Suchergebnis
28 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Elaborate Bytes / BSC, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 1,2
2092 / 2
    ST506/412- oder SCSI-Controller
  • A.L.F. 2 ist eine allgemeine Festplatten-Treibersoftware - 16 verschiedene Hardware-Versionen basieren darauf
  • unterstützt Turbokarten und nutzt einige Optimierungen für die besseren Prozessoren
  • nur Festplatten < 1 GB werden unterstützt
  • Modell 1:
    • nur ST506/412, entweder MFM oder RLL
    • kein Autoboot - indem der Treiber resetfest gemacht wird, kann von der Festplatte dennoch gebootet werden
    • die Zorro II-Version ist eine Karte mit halber Länge (nur eine Zorro-XT-Adapterkarte) - ein Metall-Hardframe zur Befestigung einer Festplatte darauf ist optional
  • Modell 2:
    • ST506/412 (entweder MFM oder RLL) oder SCSI
    • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
    • die Zorro II-Version ist eine Karte mit voller Länge - auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • wenn ein Modell 1 und ein Modell 2 gleichzeitig im Amiga installiert sind, kontrolliert Modell 2 das Modell 1 - Autoboot ist nun mit beiden Controllern möglich
  • die 16 Versionen des A.L.F. 2:
    • A2000 MFM - Modell 1 & 2
    • A2000 RLL - Modell 1 & 2
    • A2000 SCSI - nur Modell 2
    • A500 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A500 MFM (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
    • A500 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A500 RLL (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
    • A500 SCSI (mit Gehäuse) - nur Modell 2
    • A1000 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 MFM (mit Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 RLL (mit Gehäuse) - nur Modell 1
  • die Versionen für A500 und A1000 werden an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen
  • nur Erweiterungen ohne Gehäuse haben einen durchgeschleiften Erweiterungsanschluss (die mit Gehäuse nicht)
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI)  Vorderseite
Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI), Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI)  Rückseite
Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI), Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI)  Vorderseite
Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI), Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI)  Rückseite
Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI), Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500  linke Seite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500, linke Seite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Passthrough-Karte Vorderseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Passthrough-Karte, Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte Rückseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte, Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte Vorderseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte, Vorderseite

Werbung (US)
1989-10

Werbung (DE)
1989-08

Hersteller
Elaborate Bytes / BSC, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2046 / 3
2049 / 3
2092 / 3
    SCSI-2-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C94 @ 25 MHz
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) für 'snap-in'- und 'screw-in'-Anschlüsse
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
    Version mit zwei ROMs (ALF 232C)
  • entworfen von Elaborate Bytes
  • nach Entwicklung der Karte wurde die gesamte Hardware-Palette von Elaborate Bytes an BSC verkauft
  • Jumperkonfiguration:
    • JumperKonfigurationEinstellung
      J1KickstartAN - Kickstart 1.2, AUS - Kickstart >= 1.3
      J2DeaktivierungController deaktivieren
      J3-J5SCSI-IDSetze SCSI-ID
      AN AN AN - 0
      AN AN AUS - 1
      ...
      AUS AUS AUS - 7
      J6ParityAN - kein Parity Check, AUS - Parity Check
      J7LUNAN - keine LUN-Ansteuerung, AUS - LUN-Ansteuerung
      J8Disconnect/ReconnectAN - kein Disconnect/Reconnect, AUS - Disconnect/Reconnect wird durchgeführt
      J9, J10Login-ScreenAN AN - Login Screen deaktiviert
      AN AUS - Login Screen durch F1
      AUS AN - Login-Screen nach jedem Reset
      AUS AUS - Login-Screen nach Powerup (ohne Passwort) oder durch F1
      J11InterruptAN - INT2, AUS - INT6
      J12Reset-LevelAN - Lösche alle Kontrollregister bei Reset (Testzwecke)
      J13Bus-TerminierungAN - 5V auf Termination-Power-Leitung
    Version mit einem ROM (Oktagon 2000)
  • entworfen von BSC
  • ist im Prinzip ein Oktagon 2008 ohne Speichererweiterung
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - Elaborate Bytes ALF 232C  Vorderseite
Elaborate Bytes ALF 232C, Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - BSC A.L.F. 3  Vorderseite
BSC A.L.F. 3, Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - BSC A.L.F. 3  Rückseite
BSC A.L.F. 3, Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - Elaborate Bytes ALF 232C  Rückseite
Elaborate Bytes ALF 232C, Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000)  Vorderseite
BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000), Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000)  Rückseite
BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000), Rückseite

