Suchergebnis
36 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Solid State Leisure
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 16.67 MHz
  • FPU: optional
  • MMU: keine
    Speicher
  • Anzahl der Steckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4, 80ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 4 MB
  • 1 MB RAM ab Werk installiert
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend
  • Hardware-Maprom
  • unterstützt kein DMA zum 32-Bit-RAM - dies beeinflusst den A590 negativ (DMAfix hilft)
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • 68000-Rückfallmodus - per Software kann vom 68030 auf den 68000 geschaltet werden, aber nicht zurück; der Rechner muss ausgeschaltet werden
  • HDToolBox funktioniert nicht korrekt mit dieser Karte, ausser im Rückfallmodus
  • Speicher ist im Rückfallmodus nicht verfügbar
Solid State Leisure A5000 -  Vorderseite
Vorderseite
Solid State Leisure A5000 -  Rückseite
Rückseite
Solid State Leisure A5000 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (GB)
1990-06

Werbung (GB)
1990-07

Werbung (GB)
1990-11

Werbung (FR)
1990-11

Werbung (GB)
1991-03

Hersteller
Great Valley Products
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2017 / 11
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 @ 40 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 40 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp:
    • spezielles GVP-SIMM, 64-pol.
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • beide SIMMs müssen die gleiche Größe haben
  • Hardware-Maprom
    SCSI2-Controller (mit DMA)
  • SCSI-Treiber: FaaaST ROM
  • maximale Übertragungsrate: 3.58 MB/s
  • eine interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
    Bemerkungen
  • Mini-Erweiterungssteckplatz für den optionalen AT-Emulator GVP PC286
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • An-/Aus-Schalter auf der Gehäuseoberseite
  • im 68000-Rückfallmodus sind Speicher und Festplatte deaktiviert
  • externes Netzteil
  • eingebauter Lüfter
Great Valley Products A530 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Great Valley Products A530 - Gehäuse geöffnet (mit PC286) Vorderseite
Gehäuse geöffnet (mit PC286), Vorderseite
Great Valley Products A530 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Great Valley Products A530 - Gehäuse geöffnet (mit PC286) Rückseite
Gehäuse geöffnet (mit PC286), Rückseite
Great Valley Products A530 - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Great Valley Products A530 - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
Great Valley Products A530 - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Great Valley Products A530 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite

Werbung (DE)
1992-11

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (US)
1992-09

Werbung (FR)
1992-10

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1993-03

Werbung (FR)
1993-05

Werbung (US)
1993-06

Hersteller
Individual Computers
Datum
2013
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
4626 / 64
    Prozessor
  • CPU: 68EC000 @ 14 MHz
  • Prozessor ist ein Modell mit 10 MHz und damit übertaktet
    Speicher
  • 2 MB RAM
  • Autokonfiguration des Speichers
  • 512k Flash ROM, enthält Kickstart 1.3 und 3.1 (lizenziert)
  • installierte 'Trapdoor'-Erweiterungen werden zusätzlich eingebunden
    • 512k-Erweiterungen können als ChipRAM oder FastRAM genutzt werden - für die ChipRAM-Option ist ein ECS-Agnus nötig
    • Erweiterungen die größer als 512k sind, werden automatisch als FastRAM eingebunden
    Bemerkungen
  • Lieferung ohne Gehäuse, es wird einfach nur als 'nacktes' Board seitlich angesteckt
  • unterstützt MapROM
  • zwei Steckplätze für CF-Karten (Einsatz als Festplatte)
    • unterstützt Autoboot von einem der Slots (Amiga-formatierte CF-Karte mit FFS + RDB)
    • keine Hotplug-Fähigkeit
    • ein Steckplatz erlaubt den einfachen Dateiaustausch mit PCs durch die Unterstützung von FAT16/FAT32-formatierten Medien (keine Software benötigt, FAT95-Dateisystem im ROM)
    • nicht alle CF-Karten funktionieren, ggfls. müssen mehrere Karten ausprobiert werden um eine funktionierende zu finden
  • Boot-Menü mit folgenden Optionen
    • Auswahl des Kickstart-ROMs im Amiga oder eines der beiden Kickstarts im Flash ROM der ACA 500
    • Floppy ausschalten oder No-Click-Modus
    • Umschalten zwischen PAL- und NTSC-Modus
    • Laden einer Kickstartdiskette des A1000
    • Flash-Software-Update von CF-Karte starten
    • Speichern und Auswählen von Konfigurationsprofilen und einer Standardkonfiguration
    • Sprachauswahl (englisch oder deutsch)
  • A1200-kompatibler Uhrenport
  • A1200 CPU-Port
  • 16-Bit I/O-Erweiterungsport
  • De-brick Jumper, deaktiviert bestimmte RAM- und ROM-Funktionen um ein Flashen einer nicht mehr reagierenden Karte zu ermöglichen
  • Kompatibilitäts-Jumper (J2)
    • deaktiviert RAM und bestimmte IRQs
    • CF-Karten-Slots, Erweiterungs- und Uhrenports sind deaktiviert
    • MapROM ist deaktiviert
    • zusätzliche Features, um die Kompatibilität zu erhöhen
  • kompatibel mit WHDLoad (Quit-Taste wird unterstützt), allerdings funktionieren durch das begrenzte RAM viele Spiele nicht ohne zusätzliche Prozessorkarte

