Hersteller “Alfa Data”
17 Erweiterungen in der Datenbank
Hersteller
Alfa Data / BSC, Taiwan
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2092 / 6,8
    IDE-Controller
  • PIO, kein DMA
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. und 44-pol. IDE-Steckerleiste
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • benutzt dieselben Autoboot-ROMs wie BSC AT-Bus 508 / 2008
  • die Partitionierungssoftware der AT-Bus-Serie (HDInstTools) kann ebenfalls genutzt werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
  • Schalter an der Gehäuserückseite zum Deaktivieren von RAM und Festplatte
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Alfa Data / BSC AlfaPower -  Vorderseite
Vorderseite
Alfa Data / BSC AlfaPower -  Rückseite
Rückseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
Alfa Data / BSC, Taiwan
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2092 / 6,8,38
    IDE-Controller
  • PIO, kein DMA
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. und 44-pol. IDE-Steckerleisten
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • benutzt dieselben Autoboot-ROMs wie BSC AT-Bus 508 / 2008
  • die Partitionierungssoftware der AT-Bus-Serie (HDInstTools) kann ebenfalls genutzt werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp: SIMM
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • An-/Aus-Schalter für Speicher und Festplatte an der Gehäuse-Rückseite
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden

Hersteller
Alfa Data, Taiwan
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2092 / 8
  • Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Jumper zum Deaktivieren
  • Karte mit halber Länge
Alfa Data AlfaRam RA2-8M -  Vorderseite
Vorderseite
Alfa Data AlfaRam RA2-8M -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1992-06

Werbung (US)
1992-08

Hersteller
Alfa Data, Taiwan
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4, Zugriffszeit ≤ 100 ns
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • 1 MB kann entweder als ChipRAM oder als FastRAM genutzt werden
  • die RAM-Platine wird in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert
  • eine Adapterplatine wird in Gary-Sockel installiert
  • batteriegepufferte Uhr
Alfa Data AlfaRam RA5-2M -  Vorderseite
Vorderseite
Alfa Data AlfaRam RA5-2M -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-06

Hersteller
Alfa Data, Taiwan
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit max. 4 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4, Zugriffszeit ≤ 100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5 bis 8 MB in 512kB-Schritten
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • die RAM-Platine wird in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert
  • eine Adapterplatine wird in Gary-Sockel installiert
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter, wird mit Jumper JP2 auf der RAM-Platine verbunden

Hersteller
Alfa Data, Taiwan
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • vier gesockelte 256k×4-DIPs (120 ns)
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • Jumper zum Deaktivieren
Alfa Data AlfaRam RA5-512K -  Vorderseite
Vorderseite
Alfa Data AlfaRam RA5-512K -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-12

Hersteller
Alfa Data, Taiwan
Datum
1992
Amiga
A500, A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    RA5-512K+ für den A500
  • 512 kB RAM
  • vier gesockelte 256k×4-DIPs
  • batteriegepufferte Uhr
    RA5-1M+ für den A500+
  • 1 MB RAM
  • acht gesockelte 256k×4-DIPs
  • beide Karten nutzen die selbe Platine
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • Jumper zum Deaktivieren
Alfa Data AlfaRam RA5-512K+ / RA5-1M+ -  Vorderseite
Vorderseite
Alfa Data AlfaRam RA5-512K+ / RA5-1M+ -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Alfa Data, Taiwan
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2076 / 24
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Zugriffszeit ≤ 100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Autokonfiguration des Speichers
  • An-/Aus-Schalter an der Gehäuseoberseite
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • inkompatibel mit dem CD-ROM-Laufwerk A570 CD-ROM, wenn dieses an den durchgeschleiften Port angeschlossen ist - durch Deaktivierung des AlfaRAM-Speichers kann der A570 benutzt werden
Alfa Data AlfaRam RA5-8M -  Vorderseite
Vorderseite
Alfa Data AlfaRam RA5-8M -  Rückseite
Rückseite
Alfa Data AlfaRam RA5-8M - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Alfa Data AlfaRam RA5-8M - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Hersteller
Alfa Data, Taiwan
Datum
1993
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Speichermodule: acht DIPs mit 256k×4
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter

Hersteller
Alfa Data, Taiwan
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Handscanner
  • Scanmodi: monochrom und Graustufen
    • AlfaScan / AlfaScan-A: 128 Graustufen
    • AlfaScan-Plus: 256 Graustufen
  • 400 dpi optische Auflösung
  • 105 mm Scanbreite
  • Status-LED
  • Scantaste
  • Summer, aktiv bei zu schnellem Scannen
  • Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Rastermodus/Bittiefe (1 Text- und 3 Fotomodi)
  • Lineal zum Scannen größerer Vorlagen im Lieferumfang ("AlfaScale")
    Scanner-Anschlussbox
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • für den A1000 wird ein Adapter benötigt
  • 8-pol. Mini-DIN-Anschluss für den Scanner
  • kein durchgeführter Anschluss
  • externes Netzteil

