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21 gefundene Erweiterungen
A-Team 2000 AccessX 2000 Apollo 2000 Apollo AT2000 AT-Bus 2008 Athlet Buddha & Buddha Flash Buddha Flash "Phoenix Edition" Catweasel Z-II Catweasel Z-II "S-Class" Catweasel Z-II Mk2 Crosslink DataFlyer Plus FastATA 4000 (PowerFlyer Gold / Winner Fast IDE) Golem FastSCSI/IDE MasterCard (MC-302 & MC-702) Tandem Trifecta LX & EC X-Surf X-Surf 2 X-Surf 3
Hersteller
Mainhattan Data , Deutschland Datum
1992Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2159 / 1
IDE-Controller
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
An-/Aus-Jumper für Autoboot
erhältlich als Filecard oder Slotcard
Filecard: Karte voller Länge, auf der eine 3.5"-Festplatte befestigt werden kann
Slotcard: Karte halber Länge, auf der kein Platz ist, um eine Festplatte zu befestigen
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1992-10
IDE-Controller
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten für max. 4 Geräte
Karte mit halber Länge - kein Platz zur Befestigung einer Festplatte
An-/Aus-Schalter
Versionen mit ROM 626 oder darüber haben Lese-/Schreib-Probleme mit Dateien größer als 130 kB
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
3-State , Deutschland Datum
1992Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
8738 / 0,34
SCSI2- und IDE-Controller
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
unterstützt SCSI Direct Protocol für SCSI-Geräte
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
An-/Aus-Schalter
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (ZIP) und 2 (SIP)
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, FastPage oder Static Column bzw. SIP, 30-pol., Größe 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
die SIP-Sockel sind mit der ersten ZIP-Bank fest verdrahtet, deswegen können diese nicht gleichzeitig belegt werden
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1992-08 Werbung (DE) 1993-01
Hersteller
3-State , Deutschland Datum
1992Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
8738 / 34
IDE-Controller
Autoboot-ROM (AT-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
eine 3.5"-Festplatte kann auf der Karte befestigt werden
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
Stromanschluss für Festplatte (4-polig)
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
keine Speicheroption
Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
Treiber für A-Max II und Chamäleon
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1993-01
Hersteller
BSC / Alfa Data , Deutschland Datum
1992Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2049 / 6 2092 / 6
IDE-Controller
diese Erweiterung ist im Prinzip eine Kombination aus A.L.F.-IDE-Controller und MemoryMaster-Speichererweiterung
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
Treibersoftware A.L.F. 2 befindet sich im Lieferumfang
bei Übertragungen wird das High- und Low-Byte, wie bei A600/A1200/A4000 und PCs üblich, vertauscht - damit können deren Festplatten ohne Probleme mit dem AT-Bus 2008 benutzt werden
Festplatten-LED
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
zwei Jumper zum Deaktivieren von RAM und HD
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
BSC-HD.pdf
Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german) 443 kB
Werbung (US) 1994-02 Werbung (US) 1994-05 Werbung (DE) 1991-11
Hersteller
Vortex , Deutschland Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
8215 / 3
IDE-Controller
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
Autoboot-ROM (vortex.device) - Autoboot auch unter Kickstart 1.2
nicht RDB-kompatibel
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 100ns, 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1990-05
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
1997 / 1998Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
4626 / 0
IDE-Controller
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
zwei gepufferte IDE-Ports unterstützen bis zu vier IDE-Geräte
jeder Port unterstützt IDE-Splitter, wodurch bis zu acht Geräte angeschlossen werden können
Autoboot-ROM
zwei LED-Anschlüsse zur Anzeige von Festplattenaktivität - eine für die Laufwerke 0 bis 3, die andere für 4 bis 7