Hersteller
ICD
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • CPU: 68000 @ 14.3 MHz
  • 32 kB SRAM (16 kB Cache + 16 kB Cache-Tags) - reduziert Zugriffszeit auf das Fast-RAM
  • Installation in den 68000-Sockel
  • kann jederzeit mittels Software oder einem optionalen Hardware-Schalter deaktiviert werden
ICD AdSpeed - mit 68000 Vorderseite
mit 68000, Vorderseite
ICD AdSpeed - ohne 68000 Vorderseite
ohne 68000, Vorderseite
ICD AdSpeed -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-02

Werbung (US)
1991-02

Hersteller
ICD
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • 68000 @ 14.3 MHz
  • 32 kB SRAM (16 kB Cache + 16 kB Cache-Tags)
  • CPU-Geschwindigkeit kann im Betrieb per Software (oder einem optionalen Schalter) auf 7.14 MHz geändert werden
  • IDE-Controller onboard
    • 40-pol. IDE-Steckerleiste
    • inkompatibel mit Festplatten von Western Digital und IBM
  • Installation in den 68000-Sockel
ICD AdSpeed/IDE -  Vorderseite
Vorderseite
  • AdSpeed-20.dms
    AdSpeed program v2.0
    12 kB
  • AdSpeed.dms
    AdSpeed program v1.0
    9 kB
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB

Hersteller
Harms Computertechnik
Datum
1989
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14 MHz (PGA)
  • FPU: 68881 / 68882 @ 14 bzw. 16 MHz
    Bemerkungen
  • keine Möglichkeit zur Speichererweiterung vorgesehen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • Turbo-Board I:
    • kein 68000-Rückfallmodus
  • Turbo-Board II:
    • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Schalter)
    • 68000 ist ab Werk auf der Platine installiert
Harms Computertechnik Animate Turbo-Board I & II -  Vorderseite
Vorderseite
Harms Computertechnik Animate Turbo-Board I & II -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-02

Hersteller
ACT Elektronik
Datum
1994
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 25 MHz (PGA)
  • FPU: 68881 @ 25 MHz bis 68882 @ 50 MHz (PGA)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, Fast Page oder Static Column
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1 oder 4 MB
  • ZIPs müssen in einer Gruppe zu 8 installiert werden
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
  • Autokonfiguration des Speichers
  • 0 oder 1 Waitstate wählbar
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport oder an den internen Erweiterungsanschluss des IDE-Controllers Apollo 500
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
ACT Elektronik Apollo 520 Turbo -  Vorderseite
Vorderseite
ACT Elektronik Apollo 520 Turbo -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Evolution Computer Systems
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • CPU: 68000 @ 14 MHz (übertaktete Version mit 12 MHz)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68881 @ 14 MHz (synchron) oder schneller mit separatem Oszillator (asynchron)
  • Installation in den 68000-Sockel
Evolution Computer Systems Avanti -  Vorderseite
Vorderseite
Evolution Computer Systems Avanti -  Rückseite
Rückseite
  • Avanti.dms
    tool disk, performance programs
    MandelVroom v2.0

    337 kB
  • Evolution-FPU.dms
    FPU support disk, programming examples, libraries
    52 kB

Hersteller
Solid State Leisure
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    processor
  • 68030 @ 25 or 68EC030 @ 40 MHz, PGA
  • optional 68882 @ 25 - 50 MHz, PGA
    memory
  • 1 MB RAM installed, expandable to 4 MB
  • 32 DIP sockets
  • takes 256k×4, 80 ns or faster DIPs
  • non-autoconfiguring
  • hardware maprom
    notes
  • does not support DMA to its 32 bit RAM - DMAfix solves this
  • after a reboot, DMA into Zorro II memory larger than 512 bytes causes the machine to hang - DMAfix helps here too
  • 68000 fallback mode - the software can switch from 68030 to 68000 but cannot switch back, the machine has to be switched off
  • memory is not available in fallback mode
Solid State Leisure B5000 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (FR)
1990-11

Werbung (GB)
1991-03

Hersteller
Hardital
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14.3 MHz (PGA, synchron)
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis max. 68882 @ 25 MHz (asynchron)
    Bemerkungen
  • keine Speichererweiterung
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • Jumper zur Auswahl der CPU (Bezeichnung: DEV1) - wenn gesetzt, wird der 68020 benutzt, ansonsten der 68000
  • ein optionales Zubehör ("Remote Controller") zum Anschluss an den Jumper erlaubt die Auswahl der CPU von aussen
Hardital Bang 2082 -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Bang 2082 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (IT)
1992-10

Hersteller
Hardital
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68030 bis 50 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 bis 50 MHz (PGA; asynchrones Design)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
  • der Speicher wird im 16-Bit-Adressraum eingebunden - alle FastRAM-Erweiterungen werden ausgeschlossen
  • DMA-Geräte können den Speicher nicht nutzen - alle DMA-fähigen Festplattencontroller sind damit ausgeschlossen
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Schalter)
  • Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
Hardital Big Bang -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Big Bang -  Rückseite
Rückseite

Werbung (IT)
1992-10

Hersteller
Phase 5 Digital Products
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
8512 / 1,2
    Prozessor
  • 68000 @ 14 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit ≤ 100ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • DIPs verschiedener Größen können gemischt werden
    Shadow RAM
  • 512 kB SRAM (optional) für Kickstart-Remapping
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • 7-MHz-Rückfallmodus (per Software umschaltbar)
Phase 5 Digital Products Blizzard Turbo Memory -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products Blizzard Turbo Memory -  Rückseite
Rückseite
Phase 5 Digital Products Blizzard Turbo Memory -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (DE)
1993-04

Werbung (DE)
1993-06

Hersteller
Computer System Associates
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 25 / 33 / 40 / 50 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68881 @ 25 MHz - 68882 @ 50 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-80ns
    • Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
  • Hardware-Maprom
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • diese Erweiterung ist prinzipiell eine neuere Version des Mega-Midget Racer
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Schalter oder per Software)
Computer System Associates Derringer & Derringer Platinum - Derringer Platinum  Vorderseite
Derringer Platinum, Vorderseite
Computer System Associates Derringer & Derringer Platinum - Derringer Platinum  Rückseite
Derringer Platinum, Rückseite
Computer System Associates Derringer & Derringer Platinum - Derringer  Vorderseite
Derringer, Vorderseite
Computer System Associates Derringer & Derringer Platinum - Derringer  Rückseite
Derringer, Rückseite

Werbung (DE)
1993-01

Werbung (DE)
1993-03

Hersteller
M-Tec
Datum
1997
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 33,36
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 50 MHz (PGA), 68000 @ 7.14 MHz (PLCC)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 50 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: max. 128 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
    SCSI2- und IDE-Controller
  • zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten für max. 4 Geräte
  • eine 44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Geräte
  • Controller-IC: NCR 53C94
  • eine interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • ROM mit Kickstart 2.05 onboard - das Minimum für bootfähige IDE-Geräte
  • Gayle onboard
M-Tec E-Matrix 530 (Viper 530) - Version mit SCSI Vorderseite
Version mit SCSI, Vorderseite
M-Tec E-Matrix 530 (Viper 530) - Version mit SCSI Rückseite
Version mit SCSI, Rückseite
M-Tec E-Matrix 530 (Viper 530) - Version ohne SCSI Vorderseite
Version ohne SCSI, Vorderseite
M-Tec E-Matrix 530 (Viper 530) - Version ohne SCSI Rückseite
Version ohne SCSI, Rückseite

