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2 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1997 / 1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
    IDE-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • zwei gepufferte IDE-Ports unterstützen bis zu vier IDE-Geräte
  • jeder Port unterstützt IDE-Splitter, wodurch bis zu acht Geräte angeschlossen werden können
  • Autoboot-ROM
  • zwei LED-Anschlüsse zur Anzeige von Festplattenaktivität - eine für die Laufwerke 0 bis 3, die andere für 4 bis 7
  • per Software konfigurierbares IDE-Timing - dadurch werden sogar Geräte mit PIO-Modus 0 unterstützt
  • Übertragungsrate: 3.58 MB/s (durch Zorro-II-Bus begrenzt)
  • unterstützt Festplatten > 4 GB
  • Anschluß von GVP- oder AT-Apollo-formatierten Festplatten ist möglich
  • 26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für optionales I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen Ports und einer Parallel-Schnittstelle
  • Buddha Flash:
    • 64 kB FlashROM
    • Uhrenport
      • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
      • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
      • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Buddha & Buddha Flash -  Rückseite
Rückseite
  • buddha.lha
    Individual Computers
    install disk
    280 kB
  • bflash.lha
    Individual Computers
    Buddha Flash updater
    74 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2008
Amiga
A1000
A500
A2000, A3000, A4000

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Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport,
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
    IDE-Controller
  • Spezialversion des IDE-Controllers Buddha Flash, die für das Phoenix-Board gedacht ist, aber auch in Original-A1000, A500 und Zorro-Amigas benutzt werden kann
  • Unterschiede zum Buddha Flash:
    • kleinere Leiterplatte
    • Hardware-Redesign, 5 anstelle von 8 Chips
    • kein 26-pol. Erweiterungsslot
    • Anschluss für Floppy-Stromversorgung
  • die Karte kann wie folgt installiert werden:
    • Frontslot des Phoenix-Boards
    • seitl. Erweiterungssteckplatz von Phoenix-Board, A1000-Board und A500
    • Zorro-Slot
  • für den A500 gibt es eine spezielle Version mit anders montiertem 86-pol. Anschluss
  • die Karte darf nicht am vorderen Steckplatz des originalen A1000 installiert werden
  • wenn die Erweiterung am vorderen Erweiterungsteckplatz des Phoenix-Boards installiert wird, muss das INT6-Signal zur Karte geführt werden - bei den seitl. Steckplätzen ist das nicht nötig, diese führen bereits das Signal
  • die Höhe der Karte wurde so gewählt, dass im A1000-Gehäuse noch ein Laptop-CD-Laufwerk (14mm dick) über die Karte passt
  • bei Einsatz der Karte im vorderen Steckplatz muss auf dem Phoenix-Board der Jumper L64 entfernt werden
  • 2.5"-Festplatten können nicht von der Karte versorgt werden, da hierfür die Leiterbahnen zu dünn sind - dicker konnten sie allerdings nicht gemacht werden, da dann ein teureres Multilayer-Board nötig gewesen wäre
    • Stromversorgung über den Floppy-Anschluss
  • in Verbindung mit der Phoenix X-Surf ist ein neuer Mach-Chip nötig (ermöglicht auch das Booten mit Kickstart v1.3)
  • auf der Karte befindet sich ein Jumper in der Nähe des Flash-Chips: offen = Flash schreibgeschützt, geschlossen = Flashen möglich
  • kleine Steckerleiste in der Mitte der Karte zum Anschluss von zwei LEDs
  • Uhrenport
    • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)