Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, CPU-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • bietet bis zu 3.5 MB FastRAM und 512 kB ChipRAM
  • Speicherkarte bietet 32 DIP-Sockel
  • unterstützt 256k×4 (414256), <150 ns DIPs
  • akzeptiert DIPs in Vierergruppen, was Konfigurationen von 0.5, 1, 1.5, 2, 2.5, 3, 3.5 und 4 MB ermöglicht
  • bei der Installation von RAM müssen die Chips beginnend mit Bank 1 bis Bank 8 installiert werden – die spezifischen Sockel (U3 – U34) für jede Bank sind im Handbuch angegeben
  • supports Fat Agnus and Fatter Agnus (ECS Agnus) - each needs a specific PAL chip in socket U3 on the CPU board ('468' marking - Fat Agnus, '4468' marking - Fatter Agnus)
  • es werden nur 1.5 MB oder 2 MB RAM autokonfiguriert (abhängig von der Agnus-Revision), der restliche Speicher muss über das AddTrap-Dienstprogramm hinzugefügt werden
  • kompatibel mit Kickstart 1.2, hier werden nur 512 kByte ChipRAM autokonfiguriert (Bank 1) – der restliche Speicher muss wie bei Kickstart ≥1.3 über das AddTrap-Dienstprogramm hinzugefügt werden
  • kein An-/Aus-Schalter
  • batteriegepufferte Echtzeit-Uhr
  • lötfreie Installation
  • die Speicherplatine wird an den "Trapdoor"-Steckplatz angeschlossen
  • die Adapterplatine wird in den 68000-CPU-Sockel installiert, die CPU wird auf die Platine gesetzt
  • beide Platinen sind mit 38cm langen Flachbandkabel verbunden, dies erlaubt die Installation weiterer RAM chips ohne den Amiga zu zerlegen
  • Stromverbrauch <400mA
    Einstellungen des Schalters auf der Speicherkarte
    SwitchSetting
    1ON - enables specific memory banks for Fat Agnus (banks 4 - 8) and Fatter Agnus (banks 5 - 8)
    OFF - no memory installed
    2ON - enables specific memory banks for Fat Agnus (banks 1 - 3) and Fatter Agnus (banks 2 - 4)
    OFF - no memory installed
    3ON - Kickstart 1.3
    OFF - Kickstart 1.2
    4not used
    5ON - Fat Agnus
    OFF - Fatter Agnus (ECS Agnus)

Werbung (US)
1990-11

Werbung (US)
1990-12

Werbung (SE)
1990-04