Hersteller “Kolff Computer Supplies”
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Hersteller Kolff Computer Supplies, Netherlands | Datum 1990 | Amiga A500 A2000
| - - | Schnittstelle "Trapdoor"-Steckplatz Zorro II
| Autoconfig-ID 767 / 0
|
Emulation des IBM XT
- A500: Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
- Zorro II: eine Zorro II-Adapterkarte ermöglicht den Einsatz der A500-Version
- Power PC Board v1:
- CPU: NEC V30 @ 8 MHz
- unterstützt keine Festplatten, sondern nur Diskettenlaufwerke
- Platinenaufschrift der Karten mit Rev. 1: "P25-41"
- Power PC Board v2:
- CPU: NEC V30 @ 10 MHz
- unterstützt Festplatten, benötigt aber einen speziellen Treiber
- von Revision 2.90 der Software unterstützte HD-Controller: A.L.F. (OMTI), A590 (OMTI, SCSI), Golem HD3000 (OMTI), Profex HD3000 (OMTI), Winner I (OMTI), F.S.E. (OMTI), Rex Datentechnik (OMTI), SupraDrive 500XP (SCSI), GVP A500+ (SCSI)
- bedeutend schnellere Video-Emulation (CGA)
- Platinenaufschrift der Karten mit Rev. 2: "P25-42"
- 1 MB RAM
- 704 kB freies RAM im MGA-/CGA-Modus
- 640 kB freies RAM im EGA-/VGA-Modus
- 200 kB Extra-Speicher für eine resetfeste RAM-Disk unter MS-DOS
- das RAM der Karte kann vom Amiga als 512 kB FastRAM und eine zusätzliche 512 kB große RAM-Disk genutzt werden
- das Power PC Board kann max. 8 MB vom Amiga-FastRAM als PC-RAM nutzen
- kein Multitasking mit Amiga
- benutzt den internen seriellen Port des Amigas mit bis zu 19200 Bit/s
- benutzt den Disketten-Controller und Parallel-Port des Amigas
- Video:
- bis zu 640×480 Pixel in 16 Farben
- MGA 720×348
- CGA 640/320×200
- software-emulierter FlickerFixer für jeden Interlace-Modus des PC
- batteriegepufferte Uhr
- emulierte PC-Soundkarte
- inkompatibel mit NTSC-Amigas
Zorro-Adapter Rev. 1.2 mit Power PC Rev. 2, Vorderseite
Zorro-Adapter Rev. 1.2 mit Power PC Rev. 2, Rückseite
Rev. 1, Vorderseite
Werbung (GB)
1990-07 Werbung (FR)
1990-07 Werbung (DE)
1990-12 Werbung (GB)
1991-05 Werbung (US)
1991-11 Werbung (GB)
1991-12 Werbung (DE)
1991-12 Werbung (US)
1992-04 Werbung (GB)
1993-01 Werbung (US)
1990-08
Hersteller Kolff Computer Supplies, Netherlands | Datum 1991 | Amiga A500, A500+, A600 A2000, A3000, A4000
| - - | Schnittstelle "Trapdoor"-Steckplatz Zorro II
| Autoconfig-ID 767 / 0
|
Emulation des IBM XT
- A500, A500+: Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
- A600: Installation in ein Kunststoffgehäuse unter dem A600, Anschluss mittels Flachbandkabel und kleiner Adapterplatine
- Zorro II: eine Zorro II-Adapterkarte ermöglicht den Einsatz der A500-Version
- CPU: NEC V30 @ 10 MHz
- 1 MB RAM:
- 704 kB freies RAM im MGA-/CGA-Modus
- 640 kB freies RAM im EGA-/VGA-Modus
- 200 kB Extra-Speicher für eine resetfeste RAM-Disk unter MS-DOS
- das Power PC Board kann max. 8 MB vom Amiga-FastRAM als PC-RAM nutzen
- im Amiga-Modus werden die vorhandenen 1 MB RAM als Amiga RAM bereitgestellt:
- A500: 512 kB ChipRAM oder 512 kB FastRAM + 512 kB RAM-Disk
- A500+, A600: 1 MB ChipRAM
- A2000, A3000: 1 MB FastRAM
- wenn im Amiga bereits 8 MB FastRAM installiert sind, werden vom Power PC Board nur 512 Kb Extra-RAM bereitgestellt
- kein Multitasking mit Amiga
- benutzt den internen seriellen Port des Amigas mit bis zu 38400 bit/s bei einem A500
- benutzt Drucker über den Parallel-Port des Amigas
- unterstützt Amiga-Maus und -Joystick
- vier Amiga-Diskettenlaufwerke können als PC-Laufwerke genutzt werden, unterstützt werden 3.5"- und 5.25"-Laufwerke
- die meisten Festplattencontroller vom Amiga werden unterstützt
- Video:
- MGA (Hercules): 720×348 in 2 Farben
- CGA: 640×200 in 2 Farben oder 320×200 in 4 Farben aus einer Palette von 16
- EGA: 640×350 in 16 Farben aus einer Palette von 64
- VGA: 640×480 in 16 Farben aus einer Palette von 4096
- software-emulierter FlickerFixer für jeden Interlace-Modus des PC
- Emulation einer PC-Soundkarte (Adlib und SoundBlaster)
- optionale batteriegepufferte Uhr für A500 und A600
Vorderseite
Rückseite
Werbung (GB)
1993-01