Hersteller “Memory and Storage Technology”
8 Erweiterungen in der Datenbank
Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    externer Framebuffer
  • 320×200, 384×240, 320×400 oder 384×480 in 1-8, 12, 15, 18, 24 oder 48 Bit
  • 640×200, 768×240, 640×400 oder 768×480 in 1-8, 12, 15, 18 oder 24 Bit
  • für den 48-Bit-Modus werden zwei übereinandergelegte 24-Bit-Bildschirme verwendet
  • 1.5 MB Grafikspeicher (12 ZIPs)
  • wird in den 23-pol. Video-Port gesteckt - benutzt die für digitale TTY-Monitore gedachten vier digitalen Signale (RGB sowie Helligkeit) zum Transfer von Bilddaten vom ChipRAM zur Karte
  • unterstützte Dateiformate: IFF24, IFF21, RGB8, TIFF, REND
  • Amiga-Bild wird durchgeleitet, wenn kein 24-Bit-Bild angezeigt wird
  • kompatibel mit Scandoublern
  • eventuell Probleme mit bestimmten Genlocks (der VideoToaster funktioniert nur mit Modifikationen zusammen mit der ColorBurst)
  • erhältlich in PAL und NTSC
  • Größe: 7.5cm×5cm×12 cm (mit internem Lüfter)
  • LEDs: Power und Activity
  • externes Netzteil

Werbung (AU)
1991-05

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (US)
1991-08

Werbung (AU)
1991-08

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
32768 / 8
    SCSI-Controller
  • benutzt direkten Speicherzugriff (DMA)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatte muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • drei Status-LEDs zur Anzeige von korrekter Autokonfiguration, Kartenauswahl und DMA-Zugriff
Memory and Storage Technology Fireball -  Vorderseite
Vorderseite
Memory and Storage Technology Fireball -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-10

Werbung (DE)
1990-10

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C94 (entweder 8 oder 16 Bit)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • ZIP-Sockel nehmen max. 8 MB RAM auf
  • Autokonfiguration des Speichers
  • unterstützt RDB
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)

Werbung (AU)
1991-08

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • stellt 2.5 MB ChipRAM mittels 'Bank Switching' bereit
  • funktioniert nur mit 1 MB Fat Agnus und Kickstart 1.3
  • Bank Switching wird mit Software realisiert - Speicherblöcke können jederzeit zwischen Chip- und Fast-RAM umgeschaltet oder deaktiviert werden, ausser bei jedem 'Vertical Sync Pulse'
  • sechzehn DIP-Sockel mit insgesamt 2 MB RAM
  • bestückt mit 256k×4-DIPs
  • Installation der RAM-Platine in den 'Trapdoor'-Steckplatz
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
  • batteriegepufferte Uhr

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 512 kB RAM
  • vier gesockelte 256k×4-DIPs mit 100 ns Zugriffszeit
  • Installation in den 'Trapdoor'-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr (3V Lithium-Zelle)
  • An-/Aus-Schalter

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 2 MB FastRAM-Erweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • keine Waitstates
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, kein durchgeführter Anschluß
  • Autoconfig-LED
  • An-/Aus-Schalter
Memory and Storage Technology Minimegs - Gehäuse geöffnet Vorderseite
Gehäuse geöffnet, Vorderseite

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
  • diese Karte ist ein von Memory and Storage Technology unter anderem Namen vertriebener SupraRAM 2000
  • die Beschriftung der Karte ist nur mit einem MAST-Sticker überklebt
Memory and Storage Technology OctoPlus -  Vorderseite
Vorderseite
Memory and Storage Technology OctoPlus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-10

Werbung (DE)
1990-10

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    SCSI-Adapter
  • konvertiert Parallelport-Signale in SCSI-Signale
  • wird an den Parallelport angeschlossen und stellt einen externen 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) bereit - der Parallelport ist durchgeführt
  • sehr langsam - der Parallelport begrenzt den Datentransfer
  • kein Autoboot
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • DIP-Schalter für Schreibschutz, SCSI-Adresse und automatisches Anschalten
  • funktioniert nicht mit Turbokarten, die entweder 32-Bit-RAM bereitstellen oder bei denen der CPU-Cache angeschaltet ist - im letzteren Fall genügt es, die Caches auszuschalten

Werbung (DE)
1990-05