-/Aus-Schalter
SerialMaster 500+
besitzt Oszillator mit 7,3728 MHz (an Stelle 3.686 MHz), dadurch werden höhere serielle Übertragunsraten möglich (76800 und 115200 Bit/s)
MFS3-Software
der SerialMaster 500 kann einfach auf den 500+ aufgerüstet werden, indem der neue Oszillator und die neue Software installiert werden
Hersteller
Skyline Soft, Deutschland Datum
1989Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
OMTI-Controller
"Skyline CHD-AG1" ist eine andere Bezeichnung für den Megatronic OMTI Adapter
ausgeliefert mit A.L.F. v1.5
Werbung (DE) 1988-12 Werbung (DE) 1989-03 Werbung (DE) 1989-07
Hersteller
Pre'spect / BSC / Micro R&D, Kanada Datum
1990Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-II-Adapter
wandelt den seitlichen Erweiterungsteckplatz des A500 / A1000 in einen Zorro-II-Steckplatz
kein Gehäuse, die Erweiterung und die Zorro-Karte werden "nackt" installiert
wichtig ist, dass die Zorro-Karte richtig herum eingesteckt wird - ansonsten kann der Amiga und/oder die Karte beschädigt werden
Standard-Version:
kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
Zorro-Karte wird liegend installiert
Pro-Version:
durchgeführter Erweiterungsanschluss
Zorro-Karte wird vertikal installiert
der Nutzen des durchgeführten Anschlusses ist begrenzt, da es keinen Buster-Chip im A500 / A1000 gibt
Slingshot, Vorderseite
Slingshot, Rückseite
Slingshot Pro, Oberseite
Werbung (US) 1993-04
Hersteller
Microbotics, USA Datum
1988Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
1010 / 0
das StarBoard 2 / 500 ist ein StarBoard 2 mit einem anderen Gehäuse
Gehäuse, Oberseite
Gehäuse geöffnet, rechte Seite
Gehäuse geöffnet, linke Seite
Werbung (US) 1988-02 Werbung (GB) 1989-06
Hersteller
Pacific Peripherals, USA Datum
1987Amiga
A1000, A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-II-Erweiterungschassis
2× (SubSystem 500) oder 3× (SubSystem 1000) Zorro-II-Steckplatz (mit DMA-Unterstützung)
1× 3.5"-Laufwerkschacht für optionales zweites Diskettenlaufwerk
externes Netzteil
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
Erweiterung passt unter den A1000
optionale RAM-Karte - The Advantage
Anzahl der Speichersteckplätze: 64
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
0 Waitstates
Werbung (US) 1987-11 Werbung (US) 1988-01 Werbung Subsystem 500 (US) 1988-10
Hersteller
Supra , USA Datum
1987,1988Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
1056 / 5,8
Keine Beschreibung vorhanden.
Hauptkarte, Vorderseite
RAM-Tochterplatine, Vorderseite
Werbung (GB) 1988-11 Werbung (US) 1987-09 Werbung (US) 1988-11 Werbung (US) 1989-09
Hersteller
Supra , USA Datum
1990Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
1056 / 9,13
SCSI-Controller
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
Autoboot-ROM (suprascsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Automount nur bei FFS-Partitionen
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Treiber für A-Max II
wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Series III:
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
im Gegensatz zu vorherigen Revision funktioniert hier der Automount aller Partitionen
die ROM-Version AMAB6 korrigiert einige Probleme mit Turbokarten
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
es dürfen nur DIPs gleicher Größe eingesetzt werden
Autokonfiguration des Speichers
Bemerkungen
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
separate An-/Aus-Schalter für Festplatte und Speicher
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Hauptkarte, Vorderseite
Hauptkarte, Rückseite
Adapter DIP auf ZIP, Vorderseite
Adapter DIP auf ZIP, Rückseite
Werbung (US) 1990-07 Werbung (DE) 1990-11 Werbung (DE) 1990-11 Werbung (DE) 1991-08 Werbung (US) 1991-11 Werbung (DE) 1991-11 Werbung (DE) 1991-11 Werbung (US) 1991-12 Werbung (US) 1992-08 Werbung (US) 1992-12 Werbung (DE) 1993-10
Hersteller
Hardital, Italien Datum
1992Amiga
A500, A500+Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2080 / 1
SCSI-Controller
Controller-IC: Zilog Z0538010PSC
Autoboot-ROM (syndisk.device)
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
50-pol. interne SCSI-Steckerleiste
externer DB25-SCSI-Anschluss
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz
Speichererweiterung
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu vier installiert werden
Vorderseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Unterseite
Hersteller
Vortex, Deutschland Datum
1988Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
MFM-Controller
die 3.5"-Festplatte befindet sich in einem externen Gehäuse zusammen mit Netzteil und XT-Controllerkarte
alle anderen Komponenten befinden sich in einer kleinen Box (Personality Module), welche an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen wird
die beiden Geräte werden über ihre DB25-Anschlüsse verbunden
benutzt DMA
Autoboot-ROM - Autoboot auch unter Kickstart 1.2
separate An-/Aus-Schalter für Festplatte und Speicher
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB
SIMMs müssen paarweise installiert werden
eine Version ohne Speichererweiteurng existiert ebenfalls
Personality Modul ohne RAM, Gehäuse egeöffnet, Oberseite
Personality Modul mit RAM, Rückseite
System-Einheit, Rückseite
Werbung (DE) 1989-02 Werbung (DE) 1989-05 Werbung (DE) 1990-05
OMTI-Controller
"The Vault" ist eine andere Bezeichnung für den Megatronic OMTI Adapter
ausgeliefert mit Partitionierungssoftware (Utility Manager) und Progressives Dateimanager, CLImate
Megatronic OMTI Adapter - Schnittstelle und Festplatteneinheit, Vorderseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit, Vorderseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit Gehäuse geöffnet, Vorderseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit Platine, Oberseite
Hersteller
Expansion Technologies, USA Datum
1989Amiga
A1000, A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-II-Erweiterungschassis
zwei Zorro-II-Steckplätze
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeführt
ungepuffertes Design, unterstützt nur ein DMA-Gerät
durch fehlende Pufferung müssen die Konfigurationsdaten von einer Karte an die nächste weitergegeben werden:
durch Setzen eines Jumpers kann der zweite Steckplatz benutzt und der erste leer gelassen werden
ein anderer Jumper ermöglicht den Einsatz von Erweiterungen am seitl. Steckplatz, falls keine Zorro-II-Karte installiert ist (beide Steckplätze leer)
einige Zorro-Karten sind inkompatibel mit diesen Steckplätzen
optionales internes Netzteil mit Stromanschluss für eine Festplatte
kein An-/Aus-Schalter
Varianten
beide Firmen verkauften die Toolbox, aber Phoenix stellte es her
der einzige Unterschied ist das Logo auf dem Chassis
keine PSU 1 Amp PSU 3 Amp PSU
A1000 EEC-2100 PEC-2100 EEC-2110 PEC-2110 EEC-2120 PEC-2120
A500 EEC-2500 PEC-2500 EEC-2510 PEC-2510 EEC-2520 PEC-2520
PEC: Phoenix Expansion Chassis
EEC: Expansion Technologies Expansion Chassis
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1989-01 Werbung (US) 1989-03 Werbung (US) 1989-08
Hersteller
ICD, USA Datum
1993Amiga
A500 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro IIAutoconfig-ID
2071 / 35
Trifecta LX: SCSI-2- und IDE-Controller
Trifecta EC: nur IDE-Controller
ZIP-Sockel nehmen 8 MB RAM auf
Autoboot-ROM (trifecta.device)
An-/Aus-Schalter für Autoboot
An-/Aus-Schalter für Autokonfiguration des Speichers
LX: externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
A500-Version:
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Mini-Erweiterungssteckplatz für GVPs PC-Emulatorkarte
eigenes Netzteil
Zorro-II-Version:
inkompatibel mit A3000 / A4000
Vorderseite
ICDPrepHD-42.dms
install disk v4.2 ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB ICDPrepHD-40.dms
install disk v4.0 ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB
Hersteller
Interactive Video Systems, USA Datum
1989 & 1990Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2112 / 48,52
SCSI-Controller
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
die Trumpcard (Pro) 500 wandelt über einen Zorro-Adapter den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz des A500 in zwei Zorro-Slots um - einer der Steckplätze nimmt die originale Trumpcard (Pro) 2000 auf, während der andere eine beliebige Zorro-II-Karte mit halber Länge aufnehmen kann
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
Controller-IC: AMD 53C80
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
Jumper für Deaktivierung des Autoboot unter Kickstart 1.2
zusätzliche Features der Trumpcard Pro:
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
Treiber für A-Max I und II
wird von NetBSD unterstützt
optionale Speichererweiterung (Installation in zweiten Zorro-II-Steckplatz) - Meta 4
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
Anschluss für Power-LED
Anschluss für optionales externes Netzteil (IVS Sourcer) - dieses ist nur aktiv bei installierter Meta-4-Karte, ansonsten wird die Stromversorgung komplett vom A500 übernommen
TrumpCard 500 Gehäuse, Vorderseite
TrumpCard 500 Gehäuse, Rückseite
TrumpCard 500 Zorro-Adapter, Vorderseite
Werbung (US) 1989-10 Werbung (US) 1989-12 Werbung (US) 1990-10 Werbung (US) 1990-12
Hersteller
Interactive Video Systems, USA Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
IDE-Controller
40-pol. IDE-Steckerleiste
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Jumper für Deaktivierung des Autoboot
RDB-kompatibel
HD- und Power-LED
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
SIMMs müssen paarweise installiert werden
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Anschluss für optionales externes Netzteil (IVS Sourcer)
Vorderseite
Werbung (GB) 1993-02
Hersteller
Grand Products Inc., USA Datum
1986Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport, Joystick-Port, Parallel-Port, RGB-Port
Spielautomat
Arcade-System (U-Boot-Shooter) auf Basis eines A1000 mit A1050 -Speichererweiterung bzw. A500 (spätere Versionen)
Standgehäuse mit Periskop-Controller, für einen Spieler
Automat besteht aus der Amiga-Hauptplatine mit EPROM- und I/O-Erweiterungsplatinen
I/O-Platine mit batteriegepuffertem RAM wird in den Parallelport installiert und bietet 5 Anschlüsse für die Automatenfunktionen
EPROM-Karte mit Spielsoftware wird in den seitlichen Erweiterungsport installiert
Hersteller
Combitec, Deutschland Datum
1988Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
I/O-Schnittstelle
2×16 frei programmierbare TTL-I/O-Kanäle
Triac-Modul: stufenlose Regelung von 8 220V-Verbrauchern (Phasenanschnittsteuerung)
Relais-Modul: Schalten von 8 220V-Verbrauchern
integrierter Timer
Software unterstützt Multitasking
Programmierung in BASIC möglich
durchgeführter Erweiterungsanschluss
Werbung (DE) 1988-12
Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Prototyp-Platine
einfache Mehrzweck-Prototyp-Platine mit Breadboard-Bereich (33 x 62) zum Entwurf von Schaltungen
byte- / wortweise addressierbar
Address-Offset einstellbar mittels DIP-Schalter
unterstützt Interrupt Handling (INT 6)
Installation in seitlichen Erweiterungssteckplatz
durchgeleiteter Anschluss (Passthrough), erlaubt den Anschluss weiterer Erweiterungen
Hersteller
Datel Electronics, UK Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
framegrabber
grabs black and white images in 1/50th second, updates in up to 3 fps
grabs colour images with the Datel RGB Colour Splitter
displays images in 256×256, can save in 320×256 with 4, 8 or 16 grey levels
composite input (RCA connector)
brightness and contrast knobs on the back of the unit
connects to the side expansion port
passthrough connector
takes power from the Amiga
Werbung (GB) 1991-05 Werbung (AU) 1991-12
Hersteller
Microdeal, UK Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
framegrabber and sound sampler
grabs 160×160 images with 16 gray levels at up to 30 fps
also supports 320×200, 320×512, 640×256 and 640×512 resolutions
grabs colour images with the Microdeal ColourMaster
can save images with 8, 16, 32, 64 (EHB) or 4096 (HAM) colours
composite video input (RCA connector)
brightness and contrast knobs on the back of the unit
8 bit mono sound sampler
can digitise audio and video simultaneously but the samples are cleaner if recorded separately
records samples in IFF, AVR and SPL formats and loads 8SVX and RAW files as well
mono audio input (1× RCA)
connects to the side expansion port - no passthrough connector
Oberseite
Rückseite
Werbung (GB) 1993-10 Werbung (GB) 1993-12
Hersteller
Reiter Software , Kanada Datum
1987Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Rückseite
Vorderseite
mit Controller, Vorderseite
Hersteller
Data & Electronics / GameWorks, Netherlands Datum
1990Amiga
A500, A1000 A2000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro II
Freezer
Nachfolger des Freezer-Moduls Nordic Power
externe Version für A500- / A1000:
Installation in den seitl. Erweiterungssteckplatz
3 LEDs zur Anzeige von Speicher-Scan (gelb), Geschwindigkeit (grün) und Freezer-Modus (rot)
Zeitlupen-Regler
An-/Aus-Schalter für Zeitlupenfunktion
interne Version für A2000:
keine LEDs, kein An-/Aus-Schalter für Zeitlupe
abgedeckter Anschluss für Diagnose-Zwecke (nur für den Hersteller)
zwei Anschlüsse für Zeitlupen-Regler und Freeze-Taste
Karte hat nur 86 Pins, wird aber trotzdem in einen Zorro-Steckplatz installiert
inkompatibel mit Brückenkarten
Freezer-Funktionen:
Trainermaker
abspeichern von RAM-Inhalt und Computerstatus (eingefrorene Programme) auf Diskette
Maschinenmonitor / Disassembler
Disk-/Datei-Programme: Dir, Path, MkDir, Rename, Erase, Install, Format, FileCopy, DiskCopy
Bild- / Musik- (Tracker) / Sample-Ripper
Sprite-Editor
Zeitlupen-Regelung
Slideshow-Generator (für IFF-Bilder)
Autofeuer für den Joystick
Disk-Monitor
Anzeige des Computer-Status (Diskparameter, ChipRAM, FastRAM...)
entdeckt Bootblöcke die vom Standard abweichen (Virustest)
Joystick-Funktionskontrolle
enthält X-Copy im ROM
Anpassung von Farbe und Bildschirmmodus
Oberseite
Unterseite
X-Power.txt
Bedienungsanleitung / german user manual 151 kB
Hersteller
Spirit Technology, USA Datum
1990Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2034 / 6
eine Erweiterungsbox mit einer standardmäßigen Spirit OctaByte Zorro-II-Karte
Anzahl der Speichersteckplätze: 64
benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit ≤ 150 ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
externes Netzteil
Werbung (US) 1990-03 Werbung (US) 1991-04
Hersteller
XEL, Australien Datum
1990Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
460 / 14
FastRAM-Erweiterung
Speichererweiterung mit max. 1 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 512 kB oder 1 MB
DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, Erweiterungsanschluss ist nicht durchgeschleift
Autokonfiguration des Speichers
optionale Festplattenschnittstelle
zum Aktivieren der Schnittstelle muss ein PAL-Chip in den freien Sockel installiert werden
proprietärer 26-pol. HD-Anschluss auf der Platine, kein externer Anschluss
Anschluss des separaten Festplattengehäuses mit MFM-Controller über ein Flachbandkabel
keine Autoboot-Fähigkeit
Werbung (AU) 1990-06 Werbung (AU) 1991-06