Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • stellt 2.5 MB ChipRAM mittels 'Bank Switching' bereit
  • funktioniert nur mit 1 MB Fat Agnus und Kickstart 1.3
  • Bank Switching wird mit Software realisiert - Speicherblöcke können jederzeit zwischen Chip- und Fast-RAM umgeschaltet oder deaktiviert werden, ausser bei jedem 'Vertical Sync Pulse'
  • sechzehn DIP-Sockel mit insgesamt 2 MB RAM
  • bestückt mit 256k×4-DIPs
  • Installation der RAM-Platine in den 'Trapdoor'-Steckplatz
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
  • batteriegepufferte Uhr

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1990-05