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81 gefundene Erweiterungen
40/4 Magnum A.L.F. 2 A.L.F. 3 A2000 SCSI A2090 A2090A A2090B A2091 ADD-2000 AdSCSI (Advantage) 2000 AdSCSI 2080 Apollo 2000 Apollo 2030 Turbo AutoBoot-Karte Blizzard 2040 ERC & 2060 CHA-Boil 2000 DataFlyer 2000 DataFlyer Plus Emplant Evolution 2000 Fast Drive 100 FastCard FastCard Plus Filecard 2000 Fireball Flash 2000 Supercharger Flash!Card G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) G-Force 040 Golem FastSCSI/IDE Golem SCSI II (A2000) Golem Turbo-Board II Grand Slam HardFrame Hurricane 2800 & Mk2 Impact A2000-030 Combo Impact A2000-1/X Impact A2000-2/X Impact A2000-HC Impact A2000-HC Series II Impact A2000-HC+2 Impact A2000-HC+8 Series II Impact A2000-SCSI+8 Impact A4000-HC+8 (A4008) InMate Kommos A2000 SCSI Kronos Malibu MasterCard (MC-302 & MC-702) Mini FastCard Multi Evolution 2000 MultiPort Next Generation (Kronos II) Nexus Oktagon 2000 & 2008 OverDrive Paradox SCSI PHC-2000 Promigos Autoboot RapidFire SA-2000 SCANnex SCRAM 2000 SCSI Interface SKIstor 2000 Spitfire SS-20 Super Big Bang SupraDrive 2000 SupraDrive 2000 WordSync Synthesis 2000 TekMagic 2040 & 2060 Tiny Tiger Trifecta LX & EC Trumpcard 2000 Trumpcard Professional 2000 Vector 030 Vector Falcon 8000 Vector SCSI & Professional SCSI WildFire Zeus 040
Prozessor
CPU: 68040 @ 25 / 33 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: 4 oder 16 MB (1M×32 byw. 4M×32)
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
SIMMs verschiedener Größen können gemischt werden
1 MB burstfähiges SRAM, aufgelötet
32-Bit-Erweiterungssteckplatz für eine zusätzliche Speicherkarte, welche maximal 128 MB RAM aufnimmt
unterstützt Modi: normal, Page Mode, Burst Mode
Fast-SCSI2-Controller
Controller-IC: NCR 53C710
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
gesockelte Widerstände für SCSI-Terminierung
LED-Reihe für SCSI-Busaktivität
wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
I/O
ein Parallelport (DB25, RS422) - plus einen optionalen
eine serielle Schnittstelle (DB9, RS232) - plus zwei optionale
Bemerkungen
LED-Reihe zeigt System-Busaktivität an
programmierbares EPROM
68000-Rückfallmodus, wählbar per Jumper oder mittels Software (wird aktiv nach Reboot)
durch Drücken der linken Maustaste beim Start kann Autoboot deaktiviert werden
Autoboot-Schalter am Slotblech
Autoconfig kann mittels Jumper deaktiviert werden
40_4_Magnum.dms
install disk csascsi.device v38.76 (8 Sep 1992), csaser.device v1.52 (8 Jan 1992), csaprint.device v1.0 (28 May 92) 311 kB
Werbung (AU) 1992-08
Hersteller
Elaborate Bytes / BSC , Deutschland Datum
1989Amiga
A500, A1000 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro IIAutoconfig-ID
2049 / 1,2 2092 / 2
ST506/412- oder SCSI-Controller
A.L.F. 2 ist eine allgemeine Festplatten-Treibersoftware - 16 verschiedene Hardware-Versionen basieren darauf
unterstützt Turbokarten und nutzt einige Optimierungen für die besseren Prozessoren
nur Festplatten < 1 GB werden unterstützt
Modell 1:
nur ST506/412, entweder MFM oder RLL
kein Autoboot - indem der Treiber resetfest gemacht wird, kann von der Festplatte dennoch gebootet werden
die Zorro II-Version ist eine Karte mit halber Länge (nur eine Zorro-XT-Adapterkarte) - ein Metall-Hardframe zur Befestigung einer Festplatte darauf ist optional
Modell 2:
ST506/412 (entweder MFM oder RLL) oder SCSI
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
die Zorro II-Version ist eine Karte mit voller Länge - auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
wenn ein Modell 1 und ein Modell 2 gleichzeitig im Amiga installiert sind, kontrolliert Modell 2 das Modell 1 - Autoboot ist nun mit beiden Controllern möglich
die 16 Versionen des A.L.F. 2:
A2000 MFM - Modell 1 & 2
A2000 RLL - Modell 1 & 2
A2000 SCSI - nur Modell 2
A500 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
A500 MFM (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
A500 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
A500 RLL (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
A500 SCSI (mit Gehäuse) - nur Modell 2
A1000 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
A1000 MFM (mit Gehäuse) - nur Modell 1
A1000 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
A1000 RLL (mit Gehäuse) - nur Modell 1
die Versionen für A500 und A1000 werden an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen
nur Erweiterungen ohne Gehäuse haben einen durchgeschleiften Erweiterungsanschluss (die mit Gehäuse nicht)
Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI), Vorderseite
Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI), Rückseite
Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI), Vorderseite
Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI), Rückseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500, linke Seite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte, Vorderseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte, Rückseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Passthrough-Karte, Vorderseite
Werbung (US) 1989-10 Werbung (DE) 1989-08
Hersteller
Elaborate Bytes / BSC , Deutschland Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2046 / 3 2049 / 3 2092 / 3
SCSI-2-Controller
Controller-IC: NCR 53C94 @ 25 MHz
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) für 'snap-in'- und 'screw-in'-Anschlüsse
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
Version mit zwei ROMs (ALF 232C)
entworfen von Elaborate Bytes
nach Entwicklung der Karte wurde die gesamte Hardware-Palette von Elaborate Bytes an BSC verkauft
Jumperkonfiguration:
Jumper Konfiguration Einstellung
J1 Kickstart AN - Kickstart 1.2, AUS - Kickstart >= 1.3
J2 Deaktivierung Controller deaktivieren
J3-J5 SCSI-ID Setze SCSI-ID AN AN AN - 0 AN AN AUS - 1 ... AUS AUS AUS - 7
J6 Parity AN - kein Parity Check, AUS - Parity Check
J7 LUN AN - keine LUN-Ansteuerung, AUS - LUN-Ansteuerung
J8 Disconnect/Reconnect AN - kein Disconnect/Reconnect, AUS - Disconnect/Reconnect wird durchgeführt
J9, J10 Login-Screen AN AN - Login Screen deaktiviert AN AUS - Login Screen durch F1 AUS AN - Login-Screen nach jedem Reset AUS AUS - Login-Screen nach Powerup (ohne Passwort) oder durch F1
J11 Interrupt AN - INT2, AUS - INT6
J12 Reset-Level AN - Lösche alle Kontrollregister bei Reset (Testzwecke)
J13 Bus-Terminierung AN - 5V auf Termination-Power-Leitung
Version mit einem ROM (Oktagon 2000)
entworfen von BSC
ist im Prinzip ein Oktagon 2008 ohne Speichererweiterung
BSC A.L.F. 3, Vorderseite
BSC A.L.F. 3, Rückseite
Elaborate Bytes ALF 232C, Vorderseite
Elaborate Bytes ALF 232C, Rückseite
BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000), Vorderseite
BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000), Rückseite
Werbung (DE) 1990-11 Werbung (DE) 1991-03
Hersteller
C-Ltd. , USA Datum
1987Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
1004 / 12
SCSI-Controller
Controller-IC: AMD 5380
nur PIO-Zugriffe (polled I/O)
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste - aber kein Platz auf der Karte, um eine Festplatte zu befestigen
kein Autoboot, benötigt wird CLtd.device
Treiber für A-Max II (cltd.amhd)
zwei Schraubenlöcher, um eine SCSI-MFM-Konverterkarte direkt zu befestigen
Vorderseite
mit SCSI-MFM-Konverterkarte, Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1987Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
514 / 1 515 / 3
SCSI- und ST506-Controller
sieben SCSI- und zwei ST506-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
die SCSI-Laufwerke werden von dem Controller IC WD 33C93 kontrolliert, die ST506-Laufwerke von der CPU Zilog Z80B
der WD33C93 kann seinerseits entweder vom 68000 (Voreinstellung) oder vom Z80 kontrolliert werden
DMA-Transfers werden durch den Custom-Chip Commodore 8727 ermöglicht, welcher über einen 64 Byte großen FIFO-Puffer verfügt
der Z80 besitzt 2 kB RAM zur Pufferung von Befehlen vom Amiga, 8 kB PROM mit den Treiberroutinen und 1 kB RAM zum Speichern der Variablen
kein Autoboot
SCSI Direct Protocol wird nicht unterstützt
Partitionen und Laufwerke dürfen nicht größer als 256 MB sein
die ST506-Schnittstelle unterstützt keine Laufwerke mit 16 Köpfen
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
in Zorro III-Systemen funktioniert die Karte nur, wenn der Treiber und alle Puffer in das ChipRAM geladen werden
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Datum
1988Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
514 / 1 515 / 3
SCSI- und ST506-Controller
sieben SCSI- und zwei ST506-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
die SCSI-Laufwerke werden von dem Controller IC WD 33C93 kontrolliert, die ST506-Laufwerke von der CPU Zilog Z80B
der WD33C93 kann seinerseits entweder vom 68000 (Voreinstellung) oder vom Z80 kontrolliert werden
DMA-Transfers werden durch den Custom-Chip Commodore 8727 ermöglicht, welcher über einen 64 Byte großen FIFO-Puffer verfügt
der Z80 besitzt 2 kB RAM zur Pufferung von Befehlen vom Amiga, 8 kB PROM mit den Treiberroutinen und 1 kB RAM zum Speichern der Variablen
drei Autoboot-ROMs
eigenes Bootblock-Design
SCSI Direct Protocol wird nicht unterstützt
Partitionen und Laufwerke dürfen nicht größer als 256 MB sein
die ST506-Schnittstelle unterstützt keine Laufwerke mit 16 Köpfen
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
in Zorro III-Systemen funktioniert die Karte nur, wenn der Treiber und alle Puffer in das ChipRAM geladen werden
Festplattenkits
der A2090A wurde als Kit zusammen mit einer Festplatte, Kabeln und Installationshandbuch verkauft
A2092: A2090A zusammen mit Miniscribe 8425 (Festplatte mit 20 MB)
A2094: A2090A zusammen mit Toshiba MK-134FA (Festplatte mit 45 MB) oder Rodime RO-3055 (Festplatte mit 46 MB)
alle Festplatten sind ST-506-Modelle
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Commodore , USA Amiga
A2000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
514 / 4
Autobooter
erweitert den SCSI-Controller Commodore A2090 um Autoboot-Funktionalität
zwei Autoboot-ROMs
Hersteller
Commodore , USA Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
514 / 2,3,10
SCSI-Controller
Controller-IC: Western Digital 33C93
für DMA-Übertragungen wird derselbe Custom Chip ("DMAC") wie im A3000 eingesetzt
unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
eingebauter XT-IDE-Festplattencontroller - die Anschlüsse und LEDs sind nicht installiert, aber der ihm zugedachte Platz ist auf der Karte erkennbar
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
16 kB Autoboot-ROM (kann ausgeschaltet werden) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
für Amigas mit 68040 ist Revision 7.0 des ROMs notwendig
unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (44256), Zugriffszeit ≤ 120ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
unterstützt keinen direkten Speicherzugriff (DMA) auf 32-Bit-FastRAM
wenn kein Zorro II-DMA-Speicher vorhanden ist, weicht der Treiber auf PIO-Übertragung (programmed I/O) aus
auf Grund der beiden obengenannten Beschränkungen ist der A2091 im A4000 sehr langsam
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Archos , Frankreich Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
8498 / 11
SCSI-Controller
Controller-IC: 53C80
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
eine 3.5"-Festplatte kann auf der Karte installiert werden
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Stromanschluss für Festplatte
Speicher
acht ZIP-Sockel für max. 4 MB RAM
Hersteller
ICD , USA Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2071 / 1
SCSI-Controller
Karte mit halber Länge - ein Rahmen ermöglicht die Befestigung einer 3.5"-Festplatte
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Autoboot-ROM (Treiber: icddisk.device oder icdscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct
entfernbare Medien werden voll unterstützt
Drücken der linken Maustaste beim Booten verhindert Festplatten-Automount, Drücken der rechten Maustaste deaktivert Festplatten-Cache
Treiber für A-Max II (icddisk.amhd)
SCSI-Netzwerk möglich
Jumper:
A
Autoboot deaktivieren
B
Festplatten-Cache abschalten
GAME
Controller vollständig deaktivieren
ID0-ID2
SCSI-ID
mit Halterung, Vorderseite
ohne Halterung, Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Vorderseite
ICDPrepHD-40.dms
install disk v4.0 ICDPrepHD v4.0 adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB ICDPrepHD-42.dms
install disk v4.2 ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB icd_advantage.dms
Installer's Heaven install disk 316 kB
Werbung (US) 1990-05 Werbung (DE) 1990-07
Hersteller
ICD , USA Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2071 / 1,4
SCSI-Controller
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Autoboot-ROM (Treiber: icdscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct
entfernbare Medien werden voll unterstützt
'Game'-Jumper (deaktiviert den kompletten Controller), Autoboot-Schalter (deaktiviert Autoboot), Cache-Jumper (deaktiviert Festplatten-Cache)
Drücken der linken Maustaste beim Booten verhindert Festplatten-Automount, Drücken der rechten Maustaste deaktivert Festplatten-Cache
Treiber für A-Max II
SCSI-Netzwerk möglich
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., SIMM-Größe: 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
SIMMs müssen paarweise installiert werden
An-/Aus-Schalter für Speicher
AdSCSI 2000 besitzt keine Möglichkeit zur Speichererweiterung
Vorderseite
Rückseite
ICDPrepHD-40.dms
install disk v4.0 ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB ICDPrepHD-42.dms
install disk v4.2 ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB icd_advantage.dms
Installer's Heaven install disk 316 kB
Werbung (US) 1991-02
Hersteller
3-State , Deutschland Datum
1992Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
8738 / 0,34
SCSI2- und IDE-Controller
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
unterstützt SCSI Direct Protocol für SCSI-Geräte
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
An-/Aus-Schalter
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (ZIP) und 2 (SIP)
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, FastPage oder Static Column bzw. SIP, 30-pol., Größe 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
die SIP-Sockel sind mit der ersten ZIP-Bank fest verdrahtet, deswegen können diese nicht gleichzeitig belegt werden
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1992-08 Werbung (DE) 1993-01
Hersteller
ACT Elektronik , Deutschland Datum
1991Amiga
A2000Schnittstelle
CPU-SteckplatzAutoconfig-ID
8738 / 35
Prozessor
CPU: 68030 @ 25 / 28 / 50 MHz (QFP, PLCC oder PGA)
FPU: 68882 @ 25 / 28 / 50 MHz (PLCC oder PGA)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., FastPage oder EDO, Zugriffszeit ≤ 60ns für 50-MHz-Version
Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
SIMMs verschiedener Größen können gemischt werden
RAM-Zugriff im Burstmodus
An-/Aus-Schalter für Speicher
SCSI2-Controller
kein DMA
Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device)
unterstützt RDB
optionaler externer SCSI-Anschluss
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
An-/Aus-Schalter für SCSI
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Hersteller
Combitec , Deutschland Datum
1989Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II
Autobooter
erweitert den SCSI-Controller Commodore A2090 um Autoboot-Funktionalität
zwei Autoboot-ROMs
Autoboot mit Kickstart 1.2 und 1.3
unterstützt FastFileSystem
ersetzt die Festplattenabfrage des A2090 - keine 8 Sekunden Verzögerung mehr bis Laufwerke erscheinen
prüft auf bootfähige Laufwerke in folgender Reihenfolge:
1. ST506-Laufwerk
2. ST506-Laufwerk
1. SCSI-Laufwerk
2. - 7. SCSI-Laufwerk
kann per Jumper oder durch Halten der rechten Maustaste beim Starten deaktiviert werden
funktioniert mit A2090A (wenn dessen Autoboot-ROMs entfernt werden)
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1989-08 Werbung (DE) 1989-10
Prozessor
CPU: 68040 @ 40 MHz oder 68060 @ 50 MHz
die 68040 stammen aus gebrauchten Macs
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 70 ns
Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
voll autokonfigurierend
Maprom, wählbar per Jumper
Fast-SCSI2-Controller (mit DMA)
Übertragungsrate: 7 MB/s asynchron, 10 MB/s synchron
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 50-pol. SCSI-Anschluss
wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Bemerkungen
68000-Rückfallmodus, wählbar mit einem Tastendruck beim Booten (funktioniert nur mit A2000 Rev. B)
Blizzard 2040 ERC mit Seriennummern A400001 - A400094 wurden mit defektem DiagROM ausgeliefert
der 68040-Prozessor wird als 68LC040 oder 68EC040 erkannt
Karten mit diesen Seriennummern mussten zu Phase 5 eingeschickt werden, wo sie ein neues ROM inkl. neuem SCSI-Treiber bekamen
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1995-08 Werbung (DE) 1996-05 Werbung (DE) 1996-09
Hersteller
Frank Strauß Elektronik , Deutschland Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
4369 / 1
Nur englische Beschreibung vorhanden:
SCSI
FSE distributed the Kupke Golem SCSI II controller with a replacement autoboot ROM and driver software called Boil
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Expansion Systems , USA Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II
SCSI- und/oder IDE-Controller
alle drei Versionen basieren auf der gleichen Platine - es sind lediglich die jeweils nötigen Teile bestückt
DataFlyer 2000 SCSI (2000s):
Controller-IC: AMD 5380
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
optional externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
DataFlyer 2000 IDE (2000e):
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
beim DataFlyer 2000 SCSI+IDE sind alle Teile bestückt
Karte halber Länge mit optionalem festen Rahmen (hard frame)
eine 3.5"-Festplatte kann entweder auf der Platinenrückseite oder auf dem optionalen Hardframe befestigt werden
Stromanschluss für Festplatte
Festplatten-LED, jeweils für IDE und SCSI
Erweiterungssteckplatz für optionale Speicherkarte DataFlyer RAM
Autoboot-ROM (ExpSys.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
RDB-kompatibel
Treiber für A-Max II (ExpSys.amhd)
Werbung (US) 1992-02 Werbung (US) 1991-06
Hersteller
Expansion Systems , USA Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:
SCSI and/or IDE controller
three versions, all share the same board with the necessary parts installed only
DataFlyer 2000 SCSI (2000s):
AMD 5380 SCSI controller
50 pin internal SCSI header
optional external DB25 connector
DataFlyer 2000 IDE (2000e):
40 pin internal IDE header
DataFlyer 2000 SCSI+IDE has all the parts installed
half length card with optional hard frame
place for a 3.5" hard disk either on the back of the card or on the optional hard frame
hard disk power connector
hard disk activity LED connector, individual for SCSI and IDE
expansion header for the optional DataFlyer RAM board
autoboot ROM (ExpSys.device) - autobooting requires at least Kickstart 1.3, otherwise it has be disabled with a jumper
autobooting can be also disabled by holding down the left mouse button during the boot sequence
RDB compatible
A-Max II driver (ExpSys.amhd)
IDE-Version, Vorderseite
IDE-Version, Rückseite
SCSI-Version, Vorderseite
Version mit SCSI und IDE, Vorderseite
Version mit SCSI und IDE, Vorderseite
Hersteller
Multisoft , Australien Datum
1987Amiga
A500, A1000, A2000Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.
Werbung (AU) 1987-07
Hersteller
Xetec , USA Datum
1989Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2022 / 1
SCSI-Controller
Controller-IC: AMD 5380
benutzt pseudo-DMA
auf der Platine können zwei 3.5"-Festplatten befestigt werden
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Jumper zum Deaktivieren vom Autoboot
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Vorderseite
Hersteller
Xetec , USA Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2022 / 3,2
SCSI-Controller
Controller-IC: AMD 5380
benutzt pseudo-DMA
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Jumper zum Deaktivieren vom Autoboot
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
SCSI-Netzwerk möglich
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
Jumper zum Deaktivieren des Speichers
Werbung (US) 1990-08 Werbung (US) 1990-10
Hersteller
Otronic , Österreich Datum
1988Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2036 / 1
SCSI-Controller
Controller-IC: AMD 5380
RDB-kompatibel
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
optional externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Vorderseite
Rückseite
SCSI-Controller
benutzt direkten Speicherzugriff (DMA)
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatte muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
An-/Aus-Schalter für Autoboot
zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
drei Status-LEDs zur Anzeige von korrekter Autokonfiguration, Kartenauswahl und DMA-Zugriff
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1990-05 Werbung (DE) 1990-10 Werbung (DE) 1990-10
SCSI-Controller
Controller-IC: NCR 53C94 (entweder 8 oder 16 Bit)
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
ZIP-Sockel nehmen max. 8 MB RAM auf
Autokonfiguration des Speichers
unterstützt RDB
An-/Aus-Schalter für Autoboot
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Werbung (AU) 1991-08 Werbung (US) 1991-09
Hersteller
Great Valley Products , USA Datum
1992Amiga
A2000Schnittstelle
CPU-SteckplatzAutoconfig-ID
2017 / 11
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 25 / 40 MHz oder 68030 @ 50 MHz (PGA)
FPU: 68882 @ 25 / 40 / 50 MHz (PGA) - synchron zum 68030
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 3
benötigter Speichertyp: spezielles GVP-SIMM, 64-pol., Zugriffszeit ≤ 60ns, Größe: 1 oder 4 MB
bei 25-MHz-Version ist zusätzlich 1 MB, bei den schnelleren Versionen sind zusätzlich 4 MB aufgelötet
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 13 MB (25-MHz-Version) bzw. max. 16 MB (schnellere Versionen)
maximal 8 MB werden im 16-MB-Adressraum autokonfiguriert, die genaue Grösse ist per Jumper einstellbar
der verbleibende Speicher wird als erweiterter Speicher vom FaaastROM-Treiber konfiguriert
SCSI-Controller Impact Series II
Übertragungsrate: 1.2 MB/s
direkte DMA-Transfers zum RAM auf der Karte
SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
wird von Linux und NetBSD unterstützt
optionales Festplatten-Befestigungskit erlaubt die Installation einer 1" hohen HD auf der Rückseite der Karte