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
Alfa Data / BSC, Taiwan
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2092 / 6,8
    IDE-Controller
  • PIO, kein DMA
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. und 44-pol. IDE-Steckerleiste
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • benutzt dieselben Autoboot-ROMs wie BSC AT-Bus 508 / 2008
  • die Partitionierungssoftware der AT-Bus-Serie (HDInstTools) kann ebenfalls genutzt werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
  • Schalter an der Gehäuserückseite zum Deaktivieren von RAM und Festplatte
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Alfa Data / BSC AlfaPower -  Vorderseite
Vorderseite
Alfa Data / BSC AlfaPower -  Rückseite
Rückseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
Alfa Data / BSC, Taiwan
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2092 / 6,8,38
    IDE-Controller
  • PIO, kein DMA
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. und 44-pol. IDE-Steckerleisten
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • benutzt dieselben Autoboot-ROMs wie BSC AT-Bus 508 / 2008
  • die Partitionierungssoftware der AT-Bus-Serie (HDInstTools) kann ebenfalls genutzt werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp: SIMM
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • An-/Aus-Schalter für Speicher und Festplatte an der Gehäuse-Rückseite
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 6
2092 / 6
    IDE-Controller
  • diese Erweiterung ist im Prinzip eine Kombination aus A.L.F.-IDE-Controller und MemoryMaster-Speichererweiterung
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Treibersoftware A.L.F. 2 befindet sich im Lieferumfang
  • bei Übertragungen wird das High- und Low-Byte, wie bei A600/A1200/A4000 und PCs üblich, vertauscht - damit können deren Festplatten ohne Probleme mit dem AT-Bus 2008 benutzt werden
  • Festplatten-LED
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • zwei Jumper zum Deaktivieren von RAM und HD
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Rückseite
Rückseite
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Rückseite
Rückseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB

Werbung (US)
1994-02

Werbung (US)
1994-05

Werbung (DE)
1991-11

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2049 / 6
2092 / 6
    IDE-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Treibersoftware A.L.F. 2 befindet sich im Lieferumfang
  • bei Übertragungen wird das High- und Low-Byte, wie bei A600/A1200/A4000 und PCs üblich, vertauscht - damit können deren Festplatten ohne Probleme mit dem AT-Bus 508 benutzt werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
  • Schalter an der Gehäuserückseite zum Deaktivieren von RAM und Festplatte
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
BSC AT-Bus 508 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
BSC AT-Bus 508 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
BSC AT-Bus 508 - Gehäuse rechte Seite
Gehäuse, rechte Seite
BSC AT-Bus 508 - Gehäuse linke Seite
Gehäuse, linke Seite
BSC AT-Bus 508 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB

Werbung (DE)
1991-11

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
    CD-ROM-Controller
  • unterstützt lediglich CD-ROM-Laufwerke von Mitsumi:
    • LU-005S (single speed)
    • FX-001S (single speed)
    • FX-001D (double speed)
  • kein Autoboot
  • ausgeliefert mit dem CD-ROM-Dateisystem CacheCDFS
  • CD1200-27.dms
    install disk
    CacheCDFS v2.7 (16.3.1995), Install Script v43.2 (11.04.95)

    281 kB

Werbung (GB)
1994-08

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
    CD-ROM-Controller
  • benutzt den seitlichen PCMCIA-Anschluss
  • 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • unterstützte CD-ROM-Laufwerke: IDE, Mitsumi (LU-005S, FX-001S, FX-001D)
  • kein Autoboot
  • ausgeliefert mit dem CD-ROM-Dateisystem CacheCDFS
  • besitzt das gleiche Gehäuse wie der Vorgänger CD1200, deshalb können beide Erweiterungen leicht verwechselt werden
  • CD1200Plus-27.dms
    install disk
    CacheCDFS v2.7 (16.3.1995), Install Script v43.2 (11.04.95)

