Suchergebnis
36 gefundene Erweiterungen
A5000 A530 ACA 500 AdSpeed AdSpeed/IDE Animate Turbo-Board I & II Apollo 520 Turbo Avanti B5000 Bang 2082 Big Bang Blizzard Turbo Memory Derringer & Derringer Platinum E-Matrix 530 (Viper 530) Golem 030 Turbo (A500) Goliat Turbo 020 Hurricane 500 M-Tec 68020 M-Tec 68020i M-Tec 68030 Mega-Midget Racer PAK-68 PAK-68/2 PAK-68/3 Processor Accelerator (PAMC-500) Professional 020 / 030 Professional 030 Plus 500 Progressive 500/040 Sapphire Stormbringer H530 Supra Turbo 28 Tornado / Mach 2 Turbomaster Viper 520CD Viper 530 VXL*30
Prozessor
CPU: 68020 @ 16.67 MHz
FPU: optional
MMU: keine
Speicher
Anzahl der Steckplätze: 32
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4, 80ns
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 4 MB
1 MB RAM ab Werk installiert
Speicher ist nicht autokonfigurierend
Hardware-Maprom
unterstützt kein DMA zum 32-Bit-RAM - dies beeinflusst den A590 negativ (DMAfix hilft)
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
68000-Rückfallmodus - per Software kann vom 68030 auf den 68000 geschaltet werden, aber nicht zurück; der Rechner muss ausgeschaltet werden
HDToolBox funktioniert nicht korrekt mit dieser Karte, ausser im Rückfallmodus
Speicher ist im Rückfallmodus nicht verfügbar
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Werbung (GB) 1990-06 Werbung (GB) 1990-07 Werbung (GB) 1990-11 Werbung (FR) 1990-11 Werbung (GB) 1991-03
Hersteller
Great Valley Products Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2017 / 11
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 40 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 40 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
spezielles GVP-SIMM, 64-pol.
Größe: 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
beide SIMMs müssen die gleiche Größe haben
Hardware-Maprom
SCSI2-Controller (mit DMA)
SCSI-Treiber: FaaaST ROM
maximale Übertragungsrate: 3.58 MB/s
eine interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
wird von Linux und NetBSD unterstützt
Bemerkungen
Mini-Erweiterungssteckplatz für den optionalen AT-Emulator GVP PC286
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
An-/Aus-Schalter auf der Gehäuseoberseite
im 68000-Rückfallmodus sind Speicher und Festplatte deaktiviert
externes Netzteil
eingebauter Lüfter
Gehäuse, Vorderseite
Gehäuse geöffnet (mit PC286), Vorderseite
Gehäuse, Rückseite
Gehäuse geöffnet (mit PC286), Rückseite
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Gehäuse, Vorderseite
Werbung (DE) 1992-11 Werbung (DE) 1993-02 Werbung (US) 1992-09 Werbung (FR) 1992-10 Werbung (US) 1992-11 Werbung (US) 1993-03 Werbung (FR) 1993-05 Werbung (US) 1993-06
Hersteller
Individual Computers Datum
2013Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
4626 / 64
Prozessor
CPU: 68EC000 @ 14 MHz
Prozessor ist ein Modell mit 10 MHz und damit übertaktet
Speicher
2 MB RAM
Autokonfiguration des Speichers
512k Flash ROM, enthält Kickstart 1.3 und 3.1 (lizenziert)
installierte 'Trapdoor'-Erweiterungen werden zusätzlich eingebunden
512k-Erweiterungen können als ChipRAM oder FastRAM genutzt werden - für die ChipRAM-Option ist ein ECS-Agnus nötig
Erweiterungen die größer als 512k sind, werden automatisch als FastRAM eingebunden
Bemerkungen
Lieferung ohne Gehäuse, es wird einfach nur als 'nacktes' Board seitlich angesteckt
unterstützt MapROM
zwei Steckplätze für CF-Karten (Einsatz als Festplatte)
unterstützt Autoboot von einem der Slots (Amiga-formatierte CF-Karte mit FFS + RDB)
keine Hotplug-Fähigkeit
ein Steckplatz erlaubt den einfachen Dateiaustausch mit PCs durch die Unterstützung von FAT16/FAT32-formatierten Medien (keine Software benötigt, FAT95-Dateisystem im ROM)
nicht alle CF-Karten funktionieren, ggfls. müssen mehrere Karten ausprobiert werden um eine funktionierende zu finden
Boot-Menü mit folgenden Optionen
Auswahl des Kickstart-ROMs im Amiga oder eines der beiden Kickstarts im Flash ROM der ACA 500
Floppy ausschalten oder No-Click-Modus
