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E/Box Zorro III/II Eagle A4001T G-Rex 4000D Mediator PCI 3000D Mediator PCI 4000D Mediator PCI 4000Di Micronik A1200 Z-3i (6860) Micronik A3000 (6910) Micronik A4000 (6960 & 6980) ONBoard 1200ex ONBoard 4000 PCI Shuttle
Hersteller
Elbox , Polen Datum
1999Amiga
A4000Autoconfig-ID
2206 / 20
Zorro-Buskarte
Steckplätze
7× Zorro III
1× Video (erweitert) - in einer Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
5× PCI
ersetzt das originale A4000-Daughterboard
die PCI-Steckplätze können mit der Brückenkarte Mediator PCI 4000 aktiviert werden
diese Karte ist Bestandteil des Elbox E/BOX 4000 Tower-Systems
3 externe 5.25"-Laufwerkschächte
1 externer 3.5"-Laufwerkschacht
6 interne 3.5"-Laufwerkschächte
Netzteil mit 230W
Vorderseite
Nur englische Beschreibung vorhanden:
Zorro III busboard
8× Zorro II/III slots
2× extended video slots
5× ISA slots
notes
the video and ISA slots are all inline with a Zorro slot
replaces the original A4000 daughterboard
the board is part of the Eagle A4001 tower system, it cannot be fitted into the original A4000 case
6× 5.25" external drive bays
2× 3.5" external drive bays
2× 3.5" internal drive bays
optional 230W power supply
the original A4000 power supply can also be installed additionally
Hersteller
DCE , Deutschland Datum
2001Amiga
A4000
PCI-Buskarte
ersetzt das originale A4000-Daughterboard und passt in das normale A4000-Desktopgehäuse
vier Zorro-III-Steckplätze und ein erweiterter Video-Steckplatz (exakt am gleichen Platz wie beim originalen Daughterboard)
drei PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
PCI-Takt: 33 MHz
alle Steckplätze sind DMA-fähig
Übertragungsrate zwischen PCI-Karten und Cyberstorm: max. 50 MB/s
Adressraum beträgt 1.76 GB ohne Bankumschaltung
ein Update der Cyberstorm-Firmware ist notwendig
Treiber
Grafikkarten: CyberGFX4- und Warp3D-Treiber für Modelle mit Voodoo3, Voodoo4, Voodoo5, Permedia2, ViRGE, ViRGE/DX oder SiS6326
TV-Videokarten: basierend auf Brooktree und Conexant Fusion, mit Microtune- oder Philips-Tuner
Netzwerkkarten: bestimmte Realtek-basierte Modelle
Soundkarte: bestimmte ESS- und ForteMedia-Modelle
trotz vieler Ankündigungen existieren keine USB-Treiber
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Elbox , Polen Datum
2002Amiga
A3000Autoconfig-ID
2206 / 33,36,161
PCI-Buskarte
fünf PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
PCI-Takt: 33 MHz (264 MB/s mit SharkPPC G3/G4)
Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 132 MB/s
Zugriff auf den kompletten, 4 GB großen PCI-Adressraum erfolgt über den Zorro-III-Adressraum (512 MB)
benutzt dieselbe Brückenkarte (PCI zu Zorro-III) wie der Mediator 4000D
Zorro-III-Buskarte
sechs Zorro-III-Steckplätze
unterstützt Zorro-III-Autokonfiguration
ein Video-Steckplatz
Bemerkungen
unterstützt Busmastering / DMA in allen PCI-Steckplätzen
unterstützt Address- und Daten-Paritätskontrolle in allen PCI-Steckplätzen
vier PCI-Interruptlinien
kann das SDRAM/SGRAM einer PCI-Grafikkarte als Systemspeicher nutzen - dies ist schneller als Speicher auf Amiga-Turbokarten
funktioniert mit allen existierenden A3000-Turbokarten
die Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Mirage 3000 und passt nicht in einen originalen Desktop-A3000
Mediator Multimedia CD
Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung
Hersteller
Elbox , Polen Datum
2001Amiga
A4000Autoconfig-ID
2206 / 33,34,35,161
PCI-Buskarte
fünf PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
PCI-Takt: 33 MHz (66 MHz mit SharkPPC G3/G4)
Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 132 bzw. 264 MB/s (mit SharkPPC G3/G4)
