Suchergebnis
66 gefundene Erweiterungen
1 Slot Expansion System 7 Slot Expansion System A500 Clockports A600 Interface Expander AtéoBus AX-S Bodega Bay Bus Converter A500/A500+ Bus Expander BUSS Station Cage II CDTV Clock DEB-2000 DMA Port Expander (9227) DMA-Adapter (9209) DMA-Adapter (9212) E/Box Zorro III/II E/Box Zorro IV (Winner Z4) Eagle A4001T Escort 2 Escort 500 Expansion Chassis Expansion System 100 G-Rex 1200 G-Rex 4000D G-Rex 4000T HighFlyer K-Card Mediator PCI 1200 Mediator PCI 1200LT Mediator PCI 1200SX Mediator PCI 3/4000T Mediator PCI 3000D Mediator PCI 4000D Mediator PCI 4000Di Mediator PCI Z-III Mediator PCI Z-IV Micronik A1200 Z-1 & Z-2 (6860) Micronik A1200 Z-1i & Z-2i (6860) Micronik A1200 Z-3i (6860) Micronik A3000 (6910) Micronik A4000 (6960 & 6980) Micronik A500 (6720) Mini-Rack B Mini-Rack C & Mini-Rack D NakeD-Up ONBoard 1200 ONBoard 1200ex ONBoard 4000 PAL & PAL Jr PCI Shuttle Portable Amiga Workstation (PAWS) PPI-1000 ProKick / ProKick XL Prometheus Quaddddroport Shuttle 2000 Side-ARM Slingshot SubSystem 1000 & 500 ToolBox Turbo Amiga (Cube) Turbo Amiga Tower Video Slot Box VME-Bus Controller Xpander II
Hersteller
Micro Forge Datum
1986Amiga
A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-I-Chassis
Erweiterungschassis mit einem 86-pol. Zorro-I-Steckplatz
Anschluss an den seitl. Erweiterungssteckplatz
gedacht zur Verwendung mit einer dieser optionalen Erweiterungen mit 86-pol. Stecker:
Hersteller
Micro Forge Datum
1986Amiga
A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-I-Chassis
großes Erweiterungschassis mit 7× 86-pol. Zorro-I-Steckplätzen
2× 5.25"-Laufwerkschacht
Anschluss an den seitl. Erweiterungssteckplatz
verdeckt Maus- und Joystick-Ports, diese sind daher an die Frontplatte verlegt
internes Netzteil
optionale Erweiterungen mit 86-pol. Stecker:
Nur englische Beschreibung vorhanden:
clock port interface
provides an A1200 compatible clockport connector for the A600
connects onto the Gayle chip
designed to fit together with all A600 processor boards as well as the metal harddisk holder
prepared to carry all components of a SilverSurfer but only the Gayle socket and the 22 pin clockport header is assembled
mit installiertem SilverSurfer, Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Atéo Concepts Datum
1997Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2026 / 252,253 4143 / 252,253
ISA-Buskarte
vier ISA-Steckplätze mit einer Übertragungsrate von 9 MB/s
DMA wird nicht unterstützt
die Buskarte wird über zwei Flachbandkabel angeschlossen und kann irgendwo in einem Tower platziert werden - nur die Adapterkarte wird in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert, der damit für Turbokarten und Speichererweiterungen nutzbar bleibt
folgende speziellen Karten sind verfügbar: Grafikkarte (Pixel 64 ), Ethernetkarte (AtéoNet), SCSI- sowie I/O-Karte (AtéoSer, AtéoPar)
jede Karte ohne DMA funktioniert, wenn Treiber dafür existieren
Bus-Karte, Vorderseite
Adapter-Karte, Vorderseite
Hersteller
Spirit Technology Datum
1990Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2034 / 5
Nur englische Beschreibung vorhanden:
6× empty ISA slots
1× empty Zorro II slot for the OctaByte 8 MB memory card
contains an AX-S 2000 bridgeboard (AX-S Interpreter)
allows using of inexpensive 8 and 16 bit ISA cards with the Amiga
supplied with basic drivers for hard drive controller and A/D converter cards
the user has to write his own drivers for his other ISA cards with the help of the included AX-S Resource Library and sample driver source code
3× 5.25" drive bays
200W power supply
Werbung (US) 1989-12 Werbung (US) 1990-03 Werbung (US) 1990-03
Erweiterungsgehäuse
eine große Metallbox mit Plastik-Frontcover, welche hinter den A500 installiert wird und diesen zum Teil überdeckt - insgesamt ist die Konstruktion etwas größer als ein A2000
vom A500 sind nur noch die Tastatur und das Diskettenlaufwerk zugänglich
Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz (kein durchgeführter Anschluss)
vier Zorro-II-Steckplätze
drei ISA-Steckplätze in Reihe mit den oberen drei Zorro-Slots
Karten werden horizontal installiert
der Zorro-Erweiterungsbus ist dem Busdesign des A2000 sehr ähnlich und gepuffert
ein interner 3.5"-Schacht
zwei 5.25"-Schächte, von außen zugänglich
optionales Befestigungskit für das externe Diskettenlaufwerk California Access CA-880, welches damit intern installiert werden kann und an den DB23-Floppyanschluss des A500 angeschlossen wird
internes 200W-Netzteil mit Anschluss für Kaltgerätekabel
Power- und HD-LEDs
der A500 wird mit dieser Erweiterung nicht komplett zum A2000, da CPU- und Video-Slots fehlen
Werbung (US) 1990-12 Werbung (US) 1990-12 Werbung (US) 1991-01 Werbung (US) 1991-03 Werbung (DE) 1991-07
Hersteller
MicroniK Datum
1993Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-II-Buskarte
erweitert den A500 um 3 Zorro-II-Steckplätze
die Zorro-Karten werden vertikal installiert
durchgeschleifter Erweiterungsanschluss - durch den fehlenden Buster-Chip von begrenztem Nutzen
optionales externes Netzteil - die Stromquelle wird per Jumper ausgewählt
An-/Aus-Schalter
Power-LED
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Bill's Boards Datum
1988Amiga
A1000, A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Erweiterungschassis
ein Set von drei Platinen:
Treiberplatine - Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, bedient über ein qualitativ hochwertiges Kabel mit niedrigen Verlusten die Hauptplatine
Hauptplatine - trägt die Erweiterungssteckplätze
Bus-Terminierungsplatine
sechs Zorro-II-Steckplätze
sechs oder sieben ISA-Steckplätze (vier oder fünf AT, zwei XT), die sich in einer Reihe mit drei Zorro-II-Steckplätzen befinden
die Anordnung der Steckplätze ist ähnlich der auf dem A2000-Motherboard
Zorro-II-Steckplätze unterstützen die drei zusätzlichen Interruptleitungen des Zorro-II-Standards (im Vergleich zu Zorro I) nicht vollständig
die Hauptplatine ist so geformt und mit Löchern versehen, dass sie in ein Baby-AT-Gehäuse passt (nicht mitgeliefert)
ein Netzteil wird benötigt, aber nicht mitgeliefert
Werbung (US) 1989-01
Hersteller
DSI Datum
1986Amiga
A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-I-Chassis
die BUSS Station und die Erweiterungsmodule wurden beworben, aber nie veröffentlicht
geplante Features:
8× 86-pol. Zorro-I-Steckplatz in einem Chassis, welches auf den A1000 gesetzt wird
jeder Steckplatz kann individuell ein- und ausgeschaltet werden mit entsprechenden Schaltern an der Frontplatte
internes Netzteil
4× Steckdose an der Rückseite, steuerbar mit Schaltern an der Frontplatte
versenkter Erweiterungssteckplatz an der Frontplatte zur Installation von Erweiterungsmodulen (z.B. "The Associate", ein Data-Switch mit seriellen und parallelen Ports) - oder zur Ablage von Disketten falls nicht benutzt
spezieller Port zur Installation von Speichererweiterungen bis 8 MB
Werbung (US) 1986-05
Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.
Werbung (US) 1987-04 Werbung (US) 1987-07 Werbung (US) 1987-11
Uhrenport-Schnittstelle
stellt einen A1200-kompatiblen Uhrenport-Anschluss bereit
Installation in den 68000-Steckplatz
Hersteller
Microway Datum
1990Amiga
A2000Schnittstelle
Denise-Steckplatz
Flickerfixer-Adapter
DEB = Denise Extender Board
stellt dem A2000 einen zusätzlichen Video-Steckplatz bereit
ursprünglich entworfen, damit neben dem Video Toaster der Flicker-Fixer Microway AGA-2000 eingesetzt werden kann
macht den AGA-2000 Genlock-kompatibel
evtl. inkompatibel zu anderen Erweiterungen für den Video-Steckplatz, da Audio- und Parallel-Signale fehlen
eine Adapterkarte wird in den Denise-Sockel gesteckt - der neue Video-Steckplatz ist über ein 26-pol. Flachbandkabel verbunden
der Video-Steckplatz besitzt keinen festen Platz im A2000-Gehäuse (frei beweglich)
funktioniert ebenfalls im A500
Anschluss-Karte, Vorderseite
Denise-Karte, Vorderseite
Denise-Karte, Vorderseite
Hersteller
Rex Datentechnik Datum
1990Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
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Werbung (DE) 1990-05
Hersteller
Rex Datentechnik Datum
1988Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
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Werbung (DE) 1990-05
Hersteller
Rex Datentechnik Datum
1988Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
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Werbung (DE) 1990-05
Hersteller
Elbox Datum
1999Amiga
A4000Schnittstelle
speziell (siehe Text)Autoconfig-ID
2206 / 20
Zorro-Buskarte
Steckplätze
7× Zorro III
1× Video (erweitert) - in einer Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
5× PCI
ersetzt das originale A4000-Daughterboard
die PCI-Steckplätze können mit der Brückenkarte Mediator PCI 4000 aktiviert werden
diese Karte ist Bestandteil des Elbox E/BOX 4000 Tower-Systems
3 externe 5.25"-Laufwerkschächte
1 externer 3.5"-Laufwerkschacht
6 interne 3.5"-Laufwerkschächte
Netzteil mit 230W
Vorderseite
Hersteller
Elbox Datum
1999Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2206 / 26
Zorro-Buskarte
Steckplätze
5× Zorro II
2× Zorro IV (spezieller 32-Bit-Bus mit Autoconfig, aber ohne DMA)
1× Video (erweitert) - kann mit dem optionalen Modul 'Video Slot Enabler' aktiviert werden
4× Uhrenport (A1200-kompatibl)
mittels Mediator PCI Z-IV um 4 PCI-Steckplätze erweiterbar
die Zorro-II-Implementation dieser Karte wird als die kompatibelste von den verschiedenen Buskarten angesehen
die ersten beiden Zorro-II-Steckplätze unterstützen Übertragungen mit doppelter Geschwindigkeit - für diesen Modus werden spezielle Karten benötigt
Anschluss an den 'Trapdoor'-Steckplatz - der Anschluss ist für Beschleunigerkarten durchgeführt (pass-through)
diese Karte ist Bestandteil des Elbox E/BOX 1200 Towers bzw. des Power Computing Power Towers
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Rückseite
Nur englische Beschreibung vorhanden:
Zorro III busboard
8× Zorro II/III slots
2× extended video slots
5× ISA slots
notes
the video and ISA slots are all inline with a Zorro slot
replaces the original A4000 daughterboard
the board is part of the Eagle A4001 tower system, it cannot be fitted into the original A4000 case
6× 5.25" external drive bays
2× 3.5" external drive bays
2× 3.5" internal drive bays
optional 230W power supply
the original A4000 power supply can also be installed additionally
Zorro-I-Erweiterungschassis
zwei Zorro-I-Steckplätze
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
optionales externes Netzteil
optionale RAM-Karte ( )
2 MB RAM in 64 DIP-Sockeln
DIP-Größe: 256k×1
optionale ST506-Controllerkarte - Escort 2HD
die 5.25"-Festplatte befindet sich in einem externen Gehäuse von der gleichen Größe wie das Escort-2-Chassis
Werbung (US) 1987-05 Werbung (US) 1988-03
Zorro-I-Erweiterungschassis
zwei Zorro-I-Steckplätze
ein 5.25"-Laufwerkschacht für optionale Festplatte (benötigt eine HD-Controllerkarte für Zorro I)
ein 3.5"-Laufwerkschacht für optionales zweites Diskettenlaufwerk (benötigt eine Floppy-Controllerkarte für Zorro I)
optionales internes Netzteil
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Chassis befindet sich auf dem A500
optionale RAM-Karte ( )
2 MB RAM in 64 DIP-Sockeln
DIP-Größe: 256k×1
Werbung (US) 1987-09 Werbung (US) 1988-03
Zorro-I-Chassis
großes Erweiterungschassis, welches unter den A1000 platziert wird
5× 86-pol. Zorro-I-Steckplatz
4× 5.25"-Laufwerkschacht
Anschluss an den seitl. Erweiterungssteckplatz über flexibles Kabel
internes Netzteil mit 135W
