Suchergebnis
48 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Computer System Associates
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
1058 / 17
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 25 / 33 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: 4 oder 16 MB (1M×32 byw. 4M×32)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
  • SIMMs verschiedener Größen können gemischt werden
  • 1 MB burstfähiges SRAM, aufgelötet
  • 32-Bit-Erweiterungssteckplatz für eine zusätzliche Speicherkarte, welche maximal 128 MB RAM aufnimmt
  • unterstützt Modi: normal, Page Mode, Burst Mode
    Fast-SCSI2-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C710
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • gesockelte Widerstände für SCSI-Terminierung
  • LED-Reihe für SCSI-Busaktivität
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
    I/O
  • ein Parallelport (DB25, RS422) - plus einen optionalen
  • eine serielle Schnittstelle (DB9, RS232) - plus zwei optionale
    Bemerkungen
  • LED-Reihe zeigt System-Busaktivität an
  • programmierbares EPROM
  • 68000-Rückfallmodus, wählbar per Jumper oder mittels Software (wird aktiv nach Reboot)
  • durch Drücken der linken Maustaste beim Start kann Autoboot deaktiviert werden
  • Autoboot-Schalter am Slotblech
  • Autoconfig kann mittels Jumper deaktiviert werden
  • 40_4_Magnum.dms
    install disk
    csascsi.device v38.76 (8 Sep 1992), csaser.device v1.52 (8 Jan 1992), csaprint.device v1.0 (28 May 92)

    311 kB

Werbung (AU)
1992-08

Hersteller
Commodore
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
514 / 80
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14 MHz - synchron mit dem Motherboard
  • MMU: 68851
  • FPU: ab Werk 68881 @ 14 MHz, unterstützt max. 68882 @ 25 MHz
  • kann auf 68030 mit Harms Professional-Pack 030 aufgerüstet werden
    Speicher
  • 2 oder 4 MB 32-Bit-RAM
  • 16 oder 32 ZIPs (256k×4, PageMode) mit 80-100 ns
  • nicht erweiterbar
  • Speicher kann über einen Jumper deaktiviert oder autokonfiguriert werden
    Bemerkungen
  • die erste Turbokarte für den A2000
  • Boot-ROMs < Revision 6 sind inkompatibel zu Kickstart ≥ 2.0
    • der ROM-Adressraum überlappt mit den oberen 256 kB des Kickstart-ROMs (ab Kickstart 2.0 besitzen die ROMs 512 kB Größe - Kickstart 1.3 ist nur 256 kB groß)
    • wenn AmigaOS geladen wird, sollten die Boot-ROMs bereits deaktiviert sein - durch einen Bug im ROM-Code passiert dies nicht und es kommt zur Adressraumkollision
    • ROM-Paare der Revision 6 oder 7 lösen das Problem
    • es wird berichtet, dass einige Boards trotz allem inkompatibel mit Kickstart 2.0 sind (trotz neuer ROMs)
  • 68000-Rückfallmodus - Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
Commodore A2620 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2620 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
514 / 81
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 25 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 25 MHz (PGA)
  • kann auf 50 MHz mit CSAs Rocket Launcher aufgerüstet werden
    Speicher
  • 2 oder 4 MB 32-Bit-RAM
  • 16 oder 32 ZIPs (256k×4, PageMode) mit 80-100 ns
  • DMA-tauglich, aber keine Unterstützung für RAM-Zugriff im Burstmodus
  • Erweiterungssteckplatz für RAM-Karten von Fremdanbietern
  • Speicher kann über einen Jumper deaktiviert oder autokonfiguriert werden
    Bemerkungen
  • Jumper wählt, ob Amiga-DOS oder UNIX gebootet werden soll
  • Boot-ROMs < Revision 6 sind inkompatibel zu Kickstart ≥ 2.0
    • der ROM-Adressraum überlappt mit den oberen 256 kB des Kickstart-ROMs (ab Kickstart 2.0 besitzen die ROMs 512 kB Größe - Kickstart 1.3 ist nur 256 kB groß)
    • wenn AmigaOS geladen wird, sollten die Boot-ROMs bereits deaktiviert sein - durch einen Bug im ROM-Code passiert dies nicht und es kommt zur Adressraumkollision
    • ROM-Paare der Revision 6 oder 7 lösen das Problem
    • es wird berichtet, dass einige Boards trotz allem inkompatibel mit Kickstart 2.0 sind (trotz neuer ROMs)
  • 68000-Rückfallmodus - Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
Commodore A2630 - Rev. 9  Vorderseite
Rev. 9, Vorderseite
Commodore A2630 - Rev. 9  Rückseite
Rev. 9, Rückseite
Commodore A2630 - Rev. 6  Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
Commodore A2630 - Rev. 6  Rückseite
Rev. 6, Rückseite

Hersteller
Great Valley Products
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 8,9,13
    Prozessor-Erweiterung
  • CPU: 68030 @ 16 / 25 / 28 / 33 / 50 MHz, PGA
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 16 - 50 MHz - kann unabhängig vom CPU-Takt betrieben werden
    optionale Speicher-Daughterboards
  • 68030-RAM8:
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
    • benötigter Speichertyp: NibbleMode-SIMM (noch teurer als GVP-SIMM), 30-pol., Größe 1 MB
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 4 oder 8 MB
    • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • 68030-RAM32: (ab 1991)
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
    • benötigter Speichertyp:
      • GVP-SIMM, 64-pol., Größe 1 MB (Karten mit 16 - 33 MHz) oder 4 MB (Karten mit 50 MHz)
      • benötigte Zugriffszeit: ≤ 60 ns für 50-MHz-Version, ≤ 70 ns für 33-MHz-Version, ≤ 80 ns für 25-MHz-Version
      • Größe: 1 oder 4 MB (nur die 50-MHz-Version unterstützt 4-MB-Module)
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 (mit 1-MB-SIMMs) bzw. 4, 8, 12, 16 oder 20 MB (mit 4-MB-SIMMs)
    • wenn 4-MB-SIMMs eingesetzt werden sollen, können dafür nur die Steckplätze 7 bis 10 genutzt werden, da in den Steckplätzen 3 bis 6 1-MB-SIMMs installiert sein müssen
    optionaler IDE-Controller
  • zwei Autoboot-ROM-Steckplätze
  • zum Aktivieren des IDE-Controllers müssen nur das/die Boot-EPROM(s) (gvpat.device) auf der Platine installiert werden - die erste Version der Treibersoftware benötigte noch zwei EPROMs, bei späteren Versionen reichte eins
  • Laufwerke mit mehr als 1024 Zylindern werden nicht unterstützt
  • Controller speichert mit vertauschten Bytes, deshalb ist die formatierte Festplatte mit anderen Controllern ohne dieses Verhalten nicht nutzbar
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Treiber für A-Max II (gvpat.amhd) - benötigt gvpat.device v2.4 und A-Max v2.06
    Bemerkungen
  • Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3 - bei Kickstart 1.2 sollte kein Autoboot-ROM installiert werden
  • zwei ROM-Steckplätze sind für UNIX-Boot-ROMs, die einen A2090A-Controller benötigen - diese ROMs sind kompatibel zu denen auf dem A2630
  • Jumper für 68000-Rückfallmodus
  • Speicher und IDE-Controller sind im Rückfallmodus deaktiviert
    Jumper-Settings - A3001
    JumperVoreinstellungBeschreibung
    J4OPENInstall to clock FPU from oscillator U2
    J5SHORTEDRemove to disconnect FPU from oscillator U1
    J6OPENInstall to disable the 68030’s caches
    J7OPENInstall to disable the 68030’s MMU
    J8OPENInstall to enable Unix boot register
    J9SHORTEDRemove to enable 68030 boot EPROMs
    J10SHORTEDRemove for use in German 4-layer A2000’s
    J11OPENInstall to boot in 68000 mode
    J12OPENReserved
    J13OPENReserved
    J14SHORTEDReserved
    J15OPENReserved (AT interface)
    J16SHORTEDReserved (AT interface)
    Jumper-Settings - RAM8-Karte
    JumperVoreinstellungBeschreibung
    J1OPENReserved
    J2OPENReserved
    J3SHORTEDReserved
    J4SHORTEDReserved
    J5SHORTEDRemove to enable full 8MB of 32-bit RAM
    J6SHORTEDReserved
    J7OPENReserved
Great Valley Products A3001 (Impact A2000-030) - Series I Vorderseite
Series I, Vorderseite
Great Valley Products A3001 (Impact A2000-030) - Series I mit RAM8-Karte Rückseite
Series I mit RAM8-Karte, Rückseite
Great Valley Products A3001 (Impact A2000-030) - Series I Vorderseite
Series I, Vorderseite
Great Valley Products A3001 (Impact A2000-030) - Series I mit RAM8-Karte Rückseite
Series I mit RAM8-Karte, Rückseite

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-06

Werbung (US)
1989-06

Werbung (FR)
1989-09

Werbung (US)
1989-09

Werbung (FR)
1989-12

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-01

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-04

Werbung (FR)
1990-05

Werbung (FR)
1990-06

Werbung (US)
1990-07

Werbung (US)
1990-08

Werbung (FR)
1990-09

Werbung (FR)
1990-11

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-04

Hersteller
Great Valley Products
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 8,9,13
    Prozessor-Erweiterung
  • CPU: 68030 @ 33 / 50 MHz, PGA
  • FPU: 68882 @ 33 / 50 MHz, PGA - asynchron getaktet
    Speicher-Daughterboard (68030-RAM32)
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp:
    • GVP-SIMM, 64-pol., Größe 1 MB (Karten mit 16 - 33 MHz) oder 4 MB (Karten mit 50 MHz)
    • benötigte Zugriffszeit: ≤ 60 ns für 50-MHz-Version, ≤ 70 ns für 33-MHz-Version, ≤ 80 ns für 25-MHz-Version
    • Größe: 1 oder 4 MB (nur die 50-MHz-Version unterstützt 4-MB-Module)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 (mit 1-MB-SIMMs) bzw. 4, 8, 12, 16 oder 20 MB (mit 4-MB-SIMMs)
  • wenn 4-MB-SIMMs eingesetzt werden sollen, können dafür nur die Steckplätze 7 bis 10 genutzt werden, da in den Steckplätzen 3 bis 6 1-MB-SIMMs installiert sein müssen
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM (gvpat.device)
  • Laufwerke mit mehr als 1024 Zylindern werden nicht unterstützt
  • Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3 - bei Kickstart 1.2 sollte kein Autoboot-ROM installiert werden
  • Controller speichert mit vertauschten Bytes, deshalb ist die formatierte Festplatte mit anderen Controllern ohne dieses Verhalten nicht nutzbar
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Treiber für A-Max II (gvpat.amhd) - benötigt gvpat.device v2.4 und A-Max v2.06
    Jumper-Settings
  • Hauptkarte (Rev. 7):
    J4
    ON
    OFF
    J5
    OFF
    ON
    - FPU clock
    - from oscillator U2
    - from oscillator U1
    J10
    ON
    OFF
    J12
    ON
    OFF
    J13
    ON
    OFF
    J14
    OFF
    ON
    - clocking mode
    - A2000-A german motherboard, 68000 must be removed
    - A2000-B motherboard
    J6 -MMU: ON - disable
    J7 -CPU clock: OFF - 50 MHz, ON - lower
    J9 -68030 Boot code EPROMS (U23 and U25): OFF - enable
    J11 -68000 fallback mode: ON - enable
    J15 -IDE autoboot EPROM (U34): ON - enable
    J17 -IDE autoboot EPROM type: ON - 27256, OFF - 27128
    J18 -IDE drive: OFF - connected (with autoboot EPROM v3 or later)
    J1, J16
    ON
    J2
    OFF

    - reserved
  • Speicherkarte (Rev. 3):
    J3
    OFF
    ON
    CN11
    OFF
    2-3
    CN13
    ON
    OFF

    - 50 MHz
    - lower clock
    J5
    ON
    OFF
    - memory address of CN7-CN10 SIMMs
    - Zorro II address space (with 1 MB SIMMs only)
    - 0x01000000 (with 4 MB SIMMs only)
    J1, J4, J6, J8
    ON
    J2, J11
    OFF
    CN12
    1-2

    - reserved
    Bemerkungen
  • zwei ROM-Steckplätze sind für UNIX-Boot-ROMs, die einen A2090A-Controller benötigen - diese ROMs sind kompatibel zu denen auf dem A2630
  • Jumper für 68000-Rückfallmodus
  • Speicher und IDE-Controller sind im Rückfallmodus deaktiviert
Great Valley Products A3001 Series II (Impact A2000-030) - Series II  Vorderseite
Series II, Vorderseite
Great Valley Products A3001 Series II (Impact A2000-030) - Series II  Rückseite
Series II, Rückseite
Great Valley Products A3001 Series II (Impact A2000-030) - RAM32-Karte Vorderseite
RAM32-Karte, Vorderseite
Great Valley Products A3001 Series II (Impact A2000-030) - RAM32-Karte Rückseite
RAM32-Karte, Rückseite

Werbung (US)
1991-05

Hersteller
Solid State Leisure, UK
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 16.67 MHz
  • FPU: optional
  • MMU: keine
    Speicher
  • Anzahl der Steckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4, 80ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 4 MB
  • 1 MB RAM ab Werk installiert
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend
  • Hardware-Maprom
  • unterstützt kein DMA zum 32-Bit-RAM - dies beeinflusst den A590 negativ (DMAfix hilft)
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • 68000-Rückfallmodus - per Software kann vom 68030 auf den 68000 geschaltet werden, aber nicht zurück; der Rechner muss ausgeschaltet werden
  • HDToolBox funktioniert nicht korrekt mit dieser Karte, ausser im Rückfallmodus
  • Speicher ist im Rückfallmodus nicht verfügbar
Solid State Leisure A5000 -  Vorderseite
Vorderseite
Solid State Leisure A5000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (GB)
1990-06

Werbung (GB)
1990-07

Werbung (GB)
1990-11

Werbung (FR)
1990-11

Werbung (GB)
1991-03

Hersteller
Harms Computertechnik, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14 MHz (PGA)
  • FPU: 68881 / 68882 @ 14 bzw. 16 MHz
    Bemerkungen
  • keine Möglichkeit zur Speichererweiterung vorgesehen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • Turbo-Board I:
    • kein 68000-Rückfallmodus
  • Turbo-Board II:
    • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Schalter)
    • 68000 ist ab Werk auf der Platine installiert
Harms Computertechnik Animate Turbo-Board I & II -  Vorderseite
Vorderseite
Harms Computertechnik Animate Turbo-Board I & II -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-02

Hersteller
Harms Computertechnik
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14 / 16 MHz
  • FPU: Sockel für optionale FPU 14 - 33 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: DIP
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 128 kB - 1 MB SRAM
    Bemerkungen
  • Installation in den CPU-Steckplatz
  • der 68000 muss von der Hauptplatine entfernt werden - 68000-Rückfallmodus ist nicht möglich
  • 32-Bit-Erweiterungssteckplatz für optionale RAM-Erweiterung oder Multifunktionskarte

Werbung (DE)
1989-05

Werbung (DE)
1990-03

Hersteller
ACT Elektronik
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
8738 / 35
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 25 / 28 / 50 MHz (QFP, PLCC oder PGA)
  • FPU: 68882 @ 25 / 28 / 50 MHz (PLCC oder PGA)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., FastPage oder EDO, Zugriffszeit ≤ 60ns für 50-MHz-Version
    • Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
  • SIMMs verschiedener Größen können gemischt werden
  • RAM-Zugriff im Burstmodus
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
    SCSI2-Controller
  • kein DMA
  • Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device)
  • unterstützt RDB
  • optionaler externer SCSI-Anschluss
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • An-/Aus-Schalter für SCSI
ACT Elektronik Apollo 2030 Turbo -  Vorderseite
Vorderseite
ACT Elektronik Apollo 2030 Turbo -  Rückseite
Rückseite
ACT Elektronik Apollo 2030 Turbo -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Evolution Computer Systems, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • CPU: 68000 @ 14 MHz (übertaktete Version mit 12 MHz)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68881 @ 14 MHz (synchron) oder schneller mit separatem Oszillator (asynchron)
  • Installation in den 68000-Sockel
Evolution Computer Systems Avanti -  Vorderseite
Vorderseite
Evolution Computer Systems Avanti -  Rückseite
Rückseite
  • Avanti.dms
    tool disk, performance programs
    MandelVroom v2.0

    337 kB
  • Evolution-FPU.dms
    FPU support disk, programming examples, libraries
    52 kB

Hersteller
Solid State Leisure
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    processor
  • 68030 @ 25 or 68EC030 @ 40 MHz, PGA
  • optional 68882 @ 25 - 50 MHz, PGA
    memory
  • eight 30 pin SIMM sockets
  • 4 MB RAM installed, expandable to 32 MB
  • supports 1 or 4 MB, 70 ns SIMMs
  • accepts SIMMs in groups of four giving 4, 8, 16, 20 or 32 MB RAM
  • non-autoconfiguring
  • burst RAM access
  • hardware maprom
    notes
  • does not support DMA to its 32 bit RAM - DMAfix solves this
  • after a reboot, DMA into Zorro II memory larger than 512 bytes causes the machine to hang, this affects the A2091 but not the GVP Series II - DMAfix helps here too
  • 68000 fallback mode - the software can switch from 68030 to 68000 but cannot switch back, the machine has to be switched off
  • memory is not available in fallback mode

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14.3 MHz (PGA, synchron)
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis max. 68882 @ 25 MHz (asynchron)
    Bemerkungen
  • keine Speichererweiterung
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • Jumper zur Auswahl der CPU (Bezeichnung: DEV1) - wenn gesetzt, wird der 68020 benutzt, ansonsten der 68000
  • ein optionales Zubehör ("Remote Controller") zum Anschluss an den Jumper erlaubt die Auswahl der CPU von aussen
Hardital Bang 2082 -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Bang 2082 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Phase 5 Digital Products
Datum
1996
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
8512 / 24
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 40 MHz oder 68060 @ 50 MHz
    • die 68040 stammen aus gebrauchten Macs
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 70 ns
    • Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
  • voll autokonfigurierend
  • Maprom, wählbar per Jumper
    Fast-SCSI2-Controller (mit DMA)
  • Übertragungsrate: 7 MB/s asynchron, 10 MB/s synchron
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 50-pol. SCSI-Anschluss
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus, wählbar mit einem Tastendruck beim Booten (funktioniert nur mit A2000 Rev. B)
  • Blizzard 2040 ERC mit Seriennummern A400001 - A400094 wurden mit defektem DiagROM ausgeliefert
    • der 68040-Prozessor wird als 68LC040 oder 68EC040 erkannt
    • Karten mit diesen Seriennummern mussten zu Phase 5 eingeschickt werden, wo sie ein neues ROM inkl. neuem SCSI-Treiber bekamen
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Rückseite
Rückseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Rückseite
Rückseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-08

Werbung (DE)
1996-05

Werbung (DE)
1996-09

Hersteller
Phase 5 Digital Products, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
8512 / 1,2
    Prozessor
  • 68000 @ 14 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit ≤ 100ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • DIPs verschiedener Größen können gemischt werden
    Shadow RAM
  • 512 kB SRAM (optional) für Kickstart-Remapping
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • 7-MHz-Rückfallmodus (per Software umschaltbar)
Phase 5 Digital Products Blizzard Turbo Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products Blizzard Turbo Memory -  Rückseite
Rückseite
Phase 5 Digital Products Blizzard Turbo Memory -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (DE)
1993-04

Werbung (DE)
1993-06

Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 25 / 33 / 40 / 50 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68881 @ 25 MHz - 68882 @ 50 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-80ns
    • Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
  • Hardware-Maprom
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • diese Erweiterung ist prinzipiell eine neuere Version des Mega-Midget Racer
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Schalter oder per Software)
Computer System Associates Derringer & Derringer Platinum - Derringer Platinum  Vorderseite
Derringer Platinum, Vorderseite
Computer System Associates Derringer & Derringer Platinum - Derringer Platinum  Rückseite
Derringer Platinum, Rückseite
Computer System Associates Derringer & Derringer Platinum - Derringer  Vorderseite
Derringer, Vorderseite
Computer System Associates Derringer & Derringer Platinum - Derringer  Rückseite
Derringer, Rückseite

Werbung (DE)
1993-01

Werbung (DE)
1993-03

Hersteller
RCS Management
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 28 / 35 MHz
    • beides sind übertaktete Versionen mit 25 / 33 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 16, 20 oder 32 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • 'Interleaved Memory System'
  • RAM-Zugriff im Burstmodus
    Inkompatibilitäten unter Kickstart 1.3
  • inkompatibel mit A2090a, Hardframe und MAST Fireball
  • Supra Series III und AdSCSI benötigen die neuesten ROMs für problemlosen Betrieb
  • A2091 mit ROMs ≥ Rev. 6.6 und GVP Series II mit ROMs ≥ Rev. 3.12 funktionieren
  • inkompatibel mit IVS Grandslam, wenn auf diesem 16-Bit-RAM installiert ist - nur der SCSI-Teil funktioniert
    Inkompatibilitäten unter Kickstart 2.0
  • inkompatibel mit den Controllern A2090, A2090a und MAST Fireball
  • inkompatibel mit der Grafikkarte Piccolo
    Bemerkungen
  • optionale 'Plug-n-Go'-Karte spiegelt das Kickstart-ROM in das FastRAM
  • 68000-Rückfallmodus
  • zwei 32-Bit-Erweiterungsanschlüsse - gedacht für einen nie erschienenen SCSI-Controller
  • Kickstart 3.x wird nur mit der Version 3.4 des 'Plug-n-Go'-ROMs unterstützt
  • die erste 68040-Turbokarte für den Amiga
RCS Management Fusion Forty - Rev. 1.0  Vorderseite
Rev. 1.0, Vorderseite
RCS Management Fusion Forty - Rev. 1.0  Rückseite
Rev. 1.0, Rückseite
RCS Management Fusion Forty - Rev. 2.0  Vorderseite
Rev. 2.0, Vorderseite
RCS Management Fusion Forty - Rev. 2.0  Rückseite
Rev. 2.0, Rückseite
RCS Management Fusion Forty - Rev. 2.0  Vorderseite
Rev. 2.0, Vorderseite

Werbung (GB)
1993-04

Werbung (US)
1990-07

Werbung (US)
1991-11

Hersteller
Great Valley Products
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 11
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 @ 25 / 40 MHz oder 68030 @ 50 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 25 / 40 / 50 MHz (PGA) - synchron zum 68030
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 3
  • benötigter Speichertyp: spezielles GVP-SIMM, 64-pol., Zugriffszeit ≤ 60ns, Größe: 1 oder 4 MB
  • bei 25-MHz-Version ist zusätzlich 1 MB, bei den schnelleren Versionen sind zusätzlich 4 MB aufgelötet
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 13 MB (25-MHz-Version) bzw. max. 16 MB (schnellere Versionen)
  • maximal 8 MB werden im 16-MB-Adressraum autokonfiguriert, die genaue Grösse ist per Jumper einstellbar
  • der verbleibende Speicher wird als erweiterter Speicher vom FaaastROM-Treiber konfiguriert
    SCSI-Controller Impact Series II
  • Übertragungsrate: 1.2 MB/s
  • direkte DMA-Transfers zum RAM auf der Karte
  • SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
  • optionales Festplatten-Befestigungskit erlaubt die Installation einer 1" hohen HD auf der Rückseite der Karte
    Bemerkungen
  • 32-Bit-Erweiterungsbus für die Grafikkarte EGS 110/24
  • wenn die EGS 110/24 installiert ist, bleibt kein Platz mehr für das Festplatten-Befestigungskit
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper oder per Software)
  • iim 68000-Rückfallmodus sind Speicher und SCSI deaktiviert
  • Kickstart-Remapping
    Jumper-Settings
  • Rev 3
    J5
    ON
    OFF
    ON
    J6
    OFF
    ON
    ON
    J11
    OFF
    ON
    OFF
    CN8
    2-3
    OFF
    1-2
    - board type
    - 25 MHz
    - 40 MHz
    - 50 MHz
    J2 -68000 fallback mode: OFF - enable
    J3 -MMU: ON - disable
    J9 -autoboot ROM: OFF - disable
    J12 -bank 1-2 memory address: ON - Zorro II address space, OFF - 0x01000000
    J14 -SCSI drive: OFF - connected
    CN6 -HDD LED
    CN16 -FPU clock: 2-3 - uses CPU clock
    J4
    ON
    J7, J8, J10, J13, J15
    OFF
    CN7, CN15
    1-2
    CN14
    2-3

    - reserved
  • Rev 4 (zusätzliche Jumper zu Rev 3)
    J16 -DTACK pull-up for old A2000s: ON - enable
    CN15 -autoboot ROM version: 1-2 - v4.5; 2-3 - before v4.5
    CN17
    2-3
    1-2-3
     
    - 25 MHz, 50 MHz
    - 40 MHz
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 4 Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 4 Rückseite
Rev. 4, Rückseite
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 4 Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 3 Vorderseite
Rev. 3, Vorderseite
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 3 Vorderseite
Rev. 3, Vorderseite
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 3 Rückseite
Rev. 3, Rückseite

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (US)
1998-05

Werbung (US)
1992-02

Werbung (US)
1992-03

Werbung (FR)
1992-05

Werbung (US)
1992-09

Werbung (US)
1993-06

Werbung (US)
1993-11

Hersteller
Great Valley Products
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 11,255
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 33 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: GVP-SIMM, 64-pol., Größe 4 oder 16 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
  • es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
  • Burstmodus des 68040 ist nur bei Belegung aller vier Steckplätze nutzbar
  • Kickstart-Remapping
    SCSI2-Controller (mit DMA)
  • kein Fast-SCSI2 - besitzt die selbe Elektronik wie der Controller GVP Series II
  • externe SCSI-Geräte müssen aktiv terminiert werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
    I/O
  • RS232-kompatible, gepufferte 9-pol. serielle Schnittstelle
    • max. Übertragungsrate: 614140 Bit/s
  • Centronics-Parallelport
    • Jumper wechselt zwischen IBM- und Amiga-Kompatibilitätsmodus
    Bemerkungen
  • 32-Bit-Erweiterungsbus für die Grafikkarte EGS 110/24
Great Valley Products G-Force 040 -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products G-Force 040 -  Rückseite
Rückseite
Great Valley Products G-Force 040 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (US)
1992-09

Werbung (US)
1993-06

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1994-04

Hersteller
Kupke
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2073 / 4
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU @ 14 MHz (ohne separaten Oszillator) oder bis 50 MHz (mit separatem Oszillator)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 13 oder 16 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar per Software)
  • Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
    Jumper-Settings
    JumperDefaultDescription
    JP101-FPU Oscillator: 1-2 - no oscillator present, 2-3 - oscillator present
    JP201OFFMMU Disable: ON - MMU disabled, OFF - MMU enabled
    JP202OFFCPU Cache Disable: ON - Cache disabled, OFF - Cache enabled
    JP302ONCache Chip Memory: ON - caching disabled, OFF - caching enabled
    JP303-1MBit/4MBit: ON - 1MBit, OFF - 4 MBit
    JP304-reserved
    JP305-reserved
Kupke Golem 030 Turbo (A2000) -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem 030 Turbo (A2000) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-10

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1992-02

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1992-04

Werbung (DE)
1993-11

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1991-05

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-06

Hersteller
Kupke
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2073 / 4
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 16 - 50 MHz (PLCC)
  • FPU: PLCC-Sockel für optionalen 68882 bis max. 50 MHz - entweder synchron mit der CPU (ein Oszillator) oder asynchron (2 Oszillatoren nötig)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 48
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 24 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
    Bemerkungen
  • An-/Aus-Schalter
Kupke Golem Turbo-Board II -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem Turbo-Board II -  Rückseite
Rückseite
Kupke Golem Turbo-Board II -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
Omega Datentechnik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • CPU: 68020 @ 14 - 25 MHz (PGA)
  • FPU: 68881 @ 14 - 25 MHz (PGA)
  • 128 kB statischer RAM-Cache, erweiterbar auf 512 kB
  • Installation in den 68000-Sockel
Omega Datentechnik Goliat Turbo 020 -  Vorderseite
Vorderseite
Omega Datentechnik Goliat Turbo 020 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Ronin / IMtronics
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14 / 28 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU (asynchron)
    optionale Speicherkarte - H2-Memory
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit ≤ 70 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3 oder 4 MB bzw. 4, 8, 12 oder 16 MB (abhängig von DIP-Größe)
  • es dürfen nur DIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • keine Autokonfiguration des Speichers, Software wird benötigt
  • obwohl der Speicher im Adressraum des 68000 eingebunden wird, ist er nicht DMA-fähig
  • schließt im A2000-A andere Speicherweiterungen aus
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus
  • bei älteren Revisionen ist es notwendig, den 68000 zu entfernen - Rückfallmodus ist nicht mehr möglich
  • der 'AddBuffers'-Befehl in der Startup-Sequence kann Festplattenfehler hervorrufen - der Befehl muß entfernt werden
  • Kompatibilitätsprobleme mit Kickstart 2.0
Ronin / IMtronics Hurricane 2000 - CPU-Karte Vorderseite
CPU-Karte, Vorderseite
Ronin / IMtronics Hurricane 2000 - RAM-Karte H2-Memory Vorderseite
RAM-Karte H2-Memory, Vorderseite
Ronin / IMtronics Hurricane 2000 - unbestückte CPU-Karte Vorderseite
unbestückte CPU-Karte, Vorderseite

Werbung (US)
1990-05

Werbung (DE)
1990-02

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (US)
1988-10

Hersteller
Ronin / IMtronics
Datum
1989 & 1990
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
1028 / 57,87
4136 / 57,87
    Prozessor
  • Hurricane 2800:
    • CPU: 68030 @ 28 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
    • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 bis max. 33 MHz (asynchron)
  • Hurricane 2800 Mk2:
    • CPU: 68030 @ 28 / 36 / 50 MHz (PGA) - asynchron mit dem Motherboard
    • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 16 / 25 / 33 / 40 MHz (asynchron zum 68030)
    optionale Speicherkarte - H2-Memory
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit ≤ 70 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3 oder 4 MB bzw. 4, 8, 12 oder 16 MB (abhängig von DIP-Größe)
  • es dürfen nur DIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • Burstmodus des 68030 wird nicht unterstützt
  • nicht DMA-fähig
  • keine Autokonfiguration des Speichers, Software wird benötigt
    SCSI-Controller
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • Autoboot-ROM
  • Rigid Disk Block (RDB) wird nicht unterstützt
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus - dieser wird über Jumper P2 aktiviert
  • im Rückfallmodus bleibt SCSI-Controller aktiv (Autoboot ist möglich)
  • ein Bootmenü kann durch Halten der rechten Maustaste beim Starten des Rechners erreicht werden
Ronin / IMtronics Hurricane 2800 & Mk2 -  Vorderseite
Vorderseite
Ronin / IMtronics Hurricane 2800 & Mk2 -  Rückseite
Rückseite
Ronin / IMtronics Hurricane 2800 & Mk2 - RAM-Karte H2-Memory Vorderseite
RAM-Karte H2-Memory, Vorderseite
Ronin / IMtronics Hurricane 2800 & Mk2 - RAM-Karte H2-Memory Rückseite
RAM-Karte H2-Memory, Rückseite
Ronin / IMtronics Hurricane 2800 & Mk2 - unbestückte CPU-Karte Vorderseite
unbestückte CPU-Karte, Vorderseite

Werbung (US)
1990-01

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1990-05

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-02

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1990-05

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (FR)
1991-01

Werbung (US)
1988-10

Hersteller
Daniel Instruments / IMtronics, Schweiz
Datum
1988
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14.3 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68881 oder 68882 bis max. 33 MHz (asynchron)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1 oder 4 MB
  • bei DIPs mit einer Zugriffszeit ≤ 70 ns entstehen keine Waitstates
  • obwohl der Speicher im Adressraum des 68000 eingebunden wird, ist er nicht DMA-fähig
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • 68000-Rückfallmodus
Daniel Instruments / IMtronics Hurricane 500 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1990-01

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1990-05

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1989-11

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1990-02

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1990-05

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1990-05

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1990-11

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1991-01

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
Great Valley Products
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 11
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 22 / 33 MHz (QFP)
  • FPU: 68882 @ 22 / 33 MHz (PLCC, surface mounted)
  • CPU und FPU werden gemeinsam mit einem Oszillator getaktet (gleiche Taktfrequenz)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 3
  • benötigter Speichertyp: GVP-SIMM, 64-pol., 1 oder 4 MB
  • 22-MHz-Version: 1 MB vorinstalliert, max. 13 MB RAM
  • 33-MHz-Version: 4 MB vorinstalliert, max. 16 MB RAM
    SCSI-Controller (Impact Series II)
  • Controller-IC: WD33C93
  • DMA zum Fast-RAM auf der Karte
  • SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • optionales Festplatten-Befestigungskit zur Installation einer 1" hohen Festplatte auf der Kartenrückseite
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper oder Software)
Great Valley Products Impact A2000-030 Combo - Rev. 4  Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-030 Combo - Rev. 4  Rückseite
Rev. 4, Rückseite
Great Valley Products Impact A2000-030 Combo - Rev. 3  Vorderseite
Rev. 3, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-030 Combo - Rev. 3  Rückseite
Rev. 3, Rückseite

Werbung (US)
1991-05

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1991-06

Werbung (US)
1991-09

Werbung (FR)
1991-10

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1991-08

Werbung (FR)
1992-02

Hersteller
M-Tec / Neuroth Hardware Design, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis max. 40 MHz (asynchron)
    Speicher
  • drei Versionen erhältlich:
    • ohne Speicher
    • 1 MB RAM (aufgelötet)
    • 4 MB RAM (aufgelötet)
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software dem System zugänglich gemacht werden
  • das RAM wird im 16MB-Adressraum des 68000 eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • Jumper für 68000-Rückfallmodus
  • Jumper zum Deaktivieren des Caches
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68020 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68020 -  Rückseite
Rückseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68020 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
M-Tec / Neuroth Hardware Design, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 3
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis max. 40 MHz (asynchron)
    Speicher
  • 1 oder 4 MB RAM, auf die Platine aufgelötet
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software dem System zugänglich gemacht werden
  • das RAM wird im 16-MB-Adressraum des 68000 eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • Jumper für 68000-Rückfallmodus
  • Jumper zum Deaktivieren der MMU
  • Jumper zum Deaktivieren des Caches
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68030 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68030 -  Rückseite
Rückseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68030 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68030 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-02

Werbung (DE)
1993-01

Werbung (DE)
1993-08

Hersteller
Roßmöller
Datum
1990
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
  • CPU: 68000 @ 14 MHz
  • FPU: optionaler 68881 @ 14 MHz (oder mehr mit separatem Oszillator)
  • 16 kB Cache-RAM
Roßmöller Mach 2 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller Mach 2 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 @ 25 / 33 MHz oder 68030 @ 16 / 20 / 25 / 33 / 38 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 bis 50 MHz
    Speicher
  • optional 512 kB SRAM
    • viel schneller (und teurer) als DRAM
    • vier Steckplätze für 128kB-SRAMs
    • kann für Kickstart-Remapping genutzt werden
  • optionales Erweiterungsmodul für DIP-DRAMs (Mega-Memory 2130)
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
    • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit 60 - 100 ns
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5 - 8 MB
    • wenn in einem A2000 installiert, überdeckt die Platine den Video-Steckplatz
  • optionales Erweiterungsmodul für ZIP-DRAMs (Mega-Memory 2150)
    • 16 ZIPs, aufgelötet
    • benutzt 256k×4 oder 1M×4 ZIPs mit 60 - 100 ns
    • überdeckt den Video-Steckplatz nicht
  • der Speicher wird nicht autokonfiguriert, sondern es wird Software zum Einbinden benötigt
  • Speicher ist nicht DMA-fähig
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • 68000-Rückfallmodus
Computer System Associates Mega-Midget Racer -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (AU)
1990-07

Werbung (AU)
1992-08

Hersteller
Hardital
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
    Prozessorkarte
  • CPU: 68040 @ 25 / 30 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns, Größe 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 16, 20, 32 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • keine Autokonfiguration des Speichers - Software ist zum Einbinden nötig
    Bemerkungen
  • wenn in DEVS: ein Kickstart-Image vorhanden ist, wird dieses anstelle des installierten ROMs benutzt (Softkick)
  • Kickstart-Image in DEVS: muss »kickstart« benannt werden
  • für weitere Beschleunigung kann das Kickstart-Image auf die auf der Karte vorhandenen EPROMs (2× 128 kB) kopiert werden (Fastkick)
  • wenn Softkick verwendet wird, ist der 040-Copybackmodus deaktiviert und die expansion.library befindet sich im Chip-RAM (langsamer) - dies betrifft nur einige Board-Versionen
  • bei der Installation wird die bereits existierende 68040.library mit der Version 36.2 überschrieben
  • An-/Aus-Schalter auf der Slot-Abdeckung
Hardital Over The Top -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Over The Top -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Creative Microsystems
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68000 @ 14.32 MHz (synchron mit Motherboard)
  • 7- oder 14-MHz-Modus - per Jumper oder Software wählbar
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 16 MHz (erfordert separaten Oszillator)
    Bemerkungen
  • Fast-ROM-Modus (per Jumper wählbar) ermöglicht Zugriff auf das Kickstart-ROM mit reduzierten Waitstates
  • inkompatibel zur Speicherkarte Microbotics 8-Up!
  • die FPU wird an Adresse $EE0000 eingebunden und kollidiert daher mit den verschiedenen Brückenkarten (BridgeBoards)
  • einige DMA-Geräte (z.B. A590) sind inkompatibel, wenn die Karte im 14-MHz-Modus betrieben wird - Auftrennen einer Leitung auf der PAMC-Karte behebt das Problem
  • Installation in den 68000-Sockel
Creative Microsystems Processor Accelerator (PAMC-2000) - Rev. 4 Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Creative Microsystems Processor Accelerator (PAMC-2000) - Rev. 4 Rückseite
Rev. 4, Rückseite
Creative Microsystems Processor Accelerator (PAMC-2000) - Rev. 5 Vorderseite
Rev. 5, Vorderseite

Hersteller
Harms Computertechnik
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2560 / 16
    Prozessor
  • CPU Standard: 68030 @ 14.3 MHz (PGA)
  • CPU Plus: 68030 @ 28 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 50 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • keine Autokonfiguration des Speichers
    Bemerkungen
  • Installation in den CPU-Steckplatz - der 68000 wird von der Hauptplatine auf die Erweiterung installiert
  • 68000-Rückfallmodus
Harms Computertechnik Professional 030 Standard & Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Harms Computertechnik Professional 030 Standard & Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Harms Computertechnik Professional 030 Standard & Plus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-05

Werbung (DE)
1993-09

Hersteller
Harms Computertechnik
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2560 / 208
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 14.3 - 40 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 60 MHz
  • CPU und FPU können separat getaktet werden, entweder synchron bei 14.3 bzw. 28.5 MHz, oder asynchron durch Installation der entsprechenden Oszillatoren
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • Professional 3000:
    • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 8 oder 16 MB
    • ZIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • Professional 3500:
    • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 24, 8, 12 oder 16 MB
    • ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
  • nur 4 oder 8 MB von 8 oder 16 MB werden autokonfiguriert
  • autokonfigurierter Speicher ist DMA-fähig
  • Jumper für zusätzlichen Waitstate (0 oder 1 Waitstate wählbar)
  • Jumper zum Deaktivieren der Speicher-Autokonfiguration - RAM kann komplett ausserhalb des Zorro-II-Adressraums eingebunden werden
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus, wählbar über Bootmenü (beide Maustasten beim Start drücken)
  • Kompatibilitäts-Jumper für A2000-A
  • beim A2000-A muss der 68000-Prozessor entfernt werden (kein Rückfallmodus verfügbar)
    Jumpersettings
    JumperBeschreibung
    JP11-2 - FPU Async OSC Q1
    2-3 - FPU Sync
    JP21-2 - CPU Async OSC Q2
    2-3 - CPU Sync
    JP41-2 - Highspeed
    2-3 - 14 MHz
    JP5OFFEN - Sync Normal
    GESCHLOSSEN - Sync Highspeed if JP4 Highspeed
    JP8OFFEN - AmigaDOS
    GESCHLOSSEN - Other OS
    JP9OFFEN - 2 MB
    GESCHLOSSEN - 4 MB
    JP10OFFEN - Amiga A2000B
    GESCHLOSSEN - Amiga A2000A
    JP11OFFEN - Autoconfig Memory
    GESCHLOSSEN - kein Autoconfig Memory
    JP12, JP13GESCHLOSSEN - Nur wenn JP10 geschlossen
    JP141-2 - +0 Waitstate
    2-3 - +1 Waitstate
Harms Computertechnik Professional 3000 & 3500 -  Vorderseite
Vorderseite
Harms Computertechnik Professional 3000 & 3500 -  Rückseite
Rückseite
Harms Computertechnik Professional 3000 & 3500 -  Vorderseite
Vorderseite
Harms Computertechnik Professional 3000 & 3500 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-04

Werbung (DE)
1992-05

Werbung (DE)
1993-09

Hersteller
Harms Computertechnik
Datum
1991
Amiga
A2000
    Design
  • Prozessor-Aufrüstung für Commodores A2620
  • Installation in den 68020-Sockel des A2620
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 28.5 MHz
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 50 MHz
Harms Computertechnik Professional Pack 030 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Progressive Peripherals & Software
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
756 / 105
2026 / 105
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 28 MHz - asynchron mit dem Motherboard
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 16, 20 oder 32 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software dem System zugänglich gemacht werden
  • bereitgestellter Speicher ist nicht zusammenhängend, 2 MB werden als 16-Bit-RAM abgeteilt - RomTagMem behebt das Problem und ermöglicht einen zusammenhängenden 32-Bit-RAM-Block
  • bis 8 MB RAM können im 68000-Adressraum konfiguriert werden (2, 4 oder 8 MB) - Zugriff auf dieses RAM ist langsamer
  • RAM-Zugriff im Burstmodus
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper)
  • Maprom-Funktion
Progressive Peripherals & Software Progressive 2000/040 -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Progressive 2000/040 -  Vorderseite
Vorderseite
  • PPS_040.dms
    Install Disk
    Init040 v2.2, CPU040 v2.4, 68040.libary v37.4

    281 kB
  • PPS040.DMS
    Installer's Heaven
    install disk
    280 kB

Werbung (US)
1991-11

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-12

Werbung (US)
1993-02

Hersteller
Computer System Associates
Datum
1992
Amiga
A2000
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 50 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 50 MHz (PGA)
    Bemerkungen
  • Erweiterungs-Prozessorkarte für Commodore A2630
  • Installation in den CPU-Sockel des A2630
  • auf älteren Revisionen des A2630 (Rev. 6) passt der Rocket Launcher nur um 90° gedreht und erhöht die A2630 um 3.5 cm
  • kompatibel mit den Speichererweiterungen Access 32 und DKB 2632
Computer System Associates Rocket Launcher -  Vorderseite
Vorderseite
Computer System Associates Rocket Launcher -  Vorderseite
Vorderseite
Computer System Associates Rocket Launcher -  Vorderseite
Vorderseite
Computer System Associates Rocket Launcher -  Rückseite
Rückseite
Computer System Associates Rocket Launcher -  Rückseite
Rückseite

Werbung (AU)
1992-08

Hersteller
TTR Development, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 7.14 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 7.14 MHz (PGA)
    • CPU und FPU sind 12-MHz-Versionen, laufen aber synchron mit dem Motherboard
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • kein 68000-Rückfallmodus
  • keine Speichererweiterung
  • sehr kleine Platine, nur 8 cm × 10.8 cm × 1.3 cm
TTR Development Sapphire -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1990-11

Werbung (US)
1991-08

Hersteller
Daniel Instruments / IMtronics, Schweiz
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
256 / 0
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 16 / 22 / 28 / 36 / 50 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 16 / 22 / 28 / 36 / 50 / 60 MHz (PGA)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, 60-100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
  • die 50-MHz-Version benötigt ZIPs mit einer Zugriffszeit ≤ 70 ns
  • es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • Jumper zum Deaktivieren der Autokonfiguration
    • keine Autokonfiguration: RAM wird außerhalb des 8-MB-Adressraums von Zorro II eingebunden, so dass zusätzliche Speichererweiterungen eingesetzt werden können
    • Autokonfiguration: RAM wird im 8-MB-Adressraum von Zorro II eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • 68000-Rückfallmodus
  • Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
  • Anschluss für Floppy-Stromkabel zur besseren Stromversorgung
  • Jumpersettings
    • J3: links = Speicher aktiviert, rechts = Speicher deaktiviert
    • Boss: ON = 68030, OFF = 68000 Rückfallmodus
Daniel Instruments / IMtronics Stormbringer H530 -  Vorderseite
Vorderseite
Daniel Instruments / IMtronics Stormbringer H530 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (FR)
1991-01

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
Hardital
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2080 / 1
    Prozessor
  • CPU: 68030 bis max. 50 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 bis max. 50 MHz (PGA, asynchrones Design)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu vier installiert werden
  • der Speicher wird im 16-Bit-Adressraum eingebunden - alle FastRAM-Erweiterungen werden ausgeschlossen
  • DMA-Geräte können den Speicher nicht nutzen - alle DMA-fähigen Festplattencontroller sind damit ausgeschlossen
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Zilog Z0538010PSC
  • Autoboot-ROM (syndisk.device)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    Bemerkungen
  • diese Erweiterung ist eine Kombination des Hardital Big Bang und Hardital Synthesis
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Schalter)
  • Speicher und SCSI-Controller bleiben im Rückfallmodus verfügbar
Hardital Super Big Bang -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Supra, USA
Datum
1993
Amiga
A500
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
CPU-Steckplatz
  • CPU: 68HC000 @ 28 MHz
  • 16 kB statischer RAM-Cache
  • An-/Aus-Schalter
  • kann per Software ohne Reboot auf 7.14 MHz verlangsamt werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport (A500) bzw. in den CPU-Sockel (A2000)
  • Erweiterungsanschluss ist durchgeschleift
Supra Supra Turbo 28 - A2000-Version Vorderseite
A2000-Version, Vorderseite
Supra Supra Turbo 28 - A2000-Version Rückseite
A2000-Version, Rückseite
Supra Supra Turbo 28 - A2000-Version Vorderseite
A2000-Version, Vorderseite
Supra Supra Turbo 28 - A2000-Version Rückseite
A2000-Version, Rückseite
Supra Supra Turbo 28 - A500-Version Oberseite
A500-Version, Oberseite

Werbung (US)
1993-03

Werbung (DE)
1993-06

Werbung (DE)
1993-10

Werbung (GB)
1993-11

Hersteller
GVP-M
Datum
1996
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 22
    Prozessor
  • CPU: 68060 @ 50 MHz oder 68040 @ 33 / 40 MHz
  • kann ohne, mit neuem oder mit gebrauchtem 68060 gekauft werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4 (SIMM) + 4 (GVP-SIMM)
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-80 ns, Größe 4, 8, 16 oder 32 MB
      oder
    • GVP-SIMM, 64-pol., Zugriffszeit 60-80 ns, Größe 4 oder 16 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
  • die 4 Steckplätze für GVP-SIMMs befinden sich aus Gründen der Abwärtskompatibilität auf der Karte
  • jeder der 64-pol. Steckplätze ist mit einem 72-pol. Steckplatz direkt verbunden, folglich kann nur einer jeweils genutzt werden
  • es dürfen nur GVP-SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
  • ein- oder doppelseitige SIMMs dürfen nicht gemischt werden
  • ein doppelseitiges 72-pol. SIMM schließt zwei GVP-SIMM-Steckplätze aus
  • RAM-Zugriff im Burstmodus bei paarweise installierten SIMMs
  • Zugriffsgeschwindigkeit ist wählbar (60-80 ns)
    Fast-SCSI2-Controller
  • Übertragungsrate: max. 10 MB/s
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 50-pol. SCSI-Anschluss (high density)
  • optionales Befestigungskit für 3.5"-Festplatten
  • aktive SCSI-Terminierung ist mit Jumper abschaltbar
  • das tekscsi2.device ist nicht NSD-konform, Autoboot ist nur mit FFS-Partitionen möglich - es werden nur Dateisysteme im Kickstart-ROM beachtet, Dateisysteme im RDB werden ingoriert
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus - Speicher und SCSI bleiben im Rückfallmodus verfügbar
GVP-M TekMagic 2040 & 2060 - TekMagic 060  Vorderseite
TekMagic 060, Vorderseite
GVP-M TekMagic 2040 & 2060 - TekMagic 060  Rückseite
TekMagic 060, Rückseite
GVP-M TekMagic 2040 & 2060 - TekMagic 040  Vorderseite
TekMagic 040, Vorderseite
GVP-M TekMagic 2040 & 2060 - TekMagic 040  Rückseite
TekMagic 040, Rückseite

Werbung (US)
1998-05

Werbung (US)
1999-03

Hersteller
Roßmöller, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • CPU: 68000 @ 14 MHz
  • FPU: optionaler 68881 @ 14 MHz (oder mehr mit separatem Oszillator)
  • 16 kB Cache-RAM
  • Installation in den 68000-Sockel
Roßmöller Tornado / Mach 2 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller Tornado / Mach 2 -  Rückseite
Rückseite
Roßmöller Tornado / Mach 2 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller Tornado / Mach 2 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-09

Hersteller
Computer System Associates
Datum
1986
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
    Prozessorkarte - Turbo Amiga CPU (CSA 00992)
  • CPU: 68020 @ 14.3 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • Turbo Amiga CPU (CSA 00992B): 68881 @ 14.3 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • Turbo Amiga CPU (CSA 00992D): 68881 bis max. 25 MHz (PGA) - asynchron zum Motherboard
  • die 14.3-MHz-Chips sind übertaktete Versionen mit 12 MHz
  • bei Zugriff auf die Custom-Chips oder Speicher auf dem Motherboard des Amigas wird der 68020 auf 7 MHz verlangsamt
  • Hauptplatinen mit Rev 4.2 müssen für die Prozessorkarte modifiziert werden (eine Leiterbahn muss durchtrennt und ein Jumper gesetzt werden) - Rev 3.9 funktioniert ohne Probleme
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper)
    optionale SRAM-Karte - Turbo Amiga Memory (CSA 00993)
  • ohne diese RAM-Karte arbeitet der 68020 etwa 15% langsamer als der originale 68000 mit 7 MHz, da die Generierung von 24-Bit-Adressen für den Hauptplatinen-Speicher zusätzlich Zeit benötigt
  • Installation in freien Zorro-Steckplatz - Daten werden aber nicht über den Zorro-Bus übertragen, sondern über einen eigenen 32-Bit-Bus mittels vier Flachbandkabeln zwischen CPU- und RAM-Karte
  • bei installierter Speicherkarte erhöht sich die Performance auf das 2.8-fache eines Standard-A2000
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: SRAM-DIP, 32k×8 oder 128k×8, Zugriffszeit ≤ 100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 2 MB SRAM
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • die Steckplätze können ebenfalls für vier 28-pol. ROM-Chips (64k×8) mit Kickstart 1.2.2 genutzt werden
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend
  • mehrere Turbo Amiga Memory können installiert werden
    optionaler 16-Bit-Speicherkartenadapter - DragStrip
  • ermöglicht die Benutzung zweier Zorro-II-Speicherkarten (je 16 Bit) als eine 32-Bit-Speichererweiterung
  • DragStrip besteht aus einer Konverter-Platine (16/32-Bit-Konverter) und einer Anschlussplatine für die RAM-Karten (StepLadder)
  • die Konverter-Platine muss in den ersten, dem CPU-Slot am nächsten liegenden, Zorro-II-Steckplatz installiert werden - die Verbindung zur CPU-Karte geschieht mittels vier Flachbandkabeln
  • die Anschlussplatine mit den RAM-Karten wird zwischen die CPU- und die Konverterplatine platziert
  • jede RAM-Karte für Zorro II funktioniert, wie z.B. Commodore A2052 oder A2058
  • Konverter-Platine besitzt vier 28-pol. DIP-Steckplätze für vier ROM-Chips (64k×8) mit Kickstart 1.2.2
    Bemerkungen
  • die erste 32-Bit-Turbokarte für den Amiga
  • alle Karten haben vier Diagnose-LEDs für die vier Flachbandkabel
  • inkompatibel mit Commodore A2090 - CSA hat ein eigenes Festplattensystem für die Karte
Computer System Associates Turbo Amiga CPU (A2000) - CPU Karte Rev. D Vorderseite
CPU Karte Rev. D, Vorderseite
Computer System Associates Turbo Amiga CPU (A2000) - CPU Karte Rev. B Vorderseite
CPU Karte Rev. B, Vorderseite
Computer System Associates Turbo Amiga CPU (A2000) - CPU Karte Rev. B Rückseite
CPU Karte Rev. B, Rückseite
Computer System Associates Turbo Amiga CPU (A2000) - SRAM-Karte Vorderseite
SRAM-Karte, Vorderseite
Computer System Associates Turbo Amiga CPU (A2000) - DragStrip 16/32 Bit Converter Vorderseite
DragStrip 16/32 Bit Converter, Vorderseite

Werbung (DE)
1987-12

Werbung (DE)
1988-03

Werbung (US)
1988-01

Werbung (US)
1988-01

Werbung (US)
1988-10

Vapourware
Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A500, A2000, A3000
    Turbokarte (nie veröffentlicht)
  • 68030 oder 68040, 25 - 50 MHz
  • optionale FPU
  • SCSI-II-Controller

Werbung (DE)
1991-12

Hersteller
Interactive Video Systems
Datum
1993
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2112 / 242,243,244
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 @ 25 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 25 MHz oder bis 50 MHz mit separatem Oszillator (PGA)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 60 ns
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 16 oder 32 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • zwei Erweiterungssteckplätze für A2630-Speichererweiterungen
    • Access32 benötigt eine Überarbeitung, ansonsten funktioniert der SCSI-Controller nicht
    • zur Zusammenarbeit mit dem DKB 2632 ist es notwendig, den Extas-Jumper (external address strobe) auf 'extern' zu stellen
  • im 68000-Rückfallmodus bleiben max. 8 MB RAM verfügbar - 4 MB (oder alles) kann für BridgeBoard-Kompatibilität deaktiviert werden
  • über Jumper oder Software kann der RAM-Zugriff im Burstmodus deaktiviert werden
    SCSI-Controller
  • die gleiche Elektronik wie auf dem Trumpcard Professional
  • Controller-IC: AMD 53C80
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • beim Booten von Diskette wird die Festplatte nicht automatisch angemeldet, um eine Virusinfektion zu vermeiden - erst durch Drücken der linken Maustaste beim Starten wird die Festplatte angemeldet
  • Drücken der rechten Maustaste beim Booten öffnet das 'Vector Boot Options Menu'
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz - die SCSI-ID des Vector kann über Jumper verändert werden
  • zwei Jumper zum Deaktivieren von Autoboot und SCSI
  • im 68000-Rückfallmodus bleibt der SCSI-Controller verfügbar
  • wenn an einem A500 verwendet, muss der 7MHz-Takt über Pin 9 angelegt und der entsprechende Jumper gesetzt werden
  • wird von NetBSD unterstützt
    Jumper-Settings
    JumperNameDescription
    JP4unused
    JP5SCSI ID for SCSI Share Networking
    JP10ExtasAddress Strobe: external - jumper on left row; internal - jumper on right row
    JP13Enable Burst Mode
    JP14Dis68kRAMDisable RAM in 68000 mode (ignored in 68030 mode)
    JP16Diagstand-alone mode, not used
    JP17DisFastROMDisable FastROM (Kickstart remapping)
    JP18A500A500 mode
    JP19DisSCSIDisable SCSI (ignored in 68030 mode)
    JP20AutobootEnable Autoboot from HDD
    JP21DisHiMemDisable Hi-Mem (second 4 MB block) in 68000 mode (ignored in 68030 mode)
    JP12RAM size: 4 MB - no jumper; 8 MB - jumper on top row; 16 MB - jumper on bottom row; 32 MB - jumper on both rows
Interactive Video Systems Vector 030 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1993-01

Werbung (US)
1993-03

Werbung (GB)
1993-02

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1991
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
1010 / 68,69
1010 / 136
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 oder 68030 @ 25 / 40 / 50 MHz
  • FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 50 MHz
    optionale Speicherplatine VXL RAM-32
  • VXL RAM-32 benötigt eine VXL-030 v3.0, ältere Revisionen (v1.0 bzw. v2.0) benötigen ein Upgrade (Austausch von 10 ICs)
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit 60-80 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 8 MB
  • Jumper zum Aktivieren des Burstmodus - dazu werden PageMode-DIPs mit einer Zugriffszeit von 60 ns benötigt
  • Jumper zur Wahl der Zugriffszeit (60 / 80 ns)
  • obwohl der Speicher im Adressraum des 68000 eingebunden wird, ist er nicht DMA-fähig
  • Kickstart-Sockel für ein 2.04-ROM - im Rückfallmodus deaktiviert
  • Hardware-Maprom, auch des Motherboard-ROMs
  • Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar, ist aber nur noch 16 Bit breit
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper oder per Software)
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
Microbotics VXL*30 - mit RAM-32 Vorderseite
mit RAM-32, Vorderseite
Microbotics VXL*30 - mit RAM-32 Rückseite
mit RAM-32, Rückseite
Microbotics VXL*30 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-10

Werbung (GB)
1993-02

Hersteller
DKB
Datum
1996
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2012 / 23,255
    Prozessor
  • CPU: 68060 @ 50 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-80 ns
    • Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
    • Refresh Rate: 1K (4K wird nicht unterstützt)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
  • 64-Bit-Speicherzugriff (interleaved), wenn identische SIMMs in zugehörigen Bänken (U312 / U314 und U313 / U315) installiert sind
    Fast-SCSI2-Controller
  • Übertragungsrate: max. 10 MB/s
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 50-pol. SCSI-Anschluss (high density)
  • Gerätetreiber: wildfirescsi.device
    Ethernet
  • Controller-IC: DEC Tulip 21040
  • einziger Ethernet-Controller mit DMA-Zugriff auf schnelles 32-Bit-RAM
  • Übertragungsgeschwindigkeit: max. 100 MB/s
  • Anschluss TP (10Base-T)
  • interner Steckplatz für optionalen BNC-Anschluss (10Base-2)
  • Treiber: SANA II, aber kein MNI
    Bemerkungen
  • benötigt Kickstart 3.x
  • FlashROM für Firmware-Upgrades
  • zwei PCI-Steckplätze (einer für die Grafikkarte Inferno)
  • Jumper-Setting für JP104: ON = 70 oder 80ns / OFF = 60ns (alle anderen Jumper sind "reserved")
  • Konfigurationsbildschirm kann durch Halten der rechten Maustaste beim Starten aufgerufen werden
DKB WildFire -  Vorderseite
Vorderseite
DKB WildFire -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1995-08

Werbung (US)
1995-11

Hersteller
Progressive Peripherals & Software
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
756 / 150
2026 / 150
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 28 / 33 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol., Zugriffszeit 60-80 ns
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • nur ein Teil des Speichers ist autokonfigurierend - Software wird benötigt
    SCSI2-Controller
  • Controller-IC: 53C710
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Befestigungsbügel zur Installation einer 3.5"-Festplatte an der Platinenrückseite
  • schlecht programmierter SCSI-Treiber braucht bei Zugriff auf SCSI-Geräte die gesamte CPU-Rechenzeit
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
    Bemerkungen
  • um Karte benutzen zu können muß mindestens eine Gruppe von vier SIMMs installiert sein
  • im 68000-Rückfallmodus ist das RAM weiterhin benutzbar, aber nur noch 16 Bit breit
  • es wird nicht empfohlen, mehr als 2 MB autokonfigurieren zu lassen
    Jumpersettings
    JumperZweckBeschreibung
    A1,A2Memory ConfigurationCLOSED-CLOSED - 0 MB
    OPEN-CLOSED - 2 MB
    CLOSED-OPEN - 4 MB
    OPEN-OPEN - 8 MB
    A3AutobootCLOSED - Enable
    OPEN - Disable
    B1,B2,B3Memory Bank ConfigurationCLOSED-CLOSED-CLOSED - 0 Banks
    OPEN-CLOSED-CLOSED - 1 Bank
    CLOSED-OPEN-CLOSED - 2 Banks
    OPEN-OPEN-CLOSED - 3 Banks
    CLOSED-CLOSED-OPEN - 4 Banks
    B4Machine TypeCLOSED - A2000
    OPEN - B2000
    C2Boot PriorityCLOSED - 68040
    OPEN - 68000
    C3Cache ControlCLOSED - Enable
    OPEN - Disable
    C4Burst ControlCLOSED - Enable
    OPEN - Disable
    D1,D2Memory Speed (28 MHz Model)CLOSED-CLOSED - 60ns RAM
    OPEN-CLOSED - 80ns RAM
    CLOSED-OPEN - 100ns RAM
    OPEN-OPEN - undefined
    D1,D2Memory Speed (33 MHz Model)CLOSED-CLOSED - undefined
    CLOSED-OPEN - 60ns RAM
    OPEN-CLOSED - 80ns RAM
    OPEN-OPEN - undefined
Progressive Peripherals & Software Zeus 040 -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Zeus 040 -  Rückseite
Rückseite
Progressive Peripherals & Software Zeus 040 -  Vorderseite
Vorderseite
  • PPS_040.dms
    Install Disk
    Init040 v2.2, CPU040 v2.4, 68040.libary v37.4

    281 kB

Werbung (US)
1992-05

Werbung (US)
1992-08

Werbung (US)
1992-12

Werbung (US)
1993-02