Zugriff auf den kompletten, 4 GB großen PCI-Adressraum erfolgt über den Zorro-III-Adressraum (512 MB)
Zorro-III-Buskarte
sechs Zorro-III-Steckplätze
unterstützt Zorro-III-Autokonfiguration
ein Video-Steckplatz
Busmastering-Controller
unterstützt Busmastering / DMA in allen PCI-Steckplätzen
unterstützt Address- und Daten-Paritätskontrolle in allen PCI-Steckplätzen
vier PCI-Interruptlinien
kann das SDRAM/SGRAM einer PCI-Grafikkarte als Systemspeicher nutzen - dies ist schneller als Speicher auf Amiga-Turbokarten
funktioniert mit allen existierenden A4000-Turbokarten
die Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Mirage 4000Pro und passt nicht in einen originalen Desktop-A4000
Mediator Multimedia CD
Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung
Vorderseite
Vorderseite
Hersteller
Elbox , Polen Datum
2002Amiga
A4000Autoconfig-ID
2206 / 41
PCI- und Zorro-III-Buskarte
ersetzt das originale A4000-Daughterboard und passt in das normale A4000-Desktopgehäuse
vier PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
drei Zorro-III-Steckplätze
kein Video-Steckplatz
PCI-Takt: 33 MHz (66 MHz mit SharkPPC G3/G4)
Übertragungsrate zwischen PCI-Karten: max. 132 bzw. 264 MB/s
Zugriff auf den kompletten, 4 GB großen PCI-Adressraum erfolgt über den Zorro-III-Adressraum (512 MB)
Busmastering-Controller
unterstützt Busmastering / DMA in allen PCI-Steckplätzen
unterstützt Address- und Daten-Paritätskontrolle in allen PCI-Steckplätzen
vier PCI-Interruptlinien
kann das SDRAM/SGRAM einer PCI-Grafikkarte als Systemspeicher nutzen - dies ist schneller als Speicher auf Amiga-Turbokarten
funktioniert mit allen existierenden A4000-Turbokarten
Mediator Multimedia CD
Picasso96-Treiber (2D-Grafik) für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo5, Voodoo4, Voodoo3, Voodoo Banshee, S3 Virge und S3 Virge DX
Warp3D-Treiber für folgende PCI-Grafikkarten: Voodoo3, Voodoo4 and Voodoo5
Sana-II-Netzwerktreiber für PCI-Ethernetkarten mit 10 und 100 MBit/s
AHI-Soundtreiber für Sound Blaster 128
Treiber für einen Großteil der erhältlichen TV-Tunerkarten für PCI - eine PCI-Grafikkarte wird benötigt
USB-Treiber für die PCI-Karte Elbox Spider und den Poseidon-Stack, sowohl EHCI (Hi-Speed USB 2.0) als auch OHCI (Full-Speed und Low-Speed USB 1.1)
Treiber für Hardware-Encoder von MPEG2-Audio und -Video befinden sich in Entwicklung
Hersteller
MicroniK , Deutschland Datum
1998Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
3855 / 1
Nur englische Beschreibung vorhanden:
Micronik Z-3i (6860 rev6.2 - 6.3)
5× Zorro II/III slots
1× extended video slot
2× PCI slots
1× ISA slot
1× A4000 CPU slot - an A4000 processor board is required for Zorro III operation
a 72 pin SIMM socket for up to 8 MB RAM
SCSI controller (123.device) with 50 pin internal SCSI header
Micronik Z-3i Mk2 (6860 rev6.6 - 6.8)
5× Zorro II/III slots (the middle slot is Zorro II only)
1× extended video slot
3× PCI slots
2× ISA slot
1× A4000 CPU slot - an A4000 processor board is required for Zorro III operation
SCSI controller - Qlogic FAS216 controller IC, 50 pin internal SCSI header
notes
the ISA and video slots are inline with Zorro slots
the PCI slots cannot be accessed by the Amiga in any way
the video slot can be activated with the optional Video Slot Adapter
the Zorro III slots are slower than the A3000 or A4000 slots
connects to the trapdoor slot - the connector is passed through for accelerator cards
the board is part of the Micronik Infinitiv tower system
2× 5.25" external drive bays
2× 3.5" external drive bays
2× 3.5" internal drive bays
uprated power supply
Vorderseite
Hersteller
MicroniK , Deutschland Datum
1995Amiga
A3000
Zorro-III-Buskarte
Steckplätze
7× Zorro III
1× Video
6× ISA
die Video- und ISA-Steckplätze befinden sich alle jeweils in Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
ersetzt das originale Daughterboard des A3000D
diese Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Micronik A3000 Classic und kann nicht im originalen Desktop-Gehäuse des A3000 eingesetzt werden
6 externe 5.25" Laufwerkschächte
3 externe 3.5" Laufwerkschächte
2 interne 3.5" Laufwerkschächte
optionales Netzteil mit 250W
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
MicroniK , Deutschland Datum
1995Amiga
A4000
ISA-Version - Micronik 6960
Steckplätze
7× Zorro III
2× Video (erweitert)
5× ISA
PCI-Version - Micronik 6980
Steckplätze
7× Zorro III
1× Video (erweitert)
3× PCI (können vom Amiga nicht angesprochen werden)
3× ISA
Bemerkungen
die Video- und ISA-Steckplätze befinden sich alle jeweils in Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
ersetzt das originale Daughterboard des A4000
diese Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Micronik A4000 Classic und kann nicht im originalen Desktop-Gehäuse des A4000 eingesetzt werden
6 externe 5.25" Laufwerkschächte
3 externe 3.5" Laufwerkschächte
2 interne 3.5" Laufwerkschächte
optionales Netzteil mit 250W
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
RBM Digitaltechnik , Deutschland Datum
1997Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:
Zorro busboard
5× Zorro II slots
does not support DMA - many SCSI cards are ruled out
does not comply with the Zorro II specifications:
/XRDY (External Ready - used for adding wait states) is halfways implemented
/OVR (/DTACK Override - used for delaying Zorro bus cycle termination) is not implemented at all
as a side effect it is possible to achieve 2-cycle Zorro accesses - faster than other Zorro boards if the card can take advantage of it
optional extended video slot - VidiON ex module
a Zorro III upgrade with A4000 style CPU slot (TurboON 32) was planned but never realised
connects to the trapdoor slot - the connector is passed through for accelerator cards
the board is part of the RBM Towerhawk 1200 IIex tower system
Zorro-III-Buskarte
Steckplätze
7× Zorro III
2× Video (erweitert)
5× ISA
die Video- und ISA-Steckplätze befinden sich alle jeweils in Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
die Karte ist, entgegen der Zorro-III-Spezifikationen, nur als Platine mit zwei Layern ausgeführt - gefordert wäre ein Multilayer-PCB mit eigenen Layern für Masse und Stromversorgung
ersetzt das originale Daughterboard des A4000
die Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Towerhawk 4000
Vorderseite
Zorro-III- und PCI-Buskarte
Steckplätze
7× Zorro III (nur vier sind DMA-fähig)
2× Video (erweitert) - in einer Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
3× PCI (können vom Amiga nicht angesprochen werden)
2× ISA
1× PCI/ISA-SBC (Single Board Computer)
PC-Karten
der SBC-Steckplatz kann jede industrielle 'all-in-one'-PC-Karte aufnehmen, z.B.:
Siliconrax SBC
Pentitrator (Vertrieb: AntiGravity)
Speedfire (Vertrieb: Eagle)
aktiviert die PCI- und ISA-Steckplätze
eine SBC-Karte ist kein BridgeBoard - es kann Amiga-Resourcen nicht nutzen und benötigt eigenes RAM sowie eigene Grafikkarte, Laufwerke usw.
Eagle und AntiGravity vertreiben das Siamese -System von HiQ zur Verbindung der PC- und Amiga-Teile
Bemerkungen
Video- und ISA-Steckplätze befinden sich in einer Reihe mit je einem Zorro-Slot
ersetzt das originale A4000-Daughterboard
für die Karte wird das Towersystem Eagle 4000 benötigt (es passt nicht in das originale A4000-Gehäuse)
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite