Hersteller
Expert Services, USA
Datum
1989
Amiga
A1000
  • unterstützt 1 MB Fat-Agnus oder 2 MB Big-Agnus (8372B)
  • acht DIP-Steckplätze für 1 oder 2 MB ChipRAM
  • 1 MB Chip RAM: 8 256k×4-DIPs müssen installiert werden
  • 2 MB Chip RAM: 4 1M×4-DIPs belegen die Steckplätze U6, U8, U10 and U12 und Jumper J103 muss gesetzt werden
  • das ChipRAM auf der Hauptplatine wird echtes Fast-RAM (kein Ranger-RAM)
  • die RAM-Adressierung auf der Hauptplatine kann über Jumper geändert werden, um Konflikte mit anderen internen RAM-Erweiterungen zu vermeiden - nur eine Adresse unterstützt Autoconfig, die anderen benötigen entsprechende Software
  • unterstützt die Erweiterung des Hauptplatinen-RAMs auf 1 MB (Piggyback-Hack)
  • Sockel für Kickstart-ROM
  • Kickstart-Quelle (Diskette oder ROM) kann über Schalter eingestellt werden
  • batteriegepufferte Uhr - deaktiviert, wenn andere Erweiterungen ebenfalls eine Uhr haben
  • A2000-artiger Video-Steckplatz (Audio- und Parallelsignale fehlen):
    • kompatibel mit den Flicker-Fixern Microway AGA-2000 und Commodore A2320
    • die fehlenden Signale können (bei Bedarf) vom Mainboard abgegriffen werden, die nötigen Lötaugen sind bereits vorhanden und beschriftet
  • ersetzt die WCS-Tochterkarte in NTSC- und frühen PAL-A1000 (spätere PAL-A1000 haben keine solche Tochterkarte und werden deshalb nicht unterstützt)
  • Agnus, Paula und Denise müssen entfernt werden - die letzteren beiden werden auf den Rejuvenator gesteckt
  • ECS-Denise kann verwendet werden, zusammen mit dem Big Agnus ergibt das einen vollwertigen ECS-Chipsatz
  • Verbindung zur Hauptplatine findet über einige der existierenden WCS-Anschlüsse sowie über eigene Adapter in den (leeren) Custom-Chip-Sockeln statt
  • es müssen keine Modifikationen an der Hauptplatine durchgeführt werden, nur drei Drähte müssen zum Uhren-Timing-Chip gezogen werden
Expert Services Rejuvenator -  Vorderseite
Vorderseite
Expert Services Rejuvenator -  Vorderseite
Vorderseite
Expert Services Rejuvenator -  Rückseite
Rückseite