    281 kB

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500, A2000, A3000
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    interner Framebuffer
  • ColorMaster ist ein von BSC unter anderem Namen vertriebener Archos AVideo

Werbung (DE)
1992-01

Hersteller
Expansion Systems / BSC, USA
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
8290 / 1,2
    SCSI- und IDE-Controller
  • im Gegensatz zum DataFlyer 500 (nicht Express) nutzt diese Erweiterung nicht die Zorro-Karten DataFlyer 2000 und DataFlyer RAM, sondern eine eigene integrierte Platine
  • 40-pol. IDE-Steckerleiste und 50-pol. SCSI-Steckerleiste, intern
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Festplatten-LED auf der Gehäuseoberseite
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Treiber für A-Max II
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 256 kB oder 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
  • es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden

Werbung (US)
1992-06

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 32
2092 / 32
    Framebuffer
  • FrameMaster ist ein unter anderem Namen von BSC vetriebener Rainbow II
  • beide Erweiterungen unterscheiden sich nur in der mitgelieferten Software

Werbung (DE)
1992-01

Hersteller
BSC / Individual Computers, Deutschland
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Autoconfig-ID
2092 / 33,34
  • konvertiert die Bitplanes der Amiga-Grafik in 'Chunky Pixel'
  • speziell angepasste Software kann 256 Farben aus einer Palette von 262144 darstellen, selbst auf einem A1000
  • Auflösung: max. 768×576 Pixel auf AGA-Amigas oder max. 384×576 Pixel auf OCS- / ECS-Amigas
  • das Abbild der Grafik wird im ChipRAM gespeichert
  • die Grafik wird von einem VGA-RAMDAC generiert
  • Anschluss an den RGB-Port, der Monitor wird an den Graffiti angeschlossen
  • kompatibel zu PAL und NTSC
BSC / Individual Computers Graffiti - Gehäuse Unterseite
Gehäuse, Unterseite
BSC / Individual Computers Graffiti - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
BSC / Individual Computers Graffiti - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
BSC / Individual Computers Graffiti - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 64
2092 / 64
  • die Karte ist im Grunde ein ISDN-Standarddesign von Siemens plus Zorro-Schnittstelle
  • Anschlüsse:
    • ISDN-In und ISDN-Out
    • Audio-In (Cinch)
    • Telefonhörer
  • zwei FIFO-Puffer mit 32 Byte Größe
  • Treiber (bscisdn.device) emuliert ein Hayes-kompatibles Modem
  • unterstützt die Protokolle X.75 und V.110
    • X.75: 64 kBit/s
    • V.110: 38400 Bit/s
  • wird von NetBSD unterstützt
  • da in Deutschland ab 1996 elektronische Geräte CE-zertifiziert werden mussten, entwickelte BSC eine neue Version, die ISDN Master II
BSC ISDN Master -  Vorderseite
Vorderseite
BSC ISDN Master -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
BSC / ith Kommunikationstechnik, Deutschland
Datum
1992,1993,1994,1995
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
5000 / 1
2049 / 65
2092 / 65
  • unterstützt beide B-Kanäle und den D-Kanal
  • unterstützt: X.75, T70NL (Btx), V.110, syncPPP, HDLC, 1TR6 und E-DSS1 (EuroISDN)
  • Anschlüsse: Mikrofon, Aux, Telefonhörer
  • 64 Byte FIFO-Pufferspeicher
  • Überwachung des D-Kanals auf Aktivität
  • Treiber (fossil.device) emuliert ein Hayes-kompatibles Modem
  • optionales Modul ermöglicht die Nutzung als vollwertiges Telefon inklusive Anrufbeantworter
  • Telefongespräche und DFÜ parallel möglich
  • benötigt mindestens einen 68020-Prozessor
  • wird von NetBSD unterstützt
  • ith Kommunikationstechnik kaufte eine Lizenz für die Karte von BSC und setzte nach deren Konkurs die Produktion und Softwareentwicklung fort
  • die neuen Treiber von ith unterstützen mehrere ISDN Master in einem Amiga
BSC / ith Kommunikationstechnik ISDN Master II -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / ith Kommunikationstechnik ISDN Master II -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • Anschlüsse:
    • ISDN-In und ISDN-Out
    • Audio-In (Cinch)
    • Telefonhörer
  • für BSC entworfen von Harald Frank (von VMC) und F. Geller
  • es wurden nur ein Dutzend Vorserienmodelle produziert
  • die Software wurde nicht rechtzeitig fertig, BSC entwickelte anstatt dessen die ISDN Master
BSC ISDN-Karte -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 8
2092 / 8
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4 (514400), Zugriffszeit 100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Karte halber Länge
BSC Memory Master - Rev. 1.0 Vorderseite
Rev. 1.0, Vorderseite
BSC Memory Master - Rev. 1.1 Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
BSC Memory Master - Rev. 1.1 Rückseite
Rev. 1.1, Rückseite
BSC Memory Master - Rev. 1.1 Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
BSC Memory Master - Rev. 1.1 Rückseite
Rev. 1.1, Rückseite
BSC Memory Master - Rev. 1.0 Rückseite
Rev. 1.0, Rückseite

Werbung (DE)
1991-03

Werbung (DE)
1991-07

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2092 / 7
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um max. 9 MB FastRAM
  • 1 MB RAM fest installiert auf der Kartenrückseite (kann mittels Jumper deaktiviert werden)
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Static Column oder Page Mode, Zugriffszeit ≤ 80ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 4, 5, 8 oder 9 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
  • bei 8 oder 9 MB RAM kann der Speicher-Adressraum entweder zusammenhängend oder PCMCIA-kompatibel eingestellt werden
  • PLCC-Sockel für optionale FPU @ 14 MHz (ohne separaten Oszillator) oder bis 50 MHz (mit separaten Oszillator)
  • batteriegepufferte Uhr
  • Jumper zum Deaktivieren der Karte
  • Test Mode Jumper - verhindert das Einbinden des Speichers vom OS (gedacht zum Testen des Speichers)
    Jumper-Settings
    JumperConfigurationSetting
    J1Real-Time ClockUP - RTC deactivated, DOWN - RTC active
    J2PCMCIAUP - PCMCIA usable, DOWN - PCMCIA not usable
    J3Deactivate RAMUP - RAM activated, DOWN - RAM deactivated
    J41 MB RAM SettingUP - 1MB RAM activated, DOWN - deactivated
    J5RAM SizeUP - 4MB RAM installed, DOWN - 8MB RAM installed
    J6RAM Test ModeUP - Test Mode activated, DOWN - normal operation
    J7FPULEFT - asynchronous operation (FPU installed), RIGHT - synchronous operation
BSC / Alfa Data Memory Master 1200 / AlfaRam 1200 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / Alfa Data Memory Master 1200 / AlfaRam 1200 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Keine Beschreibung vorhanden.
BSC Memory Master 1230 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC Memory Master 1230 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 16
2092 / 16
    serielle und parallele Schnittstellen
  • zwei serielle Ports (kontrolliert von MC68681P)
  • zwei parallele Ports (kontrolliert von MC68230)
  • max. serielle Übertragungsrate: 57600 Bit/s
  • kann auf 115200 Bit/s aufgerüstet werden, indem der 3.686-MHz-Oszillator durch ein 7.3728-MHz-Modell ausgetauscht und die MFS3-Software installiert wird
  • Karte mit halber Länge - vier Flachbandkabel verbinden 2 Slotbleche mit der Karte
  • beide Slotbleche besitzen je einen 9-pol. seriellen Port (DB9) und eine Parallelschnittstelle (DB25)
  • wird von NetBSD unterstützt (nur die seriellen Ports)
  • An-/Aus-Schalter
BSC MultiFaceCard -  Vorderseite
Vorderseite
BSC MultiFaceCard -  Vorderseite
Vorderseite
BSC MultiFaceCard -  Vorderseite
Vorderseite
BSC MultiFaceCard -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-10

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2092 / 17
    serielle und parallele Schnittstellen
  • zwei serielle Ports (kontrolliert von 68681)
  • zwei parallele Ports (kontrolliert von 68230)
  • serielle Übertragungsraten: 75, 110, 134.5, 150, 300, 600, 1200, 2000, 2400, 4800, 7800, 9600, 19200 und 57600 Bit/s
  • 31250 Bit/s (MIDI-Übertragungsrate) kann nur genutzt werden, wenn der 7.37-MHz-Quarz durch ein Modell mit 4 MHz ersetzt wird - dadurch sind die höheren Bitraten (57600, 33600, 19200 Bit/s) nicht mehr nutzbar
  • Karte mit halber Länge - vier Flachbandkabel verbinden 2 Slotbleche mit der Karte
  • beide Slotbleche tragen je einen seriellen Port (DB9) und eine Parallelschnittstelle (DB25)
  • wird von NetBSD (nur die seriellen Ports) und OpenBSD unterstützt
  • An-/Aus-Jumper
    MultiFaceCard 2+
  • besitzt Oszillator mit 7,3728 MHz (an Stelle 3.686 MHz), dadurch werden höhere serielle Übertragunsraten möglich (76800 und 115200 Bit/s)
  • MFS3-Software
  • die MultiFaceCard 2 kann einfach auf die 2+ aufgerüstet werden, indem der neue Oszillator und die neue Software installiert werden
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 7 Vorderseite
Rev. 7, Vorderseite
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 6 Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 6 Rückseite
Rev. 6, Rückseite
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 6 Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 7 Vorderseite
Rev. 7, Vorderseite
BSC MultiFaceCard 2 / MultiFaceCard 2+ - Rev. 7 Rückseite
Rev. 7, Rückseite

Werbung (DE)
1991-09

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2092 / 18
    serielle Schnittstellen
  • zwei serielle Ports (1×DB25, 1×DB9), gesteuert durch einen MC68681P-Chip
  • serielle Übertragungsrate: maximal 115200 Bit/s
  • 3 Byte FIFO-Pufferspeicher
  • zwei 26-pol. interne Steckleisten
    • die erste ist direkt mit dem DB9-Anschluss auf dem Slotcover verbunden
    • an den zweiten kann über ein Flachbandkabel der DB25-Anschluss auf dem separaten Slot-Cover angeschlossen werden
  • der 4-Mhz-MC68681 wird auf 7 MHz übertaktet, um 115200 kBit/s Übertragungsrate zu erreichen
  • 31250 Bit/s (MIDI-Übertragungsrate) kann nur genutzt werden, wenn der 7.37-MHz-Quarz durch ein Modell mit 4 MHz ersetzt wird - dadurch sind die höheren Bitraten (115200, 57600, 33600, 19200 Bit/s) nicht mehr nutzbar
  • RI-Signal (Ring) wird nicht unterstützt
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
    Parallelschnittstelle
  • ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25), MC6821P-gesteuert
  • Parallel-Port ist schneller als der des IOExtender
  • wird von Linux und OpenBSD unterstützt
  • ParNet-Treiber
    Bemerkungen
  • mehrere MFCIII können pro Amiga installiert werden
  • kein ROM oder EPROM - kein Autoconfig-Treiber, duart.device (seriell) und pit.device (parallel) müssen mit dem mitgelieferten MFC-Programm gemounted werden
BSC / Alfa Data MultiFaceCard 3 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / Alfa Data MultiFaceCard 3 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1994-02

Werbung (US)
1994-05

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Datum
1991 / 1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 5,8
2092 / 5,8
    SCSI2-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C94 @ 25 MHz
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) für 'snap-in'- und 'screw-in'-Anschlüsse
  • spezieller "Slow Cable Mode" für externe Geräte mit langen Kabeln
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM (oktagon.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • ROM-Versionen < 6.5 haben unter Umständen Probleme mit Geräten mit entfernbaren Medien
  • das ROM benutzt die MOVEP-Instruktion, welche bei 68060 nicht erlaubt ist - verursacht Probleme bei Systemen mit 68060
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Anschluss für Festplatten-LED
  • Jumper zum Deaktivieren des Controllers
  • Treiber für A-Max II
  • wird von Linux unterstützt
    Oktagon 2000:
  • keine Speichererweiterung
  • anderer Name: A.L.F. 3 Photo
    Oktagon 2008:
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 6 Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 6 Rückseite
Rev. 6, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 3 Vorderseite
Rev. 3, Vorderseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 3 Rückseite
Rev. 3, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 5 Rückseite
Rev. 5, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 5 Rückseite
Rev. 5, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 7 Vorderseite
Rev. 7, Vorderseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 7 Rückseite
Rev. 7, Rückseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB
  • Oktagon-32.dms
    install disk v3.2
    HDInstTools v3.2 (07.12.94), OktagonMount 6.8 (30.11.94), GigaMem 3.0 (06.12.92)

    455 kB
  • Oktagon-215.dms
    install disk v2.15
    HDInstTools v2.15 (23.9.93), OktagonMount 4.4 (17.05.93), GigaMem 3.0 (06.12.92)

    377 kB
  • Oktagon-13.dms
    install disk v1.3
    ALF.device v2.13, oktagon.device v3.20

    369 kB
  • BSC_GigaMem-20.dms
    GigaMem v2.0
    vmem.library v1.0

    135 kB
  • Oktagon_ROM-612.zip
    ROM v6.12 for Oktagon 508/2008
    14 kB
  • oktapus.lha
    Aminet
    OktaPussy v2.1 (24.11.98)
    106 kB

Werbung (US)
1994-02

Werbung (US)
1994-05

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Datum
1991 / 1993
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2049 / 4
2092 / 4
    SCSI2-Controller
  • kein DMA, sondern interruptgesteuertes PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Autoboot-ROM (oktagon.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • ROM-Versionen < 6.5 haben unter Umständen Probleme mit Geräten mit entfernbaren Medien
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Treibersoftware A.L.F. befindet sich im Lieferumfang
  • wird von Linux unterstützt
  • Treiber für A-Max II
    Oktagon 500:
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • keine Speichererweiterung
    Oktagon 508:
  • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • An-/Aus-Schalter für Speicher und Festplatte an der Gehäuserückseite
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
BSC / Alfa Data Oktagon 500 & 508 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB
  • Oktagon-32.dms
    install disk v3.2
    HDInstTools v3.2 (07.12.94), OktagonMount 6.8 (30.11.94), GigaMem 3.0 (06.12.92)

    455 kB
  • Oktagon-215.dms
    install disk v2.15
    HDInstTools v2.15 (23.9.93), OktagonMount 4.4 (17.05.93), GigaMem 3.0 (06.12.92)

    377 kB
  • Oktagon-13.dms
    install disk v1.3
    ALF.device v2.13, oktagon.device v3.20

    369 kB
  • BSC_GigaMem-20.dms
    GigaMem v2.0
    vmem.library v1.0

    135 kB
  • Oktagon_ROM-612.zip
    ROM v6.12 for Oktagon 508/2008
    14 kB
  • oktapus.lha
    Aminet
    OktaPussy v2.1 (24.11.98)
    106 kB

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
Hertz Elektronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 32
    Framebuffer
  • RAMDAC: Analog Devices ADV7120
  • Pixeltakt: 80 MHz
  • 1.5 MB VideoRAM, 30 ns (Dual-Port) in zwölf ZIP-Steckplätzen
  • vier zusätzliche Steckplätze nehmen 0.5 MB für den Alpha-Kanal auf
  • benötigter ZIP-Typ: 256k×4, VRAM
    Bildschirmmodi
  • 768×576×24 (PAL)
  • 768×476×24 (NTSC)
  • 8 Bit Alphakanal (optional)
  • Zeilenfrequenz: 15.75 kHz interlace oder 31.5 kHz non-interlace, umschaltbar per Jumper
    Bemerkungen
  • VideoRAM wird im Zorro-II-Adressraum eingebunden (schließt 8-MB-Speichererweiterungen aus)
  • wenn die Karte mit 2 MB bestückt ist, kann das VRAM als FastRAM genutzt werden
  • Ausgang: DB9
  • unterstützt 'Sync on Green' (wählbar per Jumper)
  • kann ein weißes Testbild für den Video-DAC erzeugen (wählbar per Jumper)
  • zwei EPROM-Sockel für spezifische Treibersoftware
  • inkompatibel zu Genlocks
  • die Karte wurde zuerst von Ingenieurbüro Helfrich vertrieben, später von BSC (als R2) und Omega Datentechnik (als R-II)
Hertz Elektronik Rainbow II -  Vorderseite
Vorderseite
Hertz Elektronik Rainbow II -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
BSC, Deutschland
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    serielle Schnittstelle
  • zwei serielle DB25-Ports - einer befindet sich in der Box, der andere hängt an einem Flachbandkabel heraus
  • serielle Übertragungsrate: max. 57600 Bit/s
  • der serielle Port am Flachbandkabel führt kein +/-12V, der andere dagegen schon
  • 31250 Bit/s (MIDI-Übertragungsrate) kann nur genutzt werden, wenn der 7.37-MHz-Quarz durch ein Modell mit 4 MHz ersetzt wird - dadurch sind die höheren Bitraten (57600, 33600, 19200 Bit/s) nicht mehr nutzbar
  • An-/Aus-Schalter
    SerialMaster 500+
  • besitzt Oszillator mit 7,3728 MHz (an Stelle 3.686 MHz), dadurch werden höhere serielle Übertragunsraten möglich (76800 und 115200 Bit/s)
  • MFS3-Software
  • der SerialMaster 500 kann einfach auf den 500+ aufgerüstet werden, indem der neue Oszillator und die neue Software installiert werden

Hersteller
Pre'spect / BSC / Micro R&D, Kanada
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-II-Adapter
  • wandelt den seitlichen Erweiterungsteckplatz des A500 / A1000 in einen Zorro-II-Steckplatz
  • kein Gehäuse, die Erweiterung und die Zorro-Karte werden "nackt" installiert
  • wichtig ist, dass die Zorro-Karte richtig herum eingesteckt wird - ansonsten kann der Amiga und/oder die Karte beschädigt werden
  • Standard-Version:
    • kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
    • Zorro-Karte wird liegend installiert
  • Pro-Version:
    • durchgeführter Erweiterungsanschluss
    • Zorro-Karte wird vertikal installiert
    • der Nutzen des durchgeführten Anschlusses ist begrenzt, da es keinen Buster-Chip im A500 / A1000 gibt
Pre'spect / BSC / Micro R&D Slingshot - Slingshot Vorderseite
Slingshot, Vorderseite
Pre'spect / BSC / Micro R&D Slingshot - Slingshot Rückseite
Slingshot, Rückseite
Pre'spect / BSC / Micro R&D Slingshot - Slingshot Pro Oberseite
Slingshot Pro, Oberseite

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2092 / 24
    CD-ROM- und IDE-Controller
  • kein Autoboot-ROM
  • Karte halber Länge - kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
  • zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten
  • unterstützt zwei IDE- bzw. ATAPI-Geräte und zwei Mitsumi-CD-Laufwerke gleichzeitig
  • die unterstützten Mitsumi-CD-Laufwerke sind:
    • LU-005S single speed
    • FX-001S single speed
    • FX-001D double speed
  • CDROM-Filesystem wird mitgeliefert
BSC Tandem -  Vorderseite
Vorderseite
BSC Tandem -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1994-05

Werbung (GB)
1994-08

Vapourware
Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A500, A2000, A3000
    Turbokarte (nie veröffentlicht)
  • 68030 oder 68040, 25 - 50 MHz
  • optionale FPU
  • SCSI-II-Controller

Werbung (DE)
1991-12