Speicher kann über einen Jumper deaktiviert oder autokonfiguriert werden
Bemerkungen
die erste Turbokarte für den A2000
Boot-ROMs < Revision 6 sind inkompatibel zu Kickstart ≥ 2.0
der ROM-Adressraum überlappt mit den oberen 256 kB des Kickstart-ROMs (ab Kickstart 2.0 besitzen die ROMs 512 kB Größe - Kickstart 1.3 ist nur 256 kB groß)
wenn AmigaOS geladen wird, sollten die Boot-ROMs bereits deaktiviert sein - durch einen Bug im ROM-Code passiert dies nicht und es kommt zur Adressraumkollision
ROM-Paare der Revision 6 oder 7 lösen das Problem
es wird berichtet, dass einige Boards trotz allem inkompatibel mit Kickstart 2.0 sind (trotz neuer ROMs)
68000-Rückfallmodus - Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
Speicher kann über einen Jumper deaktiviert oder autokonfiguriert werden
Bemerkungen
Jumper wählt, ob Amiga-DOS oder UNIX gebootet werden soll
Boot-ROMs < Revision 6 sind inkompatibel zu Kickstart ≥ 2.0
der ROM-Adressraum überlappt mit den oberen 256 kB des Kickstart-ROMs (ab Kickstart 2.0 besitzen die ROMs 512 kB Größe - Kickstart 1.3 ist nur 256 kB groß)
wenn AmigaOS geladen wird, sollten die Boot-ROMs bereits deaktiviert sein - durch einen Bug im ROM-Code passiert dies nicht und es kommt zur Adressraumkollision
ROM-Paare der Revision 6 oder 7 lösen das Problem
es wird berichtet, dass einige Boards trotz allem inkompatibel mit Kickstart 2.0 sind (trotz neuer ROMs)
68000-Rückfallmodus - Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
GVP-SIMM, 64-pol., Größe 1 MB (Karten mit 16 - 33 MHz) oder 4 MB (Karten mit 50 MHz)
benötigte Zugriffszeit: ≤ 60 ns für 50-MHz-Version, ≤ 70 ns für 33-MHz-Version, ≤ 80 ns für 25-MHz-Version
Größe: 1 oder 4 MB (nur die 50-MHz-Version unterstützt 4-MB-Module)
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 (mit 1-MB-SIMMs) bzw. 4, 8, 12, 16 oder 20 MB (mit 4-MB-SIMMs)
wenn 4-MB-SIMMs eingesetzt werden sollen, können dafür nur die Steckplätze 7 bis 10 genutzt werden, da in den Steckplätzen 3 bis 6 1-MB-SIMMs installiert sein müssen
optionaler IDE-Controller
zwei Autoboot-ROM-Steckplätze
zum Aktivieren des IDE-Controllers müssen nur das/die Boot-EPROM(s) (gvpat.device) auf der Platine installiert werden - die erste Version der Treibersoftware benötigte noch zwei EPROMs, bei späteren Versionen reichte eins
Laufwerke mit mehr als 1024 Zylindern werden nicht unterstützt
Controller speichert mit vertauschten Bytes, deshalb ist die formatierte Festplatte mit anderen Controllern ohne dieses Verhalten nicht nutzbar
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
Treiber für A-Max II (gvpat.amhd) - benötigt gvpat.device v2.4 und A-Max v2.06
Bemerkungen
Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3 - bei Kickstart 1.2 sollte kein Autoboot-ROM installiert werden
zwei ROM-Steckplätze sind für UNIX-Boot-ROMs, die einen A2090A-Controller benötigen - diese ROMs sind kompatibel zu denen auf dem A2630
Jumper für 68000-Rückfallmodus
Speicher und IDE-Controller sind im Rückfallmodus deaktiviert
GVP-SIMM, 64-pol., Größe 1 MB (Karten mit 16 - 33 MHz) oder 4 MB (Karten mit 50 MHz)
benötigte Zugriffszeit: ≤ 60 ns für 50-MHz-Version, ≤ 70 ns für 33-MHz-Version, ≤ 80 ns für 25-MHz-Version
Größe: 1 oder 4 MB (nur die 50-MHz-Version unterstützt 4-MB-Module)
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 (mit 1-MB-SIMMs) bzw. 4, 8, 12, 16 oder 20 MB (mit 4-MB-SIMMs)
wenn 4-MB-SIMMs eingesetzt werden sollen, können dafür nur die Steckplätze 7 bis 10 genutzt werden, da in den Steckplätzen 3 bis 6 1-MB-SIMMs installiert sein müssen
IDE-Controller
Autoboot-ROM (gvpat.device)
Laufwerke mit mehr als 1024 Zylindern werden nicht unterstützt
Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3 - bei Kickstart 1.2 sollte kein Autoboot-ROM installiert werden
Controller speichert mit vertauschten Bytes, deshalb ist die formatierte Festplatte mit anderen Controllern ohne dieses Verhalten nicht nutzbar
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
Treiber für A-Max II (gvpat.amhd) - benötigt gvpat.device v2.4 und A-Max v2.06
Jumper-Settings
Hauptkarte (Rev. 7):
J4 ON OFF
J5 OFF ON
- FPU clock - from oscillator U2 - from oscillator U1
J10 ON OFF
J12 ON OFF
J13 ON OFF
J14 OFF ON
- clocking mode - A2000-A german motherboard, 68000 must be removed - A2000-B motherboard
J6 -
MMU: ON - disable
J7 -
CPU clock: OFF - 50 MHz, ON - lower
J9 -
68030 Boot code EPROMS (U23 and U25): OFF - enable
J11 -
68000 fallback mode: ON - enable
J15 -
IDE autoboot EPROM (U34): ON - enable
J17 -
IDE autoboot EPROM type: ON - 27256, OFF - 27128
J18 -
IDE drive: OFF - connected (with autoboot EPROM v3 or later)
J1, J16 ON
J2 OFF
- reserved
Speicherkarte (Rev. 3):
J3 OFF ON
CN11 OFF 2-3
CN13 ON OFF
- 50 MHz - lower clock
J5 ON OFF
- memory address of CN7-CN10 SIMMs - Zorro II address space (with 1 MB SIMMs only) - 0x01000000 (with 4 MB SIMMs only)
J1, J4, J6, J8 ON
J2, J11 OFF
CN12 1-2
- reserved
Bemerkungen
zwei ROM-Steckplätze sind für UNIX-Boot-ROMs, die einen A2090A-Controller benötigen - diese ROMs sind kompatibel zu denen auf dem A2630
Jumper für 68000-Rückfallmodus
Speicher und IDE-Controller sind im Rückfallmodus deaktiviert
accepts SIMMs in groups of four giving 4, 8, 16, 20 or 32 MB RAM
non-autoconfiguring
burst RAM access
hardware maprom
notes
does not support DMA to its 32 bit RAM - DMAfix solves this
after a reboot, DMA into Zorro II memory larger than 512 bytes causes the machine to hang, this affects the A2091 but not the GVP Series II - DMAfix helps here too
68000 fallback mode - the software can switch from 68030 to 68000 but cannot switch back, the machine has to be switched off
keine Autokonfiguration des Speichers - Software ist zum Einbinden nötig
Bemerkungen
wenn in DEVS: ein Kickstart-Image vorhanden ist, wird dieses anstelle des installierten ROMs benutzt (Softkick)
Kickstart-Image in DEVS: muss »kickstart« benannt werden
für weitere Beschleunigung kann das Kickstart-Image auf die auf der Karte vorhandenen EPROMs (2× 128 kB) kopiert werden (Fastkick)
wenn Softkick verwendet wird, ist der 040-Copybackmodus deaktiviert und die expansion.library befindet sich im Chip-RAM (langsamer) - dies betrifft nur einige Board-Versionen
bei der Installation wird die bereits existierende 68040.library mit der Version 36.2 überschrieben
7- oder 14-MHz-Modus - per Jumper oder Software wählbar
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 16 MHz (erfordert separaten Oszillator)
Bemerkungen
Fast-ROM-Modus (per Jumper wählbar) ermöglicht Zugriff auf das Kickstart-ROM mit reduzierten Waitstates
inkompatibel zur Speicherkarte Microbotics 8-Up!
die FPU wird an Adresse $EE0000 eingebunden und kollidiert daher mit den verschiedenen Brückenkarten (BridgeBoards)
einige DMA-Geräte (z.B. A590) sind inkompatibel, wenn die Karte im 14-MHz-Modus betrieben wird - Auftrennen einer Leitung auf der PAMC-Karte behebt das Problem
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 60 MHz
CPU und FPU können separat getaktet werden, entweder synchron bei 14.3 bzw. 28.5 MHz, oder asynchron durch Installation der entsprechenden Oszillatoren
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 32
Professional 3000:
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 8 oder 16 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
Professional 3500:
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 24, 8, 12 oder 16 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
nur 4 oder 8 MB von 8 oder 16 MB werden autokonfiguriert
autokonfigurierter Speicher ist DMA-fähig
Jumper für zusätzlichen Waitstate (0 oder 1 Waitstate wählbar)
Jumper zum Deaktivieren der Speicher-Autokonfiguration - RAM kann komplett ausserhalb des Zorro-II-Adressraums eingebunden werden
Bemerkungen
68000-Rückfallmodus, wählbar über Bootmenü (beide Maustasten beim Start drücken)
Kompatibilitäts-Jumper für A2000-A
beim A2000-A muss der 68000-Prozessor entfernt werden (kein Rückfallmodus verfügbar)
Jumpersettings
Jumper
Beschreibung
JP1
1-2 - FPU Async OSC Q1 2-3 - FPU Sync
JP2
1-2 - CPU Async OSC Q2 2-3 - CPU Sync
JP4
1-2 - Highspeed 2-3 - 14 MHz
JP5
OFFEN - Sync Normal GESCHLOSSEN - Sync Highspeed if JP4 Highspeed
JP8
OFFEN - AmigaDOS GESCHLOSSEN - Other OS
JP9
OFFEN - 2 MB GESCHLOSSEN - 4 MB
JP10
OFFEN - Amiga A2000B GESCHLOSSEN - Amiga A2000A
JP11
OFFEN - Autoconfig Memory GESCHLOSSEN - kein Autoconfig Memory
CPU: 68040 @ 28 MHz - asynchron mit dem Motherboard
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp:
SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns
Größe: 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 16, 20 oder 32 MB
SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software dem System zugänglich gemacht werden
bereitgestellter Speicher ist nicht zusammenhängend, 2 MB werden als 16-Bit-RAM abgeteilt - RomTagMem behebt das Problem und ermöglicht einen zusammenhängenden 32-Bit-RAM-Block
bis 8 MB RAM können im 68000-Adressraum konfiguriert werden (2, 4 oder 8 MB) - Zugriff auf dieses RAM ist langsamer
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, 60-100 ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
die 50-MHz-Version benötigt ZIPs mit einer Zugriffszeit ≤ 70 ns
es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
Jumper zum Deaktivieren der Autokonfiguration
keine Autokonfiguration: RAM wird außerhalb des 8-MB-Adressraums von Zorro II eingebunden, so dass zusätzliche Speichererweiterungen eingesetzt werden können
Autokonfiguration: RAM wird im 8-MB-Adressraum von Zorro II eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
68000-Rückfallmodus
Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
Anschluss für Floppy-Stromkabel zur besseren Stromversorgung
kann ohne, mit neuem oder mit gebrauchtem 68060 gekauft werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4 (SIMM) + 4 (GVP-SIMM)
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-80 ns, Größe 4, 8, 16 oder 32 MB oder
GVP-SIMM, 64-pol., Zugriffszeit 60-80 ns, Größe 4 oder 16 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
die 4 Steckplätze für GVP-SIMMs befinden sich aus Gründen der Abwärtskompatibilität auf der Karte
jeder der 64-pol. Steckplätze ist mit einem 72-pol. Steckplatz direkt verbunden, folglich kann nur einer jeweils genutzt werden
es dürfen nur GVP-SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
ein- oder doppelseitige SIMMs dürfen nicht gemischt werden
ein doppelseitiges 72-pol. SIMM schließt zwei GVP-SIMM-Steckplätze aus
RAM-Zugriff im Burstmodus bei paarweise installierten SIMMs
Zugriffsgeschwindigkeit ist wählbar (60-80 ns)
Fast-SCSI2-Controller
Übertragungsrate: max. 10 MB/s
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 50-pol. SCSI-Anschluss (high density)
optionales Befestigungskit für 3.5"-Festplatten
aktive SCSI-Terminierung ist mit Jumper abschaltbar
das tekscsi2.device ist nicht NSD-konform, Autoboot ist nur mit FFS-Partitionen möglich - es werden nur Dateisysteme im Kickstart-ROM beachtet, Dateisysteme im RDB werden ingoriert
Bemerkungen
68000-Rückfallmodus - Speicher und SCSI bleiben im Rückfallmodus verfügbar
CPU: 68020 @ 14.3 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
Turbo Amiga CPU (CSA 00992B): 68881 @ 14.3 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
Turbo Amiga CPU (CSA 00992D): 68881 bis max. 25 MHz (PGA) - asynchron zum Motherboard
die 14.3-MHz-Chips sind übertaktete Versionen mit 12 MHz
bei Zugriff auf die Custom-Chips oder Speicher auf dem Motherboard des Amigas wird der 68020 auf 7 MHz verlangsamt
Hauptplatinen mit Rev 4.2 müssen für die Prozessorkarte modifiziert werden (eine Leiterbahn muss durchtrennt und ein Jumper gesetzt werden) - Rev 3.9 funktioniert ohne Probleme
ohne diese RAM-Karte arbeitet der 68020 etwa 15% langsamer als der originale 68000 mit 7 MHz, da die Generierung von 24-Bit-Adressen für den Hauptplatinen-Speicher zusätzlich Zeit benötigt
Installation in freien Zorro-Steckplatz - Daten werden aber nicht über den Zorro-Bus übertragen, sondern über einen eigenen 32-Bit-Bus mittels vier Flachbandkabeln zwischen CPU- und RAM-Karte
bei installierter Speicherkarte erhöht sich die Performance auf das 2.8-fache eines Standard-A2000
Anzahl der Speichersteckplätze: 32
benötigter Speichertyp: SRAM-DIP, 32k×8 oder 128k×8, Zugriffszeit ≤ 100 ns
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 2 MB SRAM
DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
die Steckplätze können ebenfalls für vier 28-pol. ROM-Chips (64k×8) mit Kickstart 1.2.2 genutzt werden
Speicher ist nicht autokonfigurierend
mehrere Turbo Amiga Memory können installiert werden
ermöglicht die Benutzung zweier Zorro-II-Speicherkarten (je 16 Bit) als eine 32-Bit-Speichererweiterung
DragStrip besteht aus einer Konverter-Platine (16/32-Bit-Konverter) und einer Anschlussplatine für die RAM-Karten (StepLadder)
die Konverter-Platine muss in den ersten, dem CPU-Slot am nächsten liegenden, Zorro-II-Steckplatz installiert werden - die Verbindung zur CPU-Karte geschieht mittels vier Flachbandkabeln
die Anschlussplatine mit den RAM-Karten wird zwischen die CPU- und die Konverterplatine platziert
jede RAM-Karte für Zorro II funktioniert, wie z.B. Commodore A2052 oder A2058
Konverter-Platine besitzt vier 28-pol. DIP-Steckplätze für vier ROM-Chips (64k×8) mit Kickstart 1.2.2
Bemerkungen
die erste 32-Bit-Turbokarte für den Amiga
alle Karten haben vier Diagnose-LEDs für die vier Flachbandkabel
inkompatibel mit Commodore A2090 - CSA hat ein eigenes Festplattensystem für die Karte
beim Booten von Diskette wird die Festplatte nicht automatisch angemeldet, um eine Virusinfektion zu vermeiden - erst durch Drücken der linken Maustaste beim Starten wird die Festplatte angemeldet
Drücken der rechten Maustaste beim Booten öffnet das 'Vector Boot Options Menu'
unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz - die SCSI-ID des Vector kann über Jumper verändert werden
zwei Jumper zum Deaktivieren von Autoboot und SCSI
im 68000-Rückfallmodus bleibt der SCSI-Controller verfügbar
wenn an einem A500 verwendet, muss der 7MHz-Takt über Pin 9 angelegt und der entsprechende Jumper gesetzt werden
wird von NetBSD unterstützt
Jumper-Settings
Jumper
Name
Description
JP4
unused
JP5
SCSI ID for SCSI Share Networking
JP10
Extas
Address Strobe: external - jumper on left row; internal - jumper on right row
JP13
Enable Burst Mode
JP14
Dis68kRAM
Disable RAM in 68000 mode (ignored in 68030 mode)
JP16
Diag
stand-alone mode, not used
JP17
DisFastROM
Disable FastROM (Kickstart remapping)
JP18
A500
A500 mode
JP19
DisSCSI
Disable SCSI (ignored in 68030 mode)
JP20
Autoboot
Enable Autoboot from HDD
JP21
DisHiMem
Disable Hi-Mem (second 4 MB block) in 68000 mode (ignored in 68030 mode)
JP12
RAM size: 4 MB - no jumper; 8 MB - jumper on top row; 16 MB - jumper on bottom row; 32 MB - jumper on both rows