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20 gefundene Erweiterungen
AX-S Bodega Bay Bus Converter A500/A500+ Bus Expander Cage II E/Box Zorro IV (Winner Z4) Expansion Chassis Micronik A1200 Z-1 & Z-2 (6860) Micronik A1200 Z-1i & Z-2i (6860) Micronik A500 (6720) NakeD-Up ONBoard 1200 ONBoard 1200ex PPI-1000 ProKick / ProKick XL Shuttle 2000 Slingshot SubSystem 1000 & 500 ToolBox Turbo Amiga Tower
Hersteller
Spirit Technology , USA Datum
1990Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2034 / 5
Nur englische Beschreibung vorhanden:
6× empty ISA slots
1× empty Zorro II slot for the OctaByte 8 MB memory card
contains an AX-S 2000 bridgeboard (AX-S Interpreter)
allows using of inexpensive 8 and 16 bit ISA cards with the Amiga
supplied with basic drivers for hard drive controller and A/D converter cards
the user has to write his own drivers for his other ISA cards with the help of the included AX-S Resource Library and sample driver source code
3× 5.25" drive bays
200W power supply
Werbung (US) 1989-12 Werbung (US) 1990-03 Werbung (US) 1990-03
Hersteller
California Access , USA Datum
1990Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Erweiterungsgehäuse
eine große Metallbox mit Plastik-Frontcover, welche hinter den A500 installiert wird und diesen zum Teil überdeckt - insgesamt ist die Konstruktion etwas größer als ein A2000
vom A500 sind nur noch die Tastatur und das Diskettenlaufwerk zugänglich
Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz (kein durchgeführter Anschluss)
vier Zorro-II-Steckplätze
drei ISA-Steckplätze in Reihe mit den oberen drei Zorro-Slots
Karten werden horizontal installiert
der Zorro-Erweiterungsbus ist dem Busdesign des A2000 sehr ähnlich und gepuffert
ein interner 3.5"-Schacht
zwei 5.25"-Schächte, von außen zugänglich
optionales Befestigungskit für das externe Diskettenlaufwerk California Access CA-880, welches damit intern installiert werden kann und an den DB23-Floppyanschluss des A500 angeschlossen wird
internes 200W-Netzteil mit Anschluss für Kaltgerätekabel
Power- und HD-LEDs
der A500 wird mit dieser Erweiterung nicht komplett zum A2000, da CPU- und Video-Slots fehlen
Werbung (US) 1990-12 Werbung (US) 1990-12 Werbung (US) 1991-01 Werbung (US) 1991-03 Werbung (DE) 1991-07
Hersteller
MicroniK , Deutschland Datum
1993Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-II-Buskarte
erweitert den A500 um 3 Zorro-II-Steckplätze
die Zorro-Karten werden vertikal installiert
durchgeschleifter Erweiterungsanschluss - durch den fehlenden Buster-Chip von begrenztem Nutzen
optionales externes Netzteil - die Stromquelle wird per Jumper ausgewählt
An-/Aus-Schalter
Power-LED
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Bill's Boards , USA Datum
1988Amiga
A1000, A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Erweiterungschassis
ein Set von drei Platinen:
Treiberplatine - Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, bedient über ein qualitativ hochwertiges Kabel mit niedrigen Verlusten die Hauptplatine
Hauptplatine - trägt die Erweiterungssteckplätze
Bus-Terminierungsplatine
sechs Zorro-II-Steckplätze
sechs oder sieben ISA-Steckplätze (vier oder fünf AT, zwei XT), die sich in einer Reihe mit drei Zorro-II-Steckplätzen befinden
die Anordnung der Steckplätze ist ähnlich der auf dem A2000-Motherboard
Zorro-II-Steckplätze unterstützen die drei zusätzlichen Interruptleitungen des Zorro-II-Standards (im Vergleich zu Zorro I) nicht vollständig
die Hauptplatine ist so geformt und mit Löchern versehen, dass sie in ein Baby-AT-Gehäuse passt (nicht mitgeliefert)
ein Netzteil wird benötigt, aber nicht mitgeliefert
Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.
Werbung (US) 1987-04 Werbung (US) 1987-07 Werbung (US) 1987-11
Hersteller
Elbox , Polen Datum
1999Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2206 / 26
Zorro-Buskarte
Steckplätze
5× Zorro II
2× Zorro IV (spezieller 32-Bit-Bus mit Autoconfig, aber ohne DMA)
1× Video (erweitert) - kann mit dem optionalen Modul 'Video Slot Enabler' aktiviert werden
4× Uhrenport (A1200-kompatibl)
mittels Mediator PCI Z-IV um 4 PCI-Steckplätze erweiterbar
die Zorro-II-Implementation dieser Karte wird als die kompatibelste von den verschiedenen Buskarten angesehen
die ersten beiden Zorro-II-Steckplätze unterstützen Übertragungen mit doppelter Geschwindigkeit - für diesen Modus werden spezielle Karten benötigt
Anschluss an den 'Trapdoor'-Steckplatz - der Anschluss ist für Beschleunigerkarten durchgeführt (pass-through)
diese Karte ist Bestandteil des Elbox E/BOX 1200 Towers bzw. des Power Computing Power Towers
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Phoenix Electronics , USA Datum
1989Amiga
A1000, A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Nur englische Beschreibung vorhanden:
Zorro II expansion chassis
two Zorro II slots
connects to the side expansion port, has passthrough connector
unbuffered design, supports only one DMA device
lack of buffering means that configuring information must pass from one card to the next:
a jumper allows use of the second slot if the first is unoccupied
another jumper lets using peripherals connected to the passthrough connector in case both slots are empty
optional internal power supply with power connector for a hard disk drive
does not supply -12V to the Zorro slots
no power switch
variations
Expansion Technologies has sold it under the name ToolBox, but only Phoenix has manufacured it
the only difference is the logo on the chassis
no PSU 1 Amp PSU 3 Amp PSU
A1000 EEC-2100 PEC-2100 EEC-2110 PEC-2110 EEC-2120 PEC-2120
A500 EEC-2500 PEC-2500 EEC-2510 PEC-2510 EEC-2520 PEC-2520
PEC: Phoenix Expansion Chassis
EEC: Expansion Technologies ToolBox
compatibility
boards reported to be working:
Commodore A2052
Commodore A2058
Commodore A2088XT
Commodore A2090
Commodore A2090A
IVS TrumpCard
MicroBotics 8-Up
Phoenix PEC-2000 / Expansion Technologies Flash!Card
Xetec FastCard
boards reported to be not working:
ASDG Dual Serial Board
C-Ltd Kronos
Checkpoint Serial Solution
GVP Impact SCSI
Microbotics HardFrame
Supra 2400zi
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1989-03
Hersteller
MicroniK , Deutschland Datum
1997Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:
Micronik Z-1 (6860 rev4.0)
5× Zorro II slots
4× ISA slots
Micronik Z-2 (6860 rev4.2)
5× Zorro II slots
1× extended video slot
4× ISA slots
Micronik Z-2 (6860 rev5.0)
5× Zorro II slots
1× extended video slot
3× ISA slots
a 72 pin SIMM socket for up to 8 MB RAM
notes
the ISA and video slots are inline with Zorro slots
the video slot can be activated with the optional Video Slot Adapter
connects to the trapdoor slot - the connector is passed through for accelerator cards
the boards are part of the Micronik Infinitiv tower system
2× 5.25" external drive bays
2× 3.5" external drive bays
2× 3.5" internal drive bays
uprated power supply
Vorderseite
Rückseite
A1200-Adapter, Rückseite
A1200-Adapter, Vorderseite
Hersteller
MicroniK , Deutschland Datum
1998Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:
Micronik Z-1i (6860 rev5.4)
5× Zorro II slots
1× extended video slot
2× PCI slots
2× ISA slots
Micronik Z-2i (6860 rev5.4)
all features of Micronik Z-1i
two 72 pin SIMM sockets for up to 8 MB RAM
notes
the ISA and video slots are inline with Zorro slots
the PCI slots cannot be accessed by the Amiga in any way
the video slot can be activated with the optional Video Slot Adapter
connects to the trapdoor slot - the connector is passed through for accelerator cards
the boards are part of the Micronik Infinitiv tower system
2× 5.25" external drive bays
2× 3.5" external drive bays
2× 3.5" internal drive bays
uprated power supply
Vorderseite
Hersteller
MicroniK , Deutschland Datum
1997Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-II-Buskarte
Steckplätze
3× Zorro II
2× ISA
1× Video
1× CPU (für A2000-Turbokarten)
1× A500 (seitl. Erweiterungsport)
die Video- und ISA-Steckplätze befinden sich alle jeweils in Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
der Video-Steckplatz ist etwas seitlich versetzt angebracht - Karten, die beide Steckplätze (Video und Zorro) belegen, können nicht eingesetzt werden
Anschluss an den seitl. Erweiterungsport
vier ROM-Steckplätze zur gleichzeitigen Installation von Kickstart 1.3, 2.0 und 3.x
diese Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Micronik A500 Classic
2 externe 5.25" Laufwerkschächte
3 externe 3.5" Laufwerkschächte
2 interne 3.5" Laufwerkschächte
Netzteil mit 200W
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Pre'spect , Kanada Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-II-Adapter
wandelt den seitlichen Erweiterungsport des A500/A1000 in einen Zorro-II-Steckplatz
eine kleiner Schaltkreis stellt korrektes Timing sicher
die Zorro-Karte wird vertikal und ohne Gehäuse installiert
auf die richtige Orientierung der Zorro-Karte muss geachtet werden - Beschädigung ist möglich bei falscher Installation
erhältlich mit oder ohne durchgeschleiften Erweiterungsanschluss
die Nutzbarkeit des durchgeschleiften Erweiterungsanschlusses ist begrenzt durch den bei A500/A1000 fehlenden Buster-Chip
max. zwei NakeD-Ups können zusammen verwendet werden
spezielle Versionen sind für bestimmte Zorro-Karten nötig
Oberseite
Unterseite
Hersteller
RBM Digitaltechnik , Deutschland Datum
1996Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Zorro-Buskarte
5 Zorro-II-Steckplätze
DMA wird nicht unterstützt - dies schließt viele SCSI-Karten aus
entspricht nicht den Zorro-II-Spezifikationen:
/XRDY (External Ready - für zusätzliche Waitstates) ist nur teilweise implementiert
/OVR (/DTACK Override - zur Verzögerung der Terminierung des Zorro-Buszyklus) ist überhaupt nicht implementiert
als Nebeneffekt sind Zorro-Zugriffe mit 2 Zyklen möglich - dies ist schneller, falls die Karte dies nutzen kann
optionaler erweiterter Videoslot - VidiON ex
Anschluss an den 'Trapdoor'-Slot - der Port ist für Turbokarten durchgeführt (pass-through)
diese Karte ist Bestandteil des Tower-Systems RBM Towerhawk 1200
Vorderseite
Rückseite
mit Eyetech Single-Zorro-Adapter, Vorderseite
mit Eyetech Single-Zorro-Adapter, Vorderseite
mit Eyetech Single-Zorro-Adapter, Vorderseite
Eyetech Single-Zorro-Adapter, Rückseite
Hersteller
RBM Digitaltechnik , Deutschland Datum
1997Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:
Zorro busboard
5× Zorro II slots
does not support DMA - many SCSI cards are ruled out
does not comply with the Zorro II specifications:
/XRDY (External Ready - used for adding wait states) is halfways implemented
/OVR (/DTACK Override - used for delaying Zorro bus cycle termination) is not implemented at all
as a side effect it is possible to achieve 2-cycle Zorro accesses - faster than other Zorro boards if the card can take advantage of it
optional extended video slot - VidiON ex module
a Zorro III upgrade with A4000 style CPU slot (TurboON 32) was planned but never realised
connects to the trapdoor slot - the connector is passed through for accelerator cards
the board is part of the RBM Towerhawk 1200 IIex tower system
Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.
Werbung (US) 1988-01
Hersteller
Intelligent Data Systems , Deutschland Datum
1992Amiga
A500, A1000 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro II
multifunktionelles Zorro-Busboard
Zorro-Slot-Konverter, EPROM-Brenner und Kickstart-Umschalter kombiniert in einer Erweiterung
ProKick XL bietet 4 Zorro-II-Slots (ProKick nur einen)
Installation in den seitlichen Erweiterungsanschluss
durchgeführter Anschluss
EPROM-Brenner
gedacht zum Brennen von Kickstart-EPROMs von 256 KB (Kickstart v1.x) bis 512 KB (Kickstart v2.x/v3.x)
unterstützte EPROM-Typen: 27C2001 (2 MBit) und 27C4001 (4 MBit)
bereits vorbereitet für 8MBit-EPROMs - für deren Einsatz müssen GAL und FPGA (IC1 / IC2) getauscht werden
zu brennende Kickstart-Dateien müssen in einer Datei vorliegen
nur Brennen, kein Löschen
Bemerkungen
ProKick / ProKick XL können auch im A2000 installiert werden (mit begrenztem Nutzen)
Zorro-Karten werden vertikal eingesetzt
das Kickstart auf dem ProKick wird im Bereich $F80000-$FFFFFF eingeblendet, deshalb ist das originale Kickstart-ROM bzw. -WOM (im A1000) nicht mehr ansprechbar
insgesamt können 512 kB oder 1 MB EPROM-Platz genutzt werden
es müssen immer beide EPROMs bestückt werden
falls nicht der komplette EPROM-Platz für das Kickstart verwendet wird, kann der verfügbare Platz auch für eigene Software genutzt werden (z.B. für Autoboot-Treiber)
optionaler Winkeladapter:
als Zubehör für den ProKick erhältlich (nicht ProKick XL)
Installation in den Zorro-Slot
bietet einen zusätzlichen Zorro-Steckplatz (insgesamt also zwei)
Zorro-Karten können nun liegend montiert werden
ein Design-Tower war erhältlich, in dem ein ProKick XL und eine A500-Hauptplatine Platz fanden
Vorderseite
Rückseite
Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.
Werbung (DE) 1991-12 Werbung (US) 1993-05
Zorro-II-Adapter
wandelt den seitlichen Erweiterungsteckplatz des A500 / A1000 in einen Zorro-II-Steckplatz
kein Gehäuse, die Erweiterung und die Zorro-Karte werden "nackt" installiert
wichtig ist, dass die Zorro-Karte richtig herum eingesteckt wird - ansonsten kann der Amiga und/oder die Karte beschädigt werden
Standard-Version:
kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
Zorro-Karte wird liegend installiert
Pro-Version:
durchgeführter Erweiterungsanschluss
Zorro-Karte wird vertikal installiert
der Nutzen des durchgeführten Anschlusses ist begrenzt, da es keinen Buster-Chip im A500 / A1000 gibt
Slingshot, Vorderseite
Slingshot, Rückseite
Slingshot Pro, Oberseite
Werbung (US) 1993-04
Hersteller
Pacific Peripherals , USA Datum
1987Amiga
A1000, A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro-II-Erweiterungschassis
2× (SubSystem 500) oder 3× (SubSystem 1000) Zorro-II-Steckplatz (mit DMA-Unterstützung)
1× 3.5"-Laufwerkschacht für optionales zweites Diskettenlaufwerk
externes Netzteil
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
Erweiterung passt unter den A1000
optionale RAM-Karte - The Advantage
Anzahl der Speichersteckplätze: 64
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
0 Waitstates
Werbung (US) 1987-11 Werbung (US) 1988-01 Werbung Subsystem 500 (US) 1988-10
Zorro-II-Erweiterungschassis
zwei Zorro-II-Steckplätze
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeführt
ungepuffertes Design, unterstützt nur ein DMA-Gerät
durch fehlende Pufferung müssen die Konfigurationsdaten von einer Karte an die nächste weitergegeben werden:
durch Setzen eines Jumpers kann der zweite Steckplatz benutzt und der erste leer gelassen werden
ein anderer Jumper ermöglicht den Einsatz von Erweiterungen am seitl. Steckplatz, falls keine Zorro-II-Karte installiert ist (beide Steckplätze leer)
einige Zorro-Karten sind inkompatibel mit diesen Steckplätzen
optionales internes Netzteil mit Stromanschluss für eine Festplatte
kein An-/Aus-Schalter
Varianten
beide Firmen verkauften die Toolbox, aber Phoenix stellte es her
der einzige Unterschied ist das Logo auf dem Chassis
keine PSU 1 Amp PSU 3 Amp PSU
A1000 EEC-2100 PEC-2100 EEC-2110 PEC-2110 EEC-2120 PEC-2120
A500 EEC-2500 PEC-2500 EEC-2510 PEC-2510 EEC-2520 PEC-2520
PEC: Phoenix Expansion Chassis
EEC: Expansion Technologies Expansion Chassis
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1989-01 Werbung (US) 1989-03 Werbung (US) 1989-08
Erweiterungschassis
1× CPU-Steckplatz
7× Zorro-II-Steckplatz
einige Zorro-Karten sind inkompatibel mit diesen Steckplätzen
nur fünf von diesen Steckplätzen werden autokonfiguriert - die anderen zwei sind für die 32Bit-SRAM-Karten, welche an die 'Turbo Amiga CPU' über vier 40-pol. Flachbandkabel angeschlossen werden
4× ISA-Steckplatz
2× 5.25"-Laufwerkschacht
internes Netzteil mit 200 Watt
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - nicht durchgeführt
optionale SCSI-Controllerkarte
Controller-IC: NEC 5385E
DMA-Controller: Motorola MC68450
Werbung (US) 1987-03 Werbung (US) 1987-09