Suchergebnis
66 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Micro Forge
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport

Hersteller
Micro Forge
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Chassis
  • großes Erweiterungschassis mit 7× 86-pol. Zorro-I-Steckplätzen
  • 2× 5.25"-Laufwerkschacht
  • Anschluss an den seitl. Erweiterungssteckplatz
  • verdeckt Maus- und Joystick-Ports, diese sind daher an die Frontplatte verlegt
  • internes Netzteil
  • optionale Erweiterungen mit 86-pol. Stecker:

Hersteller
Individual Computers
Datum
2004
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    clock port interface
  • provides two A1200 compatible clockport connectors for the A500
  • connects into the 68000 socket
Individual Computers A500 Clockports -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers A500 Clockports - mit installiertem SilverSurfer  Vorderseite
mit installiertem SilverSurfer, Vorderseite
Individual Computers A500 Clockports - mit installiertem SilverSurfer  Vorderseite
mit installiertem SilverSurfer, Vorderseite
Individual Computers A500 Clockports -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers
Datum
1999
Amiga
A600
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    clock port interface
  • provides an A1200 compatible clockport connector for the A600
  • connects onto the Gayle chip
  • designed to fit together with all A600 processor boards as well as the metal harddisk holder
  • prepared to carry all components of a SilverSurfer but only the Gayle socket and the 22 pin clockport header is assembled
Individual Computers A600 Interface Expander - mit installiertem SilverSurfer Vorderseite
mit installiertem SilverSurfer, Vorderseite
Individual Computers A600 Interface Expander -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Atéo Concepts
Datum
1997
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2026 / 252,253
4143 / 252,253
    ISA-Buskarte
  • vier ISA-Steckplätze mit einer Übertragungsrate von 9 MB/s
  • DMA wird nicht unterstützt
  • die Buskarte wird über zwei Flachbandkabel angeschlossen und kann irgendwo in einem Tower platziert werden - nur die Adapterkarte wird in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert, der damit für Turbokarten und Speichererweiterungen nutzbar bleibt
  • folgende speziellen Karten sind verfügbar: Grafikkarte (Pixel 64), Ethernetkarte (AtéoNet), SCSI- sowie I/O-Karte (AtéoSer, AtéoPar)
  • jede Karte ohne DMA funktioniert, wenn Treiber dafür existieren
Atéo Concepts AtéoBus - Bus-Karte Vorderseite
Bus-Karte, Vorderseite
Atéo Concepts AtéoBus - Adapter-Karte Vorderseite
Adapter-Karte, Vorderseite

Hersteller
Spirit Technology
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2034 / 5
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 6× empty ISA slots
  • 1× empty Zorro II slot for the OctaByte 8 MB memory card
  • contains an AX-S 2000 bridgeboard (AX-S Interpreter)
  • allows using of inexpensive 8 and 16 bit ISA cards with the Amiga
  • supplied with basic drivers for hard drive controller and A/D converter cards
  • the user has to write his own drivers for his other ISA cards with the help of the included AX-S Resource Library and sample driver source code
  • 3× 5.25" drive bays
  • 200W power supply

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
California Access
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Erweiterungsgehäuse
  • eine große Metallbox mit Plastik-Frontcover, welche hinter den A500 installiert wird und diesen zum Teil überdeckt - insgesamt ist die Konstruktion etwas größer als ein A2000
  • vom A500 sind nur noch die Tastatur und das Diskettenlaufwerk zugänglich
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz (kein durchgeführter Anschluss)
  • vier Zorro-II-Steckplätze
  • drei ISA-Steckplätze in Reihe mit den oberen drei Zorro-Slots
  • Karten werden horizontal installiert
  • der Zorro-Erweiterungsbus ist dem Busdesign des A2000 sehr ähnlich und gepuffert
  • ein interner 3.5"-Schacht
  • zwei 5.25"-Schächte, von außen zugänglich
  • optionales Befestigungskit für das externe Diskettenlaufwerk California Access CA-880, welches damit intern installiert werden kann und an den DB23-Floppyanschluss des A500 angeschlossen wird
  • internes 200W-Netzteil mit Anschluss für Kaltgerätekabel
  • Power- und HD-LEDs
  • der A500 wird mit dieser Erweiterung nicht komplett zum A2000, da CPU- und Video-Slots fehlen

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-01

Werbung (US)
1991-03

Werbung (DE)
1991-07

Hersteller
MicroniK
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-II-Buskarte
  • erweitert den A500 um 3 Zorro-II-Steckplätze
  • die Zorro-Karten werden vertikal installiert
  • durchgeschleifter Erweiterungsanschluss - durch den fehlenden Buster-Chip von begrenztem Nutzen
  • optionales externes Netzteil - die Stromquelle wird per Jumper ausgewählt
  • An-/Aus-Schalter
  • Power-LED
MicroniK Bus Converter A500/A500+ -  Vorderseite
Vorderseite
MicroniK Bus Converter A500/A500+ -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Bill's Boards
Datum
1988
Amiga
A1000, A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Erweiterungschassis
  • ein Set von drei Platinen:
    • Treiberplatine - Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, bedient über ein qualitativ hochwertiges Kabel mit niedrigen Verlusten die Hauptplatine
    • Hauptplatine - trägt die Erweiterungssteckplätze
    • Bus-Terminierungsplatine
  • sechs Zorro-II-Steckplätze
  • sechs oder sieben ISA-Steckplätze (vier oder fünf AT, zwei XT), die sich in einer Reihe mit drei Zorro-II-Steckplätzen befinden
  • die Anordnung der Steckplätze ist ähnlich der auf dem A2000-Motherboard
  • Zorro-II-Steckplätze unterstützen die drei zusätzlichen Interruptleitungen des Zorro-II-Standards (im Vergleich zu Zorro I) nicht vollständig
  • die Hauptplatine ist so geformt und mit Löchern versehen, dass sie in ein Baby-AT-Gehäuse passt (nicht mitgeliefert)
  • ein Netzteil wird benötigt, aber nicht mitgeliefert

Werbung (US)
1989-01

Vapourware
Hersteller
DSI
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Chassis
  • die BUSS Station und die Erweiterungsmodule wurden beworben, aber nie veröffentlicht
  • geplante Features:
    • 8× 86-pol. Zorro-I-Steckplatz in einem Chassis, welches auf den A1000 gesetzt wird
    • jeder Steckplatz kann individuell ein- und ausgeschaltet werden mit entsprechenden Schaltern an der Frontplatte
    • internes Netzteil
    • 4× Steckdose an der Rückseite, steuerbar mit Schaltern an der Frontplatte
    • versenkter Erweiterungssteckplatz an der Frontplatte zur Installation von Erweiterungsmodulen (z.B. "The Associate", ein Data-Switch mit seriellen und parallelen Ports) - oder zur Ablage von Disketten falls nicht benutzt
    • spezieller Port zur Installation von Speichererweiterungen bis 8 MB

Werbung (US)
1986-05

Hersteller
Pacific Peripherals
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1987-04

Werbung (US)
1987-07

Werbung (US)
1987-11

Hersteller
Kato Development
Amiga
CDTV
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Uhrenport-Schnittstelle
  • stellt einen A1200-kompatiblen Uhrenport-Anschluss bereit
  • Installation in den 68000-Steckplatz