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-12

Werbung (US)
1993-02

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
BSC / Alfa Data, Taiwan
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 6
2092 / 6
    IDE-Controller
  • diese Erweiterung ist im Prinzip eine Kombination aus A.L.F.-IDE-Controller und MemoryMaster-Speichererweiterung
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Treibersoftware A.L.F. 2 befindet sich im Lieferumfang
  • bei Übertragungen wird das High- und Low-Byte, wie bei A600/A1200/A4000 und PCs üblich, vertauscht - damit können deren Festplatten ohne Probleme mit dem AT-Bus 2008 benutzt werden
  • Festplatten-LED
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • zwei Jumper zum Deaktivieren von RAM und HD
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Rückseite
Rückseite
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / Alfa Data AT-Bus 2008 -  Rückseite
Rückseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB

Werbung (US)
1994-02

Werbung (US)
1994-05

Werbung (DE)
1991-11

Hersteller
BSC / Alfa Data, Taiwan
Datum
1994
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
    CD-ROM-Controller
  • unterstützt lediglich CD-ROM-Laufwerke von Mitsumi:
    • LU-005S (single speed)
    • FX-001S (single speed)
    • FX-001D (double speed)
  • kein Autoboot
  • ausgeliefert mit dem CD-ROM-Dateisystem CacheCDFS
  • CD1200-27.dms
    install disk
    CacheCDFS v2.7 (16.3.1995), Install Script v43.2 (11.04.95)

    281 kB

Werbung (GB)
1994-08

Hersteller
BSC / Alfa Data, Taiwan
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
    CD-ROM-Controller
  • benutzt den seitlichen PCMCIA-Anschluss
  • 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • unterstützte CD-ROM-Laufwerke: IDE, Mitsumi (LU-005S, FX-001S, FX-001D)
  • kein Autoboot
  • ausgeliefert mit dem CD-ROM-Dateisystem CacheCDFS
  • besitzt das gleiche Gehäuse wie der Vorgänger CD1200, deshalb können beide Erweiterungen leicht verwechselt werden
  • CD1200Plus-27.dms
    install disk
    CacheCDFS v2.7 (16.3.1995), Install Script v43.2 (11.04.95)

    281 kB

Hersteller
BSC / Alfa Data, Taiwan
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2092 / 7
    Speichererweiterung
  • erweitert den Speicher um max. 9 MB FastRAM
  • 1 MB RAM fest installiert auf der Kartenrückseite (kann mittels Jumper deaktiviert werden)
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Static Column oder Page Mode, Zugriffszeit ≤ 80ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 4, 5, 8 oder 9 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
  • bei 8 oder 9 MB RAM kann der Speicher-Adressraum entweder zusammenhängend oder PCMCIA-kompatibel eingestellt werden
  • PLCC-Sockel für optionale FPU @ 14 MHz (ohne separaten Oszillator) oder bis 50 MHz (mit separaten Oszillator)
  • batteriegepufferte Uhr
  • Jumper zum Deaktivieren der Karte
  • Test Mode Jumper - verhindert das Einbinden des Speichers vom OS (gedacht zum Testen des Speichers)
    Jumper-Settings
    JumperConfigurationSetting
    J1Real-Time ClockUP - RTC deactivated, DOWN - RTC active
    J2PCMCIAUP - PCMCIA usable, DOWN - PCMCIA not usable
    J3Deactivate RAMUP - RAM activated, DOWN - RAM deactivated
    J41 MB RAM SettingUP - 1MB RAM activated, DOWN - deactivated
    J5RAM SizeUP - 4MB RAM installed, DOWN - 8MB RAM installed
    J6RAM Test ModeUP - Test Mode activated, DOWN - normal operation
    J7FPULEFT - asynchronous operation (FPU installed), RIGHT - synchronous operation
BSC / Alfa Data Memory Master 1200 / AlfaRam 1200 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / Alfa Data Memory Master 1200 / AlfaRam 1200 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
BSC / Alfa Data, Taiwan
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2092 / 18
    serielle Schnittstellen
  • zwei serielle Ports (1×DB25, 1×DB9), gesteuert durch einen MC68681P-Chip
  • serielle Übertragungsrate: maximal 115200 Bit/s
  • 3 Byte FIFO-Pufferspeicher
  • zwei 26-pol. interne Steckleisten
    • die erste ist direkt mit dem DB9-Anschluss auf dem Slotcover verbunden
    • an den zweiten kann über ein Flachbandkabel der DB25-Anschluss auf dem separaten Slot-Cover angeschlossen werden
  • der 4-Mhz-MC68681 wird auf 7 MHz übertaktet, um 115200 kBit/s Übertragungsrate zu erreichen
  • 31250 Bit/s (MIDI-Übertragungsrate) kann nur genutzt werden, wenn der 7.37-MHz-Quarz durch ein Modell mit 4 MHz ersetzt wird - dadurch sind die höheren Bitraten (115200, 57600, 33600, 19200 Bit/s) nicht mehr nutzbar
  • RI-Signal (Ring) wird nicht unterstützt
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
    Parallelschnittstelle
  • ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25), MC6821P-gesteuert
  • Parallel-Port ist schneller als der des IOExtender
  • wird von Linux und OpenBSD unterstützt
  • ParNet-Treiber
    Bemerkungen
  • mehrere MFCIII können pro Amiga installiert werden
  • kein ROM oder EPROM - kein Autoconfig-Treiber, duart.device (seriell) und pit.device (parallel) müssen mit dem mitgelieferten MFC-Programm gemounted werden
BSC / Alfa Data MultiFaceCard 3 -  Vorderseite
Vorderseite
BSC / Alfa Data MultiFaceCard 3 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1994-02

Werbung (US)
1994-05

Hersteller
BSC / Alfa Data, Taiwan
Datum
1991 / 1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 5,8
2092 / 5,8
    SCSI2-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C94 @ 25 MHz
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) für 'snap-in'- und 'screw-in'-Anschlüsse
  • spezieller "Slow Cable Mode" für externe Geräte mit langen Kabeln
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM (oktagon.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • ROM-Versionen < 6.5 haben unter Umständen Probleme mit Geräten mit entfernbaren Medien
  • das ROM benutzt die MOVEP-Instruktion, welche bei 68060 nicht erlaubt ist - verursacht Probleme bei Systemen mit 68060
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Anschluss für Festplatten-LED
  • Jumper zum Deaktivieren des Controllers
  • Treiber für A-Max II
  • wird von Linux unterstützt
    Oktagon 2000:
  • keine Speichererweiterung
  • anderer Name: A.L.F. 3 Photo
    Oktagon 2008:
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 6 Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 6 Rückseite
Rev. 6, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 7 Vorderseite
Rev. 7, Vorderseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 7 Rückseite
Rev. 7, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 5 Rückseite
Rev. 5, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 5 Rückseite
Rev. 5, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 3 Vorderseite
Rev. 3, Vorderseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 3 Rückseite
Rev. 3, Rückseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB
  • Oktagon-32.dms
    install disk v3.2
    HDInstTools v3.2 (07.12.94), OktagonMount 6.8 (30.11.94), GigaMem 3.0 (06.12.92)

    455 kB
  • Oktagon-215.dms
    install disk v2.15
    HDInstTools v2.15 (23.9.93), OktagonMount 4.4 (17.05.93), GigaMem 3.0 (06.12.92)

    377 kB
  • Oktagon-13.dms
    install disk v1.3
    ALF.device v2.13, oktagon.device v3.20

    369 kB
  • BSC_GigaMem-20.dms
    GigaMem v2.0
    vmem.library v1.0

    135 kB
  • Oktagon_ROM-612.zip
    ROM v6.12 for Oktagon 508/2008
    14 kB
  • oktapus.lha
    Aminet
    OktaPussy v2.1 (24.11.98)
    106 kB

Werbung (US)
1994-02

Werbung (US)
1994-05

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
BSC / Alfa Data, Taiwan
Datum
1991 / 1993
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2049 / 4
2092 / 4
    SCSI2-Controller
  • kein DMA, sondern interruptgesteuertes PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Autoboot-ROM (oktagon.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • ROM-Versionen < 6.5 haben unter Umständen Probleme mit Geräten mit entfernbaren Medien
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Treibersoftware A.L.F. befindet sich im Lieferumfang
  • wird von Linux unterstützt
  • Treiber für A-Max II
    Oktagon 500:
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • keine Speichererweiterung
    Oktagon 508:
  • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • An-/Aus-Schalter für Speicher und Festplatte an der Gehäuserückseite
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
BSC / Alfa Data Oktagon 500 & 508 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB
  • Oktagon-32.dms
    install disk v3.2
    HDInstTools v3.2 (07.12.94), OktagonMount 6.8 (30.11.94), GigaMem 3.0 (06.12.92)

    455 kB
  • Oktagon-215.dms
    install disk v2.15
    HDInstTools v2.15 (23.9.93), OktagonMount 4.4 (17.05.93), GigaMem 3.0 (06.12.92)

    377 kB
  • Oktagon-13.dms
    install disk v1.3
    ALF.device v2.13, oktagon.device v3.20

    369 kB
  • BSC_GigaMem-20.dms
    GigaMem v2.0
    vmem.library v1.0

    135 kB
  • Oktagon_ROM-612.zip
    ROM v6.12 for Oktagon 508/2008
    14 kB
  • oktapus.lha
    Aminet
    OktaPussy v2.1 (24.11.98)
    106 kB

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1992-10