Suchergebnis
23 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Computer Corner, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    IDE-Controller
  • 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • benutzt das Autoboot-ROM des BSC AT-Bus 508
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport (nicht durchgeführt)
  • Power- und Festplatten-LEDs
  • Jumper zum Deaktivieren von Speicher und Autoboot
Computer Corner 508 AT -  Vorderseite
Vorderseite
Computer Corner 508 AT -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Mainhattan Data, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2159 / 1
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • An-/Aus-Jumper für Autoboot
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
Mainhattan Data A-Team 500 -  Vorderseite
Vorderseite
Mainhattan Data A-Team 500 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Breitfeld Computersysteme, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2126 / 1
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Festplatten-LED
  • Versionen mit ROM 626 oder darüber haben Lese-/Schreib-Probleme mit Dateien größer als 130 kB
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
Breitfeld Computersysteme AccessX 500 - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Breitfeld Computersysteme AccessX 500 - Gehäuse geschlossen Oberseite
Gehäuse geschlossen, Oberseite

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000, CDTV
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2071 / 2
    IDE-Controller
  • kleine Karte (25mm×77mm)
  • Installation in den 68000-Sockel
  • passt in das CDTV, wenn ein schmaler IDE-Stecker verwendet wird
  • AdIDE 44 (Novia) für interne 2.5"-Festplatten
    • überdeckt die Chips Paula und CIA A
    • Befestigungswinkel und Schrauben zur Installation einer HD in einem A500 befinden sich im Lieferumfang
  • AdIDE 40 (Prima) für 3.5"-Festplatten
    • mit dem Shuffle Board kann eine Festplatte im A500 anstelle des Diskettenlaufwerkes installiert werden
  • Autoboot (Treiber: adide.device oder icdide.device) - benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot ist mit dem CDTV problematisch - entweder muss eine Bootdiskette verwendet werden (welche ein Original-CDTV nicht hat) oder nach einem Reset die Festplatte als Bootgerät im 'Early Startup Menu' festgelegt werden
  • inkompatibel mit Festplatten von Western Digital und IBM
  • schließt Beschleunigerkarten aus, die ebenfalls in den Sockel des 68000 installiert werden
  • funktioniert nur mit 68000-Turbokarten
  • Treiber für A-Max II
ICD AdIDE 40 (Prima) & 44 (Novia) -  Vorderseite
Vorderseite
ICD AdIDE 40 (Prima) & 44 (Novia) -  Rückseite
Rückseite
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICD-AdIDE.dms
    Installer's Heaven
    install disk
    284 kB

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-07

Hersteller
ICD, USA
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • 68000 @ 14.3 MHz
  • 32 kB SRAM (16 kB Cache + 16 kB Cache-Tags)
  • CPU-Geschwindigkeit kann im Betrieb per Software (oder einem optionalen Schalter) auf 7.14 MHz geändert werden
  • IDE-Controller onboard
    • 40-pol. IDE-Steckerleiste
    • inkompatibel mit Festplatten von Western Digital und IBM
  • Installation in den 68000-Sockel
ICD AdSpeed/IDE -  Vorderseite
Vorderseite
  • AdSpeed-20.dms
    AdSpeed program v2.0
    12 kB
  • AdSpeed.dms
    AdSpeed program v1.0
    9 kB
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB

Hersteller
Alfa Data / BSC, Taiwan
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2092 / 6,8
    IDE-Controller
  • PIO, kein DMA
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. und 44-pol. IDE-Steckerleiste
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • benutzt dieselben Autoboot-ROMs wie BSC AT-Bus 508 / 2008
  • die Partitionierungssoftware der AT-Bus-Serie (HDInstTools) kann ebenfalls genutzt werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
  • Schalter an der Gehäuserückseite zum Deaktivieren von RAM und Festplatte
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Alfa Data / BSC AlfaPower -  Vorderseite
Vorderseite
Alfa Data / BSC AlfaPower -  Rückseite
Rückseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
Alfa Data / BSC, Taiwan
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2092 / 6,8,38
    IDE-Controller
  • PIO, kein DMA
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. und 44-pol. IDE-Steckerleisten
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • benutzt dieselben Autoboot-ROMs wie BSC AT-Bus 508 / 2008
  • die Partitionierungssoftware der AT-Bus-Serie (HDInstTools) kann ebenfalls genutzt werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp: SIMM
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • An-/Aus-Schalter für Speicher und Festplatte an der Gehäuse-Rückseite
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    SCSI-2- und IDE-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (ZIP) und 2 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, FastPage oder Static Column bzw. SIP, 30-pol., Größe 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • die SIP-Sockel sind mit der ersten ZIP-Bank fest verdrahtet, deswegen können diese nicht gleichzeitig belegt werden
    Bemerkungen
  • 86pol. interner Erweiterungsanschluss für die Turbokarte Apollo 520
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • An-/Aus-Schalter an der Gehäuserückseite
3-State Apollo 500 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
8738 / 34
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM (AT-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Stromanschluss für Festplatte (4-polig)
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • 86-pol. interner Erweiterungsanschluss für die Turbokarte Apollo 520 oder ein RAM-Modul mit 2 MB
  • Erweiterungsanschluss für optionale Speicherkarte
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • Schalter für Autoboot an der Gehäuserückseite
  • Treiber für A-Max II und Chamäleon
3-State Apollo AT500 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State Apollo AT500 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
Gigatron, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    IDE-Controller
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • interne 44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Festplatten
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot kann per Jumper deaktiviert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
  • Befestigungswinkel und Schrauben zur Installation einer HD in einem A500 befinden sich im Lieferumfang
  • wurde mit Festplatte (20 MB) verkauft
  • schließt Beschleunigerkarten aus, die ebenfalls in den Sockel des 68000 installiert werden
  • überdeckt den Denise-Sockel und schließt damit viele Flicker-Fixer aus
Gigatron Arriba HD -  Vorderseite
Vorderseite
Gigatron Arriba HD -  Rückseite
Rückseite
  • Arriba-14.dms
    install disk v1.4 (28.8.1991)
    PrepArriba v1.1, LedArriba v1.1

    350 kB

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-08

Werbung (DE)
1991-11

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2192 / 1
1282 / 3
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Festplatten-LED
  • RDB-kompatibel
  • 40-pol. IDE-Steckerleiste für 3.5"-Laufwerke
  • 44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Laufwerke
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol.
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • Kickstart-Sockel
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • Schalter auf der Gehäuseoberseite zum Deaktivieren der Festplatte und zum Auswählen des Kickstarts
M-Tec AT 500 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec AT 500 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-06

Werbung (DE)
1995-06

Werbung (DE)
1995-12

Werbung (DE)
1995-12

Werbung (DE)
1993-11

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 1
    IDE-Controller
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • interne 44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Festplatten
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Erweiterungsanschluss für optionale Speichererweiterung
  • An-/Aus-Schalter
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
    Bemerkungen
  • passt problemlos in das CDTV
  • Autoboot ist mit dem CDTV problematisch - entweder muss eine Bootdiskette benutzt werden (die ein Standard-CDTV mangels Diskettenlaufwerk nicht nutzen kann), oder nach dem Resest muss die Festplatte im Early Startup Menu ausgewählt werden (dies erfordert Kickstart 2.0)
  • Autoboot kann auch durch Deaktivieren des CD-ROM-Laufwerks eingeschaltet werden - dazu muss Jumper 15 entfernt werden (dies deaktivert generell die CDTV-Boot-EPROMs)
M-Tec AT 500 Megabody -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec AT 500 Megabody -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1993-01

Werbung (DE)
1993-08

Hersteller
BSC, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2049 / 6
2092 / 6
    IDE-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Treibersoftware A.L.F. 2 befindet sich im Lieferumfang
  • bei Übertragungen wird das High- und Low-Byte, wie bei A600/A1200/A4000 und PCs üblich, vertauscht - damit können deren Festplatten ohne Probleme mit dem AT-Bus 508 benutzt werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
  • Schalter an der Gehäuserückseite zum Deaktivieren von RAM und Festplatte
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
BSC AT-Bus 508 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
BSC AT-Bus 508 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
BSC AT-Bus 508 - Gehäuse rechte Seite
Gehäuse, rechte Seite
BSC AT-Bus 508 - Gehäuse linke Seite
Gehäuse, linke Seite
BSC AT-Bus 508 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB

Werbung (DE)
1991-11

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2008
Amiga
A1000
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport,
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
    IDE-Controller
  • Spezialversion des IDE-Controllers Buddha Flash, die für das Phoenix-Board gedacht ist, aber auch in Original-A1000, A500 und Zorro-Amigas benutzt werden kann
  • Unterschiede zum Buddha Flash:
    • kleinere Leiterplatte
    • Hardware-Redesign, 5 anstelle von 8 Chips
    • kein 26-pol. Erweiterungsslot
    • Anschluss für Floppy-Stromversorgung
  • die Karte kann wie folgt installiert werden:
    • Frontslot des Phoenix-Boards
    • seitl. Erweiterungssteckplatz von Phoenix-Board, A1000-Board und A500
    • Zorro-Slot
  • für den A500 gibt es eine spezielle Version mit anders montiertem 86-pol. Anschluss
  • die Karte darf nicht am vorderen Steckplatz des originalen A1000 installiert werden
  • wenn die Erweiterung am vorderen Erweiterungsteckplatz des Phoenix-Boards installiert wird, muss das INT6-Signal zur Karte geführt werden - bei den seitl. Steckplätzen ist das nicht nötig, diese führen bereits das Signal
  • die Höhe der Karte wurde so gewählt, dass im A1000-Gehäuse noch ein Laptop-CD-Laufwerk (14mm dick) über die Karte passt
  • bei Einsatz der Karte im vorderen Steckplatz muss auf dem Phoenix-Board der Jumper L64 entfernt werden
  • 2.5"-Festplatten können nicht von der Karte versorgt werden, da hierfür die Leiterbahnen zu dünn sind - dicker konnten sie allerdings nicht gemacht werden, da dann ein teureres Multilayer-Board nötig gewesen wäre
    • Stromversorgung über den Floppy-Anschluss
  • in Verbindung mit der Phoenix X-Surf ist ein neuer Mach-Chip nötig (ermöglicht auch das Booten mit Kickstart v1.3)
  • auf der Karte befindet sich ein Jumper in der Nähe des Flash-Chips: offen = Flash schreibgeschützt, geschlossen = Flashen möglich
  • kleine Steckerleiste in der Mitte der Karte zum Anschluss von zwei LEDs
  • Uhrenport
    • damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    SCSI- oder IDE-Controller
  • das Gehäuse enthält standardmäßige Zorro-II-Karten: den SCSI- oder IDE-Controller DataFlyer 2000 und optional den DataFlyer RAM
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse hinter den zwei Zorro-II-Karten installiert werden
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, kein durchgeführter Anschluß
  • DataFlyer 500 SCSI:
    • Controller-IC: AMD 5380
    • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    • optionaler externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • DataFlyer 500 IDE:
    • 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Festplatten-LED auf der Gehäuseoberseite
  • optionales internes Netzteil:
    • wird im Gehäuse des DataFlyer 500 befestigt
    • Stromversorgung für die Controller- sowie Speicherkarte und die Festplatte
    • schaltet sich automatisch an, wenn der A500 eingeschaltet wird
    • eine Version, die alle internationalen Spannungen unterstützt
  • optionales externes Netzteil
    • Stromversorgung nur für die Speicherkarte
    • muss manuell vor dem Anschalten des A500 eingeschaltet werden
    • mehrere Versionen, die nur jeweils eine der international möglichen Spannungen unterstützen
  • die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
  • Autoboot-ROM (ExpSys.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
  • RDB-kompatibel
  • Treiber für A-Max II (ExpSys.amhd)
Expansion Systems DataFlyer 500 (Rapid Access Turbo) - SCSI-Version Vorderseite
SCSI-Version, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer 500 (Rapid Access Turbo) - SCSI-Version Rückseite
SCSI-Version, Rückseite
Expansion Systems DataFlyer 500 (Rapid Access Turbo) - SCSI-Version Innenansicht
SCSI-Version, Innenansicht

Werbung (US)
1992-02

Werbung (US)
1991-06

Hersteller
Expansion Systems / BSC, USA
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
8290 / 1,2
    SCSI- und IDE-Controller
  • im Gegensatz zum DataFlyer 500 (nicht Express) nutzt diese Erweiterung nicht die Zorro-Karten DataFlyer 2000 und DataFlyer RAM, sondern eine eigene integrierte Platine
  • 40-pol. IDE-Steckerleiste und 50-pol. SCSI-Steckerleiste, intern
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Festplatten-LED auf der Gehäuseoberseite
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Treiber für A-Max II
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 256 kB oder 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
  • es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden

Werbung (US)
1992-06

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 33,36
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 50 MHz (PGA), 68000 @ 7.14 MHz (PLCC)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 50 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: max. 128 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
    SCSI2- und IDE-Controller
  • zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten für max. 4 Geräte
  • eine 44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Geräte
  • Controller-IC: NCR 53C94
  • eine interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • ROM mit Kickstart 2.05 onboard - das Minimum für bootfähige IDE-Geräte
  • Gayle onboard
M-Tec E-Matrix 530 (Viper 530) - Version mit SCSI Vorderseite
Version mit SCSI, Vorderseite
M-Tec E-Matrix 530 (Viper 530) - Version ohne SCSI Vorderseite
Version ohne SCSI, Vorderseite
M-Tec E-Matrix 530 (Viper 530) - Version ohne SCSI Rückseite
Version ohne SCSI, Rückseite
M-Tec E-Matrix 530 (Viper 530) - Version mit SCSI Rückseite
Version mit SCSI, Rückseite

Hersteller
Elsat, Polen
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    IDE-Controller
  • nicht RDB-kompatibel
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Platz für eine 3.5"-Festplatte innerhalb des Gehäuses
  • Festplatten-LED
  • Autoboot-ROM (elsat.device) - kann per Jumper deaktiviert werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • Jumper zum Deaktivieren des RAMs
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz
  • durchgeführter Anschluss

Hersteller
Roctec, Hong Kong
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2144 / 1,2
    IDE-Controller
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • keine Unterstützung für Geräte mit entfernbaren Medien und SCSI Direct Protocol
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB), kann aber von anderen Controllern formatierte Festplatten nicht lesen
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • aufrüstbar zum kombinierten IDE- / SCSI-Controller mit dem optionalen SCSI-Controller
    optionaler SCSI-Controller
  • Controller-Chip: NCR 53C400
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • keine Unterstützung von RDB oder SCSI-Direct
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
  • Speicher wird immer bei $200000 eingebunden (keine Autokonfiguration) - Probleme mit anderen Erweiterungen können auftreten
    Bemerkungen
  • DIP-Schalter für separate Deaktivierung von Speicher und Festplatte
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • externes Netzteil
    Jumper-Settings und Schalter
  • DIP switch
    1 -hard disk: ON - enable
    2 -memory: ON - enable
    3 -autobooting: OFF - enable (for Kickstart 1.3 and above)
    4-5 -reserved
    6-8 -SCSI ID
  • game switch
    0 -hard disk and memory disabled
    I -hard disk disabled
    II -hard disk and memory enabled
  • jumper
    JPA1
    1
    2
    3
    - memory
    - 0 or 2 MB
    - 4 MB
    - 8 MB
Roctec RocHard 500 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Roctec RocHard 500 - Gehäuse linke Seite
Gehäuse, linke Seite
Roctec RocHard 500 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (US)
1992-01

Hersteller
ICD, USA
Datum
1993
Amiga
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 35
  • Trifecta LX: SCSI-2- und IDE-Controller
  • Trifecta EC: nur IDE-Controller
  • ZIP-Sockel nehmen 8 MB RAM auf
  • Autoboot-ROM (trifecta.device)
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • An-/Aus-Schalter für Autokonfiguration des Speichers
  • LX: externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
    A500-Version:
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Mini-Erweiterungssteckplatz für GVPs PC-Emulatorkarte
  • eigenes Netzteil
    Zorro-II-Version:
  • inkompatibel mit A3000 / A4000
ICD Trifecta LX & EC -  Vorderseite
Vorderseite
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    IDE-Controller
  • 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper für Deaktivierung des Autoboot
  • RDB-kompatibel
  • HD- und Power-LED
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Anschluss für optionales externes Netzteil (IVS Sourcer)
Interactive Video Systems Trumpcard 500 AT -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (GB)
1993-02

Hersteller
Masoboshi / DCE, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2157 / 0
    Prozessor
  • CPU: 68EC020 @ 33 MHz (QFP)
  • FPU: optionaler 68882 @ 33 MHz (PGA)
    Speicher
  • 4 oder 8 MB RAM (aufgelötet)
  • nicht erweiterbar
    IDE-Controller
  • zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten
  • eine 44-pol. IDE-Steckerleiste sowie Platz für eine 2.5"-Festplatte auf der Karte
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • Kickstart 3.0 ROM aufgelötet, Zugriffszeit 130 ns
Masoboshi / DCE Viper 520CD -  Vorderseite
Vorderseite
Masoboshi / DCE Viper 520CD -  Vorderseite
Vorderseite
Masoboshi / DCE Viper 520CD -  Rückseite
Rückseite
Masoboshi / DCE Viper 520CD -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Power Computing, UK
Datum
1997
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 33,36
  • Viper 530 ist nur ein anderer Name für E-Matrix 530 von Power Computing