Denise-Sockel, gedacht für den Flicker-Fixer Indivision ECS
Bemerkungen
das Abschirmblech im A600 muss bearbeitet werden, damit der A603 installiert werden kann
ein installierter Apollo 630 kollidiert mit dem Denise-Sockel - mit einem kleinen Abstandhalter koennen beide Karten zusammen benutzt werden, aber ein Indivision ECS wird nicht passen
bei der Verkaufsversion wird keine CR2032-Batterie wegen WEEE=Beschränkungen mitgeliefert
Speicher-Autoconfig des restlichen RAMs nur unter Kickstart v3.1 und darüber
bei Kickstart 3.0 muss der Speicher mittels Softwareprogramm hinzugefügt werden
Bemerkungen
asynchrones Design
Uhrenport-Anschluss, gedacht für das Uhrenmodul von Individual Computers (Port ist für andere Erweiterungen nicht nutzbar)
zwei CPU-Steckplätze auf dem Board, wobei nur einer genutzt wird - dies erlaubt den Einsatz der gleichen Platine für den ACA 1232 (mit anderem Prozessor und Logik), ein Upgrade ist nicht möglich
es werden gebrauchte CPUs eingesetzt (Kratzer/Dellen sind möglich)
diese Turbokarte ist hauptsächlich für den ACA 500 gedacht - im A1200 ist es im Großen und Ganzen nur eine RAM-Erweiterung, da der Prozessor nur marginal schneller ist als im A1200
alle Prozessoren sind leicht übertaktet um ein synchronen Takt nutzen zu können, nominell haben die CPUs 25 / 40 / 50 MHz
keine FPU-Option
Speicher
64 MB SD-RAM, aufgelötet
Speicher-Autoconfig des restlichen RAMs nur unter Kickstart v3.1 und darüber
bei Kickstart 3.0 muss der Speicher mittels Softwareprogramm hinzugefügt werden
Speichertakt: 56 MHz für 28/56 MHz, 42 MHz für 42 MHz CPU
Bemerkungen
die erste Turbokarte die einen -1-1-1 Burst bietet
synchrones Design
keine FPU-Option, da dies zuviel Last auf dem Datenbus erzeugt hätte, zusätzlich hätte des Burst-Timing erhöht werden müssen (langsamere Geschwindigkeit der Karte)
Echtzeituhr-Chip und Batterie müssen vom Nutzer installiert werden, diese befinden sich aus Kostengründen nicht im Lieferumfang:
Sockel für Uhrenchip OKI6242 (oder kompatible)
Batterysockel für CR1225- oder CR1220-Zelle
es werden gebrauchte CPUs eingesetzt (Kratzer/Dellen sind möglich)
obwohl der Prozessor gesockelt ist, kann die CPU nicht gewechselt werden bzw. höchstens gegen ein gleiches Modell - für schnellere CPUs wäere eine andere Logik nötig (bei Wechsel der CPU erlischt die Gewährleistung)
Karte kann nicht deaktiviert werden
nach der Installation kann die Trapdoor-Klappe nicht mehr geschlossen werden, dazu muss ein Plastiksteg entfernt werden
1MB RAM ist immer auf Adresse 0x00c00000 gemappt
funktioniert für alle Kickstart-Versionen
ermöglicht bei Kickstart 3.0 eine höhere Geschwindigkeit, da Systemfunktionen im FastRAM liegen
Kompatibilität ist erhöht für A500-Software die Speicher an dieser Adresse erwartet
die 56 MHz-Karte sollte wegen der Hitzeentwicklung ohne Trapdoor-Klappe betrieben werden
Speichertakt: bis zu 80 MHz (langsamer als das Vorläufermodell ACA 1231)
1MB RAM ist immer auf Adresse 0x00c00000 gemappt
1MB RAM ist reserviert für FastROM-Option
Speicher-Autoconfig des restlichen RAMs nur unter Kickstart v3.1 und darüber
bei Kickstart 3.0 muss der Speicher mittels Softwareprogramm hinzugefügt werden
Bemerkungen
asynchrones Design
Uhrenport-Anschluss, gedacht für das Uhrenmodul von Individual Computers (Port ist für andere Erweiterungen nicht nutzbar)
zwei CPU-Steckplätze auf dem Board, wobei nur einer genutzt wird - dies erlaubt den Einsatz der gleichen Platine für den ACA 1220 (mit anderem Prozessor und Logik), ein Downgrade ist nicht möglich
es werden gebrauchte CPUs eingesetzt (Kratzer/Dellen sind möglich)
FPU: 68881/68882 kann installiert werden, mit synchronem oder asynchronem Takt (mit installiertem Oszillator)
Speicher
128 MB SD-RAM, aufgelötet
Speichertakt: bis zu 80 MHz (langsamer als das Vorläufermodell ACA 1231)
1MB RAM ist immer auf Adresse 0x00c00000 gemappt
1MB RAM ist reserviert für FastROM-Option
Speicher-Autoconfig des restlichen RAMs nur unter Kickstart v3.1 und darüber
bei Kickstart 3.0 muss der Speicher mittels Softwareprogramm hinzugefügt werden
Bemerkungen
asynchrones Design
Uhrenport-Anschluss, gedacht für das Uhrenmodul von Individual Computers (Port ist für andere Erweiterungen nicht nutzbar)
auf der Karte sind Lötaugen für eine FPU und dazugehörigen Oszillator vorhanden, allerdings wird die Karte immer ohne Chip ausgeliefert
mit FPU erhöht sich die Last auf dem Datenbus - Abschalten des Burstmodus ist empfohlen, um die Stabilität zu erhöhen, damit reduziert sich die Geschwindigkeit der Karte
die reduzierte Geschwindigkeit bzw. der abzuschaltende Burstmodus ist der Grund warum die Karte nur ohne FPU erhältlich ist, da der Hersteller die schnellstmögliche Geschwindigkeit bieten will
bei Installation einer FPU erlischt die Gewährleistung
die Karte ist bei gleicher CPU genauso schnell wie der Vorgänger ACA 1232
Prozessor ist ein Modell mit 10 MHz und damit übertaktet
Speicher
2 MB RAM
Autokonfiguration des Speichers
512k Flash ROM, enthält Kickstart 1.3 und 3.1 (lizenziert)
installierte 'Trapdoor'-Erweiterungen werden zusätzlich eingebunden
512k-Erweiterungen können als ChipRAM oder FastRAM genutzt werden - für die ChipRAM-Option ist ein ECS-Agnus nötig
Erweiterungen die größer als 512k sind, werden automatisch als FastRAM eingebunden
Bemerkungen
Lieferung ohne Gehäuse, es wird einfach nur als 'nacktes' Board seitlich angesteckt
unterstützt MapROM
zwei Steckplätze für CF-Karten (Einsatz als Festplatte)
unterstützt Autoboot von einem der Slots (Amiga-formatierte CF-Karte mit FFS + RDB)
keine Hotplug-Fähigkeit
ein Steckplatz erlaubt den einfachen Dateiaustausch mit PCs durch die Unterstützung von FAT16/FAT32-formatierten Medien (keine Software benötigt, FAT95-Dateisystem im ROM)
nicht alle CF-Karten funktionieren, ggfls. müssen mehrere Karten ausprobiert werden um eine funktionierende zu finden
Boot-Menü mit folgenden Optionen
Auswahl des Kickstart-ROMs im Amiga oder eines der beiden Kickstarts im Flash ROM der ACA 500
Floppy ausschalten oder No-Click-Modus
Umschalten zwischen PAL- und NTSC-Modus
Laden einer Kickstartdiskette des A1000
Flash-Software-Update von CF-Karte starten
Speichern und Auswählen von Konfigurationsprofilen und einer Standardkonfiguration
Sprachauswahl (englisch oder deutsch)
A1200-kompatibler Uhrenport
A1200 CPU-Port
ermöglicht die Installation von Turbokarten für den A1200
De-brick Jumper, deaktiviert bestimmte RAM- und ROM-Funktionen um ein Flashen einer nicht mehr reagierenden Karte zu ermöglichen
Kompatibilitäts-Jumper (J2)
deaktiviert RAM und bestimmte IRQs
CF-Karten-Slots, Erweiterungs- und Uhrenports sind deaktiviert
MapROM ist deaktiviert
zusätzliche Features, um die Kompatibilität zu erhöhen
kompatibel mit WHDLoad (Quit-Taste wird unterstützt), allerdings funktionieren durch das begrenzte RAM viele Spiele nicht ohne zusätzliche Prozessorkarte
Anschluß von GVP- oder AT-Apollo-formatierten Festplatten ist möglich
26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für optionales I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen Ports und einer Parallel-Schnittstelle
Buddha Flash:
64 kB FlashROM
Uhrenport
damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
seitl. Erweiterungsport, seitl. Erweiterungsport Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
IDE-Controller
Spezialversion des IDE-Controllers Buddha Flash, die für das Phoenix-Board gedacht ist, aber auch in Original-A1000, A500 und Zorro-Amigas benutzt werden kann
Unterschiede zum Buddha Flash:
kleinere Leiterplatte
Hardware-Redesign, 5 anstelle von 8 Chips
kein 26-pol. Erweiterungsslot
Anschluss für Floppy-Stromversorgung
die Karte kann wie folgt installiert werden:
Frontslot des Phoenix-Boards
seitl. Erweiterungssteckplatz von Phoenix-Board, A1000-Board und A500
Zorro-Slot
für den A500 gibt es eine spezielle Version mit anders montiertem 86-pol. Anschluss
die Karte darf nicht am vorderen Steckplatz des originalen A1000 installiert werden
wenn die Erweiterung am vorderen Erweiterungsteckplatz des Phoenix-Boards installiert wird, muss das INT6-Signal zur Karte geführt werden - bei den seitl. Steckplätzen ist das nicht nötig, diese führen bereits das Signal
die Höhe der Karte wurde so gewählt, dass im A1000-Gehäuse noch ein Laptop-CD-Laufwerk (14mm dick) über die Karte passt
bei Einsatz der Karte im vorderen Steckplatz muss auf dem Phoenix-Board der Jumper L64 entfernt werden
2.5"-Festplatten können nicht von der Karte versorgt werden, da hierfür die Leiterbahnen zu dünn sind - dicker konnten sie allerdings nicht gemacht werden, da dann ein teureres Multilayer-Board nötig gewesen wäre
Stromversorgung über den Floppy-Anschluss
in Verbindung mit der Phoenix X-Surf ist ein neuer Mach-Chip nötig (ermöglicht auch das Booten mit Kickstart v1.3)
auf der Karte befindet sich ein Jumper in der Nähe des Flash-Chips: offen = Flash schreibgeschützt, geschlossen = Flashen möglich
kleine Steckerleiste in der Mitte der Karte zum Anschluss von zwei LEDs
Uhrenport
damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
unterstützt alle Diskformate, Dateisysteme, Diskettenlaufwerke und besitzt alle anderen Merkmale des Catweasel Mk1
passt leichter in einen Desktop-A1200, da er kleiner als sein Vorgänger ist
26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für das optionale I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen und einem parallelen Port
Anschluss an die 40-pol. IDE-Steckerleiste, der IDE-Port wird durchgeführt - aber IDE-Splitter und der 26-pol. lokale Erweiterungssteckplatz können nicht mehr genutzt werden
indem die Erweiterung an einen Uhrenport angeschlossen wird, können sowohl IDE-Splitter als auch der lokale Erweiterungssteckplatz benutzt werden
Pin 40 des Uhrenports ist markiert
Stromversorgung der Platine erfolgt in einem A4000 über einen Floppy-Stecker des Netzteils
mit einem maximalen Eingangs-Pixeltakt von 28 MHz können alle Amiga-Modi entflickert werden (mit Ausnahme des A2024-Modus)
Bildwiederholraten von mindestens 60 Hz für alle Bildschirmmodi (ergibt einen Ausgangspixeltakt von bis zu 71 MHz)
unterstützt eine Palette von 16.7 Millionen Farben (24 bit)
unterstützt Interlace- und Progressive-Modi
Ausgabemodi sind immer im Modus Progressive Scan
zwei verschiedene Ausgangsmodi können ausgewählt werden:
Async-Modus: Ausgangspixeltakt entspricht dem 2.5-fachen des Amiga-Taktes
Vertical-Sync-Modus: exakte Verdoppelung des Amiga-Pixeltaktes (elimiert Tearing-Effekte)
wird nur auf den Lisa-Chip gesteckt, keine Lötarbeit nötig
bezieht Spannung und alle Signale von diesem Chip
Sync-Signale werden aus der Kommunikation zwischen den Chips des AGA-Chipsatzes gewonnen
15-pol. VGA-Ausgang (HD15)
unterstützt Border Blanking
16 Megabyte SDRAM
bei SDRAM sind Lese- und Schreibzugriffe nicht gleichzeitig möglich (Single-Port), deshalb sind diese entkoppelt mit zwei FIFO-Puffern und einem SDRAM-Controller mit einem Takt von 111 MHz
nur 12 MB des Speichers werden genutzt, 4 MB bleiben frei
kein Durchleitungsmodus (Passthrough) - alle Modi werden entflickert
FPGA-basiertes Design mit FlashROM
Rettungsmodus (spezielle Rettungsdiskette nötig) falls ein Firmware-Update schiefgelaufen ist
geringe Hitzeabstrahlung durch 2.5V-/3.3V-Design (nur der Spannungsregler benötigt noch 5V)
Einschaltbild mit Timeout - falls wichtige Informationen gezeigt werden (z.B. Guru-Screen, oder Early Startup Menu) wird diese Zeit automatisch reduziert
kein Treiber nötig, allerdings werden zusätzliche Bildschirm-Modi unterstützt:
HighGFX (1024×786)
HD720 (1280×720)
Indivision AGA 1200
Aussparungen in der Leiterplatte ermöglichen die Installation von anderen internen A1200-Komponenten wie z.B. IDE-Fix Express oder Lyra 1200 - der Platz wird maximal ausgenutzt, deswegen können sich die Erweiterungen bei bestimmten Board-Revisionen berühren
Karten der ersten Revision waren anfällig dafür, sich leicht vom Lisa-Chip zu lösen - in späteren Revisionen wurde daher der Lisa-Sockel maschinell nachbearbeitet
Indivision AGA 4000
dies ist das Nachfolgedesign zum Indivision AGA 1200 und bietet die selben Merkmale, aber ein anderes Platinenlayout um in A4000D und CD32 zu passen
zusätzliche 10nF-Kondensatoren für die PLLs
zwei (anstelle ein) TTL-Treiber für die VGA-Sync-Leitungen
Prototypkarte besitzt eine weisse, die endgültige Version eine blaue Leiterkarte
kein Durchleitungsmodus (Passthrough) - alle Modi werden entflickert
FPGA-basiertes Design mit FlashROM
Rettungsmodus (spezielle Rettungsdiskette nötig) falls ein Firmware-Update schiefgelaufen ist
geringe Hitzeabstrahlung durch 2.5V-/3.3V-Design (nur der Spannungsregler benötigt noch 5V)
power-on picture with timeout - that timeout is decreased in case the Amiga screen displays vital information (e.g. Early Startup Menu, Error or Guru screens)
kein Treiber nötig, allerdings werden zusätzliche Bildschirm-Modi unterstützt:
HighGFX (1024×786)
HD720 (1280×720)
Xtreme (1280×1024)
SuperPlus (800×600)
Konfigurationstool zum Flash-Update und zum Einstellen der Bildschirmparameter
der Lisa-Sockel wurde maschinell nachbearbeitet
im Vergleich zur Vorgänger-Revision besitzt diese einen schnelleren FPGA, schnelleren Speicher und flexiblere Pixeltakte - die Hauptfeatures bleiben bestehen
Indivision AGA MK2 1200 / A4000T (2012)
DVI-Ausgang befindet auf einer kleinen zusätzlichen Platine
Indivision AGA MK2 4000 / CD32 (2012)
DVI-Ausgang befindet auf einer kleinen zusätzlichen Platine
anderes Boardlayout für A4000D und CD32, aber die Technik ist gleich zur Indivision AGA MK2 1200 / A4000T
Indivision AGA MK2cr 1200 / A4000T (2013)
kostensparende Version:
die Komponenten von der zusätzlichen Platine wurden auf die Indivision-Platine integriert
DVI-I-Ausgang (vergossener Stecker) wird direkt angeschlossen
passt in den A4000T nicht ohne Modifikation: der Anschluss für den DVI-Ausgang stößt an den Elko CE164C auf der Hautplatine an - dieser muss durch einen niedrigeren Keramikkondensator ersetzt werden
die Pins für den Lisa-Sockel sind mit einem speziell angefertigten Werkzeug hergestellt, damit sitzt die Indivision-Platine fester
alle Amiga-Modi können entflickert werden (mit Ausnahme des A2024-Modus)
Bildwiederholraten von mindestens 60 Hz für alle Bildschirmmodi (kann auf 50 Hz reduziert werden, um Tearingeffekte zu vermeiden)
ECS-Bildschirmmodi können auch mit OCS-Denise ausgegeben werden, wenn eine ECS-Agnus auf der Hautplatine installiert ist
Scanline-Emulation für non-interlaced Modi
eingebaute Graffiti-Emulation
zwei Indivision ECS können gestapelt eingesetzt werden, dies erlaubt den Anschluss von zwei Bildschirmen (mit unterschiedlichem Inhalt)
unterstützt PAL und NTSC
Border Blanking möglich
HD15 VGA-Ausgang
VGA-Ausgang mit Flachbandkabel, Steckleiste auf dem Board zum Anschluss des Flachbandkabels
wird nur in den Denise-Sockel gesteckt, keine Lötarbeit nötig (Denise muss auf die Indivision gesetzt werden)
Erdungsverbindung wird empfohlen, Kabel (mit Kabelschuhen) wird mitgeliefert
kein Treiber nötig, allerdings werden zusätzliche Bildschirm-Modi unterstützt:
HighGFX (1024×786)
HD720 (1280×720)
SuperPlus (800×600) - 16 aus 4096 Farben
mit Picasso96-Treiber können 256 Farben auf der Workbench genutzt werden
Konfigurationstool zum Flash-Update und zum Einstellen der Bildschirmparameter
passend für alle OCS- und ECS-Amigas, für bestimmte Modelle sind aber Anpassungen oder Zubehör nötig:
A1000: Adapter benötigt, da das Netzteil im Weg ist
A500: passt für alle Modelle
A500+: passt für alle Modelle
A600: Speichererweiterung A603, A604 oder A604n benötigt, Metallabschirmung (wenn vorhanden) muss entfernt oder ausgeschnitten werden
A2000: bei Hauptplatinen-Revision 4.1 und 4.3 muss der Elko C225 entweder an einen anderen Platz verlegt oder durch eine flachere Version ausgetauscht werden
A3000: Batterie muss entweder an einen anderen Platz verlegt oder entfernt werden
A3000T: Karte muss durch den Einsatz von mindestens zwei Sockeln angehoben werden, Video-Slot ist nicht mehr nutzbar, Zorrokarten voller Länge können im obersten Steckplatz nicht mehr eingesetzt werden
damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
zum Zugriff auf die 512 kB / 1 MB FlashROM werden 64 kB des Zorro-II-Adressraums benutzt
ermöglicht die Speicherung von Software, die beim Start des Amigas bereits verfügbar sein soll
bis zu 100.000× überschreibbar
extra Uhrenport
damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
der Port ist für Erweiterungen von Individual Computers (z.B. SilverSurfer) designt, andere Erweiterungen passen nicht richtig (z.B. Melody 1200)
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
optionales 1 GB Flash-Modul befindet sich in Entwicklung und wird am Uhrenport eingesteckt werden können