Hersteller
Microway
Datum
1990
Amiga
A2000
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    Flickerfixer-Adapter
  • DEB = Denise Extender Board
  • stellt dem A2000 einen zusätzlichen Video-Steckplatz bereit
  • ursprünglich entworfen, damit neben dem Video Toaster der Flicker-Fixer Microway AGA-2000 eingesetzt werden kann
  • macht den AGA-2000 Genlock-kompatibel
  • evtl. inkompatibel zu anderen Erweiterungen für den Video-Steckplatz, da Audio- und Parallel-Signale fehlen
  • eine Adapterkarte wird in den Denise-Sockel gesteckt - der neue Video-Steckplatz ist über ein 26-pol. Flachbandkabel verbunden
  • der Video-Steckplatz besitzt keinen festen Platz im A2000-Gehäuse (frei beweglich)
  • funktioniert ebenfalls im A500
Microway DEB-2000 - Anschluss-Karte Vorderseite
Anschluss-Karte, Vorderseite
Microway DEB-2000 - Denise-Karte Vorderseite
Denise-Karte, Vorderseite
Microway DEB-2000 - Denise-Karte Vorderseite
Denise-Karte, Vorderseite

Hersteller
Rex Datentechnik
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Rex Datentechnik
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Rex Datentechnik
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Elbox
Datum
1999
Amiga
A4000
Schnittstelle
speziell (siehe Text)
Autoconfig-ID
2206 / 20
    Zorro-Buskarte
  • Steckplätze
    • 7× Zorro III
    • 1× Video (erweitert) - in einer Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
    • 5× PCI
  • ersetzt das originale A4000-Daughterboard
  • die PCI-Steckplätze können mit der Brückenkarte Mediator PCI 4000 aktiviert werden
  • diese Karte ist Bestandteil des Elbox E/BOX 4000 Tower-Systems
    • 3 externe 5.25"-Laufwerkschächte
    • 1 externer 3.5"-Laufwerkschacht
    • 6 interne 3.5"-Laufwerkschächte
    • Netzteil mit 230W
Elbox E/Box Zorro III/II -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Elbox
Datum
1999
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2206 / 26
    Zorro-Buskarte
  • Steckplätze
    • 5× Zorro II
    • 2× Zorro IV (spezieller 32-Bit-Bus mit Autoconfig, aber ohne DMA)
    • 1× Video (erweitert) - kann mit dem optionalen Modul 'Video Slot Enabler' aktiviert werden
    • 4× Uhrenport (A1200-kompatibl)
  • mittels Mediator PCI Z-IV um 4 PCI-Steckplätze erweiterbar
  • die Zorro-II-Implementation dieser Karte wird als die kompatibelste von den verschiedenen Buskarten angesehen
  • die ersten beiden Zorro-II-Steckplätze unterstützen Übertragungen mit doppelter Geschwindigkeit - für diesen Modus werden spezielle Karten benötigt
  • Anschluss an den 'Trapdoor'-Steckplatz - der Anschluss ist für Beschleunigerkarten durchgeführt (pass-through)
  • diese Karte ist Bestandteil des Elbox E/BOX 1200 Towers bzw. des Power Computing Power Towers
Elbox E/Box Zorro IV (Winner Z4) -  Vorderseite
Vorderseite
Elbox E/Box Zorro IV (Winner Z4) -  Vorderseite
Vorderseite
Elbox E/Box Zorro IV (Winner Z4) -  Rückseite
Rückseite
Elbox E/Box Zorro IV (Winner Z4) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Eagle Computer Products
Datum
1995
Amiga
A4000
Schnittstelle
speziell (siehe Text)
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    Zorro III busboard
  • 8× Zorro II/III slots
  • 2× extended video slots
  • 5× ISA slots
    notes
  • the video and ISA slots are all inline with a Zorro slot
  • replaces the original A4000 daughterboard
  • the board is part of the Eagle A4001 tower system, it cannot be fitted into the original A4000 case
    • 6× 5.25" external drive bays
    • 2× 3.5" external drive bays
    • 2× 3.5" internal drive bays
    • optional 230W power supply
    • the original A4000 power supply can also be installed additionally

Hersteller
Expansion Technologies
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Erweiterungschassis
  • zwei Zorro-I-Steckplätze
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • optionales externes Netzteil
    optionale RAM-Karte (Photo)
  • 2 MB RAM in 64 DIP-Sockeln
  • DIP-Größe: 256k×1
    optionale ST506-Controllerkarte - Escort 2HD
  • die 5.25"-Festplatte befindet sich in einem externen Gehäuse von der gleichen Größe wie das Escort-2-Chassis

Werbung (US)
1987-05

Werbung (US)
1988-03

Hersteller
Expansion Technologies
Datum
1987
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Erweiterungschassis
  • zwei Zorro-I-Steckplätze
  • ein 5.25"-Laufwerkschacht für optionale Festplatte (benötigt eine HD-Controllerkarte für Zorro I)
  • ein 3.5"-Laufwerkschacht für optionales zweites Diskettenlaufwerk (benötigt eine Floppy-Controllerkarte für Zorro I)
  • optionales internes Netzteil
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Chassis befindet sich auf dem A500
    optionale RAM-Karte (Photo)
  • 2 MB RAM in 64 DIP-Sockeln
  • DIP-Größe: 256k×1

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-03

Hersteller
Phoenix Electronics
Datum
1989
Amiga
A1000, A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    Zorro II expansion chassis
  • two Zorro II slots
  • connects to the side expansion port, has passthrough connector
  • unbuffered design, supports only one DMA device
  • lack of buffering means that configuring information must pass from one card to the next:
    • a jumper allows use of the second slot if the first is unoccupied
    • another jumper lets using peripherals connected to the passthrough connector in case both slots are empty
  • optional internal power supply with power connector for a hard disk drive
  • does not supply -12V to the Zorro slots
  • no power switch
    variations
  • Expansion Technologies has sold it under the name ToolBox, but only Phoenix has manufacured it
  • the only difference is the logo on the chassis
     no PSU1 Amp PSU3 Amp PSU
    A1000EEC-2100
    PEC-2100
    EEC-2110
    PEC-2110
    EEC-2120
    PEC-2120
    A500EEC-2500
    PEC-2500
    EEC-2510
    PEC-2510
    EEC-2520
    PEC-2520
  • PEC: Phoenix Expansion Chassis
  • EEC: Expansion Technologies ToolBox
    compatibility
  • boards reported to be working:
    • Commodore A2052
    • Commodore A2058
    • Commodore A2088XT
    • Commodore A2090
    • Commodore A2090A
    • IVS TrumpCard
    • MicroBotics 8-Up
    • Phoenix PEC-2000 / Expansion Technologies Flash!Card
    • Xetec FastCard
  • boards reported to be not working:
    • ASDG Dual Serial Board
    • C-Ltd Kronos
    • Checkpoint Serial Solution
    • GVP Impact SCSI
    • Microbotics HardFrame
    • Supra 2400zi
Phoenix Electronics Expansion Chassis -  Vorderseite
Vorderseite
Phoenix Electronics Expansion Chassis -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1989-03

Hersteller
Ameristar Technologies
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Chassis
  • großes Erweiterungschassis, welches unter den A1000 platziert wird
  • 5× 86-pol. Zorro-I-Steckplatz
  • 4× 5.25"-Laufwerkschacht
  • Anschluss an den seitl. Erweiterungssteckplatz über flexibles Kabel
  • internes Netzteil mit 135W

Werbung (US)
1987-04

Hersteller
DCE
Datum
2001
Amiga
A1200
Schnittstelle
speziell (siehe Text),
Autoconfig-ID
8512 / 101
    PCI-Buskarte
  • fünf PCI-Steckplätze, getaktet mit 33 MHz
  • frühere Modelle haben einen, spätere zwei DMA-Steckplätze
  • Übertragungsrate zwischen PCI-Karten und Blizzard: max. 18 MB/s (abhängig vom Takt der Blizzard)
  • Adressraum beträgt 1.76 GB ohne Bankumschaltung
  • Anschlüsse für AT- & ATX-Netzteile - der ATX-Anschluss ist standardmäßig deaktivert, da der PIC-Chip zum Schalten des Netzteils nicht installiert ist (dieser kann in den leeren Sockel installiert werden)
  • ein Update der Blizzard-Firmware ist notwendig
    Treiber
  • Grafikkarten: CyberGFX4- und Warp3D-Treiber für Modelle mit Voodoo3, Voodoo4, Voodoo5, Permedia2, ViRGE, ViRGE/DX oder SiS6326
  • TV-Videokarten: basierend auf Brooktree und Conexant Fusion, mit Microtune- oder Philips-Tuner
  • Netzwerkkarten: bestimmte Realtek-basierte Modelle
  • Soundkarte: ESS Solo-1
  • trotz vieler Ankündigungen existieren keine USB-Treiber
DCE G-Rex 1200 - Schnittstellenkarte  Vorderseite
Schnittstellenkarte, Vorderseite
DCE G-Rex 1200 - Schnittstellenkarte  Rückseite
Schnittstellenkarte, Rückseite
DCE G-Rex 1200 - Bus-Karte  Vorderseite
Bus-Karte, Vorderseite
DCE G-Rex 1200 - Bus-Karte  Rückseite
Bus-Karte, Rückseite

Hersteller
DCE
Datum
2001
Amiga
A4000
Schnittstelle
speziell (siehe Text),
    PCI-Buskarte
  • ersetzt das originale A4000-Daughterboard und passt in das normale A4000-Desktopgehäuse
  • vier Zorro-III-Steckplätze und ein erweiterter Video-Steckplatz (exakt am gleichen Platz wie beim originalen Daughterboard)
  • drei PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
  • PCI-Takt: 33 MHz
  • alle Steckplätze sind DMA-fähig
  • Übertragungsrate zwischen PCI-Karten und Cyberstorm: max. 50 MB/s
  • Adressraum beträgt 1.76 GB ohne Bankumschaltung
  • ein Update der Cyberstorm-Firmware ist notwendig
    Treiber
  • Grafikkarten: CyberGFX4- und Warp3D-Treiber für Modelle mit Voodoo3, Voodoo4, Voodoo5, Permedia2, ViRGE, ViRGE/DX oder SiS6326
  • TV-Videokarten: basierend auf Brooktree und Conexant Fusion, mit Microtune- oder Philips-Tuner
  • Netzwerkkarten: bestimmte Realtek-basierte Modelle
  • Soundkarte: bestimmte ESS- und ForteMedia-Modelle
  • trotz vieler Ankündigungen existieren keine USB-Treiber
DCE G-Rex 4000D -  Vorderseite
Vorderseite
DCE G-Rex 4000D -  Vorderseite
Vorderseite
DCE G-Rex 4000D -  Rückseite
Rückseite
DCE G-Rex 4000D -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
DCE
Datum
2001
Amiga
A4000
Schnittstelle
Zorro III,
    PCI-Buskarte
  • drei PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
  • PCI-Takt: 33 MHz
  • alle Steckplätze sind DMA-fähig
  • Übertragungsrate zwischen PCI-Karten und Cyberstorm: max. 50 MB/s
  • Adressraum beträgt 1.76 GB ohne Bankumschaltung
  • ein Update der Cyberstorm-Firmware ist notwendig
    Treiber
  • Grafikkarten: CyberGFX4- und Warp3D-Treiber für Modelle mit Voodoo3, Voodoo4, Voodoo5, Permedia2, ViRGE, ViRGE/DX oder SiS6326
  • TV-Videokarten: basierend auf Brooktree und Conexant Fusion, mit Microtune- oder Philips-Tuner
  • Netzwerkkarten: bestimmte Realtek-basierte Modelle
  • Soundkarte: bestimmte ESS- und ForteMedia-Modelle
  • trotz vieler Ankündigungen existieren keine USB-Treiber

Hersteller
Expansion Systems
Datum
1995
Amiga
A4000
Schnittstelle
speziell (siehe Text)
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    A4000 expansion chassis
  • allows using all four Zorro III slots of the A4000 while having a video card installed
  • designed especially for Video Toaster Flyer users
  • doubles the height of the A4000 case
    Xtender card
  • 1× extended video slot
  • 3× ISA slots
  • connects between the A4000 motherboard and the A4000 daughterboard
    additions to A4000
  • 2× 3.5" internal drive bays
  • optional drive rack for 3× 3.5" internal drives
  • optional cable kit for Newtek Flyer - no need for octopus cable
  • optional fan kit for increased cooling
  • optional 250W power supply
  • 3× hard disk activity LEDs
  • 3× cutouts for 50 pin Centronics SCSI connectors
  • 2× cutouts for DB9 connectors
Expansion Systems HighFlyer - Xtender-Karte Vorderseite
Xtender-Karte, Vorderseite
Expansion Systems HighFlyer - Xtender-Karte Rückseite
Xtender-Karte, Rückseite

Hersteller
Winner's Circle Systems / Ronin Research and Development
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
    CPU-Karten-Adapter
  • A1000-Turbokarten können im A2000 benutzt werden
  • es befindet sich nur ein 'nackter' 68000-Steckplatz auf einer A2000-Prozessorkarte
  • kompatibel mit fast allen A1000-Turbokarten für den 68000-Steckplatz wie z.B. Ronin Hurricane
  • zu breite Karten passen nicht in das Gehäuse des A2000
Winner's Circle Systems / Ronin Research and Development K-Card -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Elbox
Datum
2000
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2206 / 32,160
    PCI-Buskarte
  • vier PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
  • PCI-Takt: 33 MHz
  • Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 132 MB/s
  • kompatibel mit allen bekannten Turbokarten für den A1200
  • Zugriff auf den kompletten, 4 GB großen PCI-Adressraum sowie den benötigten I/O-Adressraum erfolgt über das 8 MB große Speicherfenster des Amigas
    Treiber
  • Softwarepaket 'Mediator Multimedia CD':
    • Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
    • Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
    • Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
    • AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
    • Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
    • USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
    • Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung
  • CyberGraphX-Treiber für ViRGE- und Voodoo-PCI-Karten
Elbox Mediator PCI 1200 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Elbox
Datum
2003
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2206 / 48,176
2206 / 49,177
    PCI-Buskarte
  • zwei PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1, erweiterbar auf vier mit dem Upgrade Pack LT4
  • PCI-Takt: 33/66 MHz
  • Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 132 bzw. 264 MB/s
  • Zugriff auf den kompletten, 4 GB großen PCI-Adressraum sowie den benötigten I/O-Adressraum erfolgt über das 8 MB große Speicherfenster des Amigas
    Busmastering-Controller
  • unterstützt Busmastering / DMA in allen PCI-Steckplätzen
  • unterstützt Address- und Daten-Paritätskontrolle in allen PCI-Steckplätzen
  • vier PCI-Interruptlinien
  • kann das SDRAM/SGRAM einer PCI-Grafikkarte als Systemspeicher nutzen - dies ist schneller als Speicher auf Amiga-Turbokarten
    Bemerkungen
  • Anschluss für AT-Netzteil
  • Installation eines SharkPPC G3/G4 möglich
    Mediator Multimedia CD
  • Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
  • Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
  • Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
  • AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
  • Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
  • USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
  • Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung

Hersteller
Elbox
Datum
2002
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2206 / 40,168
    PCI-Buskarte
  • sechs PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
  • PCI-Takt: 33/66 MHz
  • Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 132 bzw. 264 MB/s
  • Zugriff auf den kompletten, 4 GB großen PCI-Adressraum sowie den benötigten I/O-Adressraum erfolgt über das 8 MB große Speicherfenster des Amigas
    Busmastering-Controller
  • unterstützt Busmastering / DMA in allen PCI-Steckplätzen
  • unterstützt Address- und Daten-Paritätskontrolle in allen PCI-Steckplätzen
  • vier PCI-Interruptlinien
  • kann das SDRAM/SGRAM einer PCI-Grafikkarte als Systemspeicher nutzen - dies ist schneller als Speicher auf Amiga-Turbokarten
    Bemerkungen
  • Anschlüsse für ATX- und AT-Netzteile
  • Schnittstelle für Power-Management - ermöglicht Anschalten des Rechners über externe Ereignisse und programmierbares Herunterfahren
  • Installation eines SharkPPC G3/G4 möglich
    Mediator Multimedia CD
  • Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
  • Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
  • Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
  • AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
  • Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
  • USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
  • Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung

Hersteller
Elbox
Datum
2002
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro III
Autoconfig-ID
2206 / 37
    PCI-Buskarte
  • fünf PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
  • PCI-Takt: 33 MHz (66 MHz mit SharkPPC G3/G4)
  • Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 132 MB/s
  • Zugriff auf den kompletten, 4 GB großen PCI-Adressraum erfolgt über den Zorro-III-Adressraum (512 MB)
  • vorbereitet für den Einsatz der Prozessorkarten SharkPPC G3/G4 und SharkPPC+ G3/G4
  • kompatibel mit allen existierenden Prozessorkarten für den A3000 / A4000
  • Installation in den untenliegenden Zorro-III-Steckplatz
  • bedeckt die Video-Steckplätze sowie diejenigen ISA-Steckplätze, die in einer Reihe mit Zorro-Steckplätzen liegen
  • benutzt dieselbe Brückenkarte (PCI zu Zorro-III) wie der Mediator 4000D
    Busmastering-Controller
  • unterstützt Transfers zwischen PCI-Karten untereinander sowie zwischen PCI und Motherboard
  • vier PCI-Interruptlinien
    Mediator Multimedia CD
  • Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
  • Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
  • Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
  • AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
  • Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
  • USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
  • Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung
Elbox Mediator PCI 3/4000T -  Vorderseite
Vorderseite
Elbox Mediator PCI 3/4000T -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Elbox
Datum
2002
Amiga
A3000
Schnittstelle
speziell (siehe Text)
Autoconfig-ID
2206 / 33,36,161
    PCI-Buskarte
  • fünf PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
  • PCI-Takt: 33 MHz (264 MB/s mit SharkPPC G3/G4)
  • Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 132 MB/s
  • Zugriff auf den kompletten, 4 GB großen PCI-Adressraum erfolgt über den Zorro-III-Adressraum (512 MB)
  • benutzt dieselbe Brückenkarte (PCI zu Zorro-III) wie der Mediator 4000D
    Zorro-III-Buskarte
  • sechs Zorro-III-Steckplätze
  • unterstützt Zorro-III-Autokonfiguration
  • ein Video-Steckplatz
    Bemerkungen
  • unterstützt Busmastering / DMA in allen PCI-Steckplätzen
  • unterstützt Address- und Daten-Paritätskontrolle in allen PCI-Steckplätzen
  • vier PCI-Interruptlinien
  • kann das SDRAM/SGRAM einer PCI-Grafikkarte als Systemspeicher nutzen - dies ist schneller als Speicher auf Amiga-Turbokarten
  • funktioniert mit allen existierenden A3000-Turbokarten
  • die Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Mirage 3000 und passt nicht in einen originalen Desktop-A3000
    Mediator Multimedia CD
  • Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
  • Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
  • Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
  • AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
  • Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
  • USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
  • Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung

Hersteller
Elbox
Datum
2001
Amiga
A4000
Schnittstelle
speziell (siehe Text)
Autoconfig-ID
2206 / 33,34,35,161
    PCI-Buskarte
  • fünf PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
  • PCI-Takt: 33 MHz (66 MHz mit SharkPPC G3/G4)
  • Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 132 bzw. 264 MB/s (mit SharkPPC G3/G4)
  • Zugriff auf den kompletten, 4 GB großen PCI-Adressraum erfolgt über den Zorro-III-Adressraum (512 MB)
    Zorro-III-Buskarte
  • sechs Zorro-III-Steckplätze
  • unterstützt Zorro-III-Autokonfiguration
  • ein Video-Steckplatz
    Busmastering-Controller
  • unterstützt Busmastering / DMA in allen PCI-Steckplätzen
  • unterstützt Address- und Daten-Paritätskontrolle in allen PCI-Steckplätzen
  • vier PCI-Interruptlinien
  • kann das SDRAM/SGRAM einer PCI-Grafikkarte als Systemspeicher nutzen - dies ist schneller als Speicher auf Amiga-Turbokarten
  • funktioniert mit allen existierenden A4000-Turbokarten
  • die Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Mirage 4000Pro und passt nicht in einen originalen Desktop-A4000
    Mediator Multimedia CD
  • Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
  • Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
  • Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
  • AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
  • Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
  • USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
  • Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung
Elbox Mediator PCI 4000D -  Vorderseite
Vorderseite
Elbox Mediator PCI 4000D -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Elbox
Datum
2002
Amiga
A4000
Schnittstelle
speziell (siehe Text)
Autoconfig-ID
2206 / 41
    PCI- und Zorro-III-Buskarte
  • ersetzt das originale A4000-Daughterboard und passt in das normale A4000-Desktopgehäuse
  • vier PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
  • drei Zorro-III-Steckplätze
  • kein Video-Steckplatz
  • PCI-Takt: 33 MHz (66 MHz mit SharkPPC G3/G4)
  • Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 132 bzw. 264 MB/s
  • Zugriff auf den kompletten, 4 GB großen PCI-Adressraum erfolgt über den Zorro-III-Adressraum (512 MB)
    Busmastering-Controller
  • unterstützt Busmastering / DMA in allen PCI-Steckplätzen
  • unterstützt Address- und Daten-Paritätskontrolle in allen PCI-Steckplätzen
  • vier PCI-Interruptlinien
  • kann das SDRAM/SGRAM einer PCI-Grafikkarte als Systemspeicher nutzen - dies ist schneller als Speicher auf Amiga-Turbokarten
  • funktioniert mit allen existierenden A4000-Turbokarten
    Mediator Multimedia CD
  • Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
  • Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
  • Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
  • AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
  • Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
  • USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
  • Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung

Hersteller
Elbox
Datum
2001
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro III
Autoconfig-ID
2206 /
    PCI-Buskarte
  • vier PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
  • PCI-Takt: 66 MHz
  • Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 264 MB/s
  • max. 512 MB PCI-Adressraum
  • Installation eines SharkPPC G3/G4 oder SharkPPC+ G3/G4 ist möglich
  • unterstützt Zorro-III-Autokonfiguration
  • funktioniert mit allen existierenden A4000-Turbokarten
    Busmastering-Controller
  • Übertragungen zwischen PCI-Karten untereinander, zwischen PCI-Karten und A4000-Hauptplatine sowie zwischen PCI- und Zorro-III-Karten sind möglich
  • zwischen PCI-Karten und A4000-Hauptplatine ist DMA möglich
  • vier PCI-Interruptlinien
    Mediator Multimedia CD
  • Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
  • Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
  • Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
  • AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
  • Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
  • USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
  • Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung
Elbox Mediator PCI Z-III -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Elbox
Datum
2001
Amiga
A1200
Schnittstelle
speziell (siehe Text), Zorro IV
Autoconfig-ID
2206 / 31,159
    PCI-Buskarte
  • vier PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
  • PCI-Takt: 66 MHz
  • Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 264 MB/s
  • Übertragungen zwischen PCI-Karten sind möglich
  • vier PCI-Interruptlinien
  • vorbereitet für den Einsatz der Prozessorkarten SharkPPC G3/G4 und SharkPPC+ G3/G4
  • Anschluss an die Buskarte E/Box Zorro IV
  • simultane Operationen von Zorro-II-Karten und Uhrenport-Erweiterungen auf der Zorro-IV-Buskarte sind möglich
    Mediator Multimedia CD
  • Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
  • Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
  • Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
  • AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
  • Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
  • USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
  • Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung
Elbox Mediator PCI Z-IV -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
MicroniK
Datum
1997
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    Micronik Z-1 (6860 rev4.0)
  • 5× Zorro II slots
  • 4× ISA slots
    Micronik Z-2 (6860 rev4.2)
  • 5× Zorro II slots
  • 1× extended video slot
  • 4× ISA slots
    Micronik Z-2 (6860 rev5.0)
  • 5× Zorro II slots
  • 1× extended video slot
  • 3× ISA slots
  • a 72 pin SIMM socket for up to 8 MB RAM
    notes
  • the ISA and video slots are inline with Zorro slots
  • the video slot can be activated with the optional Video Slot Adapter
  • connects to the trapdoor slot - the connector is passed through for accelerator cards
  • the boards are part of the Micronik Infinitiv tower system
    • 2× 5.25" external drive bays
    • 2× 3.5" external drive bays
    • 2× 3.5" internal drive bays
    • uprated power supply
MicroniK Micronik A1200 Z-1 & Z-2 (6860) -  Vorderseite
Vorderseite
MicroniK Micronik A1200 Z-1 & Z-2 (6860) -  Rückseite
Rückseite
MicroniK Micronik A1200 Z-1 & Z-2 (6860) - A1200-Adapter Vorderseite
A1200-Adapter, Vorderseite
MicroniK Micronik A1200 Z-1 & Z-2 (6860) - A1200-Adapter Rückseite
A1200-Adapter, Rückseite

Werbung (DE)
1996-12

Hersteller
MicroniK
Datum
1998
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    Micronik Z-1i (6860 rev5.4)
  • 5× Zorro II slots
  • 1× extended video slot
  • 2× PCI slots
  • 2× ISA slots
    Micronik Z-2i (6860 rev5.4)
  • all features of Micronik Z-1i
  • two 72 pin SIMM sockets for up to 8 MB RAM
    notes
  • the ISA and video slots are inline with Zorro slots
  • the PCI slots cannot be accessed by the Amiga in any way
  • the video slot can be activated with the optional Video Slot Adapter
  • connects to the trapdoor slot - the connector is passed through for accelerator cards
  • the boards are part of the Micronik Infinitiv tower system
    • 2× 5.25" external drive bays
    • 2× 3.5" external drive bays
    • 2× 3.5" internal drive bays
    • uprated power supply
MicroniK Micronik A1200 Z-1i & Z-2i (6860) -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
MicroniK
Datum
1998
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
3855 / 1
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    Micronik Z-3i (6860 rev6.2 - 6.3)
  • 5× Zorro II/III slots
  • 1× extended video slot
  • 2× PCI slots
  • 1× ISA slot
  • 1× A4000 CPU slot - an A4000 processor board is required for Zorro III operation
  • a 72 pin SIMM socket for up to 8 MB RAM
  • SCSI controller (123.device) with 50 pin internal SCSI header
    Micronik Z-3i Mk2 (6860 rev6.6 - 6.8)
  • 5× Zorro II/III slots (the middle slot is Zorro II only)
  • 1× extended video slot
  • 3× PCI slots
  • 2× ISA slot
  • 1× A4000 CPU slot - an A4000 processor board is required for Zorro III operation
  • SCSI controller - Qlogic FAS216 controller IC, 50 pin internal SCSI header
    notes
  • the ISA and video slots are inline with Zorro slots
  • the PCI slots cannot be accessed by the Amiga in any way
  • the video slot can be activated with the optional Video Slot Adapter
  • the Zorro III slots are slower than the A3000 or A4000 slots
  • connects to the trapdoor slot - the connector is passed through for accelerator cards
  • the board is part of the Micronik Infinitiv tower system
    • 2× 5.25" external drive bays
    • 2× 3.5" external drive bays
    • 2× 3.5" internal drive bays
    • uprated power supply
MicroniK Micronik A1200 Z-3i (6860) -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
MicroniK
Datum
1995
Amiga
A3000
Schnittstelle
speziell (siehe Text)
    Zorro-III-Buskarte
  • Steckplätze
    • 7× Zorro III
    • 1× Video
    • 6× ISA
  • die Video- und ISA-Steckplätze befinden sich alle jeweils in Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
  • ersetzt das originale Daughterboard des A3000D
  • diese Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Micronik A3000 Classic und kann nicht im originalen Desktop-Gehäuse des A3000 eingesetzt werden
    • 6 externe 5.25" Laufwerkschächte
    • 3 externe 3.5" Laufwerkschächte
    • 2 interne 3.5" Laufwerkschächte
    • optionales Netzteil mit 250W
MicroniK Micronik A3000 (6910) -  Vorderseite
Vorderseite
MicroniK Micronik A3000 (6910) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
MicroniK
Datum
1995
Amiga
A4000
Schnittstelle
speziell (siehe Text)
    ISA-Version - Micronik 6960
  • Steckplätze
    • 7× Zorro III
    • 2× Video (erweitert)
    • 5× ISA
    PCI-Version - Micronik 6980
  • Steckplätze
    • 7× Zorro III
    • 1× Video (erweitert)
    • 3× PCI (können vom Amiga nicht angesprochen werden)
    • 3× ISA
    Bemerkungen
  • die Video- und ISA-Steckplätze befinden sich alle jeweils in Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
  • ersetzt das originale Daughterboard des A4000
  • diese Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Micronik A4000 Classic und kann nicht im originalen Desktop-Gehäuse des A4000 eingesetzt werden
    • 6 externe 5.25" Laufwerkschächte
    • 3 externe 3.5" Laufwerkschächte
    • 2 interne 3.5" Laufwerkschächte
    • optionales Netzteil mit 250W
MicroniK Micronik A4000 (6960 & 6980) -  Vorderseite
Vorderseite
MicroniK Micronik A4000 (6960 & 6980) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1996-12

Hersteller
MicroniK
Datum
1997
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-II-Buskarte
  • Steckplätze
    • 3× Zorro II
    • 2× ISA
    • 1× Video
    • 1× CPU (für A2000-Turbokarten)
    • 1× A500 (seitl. Erweiterungsport)
  • die Video- und ISA-Steckplätze befinden sich alle jeweils in Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
  • der Video-Steckplatz ist etwas seitlich versetzt angebracht - Karten, die beide Steckplätze (Video und Zorro) belegen, können nicht eingesetzt werden
  • Anschluss an den seitl. Erweiterungsport
  • vier ROM-Steckplätze zur gleichzeitigen Installation von Kickstart 1.3, 2.0 und 3.x
  • diese Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Micronik A500 Classic
    • 2 externe 5.25" Laufwerkschächte
    • 3 externe 3.5" Laufwerkschächte
    • 2 interne 3.5" Laufwerkschächte
    • Netzteil mit 200W
MicroniK Micronik A500 (6720) -  Vorderseite
Vorderseite
MicroniK Micronik A500 (6720) -  Rückseite
Rückseite

Vapourware
Hersteller
ASDG
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1986-08

Hersteller
ASDG
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Erweiterungschassis
  • zwei Zorro-I-Steckplätze
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
  • internes Netzteil mit 85 Watt
    Mini-Rack C
  • nicht alle Zorro-Signale sind implementiert, u.a. fehlen +12V und -5V
  • die Steckplätze sind ungepuffert
  • funktioniert gut mit RAM-Karten (wie z.B. ASDG's eigene 2M und 8M), aber nicht mit HD-Controllern
  • eine Ausnahme ist der ST-506-Controller Escort von Expansion Technologies, welcher die fehlenden Signale nicht benötigt
    Mini-Rack D
  • alle Zorro-Signale sind implementiert
  • die Steckplätze sind gepuffert

Werbung (US)
1987-02

Hersteller
Pre'spect
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-II-Adapter
  • wandelt den seitlichen Erweiterungsport des A500/A1000 in einen Zorro-II-Steckplatz
  • eine kleiner Schaltkreis stellt korrektes Timing sicher
  • die Zorro-Karte wird vertikal und ohne Gehäuse installiert
  • auf die richtige Orientierung der Zorro-Karte muss geachtet werden - Beschädigung ist möglich bei falscher Installation
  • erhältlich mit oder ohne durchgeschleiften Erweiterungsanschluss
  • die Nutzbarkeit des durchgeschleiften Erweiterungsanschlusses ist begrenzt durch den bei A500/A1000 fehlenden Buster-Chip
  • max. zwei NakeD-Ups können zusammen verwendet werden
  • spezielle Versionen sind für bestimmte Zorro-Karten nötig
Pre'spect NakeD-Up -  Oberseite
Oberseite
Pre'spect NakeD-Up -  Unterseite
Unterseite

Hersteller
RBM Computertechnik
Datum
1996
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Zorro-Buskarte
  • 5 Zorro-II-Steckplätze
  • DMA wird nicht unterstützt - dies schließt viele SCSI-Karten aus
  • entspricht nicht den Zorro-II-Spezifikationen:
    • /XRDY (External Ready - für zusätzliche Waitstates) ist nur teilweise implementiert
    • /OVR (/DTACK Override - zur Verzögerung der Terminierung des Zorro-Buszyklus) ist überhaupt nicht implementiert
    • als Nebeneffekt sind Zorro-Zugriffe mit 2 Zyklen möglich - dies ist schneller, falls die Karte dies nutzen kann
  • optionaler erweiterter Videoslot - VidiON ex
  • Anschluss an den 'Trapdoor'-Slot - der Port ist für Turbokarten durchgeführt (pass-through)
  • diese Karte ist Bestandteil des Tower-Systems RBM Towerhawk 1200
RBM Computertechnik ONBoard 1200 - mit Eyetech Single-Zorro-Adapter  Vorderseite
mit Eyetech Single-Zorro-Adapter, Vorderseite
RBM Computertechnik ONBoard 1200 - mit Eyetech Single-Zorro-Adapter  Vorderseite
mit Eyetech Single-Zorro-Adapter, Vorderseite
RBM Computertechnik ONBoard 1200 - mit Eyetech Single-Zorro-Adapter  Vorderseite
mit Eyetech Single-Zorro-Adapter, Vorderseite
RBM Computertechnik ONBoard 1200 -  Vorderseite
Vorderseite
RBM Computertechnik ONBoard 1200 -  Rückseite
Rückseite
RBM Computertechnik ONBoard 1200 - Eyetech Single-Zorro-Adapter  Rückseite
Eyetech Single-Zorro-Adapter, Rückseite

Werbung (DE)
1995-02

Hersteller
RBM Computertechnik
Datum
1997
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    Zorro busboard
  • 5× Zorro II slots
  • does not support DMA - many SCSI cards are ruled out
  • does not comply with the Zorro II specifications:
    • /XRDY (External Ready - used for adding wait states) is halfways implemented
    • /OVR (/DTACK Override - used for delaying Zorro bus cycle termination) is not implemented at all
    • as a side effect it is possible to achieve 2-cycle Zorro accesses - faster than other Zorro boards if the card can take advantage of it
  • optional extended video slot - VidiON ex module
  • a Zorro III upgrade with A4000 style CPU slot (TurboON 32) was planned but never realised
  • connects to the trapdoor slot - the connector is passed through for accelerator cards
  • the board is part of the RBM Towerhawk 1200 IIex tower system

Hersteller
RBM Computertechnik
Datum
1996
Amiga
A4000
Schnittstelle
speziell (siehe Text)
    Zorro-III-Buskarte
  • Steckplätze
    • 7× Zorro III
    • 2× Video (erweitert)
    • 5× ISA
  • die Video- und ISA-Steckplätze befinden sich alle jeweils in Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
  • die Karte ist, entgegen der Zorro-III-Spezifikationen, nur als Platine mit zwei Layern ausgeführt - gefordert wäre ein Multilayer-PCB mit eigenen Layern für Masse und Stromversorgung
  • ersetzt das originale Daughterboard des A4000
  • die Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Towerhawk 4000
RBM Computertechnik ONBoard 4000 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1995-02

Hersteller
Byte by Byte
Datum
1986 & 1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Erweiterungschassis
  • PAL:
    • 5× Zorro-I-Steckplatz
    • 3× 5.25"-Laufwerkschacht
    • internes Netzteil
  • PAL Jr:
    • 2× Zorro-I-Steckplatz
    • 1× 5.25"-Laufwerkschacht
    • internes Netzteil mit 90 Watt
  • Backplane-, RAM- und HD-Controllerkarte basieren auf den Amiga-Referenzdesigns von Commodore
  • die Zorro-Steckplätze sind gepuffert und unterstützen DMA
  • 1 MB RAM - 32 256k×1-DIPs
  • batteriegepufferte Uhr
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
  • Erweiterung 'sitzt' auf dem A1000
  • das Netzkabel des A1000 muss in den PAL / PAL Jr gesteckt werden, damit dieser die Einschaltreihenfolge kontrollieren kann
    SCSI- / ST-506-Controllerkarte
  • elektrisch identisch mit dem Commodore A2090, abgesehen vom SCSI-Teil , der zu der Zeit noch nicht komplett fertig war
  • benutzt DMA-Transfers
  • keine Unterstützung des RDB-Standards
  • kein Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
    optionale RAM-Karte - Garganturam
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 256 kB oder 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 4 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • Autokonfiguration
  • keine Konflikte mit den 1 MB RAM auf der Backplane-Platine
Byte by Byte PAL & PAL Jr -  Vorderseite
Vorderseite
Byte by Byte PAL & PAL Jr -  Rückseite
Rückseite

Werbung PAL (US)
1986-07

Werbung PAL (US)
1986-09

Werbung (US)
1986-11

Werbung (US)
1987-01

Werbung PAL Jr. (US)
1987-05

Werbung PAL Jr. (US)
1987-07

Hersteller
Eagle Computer Products
Datum
1997
Amiga
A4000
Schnittstelle
speziell (siehe Text)
    Zorro-III- und PCI-Buskarte
  • Steckplätze
    • 7× Zorro III (nur vier sind DMA-fähig)
    • 2× Video (erweitert) - in einer Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
    • 3× PCI (können vom Amiga nicht angesprochen werden)
    • 2× ISA
    • 1× PCI/ISA-SBC (Single Board Computer)
    PC-Karten
  • der SBC-Steckplatz kann jede industrielle 'all-in-one'-PC-Karte aufnehmen, z.B.:
    • Siliconrax SBC
    • Pentitrator (Vertrieb: AntiGravity)
    • Speedfire (Vertrieb: Eagle)
  • aktiviert die PCI- und ISA-Steckplätze
  • eine SBC-Karte ist kein BridgeBoard - es kann Amiga-Resourcen nicht nutzen und benötigt eigenes RAM sowie eigene Grafikkarte, Laufwerke usw.
  • Eagle und AntiGravity vertreiben das Siamese-System von HiQ zur Verbindung der PC- und Amiga-Teile
    Bemerkungen
  • Video- und ISA-Steckplätze befinden sich in einer Reihe mit je einem Zorro-Slot
  • ersetzt das originale A4000-Daughterboard
  • für die Karte wird das Towersystem Eagle 4000 benötigt (es passt nicht in das originale A4000-Gehäuse)
Eagle Computer Products PCI Shuttle -  Vorderseite
Vorderseite
Eagle Computer Products PCI Shuttle -  Vorderseite
Vorderseite
Eagle Computer Products PCI Shuttle -  Rückseite
Rückseite
Eagle Computer Products PCI Shuttle -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-11

Hersteller
Silent Paw Productions
Datum
1995
Amiga
A600, A1200, A3000, A4000
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1995-02

Werbung (US)
1995-05

Werbung (US)
1995-08

Werbung (US)
1995-12

Hersteller
Palomar Peripherals
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1988-01

Hersteller
Intelligent Data Systems
Datum
1992
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
    multifunktionelles Zorro-Busboard
  • Zorro-Slot-Konverter, EPROM-Brenner und Kickstart-Umschalter kombiniert in einer Erweiterung
  • ProKick XL bietet 4 Zorro-II-Slots (ProKick nur einen)
  • Installation in den seitlichen Erweiterungsanschluss
  • durchgeführter Anschluss
    EPROM-Brenner
  • gedacht zum Brennen von Kickstart-EPROMs von 256 KB (Kickstart v1.x) bis 512 KB (Kickstart v2.x/v3.x)
  • unterstützte EPROM-Typen: 27C2001 (2 MBit) und 27C4001 (4 MBit)
  • bereits vorbereitet für 8MBit-EPROMs - für deren Einsatz müssen GAL und FPGA (IC1 / IC2) getauscht werden
  • zu brennende Kickstart-Dateien müssen in einer Datei vorliegen
  • nur Brennen, kein Löschen
    Bemerkungen
  • ProKick / ProKick XL können auch im A2000 installiert werden (mit begrenztem Nutzen)
  • Zorro-Karten werden vertikal eingesetzt
  • das Kickstart auf dem ProKick wird im Bereich $F80000-$FFFFFF eingeblendet, deshalb ist das originale Kickstart-ROM bzw. -WOM (im A1000) nicht mehr ansprechbar
  • insgesamt können 512 kB oder 1 MB EPROM-Platz genutzt werden
  • es müssen immer beide EPROMs bestückt werden
  • falls nicht der komplette EPROM-Platz für das Kickstart verwendet wird, kann der verfügbare Platz auch für eigene Software genutzt werden (z.B. für Autoboot-Treiber)
  • optionaler Winkeladapter:
    • als Zubehör für den ProKick erhältlich (nicht ProKick XL)
    • Installation in den Zorro-Slot
    • bietet einen zusätzlichen Zorro-Steckplatz (insgesamt also zwei)
    • Zorro-Karten können nun liegend montiert werden
  • ein Design-Tower war erhältlich, in dem ein ProKick XL und eine A500-Hauptplatine Platz fanden
Intelligent Data Systems ProKick / ProKick XL -  Vorderseite
Vorderseite
Intelligent Data Systems ProKick / ProKick XL -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Matay
Datum
2001
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro III
Autoconfig-ID
44359 / 1
    PCI-Buskarte
  • vier PCI-Steckplätze, getaktet mit 33 MHz
  • Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 120 MB/s
  • Übertragungsgeschwindigkeit zwischen PCI-Karten und Amiga: max. 12 MB/s (höhere Übertragungsraten sind wegen des Buster-Chips nicht möglich)
  • unterstützt Zorro-Autokonfiguration
  • Anschluss für Netzteil
  • Metallhalter ermöglichen stabile Installation
  • Erweiterungskabel für Grafikkarte wird mitgeliefert
  • Treiber: Picasso96 und Warp3D für Voodoo3-Grafikkarten
Matay Prometheus -  Vorderseite
Vorderseite
Matay Prometheus -  Vorderseite
Vorderseite
Matay Prometheus -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
RBM Computertechnik
Datum
2000
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    Uhrenport-Splitter
  • stellt vier Uhrenport-Anschlüsse bereit
  • Installation in den Uhrenport des A1200 mittels Flachbandkabel
RBM Computertechnik Quaddddroport -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Eagle Computer Products
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
speziell (siehe Text)
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1995-11

Werbung (US)
1993-05

Hersteller
Side Effects
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1986-09

Hersteller
Pre'spect / BSC / Micro R&D
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-II-Adapter
  • wandelt den seitlichen Erweiterungsteckplatz des A500 / A1000 in einen Zorro-II-Steckplatz
  • kein Gehäuse, die Erweiterung und die Zorro-Karte werden "nackt" installiert
  • wichtig ist, dass die Zorro-Karte richtig herum eingesteckt wird - ansonsten kann der Amiga und/oder die Karte beschädigt werden
  • Standard-Version:
    • kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
    • Zorro-Karte wird liegend installiert
  • Pro-Version:
    • durchgeführter Erweiterungsanschluss
    • Zorro-Karte wird vertikal installiert
    • der Nutzen des durchgeführten Anschlusses ist begrenzt, da es keinen Buster-Chip im A500 / A1000 gibt
Pre'spect / BSC / Micro R&D Slingshot - Slingshot Vorderseite
Slingshot, Vorderseite
Pre'spect / BSC / Micro R&D Slingshot - Slingshot Rückseite
Slingshot, Rückseite
Pre'spect / BSC / Micro R&D Slingshot - Slingshot Pro Oberseite
Slingshot Pro, Oberseite

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
Pacific Peripherals
Datum
1987
Amiga
A1000, A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-II-Erweiterungschassis
  • 2× (SubSystem 500) oder 3× (SubSystem 1000) Zorro-II-Steckplatz (mit DMA-Unterstützung)
  • 1× 3.5"-Laufwerkschacht für optionales zweites Diskettenlaufwerk
  • externes Netzteil
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
  • Erweiterung passt unter den A1000
    optionale RAM-Karte - The Advantage
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • 0 Waitstates

Werbung (US)
1987-11

Werbung (US)
1988-01

Werbung Subsystem 500 (US)
1988-10

Hersteller
Expansion Technologies
Datum
1989
Amiga
A1000, A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-II-Erweiterungschassis
  • zwei Zorro-II-Steckplätze
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeführt
  • ungepuffertes Design, unterstützt nur ein DMA-Gerät
  • durch fehlende Pufferung müssen die Konfigurationsdaten von einer Karte an die nächste weitergegeben werden:
    • durch Setzen eines Jumpers kann der zweite Steckplatz benutzt und der erste leer gelassen werden
    • ein anderer Jumper ermöglicht den Einsatz von Erweiterungen am seitl. Steckplatz, falls keine Zorro-II-Karte installiert ist (beide Steckplätze leer)
  • einige Zorro-Karten sind inkompatibel mit diesen Steckplätzen
  • optionales internes Netzteil mit Stromanschluss für eine Festplatte
  • kein An-/Aus-Schalter
    Varianten
  • beide Firmen verkauften die Toolbox, aber Phoenix stellte es her
  • der einzige Unterschied ist das Logo auf dem Chassis
     keine PSU1 Amp PSU3 Amp PSU
    A1000EEC-2100
    PEC-2100
    EEC-2110
    PEC-2110
    EEC-2120
    PEC-2120
    A500EEC-2500
    PEC-2500
    EEC-2510
    PEC-2510
    EEC-2520
    PEC-2520
  • PEC: Phoenix Expansion Chassis
  • EEC: Expansion Technologies Expansion Chassis
Expansion Technologies ToolBox -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Technologies ToolBox -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1989-01

Werbung (US)
1989-03

Werbung (US)
1989-08

Hersteller
Computer System Associates
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    expansion chassis
  • 5× Zorro I slots
  • optional Turbo Amiga CPU 68020 card
  • optional 512 kB, 32 bit wide static RAM card(s) which connect to the CPU card with four 40 pin ribbon cables
  • optional non-autobooting SCSI controller card
  • 1× 5.25" drive bay for the optional 20 MB hard disk drive
  • internal power supply
  • connects to the side expansion port - no passthrough connector

Werbung (US)
1986-09

Werbung (US)
1987-03

Werbung (US)
1988-01

Hersteller
Computer System Associates
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Erweiterungschassis
  • 1× CPU-Steckplatz
  • 7× Zorro-II-Steckplatz
    • einige Zorro-Karten sind inkompatibel mit diesen Steckplätzen
    • nur fünf von diesen Steckplätzen werden autokonfiguriert - die anderen zwei sind für die 32Bit-SRAM-Karten, welche an die 'Turbo Amiga CPU' über vier 40-pol. Flachbandkabel angeschlossen werden
  • 4× ISA-Steckplatz
  • 2× 5.25"-Laufwerkschacht
  • internes Netzteil mit 200 Watt
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - nicht durchgeführt
    optionale SCSI-Controllerkarte
  • Controller-IC: NEC 5385E
  • DMA-Controller: Motorola MC68450

Werbung (US)
1987-03

Werbung (US)
1987-09

Hersteller
Digital Creations
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    expansion chassis
  • 4× extended video slots
    • if multiple "video slot master" cards are installed (such as the Video Toaster or a genlock), only one of them can be active at a time
    • a front panel selector lets choose which card is actually in control of the Amiga video slot
    • passive devices (such as the DCTV or a flicker-fixer) can remain active all the time
    • all four cards can be disabled giving the ability as though nothing is in the video slot of the Amiga - useful with higher frequency scanrates of the AGA chipset
    • A2000 style slot covers
    • compatible with SuperGen 2000s, Magni genlock, Kitchen Sync, Video Toaster, Opal Vision, A2300, A2320, AGA-2000
  • 3× ISA slots
  • 2× 3.5" drive bays
  • 2× 5.25" drive bays
  • 230W switching power supply
    Video Slot Box Interface card
  • plugs into the video slot of the Amiga to act as the interface between the Amiga and the VSB
  • one VSB Interface card is included with each Video Slot Box system
  • by purchasing additional VSB Interface cards the Video Slot Box can be easily moved from Amiga to Amiga
    Video Slot Converter card
  • converts a Video Slot Box video slot into a 23 pin RGB and a 25 pin parallel port
  • allows the use of external devices such as the DCTV, SuperGen, SuperGen SX, G-Lock
Digital Creations Video Slot Box - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Digital Creations Video Slot Box - Hauptplatine Vorderseite
Hauptplatine, Vorderseite
Digital Creations Video Slot Box - Hauptplatine Rückseite
Hauptplatine, Rückseite
Digital Creations Video Slot Box - Schnittstellenkarte Vorderseite
Schnittstellenkarte, Vorderseite
Digital Creations Video Slot Box - Schnittstellenkarte Rückseite
Schnittstellenkarte, Rückseite
Digital Creations Video Slot Box - Converter-Karte Vorderseite
Converter-Karte, Vorderseite
Digital Creations Video Slot Box - Converter-Karte Rückseite
Converter-Karte, Rückseite

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1994-07

Hersteller
Edotronik
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 8
  • Zugriff auf den VME-Bus mit dem Amiga als 'Master Controller'
  • besteht aus zwei Karten, einer Zorro-II-Karte und einer für den VME-Bus
  • beide Karten sind durch ein 64-pol. Flachbandkabel miteinander verbunden
  • unterstützt 24-Bit-breite Adressen und 16-Bit-breite Daten
  • Busrequests können auf allen 4 Leveln durch Jumper ermöglicht werden
  • der Interrupthandler kann alle 7 Interrupt-Level bearbeiten
  • benötigt 2 MB RAM
Edotronik VME-Bus Controller -  Vorderseite
Vorderseite
Edotronik VME-Bus Controller -  Rückseite
Rückseite
Edotronik VME-Bus Controller -  Vorderseite
Vorderseite
Edotronik VME-Bus Controller -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Pacific Cypress
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Erweiterungschassis
  • zwei Zorro-I-Steckplätze - einer ist belegt mit der RAM-Karte
  • die Steckplätze sind ungepuffert
  • optionales externes Netzteil - benötigt für den 2. Steckplatz
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
    RAM-Karte
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • Autokonfiguration
  • fast komplett Zorro-kompatibel, aber der Einsatz in einem Standard-Amiga erfordert das Durchtrennen von 3 Leiterbahnen
Pacific Cypress Xpander II -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-03