per Software konfigurierbares IDE-Timing - dadurch werden sogar Geräte mit PIO-Modus 0 unterstützt
Übertragungsrate: 3.58 MB/s (durch Zorro-II-Bus begrenzt)
unterstützt Festplatten > 4 GB
Anschluß von GVP- oder AT-Apollo-formatierten Festplatten ist möglich
26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für optionales I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen Ports und einer Parallel-Schnittstelle
Buddha Flash:
64 kB FlashROM
Uhrenport
damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
buddha.lha
Individual Computers install disk 280 kB bflash.lha
Individual Computers Buddha Flash updater 74 kB
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
2008Amiga
A1000 A500 A2000, A3000, A4000 - - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport, seitl. Erweiterungsport Zorro IIAutoconfig-ID
4626 / 0
IDE-Controller
Spezialversion des IDE-Controllers Buddha Flash , die für das Phoenix-Board gedacht ist, aber auch in Original-A1000, A500 und Zorro-Amigas benutzt werden kann
Unterschiede zum Buddha Flash:
kleinere Leiterplatte
Hardware-Redesign, 5 anstelle von 8 Chips
kein 26-pol. Erweiterungsslot
Anschluss für Floppy-Stromversorgung
die Karte kann wie folgt installiert werden:
Frontslot des Phoenix-Boards
seitl. Erweiterungssteckplatz von Phoenix-Board, A1000-Board und A500
Zorro-Slot
für den A500 gibt es eine spezielle Version mit anders montiertem 86-pol. Anschluss
die Karte darf nicht am vorderen Steckplatz des originalen A1000 installiert werden
wenn die Erweiterung am vorderen Erweiterungsteckplatz des Phoenix-Boards installiert wird, muss das INT6-Signal zur Karte geführt werden - bei den seitl. Steckplätzen ist das nicht nötig, diese führen bereits das Signal
die Höhe der Karte wurde so gewählt, dass im A1000-Gehäuse noch ein Laptop-CD-Laufwerk (14mm dick) über die Karte passt
bei Einsatz der Karte im vorderen Steckplatz muss auf dem Phoenix-Board der Jumper L64 entfernt werden
2.5"-Festplatten können nicht von der Karte versorgt werden, da hierfür die Leiterbahnen zu dünn sind - dicker konnten sie allerdings nicht gemacht werden, da dann ein teureres Multilayer-Board nötig gewesen wäre
Stromversorgung über den Floppy-Anschluss
in Verbindung mit der Phoenix X-Surf ist ein neuer Mach-Chip nötig (ermöglicht auch das Booten mit Kickstart v1.3)
auf der Karte befindet sich ein Jumper in der Nähe des Flash-Chips: offen = Flash schreibgeschützt, geschlossen = Flashen möglich
kleine Steckerleiste in der Mitte der Karte zum Anschluss von zwei LEDs
Uhrenport
damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
1997Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
4626 / 42
Kombination aus Floppy-Controller Catweasel Mk2 und IDE-Controller Buddha in einem Gerät
stellt alle Buddha -Features plus einen zusätzlichen IDE-Port für insgesamt max. sechs IDE-Geräte bereit
stellt alle Catweasel -Funktionen plus ein Boot-ROM bereit - letzteres ermöglicht das Booten von angeschlossenen Diskettenlaufwerken
drei interne 40-pol. IDE-Steckerleisten
34-pol. Floppy-Steckerleiste
26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für optionales I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen Ports und einer Parallel-Schnittstelle
zum Teil inkompatibel mit Zorro-Buskarten für A1200 - Winner Z4 funktionieren, RMB-Karten nicht
Buddha- und Catweasel-Software befindet sich im Lieferumfang
wird von Linux unterstützt
Vorderseite
Rückseite
cwdisk0100.lha
Individual Computers install disk multidisk.device v3.48 361 kB mdisk362.lha
Individual Computers multidisk.device v3.62 22 kB
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
1998Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
4626 / 42
Kombination aus Floppy-Controller Catweasel und IDE-Controller Buddha in einem Gerät
besitzt alle Funktionen des Buddha Flash und des Catweasel
kompatibel mit allen Zorro-Buskarten für A1200
Vorderseite
Rückseite
cwdisk0100.lha
Individual Computers install disk multidisk.device v3.48 361 kB mdisk362.lha
Individual Computers multidisk.device v3.62 22 kB
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
1997Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
4626 / 42
Kombination aus Floppy-Controller Catweasel Mk2 und IDE-Controller Buddha in einem Gerät
der Catweasel Mk2 (nicht die Zorroversion) befindet sich huckepack auf der Platine
besitzt alle Funktionen des Catweasel Z-II und des Catweasel Mk2
jeder IDE-Port besitzt einen eigenen Festplatten-LED-Anschluss
ohne Catweasel-Platine, Vorderseite
Vorderseite
mit installierter Catweasel-Platine, Vorderseite
Catweasel-Platine, Rückseite
cwdisk0100.lha
Individual Computers install disk multidisk.device v3.48 361 kB mdisk362.lha
Individual Computers multidisk.device v3.62 22 kB
Hersteller
Mark Tomlinson , New Zealand Datum
1995Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II, ISA
ermöglicht den Einsatz preisgünstiger ISA-Karten im Amiga
keine Unterstützung von ISA-DMA-Übertragungen (u.a. benötigt für PC-Diskettenlaufwerke)
SANA-II-Treiber für NE1000- und NE2000-kompatible ISA-Netzwerkkarten werden mitgeliefert
wird von OpenBSD unterstützt
IDE-Controller
Autoboot-ROM (xlide.device)
unterstützt den RDB-Standard, aber Dateisysteme können nicht vom RDB gelesen werden
kann einen MFM- / RLL-Controller (16 Bit) anstelle der IDE-Schnittstelle benutzen
serielle Schnittstelle
zwei serielle Ports auf der Platine (xlser.device)
kann durch Einstecken eines oder zwei DUART-Chips (8250, 16450 oder 16550A) aktiviert werden
DB25- und DB9-Anschluss
Hersteller
Expansion Systems , USA Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:
SCSI and/or IDE controller
three versions, all share the same board with the necessary parts installed only
DataFlyer 2000 SCSI (2000s):
AMD 5380 SCSI controller
50 pin internal SCSI header
optional external DB25 connector
DataFlyer 2000 IDE (2000e):
40 pin internal IDE header
DataFlyer 2000 SCSI+IDE has all the parts installed
half length card with optional hard frame
place for a 3.5" hard disk either on the back of the card or on the optional hard frame
hard disk power connector
hard disk activity LED connector, individual for SCSI and IDE
expansion header for the optional DataFlyer RAM board
autoboot ROM (ExpSys.device) - autobooting requires at least Kickstart 1.3, otherwise it has be disabled with a jumper
autobooting can be also disabled by holding down the left mouse button during the boot sequence
RDB compatible
A-Max II driver (ExpSys.amhd)
IDE-Version, Vorderseite
IDE-Version, Rückseite
SCSI-Version, Vorderseite
Version mit SCSI und IDE, Vorderseite
Version mit SCSI und IDE, Vorderseite
Hersteller
Elbox , Polen Datum
1999Amiga
A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIIAutoconfig-ID
2206 / 25 2206 / 29
Fast-EIDE-Controller
unterstützt PIO0-, PIO3- und PIO4-Geräte
entspricht den Spezifikationen ATA 3 und Fast ATA 2
Übertragungsrate: max. 16.6 MB/s
zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten (primär und sekundär)
primärer und sekundärer Port können verschiedene Geschwindigkeiten nutzen
max. vier IDE- oder ATAPI-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
Festplatten > 4 GB werden in separate, logische 4-GB-Blöcke unterteilt - für Dateisysteme, die NSD, TD64 oder Direct SCSI implementiert haben, kann dieses Verhalten per Software deaktiviert werden
mehrere gleichzeitig installierte FastATAs sind möglich
kompatibel mit anderen IDE-Controllern (z.B. Buddha)
FastATA 4000 Mk2
verbesserte Firmware in den PLD-Chips
neueres Autoboot-ROM
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Kupke , Deutschland Datum
1994Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2073 / 5
Fast-SCSI2- und IDE-Controller
Controller-IC: FAS216
Übertragungsrate ist durch Zorro-II-Bus begrenzt
interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
Autoboot-ROM
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
An-/Aus-Schalter am Slotblech
IDE-Teil kann separat deaktiviert werden
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Masoboshi , Deutschland Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2157 / 3 8535 / 4
SCSI2- und IDE-Controller
MasterCard 302
nur IDE-Controller
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
Mastercard 702
kombinierter SCSI- und IDE-Controller
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
benutzt direkten Speicherzugriff (DMA)
DMA kann per Software für bessere Kompatibilität abgeschaltet werden
Autoboot-ROM (masoboshi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
An-/Aus-Schalter
