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PAK-68 PAK-68/2 PAK-68/3 PhonePak VFX Quikpak 060
Hersteller
C't , Deutschland Datum
1987Amiga
A500Schnittstelle
68000-Steckplatz
PAK = Prozessor-Austausch-Karte
vom deutschen Computermagazin c't entwickelt
komplette Schaltpläne sowie Bauanleitung wurden im Magazin veröffentlicht
Karte emuliert das Bus-Interface des M68000 und funktioniert deshalb auch in Ataris und Macs
Prozessor
CPU: 68020 @ 12 / 16 MHz (PGA) - asynchron zur Hauptplatine
FPU: 68881 @ 12 / 16 MHz (PGA) - synchron zur CPU
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel
kein 68000-Rückfallmodus
keine Speichererweiterung
PAK-68 mit SRAM-Modul, Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
C't , Deutschland Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
68000-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:
successor of the original PAK-68 (Prozessor Austausch Karte - Processor Exchange Board)
developed by the editors of the german computer magazine c't
schematics has been fully published in the magazine
can be used in 68000 based Ataris and Macs as well
less error prone design - processing flow with state machines
the discrete logic had been put into GALs, allowing easy reconfiguration in case of timing changes
the GAL based layout is smaller, making room for ROM/RAM sockets which were located on piggy-back boards on the old board
processor
68020 @ 14 / 16 MHz, PGA
optional 68881 or 68882 @ 14 / 16 MHz, PGA - runs at the same speed as the CPU
memory
four 32 pin sockets for up to 512 kB ROM / SRAM
when occupied with ROMs, access to OS ROM is 32 bit wide
SRAMs with 100ns or faster access speed can also be fitted but an additional decoder GAL is necessary
ROM access can be sped up by 40% by setting a jumper, which disables ROM synchronisation to the 8 MHz clock
notes
plugs into the 68000's socket
either a 68000 has to be put on top of the board or an additional GAL has to be installed
Hersteller
C't , Deutschland Datum
1994Amiga
A500Schnittstelle
68000-Steckplatz
dritte Generation des PAK = Prozessor-Austausch-Karte
vom deutschen Computermagazin c't entwickelt
komplette Schaltpläne (inkl. GAL-Gleichungen) sowie Bauanleitung wurden im Magazin veröffentlicht
Karte emuliert das Bus-Interface des M68000 und funktioniert deshalb auch in Ataris und Macs
Prozessor
CPU PAK-68/3-020: 68020
CPU PAK-68/3-030: 68030
14.3 MHz (synchron) oder 32 / 36 / 40 MHz (asynchron) - kann in einem der beiden Modi betrieben werden, benötigt aber jeweils verschiedene GALs
optionaler 68881 oder 68882 - synchron zur CPU
Speicher
optionaler 2nd-Level-Cache (32 kB)
vier EPROM-Sockel für 32-bittigen Kickstart-Zugriff
Speichererweiterung nur bei der 030-Version möglich
Bemerkungen
die 020- und 030-Version besitzen leicht verschiedene Layouts
fünf GALs - es existieren GAL-Sets für jede Konfiguration (Computer- und CPU-Typ, CPU-Modus)
Installation in den 68000-Sockel
optionaler 68000-Rückfallmodus - der 68000 kann auf die PAK mit einem zusätzlichen GAL installiert werden
PAK/3-030, Rückseite
PAK/3-030, Vorderseite
FRAK30, Rückseite
FRAK30, Vorderseite
Prozessor
68060 @ 56.75 MHz
unterstützte Prozessoren:
68040 @ 40 MHz
68060 @ 50 - 66 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
RAM-Zugriff im Burstmodus wird unterstützt, wenn SIMMs in passenden Paaren installiert sind
EDO-RAM-Unterstützung (kann deaktiviert werden) - bei diesen RAMs werden die Waitstates von 2 auf 1 Takt pro 32-Bit-Zugriff reduziert
wählbare RAM-Zugriffsgeschwindigkeit: 50 oder 60 ns bei 66 MHz, 60 oder 70 ns bei 50 MHz, 70 oder 80 ns bei 40 MHz
RAM-Cache, basiert auf VRAM mit 10 ns
CPU-RAM-Zugriff mit max. 118 MB/s (bei 66 MHz)
DMA-Speicherzugriff mit max. 20 MB/s
Kickstart-Remapping
optionaler 32Bit-SCSI-Controller (mit DMA)
die Prozessorkarte musste zum Hersteller eingesandt werden, der die benötigten Komponenten und das Autoboot-ROM installierte
interne 50-pol. SCSI-Steckleiste
Anschluss für Festplatten-LED
Vorderseite
Rückseite
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