Werbung (US) 1987-04
Hersteller
DCE Datum
2001Amiga
A1200Schnittstelle
speziell (siehe Text), Autoconfig-ID
8512 / 101
PCI-Buskarte
fünf PCI-Steckplätze, getaktet mit 33 MHz
frühere Modelle haben einen, spätere zwei DMA-Steckplätze
Übertragungsrate zwischen PCI-Karten und Blizzard: max. 18 MB/s (abhängig vom Takt der Blizzard)
Adressraum beträgt 1.76 GB ohne Bankumschaltung
Anschlüsse für AT- & ATX-Netzteile - der ATX-Anschluss ist standardmäßig deaktivert, da der PIC-Chip zum Schalten des Netzteils nicht installiert ist (dieser kann in den leeren Sockel installiert werden)
ein Update der Blizzard-Firmware ist notwendig
Treiber
Grafikkarten: CyberGFX4- und Warp3D-Treiber für Modelle mit Voodoo3, Voodoo4, Voodoo5, Permedia2, ViRGE, ViRGE/DX oder SiS6326
TV-Videokarten: basierend auf Brooktree und Conexant Fusion, mit Microtune- oder Philips-Tuner
Netzwerkkarten: bestimmte Realtek-basierte Modelle
Soundkarte: ESS Solo-1
trotz vieler Ankündigungen existieren keine USB-Treiber
Schnittstellenkarte, Vorderseite
Schnittstellenkarte, Rückseite
Bus-Karte, Vorderseite
Bus-Karte, Rückseite
Hersteller
DCE Datum
2001Amiga
A4000Schnittstelle
speziell (siehe Text),
PCI-Buskarte
ersetzt das originale A4000-Daughterboard und passt in das normale A4000-Desktopgehäuse
vier Zorro-III-Steckplätze und ein erweiterter Video-Steckplatz (exakt am gleichen Platz wie beim originalen Daughterboard)
drei PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
PCI-Takt: 33 MHz
alle Steckplätze sind DMA-fähig
Übertragungsrate zwischen PCI-Karten und Cyberstorm: max. 50 MB/s
Adressraum beträgt 1.76 GB ohne Bankumschaltung
ein Update der Cyberstorm-Firmware ist notwendig
Treiber
Grafikkarten: CyberGFX4- und Warp3D-Treiber für Modelle mit Voodoo3, Voodoo4, Voodoo5, Permedia2, ViRGE, ViRGE/DX oder SiS6326
TV-Videokarten: basierend auf Brooktree und Conexant Fusion, mit Microtune- oder Philips-Tuner
Netzwerkkarten: bestimmte Realtek-basierte Modelle
Soundkarte: bestimmte ESS- und ForteMedia-Modelle
trotz vieler Ankündigungen existieren keine USB-Treiber
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Rückseite
Hersteller
DCE Datum
2001Amiga
A4000Schnittstelle
Zorro III,
PCI-Buskarte
drei PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
PCI-Takt: 33 MHz
alle Steckplätze sind DMA-fähig
Übertragungsrate zwischen PCI-Karten und Cyberstorm: max. 50 MB/s
Adressraum beträgt 1.76 GB ohne Bankumschaltung
ein Update der Cyberstorm-Firmware ist notwendig
Treiber
Grafikkarten: CyberGFX4- und Warp3D-Treiber für Modelle mit Voodoo3, Voodoo4, Voodoo5, Permedia2, ViRGE, ViRGE/DX oder SiS6326
TV-Videokarten: basierend auf Brooktree und Conexant Fusion, mit Microtune- oder Philips-Tuner
Netzwerkkarten: bestimmte Realtek-basierte Modelle
Soundkarte: bestimmte ESS- und ForteMedia-Modelle
trotz vieler Ankündigungen existieren keine USB-Treiber
Nur englische Beschreibung vorhanden:
A4000 expansion chassis
allows using all four Zorro III slots of the A4000 while having a video card installed
designed especially for Video Toaster Flyer users
doubles the height of the A4000 case
Xtender card
1× extended video slot
3× ISA slots
connects between the A4000 motherboard and the A4000 daughterboard
additions to A4000
2× 3.5" internal drive bays
optional drive rack for 3× 3.5" internal drives
optional cable kit for Newtek Flyer - no need for octopus cable
optional fan kit for increased cooling
optional 250W power supply
3× hard disk activity LEDs
3× cutouts for 50 pin Centronics SCSI connectors
2× cutouts for DB9 connectors
Xtender-Karte, Vorderseite
Xtender-Karte, Rückseite
CPU-Karten-Adapter
A1000-Turbokarten können im A2000 benutzt werden
es befindet sich nur ein 'nackter' 68000-Steckplatz auf einer A2000-Prozessorkarte
kompatibel mit fast allen A1000-Turbokarten für den 68000-Steckplatz wie z.B. Ronin Hurricane
zu breite Karten passen nicht in das Gehäuse des A2000
Vorderseite
Hersteller
Elbox Datum
2000Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2206 / 32,160
PCI-Buskarte
vier PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
PCI-Takt: 33 MHz
Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 132 MB/s
kompatibel mit allen bekannten Turbokarten für den A1200
Zugriff auf den kompletten, 4 GB großen PCI-Adressraum sowie den benötigten I/O-Adressraum erfolgt über das 8 MB große Speicherfenster des Amigas
Treiber
Softwarepaket 'Mediator Multimedia CD':
Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung
CyberGraphX-Treiber für ViRGE- und Voodoo-PCI-Karten
Vorderseite
Hersteller
Elbox Datum
2003Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2206 / 48,176 2206 / 49,177
PCI-Buskarte
zwei PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1, erweiterbar auf vier mit dem Upgrade Pack LT4
PCI-Takt: 33/66 MHz
Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 132 bzw. 264 MB/s
Zugriff auf den kompletten, 4 GB großen PCI-Adressraum sowie den benötigten I/O-Adressraum erfolgt über das 8 MB große Speicherfenster des Amigas
Busmastering-Controller
unterstützt Busmastering / DMA in allen PCI-Steckplätzen
unterstützt Address- und Daten-Paritätskontrolle in allen PCI-Steckplätzen
vier PCI-Interruptlinien
kann das SDRAM/SGRAM einer PCI-Grafikkarte als Systemspeicher nutzen - dies ist schneller als Speicher auf Amiga-Turbokarten
Bemerkungen
Anschluss für AT-Netzteil
Installation eines SharkPPC G3/G4 möglich
Mediator Multimedia CD
Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung
Hersteller
Elbox Datum
2002Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2206 / 40,168
PCI-Buskarte
sechs PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
PCI-Takt: 33/66 MHz
Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 132 bzw. 264 MB/s
