320×200, 384×240, 320×400 oder 384×480 in 1-8, 12, 15, 18, 24 oder 48 Bit
640×200, 768×240, 640×400 oder 768×480 in 1-8, 12, 15, 18 oder 24 Bit
für den 48-Bit-Modus werden zwei übereinandergelegte 24-Bit-Bildschirme verwendet
1.5 MB Grafikspeicher (12 ZIPs)
wird in den 23-pol. Video-Port gesteckt - benutzt die für digitale TTY-Monitore gedachten vier digitalen Signale (RGB sowie Helligkeit) zum Transfer von Bilddaten vom ChipRAM zur Karte
unterstützte Dateiformate: IFF24, IFF21, RGB8, TIFF, REND
Amiga-Bild wird durchgeleitet, wenn kein 24-Bit-Bild angezeigt wird
kompatibel mit Scandoublern
eventuell Probleme mit bestimmten Genlocks (der VideoToaster funktioniert nur mit Modifikationen zusammen mit der ColorBurst)
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatte muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
stellt 2.5 MB ChipRAM mittels 'Bank Switching' bereit
funktioniert nur mit 1 MB Fat Agnus und Kickstart 1.3
Bank Switching wird mit Software realisiert - Speicherblöcke können jederzeit zwischen Chip- und Fast-RAM umgeschaltet oder deaktiviert werden, ausser bei jedem 'Vertical Sync Pulse'
sechzehn DIP-Sockel mit insgesamt 2 MB RAM
bestückt mit 256k×4-DIPs
Installation der RAM-Platine in den 'Trapdoor'-Steckplatz
eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
wird an den Parallelport angeschlossen und stellt einen externen 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) bereit - der Parallelport ist durchgeführt
sehr langsam - der Parallelport begrenzt den Datentransfer
kein Autoboot
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
DIP-Schalter für Schreibschutz, SCSI-Adresse und automatisches Anschalten
funktioniert nicht mit Turbokarten, die entweder 32-Bit-RAM bereitstellen oder bei denen der CPU-Cache angeschaltet ist - im letzteren Fall genügt es, die Caches auszuschalten