Suchergebnis
21 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Mainhattan Data, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2159 / 1
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • An-/Aus-Jumper für Autoboot
  • erhältlich als Filecard oder Slotcard
    • Filecard: Karte voller Länge, auf der eine 3.5"-Festplatte befestigt werden kann
    • Slotcard: Karte halber Länge, auf der kein Platz ist, um eine Festplatte zu befestigen
Mainhattan Data A-Team 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Mainhattan Data A-Team 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
Breitfeld Computersysteme, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2126 / 1
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten für max. 4 Geräte
  • Karte mit halber Länge - kein Platz zur Befestigung einer Festplatte
  • An-/Aus-Schalter
  • Versionen mit ROM 626 oder darüber haben Lese-/Schreib-Probleme mit Dateien größer als 130 kB
Breitfeld Computersysteme AccessX 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Breitfeld Computersysteme AccessX 2000 -  Rückseite
Rückseite
Breitfeld Computersysteme AccessX 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Breitfeld Computersysteme AccessX 2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8738 / 0,34
    SCSI2- und IDE-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • unterstützt SCSI Direct Protocol für SCSI-Geräte
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • An-/Aus-Schalter
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (ZIP) und 2 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, FastPage oder Static Column bzw. SIP, 30-pol., Größe 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • die SIP-Sockel sind mit der ersten ZIP-Bank fest verdrahtet, deswegen können diese nicht gleichzeitig belegt werden
3-State Apollo 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State Apollo 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8738 / 34
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM (AT-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • eine 3.5"-Festplatte kann auf der Karte befestigt werden
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Stromanschluss für Festplatte (4-polig)
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • keine Speicheroption
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
  • Treiber für A-Max II und Chamäleon
3-State Apollo AT2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State Apollo AT2000 -  Rückseite
Rückseite
3-State Apollo AT2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State Apollo AT2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 6
2092 / 6
    IDE-Controller
  • diese Erweiterung ist im Prinzip eine Kombination aus A.L.F.-IDE-Controller und MemoryMaster-Speichererweiterung
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Treibersoftware A.L.F. 2 befindet sich im Lieferumfang
  • bei Übertragungen wird das High- und Low-Byte, wie bei A600/A1200/A4000 und PCs üblich, vertauscht - damit können deren Festplatten ohne Probleme mit dem AT-Bus 2008 benutzt werden
  • Festplatten-LED
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • zwei Jumper zum Deaktivieren von RAM und HD
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Rückseite
Rückseite
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Rückseite
Rückseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB

Werbung (US)
1994-02

Werbung (US)
1994-05

Werbung (DE)
1991-11

Hersteller
Vortex, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8215 / 3
    IDE-Controller
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Autoboot-ROM (vortex.device) - Autoboot auch unter Kickstart 1.2
  • nicht RDB-kompatibel
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 100ns, 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB
Vortex Athlet -  Vorderseite
Vorderseite
Vortex Athlet -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1997 / 1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
    IDE-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • zwei gepufferte IDE-Ports unterstützen bis zu vier IDE-Geräte
  • jeder Port unterstützt IDE-Splitter, wodurch bis zu acht Geräte angeschlossen werden können
  • Autoboot-ROM
  • zwei LED-Anschlüsse zur Anzeige von Festplattenaktivität - eine für die Laufwerke 0 bis 3, die andere für 4 bis 7
  • per Software konfigurierbares IDE-Timing - dadurch werden sogar Geräte mit PIO-Modus 0 unterstützt
  • Übertragungsrate: 3.58 MB/s (durch Zorro-II-Bus begrenzt)
  • unterstützt Festplatten > 4 GB
  • Anschluß von GVP- oder AT-Apollo-formatierten Festplatten ist möglich
  • 26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für optionales I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen Ports und einer Parallel-Schnittstelle
  • Buddha Flash:
    • 64 kB FlashROM
    • Uhrenport
      • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
      • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
      • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Rückseite
Rückseite
  • buddha.lha
    Individual Computers
    install disk
    280 kB
  • bflash.lha
    Individual Computers
    Buddha Flash updater
    74 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2008
Amiga
A1000
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport,
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
    IDE-Controller
  • Spezialversion des IDE-Controllers Buddha Flash, die für das Phoenix-Board gedacht ist, aber auch in Original-A1000, A500 und Zorro-Amigas benutzt werden kann
  • Unterschiede zum Buddha Flash:
    • kleinere Leiterplatte
    • Hardware-Redesign, 5 anstelle von 8 Chips
    • kein 26-pol. Erweiterungsslot
    • Anschluss für Floppy-Stromversorgung
  • die Karte kann wie folgt installiert werden:
    • Frontslot des Phoenix-Boards
    • seitl. Erweiterungssteckplatz von Phoenix-Board, A1000-Board und A500
    • Zorro-Slot
  • für den A500 gibt es eine spezielle Version mit anders montiertem 86-pol. Anschluss
  • die Karte darf nicht am vorderen Steckplatz des originalen A1000 installiert werden
  • wenn die Erweiterung am vorderen Erweiterungsteckplatz des Phoenix-Boards installiert wird, muss das INT6-Signal zur Karte geführt werden - bei den seitl. Steckplätzen ist das nicht nötig, diese führen bereits das Signal
  • die Höhe der Karte wurde so gewählt, dass im A1000-Gehäuse noch ein Laptop-CD-Laufwerk (14mm dick) über die Karte passt
  • bei Einsatz der Karte im vorderen Steckplatz muss auf dem Phoenix-Board der Jumper L64 entfernt werden
  • 2.5"-Festplatten können nicht von der Karte versorgt werden, da hierfür die Leiterbahnen zu dünn sind - dicker konnten sie allerdings nicht gemacht werden, da dann ein teureres Multilayer-Board nötig gewesen wäre
    • Stromversorgung über den Floppy-Anschluss
  • in Verbindung mit der Phoenix X-Surf ist ein neuer Mach-Chip nötig (ermöglicht auch das Booten mit Kickstart v1.3)
  • auf der Karte befindet sich ein Jumper in der Nähe des Flash-Chips: offen = Flash schreibgeschützt, geschlossen = Flashen möglich
  • kleine Steckerleiste in der Mitte der Karte zum Anschluss von zwei LEDs
  • Uhrenport
    • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 42
  • Kombination aus Floppy-Controller Catweasel Mk2 und IDE-Controller Buddha in einem Gerät
  • stellt alle Buddha-Features plus einen zusätzlichen IDE-Port für insgesamt max. sechs IDE-Geräte bereit
  • stellt alle Catweasel-Funktionen plus ein Boot-ROM bereit - letzteres ermöglicht das Booten von angeschlossenen Diskettenlaufwerken
  • drei interne 40-pol. IDE-Steckerleisten
  • 34-pol. Floppy-Steckerleiste
  • 26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für optionales I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen Ports und einer Parallel-Schnittstelle
  • zum Teil inkompatibel mit Zorro-Buskarten für A1200 - Winner Z4 funktionieren, RMB-Karten nicht
  • Buddha- und Catweasel-Software befindet sich im Lieferumfang
  • wird von Linux unterstützt
Individual Computers Catweasel Z-II -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II -  Rückseite
Rückseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 42
  • Kombination aus Floppy-Controller Catweasel und IDE-Controller Buddha in einem Gerät
  • besitzt alle Funktionen des Buddha Flash und des Catweasel
  • kompatibel mit allen Zorro-Buskarten für A1200
Individual Computers Catweasel Z-II
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II
Rückseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 42
  • Kombination aus Floppy-Controller Catweasel Mk2 und IDE-Controller Buddha in einem Gerät
  • der Catweasel Mk2 (nicht die Zorroversion) befindet sich huckepack auf der Platine
  • besitzt alle Funktionen des Catweasel Z-II und des Catweasel Mk2
  • jeder IDE-Port besitzt einen eigenen Festplatten-LED-Anschluss
Individual Computers Catweasel Z-II Mk2 - ohne Catweasel-Platine Vorderseite
ohne Catweasel-Platine, Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II Mk2 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II Mk2 - mit installierter Catweasel-Platine Vorderseite
mit installierter Catweasel-Platine, Vorderseite
Individual Computers Catweasel Z-II Mk2 - Catweasel-Platine Rückseite
Catweasel-Platine, Rückseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Mark Tomlinson, New Zealand
Datum
1995
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
  • ermöglicht den Einsatz preisgünstiger ISA-Karten im Amiga
  • keine Unterstützung von ISA-DMA-Übertragungen (u.a. benötigt für PC-Diskettenlaufwerke)
  • SANA-II-Treiber für NE1000- und NE2000-kompatible ISA-Netzwerkkarten werden mitgeliefert
  • wird von OpenBSD unterstützt
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM (xlide.device)
  • unterstützt den RDB-Standard, aber Dateisysteme können nicht vom RDB gelesen werden
  • kann einen MFM- / RLL-Controller (16 Bit) anstelle der IDE-Schnittstelle benutzen
    serielle Schnittstelle
  • zwei serielle Ports auf der Platine (xlser.device)
  • kann durch Einstecken eines oder zwei DUART-Chips (8250, 16450 oder 16550A) aktiviert werden
  • DB25- und DB9-Anschluss

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    SCSI and/or IDE controller
  • three versions, all share the same board with the necessary parts installed only
  • DataFlyer 2000 SCSI (2000s):
    • AMD 5380 SCSI controller
    • 50 pin internal SCSI header
    • optional external DB25 connector
  • DataFlyer 2000 IDE (2000e):
    • 40 pin internal IDE header
  • DataFlyer 2000 SCSI+IDE has all the parts installed
  • half length card with optional hard frame
  • place for a 3.5" hard disk either on the back of the card or on the optional hard frame
  • hard disk power connector
  • hard disk activity LED connector, individual for SCSI and IDE
  • expansion header for the optional DataFlyer RAM board
  • autoboot ROM (ExpSys.device) - autobooting requires at least Kickstart 1.3, otherwise it has be disabled with a jumper
  • autobooting can be also disabled by holding down the left mouse button during the boot sequence
  • RDB compatible
  • A-Max II driver (ExpSys.amhd)
Expansion Systems DataFlyer Plus - IDE-Version Vorderseite
IDE-Version, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - IDE-Version Rückseite
IDE-Version, Rückseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - SCSI-Version Vorderseite
SCSI-Version, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - Version mit SCSI und IDE  Vorderseite
Version mit SCSI und IDE, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - Version mit SCSI und IDE  Vorderseite
Version mit SCSI und IDE, Vorderseite

Hersteller
Elbox, Polen
Datum
1999
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro III
Autoconfig-ID
2206 / 25
2206 / 29
    Fast-EIDE-Controller
  • unterstützt PIO0-, PIO3- und PIO4-Geräte
  • entspricht den Spezifikationen ATA 3 und Fast ATA 2
  • Übertragungsrate: max. 16.6 MB/s
  • zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten (primär und sekundär)
  • primärer und sekundärer Port können verschiedene Geschwindigkeiten nutzen
  • max. vier IDE- oder ATAPI-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Festplatten > 4 GB werden in separate, logische 4-GB-Blöcke unterteilt - für Dateisysteme, die NSD, TD64 oder Direct SCSI implementiert haben, kann dieses Verhalten per Software deaktiviert werden
  • mehrere gleichzeitig installierte FastATAs sind möglich
  • kompatibel mit anderen IDE-Controllern (z.B. Buddha)
    FastATA 4000 Mk2
  • verbesserte Firmware in den PLD-Chips
  • neueres Autoboot-ROM
Elbox FastATA 4000 (PowerFlyer Gold / Winner Fast IDE) -  Vorderseite
Vorderseite
Elbox FastATA 4000 (PowerFlyer Gold / Winner Fast IDE) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2073 / 5
    Fast-SCSI2- und IDE-Controller
  • Controller-IC: FAS216
  • Übertragungsrate ist durch Zorro-II-Bus begrenzt
  • interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
  • Autoboot-ROM
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • An-/Aus-Schalter am Slotblech
  • IDE-Teil kann separat deaktiviert werden
Kupke Golem FastSCSI/IDE -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem FastSCSI/IDE -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Masoboshi, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2157 / 3
8535 / 4
    SCSI2- und IDE-Controller
  • MasterCard 302
    • nur IDE-Controller
    • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Mastercard 702
    • kombinierter SCSI- und IDE-Controller
    • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
    • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • benutzt direkten Speicherzugriff (DMA)
  • DMA kann per Software für bessere Kompatibilität abgeschaltet werden
  • Autoboot-ROM (masoboshi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Treiber für A-Max II und Chamäleon
  • Anschluss für Festplatten-LED
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, 100 ns oder schneller
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • Schalter zum Deaktivieren des Speichers
Masoboshi MasterCard (MC-302 & MC-702) - MC-302  Vorderseite
MC-302, Vorderseite
Masoboshi MasterCard (MC-302 & MC-702) - MC-302  Rückseite
MC-302, Rückseite
Masoboshi MasterCard (MC-302 & MC-702) - MC-702  Vorderseite
MC-702, Vorderseite
Masoboshi MasterCard (MC-302 & MC-702) - MC-702  Rückseite
MC-702, Rückseite

