Hersteller “DKB”
23 Erweiterungen in der Datenbank
A4091 BattDisk Cobra DKB 1202 DKB 1240 (Mongoose) DKB 2632 DKB 3128 Ferret Inferno Insider Insider II KwikStart KwikStart II MegAChip 2000 MegAChip 2000/500 Mongoose MultiStart II RapidFire SecureKey Spitfire The Clock The Talon WildFire
Hersteller
Commodore / DKB , USA Datum
1993Amiga
A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIIAutoconfig-ID
513 / 84 514 / 84
Fast-SCSI2-Controller (mit DMA)
Controller-IC: NCR 53C710
Autoboot-ROM
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD) - teure Kabel und Terminatoren
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
aktive SCSI-Terminierung
keine Speichererweiterung
Buster Rev. 11 wird sowohl im A3000 als auch im A4000 benötigt
funktioniert nicht im A3000 mit installierter CPU-Karte A3640
frühe Revisionen (von Commodore) benötigen Kickstart 3.x
wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Rev. A, Vorderseite
Rev. B, Vorderseite
Rev. B, Rückseite
A4091-4014.dms
install disk 68040.library v37.30 (18.1.93),setpatch v40.14 (7.10.93) 203 kB A4091-4002.dms
install disk 68040.library v37.30 (18.1.93),setpatch v40.2 (17.2.93) 185 kB
Hersteller
DKB , USA Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2012 / 1
16 Speichersteckplätze für max. 2 MB statisches RAM
erweiterbar in Schritten von 64 oder 256 kB
resetfeste RAM-Disk - Inhalt wird über Monate gehalten
Hardware- und Software-Schreibschutz
Werbung (US) 1990-12 Werbung (US) 1991-04
Hersteller
DKB , USA Datum
1995Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2012 / 18
Cobra
CPU: 68030 @ 28 / 33 MHz oder 68EC030 @ 40 MHz (QFP)
FPU: PLCC-Sockel für optionalen 68882 bis 40 MHz
Mongoose
68030 @ 50 MHz (PGA)
68882 @ 50 MHz (PGA)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: 1, 4, 8, 16, 32, 64 oder 128 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
optionaler SCSI2-Controller - Ferret
Controller-IC: Qlogic FAS246
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Übertragungsrate: max. 2.8 MB/s
für den SCSI-Controller ist ein Update der Firmware der Host-Karte ist nötig
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
für Kickstart 3.1 ist ein Update der Firmware nötig, ansonsten funktioniert die Karte nur ohne Speicher
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
DKB , USA Datum
1993Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2012 / 16
PLCC-Sockel für optionale FPU, bis 68882 @ 40 MHz
Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: 1, 2 oder 4 MB
bei keiner Speichergröße treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1993-10
Hersteller
DKB , USA Datum
1994Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2012 / 18
Prozessor
CPU: 68030 @ 28 / 40 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: max. 128 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
optionaler SCSI2-Controller - Ferret
Controller-IC: Qlogic FAS246
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Übertragungsrate: max. 2.8 MB/s
für den SCSI-Controller ist ein Update der Firmware der Host-Karte ist nötig
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
für Kickstart 3.1 ist ein Update der Firmware nötig, ansonsten funktioniert die Karte nur ohne Speicher
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Hersteller
DKB , USA Datum
1993Amiga
A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIIAutoconfig-ID
2012 / 14
Speichererweiterung mit max. 128 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
wenn verschieden große SIMMs eingesetzt werden, muss das "3128"-Programm am Anfang der Startup-Sequence aufgerufen werden - andernfalls wird angenommen, dass jedes SIMM so groß wie das größte ist
wenn es zusammen mit der Turbokarte Commodore A3640 eingesetzt werden soll, muss diese mindestens Revision 3.1 haben
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1993-11
Hersteller
DKB , USA Datum
1994Amiga
A1200Schnittstelle
,
SCSI-Controller
Ferret ist der optionale SCSI-Controller für DKBs Turbokarten für den A1200:
Controller-IC: Qlogic FAS246
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Übertragungsrate: max. 2.8 MB/s
ein Update der Turbokarten-Firmware ist bei Einsatz des SCSI-Controllers notwendig
Treiber für A-Max II
Vorderseite
Hersteller
DKB , USA Datum
1997Amiga
A2000
RTG-Grafikkarte
Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5446 (PCI-Bus)
135 MHz Pixeltakt in 8-Bit-Modi
85 MHz in 16 und 24-Bit-Modi
4 MB EDO-RAM mit 45 ns
Bildschirmmodi
1600×1280×16 interlace
1280×1024×24 non-interlace
Bemerkungen
Treiber: CyberGraphX 3 & 4
Hersteller
DKB , USA Datum
1987Amiga
A1000Schnittstelle
68000-Steckplatz
Speichererweiterung mit 1 MB RAM
Speichermodule: 32 256k×1-DIPs
Autokonfiguration des Speichers unter Kickstart 1.2 (bei Kickstart 1.1 ist AddMem notwendig)
die Start-Speicheradresse kann per DIP auf einen von neun Adressblöcken gesetzt werden
der Speicher kann mit Software an- und ausgeschaltet werden
batteriegepufferte Uhr
Installation in den 68000-Sockel
zwei oder vier (abhängig von der Revision) Jumperdrähte müssen mit der Hauptplatine verbunden werden
kompatibel mit DKB KwikStart - Insider muss dabei auf dem KwikStart installiert werden
Vorderseite
Werbung (US) 1987-03
Hersteller
DKB , USA Datum
1988Amiga
A1000Schnittstelle
68000-Steckplatz
Kickstart-Umschalter
diskettenbasiertes Kickstart ist nicht mehr notwendig (schnelleres Booten)
die nun freien 256 kB Kickstart-RAM können als System-RAM genutzt werden
ein Sockel, belegt mit Kickstart 1.2 oder 1.3
kann per Jumper für inkompatible Programme auf diskettenbasiertes Kickstart umgeschaltet werden
Halten von Control-Amiga-Amiga für mehr als drei Sekunden schaltet ebenfalls auf diskettenbasiertes Kickstart um
Installation in den 68000-Sockel
der PAL an der Stelle 6J auf dem WCS-Daughterboard muss durch den mitgelieferten PAL ersetzt werden
kann zusammen mit dem DKB Insider installiert werden - erst KwikStart, darauf der Insider
Werbung (US) 1990-12 Werbung (US) 1991-04 Werbung (US) 1991-07
Hersteller
DKB , USA Datum
1991Amiga
A2000Schnittstelle
Agnus-Steckplatz
1 MB ChipRAM
Installation in den Agnus-Sockel
ein Clip wird mit Gary-Pin 36 verbunden
Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
schließt interne Turbokarten und interne Speichererweiterungen > 512 kB aus
Werbung (US) 1990-12 Werbung (US) 1991-04 Werbung (US) 1991-07
Hersteller
DKB , USA Datum
1995Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2012 / 18
Mongoose ist die 50-MHz-Version des Cobra
Hersteller
DKB , USA Datum
1991Amiga
A500, A2000Schnittstelle
Kickstart-Steckplatz
Kickstart-Umschalter
drei Sockel für Kickstart-ROMs v1.2 - v3.1
kann mit einem oder zwei installierten ROMs betrieben werden
Umschalten zwischen den ROMs über die Tastatur
das ROM, welches beim Systemstart aktiv sein soll, kann über einen Jumper ausgewählt werden
ein Draht muss mit dem Gary-Chip verbunden werden
Werbung (US) 1990-12 Werbung (US) 1991-04 Werbung (US) 1991-07 Werbung (US) 1992-01 Werbung (US) 1992-12
Hersteller
DKB , USA Datum
1995Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2012 / 15
SCSI2-Controller
Controller-IC: Qlogic FAS246
kein DMA - Leistung bricht bei gleichzeitigem Zugriff auf zwei Geräte ein
Autoboot-ROM (dkbscsi.device)
keine aktive SCSI-Terminierung
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
durchgeschleifter LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns
Größe: 1, 2 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1995-11
Hersteller
DKB , USA Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2012 / 9
Passwort-Schutz
einmal installiert, fragt die Karte bei Warm- oder Kaltstart ein Passwort ab
nach drei Fehlversuchen wird der Rechner gesperrt - An- und Ausschalten ist notwendig
auf A3000 mit Softkickstart muss das Passwort zweimal eingegeben werden: einmal vor dem Laden des Kickstarts und einmal nach den Warmstart
Passwörter sind case sensitive und werden beim Eingeben auf dem Bildschirm nicht angezeigt
der Schutz kann durch Entfernen der Karte umgangen werden
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1991-07 Werbung (US) 1992-01 Werbung (US) 1992-12
Hersteller
DKB , USA Datum
1996Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II
SCSI2-Controller
Controller-IC: Qlogic FAS246
kein DMA - Leistung bricht bei gleichzeitigem Zugriff auf zwei Geräte ein
Autoboot-ROM (dkbscsi.device)
keine aktive SCSI-Terminierung
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
durchgeschleifter LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
keine Speichererweiterung
Vorderseite
Hersteller
DKB , USA Datum
1993Amiga
A1200Schnittstelle
Uhrenport
Uhr
simple batteriegepufferte Uhr
Installation in den Uhrenport des A1200
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1993-10
Hersteller
DKB , USA Datum
1994Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.
Werbung (US) 1994-08
Hersteller
DKB , USA Datum
1996Amiga
A2000Schnittstelle
CPU-SteckplatzAutoconfig-ID
2012 / 23,255
Prozessor
CPU: 68060 @ 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-80 ns
Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
Refresh Rate: 1K (4K wird nicht unterstützt)
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
64-Bit-Speicherzugriff (interleaved), wenn identische SIMMs in zugehörigen Bänken (U312 / U314 und U313 / U315) installiert sind
Fast-SCSI2-Controller
Übertragungsrate: max. 10 MB/s
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 50-pol. SCSI-Anschluss (high density)
Gerätetreiber: wildfirescsi.device
Ethernet
Controller-IC: DEC Tulip 21040
einziger Ethernet-Controller mit DMA-Zugriff auf schnelles 32-Bit-RAM
Übertragungsgeschwindigkeit: max. 100 MB/s
Anschluss TP (10Base-T)
interner Steckplatz für optionalen BNC-Anschluss (10Base-2)
Treiber: SANA II, aber kein MNI
Bemerkungen
benötigt Kickstart 3.x
FlashROM für Firmware-Upgrades
zwei PCI-Steckplätze (einer für die Grafikkarte Inferno )
Jumper-Setting für JP104: ON = 70 oder 80ns / OFF = 60ns (alle anderen Jumper sind "reserved")
Konfigurationsbildschirm kann durch Halten der rechten Maustaste beim Starten aufgerufen werden
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1995-08 Werbung (US) 1995-11