Hersteller “Cabletronic”
9 Erweiterungen in der Datenbank
ESE 285 ESE 285-A ESP 329 ESP 343 ESP 349 KS 102W - KS 104W MINT 290 SDA 275 SuperVGAMI
Hersteller
Cabletronic , Italien Amiga
A500Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
RAM-Erweiterung
512 kB RAM
vier aufgelötete DIPs, 256k×4
Anschluss an den "Trapdoor"-Steckplatz
Oberseite
Unterseite
Hersteller
Cabletronic , Italien Amiga
A500+Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
RAM-Erweiterung
512 kB RAM
ein aufgelöteter RAM-Chip, 256k×16
Anschluss an den "Trapdoor"-Steckplatz
Oberseite
Unterseite
Hersteller
Cabletronic , Italien Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Speichererweiterung
erweitert den Speicher um 2 MB FastRAM
Power- und Zugriffs-LEDs
Installation in den seitl. Erweiterungsport
kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
Oberseite
Unterseite
Werbung (IT) 1994-11
Hersteller
Cabletronic , Italien Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II
Speichererweiterung
erweitert den Speicher um bis zu 8 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Karte mit halber Länge
Vorderseite
Werbung (IT) 1994-11
Hersteller
Cabletronic , Italien Datum
1994Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Speichererweiterung
erweitert den Speicher um max. 8 MB FastRAM
1 MB RAM aufgelötet (zwei SOJ-Chips mit 4 MBit)
Anzahl der Speichersteckplätze: 6 (SOJ) + 8 (ZIP)
benötigter Speichertyp: SOJ, 256k×16 bzw. ZIP, 1M×4
SOJs müssen paarweise installiert werden und bilden mit den 1MB aufgelöteten RAM einen zusammenhängenden 4MB-Block
SOJs müssen paarweise installiert werden
PLCC-Sockel für optionale FPU @ 14 MHz (ohne separaten Oszillator) oder bis 50 MHz (mit separaten Oszillator)
batteriegepufferte Echtzeituhr
Konfigurieren des Speichers via DIP-Schalter
für PCMCIA-Kompatibilität kann über einen DIP-Schalter der zweite 4MB-Block (ZIP-RAMs) deaktiviert werden
Werbung (IT) 1994-11
Hersteller
Cabletronic , Italien Datum
1991Amiga
A500, A2000Schnittstelle
Kickstart-Steckplatz
Kickstart-Umschalter
ermöglicht die gleichzeitige Installation von zwei Kickstart-Versionen – 1.3 / 2.0 / 3.1
zwei ROM-Steckplätze
wird in den Kickstart-Sockel gesteckt, der originale Kickstart-Chip wird auf die Platine gesetzt
ein Kabel muss mit Pin 8 des ungeraden 8520-CIA-Chips verbunden werden
DIP-Schalter wählen das Kickstart-ROM aus, mit dem der Amiga startet – durch Gedrückthalten der linken Maustaste kann beim Start das andere ROM gewählt werden
Hersteller
Cabletronic , Italien Amiga
jeder AmigaSchnittstelle
serieller Port
MIDI-Schnittstelle
bietet 1× MIDI In, 1× MIDI Through und 1× MIDI Out
Anschluss an den Amiga über die serielle Schnittstelle, Schnittstelle ist nicht durchgeführt
MIDI-Buchsen befinden sich auf der Gehäuseoberseite für einfachen Zugang
Oberseite
Werbung (IT) 1994-11
Hersteller
Cabletronic , Italien Amiga
jeder AmigaSchnittstelle
Parallel-Port
Soundsampler
8-Bit Stereo-Soundsampler
Regler zur Pegeleinstellung an der Vorderseite
Stereo-Eingang (2× Cinch)
Anschluss an den Parallelport
Oberseite
Werbung (IT) 1994-11
Hersteller
Cabletronic , Italien Datum
1996Amiga
jeder AmigaSchnittstelle
RGB-Port
Scandoubler
verdoppelt die Horizontalfrequenz des PAL-Bildschirmmodus auf 31.5 kHz (alle anderen Modi werden durchgeleitet)
unterstützt max. 15 Bit Farbtiefe (32768 Farben)
wird extern an den 23-pol. RGB-Port angeschlossen und bietet einen 15-pol. VGA-Ausgang (DB15)
bezieht Strom vom RGB-Port, deshalb kann ein zu schwaches Netzteil zu Flackern bei der Bildschirmausgabe führen (beim Floppyzugriff z.B.)
Vorderseite
Rückseite