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3 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Commodore, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 8,9
    Arcnet-Schnittstelle
  • Arcnet-Netzwerksystem - alt und langsam, aber preiswert und zuverlässig, praktisch für kleine LANs und einfachen Netzwerkanschluß
  • Arcnet benötigt RG62-Koaxialkabel anstelle des bei Ethernet-Systemen benutzten RG58-Kabels und Terminatoren mit 93 Ohm (anstelle 50 Ohm bei Ethernet)
  • den hybriden Arcnet-Schnittstellen-Chip gibt es in zwei Versionen: HCY 9058 für Bus- und HCY 9068 für Stern-Netzwerke
    • laut Handbuch unterstützen die Karten Bus-Netzwerke mit max. 256 Knoten - da aber viele A2060 den Chip HCY 9068 für Stern-Netzwerke haben, können in diesen Fällen nur vier Karten zusammengeschlossen werden
    • zur Lösung des Problems genügt ein simpler Austausch der Chips
  • Steuerung per Interrupt (polled I/O) - ein Interrupt blockiert das ganze System
  • um die Netzlast zu reduzieren, benutzt der Treiber die vier Hardware-Puffer des A2060 als einen einzigen FIFO-Puffer
  • der schlecht programmierte Treiber (a2060.device) hat einige Bugs beim FIFO-Puffer, was zu verlorenen Paketen und Paket-Kollisionen führt - erhöhte Netzlast auf dem Arcnet-Bus
  • laut Handbuch beträgt die Übertragungsrate 2.5 MBit/s (300 kB/s), real sind aber maximal 100 kB/s erreichbar
  • Sockel für optionales Netzwerk-Autoboot-ROM
  • LED-Anschluß zur Anzeige von Busaktivität
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Commodore A2060 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2060 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Phase 5 Digital Products, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
8512 / 24
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 40 MHz oder 68060 @ 50 MHz
    • die 68040 stammen aus gebrauchten Macs
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 70 ns
    • Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
  • voll autokonfigurierend
  • Maprom, wählbar per Jumper
    Fast-SCSI2-Controller (mit DMA)
  • Übertragungsrate: 7 MB/s asynchron, 10 MB/s synchron
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 50-pol. SCSI-Anschluss
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus, wählbar mit einem Tastendruck beim Booten (funktioniert nur mit A2000 Rev. B)
  • Blizzard 2040 ERC mit Seriennummern A400001 - A400094 wurden mit defektem DiagROM ausgeliefert
    • der 68040-Prozessor wird als 68LC040 oder 68EC040 erkannt
    • Karten mit diesen Seriennummern mussten zu Phase 5 eingeschickt werden, wo sie ein neues ROM inkl. neuem SCSI-Treiber bekamen
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Rückseite
Rückseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Rückseite
Rückseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-08

Werbung (DE)
1996-05

Werbung (DE)
1996-09

Hersteller
GVP-M, USA
Datum
1996
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 22
    Prozessor
  • CPU: 68060 @ 50 MHz oder 68040 @ 33 / 40 MHz
  • kann ohne, mit neuem oder mit gebrauchtem 68060 gekauft werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4 (SIMM) + 4 (GVP-SIMM)
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-80 ns, Größe 4, 8, 16 oder 32 MB
      oder
    • GVP-SIMM, 64-pol., Zugriffszeit 60-80 ns, Größe 4 oder 16 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
  • die 4 Steckplätze für GVP-SIMMs befinden sich aus Gründen der Abwärtskompatibilität auf der Karte
  • jeder der 64-pol. Steckplätze ist mit einem 72-pol. Steckplatz direkt verbunden, folglich kann nur einer jeweils genutzt werden
  • es dürfen nur GVP-SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
  • ein- oder doppelseitige SIMMs dürfen nicht gemischt werden
  • ein doppelseitiges 72-pol. SIMM schließt zwei GVP-SIMM-Steckplätze aus
  • RAM-Zugriff im Burstmodus bei paarweise installierten SIMMs
  • Zugriffsgeschwindigkeit ist wählbar (60-80 ns)
    Fast-SCSI2-Controller
  • Übertragungsrate: max. 10 MB/s
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 50-pol. SCSI-Anschluss (high density)
  • optionales Befestigungskit für 3.5"-Festplatten
  • aktive SCSI-Terminierung ist mit Jumper abschaltbar
  • das tekscsi2.device ist nicht NSD-konform, Autoboot ist nur mit FFS-Partitionen möglich - es werden nur Dateisysteme im Kickstart-ROM beachtet, Dateisysteme im RDB werden ingoriert
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus - Speicher und SCSI bleiben im Rückfallmodus verfügbar
GVP-M TekMagic 2040 & 2060 - TekMagic 060  Vorderseite
TekMagic 060, Vorderseite
GVP-M TekMagic 2040 & 2060 - TekMagic 060  Rückseite
TekMagic 060, Rückseite
GVP-M TekMagic 2040 & 2060 - TekMagic 040  Vorderseite
TekMagic 040, Vorderseite
GVP-M TekMagic 2040 & 2060 - TekMagic 040  Rückseite
TekMagic 040, Rückseite

Werbung (US)
1998-05

Werbung (US)
1999-03