Suchergebnis
44 gefundene Erweiterungen
A1208 SCSI + RAM (Fang) A1230 Turbo+ II (Jaws II) A1291 (Stingray) Apollo 1200 Apollo 1230 Apollo 1230 Turbo (Emaginator 1230) Apollo 1230 Turbo Mk2 Apollo 1240 & 1260 (Winner 1240) Apollo 1240 Turbo Apollo SCSI Blizzard 1230 Blizzard 1230 II Blizzard 1230 III Blizzard 1230 IV Blizzard 1240 ERC & 1260 Blizzard PPC / 603e & 603e Plus Blizzard SCSI Kit III Blizzard SCSI Kit IV Cobra DataFlyer 1200 SCSI+ Derringer 1250 DKB 1240 (Mongoose) E-Matrix 1230 (Viper V) Falcon 040 Ferret M-Tec SCSI-II Magnum 1230 Magnum 1240 & 1260 MasterCard Micronik A1200 Z-3i (6860) Mongoose Paradox SCSI Squirrel & Surf Squirrel Surf Squirrel T1230 (Viper) Taifun & Taifun Lite Tiny Tiger Twelve Gauge (Derringer 1250) Typhoon Mk2 & Typhoon Lite Mk2 Viper Viper II Viper V Winner 1230 Winner 1240
Fast-SCSI2-Controller (mit DMA)
nicht standardmäßiger SCSI-Anschluss - ermöglicht den Anschluss von 2.5"-Festplatten im A1200
optionales externes SCSI-Kit - externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Autoboot-ROM (gvpscsi.device)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
spezielles GVP-SIMM, 64-pol.
Größe: 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
Bemerkungen
PLCC-Sockel für optionale 68882-FPU bis 50 MHz
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1993-03 Werbung (US) 1993-06 Werbung (FR) 1993-07
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 40 MHz oder 68030 @ 50 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 - synchron mit CPU-Takt
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
spezielles GVP-SIMM, 64-pol., Zugriffszeit 60 ns
Größe: 1, 4 oder 16 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 32 MB
es können SIMMs verschiedener Größen eingesetzt werden - das größere muss dabei in Slot 1 gesteckt werden
DMA Peripheral Port (DPP)
optionales SCSI-Kit A1291 (Stingray)
SCSI2-Controller (mit DMA)
Controller-IC: WD3393 oder AM33C93A
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
aktive Terminierung
SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device)
wird von NetBSD unterstützt
nie erschienene Module
16Bit-Audiodigitizer & -Wiedergabeeinheit
Echtzeit-Videodigitizer
Bemerkungen
Kickstart-Remapping
batteriegepufferte Uhr
PCMCIA-Port funktioniert auch bei RAM-Größen > 4 MB
Jumper-Settings
J3 - SIMM-Größe: ON - 16 MB SIMM benutzt, OFF - kein 16 MB SIMM
J5 - ROM: ON - aktivieren
J6 - SCSI: ON - aktivieren
J1, J2, J4, J7 OFF CN5 1-2 - reserviert
Vorderseite
Rückseite
A1291, Vorderseite
A1291, Rückseite
Werbung (US) 1999-03 Werbung (US) 1993-11 Werbung (US) 1994-04 Werbung (AU) 1994-07
SCSI2-Controller (mit DMA)
A1291 ist der optionale SCSI-Controller für den A1230 Turbo+ II
Controller-IC: WD3393 oder AM33C93A
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
aktive Terminierung
SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device)
wird von NetBSD unterstützt
A1291, Vorderseite
A1291, Rückseite
Werbung (AU) 1994-07
Hersteller
ACT Elektronik , Deutschland Datum
1994Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
SCSI2-Controller
unterstützt Autoboot und RDB
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
optionale interne SCSI-Steckerleiste
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., FastPage oder EDO
Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
wenn mehr als 4 MB Speicher installiert sind, treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
Bemerkungen
PGA-Sockel für optionale FPU
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
ACT Elektronik , Deutschland Datum
1994Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
8738 / 35
Prozessor
CPU: 68030 @ 28 / 50 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68881 @ 28 / 68882 @ 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
RAM-Zugriff im Burstmodus
SCSI-2-Controller
Übertragungsrate: 3.5 MB/s
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
ACT Elektronik , Deutschland Datum
1995Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 50 MHz (QFP)
FPU: 68882 @ 50 MHz (PLCC)
beides sind übertaktete Versionen mit 40 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., ein- oder doppelseitig
Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
der zweite SIMM-Sockel ist optional - wenn installiert, passt die Karte nicht mehr in einen Desktop-A1200
optionaler SCSI-2-Controller ohne DMA ( )
unterstützt Autoboot und RDB
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
optionale interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Hersteller
ACT Elektronik , Deutschland Datum
1997Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Prozessor
CPU: 68030 @ 40 / 50 MHz
FPU: 68882 @ 40 / 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., ein- oder doppelseitig, FastPage oder EDO
Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
der zweite SIMM-Sockel ist optional - wenn installiert, passt die Karte nicht mehr in einen Desktop-A1200
optionaler SCSI2-Controller ohne DMA ( )
unterstützt Autoboot und RDB
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
optionale interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
ACT Elektronik , Deutschland Datum
1997Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
8738 / 35
Prozessor
CPU: 68040 @ 25 / 33 / 40 MHz oder 68060 @ 50 / 66 / 75 MHz (PGA)
der 68060 @ 66 MHz ist eine übertaktete 50- oder 60-MHz-Version
der 68060 @ 75 MHz besitzt keine FPU (68LC040)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., einseitig, FastPage oder EDO
Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 32 MB
optional ist ein zweiter SIMM-Sockel - dieser ermöglicht 64 MB RAM und passt nicht in einen Desktop-A1200 (Tower ist nötig)
RAM-Zugriff im Burstmodus
Jumper zum Deaktivieren des Speichers
bei keiner Speichergröße treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
optionaler SCSI-2-Controller ohne DMA ( )
unterstützt Autoboot und RDB
Jumper zum Deaktivieren des SCSI-Autoboots
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
optionale interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
Bemerkungen
kein 68020-Rückfallmodus
die CPU befindet sich auf der Platinenoberseite - Hitzeprobleme können auftreten
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Rückseite
Vorderseite
Hersteller
ACT Elektronik , Deutschland Datum
1995Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Prozessor
CPU: 68040 @ 30 / 40 MHz, QFP (Quad Flat Pack, SMD)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 32 MB
optional ist ein zweiter SIMM-Sockel für insgesamt max. 64 MB RAM
Jumper zum Deaktivieren des Speichers
optionaler SCSI-2-Controller ohne DMA
unterstützt Autoboot und RDB
Jumper zum Deaktivieren des SCSI-Autoboots
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
SCSI-2-Controller
softwarebasierter SCSI-2-Controller ohne DMA für die Turbokartenserie Apollo 12x0
unterstützt RDB
inkompatibel mit vielen SCSI-Geräten
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Vorderseite
Vorderseite
Hersteller
Phase 5 Digital Products , Deutschland Datum
1993Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
8512 / 11,13
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 40 MHz (QFP)
FPU: PGA- und PLCC-Sockel für optionale FPU - synchron zur CPU oder asynchron bis max. 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
Hardware-Maprom - dafür ist keine MMU nötig
Bemerkungen
optionaler FastSCSI-2-Controller (FAS216) mit externem DB25-Anschluss, wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1993-10
Hersteller
Phase 5 Digital Products , Deutschland Datum
1994Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
8512 / 11,13
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 40 MHz oder 68030 @ 50 MHz (PGA)
FPU: PGA- und PLCC-Sockel für optionale FPU bis 50 MHz - kann synchron oder asynchron zum 68030 getaktet werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
Hardware-Maprom - keine MMU nötig
Bemerkungen
optionaler Fast-SCSI2-Controller (Controller-IC: FAS216) mit externem 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25), wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite
Blizzard SCSI-Kit II, Vorderseite
Werbung (DE) 1994-05
Hersteller
Phase 5 Digital Products , Deutschland Datum
1995Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
8512 / 11,13
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 40 MHz oder 68030 @ 50 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 25 / 33 / 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: max. 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 32 MB
Hardware-Maprom
Bemerkungen
optionaler Fast-SCSI2-Controller ( )
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1995-04
Hersteller
Phase 5 Digital Products , Deutschland Datum
1995Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
8512 / 17
Prozessor
CPU: 68030 @ 50 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-70 ns
Größe: max. 128 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
Maprom kann über Jumper deaktiviert werden
automatische Erkennung der RAM-Größe
optionaler Fast-SCSI2-Controller (mit DMA)
Übertragungsrate: 7 MB/s asynchron, 10 MB/s synchron
zusätzlicher SIMM-Sockel nimmt zusätzlich max. 128 MB RAM auf
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Bemerkungen
kann mit Tastendruck deaktiviert werden
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1995-08 Werbung (DE) 1996-05 Werbung (DE) 1996-09
Hersteller
Phase 5 Digital Products , Deutschland Datum
1995Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
8512 / 17
Prozessor
CPU: 68040 @ 40 MHz / 68060 @ 50 MHz
die 68040 stammen aus gebrauchten Macs
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 70ns, einseitig
Größe: max. 64 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
Maprom kann über Jumper deaktiviert werden
automatische Erkennung der RAM-Größe
optionaler Fast-SCSI2-Controller (mit DMA)
Übertragungsrate: 7 MB/s asynchron, 10 MB/s synchron
zusätzlicher SIMM-Sockel nimmt zusätzlich max. 128 MB RAM auf
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Bemerkungen
kann mit Tastendruck deaktiviert werden, inklusive SCSI und RAM
batteriegepufferte Uhr
inkompatibel mit Squirrel (SCSI-Controller) und Mikronik-Towern
Vorderseite
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1995-08 Werbung (DE) 1996-05 Werbung (DE) 1996-09
Hersteller
Phase 5 Digital Products , Deutschland Datum
1998Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
8512 / 110
Prozessor
1. CPU: PowerPC 603e @ 160 / 200 / 240 MHz
2. CPU: 68LC040 / 68040 @ 25 MHz oder 68060 @ 50 MHz
kann ohne 680x0-CPU bestellt werden, um eine bereits vorhandene nutzen zu können
PowerPC-Busgeschwindigkeit: 50, 60 oder 66 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60 oder 70 ns
Größe: 4, 8, 16, 32, 64 oder 128 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 256 MB
automatische Erkennung der RAM-Größe
SIMMs verschiedener Größen können eingesetzt werden, müssen aber dieselbe Zugriffszeit aufweisen
32Bit-RAM-Zugriff - der 64Bit-Modus des 603e wird nicht genutzt
Bemerkungen
603e Plus besitzt Fast-SCSI2-Controller
externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
interner 50-pol. SCSI-Anschluss (MiniDB50)
Erweiterungssteckplatz für BlizzardVision PPC
FlashROM für die PPC-Startsoftware
kann mit Tastendruck deaktiviert werden
wird von Linux unterstützt
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
DKB , USA Datum
1995Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2012 / 18
Cobra
CPU: 68030 @ 28 / 33 MHz oder 68EC030 @ 40 MHz (QFP)
FPU: PLCC-Sockel für optionalen 68882 bis 40 MHz
Mongoose
68030 @ 50 MHz (PGA)
68882 @ 50 MHz (PGA)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: 1, 4, 8, 16, 32, 64 oder 128 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
optionaler SCSI2-Controller - Ferret
Controller-IC: Qlogic FAS246
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Übertragungsrate: max. 2.8 MB/s
für den SCSI-Controller ist ein Update der Firmware der Host-Karte ist nötig
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
für Kickstart 3.1 ist ein Update der Firmware nötig, ansonsten funktioniert die Karte nur ohne Speicher
Vorderseite
Rückseite
Nur englische Beschreibung vorhanden:
SCSI controller
mounts onto the IDE header
converts the signals on the IDE header to also run SCSI devices at the same time
operates up to five SCSI devices (ID 0 and 1 are reserved for the two IDE devices, ID 2-7 are for SCSI)
cannot autoboot SCSI drives (ExpXDS.device)
IDE passthrough for the original IDE drives
DB25 external SCSI connector
Vorderseite
Vorderseite
Werbung (DE) 1993-07
Hersteller
DKB , USA Datum
1994Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2012 / 18
Prozessor
CPU: 68030 @ 28 / 40 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: max. 128 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
optionaler SCSI2-Controller - Ferret
Controller-IC: Qlogic FAS246
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Übertragungsrate: max. 2.8 MB/s
für den SCSI-Controller ist ein Update der Firmware der Host-Karte ist nötig
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
für Kickstart 3.1 ist ein Update der Firmware nötig, ansonsten funktioniert die Karte nur ohne Speicher
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1997Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 33,36
Prozessor
CPU: 68030 @ 50 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 50ns
Größe: max. 128 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
optional ist ein zusätzlicher SIMM-Sockel möglich
Bemerkungen
SCSI-2-Controller mit Controller-IC NCR 53CF94
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
batteriegepufferte Uhr
Hersteller
MacroSystem , Deutschland Datum
1995Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
18260 / 253
Prozessor
CPU: 68LC040 @ 25 MHz oder 68040 @ 25 / 33 MHz
kann auf 68060 @ 50 MHz aufgerüstet werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: max. 128 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
Maprom kann nicht deaktiviert werden
optionaler SCSI2-Controller
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) ist auch ohne SCSI-Option im Lieferumfang enthalten
Bemerkungen
die CPU befindet sich auf der Platinenoberseite - der Kühler bedeckt nur etwa 2/3 der CPU wegen Platzproblemen
keine Echtzeituhr
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Falcon-11.dms
install disk v1.1 (01.09.96) 68040.library v37.30 (18.1.93) 209 kB
Hersteller
DKB , USA Datum
1994Amiga
A1200Schnittstelle
,
SCSI-Controller
Ferret ist der optionale SCSI-Controller für DKBs Turbokarten für den A1200:
Controller-IC: Qlogic FAS246
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Übertragungsrate: max. 2.8 MB/s
ein Update der Turbokarten-Firmware ist bei Einsatz des SCSI-Controllers notwendig
Treiber für A-Max II
Vorderseite
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1994Amiga
A1200Autoconfig-ID
2192 / 33
Nur englische Beschreibung vorhanden:
SCSI controller
an optional SCSI controller for the M-Tec T1230 processor card
NCR 53CF94
external DB25 SCSI connector
40 pin internal SCSI header
does not use DMA transfer
autoboot ROM (mtecscsi.device)
Vorderseite
Rückseite
Anschluss-Karte, Vorderseite
Werbung (GB) 1997-02
Magnum 1240 & 1260 ist ein von Wizard Developments benutzter anderer Name für Apollo 1240 & 1260
Werbung (GB) 1997-02
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1994Amiga
A1200Autoconfig-ID
2192 / 33
SCSI-Controller
MasterCard ist der optionale SCSI-Controller für die Turbokarte M-Tec 1230
Controller-IC: NCR 53CF94
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
interne 44-pol. SCSI-Steckerleiste
kein DMA
Autoboot-ROM
Jumper zum Deaktivieren
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1995-12 Werbung (DE) 1995-12
Hersteller
MicroniK , Deutschland Datum
1998Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
3855 / 1
Nur englische Beschreibung vorhanden:
Micronik Z-3i (6860 rev6.2 - 6.3)
5× Zorro II/III slots
1× extended video slot
2× PCI slots
1× ISA slot
1× A4000 CPU slot - an A4000 processor board is required for Zorro III operation
a 72 pin SIMM socket for up to 8 MB RAM
SCSI controller (123.device) with 50 pin internal SCSI header
Micronik Z-3i Mk2 (6860 rev6.6 - 6.8)
5× Zorro II/III slots (the middle slot is Zorro II only)
1× extended video slot
3× PCI slots
2× ISA slot
1× A4000 CPU slot - an A4000 processor board is required for Zorro III operation
SCSI controller - Qlogic FAS216 controller IC, 50 pin internal SCSI header
notes
the ISA and video slots are inline with Zorro slots
the PCI slots cannot be accessed by the Amiga in any way
the video slot can be activated with the optional Video Slot Adapter
the Zorro III slots are slower than the A3000 or A4000 slots
connects to the trapdoor slot - the connector is passed through for accelerator cards
the board is part of the Micronik Infinitiv tower system
2× 5.25" external drive bays
2× 3.5" external drive bays
2× 3.5" internal drive bays
uprated power supply
Vorderseite
Hersteller
DKB , USA Datum
1995Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2012 / 18
Mongoose ist die 50-MHz-Version des Cobra
Hersteller
Mainhattan Data , Deutschland Datum
1993Amiga
jeder AmigaSchnittstelle
Parallel-Port
SCSI-Adapter
konvertiert Parallelport-Signale in SCSI-Signale
kleine Box von 5cm×4cm×1cm Größe
wird an den Parallelport angeschlossen und stellt einen externen 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) bereit - der Parallelport ist nicht durchgeschleift
bezieht je nach Version den Strom vom RGB-Port oder vom Mausport, dieser ist jeweils durchgeschleift
sehr langsam - der Parallelport begrenzt den Datentransfer
Reboot über resetfesten Treiber ist möglich, aber kein Autoboot
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
kompatibel mit A2088XT und A2286AT, wenn die BridgeBoard-Software mit Version ab dem 23.11.88 benutzt wird
Gehäuse, Oberseite
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
Hersteller
HiSoft , UK Datum
1995 & 1996Amiga
A600, A1200Schnittstelle
PCMCIA
SCSI2-Controller
Surf Squirrel (1996) besitzt einen zusätzlichen seriellen RS232-Port, Squirrel (1995) nicht (nur SCSI)
kein DMA - beansprucht die volle Rechenzeit der CPU beim Zugriff auf SCSI-Geräte
kann ohne Rebooten oder Ausschalten des Amigas entfernt oder installiert werden
keine Automount- und Autoboot-Fähigkeit - Bootdiskette wird benötigt
externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
Werbung (GB) 1994-12
Hersteller
HiSoft , UK Datum
1996Amiga
A600, A1200Schnittstelle
PCMCIA
serieller Port und SCSI2-Schnittstelle
gepufferter serieller Port (DB9)
Übertragungsrate: maximal 230400 Bit/s
externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
SCSI-Übertragungsrate: maximal 2.5 MB/s (2x schneller als der ursprüngliche Squirrel)
Autoboot erst nach einem Diskettenzugriff beim Systemstart
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
Gehäuse mit Kabel, Oberseite
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1994Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 32,33
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 28 MHz oder 68030 @ 28 / 42 MHz - synchron mit dem Motherboard
alle Prozessoren sind übertaktete Versionen (mit 20 bzw. 33 MHz)
frühe Revisionen (1993) der M-Tec 1230 besitzen PGA-, spätere Revisionen (1994) QFP-Sockel
FPU: optionaler 68882 @ 50 MHz
frühe Revisionen (1993) besitzen nur einen PGA-, spätere Revisionen (1994) sowohl PGA- als auch PLCC-Sockel
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 70ns
Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
Hardware-Maprom (ausser EC-Version)
optionaler Fast-SCSI2-Controller (Mastercard)
Controller-IC: NCR 53CF94
kein DMA
Autoboot-ROM
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
interne 44-pol. SCSI-Steckerleiste
Bemerkungen
An-/Aus-Jumper
batteriegepufferte Uhr
T1230 Uhrenmodul, Vorderseite
Viper 1230, Vorderseite
T1230, Vorderseite
T1230, Rückseite
T1230, Vorderseite
T1230, Rückseite
Werbung (DE) 1995-02 Werbung (DE) 1995-06 Werbung (DE) 1995-06 Werbung (DE) 1995-12 Werbung (DE) 1995-12
Hersteller
DCE , Deutschland Datum
1998Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 33,36
Prozessor
CPU: 68030 @ 40 MHz (QFP)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 40 MHz
Speicher
8 MB RAM (aufgelötet)
ein 72-pol. SIMM-Sockel nimmt zusätzlich max. 64 MB auf
SCSI2-Controller
Controller-IC: NCR 53C94
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
optionaler externer SCSI-Adapter - 50-pol. Micro-D-Anschluss
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
Installation des externen SCSI-Adapters kann ohne Öffnen des A1200-Gehäuses erfolgen
sehr billig
wurde in Großbritannien als Typhoon verkauft
Taifun Lite
zum Teil ohne RAM
kein SCSI-Controller
noch billiger
Taifun, Vorderseite
Taifun, Rückseite
SCSI-Adapter
konvertiert Parallelport-Signale in SCSI-Signale
wird an den Parallelport angeschlossen und stellt einen externen 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) bereit - der Parallelport ist durchgeführt
sehr langsam - der Parallelport begrenzt den Datentransfer
kein Autoboot
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
DIP-Schalter für Schreibschutz, SCSI-Adresse und automatisches Anschalten
funktioniert nicht mit Turbokarten, die entweder 32-Bit-RAM bereitstellen oder bei denen der CPU-Cache angeschaltet ist - im letzteren Fall genügt es, die Caches auszuschalten
Werbung (DE) 1990-05
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 40 MHz oder 68030 @ 33 / 50 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-70 ns
Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 16 oder 32 MB
RAM-Zugriff im Burstmodus
optionale Module
SCSI-Controller
Controller-IC: NCR 53C80
kein DMA
Autoboot-ROM (csascsi.device)
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
wird von NetBSD unterstützt
Netzwerk-Controller
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
DCE , Deutschland Datum
1999Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 33,36
Prozessor
CPU: 68030 @ 40 MHz (QFP)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 40 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: max. 64 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
SCSI2-Controller
Controller-IC: NCR 53C94
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
benutzt das ematscsi.device der E-Matrix 1230
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
Installation des externen SCSI-Adapters kann ohne Öffnen des A1200-Gehäuses erfolgen
sehr billig
Taifun Lite Mk2
kein SCSI-Controller
noch billiger
Typhoon II, Vorderseite
Typhoon II, Rückseite
Hersteller
Power Computing , UK Datum
1995Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 32,33
M-Tec 1230, Vorderseite
M-Tec 1230, Rückseite
Werbung (GB) 1994-07 Werbung (GB) 1994-09 Werbung (GB) 1994-12 Werbung (GB) 1995-03
Hersteller
Power Computing , UK Datum
1996Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Werbung (GB) 1995-03
Hersteller
Power Computing , UK Datum
1997Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Viper V ist nur ein anderer Name für E-Matrix 1230 von Power Computing
Hersteller
ACT Elektronik , Deutschland Datum
1999Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Hersteller
ACT Elektronik , Deutschland Datum
1996Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz