digitalisiert Video in 64000 Farben in 1/50 Sekunde pro Videoframe bzw. 1/25 Sekunde bei Interlace-Modi (Echtzeit)
192kB interner Framebuffer als Standard
unterstützte Auflösungen: Lo-Res, Interlace und Hi-Res
interner Speicher kann bis 256 kB CMOS-SRAM erweitert werden (32k×8, ≤120ns) zur Digitalisierung von Vollbild-Interlaceframes
speichert Dateien in HAM, EHB, 4 - 32 Farben oder monochrom (16 Graustufen)
PAL- und NTSC-Versionen erhältlich
Framespeicher kann zur Wiedergabe von Bildern mit 64k-Farben verwendet werden auf externen Monitoren oder Video-Equipment, indem diese in den Framebuffer hochgeladen werden (z.B. für 24Bit-Bilder)
Regler für Helligkeit, Kontrast, Sättigung und NTSC-Farbton (Hue) - letzterer ist ohne Funktion bei PAL-Modellen
FBAS-Videoeingang an der Vorderseite (Composite, Cinchbuchse)
spätere Hardware-Modelle (verkauft ab 1992) besitzen einen SVHS-Eingang (Y/C, 4-pol. Mini-DIN)
Ausgänge an der Rückseite:
1× 8-pol. DIN-Anschluss zur kombinierten Ausgabe von RGB und FBAS (Composite)
1× Cinchbuchse für TV (UHF)
Anschluss an den Parallelport des Amigas - Steckverbinder befindet sich an Flachbandkabel, welches durch das Gehäuse geführt ist
externes 15V-AC-Netzteil
ausgeliefert mit ColourPic-Software und, bei späteren Modellen, mit der erweiterten Cabaret-Software, mit den folgenden zusätzlichen Features:
verarbeitet 24Bit-Bilder (für Lo-Res-Modi)
unterstützt Overscan
Einstellungen von Bildparametern (z.B. Helligkeit, Farbe oder Farbbalance)
Bildspiegelung
Filter
Blending und Masking
Sculpt-Schnittstelle
Plotter-Unterstützung
optionale AniMate-Erweiterung
spezielle 512kB-Speichererweiterung
erlaubt die Digitalisierung von kurzen Videosequenzen in Echtzeit oder im Einzelbildmodus
Einzelbilder oder Sequenzen können in der AniMate-Software zu einem Video verbunden werden
mit dem erweiterten Speicher kann die Grundeinheit auch größere Interlace- und Overscan-Bilder digitalisieren
Bemerkungen
ColourPic ist auch mit Genlock-Option als SuperPic erhältlich
größere Version des ColourPic mit erweitertem Speicher, zusätzlichen Schnittstellen und Software-Features
digitalisiert Video in 64000 Farben in 1/50 Sekunde pro Videoframe bzw. 1/25 Sekunde bei Interlace-Modi (Echtzeit)
unterstützte Auflösungen: Lo-Res, Interlace und Hi-Res
512kB interner Framebuffer als Standard
interner Speicher kann bis 1 MB CMOS-SRAM erweitert werden (32k×8, ≤120ns) zur Untersützung von größeren Frames (Hi-Res, Interlace und Overscan in Kombination) und längeren Animationen
speichert Dateien in HAM, EHB, 4 - 32 Farben oder monochrom (16 Graustufen)
PAL- und NTSC-Versionen erhältlich
Framespeicher kann zur Wiedergabe von Bildern mit 64k-Farben verwendet werden auf externen Monitoren oder Video-Equipment, indem diese in den Framebuffer hochgeladen werden (z.B. für 24Bit-Bilder)
Regler für Helligkeit, Kontrast, Sättigung und NTSC-Farbton (Hue) - letzterer ist ohne Funktion bei PAL-Modellen
Video-Eingänge an der Rückseite, wählbar mit Drehschalter:
1× FBAS-Videoeingang (Composite, BNC-Buchse)
1× SVHS-Eingang (Y/C, 4-pol. Mini-DIN)
1× Amiga-RGB
Ausgänge an der Rückseite:
1× 8-pol. DIN-Anschluss zur kombinierten Ausgabe von RGB und FBAS (Composite)
1× Cinchbuchse für TV (UHF)
RGB-Ausgang ist für Monitor-Passthrough, Video-Anzeige oder Framestore-Anzeige (umschaltbar in Software)
Anschluss an den Parallelport des Amigas
internes Netzteil
ausgeliefert mit ColourPic-Software und, bei späteren Modellen, mit der erweiterten "Cabaret Plus"-Software, mit den folgenden zusätzlichen Features:
verarbeitet 24Bit-Bilder (für Lo-Res-Modi)
unterstützt Overscan
Einstellungen von Bildparametern (z.B. Helligkeit, Farbe oder Farbbalance)
Bildspiegelung
Filter
zusätzliche Filter wie z.B. Uniform, Kuwahara, Posterize, Median und Gamma
das Kabel für den RGB-Port ist durchgeschliffen, so dass zwei Monitore gleichzeitig angeschlossen werden können - jeweils einer für den Amiga und den DCTV
zur Genlock-Benutzung mit dem DCTV ist der DCTV-RGB-Adapter notwendig
grabs 4096 colour (HAM) or 16 gray level monochrome images
eight resolutions from 320×256 to 704×560 (overscan)
composite input
1993:
supports the AGA screen modes, including HAM8
composite and Y/C inputs
software revision 3.0
saturation, brightness and contrast knobs
test mode: grabs 75 monochrome images per second in 320×256 using a fixed palette for each picture (not user definable)
in lores modes Digi Tiger captures images continuously and stops only when a mouse button is pressed
in hires modes only a single frame is captured while the display is turned off due to the limited data rate to Chip RAM (except on Amigas with AGA chipset)
digitalisiert Video in 64 Graustufen in 1/50 Sekunde pro Videoframe (Echtzeit)
unterstützte Auflösung für Digitalisierung und Anzeige: 320×200 Pixel
64 kB interner Speicher
da 64 Graustufen die Möglichkeiten des Amiga übersteigen, wird zur Anzeige in voller Farbtiefe das optionale ESGA-Modul benötigt, welches zwischen Computer und Monitor gesteckt wird
RGB-Ausgang für Kontrollmonitor
Anschluss an den Parallelport des Amigas, Steckverbinder befindet sich an Flachbandkabel, welches durch das Gehäuse geführt ist
Farbbilder werden mittel Farbrad in drei Durchgängen digitalisiert
eingebauter Digitizer DigiTiger für den Videokanal - eingestellte Videoparameter werden berücksichtigt
Digitizer unterstützt alle Amiga-Auflösungen und Overscan
S/W-Bilder werden in 5s, HAM-Bilder in 30 bis 50s digitalisiert
Parallelport zur Übernahme der digitalisierten Bilder
Bemerkungen
zweizeiliges LCD für Menü- und Parameter-Anzeige
10 Speicher-Slots zum Abspeichern und Laden von Einstellungen
spezielles Kabel nötig zum Anschluss des Amigas an das Genlock (23-polig auf 15-polig):
am 23-pol. Stecker sind Pins 1, 11 und 12 mit einem 470Ohm-Widerstand in Serie mit Pins 2 + 13, sowie mit einem 330Ohm-Widerstand in Serie mit Pin 23 verbunden
FG 24+ / ProGrab 24RT+: Composite- und S-VHS-Eingang
das Einlesen der Bilder in den eigenen Speicher geschieht schnell, aber die Übertragung über den Parallelport ist langsam
S/W-Vorschau in 160×64 oder 320×128
512 kB Framebuffer
Digitalisieren von Bildern bis 1472×512
speichert auch 24Bit-Raw-Bilder zur Anzeige auf jeder beliebigen Grafikkarte
externes Netzteil
die Hardware unterstützt PAL und SECAM in allen Auflösungen, aber NTSC nur in non-interlaced Modi - eine spezielle NTSC-Version (unterstützt kein PAL/SECAM), welche Interlace in NTSC unterstützt, ist verfügbar
Videotext-Decoder lädt und speichert Videotext-Seiten als Bild oder Text - frühe Versionen der Software unterstützten nur terrestrisches TV, spätere auch Satelliten-TV
unterstützt Photogenics und AdPro
optionale PCMCIA-Schnittstelle
bis zu 5× schnellere Übertragungsraten
ermöglicht Animationen bis 11 fps (S/W) und 3.5 fps (Farbe)
Animationen können mit Ton als ANIM5 + 8SVX gespeichert werden (separater Soundsampler wird dazu benötigt)
composite (RCA) and Y/C (4 pin mini-DIN) inputs selectable from software
grayscale preview in 160×64 or 320×128
512 kB framebuffer
grabs images up to 736×512 in 256 colours, 640×256 or 320×512 in 24 bit
can save images in any AGA screen mode and IFF24
the hardware supports PAL and SECAM in all resolutions, but NTSC in non-interlaced only - an NTSC only version is available which can handle NTSC in interlaced mode
Photogenics and AdPro loaders
teletext decoder downloads and saves pages as text or image - supports terrestrial and satellite TV signals
external power supply
optional PCMCIA interface
provides up to five times quicker transfer speed compared to the parallel port
speeds up animations up to 11 fps (mono) and 3.5 fps (colour)
allows saving animations with sound (separate sound sampler hardware is required) as ANIM5 + 8SVX
Digitalisierung in Farbe (ausser bei 640×400) in 2, 4, 8, 16, 32, 64 (EHB) oder 4096 (HAM) Farben, in 16 Graustufen oder festlegbaren Pseudo-Farben
benutzt eigenes RAM zum Zwischenspeichern beim Digitaliseren
externe Knöpfe zum Steuern der 'Intensity' (Helligkeit), 'Hue' (Farb-Bias) und 'Saturation' (Sättigung)
Composite-Eingang (Cinch-Anschluss)
Anschluss an den Parallel-Port (Centronics) sowie zwischen Monitor und RGB-Port (2×DB9)
externes Netzteil
Software FrameGrabber 2.0
Optionen vor der Digitalisierung:
Oversampling - n-fache Digitalisierung eines Bildes (bis 50-fach) und anschliessende Kombination zu einem Bild (ergibt sehr viel bessere Resultate als eine einfache Digitalisierung)
Multiple Exposure (Mehrfach-Belichtung) - ergibt zwei Sample-Werte
Spiegelung des Bildes
Weighted - modifiziert die automatische Kontrastkontrolle
Auto Zone - verbessert das Bildzentrum auf Kosten der Randbereiche
alle Optionen können auf verschiedene Arten kombiniert werden
Optionen nach der Digitalisierung: Kantenerkennung, Nachschärfen, Mittelung, Negaiv
langsamer Scan-Modus möglich - ein Standbild wird über ein mitgeliefertes Farbrad mit einer S/W-Kamera digitalisert
unterstützt Dateiformate:
IFF, IFF24, RAW
DV21 (DigiViews 21-Bit-Format)
Brush (für Bereiche kleiner als ein Bildschirm)
Palette (speichert nur die Farbinformation)
LUT (enthält Informationen der Pseudo-Farb-Option)
digitalisiert Bilder in 256 Graustufen (der originale, farbfähige FrameGrabber erreicht nur 16 Graustufen) - geeignet zur Digitalisierung von 24-Bit-Bildern in drei Durchgängen (mittels Farbrad)
keine Echtzeit-Digitalisierung - Digitalisierung dauert etwa 1/30-tel Sekunde, die Übertragung zum Amiga und Anzeige zusätzliche 5 - 25 Skeunden
benutzt eigenes RAM zum Digitalisieren und zur Anzeige am Amiga (Framebuffer)
externe Knöpfe zum Steuern von Intensität und Blacklevel
vier Composite-Eingänge (Cinch) mit zwei Modi:
1. alle Eingänge nehmen unabhängige, monochrome Video-Signale auf - der aktive Eingang wird per Software ausgewählt
2. die ersten drei Eingänge nehmen Farbe als RGB-Signal auf, und der vierte das Synchron-Signal - mit einer farbfähigen RGB-Videokamera können damit Farbbilder ohne Farbrad in drei Durchgängen aufgenommen werden
Anschluss an den Parallel-Port (Centronics) sowie zwischen Monitor und RGB-Port (2×DB9) - Anzeige auf dem Monitor kann zwischen Amiga-Bild und Videoquelle umgeschaltet werden
zwei Bänke von 12-Bit-RAM - dies ermöglicht doppelte Pufferung von 12-Bit-Animationen (4096 Farben) oder einfache Pufferung eines 24-Bit-Bildes (16.7 Millionen Farben)
PIP (Bild in Bild) ist 12-Bit-Video (live) überlagert mit einem Amiga-Bildschirm (12 Bit)
PIP kann in Größe (Zoom und unterschiedliche Skalierung) und Position verändert werden
PIP und 24-Bit-Bilder können digitalisiert werden (Framegrabbing)
drei Bildschirmmodi
Amiga-Grafik: nur der Amiga-Bildschirm
gestanzte (keyed) Quelle: ein extern eingespeistes Video erscheint im Hintergrund
komplett extern: direkte Einspeisung des RGB-Signals, damit gesehen werden kann worauf die Kamera zeigt (Genlock) oder zur Darstellung eines Video (jede Farbe bis auf den Hintergrund wird benutzt)
Digitalisierung von Graustufen-Bildern (16 Graustufen) mit 15 Frames/s
Digitalisierung von Farbbildern mit 12 Frames/s (32 Farben) oder 4 Frames/s (4096 Farben)
unterstützt Overscan
besitzt keinen Video-Puffer - die Daten werden direkt im Amiga-Speicher mittels DMA abgelegt
vier BNC-Anschlüsse - zwei Modi können per Jumper gewählt werden
Modus 1: zwei Eingänge (FBAS) und zwei Ausgänge (durchgeführtes Video-Signal zur Kontrolle)
Modus 2: ein RGB-Eingang mit Sync
benötigt hochqualitatives Video-Signal
Versionen für PAL (1987) und NTSC (1989)
die PAL-Version wurde von Elan Design hergestellt, dem Autor der Software 'Invision Plus'
zum Einsatz in A3000/A4000 wird ein Hardware-Upgradekit benötigt (Austausch eines PALs und Durchtrennung eines Jumpers)
Software Invision Plus
starke Erweiterung der Möglichkeiten im Vergleich zur originalen Live!-Software
Echtzeit-Effekte (z.B. Manipulation der Farbregister, Ausblenden zu schwarz oder weiss, Wischeffekte, Strobes, Looping), welche auf Tasten oder Mausbewegungen gelegt werden können
Effekte können kombiniert werden (Tasten und Maus)
unterstützt das Anim-5-Format
Video-Sequenzen können digitalisiert werden, solange der freie Speicher reicht
grabs 320×200 or 320×400 images with 16 gray scales
grabs the entire image in one video frame time (1/60th seconds non-interlaced, 1/30th seconds interlaced) so it can digitize a moving source without smearing
stores the frame in its own 64 kB memory
it takes about half a second to send the image to the Amiga through the parallel port
interlace: programmable 2:1 interlaced, or non-interlaced
Amiga bus interface: 4×128 kB DMA blocks, directly addressable
hue, saturation, contrast: software adjustable via digital pots in 256 levels each
palette
16.7 million colours displayable from a palette of 16.7 million
alternative display of 256 colours from a palette of 16.7 million
overlay
8 bit alpha channel with 16 colour overlay
alpha channel colour key between buffers
image capture
full frame and field capture in 1/30th or 1/60th of a second
realtime image capture in 24 bits up to 1024×1024 resolution
grayscale image capture in 256 shades
multiple resolutions in composite and RGB, up to 1024×1024
two framebuffers with adjustable resolutions of up to 1024×1024 pixels per buffer in 32 bit colour
image processing
bit blitting
hardware zoom and pan
dynamic resizing
runlength encoding
JPEG compression support
image enhancement, image recognition, histography, and many other functions built in hardware
digital video effects: flipping, page turns, colourization, solarization, polarization, up to 8:1 zoom, rotations, picture in picture , live resizing, digital graphic overlay and many realtime 24 bit animation and digital video effects
SAGE Library: over 200 graphic functions, with 2D and 3D graphic libraries: LINEDRAW, POLYDRAW, CUBICSPLINE, PHONGSHADE, GOURADSHADE, and more.
fast image loading: NTSC overscan image in less than a second, 1.5 MB 24 bit image in less than 4 seconds
multiple Rambrandt boards can be linked together to create exceptional virtual reality systems
digitalisiert ein Bild in Farbe in 1/50s (Echtzeit-Framegrabbing))
Framegrabbing in Farbe und größeren Auflösungen dauert mehrere Minuten mit dem Standard-Amiga-Parallelport - für schnellere Digitalisierung kann die Snapshot Portcard verwendet werden)
unterstützt Auflösungen bis zu 768×576
24Bit-Farbunterstützung
AGA-Unterstützung (mit Software-Revision ≥6.0)
Oversampling-Modus tastet ein Bild viermal ab, um das Rauschen zu minimieren
Quadruple-Modus (4 Bildsequenzen in einem Bild) und Multi-Picture-Modus (16 Bildsequenzen in einem Bild)
Unterstützung von Animationen (ANIM 5-Format)
anpassbare Bewegungserkennung, die ähnliche Bilder auslässt und so Platz spart
Erweiterung wird an den Parallelport des Amigas angeschlossen
externes Netzteil
Anmerkungen
zwei Softwarevarianten, für 68000-Prozessor und für Accelerator-Boards (68020 / 030-Unterstützung)
digitalisiert einen Frame von bis zu 352 x 276 in Graustufen in 1/50s (Echtzeit-Framegrabbing)
Framegrabbing in Farbe und größeren Auflösungen dauert mehrere Minuten mit dem Standard-Amiga-Parallelport - für schnellere Digitalisierung kann die Snapshot Portcard verwendet werden
unterstützt Auflösungen 176×138 - 352×276 in bis zu 64 oder 256 Graustufen (abhängig von der Software)
Farbunterstützung 16 - 4096 Farben
AGA-Unterstützung (mit Software-Revision ≥6.0)
maximale Auflösung 704×552 mit Overscan-Unterstützung
Oversampling-Modus tastet ein Bild viermal ab, um das Rauschen zu minimieren
Quadruple-Modus (4 Bildsequenzen in einem Bild) und Multi-Picture-Modus (16 Bildsequenzen in einem Bild)
Unterstützung von Animationen (ANIM 5-Format)
anpassbare Bewegungserkennung, die ähnliche Bilder auslässt und so Platz spart
die Erweiterung wird an den Parallelport des Amiga angeschlossen
Composite-Video-Ausgang (Cinch) zum Anschluss eines Kontrollmonitors
vier Composite-Video-Eingänge (Cinch) auf der Rückseite
mit einem RGB-Splitter, z.B. Snapshot RGB oder Snapshot RGB 2, können über die Eingangsanschlüsse 2 - 4 Bilder in Farbe aufgenommen werden
zwei Potentiometer an der Frontplatte zur Einstellung der Schwarz- und Weißgrenzen (Sättigung und Helligkeit)
externes Netzteil
Anmerkungen
zwei Softwarevarianten, für 68000-Prozessor und für Accelerator-Boards (68020 / 030-Unterstützung)
kostenreduzierte Variante des Snapshot Professional, bei der das Synchronisations-Einstellpotentiometer, die Audioeingänge und der "Snapshot Remote"-Anschluss wegfallen
digitalisiert ein Bild von bis zu 352×276 in Graustufen in 1/50s (Echtzeit-Framegrabbing)
Framegrabbing in Farbe und größeren Auflösungen dauert mehrere Minuten mit dem Standard-Amiga-Parallelport - für schnellere Digitalisierung kann die Snapshot Portcard verwendet werden
unterstützt Auflösungen 176×138 - 352×276 in bis zu 64 oder 256 Graustufen (abhängig von der Software)
Farbunterstützung 16 - 4096 Farben
AGA-Unterstützung (mit Software-Revision ≥6.0)
maximale Auflösung 704×552 mit Overscan-Unterstützung
Oversampling-Modus tastet ein Bild viermal ab, um das Rauschen zu minimieren
Quadruple-Modus (4 Bildsequenzen in einem Bild) und Multi-Picture-Modus (16 Bildsequenzen in einem Bild)
Unterstützung von Animationen (ANIM 5-Format)
anpassbare Bewegungserkennung, die ähnliche Bilder auslässt und so Platz spart
die Erweiterung wird an den Parallelport des Amiga angeschlossen
Composite-Video-Ausgang (RCA) zum Anschluss eines Kontrollmonitors
vier Composite-Video-Eingänge (RCA) auf der Rückseite
mit einem RGB-Splitter, z.B. Snapshot RGB oder Snapshot RGB 2, können über die Eingangsanschlüsse 2 - 4 Bilder in Farbe aufgenommen werden
3,3-MHz-Tiefpassfilter an jedem Eingang zur Rauschunterdrückung
per Software umschaltbarer Filter für den 4.43-MHz-Farbträger
vier Audioeingänge (RCA), über die neben Video auch Audio aufgenommen werden kann
Fernbedienungsanschluss an der Rückseite (Klinke 3.5mm) für "Snapshot Remot", einen Videorecorder-Controller, ermöglicht die Digitalisierung von Sequenzen
drei Potentiometer an der Frontplatte zur Einstellung der Schwarz/Weiß-Grenzwerte (Sättigung und Helligkeit) und der Interlace-Synchronisation - eine LED zeigt den Synchronisationsstatus an
externes Netzteil
Anmerkungen
Software in zwei Varianten, für 68000-Prozessor und für Beschleunigerkarten (68020 / 030-Unterstützung)
Framegrabber in Studioqualität mit integriertem RGB-Splitter in einem 19"-Einschubgehäuse
16 Potentiometer zur Einstellung des Videosignals
digitalisiert ein Bild von bis zu 352×276 in Graustufen in 1/50s (Echtzeit-Framegrabbing)
Framegrabbing in Farbe und größeren Auflösungen dauert mehrere Minuten mit dem Standard-Amiga-Parallelport - für schnellere Digitalisierung kann die Snapshot Portcard verwendet werden
unterstützt Auflösungen 176×138 - 352×276 in bis zu 64 oder 256 Graustufen (abhängig von der Software)
Farbunterstützung 16 - 4096 Farben
AGA-Unterstützung (mit Software-Revision ≥6.0)
maximale Auflösung 704×552 mit Overscan-Unterstützung
Oversampling-Modus tastet ein Bild viermal ab, um das Rauschen zu minimieren
Quadruple-Modus (4 Bildsequenzen in einem Bild) und Multi-Picture-Modus (16 Bildsequenzen in einem Bild)
Unterstützung von Animationen (ANIM 5-Format)
anpassbare Bewegungserkennung lässt ähnliche Bilder aus, was Platz spart
Farbpalettenzuordnung kann so manipuliert werden, dass sie mit den Farben des Quellmaterials übereinstimmt
die Erweiterung wird an den Parallelport des Amiga angeschlossen
Audio-Eingänge ermöglichen die Aufnahme von Audio zusätzlich zum Video
Schalter an der Frontplatte zur Auswahl der Eingangsquelle
Composite-Video-Ausgang (BNC) und Audio-Ausgang (Cinch) zum Anschluss eines Kontrollmonitors und eines Audioverstärkers
Fernbedienungsanschluss an der Rückseite (3,5-mm-Klinkenbuchse) für "Snapshot Remote", einen Videorecorder-Controller, ermöglicht die Digitalisierung von Sequenzen
internes Netzteil
Anmerkungen
Software in zwei Varianten, für 68000-Prozessor und für Turbokarten (68020 / 030-Unterstützung)
digitalisiert Video in 64000 Farben in 1/50 Sekunde pro Videoframe bzw. 1/25 Sekunde bei Interlace-Modi (Echtzeit)
Genlock-Funktion erlaubt die Überlagerung von Amiga-Grafiken über Video
unterstützte Auflösungen: Lo-Res, Interlace und Hi-Res
192kB interner Framebuffer als Standard
interner Speicher kann bis 256 kB CMOS-SRAM erweitert werden (32k×8, ≤120ns) zur Digitalisierung von Vollbild-Interlaceframes
speichert Dateien in HAM, EHB, 4 - 32 Farben oder monochrom (16 Graustufen)
PAL- und NTSC-Versionen erhältlich
Framespeicher kann zur Wiedergabe von Bildern mit 64k-Farben verwendet werden auf externen Monitoren oder Video-Equipment, indem diese in den Framebuffer hochgeladen werden (z.B. für 24Bit-Bilder)
Regler für Helligkeit, Kontrast, Sättigung und NTSC-Farbton (Hue) - letzterer ist ohne Funktion bei PAL-Modellen
Video-Eingänge:
1× FBAS-Videoeingang an der Vorderseite (Composite, Cinchbuchse)
1× SVHS-Eingang (Y/C, 4-pol. Mini-DIN)
1× Amiga-RGB
Ausgänge an der Rückseite:
1× 8-pol. DIN-Anschluss zur kombinierten Ausgabe von RGB und FBAS (Composite)
RGB-Ausgang ist für Monitor-Passthrough, Video-Anzeige oder Framestore-Anzeige (umschaltbar in Software)
Anschluss an den Parallelport des Amigas - Steckverbinder befindet sich an Flachbandkabel, welches durch das Gehäuse geführt ist
externes 15V-AC-Netzteil
ausgeliefert mit ColourPic-Software und, bei späteren Modellen, mit der erweiterten Cabaret-Software, mit den folgenden zusätzlichen Features:
verarbeitet 24Bit-Bilder (für Lo-Res-Modi)
unterstützt Overscan
Einstellungen von Bildparametern (z.B. Helligkeit, Farbe oder Farbbalance)
Bildspiegelung
Filter
Blending und Masking
Sculpt-Schnittstelle
Plotter-Unterstützung
optionale AniMate-Erweiterung
spezielle 512kB-Speichererweiterung
erlaubt die Digitalisierung von kurzen Videosequenzen in Echtzeit oder im Einzelbildmodus
Einzelbilder oder Sequenzen können in der AniMate-Software zu einem Video verbunden werden
mit dem erweiterten Speicher kann die Grundeinheit auch größere Interlace- und Overscan-Bilder digitalisieren
Bemerkungen
SuperPic ist auch ohne Genlock-Option als ColourPic erhältlich
infinite window time base corrector using 8 bit 4:2:2 CCIR-601 professional quality all digital video signal processing
realtime 24 bit video framegrabber / framebuffer for use as a digital video stillstore or signal generator
full transcoding between Composite and Y/C (SVHS) input and Composite and Y/C (SVHS) output
full processing amplifier (ProcAmp) control for correcting or adjusting incoming video on the fly quickly and professionally (hue, brightness, contrast, saturation)
realtime programmable video special effects generator featuring solarization, strobing, pseudo colour, monochrome effects, and more
NTSC / PAL / SECAM signal standards conversion to NTSC / PAL for integration into worldwide video environments automatically
ImageFX: direct editing and manipulation in the framebuffer
optional full SMPTE / EBU timecode receiver / generator (encoding / decoding / striping) - VITC (Vertical Interval Time Code) and LTC (Longitudinal Time Code) can be read and written
optional digital comb filter (cleans up Composite for Y/C output and fixes cross colour by splitting the Composite signal into separate chroma and luma signals as if it were a true Y/C input) provides true wide band 5.5 MHz Composite video performance
inputs and outputs reside on an adaptor cable
inputs: Y/C, two Composite Video, external key signal, sync reference signal, Longitudinal Time Code (LTC)
outputs: Y/C, Composite Video, Longitudinal Time Code (LTC)
the Composite and Y/C inputs can be connected simultaneously and hot switched with software without having to play with cable connections
convert the two Composite inputs into a single Y/C input, providing two switchable Y/C inputs
up to five TBCPlus cards can be installed in a single Amiga and independently controlled
will not overload the power supply when the maximum of five TBCPlus units are installed
works in 30 Hz, 29.97 Hz, 25 Hz, 24 Hz drop frame and color frame modes, can put a SMPTE burn-in window anywhere over the video
memory
two 30 pin SIMM sockets for frame buffer memory - 1 MB installed as standard, expandable to 2 MB for improving special effects
two 64 pin SIMM sockets for 4 or 8 MB standard Zorro II Fast RAM - accepts only 4 MB GVP SIMMs
the Fast RAM expansion has nothing to do with the performance of the TBC Plus, it doesn't increase the frame buffer capacity - it is meant for A3000 and A4000 machines which may have problems with Zorro II DMA to Chip RAM
composite video output for viewing the grabbed image
pressing the space bar, the entire colour image is freezed on the composite monitor in 1/60th seconds and stored in VD-1's own 24 bit framebuffer
stores images in RGBN format internally
pressing the return key, the image is sent from the framebuffer to the Amiga and converted to 320×400 HAM
image transfer takes about 25 seconds through the parallel port
once the image is displayed on the Amiga screen, it can be refined (RGB levels, brightness, colour dithering) without recapturing - just press the return key to transfer the image from the framebuffer with the new settings
produces higher quality colour images than FrameGrabber
housed in a 14×14×2 inches box with internal power supply
framebuffer
768×480 (full overscan) in 24 bit
allows outputting 24 bit raw RGB images from the Amiga
bietet mehrere Videofunktionen in einem Gerät: Genlock, Titelgenerator, Videomixer und Videodigitizer
enthält den NewTek Digi-View Gold zum Digitalisieren, ein automatischer vorgeschalteter RGB-Splitter verbessert die Bildqualität
Regler für Helligkeit, Kontrast und Farbsättigung, diese beinflussen das Videosignal
beim Amiga-Signal gibt es nur Regler für Helligkeit und Kontrast, keine Farbanpassung möglich
stellt verschiedene Keying- und Effekt-Optionen ur Verfügung
"Hard"-Keying
Schalter zum Invertieren des Keyings: wenn inaktiv, wird Video an Stelle der Farbe 0 des Amiga-Bilds gezeigt, im invertierten Modus wird das Video bei allen Farben ausser 0 gezeigt
drei Wipe-Effektmuster (horizontal, vertikal, kreisförmig), auch in Kombination - Einstellung über den WIPE-Schieberegler
Effekte werden nur auf das Amiga-Signal angewendet
MIX-Schieberegler für Fade-In des Amiga-Signals
sowohl WIPE- als auch MIX-Effekte können auch programmiert (Zeit bis 10s) und manuell gestartet werden
separater Schalter zum Aktivieren der S-VHS-Ein-/Ausgänge
25-pol. Parallelport und 9-pol. Game-Port für die Digitalisierungsfunktion
23pol. RGB-Ausgang für Monitor
Titelgenerator-Software Videopage im Lieferumfang
Bemerkungen
spezielles Kabel nötig zum Anschluss des Amigas an das Genlock (23-polig auf 15-polig):
am 23-pol. Stecker sind Pins 1, 11 und 12 mit einem 470Ohm-Widerstand in Serie mit Pins 2 + 13, sowie mit einem 330Ohm-Widerstand in Serie mit Pin 23 verbunden
arbeitet intern mit D2-Daten - keine D2-Composite-Transkodierung
proprietäre Kompressionsmethode: Video Toaster Adaptive Statistical Coding (VTASC):
anstelle der Reduzierung der Videoqualität (wie bei JPEG, MPEG, WaveLet) wird das Video-Signal in der Bandbreite reduziert (d.h. Rückfall auf Beta-SP-Qualität)
keine sichtbaren Pixel - Kompressions-Artefakte zeigen sich als Video-Rauschen, nicht als Block-Strukturen (wie bei JPEG)
durch schnellere Laufwerke kann verlustlose D2-Qualität erreicht werden
drei SCSI-Busse (zwei für Video, einer für Audio), an jeden Bus können 7 SCSI-Geräte angeschlossen werden (21 insgesamt)
zwei serielle Schnittstellen zur Steuerung von entsprechenden Video-Rekordern
SCSI und die seriellen Ports können mit dem sogenannten Octopus-Kabel ausserhalb des Computers gelegt werden
Video:
Einspeisen/Ausgabe des Video-Signals vom/zum Toaster über ein Flachbandkabel
Sampling-Rate: 14.3 MHz
Quantisierung mit 8 Bit
8 MB Puffer
Audio-Recorder / -Mixer:
ADSP2115
digitale Eingänge
Video-Disc A und B, links/rechts
Audio-Disc A und B, links/rechts
analoge, unsymmetrische Ein-/Ausgänge (Cinch) auf der Backplane der Karte