Umschalten zwischen PAL- und NTSC-Modus
Laden einer Kickstartdiskette des A1000
Flash-Software-Update von CF-Karte starten
Speichern und Auswählen von Konfigurationsprofilen und einer Standardkonfiguration
Sprachauswahl (englisch oder deutsch)
A1200-kompatibler Uhrenport
A1200 CPU-Port
16-Bit I/O-Erweiterungsport
De-brick Jumper, deaktiviert bestimmte RAM- und ROM-Funktionen um ein Flashen einer nicht mehr reagierenden Karte zu ermöglichen
Kompatibilitäts-Jumper (J2)
deaktiviert RAM und bestimmte IRQs
CF-Karten-Slots, Erweiterungs- und Uhrenports sind deaktiviert
MapROM ist deaktiviert
zusätzliche Features, um die Kompatibilität zu erhöhen
kompatibel mit WHDLoad (Quit-Taste wird unterstützt), allerdings funktionieren durch das begrenzte RAM viele Spiele nicht ohne zusätzliche Prozessorkarte
Hersteller
ICD Datum
1990Amiga
A500, A1000, A2000Schnittstelle
68000-Steckplatz
CPU: 68000 @ 14.3 MHz
32 kB SRAM (16 kB Cache + 16 kB Cache-Tags) - reduziert Zugriffszeit auf das Fast-RAM
Installation in den 68000-Sockel
kann jederzeit mittels Software oder einem optionalen Hardware-Schalter deaktiviert werden
mit 68000, Vorderseite
ohne 68000, Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1991-02 Werbung (US) 1991-02
Hersteller
ICD Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
68000-Steckplatz
68000 @ 14.3 MHz
32 kB SRAM (16 kB Cache + 16 kB Cache-Tags)
CPU-Geschwindigkeit kann im Betrieb per Software (oder einem optionalen Schalter) auf 7.14 MHz geändert werden
IDE-Controller onboard
40-pol. IDE-Steckerleiste
inkompatibel mit Festplatten von Western Digital und IBM
Installation in den 68000-Sockel
Vorderseite
AdSpeed-20.dms
AdSpeed program v2.0 12 kB AdSpeed.dms
AdSpeed program v1.0 9 kB ICDPrepHD-40.dms
install disk v4.0 ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB ICDPrepHD-42.dms
install disk v4.2 ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB
Prozessor
CPU: 68020 @ 14 MHz (PGA)
FPU: 68881 / 68882 @ 14 bzw. 16 MHz
Bemerkungen
keine Möglichkeit zur Speichererweiterung vorgesehen
Installation in den 68000-Sockel
Turbo-Board I:
Turbo-Board II:
68000-Rückfallmodus (wählbar mit Schalter)
68000 ist ab Werk auf der Platine installiert
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1989-02
Hersteller
ACT Elektronik Datum
1994Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Prozessor
CPU: 68020 @ 25 MHz (PGA)
FPU: 68881 @ 25 MHz bis 68882 @ 50 MHz (PGA)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, Fast Page oder Static Column
mögliche Speicherkonfigurationen: 1 oder 4 MB
ZIPs müssen in einer Gruppe zu 8 installiert werden
An-/Aus-Schalter für Speicher
Autokonfiguration des Speichers
0 oder 1 Waitstate wählbar
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport oder an den internen Erweiterungsanschluss des IDE-Controllers Apollo 500
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
Vorderseite
Rückseite
CPU: 68000 @ 14 MHz (übertaktete Version mit 12 MHz)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68881 @ 14 MHz (synchron) oder schneller mit separatem Oszillator (asynchron)
Installation in den 68000-Sockel
Vorderseite
Rückseite
Avanti.dms
tool disk, performance programs MandelVroom v2.0 337 kB Evolution-FPU.dms
FPU support disk, programming examples, libraries 52 kB
Hersteller
Hardital Datum
1990Amiga
A500, A2000Schnittstelle
68000-Steckplatz
Prozessor
CPU: 68020 @ 14.3 MHz (PGA, synchron)
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis max. 68882 @ 25 MHz (asynchron)
Bemerkungen
keine Speichererweiterung
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
Jumper zur Auswahl der CPU (Bezeichnung: DEV1) - wenn gesetzt, wird der 68020 benutzt, ansonsten der 68000
ein optionales Zubehör ("Remote Controller") zum Anschluss an den Jumper erlaubt die Auswahl der CPU von aussen
Vorderseite
Rückseite
Werbung (IT) 1992-10
Hersteller
Hardital Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
68000-Steckplatz
Prozessor
CPU: 68030 bis 50 MHz (PGA)
FPU: 68882 bis 50 MHz (PGA; asynchrones Design)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
der Speicher wird im 16-Bit-Adressraum eingebunden - alle FastRAM-Erweiterungen werden ausgeschlossen
DMA-Geräte können den Speicher nicht nutzen - alle DMA-fähigen Festplattencontroller sind damit ausgeschlossen
Bemerkungen
68000-Rückfallmodus (wählbar mit Schalter)
Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
Vorderseite
Rückseite
Werbung (IT) 1992-10
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit ≤ 100ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 8 MB
DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
DIPs verschiedener Größen können gemischt werden
Shadow RAM
512 kB SRAM (optional) für Kickstart-Remapping
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel
7-MHz-Rückfallmodus (per Software umschaltbar)
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Werbung (DE) 1992-10 Werbung (DE) 1993-04 Werbung (DE) 1993-06
Prozessor
CPU: 68030 @ 25 / 33 / 40 / 50 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68881 @ 25 MHz - 68882 @ 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-80ns
Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
Hardware-Maprom
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
diese Erweiterung ist prinzipiell eine neuere Version des Mega-Midget Racer
68000-Rückfallmodus (wählbar mit Schalter oder per Software)
Derringer Platinum, Vorderseite
Derringer Platinum, Rückseite
Derringer, Vorderseite
Derringer, Rückseite
Werbung (DE) 1993-01 Werbung (DE) 1993-03
Hersteller
M-Tec Datum
1997Amiga
A500Schnittstelle
68000-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 33,36
Prozessor
CPU: 68030 @ 50 MHz (PGA), 68000 @ 7.14 MHz (PLCC)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: max. 128 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
SCSI2- und IDE-Controller
zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten für max. 4 Geräte
eine 44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Geräte
Controller-IC: NCR 53C94
eine interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel
ROM mit Kickstart 2.05 onboard - das Minimum für bootfähige IDE-Geräte
Gayle onboard
Version mit SCSI, Vorderseite
Version mit SCSI, Rückseite
Version ohne SCSI, Vorderseite
Version ohne SCSI, Rückseite
Hersteller
Kupke Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2073 / 4
Prozessor
CPU: 68030 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU @ 14 MHz (oder mehr mit separatem Oszillator)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 32
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 13 oder 16 MB
DIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
mit dem SCSI-Controller A590 nicht kompatibel
An-/Aus-Schalter auf der Gehäuseoberseite
Jumper-Settings
Jumper Default Description
JP101 - FPU Oscillator: 1-2 - no oscillator present, 2-3 - oscillator present
JP201 OFF MMU Disable: ON - MMU disabled, OFF - MMU enabled
JP202 OFF CPU Cache Disable: ON - Cache disabled, OFF - Cache enabled
JP302 ON Cache Chip Memory: ON - caching disabled, OFF - caching enabled
JP303 - 1MBit/4MBit: ON - 1MBit, OFF - 4 MBit
JP304 - reserved
JP305 - reserved
Gehäuse, Oberseite
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
Werbung (DE) 1993-11
CPU: 68020 @ 14 - 25 MHz (PGA)
FPU: 68881 @ 14 - 25 MHz (PGA)
128 kB statischer RAM-Cache, erweiterbar auf 512 kB
Installation in den 68000-Sockel
Vorderseite
Rückseite
Prozessor
CPU: 68020 @ 14.3 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68881 oder 68882 bis max. 33 MHz (asynchron)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 1 oder 4 MB
bei DIPs mit einer Zugriffszeit ≤ 70 ns entstehen keine Waitstates
obwohl der Speicher im Adressraum des 68000 eingebunden wird, ist er nicht DMA-fähig
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
68000-Rückfallmodus
Vorderseite
Werbung (US) 1990-01 Werbung (US) 1990-05 Werbung (DE) 1989-11 Werbung (DE) 1990-02 Werbung (DE) 1990-05 Werbung (DE) 1990-05 Werbung (DE) 1990-11 Werbung (FR) 1991-01 Werbung (DE) 1991-03
Prozessor
CPU: 68020 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis max. 40 MHz (asynchron)
Speicher
drei Versionen erhältlich:
ohne Speicher
1 MB RAM (aufgelötet)
4 MB RAM (aufgelötet)
Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software dem System zugänglich gemacht werden
das RAM wird im 16MB-Adressraum des 68000 eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
Jumper für 68000-Rückfallmodus
Jumper zum Deaktivieren des Caches
Vorderseite
Rückseite
Rückseite
Hersteller
M-Tec Datum
1994Amiga
A500Schnittstelle
68000-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 6
Prozessor
CPU: 68020 oder 68EC020 @ 14.28 MHz (PGA) - synchron mit dem Amiga
FPU: PGA- und PLCC-Sockel für optionale FPU @ 14.28 MHz (synchron) oder höher mit Oszillator (asynchron)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Größe 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 1 oder 4 MB
Maprom kann über Jumper deaktiviert werden
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
inkompatibel mit dem Festplattencontroller GVP Impact Series
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1995-02 Werbung (DE) 1995-06 Werbung (DE) 1995-06 Werbung (DE) 1993-11
Prozessor
CPU: 68030 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis max. 40 MHz (asynchron)
Speicher
1 oder 4 MB RAM, auf die Platine aufgelötet
Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software dem System zugänglich gemacht werden
das RAM wird im 16-MB-Adressraum des 68000 eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
Jumper für 68000-Rückfallmodus
Jumper zum Deaktivieren der MMU
Jumper zum Deaktivieren des Caches
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1995-02 Werbung (DE) 1993-01 Werbung (DE) 1993-08
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 25 / 33 MHz oder 68030 @ 16 / 20 / 25 / 33 / 38 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 bis 50 MHz
Speicher
optional 512 kB SRAM
viel schneller (und teurer) als DRAM
vier Steckplätze für 128kB-SRAMs
kann für Kickstart-Remapping genutzt werden
optionales Erweiterungsmodul für DIP-DRAMs (Mega-Memory 2130)
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit 60 - 100 ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5 - 8 MB
wenn in einem A2000 installiert, überdeckt die Platine den Video-Steckplatz
optionales Erweiterungsmodul für ZIP-DRAMs (Mega-Memory 2150)
16 ZIPs, aufgelötet
benutzt 256k×4 oder 1M×4 ZIPs mit 60 - 100 ns
überdeckt den Video-Steckplatz nicht
der Speicher wird nicht autokonfiguriert, sondern es wird Software zum Einbinden benötigt
Speicher ist nicht DMA-fähig
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
68000-Rückfallmodus
Vorderseite
Werbung (AU) 1990-07 Werbung (AU) 1992-08
Hersteller
C't Datum
1987Amiga
A500Schnittstelle
68000-Steckplatz
PAK = Prozessor-Austausch-Karte
vom deutschen Computermagazin c't entwickelt
komplette Schaltpläne sowie Bauanleitung wurden im Magazin veröffentlicht
Karte emuliert das Bus-Interface des M68000 und funktioniert deshalb auch in Ataris und Macs
Prozessor
CPU: 68020 @ 12 / 16 MHz (PGA) - asynchron zur Hauptplatine
FPU: 68881 @ 12 / 16 MHz (PGA) - synchron zur CPU
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel
kein 68000-Rückfallmodus
keine Speichererweiterung
PAK-68 mit SRAM-Modul, Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
C't Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
68000-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:
successor of the original PAK-68 (Prozessor Austausch Karte - Processor Exchange Board)
developed by the editors of the german computer magazine c't
schematics has been fully published in the magazine
can be used in 68000 based Ataris and Macs as well
less error prone design - processing flow with state machines
the discrete logic had been put into GALs, allowing easy reconfiguration in case of timing changes
the GAL based layout is smaller, making room for ROM/RAM sockets which were located on piggy-back boards on the old board
processor
68020 @ 14 / 16 MHz, PGA
optional 68881 or 68882 @ 14 / 16 MHz, PGA - runs at the same speed as the CPU
memory
four 32 pin sockets for up to 512 kB ROM / SRAM
when occupied with ROMs, access to OS ROM is 32 bit wide
SRAMs with 100ns or faster access speed can also be fitted but an additional decoder GAL is necessary
ROM access can be sped up by 40% by setting a jumper, which disables ROM synchronisation to the 8 MHz clock
notes
plugs into the 68000's socket
either a 68000 has to be put on top of the board or an additional GAL has to be installed
Hersteller
C't Datum
1994Amiga
A500Schnittstelle
68000-Steckplatz
dritte Generation des PAK = Prozessor-Austausch-Karte
vom deutschen Computermagazin c't entwickelt
komplette Schaltpläne (inkl. GAL-Gleichungen) sowie Bauanleitung wurden im Magazin veröffentlicht
Karte emuliert das Bus-Interface des M68000 und funktioniert deshalb auch in Ataris und Macs
Prozessor
CPU PAK-68/3-020: 68020
CPU PAK-68/3-030: 68030
14.3 MHz (synchron) oder 32 / 36 / 40 MHz (asynchron) - kann in einem der beiden Modi betrieben werden, benötigt aber jeweils verschiedene GALs
optionaler 68881 oder 68882 - synchron zur CPU
Speicher
optionaler 2nd-Level-Cache (32 kB)
vier EPROM-Sockel für 32-bittigen Kickstart-Zugriff
Speichererweiterung nur bei der 030-Version möglich
Bemerkungen
die 020- und 030-Version besitzen leicht verschiedene Layouts
fünf GALs - es existieren GAL-Sets für jede Konfiguration (Computer- und CPU-Typ, CPU-Modus)
Installation in den 68000-Sockel
optionaler 68000-Rückfallmodus - der 68000 kann auf die PAK mit einem zusätzlichen GAL installiert werden
PAK/3-030, Rückseite
PAK/3-030, Vorderseite
FRAK30, Rückseite
FRAK30, Vorderseite
Prozessor
CPU: 68000 @ 14.32 MHz (synchron mit Motherboard)
7- oder 14-MHz-Modus - per Jumper oder Software wählbar
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 16 MHz (erfordert separaten Oszillator)
Bemerkungen
Fast-ROM-Modus (per Jumper wählbar) ermöglicht Zugriff auf das Kickstart-ROM mit reduzierten Waitstates
einige DMA-Geräte (z.B. A590) sind inkompatibel, wenn die Karte im 14-MHz-Modus betrieben wird - Auftrennen einer Leitung auf der PAMC-Karte behebt das Problem
Installation in den 68000-Sockel
elektrisch gleich zur A2000-Version unterscheidet sich die A500-Version nur in der äußeren Form, welche den Einsatz von Agnus-Erweiterungen wie z.B. MegAChip erlaubt
Vorderseite
Vorderseite
Prozessor
CPU: 68020 @ 14.3 MHz - 68030 @ 28.5 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU
optionale Speicherplatine
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 1 oder 4 MB
es dürfen nur DIPs gleicher Größe eingesetzt werden
Speicher ist nicht autokonfigurierend
obwohl der Speicher im Adressraum des 68000 eingebunden wird, ist er nicht DMA-fähig
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
68000-Rückfallmodus
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Werbung (DE) 1990-03 Werbung (DE) 1990-12 Werbung (DE) 1991-04 Werbung (DE) 1993-01 Werbung (DE) 1993-09
Prozessor
CPU: 68030 @ 28.5 MHz (PGA)
FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 60 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
Speicher ist nicht autokonfigurierend
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
68000-Rückfallmodus
Vorderseite
Rückseite
Prozessor
CPU: 68040 @ 28 / 35 MHz
beides sind übertaktete Versionen mit 25 / 33 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 4 oder 8 MB
das gesamte interne / externe RAM des A500 wird autokonfiguriert
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
RF-Abschirmung muss entfernt werden - der 68040 ist zu groß, um darunter zu passen
Kickstart 2.04 ROM eingebaut - der 040 funktioniert nicht unter 1.3
68000-Rückfallmodus (wählbar per Software)
Rev. C, Vorderseite
Rev. C, Vorderseite
PPS_040-23.dms
Install Disk CPU040 v2.3, Init040 v2.2, 68040.libary v37.4, Switch v2.3 281 kB PPS_040-24.dms
Install Disk CPU040 v2.4, Init040 v2.2, 68040.libary v37.4, Switch v2.3 281 kB
Werbung (US) 1992-06 Werbung (US) 1992-12
Hersteller
TTR Development Datum
1990Amiga
A500, A1000, A2000Schnittstelle
68000-Steckplatz
Prozessor
CPU: 68020 @ 7.14 MHz (PGA)
FPU: 68882 @ 7.14 MHz (PGA)
CPU und FPU sind 12-MHz-Versionen, laufen aber synchron mit dem Motherboard
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel
kein 68000-Rückfallmodus
keine Speichererweiterung
sehr kleine Platine, nur 8 cm × 10.8 cm × 1.3 cm
Vorderseite
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Prozessor
CPU: 68030 @ 16 / 22 / 28 / 36 / 50 MHz (PGA)
FPU: 68882 @ 16 / 22 / 28 / 36 / 50 / 60 MHz (PGA)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, 60-100 ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
die 50-MHz-Version benötigt ZIPs mit einer Zugriffszeit ≤ 70 ns
es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
Jumper zum Deaktivieren der Autokonfiguration
keine Autokonfiguration: RAM wird außerhalb des 8-MB-Adressraums von Zorro II eingebunden, so dass zusätzliche Speichererweiterungen eingesetzt werden können
Autokonfiguration: RAM wird im 8-MB-Adressraum von Zorro II eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
68000-Rückfallmodus
Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
Anschluss für Floppy-Stromkabel zur besseren Stromversorgung
Jumpersettings
J3: links = Speicher aktiviert, rechts = Speicher deaktiviert
Boss: ON = 68030, OFF = 68000 Rückfallmodus
Vorderseite
Rückseite
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Hersteller
Roßmöller Datum
1990Amiga
A500, A2000Schnittstelle
68000-Steckplatz
CPU: 68000 @ 14 MHz
FPU: optionaler 68881 @ 14 MHz (oder mehr mit separatem Oszillator)
16 kB Cache-RAM
Installation in den 68000-Sockel
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
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Hersteller
BSC Datum
1991Amiga
A500, A2000, A3000
Turbokarte (nie veröffentlicht)
68030 oder 68040, 25 - 50 MHz
optionale FPU
SCSI-II-Controller
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Hersteller
Masoboshi / DCE Datum
1997Amiga
A500Schnittstelle
68000-SteckplatzAutoconfig-ID
2157 / 0
Prozessor
CPU: 68EC020 @ 33 MHz (QFP)
FPU: optionaler 68882 @ 33 MHz (PGA)
Speicher
4 oder 8 MB RAM (aufgelötet)
nicht erweiterbar
IDE-Controller
zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten
eine 44-pol. IDE-Steckerleiste sowie Platz für eine 2.5"-Festplatte auf der Karte
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel
Kickstart 3.0 ROM aufgelötet, Zugriffszeit 130 ns
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Power Computing Datum
1997Amiga
A500Schnittstelle
68000-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 33,36
Viper 530 ist nur ein anderer Name für E-Matrix 530 von Power Computing
Hersteller
Microbotics Datum
1991Amiga
A500, A2000Schnittstelle
68000-SteckplatzAutoconfig-ID
1010 / 68,69 1010 / 136
Prozessor
CPU: 68EC030 oder 68030 @ 25 / 40 / 50 MHz
FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 50 MHz
optionale Speicherplatine VXL RAM-32
VXL RAM-32 benötigt eine VXL-030 v3.0, ältere Revisionen (v1.0 bzw. v2.0) benötigen ein Upgrade (Austausch von 10 ICs)
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit 60-80 ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 8 MB
Jumper zum Aktivieren des Burstmodus - dazu werden PageMode-DIPs mit einer Zugriffszeit von 60 ns benötigt
Jumper zur Wahl der Zugriffszeit (60 / 80 ns)
obwohl der Speicher im Adressraum des 68000 eingebunden wird, ist er nicht DMA-fähig
Kickstart-Sockel für ein 2.04-ROM - im Rückfallmodus deaktiviert
Hardware-Maprom, auch des Motherboard-ROMs
Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar, ist aber nur noch 16 Bit breit
Bemerkungen
68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper oder per Software)
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
mit RAM-32, Vorderseite
mit RAM-32, Rückseite
Vorderseite
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