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A1230 Turbo+ (Jaws) A1230 Turbo+ II (Jaws II) ACA 1230 Apollo 1230 Apollo 1230 Turbo (Emaginator 1230) Apollo 1230 Turbo LC Apollo 1230 Turbo Mk2 Apollo 1230 Turbo Mk3 (Winner 1230) Blizzard 1230 Blizzard 1230 II Blizzard 1230 III Blizzard 1230 IV E-Matrix 1230 (Viper V) M-Tec 1230 Magnum 1230 MBX 1230 XA / M1230 XA Memory Master 1230 T1230 (Viper) T1230 LC (Viper IV) Turbo Jet 1230 Turbo Jet 1230xi Winner 1230
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 40 MHz oder 68030 @ 50 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 - synchron mit CPU-Takt
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
spezielles GVP-SIMM, 64-pol., Zugriffszeit 60 ns
Größe: 1, 4 oder 16 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 32 MB
es können SIMMs verschiedener Größen eingesetzt werden - das größere muss dabei in Slot 1 gesteckt werden
DMA Peripheral Port (DPP)
optionales SCSI-Kit A1291 (Stingray)
SCSI2-Controller (mit DMA)
Controller-IC: WD3393 oder AM33C93A
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
aktive Terminierung
SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device)
wird von NetBSD unterstützt
nie erschienene Module
16Bit-Audiodigitizer & -Wiedergabeeinheit
Echtzeit-Videodigitizer
Bemerkungen
Kickstart-Remapping
batteriegepufferte Uhr
PCMCIA-Port funktioniert auch bei RAM-Größen > 4 MB
Jumper-Settings
J3 - SIMM-Größe: ON - 16 MB SIMM benutzt, OFF - kein 16 MB SIMM
J5 - ROM: ON - aktivieren
J6 - SCSI: ON - aktivieren
J1, J2, J4, J7 OFF CN5 1-2 - reserviert
Vorderseite
Rückseite
A1291, Vorderseite
A1291, Rückseite
Werbung (US) 1999-03 Werbung (US) 1993-11 Werbung (US) 1994-04 Werbung (AU) 1994-07
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 28MHz oder 68030 @ 42 / 56 MHz, PGA
alle Prozessoren sind leicht übertaktet um ein synchronen Takt nutzen zu können, nominell haben die CPUs 25 / 40 / 50 MHz
keine FPU-Option
Speicher
64 MB SD-RAM, aufgelötet
Speicher-Autoconfig des restlichen RAMs nur unter Kickstart v3.1 und darüber
bei Kickstart 3.0 muss der Speicher mittels Softwareprogramm hinzugefügt werden
Speichertakt: 56 MHz für 28/56 MHz, 42 MHz für 42 MHz CPU
Bemerkungen
die erste Turbokarte die einen -1-1-1 Burst bietet
synchrones Design
keine FPU-Option, da dies zuviel Last auf dem Datenbus erzeugt hätte, zusätzlich hätte des Burst-Timing erhöht werden müssen (langsamere Geschwindigkeit der Karte)
Echtzeituhr-Chip und Batterie müssen vom Nutzer installiert werden, diese befinden sich aus Kostengründen nicht im Lieferumfang:
Sockel für Uhrenchip OKI6242 (oder kompatible)
Batterysockel für CR1225- oder CR1220-Zelle
es werden gebrauchte CPUs eingesetzt (Kratzer/Dellen sind möglich)
obwohl der Prozessor gesockelt ist, kann die CPU nicht gewechselt werden bzw. höchstens gegen ein gleiches Modell - für schnellere CPUs wäere eine andere Logik nötig (bei Wechsel der CPU erlischt die Gewährleistung)
Karte kann nicht deaktiviert werden
nach der Installation kann die Trapdoor-Klappe nicht mehr geschlossen werden, dazu muss ein Plastiksteg entfernt werden
1MB RAM ist immer auf Adresse 0x00c00000 gemappt
funktioniert für alle Kickstart-Versionen
ermöglicht bei Kickstart 3.0 eine höhere Geschwindigkeit, da Systemfunktionen im FastRAM liegen
Kompatibilität ist erhöht für A500-Software die Speicher an dieser Adresse erwartet
die 56 MHz-Karte sollte wegen der Hitzeentwicklung ohne Trapdoor-Klappe betrieben werden
Hersteller
ACT Elektronik , Deutschland Datum
1994Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
8738 / 35
Prozessor
CPU: 68030 @ 28 / 50 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68881 @ 28 / 68882 @ 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
RAM-Zugriff im Burstmodus
SCSI-2-Controller
Übertragungsrate: 3.5 MB/s
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
ACT Elektronik , Deutschland Datum
1995Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 50 MHz (QFP)
FPU: 68882 @ 50 MHz (PLCC)
beides sind übertaktete Versionen mit 40 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., ein- oder doppelseitig
Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
der zweite SIMM-Sockel ist optional - wenn installiert, passt die Karte nicht mehr in einen Desktop-A1200
optionaler SCSI-2-Controller ohne DMA ( )
unterstützt Autoboot und RDB
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
optionale interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Hersteller
ACT Elektronik / Elbox , Deutschland Datum
1996Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2206 / 9
Prozessor
68030 @ 25 / 33 / 50 MHz (PGA)
68882 @ 25 / 33 / 50 MHz (PLCC oder PGA)
der 68882 @ 50 MHz ist eine übertaktete 33-MHz-Version
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., FastPage oder EDO
Größe: 4 oder 8 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 4 oder 8 MB
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
wenn mehr als 4 MB Speicher installiert sind, treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
Vorderseite
Vorderseite
Hersteller
ACT Elektronik , Deutschland Datum
1997Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Prozessor
CPU: 68030 @ 40 / 50 MHz
FPU: 68882 @ 40 / 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., ein- oder doppelseitig, FastPage oder EDO
Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
der zweite SIMM-Sockel ist optional - wenn installiert, passt die Karte nicht mehr in einen Desktop-A1200
optionaler SCSI2-Controller ohne DMA ( )
unterstützt Autoboot und RDB
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
optionale interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Elbox , Polen Datum
1999Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2206 / 9
Prozessor
CPU: 68030 @ 40 MHz (QFP)
FPU: 68882 @ 40 MHz (PLCC)
beides sind übertaktete Versionen mit 33 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., ein- oder doppelseitig
Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
Elbox 1230, Vorderseite
Apollo 1230 Turbo Mk3, Vorderseite
Apollo 1230 Turbo Mk3, Rückseite
Winner 1230, Rückseite
Apollo 1230 Turbo Mk3, Vorderseite
Hersteller
Phase 5 Digital Products , Deutschland Datum
1993Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
8512 / 11,13
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 40 MHz (QFP)
FPU: PGA- und PLCC-Sockel für optionale FPU - synchron zur CPU oder asynchron bis max. 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
Hardware-Maprom - dafür ist keine MMU nötig
Bemerkungen
optionaler FastSCSI-2-Controller (FAS216) mit externem DB25-Anschluss, wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1993-10
Hersteller
Phase 5 Digital Products , Deutschland Datum
1994Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
8512 / 11,13
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 40 MHz oder 68030 @ 50 MHz (PGA)
FPU: PGA- und PLCC-Sockel für optionale FPU bis 50 MHz - kann synchron oder asynchron zum 68030 getaktet werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
Hardware-Maprom - keine MMU nötig
Bemerkungen
optionaler Fast-SCSI2-Controller (Controller-IC: FAS216) mit externem 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25), wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite
Blizzard SCSI-Kit II, Vorderseite
Werbung (DE) 1994-05
Hersteller
Phase 5 Digital Products , Deutschland Datum
1995Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
8512 / 11,13
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 40 MHz oder 68030 @ 50 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 25 / 33 / 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: max. 32 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 32 MB
Hardware-Maprom
Bemerkungen
optionaler Fast-SCSI2-Controller ( )
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1995-04
Hersteller
Phase 5 Digital Products , Deutschland Datum
1995Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
8512 / 17
Prozessor
CPU: 68030 @ 50 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-70 ns
Größe: max. 128 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
Maprom kann über Jumper deaktiviert werden
automatische Erkennung der RAM-Größe
optionaler Fast-SCSI2-Controller (mit DMA)
Übertragungsrate: 7 MB/s asynchron, 10 MB/s synchron
zusätzlicher SIMM-Sockel nimmt zusätzlich max. 128 MB RAM auf
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Bemerkungen
kann mit Tastendruck deaktiviert werden
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1995-08 Werbung (DE) 1996-05 Werbung (DE) 1996-09
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1997Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 33,36
Prozessor
CPU: 68030 @ 50 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 50ns
Größe: max. 128 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
optional ist ein zusätzlicher SIMM-Sockel möglich
Bemerkungen
SCSI-2-Controller mit Controller-IC NCR 53CF94
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
batteriegepufferte Uhr
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1993Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 32
Nur englische Beschreibung vorhanden:
processor
68030 @ 20 MHz, PGA, clocked synchronously to the motherboard at 28 MHz
optional PGA or PLCC FPU up to 68882 @ 50 MHz
memory
one 72 pin SIMM socket accept 8 MB 70 ns RAM
supports 1, 2, 4, 8 MB SIMMs
hardware maprom
Vorderseite
Rückseite
MTec1230.dms
tool disk (CPU related tools, performance test programs) 149 kB
Werbung (FR) 1994-04
Werbung (GB) 1997-02
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 40 MHz oder 68030 @ 33 / 50 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882, getaktet mit separatem Oszillator
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 40-60ns
Größe: max. 128 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
Autokonfiguration des Speichers unter Kickstart 3.1, unter 3.0 muss der Speicher per Software dem System zugänglich gemacht werden
EEPROM
speichert Waitstate-Einstellungen
fügt nicht-autokonfigurierendes RAM zum System hinzu
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Werbung (US) 1993-06 Werbung (US) 1994-10
Hersteller
BSC , Deutschland Datum
1993Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:
processor
68030 @ 14.3 MHz, synchronous to the motherboard, PGA
optional 68881/2 @ 14.3 MHz, PLCC
memory
two 72 pin SIMM sockets
notes
battery backed up clock
the card has never went into production
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1994Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 32,33
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 28 MHz oder 68030 @ 28 / 42 MHz - synchron mit dem Motherboard
alle Prozessoren sind übertaktete Versionen (mit 20 bzw. 33 MHz)
frühe Revisionen (1993) der M-Tec 1230 besitzen PGA-, spätere Revisionen (1994) QFP-Sockel
FPU: optionaler 68882 @ 50 MHz
frühe Revisionen (1993) besitzen nur einen PGA-, spätere Revisionen (1994) sowohl PGA- als auch PLCC-Sockel
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 70ns
Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
Hardware-Maprom (ausser EC-Version)
optionaler Fast-SCSI2-Controller (Mastercard)
Controller-IC: NCR 53CF94
kein DMA
Autoboot-ROM
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
interne 44-pol. SCSI-Steckerleiste
Bemerkungen
An-/Aus-Jumper
batteriegepufferte Uhr
T1230 Uhrenmodul, Vorderseite
Viper 1230, Vorderseite
T1230, Vorderseite
T1230, Rückseite
T1230, Vorderseite
T1230, Rückseite
Werbung (DE) 1995-02 Werbung (DE) 1995-06 Werbung (DE) 1995-06 Werbung (DE) 1995-12 Werbung (DE) 1995-12
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1997Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 32
Prozessor
CPU: 68030 @ 42 MHz (QFP)
FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU
Speicher
4 oder 8 MB RAM (aufgelötet)
nicht erweiterbar
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite
Prozessor
CPU: 68030 @ 28.5 MHz (synchron getaktet, PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU @ 28.5 MHz (synchron) oder bis max. 50 MHz (mit separatem Oszillator)
Speicher
1, 2, 4, 5 oder 8 MB RAM, aufgelötet - die Konfigurationen mit 1 oder 4 MB können durch Einlöten von weiteren 1 oder 4 MB erweitert werden
benötigter RAM-Typ: SOJ-Chips mit 256k×4 oder 1M×4, 80 ns oder schneller
wenn mehr als 4 MB Speicher installiert sind, treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
Jumper zum Deaktivieren von MMU und Cache
68020-Rückfallmodus (wählbar per Jumper)
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Werbung (DE) 1993-09
Hersteller
Harms Computertechnik , Deutschland Datum
1994Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2560 / 19
Prozessor
CPU: 68030 @ 28.5 MHz (synchron getaktet, QFP)
FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU @ 28.5 MHz (synchron) oder bis max. 40 MHz (mit separatem Oszillator)
Speicher
1 oder 4 MB RAM aufgelötet - SOJ-Chips mit 256k×4 oder 1M×4, 80 ns oder schneller
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4, 5, 6 oder 8 MB
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
68020-Rückfallmodus
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
ACT Elektronik , Deutschland Datum
1999Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz