Suchergebnis
14 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Roßmöller, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
ISA
    Emulation des IBM AT
  • 386-Erweiterung für XT-Karte A2088XT
  • Installation in einen freien ISA-XT-Steckplatz
  • ein Flachbandkabel verbindet 386si und A2088XT
  • der 8088 muß von der A2088XT auf den 386si gesteckt werden
  • CPU: 80386 SX @ 16 MHz
  • 16 kB statisches Cache-RAM
  • Steckplätze für max. 8 MB RAM
  • zum Teil inkompatibel mit Janus-Software

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-09

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Emulation des IBM XT
  • CPU: 8088 @ 4.77 MHz
  • FPU: 8087, optional
  • sechzehn DIP-Steckplätze nehmen maximal 512 kB RAM auf - 256 kB sind bereits ab Werk installiert und belegen acht Steckplätze
  • benötigter DIP-Typ: 256k×1, Zugriffszeit ≤ 150 ns
  • unterstützte RAM-Konfigurationen: 128, 256 oder 512 kB
  • RAM kann mit einer Speichererweiterung im XT-Steckplatz auf 640 kB erweitert werden
  • 128 kB Dual-Port-RAM ist sowohl von Amiga- als auch von PC-Seite sichtbar:
    • 8 kB für Monochrom-Display
    • 32 kB für Farbdisplay
    • 16 kB für Wartung von Datensätzen
    • 64 kB für Datenaustausch
    • 8 kB für I/O-Register
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • verdeckt Maus- und Joystick-Ports, diese sind deshalb zur Vorderseite des SideCars durchgeführt
  • der A1000 muß zur Benutzung des SideCars auf 512 kB erweitert sein (d.h. die Speichererweiterung A1050 muß installiert sein)
  • der Amiga kann beschädigt werden, falls das SideCar angeschaltet wird, der Amiga aber noch ausgeschaltet ist - um dies zu vermeiden kann der Amiga mittels der Netzkabel-Erweiterung gleichzeitig mit dem SideCar angeschaltet werden
  • zwei Anzeigemodi:
    • monochrom: anstelle von grünem Text auf schwarzem Hintergrund kann das SideCar vier verschiedene, frei einstellbare Farben für Text und Hintergrund im PC-Monochrom-Modus verwenden
    • Farbe: Text kann in 16 und Grafik kann in 4 verschiedenen Farben dargestellt werden
    • keine der Modi unterstützt blinkenden Text
  • kann den Parallel-Port des A1000 verwenden - der Port muss der PC- oder Amiga-Seite exklusiv zugewiesen werden; simultane Benutzung von beiden Seiten ist nicht möglich
  • Drucken funktioniert nur mit Anwendungen, die 'Interrupt Handshaking' benutzen - diejenigen mit 'busy-wait loops' (z.B. Print Screen) können nicht drucken
  • drei XT-ISA-Steckplätze
  • optional: 1-MB-Speichererweiterung für die Amiga-Seite
  • eingebaute 360 kB 5.25"-Floppy - maximal vier Diskettenlaufwerke werden unterstützt
Commodore A1060 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A1060 - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Commodore A1060 - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Commodore A1060 - Schnittstellenkarte Vorderseite
Schnittstellenkarte, Vorderseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
    Emulation des IBM XT
  • CPU: NEC V20 @ 4.77 / 7.15 / 9.54 MHz (PLCC)
    • die verschiedenen Taktraten sind per Software umschaltbar (Ctrl-S, Ctrl-T, Ctrl-D)
  • 640 kB RAM
  • 16 kB XT-kompatibles BIOS
  • kein Diskettenlaufwerk mitgeliefert - es benutzt das eingebaute 3.5"-Diskettenlaufwerk des Amigas
    • das Laufwerk kann entweder von Amiga und PC gleichzeitig oder von einem der beiden exklusiv benutzt werden
  • kann jedes andere Amiga-Diskettenlaufwerk nutzen: intern oder extern, DD oder HD, 3.5" oder 5.25"
  • Parallel-Schnittstelle und Maus werden vom Amiga emuliert
  • Piezo-Beeper
Commodore A2088T -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2088T -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1986
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
513 / 1
    Emulation des IBM XT
  • CPU: 8088 @ 4.77 MHz
  • FPU: 8087, optional
  • 512 kB RAM
  • 16 kB XT-kompatibles BIOS
  • 360 kB 5.25"-Laufwerk im Lieferumfang
  • benutzt Amiga-Diskettenlaufwerke am externen Anschluß mit 720 kB
  • CGA-Bildschirmmodi 640x200x2 oder 320x200x4 per Jumper wählbar
  • nutzt die parallelen Schnittstellen des Amigas
  • kann mittels Roßmöller 386si auf 386 aufgerüstet werden
Commodore A2088XT -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2088XT -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
513 / 2
    Emulation des IBM AT
  • CPU: 80286 @ 8 MHz
  • FPU: 80287, optional
  • 1 MB RAM
  • 16 kB AT-kompatibles BIOS
  • Batterieanschluß, um die BIOS-Einstellungen zu sichern
  • 1.2 MB 5.25"-Laufwerk im Lieferumfang
  • 1.44 MB 3.5" wird unterstützt
  • Bildschirmmodi CGA 640x200x2 oder 320x200x4 per Jumper wählbar
  • nutzt die parallelen Schnittstellen des Amigas
Commodore A2286AT - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Commodore A2286AT - Tochterplatine Vorderseite
Tochterplatine, Vorderseite
Commodore A2286AT - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
Commodore A2286AT - Tochterplatine Rückseite
Tochterplatine, Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
513 / 103
514 / 103
    Emulation des IBM AT
  • CPU: 80386SX @ 16 / 20 / 25 MHz (32 Bit intern, extern 16-Bit-Bus)
  • FPU: 80387, optional
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, PageMode, Zugriffszeit ≤ 120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • 1 MB RAM ab Werk installiert
  • 64 kB AT-kompatibles BIOS
    • mit BIOS-Update und ZIP-SIMM-Adapter sind bis zu 16 MB RAM nutzbar
  • 128 kB Dual-Port-RAM für Datenaustausch zwischen Brückenkarte und Amiga
  • Anschluß einer PC-Festplatte möglich (mit zusätzlichem ISA-Controller)
  • virtuelle Laufwerke (Hardfiles) können auf Amiga-Partitionen angelegt werden
  • Möglichkeit zum Anlegen einer Amiga-Partition auf einer PC-Festplatte
  • interne Standard-PC-Diskettenlaufwerke können ebenso wie externe Amiga-Diskettenlaufwerke direkt angeschlossen werden - für externe Laufwerke besitzt das Bridgeboard einen DB23-Floppyanschluss
  • interne Amiga-Diskettenlaufwerke können sowohl exklusiv als PC-Laufwerke als auch gemeinsam genutzt werden (Amiga und PC)
  • maximal zwei Disketten-Laufwerke können vom Bridgeboard angesprochen werden (A: und B:)
  • die PC-Bildschirmmodi MDA (monochrom) und CGA werden über die Amiga-Modi 640x200x2 bzw. 320x200x4 dargestellt - zwischen Amiga- und PC-Bildschirmen umschaltbar
  • bei Einsatz einer ISA-VGA-Grafikkarte wird ein separater Monitor benötigt
  • die Karte benutzt die parallelen und seriellen Schnittstellen des Amiga - nicht geeignet für Anschluss eines Modems (internes ISA-Modem oder Schnittstellenkarte benötigt)
  • PC-Beeper auf der Karte
  • sehr viel langsamer als ein PC mit gleichem Prozessor
  • Bridgeboard beansprucht 512kB im Zorro-II-Adressraum - wenn installiert, sind nur noch 7.5 MB im Adressraum für andere Erweiterungen übrig
Commodore A2386SX -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2386SX -  Rückseite
Rückseite
Commodore A2386SX -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Vortex, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A500
A2000

-
-
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Zorro II
    Emulation des IBM AT
  • CPU: 80286 @ 7.2 MHz
  • Installation in den 68000-Sockel, auf der Karte ist bereits ein 68000 installiert
  • zur Installation in einem A2000 wird eine Adapter-Steckkarte benötigt und es muss eine Software-Version ≥ v1.10 benutzt werden
  • kein RAM auf der Karte, die Erweiterung benutzt das Amiga-RAM
  • Video-Emulation:
    • CGA (non-interlaced)
    • Hercules (720*348 interlaced) - zu breit, scrollt horizontal
    • T3100 (640*400 interlaced)
    • Olivetti (640*400 interlaced)
  • unterstützt virtuelle Laufwerke (PC-Hardfiles auf Amiga-Festplatte)
  • benutzt Diskettenlaufwerke, serielle und parallele Schnittstellen des Amigas
  • die Amiga-Maus wird als Microsoft-kompatible Maus emuliert
Vortex ATonce - Rev. 1 Vorderseite
Rev. 1, Vorderseite
Vortex ATonce - Rev. 1 Rückseite
Rev. 1, Rückseite
Vortex ATonce - Rev. 2 Vorderseite
Rev. 2, Vorderseite
Vortex ATonce - Rev. 2 Rückseite
Rev. 2, Rückseite
Vortex ATonce - Rev.2 auf A2000-Adapter  Vorderseite
Rev.2 auf A2000-Adapter, Vorderseite
Vortex ATonce - Rev.2 auf A2000-Adapter  Rückseite
Rev.2 auf A2000-Adapter, Rückseite

Werbung (US)
1990-12

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (DE)
1991-05

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1991-09

Werbung (DE)
1992-04

Hersteller
Vortex, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Emulation des IBM AT
  • CPU: N80C286 @ 16 MHz
  • FPU: P80C287, optional
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • ein spezieller Doppel-Sockel muß unter dem Gary-Chip installiert werden
  • 512 kB RAM auf der Karte
  • FastRAM des Amiga kann als erweiterter Speicher genutzt werden
  • Video-Emulation
    • CGA-Modus 0 (40*25, 16 Farben)
    • CGA-Modus 1 (40*25, 16 Farben)
    • CGA-Modus 2 (40*25, 16 Farben)
    • CGA-Modus 3 (80*25, 16 Farben)
    • CGA-Modus 4/5 (320*200, 4 Farben)
    • CGA-Modus 6 (640*200, 2 Farben)
    • MDA (80*25, 2 Farben)
    • Hercules (720*348, 2 Farben)
    • T3100 (640*400 interlaced, 2 Farben)
    • Olivetti (640*400 interlaced, 2 Farben)
    • EGA monochrom (640*350, 2 Farben)
    • VGA monochrom (640*480 interlaced, 2 Farben)
  • unterstützt Amiga-Festplattencontroller
  • Drucker- und RS232-Unterstützung - exklusiver Zugriff, entweder ATonce oder Amiga
  • Emulation des PC-Beepers
  • läuft unter AmigaDOS - Programme von MSDOS und AmigaDOS können gleichzeitig benutzt werden
  • Probleme mit vielen Erweiterungen (insbesondere Turbokarten und Speichererweiterungen)
  • mit Rev 2.2 sind Partitionen größer als 32 MB nicht benutzbar und die Uhr funktioniert nicht korrekt - bei Rev. 2.23 sind diese Fehler beseitigt
Vortex ATonce Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Vortex ATonce Plus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1992-05

Werbung (DE)
1991-11

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1992-01

Werbung (DE)
1992-04

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
Utilities Unlimited, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2171 / 21
2171 / 32
    Emulation des Apple Macintosh
  • kann prinzipiell jeden Computer emulieren
  • benötigt dazu einen simplen Software-Treiber und ROM(s) des zu emulierenden Computers
  • alle Timer, Interrupts und Takte werden auf Hardware-Ebene behandelt
  • Unterstützung für spezielle EPROMs, statisches RAM und SIM-Module, d.h. alle Arten um ein gespeichertes Computer-OS zu nutzen
  • vier leere 32-pol. ROM- / RAM-Steckplätze für in DIP-Format gespeicherte Betriebssysteme (wie die Mac-ROMs mit 128 kB) und ein ROM-SIMM-Sockel
  • Emulation des Macintosh
    • benutzt dieselben seriellen Standard-ICs wie Macs
    • AppleTalk wird voll unterstützt mittels zwei optionalen seriellen Ports im Mini-DIN-Format (8-pol.) - unterstützt AppleTalk-Drucker und -Netzwerke
      • normale Übertragungsrate 230400 Bit/s
      • 921600 Bit/s zwischen zwei über AppleTalk verbundenen Emplant-Karten
      • 460800 Bit/s bei Anschluß an ein Doubletalk-Board
    • optionaler Autoboot-SCSI-Controller (Controller-IC: NCR 53C80) - pseudo-DMA-Übertragung mit max. 1.1 MB/s (unnötig, wenn der Amiga bereits SCSI hat)
    • serielle Schnittstellen und SCSI können auf der Amiga-Seite unabhängig oder gleichzeitig benutzt werden
    • optionale Hardware (Sybil - zwei durchgeschleifte Anschlüsse: einer wird an den RGB-Port, der andere an die parallele Schnittstelle angeschlossen) zur Benutzung von Mac-Disketten mit 800 kB
    • Sybil ändert die Taktfrequenz der Amiga Custom Chips, um sie an die verschiedenen Datenraten Mac-formatierter Disketten anzupassen (die Bildschirmanzeige wird dadurch sehr verzerrt)
    • Sybil kann mit Schalter deaktiviert werden
  • optionales e586-Modul
  • SCSI-Controller wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Utilities Unlimited Emplant -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (GB)
1994-12

Werbung (GB)
1992-08

Werbung (US)
1993-06

Werbung (US)
1993-09

Werbung (US)
1993-10

Werbung (US)
1994-01

Werbung (US)
1994-05

Werbung (US)
1994-06

Werbung (US)
1994-09

Werbung (US)
1994-10

Werbung (US)
1994-11

Werbung (US)
1995-03

Hersteller
Vortex, Deutschland
Datum
1992 / 1993 / 1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, ISA
Autoconfig-ID
8215 / 7,8,9
    Emulation des IBM AT
  • CPU: 80386SX @ 25 MHz, 80486SLC @ 25 MHz oder 80486SLC2 @ 50 MHz (32 Bit intern, 16 Bit breiter externer Datenbus, 1 kB interner Cache, 2.4 mal schneller als ein 386SX)
  • FPU: optional
  • optionales HD-/ED-Controllerkit (82077AA-Chip) für Disketten mit 1.2/1.44/2.88 MB - max. 3 Laufwerke (2 intern, 1 extern)
  • interner Anschluß für ein Diskettenlaufwerk sowie externer DB25-Port für externe Laufwerke (HD-Kit wird benötigt)
  • kann Amiga-Diskettenlaufwerke als PC-Laufwerk mit 360 oder 720 kB Kapazität benutzen
  • DB9-Anschluß für den optionalen Umschalter Monitor Master
  • eingebaute IDE-Schnittstelle
  • Festplatten werden über MS-DOS-formatierte Amiga-Partitionen oder Hardfiles emuliert
  • 27 verschiedene emulierte Bildschirmmodi (z.B. CGA mit vier Farben, Monochrom-VGA, 8-farbiges VGA im Textmodus)
  • emulierte Bildschirmmodi können mit 15 kHz Zeilenfrequenz dargestellt werden
  • durch Einstecken einer ISA-Grafikkarte wird die emulierte Grafik automatisch abgeschaltetet
  • 512 kB auf der Karte + vier SIMM-Steckplätze mit maximal 16 MB
  • 2 bzw. 4 MB des 'Golden Gate'-RAMs können vom Amiga benutzt werden
  • 50% des Amiga-RAMs (Chip-, Fast- oder public RAM) können für den Emulator genutzt werden
  • verfügt über Echtzeituhr, Speaker und CMOS-RAM
  • im Servermodus kann der Amiga das RAM und die Laufwerke der Golden Gate direkt ansprechen
  • die Amiga-Maus wird als serielle Microsoft-Maus emuliert
  • die serielle Schnittstelle des Amiga kann von der Golden Gate als COM1 oder COM2 genutzt werden, der Parallelport als LPT1 oder LPT2
  • für den Einsatz in einem A2000 wird ein Adapter benötigt (verbindet zwei Pins des 68000 über einen Kondensator)
  • im A3000 wird mindestens ein Buster Rev. 07 benötigt
    Jumper-Settings
    J1 gesetzt reserviert
    J4 open reserviert
    J5 open reserviert
    J8 gesetzt Speaker aktiviert
    J8 offen Speaker deaktiviert
     
    J2 J3
    offen offen Option-ROM deaktiviert
    gesetzt offen 2MB für Amiga
    gesetzt gesetzt 4MB für Amiga
Vortex Golden Gate 386SX & 486SLC & 486SLC2 - Golden Gate 486SLC2  Vorderseite
Golden Gate 486SLC2, Vorderseite
Vortex Golden Gate 386SX & 486SLC & 486SLC2 - Golden Gate 486SLC2  Rückseite
Golden Gate 486SLC2, Rückseite
Vortex Golden Gate 386SX & 486SLC & 486SLC2 - Golden Gate 386SX  Vorderseite
Golden Gate 386SX, Vorderseite
Vortex Golden Gate 386SX & 486SLC & 486SLC2 - Golden Gate 386SX  Rückseite
Golden Gate 386SX, Rückseite

Werbung (GB)
1993-02

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (DE)
1992-11

Werbung (US)
1992-12

Werbung (FR)
1992-12

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1992
Amiga
A500
    Emulation des IBM AT
  • spezielle Version des ATonce Plus, entworfen für den GVP-Mini-Slot
  • CPU: 80286 @ 16 MHz
  • FPU: 80C287, optional
  • 512 kB PC-RAM
  • kann das RAM des Amigas nutzen
  • Bildschirmmodi: Hercules, CGA, Monochrom-EGA/-VGA, T3100
Great Valley Products PC 286 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1992-02

Werbung (FR)
1992-03

Werbung (US)
1992-09

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1993-03

Werbung (FR)
1993-05

Hersteller
Kolff Computer Supplies, Netherlands
Datum
1990
Amiga
A500
A2000

-
-
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Zorro II
Autoconfig-ID
767 / 0
    Emulation des IBM XT
  • A500: Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • Zorro II: eine Zorro II-Adapterkarte ermöglicht den Einsatz der A500-Version
  • Power PC Board v1:
    • CPU: NEC V30 @ 8 MHz
    • unterstützt keine Festplatten, sondern nur Diskettenlaufwerke
    • Platinenaufschrift der Karten mit Rev. 1: "P25-41"
  • Power PC Board v2:
    • CPU: NEC V30 @ 10 MHz
    • unterstützt Festplatten, benötigt aber einen speziellen Treiber
    • von Revision 2.90 der Software unterstützte HD-Controller: A.L.F. (OMTI), A590 (OMTI, SCSI), Golem HD3000 (OMTI), Profex HD3000 (OMTI), Winner I (OMTI), F.S.E. (OMTI), Rex Datentechnik (OMTI), SupraDrive 500XP (SCSI), GVP A500+ (SCSI)
    • bedeutend schnellere Video-Emulation (CGA)
    • Platinenaufschrift der Karten mit Rev. 2: "P25-42"
  • 1 MB RAM
    • 704 kB freies RAM im MGA-/CGA-Modus
    • 640 kB freies RAM im EGA-/VGA-Modus
    • 200 kB Extra-Speicher für eine resetfeste RAM-Disk unter MS-DOS
    • das RAM der Karte kann vom Amiga als 512 kB FastRAM und eine zusätzliche 512 kB große RAM-Disk genutzt werden
    • das Power PC Board kann max. 8 MB vom Amiga-FastRAM als PC-RAM nutzen
  • kein Multitasking mit Amiga
  • benutzt den internen seriellen Port des Amigas mit bis zu 19200 Bit/s
  • benutzt den Disketten-Controller und Parallel-Port des Amigas
  • Video:
    • bis zu 640×480 Pixel in 16 Farben
    • MGA 720×348
    • CGA 640/320×200
    • software-emulierter FlickerFixer für jeden Interlace-Modus des PC
  • batteriegepufferte Uhr
  • emulierte PC-Soundkarte
  • inkompatibel mit NTSC-Amigas
Kolff Computer Supplies Power PC Board - Zorro-Adapter Rev. 1.2 mit Power PC Rev. 2 Vorderseite
Zorro-Adapter Rev. 1.2 mit Power PC Rev. 2, Vorderseite
Kolff Computer Supplies Power PC Board - Zorro-Adapter Rev. 1.2 mit Power PC Rev. 2 Rückseite
Zorro-Adapter Rev. 1.2 mit Power PC Rev. 2, Rückseite
Kolff Computer Supplies Power PC Board - Rev. 1 Vorderseite
Rev. 1, Vorderseite

Werbung (GB)
1990-07

Werbung (FR)
1990-07

Werbung (DE)
1990-12

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1991-05

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1991-11

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1991-12

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1991-12

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1992-04

Werbung (GB)
1993-01

Werbung (US)
1990-08

Hersteller
Kolff Computer Supplies, Netherlands
Datum
1991
Amiga
A500, A500+, A600
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Zorro II
Autoconfig-ID
767 / 0
    Emulation des IBM XT
  • A500, A500+: Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • A600: Installation in ein Kunststoffgehäuse unter dem A600, Anschluss mittels Flachbandkabel und kleiner Adapterplatine
  • Zorro II: eine Zorro II-Adapterkarte ermöglicht den Einsatz der A500-Version
  • CPU: NEC V30 @ 10 MHz
  • 1 MB RAM:
    • 704 kB freies RAM im MGA-/CGA-Modus
    • 640 kB freies RAM im EGA-/VGA-Modus
    • 200 kB Extra-Speicher für eine resetfeste RAM-Disk unter MS-DOS
  • das Power PC Board kann max. 8 MB vom Amiga-FastRAM als PC-RAM nutzen
  • im Amiga-Modus werden die vorhandenen 1 MB RAM als Amiga RAM bereitgestellt:
    • A500: 512 kB ChipRAM oder 512 kB FastRAM + 512 kB RAM-Disk
    • A500+, A600: 1 MB ChipRAM
    • A2000, A3000: 1 MB FastRAM
    • wenn im Amiga bereits 8 MB FastRAM installiert sind, werden vom Power PC Board nur 512 Kb Extra-RAM bereitgestellt
  • kein Multitasking mit Amiga
  • benutzt den internen seriellen Port des Amigas mit bis zu 38400 bit/s bei einem A500
  • benutzt Drucker über den Parallel-Port des Amigas
  • unterstützt Amiga-Maus und -Joystick
  • vier Amiga-Diskettenlaufwerke können als PC-Laufwerke genutzt werden, unterstützt werden 3.5"- und 5.25"-Laufwerke
  • die meisten Festplattencontroller vom Amiga werden unterstützt
  • Video:
    • MGA (Hercules): 720×348 in 2 Farben
    • CGA: 640×200 in 2 Farben oder 320×200 in 4 Farben aus einer Palette von 16
    • EGA: 640×350 in 16 Farben aus einer Palette von 64
    • VGA: 640×480 in 16 Farben aus einer Palette von 4096
    • software-emulierter FlickerFixer für jeden Interlace-Modus des PC
  • Emulation einer PC-Soundkarte (Adlib und SoundBlaster)
  • optionale batteriegepufferte Uhr für A500 und A600
Kolff Computer Supplies Power PC Board Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Kolff Computer Supplies Power PC Board Plus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (GB)
1993-01

Hersteller
HiQ, UK
Datum
1996
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
ISA
    integriert Amiga und PC
  • Amiga kann auf PC-Geräte (Festplatten, CD-ROM, Netzwerklaufwerke, Drucker) zugreifen
  • Amiga und PC können eine Maus und, mit optionaler Video-Umschalterkarte, einen Monitor gemeinsam nutzen
    • Installation in einen PC-ISA-Steckplatz
    • zwei VGA-Eingänge (DB15) - jeweils einer für Amiga und PC
    • ein VGA-Ausgang (DB15) zum Anschluss an gemeinsam genutzten Monitor
  • gemeinsam nutzbares Text-Clipboard
  • per Voreinstellung wird jegliche Kommunikation über ein Nullmodemkabel abgewickelt
    Siamese-Software v1.5
  • SCSI-Netzwerkunterstützung - beschleunigt Datenübertragung zwischen Amiga und PC
  • unterstützte Amiga-SCSI-Controller: integrierter Controller des A3000(T)/A4000T, A4091, Oktagon, Surf Squirrel, DKB Ferret
  • unterstützte PC-SCSI-Controller: Adaptec 1505/1541/2940, NCR 810
    Siamese-Software v2.1
  • TCP/IP-Netzwerkunterstützung - Datenübertragung über Ethernet
  • RTG-Unterstützung - Amiga-Bildschirme können auf der PC-Grafikkarte mit max. 256 Farben dargestellt werden
  • RTG funktioniert mit serieller oder TCP/IP-Verbindung
    Siamese-Software v2.5
  • RTG mit max. 65536 Farben
  • RTG funktioniert nur mit TCP/IP-Verbindung
  • Beschleunigung von Video-Wiedergabe - Dekodierung und Darstellung geschieht über PC-Grafikkarte
HiQ Siamese - Siamese Video-Umschalter Vorderseite
Siamese Video-Umschalter, Vorderseite

Werbung (GB)
1996-12

Werbung (GB)
1997-03