Suchergebnis
13 gefundene Erweiterungen
Hersteller
DCE, Deutschland
Datum
2001
Amiga
A1200
Autoconfig-ID
8512 / 101
    PCI-Buskarte
  • fünf PCI-Steckplätze, getaktet mit 33 MHz
  • frühere Modelle haben einen, spätere zwei DMA-Steckplätze
  • Übertragungsrate zwischen PCI-Karten und Blizzard: max. 18 MB/s (abhängig vom Takt der Blizzard)
  • Adressraum beträgt 1.76 GB ohne Bankumschaltung
  • Anschlüsse für AT- & ATX-Netzteile - der ATX-Anschluss ist standardmäßig deaktivert, da der PIC-Chip zum Schalten des Netzteils nicht installiert ist (dieser kann in den leeren Sockel installiert werden)
  • ein Update der Blizzard-Firmware ist notwendig
    Treiber
  • Grafikkarten: CyberGFX4- und Warp3D-Treiber für Modelle mit Voodoo3, Voodoo4, Voodoo5, Permedia2, ViRGE, ViRGE/DX oder SiS6326
  • TV-Videokarten: basierend auf Brooktree und Conexant Fusion, mit Microtune- oder Philips-Tuner
  • Netzwerkkarten: bestimmte Realtek-basierte Modelle
  • Soundkarte: ESS Solo-1
  • trotz vieler Ankündigungen existieren keine USB-Treiber
DCE G-Rex 1200 - Schnittstellenkarte  Vorderseite
Schnittstellenkarte, Vorderseite
DCE G-Rex 1200 - Schnittstellenkarte  Rückseite
Schnittstellenkarte, Rückseite
DCE G-Rex 1200 - Bus-Karte  Vorderseite
Bus-Karte, Vorderseite
DCE G-Rex 1200 - Bus-Karte  Rückseite
Bus-Karte, Rückseite

Hersteller
DCE, Deutschland
Datum
2001
Amiga
A4000
    PCI-Buskarte
  • ersetzt das originale A4000-Daughterboard und passt in das normale A4000-Desktopgehäuse
  • vier Zorro-III-Steckplätze und ein erweiterter Video-Steckplatz (exakt am gleichen Platz wie beim originalen Daughterboard)
  • drei PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
  • PCI-Takt: 33 MHz
  • alle Steckplätze sind DMA-fähig
  • Übertragungsrate zwischen PCI-Karten und Cyberstorm: max. 50 MB/s
  • Adressraum beträgt 1.76 GB ohne Bankumschaltung
  • ein Update der Cyberstorm-Firmware ist notwendig
    Treiber
  • Grafikkarten: CyberGFX4- und Warp3D-Treiber für Modelle mit Voodoo3, Voodoo4, Voodoo5, Permedia2, ViRGE, ViRGE/DX oder SiS6326
  • TV-Videokarten: basierend auf Brooktree und Conexant Fusion, mit Microtune- oder Philips-Tuner
  • Netzwerkkarten: bestimmte Realtek-basierte Modelle
  • Soundkarte: bestimmte ESS- und ForteMedia-Modelle
  • trotz vieler Ankündigungen existieren keine USB-Treiber
DCE G-Rex 4000D -  Vorderseite
Vorderseite
DCE G-Rex 4000D -  Vorderseite
Vorderseite
DCE G-Rex 4000D -  Rückseite
Rückseite
DCE G-Rex 4000D -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
DCE, Deutschland
Datum
2001
Amiga
A4000
Schnittstelle
Zorro III,
    PCI-Buskarte
  • drei PCI-Steckplätze entsprechend PCI 2.1
  • PCI-Takt: 33 MHz
  • alle Steckplätze sind DMA-fähig
  • Übertragungsrate zwischen PCI-Karten und Cyberstorm: max. 50 MB/s
  • Adressraum beträgt 1.76 GB ohne Bankumschaltung
  • ein Update der Cyberstorm-Firmware ist notwendig
    Treiber
  • Grafikkarten: CyberGFX4- und Warp3D-Treiber für Modelle mit Voodoo3, Voodoo4, Voodoo5, Permedia2, ViRGE, ViRGE/DX oder SiS6326
  • TV-Videokarten: basierend auf Brooktree und Conexant Fusion, mit Microtune- oder Philips-Tuner
  • Netzwerkkarten: bestimmte Realtek-basierte Modelle
  • Soundkarte: bestimmte ESS- und ForteMedia-Modelle
  • trotz vieler Ankündigungen existieren keine USB-Treiber

Hersteller
DCE, Deutschland
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM-Erweiterung
  • Installation in den Agnus-Sockel
  • Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
DCE Mini Megi Chip -  Vorderseite
Vorderseite
DCE Mini Megi Chip -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
DCE, Deutschland
Datum
1998
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    FlickerFixer
  • verdoppelt die Horizontalfrequenz der Bildschirmmodi PAL, ECS und Euro36 auf 31.5 kHz
  • Vertikalfrequenz von Interlace-Bildschirmen wird verdoppelt
  • Super72 wird nicht unterstützt
  • wird extern an den 23-pol. RGB-Port angeschlossen und benötigt etwa 15 cm Platz hinter dem Amiga
  • da es eine externe Erweiterung ist, muss das RGB-Signal enkodiert, die Vertikalfrequenz verdoppelt und im Anschluss das Signal wieder in RGB und Sync aufgeteilt werden - dies reduziert die Bildqualtät (vertikale Streifen bei Farbflächen, Flackern beim Bewegen einfarbiger Objekte)
  • Schalter zum Anpassen der Sync-Verzögerung
DCE ScanMagic (Flicker-Magic / ScanDo External) -  Vorderseite
Vorderseite
DCE ScanMagic (Flicker-Magic / ScanDo External) -  Rückseite
Rückseite
DCE ScanMagic (Flicker-Magic / ScanDo External) -  Vorderseite
Vorderseite
DCE ScanMagic (Flicker-Magic / ScanDo External) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
DCE, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A1200, A4000
    flicker fixer / scandoubler
  • doubles the horizontal frequency of PAL, ECS and Euro36 screen modes to 31.5 kHz
  • cannot handle Super72
  • two versions existing
    • flicker fixer: equipped with field memory chips (two large chips in the middle of the board), removes flicker of interlaced screens
    • scan doubler: no field memory chips, does not remove flicker
  • connects internally onto the top of the Lisa chip
  • attaches with a ribbon cable to the external DB23 to HD15 VGA adapter
DCE ScanMagic (Flicker-Magic / ScanDo Internal) -  Vorderseite
Vorderseite
DCE ScanMagic (Flicker-Magic / ScanDo Internal) -  Rückseite
Rückseite
DCE ScanMagic (Flicker-Magic / ScanDo Internal) - Anschluss-Karte Vorderseite
Anschluss-Karte, Vorderseite

Hersteller
DCE, Deutschland
Datum
1995
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM-Erweiterung
  • acht ZIP-Chips (256k×4)
  • Installation in den Agnus-Steckplatz
  • Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
DCE SX 2 -  Vorderseite
Vorderseite
DCE SX 2 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
DCE, Deutschland
Datum
1995
Amiga
CD32
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
8704 / 0
2157 / 0
  • wandelt das CD32 in einen A1200
  • Installation über den rückwärtigen Erweiterungsanschluss innerhalb des CD32 an der für das FMV-Modul vorgesehenen Stelle
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns, Größe 1, 2, 4 oder 8 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
    Schnittstellen
  • seriell: DB25-Stecker, RS232
  • parallel: DB25-Buchse, Centronics
  • externes Diskettenlaufwerk: DB23-Buchse
  • Video: DB23-Stecker (analoges RGB)
  • VGA: DB15-Stecker (analoges RGB)
  • interne 44-pol. IDE-Steckerleiste
    Bemerkungen
  • zwei CIA-Chips auf der Platine kontrollieren die seriellen, parallelen und Floppy-Ports
  • Befestigungslöcher für 2.5"-Festplatte
  • unterstützt max. drei Diskettenlaufwerke
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
DCE SX 32 Mk1 - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
DCE SX 32 Mk1 - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
DCE SX 32 Mk1 - Anschluss-Karte Vorderseite
Anschluss-Karte, Vorderseite
DCE SX 32 Mk1 - Anschluss-Karte Rückseite
Anschluss-Karte, Rückseite

Hersteller
DCE, Deutschland
Datum
1996
Amiga
CD32
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
8704 / 0
2157 / 0
  • wandelt das CD32 in einen A1200
  • Installation über den rückwärtigen Erweiterungsanschluss innerhalb des CD32 an der für das FMV-Modul vorgesehenen Stelle
  • die Karte ist nur etwa halb so groß wie das SX 32 Mk1
  • niedrigerer Energieverbrauch
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns, Größe 1, 2, 4 oder 8 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
  • im Vergleich zum SX 32 Mk1 verbesserter Speichercontroller ist toleranter bei den Spezifikationen des eingesetzten SIMMs
    Schnittstellen
  • seriell: DB25-Stecker, RS232
  • parallel: DB25-Buchse, Centronics
  • externes Diskettenlaufwerk: DB23-Buchse
  • Video: DB23-Stecker (analoges RGB)
  • VGA: DB15-Stecker (analoges RGB)
  • interne 44-pol. IDE-Steckerleiste
    Bemerkungen
  • PLCC-Sockel für optionale FPU bis 33 MHz
  • zwei CIA-Chips auf der Platine kontrollieren die seriellen, parallelen und Floppy-Ports
  • Befestigungslöcher für 2.5"-Festplatte
  • die CD-LED zeigt Festplattenzugriff an
  • unterstützt max. drei Diskettenlaufwerke
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
DCE SX 32 Mk2 -  Oberseite
Oberseite
DCE SX 32 Mk2 -  Unterseite
Unterseite

