Anschluß von GVP- oder AT-Apollo-formatierten Festplatten ist möglich
26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für optionales I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen Ports und einer Parallel-Schnittstelle
Buddha Flash:
64 kB FlashROM
Uhrenport
damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
seitl. Erweiterungsport, seitl. Erweiterungsport Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
IDE-Controller
Spezialversion des IDE-Controllers Buddha Flash, die für das Phoenix-Board gedacht ist, aber auch in Original-A1000, A500 und Zorro-Amigas benutzt werden kann
Unterschiede zum Buddha Flash:
kleinere Leiterplatte
Hardware-Redesign, 5 anstelle von 8 Chips
kein 26-pol. Erweiterungsslot
Anschluss für Floppy-Stromversorgung
die Karte kann wie folgt installiert werden:
Frontslot des Phoenix-Boards
seitl. Erweiterungssteckplatz von Phoenix-Board, A1000-Board und A500
Zorro-Slot
für den A500 gibt es eine spezielle Version mit anders montiertem 86-pol. Anschluss
die Karte darf nicht am vorderen Steckplatz des originalen A1000 installiert werden
wenn die Erweiterung am vorderen Erweiterungsteckplatz des Phoenix-Boards installiert wird, muss das INT6-Signal zur Karte geführt werden - bei den seitl. Steckplätzen ist das nicht nötig, diese führen bereits das Signal
die Höhe der Karte wurde so gewählt, dass im A1000-Gehäuse noch ein Laptop-CD-Laufwerk (14mm dick) über die Karte passt
bei Einsatz der Karte im vorderen Steckplatz muss auf dem Phoenix-Board der Jumper L64 entfernt werden
2.5"-Festplatten können nicht von der Karte versorgt werden, da hierfür die Leiterbahnen zu dünn sind - dicker konnten sie allerdings nicht gemacht werden, da dann ein teureres Multilayer-Board nötig gewesen wäre
Stromversorgung über den Floppy-Anschluss
in Verbindung mit der Phoenix X-Surf ist ein neuer Mach-Chip nötig (ermöglicht auch das Booten mit Kickstart v1.3)
auf der Karte befindet sich ein Jumper in der Nähe des Flash-Chips: offen = Flash schreibgeschützt, geschlossen = Flashen möglich
kleine Steckerleiste in der Mitte der Karte zum Anschluss von zwei LEDs
Uhrenport
damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)