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12 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, serieller Port
    Sound-Sampler
  • A.M.A.S - Advanced MIDI Amiga Sampler
  • digitalisiert Stereo-Audio in 8 Bit
  • Samplingrate: ≤28 kHz (Mono), ≤25 kHz (Stereo)
  • Stereo-Weidergabe bis 28 kHz
  • Samples werden in 8 Speicherbänken abgelegt, mit bis zu 10 Stereo-Samples pro Bank
  • Laden/Speichern in RAW oder IFF
  • Audio-Anschlüsse:
    • 1× Stereo-Eingang (2× Cinch), Empfindlichkeit 0.8 V
    • 1× Mikrofon-Eingang (3.5mm-Buchse), Empfindlichkeit 25 mV
    • 1× MIDI In
    • 1× MIDI Out
    • 1× MIDI Through
  • mehrstimmige MIDI-Unterstützung, bis 4 Mono- oder 2 Stereo-Kanäle
  • Samples können über den gesamten MIDI-Kanalbereich gemappt werden
  • jedes Sample kann einem MIDI-Notenwert zugewiesen werden
  • unterstützt Frequenz-Shift (-1 oder +2 Oktaven)
  • MIDI-Keyboard kann aufgeteilt und zugewiesen werden (bis zu 10 Splits)
  • Edit-Funktionen: Cut, Paste, Mix, Fade-In/-Out, Filter, Shrink Volume Up/Down, Stereo-FX
  • Spektrum-Analyzer und zwei Oszilloskope
  • Anschluss an den Amiga über die parallele und serielle Schnittstelle
  • spezielle A1000- und A500/A2000-Versionen verfügbar
Microdeal A.M.A.S -  Vorderseite
Vorderseite
Microdeal A.M.A.S -  Rückseite
Rückseite
Microdeal A.M.A.S - ohne Abdeckung Rückseite
ohne Abdeckung, Rückseite
Microdeal A.M.A.S - ohne Abdeckung Vorderseite
ohne Abdeckung, Vorderseite

Werbung (GB)
1988-11

Werbung (GB)
1991-07

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
Microdeal / HiSoft, UK
Datum
1997
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, serieller Port
  • 16-Bit-Soundsampler (Stereo)
  • Sampling-Frequenz: max. 44.1 kHz
  • auf einem A1200 können maximal 4 gleichzeitig, auf einem A500 nur ein Sample abgespielt werden
  • Anschlüsse:
    • 1 Stereo-Eingang (2×Cinch-Buchse)
    • 1 Stereo-Ausgang (2×Cinch-Buchse)
    • 1 MIDI-In
    • 1 MIDI-Out
  • es gibt keine Möglichkeit, die Amiga-Audio-Ausgabe einzumischen
  • weder an der Hardware noch bei der Software gibt es eine Möglichkeit, die Eingangs-Lautstärke zu regeln
  • die Sampling-Software gibt während der Aufnahme nichts aus - Steuerung der Aufnahme (Start- und Stop-Zeitpunkt) nur schlecht möglich
  • Anschluss an den Amiga über Parallelport und serielle Schnittstelle
  • AHI-Treiber
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse geöffnet Vorderseite
Gehäuse geöffnet, Vorderseite
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse Unterseite
Gehäuse, Unterseite

Werbung (GB)
1993-10

Werbung (GB)
1993-12

Hersteller
Eureka, Netherlands
Datum
1994
Amiga
CD32
Schnittstelle
AUX-Port
  • serielle Verbindung zwischen CD32 und einem anderen Amiga
  • das CD32 kann von einem anderen Amiga als CD-Laufwerk genutzt werden - durch die serielle Schnittstelle ist die Übertragungsrate allerdings, verglichen mit einem IDE- oder SCSI-Laufwerk, sehr gering
  • Installation an Aux-Port des CD32
  • Anschlüsse: MIDI-In, MIDI-Out, MIDI-Thru
  • die MIDI-Ports können auch vom angeschlossenen Amiga genutzt werden
  • drei Status-LEDs für MIDI Recieve, CD32 Send und Host Send
  • das Kontrol-Pad emuliert die Maus
  • Treiber für Scala - kontrolliert Audio- oder Video-CD-Wiedergabe
    Communicator I
  • serielles Kabel ist mit Communicator fest verbunden
  • Übertragungsraten: max. 115200 Bit/s (Standard: 9600 Bit/s, zuverlässig bis 76800 Bit/s)
  • Anschluss für A2000-Tastatur
  • Lite-Version: keine MIDI- und Tastatur-Anschlüsse
    Communicator II
  • RJ11-Anschluss für abnehmbares serielles Kabel
  • Übertragungsraten: max. 210000 Bit/s
  • zuverlässigere Übertragung
  • bessere Kompatibilität mit ISO-9660-CDs
  • Anschluss für A2000- und A4000-Tastatur
  • Lite-Version: keine MIDI- und Tastatur-Anschlüsse, keine Status-LEDs
Eureka Communicator I & II -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 11
    serielle und parallele Schnittstellen
  • ein Parallelport (DB25)
  • zwei gepufferte serielle Ports (DB9) mit maximal 614400 Bit/s Übertragungsrate
  • Schnittstellen-Chip: ST16C552 mit 16 Byte Pufferspeicher
  • MIDI-Sub-Port für optionale MIDI-Erweiterungsbox - 1 IN, 3 Out, 1 Thru
  • Erweiterungs-Port für optionales RS422- oder zweites RS232-Kit
  • Parallel-Port kann Amiga- oder IBM-kompatibel eingestellt werden
    • Amiga: 5V auf Pin 14
    • IBM: liefert keine Spannung
  • funktioniert problemlos zusammen mit den Parallel-Ports der G-Force
  • Installation mehrerer IOExtender in einem Amiga möglich
  • inkompatibel mit ParNet
  • wird von Linux unterstützt
Great Valley Products IOExtender -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products IOExtender -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products IOExtender -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1998-05

Werbung (US)
1999-03

Werbung (US)
1992-11

Werbung (FR)
1993-06

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1994-04

Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (GB)
1991-07

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
    MIDI-Schnittstelle
  • bietet 2× MIDI In und 6× MIDI Out/Off/Through
  • jeder Port mit Schaltersteuerung und Status-LED
  • zwei getrennt wählbare Betriebsmodi
    • Modus 1: Beliebiger In zu 6 Out/Off/Through
    • Modus 2: Erster In zu 3 Out/Off/Through, Zweiter In zu 3 Out/Off/Through
  • Anschluss an den Amiga über die serielle Schnittstelle mit Passthrough
  • Metallgehäuse
  • internes Netzteil

Werbung (US)
1988-11

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-03

Hersteller
Blue Ribbon Soundworks, USA
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2161 / 2
    MIDI-Schnittstelle und Wavetable
  • basiert auf der MIDI-Soundengine Proteus 1 von E-Mu System
    • Karte stellt einen unabhängigen Computer mit einem 68000 @ 10MHz dar
    • 128 kB ROM für das Betriebssystem
    • 64 kB SRAM
    • 4 MB 16-Bit-Samples (General MIDI) befinden sich im ROM - über 210 gesampelte Sounds und Wellenformen
    • viele konfigurierbare Parameter erlauben hohe Flexibilität: Velocity Control, Pitch Bend sowie anpassbares Tuning
    • keine eingebauten Effekte (alle werden von der Software bereitgestellt)
    • mehrere Instrumente (d.h. 16-Bit-Samples) können gleichzeitig wiedergegeben werden (maximal 32 entsprechend den internen Kanälen)
    • einige Instrumente benötigen mehrere interne Kanäle
  • Proteus wird als separate Tochterkarte installiert, Verbindung zum Amiga erfolgt über einen DUART-Port
  • der andere DUART-Port wird von der eingebauten MIDI-Schnittstelle benötigt
    • 1× MIDI-In
    • 1× MIDI-Out
    • erweiterbar auf drei separate MIDI-Outs mit dem optionalen Upgrade 'Triple Play Plus'
  • Ausgang: 2×Cinch-Buchse (Stereo)
  • inklusive Bars & Pipes Pro
  • wird von SoundJam unterstützt
  • beim ersten Start des Editors liest dieser die komplette Konfiguration von der Karte aus, was etwa 20 Sekunden dauert
  • funktioniert zusammen mit der Sunrize-Serie: mit Benutzung von Blue Ribbons SyncPro (SMPTE-Generator) synchronisieren unabhängig sowohl AD1012/AD516 als auch B&P Pro auf SMPTE
Blue Ribbon Soundworks One-Stop Music Shop -  Vorderseite
Vorderseite
Blue Ribbon Soundworks One-Stop Music Shop -  Rückseite
Rückseite
Blue Ribbon Soundworks One-Stop Music Shop -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1993-01

Werbung (US)
1993-04

Werbung (US)
1994-03

Hersteller
Albrecht Computer Technik, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
16945 / 1
    Sound-Codec Crystal Semiconductor 4231A
  • Frequenzbereich: 5510-64000 Hz
  • ALaw / uLaw, ADPCM-Komprimierung/Dekomprimierung
  • Mixer, kompatibel mit MPC Level 2
  • Dual-DMA-Register ermöglichen vollduplex
  • zwei FIFO-Puffer auf dem Chip sorgen für höhere Leistung
  • wählbarer Serial Audio Data Port
  • simultane Wiedergabe zweier Kanäle (einfache Stereo-Wiedergabe)
  • im Gegensatz zu einem DSP wurde dieser Chip nur zur Audio-Verarbeitung entworfen - er kann z.B. nicht zur Entlastung der CPU bei Wiedergabe einer ScreamTracker-Datei mit 8 Kanälen eingesetzt werden
    Anschlüsse
  • LINE
    • kann zum A/D-Konverter oder zum Mixer (onboard) geroutet werden
    • normalerweise zur Aufzeichnung von Signalen mit Line-Pegel genutzt
  • MIC
    • kann nur zum A/D-Konverter, aber nicht zum Mixer geroutet werden
    • nur zur Aufzeichnung von Signalen mit Line- oder Mikrofon-Pegel nutzbar
  • AUX1
    • kann zum A/D-Konverter oder zum Mixer (onboard) geroutet werden
    • gedacht zum Aufnahmen/Mischen der Audio-Ausgabe eines CD-ROMs oder des MPEG-Audiodekodermoduls MPEGit
  • AUX2
    • kann nur zum Mixer geroutet werden - nur zur Wiedergabe geeignet
    • empfohlen für Mixen mit dem Amiga-Sound
    • solange die Karte nach einem Reset noch nicht initialisiert ist, ist LINE stummgeschaltet und an AUX2 angeschlossene Geräte erhalten nur Mono-Ausgabe
  • OUT
    • Stereo-Ausgabe
    Bemerkungen
  • 15-pol. DSUB-Anschluss für verschiedene Adapter - bei Bestellung kann der Anschlusstyp gewählt werden (z.B. Cinch-Buchse oder 1/4"- bzw. 1/8"-Westernstecker)
  • Mixing bedeutet, dass das Signal eines Eingangs mit anderen Eingängen sowie vom Codec generierten Sound gemischt und ausgegeben werden kann
  • Aufnahme mit direktem Schreiben ins RAM oder auf Festplatte sowie gleichzeitige Anwendung von digitalen Echtzeit-Effekten
  • Erweiterungsbus mit 40-pol. Stecker für Erweiterungsmodule
    • Rombler - Wavetable- / MIDI-Schnittstelle
    • MPEG-it! - MPEG-Decoder für MPEG-Streams nach Layer II & III
    • Arpeggiator - digitaler Ein-/Ausgang (S/P-DIF) für DAT, CD, MiniDisc etc.
  • Aufnahme (Sampling), Mixing und Wiedergabe sind gleichzeitig mit 16 Bit möglich
  • Sampling und Wiedergabe mit max. 64 kHz auch auf 68000-Systemen
  • EMI-Filterung und doppelter Überspannungsschutz
    Software
  • Realtime F/X; ADPCM-Komprimierung/Dekomprimierung nach ALaw / uLaw; Surround-Decoder; Mixer (Anpassung der Lautstärke für jeden Eingang); Tapedeck (Aufnahme eines von drei Eingängen); Dub! Rekorder (vollduplex, d.h. gleichzeitige Aufnahme und Wiedergabe); AHI
  • optional: Samplitude 3.0 oder AudioLab16
  • AHI-Treiber
Albrecht Computer Technik Prelude -  Vorderseite
Vorderseite
Albrecht Computer Technik Prelude -  Rückseite
Rückseite
Albrecht Computer Technik Prelude -  Vorderseite
Vorderseite
Albrecht Computer Technik Prelude -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Albrecht Computer Technik, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
    MIDI-Schnittstelle und Wavetable
  • erweitert die Prelude um MIDI-Ports (MIDI-In und MIDI-Out)
  • stellt Schnittstelle für Einkarten-Synthesizer mit DSP-Effekten wie z.B. Yamaha DB50XG, Roland SCM55 oder WaveBlaster CT190 bereit
  • allgemein werden alle Wavetable-Erweiterungen unterstützt, die an den 26-pol. Erweiterungsanschluss einer Soundblaster passen
  • Anschluss: 1×DB15 - ein Adapterkabel (Gameport - MIDI) stellt fünf normale DIN-Buchsen bereit
  • Audio wird über AUX1-Kanal des Prelude-Soundmixers ausgegeben, der ansonsten für CD-ROM-Audio gedacht ist
  • keine Möglichkeit zur Aufnahme der digitalen Synth-Sounds - Loopback über den analogen Eingang der Prelude ist notwendig
  • kein Zugriff auf DSP-Effekte außer dem Wavetable-Sound
  • der MIDI-Ausgang teilt sich den Port mit der Wavetable-Karte - für interne und externe Instrumente müssen getrennte Kanäle vergeben werden
  • inklusive CAMD-Treibersoftware
  • unterstützt von Samplitude Opus
Albrecht Computer Technik Rombler -  Vorderseite
Vorderseite
Albrecht Computer Technik Rombler -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Dr.T's Music Software, USA
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
    SMPTE-Synchronizer und MIDI-Schnittstelle
  • synchroniziert Sequencer-Programme mit Audio-/Video-Bändern
  • 1× SMPTE in
  • 1× SMPTE out
  • 1× MIDI in
  • 2× MIDI out
  • liest und schreibt alle Standard-SMPTE-Formate mit 24, 25, 30, 30 drop frame
  • Schutz vor Übersprechen und Aussetzern
  • kompatibel mit Dr.T's KCS und Level II, Bars & Pipes
  • serieller Anschluss ist durchgeführt
  • LED zur Anzeige von SPMTE Lock
  • An-/Aus-Schalter
  • entwickelt von Computer Crossware Labs
Dr.T's Music Software The Phantom -  Oberseite
Oberseite
Dr.T's Music Software The Phantom -  Rückseite
Rückseite
Dr.T's Music Software The Phantom -  Unterseite
Unterseite

Werbung (US)
1990-11

Werbung (US)
1991-01

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-11

Hersteller
Scott Advanced Microdesigns
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2128 / 1
    serielle Schnittstelle
  • zwei DB9-Ports
  • individuell programmierbare Übertragungsgeschwindigkeiten bis max. 691200 Bit/s
  • 16 Byte Empfangs- und Sendepuffer (FIFO) mit anpassbarer Triggertiefe
  • optionale interne MIDI-Schnittstelle - schließt den zweiten seriellen Port aus
  • cereal.device - unterstützt maximal 32 serielle Triceratops-Kanäle
    Parallel-Schnittstelle
  • ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25)
  • extprint.device - Treiber (nur Daten-Ausgabe) für bis zu 8 Units
  • für Daten-Input wird kein Treiber mitgeliefert
Scott Advanced Microdesigns Triceratops -  Rückseite
Rückseite
Scott Advanced Microdesigns Triceratops -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Blue Ribbon Soundworks, USA
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.
Blue Ribbon Soundworks Triple Play Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Blue Ribbon Soundworks Triple Play Plus - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Werbung (US)
1994-03