die Karte ist für mathematische Berechnungen gedacht, der Geschwindigkeitszuwachs für andere Anwendungen (Integer-Berechnung) ist mit 10% ansonsten marginal
Installation in den 68000-Sockel
passt mechanisch nicht in A500 / A2000, würde aber funktionieren
die Karte ist für mathematische Berechnungen gedacht, der Geschwindigkeitszuwachs für andere Anwendungen (Integer-Berechnung) ist mit 10% ansonsten marginal
without this RAM card, the 68020 performs 15% slower than the original 7 MHz 68000, because of the additional time it takes to generate 24 bit addresses for the motherboard memory
the card fits into a free Zorro I slot, but instead of transmitting data via the Zorro bus, it attaches directly to the CPU card via four ribbon cables, and create a 32 bit memory bus
with the memory card installed, performance is increased to 2.8 times of a standard A1000
sixteen 32 pin DIP sockets for up to 512 kB static RAM
takes 32k×8, 100 ns SRAM chips in groups of four
does not autoconfig its memory
multiple Turbo Amiga Memory cards can be installed
CPU: 68020 @ 14.3 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
Turbo Amiga CPU (CSA 00992B): 68881 @ 14.3 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
Turbo Amiga CPU (CSA 00992D): 68881 bis max. 25 MHz (PGA) - asynchron zum Motherboard
die 14.3-MHz-Chips sind übertaktete Versionen mit 12 MHz
bei Zugriff auf die Custom-Chips oder Speicher auf dem Motherboard des Amigas wird der 68020 auf 7 MHz verlangsamt
Hauptplatinen mit Rev 4.2 müssen für die Prozessorkarte modifiziert werden (eine Leiterbahn muss durchtrennt und ein Jumper gesetzt werden) - Rev 3.9 funktioniert ohne Probleme
ohne diese RAM-Karte arbeitet der 68020 etwa 15% langsamer als der originale 68000 mit 7 MHz, da die Generierung von 24-Bit-Adressen für den Hauptplatinen-Speicher zusätzlich Zeit benötigt
Installation in freien Zorro-Steckplatz - Daten werden aber nicht über den Zorro-Bus übertragen, sondern über einen eigenen 32-Bit-Bus mittels vier Flachbandkabeln zwischen CPU- und RAM-Karte
bei installierter Speicherkarte erhöht sich die Performance auf das 2.8-fache eines Standard-A2000
Anzahl der Speichersteckplätze: 32
benötigter Speichertyp: SRAM-DIP, 32k×8 oder 128k×8, Zugriffszeit ≤ 100 ns
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 2 MB SRAM
DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
die Steckplätze können ebenfalls für vier 28-pol. ROM-Chips (64k×8) mit Kickstart 1.2.2 genutzt werden
Speicher ist nicht autokonfigurierend
mehrere Turbo Amiga Memory können installiert werden
ermöglicht die Benutzung zweier Zorro-II-Speicherkarten (je 16 Bit) als eine 32-Bit-Speichererweiterung
DragStrip besteht aus einer Konverter-Platine (16/32-Bit-Konverter) und einer Anschlussplatine für die RAM-Karten (StepLadder)
die Konverter-Platine muss in den ersten, dem CPU-Slot am nächsten liegenden, Zorro-II-Steckplatz installiert werden - die Verbindung zur CPU-Karte geschieht mittels vier Flachbandkabeln
die Anschlussplatine mit den RAM-Karten wird zwischen die CPU- und die Konverterplatine platziert
jede RAM-Karte für Zorro II funktioniert, wie z.B. Commodore A2052 oder A2058
Konverter-Platine besitzt vier 28-pol. DIP-Steckplätze für vier ROM-Chips (64k×8) mit Kickstart 1.2.2
Bemerkungen
die erste 32-Bit-Turbokarte für den Amiga
alle Karten haben vier Diagnose-LEDs für die vier Flachbandkabel
inkompatibel mit Commodore A2090 - CSA hat ein eigenes Festplattensystem für die Karte
einige Zorro-Karten sind inkompatibel mit diesen Steckplätzen
nur fünf von diesen Steckplätzen werden autokonfiguriert - die anderen zwei sind für die 32Bit-SRAM-Karten, welche an die 'Turbo Amiga CPU' über vier 40-pol. Flachbandkabel angeschlossen werden
4× ISA-Steckplatz
2× 5.25"-Laufwerkschacht
internes Netzteil mit 200 Watt
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - nicht durchgeführt