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-06

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1992-09

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2092 / 24
    CD-ROM- und IDE-Controller
  • kein Autoboot-ROM
  • Karte halber Länge - kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
  • zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten
  • unterstützt zwei IDE- bzw. ATAPI-Geräte und zwei Mitsumi-CD-Laufwerke gleichzeitig
  • die unterstützten Mitsumi-CD-Laufwerke sind:
    • LU-005S single speed
    • FX-001S single speed
    • FX-001D double speed
  • CDROM-Filesystem wird mitgeliefert
BSC Tandem -  Vorderseite
Vorderseite
BSC Tandem -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1994-05

Werbung (GB)
1994-08

Hersteller
ICD, USA
Datum
1993
Amiga
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 35
  • Trifecta LX: SCSI-2- und IDE-Controller
  • Trifecta EC: nur IDE-Controller
  • ZIP-Sockel nehmen 8 MB RAM auf
  • Autoboot-ROM (trifecta.device)
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • An-/Aus-Schalter für Autokonfiguration des Speichers
  • LX: externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
    A500-Version:
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Mini-Erweiterungssteckplatz für GVPs PC-Emulatorkarte
  • eigenes Netzteil
    Zorro-II-Version:
  • inkompatibel mit A3000 / A4000
ICD Trifecta LX & EC -  Vorderseite
Vorderseite
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2000
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 23
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
  • Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
  • automatische Erkennung des benutzten Anschlusses
  • Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex mit TP)
  • Pufferspeicher: 16 kB
  • Autoprefetch
  • automatische Polariäts-Korrektur für 10BaseT
  • Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
  • Treiber: SANA II (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
  • wird von NetBSD unterstützt
    Erweiterungsports
  • 26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
  • zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
  • zwei IDE-Schnittstellen (3,5" und 2,5") als kostenlose Zugabe zur X-Surf
    • Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
    • kein Autoboot möglich
    • das Timing ist nicht konfigurierbar
    • gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
  • alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden
Individual Computers X-Surf -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers X-Surf -  Rückseite
Rückseite
  • xsurf.lha
    Individual Computers
    Sana2 driver v1.2
    31 kB
  • xsurfide.lha
    Individual Computers
    IDE driver v1.04
    16 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2002
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 23
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
  • Anschluss: TP (10BaseT)
  • Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex)
  • Pufferspeicher: 16 kB
  • Autoprefetch und Auto-Negotiation
  • automatische Polariäts-Korrektur
  • Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
  • Treiber: SANA II, PPPoE (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
  • wird von NetBSD unterstützt
    Erweiterungsports
  • 26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
  • zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
  • zwei IDE-Schnittstellen (3,5" und 2,5")
    • Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
    • kein Autoboot möglich
    • das Timing ist nicht konfigurierbar
    • gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
  • alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden
Individual Computers X-Surf 2 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers X-Surf 2 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2007
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 23
    Ethernet-Schnittstelle
  • Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
  • Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
  • automatische Erkennung des benutzten Anschlusses
  • Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex mit TP)
  • Pufferspeicher: 16 kB
  • Autoprefetch
  • automatische Polariäts-Korrektur für 10BaseT
  • Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
  • Treiber: SANA II (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
  • wird von NetBSD unterstützt
    Erweiterungsports
  • 26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
  • zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
  • eine IDE-Schnittstelle (3,5") als kostenlose Zugabe zur X-Surf
    • Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
    • kein Autoboot möglich
    • das Timing ist nicht konfigurierbar
    • gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
  • alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden