Hersteller “Expansion Systems”
16 Erweiterungen in der Datenbank
BASEboard BASEboard 1200 Clock BASEboard 601 BASEboard Plus 4 Brick-ette DataFlyer 1000 DataFlyer 1200 SCSI+ DataFlyer 2000 DataFlyer 4000 SCSI+ DataFlyer 500 (Rapid Access Turbo) DataFlyer Express DataFlyer Plus DataFlyer RAM DataFlyer XDS HighFlyer X-1000
Hersteller
Expansion Systems , USA Datum
1990Amiga
A500Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Speichererweiterung mit max. 4 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 32
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 2.5, 3, 3.5 oder 4 MB
DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
erweiterbar auf 6 MB mit optionalem XRAMboard
Installation der RAM-Karte in den "Trapdoor"-Steckplatz
eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Werbung (AU) 1990-11
Uhr
batteriegepufferte Echtzeit-Uhr
Installation in den Uhrenport des A1200
Hersteller
Expansion Systems , USA Datum
1992Amiga
A600Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
acht DIP-Sockel für 512 kB oder 1 MB RAM
benötigter RAM-Typ: DIP, 256k×4, Zugriffszeit ≤ 100 ns
DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Installation in den 'Trapdoor'-Steckplatz
batteriegepufferte Uhr
An-/Aus-Jumper
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Expansion Systems , USA Datum
1991Amiga
A500+Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:
32 DIP sockets accept up to 4 MB RAM
1 MB is configured as Chip RAM, 3 MB as Fast RAM
supports 256k×4 DIPs
accepts DIPs in groups of four giving 0.5, 1, 1.5, 2, 2.5, 3, 3.5 and 4 MB configurations
the RAM board connects to the trapdoor slot
an adapter board connects to Gary's socket
Nur englische Beschreibung vorhanden:
mouse port adapter
allows the connection of standard Amiga mice and joysticks to the CDTV
two DB9 ports
connects to the CDTV mini-DIN mouse port
built-in 8 bit microcontroller
auto fire - hold down both mouse buttons and move joystick
left: fast
back: medium speed
right: slow
forward: auto fire off
mouse resolution - hold down both mouse buttons and push joystick
fire button: 1 pixel mode
forward: 2 pixel mode
does not require software
Hersteller
Expansion Systems , USA Datum
1991Amiga
A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
SCSI- oder IDE-Controller
das Gehäuse enthält standardmäßige Zorro-II-Karten: den SCSI- oder IDE-Controller DataFlyer 2000 und optional den DataFlyer RAM
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse unter den zwei Zorro-II-Karten installiert werden
Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, kein durchgeführter Anschluß
DataFlyer 1000 SCSI:
Controller-IC: AMD 5380
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
optionaler externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
DataFlyer 1000 IDE:
40-pol. IDE-Steckerleiste
Festplatten-LED auf der Gehäuseoberseite
optionales internes Netzteil:
wird im Gehäuse des DataFlyer 1000 befestigt
Stromversorgung für die Controller- sowie Speicherkarte und die Festplatte
schaltet sich automatisch an, wenn der A1000 eingeschaltet wird
eine Version, die alle internationalen Spannungen unterstützt
optionales externes Netzteil
Stromversorgung nur für die Speicherkarte
muss manuell vor dem Anschalten des A1000 eingeschaltet werden
mehrere Versionen, die nur jeweils eine der international möglichen Spannungen unterstützen
die Stromversorgung kann auch komplett vom A1000 übernommen werden
Autoboot-ROM (ExpSys.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
RDB-kompatibel
Treiber für A-Max II (ExpSys.amhd)
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
linke Seite
Innenansicht
Werbung (US) 1992-02
Nur englische Beschreibung vorhanden:
SCSI controller
mounts onto the IDE header
converts the signals on the IDE header to also run SCSI devices at the same time
operates up to five SCSI devices (ID 0 and 1 are reserved for the two IDE devices, ID 2-7 are for SCSI)
cannot autoboot SCSI drives (ExpXDS.device)
IDE passthrough for the original IDE drives
DB25 external SCSI connector
Vorderseite
Vorderseite
Hersteller
Expansion Systems , USA Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II
SCSI- und/oder IDE-Controller
alle drei Versionen basieren auf der gleichen Platine - es sind lediglich die jeweils nötigen Teile bestückt
DataFlyer 2000 SCSI (2000s):
Controller-IC: AMD 5380
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
optional externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
DataFlyer 2000 IDE (2000e):
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
beim DataFlyer 2000 SCSI+IDE sind alle Teile bestückt
Karte halber Länge mit optionalem festen Rahmen (hard frame)
eine 3.5"-Festplatte kann entweder auf der Platinenrückseite oder auf dem optionalen Hardframe befestigt werden
Stromanschluss für Festplatte
Festplatten-LED, jeweils für IDE und SCSI
Erweiterungssteckplatz für optionale Speicherkarte DataFlyer RAM
Autoboot-ROM (ExpSys.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
RDB-kompatibel
Treiber für A-Max II (ExpSys.amhd)
Werbung (US) 1992-02 Werbung (US) 1991-06
Hersteller
Expansion Systems , USA Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
SCSI- oder IDE-Controller
das Gehäuse enthält standardmäßige Zorro-II-Karten: den SCSI- oder IDE-Controller DataFlyer 2000 und optional den DataFlyer RAM
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse hinter den zwei Zorro-II-Karten installiert werden
Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, kein durchgeführter Anschluß
DataFlyer 500 SCSI:
Controller-IC: AMD 5380
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
optionaler externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
DataFlyer 500 IDE:
40-pol. IDE-Steckerleiste
Festplatten-LED auf der Gehäuseoberseite
optionales internes Netzteil:
wird im Gehäuse des DataFlyer 500 befestigt
Stromversorgung für die Controller- sowie Speicherkarte und die Festplatte
schaltet sich automatisch an, wenn der A500 eingeschaltet wird
eine Version, die alle internationalen Spannungen unterstützt
optionales externes Netzteil
Stromversorgung nur für die Speicherkarte
muss manuell vor dem Anschalten des A500 eingeschaltet werden
mehrere Versionen, die nur jeweils eine der international möglichen Spannungen unterstützen
die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Autoboot-ROM (ExpSys.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
RDB-kompatibel
Treiber für A-Max II (ExpSys.amhd)
SCSI-Version, Vorderseite
SCSI-Version, Rückseite
SCSI-Version, Innenansicht
Werbung (US) 1992-02 Werbung (US) 1991-06
Hersteller
Expansion Systems / BSC , Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
8290 / 1,2
SCSI- und IDE-Controller
im Gegensatz zum DataFlyer 500 (nicht Express) nutzt diese Erweiterung nicht die Zorro-Karten DataFlyer 2000 und DataFlyer RAM, sondern eine eigene integrierte Platine
40-pol. IDE-Steckerleiste und 50-pol. SCSI-Steckerleiste, intern
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
Festplatten-LED auf der Gehäuseoberseite
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
Treiber für A-Max II
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 256 kB oder 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Werbung (US) 1992-06
Hersteller
Expansion Systems , USA Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II
Nur englische Beschreibung vorhanden:
SCSI and/or IDE controller
three versions, all share the same board with the necessary parts installed only
DataFlyer 2000 SCSI (2000s):
AMD 5380 SCSI controller
50 pin internal SCSI header
optional external DB25 connector
DataFlyer 2000 IDE (2000e):
40 pin internal IDE header
DataFlyer 2000 SCSI+IDE has all the parts installed
half length card with optional hard frame
place for a 3.5" hard disk either on the back of the card or on the optional hard frame
hard disk power connector
hard disk activity LED connector, individual for SCSI and IDE
expansion header for the optional DataFlyer RAM board
autoboot ROM (ExpSys.device) - autobooting requires at least Kickstart 1.3, otherwise it has be disabled with a jumper
autobooting can be also disabled by holding down the left mouse button during the boot sequence
RDB compatible
A-Max II driver (ExpSys.amhd)
IDE-Version, Vorderseite
IDE-Version, Rückseite
SCSI-Version, Vorderseite
Version mit SCSI und IDE, Vorderseite
Version mit SCSI und IDE, Vorderseite
Hersteller
Expansion Systems , USA Datum
1991Amiga
A500, A1000, A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
8290 / 2
Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe 256 kB oder 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
A500-Version: Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Vorderseite
Vorderseite
Hersteller
Expansion Systems , USA Datum
1993Amiga
A600, A1200Schnittstelle
IDE-Steckleiste
externes IDE-Gehäuse
Anschluss an den internen IDE-Stecker (mittels Flachbandkabel)
eine Festplatte im 3.5"- oder 2.5"-Formfaktor kann im Gehäuse installiert werden (40- und 44-pol. IDE-Stecker)
die eingebaute Festplatte in A600/A1200 kann weiterhin genutzt werden
Stromversorgung über den Amiga (vom internen Floppy-Stromversorgungsstecker) oder über externes Netzteil
Autoboot und Automount (vom Kickstart ROM)
benötigte Kickstartversion beim A600: mindestens v37.350
Vorderseite
Innenansicht
Nur englische Beschreibung vorhanden:
A4000 expansion chassis
allows using all four Zorro III slots of the A4000 while having a video card installed
designed especially for Video Toaster Flyer users
doubles the height of the A4000 case
Xtender card
1× extended video slot
3× ISA slots
connects between the A4000 motherboard and the A4000 daughterboard
additions to A4000
2× 3.5" internal drive bays
optional drive rack for 3× 3.5" internal drives
optional cable kit for Newtek Flyer - no need for octopus cable
optional fan kit for increased cooling
optional 250W power supply
3× hard disk activity LEDs
3× cutouts for 50 pin Centronics SCSI connectors
2× cutouts for DB9 connectors
Xtender-Karte, Vorderseite
Xtender-Karte, Rückseite
Hersteller
Expansion Systems , USA Datum
1987Amiga
A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
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Werbung (AU) 1987-07