Suchergebnis
343 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Bio-Con
Datum
1994
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
5768 / 137
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • bei 8 MB installiertem RAM kann der Speicher-Adressraum entweder zusammenhängend oder PCMCIA-kompatibel eingestellt werden
  • PGA- und PLCC-Sockel für optionale FPU, 68881 @ 14 MHz - 68882 @ 50 MHz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
Bio-Con 1208MA -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Skyles Electric Works
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 256 kB ChipRAM-Erweiterung
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungssteckplatz

Werbung (US)
1986-05

Hersteller
Comspec Communications
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • ChipRAM-Erweiterung mit 256 kB
  • acht 64k×4-DIPs
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungsport
Comspec Communications 256K Chip Mem Expansion -  Vorderseite
Vorderseite
Comspec Communications 256K Chip Mem Expansion -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Starpoint Software
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • ChipRAM-Erweiterung mit 256 kB
  • acht 64k×4-DIPs
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungsanschluss
  • entworfen von Bryce Nesbitt
  • auf beiden Seiten der Platine befinden sich lustige Bemerkungen und Zeichnungen:
    • "this side down" (ein Pfeil zeigt nach rechts)
    • "Hi Matt!"
    • "I'm schizophrenic and so am I"
    • "Hello hackers"
    • "Kilroy was here"
    • "Humpty Dumpty was pushed!"
    • "Harriet Merchanice Inc"
    • "Hare Krsna..."
    • "electrons go this way ->"
    • "<- electron flow"
    • "today's winning lottery number: Pi"
    • "wanted: Russian secrets, inquire within"
    • ein Fußabdruck eines Hundes
Starpoint Software 256k RAM Board -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1986-08

Hersteller
ASDG
Datum
1986
Amiga
A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro I
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 1
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1, 150 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • 0 Waitstates
  • Recoverable RAM disk (rrd.device)
  • die Zorro-I-Version (2M) passt in jedes Zorro-I-Erweiterungschassis, wie z.B. ASDGs Mini-Rack
  • die Zorro-II-Version (2MI) war lizensiert an Micron Technology

Werbung (US)
1986-08

Werbung (US)
1987-02

Hersteller
W.A.W. Elektronik
Datum
1991
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Installation in den Agnus-Sockel
  • zwei Clips werden mit Gary verbunden
  • Agnus wird durch Fat Agnus 8372B ersetzt, welche bis 2 MB ChipRAM ermöglicht
  • schließt Speichererweiterungen aus, die in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert werden
W.A.W. Elektronik 2MB ChipRAM Adapter -  Vorderseite
Vorderseite
W.A.W. Elektronik 2MB ChipRAM Adapter -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Nicolas Welte
Datum
2003
Amiga
A500
  • Speichererweiterung mit 2 MB FastRAM
  • Anschluss an die 40-pol. Erweiterungssteckleiste des Commodore A570
  • vier aufgelötete 1M×4-Chips
  • An-/Aus-Jumper
  • ausser den RAM-Chips und dem Jumper befindet sich nichts weiter auf der Platine, da der notwendige Multiplex-Schaltkreis sich schon im A570 befindet
Nicolas Welte 2MB RAM for A570 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Gigatron
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 512 kB RAM
  • vier gesockelte 256k×4-DIPs
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • Jumper zum Deaktivieren
Gigatron 500 SE -  Vorderseite
Vorderseite
Gigatron 500 SE -  Rückseite
Rückseite
Gigatron 500 SE -  Vorderseite
Vorderseite
Gigatron 500 SE -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-02

Werbung (DE)
1990-03

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-11

Hersteller
Microbotics
Autoconfig-ID
1010 / 64,65
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Hersteller
Microbotics
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1010 / 3
1010 / 4
    SIMM-Version
    • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
    • benötigter Speichertyp:
      • SIMM, entweder konventionell oder PopSIMM (von MicroBotics angebotene SIMMs mit acht leeren DIP-Steckplätzen)
      • Größe: 256 kB oder 1 MB
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2 (SIMMs mit 256 kB) bzw. 2, 4, 6, 8 MB (SIMMs mit 1MB)
    • SIMMs müssen paarweise installiert werden
    DIP-Version
    • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
    • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
    • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • keine Waitstates
  • der Autokonfigurations-Adressraum ist in zwei 4-MB-Blöcke geteilt
  • durch Deaktivieren des Autokonfiguration kann der Adressraum zusammenhängend konfiguriert werden
Microbotics 8-Up! - Version mit DIPs, Rev. 2 Vorderseite
Version mit DIPs, Rev. 2, Vorderseite
Microbotics 8-Up! - Version mit DIPs, Rev. 2 Rückseite
Version mit DIPs, Rev. 2, Rückseite
Microbotics 8-Up! - Version mit DIPs, Rev. 3 Vorderseite
Version mit DIPs, Rev. 3, Vorderseite
Microbotics 8-Up! - Version mit SIMMs Vorderseite
Version mit SIMMs, Vorderseite
  • 8Up.pdf
    User's Guide (english)
    38 kB

Werbung (US)
1988-09

Werbung (US)
1989-03

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
ASDG
Datum
1987
Amiga
A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro I
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 2
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (411000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • AutoConfig unterstützt keine 6-MB-Konfigurationen, deswegen werden diese als 2 Karten eingebunden (2 + 4 MB)
  • 0 Waitstates
  • Autokonfiguration des Speichers
  • Recoverable RAM Disk (rrd.device)
  • die Zorro-I-Version (8M) passt in jedes Zorro-I-Erweiterungschassis, wie z.B. ASDGs Mini-Rack
  • die Zorro-II-Version (8MI) war lizensiert an Progressive Peripherals
ASDG 8M & 8MI -  Vorderseite
Vorderseite
ASDG 8M & 8MI -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1987-03

Werbung (CA)
1988-12

Hersteller
Phoenix Microtechnologies
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    FastRAM-Erweiterung
  • unterstützte Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
  • Autokonfiguration des Speichers
  • Schalter zum Deaktivieren der Autokonfiguration
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz
  • verschiedene Versionen für A500 und A1000: unterschiedliche Gehäuse, nur die A1000-Version besitzt einen durchgeführten Erweiterunganschluss
  • batteriegepufferte Echtzeituhr

Hersteller
Alan Kent
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    RAM-Erweiterung
  • bietet 1 MB FastRAM
  • verwendet 32 41256 RAM-Chips und den Controller-Chip Texas Instruments THCT4502
  • Speicher nutzt den Bereich von 0x200000 bis 0x2fffff
  • kein Autoconfig des Speichers, erfordert die Verwendung von AddMem
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, Port ist nicht durchgeführt
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
  • 50-poliger MFM-Festplattenerweiterungsstecker, kompatibel mit der Controllerkarte Western Digital WD1002-05
  • erhältlich als Bausatz, der eine unbestückte Leiterplatte, einen vorprogrammierten PAL-Chip, einen Schaltplan, eine Teileliste und eine Diskette mit Public-Domain-Software enthält
Alan Kent A Meager Mega Card -  Vorderseite
Vorderseite
Alan Kent A Meager Mega Card -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Compware
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • ChipRAM-Erweiterung mit 256 kB
  • acht 64k×4-DIPs
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungsport
Compware A1000 256k -  Vorderseite
Vorderseite
Compware A1000 256k -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
3-State
Datum
1989
Amiga
A1000
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • expands the A1000 with 512 kB Fast RAM
  • four 256k×4 DIPs
  • can be installed into A1000 PAL models only
  • connects into the sockets of six motherboard chips at location U1G, U1H, U2G, U2H, U3G, U4G
  • installing requires soldering
  • disable switch

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-06

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-08

Hersteller
Commodore
Datum
1985
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 256 kB ChipRAM-Erweiterung
  • aufgelötete Speichermodule: acht DIPs, 64k×4
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungssteckplatz
Commodore A1050 - ohne Abschirmung Vorderseite
ohne Abschirmung, Vorderseite
Commodore A1050 - ohne Abschirmung Rückseite
ohne Abschirmung, Rückseite
Commodore A1050 - mit Abschirmung Vorderseite
mit Abschirmung, Vorderseite
Commodore A1050 - mit Abschirmung Rückseite
mit Abschirmung, Rückseite

Hersteller
Analogic Computers
Datum
1994
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2194 / 1
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um bis zu 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Größe 1, 2, 4 oder 8 MB
  • batteriegepufferte Uhr
Analogic Computers A1209 -  Vorderseite
Vorderseite
Analogic Computers A1209 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore
Datum
1986
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
  • die eingebaute FastRAM-Karte des A2000-A (dieser hat nur 512 kB ChipRAM auf der Hauptplatine)
  • 512 kB RAM in Form von 16 DIPs (150 ns), aufgelötet
  • 16 zusätzliche DIP-Steckplätze nehmen weitere 512 kB RAM auf (1 MB insgesamt)
  • benötigter DIP-Typ: 256k×1
  • Maprom-Funktion - mögliche Konfigurationen:
    • 512 kB System-RAM
    • Kickstart-RAM
    • 1 MB System-RAM
    • Kickstart-RAM + 512 kB System-RAM
  • Installation in den CPU-Slot
Commodore A2000 1MB RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2000 1MB RAM -  Rückseite
Rückseite
Commodore A2000 1MB RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2000 1MB RAM -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore
Datum
1986
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 10
  • Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
Commodore A2052 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2052 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore
Datum
1986
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 10
    Speichererweiterung
  • erweitert den Amiga um max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit ≤ 120ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB (6 MB sind nicht möglich)
  • 2 MB RAM vorinstalliert (eingelötet)
  • keine Waitstates
    Jumper-Settings
    J1
    ON
    ON
    OFF
    OFF
    J2
    ON
    OFF
    ON
    OFF

    - 2 MB
    - 4 MB (U16-U32 und U55-U62)
    - Diagnosemodus
    - 8 MB
    Bemerkungen
  • einige Erweiterungen (Revision 3) haben 8 MB RAM vorinstalliert (alle Chips eingelötet, keine DIP-Sockel)
Commodore A2058 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2058 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Roßmöller
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, 100 ns
  • Installation der Hauptplatine in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
  • An-/Aus-Schalter
  • batteriegepufferte Uhr
  • neuere Revisionen besitzen einen Schreibschutz-Jumper für die Uhr
  • bei einer Big Agnus (8372) muss der Jumper JP2 auf der Hauptplatine durchtrennt und über einen Draht mit dem Gary-Adapter verbunden werden
Roßmöller A2MB-500 - Karte mit vertauschten Layern Vorderseite
Karte mit vertauschten Layern, Vorderseite
Roßmöller A2MB-500 - Karte mit vertauschten Layern Rückseite
Karte mit vertauschten Layern, Rückseite
Roßmöller A2MB-500 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller A2MB-500 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-10

Hersteller
VCS
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 512 kB RAM
  • sixteen 256k×1 DIPs
  • battery backed up clock
  • disable switch
  • connects to the trapdoor slot
VCS A301 -  Vorderseite
Vorderseite
VCS A301 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
VCS
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 512 kB RAM
  • four 256k×4 DIPs
  • battery backed up clock
  • disable switch
  • connects to the trapdoor slot
VCS A305 / A306 -  Rückseite
Rückseite
VCS A305 / A306 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
MicroniK
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 2 MB RAM
  • sixteen 256k×4 DIPs
  • 512 kB / 1 MB Chip RAM jumper
  • the main board connects to the trapdoor slot
  • an adaptor board connects to Gary's socket
  • battery backed up clock
  • disable jumper

Hersteller
W.T.S. Electronics
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 512 kB RAM - expands the A500 to 1 MB Chip RAM
  • sixteen socketed 256k×1 DIPs
  • optional battery backed up clock
  • disable switch
  • connects to the trapdoor slot
W.T.S. Electronics A500 Pro-RAM -  Vorderseite
Vorderseite
W.T.S. Electronics A500 Pro-RAM -  Rückseite
Rückseite

Werbung (GB)
1992-08

Hersteller
MicroniK
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 1 MB RAM
  • eight 256k×4 DIPs
  • connects to the trapdoor slot

Hersteller
Commodore
Datum
1987
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • Speichermodule: sechzehn DIPs, 256k×1, 120 ns
  • batteriegepufferte Uhr (NiCd-Akku)
  • Abschirmblech
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
Commodore A501 - Rev. 6  Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
Commodore A501 - Rev. 6  Rückseite
Rev. 6, Rückseite
Commodore A501 - Rev. 6  Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
Commodore A501 - Rev. 6  Rückseite
Rev. 6, Rückseite
Commodore A501 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A501 -  Rückseite
Rückseite
Commodore A501 - Rev. 5  Rückseite
Rev. 5, Rückseite
Commodore A501 - Rev. 5  Rückseite
Rev. 5, Rückseite

Werbung Part 1 (AU)
1991-07

Werbung Part 2 (AU)
1991-07

Hersteller
Commodore
Datum
1991
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • acht aufgelötete DIP-Module, 256k×4, 70 ns
  • optionale batteriegepufferte Uhr
  • Metallabschirmblech
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
Commodore A501+ -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A501+ -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
3-State
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • Speichermodule: vier Chips, 256k×4
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • optionale batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
3-State A502 & A502 Plus -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A502 & A502 Plus -  Rückseite
Rückseite
3-State A502 & A502 Plus -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A502 & A502 Plus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-06

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-08

Werbung (DE)
1991-01

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-08

Hersteller
3-State
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • sechzehn DIP-Sockel mit 512 kB RAM
  • Speichermodule: DIPs, 256k×1, 120 ns
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
3-State A502/16 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A502/16 -  Rückseite
Rückseite
3-State A502/16 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A502/16 -  Rückseite
Rückseite
3-State A502/16 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A502/16 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
3-State
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • vier bestückte ZIP-Sockel mit 2 MB RAM
  • ZIP-Typ: 1M×4 (514400)
    • A502/4: Zugriffszeit 80 ns
    • A502/4 Plus: Zugriffszeit 70 ns
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter

Hersteller
Alcomp
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2093 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 4 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit 80-120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • große Platine, die viel Platz benötigt
  • kein An-/Aus-Schalter
Alcomp A504 -  Vorderseite
Vorderseite
Alcomp A504 -  Rückseite
Rückseite
Alcomp A504 -  Vorderseite
Vorderseite
Alcomp A504 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-11

Hersteller
3-State
Datum
1991
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Speichermodule: 32 DIPs, 256k×1, 120 ns
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
3-State A504 Plus -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A504 Plus -  Rückseite
Rückseite
3-State A504 Plus -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A504 Plus -  Rückseite
Rückseite
3-State A504 Plus -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-08

Hersteller
Roßmöller
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • vier 256k×4-DIPs, aufgelötet
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • An-/Aus-Schalter
Roßmöller A512 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller A512 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-07

Hersteller
M-Tec
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • 2 MB RAM
  • sechzehn 1M×1-Chips, aufgelötet
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • ein Adaptor wird mit dem Gary-Sockel verbunden
  • batteriegepufferte Uhr
  • Jumper für Uhren-Schreibschutz
M-Tec A52Mb -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec A52Mb -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
M-Tec
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • 2 MB RAM
  • aufgelötete Speichermodule: sechzehn ZIPs, 1M×1
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • ein Adapter wird in den Gary-Sockel gesteckt
  • batteriegepufferte Uhr
  • Jumper für Schreibschutz der Uhr
  • An-/Aus-Schalter
M-Tec A52MbZIP - mit Gary-Adapter Vorderseite
mit Gary-Adapter, Vorderseite
M-Tec A52MbZIP -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec A52MbZIP -  Rückseite
Rückseite
M-Tec A52MbZIP - mit Gary-Adapter Vorderseite
mit Gary-Adapter, Vorderseite
M-Tec A52MbZIP -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-12

Werbung (DE)
1995-12

Hersteller
3-State
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz, CPU-Steckplatz
  • beide Versionen nutzen die gleiche Karte, aber verschiedene Adapterplatinen
  • max. 2MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256), Zugriffszeit 70-80 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5 oder 2 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • A580:
    • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
    • kann nur 1.8 der 2 MB nutzen
  • A580 Plus:
    • eine Adapterplatine wird in den 68000-Sockel gesteckt
    • kann die gesamten 2 MB nutzen
    • benötigt Fat Agnus 8372A
    • Größe des ChipRAMs kann zwischen 512 kB und 1 MB umgeschaltet werden
3-State A580 & A580 Plus -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A580 & A580 Plus -  Rückseite
Rückseite
3-State A580 & A580 Plus -  Vorderseite
Vorderseite

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1990-05

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1990-06

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1990-07

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1990-08

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1991-01

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1992-02

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1992-08

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1993-01

Hersteller
3-State
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 2 MB RAM
  • two 30 pin 128 kB SIPs soldered on board
  • battery backed up clock
  • disable switch
  • the main board connects to the trapdoor slot
  • an adaptor board connects to Gary's socket
3-State A580 II -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
MicroniK
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 1 MB RAM
  • eight 256k×4 DIPs
  • battery backed up clock
  • connects to the trapdoor slot

Hersteller
Individual Computers
Datum
2006
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 1 MB ChipRAM
  • 2 256k×16 SOJ-Chips mit 60 ns Zugriffszeit
  • batteriegepufferte Uhr
  • auslaufsichere Lithium-Batterie (nicht wiederaufladbar)
  • A1200-kompatibler Uhrenport

Hersteller
Commodore
Datum
1992
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB oder 1 MB Chip RAM
  • ein oder zwei 256k×16-SOJs mit 80 ns, aufgelötet
  • batteriegepufferte Uhr
  • Metall-Abschirmung
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Hersteller
3-State
Datum
1992
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • acht DIP-Sockel mit 256k×4-Chips (70 ns)
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
3-State A602 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A602 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers
Datum
2009
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 1 MB ChipRAM
  • 8 128K×8 SRAM-Chips, aufgelötet
  • batteriegepufferte Uhr
  • A1200-kompatibler Uhrenport
  • Denise-Sockel, gedacht für den Flicker-Fixer Indivision ECS
    Bemerkungen
  • das Abschirmblech im A600 muss bearbeitet werden, damit der A603 installiert werden kann
  • ein installierter Apollo 630 kollidiert mit dem Denise-Sockel - mit einem kleinen Abstandhalter koennen beide Karten zusammen benutzt werden, aber ein Indivision ECS wird nicht passen
  • bei der Verkaufsversion wird keine CR2032-Batterie wegen WEEE=Beschränkungen mitgeliefert

Hersteller
Individual Computers
Datum
2011
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 1 MB ChipRAM
  • aufgelötete RAM-Chips
  • zwei A1200-kompatible Uhrenports, der zweite besitzt eine um 60% höhere Übertragungsgeschwindigkeit
  • zusätzlicher Uhrenport für das RTC module von Individual Computers
  • Denise-Steckplatz für den Flicker-Fixer Indivision ECS
    Bemerkungen
  • die Metallabschirmung des A600 muss entfernt werden, wenn alle Optionen installiert werden sollen
  • Uhrenporterweiterungen ohne Kabel können aus Platzgründen nicht verwendet werden
  • eine kleine Riser-Karte für den zweiten Uhrenport ermöglicht die direkte Installation des USB-Controllers Subway
  • es wird eine CR1220-Batterie benötigt - diese befindet sich wegen den WEEE-Regularien nicht im Lieferumfang

Hersteller
Individual Computers
Datum
2013
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 1 MB ChipRAM
  • aufgelötete RAM-Chips
  • zwei A1200-kompatible Uhrenports, der zweite besitzt eine um 60% höhere Übertragungsgeschwindigkeit (beschleunigt z.B. das USB-Modul RapidRoad)
  • zusätzlicher Uhrenport für das Uhrenmodul von Individual Computers
  • Denise-Steckplatz für den Flicker-Fixer Indivision ECS
    Bemerkungen
  • die Metallabschirmung des A600 muss entfernt werden, wenn alle Optionen installiert werden sollen
  • Uhrenporterweiterungen ohne Kabel können aus Platzgründen nicht verwendet werden
  • eine kleine Riser-Karte für den zweiten Uhrenport ermöglicht die direkte Installation des USB-Controllers Subway

Hersteller
Roßmöller
Datum
1989
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000) oder 4M×1 (514000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden (alle Sockel müssen belegt sein)
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
Roßmöller A8MB-1000 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller A8MB-1000 -  Rückseite
Rückseite
Roßmöller A8MB-1000 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller A8MB-1000 -  Rückseite
Rückseite

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1990-05

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-09

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
Roßmöller
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000) oder 4M×1 (514000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden (alle Sockel müssen belegt sein)
  • frühe Revisionen besitzen Kompatibilitätsprobleme mit Turbokarten (CPU ≥ 68030)
  • An-/Aus-Schalter
Roßmöller A8MB-2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller A8MB-2000 -  Rückseite
Rückseite
Roßmöller A8MB-2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller A8MB-2000 -  Rückseite
Rückseite

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1989-12

Werbung (DE)
1990-05

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1990-07

Werbung (DE)
1990-09

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
Roßmöller
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 16 ZIP sockets for up to 8 MB RAM
  • accepts 1M×4 ZIPs
  • disable jumper
  • half length card
Roßmöller A8MB-4 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller A8MB-4 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
Ralf Jochheim Computer Tuning
Datum
1991
Amiga
A2000
Autoconfig-ID
2052 / 32
  • Speichererweiterung mit max. 32 MB FastRAM
  • Installation in den CPU-Steckplatz des Commodore A2630 oder IVS Vector
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 12, 16, 20, 24, 28 oder 32 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
  • Jumper zum Deaktivieren des RAMs und Deaktivieren der Autokonfiguration mit Status-LEDs
Ralf Jochheim Computer Tuning Access 32 -  Vorderseite
Vorderseite
Ralf Jochheim Computer Tuning Access 32 -  Rückseite
Rückseite
Ralf Jochheim Computer Tuning Access 32 -  Vorderseite
Vorderseite
  • Access32.pdf
    Bedienungsanleitung / german user manual
    1641 kB

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1991-11

Werbung (DE)
1992-05

Werbung (DE)
1992-11

Hersteller
Ashcom Design
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (GB)
1989-06

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1989-09

Werbung (GB)
1991-07

Hersteller
Ashcom Design
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (GB)
1993-01

Hersteller
ICD
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 4
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
ICD AdRAM 2080 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1990-07

Hersteller
ICD
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • Speichermodule: vier DIPs, 256k×4
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr

Hersteller
ICD
Datum
1992
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Speichermodule: acht DIPs, 256k×4
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • kein An-/Aus-Schalter

Hersteller
ICD
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • 2 MB FastRAM-Erweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • kann so konfiguriert werden, dass 512 kB ChipRAM und max. 1.5 MB FastRAM bereitsgestellt werden
  • batteriegepufferte Uhr
  • die RAM-Platine wird in den 'Trapdoor'-Steckplatz installiert
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt - wenn 1 MB ChipRAM vorhanden ist, muss ein Draht zwischen Adapter und Hauptplatine gelötet werden

Hersteller
ICD
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit max. 4 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (414256), Zugriffszeit 70-120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 2.5, 3, 3.5 oder 4 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • erweiterbar auf 6 MB mit optionaler Erweiterungskarte AdRAM 560
  • nur 4 der 6 MB sind zusammenhängend
  • Autokonfiguration der ersten 2.5 MB RAM
  • das Board funktioniert mit 1.5 MB nicht richtig unter Kickstart 1.2, wenn alle RAM-Chips in den ersten drei Bänken installiert werden
    • zur Umgehung kann das erste Megabyte in die ersten beiden Blöcke installiert werden (dieser Speicher wird automatisch erkannt), und die restlichen Chips in einer der letzten vier Blöcke (diese werden vom AdRAM-Programm erkannt)
  • kein An-/Aus-Schalter
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation der RAM-Karte in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt - wenn 1 MB ChipRAM vorhanden ist, muss zusätzlich ein Draht zwischen Adapter- und Hauptplatine gelötet werden
ICD AdRAM 540 & 560 - mit 560D  Vorderseite
mit 560D, Vorderseite
ICD AdRAM 540 & 560 - mit 560D  Vorderseite
mit 560D, Vorderseite
ICD AdRAM 540 & 560 -  Vorderseite
Vorderseite
ICD AdRAM 540 & 560 -  Rückseite
Rückseite
ICD AdRAM 540 & 560 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1990-07

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (US)
1991-07

Hersteller
W.A.W. Elektronik
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • 1 MB Chip RAM, 256k×4-ZIPs in acht Sockeln
  • optional 2 MB FastRAM, 1M×4-ZIPs in vier Sockeln
  • Installation in den Agnus-Sockel
  • bei nur 1 MB ChipRAM müssen zwei Clips an Gary angeschlossen werden, ansonsten muss ein Adapterboard in den Gary-Sockel installiert werden
  • Systeme mit nur 512 kB ChipRAM müssen überarbeitet werden
  • Speicher-Autokonfiguration
W.A.W. Elektronik Advanced ChipRAM Adapter -  Vorderseite
Vorderseite
W.A.W. Elektronik Advanced ChipRAM Adapter - mit Gary-Adapter Vorderseite
mit Gary-Adapter, Vorderseite

Werbung (DE)
1992-11

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (DE)
1993-06

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
Alcomp
Datum
1988/1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 512 kB RAM
  • 1988: sixteen 256k×1 DIPs
  • 1989: four 256k×4 DIPs
  • connects to the trapdoor slot
  • battery backed up clock
  • disable switch
Alcomp Alcomp 512k -  Vorderseite
Vorderseite
Alcomp Alcomp 512k -  Rückseite
Rückseite
Alcomp Alcomp 512k -  Vorderseite
Vorderseite
Alcomp Alcomp 512k -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1988-02

Werbung (DE)
1988-03

Werbung (DE)
1988-04

Werbung (DE)
1988-06

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Access Associates
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1012 / 0,1
  • Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1 oder 1M×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 512 kB oder 2 MB
  • bei Aufrüstung auf 2 MB müssen zwei PALs ersetzt werden (beide sind gesockelt)
  • Autoconfig bei Kickstart 1.2 und darüber, bei Kickstart 1.1 wird Software benötigt
  • null Waitstates
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
  • kein durchgeführter Anschluß

Werbung (US)
1986-06

Werbung (US)
1986-11

Werbung (US)
1987-07

Hersteller
Alfa Data
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2092 / 8
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Jumper zum Deaktivieren
  • Karte mit halber Länge
Alfa Data AlfaRam RA2-8M -  Vorderseite
Vorderseite
Alfa Data AlfaRam RA2-8M -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1992-06

Werbung (US)
1992-08

Hersteller
Alfa Data
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4, Zugriffszeit ≤ 100 ns
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • 1 MB kann entweder als ChipRAM oder als FastRAM genutzt werden
  • die RAM-Platine wird in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert
  • eine Adapterplatine wird in Gary-Sockel installiert
  • batteriegepufferte Uhr
Alfa Data AlfaRam RA5-2M -  Vorderseite
Vorderseite
Alfa Data AlfaRam RA5-2M -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-06

Hersteller
Alfa Data
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit max. 4 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4, Zugriffszeit ≤ 100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5 bis 8 MB in 512kB-Schritten
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • die RAM-Platine wird in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert
  • eine Adapterplatine wird in Gary-Sockel installiert
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter, wird mit Jumper JP2 auf der RAM-Platine verbunden

Hersteller
Alfa Data
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • vier gesockelte 256k×4-DIPs (120 ns)
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • Jumper zum Deaktivieren
Alfa Data AlfaRam RA5-512K -  Vorderseite
Vorderseite
Alfa Data AlfaRam RA5-512K -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-12

Hersteller
Alfa Data
Datum
1992
Amiga
A500, A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    RA5-512K+ für den A500
  • 512 kB RAM
  • vier gesockelte 256k×4-DIPs
  • batteriegepufferte Uhr
    RA5-1M+ für den A500+
  • 1 MB RAM
  • acht gesockelte 256k×4-DIPs
  • beide Karten nutzen die selbe Platine
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • Jumper zum Deaktivieren
Alfa Data AlfaRam RA5-512K+ / RA5-1M+ -  Vorderseite
Vorderseite
Alfa Data AlfaRam RA5-512K+ / RA5-1M+ -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Alfa Data
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2076 / 24
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Zugriffszeit ≤ 100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers
  • An-/Aus-Schalter an der Gehäuseoberseite
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • inkompatibel mit dem CD-ROM-Laufwerk A570 CD-ROM, wenn dieses an den durchgeschleiften Port angeschlossen ist - durch Deaktivierung des AlfaRAM-Speichers kann der A570 benutzt werden
Alfa Data AlfaRam RA5-8M -  Vorderseite
Vorderseite
Alfa Data AlfaRam RA5-8M -  Rückseite
Rückseite
Alfa Data AlfaRam RA5-8M - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Alfa Data AlfaRam RA5-8M - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Hersteller
Alfa Data
Datum
1993
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Speichermodule: acht DIPs mit 256k×4
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter

Hersteller
Vertex Associates
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um 2 MB FastRAM
  • zwei gestapelte Leiterkarten, jede mit jeweils 32 aufgelöteten 256K×1-Chips
  • Installation in den seitl. Erweiterungsport
  • kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
  • An-/Aus-Schalter
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
Vertex Associates Alterex 1002 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Vertex Associates Alterex 1002 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Vertex Associates Alterex 1002 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Vertex Associates Alterex 1002 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Hersteller
Ameristar Technologies
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Speichererweiterung
  • FastRAM-Erweiterung bis max. 2 MB RAM
  • keine Wait-States
  • Anschluss an den seitl. Erweiterungssteckplatz

Werbung (US)
1987-04

Hersteller
Ameristar Technologies
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 256 kB ChipRAM-Erweiterung
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungssteckplatz

Werbung (US)
1987-04

Hersteller
Phoenix Microtechnologies
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 512kB RAM
  • vier 1M×1 DIPs
  • An-/Aus-Schalter
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Hersteller
CardCo / C-Ltd.
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1004 / 245
  • Speichererweiterung mit 1 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1, 150 ns
  • Autokonfiguration des Speichers bei Kickstart 1.2
  • DRAM-Controller: Intel C8208
  • alle Komponenten sind gesockelt
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
  • durchgeführter Anschluß - mehrere aMEGA können eingesetzt werden
  • frühe Versionen waren buggy und generierten zuviele Waitstates, weshalb die Erweiterung langsamer als das ChipRAM war - Durchtrennen einer Leiterbahn und Einlöten eines Drahtes beseitigt das Problem
CardCo / C-Ltd. aMEGA -  Vorderseite
Vorderseite
CardCo / C-Ltd. aMEGA -  Vorderseite
Vorderseite
CardCo / C-Ltd. aMEGA - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite

Werbung (US)
1986-07

Werbung (US)
1987-01

Werbung (US)
1987-03

Werbung (DE)
1987-06

Hersteller
Archos
Datum
1994
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2640 / 10
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (FR)
1994-04

Werbung (FR)
1994-05

Hersteller
ProvTech
Datum
1997
Amiga
A3000
  • ermöglicht im A3000 den Einsatz von SIMMs an Stelle der üblichen ZIPs
  • die Platine bedeckt alle ZIP-Sockel, ist aber nur mit einigen verbunden
      Version mit 4 Steckplätzen
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
    • benötigter Speichertyp:
      • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns
      • Größe: 4 oder 8 MB
    • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 16 MB
    • SIMMs verschiedener Größen können eingesetzt werden
      Version mit 2 Steckplätzen
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
    • benötigter Speichertyp:
      • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns
      • Größe: 8 MB
    • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 16 MB
  • die DIP-Steckplätze auf der Hauptplatine können bei der Version mit vier Steckplätzen noch benutzt werden, vorausgesetzt, SIMM-Steckplatz 0 ist nicht bestückt
  • SIMMs arbeiten im Page Mode (Static-Column-ZIPs sind bis zu 10% schneller)
  • inkompatibel zum A3000T
  • passt nicht in A3000 mit ROM-Tower
ProvTech AmiFAST 3000 -  Vorderseite
Vorderseite
ProvTech AmiFAST 3000 -  Rückseite
Rückseite
ProvTech AmiFAST 3000 -  Vorderseite
Vorderseite
ProvTech AmiFAST 3000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1997-01

Werbung (US)
1997-03

Werbung (US)
1997-08

Werbung (US)
1997-12

Hersteller
ProvTech
Datum
1997
Amiga
A3000T
Keine Beschreibung vorhanden.

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Werbung (US)
1997-08

Werbung (US)
1997-12

Hersteller
Kline-Tronics
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • Speichererweiterung mit 1 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • 0 Waitstates
  • Autoconfig des Speichers unter Kickstart 1.2
  • alle Komponenten sind gesockelt
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, Anschluss ist nicht durchgeschleift
Kline-Tronics Ammeg1 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-07

Werbung (US)
1988-02

Hersteller
Zydec
Datum
1991
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 1 MB RAM
  • Speicher: 8× 256k×4 DIP
  • An-/Aus-Schalter
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Hersteller
Zydec
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 512 kB RAM
  • Speicher: 16× 256k×1 DIP
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
  • An-/Aus-Schalter
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
Zydec AMRAM-16 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Zydec
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • bis zu 1.5 MB RAM - erweitert den Speicher auf insgesamt 2 MB
  • Speicher: bis zu 12× 256k×4 DIPs
  • möiche RAM-Konfigurationen: 0, 0.5, 1 oder 1.5 MB
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • eine Adapterkarte muss in den Gary-Sockel installiert werden
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
  • An-/Aus-Schalter
  • benötigt Kickstart 1.3

Hersteller
Zydec
Datum
1992
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 1 MB RAM
  • Speicher: 8× 256k×4 DIP
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
  • An-/Aus-Schalter
Zydec AMRAM-6001 -  Vorderseite
Vorderseite
Zydec AMRAM-6001 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Zydec
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 1 MB RAM - erweitert den Speicher auf insgesamt 1.5 MB
  • Speicher: 8× 256k×4 DIP, aufgelötet
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • eine Adapterkarte muss in den Gary-Sockel installiert werden
  • erweiterbar mit einer 512kB-Trapdoor-Erweiterung, solange diese schmaler als 9cm ist - dies ergibt insgesamt 2 MB RAM
  • An-/Aus-Schalter
  • benötigt Kickstart 1.3

Hersteller
Zydec
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 512 kB RAM
  • Speicher: 4× 256k×4 DIP
  • An-/Aus-Schalter
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Hersteller
Zydec
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 512 kB RAM
  • Speicher: 4× 256k×4 DIP
  • optionale batteriegepufferte Echtzeituhr
  • An-/Aus-Schalter
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Hersteller
Zydec
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 512 kB RAM
  • Speicher: 4× 256k×4 ZIP
  • optionale batteriegepufferte Echtzeituhr
  • An-/Aus-Schalter
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Hersteller
ACT Elektronik
Datum
1994
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2194 / 1
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • PGA-Sockel für optionale FPU
  • wenn mehr als 4 MB Speicher installiert sind, treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
  • batteriegepufferte Uhr

Hersteller
Integrated Memory Products
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2104 / 4
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
Integrated Memory Products Aries -  Vorderseite
Vorderseite
Integrated Memory Products Aries -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-06

Hersteller
Comspec Communications
Datum
1990
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Kickstart-Umschalter
  • zwei Sockel ermöglichen die gleichzeitige Installation von Kickstart 1.3 und 2.0
  • diskettenbasiertes Kickstart ist nicht mehr notwendig
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, durchgeführter Anschluß
  • die freien 256kB Kickstart-RAM können nun als System-RAM genutzt werden
Comspec Communications ARM-1000 -  Vorderseite
Vorderseite
Comspec Communications ARM-1000 -  Rückseite
Rückseite
Comspec Communications ARM-1000 -  linke Seite
linke Seite
Comspec Communications ARM-1000 -  Vorderseite
Vorderseite
Comspec Communications ARM-1000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Ashcom Design
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Keine Beschreibung vorhanden.

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Werbung (GB)
1990-06

Werbung (GB)
1991-07

Hersteller
Power Computing
Amiga
A1000, A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
34951 / 0
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift

Hersteller
Electronic Design
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
10676 / 136
  • 16 Steckplätze für maximal 8 MB RAM
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 512kB - 8 MB
  • DIP-Schalter zur Konfiguration der RAM-Grösse (von aussen erreichbar)
  • Power-LED
Electronic Design ATP-Speicher 500 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Electronic Design ATP-Speicher 500 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Electronic Design ATP-Speicher 500 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Electronic Design ATP-Speicher 500 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Hersteller
Atronic
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • ChipRAM-Erweiterung mit 256 kB
  • acht 64k×4-DIPs
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungsport
Atronic Atronic 256k -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Comspec Communications
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1006 / 1
  • Speichererweiterung mit 1 bzw. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 256 kB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1 MB (AX1000) oder 2 MB (AX2000)
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
  • durchgeführter Anschluß - mehrere AX2000 können eingesetzt werden
Comspec Communications AX-1000 & AX-2000 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1986-05

Werbung (US)
1986-07

Werbung (US)
1986-09

Werbung (US)
1986-11

Werbung AX-2000 (US)
1987-01

Werbung (US)
1987-05

Hersteller
S.E. Watts Electronics
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • stellt 2 oder 4 MB zusätzliches RAM zur Verfügung
  • 4 Speichersteckplätze
    • benötigter Speichertyp: SIMM, 1 MB, Zugriffszeit 80 oder 100 ns
    • SIMMs müssen in Paaren installiert werden
    • 2 MB: Steckplatz U3 + U5 müssen belegt sein
  • 1 oder 2 MB des Gesamt-RAMs sind Chip RAM, abhängig von der Agnus-Version
  • AutoConfig des FastRAMs, oder manuelles Hinzufügen mittels AddMem
  • die Installation ist kompliziert - Leiterbahnen müssen durchtrennt und Leitungen zur Adapterkarte GR-2 gelötet werden
  • RAM vom A500 (bis 512 kB) kann als FastRAM genutzt werden - dazu müssen zwei zusätzliche Leitungen zwischen zwei RAM-Chips und AX-RAM gelötet werden
  • die Hauptkarte wird in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert
  • die Adapterkarte GR-2 wird in den Gary-Steckplatz gesteckt (Gary wird dann auf die Karte gesteckt)
  • nach aussen geführter An-/Aus-Schalter, muss mit beiden Karten verbunden werden
  • batteriegepufferte Uhr
  • Jumpersettings:
  • Hauptkarte JP2: ON - 2M Agnus OFF - 1M Agnus
    Hauptkarte JP3: ON - 4MB installiert OFF - 2MB installiert
    GR-2 J1: 1-2 - AutoConfig 2-3 - AddMem
    GR-2 J2: 1-2 - 2M Agnus 2-3 - 1M Agnus
S.E. Watts Electronics AX-RAM FOUR - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
S.E. Watts Electronics AX-RAM FOUR - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
S.E. Watts Electronics AX-RAM FOUR - GR-2 Adapter-Karte  Vorderseite
GR-2 Adapter-Karte, Vorderseite
S.E. Watts Electronics AX-RAM FOUR - GR-2 Adapter-Karte  Rückseite
GR-2 Adapter-Karte, Rückseite

Hersteller
Expansion Systems
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit max. 4 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 2.5, 3, 3.5 oder 4 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • erweiterbar auf 6 MB mit optionalem XRAMboard
  • Installation der RAM-Karte in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
  • batteriegepufferte Uhr
Expansion Systems BASEboard -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (AU)
1990-11

Hersteller
Expansion Systems
Datum
1992
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • acht DIP-Sockel für 512 kB oder 1 MB RAM
  • benötigter RAM-Typ: DIP, 256k×4, Zugriffszeit ≤ 100 ns
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Installation in den 'Trapdoor'-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Jumper
Expansion Systems BASEboard 601 -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Systems BASEboard 601 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Expansion Systems
Datum
1991
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 32 DIP sockets accept up to 4 MB RAM
  • 1 MB is configured as Chip RAM, 3 MB as Fast RAM
  • supports 256k×4 DIPs
  • accepts DIPs in groups of four giving 0.5, 1, 1.5, 2, 2.5, 3, 3.5 and 4 MB configurations
  • the RAM board connects to the trapdoor slot
  • an adapter board connects to Gary's socket

Hersteller
DKB
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2012 / 1
  • 16 Speichersteckplätze für max. 2 MB statisches RAM
  • erweiterbar in Schritten von 64 oder 256 kB
  • resetfeste RAM-Disk - Inhalt wird über Monate gehalten
  • Hardware- und Software-Schreibschutz

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-04

Hersteller
W.A.W. Elektronik
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • acht 256k×4-DIPs, aufgelötet
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Hersteller
W.A.W. Elektronik
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
257 / 10
  • 8 MB RAM (aufgelötet) in Form von sechzehn 1M×4-Chips
  • 0 Waitstates
  • konfigurierbar auf 2, 4 oder 6 MB, um Kompatibilitätsprobleme mit anderen Karten zu vermeiden
W.A.W. Elektronik BigRAM 2008 -  Vorderseite
Vorderseite
W.A.W. Elektronik BigRAM 2008 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1992-11

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
W.A.W. Elektronik
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit max. 2.5 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 20
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2 oder 2.5 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Gesamtgröße des Speichers:
    • 2.8 MB mit Big Agnus 8372A (1 MB ChipRAM, 1.8 MB FastRAM)
    • 2.3 MB mit Fat Agnus 8371 (0.5 MB ChipRAM, 1.8 MB FastRAM)
  • benötigt Kickstart 1.3 (mit Kickstart 1.2 sind nur 1.5 MB möglich)
  • über 1 MB RAM wird ein Gary-Adapter benötigt
  • Autokonfiguration des Speichers
  • An-/Aus-Schalter
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
W.A.W. Elektronik BigRAM 25 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1991-01

Hersteller
W.A.W. Elektronik
Datum
1991
Amiga
A500+
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM und 2 MB "RangerRAM"
  • ChipRAM:
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
    • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5 oder 1 MB RAM
  • RangerRAM:
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
    • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5 oder 2 MB RAM (der Amiga erkennt nur 1.8 MB)
  • Gary-Adapter wird benötigt
  • Installation in den Agnus-Sockel, Agnus wird auf der Erweiterung installiert
  • kompatibel mit 1MB-ChipRAM-Erweiterungen im "Trapdoor"-Steckplatz - in diesem Fall müssen die DIP-Steckplätze frei bleiben

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
W.A.W. Elektronik
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • vier 256k×4-DIPs, aufgelötet
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • An-/Aus-Schalter

Werbung (DE)
1991-01

Hersteller
W.A.W. Elektronik
Datum
1992
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • acht gesockelte 256k×4-DIPs
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • An-/Aus-Schalter

Hersteller
W.A.W. Elektronik
Datum
1994
Amiga
CDTV
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM-Erweiterung für insgesamt 2 MB - acht Chips (256k×4)
  • optionale 2 MB FastRAM-Erweiterung - vier Chips (1M×4)
  • die RAM-Chips sind aufgelötet
  • Installation in den Fat-Agnus-Sockel
  • Fat Agnus wird durch Super Agnus ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
  • mit 2 MB FastRAM muss ein Adapter in den Gary-Sockel installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers
  • Chip-Auszieher befand sich im Lieferumfang
W.A.W. Elektronik BigRAM CD -  Vorderseite
Vorderseite
W.A.W. Elektronik BigRAM CD -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
W.A.W. Elektronik
Datum
1994
Amiga
CDTV
Autoconfig-ID
257 / 10
  • vorbereitet für 8 MB FastRAM - frühe Boards besaßen Sockel, bei späteren waren die Chips aufgelötet
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Installation in den Diagnose-Steckplatz
  • kann zusammen mit dem BigRAM CD installiert werden
  • Jumper zum Deaktivieren
W.A.W. Elektronik BigRAM CD8 -  Vorderseite
Vorderseite
W.A.W. Elektronik BigRAM CD8 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1993-06

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
Individual Computers
Datum
2012
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro III
Autoconfig-ID
3643 / 32
    Speichererweiterung
  • 256 MB FastRAM, nicht erweiterbar
  • SDRAM-Speicher
  • Zorro-III-Schnittstelle (funktioniert nicht in Zorro-II-Slots)
  • unterstützt DMA (Buster 11 benötigt)
  • asynchrones Design
  • Speicher ist autokonfigurierend

Hersteller
Datentechnik Bittendorf
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 512 kB RAM
  • sixteen 256k×1 DIPs
  • connects to the trapdoor slot
  • battery backed up clock
Datentechnik Bittendorf Bittendorf 512k -  Vorderseite
Vorderseite
Datentechnik Bittendorf Bittendorf 512k -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Phase 5 Digital Products
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
8512 / 6
  • 4 MB FastRAM
  • aufgelötete Speichermodule: acht DIPs, 80 ns
  • erweiterbar auf 8 MB mit Add-4-Karte über den 62-pol. Erweiterungssteckplatz
  • PLCC-Sockel für optionale FPU, 68881 / 68882 @ 14 MHz (ohne separaten Oszillator) oder 20-40 MHz (mit separaten Oszillator)
  • batteriegepufferte Uhr (optional in frühen Revisionen)
Phase 5 Digital Products Blizzard 1200 / 4 - Karte mit Uhr  Vorderseite
Karte mit Uhr, Vorderseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 1200 / 4 - Karte mit Uhr  Rückseite
Karte mit Uhr, Rückseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 1200 / 4 - Karte ohne Uhr  Vorderseite
Karte ohne Uhr, Vorderseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 1200 / 4 - Karte ohne Uhr  Rückseite
Karte ohne Uhr, Rückseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 1200 / 4 - Karte mit Uhr  Vorderseite
Karte mit Uhr, Vorderseite

Werbung (DE)
1993-04

Werbung (DE)
1993-06

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
Blue-Line
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 512 kB RAM
  • sixteen 256k×1 DIPs
  • battery backed up clock
  • disable switch
  • connects to the trapdoor slot
Blue-Line Blue-Line 512k -  Vorderseite
Vorderseite
Blue-Line Blue-Line 512k -  Rückseite
Rückseite
Blue-Line Blue-Line 512k -  Vorderseite
Vorderseite
Blue-Line Blue-Line 512k -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Byte by Byte
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 512 kB, 1 oder 2 MB RAM
  • Autoconfig
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • externes Netzteil
Byte by Byte Byte Box -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-11

Hersteller
C-Ltd.
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 16 DIP sockets
  • 512 kB with 256k×1 DIPs
  • 2 MB with 256k×4 DIPs
  • connects to the trapdoor slot
  • the 2 MB version is supplied with a Gary adaptor
  • battery backed up clock
C-Ltd. C-Ltd. 502 -  Vorderseite
Vorderseite
C-Ltd. C-Ltd. 502 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Ralf Jochheim Computer Tuning
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2052 / 1
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit 70-100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • die RAM-Größe wird durch einen PAL eingestellt - für jede Speicherkonfiguration wird ein anderer benötigt
  • alle vier PALs wurden mitgeliefert
  • keine Waitstates
  • An-/Aus-Schalter für Autokonfiguration
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
Ralf Jochheim Computer Tuning CA 2000.01 -  Vorderseite
Vorderseite
Ralf Jochheim Computer Tuning CA 2000.01 -  Rückseite
Rückseite
Ralf Jochheim Computer Tuning CA 2000.01 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (DE)
1991-11

Hersteller
Ralf Jochheim Computer Tuning
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • vier DIP-Steckplätze mit 512 kB RAM
  • Speichertyp: 256k×4
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
Ralf Jochheim Computer Tuning CA 500.01 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1991-11

Hersteller
W.A.W. Elektronik
Datum
1993
Amiga
CDTV
Schnittstelle
Kickstart-Steckplatz
    Kickstart-Umschalter
  • zwei ROM-Steckplätze für gleichzeitige Installation zweier Kickstarts (1.3 / 2.0 / 3.1)
  • Installation in den Kickstart-Steckplatz, das originale ROM wird auf die Karte gesteckt
  • externer Schalter zum Auswählen eines der Kickstarts
  • so geformt, dass andere W.A.W. CDTV-Erweiterungen passen
W.A.W. Elektronik CD Kick -  Vorderseite
Vorderseite
W.A.W. Elektronik CD Kick -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-02

Hersteller
AmiTrix Development
Amiga
CDTV
Autoconfig-ID
2176 / 2
Keine Beschreibung vorhanden.

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Hersteller
Commodore
Datum
1990
Amiga
CDTV
    FlashROM
  • benutzt während der Entwicklung der speziellen CDTV-ROMs
  • wird in die beiden CDTV-EPROM-Sockel installiert
Commodore CDTV Flash Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore CDTV Flash Memory -  Rückseite
Rückseite
Commodore CDTV Flash Memory -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Micro-Luc
Datum
1994
Amiga
CDTV
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 2 or 8 MB RAM
  • sixteen 256k×4 or 1M×4 100 ns ZIPs
  • connects into the 68000 socket, the 68000 is replaced onto the board
Micro-Luc CDTV RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Micro-Luc CDTV RAM -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
ADN Design
Datum
2005
Amiga
CDTV
Schnittstelle
Kickstart-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    Kickstart switcher
  • allows the installation of Kickstart 3.1
  • three ROM sockets
  • connects to the Kickstart socket, the original Kickstart chip is placed onto the board
  • requires CDTV bootROM v2.30
ADN Design CDTV-Kick -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
CEW
Datum
1987 / 1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 512 kB RAM
  • rev 1 (1987): sixteen 256k×1 DIPs
  • rev 2 (1989): four 256k×4 DIPs
  • battery backed up clock
  • disable switch
  • connects to the trapdoor slot
CEW CEW 512k -  Vorderseite
Vorderseite
CEW CEW 512k -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
3-State
Datum
1993
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Installation in den Agnus-Sockel
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
  • Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
  • schließt interne Turbokarten und interne Speichererweiterungen > 512 kB aus

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
Collion Computertechnik
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
    EPROM-Leser
  • 32 Sockel für max. 2 MB EPROMs
  • benötigter EPROM-Typ: 27512 (Kapazität 64 kB)
  • EPROMs können nicht gebrannt, sondern nur gelesen werden (seperater EPROM-Brenner notwendig)
    Version 1 der Software
  • kompatibel mit Kickstart 1.2
    Version 2 der Software
  • Autoboot mit Kickstart 1.3
  • inkompatibel mit Kickstart 1.2

Hersteller
Collion Computertechnik
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • four DIP sockets with 512 kB RAM
  • 256k×4, 70 ns DIPs
  • connects to the trapdoor slot
  • battery backed up clock
  • disable jumper
Collion Computertechnik Collion 512k -  Vorderseite
Vorderseite
Collion Computertechnik Collion 512k -  Rückseite
Rückseite
Collion Computertechnik Collion 512k -  Vorderseite
Vorderseite
Collion Computertechnik Collion 512k -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Electronic Design
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
10676 / 136
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • sixteen ZIP sockets for up to 8 MB RAM
  • accepts 1M×4 ZIPs in groups of four giving 2, 4, 6 or 8 MB configurations
  • disable switch
  • half length card
    DIP switch settings
    1
    ON
    OFF
    ON
    OFF
    2
    ON
    ON
    OFF
    OFF
     
    - 2 MB
    - 4 MB
    - 4 + 2 MB
    - 8 MB
Electronic Design COLSP -  Vorderseite
Vorderseite
Electronic Design COLSP -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Cortex Design Technologies
Datum
1992
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 0.5 oder 1 MB RAM - erweitert den A500+ auf 1.5 bzw. 2 MB ChipRAM
  • vier oder acht 256k×1-DIPs
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Werbung (GB)
1990-03

Hersteller
Cortex Design Technologies
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 512 kB RAM
  • vier gesockelte 256k×4-DIPs
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • optionale batteriegepufferte Uhr
  • Schalter zum Deaktivieren
Cortex Design Technologies Cortex 512K - Rev. 3.3, mit Uhr Vorderseite
Rev. 3.3, mit Uhr, Vorderseite
Cortex Design Technologies Cortex 512K - Rev. 3.3, mit Uhr Vorderseite
Rev. 3.3, mit Uhr, Vorderseite
Cortex Design Technologies Cortex 512K -  Rückseite
Rückseite
Cortex Design Technologies Cortex 512K - Rev. 2.5, ohne Uhr Vorderseite
Rev. 2.5, ohne Uhr, Vorderseite
Cortex Design Technologies Cortex 512K - Rev. 2.4, ohne Uhr Vorderseite
Rev. 2.4, ohne Uhr, Vorderseite

Werbung (GB)
1990-12

Werbung (GB)
1991-01

Werbung (GB)
1990-03

Werbung (GB)
1990-03

Hersteller
Cortex Design Technologies
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • null Waitstates
  • Karte mit halber Länge

Werbung (GB)
1990-12

Werbung (GB)
1990-03

Werbung (GB)
1990-03

Hersteller
Cortex Design Technologies
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • null Waitstates
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • benötigt eigenes Netzteil (mitgeliefert)
Cortex Design Technologies Cortex A500/A1000 RAM - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Cortex Design Technologies Cortex A500/A1000 RAM - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Cortex Design Technologies Cortex A500/A1000 RAM - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Cortex Design Technologies Cortex A500/A1000 RAM - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Cortex Design Technologies Cortex A500/A1000 RAM - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Werbung (GB)
1990-12

Werbung (GB)
1990-03

Werbung (GB)
1990-03

Hersteller
CP Computer Peripherie
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • erweitert den Amiga um bis zu 1.8 MB "Ranger RAM"
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • Gary-Adapter
  • bei nur 512 kB, wird der Gary-Adapter nicht benötigt
  • An-/Aus-Schalter

Werbung (DE)
1991-12

Hersteller
CP Computer Peripherie
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 16 DIP sockets
  • adds up to 1.8 MB "Ranger RAM"
  • connects to the trapdoor slot
  • Gary adapter
  • with 512 kB on the card, the Gary adaptor is not needed

Hersteller
CP Computer Peripherie
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
  • An-/Aus-Schalter
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Werbung (DE)
1991-12

Hersteller
CP Computer Peripherie
Datum
1992
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB RAM - erweitert den A500+ auf 2 MB ChipRAM
  • acht gesockelte 256k×1-DIPs
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-06

Hersteller
CP Computer Peripherie
Datum
1992
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 24 DIP sockets accept up to 3 MB RAM
  • adds 1 MB Chip RAM
  • adds up to 1.8 MB "Ranger RAM"
  • connects to the trapdoor slot
  • Gary and Agnus adapters are supplied
  • with 512 kB or 1 MB RAM on the card, the adaptors are not needed
CP Computer Peripherie CP500 Plus / Vario 3 -  Vorderseite
Vorderseite
CP Computer Peripherie CP500 Plus / Vario 3 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-06

Hersteller
Combitec
Datum
1989
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
49160 /
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    hard disk adapter
  • adapter for the Combitec HD 20 or HD 40 external hard disk unit
  • HD 20 contains an OMTI 5528 controller card and the ST-506 hard disk
  • D-RAM 1000 contains the autoboot ROM
  • the two units are connected through DB25 connectors
  • hard disk disable switch
    memory
  • eight SIP sockets for up to 8 MB RAM
  • supports only 2, 4 or 8 MB configurations, it cannot be set to 6 MB
  • accepts 1 MB SIPs in groups of two, 120 ns or faster
  • no waitstates
  • memory disable switch
Combitec D-RAM 1000 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Combitec D-RAM 1000 - Gehäuse geöffnet Rückseite
Gehäuse geöffnet, Rückseite

Werbung (DE)
1989-07

Hersteller
Combitec
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
26470 / 130,132,136
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIP, 1 MB, Zugriffszeit ≤ 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB (6 MB ist nicht möglich)
  • SIPs müssen paarweise installiert werden
  • keine Waitstates
  • Autokonfiguration des Speichers
Combitec D-RAM 2000 / Multi-Mega-Card -  Vorderseite
Vorderseite
Combitec D-RAM 2000 / Multi-Mega-Card -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-07

Hersteller
Combitec
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
49160 /
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIP, 1 MB, Zugriffszeit ≤ 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB (6 MB ist nicht möglich)
  • SIPs müssen paarweise installiert werden
  • keine Waitstates
  • enthält Kontroll-Logik zum Anschluss des Combitec HD20/40
  • An-/Aus-Schalter für Festplattenadapter
  • durchgeführter Anschluss

Werbung (DE)
1988-11

Werbung (DE)
1989-07

Hersteller
Combitec
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 512 kB RAM
  • sixteen 256k×1 DIPs
  • battery backed up clock
  • disable switch
  • connects to the trapdoor slot
Combitec D-RAM 512K -  Vorderseite
Vorderseite
Combitec D-RAM 512K -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-03

Werbung (DE)
1989-07

Hersteller
Expansion Systems
Datum
1991
Amiga
A500, A1000, A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8290 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe 256 kB oder 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
  • es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
  • A500-Version: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Expansion Systems DataFlyer RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer RAM -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Datalux
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 512 kB RAM
  • sixteen 256k×1 or four 256k×4 DIPs
  • connects to the trapdoor slot
  • battery backed up clock
  • disable jumper
Datalux Datalux 512k -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Microbotics
Autoconfig-ID
1010 / 32,96
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Hersteller
DKB
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2012 / 16
  • PLCC-Sockel für optionale FPU, bis 68882 @ 40 MHz
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: 1, 2 oder 4 MB
  • bei keiner Speichergröße treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
  • batteriegepufferte Uhr
DKB DKB 1202 -  Vorderseite
Vorderseite
DKB DKB 1202 -  Rückseite
Rückseite
DKB DKB 1202 -  Vorderseite
Vorderseite
DKB DKB 1202 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1993-10

Hersteller
DKB
Datum
1992
Amiga
A2000
  • Speichererweiterung mit max. 112 MB FastRAM
  • Installation in CPU-Steckplatz des Commodore A2630
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns
    • Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
  • DKBs "Mix 'n Match"-Technologie erlaubt verschiedene SIMM-Größen in einer Bank
  • RAM-Zugriff im Burstmodus
  • inkompatibel mit A2630 Rev. 6
DKB DKB 2632 - Rev. E Vorderseite
Rev. E, Vorderseite
DKB DKB 2632 - Rev. E Rückseite
Rev. E, Rückseite
DKB DKB 2632 - Rev. E Vorderseite
Rev. E, Vorderseite

Werbung (US)
1992-04

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
DKB
Datum
1993
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro III
Autoconfig-ID
2012 / 14
  • Speichererweiterung mit max. 128 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
  • wenn verschieden große SIMMs eingesetzt werden, muss das "3128"-Programm am Anfang der Startup-Sequence aufgerufen werden - andernfalls wird angenommen, dass jedes SIMM so groß wie das größte ist
  • wenn es zusammen mit der Turbokarte Commodore A3640 eingesetzt werden soll, muss diese mindestens Revision 3.1 haben
DKB DKB 3128 -  Vorderseite
Vorderseite
DKB DKB 3128 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1993-11

Hersteller
Alphatron
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • 32 DIP-Steckplätze für max. 4 MB RAM
  • volle Autokonfiguration
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • Kompatibilitätsprobleme mit Sidecar oder Festplatten am seitlichen Erweiterungsport
Alphatron DRAM-EX 4M -  Vorderseite
Vorderseite
Alphatron DRAM-EX 4M -  Rückseite
Rückseite
Alphatron DRAM-EX 4M -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1988-06

Hersteller
Elsat
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
17740 / 0
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um bis zu 4 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 256 kB oder 1 MB
  • es müssen alle SIMM-Sockel belegt sein mit der gleichen Speichergröße (das Mischen verschiedener Größen ist nicht möglich)
  • PGA-Sockel für optionale FPU, entweder synchron (14.28 MHz) oder asynchron (bis 50 MHz) getaktet
  • batteriegepufferte Uhr
  • Schreibschutz-Jumper für die Uhr (JP1)
  • Jumper zum Deaktivieren des Speichers (JP3)

Werbung (PL)
1993-12

Werbung (PL)
1994-01

Werbung (PL)
1994-06

Hersteller
Elsat
Datum
1996
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
17740 / 0
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Größe: 4 oder 8 MB
  • PGA-Sockel für optionale FPU, entweder synchron (14.28 MHz) oder asynchron (bis 50 MHz) getaktet
  • batteriegepufferte Uhr (mit Schreibschutz für die Uhr)
Elsat E1208 -  Vorderseite
Vorderseite
Elsat E1208 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (PL)
1996-06

Hersteller
Elbox
Datum
2003 & 2004
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro III
Autoconfig-ID
2206 / 44,45
    Flash-ROM
  • 32-Bit-FlashROM mit einer Größe von 1 oder 2 MB
  • zwei Flash-Speicherchips (256k×16)
  • ermöglicht die Speicherung von Software, die beim Start des Amigas ausgeführt wird - Initialisierung von PCI-Karten, Booten von USB-Massenspeichern, Speichern eines Kickstart-Images u.a.
  • 100.000× programmierbar - Software ist mitgeliefert
  • 20 Jahre Datenhaltbarkeit
  • Schalter zum Deaktivieren der Karte beim Booten
  • Programm-Schalter zum Auswählen verschiedener Programme aus dem Flash-Speicher
  • Schreibschutz gegen ungewünschtes Programmieren
Elbox eFlash 4000 & eFlash 4000/2MB -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Elbox
Datum
1997
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2206 / 6
  • 4 MB Fast RAM
  • Speichermodule: 32 ZIPs, 256k×4
  • PGA-Sockel für optionale FPU @ 14 MHz (synchron) oder bis 50 MHz (asynchron)
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter

Hersteller
Elbox
Datum
1997
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2206 / 7
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • bei 8 MB installiertem RAM kann der Speicher-Adressraum entweder zusammenhängend oder PCMCIA-kompatibel eingestellt werden
  • PGA- und PLCC-Sockel für optionale FPU @ 14 MHz (synchron) oder bis 50 MHz (asynchron)
  • batteriegepufferte Uhr
  • Schreibschutz für Uhr
  • An-/Aus-Schalter
Elbox Elbox 1200/8 -  Vorderseite
Vorderseite
Elbox Elbox 1200/8 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Elbox
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • 32 DIPs (256k×1), aufgelötet
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Hersteller
Elbox
Datum
1997
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2206 / 1
  • 2 MB RAM
  • sechzehn 256k×4-ZIPs
  • fünf umschaltbare RAM-Konfigurationen
  • komplette Autokonfiguration
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • akkugepufferte Echtzeituhr

Hersteller
Elbox
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2206 /
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
  • wenn zusammen mit Elbox 500/2 installiert, besitzt der A500 insgesamt 10.5 MB Speicher
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert

Hersteller
Elbox
Datum
1997
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • frühe Revisionen haben 32 64k×4-ZIPs
  • spätere Revisionen haben acht 256k×4 ZIPs
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr

Hersteller
Elbox
Datum
1997
Amiga
CDTV
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2206 / 3
  • sechzehn ZIP-Steckplätze mit 2 MB RAM
  • Speichermodule: ZIPs, 256k×4
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • batteriegepufferte Uhr
Elbox Elbox CDTV/2 -  Vorderseite
Vorderseite
Elbox Elbox CDTV/2 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Elbox
Datum
1998
Amiga
CDTV
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2206 / 4
  • sechzehn ZIP-Steckplätze mit 8 MB RAM
  • Speichermodule: ZIPs, 1M×4
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • batteriegepufferte Uhr

Hersteller
Alcomp
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    EPROM-Leser
  • unterstützter EPROM-Typ: 27512 (64 kB Kapazität)
  • zwei Steckplätze für Static-RAMs (Typ: 32256), batteriegepuffert
  • Version für A500 / A1000:
    • 16 Sockel mit 1 MB Kapazität
    • zusätzlich können 16 Sockel eingelötet werden für eine Kapazität von insgesamt 2 MB
    • Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
    • durchgeschleifter Anschluss
  • Zorro-II-Version:
    • 32 Sockel mit 2 MB Kapazität
  • der Beginn des Adressbereichs kann mit 2 DIP-Schaltern auf 0x400000, 0x600000 oder 0x800000 eingestellt werden, um Konflikte mit anderen Karten zu vermeiden
  • kann als physikalisches Laufwerk genutzt werden - max. 8 Partitionen werden unterstützt
  • Autoboot mit Kickstart 1.3
  • die Boot-Partition kann im Boot-Menü ausgewählt werden, erreichbar während des System-Starts durch Drücken der linken oder rechten Maustaste (abhängig von der Revision)
  • kann als Kickstart-Disk für den A1000 genutzt werden
  • kann keine EPROMs beschreiben, nur lesen (seperater EPROM-Brenner ist nötig)
Alcomp EPROM-Bank -  Vorderseite
Vorderseite
Alcomp EPROM-Bank -  Rückseite
Rückseite
  • Alcomp_Tools-16.dms
    tool disk
    Modulgenerator v1.23, A500-Eprommer v1.6, A2000-Eprommer v1.3
    example programs

    422 kB

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-08

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Tröps Computertechnik
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 512 kB RAM
  • sixteen socketed 256k×1 DIPs
  • battery backed up clock
  • disable switch
  • connects to the trapdoor slot
Tröps Computertechnik ERAM 500 -  Vorderseite
Vorderseite
Tröps Computertechnik ERAM 500 -  Rückseite
Rückseite

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1989-06

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1989-08

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1989-11

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1989-12

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1987-12

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1988-04

Hersteller
Tröps & Hierl Computertechnik
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • 512 kB RAM - erweiterbar auf 1.8 MB mit Mega Modul
  • aufgelötete Speichermodule: vier DIPs, 256k×4 (41256)
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr - kann schreibgeschützt werden
  • An-/Aus-Schalter
  • optionales Mega Modul
    • zwölf DIP-Steckplätze mit 1.5 MB RAM
    • Speichermodule: DIPs, 256k×4
    • nur 1.8 der 2 MB werden genutzt
    • benötigt mindestens Kickstart 1.3
    • das Mega Modul wird zwischen "Trapdoor"-Steckplatz und ERAM Mega installiert
    • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt und wird mit dem Mega Modul verbunden
Tröps & Hierl Computertechnik ERAM Mega -  Vorderseite
Vorderseite
Tröps & Hierl Computertechnik ERAM Mega -  Rückseite
Rückseite

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1989-12

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1991-07

Hersteller
Expansion Technologies
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
Zorro I
Autoconfig-ID
1004 / 14
  • 2 MB RAM in Form von 64 256k×1-DIPs
  • Installation in das Zorro-I-Erweiterungschassis Escort 2
Expansion Technologies Escort RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Technologies Escort RAM -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Cabletronic
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    RAM-Erweiterung
  • 512 kB RAM
  • vier aufgelötete DIPs, 256k×4
  • Anschluss an den "Trapdoor"-Steckplatz
Cabletronic ESE 285 -  Oberseite
Oberseite
Cabletronic ESE 285 -  Unterseite
Unterseite

Hersteller
Cabletronic
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    RAM-Erweiterung
  • 512 kB RAM
  • ein aufgelöteter RAM-Chip, 256k×16
  • Anschluss an den "Trapdoor"-Steckplatz
Cabletronic ESE 285-A -  Oberseite
Oberseite
Cabletronic ESE 285-A -  Unterseite
Unterseite

Hersteller
Pyramid / Omni-Eureka
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • 2 MB FastRAM-Erweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • 1 MB kann als ChipRAM oder FastRAM genutzt werden
  • An-/Aus-Jumper
  • die RAM-Platine wird in den 'Trapdoor'-Steckplatz installiert
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
  • batteriegepufferte Uhr
Pyramid / Omni-Eureka Eureka 2MB -  Vorderseite
Vorderseite
Pyramid / Omni-Eureka Eureka 2MB -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-04

Hersteller
Pyramid / Omni-Eureka
Datum
1992 / 1994
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
    Chip- und/oder Fast-RAM-Erweiterung
  • 2 oder 4 MB RAM
  • 1992:
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
    • benötigter Speichertyp: 256k×4 DIPs
    • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • 1994:
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
    • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., 1 oder 2 MB
    • es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
  • die RAM-Platine wird in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt und mit Steckleiste JP1 auf der RAM-Platine verbunden
  • 1 MB kann als ChipRAM oder FastRAM genutzt werden, abhängig vom Setup
  • An-/Aus-Schalter
  • batteriegepufferte Uhr
    RAM-Setups
  • Modus 1: nur FastRAM
    • keine CPU-Adapterplatine benötigt, Löten nicht nötig
    • Jumper JP2 auf der RAM-Platine muss auf "FAST" gesetzt werden
  • Modus 2: FastRAM plus 512kB ChipRAM
    • keine CPU-Adapterplatine benötigt, Löten nötig
    • JP2 auf der Hauptplatine des A500 muss aufgetrennt und ein Kabel von dessen mittleren Pin an JP3 auf der Gary-Platine gelötet werden
    • Jumper JP2 auf der RAM-Platine muss auf "CHIP" gesetzt werden
  • Modus 3: FastRAM plus 512kB ChipRAM
    • optionale CPU-Adapterplatine benötigt, kein Löten nötig
    • die CPU-Adapterplatine wird in den 68000-Sockel installiert, der 68000 auf die Adapterplatine gesteckt
    • das mitgelieferte Kabel verbindet Steckleiste JP1 auf der CPU-Adapterplatine mit Steckleiste JP2 auf der Gary-Platine
    • Jumper JP2 auf der RAM-Platine muss auf "CHIP" gesetzt werden
Pyramid / Omni-Eureka Eureka 4MB -  Vorderseite
Vorderseite
Pyramid / Omni-Eureka Eureka 4MB -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-04

Hersteller
Pyramid / Omni-Eureka
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    RAM-Erweiterung
  • vier Speicherbausteine mit 512 kB RAM
  • Speichermodule: DIP, 256k×4
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr

Werbung (DE)
1992-04

Hersteller
Progressive Peripherals & Software
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • 1 MB FastRAM
  • Speichermodule: 32 DIPs, 256×1, 100 ns
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • große Platine, benötigt viel Platz im A500

Werbung (US)
1988-04

Hersteller
Progressive Peripherals & Software
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
756 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • Sockel für optionale FPU, 68881 @ 12 / 16 / 25 MHz
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert

Hersteller
Masoboshi
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • die Platine existiert in zwei leicht unterschiedlichen Versionen:
    • 16 DIP-Steckplätze für 2 MB und sechs 30-pol. SIP-Steckplätze für 6 MB RAM
    • 32 DIP-Steckplätze für 4 MB und vier 30-pol. SIP-Steckplätze für 4 MB RAM
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • benötigter DIP-Typ: 1M×1
  • benötigter SIP-Typ: Größe 1 MB
  • RAM muss in Gruppen zu 2 MB installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers
  • An-/Aus-Schalter
Masoboshi FastRAM 2000 - kurze Ausführung Vorderseite
kurze Ausführung, Vorderseite
Masoboshi FastRAM 2000 - kurze Ausführung Vorderseite
kurze Ausführung, Vorderseite
Masoboshi FastRAM 2000 - lange Ausführung Vorderseite
lange Ausführung, Vorderseite
Masoboshi FastRAM 2000 - kurze Ausführung Rückseite
kurze Ausführung, Rückseite
Masoboshi FastRAM 2000 - kurze Ausführung Rückseite
kurze Ausführung, Rückseite
Masoboshi FastRAM 2000 - lange Ausführung Rückseite
lange Ausführung, Rückseite

Werbung (DE)
1991-01

Vapourware
Hersteller
Microbotics
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1988-02

Hersteller
FutureVision
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • Speichererweiterung bis max. 4 MB
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1 oder 1M×1, Zugriffszeit ≤ 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2 oder 4 MB
  • Installation in den 68000-Steckplatz (die CPU wird auf die Erweiterung installiert)
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
  • Karte kann von 1 MB auf 2 bzw. 4 MB aufgerüstet werden, indem umfangreiche Änderungen an der Karte vorgenommen werden:
    • Auftrennen von 42 Leiterbahnen und Einlöten von 5 Lötbrücken (im Handbuch dargestellt)
    • Verbinden von a) Pin 19 und 20 bei allen RAM-Chips, b) IC53 Pin 48 mit IC48 Pin 5 sowie c) IC47 Pin 14 mit J4
    • Setzen der Jumper J1, J3 und J4
    • für die Bestückung mit 2 MB werden nur die geraden Chip-Sockel belegt
FutureVision FutureVision 4 MB -  Vorderseite
Vorderseite
FutureVision FutureVision 4 MB -  Rückseite
Rückseite
  • FutureVision.dms
    tool disk
    contains tools readclock, setclock, addmem, ramtest

    334 kB

Hersteller
Byte by Byte
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
Zorro I
  • optionale Speicherkarte für die Erweiterungschassis PAL & PAL Jr
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 256 kB oder 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 4 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • kommt nicht in Konflikt mit den 1 MB auf der Platine des Chassis
  • autokonfigurierend

Vapourware
Hersteller
Gigatron
Datum
1990
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

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1990-03

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1990-05

Hersteller
Gigatron
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • max. 2 MB RAM - nur 1.8 MB werden genutzt
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • eine Adapterplatine wird in den Agnus-Sockel gesteckt
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter

Werbung (DE)
1987-10

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1988-04

Hersteller
Gigatron
Datum
1991
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 1 MB RAM
  • eight 256k×4 DIPs
  • connects to the trapdoor slot

Hersteller
Kupke
Datum
1991
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 1 MB RAM
  • eight 256k×4 chips
  • connects to the trapdoor slot
Kupke Golem 1MB -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem 1MB -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Kupke
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • four DIP sockets with 512 kB RAM
  • 256k×4, 80 ns DIPs
  • connects to the trapdoor slot
  • battery backed up clock
  • disable jumper
Kupke Golem 512k -  Vorderseite
Vorderseite

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1992-02

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1992-04

Hersteller
Kupke
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
221 / 0
    Speichererweiterung
  • zwei RAM-Karten in Sandwichbauweise
  • 1987:
    • 1 MB pro Karte (insgesamt 2 MB)
    • 32 DIP-Steckplätze pro Karte
    • unterstützter Speichertyp: DIP, 1×256k
  • 1988:
    • 2 MB pro Karte (insgesamt 4 MB)
    • 16 DIP-Steckplätze pro Karte
    • unterstützter Speichertyp: DIP, 4×256k
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, durchgeführter Erweiterungsanschluss
  • An-/Aus-Schalter
Kupke Golem RAM Box - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Kupke Golem RAM Box - Gehäuse geöffnet linke Seite
Gehäuse geöffnet, linke Seite
Kupke Golem RAM Box - Gehäuse geöffnet linke Seite
Gehäuse geöffnet, linke Seite
Kupke Golem RAM Box - Gehäuse geöffnet linke Seite
Gehäuse geöffnet, linke Seite

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1992-02

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1992-04

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1987-06

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1987-08

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1987-10

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1988-03

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1988-10

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1989-04

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1989-12

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1990-01

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1990-01

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1990-11

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1991-05

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1991-05

Hersteller
Kupke
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Speichererweiterung
  • zwei RAM-Karten in Sandwichbauweise (dieselben wie bei der Version für den A1000)
  • frühe Versionen:
    • 1 MB pro Karte (insgesamt 2 MB)
    • 32 DIP-Steckplätze pro Karte
    • unterstützter Speichertyp: DIP, 1×256k
  • spätere Versionen:
    • 2 MB pro Karte (insgesamt 4 MB)
    • 16 DIP-Steckplätze pro Karte
    • unterstützter Speichertyp: DIP, 4×256k
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, durchgeführter Erweiterungsanschluss
  • An-/Aus-Schalter

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1987-06

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1988-03

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1988-10

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1989-04

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1989-12

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1990-01

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1990-01

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1990-11

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1991-05

Werbung (DE)
1991-05

Hersteller
Kupke
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2073 / 3
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000), Zugriffszeit ≤ 70 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • An-/Aus-Schalter
  • asynchrones Bus-Timing
Kupke Golem RAM-Card -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem RAM-Card -  Rückseite
Rückseite
Kupke Golem RAM-Card -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem RAM-Card -  Rückseite
Rückseite

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1992-02

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1992-04

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1992-12

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-05

Hersteller
Kupke
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
221 / 0
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 64 DIP sockets accept 2, 4 or 8 MB RAM
  • takes 1×1M DIPs
  • 32 of the 64 DIP sockets are on a daughterboard
  • disable switch
  • connects to the side expansion port, has passthrough connector
Kupke Golem RAM-Card (A500) - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Kupke Golem RAM-Card (A500) - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
Amitek
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 1
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • PLCC-Sockel für optionale FPU, 68882 @ 33 / 40 MHz
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol.
  • batteriegepufferte Uhr
Amitek Hawk -  Vorderseite
Vorderseite
Amitek Hawk -  Rückseite
Rückseite
  • Hawk-10.dms
    support disk with Hawk RAM Test v1.0
    26 kB

Werbung (GB)
1994-02

Werbung (GB)
1995-05

Hersteller
Home Entertainment Suppliers
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 512 kB RAM
  • vier 256k×4-DIPs
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • Schalter zum Deaktivieren

Werbung (AU)
1990-03

Hersteller
Great Valley Products
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2077 / 9
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • 2 MB RAM sind aufgelötet
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 6
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers
  • An-/Aus-Schalter
Great Valley Products Impact A2000-RAM8 -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-RAM8 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-03

Werbung (US)
1991-04

Werbung (FR)
1991-04

Werbung (US)
1991-11

Hersteller
Spirit Technology
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2034 / 1
    FastRAM expansion
  • Speichererweiterung mit max. 1.5 MB RAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 48
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1, 120 - 150 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 1.5 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • Speicherbänke müssen von Bank 0 aufsteigend bestückt werden
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • batteriegepufferte Uhr
  • zwei Clips müssen mit dem PAL-Chip DPALEN (A1000 NTSC-Version) bzw. PALEN (internationale Version) verbunden werden, um die Signale OVR* und *XRDY bereitzustellen
  • Autokonfiguration des Speichers, aber Platzierung ausserhalb des normalen Adressraums für Autoconfig-Erweiterungen
    Jumpersettings
  • JP1-JP3 OFF: 1.5 MB mit Autoconfig (Bänke 012)
  • JP1-JP2 OFF, JP3 ON: 1.0 MB mit Autoconfig (Bänke 01)
  • JP1 OFF, JP2-JP3 ON: 0.5 MB mit Autoconfig (Bank 0)
  • JP1-JP3 ON: kein Autoconfig (Speicher muss mit AddMem hinzugefügt werden)
Spirit Technology Inboard 1000 (IN1000) -  Vorderseite
Vorderseite
Spirit Technology Inboard 1000 (IN1000) -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-04

Werbung (US)
1987-11

Werbung (AU)
1988-01

Werbung (US)
1988-03

Werbung (FR)
1988-05

Werbung (US)
1988-06

Werbung (FR)
1988-11

Werbung (US)
1989-05

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
Spirit Technology
Datum
1987
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2034 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 1.8 MB RAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 48
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 1.5 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers, aber Platzierung ausserhalb des normalen Adressraums für Autokonfigurations-Erweiterungen
  • Inboard kann bis 200 kB des RAMs für eigene PAL-Chips nutzen:
    • 512 kB Inboard plus A501 (oder kompatibel) ergibt 1.5 MB
    • 1 MB Inboard ohne A501 ergibt 1.5 MB
    • 1 MB Inboard plus A501 ergibt 1.8 MB
    • 1.5 MB Inboard ergibt 1.8 MB
  • durch Deaktivierung der Autokonfiguration des Speichers und Nutzung der AddMem-Software kann der 200kB-Verlust vermieden werden
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • ein Clip muss an Gary befestigt werden
Spirit Technology Inboard 500 (IN500) -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-11

Werbung (AU)
1988-01

Werbung (US)
1988-03

Werbung (FR)
1988-05

Werbung (US)
1988-06

Werbung (FR)
1988-11

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
DKB
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit 1 MB RAM
  • Speichermodule: 32 256k×1-DIPs
  • Autokonfiguration des Speichers unter Kickstart 1.2 (bei Kickstart 1.1 ist AddMem notwendig)
  • die Start-Speicheradresse kann per DIP auf einen von neun Adressblöcken gesetzt werden
  • der Speicher kann mit Software an- und ausgeschaltet werden
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den 68000-Sockel
  • zwei oder vier (abhängig von der Revision) Jumperdrähte müssen mit der Hauptplatine verbunden werden
  • kompatibel mit DKB KwikStart - Insider muss dabei auf dem KwikStart installiert werden
DKB Insider -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-03

Hersteller
Hardital
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 16 1M×1, 100 ns DIPs for 2 MB RAM
  • can use 1.8 MB RAM only
  • battery backed up clock
  • the main board connects to the trapdoor slot
  • the adaptor board connects to Gary's socket

Werbung (IT)
1990-03

Hersteller
Hardital
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 32 DIP sockets for 2 or 4 MB RAM
  • accepts 256k×4, 80-120 ns DIPs
  • battery backed up clock
  • the main board connects to the trapdoor slot
  • the adaptor board connects to Gary's socket
Hardital Insider 4 -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Insider 4 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Hardital
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512kB RAM
  • vier 256k×4 RAM-Chips, gesockelt
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
  • Jumper für An-/Aus-Schalter
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
Hardital Insider 5 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
DKB
Datum
1989
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    interne FastRAM-Erweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 1.5 MB RAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 12
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 1.5 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf die Erweiterung gesteckt
  • kompatibel mit DKB KwikStart II und ICD AdSpeed
  • A1000, NTSC-Version: der Clip muss mit Pin 14 des Chips P6 auf der Tochterplatine verbunden werden
  • A1000, PAL-Version: aus Platzgründen muss der Clip entfernt und die Leitung direkt an Pin 7 des Chips U4S auf der Hauptplatine gelötet werden
  • RAM-Bänke müssen beginnend von Bank 1 bestückt werden (Bank 1 liegt auf der Seite des 68000)
    Einstellung DIP-Schalter
    Schalter Einstellung Beschreibung
    1 AUS reserviert
    2 AN Autoconfig ($C00000)
    AUS kein Autoconfig ($800000)
    3 & 4 AUS & AUS kein Speicher installiert
    AN & AUS Bank 1 bestückt (512K)
    AUS & AN Bänke 1 und 2 bestückt (1 MB)
    AN & AN alle Bänke bestückt (1.5 MB)
DKB Insider II -  Vorderseite
Vorderseite
DKB Insider II -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-07

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
JEC
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 512 kB RAM
  • JEC-910701: four 256k×3 and two 256k×2 chips
  • JEC-918000: four 256k×4 chips
  • battery backed up clock
  • disable jumper
  • connects to the trapdoor slot
JEC JEC 512k - JEC-910701 Vorderseite
JEC-910701, Vorderseite
JEC JEC 512k - JEC-910701 Rückseite
JEC-910701, Rückseite
JEC JEC 512k - JEC-918000 Vorderseite
JEC-918000, Vorderseite
JEC JEC 512k - JEC-918000 Rückseite
JEC-918000, Rückseite

Hersteller
Cardinal Software
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    FastRAM-Erweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 1 MB RAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1, Zugriffszeit ≤ 150ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 512 kB oder 1 MB
  • bei Installation von 512 kB wird nur die linke Hälfte der Sockel belegt (jeweils 8 in beiden DIP-Reihen)
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
  • kompatibel mit Kickstart 1.1 und 1.2
  • neben den RAM-Chips werden nur Standard-Chips aus der 74HCT-Reihe verwendet
  • Erweiterung wurde als Semi-Kit verkauft, vom Käufer mussten die ICs gekauft und installiert werden
  • keine Autokonfiguration des Speichers, der Speicher muss mit AddMem eingebunden werden
  • andere Hersteller haben inoffizielle Versionen dieser Erweiterung hergestellt (z.B. O.M.A. aus Italien)
Cardinal Software Jumbo RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Cardinal Software Jumbo RAM -  Rückseite
Rückseite
  • JumboRAM.pdf
    Assembly, Installation and Operating Instructions
    2.3 MB

Werbung (US)
1987-02

Werbung (US)
1987-06

Hersteller
Individual Computers
Datum
2004
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 10
    FlashROM
  • 1 MB 32-Bit-FlashROM
  • zwei Flash-Speicher-Chips
  • zum Zugriff auf die 512 kB / 1 MB FlashROM werden 64 kB des Zorro-II-Adressraums benutzt
  • ermöglicht die Speicherung von Software, die beim Start des Amigas bereits verfügbar sein soll
  • bis zu 100.000× überschreibbar
  • extra Uhrenport
    • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
    • der Port ist für Erweiterungen von Individual Computers (z.B. SilverSurfer) designt, andere Erweiterungen passen nicht richtig (z.B. Melody 1200)
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
  • optionales 1 GB Flash-Modul befindet sich in Entwicklung und wird am Uhrenport eingesteckt werden können
  • Schreibschutz-Jumper zum Schutz vor unerwünschter Programmierung
Individual Computers Kickflash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Kickflash -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Kickflash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Kickflash -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Kupke
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Kickstart- und Uhren-Modul
  • erlaubt die Verwendung eines EPROM-Kickstarts für den A1000 (keine Kickstart-Diskette mehr nötig)
  • 6 EPROM-Steckplätze (4 davon zur Aufnahme des Kickstarts)
  • benötigt 64K×8-EPROMs (27C512)
  • unterstützt Kickstart ≤ 1.3 (maximal 256kB)
  • batteriegepufferte Uhr
  • externes Gehäuse zum Anschluss an den seitl. Erweiterungssteckplatz, Erweiterungsport ist durchgeschliffen
  • 3 Varianten:
    • nur Uhr
    • nur Kickstart
    • Kickstart und Uhr

Werbung (DE)
1987-06

Werbung (DE)
1988-03

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1989-04

Hersteller
Creative Microsystems
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
Kickstart-Steckplatz
    Kickstart-Kit
  • diskettenbasiertes Kickstart ist nicht mehr notwendig
  • die nun freien 256 kB Kickstart RAM können als RAM benutzt werden - mit Addmem kann dieses aktiviert werden
  • das Kit besteht aus zwei, mit Kickstart v1.2 vorprogrammierten, EPROMs sowie zwei Sockeln für die EPROMs, einem neuen PAL mit Sockel und verschiedenen Anschlüssen
  • der PAL und ein Jumper müssen auf dem WCS-Daughterboard installiert werden (der originale PAL muss dazu ausgelötet werden)
  • die EPROMs müssen auf die leere Fläche unter dem Diskettenlaufwerk installiert werden
  • zuletzt müssen zwei Leiterbahnen auf der Hauptplatine durchtrennt und zwei Jumper gesetzt werden

Werbung (US)
1987-03

Hersteller
CBM Design / Gameworks
Datum
1991
Amiga
A500, A500+, A1000
A2000
A2000

-
-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
CPU-Steckplatz
    Kickstart-Umschalter
  • ein 40-pol. Steckplatz für ein originales ROM sowie zwei 32-pol. Steckplätze für ein EPROM-Kickstart
  • unterstützt 32-pol. EPROMs 27C1001, 27C2001, 27C4001 (oder kompatibel)
  • Schalter (externe Version) bzw. Jumper (interne Version) erlaubt Umschalten zwischen internem Kickstart, externem ROM oder externem EPROM
  • drei verschiedene Varianten erhältlich:
    • A500/A500+/A1000 externe Version mit Gehäuse, Installation in den seitl. Erweiterungssteckplatz
    • A2000 interne Version für den Zorro-Slot, wird trotz nur 86-pol. Anschluss in den 100-pol. Zorro-Steckplatz installiert (Richtung Rückseite)
    • A2000 interne Version für den Zorro-Steckplatz (spezielle Version, nur auf Anfrage erhältlich)
CBM Design / Gameworks Kickstart Interchange + Switch System (K.I.S.S.) -  Vorderseite
Vorderseite
CBM Design / Gameworks Kickstart Interchange + Switch System (K.I.S.S.) - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
CBM Design / Gameworks Kickstart Interchange + Switch System (K.I.S.S.) - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
  • KISS.jpg
    user manual / Bedienungsanleitung
    666 kB

Hersteller
Kupke
Datum
1989
Amiga
A500
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
CPU-Steckplatz
    Kickstart-Modul und -Umschalter
  • erlaubt Umschalten zwischen zwei Kickstarts
  • Kickstart 1: 1 Steckplatz für ein Original-ROM
  • Kickstart 2: 2 Steckplätze für ein EPROM-basiertes Kickstart
  • Jumper zur Auswahl des Kickstarts
  • Erweiterung besitzt sowohl A500/A1000-Steckplatz als auch eine Steckleiste für den A2000 CPU Slot
Kupke Kickstart Switcher A500/A2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Kickstart Switcher A500/A2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-04

Hersteller
DKB
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Kickstart-Umschalter
  • diskettenbasiertes Kickstart ist nicht mehr notwendig (schnelleres Booten)
  • die nun freien 256 kB Kickstart-RAM können als System-RAM genutzt werden
  • ein Sockel, belegt mit Kickstart 1.2 oder 1.3
  • kann per Jumper für inkompatible Programme auf diskettenbasiertes Kickstart umgeschaltet werden
  • Halten von Control-Amiga-Amiga für mehr als drei Sekunden schaltet ebenfalls auf diskettenbasiertes Kickstart um
  • Installation in den 68000-Sockel
  • der PAL an der Stelle 6J auf dem WCS-Daughterboard muss durch den mitgelieferten PAL ersetzt werden
  • kann zusammen mit dem DKB Insider installiert werden - erst KwikStart, darauf der Insider

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-07

Hersteller
DKB
Datum
1990
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Kickstart-Umschalter
  • zwei Sockel ermöglichen die gleichzeitige Installation von Kickstart 1.3 und 2.0
  • diskettenbasiertes Kickstart ist nicht mehr notwendig (schnelleres Booten)
  • zwischen beiden ROMs kann ohne Ausschalten des Rechners mit Tastendruck umgeschaltet werden
  • wenn nur ein ROM installiert ist, kann für inkompatible Programme auf diskettenbasiertes Kickstart umgeschaltet werden
  • Installation in den 68000-Sockel
  • Installation erfordert den Austausch eines eingelöteten PAL-Chips (6J auf dem Daughterboard)
  • die freien 256kB Kickstart-RAM können nicht als System-RAM genutzt werden, da Kickstart 2.0 diesen Adressraum nutzt
DKB KwikStart II -  Vorderseite
Vorderseite
DKB KwikStart II -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-07

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
M-Tec
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 512 kB RAM
  • four 256k×4 chips
  • optional battery backed up clock
  • connects to the trapdoor slot
M-Tec M-Tec 512 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec 512 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1993-08

Werbung (DE)
1993-11

Hersteller
M-Tec
Datum
1996
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2192 / 34
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns
    • Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • bei einzelnen Modulen wird nur Steckplatz 1 benutzt
  • bei zwei unterschiedlich großen Modulen gehört das größere von beiden in Steckplatz Nummer 1
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
M-Tec M-Tec 8 MB Fastram for A2000 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec 8 MB Fastram for A2000 -  Rückseite
Rückseite
M-Tec M-Tec 8 MB Fastram for A2000 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec 8 MB Fastram for A2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
M-Tec
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    FPU
  • frühe Versionen (Neuroth-Design) besitzen PLCC-Sockel
  • spätere Versionen (als "A1200 Speedup" bezeichnet) haben PGA-Sockel
  • kann entweder synchron (14.28 MHz) oder asynchron (max. 50 MHz mit Oszillator) getaktet werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe 1 MB, 80 ns oder schneller
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4 MB
  • SIMMs müssen in einer Gruppe zu 4 installiert werden
  • max. Höhe der SIMMs: 15mm
  • PCMCIA-kompatibel
    Bemerkungen
  • mit oder ohne batteriegepufferte Uhr erhältlich
  • Lithium-Batterie (nicht wiederaufladbar)
  • Schreibschutz-Jumper für Uhr
M-Tec M-Tec A1200 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec A1200 -  Rückseite
Rückseite
M-Tec M-Tec A1200 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec A1200 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1993-08

Werbung (DE)
1993-11

Hersteller
M-Tec
Datum
1995
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB RAM, aufgelötet
  • Jumper zum Deaktivieren des Speichers
  • PCMCIA-kompatibel
  • batteriegepufferte Uhr
  • Lithium-Batterie (nicht wiederaufladbar)
  • Schreibschutz-Jumper für Uhr
M-Tec M-Tec A1201 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec A1201 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Microbotics
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • ChipRAM-Erweiterung mit 256 kB
  • acht 64k×4-DIPs
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungssteckplatz

Hersteller
M-Tec
Datum
1997
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 5
  • PLCC-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 40 MHz
  • 4 MB RAM, nicht erweiterbar
  • batteriegepufferte Uhr
M-Tec M1200 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M1200 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1996-06

Hersteller
Go Direct
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2914 / 1
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um bis zu 8 MB FastRAM
  • PLCC-Steckplatz für optionale FPU, asynchron getaktet
  • besteht aus zwei Karten - der Hauptkarte M1205, und einer daran angeschlossenen RAM-Zusatzkarte
  • auf der Hauptkarte befindet sich nur die Logik und der FPU-Steckplatz
    Zusatzkarte M1215A
  • 4 MB RAM
  • 32 ZIP-Chips, aufgelötet
    Zusatzkarte M1235
  • 8 MB RAM
  • 4 SIMMs, aufgelötet

Hersteller
Marpet Developments
Datum
1995
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2194 / 1
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • PLCC-Sockel für optionale FPU mit eigenem Takt
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Größe 1, 2, 4 oder 8 MB
  • batteriegepufferte Uhr
Marpet Developments M1207 -  Vorderseite
Vorderseite
Marpet Developments M1207 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (GB)
1995-12

Hersteller
Microbotics
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • Speichermodule: sechzehn DIPs, 256k×1, 120 ns
  • batteriegepufferte Uhr (NiCd-Akku)
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
Microbotics M501 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-02

Werbung (US)
1989-04

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Microbotics
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • sechzehn DIPs (256k×1)
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • An-/Aus-Schalter
Microbotics M501-s -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Microbotics
Datum
1991
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 1 MB RAM
  • eight 256k×4 DIPs
  • connects to the trapdoor slot

Hersteller
Wizard Developments
Datum
1995
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2640 / 10
  • Magnum RAM8 ist ein von Wizard Developments benutzter anderer Produkt-Name für RCA120

Werbung (GB)
1997-02

Hersteller
Mainhattan Data
Datum
1991
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Kickstart-Steckplatz
    Kickstart-Umschalter
  • Erweiterung schaltet zwischen einem Kickstart im RAM und dem im ROM um
  • 512 kB RAM ermöglichen die Speicherung eines Kickstart ≥v2.0
  • 4 SRAM-Sockel
  • kompatibel mit 128K × 8 Bit SRAM-Chips
  • die Erweiterung wird in den Kickstart-ROM-Sockel installiert, der ROM-Chip wird auf der Platine installiert
  • eine zusätzliche Adapterplatine muss in den CPU-Sockel installiert werden, die CPU wird auf die Adapterplatine gesteckt
  • RAM-Inhalt wird durch Batterie gesichert
  • Wahlschalter, um entweder einen der beiden Kickstarts auszuwählen, oder den Schreibmodus zu aktivieren
  • wird mit True-Kick-Software geliefert, die zum Schreiben des Kickstart-Images benötigt wird

Werbung (DE)
1991-09

Werbung (DE)
1992-02

Hersteller
Memory and Storage Technology
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • stellt 2.5 MB ChipRAM mittels 'Bank Switching' bereit
  • funktioniert nur mit 1 MB Fat Agnus und Kickstart 1.3
  • Bank Switching wird mit Software realisiert - Speicherblöcke können jederzeit zwischen Chip- und Fast-RAM umgeschaltet oder deaktiviert werden, ausser bei jedem 'Vertical Sync Pulse'
  • sechzehn DIP-Sockel mit insgesamt 2 MB RAM
  • bestückt mit 256k×4-DIPs
  • Installation der RAM-Platine in den 'Trapdoor'-Steckplatz
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
  • batteriegepufferte Uhr

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Microbotics
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
1010 / 129
1010 / 193
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • PGA-Sockel für optionale FPU 68881 @ 14 MHz - 68882 @ 50 MHz
    • MBX 1200 besitzt einen 68881 @ 16 MHz
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns
  • wenn mehr als 4 MB Speicher installiert sind, treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
  • nur MBX 1200z besitzt eine batteriegepufferte Uhr (MBX 1200 nicht)
Microbotics MBX 1200 & 1200z - mit RAM Vorderseite
mit RAM, Vorderseite
Microbotics MBX 1200 & 1200z -  Vorderseite
Vorderseite
Microbotics MBX 1200 & 1200z -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1993-03

Werbung (US)
1993-06

Werbung (GB)
1993-02

Hersteller
Neuroth Hardware Design
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 2 MB RAM
  • sixteen socketed 1M×1 DIPs
  • battery backed up clock
  • disable switch
  • the main board connects to the trapdoor slot
  • an adaptor board connects to Gary's socket
Neuroth Hardware Design Mega 2/8 - Mega 2/8 ohne Uhr  Vorderseite
Mega 2/8 ohne Uhr, Vorderseite
Neuroth Hardware Design Mega 2/8 - Mega 2/8 ohne Uhr  Rückseite
Mega 2/8 ohne Uhr, Rückseite
Neuroth Hardware Design Mega 2/8 - Mega 2/8 mit Uhr  Vorderseite
Mega 2/8 mit Uhr, Vorderseite
Neuroth Hardware Design Mega 2/8 - Mega 2/8 mit Uhr  Rückseite
Mega 2/8 mit Uhr, Rückseite

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-07

Werbung (DE)
1991-08

Werbung (DE)
1992-04

Hersteller
Elsat
Datum
1993
Amiga
CDTV
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • erweitert den Amiga um 1 MB FastRAM
  • Installation in den 68000-Sockel, die CPU wird auf der Erweiterung installiert
  • es sind mehrere Drahtverbindungen und eine Modifikation des Motherboards nötig:
    • Anschluss der braunen und schwarzen Leitungen an den Schaltkreis U52 - braun an Pin 1, schwarz an Pin 19
    • Anschluss der blauen, roten und grünen Leitungen an den Schaltkreis U14 - blau an Pin 2, grün an Pin 12, rot an Pin 10
    • Abtrennen oder Auslöten eines Endes des Widerstands R78 (neben IC U27)
    • Anschluss der weißen Leitung an das Ende des Widerstands R78
    • Einstecken der orangen Leitung in den Sockel des quadratischen ICs U36, in den ersten aussenliegenden Pin
  • MegaCDTV.dms
    Tool Disk with Installation Manual (polish)
    332 kB

Hersteller
MicroniK
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 512 kB RAM
  • Speicher: 4× 256k×4 DIP
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
  • An-/Aus-Schalter
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Hersteller
Elsat
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    memory
  • eight 30 pin SIMM sockets for up to 8 MB RAM
  • accepts 1 MB SIMMs
  • supports 2, 4 or 8 MB configurations
  • passthrough connector
Elsat Mega Ram -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Progressive Peripherals & Software
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1987-03

Hersteller
Top-Secret
Datum
1989
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • with two DIP daughterboards
    • 64 DIP sockets (32 per board) for 2 MB RAM
    • 256k×1 DIPs
  • with Megabit DIP daughterboard
    • 16 DIP sockets for up to 2 MB RAM
    • 256k×4 DIPs
    • 512 kB or 2 MB configuration selectable by switch
  • with ZIP daughterboard
    • 16 ZIP sockets for up to 8 MB RAM
    • 1M×4 ZIPs
    • 2 or 8 MB configuration selectable by switch
  • connects to the side expansion port
  • passthrough connector
  • disable switch
Top-Secret MegaBox -  Vorderseite
Vorderseite
Top-Secret MegaBox -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
DKB
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Installation in den Agnus-Sockel
  • ein Clip wird mit Gary-Pin 36 verbunden
  • Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
  • schließt interne Turbokarten und interne Speichererweiterungen > 512 kB aus

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-07

Hersteller
DKB
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Installation in den Agnus-Sockel
  • ein Clip wird mit Gary-Pin 36 verbunden
  • Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
  • schließt interne Turbokarten und interne Speichererweiterungen > 512 kB aus
DKB MegAChip 2000/500 -  Vorderseite
Vorderseite
DKB MegAChip 2000/500 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-04

Werbung (AU)
1992-10

Werbung (US)
1992-12

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
MacroSystem
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Kickstart-Steckplatz
    Kickstart-Umschalter
  • erlaubte die Installation von Kickstart-2.0-ROMs, bevor Commodore den 2.04-Chip für A500 / A2000 veröffentlichte
  • acht EPROM-Sockel für die ROMs
  • externer Schalter zum Umschalten zwischen den Kickstarts
  • Installation in den Kickstart-Sockel, der originale Kickstart-Chip wird auf die Karte gesteckt
MacroSystem MegaKick -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem MegaKick -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Analog Precision
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um 1 oder 2 MB FastRAM
  • Hauptplatine trägt 1 MB, eine optionale RAM-Tochterkarte ein zusätzliches Megabyte (jeweils 32 Chips)
  • Erweiterung nutzt 256K×1 DIP-Chips
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsport ist durchgeführt
  • integriertes Netzteil
  • mehrfarbige Status-LED
  • Jumper zur Auswahl von 1 / 2 MB RAM
Analog Precision MEGAmiga - Gehäse Vorderseite
Gehäse, Vorderseite
Analog Precision MEGAmiga - Gehäse rechte Seite
Gehäse, rechte Seite
Analog Precision MEGAmiga - Gehäse geöffnet (mit Tochterkarte) Oberseite
Gehäse geöffnet (mit Tochterkarte), Oberseite
Analog Precision MEGAmiga - Gehäse linke Seite
Gehäse, linke Seite

Hersteller
3-State
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
512 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (DIP), 6 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256), Zugriffszeit 70-100 ns bzw. SIP, 30-pol., 1M×8 oder 1M×9, Zugriffszeit 70-100 ns
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4, SIPs paarweise installiert werden
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4, 6 oder 8 MB
  • An-/Aus-Schalter (DIP-Switch) auf der Karte
3-State MegaMix 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MegaMix 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-06

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-08

Werbung (DE)
1991-01

Hersteller
3-State
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
512 / 2
  • externer Speichererweiterung
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • besteht aus drei Platinen: Hauptkarte, Controller-Platine und eine von drei RAM-Modulen
  • Hauptkarte hält die Controller-Platine und die RAM-Module
  • durchgeführter Anschluss
  • RAM-Module können auch im Apollo 500AT verwendet werden
  • An-/Aus-Schalter
    RAM-Modul Typ 1
  • Steckplätze für ZIP RAM
  • nimmt maximal 8 MB RAM auf
    RAM-Modul Typ 2
  • sechzehn 22-pol. SIP-Sockel
  • 128 kB (256k×4) SIPs
  • nimmt maximal 2 MB RAM auf
    RAM-Modul Typ 3
  • 64 256k×1 DIP-Chips, auf drei gestapelte Platinen gelötet
  • 2 MB RAM (nicht erweiterbar)
3-State MegaMix 500 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
3-State MegaMix 500 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
3-State MegaMix 500 - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
3-State MegaMix 500 - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
3-State MegaMix 500 - Control-Karte Vorderseite
Control-Karte, Vorderseite
3-State MegaMix 500 - Control-Karte Rückseite
Control-Karte, Rückseite
3-State MegaMix 500 - RAM-Karte Vorderseite
RAM-Karte, Vorderseite
3-State MegaMix 500 - RAM-Karte Rückseite
RAM-Karte, Rückseite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
3-State
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
512 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Karte halber Länge
3-State MegaMix II -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MegaMix II -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
3-State
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
512 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 12 (ZIP) und 16 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4 bzw. SIP, 128 kB (256k×4)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Karte mit halber Länge
3-State MegaMix III -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MegaMix III -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
3-State
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
512 / 2
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • sixteen ZIP sockets accept 8 MB RAM
  • supports 1M×4 ZIPs
  • accepts ZIPs in groups of four giving 2, 4, 6 or 8 MB configurations
  • half length card
3-State MegaMix IV -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MegaMix IV -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
CP Computer Peripherie
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Installation in den Agnus-Sockel
  • Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
  • erlaubt den Einsatz von 'Trapdoor'-Speicherweiterungen mit mehr als 512 kB, benötigt in dem Falle aber einen anderen Gary-Adapter
  • drei Varianten:
    • eine kompakte Version für A2000 / A500
    • zwei größere mit niedrigem Profil, welche den Einsatz von internen A500-Turbokarten ermöglichen - beide unterscheiden sich nur durch den Agnus-Anschluß, da bei einigen Hauptplatinen-Revisionen der Agnus-Sockel um 90° gedreht ist
CP Computer Peripherie MegiChip -  Vorderseite
Vorderseite
CP Computer Peripherie MegiChip -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-06

Hersteller
BSC
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 8
2092 / 8
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4 (514400), Zugriffszeit 100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Karte halber Länge
BSC Memory Master - Rev. 1.1 Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
BSC Memory Master - Rev. 1.1 Rückseite
Rev. 1.1, Rückseite
BSC Memory Master - Rev. 1.0 Vorderseite
Rev. 1.0, Vorderseite
BSC Memory Master - Rev. 1.0 Rückseite
Rev. 1.0, Rückseite
BSC Memory Master - Rev. 1.1 Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
BSC Memory Master - Rev. 1.1 Rückseite
Rev. 1.1, Rückseite

Werbung (DE)
1991-03

Werbung (DE)
1991-07

Hersteller
BSC / Alfa Data
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2092 / 7
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um max. 9 MB FastRAM
  • 1 MB RAM fest installiert auf der Kartenrückseite (kann mittels Jumper deaktiviert werden)
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Static Column oder Page Mode, Zugriffszeit ≤ 80ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 4, 5, 8 oder 9 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
  • bei 8 oder 9 MB RAM kann der Speicher-Adressraum entweder zusammenhängend oder PCMCIA-kompatibel eingestellt werden
  • PLCC-Sockel für optionale FPU @ 14 MHz (ohne separaten Oszillator) oder bis 50 MHz (mit separaten Oszillator)
  • batteriegepufferte Uhr
  • Jumper zum Deaktivieren der Karte
  • Test Mode Jumper - verhindert das Einbinden des Speichers vom OS (gedacht zum Testen des Speichers)
    Jumper-Settings
    JumperConfigurationSetting
    J1Real-Time ClockUP - RTC deactivated, DOWN - RTC active
    J2PCMCIAUP - PCMCIA usable, DOWN - PCMCIA not usable
    J3Deactivate RAMUP - RAM activated, DOWN - RAM deactivated
    J41 MB RAM SettingUP - 1MB RAM activated, DOWN - deactivated
    J5RAM SizeUP - 4MB RAM installed, DOWN - 8MB RAM installed
    J6RAM Test ModeUP - Test Mode activated, DOWN - normal operation
    J7FPULEFT - asynchronous operation (FPU installed), RIGHT - synchronous operation
BSC / Alfa Data Memory Master 1200 / AlfaRam 1200 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / Alfa Data Memory Master 1200 / AlfaRam 1200 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Memory Expansion Systems
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 512 kB RAM
  • Speicher-Typ: DIP 256k×4
  • An-/Aus-Schalter
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
Memory Expansion Systems MES 512kB Card -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (GB)
1989-09

Werbung (GB)
1990-03

Hersteller
Message Computer
Datum
1987
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • Speichermodule: sechzehn DIPs, 256k×1
  • batteriegepufferte Echtzeit-Uhr
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • erhätlich als komplette Erweiterung, Kit oder als leere Platine
  • Schaltplan und Platinenlayout sind abgedruckt im Amiga Magazin 08/1988

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Interactive Video Systems
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 64
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um max. 4 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, Größe 256 kB oder 1 MB, Zugriffszeit ≤ 100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2 oder 4 MB
  • alle SIMMs müssen die gleiche Größe besitzen
  • nur paarweise Installation der SIMMs möglich
  • Jumper zum Deaktivieren der Speicherautokonfiguration
  • Karte mit halber Länge, gedacht zum Einsatz in dem zweiten Steckplatz der Trumpcard 500
  • keine Waitstates
Interactive Video Systems Meta 4 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Michigan Software
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 256 kB ChipRAM-Erweiterung
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungssteckplatz

Werbung (US)
1986-04

Hersteller
Memory and Storage Technology
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 512 kB RAM
  • vier gesockelte 256k×4-DIPs mit 100 ns Zugriffszeit
  • Installation in den 'Trapdoor'-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr (3V Lithium-Zelle)
  • An-/Aus-Schalter

Werbung (GB)
1989-04

Hersteller
Micron Technology
Datum
1987
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 1
  • Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1, Zugriffszeit 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • keine Waitstates
  • wiederherstellbare RAM-Disk (rrd.device) - ein Warmstart dauert etwa 45 s, inklusive 12 s Speicher-Diagnostik
  • das Design ist lizensiert von ASDG - die Karte entspricht fast koplett der ASDG 2MI
  • Versionen für A1000 und A500 beherbergen die Zorro-II-Karte im externen Gehäuse und bieten zusätzlich einen zweiten Zorro-Slot - der allerdings durch die fehlenden Slotöffnungen nur für interne Karten ohne Slotblech genutzt werden kann
  • A500-Version:
    • externes Netzteil
    • An-/Aus-Schalter
    • Power-LED
    • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift - einige Terminierungs-Widerstände müssen entfernt werden, um ihn nutzen zu können
  • A1000-Version:
    • optional externes Netzteil
Micron Technology Micron Amiga Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory - A1000-Version Vorderseite
A1000-Version, Vorderseite
Micron Technology Micron Amiga Memory - A1000-Version Innenansicht
A1000-Version, Innenansicht

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-01

Hersteller
DCE
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM-Erweiterung
  • Installation in den Agnus-Sockel
  • Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
DCE Mini Megi Chip -  Vorderseite
Vorderseite
DCE Mini Megi Chip -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Telmex
Datum
1992
Amiga
A500, A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • Mini RAM 500 verwendet die gleiche OEM-Hardware wie Micro Research and Development Pyramid RAM A500

Hersteller
Telmex
Datum
1993
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • Mini RAM 600 verwendet die gleiche OEM-Hardware wie Micro Research and Development Pyramid RAM A600

Hersteller
Gigatron
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256), Zugriffszeit ≤ 70 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5 oder 2 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
  • Autokonfiguration des Speichers
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
  • MiniMax 1.8:
    • nur 1.8 MB RAM sind nutzbar
    • unter Kickstart 1.2 ist die 1.5-MB-Konfiguration nicht nutzbar
  • MiniMax Plus:
    • 2 MB RAM sind nutzbar
    • benötigt Fat Agnus
Gigatron MiniMax 1.8 & MiniMax Plus - mit Gary-Adapter Vorderseite
mit Gary-Adapter, Vorderseite

Werbung (DE)
1988-04

Werbung (DE)
1988-05

Werbung (DE)
1988-11

Werbung (DE)
1989-01

Werbung (DE)
1989-05

Werbung (DE)
1989-06

Werbung (DE)
1989-08

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-02

Werbung (DE)
1990-03

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-08

Werbung (DE)
1991-11

Hersteller
Memory and Storage Technology
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 2 MB FastRAM-Erweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • keine Waitstates
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, kein durchgeführter Anschluß
  • Autoconfig-LED
  • An-/Aus-Schalter
Memory and Storage Technology Minimegs - Gehäuse geöffnet Vorderseite
Gehäuse geöffnet, Vorderseite

Werbung (GB)
1989-04

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
Cabletronic
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um 2 MB FastRAM
  • Power- und Zugriffs-LEDs
  • Installation in den seitl. Erweiterungsport
  • kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
Cabletronic Modulus ESP 329 -  Oberseite
Oberseite
Cabletronic Modulus ESP 329 -  Unterseite
Unterseite

Hersteller
Marpet Developments
Datum
1993
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB oder 1 MB ChipRAM
  • vier 30-pol. SIMM-Sockel, bestückt mit zwei oder vier Modulen mit 256 kB
  • Installation in den 'Trapdoor'-Steckplatz
  • An-/Aus-Jumper
Marpet Developments MP500B -  Vorderseite
Vorderseite
Marpet Developments MP500B -  Rückseite
Rückseite

Werbung (GB)
1993-05

Werbung (GB)
1995-12

Hersteller
Marpet Developments
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB ChipRAM-Erweiterung
  • zwei 30-pol. SIMM-Sockel, jeweils mit 256kB-SIMM bestückt
  • Installation in den 'Trapdoor'-Steckplatz
  • optionale batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Jumper

Werbung (GB)
1995-12

Hersteller
Marpet Developments
Datum
1994
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • vier 30-pol. SIMMSteckplätze mit 256 kB SIMMs bestückt
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • An-/Aus-Schalter
Marpet Developments MP602A - Karte mit RAM Vorderseite
Karte mit RAM, Vorderseite
Marpet Developments MP602A - Karte ohne RAM Vorderseite
Karte ohne RAM, Vorderseite
Marpet Developments MP602A -  Rückseite
Rückseite

Werbung (GB)
1993-05

Hersteller
Marpet Developments
Datum
1994
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM-Erweiterung
  • vier 30-pol. SIMM-Sockel, jeweils mit 256kB-SIMM bestückt
  • Installation in den 'Trapdoor'-Steckplatz
  • optionale batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Jumper
Marpet Developments MP604A - Karte mit RAM Vorderseite
Karte mit RAM, Vorderseite
Marpet Developments MP604A - Karte ohne RAM Vorderseite
Karte ohne RAM, Vorderseite
Marpet Developments MP604A -  Rückseite
Rückseite

Werbung (GB)
1995-12

Hersteller
Tröps Computertechnik
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 512 kB RAM
  • sechzehn gesockelte RAM-Chips (256k×1)
  • es können entweder RAM- oder EPROM-Chips können installiert werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000 - ein Adapter zum Anschluss an den A500 war verfügbar
  • der MTR-512 war auch als Kit erhältlich (leere Platine)
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift

Werbung (DE)
1987-06

Werbung (DE)
1987-08

Werbung (DE)
1987-12

Hersteller
MacroSystem
Datum
1991
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIP, 30-pol., Größe 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • An-/Aus-Schalter
  • integrierte Festplatten-Logik
  • alle ICs sind gesockelt

Werbung (DE)
1990-12

Hersteller
MacroSystem
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
26230 / 131
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (DIP) bzw. 6 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000), Zugriffszeit 70-100 ns bzw. SIP, 1MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • die ersten 2 MB können als SIP oder DIP installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
MacroSystem Multi Mega II -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem Multi Mega II -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-10

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (DE)
1991-03

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-12

Hersteller
DKB
Datum
1991
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Kickstart-Steckplatz
    Kickstart-Umschalter
  • drei Sockel für Kickstart-ROMs v1.2 - v3.1
  • kann mit einem oder zwei installierten ROMs betrieben werden
  • Umschalten zwischen den ROMs über die Tastatur
  • das ROM, welches beim Systemstart aktiv sein soll, kann über einen Jumper ausgewählt werden
  • ein Draht muss mit dem Gary-Chip verbunden werden

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-07

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
Intelligent Memory
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • 64 DIP-Steckplätze für max. 8 MB RAM
  • kann in 2MB-Schritten aufgerüstet werden
  • Erweiterungsanschluss für optionalen ST412-/ST506-Festplattencontroller
    • Sockel für Autoboot-EPROMs - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
    • An-/Aus-Schalter

Werbung (DE)
1990-02

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Neuroth Hardware Design
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • vier RAM-Chips, 256k×4
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Werbung (DE)
1990-06

Werbung (DE)
1990-07

Hersteller
Nikol & Company
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 256 kB ChipRAM-Erweiterung
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungssteckplatz

Werbung (US)
1986-05

Hersteller
Spirit Technology
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2034 / 6
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit ≤ 150 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
Spirit Technology OctaByte -  Vorderseite
Vorderseite
Spirit Technology OctaByte -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-03

Werbung (FR)
1990-07

Werbung (FR)
1990-08

Hersteller
Memory and Storage Technology
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • diese Karte ist ein von Memory and Storage Technology unter anderem Namen vertriebener SupraRAM 2000
  • die Beschriftung der Karte ist nur mit einem MAST-Sticker überklebt
Memory and Storage Technology OctoPlus -  Vorderseite
Vorderseite
Memory and Storage Technology OctoPlus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-10

Werbung (DE)
1990-10

Hersteller
Logica
Datum
1994
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    FastRAM-Erweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB RAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • mögliche RAM-Konfigurationen: 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 8 MB
  • PGA-Sockel für optionale FPU, entweder synchron (14.28 MHz) oder asynchron getaktet (bis max. 50 MHz)
  • asynchrone Taktung erfordert externen Oszillator im DIP14- oder DIP8-Gehäuse (DIP8-Oszillator wird in Richtung FPU in den Sockel installiert)
  • batteriegepufferte Uhr
  • Schreibschutz für die Uhr
  • Steckverbinder für Diagnose und Update ("D&U Slot"), gedacht um im Werk Fehlerdiagnose und Software-Update (Re-Programmierung) durchführen zu können
    Jumper-Settings
    JumperConfigurationSetting
    J1RAM disableON - Disable RAM, OFF - Enable RAM
    J2..J4RAM configurationsee table below
    J5FPU Clock1-2 - synchronous, 2-3 - asynchronous (oscillator installed)
    J6Clock ProtectionON - Enable Write Clock, OFF - Disable

    J2
    ON
    ON
    ON
    ON
    ON
    OFF
    OFF
    OFF
    OFF
    OFF
    J3
    ON
    ON
    ON
    OFF
    OFF
    ON
    ON
    OFF
    OFF
    OFF
    J4
    ON
    OFF
    OFF
    ON
    OFF
    ON
    OFF
    ON
    OFF
    OFF
    SIMM1
    1
    1
    2
    2
    2
    4
    4
    4
    4
    8
    SIMM2
    -
    1
    -
    1
    2
    -
    1
    2
    4
    -
    Total
    1
    2
    2
    3
    4
    4
    5
    6
    8
    8
Logica OMega 1200 -  Vorderseite
Vorderseite
Logica OMega 1200 -  Rückseite
Rückseite
Logica OMega 1200 - mit installiertem RAM Vorderseite
mit installiertem RAM, Vorderseite

Hersteller
Power Computing
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 4 MB RAM
  • aufgelötete Speichermodule: acht ZIPs, 1M×4
  • PGA-Sockel für optionale FPU @ 14 MHz (ohne separaten Oszillator) oder bis 50 MHz (mit separaten Oszillator)
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
Power Computing PC1204 -  Vorderseite
Vorderseite
Power Computing PC1204 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (GB)
1993-09

Werbung (GB)
1993-11

Hersteller
Power Computing
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
655 / 0
    FastRAM-Erweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • unterstützt FastPage- und EDO-RAM
    • Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • PGA- und PLCC-Sockel für optionale FPU @ 14 MHz (ohne separaten Oszillator) oder bis 50 MHz (mit separaten Oszillator)
  • batteriegepufferte Uhr
    Bemerkungen
  • auch bei 8 MB besteht kein Ressourcen-Konflikt mit dem PCMCIA-Port
  • Jumper zum Deaktivieren der Karte
  • RAM kann mittels Jumper auf 4 MB begrenzt werden
  • es existieren zwei verschiedene Revisionen der Karte, die sich in der Anordnung des SIMM-Steckplatzes unterscheiden (entweder auf Vorder- oder auf Rückseite)

Werbung (GB)
1993-11

Hersteller
Power Computing
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • acht 256k×4-DIPs, aufgelötet
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Jumper
Power Computing PC515 -  Vorderseite
Vorderseite
Power Computing PC515 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Georg Braun
Datum
2005
Amiga
A1000
Autoconfig-ID
5012 / 21
  • 4 / 8 MB 16-Bit-SRAM für die A1000-Hauptplatine Phoenix
  • Autokonfiguration des Speichers im 24-Bit-Addressraum
  • Eintrag in der Free-Mem-List abschaltbar
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungssteckplatz
  • passt in das Gehäuse des Commodore A1050
  • Kartengröße: 166 mm × 59 mm
  • Phoenix_RAM.zip
    Georg Braun
    schematics, board layout, CPLD JEDEC file
    93 kB

Hersteller
First Choice Computers
Datum
1992
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 0.5 oder 1 MB RAM - erweitert den A500+ auf 1.5 bzw. 2 MB ChipRAM
  • vier oder acht 256k×1-DIPs
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Werbung (GB)
1986-05

Hersteller
Phoenix Microtechnologies
Datum
1991
Amiga
A1000
  • 8 MB RAM für die A1000-Hauptplatine Phoenix
  • 16 ZIP-Steckplätze
  • unterstützter ZIP-Typ: 1M×4
  • Installation in den 96-pol. DIN-Steckplatz
Phoenix Microtechnologies Phoenix 8MB RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Phoenix Microtechnologies Phoenix 8MB RAM -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
RS Data Systems
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 MB (4 und 8 MB über spezielle Tochterkarten und Einsetzen neuer PAL-Chips)
  • keine Autokonfiguration des Speichers
  • Pow-R-Card ist eine spezielle 86-pol. Erweiterungskarte, welche in einem Erweiterungs-Gehäuse mit einem Steckplatz von MicroForge installiert ist
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift

Werbung (US)
1986-07

Werbung (US)
1986-11

Werbung (US)
1987-01

Hersteller
Intelligent Memory
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit max. 1.8 MB RAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: 256k×4, Zugriffszeit ≤ 70 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5 oder 1.8 MB
  • Chips müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter

Werbung (DE)
1989-10

Hersteller
Pro-Computer
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 512 kB RAM
  • four 256k×4 chips
  • battery backed up clock
  • disable switch
  • connects to the trapdoor slot
Pro-Computer Promigos 512k -  Vorderseite
Vorderseite
Pro-Computer Promigos 512k -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Progressive Peripherals & Software
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (411000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • keine Waitstates
  • Autokonfiguration des Speichers
  • das Design wurde von ASDG lizensiert, die Karte ist technisch gleich der ASDG 8MI
Progressive Peripherals & Software ProRAM 2000 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Progressive Peripherals & Software
Datum
1991
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro III
Autoconfig-ID
2026 / 120
  • Speichererweiterung mit max. 64 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol., Zugriffszeit 60-80 ns
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Progressive Peripherals & Software ProRAM 3000 - Revision B Vorderseite
Revision B, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software ProRAM 3000 - Revision B Rückseite
Revision B, Rückseite
Progressive Peripherals & Software ProRAM 3000 - Revision B Vorderseite
Revision B, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software ProRAM 3000 - Revision B Rückseite
Revision B, Rückseite

Werbung (US)
1992-01

Hersteller
Protar
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • vier 256k×4-Chips
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
Protar Protar 512k -  Vorderseite
Vorderseite
Protar Protar 512k -  Rückseite
Rückseite
Protar Protar 512k -  Vorderseite
Vorderseite
Protar Protar 512k -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Proton Microelectronics
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um 1 MB FastRAM
  • 32 DIP-Chips (Organisation 256K×1), aufgelötet
  • Anschluss an den seitl. Erweiterungssteckplatz
  • durchgeführter Anschluss
Proton Microelectronics Proton Amiga RAM Board -  Rückseite
Rückseite
Proton Microelectronics Proton Amiga RAM Board -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (AU)
1988-01

Hersteller
Jochen Koob & Markus Rupprecht
Datum
1996
Amiga
A3000
  • ein Shareware-Hardwareprojekt, welches es ermöglicht, SIMMs an Stelle ZIPs im A3000 zu verwenden
  • die Platine bedeckt alle ZIP-Sockel, ist aber nur mit einigen verbunden
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns, Größe 4 oder 8 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 16 MB
  • SIMMs verschiedener Größen können gemischt werden
  • SIMMs arbeiten im Page Mode (Static-Column-ZIPs sind bis zu 10% schneller)
  • inkompatibel mit A3000T
Jochen Koob & Markus Rupprecht PS2 Adapter - mit SIMMs Vorderseite
mit SIMMs, Vorderseite
Jochen Koob & Markus Rupprecht PS2 Adapter -  Vorderseite
Vorderseite
Jochen Koob & Markus Rupprecht PS2 Adapter -  Rückseite
Rückseite
  • PS2_adapter.lha
    Aminet
    schematics and building instructions (english)
    20 kB

Hersteller
Micro R&D
Datum
1992
Amiga
A500, A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    A500
  • 512 kB RAM
  • zwei Versionen:
    • RAM-512K - vier 256k×4-Chips
    • RAM-512K.C - sechzehn 1×256-Chips
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
    A500+
  • 1 MB RAM
  • acht 256k×4-Chips
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
    Bemerkungen
  • verwendet die gleiche OEM-Hardware wie Telmex Mini RAM 500
Micro R&D Pyramid RAM A500 -  Vorderseite
Vorderseite
Micro R&D Pyramid RAM A500 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
Micro R&D
Datum
1993
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • zwei Versionen:
    • Rev A - acht 128k×9-Chips
    • Rev B - zwölf 256k×3-Chips
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
    Bemerkungen
  • verwendet die gleiche OEM-Hardware wie Telmex Mini RAM 600
Micro R&D Pyramid RAM A600 - Rev. A Vorderseite
Rev. A, Vorderseite
Micro R&D Pyramid RAM A600 - Rev. A Rückseite
Rev. A, Rückseite
Micro R&D Pyramid RAM A600 - Rev. B Vorderseite
Rev. B, Vorderseite
Micro R&D Pyramid RAM A600 - Rev. B Rückseite
Rev. B, Rückseite

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
MicroniK
Datum
1996
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
1 / 170
    FastRAM expansion
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB RAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • PGA- und PLCC-Sockel für optionale FPU, 68881/68882 @ 14 MHz (synchron) oder 33 / 50 MHz (asynchron)
  • zusätzlicher Oszillator für asynchronen FPU-Takt benötigt, dieser muss aufgelötet werden (kein Steckplatz)
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Jumper
  • bei 8 MB RAM gibt es einen Adresskonflikt mit dem PCMCIA-Port
    Jumper-Settings
    JumperConfigurationSetting
    S0RAM enableON - RAM enabled, OFF - RAM disabled
    S1, S2RAM size1 MB - ON ON
    2 MB - ON OFF
    4 MB - OFF ON
    8 MB - OFF OFF
    S3PCMCIA settingON - no PCMCIA RAM, OFF - 4 MB + 2 MB + 4 MB PCMCIA
    FPU JumperFPU Mode settingLEFT - synchronous, RIGHT - asynchronous

Werbung (DE)
1996-12

Hersteller
MicroniK
Datum
1996
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
1 / 170
    FastRAM-Erweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 10 MB RAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • PGA-Sockel für optionale FPU, 68881/68882 @ 14 MHz (synchron) oder 33 / 50 MHz (asynchron)
  • zusätzlicher Oszillator für asynchronen FPU-Takt benötigt, dieser muss aufgelötet werden (kein Steckplatz)
  • batteriegepufferte Uhr
    Jumper-Settings
    JumperConfigurationSetting
    JP1FPU Mode settingLEFT - asynchronous, RIGHT - synchronous
    JP2RAM sizesee next table
  • Settings JP2:
  • PCMCIABank ABank B1-23-45-67-8Total
    -1 MB-ONONONON1 MB
    -2 MB-ONONONOFF2 MB
    -1 MB1 MBONONONOFF2 MB
    -2 MB2 MBONOFFONOFF4 MB
    -4 MB-ONONOFFON4 MB
    -4 MB4 MBONONOFFOFF8 MB
    -8 MB-ONONOFFOFF8 MB
    yes4 MB4 MBONOFFOFFON10 MB
    yes8 MB-ONOFFOFFON10 MB
    -8 MB2 MBONOFFOFFOFF10 MB
    -8 MB4 MBONOFFOFFOFF10 MB

Werbung (DE)
1996-12

Hersteller
MicroniK / Utech
Datum
1994
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
1 / 170
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: 1, 4 oder 8 MB
  • PGA-Sockel für optionale FPU 68881 @ 14 MHz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
MicroniK / Utech RA-1210 (ra-i5031 & ra-i5032) -  Vorderseite
Vorderseite
MicroniK / Utech RA-1210 (ra-i5031 & ra-i5032) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1996-12

Hersteller
RBW Elektronik
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
34659 / 18
30819 / 18
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32 (DIP, max. 4 MB) bzw. 4 (SIP, max. 4 MB)
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256), Zugriffszeit 70 ns bzw. SIP, 30-pol., Größe 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 3, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4, SIPs paarweise installiert werden
  • EPROM mit LCA-Logik (Logic Cell Array) - Austausch des EPROM ermöglicht den Einsatz von 4 MBit-DIPs (1M×4)
  • An-/Aus-Schalter
  • inkompatibel mit A3000
RBW Elektronik RAM Fighter 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
RBW Elektronik RAM Fighter 2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Harms Computertechnik
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2560 / 18
  • PGA- und PLCC-Sockel für optionale FPU 68881 @ 20 MHz - 68882 @ 50 MHz
  • An-/Aus-Schalter
    RAM Jet
  • 1 oder 4 MB RAM, aufgelötet und nicht erweiterbar
    RAM Jet 1204
  • 4 MB RAM, aufgelötet und nicht erweiterbar
  • batteriegepufferte Uhr
Harms Computertechnik RAM Jet -  Vorderseite
Vorderseite
Harms Computertechnik RAM Jet -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1993-06

Werbung (DE)
1993-09

Hersteller
Harms Computertechnik
Datum
1994
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2560 / 18
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 4 MB RAM - not expandable
  • eight 1M×4 SOJs soldered on board
  • optional PLCC or PGA FPU, up to 68882 @ 50 MHz
  • battery backed up clock
  • disable switch

Werbung (DE)
1994-06

Hersteller
Technisoft
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 2 MB RAM
  • 64 aufgelötete ZIPs (256k×1)
  • 3 Steckerleisten für das 2-MB-Erweiterungsmodul
    • jedes Modul besitzt 64 aufgelötete ZIPs
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB (insgesamt)
  • keine Waitstates
  • internes Netzteil
  • Erweiterung 'sitzt' auf dem A1000

Werbung (US)
1986-09

Werbung (US)
1986-11

Werbung (US)
1987-03

Hersteller
Amiga Hardware Tuning
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
19796 / 42
  • sechzehn Steckplätze für max. 1 MB EPROM oder SRAM
  • benötigt 27C512-EPROMs (Kapazität: 64 kB)
  • unterstützt SRAMs - batteriegepuffert
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Versionen für A500 und A1000:
    • Zorro-II-Adapter für seitlichen Erweiterungsport
    • kein Gehäuse, die Zorro-II-Karte wird vertikal montiert
    • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift

Hersteller
C.A.S.
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit 768 kB - erweitert den A1000 auf 512 kB ChipRAM und 512 kB RangerRAM (langsames FastRAM)
  • 24 DIPs (64k×4) mit 120 ns
  • ausgeliefert mit spezieller Kickstart-Diskette (Kickstart 1.2+), welche die zusätzlichen 512 kB unterstützt
  • die zusätzlichen 512 kB können bei Warmstart durch Halten der linken Maustaste deaktiviert werden
  • Anschluss an vorderen Erweiterungssteckplatz
  • der vordere Erweiterungssteckplatz stellt nicht alle Signale bereit, die zur Adressierung von 768 kB notwendig wären - 12 Drähte und vier ICs müssen auf die Hauptplatine des A1000 gelötet werden
  • zwei Platinen übereinander (Sandwich) - passt nicht unter die originale Abdeckung
  • die mitgelieferte Ersatzabdeckung ragt 1.5cm nach vorne und etwas nach unten, deswegen kann die Tastatur nicht mehr unter den Amiga geschoben werden (Anheben des Amigas hilft)

Werbung (DE)
1987-10

Hersteller
Applied Engineering
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2088 / 224
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256), Zugriffszeit ≤ 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5 - 8 MB in 512-kB-Schritten
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers (keine Jumper oder Schalter für andere Speicherkonfiguration notwendig)
  • andere Konfigurationen als 0.5, 1, 2 oder 4 MB werden als zusätzliche RAM-Erweiterung eingebunden
  • benötigt Kickstart 1.3
Applied Engineering RamWorks 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Applied Engineering RamWorks 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-08

Hersteller
Applied Engineering
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • 16 gesockelte DIPs (256k×1)
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr (3.6V NiCd-Zelle)
  • sehr hohe Qualität (Hersteller gewährte 5 Jahre Garantie)

Werbung (US)
1990-05

Werbung (US)
1990-08

Hersteller
Golden Image
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1056 / 9
  • 4 MB FastRAM-Erweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • frühe Revisionen besitzen nur 2 SIMM-Sockel sowie zusätzlich 16 DIP-Sockel für 1M×1-DIPs (entspr. bei Vollbestückung 2 MB RAM)
  • An-/Aus-Schalter an der Gehäuserückseite
  • Anschluss für Power-LED
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Golden Image RC-1000 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Golden Image RC-1000 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Golden Image RC-1000 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Golden Image RC-1000 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Werbung (US)
1991-12

Werbung (DE)
1992-08

Hersteller
Golden Image
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1056 / 9,10
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • 2 MB RAM sind vorinstalliert
  • Jumper zum Deaktivieren des RAMs
Golden Image RC-2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Golden Image RC-2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-11

Werbung (GB)
1990-11

Werbung (US)
1991-12

Hersteller
Golden Image
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • zwei Versionen:
    • sechzehn aufgelötete Chips, 256k×1, 120 ns
    • vier gesockelte DIPs (256k×4)
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr (Akku)
Golden Image RC-500 -  Vorderseite
Vorderseite
Golden Image RC-500 -  Rückseite
Rückseite
Golden Image RC-500 -  Vorderseite
Vorderseite
Golden Image RC-500 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-11

Werbung (US)
1991-12

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
Digitronics
Datum
1988
Amiga
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1988-06

Werbung (US)
1988-12

Hersteller
Pyramid
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2640 / 10
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • PGA-Sockel für optionale FPU bis 50 MHz
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., 2, 4 oder 8 MB
  • wenn 8 MB Speicher installiert sind, treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
Pyramid RCA120 - Rev. C Vorderseite
Rev. C, Vorderseite
Pyramid RCA120 - Rev. C Rückseite
Rev. C, Rückseite
Pyramid RCA120 - Rev. B Vorderseite
Rev. B, Vorderseite
Pyramid RCA120 - Rev. B Rückseite
Rev. B, Rückseite

Hersteller
Comspec Communications
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1006 /
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 64 DIP sockets accept 2 MB RAM
  • supports 0.5, 1 or 2 MB configurations
  • accepts 256k×1 DIPs only
Comspec Communications RE-2000 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Omega Datentechnik
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit 1.5 MB FastRAM
  • 12 ZIPs (256k×4), aufgelötet
  • die Speicherplatine wird in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert
  • in den Gary-Sockel wird die Adapterplatine RE7 installiert
  • keine batteriegepufferte Echtzeituhr
  • durchgeführter Erweiterungsanschluss

Hersteller
Omega Datentechnik
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit 2 MB FastRAM
  • 16 ZIPs (256k×4), aufgelötet
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
  • die Speicherplatine wird in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert
  • in den Gary-Sockel wird eine Adapterplatine installiert

Hersteller
Omega Datentechnik
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit 2 MB FastRAM
  • nur 1.8 MB RAM wird genutzt
  • 16 ZIPs (256k×4), aufgelötet
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
  • die Speicherplatine wird in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert
  • in den Gary-Sockel wird eine Adapterplatine installiert

Hersteller
Omega Datentechnik
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • 16 DIPs (256k×1)
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
Omega Datentechnik RE4 -  Vorderseite
Vorderseite
Omega Datentechnik RE4 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Omega Datentechnik
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit 4 MB FastRAM
  • 32 ZIPs (256k×4), aufgelötet
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
  • die Speicherplatine wird in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert
  • in den Gary-Sockel wird eine Adapterplatine installiert
  • Ein-/Aus-Schalter

Hersteller
Omega Datentechnik
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 1
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden

Hersteller
Omega Datentechnik
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 1
    Speichererweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • 32 256k×4-ZIPs (aufgelötet) bieten 4 MB RAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIP, 1M×8
  • mögliche Speicherkonfigurationen: bis 8 MB
Omega Datentechnik RE9 -  Vorderseite
Vorderseite
Omega Datentechnik RE9 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Evesham Micros
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • sixteen ZIP sockets accept up to 8 MB RAM
  • supports 256k×4 and 1M×4 ZIPs, 120 ns or faster
    • adds 0.5, 1 or 2 MB with 256k×4 ZIPs
    • adds 2, 4 or 8 MB with 1M×4 ZIPs
  • accepts ZIPs in groups of four
  • ZIP types cannot be mixed
  • disable switch
  • RAM access LED
  • connects to the side expansion port
  • passthrough connector
  • optional external power supply

Hersteller
Rex Datentechnik
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • sechzehn 256k×1-DIPs mit Zugriffszeit 150 ns
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • keine Uhr
Rex Datentechnik Rex 9201 -  Vorderseite
Vorderseite
Rex Datentechnik Rex 9201 -  Rückseite
Rückseite
Rex Datentechnik Rex 9201 -  Vorderseite
Vorderseite
Rex Datentechnik Rex 9201 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Rex Datentechnik / Rauer+Klaas
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • vier ZIPs (256k×4)
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
Rex Datentechnik / Rauer+Klaas Rex 9297 -  Vorderseite
Vorderseite
Rex Datentechnik / Rauer+Klaas Rex 9297 -  Rückseite
Rückseite
  • Rex9297.pdf
    Bedienungsanleitung / german user manual
    35 kB

Hersteller
Rex Datentechnik
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    EPROM-Lesegerät
  • 16 Steckplätze für max. 1 MB
  • benötigt 27512-EPROMs (Kapazität: 64 kB)
  • Erweiterung kann als schnelle Disk genutzt werden
  • EPROMs können nur gelesen und nicht beschrieben werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • kein Gehäuse
  • A500: SRAMs sind möglich - batteriegepuffert
  • A1000: Sandwich-Karte - die innere Karte enthält die Kontroll-Logik, die äußere enthält nur die EPROMs
Rex Datentechnik Rex Eprom Card 9204 (Megacart) - A500-Version Vorderseite
A500-Version, Vorderseite
Rex Datentechnik Rex Eprom Card 9204 (Megacart) - A500-Version Rückseite
A500-Version, Rückseite
Rex Datentechnik Rex Eprom Card 9204 (Megacart) - A1000-Version (9204A) Rückseite
A1000-Version (9204A), Rückseite
Rex Datentechnik Rex Eprom Card 9204 (Megacart) - A1000-Version (9204B) Vorderseite
A1000-Version (9204B), Vorderseite
Rex Datentechnik Rex Eprom Card 9204 (Megacart) - A1000-Version (9204A und B) Vorderseite
A1000-Version (9204A und B), Vorderseite

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Rex Datentechnik
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Kickstart-Umschalter
  • im A1000 wird kein diskbasiertes Kickstart mehr benötigt, damit bootet dieser schneller
  • 8 Steckplätze für EPROMs mit 512 kBit - ausreichend für zwei Kickstarts
  • Schalter zur Auswahl des Kickstarts
  • 256 kB des Kickstart-RAM werden freigegeben
  • Installation in seitlichen Erweiterungssteckplatz

Hersteller
Roctec
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz, 68000-Steckplatz
  • 2 MB RAM
  • 16 gesockelte ZIPs (256k×4) mit 70 ns
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • zwei Adapter müssen mit dem Gary- und dem 68000-Sockel verbunden werden
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter

Werbung (DE)
1991-03

Werbung (DE)
1991-10

Hersteller
Roctec
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • gesockelte Speichermodule: vier DIPs, 256k×4, 70 ns
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
Roctec RM550C -  Vorderseite
Vorderseite
Roctec RM550C -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-01

Werbung (DE)
1991-03

Werbung (DE)
1991-10

Hersteller
Combitec
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
49160 / 42,43
  • zwei Versionen
    • S-RAM 500: fügt 512 kB SRAM hinzu
    • S-RAM 1M: fügt 1 MB SRAM hinzu
  • benutzbar als FastRAM-Erweiterung oder resetfeste RAM-Disk
  • die RAM benötigt einen Mountlist-Eintrag (512 kB: 30 Tracks, 32 Sektoren)
  • Inhalt wird über Monate gehalten
  • An-/Aus-Schalter für RAM-Disk-Schreibschutz
  • An-/Aus-Schalter für Autokonfiguration
  • integrierte Schnittstelle für Combitec-HD-Controller
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • Anschluss für optionales externes Netzteil
Combitec S-RAM - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Combitec S-RAM - Gehäuse geöffnet mit 2 SRAM-Tochterplatinen Vorderseite
Gehäuse geöffnet mit 2 SRAM-Tochterplatinen, Vorderseite
Combitec S-RAM - Gehäuse geöffnet mit einer SRAM-Tochterplatine Vorderseite
Gehäuse geöffnet mit einer SRAM-Tochterplatine, Vorderseite
Combitec S-RAM - Gehäuse geöffnet mit HD-20A-Platine Vorderseite
Gehäuse geöffnet mit HD-20A-Platine, Vorderseite

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-11

Werbung (DE)
1988-12

Werbung (DE)
1989-05

Werbung (DE)
1989-07

Hersteller
Profex Electronics
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
211 / 0
221 / 42
  • Speichererweiterung mit 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1×256, 120 ns
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, durchgeführter Anschluß
Profex Electronics SE 2000 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Profex Electronics SE 2000 - Gehäuse linke Seite
Gehäuse, linke Seite
Profex Electronics SE 2000 - Gehäuse rechte Seite
Gehäuse, rechte Seite

Werbung (DE)
1988-03

Hersteller
Side Effects
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 2 MB RAM
  • 64 aufgelötete ZIPs (256k×1)
  • keine Waitstates
  • Autokonfiguration
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - Erweiterungsanschluss ist nicht durchgeschleift
  • die Erweiterung ist im Prinzip ein Chassis mit zwei Zorro-I-Steckplätzen, mit einer RAM-Karte installiert in einen der Steckplätze
  • der zweite Steckplatz ist frei, aber da die Strompins nicht aktiv sind, ist dieser kaum nutzbar

Werbung (US)
1986-09

Hersteller
ADN Design
Datum
2006
Amiga
A3000
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • allows using SIMMs instead of ZIPs
  • the board covers the entire area of ZIP sockets and connects into some of them
  • two 72 pin SIMM sockets accept 16 MB RAM
  • supports 4 or 8 MB SIMMs, 80 ns or faster
  • SIMM sizes can be mixed
  • the SIMMs operate in page mode (static column ZIPs are up to 10% faster)

Hersteller
Kato Development
Datum
1998
Amiga
A3000
  • ermöglicht im A3000 den Einsatz von SIMMs an Stelle der üblichen ZIPs
  • die Platine bedeckt alle ZIP-Sockel, ist aber nur mit einigen verbunden
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns, Größe 4 oder 8 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 16 MB
  • SIMMs verschiedener Größen können gemischt werden
  • SIMMs arbeiten im Page Mode (Static-Column-ZIPs sind bis zu 10% schneller)
  • es gibt eine separate Version für den A3000T, bei der der größere Abstand zwischen den ZIP-Sockeln berücksichtigt wird
Kato Development SIMMfonie -  Vorderseite
Vorderseite
Kato Development SIMMfonie -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Spirit Technology
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2034 / 3
  • Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • Anschluss für optionales externes Netzteil
Spirit Technology SIN500-2 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1988-11

Werbung (US)
1989-05

Werbung (FR)
1989-11

Werbung (US)
1990-03

Werbung (FR)
1990-07

Werbung (FR)
1990-08

Hersteller
Masoboshi
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2157 / 1
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP; 1M×4; 100ns oder schneller; Static Column, Fastpage Mode oder Nibble Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Karte halber Länge
  • An-/Aus-Schalter
Masoboshi SmartCard (SC-201) -  Vorderseite
Vorderseite
Masoboshi SmartCard (SC-201) -  Vorderseite
Vorderseite
Masoboshi SmartCard (SC-201) -  Rückseite
Rückseite
Masoboshi SmartCard (SC-201) -  Vorderseite
Vorderseite
Masoboshi SmartCard (SC-201) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-06

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1992-09

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
Aminetics
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1987-04

Hersteller
Microbotics
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1010 / 0
    Speicher
  • 512 kB, 1 oder 2 MB (keine Waitstates)
  • Speichermodule: 32 DIPs (256k×1) mit 150 ns ergeben 1 MB RAM (auf dem "Main Deck")
  • optionales "Upper Deck"-Modul mit gleicher Bestückung für ein weiteres Megabyte
  • beide Decks besitzen vier Sockel für Parity-Chips, welche zusammen mit dem Multifunktionsmodul genutzt werden können
  • zwei StarBoards können verbunden werden für insgesamt 4 MB RAM
    optionales Multifunktionsmodul
  • FPU: 68881 @ 14 MHz
  • StickyDisk - resetfeste, bootfähige RAM-Disk mit Hardware-Schreibschutz
  • ermöglicht Parity-Check des Speichers auf dem StarBoard, wenn zusätzliches Parity-RAM installiert ist - wenn ein Paritätsfehler entdeckt wird, crasht der Amiga mit einer Guru-Meldung
  • batteriegepufferte Uhr
    optionaler SCSI-Controller - StarDrive
  • Controller-IC: AMD 5380
  • pseudo-DMA
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • batteriegepufferte Uhr
    Bemerkungen
  • auf ein StarBoard kann entweder ein Multifunktions- oder ein SCSI-Modul installiert werden, da beide den gleichen Anschluss nutzen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • nach Entfernen des Gehäuses kann die Platine in einem A2000 mittels der Zorro-II-Adapterkarte SB2000 installiert werden
Microbotics StarBoard 2 -  Vorderseite
Vorderseite
Microbotics StarBoard 2 -  Rückseite
Rückseite
Microbotics StarBoard 2 - 'Upper Deck'-Platine Vorderseite
'Upper Deck'-Platine, Vorderseite
Microbotics StarBoard 2 - 'Upper Deck'-Platine Rückseite
'Upper Deck'-Platine, Rückseite
Microbotics StarBoard 2 - 'MultiFunction'-Platine Vorderseite
'MultiFunction'-Platine, Vorderseite
Microbotics StarBoard 2 - 'MultiFunction'-Platine Rückseite
'MultiFunction'-Platine, Rückseite
Microbotics StarBoard 2 - 'StarDrive'-Modul Vorderseite
'StarDrive'-Modul, Vorderseite
Microbotics StarBoard 2 - 'StarDrive'-Modul Rückseite
'StarDrive'-Modul, Rückseite

Werbung (US)
1986-11

Werbung (US)
1987-05

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-02

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Microbotics
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1010 / 0
  • das StarBoard 2 / 500 ist ein StarBoard 2 mit einem anderen Gehäuse
Microbotics StarBoard 2 / 500 - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Microbotics StarBoard 2 / 500 - Gehäuse geöffnet rechte Seite
Gehäuse geöffnet, rechte Seite
Microbotics StarBoard 2 / 500 - Gehäuse geöffnet linke Seite
Gehäuse geöffnet, linke Seite

Werbung (US)
1988-02

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Hardital
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 10
    FastRAM-Erweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB RAM
  • 2 MB (16 DIP-Chips) sind aufgelötet
  • Anzahl der zusätzlichen Speichersteckplätze: 48
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • 7-Segment-Display zur Anzeige der RAM-Größe in MB
  • die Erweiterung kann aufgrund eines Bugs im Zorro-Bus-Handling nur mit Kickstart ≤1.3 verwendet werden - ab Kickstart 2.0 wird die Karte als "defective" erkannt und kann nicht verwendet werden
  • aufgrund der Grösse der Platine passt diese physisch nur in A2000 und Tower-Amigas
    Schalter-Einstellung
    BeschreibungEinstellung
    0 MBAUS AUS AN AUS
    2 MBAN AN AN AUS
    4 MBAN AUS AUS AN
    8 MBAN AUS AUS AUS
Hardital Super 8 -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Super 8 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (IT)
1990-03

Hersteller
Supra
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1056 / 9,10
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000), Zugriffszeit 70-120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • 2 MB RAM sind vorinstalliert
  • An-/Aus-Schalter
Supra SupraRAM 2000 - mit 4MB RAM Vorderseite
mit 4MB RAM, Vorderseite
Supra SupraRAM 2000 -  Rückseite
Rückseite
Supra SupraRAM 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Supra SupraRAM 2000 - mit 8MB RAM Vorderseite
mit 8MB RAM, Vorderseite

Werbung (GB)
1989-11

Werbung (US)
1989-11

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (US)
1990-10

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (US)
1991-05

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-08

Werbung (US)
1992-12

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
Supra
Datum
1987
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • Rev. 1: sechzehn DIPs, 256k×1
  • Rev. 2: vier DIPs, 256k×4
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
Supra SupraRAM 500 -  Vorderseite
Vorderseite
Supra SupraRAM 500 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-05

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (US)
1991-12

Hersteller
Supra
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1056 / 10
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit ≤ 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB bzw. 2, 4 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • Anschluss für optionales externes Netzteil
Supra SupraRAM 500RX - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Supra SupraRAM 500RX - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
Supra SupraRAM 500RX - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Supra SupraRAM 500RX - Gehäuse Unterseite
Gehäuse, Unterseite

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (US)
1991-05

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-08

Werbung (US)
1992-12

Werbung (DE)
1993-10

Hersteller
DCE
Datum
1995
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM-Erweiterung
  • acht ZIP-Chips (256k×4)
  • Installation in den Agnus-Steckplatz
  • Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
DCE SX 2 -  Vorderseite
Vorderseite
DCE SX 2 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Pacific Peripherals
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 2
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • 0 Waitstates

Werbung (US)
1987-04

Werbung (US)
1987-07

Werbung (US)
1987-11

Werbung (US)
1988-01

Hersteller
Black Knight Peripherals
Datum
1993
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 2 MB Chip RAM on board - disables the motherboard Chip RAM
  • four 1M×4 ZIPs
  • requires 2 MB 8372B Agnus
  • connects to the Agnus and Gary sockets
  • can be switched by software between 512 kB, 1 and 2 MB if used with Black Knight's No More Switches
Black Knight Peripherals Top Chip -  Vorderseite
Vorderseite
Black Knight Peripherals Top Chip -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Spirit Technology
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • erhältlich mit sechzehn Steckplätzen für 256k×1-DIPs oder mit vier Steckplätzen für 256k×4-DIPs
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter

Werbung (FR)
1989-11

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-03

Werbung (FR)
1990-07

Werbung (FR)
1990-08

Amiga
A500, A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    1.
  • 1.8 MB RAM
  • sechzehn 128kB-SIPs
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
    2.
  • 512 kB RAM
  • Speichermodule: sechzehn DIPs, 256k×1, 100 ns
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
 unidentified A500 RAM boards - 1. unidentifizierte RAM-Karte (A500+, 1 MB) Vorderseite
1. unidentifizierte RAM-Karte (A500+, 1 MB), Vorderseite
 unidentified A500 RAM boards - 1. unidentifizierte RAM-Karte (A500+, 1 MB) Rückseite
1. unidentifizierte RAM-Karte (A500+, 1 MB), Rückseite
 unidentified A500 RAM boards - 2.. unidentifizierte RAM-Karte (A500, 512 kB) Vorderseite
2.. unidentifizierte RAM-Karte (A500, 512 kB), Vorderseite
 unidentified A500 RAM boards - 2. unidentifizierte RAM-Karte (A500, 512 kB) Rückseite
2. unidentifizierte RAM-Karte (A500, 512 kB), Rückseite
 unidentified A500 RAM boards - 3. unidentifizierte RAM-Karte (A500, 512 kB) Vorderseite
3. unidentifizierte RAM-Karte (A500, 512 kB), Vorderseite
 unidentified A500 RAM boards - 3. unidentifizierte RAM-Karte (A500, 512 kB) Rückseite
3. unidentifizierte RAM-Karte (A500, 512 kB), Rückseite
 unidentified A500 RAM boards - 3. unidentifizierte RAM-Karte (A500, 512 kB) Vorderseite
3. unidentifizierte RAM-Karte (A500, 512 kB), Vorderseite
 unidentified A500 RAM boards - 3. unidentifizierte RAM-Karte (A500, 512 kB) Rückseite
3. unidentifizierte RAM-Karte (A500, 512 kB), Rückseite
 unidentified A500 RAM boards - 4. unidentifizierte RAM-Karte (A500, 512 kB) Vorderseite
4. unidentifizierte RAM-Karte (A500, 512 kB), Vorderseite
 unidentified A500 RAM boards - 4. unidentifizierte RAM-Karte (A500, 512 kB) Rückseite
4. unidentifizierte RAM-Karte (A500, 512 kB), Rückseite

Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Speichermodule: acht ZIPs, 256k×4
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
 unidentified A600 RAM board - unidentifizierte Karte  Vorderseite
unidentifizierte Karte, Vorderseite

Hersteller
Virgo Developments
Datum
1992
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um 512 kB oder 1 MB ChipRAM
  • benötigter RAM-Typ: DIP, 256k×4 (414256), Zugriffszeit ≤ 120ns
  • acht DIP-Sockel, DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • auch als Kit erhältlich (ohne vorinstalliertes RAM)

Werbung (GB)
1992-04

Werbung (GB)
1992-08

Hersteller
Virgo Developments
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (GB)
1992-04

Werbung (GB)
1992-08

Hersteller
Virgo Developments
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um bis zu 2 MB RAM
  • benötigter RAM-Typ: DIP, 256k×4 (414256), Zugriffszeit ≤ 120ns
  • 16 DIP-Sockel, DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • möiche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5 oder 2 MB
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • eine Adapterplatine muss in den Gary-Sockel installiert werden
  • optionale batteriegepufferte Echtzeituhr
  • An-/Aus-Schalter
  • kompatibel mit Kickstart 1.2 und 1.3 - bei Kickstart 1.2 kann nur eine vollbestückte Karte (2 MB) verwendet werden
  • auch als Kit erhältlich (ohne vorinstalliertes RAM)
  • RAM-Konfigurationen:
  • Speicher Steckplatz
    0.5 MB 1..4
    1 MB 1..4, 5..8
    1.5 MB 1..4, 5..8, 9..12
    2.0 MB alle Steckplätze

Werbung (GB)
1991-08

Werbung (GB)
1992-01

Werbung (GB)
1992-04

Werbung (GB)
1992-08

Hersteller
Virgo Developments
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (GB)
1992-01

Werbung (GB)
1992-04

Werbung (GB)
1992-08

Hersteller
Virgo Developments
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 512 kB RAM
  • Speicher: 4× 256k×4 DIP
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
  • An-/Aus-Schalter
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Werbung (GB)
1991-06

Werbung (GB)
1992-01

Werbung (GB)
1992-04

Werbung (GB)
1992-08

Hersteller
Virgo Developments
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 512 kB RAM
  • Speicher: 4× 256k×4 DIP
  • An-/Aus-Schalter
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Werbung (GB)
1991-06

Werbung (GB)
1992-01

Werbung (GB)
1992-04

Werbung (GB)
1992-08

Hersteller
Virgo Developments
Datum
1992
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um 512 kB oder 1 MB ChipRAM
  • benötigter RAM-Typ: DIP, 256k×4 (414256)
  • acht DIP-Sockel, DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • auch als Kit erhältlich (ohne vorinstalliertes RAM)

Werbung (GB)
1992-08

Hersteller
Virgo Developments
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (GB)
1992-04

Hersteller
HK-Computer
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • 2 MB RAM
  • Speichermodule: vier ZIPs, 1M×4, 70 - 80 ns
  • Konfigurationsmöglichkeiten: 512 kB ChipRAM + 2 MB FastRAM oder 1 MB ChipRAM + 1.5 MB FastRAM
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-06

Hersteller
HK-Computer
Datum
1994
Amiga
A500
  • 2 MB FastRAM-Erweiterung
  • wird in die 40-pol. Erweiterungssteckleiste des Commodore A570 installiert
  • vier aufgelötete 1M×4-Chips
  • mehr als die RAM-Chips wird auf der Erweiterung nicht benötigt, da sich der Multiplex-Schaltkreis bereits im A570 befindet
HK-Computer Vector 2MB A570i -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector 2MB A570i -  Rückseite
Rückseite
HK-Computer Vector 2MB A570i -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector 2MB A570i -  Rückseite
Rückseite
HK-Computer Vector 2MB A570i -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector 2MB A570i -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
HK-Computer
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • Speichermodule: DIP, 256k×4 (514256), Zugriffszeit 70-80 ns
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter für Uhrenschreibschutz
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
HK-Computer Vector 512kB A500i (Professional RAM Board IIC) -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector 512kB A500i (Professional RAM Board IIC) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-06

Hersteller
HK-Computer
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
56 / 3
    Speichererweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 2.5, 3, 3.5, 4, 4.5, 5, 6, 6.5 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Schalter zum Deaktivieren der Erweiterung
HK-Computer Vector 8MB A2000i -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector 8MB A2000i -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-06

Hersteller
HK-Computer
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 2.5, 3, 3.5, 4, 4.5, 5, 6, 6.5 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
HK-Computer Vector 8MB A500i (Professional RAM Board IIIC) -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector 8MB A500i (Professional RAM Board IIIC) -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-06

Hersteller
HK-Computer
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • PGA- und PLCC-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 50 MHz
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • bei keiner Speichergröße treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
  • batteriegepufferte Uhr

Hersteller
HK-Computer
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
6148 / 0
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit 70 - 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • Autokonfiguration der Speicherkonfigurationen 2, 4 und 8 MB
  • die 6-MB-Konfiguration kann nur bei abgeschalteter Autokonfiguration per Software genutzt werden
  • benötigt einen PAL-Wechsel, um in der 6-MB-Konfiguration zusammen mit einer Brückenkarte (Bridgeboard) zu funktionieren
  • inkompatibel mit A2000-A
HK-Computer Vector A2000i (Professional RAM Board) -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector A2000i (Professional RAM Board) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-06

Hersteller
HK-Computer
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • vier RAM-Chips (256k×4)
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
HK-Computer Vector Mega RAM -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector Mega RAM -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
IMtronics
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256), Zugriffszeit ≤100ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5 oder 2 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • über 1 MB RAM wird ein Gary-Adapter benötigt (ohne Adapter werden nur 512kB eingebunden)
  • kann bei Vorhandensein von Agnus 8372A als ChipRAM-Erweiterung genutzt werden, wenn der beigefügte flexible Agnus-Adapter verwendet wird (dieser wird mit Pins 54, 55 und 59 verbunden)
  • Autokonfiguration des Speichers
  • An-/Aus-Schalter bzw. -Jumper
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • Metallabschirmung entsprechend der FCC-Regularien
    Jumpersettings
    JumperZweckBeschreibung
    J1Memory CapacityOPEN-OPEN - 512kB
    CLOSED-OPEN - 1MB
    OPEN-CLOSED - 1.5MB
    CLOSED-CLOSED - 1.75 or 2MB
    J2 / J15Memory EnableOPEN - Memory expansion disabled (clock still working)
    CLOSED - Expansion enabled
    J13AgnusCLOSED - Fat Agnus 8372A present
    J13ChipCLOSED - use 512kB as ChipRAM
  • WizRAM.pdf
    Bedienungsanleitung / german user manual
    9.1 MB

Werbung (US)
1990-07

Hersteller
Spirit Technology
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2034 / 6
  • eine Erweiterungsbox mit einer standardmäßigen Spirit OctaByte Zorro-II-Karte
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit ≤ 150 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
  • externes Netzteil

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1991-04

Hersteller
XEL
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
460 / 14
    FastRAM-Erweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 1 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 512 kB oder 1 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, Erweiterungsanschluss ist nicht durchgeschleift
  • Autokonfiguration des Speichers
    optionale Festplattenschnittstelle
  • zum Aktivieren der Schnittstelle muss ein PAL-Chip in den freien Sockel installiert werden
  • proprietärer 26-pol. HD-Anschluss auf der Platine, kein externer Anschluss
  • Anschluss des separaten Festplattengehäuses mit MFM-Controller über ein Flachbandkabel
  • keine Autoboot-Fähigkeit

Werbung (AU)
1990-06

Werbung (AU)
1991-06

Hersteller
AmigaKit
Datum
2010
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro III
Autoconfig-ID
3643 / 32
    Speichererweiterung
  • 128 MB oder 256 MB FastRAM, RAM ist aufgelötet (vom Nutzer nicht erweiterbar)
  • SDRAM-Speicher
  • Zorro-III-Schnittstelle (funktioniert nicht in Zorro-II-Slots)
  • unterstützt DMA (Buster 11 benötigt)
  • asynchrones Design
  • Speicher ist autokonfigurierend
  • Platine hat die Abmessungen 130mm x 55mm, d.h. es kann eine andere Erweiterung in Reihe eingesetzt werden
  • OEM-Produkt von einer Zusammenarbeit von E3B und Individual Computers

Hersteller
AmigaKit
Datum
2020
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
5150 / 1
    Speichererweiterung
  • 8 MB FastRAM, RAM ist aufgelötet (vom Nutzer nicht erweiterbar)
  • Jumper zur Auswahl der Speichergröße: 0 MB (aus), 4 MB, 5.5 MB oder 8 MB RAM
  • die Konfiguration mit 5.5 MB besteht aus 1.5 MB RangerRAM und 4 MB FastRAM - das ist besonders hilfreich bei Erweiterungen, die 4 MB im Zorro-II-Adressraum benötigen (z.B. Bridgeboards)
  • Speicher ist autokonfigurierend
  • kleine Platine, damit kann eine andere Erweiterung in Reihe eingesetzt werden
AmigaKit Zorram A2000 -  Vorderseite
Vorderseite
AmigaKit Zorram A2000 -  Rückseite
Rückseite