Bemerkungen
32-Bit-Erweiterungsbus für die Grafikkarte EGS 110/24
wenn die EGS 110/24 installiert ist, bleibt kein Platz mehr für das Festplatten-Befestigungskit
68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper oder per Software)
iim 68000-Rückfallmodus sind Speicher und SCSI deaktiviert
Kickstart-Remapping
Jumper-Settings
Rev 3
J5 ON OFF ON J6 OFF ON ON J11 OFF ON OFF CN8 2-3 OFF 1-2 - board type - 25 MHz - 40 MHz - 50 MHz
J2 - 68000 fallback mode: OFF - enable
J3 - MMU: ON - disable
J9 - autoboot ROM: OFF - disable
J12 - bank 1-2 memory address: ON - Zorro II address space, OFF - 0x01000000
J14 - SCSI drive: OFF - connected
CN6 - HDD LED
CN16 - FPU clock: 2-3 - uses CPU clock
J4 ON J7, J8, J10, J13, J15 OFF CN7, CN15 1-2 CN14 2-3 - reserved
Rev 4 (zusätzliche Jumper zu Rev 3)
J16 - DTACK pull-up for old A2000s: ON - enable
CN15 - autoboot ROM version: 1-2 - v4.5; 2-3 - before v4.5
CN17 2-3 1-2-3 - 25 MHz, 50 MHz - 40 MHz
Rev. 4, Vorderseite
Rev. 4, Rückseite
Rev. 4, Vorderseite
Rev. 3, Vorderseite
Rev. 3, Vorderseite
Rev. 3, Rückseite
Werbung (DE) 1991-06 Werbung (DE) 1992-10 Werbung (DE) 1993-02 Werbung (US) 1998-05 Werbung (US) 1992-02 Werbung (US) 1992-03 Werbung (FR) 1992-05 Werbung (US) 1992-09 Werbung (US) 1993-06 Werbung (US) 1993-11
Hersteller
Kupke , Deutschland Datum
1994Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2073 / 5
Fast-SCSI2- und IDE-Controller
Controller-IC: FAS216
Übertragungsrate ist durch Zorro-II-Bus begrenzt
interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
Autoboot-ROM
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
An-/Aus-Schalter am Slotblech
IDE-Teil kann separat deaktiviert werden
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Kupke , Deutschland Datum
1992Amiga
A2000Schnittstelle
CPU-SteckplatzAutoconfig-ID
2073 / 4
Prozessor
CPU: 68030 @ 16 - 50 MHz (PLCC)
FPU: PLCC-Sockel für optionalen 68882 bis max. 50 MHz - entweder synchron mit der CPU (ein Oszillator) oder asynchron (2 Oszillatoren nötig)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 48
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 24 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
Bemerkungen
An-/Aus-Schalter
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Werbung (DE) 1992-12
SCSI-Controller
Controller-IC: AMD 53C80
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
optionaler fester Rahmen (hard frame) bietet Platz für eine 3.5"-Festplatte
unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
Treiber für A-Max I und II
wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
SIMMs müssen paarweise installiert werden
Bemerkungen
der Grand Slam ist prinzipiell eine TrumpCard Professional 2000 mit Speicherweiterung und einigen zusätzlichen Features
zusätzlicher Parallelport (DB25)
Vorderseite
Vorderseite
Werbung (DE) 1991-11 Werbung (US) 1991-06 Werbung Part 1 (FR) 1991-07 Werbung Part 2 (FR) 1991-07 Werbung (GB) 1993-02
Hersteller
Ronin / IMtronics , USA Datum
1989 & 1990Amiga
A2000Schnittstelle
CPU-SteckplatzAutoconfig-ID
1028 / 57,87 4136 / 57,87
Prozessor
Hurricane 2800:
CPU: 68030 @ 28 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 bis max. 33 MHz (asynchron)
Hurricane 2800 Mk2:
CPU: 68030 @ 28 / 36 / 50 MHz (PGA) - asynchron mit dem Motherboard
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 16 / 25 / 33 / 40 MHz (asynchron zum 68030)
optionale Speicherkarte - H2-Memory
Anzahl der Speichersteckplätze: 32
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit ≤ 70 ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3 oder 4 MB bzw. 4, 8, 12 oder 16 MB (abhängig von DIP-Größe)
es dürfen nur DIPs gleicher Größe eingesetzt werden
Burstmodus des 68030 wird nicht unterstützt
nicht DMA-fähig
keine Autokonfiguration des Speichers, Software wird benötigt
SCSI-Controller
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
Autoboot-ROM
Rigid Disk Block (RDB) wird nicht unterstützt
Bemerkungen
68000-Rückfallmodus - dieser wird über Jumper P2 aktiviert
im Rückfallmodus bleibt SCSI-Controller aktiv (Autoboot ist möglich)
ein Bootmenü kann durch Halten der rechten Maustaste beim Starten des Rechners erreicht werden
Vorderseite
Rückseite
RAM-Karte H2-Memory, Vorderseite
RAM-Karte H2-Memory, Rückseite
unbestückte CPU-Karte, Vorderseite
Werbung (US) 1990-01 Werbung (US) 1990-05 Werbung (DE) 1989-10 Werbung (DE) 1989-11 Werbung (DE) 1990-02 Werbung (DE) 1990-05 Werbung (DE) 1990-05 Werbung (DE) 1990-11 Werbung (FR) 1991-01 Werbung (US) 1988-10
Hersteller
Great Valley Products , USA Datum
1991Amiga
A2000Schnittstelle
CPU-SteckplatzAutoconfig-ID
2017 / 11
Prozessor
CPU: 68030 @ 22 / 33 MHz (QFP)
FPU: 68882 @ 22 / 33 MHz (PLCC, surface mounted)
CPU und FPU werden gemeinsam mit einem Oszillator getaktet (gleiche Taktfrequenz)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 3
benötigter Speichertyp: GVP-SIMM, 64-pol., 1 oder 4 MB
22-MHz-Version: 1 MB vorinstalliert, max. 13 MB RAM
33-MHz-Version: 4 MB vorinstalliert, max. 16 MB RAM
SCSI-Controller (Impact Series II)
Controller-IC: WD33C93
DMA zum Fast-RAM auf der Karte
SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
optionales Festplatten-Befestigungskit zur Installation einer 1" hohen Festplatte auf der Kartenrückseite
Bemerkungen
68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper oder Software)
Rev. 4, Vorderseite
Rev. 4, Rückseite
Rev. 3, Vorderseite
Rev. 3, Rückseite
Werbung (US) 1991-05 Werbung (FR) 1991-06 Werbung (US) 1991-09 Werbung (FR) 1991-10 Werbung (AU) 1991-08 Werbung (FR) 1992-02
Hersteller
Great Valley Products , USA Datum
1988Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2017 / 1,2,3
SCSI-2-Controller (mit DMA)
Controller-IC: WD 33C93
Autoboot-ROM (optional in frühen Versionen) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
besitzt keinen Autoboot-Schalter - die Autoboot-ROMs müssen unter Kickstart 1.2 entfernt werden
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 32
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
mögliche Speicherkonfigurationen: 512 kB oder 1 MB (frühe Revisionen) bzw. 0 oder 1 MB (spätere Revisionen)
DMA zwischen Laufwerk und dem 4 kB großen SRAM auf der Karte
spätere Revision: abhängig von der RAM-Konfiguration muss einer von zwei PAL-Chips in U74 installiert werden ( 0 MB = PAL mit rotem Aufkleber, 1 MB = PAL mit blauem Aufkleber)4
Jumper-Settings
Jumper Configuration Setting
J3 Memory Size 0 or 512 kB - ON 1 MB - OFF
Vorderseite
Werbung (US) 1988-05 Werbung (US) 1988-08
Hersteller
Great Valley Products , USA Datum
1988Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2017 / 1,2,3
SCSI-2-Controller (mit DMA)
Controller-IC: WD 33C93
Autoboot-ROM (optional in frühen Versionen) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
besitzt keinen Autoboot-Schalter - die Autoboot-ROMs müssen unter Kickstart 1.2 entfernt werden
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
frühe Revisionen:
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
DIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
mögliche Speicherkonfigurationen: 0, 1 oder 2 MB
spätere Revisionen:
benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1
DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
mögliche Speicherkonfigurationen: 0 oder 2 MB
DMA zwischen Laufwerk und dem 16 kB großen SRAM auf der Karte
Jumper-Settings
Jumper Configuration Setting
J1, J2 Memory Size 0 MB - ON ON 1 MB - ON OFF 2 MB - ON OFF
J4 Autoboot Enable / Disable
