Hersteller “Individual Computers”
42 Erweiterungen in der Datenbank
Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2004
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    clock port interface
  • provides two A1200 compatible clockport connectors for the A500
  • connects into the 68000 socket
Individual Computers A500 Clockports -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers A500 Clockports -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers A500 Clockports - mit installiertem SilverSurfer  Vorderseite
mit installiertem SilverSurfer, Vorderseite
Individual Computers A500 Clockports - mit installiertem SilverSurfer  Vorderseite
mit installiertem SilverSurfer, Vorderseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2006
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 1 MB ChipRAM
  • 2 256k×16 SOJ-Chips mit 60 ns Zugriffszeit
  • batteriegepufferte Uhr
  • auslaufsichere Lithium-Batterie (nicht wiederaufladbar)
  • A1200-kompatibler Uhrenport

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1999
Amiga
A600
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    clock port interface
  • provides an A1200 compatible clockport connector for the A600
  • connects onto the Gayle chip
  • designed to fit together with all A600 processor boards as well as the metal harddisk holder
  • prepared to carry all components of a SilverSurfer but only the Gayle socket and the 22 pin clockport header is assembled
Individual Computers A600 Interface Expander - mit installiertem SilverSurfer Vorderseite
mit installiertem SilverSurfer, Vorderseite
Individual Computers A600 Interface Expander -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2009
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 1 MB ChipRAM
  • 8 128K×8 SRAM-Chips, aufgelötet
  • batteriegepufferte Uhr
  • A1200-kompatibler Uhrenport
  • Denise-Sockel, gedacht für den Flicker-Fixer Indivision ECS
    Bemerkungen
  • das Abschirmblech im A600 muss bearbeitet werden, damit der A603 installiert werden kann
  • ein installierter Apollo 630 kollidiert mit dem Denise-Sockel - mit einem kleinen Abstandhalter koennen beide Karten zusammen benutzt werden, aber ein Indivision ECS wird nicht passen
  • bei der Verkaufsversion wird keine CR2032-Batterie wegen WEEE=Beschränkungen mitgeliefert

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2011
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 1 MB ChipRAM
  • aufgelötete RAM-Chips
  • zwei A1200-kompatible Uhrenports, der zweite besitzt eine um 60% höhere Übertragungsgeschwindigkeit
  • zusätzlicher Uhrenport für das RTC module von Individual Computers
  • Denise-Steckplatz für den Flicker-Fixer Indivision ECS
    Bemerkungen
  • die Metallabschirmung des A600 muss entfernt werden, wenn alle Optionen installiert werden sollen
  • Uhrenporterweiterungen ohne Kabel können aus Platzgründen nicht verwendet werden
  • eine kleine Riser-Karte für den zweiten Uhrenport ermöglicht die direkte Installation des USB-Controllers Subway
  • es wird eine CR1220-Batterie benötigt - diese befindet sich wegen den WEEE-Regularien nicht im Lieferumfang

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2013
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 1 MB ChipRAM
  • aufgelötete RAM-Chips
  • zwei A1200-kompatible Uhrenports, der zweite besitzt eine um 60% höhere Übertragungsgeschwindigkeit (beschleunigt z.B. das USB-Modul RapidRoad)
  • zusätzlicher Uhrenport für das Uhrenmodul von Individual Computers
  • Denise-Steckplatz für den Flicker-Fixer Indivision ECS
    Bemerkungen
  • die Metallabschirmung des A600 muss entfernt werden, wenn alle Optionen installiert werden sollen
  • Uhrenporterweiterungen ohne Kabel können aus Platzgründen nicht verwendet werden
  • eine kleine Riser-Karte für den zweiten Uhrenport ermöglicht die direkte Installation des USB-Controllers Subway

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2012
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 16,7 / 20 / 25 / 33 MHz, PGA
  • Prozessor ist aufgelötet
    Speicher
  • 128 MB SD-RAM, aufgelötet
  • 1MB RAM ist immer auf Adresse 0x00c00000 gemappt
  • 1MB RAM ist reserviert für FastROM-Option
  • Speicher-Autoconfig des restlichen RAMs nur unter Kickstart v3.1 und darüber
    • bei Kickstart 3.0 muss der Speicher mittels Softwareprogramm hinzugefügt werden
    Bemerkungen
  • asynchrones Design
  • Uhrenport-Anschluss, gedacht für das Uhrenmodul von Individual Computers (Port ist für andere Erweiterungen nicht nutzbar)
  • zwei CPU-Steckplätze auf dem Board, wobei nur einer genutzt wird - dies erlaubt den Einsatz der gleichen Platine für den ACA 1232 (mit anderem Prozessor und Logik), ein Upgrade ist nicht möglich
  • es werden gebrauchte CPUs eingesetzt (Kratzer/Dellen sind möglich)
  • diese Turbokarte ist hauptsächlich für den ACA 500 gedacht - im A1200 ist es im Großen und Ganzen nur eine RAM-Erweiterung, da der Prozessor nur marginal schneller ist als im A1200

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2010
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 @ 28MHz oder 68030 @ 42 / 56 MHz, PGA
  • alle Prozessoren sind leicht übertaktet um ein synchronen Takt nutzen zu können, nominell haben die CPUs 25 / 40 / 50 MHz
  • keine FPU-Option
    Speicher
  • 64 MB SD-RAM, aufgelötet
  • Speicher-Autoconfig des restlichen RAMs nur unter Kickstart v3.1 und darüber
    • bei Kickstart 3.0 muss der Speicher mittels Softwareprogramm hinzugefügt werden
  • Speichertakt: 56 MHz für 28/56 MHz, 42 MHz für 42 MHz CPU
    Bemerkungen
  • die erste Turbokarte die einen -1-1-1 Burst bietet
  • synchrones Design
  • keine FPU-Option, da dies zuviel Last auf dem Datenbus erzeugt hätte, zusätzlich hätte des Burst-Timing erhöht werden müssen (langsamere Geschwindigkeit der Karte)
  • Echtzeituhr-Chip und Batterie müssen vom Nutzer installiert werden, diese befinden sich aus Kostengründen nicht im Lieferumfang:
    • Sockel für Uhrenchip OKI6242 (oder kompatible)
    • Batterysockel für CR1225- oder CR1220-Zelle
  • es werden gebrauchte CPUs eingesetzt (Kratzer/Dellen sind möglich)
  • obwohl der Prozessor gesockelt ist, kann die CPU nicht gewechselt werden bzw. höchstens gegen ein gleiches Modell - für schnellere CPUs wäere eine andere Logik nötig (bei Wechsel der CPU erlischt die Gewährleistung)
  • Karte kann nicht deaktiviert werden
  • nach der Installation kann die Trapdoor-Klappe nicht mehr geschlossen werden, dazu muss ein Plastiksteg entfernt werden
  • 1MB RAM ist immer auf Adresse 0x00c00000 gemappt
    • funktioniert für alle Kickstart-Versionen
    • ermöglicht bei Kickstart 3.0 eine höhere Geschwindigkeit, da Systemfunktionen im FastRAM liegen
    • Kompatibilität ist erhöht für A500-Software die Speicher an dieser Adresse erwartet
  • die 56 MHz-Karte sollte wegen der Hitzeentwicklung ohne Trapdoor-Klappe betrieben werden