Treiber für A-Max II und Chamäleon
Anschluss für Festplatten-LED
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, 100 ns oder schneller
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
Schalter zum Deaktivieren des Speichers
MC-302, Vorderseite
MC-302, Rückseite
MC-702, Vorderseite
MC-702, Rückseite
Werbung (DE) 1991-12 Werbung (DE) 1992-02 Werbung (DE) 1992-06 Werbung (DE) 1992-08 Werbung (DE) 1992-09 Werbung (DE) 1992-12
Hersteller
BSC , Deutschland Datum
1993Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2092 / 24
CD-ROM- und IDE-Controller
kein Autoboot-ROM
Karte halber Länge - kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten
unterstützt zwei IDE- bzw. ATAPI-Geräte und zwei Mitsumi-CD-Laufwerke gleichzeitig
die unterstützten Mitsumi-CD-Laufwerke sind:
LU-005S single speed
FX-001S single speed
FX-001D double speed
CDROM-Filesystem wird mitgeliefert
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1994-05 Werbung (GB) 1994-08
Hersteller
ICD , USA Datum
1993Amiga
A500 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro IIAutoconfig-ID
2071 / 35
Trifecta LX: SCSI-2- und IDE-Controller
Trifecta EC: nur IDE-Controller
ZIP-Sockel nehmen 8 MB RAM auf
Autoboot-ROM (trifecta.device)
An-/Aus-Schalter für Autoboot
An-/Aus-Schalter für Autokonfiguration des Speichers
LX: externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
A500-Version:
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Mini-Erweiterungssteckplatz für GVPs PC-Emulatorkarte
eigenes Netzteil
Zorro-II-Version:
inkompatibel mit A3000 / A4000
Vorderseite
ICDPrepHD-42.dms
install disk v4.2 ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB ICDPrepHD-40.dms
install disk v4.0 ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
2000Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
4626 / 23
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
automatische Erkennung des benutzten Anschlusses
Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex mit TP)
Pufferspeicher: 16 kB
Autoprefetch
automatische Polariäts-Korrektur für 10BaseT
Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
Treiber: SANA II (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
wird von NetBSD unterstützt
Erweiterungsports
26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
zwei IDE-Schnittstellen (3,5" und 2,5") als kostenlose Zugabe zur X-Surf
Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
kein Autoboot möglich
das Timing ist nicht konfigurierbar
gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden
Vorderseite
Rückseite
xsurf.lha
Individual Computers Sana2 driver v1.2 31 kB xsurfide.lha
Individual Computers IDE driver v1.04 16 kB
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
2002Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
4626 / 23
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
Anschluss: TP (10BaseT)
Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex)
Pufferspeicher: 16 kB
Autoprefetch und Auto-Negotiation
automatische Polariäts-Korrektur
Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
Treiber: SANA II, PPPoE (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
wird von NetBSD unterstützt
Erweiterungsports
26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
zwei IDE-Schnittstellen (3,5" und 2,5")
Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
kein Autoboot möglich
das Timing ist nicht konfigurierbar
gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
2007Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
4626 / 23
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
automatische Erkennung des benutzten Anschlusses
Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex mit TP)
Pufferspeicher: 16 kB
Autoprefetch
automatische Polariäts-Korrektur für 10BaseT
Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
Treiber: SANA II (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
wird von NetBSD unterstützt
Erweiterungsports
26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
eine IDE-Schnittstelle (3,5") als kostenlose Zugabe zur X-Surf
Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
kein Autoboot möglich
das Timing ist nicht konfigurierbar
gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden