Suchergebnis
144 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Computer Corner, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    IDE-Controller
  • 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • benutzt das Autoboot-ROM des BSC AT-Bus 508
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport (nicht durchgeführt)
  • Power- und Festplatten-LEDs
  • Jumper zum Deaktivieren von Speicher und Autoboot
Computer Corner 508 AT -  Vorderseite
Vorderseite
Computer Corner 508 AT -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Phoenix Microtechnologies, Australien
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    FastRAM-Erweiterung
  • unterstützte Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
  • Autokonfiguration des Speichers
  • Schalter zum Deaktivieren der Autokonfiguration
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz
  • verschiedene Versionen für A500 und A1000: unterschiedliche Gehäuse, nur die A1000-Version besitzt einen durchgeführten Erweiterunganschluss
  • batteriegepufferte Echtzeituhr

Hersteller
Mainhattan Data, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2159 / 1
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • An-/Aus-Jumper für Autoboot
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
Mainhattan Data A-Team 500 -  Vorderseite
Vorderseite
Mainhattan Data A-Team 500 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Elaborate Bytes, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    MFM-Controller
  • besteht aus MFM- (OMTI 5520-B) oder RLL-Controller (OMTI 5527-B) und einer Adapterkarte
  • einige MFM-Festplatten können am RLL-Controller betrieben werden, was in 50% höhere Kapazität ermöglicht
  • kein Autoboot - über resetfesten Treiber kann nach Warmstart von der Festplatte gebootet werden
  • unterstützt FFS
  • unterstützt erweiterte Amigas mit Turbokarten und 32-Bit-RAM
  • A500- und A1000-Version:
    • beide Versionen benötigen unterschiedliche Adapterkarten
    • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
    • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
    • kein Gehäuse (nur die beiden "nackten" Karten)
    • stellt keinen Stromanschluss für die Festplatte bereit - diese benötigt eigenes Netzteil
  • Zorro-II-Version:
    • Karte mit halber Länge
    • kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen

Werbung (DE)
1989-03

Hersteller
Elaborate Bytes / BSC, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 1,2
2092 / 2
    ST506/412- oder SCSI-Controller
  • A.L.F. 2 ist eine allgemeine Festplatten-Treibersoftware - 16 verschiedene Hardware-Versionen basieren darauf
  • unterstützt Turbokarten und nutzt einige Optimierungen für die besseren Prozessoren
  • nur Festplatten < 1 GB werden unterstützt
  • Modell 1:
    • nur ST506/412, entweder MFM oder RLL
    • kein Autoboot - indem der Treiber resetfest gemacht wird, kann von der Festplatte dennoch gebootet werden
    • die Zorro II-Version ist eine Karte mit halber Länge (nur eine Zorro-XT-Adapterkarte) - ein Metall-Hardframe zur Befestigung einer Festplatte darauf ist optional
  • Modell 2:
    • ST506/412 (entweder MFM oder RLL) oder SCSI
    • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
    • die Zorro II-Version ist eine Karte mit voller Länge - auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • wenn ein Modell 1 und ein Modell 2 gleichzeitig im Amiga installiert sind, kontrolliert Modell 2 das Modell 1 - Autoboot ist nun mit beiden Controllern möglich
  • die 16 Versionen des A.L.F. 2:
    • A2000 MFM - Modell 1 & 2
    • A2000 RLL - Modell 1 & 2
    • A2000 SCSI - nur Modell 2
    • A500 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A500 MFM (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
    • A500 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A500 RLL (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
    • A500 SCSI (mit Gehäuse) - nur Modell 2
    • A1000 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 MFM (mit Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 RLL (mit Gehäuse) - nur Modell 1
  • die Versionen für A500 und A1000 werden an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen
  • nur Erweiterungen ohne Gehäuse haben einen durchgeschleiften Erweiterungsanschluss (die mit Gehäuse nicht)
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI)  Vorderseite
Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI), Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI)  Rückseite
Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI), Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI)  Vorderseite
Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI), Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI)  Rückseite
Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI), Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500  linke Seite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500, linke Seite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Passthrough-Karte Vorderseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Passthrough-Karte, Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte Rückseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte, Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte Vorderseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte, Vorderseite

Werbung (US)
1989-10

Werbung (DE)
1989-08

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2017 / 11
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 @ 40 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 40 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp:
    • spezielles GVP-SIMM, 64-pol.
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • beide SIMMs müssen die gleiche Größe haben
  • Hardware-Maprom
    SCSI2-Controller (mit DMA)
  • SCSI-Treiber: FaaaST ROM
  • maximale Übertragungsrate: 3.58 MB/s
  • eine interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
    Bemerkungen
  • Mini-Erweiterungssteckplatz für den optionalen AT-Emulator GVP PC286
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • An-/Aus-Schalter auf der Gehäuseoberseite
  • im 68000-Rückfallmodus sind Speicher und Festplatte deaktiviert
  • externes Netzteil
  • eingebauter Lüfter
Great Valley Products A530 - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Great Valley Products A530 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Great Valley Products A530 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Great Valley Products A530 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
Great Valley Products A530 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Great Valley Products A530 - Gehäuse geöffnet (mit PC286) Vorderseite
Gehäuse geöffnet (mit PC286), Vorderseite
Great Valley Products A530 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Great Valley Products A530 - Gehäuse geöffnet (mit PC286) Rückseite
Gehäuse geöffnet (mit PC286), Rückseite

Werbung (DE)
1992-11

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (US)
1992-09

Werbung (FR)
1992-10

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1993-03

Werbung (FR)
1993-05

Werbung (US)
1993-06

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
514 / 32
    Arcnet-Schnittstelle
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Sockel für optionales Netzwerk-Autoboot-ROM
  • Übertragungsrate: 2.5 MBit/s (300 kB/s)
  • unterstützt bis zu 256 Knoten
  • 2 kB Puffer
  • Anschluss für optionale RAM-Erweiterungskarte mit 0.5 oder 1 MB RAM
  • verstärktes Netzteil für den A500 wird mitgeliefert und ersetzt das alte
Commodore A560 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Commodore A560 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Commodore A560 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Commodore A560 - Gehäuse Unterseite
Gehäuse, Unterseite
Commodore A560 - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Commodore A560 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
Commodore A560 -  Oberseite
Oberseite
Commodore A560 -  Oberseite
Oberseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
514 / 3,10
    CD-ROM-Laufwerk
  • einfache Geschwindigkeit - 153 kB/s (Modus 1), 171 kB/s (Modus 2)
  • CD-ROM mit speziellem Matsushita-Interface (weder IDE noch SCSI)
  • benutzt direkten Speicherzugriff (DMA)
  • durchschnittliche Zugriffszeit: 0.5 s
  • funktioniert nur mit Caddy
  • unterstützte CD-Formate: Audio CD, CD+G, ISO-9660 CD-ROM, CD+MIDI
  • Anschlüsse: 2×Cinch für Audio-Input (Amiga-Sound), 2×Cinch für Audioausgabe (Amiga- und CD-Sound), Stereo-Klinkenbuchse für Kopfhörer (mit Lautstärkeregler)
  • LED zur Anzeige von Laufwerkszugriff
  • kompatibel zum CDTV durch Einblendung eines speziellen A570-ROMs im A500-ROM
  • 40-pol. Erweiterungssteckleiste für optionale interne Speichererweiterungen
  • rückwärtiger Erweiterungssteckplatz für Einsteck-Karten
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • externes Netzteil
  • Kompatibilitäts-Schalter
  • Kompatibilitätsprobleme mit vielen A500-Erweiterungen - andere Geräte am Erweiterungsbus können nicht booten
Commodore A570 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A570 -  Rückseite
Rückseite
Commodore A570 - A690 (A570-Prototyp)  Vorderseite
A690 (A570-Prototyp), Vorderseite
Commodore A570 - A690 (A570-Prototyp)  Rückseite
A690 (A570-Prototyp), Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
514 / 2,3,10
    SCSI- und XT-IDE-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: Western Digital 33C93
  • SCSI- und XT-IDE-Geräte funktionieren gleichzeitig
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • 'Time-Out'-Schalter für Laufwerke, die länger als 30 Sekunden zum Hochfahren benötigen
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • interne 40-pol. XT-IDE-Steckerleiste (nur 8 Bit)
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • wird von Linux unterstützt
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4, Zugriffszeit ≤ 120ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
    Bemerkungen
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff bei entweder SCSI- oder XT-IDE-Geräten - ein Jumper legt die Quelle fest
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • externes Netzteil - wenn der A500 angeschaltet wird, schaltet sich der A590 automatisch an
Commodore A590 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Commodore A590 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Commodore A590 - Gehäuse linke Seite
Gehäuse, linke Seite
Commodore A590 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Commodore A590 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Commodore A590 - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Commodore A590 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Werbung Part 1 (AU)
1991-07

Werbung Part 2 (AU)
1991-07

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2013
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
4626 / 64
    Prozessor
  • CPU: 68EC000 @ 14 MHz
  • Prozessor ist ein Modell mit 10 MHz und damit übertaktet
    Speicher
  • 2 MB RAM
  • Autokonfiguration des Speichers
  • 512k Flash ROM, enthält Kickstart 1.3 und 3.1 (lizenziert)
  • installierte 'Trapdoor'-Erweiterungen werden zusätzlich eingebunden
    • 512k-Erweiterungen können als ChipRAM oder FastRAM genutzt werden - für die ChipRAM-Option ist ein ECS-Agnus nötig
    • Erweiterungen die größer als 512k sind, werden automatisch als FastRAM eingebunden
    Bemerkungen
  • Lieferung ohne Gehäuse, es wird einfach nur als 'nacktes' Board seitlich angesteckt
  • unterstützt MapROM
  • zwei Steckplätze für CF-Karten (Einsatz als Festplatte)
    • unterstützt Autoboot von einem der Slots (Amiga-formatierte CF-Karte mit FFS + RDB)
    • keine Hotplug-Fähigkeit
    • ein Steckplatz erlaubt den einfachen Dateiaustausch mit PCs durch die Unterstützung von FAT16/FAT32-formatierten Medien (keine Software benötigt, FAT95-Dateisystem im ROM)
    • nicht alle CF-Karten funktionieren, ggfls. müssen mehrere Karten ausprobiert werden um eine funktionierende zu finden
  • Boot-Menü mit folgenden Optionen
    • Auswahl des Kickstart-ROMs im Amiga oder eines der beiden Kickstarts im Flash ROM der ACA 500
    • Floppy ausschalten oder No-Click-Modus
    • Umschalten zwischen PAL- und NTSC-Modus
    • Laden einer Kickstartdiskette des A1000
    • Flash-Software-Update von CF-Karte starten
    • Speichern und Auswählen von Konfigurationsprofilen und einer Standardkonfiguration
    • Sprachauswahl (englisch oder deutsch)
  • A1200-kompatibler Uhrenport
  • A1200 CPU-Port
  • 16-Bit I/O-Erweiterungsport
  • De-brick Jumper, deaktiviert bestimmte RAM- und ROM-Funktionen um ein Flashen einer nicht mehr reagierenden Karte zu ermöglichen
  • Kompatibilitäts-Jumper (J2)
    • deaktiviert RAM und bestimmte IRQs
    • CF-Karten-Slots, Erweiterungs- und Uhrenports sind deaktiviert
    • MapROM ist deaktiviert
    • zusätzliche Features, um die Kompatibilität zu erhöhen
  • kompatibel mit WHDLoad (Quit-Taste wird unterstützt), allerdings funktionieren durch das begrenzte RAM viele Spiele nicht ohne zusätzliche Prozessorkarte

Hersteller
Breitfeld Computersysteme, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2126 / 1
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Festplatten-LED
  • Versionen mit ROM 626 oder darüber haben Lese-/Schreib-Probleme mit Dateien größer als 130 kB
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
Breitfeld Computersysteme AccessX 500 - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Breitfeld Computersysteme AccessX 500 - Gehäuse geschlossen Oberseite
Gehäuse geschlossen, Oberseite

Hersteller
Data & Electronics / GameWorks, Netherlands
Datum
1991
Amiga
A500, A500+
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
CPU-Steckplatz, Zorro II
    Freezer
  • Nachfolger des Freezer-Moduls X-Power
  • externe Versionen für A500 / A500+:
    • Installation in den seitl. Erweiterungssteckplatz
    • 2 LEDs, zur Anzeige der Geschwindigkeit (grün oder gelb) und des Freezer-Modus (rot)
    • LC-Version:
      • nackte Karte (kein Gehäuse)
      • kein Zeitlupenregler
      • kein X-Copy im ROM
    • LCX-Version:
      • wie die LC-Version, mit X-Copy im ROM
    • Professional-Version:
      • besitzt Gehäuse, Zeitlupenregelung und X-Copy im ROM
  • interne Versionen für A2000:
    • Zorro-Version:
      • Installation in einen Zorro-Steckplatz
      • Karte hat nur 86 Pins, muss deshalb an die richtige Stelle im Steckplatz installiert werden
    • CPU-Version:
      • Installation in den CPU-Steckplatz
    • zwei Anschlüsse für Zeitlupen-Regler und Freeze-Taste
    • inkompatibel mit Brückenkarten
  • Freezer-Funktionen:
    • Trainermaker (mit automatischer Suche)
    • abspeichern von RAM-Inhalt und Computerstatus (eingefrorene Programme) auf Diskette
    • Maschinenmonitor / Disassembler
    • Disk-/Datei-Programme: Dir, Path, MkDir, Rename, Erase, Install, Format, FileCopy, DiskCopy
    • Bild- / Musik- (Tracker) / Sample-Ripper
    • Sprite-Editor
    • Zeitlupen-Regelung (nur Professional-Version)
    • Slideshow-Generator (für IFF-Bilder)
    • Autofeuer für den Joystick
    • Disk-Monitor
    • Anzeige des Computer-Status (Diskparameter, ChipRAM, FastRAM...)
    • entdeckt Bootblöcke die vom Standard abweichen (Virustest)
    • Joystick-Funktionskontrolle
    • enthält X-Copy im ROM (nur LCX- und Professional-Version)
    • Anpassung von Farbe und Bildschirmmodus
    • Ausdruck des Bildschirms
Data & Electronics / GameWorks Action Cartridge Super IV - Professional-Version für A500  Oberseite
Professional-Version für A500, Oberseite

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1990 / 1991 / 1992
Amiga
A500
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
CPU-Steckplatz
    Freezer
  • Zeitlupe
  • An-/Aus-Schalter
  • Festplatten und Turbokarten werden nicht unterstützt
  • inkompatibel mit Kickstart 2.0 und größer
  • Versionen für A500 / A1000:
    • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
    • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • A2000-Versionen (nur Action Replay Mk II & III):
    • Installation in den 86-pol. CPU-Steckplatz
    • Karte mit halber Baulänge

    Action Replay Mk I
  • nur für A500 / A1000 erhältlich
  • benutzt spezielles FDOS-Diskettenformat (158 halbe Tracks, 970 kB pro Diskette) - Software zur Umwandlung in AmigaDOS-Format im Lieferumfang
  • Merkmale v1.0:
    • zeigt und modifiziert Register (sogar nicht beschreibbare Register) und Speicherinhalt
    • Trainermaker
    • M68000-Assembler / -Disassembler
    • Copper-Assembler / -Disassembler
    • Sprite-Editor
    • Viruserkennung
    • Bild- / Musik- (Tracker-Format) / Sample-Ripper
    • speichert den Inhalt des RAMs (eingefrorene Programme) auf Diskette
    • zeigt Computer-Status (Diskettenparameter, ChipRAM, FastRAM...)
  • zusätzliche Merkmale v1.5:
    • Mem-Peeker
    • Möglichkeit, eingefrorene Programme ins RAM zu speichern
    • RAM-Test
    • illegaler OpCode führt zum Sprung in den Freezermodus

    Action Replay Mk II
  • A2000-Version ebenfalls erhältlich
  • 128 kB Operating System ROM
  • benutzt das bekannte AmigaDOS-Diskettenformat zum Speichern
  • neue Merkmale gegenüber v1.5:
    • Boot-Selector
    • Bild-Editor
    • Sound-Tracker
    • Turbofeuer-Manager (separat für beide Joysticks)
    • Diskettenverschlüsselung
    • Startmenü
    • Diskettenmonitor
    • integrierte DOS-Befehle (Dir, Format,...)
    • Diskcopy
    • Anzeige von 80 Spalten mit Zweiwege-Scrolling
    • Taschenrechner
    • Notepad
    • Speicher- und Laufwerks-Schalter (an / aus)
    • Musik-Ripper findet nun alle Tracker-Formate (SoundTracker, NoiseTracker, andere Formate mit 32 Samples)
    • Speichern von gerippter Musik / Bildern im IFF-Format

    Action Replay Mk III
  • A2000-Version ebenfalls erhältlich
  • im A1000 muss das Modul vor dem Laden des Kickstarts deaktiviert werden
  • 256 kB Operating System ROM
  • funktioniert nicht mit 3-State Multivision 500/2000
  • neue Merkmale gegenüber Mk II:
    • Deep-Trainer
    • Burst-Nibbler-Kopierprogramm
    • Umschalter zwischen PAL und NTSC (mit neuer Agnus)
    • Joystick-Handler (Joystick anstelle der Tastatur benutzen)
    • SetMap
    • File-Requester
    • bessere Unterstützung von Speichererweiterungen
    • weitere CLI-Programme
Datel Electronics Action Replay Mk I, II & III - Mk I, A500-Version Vorderseite
Mk I, A500-Version, Vorderseite
Datel Electronics Action Replay Mk I, II & III - Mk II, A500-Version Vorderseite
Mk II, A500-Version, Vorderseite
Datel Electronics Action Replay Mk I, II & III - Mk II, A2000-Version Vorderseite
Mk II, A2000-Version, Vorderseite
Datel Electronics Action Replay Mk I, II & III - Mk III, A500-Version Vorderseite
Mk III, A500-Version, Vorderseite
Datel Electronics Action Replay Mk I, II & III - Mk III, A2000-Version Vorderseite
Mk III, A2000-Version, Vorderseite
Datel Electronics Action Replay Mk I, II & III - Mk III, A2000-Version Vorderseite
Mk III, A2000-Version, Vorderseite

Werbung (US)
1990-04

Werbung (US)
1990-07

Werbung (US)
1990-11

Werbung Mk II (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-07

Werbung (DE)
1992-01

Werbung (DE)
1992-01

Werbung (DE)
1992-05

Werbung (GB)
1990-05

Werbung Part 1 (GB)
1990-12

Werbung Part 2 (GB)
1990-12

Werbung (GB)
1991-05

Werbung (GB)
1991-07

Werbung (AU)
1991-12

Werbung (GB)
1992-01

Werbung (US)
1992-03

Werbung (FR)
1992-07

Werbung (DE)
1990-03

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (DE)
1991-01

Werbung (DE)
1991-01

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1991-10

Hersteller
Archos, Frankreich
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
8498 / 11
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: 53C80
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
    Speicher
  • acht ZIP-Sockel für max. 4 MB RAM
    Bemerkungen
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz (kein durchgeführter Anschluß)
  • An-/Aus-Schalter an der Gehäuse-Rückseite
  • externes Netzteil

Hersteller
Ashcom Design, UK
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (GB)
1993-01

Hersteller
Ashcom Design, UK
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2112 / 48
    SCSI-Hostadapter
  • Controller-IC: NCR 53C80
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • Festplatten- und Power-LED
  • RDB-kompatibel
  • Autoboot-ROM
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz
  • durchgeführter Erweiterungsanschluss
    Bemerkungen
  • scheint nicht von Software unterstützt zu werden, die alle Units scannt (z.B. HDToolBox) - anstelle dessen können z.B. HDInstTools oder GVP FaaastPrep benutzt werden:
    • SCSI-Treiber muss zuerst in den Speicher geladen werden durch Ausführen von "version ADD_SCSI.device"
    • HDInstTools / FaaastPrep muss als Parameter der Treiber und die Unit-ID mitgegeben werden ("ADD_SCSI.device unit 0")
  • kein An-/Aus-Schalter, kein externer SCSI-Anschluss
Ashcom Design AddHard -  Innenansicht
Innenansicht
Ashcom Design AddHard -  linke Seite
linke Seite
Ashcom Design AddHard -  Rückseite
Rückseite
Ashcom Design AddHard -  rechte Seite
rechte Seite

Werbung (GB)
1992-01

Werbung (GB)
1993-01

Hersteller
Message Computer, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    ST-506-Controller
  • ausgeliefert mit RLL- oder MFM-Controller, abhängig von der Festplatte
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz
  • großes externes Festplattengehäuse mit integriertem Netzteil (150W) und Platz / Verkabelung für zwei 3.5"-Festplatten
  • 2 Festplatten-LEDs
  • Stromausgang an der Gehäuserückseite - der Amiga kann vom Netzteil mitversorgt werden
  • ausgeliefert mit 10 MByte Public-Domain-Software

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1988 / 1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    EPROM-Brenner
  • ein Sockel zum Beschreiben aller 28-pol. EPROMs der 27xxx-Serie
  • Funktionen: Lesen, Beschreiben, Vergleich, Hexdump, von Disk lesen / auf Disk schreiben, Leer-Test
  • vier Programmieralgorithmen
  • A500-/A1000-Version: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, Erweiterungsanschluss ist nicht durchgeschleift
  • A2000-Version: Controllerkarte wird in einen Zorro-II-Steckplatz installiert, der externe EPROM-Sockel wird mittels Flachbandkabel mit einer Steckerleiste auf der Karte verbunden
Alcomp Alcomp Eprommer - A500-Version Vorderseite
A500-Version, Vorderseite
Alcomp Alcomp Eprommer - A2000-Version Vorderseite
A2000-Version, Vorderseite
Alcomp Alcomp Eprommer - A2000-Version Rückseite
A2000-Version, Rückseite
Alcomp Alcomp Eprommer - EPROM-Sockel A2000-Version  Oberseite
EPROM-Sockel A2000-Version, Oberseite
  • Alcomp_Tools-16.dms
    tool disk
    Modulgenerator v1.23, A500-Eprommer v1.6, A2000-Eprommer v1.3
    example programs

    422 kB
  • Alcomp_Tools-13.dms
    tool disk
    A500-Eprommer v1.3, A2000-Eprommer v1.3
    example programs

    330 kB

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-12

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Alfa Data / BSC, Taiwan
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2092 / 6,8
    IDE-Controller
  • PIO, kein DMA
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. und 44-pol. IDE-Steckerleiste
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • benutzt dieselben Autoboot-ROMs wie BSC AT-Bus 508 / 2008
  • die Partitionierungssoftware der AT-Bus-Serie (HDInstTools) kann ebenfalls genutzt werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
  • Schalter an der Gehäuserückseite zum Deaktivieren von RAM und Festplatte
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Alfa Data / BSC AlfaPower -  Vorderseite
Vorderseite
Alfa Data / BSC AlfaPower -  Rückseite
Rückseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
Alfa Data / BSC, Taiwan
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2092 / 6,8,38
    IDE-Controller
  • PIO, kein DMA
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. und 44-pol. IDE-Steckerleisten
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • benutzt dieselben Autoboot-ROMs wie BSC AT-Bus 508 / 2008
  • die Partitionierungssoftware der AT-Bus-Serie (HDInstTools) kann ebenfalls genutzt werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp: SIMM
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • An-/Aus-Schalter für Speicher und Festplatte an der Gehäuse-Rückseite
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden

Hersteller
Alfa Data, Taiwan
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2076 / 24
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Zugriffszeit ≤ 100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers
  • An-/Aus-Schalter an der Gehäuseoberseite
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • inkompatibel mit dem CD-ROM-Laufwerk A570 CD-ROM, wenn dieses an den durchgeschleiften Port angeschlossen ist - durch Deaktivierung des AlfaRAM-Speichers kann der A570 benutzt werden
Alfa Data AlfaRam RA5-8M -  Vorderseite
Vorderseite
Alfa Data AlfaRam RA5-8M - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Alfa Data AlfaRam RA5-8M - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Alfa Data AlfaRam RA5-8M -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Applied Systems Development, UK
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • kein externer SCSI-Anschluss
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • kein Autoboot - eine Bootdiskette wird benötigt
  • Festplatten- und Power-LEDs
  • internes Netzteil
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - nicht durchgeschleift

Hersteller
American Laser Games, USA
Datum
1990 / 1992
Amiga
A500
Schnittstelle
RGB-Port, serieller Port, Joystick-Port, Parallel-Port, seitl. Erweiterungsport
    "Shooter"-Spielautomat
  • Spielautomat mit angeschlossenen Light-Gun(s)
  • Gehäuse enthält einen 25"- / 33"-Monitor oder einen Rückprojektions-TV mit 46" / 50"
  • durch Verwendung von LaserDisc-Video mit Grafik-Überlagerung ergibt sich eine sehr gute Grafikqualität
    System Rev. A (1990)
  • Revision-A-Systeme unterstützen eine Light-Gun (Einzelspieler) und nur zwei Spiele
  • folgende Komponenten werden verwendet:
    • A500-Hauptplatine
    • RAM/ROM-Karte Rev. A (2× 64kB Programmspeicher)
    • Genlock Mimetics AmiGen
    • LaserDisc-Player Sony LDP-1450
    • Audioverstärker-Platine
    • Optokoppler-Platine für eine Light-Gun
    • Light-Gun
    • "Shot Amplifier Module", installiert zwischen Light-Gun und Optokoppler-Platine
    • NTSC-Demodulator-Platine
  • Spiele:
    • Mad Dog McCree
    • Who Shot Johnny Rock
    System Rev. B (1992)
  • Revision-B-Systeme unterstützen zwei Light-Guns (2 Spieler) und bieten die doppelte Kapazität für Programme, somit können alle für das System hergestellten Spiele verwendet werden
  • folgende Komponenten werden verwendet:
    • A500-Hauptplatine
    • RAM/ROM-Karte Rev. B (2× 128kB Programmspeicher)
    • Genlock Roctec RocGen Plus
    • LaserDisc-Player Sony LDP-1450
    • integrierte Platine mit Audioverstärker (2× 8W) und Doppel-Optokoppler ("TAOS"-Platine) sowie zusätzlicher Schnittstelle für Ticket-Automat
    • zwei Light-Guns mit integriertem "Shot Amplifier Module"
    • NTSC-Demodulator-Platine
  • Spiele:
    • Mad Dog McCree
    • Who Shot Johnny Rock
    • Mad Dog 2 – The Lost Gold
    • Gallagher’s Gallery
    • Space Pirates
    • Crime Patrol
    • Crime Patrol 2 – Drug Wars
    Bemerkungen
  • die RAM/ROM-Karte besitzt 2 EPROMs (U1/U2), einen batteriegepufferten RAM-Chip für Spieleinstellungen (U3) sowie zwei PAL-Chips (U4/U5)
  • Spiele sind kopiergeschützt durch Address-Scrambling (durch die PALs auf der RAM/ROM-Karte)
  • der LaserDisc-Player wird über serielle Verbindung vom Amiga angesteuert (Start/Stop etc.)
  • NTSC-Composite-Video wird verwendet (auch für europäische Modelle)
  • die Light-Guns enthalten einen Quecksilber-Schalter zum Nachladen (durch Drehen der Pistole)
  • alle Spiele enthalten Sprachausgabe in verschiedenen Sprachen
  • alg_m.zip
    Dragon's Lair Project
    operation and service manual, revision B (all games)
    3.3 MB
  • maddog_johnnyrock_m.zip
    Dragon's Lair Project
    operating manual, revision A (Mad Dog McCree, Who Shot Johnny Rock)
    942 kB
  • maddog_euro.zip
    Dragon's Lair Project
    operater's manual, revision A (Mad Dog McCree)
    2.1 MB

Werbung (US)
1992

Werbung (US)
1992

Werbung (US)
1992

Werbung (US)
1992

Werbung (US)
1992

Werbung (US)
1992

Werbung (US)
1993

Werbung (US)
1993

Hersteller
Hydra Systems, UK
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2121 / 1
    Ethernet-Schnittstelle
  • Installation in den seitlichen Erweiterungsport - das Gehäuse enthält eine standardmäßige AmigaNet-Karte
  • Ethernet-Controller: National Semiconductor DP8390
  • Pufferspeicher: 16 kB SRAM, mit DMA vom/zum DP8390
  • Anschlüsse: 1× DB15-Port (AUI) und 2× BNC (10Base2) - T-Stücke sind unnötig, Hydras können einfach verbunden werden
  • Treiber: SANA II (hydra.device)
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Hydra Systems AmigaNet 500 - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Hydra Systems AmigaNet 500 - Innenansicht Oberseite
Innenansicht, Oberseite
Hydra Systems AmigaNet 500 - Verbindungs-Karte Vorderseite
Verbindungs-Karte, Vorderseite
Hydra Systems AmigaNet 500 - Verbindungs-Karte Rückseite
Verbindungs-Karte, Rückseite

Hersteller
Flesch und Hörnemann Computer / Pro-Computer
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    OMTI-Controller
  • die 62-pol. OMTI5520-Controllerkarte (ST412/506) befindet sich zusammen mit Netzteil und einer 5.25"-Festplatte in einem externen Gehäuse
  • diese externe Box wird über ein Kabel mit einer kleinen Schnittstellen-Box verbunden, welche an den seitl. Erweiterungsport angeschlossen wird
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • die Amigos-Schnittstellenkarte kann mit dem Autoboot-Daughterboard Promigos (1989) aufgerüstet werden - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • beide externe Geräte waren ebenfalls von FSE, Golem oder Comspec erhältlich und können untereinander ausgetauscht werden
  • eingesetzt werden kann die Treibersoftware FSE Boil oder Elaborate Bytes ALF 2
Flesch und Hörnemann Computer / Pro-Computer Amigos / Promigos Harddisk - Festplatteneinheit Vorderseite
Festplatteneinheit, Vorderseite
Flesch und Hörnemann Computer / Pro-Computer Amigos / Promigos Harddisk - Festplatteneinheit, Gehäuse geöffnet Vorderseite
Festplatteneinheit, Gehäuse geöffnet, Vorderseite
Flesch und Hörnemann Computer / Pro-Computer Amigos / Promigos Harddisk - Schnittstelle  Rückseite
Schnittstelle, Rückseite
Flesch und Hörnemann Computer / Pro-Computer Amigos / Promigos Harddisk - Schnittstelle  Oberseite
Schnittstelle, Oberseite
Flesch und Hörnemann Computer / Pro-Computer Amigos / Promigos Harddisk - Schnittstelle  linke Seite
Schnittstelle, linke Seite
Flesch und Hörnemann Computer / Pro-Computer Amigos / Promigos Harddisk - Schnittstelle  rechte Seite
Schnittstelle, rechte Seite

Hersteller
Great Valley Products / Hydra Systems, USA
Datum
1990
Amiga
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2121 / 1
    Ethernet-Schnittstelle
  • ANet ist ein von GVP unter anderem Namen vertriebener Hydra AmigaNet

Werbung (US)
1990-08

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    SCSI-2- und IDE-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (ZIP) und 2 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, FastPage oder Static Column bzw. SIP, 30-pol., Größe 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • die SIP-Sockel sind mit der ersten ZIP-Bank fest verdrahtet, deswegen können diese nicht gleichzeitig belegt werden
    Bemerkungen
  • 86pol. interner Erweiterungsanschluss für die Turbokarte Apollo 520
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • An-/Aus-Schalter an der Gehäuserückseite
3-State Apollo 500 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
ACT Elektronik, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 25 MHz (PGA)
  • FPU: 68881 @ 25 MHz bis 68882 @ 50 MHz (PGA)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, Fast Page oder Static Column
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1 oder 4 MB
  • ZIPs müssen in einer Gruppe zu 8 installiert werden
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
  • Autokonfiguration des Speichers
  • 0 oder 1 Waitstate wählbar
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport oder an den internen Erweiterungsanschluss des IDE-Controllers Apollo 500
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
ACT Elektronik Apollo 520 Turbo -  Vorderseite
Vorderseite
ACT Elektronik Apollo 520 Turbo -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
8738 / 34
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM (AT-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Stromanschluss für Festplatte (4-polig)
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • 86-pol. interner Erweiterungsanschluss für die Turbokarte Apollo 520 oder ein RAM-Modul mit 2 MB
  • Erweiterungsanschluss für optionale Speicherkarte
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • Schalter für Autoboot an der Gehäuserückseite
  • Treiber für A-Max II und Chamäleon
3-State Apollo AT500 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State Apollo AT500 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2192 / 1
1282 / 3
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Festplatten-LED
  • RDB-kompatibel
  • 40-pol. IDE-Steckerleiste für 3.5"-Laufwerke
  • 44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Laufwerke
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol.
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • Kickstart-Sockel
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • Schalter auf der Gehäuseoberseite zum Deaktivieren der Festplatte und zum Auswählen des Kickstarts
M-Tec AT 500 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec AT 500 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-06

Werbung (DE)
1995-06

Werbung (DE)
1995-12

Werbung (DE)
1995-12

Werbung (DE)
1993-11

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2049 / 6
2092 / 6
    IDE-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Treibersoftware A.L.F. 2 befindet sich im Lieferumfang
  • bei Übertragungen wird das High- und Low-Byte, wie bei A600/A1200/A4000 und PCs üblich, vertauscht - damit können deren Festplatten ohne Probleme mit dem AT-Bus 508 benutzt werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
  • Schalter an der Gehäuserückseite zum Deaktivieren von RAM und Festplatte
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
BSC AT-Bus 508 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
BSC AT-Bus 508 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
BSC AT-Bus 508 - Gehäuse rechte Seite
Gehäuse, rechte Seite
BSC AT-Bus 508 - Gehäuse linke Seite
Gehäuse, linke Seite
BSC AT-Bus 508 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB

Werbung (DE)
1991-11

Hersteller
Power Computing, UK
Amiga
A1000, A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
34951 / 0
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
10676 / 136
  • 16 Steckplätze für maximal 8 MB RAM
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 512kB - 8 MB
  • DIP-Schalter zur Konfiguration der RAM-Grösse (von aussen erreichbar)
  • Power-LED
Electronic Design ATP-Speicher 500 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Electronic Design ATP-Speicher 500 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Electronic Design ATP-Speicher 500 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Electronic Design ATP-Speicher 500 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2034 / 5
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
California Access, USA
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Erweiterungsgehäuse
  • eine große Metallbox mit Plastik-Frontcover, welche hinter den A500 installiert wird und diesen zum Teil überdeckt - insgesamt ist die Konstruktion etwas größer als ein A2000
  • vom A500 sind nur noch die Tastatur und das Diskettenlaufwerk zugänglich
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz (kein durchgeführter Anschluss)
  • vier Zorro-II-Steckplätze
  • drei ISA-Steckplätze in Reihe mit den oberen drei Zorro-Slots
  • Karten werden horizontal installiert
  • der Zorro-Erweiterungsbus ist dem Busdesign des A2000 sehr ähnlich und gepuffert
  • ein interner 3.5"-Schacht
  • zwei 5.25"-Schächte, von außen zugänglich
  • optionales Befestigungskit für das externe Diskettenlaufwerk California Access CA-880, welches damit intern installiert werden kann und an den DB23-Floppyanschluss des A500 angeschlossen wird
  • internes 200W-Netzteil mit Anschluss für Kaltgerätekabel
  • Power- und HD-LEDs
  • der A500 wird mit dieser Erweiterung nicht komplett zum A2000, da CPU- und Video-Slots fehlen

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-01

Werbung (US)
1991-03

Werbung (DE)
1991-07

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2008
Amiga
A1000
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport,
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
    IDE-Controller
  • Spezialversion des IDE-Controllers Buddha Flash, die für das Phoenix-Board gedacht ist, aber auch in Original-A1000, A500 und Zorro-Amigas benutzt werden kann
  • Unterschiede zum Buddha Flash:
    • kleinere Leiterplatte
    • Hardware-Redesign, 5 anstelle von 8 Chips
    • kein 26-pol. Erweiterungsslot
    • Anschluss für Floppy-Stromversorgung
  • die Karte kann wie folgt installiert werden:
    • Frontslot des Phoenix-Boards
    • seitl. Erweiterungssteckplatz von Phoenix-Board, A1000-Board und A500
    • Zorro-Slot
  • für den A500 gibt es eine spezielle Version mit anders montiertem 86-pol. Anschluss
  • die Karte darf nicht am vorderen Steckplatz des originalen A1000 installiert werden
  • wenn die Erweiterung am vorderen Erweiterungsteckplatz des Phoenix-Boards installiert wird, muss das INT6-Signal zur Karte geführt werden - bei den seitl. Steckplätzen ist das nicht nötig, diese führen bereits das Signal
  • die Höhe der Karte wurde so gewählt, dass im A1000-Gehäuse noch ein Laptop-CD-Laufwerk (14mm dick) über die Karte passt
  • bei Einsatz der Karte im vorderen Steckplatz muss auf dem Phoenix-Board der Jumper L64 entfernt werden
  • 2.5"-Festplatten können nicht von der Karte versorgt werden, da hierfür die Leiterbahnen zu dünn sind - dicker konnten sie allerdings nicht gemacht werden, da dann ein teureres Multilayer-Board nötig gewesen wäre
    • Stromversorgung über den Floppy-Anschluss
  • in Verbindung mit der Phoenix X-Surf ist ein neuer Mach-Chip nötig (ermöglicht auch das Booten mit Kickstart v1.3)
  • auf der Karte befindet sich ein Jumper in der Nähe des Flash-Chips: offen = Flash schreibgeschützt, geschlossen = Flashen möglich
  • kleine Steckerleiste in der Mitte der Karte zum Anschluss von zwei LEDs
  • Uhrenport
    • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)

Hersteller
MicroniK, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-II-Buskarte
  • erweitert den A500 um 3 Zorro-II-Steckplätze
  • die Zorro-Karten werden vertikal installiert
  • durchgeschleifter Erweiterungsanschluss - durch den fehlenden Buster-Chip von begrenztem Nutzen
  • optionales externes Netzteil - die Stromquelle wird per Jumper ausgewählt
  • An-/Aus-Schalter
  • Power-LED
MicroniK Bus Converter A500/A500+ -  Vorderseite
Vorderseite
MicroniK Bus Converter A500/A500+ -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Bill's Boards, USA
Datum
1988
Amiga
A1000, A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Erweiterungschassis
  • ein Set von drei Platinen:
    • Treiberplatine - Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, bedient über ein qualitativ hochwertiges Kabel mit niedrigen Verlusten die Hauptplatine
    • Hauptplatine - trägt die Erweiterungssteckplätze
    • Bus-Terminierungsplatine
  • sechs Zorro-II-Steckplätze
  • sechs oder sieben ISA-Steckplätze (vier oder fünf AT, zwei XT), die sich in einer Reihe mit drei Zorro-II-Steckplätzen befinden
  • die Anordnung der Steckplätze ist ähnlich der auf dem A2000-Motherboard
  • Zorro-II-Steckplätze unterstützen die drei zusätzlichen Interruptleitungen des Zorro-II-Standards (im Vergleich zu Zorro I) nicht vollständig
  • die Hauptplatine ist so geformt und mit Löchern versehen, dass sie in ein Baby-AT-Gehäuse passt (nicht mitgeliefert)
  • ein Netzteil wird benötigt, aber nicht mitgeliefert

Hersteller
Gambit Devices
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Freezer
  • Bus Stop ist ein unter anderem Namen vertriebener Nordic Power von Data & Electronics

Hersteller
Byte by Byte, USA
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 512 kB, 1 oder 2 MB RAM
  • Autoconfig
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • externes Netzteil
Byte by Byte Byte Box -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-11

Hersteller
Frank Strauß Elektronik, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Frank Strauß Elektronik CHA-Boil 500 - Platine (Tronex SCSI)  Vorderseite
Platine (Tronex SCSI), Vorderseite
Frank Strauß Elektronik CHA-Boil 500 - CHA-Boil 500  rechte Seite
CHA-Boil 500, rechte Seite
Frank Strauß Elektronik CHA-Boil 500 - Platine (Tronex SCSI)  Rückseite
Platine (Tronex SCSI), Rückseite

Hersteller
Cortex Design Technologies, UK
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • null Waitstates
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • benötigt eigenes Netzteil (mitgeliefert)
Cortex Design Technologies Cortex A500/A1000 RAM - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Cortex Design Technologies Cortex A500/A1000 RAM - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Cortex Design Technologies Cortex A500/A1000 RAM - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Cortex Design Technologies Cortex A500/A1000 RAM - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Cortex Design Technologies Cortex A500/A1000 RAM - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Werbung (GB)
1990-12

Hersteller
Combitec, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
49160 /
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIP, 1 MB, Zugriffszeit ≤ 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB (6 MB ist nicht möglich)
  • SIPs müssen paarweise installiert werden
  • keine Waitstates
  • enthält Kontroll-Logik zum Anschluss des Combitec HD20/40
  • An-/Aus-Schalter für Festplattenadapter
  • durchgeführter Anschluss

Werbung (DE)
1988-11

Werbung (DE)
1989-07

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    SCSI- oder IDE-Controller
  • das Gehäuse enthält standardmäßige Zorro-II-Karten: den SCSI- oder IDE-Controller DataFlyer 2000 und optional den DataFlyer RAM
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse hinter den zwei Zorro-II-Karten installiert werden
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, kein durchgeführter Anschluß
  • DataFlyer 500 SCSI:
    • Controller-IC: AMD 5380
    • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    • optionaler externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • DataFlyer 500 IDE:
    • 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Festplatten-LED auf der Gehäuseoberseite
  • optionales internes Netzteil:
    • wird im Gehäuse des DataFlyer 500 befestigt
    • Stromversorgung für die Controller- sowie Speicherkarte und die Festplatte
    • schaltet sich automatisch an, wenn der A500 eingeschaltet wird
    • eine Version, die alle internationalen Spannungen unterstützt
  • optionales externes Netzteil
    • Stromversorgung nur für die Speicherkarte
    • muss manuell vor dem Anschalten des A500 eingeschaltet werden
    • mehrere Versionen, die nur jeweils eine der international möglichen Spannungen unterstützen
  • die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
  • Autoboot-ROM (ExpSys.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
  • RDB-kompatibel
  • Treiber für A-Max II (ExpSys.amhd)
Expansion Systems DataFlyer 500 (Rapid Access Turbo) - SCSI-Version Vorderseite
SCSI-Version, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer 500 (Rapid Access Turbo) - SCSI-Version Rückseite
SCSI-Version, Rückseite
Expansion Systems DataFlyer 500 (Rapid Access Turbo) - SCSI-Version Innenansicht
SCSI-Version, Innenansicht

Werbung (US)
1992-02

Werbung (US)
1991-06

Hersteller
Expansion Systems / BSC, USA
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
8290 / 1,2
    SCSI- und IDE-Controller
  • im Gegensatz zum DataFlyer 500 (nicht Express) nutzt diese Erweiterung nicht die Zorro-Karten DataFlyer 2000 und DataFlyer RAM, sondern eine eigene integrierte Platine
  • 40-pol. IDE-Steckerleiste und 50-pol. SCSI-Steckerleiste, intern
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Festplatten-LED auf der Gehäuseoberseite
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Treiber für A-Max II
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 256 kB oder 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
  • es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden

Werbung (US)
1992-06

Hersteller
DELA Elektronik, Deutschland
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    EPROM-Brenner
  • Programmierspannungen: 12.5V und 21V
  • unterstützte EPROM-Typen: 2764, 27128, 27256 und 27512
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Anschluss
  • Brennsoftware wurde mitgeliefert
DELA Elektronik DELA Eprommer -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • fünf 86-pol. CPU-Slots (entsprechend dem im A2000)
  • Prozessorkarten für den A2000 können damit vom A500 genutzt werden
  • maximal eine DMA-fähige Karte ist möglich
  • A500-Erweiterungen können über Adapterplatinen ebenfalls eingesteckt werden
  • für jeden Steckplatz gibt es jeweils einen Ein-/Aus-Schalter und eine Aktivitäts-LED
Rex Datentechnik DMA-Expander (9218) -  Vorderseite
Vorderseite
Rex Datentechnik DMA-Expander (9218) -  Vorderseite
Vorderseite
Rex Datentechnik DMA-Expander (9218) -  Rückseite
Rückseite
Rex Datentechnik DMA-Expander (9218) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Reis-Ware, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    ST-506-Controller
  • OMTI-Controller für MFM-Festplatten
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • LEDs für Festplattenzugriff und RAM
  • RAM-Schalter
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • internes Netzteil
    optionale Speicherkarte
  • 2 MB RAM
  • wird im Gehäuse installiert

Werbung (DE)
1989-05

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1990-03

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
756 / 2
Keine Beschreibung vorhanden.
Progressive Peripherals & Software DoubleTalk (A500) -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Anakin Research, Kanada
Datum
1987
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
1009 / 1
    Zeichentablett + Schnittstelle
  • drucksensitives Zeichentablett mit einer Auflösung von 1024×1024 und einem Zeichenbereich von 21cm×30cm
  • nur zwei Stufen der Druckerkennung: aufgedrückt oder nicht
  • benötigt keinen speziellen Stift
  • DB9-Anschluss für Tablett
  • drei Varianten der Schnittstellenkarte:
    • Zorro-II-Karte mit halber oder voller Länge
    • A1000-Version: ist eine mit Gehäuse versehene Zorro-II-Karte mit halber Länge, Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
    • A500-Version: anderes Layout als die Zorro-II-Karte, Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Anakin Research Easyl -  Vorderseite
Vorderseite
Anakin Research Easyl -  Vorderseite
Vorderseite
Anakin Research Easyl -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1986-07

Werbung (US)
1986-11

Werbung (US)
1987-03

Werbung (US)
1987-11

Werbung (US)
1988-12

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    EPROM-Leser
  • unterstützter EPROM-Typ: 27512 (64 kB Kapazität)
  • zwei Steckplätze für Static-RAMs (Typ: 32256), batteriegepuffert
  • Version für A500 / A1000:
    • 16 Sockel mit 1 MB Kapazität
    • zusätzlich können 16 Sockel eingelötet werden für eine Kapazität von insgesamt 2 MB
    • Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
    • durchgeschleifter Anschluss
  • Zorro-II-Version:
    • 32 Sockel mit 2 MB Kapazität
  • der Beginn des Adressbereichs kann mit 2 DIP-Schaltern auf 0x400000, 0x600000 oder 0x800000 eingestellt werden, um Konflikte mit anderen Karten zu vermeiden
  • kann als physikalisches Laufwerk genutzt werden - max. 8 Partitionen werden unterstützt
  • Autoboot mit Kickstart 1.3
  • die Boot-Partition kann im Boot-Menü ausgewählt werden, erreichbar während des System-Starts durch Drücken der linken oder rechten Maustaste (abhängig von der Revision)
  • kann als Kickstart-Disk für den A1000 genutzt werden
  • kann keine EPROMs beschreiben, nur lesen (seperater EPROM-Brenner ist nötig)
Alcomp EPROM-Bank -  Vorderseite
Vorderseite
Alcomp EPROM-Bank -  Rückseite
Rückseite
  • Alcomp_Tools-16.dms
    tool disk
    Modulgenerator v1.23, A500-Eprommer v1.6, A2000-Eprommer v1.3
    example programs

    422 kB

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-08

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Expansion Technologies, USA
Datum
1987
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Erweiterungschassis
  • zwei Zorro-I-Steckplätze
  • ein 5.25"-Laufwerkschacht für optionale Festplatte (benötigt eine HD-Controllerkarte für Zorro I)
  • ein 3.5"-Laufwerkschacht für optionales zweites Diskettenlaufwerk (benötigt eine Floppy-Controllerkarte für Zorro I)
  • optionales internes Netzteil
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Chassis befindet sich auf dem A500
    optionale RAM-Karte (Photo)
  • 2 MB RAM in 64 DIP-Sockeln
  • DIP-Größe: 256k×1

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-03

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
MacroSystem Evolution 500 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
MacroSystem Evolution 500 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
MacroSystem Evolution 500 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
MacroSystem Evolution 500 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite

Werbung (DE)
1991-03

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-06

Hersteller
Phoenix Electronics, USA
Datum
1989
Amiga
A1000, A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Phoenix Electronics Expansion Chassis -  Vorderseite
Vorderseite
Phoenix Electronics Expansion Chassis -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1989-03

Hersteller
Xetec, USA
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2022 / 1,2
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • benutzt direkten Speicherzugriff (DMA)
  • Autoboot-ROM (harddisk.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren vom Autoboot
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • der Controller besitzt keinen internen SCSI-Anschluss sowie keinen Platz im Gehäuse, um eine Festplatte darin zu installieren - es wurde ein externes SCSI-Gehäuse sowie Kabel mitgeliefert
    optionales Speicher-Modul - FastRam
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 256 kB, 1 MB oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 512 kB, 1, 2, 4 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • es können nur SIMMs gleicher Größe verwendet werden
    Bemerkungen
  • interner Anschluss für optionale Erweiterungsplatine mit FPU und 512 kB bis 4 MB RAM
  • die Stromversorgung dieser Einheit kann über den A500 oder die zugehörige externe Festplatte erfolgen - letzteres ist bei installierter Erweiterungsplatine empfohlen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
Xetec FastTrak SA-5 - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Xetec FastTrak SA-5 - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Werbung (US)
1989-02

Werbung (US)
1989-09

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1990-07

Werbung (US)
1990-10

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2073 / 4
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU @ 14 MHz (oder mehr mit separatem Oszillator)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 13 oder 16 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • mit dem SCSI-Controller A590 nicht kompatibel
  • An-/Aus-Schalter auf der Gehäuseoberseite
    Jumper-Settings
    JumperDefaultDescription
    JP101-FPU Oscillator: 1-2 - no oscillator present, 2-3 - oscillator present
    JP201OFFMMU Disable: ON - MMU disabled, OFF - MMU enabled
    JP202OFFCPU Cache Disable: ON - Cache disabled, OFF - Cache enabled
    JP302ONCache Chip Memory: ON - caching disabled, OFF - caching enabled
    JP303-1MBit/4MBit: ON - 1MBit, OFF - 4 MBit
    JP304-reserved
    JP305-reserved
Kupke Golem 030 Turbo (A500) - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Kupke Golem 030 Turbo (A500) - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
Kupke Golem 030 Turbo (A500) - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite

Werbung (DE)
1993-11

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2073 / 1
4680 / 1
    ST-506-Controller
  • unterstützt RLL- und MFM-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter
    Version für A500 / A1000 - HD3000 & HD3000A
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • die separate Festplattenbox besitzt ein eigenes Netzteil und wird über ein DB19-Kabel angeschlossen
  • die Schnittstellen-Boxen für A500 und A1000 sind verschieden
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Power-LED (nur HD3000A)
    Zorro-II-Version - HD 3000A
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
Kupke Golem HD 3000 -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem HD 3000 -  Rückseite
Rückseite

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1989-01

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1989-04

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-01

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    EPROM-Brenner
  • ein Sockel zum Beschreiben von 28-pol. EPROMs der 27xxx-Serie (bis 1 MBit)
  • unterstützt Byte Splitting (zum Brennen von Kickstart EPROMs)
  • Maschinensprache-Monitor
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • Lese-, Schreib- und Fehler-LEDs

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-01

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Speichererweiterung
  • zwei RAM-Karten in Sandwichbauweise (dieselben wie bei der Version für den A1000)
  • frühe Versionen:
    • 1 MB pro Karte (insgesamt 2 MB)
    • 32 DIP-Steckplätze pro Karte
    • unterstützter Speichertyp: DIP, 1×256k
  • spätere Versionen:
    • 2 MB pro Karte (insgesamt 4 MB)
    • 16 DIP-Steckplätze pro Karte
    • unterstützter Speichertyp: DIP, 4×256k
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, durchgeführter Erweiterungsanschluss
  • An-/Aus-Schalter

Werbung (DE)
1987-06

Werbung (DE)
1988-03

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-05

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
221 / 0
Keine Beschreibung vorhanden.
Kupke Golem RAM-Card (A500) - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Kupke Golem RAM-Card (A500) - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite

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1991-10

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1992-12

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2073 / 2
    SCSI2-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • zwei EPROMs enthalten Kickstart 1.2, 1.3 & 2.0 - Umschalten ist einfach möglich
    Version 1
  • Controller und Festplatten befinden sich im selben Gehäuse
  • Stromversorgung erfolgt über Amiga
  • optionale Golem-Turbokarte mit den selben Spezifikationen wie Golem 030
  • An-/Aus-Schalter für Turbokarte
    Version 2
  • Controller und Festplatten befinden sich in separaten Gehäusen
  • integriertes Netzteil
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Speichererweiterung mit 2, 4 oder 8 MB RAM
Kupke Golem SCSI II (A500) - Speicherplatine Vorderseite
Speicherplatine, Vorderseite
Kupke Golem SCSI II (A500) - Speicherplatine Rückseite
Speicherplatine, Rückseite
Kupke Golem SCSI II (A500) - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Kupke Golem SCSI II (A500) - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite

Werbung (US)
1990-11

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-04

Werbung (DE)
1992-12

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-05

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2112 / 2,4
    SCSI-Controller
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • der GrandSlam 500 wandelt über einen Zorro-Adapter den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz des A500 in einen Zorro-Slot um, in dem eine GrandSlam steckt
  • der Zorro-Adapter ist derselbe, der in der TrumpCard 500 (Photo) verwendet wird, hier im Allgemeinen ohne zweiten Zorro-Slot
  • Controller-IC: AMD 53C80
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten - eine für den externen 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
  • Power-LED sowie eine LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Treiber: A-Max I und II
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
    Bemerkungen
  • zusätzlicher Parallelport (DB25)
  • Anschluss für optionales, externes Netzteil (IVS Sourcer)
Interactive Video Systems Grand Slam 500 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Interactive Video Systems Grand Slam 500 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Interactive Video Systems Grand Slam 500 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite

Werbung (US)
1991-06

Hersteller
Cameron
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
43521 / 16
    Handyscanner
  • Versionen der Scan-Einheit:
    • Type 2: monochrom, 200 dpi, 64 mm Scanbreite
    • Type 3: monochrom und 16 Graustufen (Monochrom-Dithering in einer 4×4-Matrix), 200 dpi, 64 mm Scanbreite
    • Type 4: monochrom und 16 Graustufen, 200/300/400 dpi, 64 mm Scanbreite
    • Type 10: 4096 Farben, 90 dpi
    • Type 10/II:
      • monochrom, 400 dpi optische Auflösung, 105 mm Scanbreite
      • Status-LED
      • Scantaste
      • Regler: Kontrast, Auflösung (200/300/400 dpi), Rastermodus (schwarz-weiss oder gerastert)
    • Type 14:
      • monochrom und 16/256 Graustufen, 400 dpi optische Auflösung, 105 mm Scanbreite
      • Status-LED
      • Scantaste
      • Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Bittiefe (1/4/8 Bit)
  • mitgelieferte Software: Handy-Painter und Handy-Reader (OCR)
  • derselbe Scanner wird für Atari und IBM-PCs verwendet (mit anderen Interfacekarten)
    Bus-Karte
  • Zorro-II-Karte mit halber Länge
  • DB9-Port auf separatem Slotblech zum Anschluss des Handyscanners
    A500-/A1000-Interface
  • Anschluss an den seitl. Erweiterungsport
  • durchgeführter Anschluss
  • DB9-Port zum Anschluss des Handyscanners
Cameron Handy Scanner - Zorro-Karte Vorderseite
Zorro-Karte, Vorderseite
Cameron Handy Scanner - Zorro-Karte Rückseite
Zorro-Karte, Rückseite
Cameron Handy Scanner - A500-Interface mit Zorro-Adapter Vorderseite
A500-Interface mit Zorro-Adapter, Vorderseite
Cameron Handy Scanner - Type 10/II Vorderseite
Type 10/II, Vorderseite
Cameron Handy Scanner - Type 10/II Rückseite
Type 10/II, Rückseite

Werbung (AU)
1990-10

Werbung (AU)
1991-05

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    OMTI-Controller
  • die Karte stellt einen PC-XT-Steckplatz bereit, in den ein Standard-OMTI-Controller gesteckt wird
  • unterstützte Controller: OMTI 5520 (MFM) und OMTI 5527 (RLL)
  • zwei Festplatten können gleichzeitig angeschlossen werden
  • kein Autoboot-ROM
  • kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
  • keine Speichererweiterung
Alcomp Hard-Disk Interface -  Vorderseite
Vorderseite
Alcomp Hard-Disk Interface -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1988-12

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Combitec, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
49160 / 42
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-11

Werbung (DE)
1989-07

Hersteller
Profex Electronics / Intelligent Memory, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
4136 / 1
    RLL- / ST-506-Controller
  • benötigt Festplatten mit OMTI-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • Autoboot-ROM (omti55.device)
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • entworfen von Thomas Rudloff
Profex Electronics / Intelligent Memory HD 3300 (HD 500) - mit Controller-Karte Vorderseite
mit Controller-Karte, Vorderseite
Profex Electronics / Intelligent Memory HD 3300 (HD 500) - ohne Controller-Karte Vorderseite
ohne Controller-Karte, Vorderseite
Profex Electronics / Intelligent Memory HD 3300 (HD 500) -  Rückseite
Rückseite
  • HD3300.pdf
    Bedienungsanleitung / german user manual
    131 kB

Werbung (DE)
1989-10

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2034 / 4
    OMTI-Controller
  • fungiert als Host für eine 62-pol. OMTI5520-Controllerkarte (ST412/506)
  • unterstützt RLL und MFM
  • benötigt Festplatten mit OMTI- oder DTC-Controller
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • im A500-Gehäuse kann eine 3.5"-Festplatte installiert werden
  • optionale Autoboot-Platine (stdisk.device im ROM)
  • kann keine Daten in das RAM von 32-Bit-Turbokarten laden
  • Kompatibilitätsprobleme mit Spirit Inboard: das RAM darf nicht autokonfiguriert werden, um Bootprobleme zu vermeiden
Spirit Technology HDA-506 - Schnittstelle  Vorderseite
Schnittstelle, Vorderseite
Spirit Technology HDA-506 - Schnittstelle  Rückseite
Schnittstelle, Rückseite
Spirit Technology HDA-506 - Bus-Adapter  Vorderseite
Bus-Adapter, Vorderseite
Spirit Technology HDA-506 - Bus-Adapter  Rückseite
Bus-Adapter, Rückseite

Werbung (US)
1989-07

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2017 / 10,11
    SCSI2-Controller (mit DMA)
  • Übertragungsrate: 3.58 MB/s
  • SCSI-Treiber: FaaaST ROM (gvpscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • wird von Linux unterstützt
  • Treiber für A-Max II (gvpscsi.amhd)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 120 ns
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • die 4MB-Konfiguration erfordert vier 1MB-SIMMs, ein 4 MB SIMM ist nicht ausreichend
  • Autokonfiguration des Speichers
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • zum A500 passendes Design
  • An-/Aus-Schalter
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • externes Netzteil
  • eingebauter Lüfter
  • Mini-Erweiterungssteckplatz für optionale PC-Emulatorkarte
  • Probleme können bei der Kombination von A500, Agnus 8372A und interner Speichererweiterung mit CPU- oder Gary-Adapter entstehen - eine Leiterbahn muß zur Behebung des Problems durchtrennt werden
    Jumper-Settings
    J5
    OFF
    OFF
    ON
    ON
    J6
    OFF
    ON
    OFF
    OFF
    J7
    ON
    OFF
    OFF
    OFF
    J8
    ON
    ON
    ON
    OFF
    J9
    OFF
    OFF
    OFF
    ON
    J12
    1-2
    1-2
    1-2
    2-3
    - Speicher
    - 0 MB
    - 2 MB, CN9-CN10
    - 4 MB, CN9-CN12
    - 8 MB, CN9-CN10
Great Valley Products Impact A500 HD8+ Series II - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Great Valley Products Impact A500 HD8+ Series II - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Great Valley Products Impact A500 HD8+ Series II - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Great Valley Products Impact A500 HD8+ Series II - Gehäuse rechte Seite
Gehäuse, rechte Seite
Great Valley Products Impact A500 HD8+ Series II - Platine Rev. 3 Vorderseite
Platine Rev. 3, Vorderseite
Great Valley Products Impact A500 HD8+ Series II - Platine Rev. 6 Vorderseite
Platine Rev. 6, Vorderseite
Great Valley Products Impact A500 HD8+ Series II - Platine Rev. 3 Rückseite
Platine Rev. 3, Rückseite

Werbung (DE)
1991-01

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (DE)
1992-11

Werbung (US)
1990-11

Werbung (FR)
1990-11

Werbung (FR)
1991-05

Werbung (US)
1991-09

Werbung (FR)
1991-11

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-02

Werbung (FR)
1992-03

Werbung (US)
1992-09

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1993-03

Werbung (FR)
1993-05

Werbung (US)
1993-06

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2017 / 1,2
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • 16 kB DMA-Puffer
  • RDB-kompatibel
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
    optionale Autoboot-/RAM-Karte
  • 2 MB RAM (ohne Waitstates)
  • sechzehn DIPs (1M×1)
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • Anschluss für Festplatten-LED
  • externes Netzteil
  • eingebauter Lüfter
Great Valley Products Impact A500-SCSI - Autoboot- / RAM-Modul  Vorderseite
Autoboot- / RAM-Modul, Vorderseite
Great Valley Products Impact A500-SCSI - Gehäuse geöffnet rechte Seite
Gehäuse geöffnet, rechte Seite
Great Valley Products Impact A500-SCSI - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Great Valley Products Impact A500-SCSI - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Great Valley Products Impact A500-SCSI - Gehäuse rechte Seite
Gehäuse, rechte Seite
Great Valley Products Impact A500-SCSI - Gehäuse linke Seite
Gehäuse, linke Seite

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (US)
1988-05

Werbung (US)
1988-08

Werbung (US)
1988-11

Werbung (US)
1988-12

Werbung (US)
1989-01

Werbung (US)
1989-02

Werbung (US)
1989-06

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2017 / 1,2
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • 16 kB DMA-Puffer
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • RDB-kompatibel
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB
  • voll autokonfigurierend
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • Anschluss für Festplatten-LED
  • externes Netzteil
  • eingebauter Lüfter
Great Valley Products Impact A500-SCSI+4 -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products Impact A500-SCSI+4 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
CBM Design / Gameworks, UK
Datum
1991
Amiga
A500, A500+, A1000
A2000
A2000

-
-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
CPU-Steckplatz
    Kickstart-Umschalter
  • ein 40-pol. Steckplatz für ein originales ROM sowie zwei 32-pol. Steckplätze für ein EPROM-Kickstart
  • unterstützt 32-pol. EPROMs 27C1001, 27C2001, 27C4001 (oder kompatibel)
  • Schalter (externe Version) bzw. Jumper (interne Version) erlaubt Umschalten zwischen internem Kickstart, externem ROM oder externem EPROM
  • drei verschiedene Varianten erhältlich:
    • A500/A500+/A1000 externe Version mit Gehäuse, Installation in den seitl. Erweiterungssteckplatz
    • A2000 interne Version für den Zorro-Slot, wird trotz nur 86-pol. Anschluss in den 100-pol. Zorro-Steckplatz installiert (Richtung Rückseite)
    • A2000 interne Version für den Zorro-Steckplatz (spezielle Version, nur auf Anfrage erhältlich)
CBM Design / Gameworks Kickstart Interchange + Switch System (K.I.S.S.) -  Vorderseite
Vorderseite
CBM Design / Gameworks Kickstart Interchange + Switch System (K.I.S.S.) - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
CBM Design / Gameworks Kickstart Interchange + Switch System (K.I.S.S.) - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
  • KISS.jpg
    user manual / Bedienungsanleitung
    666 kB

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
CPU-Steckplatz
    Kickstart-Modul und -Umschalter
  • erlaubt Umschalten zwischen zwei Kickstarts
  • Kickstart 1: 1 Steckplatz für ein Original-ROM
  • Kickstart 2: 2 Steckplätze für ein EPROM-basiertes Kickstart
  • Jumper zur Auswahl des Kickstarts
  • Erweiterung besitzt sowohl A500/A1000-Steckplatz als auch eine Steckleiste für den A2000 CPU Slot
Kupke Kickstart Switcher A500/A2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Kickstart Switcher A500/A2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-04

Hersteller
Jürgen Kommos, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    SCSI-2-Controller
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • kein externer SCSI-Anschluss
  • Autoboot-ROM (jkscsi.device)
  • keine Möglichkeit zur RAM-Aufrüstung
  • durchgeführter Anschluss
Jürgen Kommos Kommos A500 SCSI -  Vorderseite
Vorderseite
Jürgen Kommos Kommos A500 SCSI -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
A-Squared Development, USA
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Framegrabber
  • Digitalisierung von Graustufen-Bildern (16 Graustufen) mit 15 Frames/s
  • Digitalisierung von Farbbildern mit 12 Frames/s (32 Farben) oder 4 Frames/s (4096 Farben)
  • unterstützt Overscan
  • besitzt keinen Video-Puffer - die Daten werden direkt im Amiga-Speicher mttels abgelegt
  • Composite-Eingang und -Ausgang (Cinch-Anschlüsse)
  • eigenes externes Netzteil
    Software Invision Plus
  • starke Erweiterung der Möglichkeiten im Vergleich zur originalen Live!-Software
  • Echtzeit-Effekte (z.B. Manipulation der Farbregister, Ausblenden zu schwarz oder weiss, Wischeffekte, Strobes, Looping), welche auf Tasten oder Mausbewegungen gelegt werden können
  • Effekte können kombiniert werden (Tasten und Maus)
  • unterstützt das Anim-5-Format
  • Video-Sequenzen können digitalisiert werden, solange der freie Speicher reicht
  • mehrere Capture-Puffer
A-Squared Development Live! 500 -  Vorderseite
Vorderseite
A-Squared Development Live! 500 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Palomax, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2030 / 0
Keine Beschreibung vorhanden.

Hersteller
Palomax, USA
Datum
1987
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.
Palomax MAX - Hacker's Package -  Vorderseite
Vorderseite
Palomax MAX - Hacker's Package -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1988-11

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    A/D-Schnittstelle
  • 8 ADC-Kanäle 0..2.55V (Stufe 0.01V)
  • 1 DAC-Kanal 0..2.55V (Stufe 0.01V)
  • Genauigkeit 1.5 LSB
  • 8 frei programmierbare TTL-I/O-Kanäle
  • interne Referenzspannung
  • Schraubklemmen-Anschlüsse
  • Programmierung in BASIC
  • Software unterstützt Multitasking
Alcomp Meß- und Steuerinterface - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Alcomp Meß- und Steuerinterface - Gehäuse Unterseite
Gehäuse, Unterseite
Alcomp Meß- und Steuerinterface - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Alcomp Meß- und Steuerinterface - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
  • Alcomp_Tools-16.dms
    tool disk
    Modulgenerator v1.23, A500-Eprommer v1.6, A2000-Eprommer v1.3
    example programs

    422 kB
  • Alcomp_Tools-13.dms
    tool disk
    A500-Eprommer v1.3, A2000-Eprommer v1.3
    example programs

    330 kB

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-12

Hersteller
Elsat, Polen
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Elsat Mega Ram -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Elsat, Polen
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    IDE-Controller
  • nicht RDB-kompatibel
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Platz für eine 3.5"-Festplatte innerhalb des Gehäuses
  • Festplatten-LED
  • Autoboot-ROM (elsat.device) - kann per Jumper deaktiviert werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • Jumper zum Deaktivieren des RAMs
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz
  • durchgeführter Anschluss

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
512 / 2
  • externer Speichererweiterung
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • besteht aus drei Platinen: Hauptkarte, Controller-Platine und eine von drei RAM-Modulen
  • Hauptkarte hält die Controller-Platine und die RAM-Module
  • durchgeführter Anschluss
  • RAM-Module können auch im Apollo 500AT verwendet werden
  • An-/Aus-Schalter
    RAM-Modul Typ 1
  • Steckplätze für ZIP RAM
  • nimmt maximal 8 MB RAM auf
    RAM-Modul Typ 2
  • sechzehn 22-pol. SIP-Sockel
  • 128 kB (256k×4) SIPs
  • nimmt maximal 2 MB RAM auf
    RAM-Modul Typ 3
  • 64 256k×1 DIP-Chips, auf drei gestapelte Platinen gelötet
  • 2 MB RAM (nicht erweiterbar)
3-State MegaMix 500 - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
3-State MegaMix 500 - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
3-State MegaMix 500 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
3-State MegaMix 500 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
3-State MegaMix 500 - Control-Karte Vorderseite
Control-Karte, Vorderseite
3-State MegaMix 500 - Control-Karte Rückseite
Control-Karte, Rückseite
3-State MegaMix 500 - RAM-Karte Vorderseite
RAM-Karte, Vorderseite
3-State MegaMix 500 - RAM-Karte Rückseite
RAM-Karte, Rückseite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 512 kB RAM
  • vier gesockelte 256k×4-DIPs mit 100 ns Zugriffszeit
  • Installation in den 'Trapdoor'-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr (3V Lithium-Zelle)
  • An-/Aus-Schalter

Hersteller
Micron Technology, USA
Datum
1987
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 1
  • Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1, Zugriffszeit 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • keine Waitstates
  • wiederherstellbare RAM-Disk (rrd.device) - ein Warmstart dauert etwa 45 s, inklusive 12 s Speicher-Diagnostik
  • das Design ist lizensiert von ASDG - die Karte entspricht fast koplett der ASDG 2MI
  • Versionen für A1000 und A500 beherbergen die Zorro-II-Karte im externen Gehäuse und bieten zusätzlich einen zweiten Zorro-Slot - der allerdings durch die fehlenden Slotöffnungen nur für interne Karten ohne Slotblech genutzt werden kann
  • A500-Version:
    • externes Netzteil
    • An-/Aus-Schalter
    • Power-LED
    • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift - einige Terminierungs-Widerstände müssen entfernt werden, um ihn nutzen zu können
  • A1000-Version:
    • optional externes Netzteil
Micron Technology Micron Amiga Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory - A1000-Version Vorderseite
A1000-Version, Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory - A1000-Version Innenansicht
A1000-Version, Innenansicht

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-01

Hersteller
MicroniK, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-II-Buskarte
  • Steckplätze
    • 3× Zorro II
    • 2× ISA
    • 1× Video
    • 1× CPU (für A2000-Turbokarten)
    • 1× A500 (seitl. Erweiterungsport)
  • die Video- und ISA-Steckplätze befinden sich alle jeweils in Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
  • der Video-Steckplatz ist etwas seitlich versetzt angebracht - Karten, die beide Steckplätze (Video und Zorro) belegen, können nicht eingesetzt werden
  • Anschluss an den seitl. Erweiterungsport
  • vier ROM-Steckplätze zur gleichzeitigen Installation von Kickstart 1.3, 2.0 und 3.x
  • diese Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Micronik A500 Classic
    • 2 externe 5.25" Laufwerkschächte
    • 3 externe 3.5" Laufwerkschächte
    • 2 interne 3.5" Laufwerkschächte
    • Netzteil mit 200W
MicroniK Micronik A500 (6720) -  Vorderseite
Vorderseite
MicroniK Micronik A500 (6720) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 2 MB FastRAM-Erweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • keine Waitstates
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, kein durchgeführter Anschluß
  • Autoconfig-LED
  • An-/Aus-Schalter
Memory and Storage Technology Minimegs - Gehäuse geöffnet Vorderseite
Gehäuse geöffnet, Vorderseite

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
Cabletronic, Italien
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um 2 MB FastRAM
  • Power- und Zugriffs-LEDs
  • Installation in den seitl. Erweiterungsport
  • kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
Cabletronic Modulus ESP 329 -  Oberseite
Oberseite
Cabletronic Modulus ESP 329 -  Unterseite
Unterseite

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    MFM-Controller / Speichererweiterung
  • Erweiterung besteht aus einem grossen Gehäuse, welches unter den A500 passt und Platz für Stromversorgung, Festplatte und Controller bietet
  • im Gehäuse ist ein Zorro-Adapter montiert, in welchem der MFM-Controller Flashback 2000 installiert ist
  • im zweiten Zorro-Slot ist eine RAM-Erweiterung installiert (2 bis 8 MB)
  • 2× 3.5"-Schacht für Diskettenlaufwerk
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt min. Kickstart 1.2
  • unterstützt Fast File System (FFS)
  • unterstützt Autokonfiguration
  • Installation in den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
  • durchgeführter Erweiterungsanschluss
  • eingebautes Netzteil dient nicht der Stromversorgung des A500 - beide müssen unabhängig versorgt und eingeschaltet werden
  • optionale Anzeige von Festplatten- und Speichergrösse sowie Disketten-Spur

Werbung (IT)
1990-03

Hersteller
MacroSystem / Off Limits, Deutschland
Datum
1991 / 1993
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
18260 / 8
Keine Beschreibung vorhanden.
MacroSystem / Off Limits Multi Evolution 500 - MacroSystem MultiEvolution Gehäuse Vorderseite
MacroSystem MultiEvolution Gehäuse, Vorderseite
MacroSystem / Off Limits Multi Evolution 500 - MacroSystem MultiEvolution, Gehäuse geöffnet Oberseite
MacroSystem MultiEvolution, Gehäuse geöffnet, Oberseite
MacroSystem / Off Limits Multi Evolution 500 - MacroSystem MultiEvolution Platine  Vorderseite
MacroSystem MultiEvolution Platine, Vorderseite
MacroSystem / Off Limits Multi Evolution 500 - MacroSystem MultiEvolution Platine  Rückseite
MacroSystem MultiEvolution Platine, Rückseite
MacroSystem / Off Limits Multi Evolution 500 - Off Limits MultiEvolution  Vorderseite
Off Limits MultiEvolution, Vorderseite
MacroSystem / Off Limits Multi Evolution 500 - Off Limits MultiEvolution  Rückseite
Off Limits MultiEvolution, Rückseite

Werbung (DE)
1991-09

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-05

Werbung (DE)
1992-08

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIP, 30-pol., Größe 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • An-/Aus-Schalter
  • integrierte Festplatten-Logik
  • alle ICs sind gesockelt

Werbung (DE)
1990-12

Hersteller
Pre'spect, Kanada
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-II-Adapter
  • wandelt den seitlichen Erweiterungsport des A500/A1000 in einen Zorro-II-Steckplatz
  • eine kleiner Schaltkreis stellt korrektes Timing sicher
  • die Zorro-Karte wird vertikal und ohne Gehäuse installiert
  • auf die richtige Orientierung der Zorro-Karte muss geachtet werden - Beschädigung ist möglich bei falscher Installation
  • erhältlich mit oder ohne durchgeschleiften Erweiterungsanschluss
  • die Nutzbarkeit des durchgeschleiften Erweiterungsanschlusses ist begrenzt durch den bei A500/A1000 fehlenden Buster-Chip
  • max. zwei NakeD-Ups können zusammen verwendet werden
  • spezielle Versionen sind für bestimmte Zorro-Karten nötig
Pre'spect NakeD-Up -  Oberseite
Oberseite
Pre'spect NakeD-Up -  Unterseite
Unterseite

Hersteller
Data & Electronics, Netherlands
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
CPU-Steckplatz
    Freezer
  • externe Version für A500/A1000 wird in den den seitl. Erweiterungssteckplatzplugs installiert
  • interne A2000-Version nutzt den CPU-Steckplatz, Bedienknöpfe sind mit Flachbandkabeln versehen und müssen selbst am Gehäuse befestigt werden
  • Freeze-Taste und Zeitlupen-Regler
    Nordic Power LC
  • billigere Version, besitzt verschiedene Funktionen nicht
  • Funktionen:
    • abspeichern von RAM-Inhalt und Computerstatus (eingefrorene Programme) auf Diskette
    • Reset (mit optionalem Löschen des Speichers)
    • Bild- / Sample-Ripper
    • Diskcopy
    • einfache DOS-Programme (Dir, Path)
    • Anzeige des Computer-Status (Diskparameter, ChipRAM, FastRAM...)
    Nordic Power SC / SP
  • zusätzliche Funktionen im Vergleich zur LC-Version:
    • Zeitlupen-Regelung
    • Screen Dump (Hardcopy)
    • zusätzliche DOS-Programme (MkDir, Erase)
    • Maschinenmonitor / Disassembler
    Bemerkungen
  • inkompatibel mit Brückenkarten (Bridgeboards)
  • LC- / SC-Versionen unterstützen nur 512kB RAM und sind mit installiertem BigAgnus-Chip inkompatibel
  • SP-Version unterstützt 1 MB RAM
  • Freeze-Taste ist nicht entprellt und kann zu Fehlbedienungen führen
Data & Electronics Nordic Power / Nordic Power LC -  Vorderseite
Vorderseite
Data & Electronics Nordic Power / Nordic Power LC -  Vorderseite
Vorderseite
Data & Electronics Nordic Power / Nordic Power LC - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Data & Electronics Nordic Power / Nordic Power LC - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Werbung (GB)
1990-07

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Datum
1991 / 1993
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2049 / 4
2092 / 4
    SCSI2-Controller
  • kein DMA, sondern interruptgesteuertes PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Autoboot-ROM (oktagon.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • ROM-Versionen < 6.5 haben unter Umständen Probleme mit Geräten mit entfernbaren Medien
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Treibersoftware A.L.F. befindet sich im Lieferumfang
  • wird von Linux unterstützt
  • Treiber für A-Max II
    Oktagon 500:
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • keine Speichererweiterung
    Oktagon 508:
  • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • An-/Aus-Schalter für Speicher und Festplatte an der Gehäuserückseite
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
BSC / Alfa Data Oktagon 500 & 508 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB
  • Oktagon-32.dms
    install disk v3.2
    HDInstTools v3.2 (07.12.94), OktagonMount 6.8 (30.11.94), GigaMem 3.0 (06.12.92)

    455 kB
  • Oktagon-215.dms
    install disk v2.15
    HDInstTools v2.15 (23.9.93), OktagonMount 4.4 (17.05.93), GigaMem 3.0 (06.12.92)

    377 kB
  • Oktagon-13.dms
    install disk v1.3
    ALF.device v2.13, oktagon.device v3.20

    369 kB
  • BSC_GigaMem-20.dms
    GigaMem v2.0
    vmem.library v1.0

    135 kB
  • Oktagon_ROM-612.zip
    ROM v6.12 for Oktagon 508/2008
    14 kB
  • oktapus.lha
    Aminet
    OktaPussy v2.1 (24.11.98)
    106 kB

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
Megatronic, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Megatronic OMTI Adapter (A500/A1000) - Megatronic OMTI Adapter - Schnittstelle und Festplatteneinheit Vorderseite
Megatronic OMTI Adapter - Schnittstelle und Festplatteneinheit, Vorderseite
Megatronic OMTI Adapter (A500/A1000) - PP&S The Vault - Festplatteneinheit Vorderseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit, Vorderseite
Megatronic OMTI Adapter (A500/A1000) - PP&S The Vault - Festplatteneinheit Gehäuse geöffnet Vorderseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit Gehäuse geöffnet, Vorderseite
Megatronic OMTI Adapter (A500/A1000) - PP&S The Vault - Festplatteneinheit Platine Oberseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit Platine, Oberseite

Hersteller
C't, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    MFM-Controller
  • unterstützt max. zwei ST506-Festplatten (OMTI)
  • keine Autokonfiguration - die Controller-Adresse wird über vier DIP-Schalter eingestellt: $810000 (ON ON ON OFF) oder $8F0000 (OFF OFF OFF OFF)
  • verschiedene Treiber können benutzt werden - von der c't wurde das AutoBootSystem von MacroSystem empfohlen (separate Autoboot-Karte)
  • unterstützt von MacroSystems Medusa (Atari-ST-Emulator)
  • Version für A1000 / A500: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Karten wurden von MacroSystem hergestellt
C't OMTI-Adapter -  Vorderseite
Vorderseite
C't OMTI-Adapter -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Otronic, Österreich
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2036 / 1
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • RDB-kompatibel
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, durchgeführter Anschluß
Otronic OSSI 500 - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Hersteller
Phoenix Electronics, USA
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1988-04

Hersteller
Olaf Boehm & Joerg Zanger, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Freezer
  • von den Entwicklern des Freezers Action Replay (tatsächlich kann der ProAccess als Vorläufer des Action Replay betrachtet werden)
  • insgesamt wurden etwa 500 Stück dieser Erweiterung hergestellt
  • Installation in den seitl. Erweiterungssteckplatz
  • Freeze-Taste
  • Zeitlupen-Regler
  • An-/Aus-Schalter
  • benutzt spezielles FDOS-Diskettenformat (158 Half Tracks, 970 kB pro Diskette)
  • Freezer-Funktionen:
    • Anzeige und Modifikation von Registern und Speicherinhalt
    • Trainermaker
    • M68000 Assembler / Disassembler
    • Copper Assembler / Disassembler
    • Sprite-Editor
    • Virustest
    • Bild- / Sample-Ripper
    • abspeichern von RAM-Inhalt und Computerstatus (eingefrorene Programme) auf Diskette
    • Anzeige des Computer-Status (Diskparameter, ChipRAM, FastRAM, Bibliotheken, Interrupts...)
Olaf Boehm & Joerg Zanger Pro Access - Gehäuse rechte Seite
Gehäuse, rechte Seite
Olaf Boehm & Joerg Zanger Pro Access - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Olaf Boehm & Joerg Zanger Pro Access - Gehäuse Unterseite
Gehäuse, Unterseite
Olaf Boehm & Joerg Zanger Pro Access - Gehäuse geöffnet Vorderseite
Gehäuse geöffnet, Vorderseite
Olaf Boehm & Joerg Zanger Pro Access - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Olaf Boehm & Joerg Zanger Pro Access - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1991
Amiga
A500, A500+
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Sound-Sampler
  • 8 Bit Stereo-Soundsampler
  • kein Pegel-Regler
  • Audio-Eingang: Line Pegel (2× Cinch-Buchse, 1× DIN-Buchse)
  • Anschluss an den seitl. Erweiterungssteckplatz
  • Steckplatz ist durchgeführt
  • Pro Sampler Studio II Sampling Software und Jammer Sequencer Software im Lieferumfang

Werbung (GB)
1991-05

Hersteller
Intelligent Data Systems, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    multifunktionelles Zorro-Busboard
  • Zorro-Slot-Konverter, EPROM-Brenner und Kickstart-Umschalter kombiniert in einer Erweiterung
  • ProKick XL bietet 4 Zorro-II-Slots (ProKick nur einen)
  • Installation in den seitlichen Erweiterungsanschluss
  • durchgeführter Anschluss
    EPROM-Brenner
  • gedacht zum Brennen von Kickstart-EPROMs von 256 KB (Kickstart v1.x) bis 512 KB (Kickstart v2.x/v3.x)
  • unterstützte EPROM-Typen: 27C2001 (2 MBit) und 27C4001 (4 MBit)
  • bereits vorbereitet für 8MBit-EPROMs - für deren Einsatz müssen GAL und FPGA (IC1 / IC2) getauscht werden
  • zu brennende Kickstart-Dateien müssen in einer Datei vorliegen
  • nur Brennen, kein Löschen
    Bemerkungen
  • ProKick / ProKick XL können auch im A2000 installiert werden (mit begrenztem Nutzen)
  • Zorro-Karten werden vertikal eingesetzt
  • das Kickstart auf dem ProKick wird im Bereich $F80000-$FFFFFF eingeblendet, deshalb ist das originale Kickstart-ROM bzw. -WOM (im A1000) nicht mehr ansprechbar
  • insgesamt können 512 kB oder 1 MB EPROM-Platz genutzt werden
  • es müssen immer beide EPROMs bestückt werden
  • falls nicht der komplette EPROM-Platz für das Kickstart verwendet wird, kann der verfügbare Platz auch für eigene Software genutzt werden (z.B. für Autoboot-Treiber)
  • optionaler Winkeladapter:
    • als Zubehör für den ProKick erhältlich (nicht ProKick XL)
    • Installation in den Zorro-Slot
    • bietet einen zusätzlichen Zorro-Steckplatz (insgesamt also zwei)
    • Zorro-Karten können nun liegend montiert werden
  • ein Design-Tower war erhältlich, in dem ein ProKick XL und eine A500-Hauptplatine Platz fanden
Intelligent Data Systems ProKick / ProKick XL -  Vorderseite
Vorderseite
Intelligent Data Systems ProKick / ProKick XL -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Protar, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
4149 / 51,52
    SCSI-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • keine Unterstützung von Rigid Disk Block (RDB)
  • unterstützt SCSI Direct Protocol
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
    Speicher
  • SIMM-Sockel nehmen max. 8 MB RAM auf
  • benötigt spezielle 72-pol. SIMMs
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • zum A500 passendes Design
  • An-/Aus-Schalter für Speicher und Festplatte zusammen
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Protar Protar A500 HD - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Protar Protar A500 HD - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Protar Protar A500 HD - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Protar Protar A500 HD - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Protar Protar A500 HD -  Innenansicht
Innenansicht
Protar Protar A500 HD - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (GB)
1991-09

Hersteller
Resource Management Force, Australien
Datum
1994
Amiga
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2011 / 2
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Fujitsu MB86950
  • Anschlüsse:
    • A500: entweder BNC (10Base2) oder TP (10BaseT)
    • Zorro II: AUI (10Base5) + entweder BNC (10Base2) oder TP (10BaseT)
  • Pufferspeicher: 64 kB
  • EPROM enthält sowohl einen SANA-II-kompatiblen Treiber als auch die QuickNet-Netzwerksoftware
  • auf dem Server muß ebenfalls eine diskettenbasierte Software laufen
  • die Software erkennt die Adressen der Karten nicht, sie müssen manuell eingegeben werden
  • die A500-Version wird in den seitlichen Erweiterungsport installiert
  • wird von NetBSD unterstützt
Resource Management Force QuickNet 500 & 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Resource Management Force QuickNet 500 & 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (AU)
1993-11

Werbung (AU)
1994-02

Hersteller
Amiga Hardware Tuning, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
19796 / 42
  • sechzehn Steckplätze für max. 1 MB EPROM oder SRAM
  • benötigt 27C512-EPROMs (Kapazität: 64 kB)
  • unterstützt SRAMs - batteriegepuffert
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Versionen für A500 und A1000:
    • Zorro-II-Adapter für seitlichen Erweiterungsport
    • kein Gehäuse, die Zorro-II-Karte wird vertikal montiert
    • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift

Hersteller
Golden Image, UK
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1056 / 9
  • 4 MB FastRAM-Erweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • frühe Revisionen besitzen nur 2 SIMM-Sockel sowie zusätzlich 16 DIP-Sockel für 1M×1-DIPs (entspr. bei Vollbestückung 2 MB RAM)
  • An-/Aus-Schalter an der Gehäuserückseite
  • Anschluss für Power-LED
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Golden Image RC-1000 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Golden Image RC-1000 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Golden Image RC-1000 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
Golden Image RC-1000 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite

Werbung (US)
1991-12

Werbung (DE)
1992-08

Hersteller
Digitronics, USA
Datum
1988
Amiga
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1988-06

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    framegrabber
  • grabs 15 bit colour images in 1/50th second
  • display images in 256×256 (normal mode), 128×128 (monitor mode) or 320×256 (save mode) with 8, 16, 32 or 4096 colours
  • double buffered display update at 5 fps full screen or 15 fps in monitor mode
  • IFF24 saving from 15 bit image data
  • composite input (RCA connector)
  • brightness and contrast knobs on the back of the unit, red / green / blue and saturation knobs on the top
  • RGB level and gamma correction from software
  • connects to the side expansion port
  • passthrough connector
    optional Movie Maker software
  • takes 128×128 32 colour images at rates between 1 to 15 fps
  • can utilize up to 6 MB of memory to give 500 frames (1 minute movie at 8 fps)

Werbung (GB)
1992-05

Hersteller
Evesham Micros, UK
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Hersteller
Evesham Micros, UK
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 8 Relais, 24 VDC, 5 A
  • 8 TTL-kompatible Eingänge
  • eine LED pro Relais (zeigt geschlossenen Kontakt)
  • Steckleiste für optionale Erweiterungsplatine Relay Sandwich (9225) mit weiteren 8 Relais
  • Anschluss für optionales externes Netzteil
  • Installation in seitlichen Erweiterungssteckplatz

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • Erweiterungsplatine für Relay Card (9224)
  • wird auf den Erweiterungsanschluss der Relais-Karte als Sandwich installiert
  • 8 zusätzliche Relais, 24 VDC, 5 A
  • 8 TTL-kompatible Eingänge
  • Anschluss für optionales externes Netzteil
  • eine LED pro Relais (zeigt geschlossenen Kontakt)

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zeitlupen-Controller
  • einfache Erweiterung (nur zwei Standard-ICs und ein paar passive Komponenten) zum Verlangsamen des CPU-Taktes
  • Potentiometer zum stufenlosen Einstellen
  • An-/Aus-Schalter
  • grüne LED zur Anzeige des Taktes
  • rote Power-LED
  • auch als Bausatz erhältlich (9223B, 'B' = Bausatz)
Rex Datentechnik Rex Amiga Bremse (9223) -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    EPROM-Lesegerät
  • 16 Steckplätze für max. 1 MB
  • benötigt 27512-EPROMs (Kapazität: 64 kB)
  • Erweiterung kann als schnelle Disk genutzt werden
  • EPROMs können nur gelesen und nicht beschrieben werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • kein Gehäuse
  • A500: SRAMs sind möglich - batteriegepuffert
  • A1000: Sandwich-Karte - die innere Karte enthält die Kontroll-Logik, die äußere enthält nur die EPROMs
Rex Datentechnik Rex Eprom Card 9204 (Megacart) - A500-Version Vorderseite
A500-Version, Vorderseite
Rex Datentechnik Rex Eprom Card 9204 (Megacart) - A1000-Version (9204A) Rückseite
A1000-Version (9204A), Rückseite
Rex Datentechnik Rex Eprom Card 9204 (Megacart) - A1000-Version (9204B) Vorderseite
A1000-Version (9204B), Vorderseite
Rex Datentechnik Rex Eprom Card 9204 (Megacart) - A1000-Version (9204A und B) Vorderseite
A1000-Version (9204A und B), Vorderseite
Rex Datentechnik Rex Eprom Card 9204 (Megacart) - A500-Version Rückseite
A500-Version, Rückseite

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    colour splitter
  • allows grabbing of colour images with the Datel Video Digitizer II
  • plugs alongside the Video Digitizer II into its passthrough connector
  • the splitter is switched from software
  • adjustable red / green / blue and saturation levels
  • can save in 4096 colour RAW, 8 or 32 colour IFF or 16 shade black and white IFF

Hersteller
Roctec, Hong Kong
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2144 / 1,2
    IDE-Controller
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • keine Unterstützung für Geräte mit entfernbaren Medien und SCSI Direct Protocol
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB), kann aber von anderen Controllern formatierte Festplatten nicht lesen
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • aufrüstbar zum kombinierten IDE- / SCSI-Controller mit dem optionalen SCSI-Controller
    optionaler SCSI-Controller
  • Controller-Chip: NCR 53C400
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • keine Unterstützung von RDB oder SCSI-Direct
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
  • Speicher wird immer bei $200000 eingebunden (keine Autokonfiguration) - Probleme mit anderen Erweiterungen können auftreten
    Bemerkungen
  • DIP-Schalter für separate Deaktivierung von Speicher und Festplatte
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • externes Netzteil
    Jumper-Settings und Schalter
  • DIP switch
    1 -hard disk: ON - enable
    2 -memory: ON - enable
    3 -autobooting: OFF - enable (for Kickstart 1.3 and above)
    4-5 -reserved
    6-8 -SCSI ID
  • game switch
    0 -hard disk and memory disabled
    I -hard disk disabled
    II -hard disk and memory enabled
  • jumper
    JPA1
    1
    2
    3
    - memory
    - 0 or 2 MB
    - 4 MB
    - 8 MB
Roctec RocHard 500 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Roctec RocHard 500 - Gehäuse linke Seite
Gehäuse, linke Seite
Roctec RocHard 500 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (US)
1992-01

Hersteller
Combitec, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
49160 / 42,43
  • zwei Versionen
    • S-RAM 500: fügt 512 kB SRAM hinzu
    • S-RAM 1M: fügt 1 MB SRAM hinzu
  • benutzbar als FastRAM-Erweiterung oder resetfeste RAM-Disk
  • die RAM benötigt einen Mountlist-Eintrag (512 kB: 30 Tracks, 32 Sektoren)
  • Inhalt wird über Monate gehalten
  • An-/Aus-Schalter für RAM-Disk-Schreibschutz
  • An-/Aus-Schalter für Autokonfiguration
  • integrierte Schnittstelle für Combitec-HD-Controller
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • Anschluss für optionales externes Netzteil
Combitec S-RAM - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Combitec S-RAM - Gehäuse geöffnet mit 2 SRAM-Tochterplatinen Vorderseite
Gehäuse geöffnet mit 2 SRAM-Tochterplatinen, Vorderseite
Combitec S-RAM - Gehäuse geöffnet mit einer SRAM-Tochterplatine Vorderseite
Gehäuse geöffnet mit einer SRAM-Tochterplatine, Vorderseite
Combitec S-RAM - Gehäuse geöffnet mit HD-20A-Platine Vorderseite
Gehäuse geöffnet mit HD-20A-Platine, Vorderseite

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-11

Werbung (DE)
1988-12

Werbung (DE)
1989-05

Werbung (DE)
1989-07

Hersteller
Comspec Communications, Kanada
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1006 /
Keine Beschreibung vorhanden.
Comspec Communications SA-500 -  Vorderseite
Vorderseite
Comspec Communications SA-500 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Norman Jackson / MegaMicro, Australien
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
4096 / 3,4
  • SCSI + RAM für den A500, ein Kitware-Projekt als Public Domain
  • Schaltplan, Aufbauanleitung und Treibersoftware sind komplett veröffentlicht
  • Custom-Logik (GALs, PALs etc.) ist nicht veröffentlicht - die Chips müssen vom Autor bezogen werden
  • die vier Custom-Chips:
    • Bertie - kontrolliert die Autoconfig-Logik
    • Cyril - 8-bittiger SCSI-Controller-Chip (mit Autoboot-Funktionalität)
    • Griswold - Master-Timing-Controller für die DRAMs
    • Humphrey - kontrolliert die RAM-Operation
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: National Semiconductor DP8490V - eine erweiterte Version des NCR 53C80
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot - für ältere Kickstarts oder Spiele-Kompatibilität
  • unterstützt den RDB-Standard (Rigid Disk Block)
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • SCSI-Zugriffs-LED
  • Option für Termination-Power - per Jumper kann +5V auf Pin 25 gelegt werden, um passive Terminatoren benutzen zu können
  • kein DMA
  • eigene Synchronisierungslogik
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0, 2, 4 oder 8 MB
  • es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • Static-Column-ZIPs funktionieren, es gibt aber keinen Geschwindigkeitszuwachs
  • null Waitstates
  • RAM-Zugriffs-LED
  • Autoconfig-LED
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
  • durchgeführter Anschluss ist optional
  • das Gehäuse ist groß genug für eine Zusatzkarte - geplant, aber nie veröffentlicht wurde der SCRAM-Jet, eine 030-Turbokarte mit 32-Bit-RAM
  • funktioniert mit dem A1000
  • SCRAM500.lzh
    building instructions, schematics
    user manual
    driver software

    676 kB

Werbung (AU)
1991-12

Werbung (AU)
1992-06

Hersteller
Profex Electronics, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
211 / 0
221 / 42
  • Speichererweiterung mit 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1×256, 120 ns
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, durchgeführter Anschluß
Profex Electronics SE 2000 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Profex Electronics SE 2000 - Gehäuse linke Seite
Gehäuse, linke Seite
Profex Electronics SE 2000 - Gehäuse rechte Seite
Gehäuse, rechte Seite

Werbung (DE)
1988-03

Hersteller
Bally Sente, USA
Datum
1987
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport, Joystick-Port, RGB-Port
    Spielautomat
  • Arcade-System auf Basis der Amiga A500-Hauptplatine
  • Standgehäse für bis zu 2 Spieler
  • I/O- und Audio-Erweiterungsplatine zum Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • EPROM-Platine mit der Spielsoftware wird vertikal auf die Erweiterungsplatine installiert
  • nur ein Spiel war in Entwicklung: Moonquake
  • vor Fertigstellung des Systems meldete die Firma Konkurs an, daher hat dieses System nie den Prototypenstatus verlassen

Werbung (US)
1987

Werbung (US)
1987

Werbung (US)
1987

Hersteller
BSC, Deutschland
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    serielle Schnittstelle
  • zwei serielle DB25-Ports - einer befindet sich in der Box, der andere hängt an einem Flachbandkabel heraus
  • serielle Übertragungsrate: max. 57600 Bit/s
  • der serielle Port am Flachbandkabel führt kein +/-12V, der andere dagegen schon
  • 31250 Bit/s (MIDI-Übertragungsrate) kann nur genutzt werden, wenn der 7.37-MHz-Quarz durch ein Modell mit 4 MHz ersetzt wird - dadurch sind die höheren Bitraten (57600, 33600, 19200 Bit/s) nicht mehr nutzbar
  • An-/Aus-Schalter
    SerialMaster 500+
  • besitzt Oszillator mit 7,3728 MHz (an Stelle 3.686 MHz), dadurch werden höhere serielle Übertragunsraten möglich (76800 und 115200 Bit/s)
  • MFS3-Software
  • der SerialMaster 500 kann einfach auf den 500+ aufgerüstet werden, indem der neue Oszillator und die neue Software installiert werden

Hersteller
Skyline Soft, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    OMTI-Controller
  • "Skyline CHD-AG1" ist eine andere Bezeichnung für den Megatronic OMTI Adapter
  • ausgeliefert mit A.L.F. v1.5

Werbung (DE)
1988-12

Werbung (DE)
1989-03

Werbung (DE)
1989-07

Hersteller
Pre'spect / BSC / Micro R&D, Kanada
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-II-Adapter
  • wandelt den seitlichen Erweiterungsteckplatz des A500 / A1000 in einen Zorro-II-Steckplatz
  • kein Gehäuse, die Erweiterung und die Zorro-Karte werden "nackt" installiert
  • wichtig ist, dass die Zorro-Karte richtig herum eingesteckt wird - ansonsten kann der Amiga und/oder die Karte beschädigt werden
  • Standard-Version:
    • kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
    • Zorro-Karte wird liegend installiert
  • Pro-Version:
    • durchgeführter Erweiterungsanschluss
    • Zorro-Karte wird vertikal installiert
    • der Nutzen des durchgeführten Anschlusses ist begrenzt, da es keinen Buster-Chip im A500 / A1000 gibt
Pre'spect / BSC / Micro R&D Slingshot - Slingshot Vorderseite
Slingshot, Vorderseite
Pre'spect / BSC / Micro R&D Slingshot - Slingshot Rückseite
Slingshot, Rückseite
Pre'spect / BSC / Micro R&D Slingshot - Slingshot Pro Oberseite
Slingshot Pro, Oberseite

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1010 / 0
  • das StarBoard 2 / 500 ist ein StarBoard 2 mit einem anderen Gehäuse
Microbotics StarBoard 2 / 500 - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Microbotics StarBoard 2 / 500 - Gehäuse geöffnet rechte Seite
Gehäuse geöffnet, rechte Seite
Microbotics StarBoard 2 / 500 - Gehäuse geöffnet linke Seite
Gehäuse geöffnet, linke Seite

Werbung (US)
1988-02

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Pacific Peripherals, USA
Datum
1987
Amiga
A1000, A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-II-Erweiterungschassis
  • 2× (SubSystem 500) oder 3× (SubSystem 1000) Zorro-II-Steckplatz (mit DMA-Unterstützung)
  • 1× 3.5"-Laufwerkschacht für optionales zweites Diskettenlaufwerk
  • externes Netzteil
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
  • Erweiterung passt unter den A1000
    optionale RAM-Karte - The Advantage
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • 0 Waitstates

Werbung (US)
1987-11

Werbung (US)
1988-01

Werbung Subsystem 500 (US)
1988-10

Hersteller
Supra, USA
Datum
1993
Amiga
A500
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
CPU-Steckplatz
  • CPU: 68HC000 @ 28 MHz
  • 16 kB statischer RAM-Cache
  • An-/Aus-Schalter
  • kann per Software ohne Reboot auf 7.14 MHz verlangsamt werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport (A500) bzw. in den CPU-Sockel (A2000)
  • Erweiterungsanschluss ist durchgeschleift
Supra Supra Turbo 28 - A2000-Version Vorderseite
A2000-Version, Vorderseite
Supra Supra Turbo 28 - A2000-Version Vorderseite
A2000-Version, Vorderseite
Supra Supra Turbo 28 - A2000-Version Rückseite
A2000-Version, Rückseite
Supra Supra Turbo 28 - A2000-Version Rückseite
A2000-Version, Rückseite
Supra Supra Turbo 28 - A500-Version Oberseite
A500-Version, Oberseite

Werbung (US)
1993-03

Werbung (DE)
1993-06

Werbung (DE)
1993-10

Werbung (GB)
1993-11

Hersteller
Supra, USA
Datum
1987,1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1056 / 5,8
Keine Beschreibung vorhanden.
Supra SupraDrive 500 - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Supra SupraDrive 500 - RAM-Tochterplatine  Vorderseite
RAM-Tochterplatine, Vorderseite

Werbung (GB)
1988-11

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-11

Werbung (US)
1989-09

Hersteller
Supra, USA
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1056 / 9,13
    SCSI-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • Autoboot-ROM (suprascsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Automount nur bei FFS-Partitionen
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Treiber für A-Max II
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
  • Series III:
    • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
    • im Gegensatz zu vorherigen Revision funktioniert hier der Automount aller Partitionen
    • die ROM-Version AMAB6 korrigiert einige Probleme mit Turbokarten
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
  • es dürfen nur DIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • Autokonfiguration des Speichers
    Bemerkungen
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • separate An-/Aus-Schalter für Festplatte und Speicher
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Supra SupraDrive 500XP (ByteSync) - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Supra SupraDrive 500XP (ByteSync) - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
Supra SupraDrive 500XP (ByteSync) - Adapter DIP auf ZIP Vorderseite
Adapter DIP auf ZIP, Vorderseite
Supra SupraDrive 500XP (ByteSync) - Adapter DIP auf ZIP Rückseite
Adapter DIP auf ZIP, Rückseite

Werbung (US)
1990-07

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-08

Werbung (US)
1991-11

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-08

Werbung (US)
1992-12

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
Supra, USA
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1056 / 10
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit ≤ 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB bzw. 2, 4 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • Anschluss für optionales externes Netzteil
Supra SupraRAM 500RX - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Supra SupraRAM 500RX - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
Supra SupraRAM 500RX - Gehäuse Unterseite
Gehäuse, Unterseite
Supra SupraRAM 500RX - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (US)
1991-05

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-08

Werbung (US)
1992-12

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1992
Amiga
A500, A500+
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2080 / 1
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Zilog Z0538010PSC
  • Autoboot-ROM (syndisk.device)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • 50-pol. interne SCSI-Steckerleiste
  • externer DB25-SCSI-Anschluss
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz
    Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu vier installiert werden
Hardital Synthesis 500 -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Synthesis 500 - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Hardital Synthesis 500 -  Unterseite
Unterseite

Hersteller
Vortex, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    MFM-Controller
  • die 3.5"-Festplatte befindet sich in einem externen Gehäuse zusammen mit Netzteil und XT-Controllerkarte
  • alle anderen Komponenten befinden sich in einer kleinen Box (Personality Module), welche an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen wird
  • die beiden Geräte werden über ihre DB25-Anschlüsse verbunden
  • benutzt DMA
  • Autoboot-ROM - Autoboot auch unter Kickstart 1.2
  • separate An-/Aus-Schalter für Festplatte und Speicher
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • eine Version ohne Speichererweiteurng existiert ebenfalls
Vortex System 2000 - Personality Modul ohne RAM, Gehäuse egeöffnet  Oberseite
Personality Modul ohne RAM, Gehäuse egeöffnet, Oberseite
Vortex System 2000 - Personality Modul mit RAM  Rückseite
Personality Modul mit RAM, Rückseite
Vortex System 2000 - System-Einheit Rückseite
System-Einheit, Rückseite

Werbung (DE)
1989-02

Werbung (DE)
1989-05

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    OMTI-Controller
  • "The Vault" ist eine andere Bezeichnung für den Megatronic OMTI Adapter
  • ausgeliefert mit Partitionierungssoftware (Utility Manager) und Progressives Dateimanager, CLImate
Progressive Peripherals & Software The Vault - Megatronic OMTI Adapter - Schnittstelle und Festplatteneinheit Vorderseite
Megatronic OMTI Adapter - Schnittstelle und Festplatteneinheit, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software The Vault - PP&S The Vault - Festplatteneinheit Vorderseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software The Vault - PP&S The Vault - Festplatteneinheit Gehäuse geöffnet Vorderseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit Gehäuse geöffnet, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software The Vault - PP&S The Vault - Festplatteneinheit Platine Oberseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit Platine, Oberseite

Hersteller
Expansion Technologies, USA
Datum
1989
Amiga
A1000, A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-II-Erweiterungschassis
  • zwei Zorro-II-Steckplätze
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeführt
  • ungepuffertes Design, unterstützt nur ein DMA-Gerät
  • durch fehlende Pufferung müssen die Konfigurationsdaten von einer Karte an die nächste weitergegeben werden:
    • durch Setzen eines Jumpers kann der zweite Steckplatz benutzt und der erste leer gelassen werden
    • ein anderer Jumper ermöglicht den Einsatz von Erweiterungen am seitl. Steckplatz, falls keine Zorro-II-Karte installiert ist (beide Steckplätze leer)
  • einige Zorro-Karten sind inkompatibel mit diesen Steckplätzen
  • optionales internes Netzteil mit Stromanschluss für eine Festplatte
  • kein An-/Aus-Schalter
    Varianten
  • beide Firmen verkauften die Toolbox, aber Phoenix stellte es her
  • der einzige Unterschied ist das Logo auf dem Chassis
     keine PSU1 Amp PSU3 Amp PSU
    A1000EEC-2100
    PEC-2100
    EEC-2110
    PEC-2110
    EEC-2120
    PEC-2120
    A500EEC-2500
    PEC-2500
    EEC-2510
    PEC-2510
    EEC-2520
    PEC-2520
  • PEC: Phoenix Expansion Chassis
  • EEC: Expansion Technologies Expansion Chassis
Expansion Technologies ToolBox -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Technologies ToolBox -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1989-01

Werbung (US)
1989-03

Werbung (US)
1989-08

Hersteller
ICD, USA
Datum
1993
Amiga
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 35
  • Trifecta LX: SCSI-2- und IDE-Controller
  • Trifecta EC: nur IDE-Controller
  • ZIP-Sockel nehmen 8 MB RAM auf
  • Autoboot-ROM (trifecta.device)
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • An-/Aus-Schalter für Autokonfiguration des Speichers
  • LX: externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
    A500-Version:
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Mini-Erweiterungssteckplatz für GVPs PC-Emulatorkarte
  • eigenes Netzteil
    Zorro-II-Version:
  • inkompatibel mit A3000 / A4000
ICD Trifecta LX & EC -  Vorderseite
Vorderseite
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1989 & 1990
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2112 / 48,52
    SCSI-Controller
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • die Trumpcard (Pro) 500 wandelt über einen Zorro-Adapter den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz des A500 in zwei Zorro-Slots um - einer der Steckplätze nimmt die originale Trumpcard (Pro) 2000 auf, während der andere eine beliebige Zorro-II-Karte mit halber Länge aufnehmen kann
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Controller-IC: AMD 53C80
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • Jumper für Deaktivierung des Autoboot unter Kickstart 1.2
  • zusätzliche Features der Trumpcard Pro:
    • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
    • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
    • Treiber für A-Max I und II
    • wird von NetBSD unterstützt
  • optionale Speichererweiterung (Installation in zweiten Zorro-II-Steckplatz) - Meta 4
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Anschluss für Power-LED
  • Anschluss für optionales externes Netzteil (IVS Sourcer) - dieses ist nur aktiv bei installierter Meta-4-Karte, ansonsten wird die Stromversorgung komplett vom A500 übernommen
Interactive Video Systems Trumpcard 500 & Trumpcard Professional 500 - TrumpCard 500 Gehäuse  Vorderseite
TrumpCard 500 Gehäuse, Vorderseite
Interactive Video Systems Trumpcard 500 & Trumpcard Professional 500 - TrumpCard 500 Gehäuse  Rückseite
TrumpCard 500 Gehäuse, Rückseite
Interactive Video Systems Trumpcard 500 & Trumpcard Professional 500 - TrumpCard 500 Zorro-Adapter  Vorderseite
TrumpCard 500 Zorro-Adapter, Vorderseite

Werbung (US)
1989-10

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-10

Werbung (US)
1990-12

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    IDE-Controller
  • 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper für Deaktivierung des Autoboot
  • RDB-kompatibel
  • HD- und Power-LED
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Anschluss für optionales externes Netzteil (IVS Sourcer)
Interactive Video Systems Trumpcard 500 AT -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (GB)
1993-02

Hersteller
Grand Products Inc., USA
Datum
1986
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport, Joystick-Port, Parallel-Port, RGB-Port
    Spielautomat
  • Arcade-System (U-Boot-Shooter) auf Basis eines A1000 mit A1050-Speichererweiterung bzw. A500 (spätere Versionen)
  • Standgehäuse mit Periskop-Controller, für einen Spieler
  • Automat besteht aus der Amiga-Hauptplatine mit EPROM- und I/O-Erweiterungsplatinen
  • I/O-Platine mit batteriegepuffertem RAM wird in den Parallelport installiert und bietet 5 Anschlüsse für die Automatenfunktionen
  • EPROM-Karte mit Spielsoftware wird in den seitlichen Erweiterungsport installiert
  • UpScope.pdf
    installation and instruction manual
    414 kB

Hersteller
Combitec, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    I/O-Schnittstelle
  • 2×16 frei programmierbare TTL-I/O-Kanäle
  • Triac-Modul: stufenlose Regelung von 8 220V-Verbrauchern (Phasenanschnittsteuerung)
  • Relais-Modul: Schalten von 8 220V-Verbrauchern
  • integrierter Timer
  • Software unterstützt Multitasking
  • Programmierung in BASIC möglich
  • durchgeführter Erweiterungsanschluss

Werbung (DE)
1988-12

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Prototyp-Platine
  • einfache Mehrzweck-Prototyp-Platine mit Breadboard-Bereich (33 x 62) zum Entwurf von Schaltungen
  • byte- / wortweise addressierbar
  • Address-Offset einstellbar mittels DIP-Schalter
  • unterstützt Interrupt Handling (INT 6)
  • Installation in seitlichen Erweiterungssteckplatz
  • durchgeleiteter Anschluss (Passthrough), erlaubt den Anschluss weiterer Erweiterungen

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    framegrabber
  • grabs black and white images in 1/50th second, updates in up to 3 fps
  • grabs colour images with the Datel RGB Colour Splitter
  • displays images in 256×256, can save in 320×256 with 4, 8 or 16 grey levels
  • composite input (RCA connector)
  • brightness and contrast knobs on the back of the unit
  • connects to the side expansion port
  • passthrough connector
  • takes power from the Amiga

Werbung (GB)
1991-05

Werbung (AU)
1991-12

Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    framegrabber and sound sampler
  • grabs 160×160 images with 16 gray levels at up to 30 fps
  • also supports 320×200, 320×512, 640×256 and 640×512 resolutions
  • grabs colour images with the Microdeal ColourMaster
  • can save images with 8, 16, 32, 64 (EHB) or 4096 (HAM) colours
  • composite video input (RCA connector)
  • brightness and contrast knobs on the back of the unit
  • 8 bit mono sound sampler
  • can digitise audio and video simultaneously but the samples are cleaner if recorded separately
  • records samples in IFF, AVR and SPL formats and loads 8SVX and RAW files as well
  • mono audio input (1× RCA)
  • connects to the side expansion port - no passthrough connector
Microdeal VideoMaster -  Oberseite
Oberseite
Microdeal VideoMaster -  Rückseite
Rückseite

Werbung (GB)
1993-10

Werbung (GB)
1993-12

Hersteller
Reiter Software, Kanada
Datum
1987
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.
Reiter Software WEDGE -  Rückseite
Rückseite
Reiter Software WEDGE -  Vorderseite
Vorderseite
Reiter Software WEDGE - mit Controller Vorderseite
mit Controller, Vorderseite

Hersteller
Data & Electronics / GameWorks, Netherlands
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    Freezer
  • Nachfolger des Freezer-Moduls Nordic Power
  • externe Version für A500- / A1000:
    • Installation in den seitl. Erweiterungssteckplatz
    • 3 LEDs zur Anzeige von Speicher-Scan (gelb), Geschwindigkeit (grün) und Freezer-Modus (rot)
    • Zeitlupen-Regler
    • An-/Aus-Schalter für Zeitlupenfunktion
  • interne Version für A2000:
    • keine LEDs, kein An-/Aus-Schalter für Zeitlupe
    • abgedeckter Anschluss für Diagnose-Zwecke (nur für den Hersteller)
    • zwei Anschlüsse für Zeitlupen-Regler und Freeze-Taste
    • Karte hat nur 86 Pins, wird aber trotzdem in einen Zorro-Steckplatz installiert
    • inkompatibel mit Brückenkarten
  • Freezer-Funktionen:
    • Trainermaker
    • abspeichern von RAM-Inhalt und Computerstatus (eingefrorene Programme) auf Diskette
    • Maschinenmonitor / Disassembler
    • Disk-/Datei-Programme: Dir, Path, MkDir, Rename, Erase, Install, Format, FileCopy, DiskCopy
    • Bild- / Musik- (Tracker) / Sample-Ripper
    • Sprite-Editor
    • Zeitlupen-Regelung
    • Slideshow-Generator (für IFF-Bilder)
    • Autofeuer für den Joystick
    • Disk-Monitor
    • Anzeige des Computer-Status (Diskparameter, ChipRAM, FastRAM...)
    • entdeckt Bootblöcke die vom Standard abweichen (Virustest)
    • Joystick-Funktionskontrolle
    • enthält X-Copy im ROM
    • Anpassung von Farbe und Bildschirmmodus
Data & Electronics / GameWorks X-Power -  Oberseite
Oberseite
Data & Electronics / GameWorks X-Power -  Unterseite
Unterseite
  • X-Power.txt
    Bedienungsanleitung / german user manual
    151 kB

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2034 / 6
  • eine Erweiterungsbox mit einer standardmäßigen Spirit OctaByte Zorro-II-Karte
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit ≤ 150 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
  • externes Netzteil

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1991-04

Hersteller
XEL, Australien
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
460 / 14
    FastRAM-Erweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 1 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 512 kB oder 1 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, Erweiterungsanschluss ist nicht durchgeschleift
  • Autokonfiguration des Speichers
    optionale Festplattenschnittstelle
  • zum Aktivieren der Schnittstelle muss ein PAL-Chip in den freien Sockel installiert werden
  • proprietärer 26-pol. HD-Anschluss auf der Platine, kein externer Anschluss
  • Anschluss des separaten Festplattengehäuses mit MFM-Controller über ein Flachbandkabel
  • keine Autoboot-Fähigkeit

Werbung (AU)
1990-06

Werbung (AU)
1991-06