Schreibschutz-Jumper zum Schutz vor unerwünschter Programmierung
Anschluß an das Flachbandkabel zwischen Controller und Diskettenlaufwerk
ermöglicht den Anschluß von preiswerten HD-PC-Diskettenlaufwerken an den Floppy-Controller des Amigas
bei installiertem Catweasel ermöglicht Kylwalda beiden Controllern den gemeinsamen Zugriff auf das gleiche Laufwerk - HD-Zugriff mit doppelter Geschwindigkeit durch Catweasel und Zugriff auf kopiergeschützte Disketten durch Paula
schaltet automatisch, je nach erkanntem Format, zwischen beiden Controllern um
zusätzliche Software wird nicht benötigt
für zwei interne Diskettenlaufwerke werden auch zwei Kywaldas benötigt
drei 34-pol. Floppy-Anschlüsse (von Hauptplatine und von Catweasel zum Diskettenlaufwerk)
Stromversorgung erfolgt über (durchgeschleiften) 4-pol. Floppy-Anschluss über das Netzteil
funktioniert nicht mit standardmäßigen Amiga-Diskettenlaufwerken, weder DD- noch geschwindigkeitsverdoppelten HD-Varianten
Anschluß des ISA-Catweasel mit PC-Floppy-Controller ebenfalls möglich
unterstützt den USB 2.0 Highspeed-Modus (480 MBit/s)
Erweiterung bietet zwei Installationssteckverbinder - Uhrenport und proprietärer Erweiterungsport für X-Surf 100
Karte wird in zwei Varianten angeboten, die sich hinsichtlich Anschlussmöglichkeiten und Lieferumfang unterscheiden:
Uhrenport-Modell
beide Installationssteckverbinder aktiv
ausgeliefert mit Erdungskabel, Floppy-Stromversorgungskabel, Plastikabdeckung und Slotblende mit zwei USB-Anschlüssen
teurer als die andere Variante, da die Uhrenport-Schnittstelle höheren Entwicklungsaufwand erforderte
X-Surf-100-Modell
Uhrenportanschluss ist deaktiviert, Erweiterung kann nur auf der X-Surf 100 verwendet werden
ausgeliefert als reines Board ohne Plastikabdeckung oder USB-Verbinder
zwei Floppy-Stromsteckverbinder zur Stromversorgung der USB-Ports - der zweite Port kann benutzt werden, um ein Diskettenlaufwerk direkt zu verbinden, damit ist ein Y-Kabel unnötig
Stromversorgung ist nur bei Installation in den Uhrenport nötig (Port stellt nicht genügend Strom zur Verfügung)
bei Einsatz von stromhungrigen Erweiterungen ist die extra Stromversorgung auch bei Installation auf der X-Surf empfohlen
stellt bis zu 1.5A pro USB-Port zur Verfügung
es wird nur PIO (Programmed I/O) unterstützt (kein DMA), damit ist die CPU-Belastung bei Übertragungen höher
bei Installation auf der X-Surf werden deren externe USB-Ports aktiviert - die internen Ports auf der RapidRoad können nur genutzt werden, wenn der entsprechende externe Port nicht verwendet wird
weisse Status-LED auf der Platine zeigt korrekte Verbindung an
profitiert vom schnelleren Uhrenport auf der A604n
Stromversorgung auf den USB-Ports wird standardkonform erst nach Start des USB-Stacks aktiviert
in einen 26-pol. Erweiterungssteckplatz von Buddha, Buddha Flash, Catweasel Z2, ISDN Surfer, X-Surf oder einem anderen VarIO (inkompatibel zu Hypercom, ISDN-Blaster und Highway)
in einen Uhrenport - nur möglich mit einer speziellen Version des VarIO, welche nur auf Bestellung gefertigt wird (der Unterschied ist ein Spannungskonverter)
Pin 40 des Uhrenports ist markiert
wenn in einen Zorro-II-Steckplatz installiert, kann nur entweder der 26-pol. Erweiterungssteckplatz oder der Uhrenport zum Erweitern des VarIO genutzt werden
im Uhrenport können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)