kein Durchleitungsmodus (Passthrough) - alle Modi werden entflickert
FPGA-basiertes Design mit FlashROM
Rettungsmodus (spezielle Rettungsdiskette nötig) falls ein Firmware-Update schiefgelaufen ist
geringe Hitzeabstrahlung durch 2.5V-/3.3V-Design (nur der Spannungsregler benötigt noch 5V)
power-on picture with timeout - that timeout is decreased in case the Amiga screen displays vital information (e.g. Early Startup Menu, Error or Guru screens)
kein Treiber nötig, allerdings werden zusätzliche Bildschirm-Modi unterstützt:
HighGFX (1024×786)
HD720 (1280×720)
Xtreme (1280×1024)
SuperPlus (800×600)
Konfigurationstool zum Flash-Update und zum Einstellen der Bildschirmparameter
der Lisa-Sockel wurde maschinell nachbearbeitet
im Vergleich zur Vorgänger-Revision besitzt diese einen schnelleren FPGA, schnelleren Speicher und flexiblere Pixeltakte - die Hauptfeatures bleiben bestehen
Indivision AGA MK2 1200 / A4000T (2012)
DVI-Ausgang befindet auf einer kleinen zusätzlichen Platine
Indivision AGA MK2 4000 / CD32 (2012)
DVI-Ausgang befindet auf einer kleinen zusätzlichen Platine
anderes Boardlayout für A4000D und CD32, aber die Technik ist gleich zur Indivision AGA MK2 1200 / A4000T
Indivision AGA MK2cr 1200 / A4000T (2013)
kostensparende Version:
die Komponenten von der zusätzlichen Platine wurden auf die Indivision-Platine integriert
DVI-I-Ausgang (vergossener Stecker) wird direkt angeschlossen
passt in den A4000T nicht ohne Modifikation: der Anschluss für den DVI-Ausgang stößt an den Elko CE164C auf der Hautplatine an - dieser muss durch einen niedrigeren Keramikkondensator ersetzt werden
die Pins für den Lisa-Sockel sind mit einem speziell angefertigten Werkzeug hergestellt, damit sitzt die Indivision-Platine fester