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9 gefundene Erweiterungen
Hersteller
ACT Elektronik, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 40 / 50 MHz
  • FPU: 68882 @ 40 / 50 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., ein- oder doppelseitig, FastPage oder EDO
    • Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
  • der zweite SIMM-Sockel ist optional - wenn installiert, passt die Karte nicht mehr in einen Desktop-A1200
    optionaler SCSI2-Controller ohne DMA (Photo)
  • unterstützt Autoboot und RDB
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • optionale interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    Bemerkungen
  • batteriegepufferte Uhr
ACT Elektronik Apollo 1230 Turbo Mk2 -  Vorderseite
Vorderseite
ACT Elektronik Apollo 1230 Turbo Mk2 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
ACT Elektronik, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
8738 / 35
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 25 / 33 / 40 MHz oder 68060 @ 50 / 66 / 75 MHz (PGA)
    • der 68060 @ 66 MHz ist eine übertaktete 50- oder 60-MHz-Version
    • der 68060 @ 75 MHz besitzt keine FPU (68LC040)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., einseitig, FastPage oder EDO
    • Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 32 MB
  • optional ist ein zweiter SIMM-Sockel - dieser ermöglicht 64 MB RAM und passt nicht in einen Desktop-A1200 (Tower ist nötig)
  • RAM-Zugriff im Burstmodus
  • Jumper zum Deaktivieren des Speichers
  • bei keiner Speichergröße treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
    optionaler SCSI-2-Controller ohne DMA (Photo)
  • unterstützt Autoboot und RDB
  • Jumper zum Deaktivieren des SCSI-Autoboots
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • optionale interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    Bemerkungen
  • kein 68020-Rückfallmodus
  • die CPU befindet sich auf der Platinenoberseite - Hitzeprobleme können auftreten
  • batteriegepufferte Uhr
ACT Elektronik Apollo 1240 & 1260 (Winner 1240) -  Vorderseite
Vorderseite
ACT Elektronik Apollo 1240 & 1260 (Winner 1240) -  Vorderseite
Vorderseite
ACT Elektronik Apollo 1240 & 1260 (Winner 1240) -  Vorderseite
Vorderseite
ACT Elektronik Apollo 1240 & 1260 (Winner 1240) -  Rückseite
Rückseite
ACT Elektronik Apollo 1240 & 1260 (Winner 1240) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
ACT Elektronik, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
8738 / 35
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 28 / 33 / 40 MHz oder 68060 @ 50 / 66 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 60 ns
    • FastPage, EDO oder ED-RAM (sehr teuer)
    • Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
    SCSI2-Controller
  • nicht FastSCSI 2
  • unterstützt Autoboot und RDB
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • optionaler externer SCSI-Anschluss
  • inkompatibel mit Quantum- und einigen IBM-Festplatten
    Bemerkungen
  • das RAM wird bei zwei SIMMs in separaten Blöcken konfiguriert, außer es sind volle 64 MB installiert
  • die Karte funktioniert besser, wenn noch ein 4-MB-SIMM auf der Hauptplatine des A4000 installiert bleibt
ACT Elektronik Apollo 3040/3060 & 4040/4060 -  Vorderseite
Vorderseite
ACT Elektronik Apollo 3040/3060 & 4040/4060 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Mainhattan Data, Deutschland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    SCSI-Adapter
  • konvertiert Parallelport-Signale in SCSI-Signale
  • kleine Box von 5cm×4cm×1cm Größe
  • wird an den Parallelport angeschlossen und stellt einen externen 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) bereit - der Parallelport ist nicht durchgeschleift
  • bezieht je nach Version den Strom vom RGB-Port oder vom Mausport, dieser ist jeweils durchgeschleift
  • sehr langsam - der Parallelport begrenzt den Datentransfer
  • Reboot über resetfesten Treiber ist möglich, aber kein Autoboot
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • kompatibel mit A2088XT und A2286AT, wenn die BridgeBoard-Software mit Version ab dem 23.11.88 benutzt wird
Mainhattan Data Paradox SCSI - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Mainhattan Data Paradox SCSI - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Mainhattan Data Paradox SCSI - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Hersteller
S-Bit, Polen
Datum
2001
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
Keine Beschreibung vorhanden.
S-Bit PARalizer -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Edotronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2064 / 5
    Parallel-Schnittstelle
  • Parallel-Ports werden mit 6522-Chips realisiert - einer davon kann direkt als PAR2: angesprochen werden
  • ein DB25-Parallelport (PAR2:)
  • voll kompatibel mit AmigaDOS, alle Befehle des parallel.device werden unterstützt
  • Weiterleitung der Daten zwischen SER: / PAR: und PAR2: (Device-Mapping)
  • 32 Ausgangs- und 32 Eingangspins (TTL)
  • zusätzliche Tochterkarten für Relais-Ausgänge und/oder Opto-Koppler sind erhältlich