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2011
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 @ 42MHz, 68030 @ 25 oder 68030 @ 42 MHz, QFP (Quad Flat Pack, aufgelötet)
  • 25 MHz-Variante benutzt einen untertakteten Prozessor mit nominell 42 MHz
    • dies wurde umgesetzt, da beim Test einige CPUs nicht stabil mit 42 MHz liefen
    Speicher
  • 64 MB SD-RAM, aufgelötet
  • Speichertakt: 83 MHz
  • 1MB RAM ist immer auf Adresse 0x00c00000 gemappt
  • 1MB RAM ist reserviert für FastROM-Option
  • Speicher-Autoconfig des restlichen RAMs nur unter Kickstart v3.1 und darüber
    • bei Kickstart 3.0 muss der Speicher mittels Softwareprogramm hinzugefügt werden
    Bemerkungen
  • asynchrones Design
  • schnelles Burst Timing von 2-1-1-1
  • OEM-Produkt für Vesalia
  • die ersten Exemplare wurden ohne Kühlkörper ausgeliefert, was Probleme in bestimmte Konfigurationen erzeugt
    • Kühlkörper wurden von Vesalia nachgeliefert, diese mussten vom Nutzer installiert werden
    • spätere Versionen der Karte besaßen zusätzlich eine Verzögerung beim Start, damit auch langsame Festplatten initialisiert werden

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2012
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 @ 25 / 40 MHz oder 68030 @ 20 / 25 / 33 / 40 MHz, PGA
  • Prozessor ist aufgelötet
    Speicher
  • 128 MB SD-RAM, aufgelötet
  • Speichertakt: bis zu 80 MHz (langsamer als das Vorläufermodell ACA 1231)
  • 1MB RAM ist immer auf Adresse 0x00c00000 gemappt
  • 1MB RAM ist reserviert für FastROM-Option
  • Speicher-Autoconfig des restlichen RAMs nur unter Kickstart v3.1 und darüber
    • bei Kickstart 3.0 muss der Speicher mittels Softwareprogramm hinzugefügt werden
    Bemerkungen
  • asynchrones Design
  • Uhrenport-Anschluss, gedacht für das Uhrenmodul von Individual Computers (Port ist für andere Erweiterungen nicht nutzbar)
  • zwei CPU-Steckplätze auf dem Board, wobei nur einer genutzt wird - dies erlaubt den Einsatz der gleichen Platine für den ACA 1220 (mit anderem Prozessor und Logik), ein Downgrade ist nicht möglich
  • es werden gebrauchte CPUs eingesetzt (Kratzer/Dellen sind möglich)
Individual Computers ACA 1232 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers ACA 1232 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2014
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 40 MHz, PGA
  • Prozessor ist aufgelötet
  • FPU: 68881/68882 kann installiert werden, mit synchronem oder asynchronem Takt (mit installiertem Oszillator)
    Speicher
  • 128 MB SD-RAM, aufgelötet
  • Speichertakt: bis zu 80 MHz (langsamer als das Vorläufermodell ACA 1231)
  • 1MB RAM ist immer auf Adresse 0x00c00000 gemappt
  • 1MB RAM ist reserviert für FastROM-Option
  • Speicher-Autoconfig des restlichen RAMs nur unter Kickstart v3.1 und darüber
    • bei Kickstart 3.0 muss der Speicher mittels Softwareprogramm hinzugefügt werden
    Bemerkungen
  • asynchrones Design
  • Uhrenport-Anschluss, gedacht für das Uhrenmodul von Individual Computers (Port ist für andere Erweiterungen nicht nutzbar)
  • auf der Karte sind Lötaugen für eine FPU und dazugehörigen Oszillator vorhanden, allerdings wird die Karte immer ohne Chip ausgeliefert
    • mit FPU erhöht sich die Last auf dem Datenbus - Abschalten des Burstmodus ist empfohlen, um die Stabilität zu erhöhen, damit reduziert sich die Geschwindigkeit der Karte
    • die reduzierte Geschwindigkeit bzw. der abzuschaltende Burstmodus ist der Grund warum die Karte nur ohne FPU erhältlich ist, da der Hersteller die schnellstmögliche Geschwindigkeit bieten will
    • bei Installation einer FPU erlischt die Gewährleistung
  • die Karte ist bei gleicher CPU genauso schnell wie der Vorgänger ACA 1232

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2013
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
4626 / 64
    Prozessor
  • CPU: 68EC000 @ 14 MHz
  • Prozessor ist ein Modell mit 10 MHz und damit übertaktet
    Speicher
  • 2 MB RAM
  • Autokonfiguration des Speichers
  • 512k Flash ROM, enthält Kickstart 1.3 und 3.1 (lizenziert)
  • installierte 'Trapdoor'-Erweiterungen werden zusätzlich eingebunden
    • 512k-Erweiterungen können als ChipRAM oder FastRAM genutzt werden - für die ChipRAM-Option ist ein ECS-Agnus nötig
    • Erweiterungen die größer als 512k sind, werden automatisch als FastRAM eingebunden
    Bemerkungen
  • Lieferung ohne Gehäuse, es wird einfach nur als 'nacktes' Board seitlich angesteckt
  • unterstützt MapROM
  • zwei Steckplätze für CF-Karten (Einsatz als Festplatte)
    • unterstützt Autoboot von einem der Slots (Amiga-formatierte CF-Karte mit FFS + RDB)
    • keine Hotplug-Fähigkeit
    • ein Steckplatz erlaubt den einfachen Dateiaustausch mit PCs durch die Unterstützung von FAT16/FAT32-formatierten Medien (keine Software benötigt, FAT95-Dateisystem im ROM)
    • nicht alle CF-Karten funktionieren, ggfls. müssen mehrere Karten ausprobiert werden um eine funktionierende zu finden
  • Boot-Menü mit folgenden Optionen
    • Auswahl des Kickstart-ROMs im Amiga oder eines der beiden Kickstarts im Flash ROM der ACA 500
    • Floppy ausschalten oder No-Click-Modus
    • Umschalten zwischen PAL- und NTSC-Modus
    • Laden einer Kickstartdiskette des A1000
    • Flash-Software-Update von CF-Karte starten
    • Speichern und Auswählen von Konfigurationsprofilen und einer Standardkonfiguration
    • Sprachauswahl (englisch oder deutsch)
  • A1200-kompatibler Uhrenport
  • A1200 CPU-Port
  • 16-Bit I/O-Erweiterungsport
  • De-brick Jumper, deaktiviert bestimmte RAM- und ROM-Funktionen um ein Flashen einer nicht mehr reagierenden Karte zu ermöglichen
  • Kompatibilitäts-Jumper (J2)
    • deaktiviert RAM und bestimmte IRQs
    • CF-Karten-Slots, Erweiterungs- und Uhrenports sind deaktiviert
    • MapROM ist deaktiviert
    • zusätzliche Features, um die Kompatibilität zu erhöhen
  • kompatibel mit WHDLoad (Quit-Taste wird unterstützt), allerdings funktionieren durch das begrenzte RAM viele Spiele nicht ohne zusätzliche Prozessorkarte

