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54 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Edotronik, Deutschland
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 7
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, serieller Port
    Sound-Sampler
  • A.M.A.S - Advanced MIDI Amiga Sampler
  • digitalisiert Stereo-Audio in 8 Bit
  • Samplingrate: ≤28 kHz (Mono), ≤25 kHz (Stereo)
  • Stereo-Weidergabe bis 28 kHz
  • Samples werden in 8 Speicherbänken abgelegt, mit bis zu 10 Stereo-Samples pro Bank
  • Laden/Speichern in RAW oder IFF
  • Audio-Anschlüsse:
    • 1× Stereo-Eingang (2× Cinch), Empfindlichkeit 0.8 V
    • 1× Mikrofon-Eingang (3.5mm-Buchse), Empfindlichkeit 25 mV
    • 1× MIDI In
    • 1× MIDI Out
    • 1× MIDI Through
  • mehrstimmige MIDI-Unterstützung, bis 4 Mono- oder 2 Stereo-Kanäle
  • Samples können über den gesamten MIDI-Kanalbereich gemappt werden
  • jedes Sample kann einem MIDI-Notenwert zugewiesen werden
  • unterstützt Frequenz-Shift (-1 oder +2 Oktaven)
  • MIDI-Keyboard kann aufgeteilt und zugewiesen werden (bis zu 10 Splits)
  • Edit-Funktionen: Cut, Paste, Mix, Fade-In/-Out, Filter, Shrink Volume Up/Down, Stereo-FX
  • Spektrum-Analyzer und zwei Oszilloskope
  • Anschluss an den Amiga über die parallele und serielle Schnittstelle
  • spezielle A1000- und A500/A2000-Versionen verfügbar
Microdeal A.M.A.S -  Vorderseite
Vorderseite
Microdeal A.M.A.S -  Rückseite
Rückseite
Microdeal A.M.A.S - ohne Abdeckung Rückseite
ohne Abdeckung, Rückseite
Microdeal A.M.A.S - ohne Abdeckung Vorderseite
ohne Abdeckung, Vorderseite

Werbung (GB)
1988-11

Werbung (GB)
1991-07

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
Sunrize Industries, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2127 / 1
  • DSP: Analog Devices 2105 (10 MIPS, Befehlausführung in 100 ns)
  • 64 kB schnelles SRAM, erweiterbar auf 256 kB
  • 8 kB ROM
  • 12-Bit-Wiedergabe und -Aufnahme (direkt auf die Festplatte)
  • maximal 4 Audio-Kanäle (Tonspuren)
    • 68000-Prozessor: 1 Kanal mit 44 kHz
    • 68030-Prozessor: 4 Kanäle mit 44 kHz
  • vollduplex
  • Samplingraten: 7 - 82 kHz (nur mono)
  • Frequenzgang: 20 Hz - 20 kHz (-3 dB)
  • typischer Signal-Rausch-Abstand: 70 dB
  • zwei Anti-Aliasing-Filter achter Ordnung
  • Samples werden in 16-Bit-Format gespeichert, um Kompatibilität mit der AD516 zu wahren
  • digitale Verstärkung in 100 Levels
  • LTC-SMPTE-Timecodes werden verarbeitet (24, 25, 29.97, 30 fps, drop und non-drop)
  • Anschlüsse: unsymmetrischer Audio-Eingang und -Ausgang für Line-Pegel (2×Cinch-Buchse), SMPTE-Eingang (1×Cinch-Buchse)
  • optionaler digitaler Ein-/Ausgang war geplant und beworben (DD524), aber nie realisiert
Sunrize Industries AD1012 -  Vorderseite
Vorderseite
Sunrize Industries AD1012 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (US)
1991-05

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-08

Hersteller
Sunrize Industries, USA
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2127 / 2
  • DSP: Analog Devices 2105 (10 MIPS, Befehlausführung in 100 ns)
  • 256 kB SRAM
  • 8 kB ROM
  • 16-Bit-Wiedergabe und -Aufnahme (direkt auf die Festplatte) mehrerer Kanäle (Tonspuren)
    • 68000-Prozessor: 5 Kanäle mit 44 kHz
    • 68030-Prozessor: 8 Kanäle mit 44 kHz
  • zweifache A/D- und D/A-Wandler (16 Bit, Delta-Sigma) mit digitalen Anti-Aliasing-Filtern
  • 64-faches Oversampling
  • vollduplex
  • vierzehn Sampling-Raten von 5.5 - 48 kHz
  • typischer Signal-Rausch-Abstand: 87 dB
  • MIDI-Kontrolle und -Autosynchronisation über Bars & Pipes
  • keine Unterstützung von MIDI-Clock
  • Frequenzgang: 15 Hz - 22 kHz (-3 dB)
  • Balance und Lautstärke jedes Kanals kann unabhängig eingestellt werden und ist über MIDI steuerbar
  • digitale Verstärkung in 16 Levels
  • LTC-SMPTE-Timecodes werden verarbeitet (24, 25, 29.97, 30 fps, drop und non-drop)
  • Anschlüsse: unsymmetrischer Audio-Eingang und -Ausgang für Line-Pegel (je 2×Cinch-Buchse), SMPTE-Eingang (1×Cinch-Buchse)
  • optionaler digitaler Ein-/Ausgang war geplant und beworben (DD524), aber nie realisiert
  • AHI-Treiber
Sunrize Industries AD516 -  Vorderseite
Vorderseite
Sunrize Industries AD516 -  Rückseite
Rückseite
Sunrize Industries AD516 -  Vorderseite
Vorderseite
Sunrize Industries AD516 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1993-06

Werbung (US)
1991-05

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1993-07

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
Parallel-Port
    Soundsampler
  • Mono-Soundsampler mit 8 Bit Auflösung
  • Eingang: 1× Cinch
  • Regler zur Pegeleinstellung
  • Anschluss an den Parallelport
  • wurde speziell für den A1000 entworfen, bei anderen Amigas ist ein Gender Changer notwendig
  • keine Software im Lieferumfang (separates Digitizer-Programm notwendig)
Alcomp Alcomp Soundsampler Amiga 1000 -  Oberseite
Oberseite

Werbung (DE)
1988-02

Werbung (DE)
1988-03

Werbung (DE)
1988-04

Werbung (DE)
1988-06

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-12

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
Parallel-Port, Joystick-Port
    Soundsampler
  • Mono-Soundsampler mit 8 Bit Auflösung
  • Eingang: 1× Cinch
  • Regler zur Pegeleinstellung
  • Anschluss an den Parallel- und Joystickport
  • keine Software im Lieferumfang (separates Digitizer-Programm notwendig)

Werbung (DE)
1988-02

Werbung (DE)
1988-03

Werbung (DE)
1988-04

Werbung (DE)
1988-06

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-12

Hersteller
Phoenix Microtechnologies, Australien
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • 8 Bit Mono-Soundsampler
  • maximale Sampling-Rate: > 20 kHz
  • Mono-Eingang: 1× Cinch (Line) und 1× Mikrofon (3.5mm Klinkenbuchse)
  • Jumper zum Auswählen des Eingangs
  • Pegel-Regler
  • Schaltplan mitgeliefert - im Handbuch befinden sich Hinweise, wie bestimmte Parameter (Gain, Roll-off, Sampling-Rate) durch Tauschen von Komponenten angepasst werden können
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • AP420.pdf
    Manual (including schematic)
    1244 kB

Hersteller
Albrecht Computer Technik, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
    digitale Audio-Schnittstelle
  • Installation an den 40-pol. Erweiterungsanschluss der Prelude
  • eingebaute Erweiterung des Prelude-Busses, damit andere Erweiterungen wie MPEG-it! oder Rombler noch angeschlossen werden können
  • Auflösung max. 24 Bit, Samplingrate max. 96 kHz
  • schneller, synchroner FIFO-Puffer sowie Kontroll-Logik für verlässliche und saubere Vollduplex-Operation
  • eigene Taktgenerierung - es ist nicht notwendig, ein Referenz-Signal nur zur Wiedergabe bereitzustellen
  • unterstützt alle Sampling-Raten (32, 44.1, 48 und 96 kHz) ohne die Notwendigkeit zur Sampleraten-Konversion
  • kann zur Deaktivierung des Kopierschutzbits und zur Jitter-Entferung genutzt werden
  • Anschlüsse: optische und koaxiale Ein-/Ausgänge (TOSLink bzw. Cinch-Buchse)

