Hersteller “Creative Microsystems”
7 Erweiterungen in der Datenbank
Hersteller
Creative Microsystems, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
Kickstart-Steckplatz
    Kickstart-Kit
  • diskettenbasiertes Kickstart ist nicht mehr notwendig
  • die nun freien 256 kB Kickstart RAM können als RAM benutzt werden - mit Addmem kann dieses aktiviert werden
  • das Kit besteht aus zwei, mit Kickstart v1.2 vorprogrammierten, EPROMs sowie zwei Sockeln für die EPROMs, einem neuen PAL mit Sockel und verschiedenen Anschlüssen
  • der PAL und ein Jumper müssen auf dem WCS-Daughterboard installiert werden (der originale PAL muss dazu ausgelötet werden)
  • die EPROMs müssen auf die leere Fläche unter dem Diskettenlaufwerk installiert werden
  • zuletzt müssen zwei Leiterbahnen auf der Hauptplatine durchtrennt und zwei Jumper gesetzt werden

Werbung (US)
1987-03

Hersteller
Creative Microsystems, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    serielle + parallele Schnittstelle
  • zwei serielle Ports:
    • max. 38400 Bit/s mit 68030, max. 19200 Bit/s mit 68000
    • Anschlüsse: 1×RS232 (DB9), 1×RS422 (8-pol. Mini-DIN-Anschluss wie bei Apple Macintosh)
    • Treibersoftware unterstützt kein Hardware-Handshake
    • inklusive Netzwerksoftware AppleTalk für den RS422-Port - DigiFeX Interact
  • Parallel-Port:
    • DB25-Anschluss
    • nur Ausgang
    optionaler SCSI-Controller
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • 8 Bit, kein DMA
  • RDB-Standard wird nicht unterstützt
  • Autoboot-ROM
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz

Hersteller
Creative Microsystems, USA
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • 68000 @ 14.3 MHz (synchron zum Motherboard)
  • 7- oder 14-MHz-Modus - per Jumper oder Software wählbar
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 16 MHz (erfordert separaten Oszillator)
    Bemerkungen
  • spätere Revisionen dieser Karte besitzen einen Kickstart-Sockel, wodurch die Kickstart-Disk überflüssig und 256 kB mehr Speicher verfügbar wird - die Installation des Kickstart-ROMs erfordert allerdings einige Modifikationen am A1000-Motherboard, u.A. auch den Austausch eines PAL-Chips
  • im 14-MHz-Modus kann das Kickstart-ROM ebenfalls mit 14 MHz angesprochen werden
  • optionale batteriegepufferte Echtzeituhr
  • Installation in den 68000-Sockel
  • funktioniert in A2000, nur die Batterie auf dem Motherboard muss umgesetzt werden
  • kann zusammen mit dem DKB Insider installiert werden

Hersteller
Creative Microsystems, USA
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68000 @ 14.32 MHz (synchron mit Motherboard)
  • 7- oder 14-MHz-Modus - per Jumper oder Software wählbar
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 16 MHz (erfordert separaten Oszillator)
    Bemerkungen
  • Fast-ROM-Modus (per Jumper wählbar) ermöglicht Zugriff auf das Kickstart-ROM mit reduzierten Waitstates
  • inkompatibel zur Speicherkarte Microbotics 8-Up!
  • die FPU wird an Adresse $EE0000 eingebunden und kollidiert daher mit den verschiedenen Brückenkarten (BridgeBoards)
  • einige DMA-Geräte (z.B. A590) sind inkompatibel, wenn die Karte im 14-MHz-Modus betrieben wird - Auftrennen einer Leitung auf der PAMC-Karte behebt das Problem
  • Installation in den 68000-Sockel
Creative Microsystems Processor Accelerator (PAMC-2000) - Rev. 4 Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Creative Microsystems Processor Accelerator (PAMC-2000) - Rev. 4 Rückseite
Rev. 4, Rückseite
Creative Microsystems Processor Accelerator (PAMC-2000) - Rev. 5 Vorderseite
Rev. 5, Vorderseite

Hersteller
Creative Microsystems, USA
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68000 @ 14.32 MHz (synchron mit Motherboard)
  • 7- oder 14-MHz-Modus - per Jumper oder Software wählbar
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 16 MHz (erfordert separaten Oszillator)
    Bemerkungen
  • Fast-ROM-Modus (per Jumper wählbar) ermöglicht Zugriff auf das Kickstart-ROM mit reduzierten Waitstates
  • einige DMA-Geräte (z.B. A590) sind inkompatibel, wenn die Karte im 14-MHz-Modus betrieben wird - Auftrennen einer Leitung auf der PAMC-Karte behebt das Problem
  • Installation in den 68000-Sockel
  • elektrisch gleich zur A2000-Version unterscheidet sich die A500-Version nur in der äußeren Form, welche den Einsatz von Agnus-Erweiterungen wie z.B. MegAChip erlaubt
Creative Microsystems Processor Accelerator (PAMC-500) -  Vorderseite
Vorderseite
Creative Microsystems Processor Accelerator (PAMC-500) -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Creative Microsystems, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    video encoder
  • colour composite output (RCA)
  • chroma and luma outputs (2× RCA) for Commodore 1700, 1800, 1900 series monitors
  • optional RF modulated output
  • PAL and NTSC operation can be set by a jumper
Creative Microsystems V-I 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Creative Microsystems V-I 2000 - mit RF-Ausgang Vorderseite
mit RF-Ausgang, Vorderseite
Creative Microsystems V-I 2000 - mit RF-Ausgang Rückseite
mit RF-Ausgang, Rückseite
Creative Microsystems V-I 2000 - mit RF-Ausgang rechte Seite
mit RF-Ausgang, rechte Seite

Werbung (US)
1987-11

Hersteller
Creative Microsystems, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    video encoder
  • colour composite output (RCA)
  • chroma and luma outputs (2× RCA) for Commodore 1700, 1800, 1900 series monitors
  • optional RF modulated output
  • PAL and NTSC operation can be set by a jumper
  • connects to the RGB port, no passthrough
Creative Microsystems V-I 500 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-11