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
Digital Processing Systems, Kanada
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8553 / 1
    Animations-Recorder
  • DR-2150 NTSC, DR-3150 PAL
  • ersetzt einen Videorekorder und einen Single-Frame-Controller
  • Video-Sequenzen können von der Festplatte in Echtzeit (max. 60 Fields/s) auf Videokassette aufgenommen und wiedergegeben werden
  • vermeidet die von Videorekordern bekannten Fehler wie schlechte Schnitte, fehlende Frames oder 'Dropouts'
  • Wiedergabe in verschiedenen Geschwindigkeiten
  • Standbild an beliebiger Stelle
  • unterstützt alle bekannten Amiga-Bildformate inkl. IFF24 und Frame-Store-Dateien des Video Toaster
  • Aufbau von Animationen aus vorgerenderten Bildern ist ebenfalls möglich
  • die Bilddaten werden auf der PAR-Festplatte als komprimierte digitale 4:2:2-Bilder mit einer Auflösung von 752×576 (PAL) oder 752×480 (NTSC) gespeichert
  • eine oder zwei dedizierte Festplatten werden benötigt, welche an die IDE-Schnittstelle des PAR angeschlossen werden
    • max. Größe von 4 GB (1.5h Video)
  • Ausgänge: Composite (BNC), S-VHS und CAV (Betacam/MII, 3×BNC)
  • Eingang: Composite Genlock (BNC)
  • Video-Bandbreite: 5.5 MHz
  • Signal-Rausch-Abstand: 60 dB
  • der DR-2150 kann mit dem Personal TBC IV kombiniert werden, um mit Echtzeit-Video-Capture Rotoscoping, Zeitraffer oder andere spezielle Effekte zu erzeugen
  • der DR-3150 kann mit der Echtzeit-Videocapture-Karte AD-3000 kombiniert werden
  • zur Audioaufnahme ist die Kombination mit AD516 über SMPTE möglich
Digital Processing Systems Personal Animation Recorder - PAR DR-2150 (NTSC) Rev. 2  Vorderseite
PAR DR-2150 (NTSC) Rev. 2, Vorderseite
Digital Processing Systems Personal Animation Recorder - PAR DR-2150 (NTSC) Rev. 3  Vorderseite
PAR DR-2150 (NTSC) Rev. 3, Vorderseite
Digital Processing Systems Personal Animation Recorder - PAR DR-3150 (PAL)  Vorderseite
PAR DR-3150 (PAL), Vorderseite

Werbung (US)
1993-06

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Echtzeit-Framegrabber
  • 24Bit-Echtzeit-Framegrabbing
  • Interleaved Frame Recording (IFR): Digitalisierung von Video-Sequenzen mit 30 fps in mehreren Durchgängen
  • das Einlesen der Bilder in den eigenen Speicher geschieht schnell, aber die Übertragung über den Parallelport und anschliessende Anzeige sind langsam
  • digitalisierte Bilder werden im YUVN-Format gespeichert
  • 3 MB, 30 ns DRAM
  • Eingänge: 2× Composite (FBAS), 1× S-VHS - verschiedene Videoquellen können angeschlossen und per Softare ausgewählt werden
  • TBC ist nicht notwendig
  • VHI-Treiber
  • externes Netzteil
MacroSystem V-Lab/Par Y/C - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
MacroSystem V-Lab/Par Y/C - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
MacroSystem V-Lab/Par Y/C - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
MacroSystem V-Lab/Par Y/C - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
  • VLab-13.dms
    install disk v1.3
    vlab.library v1.0, VLab v1.3

    367 kB
  • VLab-40.dms
    install disk v4.0
    vlab.library v7.3, VLab v4.0

    338 kB
  • VLab-41.dms
    install disk v4.1
    vlab.library v7.3, VLab v4.1

    340 kB
  • VLab-42.dms
    install disk v4.2
    vlab.library v8.2, VLab v4.2

    378 kB

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1992-09

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Prototyp-Platine
  • einfache Mehrzweck-Prototyp-Platine mit Breadboard-Bereich (33 x 62) zum Entwurf von Schaltungen
  • byte- / wortweise addressierbar
  • Address-Offset einstellbar mittels DIP-Schalter
  • unterstützt Interrupt Handling (INT 6)
  • Installation in seitlichen Erweiterungssteckplatz
  • durchgeleiteter Anschluss (Passthrough), erlaubt den Anschluss weiterer Erweiterungen