Hersteller
Trilogic, UK
Datum
1989
Amiga
A500, A500+, A1000, A2000
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8-Bit-Soundsampler
  • Samplingrate bis 60 kHz
  • Anschluss an den Parallel-Port
    Audio Digitiser Mk. 1 (1989)
  • erhältlich in Mono- und Stereoversion
  • kein Pegel-Regler
  • Audio-Eingang: Line Pegel (1× oder 2× 3.5mm-Mono-Buchse)
  • Overload-Anzeige (nur bei Monoversion)
  • keine Software im Lieferumfang
  • kompatibel mit z.B. Perfect Sound, Prosound Designer, Audiomaster oder Pro Sampler Studio
    Audio Digitiser Mk. 2 (1990)
  • erhältlich nur als Stereo-Version
  • Audio-Eingang: Line Pegel (1× 3.5mm-Stereo-Buchse)
  • Pegel-Regler
  • einfache Sampling-Software im Lieferumfang
  • durchgeführter Parallelport

Werbung (GB)
1989-06

Werbung (GB)
1990-07

Hersteller
HiSoft, UK
Datum
1995
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
  • 12-Bit- oder 16-Bit-Soundsampler (Stereo)
  • die 16-Bit-Version besitzt einen DSP (AD1847)
  • Aufnahme direkt auf die Festplatte
  • Sampling-Frequenz: maximal 60 kHz (Sampling ins RAM) bzw. maximal 40 kHz (Sampling auf die HD)
  • Signal-Rausch-Abstand: 72 dB
  • Anschlüsse (6×Cinch-Buchse):
    • 1 Stereo-Eingang für Digitizing
    • 1 Stereo-Eingang zum Einmischen des Amiga-Sounds
    • 1 Stereo-Ausgang
  • die Sampling-Software unterstützt Wiedergabe und Bearbeitung von Mono- und Stereo-Samples mit 8, 12 oder 16 Bit
  • unterstützt von OctaMED ab Version v5.04
  • AHI-Treiber
HiSoft Aura -  Vorderseite
Vorderseite
HiSoft Aura -  Rückseite
Rückseite

Werbung (GB)
1994-12

Werbung (GB)
1995-02

Hersteller
Microdeal / HiSoft, UK
Datum
1997
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, serieller Port
  • 16-Bit-Soundsampler (Stereo)
  • Sampling-Frequenz: max. 44.1 kHz
  • auf einem A1200 können maximal 4 gleichzeitig, auf einem A500 nur ein Sample abgespielt werden
  • Anschlüsse:
    • 1 Stereo-Eingang (2×Cinch-Buchse)
    • 1 Stereo-Ausgang (2×Cinch-Buchse)
    • 1 MIDI-In
    • 1 MIDI-Out
  • es gibt keine Möglichkeit, die Amiga-Audio-Ausgabe einzumischen
  • weder an der Hardware noch bei der Software gibt es eine Möglichkeit, die Eingangs-Lautstärke zu regeln
  • die Sampling-Software gibt während der Aufnahme nichts aus - Steuerung der Aufnahme (Start- und Stop-Zeitpunkt) nur schlecht möglich
  • Anschluss an den Amiga über Parallelport und serielle Schnittstelle
  • AHI-Treiber
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse geöffnet Vorderseite
Gehäuse geöffnet, Vorderseite
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse Unterseite
Gehäuse, Unterseite

Werbung (GB)
1993-10

Werbung (GB)
1993-12

Hersteller
Village Tronic, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
  • Sound-Chip: ESS1868
  • Yamaha OPL3-Synthesizer mit 18 Stimmen in Stereo
  • Wiedergabe und -Aufnahme in 8 oder 16 Bit
  • Ein- und Ausgangs-Frequenzen: 3 - 44.1 kHz
  • MIDI-Interface
  • besteht aus 2 Teilen, einer Hauptkarte und einer I/O-Karte
  • Anschlüsse: 2× Mini-DIN mit Adapterkabeln
  • AHI-Treiber
Village Tronic Concierto -  Vorderseite
Vorderseite
Village Tronic Concierto -  Rückseite
Rückseite

Vapourware
Hersteller
Sunrize Industries, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2127 / 3
  • digitale Schnittstelle für AD516 und AD1012
  • ermöglicht verlustloses digitales Speichern auf Digital Audio Tape und den Import von digitalen Daten direkt von CD oder DAT
  • Anschluss: S/PDIF (Cinch), optional AES/EBU (XLR)
  • Sample-Auflösung: 16 oder 24 Bit
  • Sampling-Raten: 48 oder 44.1 kHz
  • unterstützt von Studio 16
  • Software für Festplatten-Backup
  • die Karte erreichte nie den Markt

Hersteller
Petsoff, Finnland
Datum
1996
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
14501 / 0
    DSP
  • Motorola DSP56002 @ 40 MHz
  • Datenbus: 24 Bit
  • Akkumulatoren: 56 Bit
  • ein Großteil der Befehle wird in einem Taktzyklus abgearbeitet
  • komplett programmierbar
    Speicher
  • 96 kB 24-Bit-SRAM, erweiterbar auf 192 oder 384 kB
  • Dual-Port-RAM, d.h. gleichzeitig von DSP und Amiga ansprechbar - wenn der Amiga auf den Speicher mit voller Geschwindigkeit zugreift, wird der Zugriff des DSPs um maximal 10% verlangsamt
  • die eine Hälfte des Speichers können vom Programm und X-Datenraum, die andere Hälfte nur vom Y-Datenraum adressiert werden
  • keine Waitstates, 25 ns Zugriffszeit
    Audio
  • Audio-Codec: Crystal CS4215, direkt verbunden mit dem seriellen Bus des DSPs
  • 16-Bit-Digitalisierung von Stereo-Sound sowie Mehrkanal-Wiedergabe mit 50 kHz
  • Samplingrate: max. 50 kHz
  • Audiodatenkodierung: 16 oder 8 Bit mit linearer Kennlinie oder nach µ-law / A-law
  • programmierbare Verstärkung und Abschwächung
  • Eingänge: Mikrofon und Line-Pegel
  • Ausgänge: Kopfhörer und Line-Pegel
  • Anti-Aliasing-/Glättungsfilter in Hardware (on-chip)
  • AHI-Treiber
    I/O
  • einer der seriellen Ports des DSPs ist für den Audio-Codec, der andere wird für RS232 benutzt
  • alle verbleibenden I/O-Leitungen werden für den Parallelport genutzt
  • serielle Bitrate wird intern über einen Teiler aus 625000 Bit/s gewonnen, wenn eine Bitrate nicht genau erreicht werden kann, wählt delfser.device dabei eine möglichst nahe liegende Rate - bei eingestellten 115200 Bit/s wird deshalb eine Rate von 125000 Bit/s gewählt
  • MIDI-Rate von 31250 Bit/s wird mit einem Teiler von 20 exakt erreicht
  • Parallel-Port wird vom delfpar.device genutzt und ist ansonsten dem Originalport gleich
  • Anschlüsse: 1×DB9 (seriell), 1×DB25 (Centronics, parallel)
Petsoff Delfina (Classic) -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Petsoff, Finnland
Datum
1998
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    DSP
  • Motorola DSP56002 @ 37 (untertaktetes 40-MHz-Modell) oder 73.7 MHz (übertaktet von 66 MHz)
  • 24-Bit-Datenbus
  • voll programmierbar über mitgelieferte Software
    Speicher
  • 96 kB 24-Bit-SRAM
  • die eine Hälfte des Speichers können vom Programm und X-Datenraum, die andere Hälfte nur vom Y-Datenraum adressiert werden
  • keine Waitstates, 12 ns Zugriffszeit
    Audio
  • Audio-Codec: Crystal CS4231A
  • Eingänge: 2×Cinch-Buchse (Stereo-Sound), 1×3.5mm-Klinkenbuchse (mit optionalem 20dB-Mikrofonverstärker), 1×internes CD-ROM-Audio
  • Ausgang: 2×Cinch-Buchse (Stereo-Sound)
  • alle Eingänge können mit dem Delfina-Ausgang gemischt werden
  • Aufnahme und Wiedergabe vollduplex
  • AHI-Treiber
    Bemerkungen
  • Installation an den Uhrenport
  • die Audiokabel werden direkt mit der Hauptplatine verbunden, nicht mit den Anschlüssen an der Rückseite des Amigas
Petsoff Delfina 1200 -  Vorderseite
Vorderseite
Petsoff Delfina 1200 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2003
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000