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2013
Amiga
A600
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
4626 / 70
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 16,7 MHz, QFP
  • Prozessor ist aufgelötet
    Speicher
  • 16 MB RAM, aufgelötet
  • keine Waitstates
  • 5 MB sind autokonfigurierend, für den Rest ist Software nötig (ACAtune)
    • 1MB RAM ist immer auf Adresse 0x00c00000 gemappt
  • bis zu 10.8 MB können insgesamt als FastRAM genutzt werden
    Bemerkungen
  • Disable Jumper, deaktiviert CPU und RAM
  • NMI-Anschluss für Freezerfunktion
    • wenn die Karte über den Jumper deaktiviert wurde, löst dieser Anschluss nur einen Level 7 IRQ aus
  • MapROM-Funktion
  • kompatibel mit A600-Boards mit Gayle v01
  • PCMCIA-kompatibel

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2010
Amiga
A600
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
4626 / 69
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 25 / 30 MHz, PGA
    • Version mit 30 MHz besitzt eine untertaktete 33 MHz CPU
    Speicher
  • 25 MHz Version: 32 MB
  • 30 MHz Version: 64 MB
  • Speicher ist autokonfigurierend
    Bemerkungen
  • asynchrones Design
  • schnelles Burst Timing von 2-1-1-1
  • kann zusammen mit Indivision ECS und A603 installiert werden
  • Disable Jumper zum Deaktivieren
  • großer Kühlkörper, der auch als Festplattenträger dient
  • Boot Selector Jumper: wenn gesetzt, wird das interne Laufwerk deaktiviert (externe Laufwerke starten dann ab df0:)
    • nützlich wenn eine A603 und darauf eine Indivision ECS installiert ist, da letztere den Platz des internen Laufwerks belegt
  • 'No Disk' Jumper: wenn gesetzt, erscheinen alle Laufwerke leer
  • Z2-Speicherbereich wird freigehalten (PCMCIA-kompatibel)
  • keine Echtzeituhr (diese ist auf A603 vorhanden)
  • inkompatibel mit A300-Platine mit Gayle v01 (Gayle v02 wird benötigt)
  • MapROM-Function

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2006
Amiga
A600
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • 68030 @ 40 MHz, PGA
  • keine FPU-Option
    Speicher
  • ein 72-pol. SIMM-Sockel für bis zu 128 MB RAM
  • 512 kB Flash-Speicher
  • PCMCIA-kompatibel
  • Jumper zum Deaktivieren des RAMs
    Bemerkungen
  • Installation auf die 68000 CPU
  • Design mit geringer Hitzeentwicklung
  • Karte wurde nie ausgeliefert, da der SIMM-Sockel nicht RoHS-konform war - die komplette Charge musste dem Recycling überführt werden

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2012
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro III
Autoconfig-ID
3643 / 32
    Speichererweiterung
  • 256 MB FastRAM, nicht erweiterbar
  • SDRAM-Speicher
  • Zorro-III-Schnittstelle (funktioniert nicht in Zorro-II-Slots)
  • unterstützt DMA (Buster 11 benötigt)
  • asynchrones Design
  • Speicher ist autokonfigurierend

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1997 / 1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
    IDE-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • zwei gepufferte IDE-Ports unterstützen bis zu vier IDE-Geräte
  • jeder Port unterstützt IDE-Splitter, wodurch bis zu acht Geräte angeschlossen werden können
  • Autoboot-ROM
  • zwei LED-Anschlüsse zur Anzeige von Festplattenaktivität - eine für die Laufwerke 0 bis 3, die andere für 4 bis 7
  • per Software konfigurierbares IDE-Timing - dadurch werden sogar Geräte mit PIO-Modus 0 unterstützt
  • Übertragungsrate: 3.58 MB/s (durch Zorro-II-Bus begrenzt)
  • unterstützt Festplatten > 4 GB
  • Anschluß von GVP- oder AT-Apollo-formatierten Festplatten ist möglich
  • 26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für optionales I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen Ports und einer Parallel-Schnittstelle
  • Buddha Flash:
    • 64 kB FlashROM
    • Uhrenport
      • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
      • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
      • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Rückseite
Rückseite
  • buddha.lha
    Individual Computers
    install disk
    280 kB
  • bflash.lha
    Individual Computers
    Buddha Flash updater
    74 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2008
Amiga
A1000
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport,
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
    IDE-Controller
  • Spezialversion des IDE-Controllers Buddha Flash, die für das Phoenix-Board gedacht ist, aber auch in Original-A1000, A500 und Zorro-Amigas benutzt werden kann
  • Unterschiede zum Buddha Flash:
    • kleinere Leiterplatte
    • Hardware-Redesign, 5 anstelle von 8 Chips
    • kein 26-pol. Erweiterungsslot
    • Anschluss für Floppy-Stromversorgung
  • die Karte kann wie folgt installiert werden:
    • Frontslot des Phoenix-Boards
    • seitl. Erweiterungssteckplatz von Phoenix-Board, A1000-Board und A500
    • Zorro-Slot
  • für den A500 gibt es eine spezielle Version mit anders montiertem 86-pol. Anschluss
  • die Karte darf nicht am vorderen Steckplatz des originalen A1000 installiert werden
  • wenn die Erweiterung am vorderen Erweiterungsteckplatz des Phoenix-Boards installiert wird, muss das INT6-Signal zur Karte geführt werden - bei den seitl. Steckplätzen ist das nicht nötig, diese führen bereits das Signal
  • die Höhe der Karte wurde so gewählt, dass im A1000-Gehäuse noch ein Laptop-CD-Laufwerk (14mm dick) über die Karte passt
  • bei Einsatz der Karte im vorderen Steckplatz muss auf dem Phoenix-Board der Jumper L64 entfernt werden
  • 2.5"-Festplatten können nicht von der Karte versorgt werden, da hierfür die Leiterbahnen zu dünn sind - dicker konnten sie allerdings nicht gemacht werden, da dann ein teureres Multilayer-Board nötig gewesen wäre
    • Stromversorgung über den Floppy-Anschluss
  • in Verbindung mit der Phoenix X-Surf ist ein neuer Mach-Chip nötig (ermöglicht auch das Booten mit Kickstart v1.3)
  • auf der Karte befindet sich ein Jumper in der Nähe des Flash-Chips: offen = Flash schreibgeschützt, geschlossen = Flashen möglich
  • kleine Steckerleiste in der Mitte der Karte zum Anschluss von zwei LEDs
  • Uhrenport
    • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A1200
A4000

-
-
Schnittstelle
Uhrenport
IDE-Steckleiste
    Floppy-Controller
  • unterstützte Diskettenformate (sektororientiert)
    • Amiga 3.5" 880 / 1760 kB
    • Apple Macintosh 3.5" 400 / 800 / 720 / 1440 kB
    • MS DOS 3.5" 720 / 1440 kB
    • MS DOS 5.25" 360 / 720 / 800 / 1200 kB
    • Atari ST 3.5" 720 / 800 / 1440 kB
    • Apple II 5.25" 140 kB
    • Commodore 1541 5.25" 170 kB
    • Commodore 1571 5.25" 170 / 341 kB
    • Commodore 1581 3.5" 800 kB
    • Catweasel Extra 3.5" 1160 / 2380 kB
  • unterstützte Dateisysteme
    • Amiga OFS / FFS
    • PC FAT12 / FAT16 / VFAT12 / VFAT16
    • CBM 1541 / 1571
  • benutzt für alle Formate standardmäßige 3.5"- / 5.25"-PC-Diskettenlaufwerke
  • betreibt HD-Disketten bei 300upm anstelle von 150upm
    • beschleunigt den Zugriff auf Amiga-HD-Disketten um 30% und auf PC-HD-Disketten um 115%
  • 34-pol. Floppy-Steckerleiste
  • an den Catweasel angeschlossene Diskettenlaufwerke sind nicht bootbar
  • kein DMA
  • verbesserte Fehlerkorrektur
  • wird von Linux unterstützt
    Catweasel 1200
  • Anschluss an die 44-pol. IDE-Steckerleiste, der IDE-Port wird durchgeführt
  • eine optionale Adapterkarte ermöglicht den Anschluss an den Uhrenport
    • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
  • durch Nutzung der IDE-Verbindung ist der Einsatz von IDE-Splittern nicht mehr möglich
  • bei Nutzung der Uhrenportverbindung bleibt der IDE-Port des A1200 frei und ermöglicht den Einsatz eines IDE-Splitters
    Catweasel 4000
  • Anschluss an die 40-pol. IDE-Steckerleiste, der IDE-Port wird durchgeführt
  • inkompatibel mit IDE-Splittern
Individual Computers Catweasel - A4000-Version Vorderseite
A4000-Version, Vorderseite
Individual Computers Catweasel - A1200-Version Vorderseite
A1200-Version, Vorderseite
Individual Computers Catweasel - A1200-Version Rückseite
A1200-Version, Rückseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A1200
A4000

-
-
Schnittstelle
Uhrenport
IDE-Steckleiste
    Floppy-Controller
  • unterstützt alle Diskformate, Dateisysteme, Diskettenlaufwerke und besitzt alle anderen Merkmale des Catweasel Mk1
  • passt leichter in einen Desktop-A1200, da er kleiner als sein Vorgänger ist
  • 26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für das optionale I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen und einem parallelen Port
  • Anschluss an die 40-pol. IDE-Steckerleiste, der IDE-Port wird durchgeführt - aber IDE-Splitter und der 26-pol. lokale Erweiterungssteckplatz können nicht mehr genutzt werden
  • indem die Erweiterung an einen Uhrenport angeschlossen wird, können sowohl IDE-Splitter als auch der lokale Erweiterungssteckplatz benutzt werden
    • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
  • Stromversorgung der Platine erfolgt in einem A4000 über einen Floppy-Stecker des Netzteils
Individual Computers Catweasel Mk2 - 10 Year Anniversary Limited Edition  Vorderseite
10 Year Anniversary Limited Edition, Vorderseite
Individual Computers Catweasel Mk2 - 10 Year Anniversary Limited Edition  Rückseite
10 Year Anniversary Limited Edition, Rückseite
Individual Computers Catweasel Mk2 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Mk2 -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Catweasel Mk2 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Mk2 -  Vorderseite
Vorderseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2002
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000


-
-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
PCI
Autoconfig-ID
4626 / 66
    Floppy-Controller
  • Installation in einen PCI-Slot (plattformunabhängig), Zorro-II-Slot oder A1200-Uhrenport
    • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
  • diese Erweiterung ermöglicht den Zugriff auf Disketten verschiedener Formate mittels standardmäßiger 3.5"- / 5.25"-PC-Diskettenlaufwerke
  • unterstützt die gleichen Diskettenformate und Dateisysteme wie die Catweasel-Vorgängerversionen
  • kein DMA
  • an den Catweasel angeschlossene Diskettenlaufwerke sind nicht bootbar
  • 34-pol. Floppy-Steckerleiste
    Emulations-Unterstützung
  • zwei DB9-Anschlüsse für Amiga- / Atari- und C64-kompatible digitale und analoge Joysticks
  • Mini-DIN-Anschluss für A4000-Tastatur
  • Sockel für einen 6581 oder 8580 - durch Einsatz eines dieser Chips kann die Wiedergabe von SID-Musikdateien des C64 verbessert werden
  • Cinch-Audioausgänge und interne Steckleiste für CD-Audio
Individual Computers Catweasel Mk3 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Mk3 - Slotblech Vorderseite
Slotblech, Vorderseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 42
  • Kombination aus Floppy-Controller Catweasel Mk2 und IDE-Controller Buddha in einem Gerät
  • stellt alle Buddha-Features plus einen zusätzlichen IDE-Port für insgesamt max. sechs IDE-Geräte bereit
  • stellt alle Catweasel-Funktionen plus ein Boot-ROM bereit - letzteres ermöglicht das Booten von angeschlossenen Diskettenlaufwerken
  • drei interne 40-pol. IDE-Steckerleisten
  • 34-pol. Floppy-Steckerleiste
  • 26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für optionales I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen Ports und einer Parallel-Schnittstelle
  • zum Teil inkompatibel mit Zorro-Buskarten für A1200 - Winner Z4 funktionieren, RMB-Karten nicht
  • Buddha- und Catweasel-Software befindet sich im Lieferumfang
  • wird von Linux unterstützt
Individual Computers Catweasel Z-II -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II -  Rückseite
Rückseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 42
  • Kombination aus Floppy-Controller Catweasel und IDE-Controller Buddha in einem Gerät
  • besitzt alle Funktionen des Buddha Flash und des Catweasel
  • kompatibel mit allen Zorro-Buskarten für A1200
Individual Computers Catweasel Z-II
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II
Rückseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 42
  • Kombination aus Floppy-Controller Catweasel Mk2 und IDE-Controller Buddha in einem Gerät
  • der Catweasel Mk2 (nicht die Zorroversion) befindet sich huckepack auf der Platine
  • besitzt alle Funktionen des Catweasel Z-II und des Catweasel Mk2
  • jeder IDE-Port besitzt einen eigenen Festplatten-LED-Anschluss
Individual Computers Catweasel Z-II Mk2 - ohne Catweasel-Platine Vorderseite
ohne Catweasel-Platine, Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II Mk2 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II Mk2 - mit installierter Catweasel-Platine Vorderseite
mit installierter Catweasel-Platine, Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II Mk2 - Catweasel-Platine Rückseite
Catweasel-Platine, Rückseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2003
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000


-
-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
PCI
Autoconfig-ID
4626 / 8,9
    DSP
  • Motorola DSP56002 @ 67.73 MHz (übertaktet von 66 MHz)
  • 24-Bit-Datenbus
    Speicher
  • 96 kB 24-Bit-SRAM, nicht erweiterbar
  • keine Waitstates, 12 ns Zugriffszeit
    Audio
  • Samplingraten: max. 48 kHz bei 16 Bit
  • im Gegensatz zu anderen Delfinas werden andere Frequenzen ohne Resampling wiedergegeben, weshalb die DSP-Resourcen geschont werden
  • Eingänge: 3×Stereo (normale Empfindlichkeit), 1×Stereo (erhöhte Empfindlichkeit für Mikrofon)
  • Ausgang: 1×Stereo
  • Aufnahme und Wiedergabe vollduplex
  • AHI-Treiber
    Delfina-Modul
  • trägt DSP, Speicher und die Ein- bzw. Ausgänge
  • kann an den Uhrenport des A1200 oder an den auf allen Individual-Produkten vorhandenen 26-pol. Erweiterungsanschluss angeschlossen werden
    • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
    optionales Flipper-Modul
  • wird einfach an das Delfina-Modul angeschlossen
  • erweitert dieses um digitale SP-DIF-Anschlüsse sowie MIDI-In und MIDI-Out - letztere können voneinander unabhängig programmiert werden
  • Anschlüsse für Zorro II und PCI
Individual Computers Delfina Flipper -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Delfina Flipper -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Delfina Flipper -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Delfina Flipper -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
BSC / Individual Computers, Deutschland
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Autoconfig-ID
2092 / 33,34
  • konvertiert die Bitplanes der Amiga-Grafik in 'Chunky Pixel'
  • speziell angepasste Software kann 256 Farben aus einer Palette von 262144 darstellen, selbst auf einem A1000
  • Auflösung: max. 768×576 Pixel auf AGA-Amigas oder max. 384×576 Pixel auf OCS- / ECS-Amigas
  • das Abbild der Grafik wird im ChipRAM gespeichert
  • die Grafik wird von einem VGA-RAMDAC generiert
  • Anschluss an den RGB-Port, der Monitor wird an den Graffiti angeschlossen
  • kompatibel zu PAL und NTSC
BSC / Individual Computers Graffiti - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
BSC / Individual Computers Graffiti - Gehäuse Unterseite
Gehäuse, Unterseite
BSC / Individual Computers Graffiti - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
BSC / Individual Computers Graffiti - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A1200
Schnittstelle
IDE-Steckleiste, Gayle
    Fast-EIDE-Controller
  • besteht aus einem scheinbar standardmäßigen IDE-Splitter und einer kleinen Platine zum Anschluß an Gayle
  • drei IDE-Anschlüsse
    • zwei 40-pol., 3.5" (primär und sekundär)
    • ein 44-pol., 2.5" (primär)
  • An-/Aus-Schalter
  • Jumper zum Deaktivieren
  • beide Ports verhalten sich nicht wie separate Schnittstellen - simultaner Zugriff auf beide erfolgt verlangsamt
  • Laufwerks-LED berücksichtigt keine Geräte am sekundären Port
  • 20% langsamer als Power Flyer Junior
Individual Computers IDE-Fix Express -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers IDE-Fix Express -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2008/2009
Amiga
A1200, A4000, CD32
Schnittstelle
Lisa-Chip
    Flicker-Fixer
  • mit einem maximalen Eingangs-Pixeltakt von 28 MHz können alle Amiga-Modi entflickert werden (mit Ausnahme des A2024-Modus)
  • Bildwiederholraten von mindestens 60 Hz für alle Bildschirmmodi (ergibt einen Ausgangspixeltakt von bis zu 71 MHz)
  • unterstützt eine Palette von 16.7 Millionen Farben (24 bit)
  • unterstützt Interlace- und Progressive-Modi
  • Ausgabemodi sind immer im Modus Progressive Scan
  • zwei verschiedene Ausgangsmodi können ausgewählt werden:
    • Async-Modus: Ausgangspixeltakt entspricht dem 2.5-fachen des Amiga-Taktes
    • Vertical-Sync-Modus: exakte Verdoppelung des Amiga-Pixeltaktes (elimiert Tearing-Effekte)
  • wird nur auf den Lisa-Chip gesteckt, keine Lötarbeit nötig
    • bezieht Spannung und alle Signale von diesem Chip
    • Sync-Signale werden aus der Kommunikation zwischen den Chips des AGA-Chipsatzes gewonnen
  • 15-pol. VGA-Ausgang (HD15)
  • unterstützt Border Blanking
  • 16 Megabyte SDRAM
    • bei SDRAM sind Lese- und Schreibzugriffe nicht gleichzeitig möglich (Single-Port), deshalb sind diese entkoppelt mit zwei FIFO-Puffern und einem SDRAM-Controller mit einem Takt von 111 MHz
    • nur 12 MB des Speichers werden genutzt, 4 MB bleiben frei
  • Speicher-Layout entspricht 2048x2048 Pixeln (entspricht maximaler Auflösung)
  • Genlock-kompatibel
  • kein Durchleitungsmodus (Passthrough) - alle Modi werden entflickert
  • FPGA-basiertes Design mit FlashROM
  • Rettungsmodus (spezielle Rettungsdiskette nötig) falls ein Firmware-Update schiefgelaufen ist
  • geringe Hitzeabstrahlung durch 2.5V-/3.3V-Design (nur der Spannungsregler benötigt noch 5V)
  • Einschaltbild mit Timeout - falls wichtige Informationen gezeigt werden (z.B. Guru-Screen, oder Early Startup Menu) wird diese Zeit automatisch reduziert
  • kein Treiber nötig, allerdings werden zusätzliche Bildschirm-Modi unterstützt:
    • HighGFX (1024×786)
    • HD720 (1280×720)
    Indivision AGA 1200
  • Aussparungen in der Leiterplatte ermöglichen die Installation von anderen internen A1200-Komponenten wie z.B. IDE-Fix Express oder Lyra 1200 - der Platz wird maximal ausgenutzt, deswegen können sich die Erweiterungen bei bestimmten Board-Revisionen berühren
  • Karten der ersten Revision waren anfällig dafür, sich leicht vom Lisa-Chip zu lösen - in späteren Revisionen wurde daher der Lisa-Sockel maschinell nachbearbeitet
    Indivision AGA 4000
  • dies ist das Nachfolgedesign zum Indivision AGA 1200 und bietet die selben Merkmale, aber ein anderes Platinenlayout um in A4000D und CD32 zu passen
  • zusätzliche 10nF-Kondensatoren für die PLLs
  • zwei (anstelle ein) TTL-Treiber für die VGA-Sync-Leitungen
  • Prototypkarte besitzt eine weisse, die endgültige Version eine blaue Leiterkarte
Individual Computers Indivision AGA 1200 / Indivision AGA 4000 - Indivision AGA 1200  Vorderseite
Indivision AGA 1200, Vorderseite
Individual Computers Indivision AGA 1200 / Indivision AGA 4000 - Indivision AGA 1200  Rückseite
Indivision AGA 1200, Rückseite
Individual Computers Indivision AGA 1200 / Indivision AGA 4000 - Indivision AGA 4000 Prototyp Vorderseite
Indivision AGA 4000 Prototyp, Vorderseite
Individual Computers Indivision AGA 1200 / Indivision AGA 4000 - Indivision AGA 4000 Prototyp Rückseite
Indivision AGA 4000 Prototyp, Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2012/2013
Amiga
A1200, A4000T, A4000, CD32
Schnittstelle
Lisa-Chip
    Flicker-Fixer
  • alle Amiga-Modi können entflickert werden (mit Ausnahme des A2024-Modus)
  • Bildwiederholraten von mindestens 60 Hz für alle Bildschirmmodi (ergibt einen Ausgangspixeltakt von bis zu 71 MHz)
  • unterstützt eine Palette von 16.7 Millionen Farben (24 bit)
  • unterstützt Interlace- und Progressive-Modi
  • Ausgabemodi sind immer im Modus Progressive Scan
  • zwei verschiedene Ausgangsmodi können ausgewählt werden:
    • Async-Modus: Ausgangspixeltakt entspricht dem 2.5-fachen des Amiga-Taktes
    • Vertical-Sync-Modus: exakte Verdoppelung des Amiga-Pixeltaktes (eliminert Tearing-Effekte)
  • wird nur auf den Lisa-Chip gesteckt, keine Lötarbeit nötig
    • bezieht Spannung und alle Signale von diesem Chip
    • Sync-Signale werden aus der Kommunikation zwischen den Chips des AGA-Chipsatzes gewonnen
  • DVI-Ausgang (DVI-I)
  • unterstützt Border Blanking
  • 16 Megabyte SDRAM
  • Speicher-Layout entspricht 2048x2048 Pixeln (entspricht maximaler Auflösung)
  • Genlock-kompatibel
  • kein Durchleitungsmodus (Passthrough) - alle Modi werden entflickert
  • FPGA-basiertes Design mit FlashROM
  • Rettungsmodus (spezielle Rettungsdiskette nötig) falls ein Firmware-Update schiefgelaufen ist
  • geringe Hitzeabstrahlung durch 2.5V-/3.3V-Design (nur der Spannungsregler benötigt noch 5V)
  • power-on picture with timeout - that timeout is decreased in case the Amiga screen displays vital information (e.g. Early Startup Menu, Error or Guru screens)
  • kein Treiber nötig, allerdings werden zusätzliche Bildschirm-Modi unterstützt:
    • HighGFX (1024×786)
    • HD720 (1280×720)
    • Xtreme (1280×1024)
    • SuperPlus (800×600)
  • Konfigurationstool zum Flash-Update und zum Einstellen der Bildschirmparameter
  • der Lisa-Sockel wurde maschinell nachbearbeitet
  • im Vergleich zur Vorgänger-Revision besitzt diese einen schnelleren FPGA, schnelleren Speicher und flexiblere Pixeltakte - die Hauptfeatures bleiben bestehen
    Indivision AGA MK2 1200 / A4000T (2012)
  • DVI-Ausgang befindet auf einer kleinen zusätzlichen Platine
    Indivision AGA MK2 4000 / CD32 (2012)
  • DVI-Ausgang befindet auf einer kleinen zusätzlichen Platine
  • anderes Boardlayout für A4000D und CD32, aber die Technik ist gleich zur Indivision AGA MK2 1200 / A4000T
    Indivision AGA MK2cr 1200 / A4000T (2013)
  • kostensparende Version:
    • die Komponenten von der zusätzlichen Platine wurden auf die Indivision-Platine integriert
    • DVI-I-Ausgang (vergossener Stecker) wird direkt angeschlossen
  • passt in den A4000T nicht ohne Modifikation: der Anschluss für den DVI-Ausgang stößt an den Elko CE164C auf der Hautplatine an - dieser muss durch einen niedrigeren Keramikkondensator ersetzt werden
  • die Pins für den Lisa-Sockel sind mit einem speziell angefertigten Werkzeug hergestellt, damit sitzt die Indivision-Platine fester

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2009
Amiga
A1000, A500, A500+, A600, A2000, A3000, A3000T
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    flicker-fixer
  • alle Amiga-Modi können entflickert werden (mit Ausnahme des A2024-Modus)
  • Bildwiederholraten von mindestens 60 Hz für alle Bildschirmmodi (kann auf 50 Hz reduziert werden, um Tearingeffekte zu vermeiden)
  • ECS-Bildschirmmodi können auch mit OCS-Denise ausgegeben werden, wenn eine ECS-Agnus auf der Hautplatine installiert ist
  • Scanline-Emulation für non-interlaced Modi
  • eingebaute Graffiti-Emulation
  • zwei Indivision ECS können gestapelt eingesetzt werden, dies erlaubt den Anschluss von zwei Bildschirmen (mit unterschiedlichem Inhalt)
  • unterstützt PAL und NTSC
  • Border Blanking möglich
  • HD15 VGA-Ausgang
    • VGA-Ausgang mit Flachbandkabel, Steckleiste auf dem Board zum Anschluss des Flachbandkabels
  • wird nur in den Denise-Sockel gesteckt, keine Lötarbeit nötig (Denise muss auf die Indivision gesetzt werden)
  • Erdungsverbindung wird empfohlen, Kabel (mit Kabelschuhen) wird mitgeliefert
  • kein Treiber nötig, allerdings werden zusätzliche Bildschirm-Modi unterstützt:
    • HighGFX (1024×786)
    • HD720 (1280×720)
    • SuperPlus (800×600) - 16 aus 4096 Farben
  • mit Picasso96-Treiber können 256 Farben auf der Workbench genutzt werden
  • Konfigurationstool zum Flash-Update und zum Einstellen der Bildschirmparameter
  • passend für alle OCS- und ECS-Amigas, für bestimmte Modelle sind aber Anpassungen oder Zubehör nötig:
    • A1000: Adapter benötigt, da das Netzteil im Weg ist
    • A500: passt für alle Modelle
    • A500+: passt für alle Modelle
    • A600: Speichererweiterung A603, A604 oder A604n benötigt, Metallabschirmung (wenn vorhanden) muss entfernt oder ausgeschnitten werden
    • A2000: bei Hauptplatinen-Revision 4.1 und 4.3 muss der Elko C225 entweder an einen anderen Platz verlegt oder durch eine flachere Version ausgetauscht werden
    • A3000: Batterie muss entweder an einen anderen Platz verlegt oder entfernt werden
    • A3000T: Karte muss durch den Einsatz von mindestens zwei Sockeln angehoben werden, Video-Slot ist nicht mehr nutzbar, Zorrokarten voller Länge können im obersten Steckplatz nicht mehr eingesetzt werden
    • CDTV: passt für alle Modelle

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2000
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 5
  • Anschlüsse: ISDN-In und ISDN-Out
  • optionales Telefonmodul
  • Kanalbündelung (Zusammenfassen zweier ISDN-Kanäle mit 64 kBit/s für Datenübertragung mit 128 kBit/s) in Entwicklung
  • Telefongespräche und DFÜ parallel möglich
  • Treiber entspricht CE96
  • Treiber (isdnsurfer.device) emuliert ein Hayes-kompatibles Modem
  • 26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit denen auf Buddha / Catweasel
  • Uhrenport
    • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
  • wird von NetBSD unterstützt
Individual Computers ISDN Surfer -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers ISDN Surfer -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers ISDN Surfer -  Vorderseite
Vorderseite
  • isdnsurf.lha
    Individual Computers
    install disk
    36 kB
  • isdndev.lha
    Individual Computers
    isdnsurfer.device v1.944
    15 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2004
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 10
    FlashROM
  • 1 MB 32-Bit-FlashROM
  • zwei Flash-Speicher-Chips
  • zum Zugriff auf die 512 kB / 1 MB FlashROM werden 64 kB des Zorro-II-Adressraums benutzt
  • ermöglicht die Speicherung von Software, die beim Start des Amigas bereits verfügbar sein soll
  • bis zu 100.000× überschreibbar
  • extra Uhrenport
    • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
    • der Port ist für Erweiterungen von Individual Computers (z.B. SilverSurfer) designt, andere Erweiterungen passen nicht richtig (z.B. Melody 1200)
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
  • optionales 1 GB Flash-Modul befindet sich in Entwicklung und wird am Uhrenport eingesteckt werden können
  • Schreibschutz-Jumper zum Schutz vor unerwünschter Programmierung
Individual Computers Kickflash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Kickflash -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Kickflash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Kickflash -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A1200
Schnittstelle
Floppy-Port
    Floppy-Adapter
  • Anschluß an das Flachbandkabel zwischen Controller und Diskettenlaufwerk
  • ermöglicht den Anschluß von preiswerten HD-PC-Diskettenlaufwerken an den Floppy-Controller des Amigas
  • bei installiertem Catweasel ermöglicht Kylwalda beiden Controllern den gemeinsamen Zugriff auf das gleiche Laufwerk - HD-Zugriff mit doppelter Geschwindigkeit durch Catweasel und Zugriff auf kopiergeschützte Disketten durch Paula
  • schaltet automatisch, je nach erkanntem Format, zwischen beiden Controllern um
  • zusätzliche Software wird nicht benötigt
  • für zwei interne Diskettenlaufwerke werden auch zwei Kywaldas benötigt
  • drei 34-pol. Floppy-Anschlüsse (von Hauptplatine und von Catweasel zum Diskettenlaufwerk)
  • Stromversorgung erfolgt über (durchgeschleiften) 4-pol. Floppy-Anschluss über das Netzteil
  • funktioniert nicht mit standardmäßigen Amiga-Diskettenlaufwerken, weder DD- noch geschwindigkeitsverdoppelten HD-Varianten
  • Anschluß des ISA-Catweasel mit PC-Floppy-Controller ebenfalls möglich
Individual Computers Kylwalda -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000

-
-
    Tastatur-Adapter
  • erlaubt den Anschluss einer PC-Tastatur
  • PC-Tasten werden wie folgt übersetzt:
    • F11 und F12 - [ und ]
    • Print Screen - \
    • Insert - Help
    • Home - Shift + Pfeil-Links oder Alt + Pfeil-Links
    • End - Shift + Pfeil-Rechts oder Alt + Pfeil-Rechts
    • Page Up - Shift + Pfeil-Oben or Alt + Pfeil-Oben
    • Page Down - Shift + Pfeil-Unten or Alt + Pfeil-Unten
    • Linke und rechte Windows-Taste - Linke und rechte Amiga-Taste
  • externe Version:
    • wird zwischen A4000-Tastaturport und PC-Tastatur installiert
    • bei einem A2000 oder A3000 wird ein PS2-Adapter benötigt
  • A1200-Version:
    • interne Installation auf den Tastaturcontroller-Chip
    • der Tastaturport wird an der Rückseite eines Tower-Gehäuses installiert (Slotblech)

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2014
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Uhrenport
proprietär
    USB-Schnittstelle
  • stellt zwei USB-Ports bereit
  • USB Host Controller: isp1763
  • kompatibel zu USB 1.1 und 2.0
  • unterstützt den USB 2.0 Highspeed-Modus (480 MBit/s)
  • Erweiterung bietet zwei Installationssteckverbinder - Uhrenport und proprietärer Erweiterungsport für X-Surf 100
  • Karte wird in zwei Varianten angeboten, die sich hinsichtlich Anschlussmöglichkeiten und Lieferumfang unterscheiden:
    1. Uhrenport-Modell
      • beide Installationssteckverbinder aktiv
      • ausgeliefert mit Erdungskabel, Floppy-Stromversorgungskabel, Plastikabdeckung und Slotblende mit zwei USB-Anschlüssen
      • teurer als die andere Variante, da die Uhrenport-Schnittstelle höheren Entwicklungsaufwand erforderte
    2. X-Surf-100-Modell
      • Uhrenportanschluss ist deaktiviert, Erweiterung kann nur auf der X-Surf 100 verwendet werden
      • ausgeliefert als reines Board ohne Plastikabdeckung oder USB-Verbinder
  • zwei Floppy-Stromsteckverbinder zur Stromversorgung der USB-Ports - der zweite Port kann benutzt werden, um ein Diskettenlaufwerk direkt zu verbinden, damit ist ein Y-Kabel unnötig
    • Stromversorgung ist nur bei Installation in den Uhrenport nötig (Port stellt nicht genügend Strom zur Verfügung)
    • bei Einsatz von stromhungrigen Erweiterungen ist die extra Stromversorgung auch bei Installation auf der X-Surf empfohlen
  • stellt bis zu 1.5A pro USB-Port zur Verfügung
  • es wird nur PIO (Programmed I/O) unterstützt (kein DMA), damit ist die CPU-Belastung bei Übertragungen höher
  • typische Datenraten: 7.5 MB/s (Zorro III), 2.5 MB/s (Zorro II), 700 kByte/s (Uhrenport)
    Bemerkungen
  • bei Installation auf der X-Surf werden deren externe USB-Ports aktiviert - die internen Ports auf der RapidRoad können nur genutzt werden, wenn der entsprechende externe Port nicht verwendet wird
  • weisse Status-LED auf der Platine zeigt korrekte Verbindung an
  • profitiert vom schnelleren Uhrenport auf der A604n
  • Stromversorgung auf den USB-Ports wird standardkonform erst nach Start des USB-Stacks aktiviert
  • ausgeliefert mit dem USB-Stack Poseidon 4.5 OEM
    • benötigt mindestens 68020-Prozessor, 2.5MB freies FastRAM, MUI, OS3.0
    • Treiber für z.B. HID-Geräte (USB-Maus und Tastatur), Massenspeicher, parallele Schnittstelle (Drucker) und serielle Bridges
  • USB_module

    Individual Computers
    documentation (english), PDF manual (english/german)

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2011
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    Uhr
  • einfache batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den Uhrenport des A1200
  • kann auch für den Uhrenport auf den Speichererweiterungen A604 / A604n und den Turbokarten ACA 1220 / ACA 1232 verwendet werden
Individual Computers RTC Module -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers RTC Module -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1999
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    serielle Schnittstelle
  • UART-Chip: California Microdevices 16C550
  • Übertragungsrate: 460800 Bit/s
  • Anschluß an den Uhrenport oder an den Buddha Flash
    • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
  • kompatibel mit der Soundkarte Melody 1200
  • optionaler Adapter für A600 und alte Buddha-/Catweasel-Zorrokarten
  • FIFO-Puffer
  • MIDI-kompatibel
  • 25-pol. externer Anschluß
  • flaches Design, passt sogar unter den BlizzardVisionPPC
  • kompatibel mit den vier Uhrenports des Z4-Boards von Power Computing
  • passt mechanisch nicht in die Zorro-Erweiterungen von Mikronik und RBM
Individual Computers Silver Surfer -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Silver Surfer -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Silver Surfer -  Vorderseite
Vorderseite
  • silver.dms
    Individual Computers
    install disk
    36 kB
  • silver04.lha
    Individual Computers
    silversurfer.device v2.104
    8 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2001
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000

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Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 7
    serielle Schnittstelle
  • Übertragungsrate: 460800 Bit/s
  • 16 Byte FIFO-Pufferspeicher
  • MIDI-kompatibel
  • serieller DB9-Port
    parallele Schnittstelle
  • 16 Byte FIFO-Pufferspeicher
  • unterstützt ECP-Modus (ECP = Extended Capabilities Port)
  • paralleler DB25-Port
    Bemerkungen
  • kann auf drei Arten installiert werden:
    • in einen Zorro-II-Steckplatz
    • in einen 26-pol. Erweiterungssteckplatz von Buddha, Buddha Flash, Catweasel Z2, ISDN Surfer, X-Surf oder einem anderen VarIO (inkompatibel zu Hypercom, ISDN-Blaster und Highway)
    • in einen Uhrenport - nur möglich mit einer speziellen Version des VarIO, welche nur auf Bestellung gefertigt wird (der Unterschied ist ein Spannungskonverter)
      • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
  • wenn in einen Zorro-II-Steckplatz installiert, kann nur entweder der 26-pol. Erweiterungssteckplatz oder der Uhrenport zum Erweitern des VarIO genutzt werden
    • im Uhrenport können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
Individual Computers VarIO -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers VarIO -  Rückseite
Rückseite
  • vario.lha
    Individual Computers
    install disk v37.19
    163 kB
  • SetupVarIO.zip
    Individual Computers
    Update of the SetupVarIO for A500 Users
    14 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2000
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 23
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
  • Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
  • automatische Erkennung des benutzten Anschlusses
  • Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex mit TP)
  • Pufferspeicher: 16 kB
  • Autoprefetch
  • automatische Polariäts-Korrektur für 10BaseT
  • Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
  • Treiber: SANA II (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
  • wird von NetBSD unterstützt
    Erweiterungsports
  • 26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
  • zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
  • zwei IDE-Schnittstellen (3,5" und 2,5") als kostenlose Zugabe zur X-Surf
    • Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
    • kein Autoboot möglich
    • das Timing ist nicht konfigurierbar
    • gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
  • alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden
Individual Computers X-Surf -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers X-Surf -  Rückseite
Rückseite
  • xsurf.lha
    Individual Computers
    Sana2 driver v1.2
    31 kB
  • xsurfide.lha
    Individual Computers
    IDE driver v1.04
    16 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2013
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, Zorro III
Autoconfig-ID
4626 / 100
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Asix AX88796BLF (NE2000-kompatibel)
  • Übertragungsrate: 100 MBit/s
  • RJ45-Anschluss
  • Pufferspeicher: 16 kB
  • Zorro-III-Schnittstelle mit Z2/Z3 Auto Sensing
  • Treiber: SANA II und NetBSD
    Bemerkungen
  • Jumper zum Erzwingen des Zorro-II-Modus
  • in Systemen mit 68EC030/68030 müssen die Daten-Caches deaktiviert werden
  • bei Einsatz auf der Mediator PCI/Zorro-Tochterplatine muss der Swap Jumper geschlossen werden
  • lokaler Erweiterungssteckplatz (48pol. Steckleiste) für das USB-Modul RapidRoad welches die beiden externen USB-Ports aktiviert
  • sehr schmale Karte, ein Greifloch erleichtert die Deinstallation
  • nur mit Merlin-Grafikkarten kompatibel, welche die letzten Fixes installiert haben

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2002
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 23
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
  • Anschluss: TP (10BaseT)
  • Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex)
  • Pufferspeicher: 16 kB
  • Autoprefetch und Auto-Negotiation
  • automatische Polariäts-Korrektur
  • Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
  • Treiber: SANA II, PPPoE (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
  • wird von NetBSD unterstützt
    Erweiterungsports
  • 26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
  • zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
  • zwei IDE-Schnittstellen (3,5" und 2,5")
    • Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
    • kein Autoboot möglich
    • das Timing ist nicht konfigurierbar
    • gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
  • alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden
Individual Computers X-Surf 2 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers X-Surf 2 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2007
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 23
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
  • Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
  • automatische Erkennung des benutzten Anschlusses
  • Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex mit TP)
  • Pufferspeicher: 16 kB
  • Autoprefetch
  • automatische Polariäts-Korrektur für 10BaseT
  • Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
  • Treiber: SANA II (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
  • wird von NetBSD unterstützt
    Erweiterungsports
  • 26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
  • zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
  • eine IDE-Schnittstelle (3,5") als kostenlose Zugabe zur X-Surf
    • Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
    • kein Autoboot möglich
    • das Timing ist nicht konfigurierbar
    • gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
  • alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden