Hersteller “Georg Braun”
7 Erweiterungen in der Datenbank
A2320-AGA Phönix IDE Phönix-RAM Phönix-Turbo II & Phönix-Turbo FE Phönix-Turbo IV Phönix-VGA Supra Turbo 28 for A1000 Phoenix
Hersteller
Georg Braun , Deutschland Datum
2006Amiga
A4000Schnittstelle
Video-Steckplatz
Deinterlacer
ein Selbstbau-Deinterlacer, basierend auf Komponenten des A2320
alle zum Nachbau nötigen Unterlagen (Layout und PLD-/GAL-Dateien) finden sich auf der Website des Autors
benutzt zwei Amber-Chips, um eine Farbtiefe von 24 Bit zu erreichen
alle Bildschirmmodi mit 15.75 kHz werden auf 31.5 kHz verdoppelt
Dual Port SRAM
voller Overscan-Bereich wird unterstützt
Jumper für Bypass-Funktion
VGA-Anschluss (HD15)
Vorderseite
a2320_aga.zip
Georg Braun schematics, board layout, user manual (german) 280 kB
Hersteller
Georg Braun , Deutschland Datum
2005Amiga
A1000Autoconfig-ID
2092 / 6
IDE-Controller
die Karte basiert auf dem BSC AT-Bus 2008 , ist aber so entworfen worden, dass sie in einen A1000 mit der Phoenix -Platine passt
alle zum Nachbau nötigen Unterlagen (Layout und PLD-/GAL-Dateien) finden sich auf der Website des Autors (ein AT-Bus 2008 kann als Chip-Spender verwendet werden)
der Controller ist ohne die Speichererweiterung des AT-Bus 2008 ausgeführt
Installation in den Zorro-Slot der Phoenix-Hauptplatine
phoenix_ide.zip
Georg Braun schematics, board layout, CPLD JEDEC files 94 kB
Hersteller
Georg Braun , Deutschland Datum
2005Amiga
A1000Autoconfig-ID
5012 / 21
4 / 8 MB 16-Bit-SRAM für die A1000-Hauptplatine Phoenix
Autokonfiguration des Speichers im 24-Bit-Addressraum
Eintrag in der Free-Mem-List abschaltbar
Anschluss an den vorderen Erweiterungssteckplatz
passt in das Gehäuse des Commodore A1050
Kartengröße: 166 mm × 59 mm
Phoenix_RAM.zip
Georg Braun schematics, board layout, CPLD JEDEC file 93 kB
Hersteller
Georg Braun , Deutschland Datum
2005Amiga
A1000Autoconfig-ID
5012 / 11 5012 / 12
Beschleuniger für die A1000-Hauptplatine Phoenix
Prozessor
CPU: 68030 / 68EC030 @ 32 / 40 MHz, PGA
FPU: 68882 @ 32 / 40 MHz, PGA
Speicher
4 MB 32-Bit SRAM
RAM-Zugriff in 3 Taktzyklen, aber kein Burstmodus
Autokonfiguration im 24 Bit-Raum oder Adressmapping in den 32 Bit-Adressraum (über eigenen Treiber, erhältlich von der Website des Autors)
Bemerkungen
Phönix-Turbo II ist ein Selbstbauprojekt - alle zum Nachbau nötigen Unterlagen (Layout und PLD-/GAL-Dateien) finden sich auf der Website des Autors
Phönix-Turbo-FE ist im Prinzip die gleiche Erweiterung, aber als Fertigprodukt mit zusätzlichen 512kB Flash-Speicher ausgerüstet
Installation in den 96-pol. DIN-Steckplatz auf der Phoenix-Hauptplatine
kein 68000-Rückfallmodus
Phönix-Turbo FE, Vorderseite
Phönix-Turbo II, Vorderseite
Phönix-Turbo II, Rückseite
ph_turbo.zip
Georg Braun Phönix-Turbo II schematics, board layout, CPLD JEDEC files 217 kB ph_turbo_fe.zip
Georg Braun Phönix-Turbo FE user manual, schematics, board layout, CPLD JEDEC files 707 kB
Hersteller
Georg Braun , Deutschland Datum
2005Amiga
A1000Autoconfig-ID
5012 / 13
Beschleuniger für die A1000-Hauptplatine Phoenix
Prozessor
CPU: 68030 / 68EC030 @ 25 - 50 MHz, PGA
FPU: 68882 @ 25 - 50 MHz, PGA
Speicher
8 MB 32-Bit SRAM
RAM-Zugriff in 2 Taktzyklen, jedoch ohne Unterstützung von Burst-Zyklen
Autokonfiguration im 24 Bit-Raum oder Adressmapping in den 32 Bit-Adressraum (über eigenen Treiber, erhältlich von der Website des Autors)
Bemerkungen
Phönix-Turbo II ist ein Selbstbauprojekt - alle zum Nachbau nötigen Unterlagen (Layout und PLD-/GAL-Dateien) finden sich auf der Website des Autors
Installation in den 96-pol. DIN-Steckplatz auf der Phoenix-Hauptplatine
kein 68000-Rückfallmodus
ph_speed.zip
Georg Braun user manual, schematics, board layout, CPLD JEDEC files 707 kB
Deinterlacer
Selbstbau-Deinterlacer für den Video-Steckplatz der A1000-Hauptplatine Phoenix , basierend auf den Komponenten des Commodore A2320
alle Bildschirmmodi mit 15.75 kHz werden auf 31.5 kHz verdoppelt
VGA-Anschluss (HD15)
voller Overscan-Bereich wird unterstützt
Dual Port SRAM - Bilddaten werden simultan eingelesen und ausgegeben
Nachbau des SupraTurbo 28 , gedacht für die A1000-Hauptplatine Phoenix
benutzt die Komponenten des originalen SupraTurbo 28
CPU: 68HC000 @ 28 MHz
kann mittels Software auf 7.14 MHz geschaltet werden (ohne Reboot)
16 kB SRAM-Cache