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Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Keine Beschreibung vorhanden.

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1988-01

Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1986
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
    Prozessorkarte - Turbo Amiga CPU (CSA 00992)
  • CPU: 68020 @ 14.3 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • Turbo Amiga CPU (CSA 00992B): 68881 @ 14.3 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • Turbo Amiga CPU (CSA 00992D): 68881 bis max. 25 MHz (PGA) - asynchron zum Motherboard
  • die 14.3-MHz-Chips sind übertaktete Versionen mit 12 MHz
  • bei Zugriff auf die Custom-Chips oder Speicher auf dem Motherboard des Amigas wird der 68020 auf 7 MHz verlangsamt
  • Hauptplatinen mit Rev 4.2 müssen für die Prozessorkarte modifiziert werden (eine Leiterbahn muss durchtrennt und ein Jumper gesetzt werden) - Rev 3.9 funktioniert ohne Probleme
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper)
    optionale SRAM-Karte - Turbo Amiga Memory (CSA 00993)
  • ohne diese RAM-Karte arbeitet der 68020 etwa 15% langsamer als der originale 68000 mit 7 MHz, da die Generierung von 24-Bit-Adressen für den Hauptplatinen-Speicher zusätzlich Zeit benötigt
  • Installation in freien Zorro-Steckplatz - Daten werden aber nicht über den Zorro-Bus übertragen, sondern über einen eigenen 32-Bit-Bus mittels vier Flachbandkabeln zwischen CPU- und RAM-Karte
  • bei installierter Speicherkarte erhöht sich die Performance auf das 2.8-fache eines Standard-A2000
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: SRAM-DIP, 32k×8 oder 128k×8, Zugriffszeit ≤ 100 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 2 MB SRAM
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • die Steckplätze können ebenfalls für vier 28-pol. ROM-Chips (64k×8) mit Kickstart 1.2.2 genutzt werden
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend
  • mehrere Turbo Amiga Memory können installiert werden
    optionaler 16-Bit-Speicherkartenadapter - DragStrip
  • ermöglicht die Benutzung zweier Zorro-II-Speicherkarten (je 16 Bit) als eine 32-Bit-Speichererweiterung
  • DragStrip besteht aus einer Konverter-Platine (16/32-Bit-Konverter) und einer Anschlussplatine für die RAM-Karten (StepLadder)
  • die Konverter-Platine muss in den ersten, dem CPU-Slot am nächsten liegenden, Zorro-II-Steckplatz installiert werden - die Verbindung zur CPU-Karte geschieht mittels vier Flachbandkabeln
  • die Anschlussplatine mit den RAM-Karten wird zwischen die CPU- und die Konverterplatine platziert
  • jede RAM-Karte für Zorro II funktioniert, wie z.B. Commodore A2052 oder A2058
  • Konverter-Platine besitzt vier 28-pol. DIP-Steckplätze für vier ROM-Chips (64k×8) mit Kickstart 1.2.2
    Bemerkungen
  • die erste 32-Bit-Turbokarte für den Amiga
  • alle Karten haben vier Diagnose-LEDs für die vier Flachbandkabel
  • inkompatibel mit Commodore A2090 - CSA hat ein eigenes Festplattensystem für die Karte
Computer System Associates Turbo Amiga CPU (A2000) - DragStrip 16/32 Bit Converter Vorderseite
DragStrip 16/32 Bit Converter, Vorderseite
Computer System Associates Turbo Amiga CPU (A2000) - CPU Karte Rev. B Vorderseite
CPU Karte Rev. B, Vorderseite
Computer System Associates Turbo Amiga CPU (A2000) - CPU Karte Rev. D Vorderseite
CPU Karte Rev. D, Vorderseite
Computer System Associates Turbo Amiga CPU (A2000) - CPU Karte Rev. B Rückseite
CPU Karte Rev. B, Rückseite
Computer System Associates Turbo Amiga CPU (A2000) - SRAM-Karte Vorderseite
SRAM-Karte, Vorderseite

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1987-12

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1988-03

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1988-01

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1988-01

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1988-10