Hersteller
Kupke
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2073 / 4
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU @ 14 MHz (oder mehr mit separatem Oszillator)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 13 oder 16 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • mit dem SCSI-Controller A590 nicht kompatibel
  • An-/Aus-Schalter auf der Gehäuseoberseite
    Jumper-Settings
    JumperDefaultDescription
    JP101-FPU Oscillator: 1-2 - no oscillator present, 2-3 - oscillator present
    JP201OFFMMU Disable: ON - MMU disabled, OFF - MMU enabled
    JP202OFFCPU Cache Disable: ON - Cache disabled, OFF - Cache enabled
    JP302ONCache Chip Memory: ON - caching disabled, OFF - caching enabled
    JP303-1MBit/4MBit: ON - 1MBit, OFF - 4 MBit
    JP304-reserved
    JP305-reserved
Kupke Golem 030 Turbo (A500) - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Kupke Golem 030 Turbo (A500) - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Kupke Golem 030 Turbo (A500) - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Werbung (DE)
1993-11

Hersteller
Omega Datentechnik
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • CPU: 68020 @ 14 - 25 MHz (PGA)
  • FPU: 68881 @ 14 - 25 MHz (PGA)
  • 128 kB statischer RAM-Cache, erweiterbar auf 512 kB
  • Installation in den 68000-Sockel
Omega Datentechnik Goliat Turbo 020 -  Vorderseite
Vorderseite
Omega Datentechnik Goliat Turbo 020 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Daniel Instruments / IMtronics
Datum
1988
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14.3 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68881 oder 68882 bis max. 33 MHz (asynchron)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1 oder 4 MB
  • bei DIPs mit einer Zugriffszeit ≤ 70 ns entstehen keine Waitstates
  • obwohl der Speicher im Adressraum des 68000 eingebunden wird, ist er nicht DMA-fähig
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • 68000-Rückfallmodus
Daniel Instruments / IMtronics Hurricane 500 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1990-01

Werbung (US)
1990-05

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-02

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (FR)
1991-01

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
M-Tec / Neuroth Hardware Design
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis max. 40 MHz (asynchron)
    Speicher
  • drei Versionen erhältlich:
    • ohne Speicher
    • 1 MB RAM (aufgelötet)
    • 4 MB RAM (aufgelötet)
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software dem System zugänglich gemacht werden
  • das RAM wird im 16MB-Adressraum des 68000 eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • Jumper für 68000-Rückfallmodus
  • Jumper zum Deaktivieren des Caches
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68020 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68020 -  Rückseite
Rückseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68020 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
M-Tec
Datum
1994
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 6
    Prozessor
  • CPU: 68020 oder 68EC020 @ 14.28 MHz (PGA) - synchron mit dem Amiga
  • FPU: PGA- und PLCC-Sockel für optionale FPU @ 14.28 MHz (synchron) oder höher mit Oszillator (asynchron)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Größe 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1 oder 4 MB
  • Maprom kann über Jumper deaktiviert werden
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • inkompatibel mit dem Festplattencontroller GVP Impact Series
M-Tec M-Tec 68020i -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec 68020i -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-02

Werbung (DE)
1995-06

Werbung (DE)
1995-06

Werbung (DE)
1993-11

Hersteller
M-Tec / Neuroth Hardware Design
Datum
1993
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 3
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis max. 40 MHz (asynchron)
    Speicher
  • 1 oder 4 MB RAM, auf die Platine aufgelötet
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software dem System zugänglich gemacht werden
  • das RAM wird im 16-MB-Adressraum des 68000 eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • Jumper für 68000-Rückfallmodus
  • Jumper zum Deaktivieren der MMU
  • Jumper zum Deaktivieren des Caches
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68030 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68030 -  Rückseite
Rückseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68030 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68030 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-02

Werbung (DE)
1993-01

Werbung (DE)
1993-08

Hersteller
Computer System Associates
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 @ 25 / 33 MHz oder 68030 @ 16 / 20 / 25 / 33 / 38 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 bis 50 MHz
    Speicher
  • optional 512 kB SRAM
    • viel schneller (und teurer) als DRAM
    • vier Steckplätze für 128kB-SRAMs
    • kann für Kickstart-Remapping genutzt werden
  • optionales Erweiterungsmodul für DIP-DRAMs (Mega-Memory 2130)
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
    • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit 60 - 100 ns
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5 - 8 MB
    • wenn in einem A2000 installiert, überdeckt die Platine den Video-Steckplatz
  • optionales Erweiterungsmodul für ZIP-DRAMs (Mega-Memory 2150)
    • 16 ZIPs, aufgelötet
    • benutzt 256k×4 oder 1M×4 ZIPs mit 60 - 100 ns
    • überdeckt den Video-Steckplatz nicht
  • der Speicher wird nicht autokonfiguriert, sondern es wird Software zum Einbinden benötigt
  • Speicher ist nicht DMA-fähig
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • 68000-Rückfallmodus
Computer System Associates Mega-Midget Racer -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (AU)
1990-07

Werbung (AU)
1992-08

Hersteller
C't
Datum
1987
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • PAK = Prozessor-Austausch-Karte
  • vom deutschen Computermagazin c't entwickelt
  • komplette Schaltpläne sowie Bauanleitung wurden im Magazin veröffentlicht
  • Karte emuliert das Bus-Interface des M68000 und funktioniert deshalb auch in Ataris und Macs
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 12 / 16 MHz (PGA) - asynchron zur Hauptplatine
  • FPU: 68881 @ 12 / 16 MHz (PGA) - synchron zur CPU
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • kein 68000-Rückfallmodus
  • keine Speichererweiterung
C't PAK-68 - PAK-68 mit SRAM-Modul  Vorderseite
PAK-68 mit SRAM-Modul, Vorderseite
C't PAK-68 -  Vorderseite
Vorderseite
C't PAK-68 -  Rückseite
Rückseite
C't PAK-68 -  Vorderseite
Vorderseite
C't PAK-68 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
C't
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • successor of the original PAK-68 (Prozessor Austausch Karte - Processor Exchange Board)
  • developed by the editors of the german computer magazine c't
  • schematics has been fully published in the magazine
  • can be used in 68000 based Ataris and Macs as well
  • less error prone design - processing flow with state machines
  • the discrete logic had been put into GALs, allowing easy reconfiguration in case of timing changes
  • the GAL based layout is smaller, making room for ROM/RAM sockets which were located on piggy-back boards on the old board
    processor
  • 68020 @ 14 / 16 MHz, PGA
  • optional 68881 or 68882 @ 14 / 16 MHz, PGA - runs at the same speed as the CPU
    memory
  • four 32 pin sockets for up to 512 kB ROM / SRAM
  • when occupied with ROMs, access to OS ROM is 32 bit wide
  • SRAMs with 100ns or faster access speed can also be fitted but an additional decoder GAL is necessary
  • ROM access can be sped up by 40% by setting a jumper, which disables ROM synchronisation to the 8 MHz clock
    notes
  • plugs into the 68000's socket
  • either a 68000 has to be put on top of the board or an additional GAL has to be installed

Hersteller
C't
Datum
1994
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • dritte Generation des PAK = Prozessor-Austausch-Karte
  • vom deutschen Computermagazin c't entwickelt
  • komplette Schaltpläne (inkl. GAL-Gleichungen) sowie Bauanleitung wurden im Magazin veröffentlicht
  • Karte emuliert das Bus-Interface des M68000 und funktioniert deshalb auch in Ataris und Macs
    Prozessor
  • CPU PAK-68/3-020: 68020
  • CPU PAK-68/3-030: 68030
  • 14.3 MHz (synchron) oder 32 / 36 / 40 MHz (asynchron) - kann in einem der beiden Modi betrieben werden, benötigt aber jeweils verschiedene GALs
  • optionaler 68881 oder 68882 - synchron zur CPU
    Speicher
  • optionaler 2nd-Level-Cache (32 kB)
  • vier EPROM-Sockel für 32-bittigen Kickstart-Zugriff
  • Speichererweiterung nur bei der 030-Version möglich
    Bemerkungen
  • die 020- und 030-Version besitzen leicht verschiedene Layouts
  • fünf GALs - es existieren GAL-Sets für jede Konfiguration (Computer- und CPU-Typ, CPU-Modus)
  • Installation in den 68000-Sockel
  • optionaler 68000-Rückfallmodus - der 68000 kann auf die PAK mit einem zusätzlichen GAL installiert werden
C't PAK-68/3 - PAK/3-030  Rückseite
PAK/3-030, Rückseite
C't PAK-68/3 - PAK/3-030  Vorderseite
PAK/3-030, Vorderseite
C't PAK-68/3 - FRAK30  Rückseite
FRAK30, Rückseite
C't PAK-68/3 - FRAK30  Vorderseite
FRAK30, Vorderseite

Hersteller
Creative Microsystems
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68000 @ 14.32 MHz (synchron mit Motherboard)
  • 7- oder 14-MHz-Modus - per Jumper oder Software wählbar
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 16 MHz (erfordert separaten Oszillator)
    Bemerkungen
  • Fast-ROM-Modus (per Jumper wählbar) ermöglicht Zugriff auf das Kickstart-ROM mit reduzierten Waitstates
  • einige DMA-Geräte (z.B. A590) sind inkompatibel, wenn die Karte im 14-MHz-Modus betrieben wird - Auftrennen einer Leitung auf der PAMC-Karte behebt das Problem
  • Installation in den 68000-Sockel
  • elektrisch gleich zur A2000-Version unterscheidet sich die A500-Version nur in der äußeren Form, welche den Einsatz von Agnus-Erweiterungen wie z.B. MegAChip erlaubt
Creative Microsystems Processor Accelerator (PAMC-500) -  Vorderseite
Vorderseite
Creative Microsystems Processor Accelerator (PAMC-500) -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Harms Computertechnik
Datum
1990 / 1989
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14.3 MHz - 68030 @ 28.5 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU
    optionale Speicherplatine
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1 oder 4 MB
  • es dürfen nur DIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend
  • obwohl der Speicher im Adressraum des 68000 eingebunden wird, ist er nicht DMA-fähig
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • 68000-Rückfallmodus
Harms Computertechnik Professional 020 / 030 -  Vorderseite
Vorderseite
Harms Computertechnik Professional 020 / 030 -  Rückseite
Rückseite
Harms Computertechnik Professional 020 / 030 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1990-03

Werbung (DE)
1990-12

Werbung (DE)
1991-04

Werbung (DE)
1993-01

Werbung (DE)
1993-09

Hersteller
Harms Computertechnik
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2560 / 16
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 28.5 MHz (PGA)
  • FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 60 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • 68000-Rückfallmodus
Harms Computertechnik Professional 030 Plus 500 -  Vorderseite
Vorderseite
Harms Computertechnik Professional 030 Plus 500 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Progressive Peripherals & Software
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2026 / 187
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 28 / 35 MHz
    • beides sind übertaktete Versionen mit 25 / 33 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4 oder 8 MB
  • das gesamte interne / externe RAM des A500 wird autokonfiguriert
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • RF-Abschirmung muss entfernt werden - der 68040 ist zu groß, um darunter zu passen
  • Kickstart 2.04 ROM eingebaut - der 040 funktioniert nicht unter 1.3
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar per Software)
Progressive Peripherals & Software Progressive 500/040 - Rev. C Vorderseite
Rev. C, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Progressive 500/040 - Rev. C Vorderseite
Rev. C, Vorderseite
  • PPS_040-23.dms
    Install Disk
    CPU040 v2.3, Init040 v2.2, 68040.libary v37.4, Switch v2.3

    281 kB
  • PPS_040-24.dms
    Install Disk
    CPU040 v2.4, Init040 v2.2, 68040.libary v37.4, Switch v2.3

    281 kB

Werbung (US)
1992-06

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
TTR Development
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 7.14 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 7.14 MHz (PGA)
    • CPU und FPU sind 12-MHz-Versionen, laufen aber synchron mit dem Motherboard
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • kein 68000-Rückfallmodus
  • keine Speichererweiterung
  • sehr kleine Platine, nur 8 cm × 10.8 cm × 1.3 cm
TTR Development Sapphire -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1990-11

Werbung (US)
1991-08

Hersteller
Daniel Instruments / IMtronics
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
256 / 0
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 16 / 22 / 28 / 36 / 50 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 16 / 22 / 28 / 36 / 50 / 60 MHz (PGA)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4, 60-100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
  • die 50-MHz-Version benötigt ZIPs mit einer Zugriffszeit ≤ 70 ns
  • es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • Jumper zum Deaktivieren der Autokonfiguration
    • keine Autokonfiguration: RAM wird außerhalb des 8-MB-Adressraums von Zorro II eingebunden, so dass zusätzliche Speichererweiterungen eingesetzt werden können
    • Autokonfiguration: RAM wird im 8-MB-Adressraum von Zorro II eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • 68000-Rückfallmodus
  • Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
  • Anschluss für Floppy-Stromkabel zur besseren Stromversorgung
  • Jumpersettings
    • J3: links = Speicher aktiviert, rechts = Speicher deaktiviert
    • Boss: ON = 68030, OFF = 68000 Rückfallmodus
Daniel Instruments / IMtronics Stormbringer H530 -  Vorderseite
Vorderseite
Daniel Instruments / IMtronics Stormbringer H530 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (FR)
1991-01

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
Supra
Datum
1993
Amiga
A500
A2000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
CPU-Steckplatz
  • CPU: 68HC000 @ 28 MHz
  • 16 kB statischer RAM-Cache
  • An-/Aus-Schalter
  • kann per Software ohne Reboot auf 7.14 MHz verlangsamt werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport (A500) bzw. in den CPU-Sockel (A2000)
  • Erweiterungsanschluss ist durchgeschleift
Supra Supra Turbo 28 - A2000-Version Vorderseite
A2000-Version, Vorderseite
Supra Supra Turbo 28 - A2000-Version Rückseite
A2000-Version, Rückseite
Supra Supra Turbo 28 - A2000-Version Vorderseite
A2000-Version, Vorderseite
Supra Supra Turbo 28 - A2000-Version Rückseite
A2000-Version, Rückseite
Supra Supra Turbo 28 - A500-Version Oberseite
A500-Version, Oberseite

Werbung (US)
1993-03

Werbung (DE)
1993-06

Werbung (DE)
1993-10

Werbung (GB)
1993-11

Hersteller
Roßmöller
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • CPU: 68000 @ 14 MHz
  • FPU: optionaler 68881 @ 14 MHz (oder mehr mit separatem Oszillator)
  • 16 kB Cache-RAM
  • Installation in den 68000-Sockel
Roßmöller Tornado / Mach 2 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller Tornado / Mach 2 -  Rückseite
Rückseite
Roßmöller Tornado / Mach 2 -  Vorderseite
Vorderseite
Roßmöller Tornado / Mach 2 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (DE)
1990-09

Vapourware
Hersteller
BSC
Datum
1991
Amiga
A500, A2000, A3000
    Turbokarte (nie veröffentlicht)
  • 68030 oder 68040, 25 - 50 MHz
  • optionale FPU
  • SCSI-II-Controller

Werbung (DE)
1991-12

Hersteller
Masoboshi / DCE
Datum
1997
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2157 / 0
    Prozessor
  • CPU: 68EC020 @ 33 MHz (QFP)
  • FPU: optionaler 68882 @ 33 MHz (PGA)
    Speicher
  • 4 oder 8 MB RAM (aufgelötet)
  • nicht erweiterbar
    IDE-Controller
  • zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten
  • eine 44-pol. IDE-Steckerleiste sowie Platz für eine 2.5"-Festplatte auf der Karte
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • Kickstart 3.0 ROM aufgelötet, Zugriffszeit 130 ns
Masoboshi / DCE Viper 520CD -  Vorderseite
Vorderseite
Masoboshi / DCE Viper 520CD -  Rückseite
Rückseite
Masoboshi / DCE Viper 520CD -  Vorderseite
Vorderseite
Masoboshi / DCE Viper 520CD -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Power Computing
Datum
1997
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 33,36
  • Viper 530 ist nur ein anderer Name für E-Matrix 530 von Power Computing

Hersteller
Microbotics
Datum
1991
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
1010 / 68,69
1010 / 136
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 oder 68030 @ 25 / 40 / 50 MHz
  • FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 50 MHz
    optionale Speicherplatine VXL RAM-32
  • VXL RAM-32 benötigt eine VXL-030 v3.0, ältere Revisionen (v1.0 bzw. v2.0) benötigen ein Upgrade (Austausch von 10 ICs)
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit 60-80 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 8 MB
  • Jumper zum Aktivieren des Burstmodus - dazu werden PageMode-DIPs mit einer Zugriffszeit von 60 ns benötigt
  • Jumper zur Wahl der Zugriffszeit (60 / 80 ns)
  • obwohl der Speicher im Adressraum des 68000 eingebunden wird, ist er nicht DMA-fähig
  • Kickstart-Sockel für ein 2.04-ROM - im Rückfallmodus deaktiviert
  • Hardware-Maprom, auch des Motherboard-ROMs
  • Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar, ist aber nur noch 16 Bit breit
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper oder per Software)
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
Microbotics VXL*30 - mit RAM-32 Vorderseite
mit RAM-32, Vorderseite
Microbotics VXL*30 - mit RAM-32 Rückseite
mit RAM-32, Rückseite
Microbotics VXL*30 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-10

Werbung (GB)
1993-02