Zugriff auf den kompletten, 4 GB großen PCI-Adressraum sowie den benötigten I/O-Adressraum erfolgt über das 8 MB große Speicherfenster des Amigas
Busmastering-Controller
unterstützt Busmastering / DMA in allen PCI-Steckplätzen
unterstützt Address- und Daten-Paritätskontrolle in allen PCI-Steckplätzen
vier PCI-Interruptlinien
kann das SDRAM/SGRAM einer PCI-Grafikkarte als Systemspeicher nutzen - dies ist schneller als Speicher auf Amiga-Turbokarten
Bemerkungen
Anschlüsse für ATX- und AT-Netzteile
Schnittstelle für Power-Management - ermöglicht Anschalten des Rechners über externe Ereignisse und programmierbares Herunterfahren
Installation eines SharkPPC G3/G4 möglich
Mediator Multimedia CD
Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung
Hersteller
Elbox Datum
2002Amiga
A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIIAutoconfig-ID
2206 / 37
PCI-Buskarte
fünf PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
PCI-Takt: 33 MHz (66 MHz mit SharkPPC G3/G4)
Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 132 MB/s
Zugriff auf den kompletten, 4 GB großen PCI-Adressraum erfolgt über den Zorro-III-Adressraum (512 MB)
vorbereitet für den Einsatz der Prozessorkarten SharkPPC G3/G4 und SharkPPC+ G3/G4
kompatibel mit allen existierenden Prozessorkarten für den A3000 / A4000
Installation in den untenliegenden Zorro-III-Steckplatz
bedeckt die Video-Steckplätze sowie diejenigen ISA-Steckplätze, die in einer Reihe mit Zorro-Steckplätzen liegen
benutzt dieselbe Brückenkarte (PCI zu Zorro-III) wie der Mediator 4000D
Busmastering-Controller
unterstützt Transfers zwischen PCI-Karten untereinander sowie zwischen PCI und Motherboard
vier PCI-Interruptlinien
Mediator Multimedia CD
Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Elbox Datum
2002Amiga
A3000Schnittstelle
speziell (siehe Text)Autoconfig-ID
2206 / 33,36,161
PCI-Buskarte
fünf PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
PCI-Takt: 33 MHz (264 MB/s mit SharkPPC G3/G4)
Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 132 MB/s
Zugriff auf den kompletten, 4 GB großen PCI-Adressraum erfolgt über den Zorro-III-Adressraum (512 MB)
benutzt dieselbe Brückenkarte (PCI zu Zorro-III) wie der Mediator 4000D
Zorro-III-Buskarte
sechs Zorro-III-Steckplätze
unterstützt Zorro-III-Autokonfiguration
ein Video-Steckplatz
Bemerkungen
unterstützt Busmastering / DMA in allen PCI-Steckplätzen
unterstützt Address- und Daten-Paritätskontrolle in allen PCI-Steckplätzen
vier PCI-Interruptlinien
kann das SDRAM/SGRAM einer PCI-Grafikkarte als Systemspeicher nutzen - dies ist schneller als Speicher auf Amiga-Turbokarten
funktioniert mit allen existierenden A3000-Turbokarten
die Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Mirage 3000 und passt nicht in einen originalen Desktop-A3000
Mediator Multimedia CD
Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung
Hersteller
Elbox Datum
2001Amiga
A4000Schnittstelle
speziell (siehe Text)Autoconfig-ID
2206 / 33,34,35,161
PCI-Buskarte
fünf PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
PCI-Takt: 33 MHz (66 MHz mit SharkPPC G3/G4)
Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 132 bzw. 264 MB/s (mit SharkPPC G3/G4)
Zugriff auf den kompletten, 4 GB großen PCI-Adressraum erfolgt über den Zorro-III-Adressraum (512 MB)
Zorro-III-Buskarte
sechs Zorro-III-Steckplätze
unterstützt Zorro-III-Autokonfiguration
ein Video-Steckplatz
Busmastering-Controller
unterstützt Busmastering / DMA in allen PCI-Steckplätzen
unterstützt Address- und Daten-Paritätskontrolle in allen PCI-Steckplätzen
vier PCI-Interruptlinien
kann das SDRAM/SGRAM einer PCI-Grafikkarte als Systemspeicher nutzen - dies ist schneller als Speicher auf Amiga-Turbokarten
funktioniert mit allen existierenden A4000-Turbokarten
die Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Mirage 4000Pro und passt nicht in einen originalen Desktop-A4000
Mediator Multimedia CD
Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung
Vorderseite
Vorderseite
Hersteller
Elbox Datum
2002Amiga
A4000Schnittstelle
speziell (siehe Text)Autoconfig-ID
2206 / 41
PCI- und Zorro-III-Buskarte
ersetzt das originale A4000-Daughterboard und passt in das normale A4000-Desktopgehäuse
vier PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
drei Zorro-III-Steckplätze
kein Video-Steckplatz
PCI-Takt: 33 MHz (66 MHz mit SharkPPC G3/G4)
Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 132 bzw. 264 MB/s
Zugriff auf den kompletten, 4 GB großen PCI-Adressraum erfolgt über den Zorro-III-Adressraum (512 MB)
Busmastering-Controller
unterstützt Busmastering / DMA in allen PCI-Steckplätzen
unterstützt Address- und Daten-Paritätskontrolle in allen PCI-Steckplätzen
vier PCI-Interruptlinien
kann das SDRAM/SGRAM einer PCI-Grafikkarte als Systemspeicher nutzen - dies ist schneller als Speicher auf Amiga-Turbokarten
funktioniert mit allen existierenden A4000-Turbokarten
Mediator Multimedia CD
Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung
Hersteller
Elbox Datum
2001Amiga
A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIIAutoconfig-ID
2206 /
PCI-Buskarte
vier PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
PCI-Takt: 66 MHz
Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 264 MB/s
max. 512 MB PCI-Adressraum
Installation eines SharkPPC G3/G4 oder SharkPPC+ G3/G4 ist möglich
unterstützt Zorro-III-Autokonfiguration
funktioniert mit allen existierenden A4000-Turbokarten
Busmastering-Controller
Übertragungen zwischen PCI-Karten untereinander, zwischen PCI-Karten und A4000-Hauptplatine sowie zwischen PCI- und Zorro-III-Karten sind möglich
zwischen PCI-Karten und A4000-Hauptplatine ist DMA möglich
vier PCI-Interruptlinien
Mediator Multimedia CD
Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung
Vorderseite
Hersteller
Elbox Datum
2001Amiga
A1200Schnittstelle
speziell (siehe Text), Zorro IVAutoconfig-ID
2206 / 31,159
PCI-Buskarte
vier PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
PCI-Takt: 66 MHz
Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 264 MB/s
Übertragungen zwischen PCI-Karten sind möglich
vier PCI-Interruptlinien
vorbereitet für den Einsatz der Prozessorkarten SharkPPC G3/G4 und SharkPPC+ G3/G4
Anschluss an die Buskarte E/Box Zorro IV
simultane Operationen von Zorro-II-Karten und Uhrenport-Erweiterungen auf der Zorro-IV-Buskarte sind möglich
Mediator Multimedia CD
Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung
Vorderseite
Hersteller
MicroniK Datum
1997Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:
Micronik Z-1 (6860 rev4.0)
5× Zorro II slots
4× ISA slots
Micronik Z-2 (6860 rev4.2)
5× Zorro II slots
1× extended video slot
4× ISA slots
Micronik Z-2 (6860 rev5.0)
5× Zorro II slots
1× extended video slot
3× ISA slots
a 72 pin SIMM socket for up to 8 MB RAM
notes
the ISA and video slots are inline with Zorro slots
the video slot can be activated with the optional Video Slot Adapter
connects to the trapdoor slot - the connector is passed through for accelerator cards
the boards are part of the Micronik Infinitiv tower system
2× 5.25" external drive bays
2× 3.5" external drive bays
2× 3.5" internal drive bays
uprated power supply
Vorderseite
Rückseite
A1200-Adapter, Vorderseite
A1200-Adapter, Rückseite
Werbung (DE) 1996-12
Hersteller
MicroniK Datum
1998Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:
Micronik Z-1i (6860 rev5.4)
5× Zorro II slots
1× extended video slot
2× PCI slots
2× ISA slots
Micronik Z-2i (6860 rev5.4)
all features of Micronik Z-1i
two 72 pin SIMM sockets for up to 8 MB RAM
notes
the ISA and video slots are inline with Zorro slots
the PCI slots cannot be accessed by the Amiga in any way
the video slot can be activated with the optional Video Slot Adapter
connects to the trapdoor slot - the connector is passed through for accelerator cards
the boards are part of the Micronik Infinitiv tower system
2× 5.25" external drive bays
2× 3.5" external drive bays
2× 3.5" internal drive bays
uprated power supply
Vorderseite
Hersteller
MicroniK Datum
1998Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
3855 / 1
Nur englische Beschreibung vorhanden:
Micronik Z-3i (6860 rev6.2 - 6.3)
5× Zorro II/III slots
1× extended video slot
2× PCI slots
1× ISA slot
1× A4000 CPU slot - an A4000 processor board is required for Zorro III operation
a 72 pin SIMM socket for up to 8 MB RAM
SCSI controller (123.device) with 50 pin internal SCSI header
Micronik Z-3i Mk2 (6860 rev6.6 - 6.8)
5× Zorro II/III slots (the middle slot is Zorro II only)
1× extended video slot
3× PCI slots
2× ISA slot
1× A4000 CPU slot - an A4000 processor board is required for Zorro III operation
SCSI controller - Qlogic FAS216 controller IC, 50 pin internal SCSI header
notes
the ISA and video slots are inline with Zorro slots
the PCI slots cannot be accessed by the Amiga in any way
the video slot can be activated with the optional Video Slot Adapter
the Zorro III slots are slower than the A3000 or A4000 slots
connects to the trapdoor slot - the connector is passed through for accelerator cards
the board is part of the Micronik Infinitiv tower system
2× 5.25" external drive bays
2× 3.5" external drive bays
2× 3.5" internal drive bays
uprated power supply
Vorderseite
Hersteller
MicroniK Datum
1995Amiga
A3000Schnittstelle
speziell (siehe Text)
Zorro-III-Buskarte
Steckplätze
7× Zorro III
1× Video
6× ISA
die Video- und ISA-Steckplätze befinden sich alle jeweils in Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
ersetzt das originale Daughterboard des A3000D
diese Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Micronik A3000 Classic und kann nicht im originalen Desktop-Gehäuse des A3000 eingesetzt werden
6 externe 5.25" Laufwerkschächte
3 externe 3.5" Laufwerkschächte
2 interne 3.5" Laufwerkschächte
optionales Netzteil mit 250W
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
MicroniK Datum
1995Amiga
A4000Schnittstelle
speziell (siehe Text)
ISA-Version - Micronik 6960
Steckplätze
7× Zorro III
2× Video (erweitert)
5× ISA
PCI-Version - Micronik 6980
Steckplätze
7× Zorro III
1× Video (erweitert)
3× PCI (können vom Amiga nicht angesprochen werden)
3× ISA
Bemerkungen
die Video- und ISA-Steckplätze befinden sich alle jeweils in Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
ersetzt das originale Daughterboard des A4000
diese Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Micronik A4000 Classic und kann nicht im originalen Desktop-Gehäuse des A4000 eingesetzt werden
6 externe 5.25" Laufwerkschächte
3 externe 3.5" Laufwerkschächte
2 interne 3.5" Laufwerkschächte
optionales Netzteil mit 250W
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1996-12
Hersteller
MicroniK Datum
1997Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-II-Buskarte
Steckplätze
3× Zorro II
2× ISA
1× Video
1× CPU (für A2000-Turbokarten)
1× A500 (seitl. Erweiterungsport)
die Video- und ISA-Steckplätze befinden sich alle jeweils in Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
der Video-Steckplatz ist etwas seitlich versetzt angebracht - Karten, die beide Steckplätze (Video und Zorro) belegen, können nicht eingesetzt werden
Anschluss an den seitl. Erweiterungsport
vier ROM-Steckplätze zur gleichzeitigen Installation von Kickstart 1.3, 2.0 und 3.x
diese Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Micronik A500 Classic
2 externe 5.25" Laufwerkschächte
3 externe 3.5" Laufwerkschächte
2 interne 3.5" Laufwerkschächte
Netzteil mit 200W
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
ASDG Datum
1986Amiga
A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.
Werbung (US) 1986-08
Hersteller
ASDG Datum
1987Amiga
A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-I-Erweiterungschassis
zwei Zorro-I-Steckplätze
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
internes Netzteil mit 85 Watt
Mini-Rack C
nicht alle Zorro-Signale sind implementiert, u.a. fehlen +12V und -5V
die Steckplätze sind ungepuffert
funktioniert gut mit RAM-Karten (wie z.B. ASDG's eigene 2M und 8M ), aber nicht mit HD-Controllern
eine Ausnahme ist der ST-506-Controller Escort von Expansion Technologies, welcher die fehlenden Signale nicht benötigt
Mini-Rack D
alle Zorro-Signale sind implementiert
die Steckplätze sind gepuffert
Werbung (US) 1987-02
Hersteller
Pre'spect Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-II-Adapter
wandelt den seitlichen Erweiterungsport des A500/A1000 in einen Zorro-II-Steckplatz
eine kleiner Schaltkreis stellt korrektes Timing sicher
die Zorro-Karte wird vertikal und ohne Gehäuse installiert
auf die richtige Orientierung der Zorro-Karte muss geachtet werden - Beschädigung ist möglich bei falscher Installation
erhältlich mit oder ohne durchgeschleiften Erweiterungsanschluss
die Nutzbarkeit des durchgeschleiften Erweiterungsanschlusses ist begrenzt durch den bei A500/A1000 fehlenden Buster-Chip
max. zwei NakeD-Ups können zusammen verwendet werden
spezielle Versionen sind für bestimmte Zorro-Karten nötig
Oberseite
Unterseite
Zorro-Buskarte
5 Zorro-II-Steckplätze
DMA wird nicht unterstützt - dies schließt viele SCSI-Karten aus
entspricht nicht den Zorro-II-Spezifikationen:
/XRDY (External Ready - für zusätzliche Waitstates) ist nur teilweise implementiert
/OVR (/DTACK Override - zur Verzögerung der Terminierung des Zorro-Buszyklus) ist überhaupt nicht implementiert
als Nebeneffekt sind Zorro-Zugriffe mit 2 Zyklen möglich - dies ist schneller, falls die Karte dies nutzen kann
optionaler erweiterter Videoslot - VidiON ex
Anschluss an den 'Trapdoor'-Slot - der Port ist für Turbokarten durchgeführt (pass-through)
diese Karte ist Bestandteil des Tower-Systems RBM Towerhawk 1200
mit Eyetech Single-Zorro-Adapter, Vorderseite
mit Eyetech Single-Zorro-Adapter, Vorderseite
mit Eyetech Single-Zorro-Adapter, Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Eyetech Single-Zorro-Adapter, Rückseite
Werbung (DE) 1995-02
Nur englische Beschreibung vorhanden:
Zorro busboard
5× Zorro II slots
does not support DMA - many SCSI cards are ruled out
does not comply with the Zorro II specifications:
/XRDY (External Ready - used for adding wait states) is halfways implemented
/OVR (/DTACK Override - used for delaying Zorro bus cycle termination) is not implemented at all
as a side effect it is possible to achieve 2-cycle Zorro accesses - faster than other Zorro boards if the card can take advantage of it
optional extended video slot - VidiON ex module
a Zorro III upgrade with A4000 style CPU slot (TurboON 32) was planned but never realised
connects to the trapdoor slot - the connector is passed through for accelerator cards
the board is part of the RBM Towerhawk 1200 IIex tower system
Zorro-III-Buskarte
Steckplätze
7× Zorro III
2× Video (erweitert)
5× ISA
die Video- und ISA-Steckplätze befinden sich alle jeweils in Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
die Karte ist, entgegen der Zorro-III-Spezifikationen, nur als Platine mit zwei Layern ausgeführt - gefordert wäre ein Multilayer-PCB mit eigenen Layern für Masse und Stromversorgung
ersetzt das originale Daughterboard des A4000
die Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Towerhawk 4000
Vorderseite
Werbung (DE) 1995-02
Hersteller
Byte by Byte Datum
1986 & 1987Amiga
A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-I-Erweiterungschassis
PAL:
5× Zorro-I-Steckplatz
3× 5.25"-Laufwerkschacht
internes Netzteil
PAL Jr:
2× Zorro-I-Steckplatz
1× 5.25"-Laufwerkschacht
internes Netzteil mit 90 Watt
Backplane-, RAM- und HD-Controllerkarte basieren auf den Amiga-Referenzdesigns von Commodore
die Zorro-Steckplätze sind gepuffert und unterstützen DMA
1 MB RAM - 32 256k×1-DIPs
batteriegepufferte Uhr
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
Erweiterung 'sitzt' auf dem A1000
das Netzkabel des A1000 muss in den PAL / PAL Jr gesteckt werden, damit dieser die Einschaltreihenfolge kontrollieren kann
SCSI- / ST-506-Controllerkarte
elektrisch identisch mit dem Commodore A2090 , abgesehen vom SCSI-Teil , der zu der Zeit noch nicht komplett fertig war
benutzt DMA-Transfers
keine Unterstützung des RDB-Standards
kein Autoboot
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
optionale RAM-Karte - Garganturam
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 256 kB oder 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 4 oder 8 MB
SIMMs müssen paarweise installiert werden
Autokonfiguration
keine Konflikte mit den 1 MB RAM auf der Backplane-Platine
Vorderseite
Rückseite
Werbung PAL (US) 1986-07 Werbung PAL (US) 1986-09 Werbung (US) 1986-11 Werbung (US) 1987-01 Werbung PAL Jr. (US) 1987-05 Werbung PAL Jr. (US) 1987-07
Zorro-III- und PCI-Buskarte
Steckplätze
7× Zorro III (nur vier sind DMA-fähig)
2× Video (erweitert) - in einer Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
3× PCI (können vom Amiga nicht angesprochen werden)
2× ISA
1× PCI/ISA-SBC (Single Board Computer)
PC-Karten
der SBC-Steckplatz kann jede industrielle 'all-in-one'-PC-Karte aufnehmen, z.B.:
Siliconrax SBC
Pentitrator (Vertrieb: AntiGravity)
Speedfire (Vertrieb: Eagle)
aktiviert die PCI- und ISA-Steckplätze
eine SBC-Karte ist kein BridgeBoard - es kann Amiga-Resourcen nicht nutzen und benötigt eigenes RAM sowie eigene Grafikkarte, Laufwerke usw.
Eagle und AntiGravity vertreiben das Siamese -System von HiQ zur Verbindung der PC- und Amiga-Teile
Bemerkungen
Video- und ISA-Steckplätze befinden sich in einer Reihe mit je einem Zorro-Slot
ersetzt das originale A4000-Daughterboard
für die Karte wird das Towersystem Eagle 4000 benötigt (es passt nicht in das originale A4000-Gehäuse)
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Rückseite
Werbung (DE) 1995-11
Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.
Werbung (US) 1995-02 Werbung (US) 1995-05 Werbung (US) 1995-08 Werbung (US) 1995-12
Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.
Werbung (US) 1988-01
Hersteller
Intelligent Data Systems Datum
1992Amiga
A500, A1000 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro II
multifunktionelles Zorro-Busboard
Zorro-Slot-Konverter, EPROM-Brenner und Kickstart-Umschalter kombiniert in einer Erweiterung
ProKick XL bietet 4 Zorro-II-Slots (ProKick nur einen)
Installation in den seitlichen Erweiterungsanschluss
durchgeführter Anschluss
EPROM-Brenner
gedacht zum Brennen von Kickstart-EPROMs von 256 KB (Kickstart v1.x) bis 512 KB (Kickstart v2.x/v3.x)
unterstützte EPROM-Typen: 27C2001 (2 MBit) und 27C4001 (4 MBit)
bereits vorbereitet für 8MBit-EPROMs - für deren Einsatz müssen GAL und FPGA (IC1 / IC2) getauscht werden
zu brennende Kickstart-Dateien müssen in einer Datei vorliegen
nur Brennen, kein Löschen
Bemerkungen
ProKick / ProKick XL können auch im A2000 installiert werden (mit begrenztem Nutzen)
Zorro-Karten werden vertikal eingesetzt
das Kickstart auf dem ProKick wird im Bereich $F80000-$FFFFFF eingeblendet, deshalb ist das originale Kickstart-ROM bzw. -WOM (im A1000) nicht mehr ansprechbar
insgesamt können 512 kB oder 1 MB EPROM-Platz genutzt werden
es müssen immer beide EPROMs bestückt werden
falls nicht der komplette EPROM-Platz für das Kickstart verwendet wird, kann der verfügbare Platz auch für eigene Software genutzt werden (z.B. für Autoboot-Treiber)
optionaler Winkeladapter:
als Zubehör für den ProKick erhältlich (nicht ProKick XL)
Installation in den Zorro-Slot
bietet einen zusätzlichen Zorro-Steckplatz (insgesamt also zwei)
Zorro-Karten können nun liegend montiert werden
ein Design-Tower war erhältlich, in dem ein ProKick XL und eine A500-Hauptplatine Platz fanden
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Matay Datum
2001Amiga
A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIIAutoconfig-ID
44359 / 1
PCI-Buskarte
vier PCI-Steckplätze, getaktet mit 33 MHz
Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 120 MB/s
Übertragungsgeschwindigkeit zwischen PCI-Karten und Amiga: max. 12 MB/s (höhere Übertragungsraten sind wegen des Buster-Chips nicht möglich)
unterstützt Zorro-Autokonfiguration
Anschluss für Netzteil
Metallhalter ermöglichen stabile Installation
Erweiterungskabel für Grafikkarte wird mitgeliefert
Treiber: Picasso96 und Warp3D für Voodoo3-Grafikkarten
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Uhrenport-Splitter
stellt vier Uhrenport-Anschlüsse bereit
Installation in den Uhrenport des A1200 mittels Flachbandkabel
Vorderseite
Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.
Werbung (DE) 1991-12 Werbung (DE) 1995-11 Werbung (US) 1993-05
Hersteller
Side Effects Datum
1986Amiga
A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.
Werbung (US) 1986-09
Zorro-II-Adapter
wandelt den seitlichen Erweiterungsteckplatz des A500 / A1000 in einen Zorro-II-Steckplatz
kein Gehäuse, die Erweiterung und die Zorro-Karte werden "nackt" installiert
wichtig ist, dass die Zorro-Karte richtig herum eingesteckt wird - ansonsten kann der Amiga und/oder die Karte beschädigt werden
Standard-Version:
kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
Zorro-Karte wird liegend installiert
Pro-Version:
durchgeführter Erweiterungsanschluss
Zorro-Karte wird vertikal installiert
der Nutzen des durchgeführten Anschlusses ist begrenzt, da es keinen Buster-Chip im A500 / A1000 gibt
Slingshot, Vorderseite
Slingshot, Rückseite
Slingshot Pro, Oberseite
Werbung (US) 1993-04
Zorro-II-Erweiterungschassis
2× (SubSystem 500) oder 3× (SubSystem 1000) Zorro-II-Steckplatz (mit DMA-Unterstützung)
1× 3.5"-Laufwerkschacht für optionales zweites Diskettenlaufwerk
externes Netzteil
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
Erweiterung passt unter den A1000
optionale RAM-Karte - The Advantage
Anzahl der Speichersteckplätze: 64
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
0 Waitstates
Werbung (US) 1987-11 Werbung (US) 1988-01 Werbung Subsystem 500 (US) 1988-10
Zorro-II-Erweiterungschassis
zwei Zorro-II-Steckplätze
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeführt
ungepuffertes Design, unterstützt nur ein DMA-Gerät
durch fehlende Pufferung müssen die Konfigurationsdaten von einer Karte an die nächste weitergegeben werden:
durch Setzen eines Jumpers kann der zweite Steckplatz benutzt und der erste leer gelassen werden
ein anderer Jumper ermöglicht den Einsatz von Erweiterungen am seitl. Steckplatz, falls keine Zorro-II-Karte installiert ist (beide Steckplätze leer)
einige Zorro-Karten sind inkompatibel mit diesen Steckplätzen
optionales internes Netzteil mit Stromanschluss für eine Festplatte
kein An-/Aus-Schalter
Varianten
beide Firmen verkauften die Toolbox, aber Phoenix stellte es her
der einzige Unterschied ist das Logo auf dem Chassis
keine PSU 1 Amp PSU 3 Amp PSU
A1000 EEC-2100 PEC-2100 EEC-2110 PEC-2110 EEC-2120 PEC-2120
A500 EEC-2500 PEC-2500 EEC-2510 PEC-2510 EEC-2520 PEC-2520
PEC: Phoenix Expansion Chassis
EEC: Expansion Technologies Expansion Chassis
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1989-01 Werbung (US) 1989-03 Werbung (US) 1989-08
Erweiterungschassis
1× CPU-Steckplatz
7× Zorro-II-Steckplatz
einige Zorro-Karten sind inkompatibel mit diesen Steckplätzen
nur fünf von diesen Steckplätzen werden autokonfiguriert - die anderen zwei sind für die 32Bit-SRAM-Karten, welche an die 'Turbo Amiga CPU' über vier 40-pol. Flachbandkabel angeschlossen werden
4× ISA-Steckplatz
2× 5.25"-Laufwerkschacht
internes Netzteil mit 200 Watt
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - nicht durchgeführt
optionale SCSI-Controllerkarte
Controller-IC: NEC 5385E
DMA-Controller: Motorola MC68450
Werbung (US) 1987-03 Werbung (US) 1987-09
Hersteller
Digital Creations Datum
1994Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Video-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:
expansion chassis
4× extended video slots
if multiple "video slot master" cards are installed (such as the Video Toaster or a genlock), only one of them can be active at a time
a front panel selector lets choose which card is actually in control of the Amiga video slot
passive devices (such as the DCTV or a flicker-fixer) can remain active all the time
all four cards can be disabled giving the ability as though nothing is in the video slot of the Amiga - useful with higher frequency scanrates of the AGA chipset
A2000 style slot covers
compatible with SuperGen 2000s , Magni genlock , Kitchen Sync , Video Toaster , Opal Vision , A2300 , A2320 , AGA-2000
3× ISA slots
2× 3.5" drive bays
2× 5.25" drive bays
230W switching power supply
Video Slot Box Interface card
plugs into the video slot of the Amiga to act as the interface between the Amiga and the VSB
one VSB Interface card is included with each Video Slot Box system
by purchasing additional VSB Interface cards the Video Slot Box can be easily moved from Amiga to Amiga
Video Slot Converter card
converts a Video Slot Box video slot into a 23 pin RGB and a 25 pin parallel port
allows the use of external devices such as the DCTV , SuperGen , SuperGen SX , G-Lock
Gehäuse, Vorderseite
Hauptplatine, Vorderseite
Hauptplatine, Rückseite
Schnittstellenkarte, Vorderseite
Schnittstellenkarte, Rückseite
Converter-Karte, Vorderseite
Converter-Karte, Rückseite
Werbung (US) 1993-11 Werbung (US) 1994-07
Hersteller
Edotronik Datum
1992Amiga
A2000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2064 / 8
Zugriff auf den VME-Bus mit dem Amiga als 'Master Controller'
besteht aus zwei Karten, einer Zorro-II-Karte und einer für den VME-Bus
beide Karten sind durch ein 64-pol. Flachbandkabel miteinander verbunden
unterstützt 24-Bit-breite Adressen und 16-Bit-breite Daten
Busrequests können auf allen 4 Leveln durch Jumper ermöglicht werden
der Interrupthandler kann alle 7 Interrupt-Level bearbeiten
benötigt 2 MB RAM
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Vorderseite
Werbung (DE) 1990-01 Werbung (DE) 1990-05
Hersteller
Pacific Cypress Datum
1987Amiga
A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-I-Erweiterungschassis
zwei Zorro-I-Steckplätze - einer ist belegt mit der RAM-Karte
die Steckplätze sind ungepuffert
optionales externes Netzteil - benötigt für den 2. Steckplatz
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
RAM-Karte
Anzahl der Speichersteckplätze: 64
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
Autokonfiguration
fast komplett Zorro-kompatibel, aber der Einsatz in einem Standard-Amiga erfordert das Durchtrennen von 3 Leiterbahnen
Vorderseite
Werbung (US) 1987-03