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1989-04 Werbung (DE) 1989-05 Werbung (US) 1988-11 Werbung (US) 1988-12 Werbung (US) 1989-06 Werbung (FR) 1989-09 Werbung (US) 1989-09 Werbung (FR) 1990-01
Hersteller
Great Valley Products , USA Datum
1989Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2017 / 2,3
SCSI-2-Controller (mit DMA)
Controller-IC: WD 33C93
Autoboot-ROM ist standardmäßig vorhanden, kann aber optional gegen ein erweitertes ersetzt werden, welches Geräte mit entfernbaren Medien unterstützt
besitzt keinen Autoboot-Schalter - die Autoboot-ROMs müssen unter Kickstart 1.2 entfernt werden
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 2 MB
DMA zwischen Laufwerk und dem SRAM auf der Karte (16 kB)
Vorderseite
Rückseite
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Hersteller
Great Valley Products , USA Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2017 / 10,11
SCSI-2-Controller (mit DMA)
Controller-IC: WD 33C93A @ 14 MHz
Übertragungsrate: 3.58 MB/s
SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
keine aktive Terminierung
Treiber für A-Max II
wird von Linux und NetBSD unterstützt
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
SIMMs müssen paarweise installiert werden
dieser Speicher ist technisch kein Zorro-II-Speicher - die Daten werden von der Festplatte normal per DMA übertragen, aber nicht über den Zorro-Bus, um die Geschwindigkeit zu steigern
Rev. 4, Vorderseite
Rev. 4, Rückseite
Rev. II mit RAM, Vorderseite
Rev. II mit RAM und Guru-ROM, Vorderseite
Rev. II mit RAM und Guru-ROM, Rückseite
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Hersteller
Great Valley Products , USA Datum
1989Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2017 / 1,2,3
SCSI-2-Controller (mit DMA)
Controller-IC: WD 33C93
Autoboot-ROM (optional in frühen Versionen) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
besitzt keinen Autoboot-Schalter - die Autoboot-ROMs müssen unter Kickstart 1.2 entfernt werden
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
SIMMs müssen paarweise installiert werden
DMA zwischen Laufwerk und dem 16 kB großen SRAM auf der Karte
Vorderseite
Werbung (DE) 1990-03 Werbung (US) 1990-03 Werbung (FR) 1990-04 Werbung (US) 1990-06
Hersteller
Great Valley Products , USA Datum
1993Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2017 / 10,11
Werbung (US) 1993-11 Werbung (US) 1994-04
Hersteller
Spirit Technology , USA Datum
1990Amiga
A500, A2000Schnittstelle
68000-SteckplatzAutoconfig-ID
2034 / 8
Prozessor
CPU: 68000 (CMOS), bereits installiert
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68881/68882
Installation in den 68000-Sockel
SCSI-Controller
Controller-IC: Adaptec AIC6250
kein DMA
RDB-kompatibel
Autoboot-ROM
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
keine Waitstates
Werbung (US) 1990-12 Werbung (US) 1991-04
Hersteller
Jürgen Kommos , Deutschland Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II
SCSI-2-Controller
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
das SCSI-Kabel ist direkt auf die Platine gelötet und es gibt keinen externen Anschluss - es wird ein T-Adapter zum Anschluss mehr als eines Geräts benötigt (Hostadapter befindet sich in der Mitte der SCSI-Kette)
Autoboot-ROM (jkscsi.device)
nicht RDB-kompatibel
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
C-Ltd. , USA Datum
1989Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
1004 / 4 2050 / 4
SCSI-Controller
Controller-IC: AMD 5380
doppelt gepuffertes Pseudo-DMA
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Platz für zwei 3.5"-Festplatten im Gehäuse (auf beiden Seiten)
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1989-10 Werbung (DE) 1989-11 Werbung (DE) 1990-02
Hersteller
California Access , USA Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2021 / 1 2065 / 1
SCSI-Controller
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
Autoboot-ROM (Malibu.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
optionale Speicherplatine - Catalina Card
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
Werbung (US) 1990-12
Hersteller
Masoboshi , Deutschland Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2157 / 3 8535 / 4
SCSI2- und IDE-Controller
MasterCard 302
nur IDE-Controller
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
Mastercard 702
kombinierter SCSI- und IDE-Controller
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
benutzt direkten Speicherzugriff (DMA)
DMA kann per Software für bessere Kompatibilität abgeschaltet werden
Autoboot-ROM (masoboshi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
An-/Aus-Schalter
Treiber für A-Max II und Chamäleon
Anschluss für Festplatten-LED
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, 100 ns oder schneller
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
Schalter zum Deaktivieren des Speichers
MC-302, Vorderseite
MC-302, Rückseite
MC-702, Vorderseite
MC-702, Rückseite
Werbung (DE) 1991-12 Werbung (DE) 1992-02 Werbung (DE) 1992-06 Werbung (DE) 1992-08 Werbung (DE) 1992-09 Werbung (DE) 1992-12
Hersteller
Xetec , USA Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2022 / 1
SCSI-Controller
Controller-IC: AMD 5380
benutzt pseudo-DMA
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
An-/Aus-Schalter für Autoboot
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
Karte halber Länge - kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
Vorderseite
Werbung (US) 1990-10
serielle + parallele Schnittstelle
zwei serielle Ports:
max. 38400 Bit/s mit 68030, max. 19200 Bit/s mit 68000
Anschlüsse: 1×RS232 (DB9), 1×RS422 (8-pol. Mini-DIN-Anschluss wie bei Apple Macintosh)
Treibersoftware unterstützt kein Hardware-Handshake
inklusive Netzwerksoftware AppleTalk für den RS422-Port - DigiFeX Interact
Parallel-Port:
DB25-Anschluss
nur Ausgang
optionaler SCSI-Controller
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
8 Bit, kein DMA
RDB-Standard wird nicht unterstützt
Autoboot-ROM
unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
Hersteller
Memphis , Deutschland Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
4136 / 64
SCSI2-Controller
Controller-Chip: NCR 53C94
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
auf der Platine können zwei 3.5"-Festplatten befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatten muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
Autoboot-ROM (imscsi.device)
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
Treiber für A-Max II und Chamäleon 2.0
fester Rahmen (hard frame)
keine Speichererweiterung
mit Halterung, Vorderseite
ohne Halterung, Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1991-04
SCSI-Controller
Controller-IC: AMD 5380
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
Treiber für A-Max II und Chamäleon 2.0
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB (frühe Versionen) bzw. 2, 4 oder 8 MB (spätere Versionen)
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1991-06 Werbung (DE) 1991-07 Werbung (DE) 1991-10 Werbung (DE) 1991-12 Werbung (DE) 1992-10 Werbung (US) 1990-10
Hersteller
BSC / Alfa Data , Deutschland Datum
1991 / 1993Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2049 / 5,8 2092 / 5,8
SCSI2-Controller
Controller-IC: NCR 53C94 @ 25 MHz
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) für 'snap-in'- und 'screw-in'-Anschlüsse
spezieller "Slow Cable Mode" für externe Geräte mit langen Kabeln
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
Autoboot-ROM (oktagon.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
ROM-Versionen < 6.5 haben unter Umständen Probleme mit Geräten mit entfernbaren Medien
das ROM benutzt die MOVEP-Instruktion, welche bei 68060 nicht erlaubt ist - verursacht Probleme bei Systemen mit 68060
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
Anschluss für Festplatten-LED
Jumper zum Deaktivieren des Controllers
Treiber für A-Max II
wird von Linux unterstützt
Oktagon 2000:
keine Speichererweiterung
anderer Name: A.L.F. 3
Oktagon 2008:
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Static Column oder Page Mode
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Rev. 6, Vorderseite
Rev. 6, Rückseite
Rev. 7, Vorderseite
Rev. 7, Rückseite
Rev. 5, Rückseite
Rev. 5, Rückseite
Rev. 3, Vorderseite
Rev. 3, Rückseite
BSC-HD.pdf
Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german) 443 kB
BSC_GigaMem-20.dms
GigaMem v2.0 vmem.library v1.0 135 kB Oktagon-13.dms
install disk v1.3 ALF.device v2.13, oktagon.device v3.20 369 kB Oktagon-215.dms
install disk v2.15 HDInstTools v2.15 (23.9.93), OktagonMount 4.4 (17.05.93), GigaMem 3.0 (06.12.92) 377 kB Oktagon-32.dms
install disk v3.2 HDInstTools v3.2 (07.12.94), OktagonMount 6.8 (30.11.94), GigaMem 3.0 (06.12.92) 455 kB Oktagon_ROM-612.zip
ROM v6.12 for Oktagon 508/2008 14 kB oktapus.lha
Aminet OktaPussy v2.1 (24.11.98) 106 kB
Werbung (US) 1994-02 Werbung (US) 1994-05 Werbung (DE) 1991-11 Werbung (DE) 1992-10
SCSI-Controller
DMA-Controller-IC: Motorola 68440
frühe Revisionen besitzen kein Autoboot-ROM, können aber mit einem Autoboot-Daughterboard aufgerüstet werden
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Vorderseite
OverDrive Autoboot Retrofit, Vorderseite
Werbung (DE) 1988-04 Werbung (US) 1988-01 Werbung (US) 1988-10
Hersteller
Mainhattan Data , Deutschland Datum
1993Amiga
jeder AmigaSchnittstelle
Parallel-Port
SCSI-Adapter
konvertiert Parallelport-Signale in SCSI-Signale
kleine Box von 5cm×4cm×1cm Größe
wird an den Parallelport angeschlossen und stellt einen externen 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) bereit - der Parallelport ist nicht durchgeschleift
bezieht je nach Version den Strom vom RGB-Port oder vom Mausport, dieser ist jeweils durchgeschleift
sehr langsam - der Parallelport begrenzt den Datentransfer
Reboot über resetfesten Treiber ist möglich, aber kein Autoboot
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
kompatibel mit A2088XT und A2286AT, wenn die BridgeBoard-Software mit Version ab dem 23.11.88 benutzt wird
Gehäuse, Oberseite
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
Nur englische Beschreibung vorhanden:
SCSI controller
AMD 5380 controller IC
uses DMA transfers
autoboot ROM - autobooting requires at least Kickstart 1.3
50 pin internal header
DB25 external connector
place for a 3.5" hard disk on the card
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Pro-Computer , Deutschland Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:
autobooter
provides autoboot functionality for the Commodore A2090 SCSI controller
two autoboot ROMs
autoboots with Kickstart 1.2 and 1.3
Vorderseite
Hersteller
DKB , USA Datum
1995Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2012 / 15
SCSI2-Controller
Controller-IC: Qlogic FAS246
kein DMA - Leistung bricht bei gleichzeitigem Zugriff auf zwei Geräte ein
Autoboot-ROM (dkbscsi.device)
keine aktive SCSI-Terminierung
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
durchgeschleifter LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns
Größe: 1, 2 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1995-11
Nur englische Beschreibung vorhanden:
SCSI controller
uses polled I/O transfers
autoboot ROM (CompspecSCSI.device) - can be disabled by software
does not support the RDB standard
place for a 3.5" hard disk on the card - requires stand-offs
50 pin internal header
DB25 external SCSI connector
A-Max II driver (comspechd.amhd)
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Feet Computer Systems , Deutschland Datum
1993Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
8512 / 65
Nur englische Beschreibung vorhanden:
SCSI 2 controller
a simple SCSI controller card bundled with a Sharp JX-7000 SCSI printer or a SCSI scanner with SCANnex driver software
SCANnex supports the following scanners:
Sharp JX-320, JX-600
Mustek MFS-6000CX, MFS-12000CX
Tamarack TS-3000C, TS-6000C, TS-8000C
FAS216 controller IC
external SCSI connector only, 50 pin Centronics
no autoboot ROM
the manufacturer ID belongs to Phase 5
Vorderseite
Rückseite
SCSI + RAM für den A2000, ein Kitware-Projekt als Public Domain
Schaltplan, Aufbauanleitung und Treibersoftware sind komplett veröffentlicht
Custom-Logik (GALs, PALs etc.) ist nicht veröffentlicht - die Chips müssen vom Autor bezogen werden
die fünf Custom-Chips:
Bertie - kontrolliert die Autoconfig-Logik
Cyril - SCSI-Controller-Chip (mit Autoboot-Funktionalität)
Griswold - Master-Timing-Controller für die DRAMs
Ronald - kontrolliert die RAM-Operation
Dennis - Haupt-Adressdekoder
SCSI-Controller
Sockel für einen 8- oder 16-bittigen SCSI-Controller-IC:
National Semiconductor DP8490V - eine erweiterte Version des NCR 53C80
NCR 53C94 - die Übertragungen werden damit 50% schneller
die beiden Controller benötigen jeweils sowohl unterschiedliche Custom-Chips als auch ein unterschiedliches Autoboot-ROM
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
An-/Aus-Schalter für Autoboot - für ältere Kickstarts oder Spiele-Kompatibilität
unterstützt den RDB-Standard (Rigid Disk Block)
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
Stromanschluss für die Festplatte
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
SCSI-Zugriffs-LED
Option für Termination-Power - per Jumper kann +5V auf Pin 25 des externen oder Pin 26 des internen Anschlusses gelegt werden, um passive Terminatoren benutzen zu können
kein DMA
eigene Synchronisierungslogik
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 0, 2, 4 oder 8 MB
es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
Static-Column-ZIPs funktionieren, es gibt aber keinen Geschwindigkeitszuwachs
null Waitstates
RAM-Zugriffs-LED
Autoconfig-LED
SCRAM2000.lha
building instructions, schematics user manual driver software 534 kB
Werbung (AU) 1991-12 Werbung (AU) 1992-06 Werbung (AU) 1993-01
Hersteller
Alcomp , Deutschland Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II
SCSI-2-Controller
auf dem festen Rahmen kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
kein externer SCSI-Anschluss
Autoboot-ROM
keine Speichererweiterung
wurde mit Bandlaufwerk (Streamer) und Festplatte verkauft
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1989-11 Werbung (DE) 1989-11 Werbung (DE) 1990-11
Hersteller
SKI Peripherals , Australien Datum
1989Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
32768 / 128
SCSI-Controller
Controller-IC: Adaptec AIC-6250EL
kein DMA
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
serielle Schnittstelle
Controller-IC: Zilog 8530
serielle Ports: 2×DB9
Hersteller
DKB , USA Datum
1996Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II
SCSI2-Controller
Controller-IC: Qlogic FAS246
kein DMA - Leistung bricht bei gleichzeitigem Zugriff auf zwei Geräte ein
Autoboot-ROM (dkbscsi.device)
keine aktive SCSI-Terminierung
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
durchgeschleifter LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
keine Speichererweiterung
Vorderseite
Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.
Werbung (US) 1988-01
Hersteller
Hardital , Italien Datum
1991Amiga
A2000Schnittstelle
CPU-SteckplatzAutoconfig-ID
2080 / 1
Prozessor
CPU: 68030 bis max. 50 MHz (PGA)
FPU: 68882 bis max. 50 MHz (PGA, asynchrones Design)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu vier installiert werden
der Speicher wird im 16-Bit-Adressraum eingebunden - alle FastRAM-Erweiterungen werden ausgeschlossen
DMA-Geräte können den Speicher nicht nutzen - alle DMA-fähigen Festplattencontroller sind damit ausgeschlossen
SCSI-Controller
Controller-IC: Zilog Z0538010PSC
Autoboot-ROM (syndisk.device)
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
Bemerkungen
diese Erweiterung ist eine Kombination des Hardital Big Bang und Hardital Synthesis
68000-Rückfallmodus (wählbar mit Schalter)
Speicher und SCSI-Controller bleiben im Rückfallmodus verfügbar
Vorderseite
Hersteller
Supra , USA Datum
1987Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
1056 / 3
SCSI-Controller
Controller-IC: 53C80
unterstützt DMA
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Anschluss für Festplatten-LED
drei Befestigungslöcher zur Installation eines SCSI- oder ST506-Adapters
Werbung (GB) 1988-11 Werbung (US) 1987-09 Werbung (US) 1988-11
Hersteller
Hardital , Italien Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2080 / 1
SCSI-Controller
Controller-IC: Zilog Z0538010PSC
Autoboot-ROM (syndisk.device)
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
50-pol. interne SCSI-Steckerleiste
externer DB25-SCSI-Anschluss
eine 3.5"-Festplatte kann auf der Karte installiert werden
Speichererweiterung
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu vier installiert werden
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
GVP-M , USA Datum
1996Amiga
A2000Schnittstelle
CPU-SteckplatzAutoconfig-ID
2017 / 22
Prozessor
CPU: 68060 @ 50 MHz oder 68040 @ 33 / 40 MHz
kann ohne, mit neuem oder mit gebrauchtem 68060 gekauft werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4 (SIMM) + 4 (GVP-SIMM)
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-80 ns, Größe 4, 8, 16 oder 32 MB oder
GVP-SIMM, 64-pol., Zugriffszeit 60-80 ns, Größe 4 oder 16 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
die 4 Steckplätze für GVP-SIMMs befinden sich aus Gründen der Abwärtskompatibilität auf der Karte
jeder der 64-pol. Steckplätze ist mit einem 72-pol. Steckplatz direkt verbunden, folglich kann nur einer jeweils genutzt werden
es dürfen nur GVP-SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
ein- oder doppelseitige SIMMs dürfen nicht gemischt werden
ein doppelseitiges 72-pol. SIMM schließt zwei GVP-SIMM-Steckplätze aus
RAM-Zugriff im Burstmodus bei paarweise installierten SIMMs
Zugriffsgeschwindigkeit ist wählbar (60-80 ns)
Fast-SCSI2-Controller
Übertragungsrate: max. 10 MB/s
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 50-pol. SCSI-Anschluss (high density)
optionales Befestigungskit für 3.5"-Festplatten
aktive SCSI-Terminierung ist mit Jumper abschaltbar
das tekscsi2.device ist nicht NSD-konform, Autoboot ist nur mit FFS-Partitionen möglich - es werden nur Dateisysteme im Kickstart-ROM beachtet, Dateisysteme im RDB werden ingoriert
Bemerkungen
68000-Rückfallmodus - Speicher und SCSI bleiben im Rückfallmodus verfügbar
TekMagic 060, Vorderseite
TekMagic 060, Rückseite
TekMagic 040, Vorderseite
TekMagic 040, Rückseite
Werbung (US) 1998-05 Werbung (US) 1999-03
SCSI-Adapter
konvertiert Parallelport-Signale in SCSI-Signale
wird an den Parallelport angeschlossen und stellt einen externen 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) bereit - der Parallelport ist durchgeführt
sehr langsam - der Parallelport begrenzt den Datentransfer
kein Autoboot
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
DIP-Schalter für Schreibschutz, SCSI-Adresse und automatisches Anschalten
funktioniert nicht mit Turbokarten, die entweder 32-Bit-RAM bereitstellen oder bei denen der CPU-Cache angeschaltet ist - im letzteren Fall genügt es, die Caches auszuschalten
Werbung (DE) 1990-05
Hersteller
ICD , USA Datum
1993Amiga
A500 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro IIAutoconfig-ID
2071 / 35
Trifecta LX: SCSI-2- und IDE-Controller
Trifecta EC: nur IDE-Controller
ZIP-Sockel nehmen 8 MB RAM auf
Autoboot-ROM (trifecta.device)
An-/Aus-Schalter für Autoboot
An-/Aus-Schalter für Autokonfiguration des Speichers
LX: externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
A500-Version:
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Mini-Erweiterungssteckplatz für GVPs PC-Emulatorkarte
eigenes Netzteil
Zorro-II-Version:
inkompatibel mit A3000 / A4000
Vorderseite
ICDPrepHD-40.dms
install disk v4.0 ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB ICDPrepHD-42.dms
install disk v4.2 ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB
SCSI-Controller
Controller-IC: AMD 53C80
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
Autoboot-ROM (IVS_SCSI.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
beim Booten von Diskette wird die Festplatte nicht automatisch angemeldet, um eine Virusinfektion zu vermeiden - erst durch Drücken der linken Maustaste beim Starten wird die Festplatte angemeldet
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
nicht RDB-kompatibel
TrumpCard, Vorderseite
TrumpCard, Rückseite
Werbung (DE) 1990-01 Werbung (US) 1988-10 Werbung (US) 1989-03 Werbung (US) 1989-10 Werbung (US) 1989-12
SCSI-Controller
Controller-IC: AMD 53C80
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
Autoboot-ROM (IVS_SCSIpro.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
beim Booten von Diskette wird die Festplatte nicht automatisch angemeldet, um eine Virusinfektion zu vermeiden - erst durch Drücken der linken Maustaste beim Starten wird die Festplatte angemeldet
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
RDB-kompatibel
unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz - ein Computer besitzt Schreibzugriff, die anderen nur Lesezugriff
Treiber für A-Max I und II (ivs_SCSIpro.amhd)
wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
keine Speichererweiterung - der Trumpcard Pro 2000 mit Speichererweiterung und zusätzlichem Parallelport ist der Grand Slam
Rev. 1.2 mit Halterung, Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite
Rev. 1.2, Rückseite
Rev. 1.3, Vorderseite
Werbung (US) 1990-10 Werbung (FR) 1990-10
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 25 MHz (PGA)
FPU: 68882 @ 25 MHz oder bis 50 MHz mit separatem Oszillator (PGA)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp:
SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 60 ns
Größe: 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 16 oder 32 MB
SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
zwei Erweiterungssteckplätze für A2630-Speichererweiterungen
Access32 benötigt eine Überarbeitung, ansonsten funktioniert der SCSI-Controller nicht
zur Zusammenarbeit mit dem DKB 2632 ist es notwendig, den Extas-Jumper (external address strobe) auf 'extern' zu stellen
im 68000-Rückfallmodus bleiben max. 8 MB RAM verfügbar - 4 MB (oder alles) kann für BridgeBoard-Kompatibilität deaktiviert werden
über Jumper oder Software kann der RAM-Zugriff im Burstmodus deaktiviert werden
SCSI-Controller
die gleiche Elektronik wie auf dem Trumpcard Professional
Controller-IC: AMD 53C80
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
beim Booten von Diskette wird die Festplatte nicht automatisch angemeldet, um eine Virusinfektion zu vermeiden - erst durch Drücken der linken Maustaste beim Starten wird die Festplatte angemeldet
Drücken der rechten Maustaste beim Booten öffnet das 'Vector Boot Options Menu'
unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz - die SCSI-ID des Vector kann über Jumper verändert werden
zwei Jumper zum Deaktivieren von Autoboot und SCSI
im 68000-Rückfallmodus bleibt der SCSI-Controller verfügbar
wenn an einem A500 verwendet, muss der 7MHz-Takt über Pin 9 angelegt und der entsprechende Jumper gesetzt werden
wird von NetBSD unterstützt
Jumper-Settings
Jumper Name Description
JP4 unused
JP5 SCSI ID for SCSI Share Networking
JP10 Extas Address Strobe: external - jumper on left row; internal - jumper on right row
JP13 Enable Burst Mode
JP14 Dis68kRAM Disable RAM in 68000 mode (ignored in 68030 mode)
JP16 Diag stand-alone mode, not used
JP17 DisFastROM Disable FastROM (Kickstart remapping)
JP18 A500 A500 mode
JP19 DisSCSI Disable SCSI (ignored in 68030 mode)
JP20 Autoboot Enable Autoboot from HDD
JP21 DisHiMem Disable Hi-Mem (second 4 MB block) in 68000 mode (ignored in 68030 mode)
JP12 RAM size: 4 MB - no jumper; 8 MB - jumper on top row; 16 MB - jumper on bottom row; 32 MB - jumper on both rows
Vorderseite
Werbung (US) 1993-01 Werbung (US) 1993-03 Werbung (GB) 1993-02
Hersteller
HK-Computer , Deutschland Datum
1992Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
41233 / 1 56 / 3
SCSI-2-Controller
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatte muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Anschluss für Festplatten-LED
RDB-kompatibel
Treibersoftware wurde von Jürgen Kommos entwickelt
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1992-11 Werbung (DE) 1992-11
Hersteller
HK-Computer , Deutschland Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
41233 / 1
SCSI2-Controller
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Vector SCSI unterstützt Rigid Disk Block (RDB), Professional SCSI nicht
An-/Aus-Schalter
Kompatibilitätsprobleme mit Turbokarten (z.B. A2630) sowie mit einigen Festplatten von Seagate und Fujitsu
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
DKB , USA Datum
1996Amiga
A2000Schnittstelle
CPU-SteckplatzAutoconfig-ID
2012 / 23,255
Prozessor
CPU: 68060 @ 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-80 ns
Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
Refresh Rate: 1K (4K wird nicht unterstützt)
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
64-Bit-Speicherzugriff (interleaved), wenn identische SIMMs in zugehörigen Bänken (U312 / U314 und U313 / U315) installiert sind
Fast-SCSI2-Controller
Übertragungsrate: max. 10 MB/s
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 50-pol. SCSI-Anschluss (high density)
Gerätetreiber: wildfirescsi.device
Ethernet
Controller-IC: DEC Tulip 21040
einziger Ethernet-Controller mit DMA-Zugriff auf schnelles 32-Bit-RAM
Übertragungsgeschwindigkeit: max. 100 MB/s
Anschluss TP (10Base-T)
interner Steckplatz für optionalen BNC-Anschluss (10Base-2)
Treiber: SANA II, aber kein MNI
Bemerkungen
benötigt Kickstart 3.x
FlashROM für Firmware-Upgrades
zwei PCI-Steckplätze (einer für die Grafikkarte Inferno )
Jumper-Setting für JP104: ON = 70 oder 80ns / OFF = 60ns (alle anderen Jumper sind "reserved")
Konfigurationsbildschirm kann durch Halten der rechten Maustaste beim Starten aufgerufen werden
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1995-08 Werbung (US) 1995-11
Prozessor
CPU: 68040 @ 28 / 33 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp:
SIMM, 30-pol., Zugriffszeit 60-80 ns
Größe: 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
nur ein Teil des Speichers ist autokonfigurierend - Software wird benötigt
SCSI2-Controller
Controller-IC: 53C710
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Befestigungsbügel zur Installation einer 3.5"-Festplatte an der Platinenrückseite
schlecht programmierter SCSI-Treiber braucht bei Zugriff auf SCSI-Geräte die gesamte CPU-Rechenzeit
wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Bemerkungen
um Karte benutzen zu können muß mindestens eine Gruppe von vier SIMMs installiert sein
im 68000-Rückfallmodus ist das RAM weiterhin benutzbar, aber nur noch 16 Bit breit
es wird nicht empfohlen, mehr als 2 MB autokonfigurieren zu lassen
Jumpersettings
Jumper Zweck Beschreibung
A1,A2 Memory Configuration CLOSED-CLOSED - 0 MB OPEN-CLOSED - 2 MB CLOSED-OPEN - 4 MB OPEN-OPEN - 8 MB
A3 Autoboot CLOSED - Enable OPEN - Disable
B1,B2,B3 Memory Bank Configuration CLOSED-CLOSED-CLOSED - 0 Banks OPEN-CLOSED-CLOSED - 1 Bank CLOSED-OPEN-CLOSED - 2 Banks OPEN-OPEN-CLOSED - 3 Banks CLOSED-CLOSED-OPEN - 4 Banks
B4 Machine Type CLOSED - A2000 OPEN - B2000
C2 Boot Priority CLOSED - 68040 OPEN - 68000
C3 Cache Control CLOSED - Enable OPEN - Disable
C4 Burst Control CLOSED - Enable OPEN - Disable
D1,D2 Memory Speed (28 MHz Model) CLOSED-CLOSED - 60ns RAM OPEN-CLOSED - 80ns RAM CLOSED-OPEN - 100ns RAM OPEN-OPEN - undefined
D1,D2 Memory Speed (33 MHz Model) CLOSED-CLOSED - undefined CLOSED-OPEN - 60ns RAM OPEN-CLOSED - 80ns RAM OPEN-OPEN - undefined
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
PPS_040.dms
Install Disk Init040 v2.2, CPU040 v2.4, 68040.libary v37.4 281 kB
Werbung (US) 1992-05 Werbung (US) 1992-08 Werbung (US) 1992-12 Werbung (US) 1993-02