Hersteller
DCE, Deutschland
Datum
1996
Amiga
CD32
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2157 / 0
  • wandelt das CD32 in einen beschleunigten A1200
  • Installation an den rückwärtigen Erweiterungsanschluss an der für das FMV-Modul vorgesehenen Stelle
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 25 / 50 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 25 / 50 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: max. 64 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
  • keine Waitstates für RAMs mit Zugriffszeit ≤ 50 ns, darüber ein Waitstate
    Schnittstellen
  • seriell: DB25 männlich, RS232
  • parallel: DB25 weiblich, Centronics
  • externes Diskettenlaufwerk: DB23 weiblich
  • Video: DB23 männlich (analoges RGB)
  • VGA: DB15 männlich (analoges RGB)
  • interne 44-pol. IDE-Steckerleiste
    Bemerkungen
  • gepufferte IDE-Schnittstelle
  • DMA-Übertragung mittels des Akiko-Chips
  • zwei CIA-Chips auf der Platine kontrollieren die seriellen, parallelen und Floppy-Ports
  • Befestigungslöcher für 2.5"-Festplatte
  • unterstützt max. drei Diskettenlaufwerke
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
DCE SX 32 Pro - Anschluss-Karte Vorderseite
Anschluss-Karte, Vorderseite
DCE SX 32 Pro - Anschluss-Karte Rückseite
Anschluss-Karte, Rückseite
DCE SX 32 Pro - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
DCE SX 32 Pro - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite

Hersteller
DCE, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 33,36
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 40 MHz (QFP)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 40 MHz
    Speicher
  • 8 MB RAM (aufgelötet)
  • ein 72-pol. SIMM-Sockel nimmt zusätzlich max. 64 MB auf
    SCSI2-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C94
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • optionaler externer SCSI-Adapter - 50-pol. Micro-D-Anschluss
    Bemerkungen
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation des externen SCSI-Adapters kann ohne Öffnen des A1200-Gehäuses erfolgen
  • sehr billig
  • wurde in Großbritannien als Typhoon verkauft
    Taifun Lite
  • zum Teil ohne RAM
  • kein SCSI-Controller
  • noch billiger
DCE Taifun & Taifun Lite - Taifun  Vorderseite
Taifun, Vorderseite
DCE Taifun & Taifun Lite - Taifun  Rückseite
Taifun, Rückseite

Hersteller
DCE, Deutschland
Datum
1999
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 33,36
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 40 MHz (QFP)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 40 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: max. 64 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
    SCSI2-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C94
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • benutzt das ematscsi.device der E-Matrix 1230
    Bemerkungen
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation des externen SCSI-Adapters kann ohne Öffnen des A1200-Gehäuses erfolgen
  • sehr billig
    Taifun Lite Mk2
  • kein SCSI-Controller
  • noch billiger
DCE Typhoon Mk2 & Typhoon Lite Mk2 - Typhoon II  Vorderseite
Typhoon II, Vorderseite
DCE Typhoon Mk2 & Typhoon Lite Mk2 - Typhoon II  Rückseite
Typhoon II, Rückseite

Hersteller
Masoboshi / DCE, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2157 / 0
    Prozessor
  • CPU: 68EC020 @ 33 MHz (QFP)
  • FPU: optionaler 68882 @ 33 MHz (PGA)
    Speicher
  • 4 oder 8 MB RAM (aufgelötet)
  • nicht erweiterbar
    IDE-Controller
  • zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten
  • eine 44-pol. IDE-Steckerleiste sowie Platz für eine 2.5"-Festplatte auf der Karte
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • Kickstart 3.0 ROM aufgelötet, Zugriffszeit 130 ns
Masoboshi / DCE Viper 520CD -  Vorderseite
Vorderseite
Masoboshi / DCE Viper 520CD -  Vorderseite
Vorderseite
Masoboshi / DCE Viper 520CD -  Rückseite
Rückseite
Masoboshi / DCE Viper 520CD -  Rückseite
Rückseite