-
-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
PCI
Autoconfig-ID
4626 / 8,9
    DSP
  • Motorola DSP56002 @ 67.73 MHz (übertaktet von 66 MHz)
  • 24-Bit-Datenbus
    Speicher
  • 96 kB 24-Bit-SRAM, nicht erweiterbar
  • keine Waitstates, 12 ns Zugriffszeit
    Audio
  • Samplingraten: max. 48 kHz bei 16 Bit
  • im Gegensatz zu anderen Delfinas werden andere Frequenzen ohne Resampling wiedergegeben, weshalb die DSP-Resourcen geschont werden
  • Eingänge: 3×Stereo (normale Empfindlichkeit), 1×Stereo (erhöhte Empfindlichkeit für Mikrofon)
  • Ausgang: 1×Stereo
  • Aufnahme und Wiedergabe vollduplex
  • AHI-Treiber
    Delfina-Modul
  • trägt DSP, Speicher und die Ein- bzw. Ausgänge
  • kann an den Uhrenport des A1200 oder an den auf allen Individual-Produkten vorhandenen 26-pol. Erweiterungsanschluss angeschlossen werden
    • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
    optionales Flipper-Modul
  • wird einfach an das Delfina-Modul angeschlossen
  • erweitert dieses um digitale SP-DIF-Anschlüsse sowie MIDI-In und MIDI-Out - letztere können voneinander unabhängig programmiert werden
  • Anschlüsse für Zorro II und PCI
Individual Computers Delfina Flipper -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Delfina Flipper -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Delfina Flipper -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Delfina Flipper -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Petsoff, Finnland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
14501 / 1
    DSP
  • Motorola DSP56002 @ 40 MHz
  • 24-Bit-Datenbus - theoretisch 144 dB Dynamikumfang
  • voll programmierbar über mitgelieferte Software
    Speicher
  • 96 kB 24-Bit-SRAM, nicht erweiterbar
  • die eine Hälfte des Speichers können vom Programm und X-Datenraum, die andere Hälfte nur vom Y-Datenraum adressiert werden
  • keine Waitstates, 12 ns Zugriffszeit
    Audio
  • Audio-Codec: Crystal CS4231A
  • Sampling-Frequenzen: max. 48 kHz bei 16 Bit
  • Eingänge: 4×Cinch-Buchse (2×Stereo-Sound), 1×internes CD-ROM-Audio
  • Ausgang: 2×Cinch-Buchse (Stereo-Sound)
  • alle Eingänge können mit der Delfina-Ausgabe gemischt werden
  • Aufnahme und Wiedergabe vollduplex
  • AHI-Treiber
    optionales Modul mit serieller Schnittstelle - DelfSer
  • Anschluss an den Erweiterungsanschluss der Delfina (DelfExp)
  • max. Übertragungsrate: 625000 Bit/s (1/64 der Taktrate des DSP)
  • langsamere Geschwindigkeiten werden über einen ganzzahligen Teiler aus der maximalen Übertragungsrate gewonnen
  • Anschluss: 1×DB25
  • serieller Port kann Amiga-kompatibel (d.h. mit +/-12V) bestellt werden - ansonsten sind die Leitungen für diese Signale einfach durchtrennt
  • allokiert einen Puffer im Speicher der Delfina, so dass einige speicherhungrige DSP-Effekte u.U. nicht mehr funktionieren
  • geplant, aber nie realisiert: Digital-Schnittstelle (24 Bit, S/PDIF) für DelfExp
    Bemerkungen
  • 8-Bit-Schnittstellenlogik für den Zorro-Bus - System kann etwas träge reagieren bei vielen gleichzeitig laufenden Programmen mit Soundausgabe
Petsoff Delfina Lite - Rev. 1.2  Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite
Petsoff Delfina Lite - Rev. 1.2  Rückseite
Rev. 1.2, Rückseite
Petsoff Delfina Lite - Rev. 1.2  Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite

Hersteller
Petsoff, Finnland
Datum
2001
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
14501 / 2
    DSP
  • Motorola DSP56002 @ 73.7 MHz (übertaktet von 66 MHz)
  • 24-Bit-Datenbus - theoretisch 144 dB Dynamikumfang
  • voll programmierbar über mitgelieferte Software
    Speicher
  • 96 kB 24-Bit-SRAM, erweiterbar auf 384 kB
  • die eine Hälfte des Speichers können vom Programm und X-Datenraum, die andere Hälfte nur vom Y-Datenraum adressiert werden
  • keine Waitstates, 12 ns Zugriffszeit
    Audio
  • Audio-Codec: Crystal CS4231A
  • Sampling-Frequenz: 48 kHz bei 16 Bit
  • andere Frequenzen werden über DSP-Resampling wiedergegeben
  • Eingänge: 4×Cinch-Buchse (2×Stereo-Sound), 1×internes CD-ROM-Audio
  • Ausgang: 2×Cinch-Buchse (Stereo-Sound)
  • Cinch-Buchsen sind vergoldet
  • alle Eingänge können mit der Delfina-Ausgabe gemischt werden
  • Aufnahme und Wiedergabe vollduplex
  • AHI-Treiber - unbegrenzte Anzahl virtueller AHI-Kanäle
    optionales Modul mit serieller Schnittstelle - DelfSer
  • Anschluss an den Erweiterungsanschluss der Delfina (DelfExp)
  • max. Übertragungsrate: 1152000 Bit/s (1/64 der Taktrate des DSP)
  • langsamere Geschwindigkeiten werden über einen ganzzahligen Teiler aus der maximalen Übertragungsrate gewonnen
  • Anschluss: 1×DB25
  • serieller Port kann Amiga-kompatibel (d.h. mit +/-12V) bestellt werden - ansonsten sind die Leitungen für diese Signale einfach durchtrennt
  • allokiert einen Puffer im Speicher der Delfina, so dass einige speicherhungrige DSP-Effekte u.U. nicht mehr funktionieren
  • geplant, aber nie realisiert: Digital-Schnittstelle (24 Bit, S/PDIF) für DelfExp
    Bemerkungen
  • 16-Bit-Schnittstellenlogik für den Zorro-Bus bietet dreifache Übertragungsgeschwindigkeit verglichen mit der Delfina Lite
Petsoff Delfina Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Petsoff Delfina Plus -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Hagenau Computer, Deutschland
Datum
1987
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8 Bit Mono-Soundsampler
  • Sampling-Rate: 5.585 bis 28.603 kHz
  • Pegel-Regler
  • Laden und Speichern in den Formaten IFF und Sonix mit 1 bis 5 Oktaven
  • Mono-Eingang (1× Cinch-Buchse)
  • Anschluss an den Parallel-Port
    Deluxe Sound v1.0/v2.0 (1987)
  • kleines Gehäuse
  • integrierter Anschluss für Parallelport
  • separate Versionen für A1000 und A500/A2000
  • A1000-Version besitzt zusätzlichen Steckverbinder für den seriellen Port zur Stromversorgung
    Deluxe Sound v2.5 (1988)
  • kleines Gehäuse
  • integrierter Anschluss für Parallelport
  • separate Versionen für A1000 und A500/A2000
  • zusätzlicher Steckverbinder für den seriellen Port zur Stromversorgung ist nicht mehr nötig
  • Hardware-Schutz gegen falsche Befehle auf dem Parallelport (z.B. Drucker) - in diesem Modus nur kompatibel mit Deluxe Sound Software
  • Kompatibilität-Schalter für andere Fremd-Sampling-Software
    Deluxe Sound v3.0 (1990)
  • großes Gehäuse
  • Anschluss für Parallelport an Kabelpeitsche
  • separate Versionen für A1000 und A500/A2000

Werbung (DE)
1987-10

Werbung (DE)
1988-06

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-12

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1996
Amiga
Draco
Schnittstelle
DracoBus
Autoconfig-ID
18260 / 23
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    non-linear editing system
  • realtime video capture / playback at YUV 4:2:2 square pixel quality 768×576 with 3:1 - 50:1 motion JPEG compression / decompression
  • DAT quality audio recording
  • MovieShop editing software
  • 1× Y/C in, 4 pin mini-DIN
  • 1× Y/C out, 4 pin mini-DIN
  • 1× YUV out, 6 pin mini-DIN (with optional Component module)
  • 1× FireWire, IEEE-1394 (with optional DV module)
  • 1× composite out, RCA jack
  • 2× stereo audio in, RCA jacks
  • 2× stereo audio out, RCA jacks
  • AHI driver
MacroSystem DracoMotion - Karte mit DV-Modul Vorderseite
Karte mit DV-Modul, Vorderseite
MacroSystem DracoMotion -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • DSS - Digital Sound Studio
  • 8 Bit Stereo-Soundsampler
  • Sampling-Rate bis 51.136 kHz in Mono und 42.613 kHz in Stereo
  • 1991: 2 Pegel-Regler für linken und rechten Kanal, Overload-LEDs
  • 1992:
    • Einstellung des Eingangspegels mittels Software - 256 Stufen oder automatischer Pegel (Auto Gain)
    • Tiefpass-Filter
    • Line- oder Mikrofon-Impedanz umschaltbar
  • bis zu 31 Samples können im Speicher bearbeitet werden
  • Laden und Speichern in den Formaten RAW, IFF und Sonix mit 1, 3 oder 5 Oktaven
  • Stereo-Eingang (2× Cinch)
  • Anschluss an den Parallel-Port
Great Valley Products DSS8 -  Oberseite
Oberseite

Werbung (DE)
1993-01

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (US)
1991-11

Werbung (FR)
1992-01

Werbung (US)
1992-05

Werbung (US)
1992-11

Werbung (FR)
1992-12

Werbung (US)
1993-03

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • DSS - Digital Sound Studio
  • 8 Bit Stereo-Soundsampler
  • Sampling-Rate bis 51.136 kHz in Mono und 42.613 kHz in Stereo
  • Einstellung des Eingangspegels mittels Software in 256 Stufen für jeden Kanal
  • automatische Pegeleinstellung möglich (Auto Gain)
  • Tiefpass-Filter, programmierbar in 128 Stufen (oder automatische Einstellung)
  • bis zu 31 Samples können im Speicher bearbeitet werden
  • Laden und Speichern in den Formaten RAW, IFF und Sonix mit 1, 3 oder 5 Oktaven
  • mittels ARexx steuerbar
  • Stereo-Eingänge:
    • 1× Line-Eingang (2× Cinch)
    • 1× Mikrofon-Eingang (3.5mm Klinkenbuchse)
  • Anschluss an den Parallel-Port

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1998-05

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1993-07

Werbung (US)
1993-10

Werbung (US)
1993-11

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1994-02

Werbung (US)
1994-04

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1994-07

Hersteller
Applied Visions, USA
Datum
1986
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • Mono-/Stereo-Soundsampler mit 8-Bit-Sampling
  • unterstützte Sampling-Rate: bis zu 28 kHz Stereo
  • Audio-Eingang: 2× Cinch (Line-Pegel), 1× 3.5mm-Buchse (Mikrofon)
  • Mikrofon-Eingang für niedrige Impedanzen (200-800 Ohm)
  • maximaler Line-Pegel 2.5Vpp
  • Pegel-Regler (manuelle Gain Control)
  • Anschluss an den Parallelport, Port ist durchgeschliffen
  • Schalter an der Frontseite zum Umschalten zwischen Future Sound und einem anderen angeschlossenen Gerät
  • Kunststoffgehäuse (Größe 13cm×4cm)
  • Sampling-Software im Lieferumfang
    • Software-Version 1.0 unterstützt nur 512KB RAM
    • Versionen ≥ 1.2 unterstützen RAM > 512 kB
    Future Sound
  • verwendet den A/D-Konverter AD7575
  • spezieller A1000-Parallelport
    Future Sound 500
  • verwendet den A/D-Konverter TLC548
  • standardmäßer Parallelport, geeignet für alle anderen Amigas

Werbung (US)
1986-04

Werbung (US)
1987-01

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1987 / 1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, Joystick-Port
    Sound-Sampler
  • Mono-/Stereo-Soundsampler mit 8-Bit-Sampling
  • Audio-Eingang: 2× Cinch, 1× DIN
  • Aussteuerungsanzeige (8× LED)
  • Pegel-Regler (manuelle Gain Control)
  • Anschluss an den Parallel- und Joystickport, Joystick-Port dient zur Stromversorgung
  • Schalter an der Rückseite zur Wahl von Mono- oder Stereo-Modus
  • erhältlich im Bundle mit der Sampling-Software Golem Sound Machine
  • Metallgehäuse
    Golem Sound
  • dedizierte Mono und Stereoversionen
    Golem Sound II
  • nur Stereo-Version

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-04

Werbung (DE)
1987-10

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-01

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 / 3
  • digitale Audio-Schnittstelle (Karte besitzt keinen AD/DA-Konverter)
  • liest digitale Audio-Daten (16-Bit-Samples) von CD- oder DAT-Laufwerken ein - da digital, gibt es keine Qualitätsverluste
  • direkte Aufnahme auf die Festplatte (hard disk recording) wird nicht unterstützt
  • Sampling-Raten: 32 kHz, 44.1 kHz und 48 kHz
  • keine Wiedergabemöglichkeit (nur über internes Amiga-Audio mit 14 Bit)
  • digitale Eingänge: 1×optisch und 1×koaxial (Cinch-Buchse)
  • Jumper wählt einen der Eingänge (keine gleichzeitige Nutzung möglich)
  • nur ein Kanal
  • DAT-Kopierschutz kann entfernt werden
MacroSystem Maestro -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1991-09

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-05

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 / 5
  • digitale Audio-Schnittstelle (Karte besitzt keinen AD/DA-Konverter)
  • liest digitale Audio-Daten (16-Bit-Samples) von CD- oder DAT-Laufwerken ein und schreibt sie direkt auf Festplatte (hard disk recording) - da digital, gibt es keine Qualitätsverluste
  • digitale Anschlüsse: 1×optischer Ein- und Ausgang und 1×koaxialer Ausgang (Cinch-Buchse)
  • Jumper wählt einen der Anschlüsse (keine gleichzeitige Nutzung möglich)
  • Sampling-Raten: 32 kHz, 44.1 kHz und 48 kHz
  • 16-Bit-Wiedergabe über angeschlossenen CD- oder DAT-Player
  • analoge 14-Bit-Wiedergabe über internes Amiga-Audio
  • zur Wiedergabe besitzt die Karte nur einen 48-kHz-Oszillator, deshalb müssen alle anderen Frequenzen von einem externen, mit einen der Anschlüsse verbundenen Gerät gewonnen werden - zur Wiedergabe von 44.1-kHz-Audio muss entsprechend ein CD-Player (der in dem Moment keine CD abspielt) angeschlossen sein
  • nur ein Kanal
  • DAT-Kopierschutz kann ohne CPU-Belastung entfernt werden
  • AHI-Treiber
  • Backup-Software - nutzt ein DAT-Laufwerk als Backup-Gerät
MacroSystem Maestro Professional -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem Maestro Professional -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • 8-Bit Mono-Soundsampler
  • A/D-Wandler: AD7576
  • Samplingrate bis 59.6 kHz
  • Mono-Eingang (3.5mm Klinkenbuchse)
  • keine Pegeleinstellung möglich
  • mitgeliefert wird eine unpräzise und eingeschränkte Sampling-Software - es ist besser, anstelle dessen den AudioMaster von Aegis zu benutzen, welcher den MasterSound direkt unterstützt
  • Anschluss an den Parallelport
Microdeal Master Sound -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (GB)
1990-06

Werbung (GB)
1991-07

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    framegrabber and sound sampler
  • grabs images in all resolutions of the AGA chip set including interlaced overscan screen modes
  • works internally in 24 bits
  • composite (RCA) and Y/C (4 pin Mini-DIN) inputs
  • the input has to be selected manually by a switch
  • brightness, contrast and saturation knobs
  • connects to the parallel port
  • RGB output connector for previewing
  • 8 bit stereo sound sampler
  • up to 59 kHz sampling rate
  • digitises audio and video simultaneously
  • stereo audio input (2× RCA connectors, headphone jack)
  • plastic case

Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • 8-Bit Stereo-Soundsampler
  • Regler zur Pegeleinstellung
  • Aufnahme direkt auf die Festplatte, u.U. mit eingeschränkter Samplerate (abhängig von der Übertragungsrate der Festplatte)
  • Laden/Speichern in RAW und IFF
  • Stereo-Eingang (2× Cinch)
  • Anschluss an den Parallelport
Microdeal MegaloSound -  Oberseite
Oberseite
Microdeal MegaloSound -  Rückseite
Rückseite
Microdeal MegaloSound -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Kato Development, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
  • Aufnahme und Wiedergabe mit 44.1 und 48 kHz, vollduplex
  • analoger Teil und Hostkarte werden über Flachbandkabel verbunden (über dieses wird nur digital übertragen)
  • AHI-Treiber
    analoger Teil (gleich für alle Modelle)
  • 20-Bit-AD/DA-Konverter von Crystal
    • Signal-Rauschabstand: 108 dB
  • 1×9-pol. DSUB-Anschluss, an den der Adapter mit 6×Cinch-Buchse angeschlossen werden kann
  • Eingänge: 4×Cinchbuchse (2×Stereo-Line-In) - analoges Mixing und digitale Lautstärkekontrolle, 1×internes CD-ROM-Audio
  • Ausgang: 2×Cinchbuchse (1× Stereo-Sound)
  • Durchschleifen und Überwachung (Monitoring) der Eingänge
    Hostkarte
  • Anschluss an Uhrenport
  • Uhrenport ist für das optionale RS232-Modul Twister 1200 durchgeschleift
  • FIFO-Puffer mit 2 oder 4 kB vermeidet Unterbrechungen bei Aufnahme oder Wiedergabe
  • Melody 1200 Base
    • Auflösung: 20 Bit
    • FIFO-Puffer: 4 kB
  • Melody 1200 Plus
    • Auflösung: 16 oder 20 Bit
    • FIFO-Puffer: 2 kB
    • 128 kB RAM für Wiedergabe
    • Dekodier-DSP für MPEG-1-Audio Layer I / II (Texas Instruments TMS320AV110PBM)
  • Melody 1200 Pro
    • Auflösung: 20 Bit
    • FIFO-Puffer: 4 kB
    • Dekoder-DSP für MPEG-Audio (MPEG 2.5 Layer II / III)
    optionales Modul mit Digital-Schnittstelle
    • wird über Flachbandkabel zwischen den analogen Teil und die Hostkarte gesteckt
    • Controller: Crystal A-Lan (für Audio-Netzwerk)
    • 24-Bit-Eingang/Ausgang
    • Anschlüsse: koaxial (1×vergoldete Cinchbuchse), 1×optisch
    • Aufgaben wie z.B. Analog-In->Digital-Out oder Digital-In->Analog-Out werden ohne den Computer erledigt
Kato Development Melody 1200, 1200 Plus & Pro -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8 Bit Stereo-Soundsampler
  • kein Pegel-Regler
  • Audio-Eingang: Line Pegel (2× Cinch-Buchse, 1× DIN-Buchse)
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • separate Versionen für A1000 und A500/A2000

Werbung (GB)
1991-05

Hersteller
Sunrize Industries, USA
Datum
1986,1987,1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • kleiner externer Soundsampler
  • Stereo-Sampling in 8 Bit
  • zwei Cinch-Buchsen zum Anschluss einer Quelle mit Line-Pegel
  • Audiowiedergabe und -bearbeitung über die mitgelieferte Software
  • Software-Revisionen < v3.11 sind mit 020- und 030-Prozessoren inkompatibel
  • Entwickler der Hardware und Software: Anthony J. Wood
    Perfect Sound I
  • weisses Metallgehäuse
  • Lautstärkeregler an der Gehäuserückseite
  • nur für A1000 (funktioniert an anderen Amigas auch mit Gender-Changer nicht)
    Perfect Sound II
  • weisses Metallgehäuse
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • höhere Samplingraten (als Perfect Sound I) und integrierte Sample-and-Hold-Schaltung
    Perfect Sound III
  • max. 40 kHz Samplingrate in Mono
  • schwarzes Plastikgehäuse mit neuem Design
  • zusätzlicher Mikrofoneingang (3.5 mm Klinkenbuchse) mit Vorverstärker
  • kein Lautstärkeregler - die Lautstärke kann nur noch per Software gesteuert werden (Software anderer Hersteller, die dies nicht unterstützt, ist deshalb ausgeschlossen)
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound II  Vorderseite
Perfect Sound II, Vorderseite
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound II  Rückseite
Perfect Sound II, Rückseite
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound II  rechte Seite
Perfect Sound II, rechte Seite
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound II  linke Seite
Perfect Sound II, linke Seite
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound Platine Vorderseite
Perfect Sound Platine, Vorderseite

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (US)
1987-01

Werbung (FR)
1989-01

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-08

Werbung (US)
1991-05

Werbung (US)
1991-12

Hersteller
Village Tronic, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III
Autoconfig-ID
2167 / 21,22,23,24
    Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5446 (PCI-Bus)
    • 64-Bit-Blitter
    • Füllgeschwindigkeit: 180 MB/s
    • Video-Skalierung mit Interpolation
    • Farbraum-Konvertierung
    • Bild in Bild (PIP)
    • digitaler 16-Bit-Videoport
    • Pixeltakt: 135 MHz in 8-Bit-Modi, 85 MHz in 16- / 24-Bit-Modi
    • Horizontalfrequenz: 15.5 - 84 kHz
    • Vertikalfrequenz: 50 Hz interlace - 160 Hz non-interlace
  • 4 MB 64-Bit-EDO-RAM mit 45 ns, acht Chips
    Bildschirmmodi
  • 1600×1200×16 interlace
  • 1280×1024×24 non-interlace
    integrierter FlickerFixer
  • programmierbar bis zu 160 Hz
  • 24 Bit Farbtiefe für A4000, 12 Bit für A3000 / A2000
  • EPROM zur Speicherung der Konfiguration
  • kein Durchschleifen anderer Amiga-Bildschirmmodi (bereits verdoppelte oder andere Multiscan-Modi)
    optionale Module
  • Video-Encoder Pablo IV (Photo)
    • Ausgänge: S-VHS und CVBS
    • unterstützt PAL B / G / I, PAL M, NTSC, NTSC-EIA
    • SECAM wird nicht unterstützt
    • lineare Interpolation reduziert Flackern
    • zwei Bildschirmgrößen: 640×480 und 800×600 - letzteres ist nur bei PAL B / G / I verfügbar
    • zur Benutzung mit einem Genlock wird ein Zeitbasis-Korrektor benötigt
  • TV-Tuner Paloma (Photo)
    • drei Video-Eingänge: TV-Tuner, S-VHS, FBAS
    • gibt nur Mono-Sound aus
    • unterstützt nur PAL B/G oder PAL I, nicht SECAM oder NTSC (obwohl der VideoDecoder alle Standards beherrscht)
    • die Software (PalomaTV) unterstützt nur PAL
    • Videotext wird nicht unterstützt
    • VHI-Treiber in Entwicklung
  • Soundmodul Concierto (Photo)
    • Synthesizer: Yamaha OPL3
    • 16-Bit-Aufnahme und -Wiedergabe
    • I/O: 3-44.1 kHz
    • MIDI-Interface
    • besteht aus Haupt- und I/O-Karte
    • Ausgänge: 2×Mini-DIN (mit Adapterkabeln)
  • geplante Module
    • MPEG-Modul
    • 3D-Modul
    Bemerkungen
  • Autoerkennung Zorro II / III
  • integrierter lokaler PCI-Bus
  • FlashROM für Firmware-Upgrades
  • 4-Kanal Audio-Mixer auf der Karte: Amiga, Line, TV, CD
  • Audiosignal-Umschalter mit Amiga- und CD-ROM-Eingängen
  • Monitor-Technologie DDC2B (Plug'n'Play)
  • DPMS-Energiesparmodus
  • Ausgänge: VGA (DB15), S-VHS (Pablo IV), 3.5mm-Klinke (Stereo)
  • Eingänge: S-VHS (Pablo IV), 3.5mm-Klinke (Stereo)
  • zur Installation in einem A2000 ohne den Denise-Adapter muß der FlickerFixer-Teil der Karte herausgebrochen werden
  • keine Unterstützung für ziehbare Bildschirme
  • Treiber: Picasso96 und CyberGraphX 3 & 4
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
Village Tronic Picasso IV - Rev. 1.2 Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite
Village Tronic Picasso IV - Rev. 1.2N Vorderseite
Rev. 1.2N, Vorderseite
Village Tronic Picasso IV - Rev. 1.2N Rückseite
Rev. 1.2N, Rückseite

Hersteller
Albrecht Computer Technik, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
16945 / 1
    Sound-Codec Crystal Semiconductor 4231A
  • Frequenzbereich: 5510-64000 Hz
  • ALaw / uLaw, ADPCM-Komprimierung/Dekomprimierung
  • Mixer, kompatibel mit MPC Level 2
  • Dual-DMA-Register ermöglichen vollduplex
  • zwei FIFO-Puffer auf dem Chip sorgen für höhere Leistung
  • wählbarer Serial Audio Data Port
  • simultane Wiedergabe zweier Kanäle (einfache Stereo-Wiedergabe)
  • im Gegensatz zu einem DSP wurde dieser Chip nur zur Audio-Verarbeitung entworfen - er kann z.B. nicht zur Entlastung der CPU bei Wiedergabe einer ScreamTracker-Datei mit 8 Kanälen eingesetzt werden
    Anschlüsse
  • LINE
    • kann zum A/D-Konverter oder zum Mixer (onboard) geroutet werden
    • normalerweise zur Aufzeichnung von Signalen mit Line-Pegel genutzt
  • MIC
    • kann nur zum A/D-Konverter, aber nicht zum Mixer geroutet werden
    • nur zur Aufzeichnung von Signalen mit Line- oder Mikrofon-Pegel nutzbar
  • AUX1
    • kann zum A/D-Konverter oder zum Mixer (onboard) geroutet werden
    • gedacht zum Aufnahmen/Mischen der Audio-Ausgabe eines CD-ROMs oder des MPEG-Audiodekodermoduls MPEGit
  • AUX2
    • kann nur zum Mixer geroutet werden - nur zur Wiedergabe geeignet
    • empfohlen für Mixen mit dem Amiga-Sound
    • solange die Karte nach einem Reset noch nicht initialisiert ist, ist LINE stummgeschaltet und an AUX2 angeschlossene Geräte erhalten nur Mono-Ausgabe
  • OUT
    • Stereo-Ausgabe
    Bemerkungen
  • 15-pol. DSUB-Anschluss für verschiedene Adapter - bei Bestellung kann der Anschlusstyp gewählt werden (z.B. Cinch-Buchse oder 1/4"- bzw. 1/8"-Westernstecker)
  • Mixing bedeutet, dass das Signal eines Eingangs mit anderen Eingängen sowie vom Codec generierten Sound gemischt und ausgegeben werden kann
  • Aufnahme mit direktem Schreiben ins RAM oder auf Festplatte sowie gleichzeitige Anwendung von digitalen Echtzeit-Effekten
  • Erweiterungsbus mit 40-pol. Stecker für Erweiterungsmodule
    • Rombler - Wavetable- / MIDI-Schnittstelle
    • MPEG-it! - MPEG-Decoder für MPEG-Streams nach Layer II & III
    • Arpeggiator - digitaler Ein-/Ausgang (S/P-DIF) für DAT, CD, MiniDisc etc.
  • Aufnahme (Sampling), Mixing und Wiedergabe sind gleichzeitig mit 16 Bit möglich
  • Sampling und Wiedergabe mit max. 64 kHz auch auf 68000-Systemen
  • EMI-Filterung und doppelter Überspannungsschutz
    Software
  • Realtime F/X; ADPCM-Komprimierung/Dekomprimierung nach ALaw / uLaw; Surround-Decoder; Mixer (Anpassung der Lautstärke für jeden Eingang); Tapedeck (Aufnahme eines von drei Eingängen); Dub! Rekorder (vollduplex, d.h. gleichzeitige Aufnahme und Wiedergabe); AHI
  • optional: Samplitude 3.0 oder AudioLab16
  • AHI-Treiber
Albrecht Computer Technik Prelude -  Vorderseite
Vorderseite
Albrecht Computer Technik Prelude -  Rückseite
Rückseite
Albrecht Computer Technik Prelude -  Vorderseite
Vorderseite
Albrecht Computer Technik Prelude -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Albrecht Computer Technik, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
  • Sound-Codec: Crystal Semiconductor 4231A
    • Frequenzbereich: 5510-64000 Hz
    • ALaw / uLaw, ADPCM-Komprimierung/Dekomprimierung
    • Mixer, kompatibel mit MPC Level 2
    • Dual-DMA-Register ermöglichen vollduplex
    • zwei FIFO-Puffer auf dem Chip sorgen für höhere Leistung
    • wählbarer Serial Audio Data Port
    • simultane Wiedergabe zweier Kanäle (einfache Stereo-Wiedergabe)
    • im Gegensatz zu einem DSP wurde dieser Chip nur zur Audio-Verarbeitung entworfen - er kann z.B. nicht zur Entlastung der CPU bei Wiedergabe einer ScreamTracker-Datei mit 8 Kanälen eingesetzt werden
  • gleichzeitige 16-Bit-Aufnahme und -Wiedergabe
  • 14 Sampling- und Wiedergabefrequenzen mit max. 64 kHz
  • Anschlüsse (alles 3.5mm-Stereo-Klinkenbuchsen): 1×Line-Ausgang, 2×Line-Eingang, 1×Mikrofon-Eingang
  • einer der Eingänge kann zum Mischen der Paula-Ausgabe mit der des Prelude genutzt werden
  • zweiteilige Karte - der digitale Teil wird an den Uhrenport angeschlossen, der analoge Teil wird an Stelle der leeren Abdeckung an der Rückseite des A1200 installiert
  • beide Teile werden über ein Flachbandkabel verbunden
  • Software: Samplitude Opus Lite, AudioLab16
  • AHI-Treiber
Albrecht Computer Technik Prelude 1200 -  Vorderseite
Vorderseite
Albrecht Computer Technik Prelude 1200 -  Rückseite
Rückseite
Albrecht Computer Technik Prelude 1200 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8 Bit Stereo-Soundsampler
  • kein Pegel-Regler
  • Audio-Eingang: Line Pegel (2× Cinch-Buchse, 1× DIN-Buchse)
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • Pro Sampler Studio Sampling Software und Jammer Sequencer Software im Lieferumfang

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1991
Amiga
A500, A500+
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Sound-Sampler
  • 8 Bit Stereo-Soundsampler
  • kein Pegel-Regler
  • Audio-Eingang: Line Pegel (2× Cinch-Buchse, 1× DIN-Buchse)
  • Anschluss an den seitl. Erweiterungssteckplatz
  • Steckplatz ist durchgeführt
  • Pro Sampler Studio II Sampling Software und Jammer Sequencer Software im Lieferumfang

Werbung (GB)
1991-05

Hersteller
Aliendesign, Deutschland
Datum
2000
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
16708 / 0
  • sampling rates: 8, 16, 22.05, 32, 44.1, 48 kHz
  • S/P-DIF frequencies: 32, 44.1, 48, 96 kHz
  • support for 16 bit, 18 bit, 20 bit and 24 bit (S/P-DIF) samples in mono or stereo
  • enhanced full duplex recording
  • feature connector for extentions, an MP3 decoder module is planned
  • 3D sound function for games
    inputs and outputs
  • optical digital output (max 24 bit / 96 kHz, S/P-DIF compatible) capable to transfer standard PCM sound or encoded streams like Dolby Digital AC-3, MPEG Multichannel and DTS
  • optical digital input (S/P-DIF compatible)
  • stereo line in (external)
  • stereo line out (external)
  • mono microphone in (external)
  • independent stereo headphones out (external)
  • three internal stereo inputs to connect CD-ROMs etc.
  • all inputs (except S/P-DIF) can be mixed together
  • it's possible to record from all inputs simultaniously
  • the volume can be changed for every in- and output separately
    software
  • AHI driver
  • with the mixer preferences all volumes can be changed in realtime and it's used to setup the S/P-DIF input/output
  • stream player to play encoded data via S/P-DIF output
  • stream extractor to extract encoded streams S/P-DIF input
  • D-Box AC3 player for watching movies with Dolby Digital audio
  • Toccata emulation
  • supported by NetBSD
Aliendesign Repulse - Rev. 3.2 Vorderseite
Rev. 3.2, Vorderseite
Aliendesign Repulse - Rev. 3.2 Rückseite
Rev. 3.2, Rückseite
Aliendesign Repulse - Rev. 3.2 Vorderseite
Rev. 3.2, Vorderseite

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Hersteller
Silicon Studio, UK
Datum
1998
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro III
  • Audio-Aufnahme/-Wiedergabe von 8, 16, 24 oder 32 Kanälen
  • Sampling-Frequenzen: 32, 44.1, 48, 51.2 kHz
  • 128-faches Oversampling
  • automatisiertes digitales Mischen von max. 24 Kanälen bei 44.1 kHz oder max. 32 Kanälen bei 32 kHz
  • unbegrenzte Anzahl virtueller Kanäle auf Festplatte
  • zwei Controller-Ports, auf vier erweiterbar mit Multi-Pointing für Mixdown
  • Eingänge auf 16 / 18 / 20 Bit konfigurierbar
  • Ausgänge mit 16 / 20 Bit
  • typischer Signal-Rausch-Abstand: 113 dB
  • max. Dynamikumfang: 121 dB (20 Bit Daten)
  • Software
    • digitaler, parametrischer Multitrack-Equalizer
    • digitale Signal-Erweiterung und -Ausblendung (für mehrere Kanäle)
    • konfigurierbarer Schmalband-Grafikequalizer
    • Sampleraten-Konversion mit entsprechender Änderung der Tonhöhe
    • Zeit-Dehnung/Kürzung mit Beibehaltung der Tonhöhe
  • benötigt SCSI-2-Festplatte
  • die Entwicklung der Karte wurde gestoppt

Hersteller
Aegis, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8-Bit Stereo-Sampler
  • Sampling-Rate bis 56 kHz
  • Pegel-Regler (manuelle Gain Control)
  • Eingänge:
    • 2× Cinch-Buchse für Line-Pegel
    • 2× 3.5mm Mono-Klinkenbuchse fü externes Mikrofon
  • Anschluss an den Parallelport
  • eingebautes Mikrofon
  • Overload-Anzeige
  • als Bundle mit der Sampling-Software AudioMaster III vertrieben (ab 1992 mit AudioMaster IV)
Aegis Sound Magic / Sound Master -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (GB)
1991-08

Werbung (GB)
1992-01

Hersteller
Omega Projects, UK
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8-Bit Mono-Sampler
  • Sampling-Rate bis 28 kHz
  • Pegel-Regler (manuelle Gain Control)
  • Eingang: 1× Cinch-Buchse für Line-Pegel (Mono)
  • Anschluss an den Parallelport
  • bietet zwei Parallelports, einen spezifischen für den A1000 (Buchse) und einen Standardport (Stecker, für alle anderen Amigas)
  • der Parallelport ist durchgeführt - mit Buchse und Stecker kann es zwischen existierende Erweiterungen gesteckt werden, sowohl bei A1000 als auch bei allen anderen Amigas
  • An-/Aus-Schalter
  • sehr kleine Erweiterung
  • mitgelieferte Sampling-Software bietet nur Grundfunktionen:
    • Record/Play/Monitor
    • Bearbeitungsfunktionen (Cut/Copy/Insert)
    • Zoom
    • Laden/Speichern (IFF und Raw)
    • Sampling-Rate (6..34 kHz, überschreitet Fähigkeiten der Hardware)

Hersteller
Mimetics, USA
Datum
1986
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Joystick-Port
    Soundsampler
  • sieht aus wie ein Stereo-Sampler, aber die Eingangssignale werden in ein Mono-Signal gemischt
  • feste Samplingrate von 18 kHz, mit Dynamikregelung
  • ein Mikrofon- und zwei Cinch-Eingänge
  • das proprietäre SoundScape-Samplingformat kann nur 64 kB pro Oktave speichern (ältere Versionen nur 32 kB)
  • unterstützt von Mimetics Studio-Sequencer SoundScape Pro MIDI
  • Anschluss an den Joystickport
  • Gehäuse wurde so entworfen, dass es direkt an den Joystickport des A1000 passt - für alle anderen Amigas wird ein kleines Verlängerungskabel benötigt
Mimetics SoundScape - Gehäse geöffnet Oberseite
Gehäse geöffnet, Oberseite
Mimetics SoundScape - Gehäse Unterseite
Gehäse, Unterseite
Mimetics SoundScape - Gehäse Oberseite
Gehäse, Oberseite

Werbung (US)
1986-05

Hersteller
Applied Magic, USA
Datum
1996
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro III
  • entwickelt für den Einsatz mit den nichtlinearen Videoschnitt-Karten Broadcaster Elite und Broadcaster32
  • Anforderungen:
    Prozessor
  • DSP: Texas Instruments TMS320C30 @ 40 MHz
    • 20 MIPS, 40 MFLOPS
    Speicher
  • 256 kB SRAM (Audiosample-Speicher), erweiterbar auf 4 MB mit zwei SIMMs
  • 32 kB schnelles Dual-Ported-SRAM als Programmspeicher
    Audio-Unterstützung
  • Audio-Codec: 16-bittiger Crystal CS4225 (Vierkanal-Version des CS4215)
  • 16 interne 16-Bit-Audiokanäle (erfordert min. 2 MB SRAM)
  • Sample-Frequenzen: 32, 44.1, 48 kHz
  • Echtzeit-Kontrolle des Lautstärke-Envelopes (d.h. kein Rendering) und der Balance (Platzierung des Sounds überall im Raum möglich)
  • Audio-Effekte: Kompression, Noise Gating, Reverb
  • Audio-Scrubbing
    Unterstützung für Video-Effekte
  • dient ebenfalls als Rendering-Beschleuniger für Übergangs- und CG-Effekte
  • Berechnung von Übergängen ist 4×-10× schneller gegenüber einem Standard-A4000
  • Rechenzeit für komplexere Übergangs- und Video-Effekte wie 3D-Seitenwechsel wird auf realistische Werte verkürzt
    I/O
  • Eingänge
    • 2 symmetrische XLR-Anschlüsse (+4 dBu, analog)
    • 1 digitaler Eingang (Stereo-Paar, entspricht AES / EBU)
  • Ausgänge
    • 4 symmetrische XLR-Anschlüsse (+4 dBu, analog, surroundfähig)
    • 1 digitaler Ausgang (Stereo-Paar, entspricht AES / EBU)
  • digitales I/O unterstützt ebenfalls den SP/DIF-Standard
Applied Magic SoundStage -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Applied Magic, USA
Datum
1997
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro III
  • entworfen als alleinstehende Erweiterung, kann aber auch in Verbindung mit den nichtlinearen Videoschnitt-Karten Broadcaster Elite oder Video Toaster Flyer benutzt werden
  • benötigt SuperBuster 11 und AmigaOS 3.x
    Prozessor
  • DSP: Texas Instruments TMS320C30 @ 40 MHz DSP
    • 20 MIPS, 40 MFLOPS
    Speicher
  • 256 kB SRAM (Audiosample-Speicher), erweiterbar auf 4 MB mit zwei SIMMs
  • 32 kB schnelles Dual-Ported-SRAM als Programmspeicher
    Audio-Unterstützung
  • benutzt separate 20-bittige D/A- und A/D-Konverter an Stelle eines kombinierten 16-Bit-Codec
  • D/A-Konverter: Crystal CS4329, 112 dB Signal-Rauschabstand
  • A/D-Konverter: Crystal CS5390, 107 dB Signal-Rauschabstand
  • echte Quad-Ausgabe
  • komplette Lautstärke- und Panning-Kontrolle über alle Kanäle
  • Vollbereichsfunktionen für max. 16 Quad-Kanäle gleichzeitig
  • optionale Verarbeitung von SMPTE-Timecode
    I/O
  • 4 symmetrische XLR-Ein- und Ausgänge (+4 dBu, analog)
  • 1 digitaler Ein- und Ausgang (Stereo-Paar, entspricht AES / EBU)
  • digitales I/O unterstützt ebenfalls den SP/DIF-Standard
    Software
  • ProducerAUDIO
  • AudioLab 16

Hersteller
Micro Forge, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
Zorro I
    Sound-Sampler
  • interner Stereo-Soundsampler
  • zwei Eingangsbuchsen für Audio mit Line-Pegel
  • Karte mit 86-pol. Anschluss
  • gedacht zur Verwendung im 7 Slot Expansion System oder 1 Slot Expansion System
  • Software ermöglicht Sampling in Mono oder Stereo
  • variable Samplingraten

Werbung (US)
1986-07

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler / Kopfhörerverstärker
  • 8-Bit-Stereo-Soundsampler
  • da es sich um einen 8-Bit-Sampler handelt, ist der Name irreführend - der Name leitet sich von der Stereofähigkeit ab (8+8 Bit)
  • unterstützte Sampling-Rate: bis zu 56 kHz Stereo
  • Audio-Eingang: 2× Cinch (Line-Pegel), 2× 3.5mm-Klinke (Mikrofon)
  • Mikrofon-Eingang für niedrige Impedanzen (600 Ohm)
  • Pegel-Regler (manuelle Gain Control) an der Frontplatte für jeden Eingangskanal
  • 2× Cinch-Eingang zum Anschluss an den Audio-Ausgang des Amigas für Kopfhörerverstärker - der Verstärker bietet keinen Lautstärkeregler
  • 1/4" (6,35mm) Klinkenbuchse für 32Ohm-Kopfhörer an der Frontplatte
  • Erweiterung wird an den Parallelport angeschlossen, der Parallelport ist nicht durchgeschleift
  • 1× Hohlstecker für die Stromversorgung, entweder über ein externes Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten) oder über ein zusätzliches Kabel für die serielle Schnittstelle des Amiga (die serielle Schnittstelle wird nicht durchgeschleift)
  • leichtes Kunststoffgehäuse
  • Lieferung mit Demo-Version der AudioMaster III Sampling-Software

Werbung (IT)
1994-10

Hersteller
New Dimensions, UK
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • Stereo-Soundsampler mit 8-Bit-Sampling
  • Audio-Eingang: 2× Cinch
  • Sampling-Rate pro Kanal bis 56 kHz (Mono) bzw. 37 kHz (Stereo)
  • Anschluss an den Parallelport
  • Software unterstützt Multitasking, wenn sie von der Workbench gestartet wird
  • beigelegt Software hat die folgenden FunktionenÖ
    • MIDI-Sequencer
    • Song-Editor (Sequencer)
    • Sample-Editor
    • Soundeffekte (z.B. Echo, Reverb, Tiefpass, Ein-/Ausblenden)
    • Echtzeit-Synth-Effekte
New Dimensions TechnoSound Turbo - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
New Dimensions TechnoSound Turbo - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
New Dimensions TechnoSound Turbo - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
New Dimensions TechnoSound Turbo - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Werbung (DE)
1993-03

Werbung (GB)
1991-05

Werbung (GB)
1993-12

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
18260 / 12,13
  • Aufnahme direkt auf die Festplatte: 5 - 48 kHz in 16 oder 8 Bit
  • Wiedergabe direkt von der Festplatte: maximal 32 Kanäle in 16 Bit
  • simultane Aufnahme und Wiedergabe
  • 64-faches Oversampling
  • 16 Samplingraten
  • Frequenzgang: 10 Hz - 20 kHz
  • Signal-Rausch-Abstand: 95 dB
  • Eingänge: 3× 6.3mm-Klinkenbuchse (Stereo)
  • Ausgang: 1× 6.3mm-Klinkenbuchse (Stereo)
  • Hardware-Mixer auf der Karte ermöglicht das Mischen jedes Eingangs mit bereits aufgenommenen Daten
  • mit ADPCM-Kompression kann digitalisierter Sound mit 32 kHz direkt auf Diskette geschrieben werden
  • zusammen mit dem Video-Digitizer V-Lab kann Audio und Video zusammen für Video-Sequenzen aufgenommen werden
  • optionales SMPTE-Zeitcodemodul
  • nicht-lineare Schnittsoftware 'Samplitude'
    • 'device direct mode': direkter, sektorbasierter Zugriff auf die Festplatte
    • schnelle Schnittfunktionen mit 'Zero Cross'-Routinen
    • Parameter-Fenster zum Einstellen der 'Sample Thickness' in Hz
    • zwischen Samples können Daten ausgetauscht werden, dabei können maximal 10 Samples gleichzeitig betrachtet werden
  • AHI-Treiber
  • wird von NetBSD unterstützt
MacroSystem Toccata -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem Toccata -  Rückseite
Rückseite
MacroSystem Toccata -  Vorderseite
Vorderseite
  • Toccata-11.dms
    install disk v1.1
    toccata.library v9.10 (18.07.96)

    282 kB
  • Toccata.dms
    install disk
    toccata.library v2.5 (15.12.93)

    310 kB
  • toccata.DMS
    Installer's Heaven
    install disk
    310 kB

Werbung (US)
1994-01

Werbung (DE)
1993-11

Werbung (DE)
1993-12

Werbung (DE)
1995-12

Werbung (DE)
1996-01

Werbung (DE)
1996-01

Werbung (DE)
1996-02

Werbung (US)
1994-09

Hersteller
Valenta Ferenc, Ungarn
Datum
1999
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
  • Audio-Codec: Crystal Semiconductor CS4222
  • MPEG-Decoder-DSP: SGS-Thomson STA013 (unterstützt MPEG 1, 2, 2.5 Audio Layer III)
  • 8-Kanal-Mixer: Analog Devices SSM2163
  • gleichzeitige Aufnahme (Sampling) und Wiedergabe in 8, 16 oder 20 Bit
  • MP3-Dekodierung in Echteit (ohne CPU-Belastung)
  • Wiedergabefrequenzen (max. 48 kHz) können mit einer Genauigkeit von 0.1 Hz eingestellt werden
  • vier analoge Stereo-Eingänge
  • ein Stereo-Ausgang
  • 32 + 4 kB Cache-RAM
  • Bus für zukünftige Erweiterungen (USB)
  • Emulation der mpega.library
  • AHI-Treiber wird entwickelt
Valenta Ferenc VF Sound System -  Vorderseite
Vorderseite
  • vss.lha
    Aminet
    install disk
    558 kB

Hersteller
NewTek, USA
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    nichtlineares Schnittsystem (nur NTSC)
  • nichtlineares Schnittsystem für Video Toaster und Video Toaster 4000 mit Ausstrahlungsqualität (bandlos)
  • Anforderungen:
    • Video Toaster mit Software v4.1
    • eine SCSI-2-Festplatte für Lightwave-Aufnahme
    • drei SCSI-2-Festplatten für A/B-Roll-Editing - zwei für Video, eine für Audio
    • bei Video von Videokassetten muss die Zeitbasis korrigiert werden (time base correction)
  • Video-Kompression und -Wiedergabe in Echtzeit
  • echte Ausstrahlungsqualität - 60 Fields/s, voller Overscanbereich (752×480)
  • arbeitet intern mit D2-Daten - keine D2-Composite-Transkodierung
  • proprietäre Kompressionsmethode: Video Toaster Adaptive Statistical Coding (VTASC):
    • anstelle der Reduzierung der Videoqualität (wie bei JPEG, MPEG, WaveLet) wird das Video-Signal in der Bandbreite reduziert (d.h. Rückfall auf Beta-SP-Qualität)
    • keine sichtbaren Pixel - Kompressions-Artefakte zeigen sich als Video-Rauschen, nicht als Block-Strukturen (wie bei JPEG)
    • durch schnellere Laufwerke kann verlustlose D2-Qualität erreicht werden
  • drei SCSI-Busse (zwei für Video, einer für Audio), an jeden Bus können 7 SCSI-Geräte angeschlossen werden (21 insgesamt)
  • zwei serielle Schnittstellen zur Steuerung von entsprechenden Video-Rekordern
  • SCSI und die seriellen Ports können mit dem sogenannten Octopus-Kabel ausserhalb des Computers gelegt werden
  • Video:
    • Einspeisen/Ausgabe des Video-Signals vom/zum Toaster über ein Flachbandkabel
    • Sampling-Rate: 14.3 MHz
    • Quantisierung mit 8 Bit
    • 8 MB Puffer
  • Audio-Recorder / -Mixer:
    • ADSP2115
    • digitale Eingänge
      • Video-Disc A und B, links/rechts
      • Audio-Disc A und B, links/rechts
    • analoge, unsymmetrische Ein-/Ausgänge (Cinch) auf der Backplane der Karte
    • Speicher: 64 kB
    • Taktrate: 20 MHz
    • Sampling: 16 Bit bei 44.1 kHz
    • 64-faches Oversampling des A/D-Konverters
NewTek Video Toaster Flyer -  Vorderseite
Vorderseite
NewTek Video Toaster Flyer -  Rückseite
Rückseite
NewTek Video Toaster Flyer -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1997-03

Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1993
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    framegrabber and sound sampler
  • grabs 160×160 images with 16 gray levels at up to 30 fps
  • resolutions up to 640×512
  • can save images with 64 grey levels
  • grabs colour images with the Microdeal ColourMaster
  • can save with 256 colours or HAM8
  • composite video input (RCA connector)
  • brightness and contrast knobs on the back of the unit
  • 8 bit stereo sound sampler
  • digitises audio and video simultaneously
  • stereo audio input (2× RCA connectors)
  • connects to the PCMCIA port

Hersteller
Digital Audio Design / IVS, USA
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 191
  • Stereo-Aufnahme und Wiedergabe in 16 Bit
  • halbduplex
  • 64-faches Oversampling
  • Frequenzbereich: 10 Hz - 20 kHz
  • Dynamikumfang: 85 dB
  • acht Sampling-Frequenzen: 48, 44.1, 32, 29.4, 24, 22.05, 19.2, 17.64 kHz
  • interner SMPTE-Timecode-Sync mit 24 / 25 / 30 fps
  • Eingänge: 2×Cinch-Buchse (1× Stereo-Line-In)
  • während der Aufnahme kann die Lautstärke über 22.5 dB variiert werden, bei der Wiedergabe sind 46.5 dB möglich
  • eingebauter Filter zur Vermeidung von Aliasing-Verzerrungen
  • Audio-Bearbeitungsfunktionen: Cut, Copy, Paste, Mix
  • Dateiformat: Stereo-AIFF16
  • die Mix-Funktion stellt sechs separate Lautstärkeregler (für linken und rechten Kanal sowie Eingangs- und Ausgangsdateien) mit einem Kontrollbereich von +/-32 dB zur Verfügung, um die Balance eines Mix zu beeinflussen
  • optionale RTX-Erweiterungskarte (für Echtzeit-Effekte)
    • mit DSP AD2105 sowie 256 kB Puffer
    • liest und schreibt SMPTE-Timecode LTC, VITC, MTC (MIDI Time Code) - die Timecode-Fenster werden in eintreffende Videos übernommen
    • zusätzlich zum SMPTE-Lock sind SMPTE-Cuelists zur zeitgesteuerten Wiedergabe von Audio-Clips möglich
    • macht Wavetools mehrkanalfähig
    • Echtzeit-Mixen von max. 8 Kanälen
    • Echtzeit-Efekte wie z.B. Flange, Echo, Slapback, EQ etc.
    • akzeptiert Composite-Video (NTSC oder PAL) für VITC und Audio (Line-Pegel) für LTC
  • AHI-Treiber
Digital Audio Design / IVS Wavetools / Perisound -  Vorderseite
Vorderseite
Digital Audio Design / IVS Wavetools / Perisound -  Rückseite
Rückseite